interkom 2014

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DIE MESSEZEITUNG Von A bis Z: Das Angebot an Ausbildungsberufen und Stu- diengängen bei der Messe ist vielfältig. Seiten 14 und 15 AUSBILDUNGSCHANCEN Experten wie Silke Gloggengie- ßer von der Agentur für Arbeit in Böblingen zeigen Wege zum Beruf auf. Seiten 3 und 4 PROFESSIONELLE BERATUNG 56 Aussteller kommen am Freitag, 10. Oktober, zur „interkom“ in die Renninger Rankbachhalle. ab Seite 18 56 AUSSTELLER Wegweiser zur „interkom“: Der große Hallenplan und das Programm geben einen Über- blick. Seiten 16 und 17 ALLES AUF EINEN BLICK

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DIE MESSEZEITUNG

Von A bis Z: Das Angebot an

Ausbildungsberufen und Stu-

diengängen bei der Messe ist

vielfältig. Seiten 14 und 15

AUSBILDUNGSCHANCEN

Experten wie Silke Gloggengie-

ßer von der Agentur für Arbeit

in Böblingen zeigen Wege zum

Beruf auf. Seiten 3 und 4

PROFESSIONELLE BERATUNG

56 Ausstel ler kommen am

Freitag, 10. Oktober, zur

„interkom“ in die Renninger

Rankbachhalle. ab Seite 18

56 AUSSTELLER

Wegweiser zur „interkom“:

Der große Hallenplan und das

Programm geben einen Über-

blick. Seiten 16 und 17

ALLES AUF EINEN BLICK

SEITE 2 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

Zukunft aktiv gestalten!Grußwort von Renningens Bürgermeister Wolfgang Faißt zur „interkom“

S ehr geehrte Damen und Herren,

liebe Schülerinnen und Schüler,

nach dem erfolgreichen Abschluss der

Schulausbildung fällt es oft nicht leicht, eine

Ausbildungsstelle zu finden, die einem auch

gefällt. Es stellt sich die Frage, ob man den

richtigen Weg eingeschlagen hat.

Gleichzeitig machen die Unternehmen lei-

der nicht selten die Erfahrung, dass sich

Schulabsolventen, welche sich auf Ausbil-

dungsstellen bewerben, als nicht geeignet

für den angestrebten Beruf erweisen – oft-

mals aufgrund unzureichender Information

über den Ausbildungsberuf.

Um dem vorzubeugen, findet seit 2009 jedes

Jahr abwechselnd in Renningen und Leon-

berg die interkommunale Ausbildungsplatz-

offensive „interkom“ statt. Die Messe bietet

Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit,

sich über ihre berufliche Zukunft zu infor-

mieren und zeigt „Chancen“ auf. Noch nie

war die Auswahl an Berufen so groß wie heu-

te – und in jedem Jahr kommen neue hinzu.

Über diese Kommunikationsplattform haben

die Schülerinnen und Schüler die Möglich-

keit, örtliche Firmen kennen zu lernen und

sich über die vielfältigsten Ausbildungsstel-

len, Studiengänge und Praktika sowie die da-

mit verbundenen Anforderungsprofile zu in-

formieren. Aber auch den Ausstellerinnen

und Aussteller bietet es eine gute Gelegen-

heit, sich den potenziellen Auszubildenden

zu präsentieren. Den Besucherinnen und Be-

suchern wird eine breite Palette von Ausbil-

dungsberufen geboten.

Parallel dazu haben Interessierte die Gele-

genheit, sich anhand interessanter Vorträge

rund um das Thema Ausbildung zu informie-

ren! Veranstaltungsort ist die Rankbachhalle.

Auch in diesem Jahr wird die Messe getragen

von den Städten Renningen, Leonberg, Weil

der Stadt und Rutesheim sowie den Gemein-

den Aidlingen, Grafenau, Magstadt und

Weissach. Dem Verein für Jugendhilfe des

Landkreises Böblingen, der die Veranstal-

tung organisiert, spreche ich – auch im Na-

men meiner Bürgermeisterkollegen – ein

herzliches Dankeschön aus. Ohne das Enga-

gement des Vereins könnte die Ausbildungs-

platzbörse in dieser Form nicht stattfinden.

Ein weiterer Dank geht an alle Unternehmen,

Verbände und Institutionen und ihre Mit-

arbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit

großem persönlichen Einsatz in die Börse

einbringen.

Ich wünsche allen Teilnehmern und Interes-

sierten viel Erfolg und interessante Gesprä-

che bei der interkommunalen Ausbildungs-

platzbörse und hoffe auf einen regen Gedan-

kenaustausch, damit Sie den richtigen Weg

in Ihre Zukunft einschlagen. Alles Gute und

einen erfolgreichen Start in die Ausbildung!

Der Eintritt ist wie immer frei!

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Faißt

Bürgermeister der Stadt Renningen

Die Interkommunale Ausbildungsplatzbörse bietet auch dieses Jahr umfangreiche berufliche Orientierungsmöglichkeiten.

6. Interkommunale Ausbildungsplatzbörse

Ein Sonderheft der Leonberger Kreiszeitung

Oktober 2014

Herausgeber: Zeitungsverlag Leonberg GmbH,

Stuttgarter Straße 7-9, 71229 Leonberg,

Geschäftsführung: Uwe Reichert,

Dr. Martin Jaschke

Redaktion: Wiebke Kahns (verantwortl.), Vere-

na Rajab, Regine Brinkmann, Hans-Jörg Ernst

Fotos Titelseite: fotolia, Regine Brinkmann,

Andreas Gorr, Verein für Jugendhilfe

Gestaltung Titelbild: Patrick Böhmler

Hallenplan: Patrick Böhmler

Fotos: Regine Brinkmann, Hans-Jörg Ernst,

Andreas Gorr, Verein für Jugendhilfe

Produktion: Gabriele Gantner, Robert Möller

Anzeigen: Oliver Scheffler (verantwortl.),

René Haubitz, Thilo Lamprecht, Ludger Mäule,

Nadja Reichert, Annette Welfonder

L IMPRESSUM

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 3

Berufsberaterin Silke Gloggengießer (re.) von der Agentur für

Arbeit in Böblingen beim Karriereplanspiel an der Realschule

in Renningen, das die jungen Menschen bei der Berufswahl

unterstützen soll.

In der metallverarbeitenden Industrie hätte Berufsberaterin

Anne Beyer keine Chance: Mit ihrem Schlüsselanhänger ist sie

beim Praktikum durchgefallen.

Orientierung im BerufsdschungelDie Berufsberaterinnen Anne Beyer und Silke Gloggengießer stehen in ständigem Kontakt mit den Betrieben

B erufsberatung – davon ha-

ben alle Schüler schon ein-

mal gehört, und auch für die

meisten Eltern ist das eine be-

kannte Größe. Aber was bedeu-

tet das jetzt genau – Berufsbera-

tung? Und wie kann sie bei der

Suche nach der richtigen Ausbil-

dung oder der Entscheidung für

eine weiterführende Schule hel-

fen?

Anne Beyer und Silke Gloggen-

gießer sind Berufsberaterinnen

bei der Agentur für Arbeit in

Böblingen. Ihre Aufgabe ist es,

den Schülern und Schulabgän-

gern bei der Orientierung im Be-

rufsdschungel zu helfen. Das be-

ginnt mit den Einführungsveran-

staltungen in der Schule, knapp

zwei Jahre vor Schulabschluss.

„Es ist wichtig, sich schon so früh

mit dem Thema zu beschäfti-

gen“, weiß Anne Beyer, „denn

die Firmen treffen eben schon so

früh ihre Auswahl. Zum Beispiel

ist die Bewerberauswahl bei

Daimler-Benz oder auch der

Volksbank in Böblingen für die

Schulabgänger von 2015 jetzt

fast abgeschlossen.“

Die Berufsberater stehen in stän-

digem Kontakt mit den Ausbil-

dungsfirmen und den weiterfüh-

renden Schulen, sie kennen den

jeweiligen Bewerbungsschluss

und wissen, wie viele offene

Lehrstellen zur Verfügung ste-

hen. Sie verfolgen die Entwick-

lungen der Berufsfelder – und sie

kennen sich richtig gut aus:

„Auch wir absolvieren Praktika“,

erzählt Anne Beyer lachend und

betont: „Das ist ganz schön lehr-

reich.“ So hat sie beispielsweise

gemeinsam mit anderen Prakti-

kanten einen Schlüsselanhänger

aus Metall in der Form eines

Autos hergestellt. „Die ganzen

Rundungen, das musste alles aus

einem Metallstück gefeilt wer-

den“, erinnert sie sich. „Und am

Schluss ist mein Werk bei den

jungen Kollegen durchgefallen.

Sie haben die unsauberen Kan-

ten sofort gesehen und bemän-

gelt“, schmunzelt Beyer. Klarer

Fall: „Kein Beruf für mich. Aber

ich weiß durch das Praktikum,

worauf es ankommt und was ein

Auszubildender für einen Beruf

in der metallverarbeitenden In-

dustrie mitbringen muss.“

Doch nicht nur die praktische Er-

fahrung der Berater kommt den

Jugendlichen zugute, auch der

beständige Kontakt mit den Aus-

bildungsbetrieben spielt eine

wichtige Rolle. Die Unterneh-

men melden dem Beraterteam

freie Lehrstellen, und diese wis-

sen dank ihrer guten Beziehun-

gen genau, was die Ausbilder su-

chen. So können sich neue Mög-

lichkeiten auftun: „Oft sind Ju-

gendliche der Meinung, dass sie

sich bei einem bestimmten

Arbeitgeber gar nicht zu bewer-

ben brauchen, weil sowieso nur

höher qualifizierte Bewerber ge-

nommen würden. Dabei lassen

sehr viele Betriebe eine Vielzahl

an Bewerbern zu ihren Auswahl-

prüfungen zu und entscheiden

anhand dieser speziellen Prüfun-

gen über die Vergabe ihrer Aus-

bildungsplätze“, stellt Silke Glog-

gengießer klar.

Dass vor der begehrten Lehrstel-

le oder dem ersehnten Schul-

platz eine Auswahlprüfung steht,

wird einigen Jugendlichen erst

bei der Berufsberatung bewusst.

Wer zum Beispiel auf die Schau-

spielschule möchte, muss zuerst

bei einer Prüfung die entspre-

chende Begabung nachweisen.

Auch bei einer zweiten Ausbil-

dung oder wenn eine Ausbil-

dung abgebrochen wird, helfen

die Berufsberater weiter. „Wir

beraten, das ist unsere Aufgabe“,

sagt Silke Gloggengießer. „Für

uns ist die individuelle Vorge-

schichte nur ein Marker, den wir

für eine effektive Beratung nut-

zen können. Wir werten nicht“,

so Gloggengießer. Letzteres ist

den Beratern sehr wichtig. Das

Recht auf eine kompetente und

neutrale Beratung haben alle Ju-

gendlichen bis zum Alter von 25

Jahren.

Ist der Besuch einer weiterfüh-

rende Schule geplant, empfeh-

len die Berater, sich die Stunden-

pläne der Schulen anzuschauen.

Der Stundenplan eines Wirt-

schaftgymnasiums unterschei-

det sich deutlich von dem eines

Hauswirtschaftlich-Ernährungs-

wissenschaftlichen Gymnasiums:

„Wer auf letzteres gehen möch-

te, sollte sich darüber im Klaren

sein, dass es nicht um gesunde

Ernährung geht, sondern Che-

mie der Schwerpunkt und ein

Pflichtfach ist“, nennt Silke Glog-

gengießer ein Beispiel. „Ich habe

mir bei meiner ersten Berufsent-

scheidung die Stundenpläne

vorher nicht angeschaut und

war todunglücklich. Ich habe ab-

gebrochen,“ erzählt sie. Deshalb

weiß sie aus eigener Erfahrung,

dass man seinen Traumberuf

auch über Umwege finden kann.

Und mit ihrem Wissensschatz

finden die Berufsberater für

„ihre“ Jugendlichen auch immer

eine gute Alternative. Manchmal

braucht es dafür zwei, drei oder

mehr Termine. „Das ist völlig in

Ordnung“, sagt Anne Beyer. Und

auch, wenn es mit der Ausbil-

dung nicht so klappt, wie es soll-

te, können die Berater oft wei-

terhelfen: „Manchmal möchte

der Lehrling den Ausbildungsbe-

trieb wechseln, weil der Beruf

zwar passt, er im Betrieb aber

nicht zurecht kommt“, weiß An-

ne Beyer. Dann nehmen sich die

Berater Zeit und helfen bei den

nächsten Schritten. „Wir neh-

men niemandem die Verantwor-

tung für sein künftiges Berufsle-

ben ab, und wir treffen auch kei-

ne Entscheidungen. Aber wir

können Möglichkeiten aufzeigen

und erklären, wie die nächsten

Schritte aussehen.“

Dabei müssen sie auch mal um

die Ecke denken, überlegen, auf

welchen Wegen das Ziel erreicht

werden kann. „Manchmal

kommt ein Berufswunsch auf

den Tisch, der gar kein Ausbil-

dungsberuf ist. Tätowierer zum

Beispiel. Da muss man dann

schon gemeinsam überlegen,

was man daraus machen kann“,

sagt Berufsberaterin Anne Beyer.

Dabei kommt dann auch ein

Stärken-Schwäche-Test zum Ein-

satz, der zur besseren Orientie-

rung dient.

Die Berufsberatung ist ein ge-

setzlicher Auftrag, den die Agen-

tur für Arbeit erfüllt. Als Pflicht

sehen Anne Beyer und Silke

Gloggengießer ihren Job aber

nicht, sondern eher als Beru-

fung: „Wir haben den schönsten

Beruf der Welt“, da sind sich die

engagierten Fachfrauen einig.

Und einen ziemlich einmaligen

dazu, denn die Berufsberatung

in dieser Form gibt es nur in

Deutschland. Hier aber schon

seit über 100 Jahren. bri

„Es ist wichtig, sich schon

früh mit dem Thema zu

beschäftigen.“

„Für uns ist die individuelle

Vorgeschichte nur ein Marker.

Wir werten nicht.“

„Manchmal kommt ein

Berufswunsch auf den Tisch, der

gar kein Ausbildungsberuf ist.“

SEITE 4 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

Kristina Schubert vom Verein für Jugendhilfe Renningen

Unterstützung beim Einstieg in den BerufNetzwerke helfen Jugendlichen beim Übergang von der Schule in die Arbeit

O ft gestaltet sich der Über-

gang von der Schule ins

Berufsleben für Jugendliche

schwierig. Zu viele Fragen, auf

die es keine Antworten gibt,

können die Suche nach einem

Ausbildungsplatz und einen run-

den Einstieg in den Beruf schwie-

rig gestalten. Da helfen Netzwer-

ke, Menschen eben, die auf dem

Gebiet erfahren sind und die den

jungen Leuten mit Rat und Tat

zur Seite stehen.

Ein solches Netzwerk bildet bei-

spielsweise der Verein für Ju-

gendhilfe im Landkreis Böblin-

gen mit seinem vielfältigen An-

gebot. Zu diesem Netzwerk ge-

hören auch Kristina Schubert

und Magdalena Becht.

Kristina Schubert kümmert sich

um die Jugendsozialarbeit in

Renningen, wo die Sozialpäda-

gogin seit gut zweieinhalb Jah-

ren tätig ist. „Wir sind dort zu

dritt im Team, zu dem außer mir

noch Bernd Bräuning und Sand-

ra Kletzenbauer gehören“, sagt

die 26-Jährige. Zu ihren Aufga-

ben gehören beispielsweise

Street Work, das Initiieren von

Projekten, wie beispielsweise zur

Alkoholprävention bei Jugendli-

chen und die Begleitung und

Unterstützung der Renninger Ju-

gendgemeinderäte. Magdalena

Becht ist zusammen mit Steffen

Kron in der klassischen Schulso-

zialarbeit in Weil der Stadt an

der Heinrich-Steinhöwel-Schule

und der Peter-Härtling-Schule

tätig. Die 29-jährige Sozialpäda-

gogin kümmert sich dort seit

dem Jahr 2008 unter anderem

um Einzelfallhilfe, Beratung,

Gruppen- und Klassenprojekte

und betreut zudem das Mäd-

chencafé als offenes Freizeitan-

gebot. Mit Kristina Schubert und

Magdalena Becht haben wir

über die interkommunale Aus-

bildungsplatzbörse und über

Netzwerke gesprochen.

Frage: Wo bekommt man als Ju-

gendlicher denn jetzt ganz unver-

bindlich Hilfe bei offenen Fragen

rund um die Ausbildung und die

Ausbildungsplatzsuche?

Kristina Schubert: „Wir von der

Jugendsozialarbeit unterstützen

die Jugendlichen hier vor Ort in

Renningen genauso wie andern-

orts eben nicht nur in der Schu-

le, sondern auch bei der Berufs-

wahl. Dafür finden beispielswei-

se in Renningen in der achten

Klasse der Werkrealschule unter

dem Namen Orientierung und

Beruf gezielt Bewerbungsgesprä-

che statt, die auf die Praxis vor-

bereiten sollen. Da arbeiten wir

mit qualifizierten Ehrenamtli-

chen zusammen.“

Magdalena Becht: „An der Real-

schule in Weil der Stadt hat der

Verein für Jugendhilfe kürzlich

das Karriereplanspiel organisiert,

wo Schüler alle Stationen einer

Berufskarriere, von der Berufs-

wahl über die Ausbildung bis

zum Einstieg ins Berufsleben

spielerisch durchlaufen. Darüber

hinaus bieten wir den Jugendli-

chen auch an, mit ihnen zusam-

men Bewerbungen zu schreiben,

damit sie einmal eine komplett

fertige Mappe haben und wis-

sen, was da alles rein gehört. En-

de der neunten Klasse findet zu-

dem mit Ehrenamtlichen vom

Lions Club und mit Job-Paten ein

Vorstellungstraining statt. Da

gibt es für jeden, der mitmacht,

auch ein ehrliches Feedback, was

er besser machen kann.“

Frage: Wer sind denn die Job-Pa-

ten?

Schubert: „Job-Paten gibt es bei-

spielsweise in Renningen und

auch in Weil der Stadt, sie sind

ein Bestandteil unseres Netz-

werks. Die ehrenamtlichen Er-

wachsenen begleiten Jugendli-

che, wenn es sein muss, vom

Schulabschluss bis zum Ende

ihrer Berufsausbildung. Die Pa-

ten sind dabei Partner, die hel-

fen, unterstützen und Sicherheit

geben. Der Kontakt und die Ver-

mittlung laufen auch über uns,

den Verein für Jugendhilfe.“

Frage: Welche Jugendlichen kön-

nen denn zu Ihnen kommen?

Schubert: „Jeder kann zu uns

kommen, auch derjenige, der

aus einem anderen Ort kommt.

Wir bieten hier gerne Einzelge-

spräche auch zur Orientierung

an oder schauen zusammen mit

dem Schüler die Bewerbungs-

unterlagen durch und beraten

dann ganz unabhängig.“

Frage: Sind denn alle Netzwerk-

partner bei der interkommunalen

Ausbildungsplatzbörse vertreten?

Schubert: „Das ist ja das Span-

nende an der ,interkom’, dass

eben die ganzen Kooperations-

partner anwesend sind. Es gibt

beispielsweise auch einen Stand

von den Job-Paten, einen von

der Berufsberatung und der Be-

rufsorientierung, die weiterfüh-

renden Schulen sind da, und wir

sind natürlich auch alle dort.“

Becht: „Genau das finde ich so

toll, dass eben dieses Netzwerk

für Jugendliche bei der ,inter-

kom’ zusammenkommt. Zudem

sind natürlich auch Firmen vor

Ort vertreten. Hier lassen sich

gut Kontakte knüpfen.“ je

Die Schulsozialarbeiter an der

Heinrich-Steinhöwel-Schule und

auch an der Realschule in Weil

der Stadt sind täglich vor Ort.

Zudem gibt es in Weil der Stadt

das Kinder- und Jugendbüro

(Tel.: 07033 305199-9).

Im Schulzentrum Renningen ist

vormittags die Schulsozialarbei-

terin Burcu Ünlü immer vor Ort.

Die Jugendsozialarbeit ist im

Rahmen der Ganztagesbetreu-

ung dann nachmittags immer

von Montag bis Donnerstag, in

der Zeit von 12 bis 14.15 Uhr,

im Schulzentrum erreichbar.

Jugendliche können auch gerne

ins Jugendhaus „Old School“ in

der Humboldtstraße 8, dem Sitz

der Jugendsozialarbeit Rennin-

gen, kommen. Die Öffnungszei-

ten sind: Mittwoch 16 bis 18

Uhr, Donnerstag 17 bis 19 Uhr

und Freitag 14 bis 16 Uhr.

Der Verein für Jugendhilfe im

Landkreis Böblingen ist erreich-

bar: Tel.: 07031 2181 0, E-Mail:

[email protected], www.verein-fu-

er-jugendhilfe.de je

L INFO

Am Veranstaltungstag, 10.

Oktober, werden Mitarbeiter

der kommunalen Jugend-

arbeit und der freien Träger

der acht veranstaltenden

Kommunen um 15 Uhr einen

Vortrag in der Stegwiesen-halle halten:

Tipps für Eltern & Andere –

Informationen rund um

Schule und Ausbildung

Mitarbeiter des Vereins für

Jugendhilfe – Projekt Migran-

teneltern für Ausbildung

werden bei Bedarf in russi-

scher und türkischer Sprache

übersetzen.

(Das Projekt wird vom Euro-

päischen Sozialfond, der

Europäischen Union und

dem Land Baden-Württem-

berg gefördert.) nh

L NETZWERKER VOR ORT

Magdalena Becht, Sozaialpädagogin in Weil der Stadt

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 5

„Soziale Woche“ fördert TeamgeistInterview mit Bernd Jedamzik, Ausbildungsleiter bei der EnBW

E ngagierte, junge Menschen,

die schon früh eigenverant-

wortlich Aufgaben übernehmen

– das ist für die EnBW Energie

Baden-Württemberg AG das A

und O bei der Suche nach neuen

Auszubildenden.

Wir haben Bernd Jedamzik, Lei-

ter der EnBW-Berufsausbildung

am Standort Karlsruhe, getroffen

und ihm unsere Fragen zum Be-

rufseinstieg bei der EnBW ge-

stellt.

Frage: Was zeichnet die Ausbil-

dung bei der EnBW aus?

Bernd Jedamzik: Neben der

gründlichen Vermittlung von fa-

cettenreichem Fachwissen ste-

hen bei uns auch Seminare über

Methoden und Sozialkompeten-

zen auf dem Programm. Außer-

dem legen wir Wert auf ein aus-

gewogenes Verhältnis zwischen

Theorie und Praxis. Deshalb bil-

den wir die jungen Leute umfas-

send aus, sorgen aber gleichzei-

tig dafür, dass unsere Auszubil-

denden möglichst früh eigenver-

antwortlich Aufgaben überneh-

men. Bei Fragen und Problemen

stehen ihnen natürlich EnBW-

Kolleginnen und -Kollegen gern

zur Seite.

Frage: Wie erlernen die Azubis

Schlüsselqualifikationen wie zum

Beispiel Teamfähigkeit?

Jedamzik: Zum Beispiel wäh-

rend der Sozialen Woche, die wir

gemeinsam mit der Arbeiter-

wohlfahrt (AWO) anbieten. Die

Auszubildenden arbeiten eine

Woche lang in sozialen Einrich-

tungen mit. Sie lernen dabei

nicht nur Menschen mit Behin-

derung, pflegebedürftige oder

wohnungslose Menschen ken-

nen, sondern vor allem auch sich

selbst: So werden unsere Azubis

kompetenter im Umgang mit

ihren Mitmenschen, können sich

besser auf neue Situationen

oder ungewohntes Verhalten

einstellen und gehen schlicht-

weg verantwortungsvoller sowie

bewusster mit ihren Mitmen-

schen um.

Frage: Was müssen die jungen Be-

werber bei der EnBW mitbringen?

Jedamzik: Gute Zeugnisse sind

uns zwar wichtig, aber nicht al-

leine ausschlaggebend. Als neue

Kollegen wünschen wir uns en-

gagierte, junge Menschen, die

eigenverantwortlich arbeiten,

Energiethemen spannend finden

– und vor allem mit viel Energie

bei der Sache sind. Auch in die-

sem Jahr setzt die EnBW wieder

voll auf die Ausbildung: Der Ein-

stieg ist sowohl im technischen

als auch im kaufmännischen Be-

reich möglich – und das an 13

Standorten in ganz Baden-Würt-

temberg. Die Liste der Berufe

und Studiengänge, in denen die

EnBW ausbildet, deckt ein brei-

tes Spektrum ab: vom Industrie-

kaufmann (w/m) über den Anla-

genmechaniker (w/m) bis hin

zum Elektroniker für Betriebs-

technik (w/m). Darüber hinaus

bietet das Unternehmen die

Chance, Berufseinstieg und Stu-

dium zu kombinieren. Ob Be-

triebswirtschaft, Informatik oder

Ingenieurwesen: Jeder der Stu-

diengänge kann an einer Hoch-

schule oder Dualen Hochschule

mit dem Bachelor abgeschlos-

sen werden.

Mehr über die Ausbildung und

das Studium bei der EnBW findet

sich unter www.enbw.com/aus-

bildung. nh

Ausbildungsleiter Bernd Jedamzik Foto: EnBW

Anzeige

Ihre Ausbildung oder Ihr Studium bei der EnBW auch.Willkommen in Ihrer Zukunft. Willkommen bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Als eines der größten Energieversorgungs unternehmen in Deutschland und Europa arbeiten wir gemeinsam mit rund 20.000 Mitar bei tern in vielen Bereichen an fortschritt lichen Energie lösungen. Eine Vielfalt, die auch Ihrer Entwicklung zugutekommt: Mit kauf männischen und technischen Berufsbildern sowie verschiedenen Studiengängen bieten wir Talenten den idealen Berufsstart – in einem engagierten Umfeld, in dem wir gemeinsam an der Energie der Zukunft arbeiten.

Wie Sie Ihre Ausbildung oder Ihr Studium mit Hochspannung gestalten, erfahren Sie unter: www.enbw.com/ausbildung

Wir suchen Auszubildende und DH-Studenten (w/m) für die EnBW und ihre Netzbeteiligung Netze BW.

Energie hat Zukunft ›

Ausbildungs-beginn 2015

SEITE 6 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

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Die LEWA GmbH setzt sich für den Nachwuchs ein Auszubildende und Ausbilder informieren die jungen Besucher auf der „interkom 2014“ am Stand des Unternehmens

D ie LEWA GmbH mit Haupt-

sitz in Leonberg setzt seit

mehr als 60 Jahren die techni-

schen Maßstäbe bei Membran-

pumpen und Dosieranlagen für

die Prozessindustrie in zahlrei-

chen Branchen.

Die Basis, um für die Kunden des

weltweit aktiven Unternehmens

innovative Dosierlösungen zu

schaffen, sind qualifizierte Mit-

arbeiter. Daher kümmern wir

uns selbst um die Ausbildung

unseres Nachwuchses und bil-

den Mechatroniker, Industrie-

mechaniker und Industriekauf-

leute aus. Außerdem bieten wir

den Dualen Hochschul-Studien-

gang Maschinenbau an.

Das bereits mehrfach ausge-

zeichnete Engagement für die

Ausbildung junger Fachkräfte ist

ein Grundpfeiler des stetig

wachsenden Erfolgs. So hat sich

LEWA innerhalb von 60 Jahren

von einem kleinen Ingenieurbü-

ro zum führenden Anbieter für

individuelle Dosierlösungen mit

16 Tochtergesellschaften und

weltweit mehr als 1000 Mit-

arbeitern, davon rund 560 am

Hauptsitz Leonberg, entwickelt.

Um einen optimalen Einstieg in

eine erfolgreiche berufliche Zu-

kunft zu ermöglichen, stützt sich

unser Ausbildungsprogramm auf

drei Säulen.

Neben dem Fach- und Sachwis-

sen genießt die Vermittlung von

Sozialkompetenz für uns hohen

Stellenwert bei der Ausbildung

unserer aktuell 35 Lehrlinge im

Unternehmen.

Haben wir Ihr Interesse ge-

weckt? Dann los geht’s! Ein Be-

such an unserem Stand bei der

interkom 2014 in Renningen

kann Ihnen Tür und Tor öffnen:

Sprechen Sie mit unseren Auszu-

bildenden und Ausbildern auf

der Messe, lernen Sie uns und

unser Unternehmen kennen. Wir

freuen uns auf Sie! nh

Die größte Prozess-Membranpumpe der Welt: LEWA quadruplex G4T Foto: LEWA GmbH

Karrieren im Visier – Ausbildung bei LEWARund 560 Menschen am Standort Leonberg und mehr als 1.000 in der ganzen Welt entwickeln intelligente Dosierlösungen für eine nachhaltige Umwelt. Starten Sie mit uns in Ihre Zukunft. Wir suchen stets nach motivierten Menschen, die wir zu hochqualifi zierten Mitarbeitern ausbilden.

Ausbildungsplätze ab Herbst 2015 für die Berufe:– Industriekaufmann/frau – Mechatroniker/in– Industriemechaniker/in – DH-Student/in Maschinenbau

Weitere Infos unter: www.lewa.de/ausbildung

LEWA GmbH, Erich Lexa, Ulmer Straße 10, 71229 Leonberg, Tel. +49 7152 14-1420, [email protected]

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 7

S chon seit gut einem Jahr ist

die Firma Ernst Granzow

GmbH & Co. KG, die ihren

Stammsitz in Leonberg hat, auf

Facebook vertreten. Das finden

die Auszubildenden richtig klas-

se. Neben vielen Einzelheiten zu

den Ausbildungsberufen findet

man dort viel Aktuelles rund um

die Ausbildung beim mittelstän-

dischen Spezialisten für Elektro-

technik. „Unsere Azubis posten

immer wieder Neues, so gut wie

wöchentlich“, freut sich die jun-

ge Personalleiterin Melanie

Meißner. Gepostet wird aus allen

Stufen der Ausbildung und aus

allen Ausbildungsberufen. Das

sind bei Ernst Granzow drei an

der Zahl. Neben dem Berufsfeld

„Fachkraft (m/w) für Lagerlogis-

tik“ bildet die dreijährige duale

Ausbildung „Kaufmann/-frau im

Groß- und Außenhandel“ einen

Schwerpunkt. Neu beginnen in

diesem Jahr zwei Studenten das

duale Studium BWL-Handel (m/

w) mit Abschluss Bachelor of

Arts. „Wir haben auf Facebook

unsere Mitarbeiter und unseren

Fuhrpark vorgestellt“, lacht Sa-

rah Krafft. Die Zwanzigjährige

kommt vom beruflichen Gymna-

sium und lernt im ersten Lehr-

jahr bei Ernst Granzow Kauffrau

für Groß- und Außenhandel. Sie

konnte bereits in viele Fachab-

teilungen hinein schnuppern.

„Besonders gut gefällt mir der

direkte Kundenkontakt. Zudem

habe ich Auftragsbestätigungen

bearbeitet, Aufträge geschrie-

ben, im Büro den Versand vorbe-

reitet und die Lkw-Touren ge-

plant“, berichtet die Leonberge-

rin, die mit ihrer Ausbildung sehr

zufrieden ist. „Ich hätte nicht ge-

dacht, dass die Ausbildung so

vielseitig ist“, freut sich Sarah.

Mit mehr als 20 000 Artikeln aus

der Elektrotechnik im Lager in

Leonberg, die vom Lichtschalter,

über Spezialkabel und Leucht-

mittel, bis zu High-Tech-Equip-

ment im Bereich erneuerbarer

Energien reichen, ist das Betäti-

gungsfeld groß. Die Kunden aus

dem Elektrohandwerk, der In-

dustrie und aus Kommunen, be-

liefert der Großhändler über sei-

nen Fuhrpark mit 45 Fahrzeu-

gen, vom Sprinter bis zum 26-

Tonner Lkw flächendeckend in

ganz Baden-Württemberg.

Die 17-jährige Anna Vogt kommt

aus Weil der Stadt und besuchte

dort die Realschule. Nach einem

Praktikum entschied sie sich für

den Beruf Kauffrau für Groß- und

Außenhandel und absolviert bei

Ernst Granzow ihr erstes Lehr-

jahr. Aktuell macht sie Erfahrun-

gen in der Fachabteilung Kabel-

einkauf. Da gibt es eine ganze

Menge unterschiedlichster Kabel

mit vielen technischen Begriffen.

„Uns wird hier alles sehr gut er-

klärt, da findet man sich schnell

und gut in die technischen Din-

ge ein“, berichtet die Auszubil-

dende. Besonderes gut gefällt

Anna die Projektarbeit. In der

„Akademie“ können die Auszu-

bildenden bei Granzow erste Er-

fahrungen sammeln. Die „Aka-

demie“ gehört zur überbetriebli-

chen Ausbildung und wird von

Melanie Meißner und Sebastian

Buchwald geleitet. Melanie

Meißner erklärt: „Hier machen

wir Projekte, die von unseren

Azubis bearbeitet werden. Zu-

dem bieten wir Workshops, Pro-

duktschulungen und EDV-Schu-

lungen an und machen Ausflüge

und Besichtigungen etwa bei

Lieferanten.“ je

Vielseitige Arbeit

Zusatzimpulse in der „Akademie“ bei Granzow

Die Azubis Anna Vogt und Sarah Krafft mit Personalleiterin Melanie Meißner (v.l.) Foto: je

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www.facebook.com/GranzowKarriere

Die Zukunft im Blick!

NEUE ENERGIEN

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SEITE 8 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

Das Ziel ist, dass die Auszubildenden eine qualifizierte Tätigkeit ausüben können. Foto: Sandvik

Den Beruf kennen und könnenDrei Grundsätze für die Ausbildung bei Sandvik Tooling Supply Renningen

S andvik Tooling Supply in

Renningen gehört zum Ge-

schäftsbereich Sandvik Machi-

ning Solutions des international

tätigen Sandvik-Konzerns. Der

Betrieb konzentriert sich auf die

Entwicklung, Konstruktion und

Herstellung von Werkzeug-Sys-

temen, vorwiegend in modula-

rer Bauweise, und gilt in der

Branche als Marktführer.

Bei Sandvik Tooling Supply Ren-

ningen wird nach den neuesten

Standards und Methoden ausge-

bildet, die von folgenden Grund-

sätzen ausgehen:

– Vom Allgemeinen zum Speziel-

len

– Vom Einzelnen zum Komple-

xen

– Von angeleiteter zur selbst-

ständigen Arbeitsdurchführung

Die zuständigen Verbände ha-

ben als Ziel der Berufsausbil-

dung den Begriff der „Qualifika-

tion“ eingeführt und so definiert:

„Die Qualifikation ist mehr als

eine Addition von Fertigkeiten

und Kenntnissen. Sie enthält als

Ausbildungsziel auch persönli-

che Fähigkeiten und Kompeten-

zen wie selbstständiges Han-

deln, Verantwortungsbereit-

schaft und Kooperationsfähig-

keit.“

Fundierte Fertigkeiten und

gründliche Fachkenntnisse allein

reichen in einer Zeit hoher tech-

nischer Innovationen und den

zunehmend komplexer gestalte-

ten Arbeitssituationen nicht

mehr aus. Qualifikation heißt,

dass der Auszubildende seinen

Beruf „können“ und nicht nur

„kennen“ muss. Damit verbindet

sich die klare Zielsetzung, die

Kenntnisse tätigkeitsbezogen zu

vermitteln. Das bedeutet, dass

Fertigkeiten und Kenntnisse so

miteinander in Verbindung ge-

bracht werden, dass der Auszu-

bildende eine qualifizierte beruf-

liche Tätigkeit ausüben kann. Die

Fähigkeit zu selbstständigem

Planen, Durchführen und Kont-

rollieren ist dabei eingeschlos-

sen. nh

Fähig zu selbstständigem

Planen, Durchführen und

Kontrollieren

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Deine Zukunft in der metallbearbeitenden Industrie – Komm in unser Team! Ausbildung wird bei Sandvik groß geschrieben, denn Auszubildende sind die Fachkräfte von morgen. Sandvik Tooling Supply in Renningen bildet zum 1. September 2015 in folgenden Ausbildungsberufen aus:

Industriemechaniker (m/w) Sie verfügen über ein gutes Realschul- oder sehr gutes Hauptschulzeugnis und haben ein ausgeprägtes Interesse an technischen Zusammenhängen und handwerkliches Geschick.

Fachkraft für Metalltechnik Sie verfügen über ein gutes Hauptschulzeugnis und haben ein ausgeprägtes Interesse an technischen Zusammenhängen und handwerkliches Geschick.

„Reutlinger Modell“ – Ausbildung und Studium Das Reutlinger Modell ist eine Kombination aus einer Ausbildung zum Industriemechaniker und einem Hochschulstudium an der Hochschule Reutlingen, Fachrichtung Maschinenbau. Die Ausbildung dauert 2 Jahre und findet im Betrieb und an der Berufsschule in Reutlingen statt. Das Studium dauert nach erfolgreicher Ausbildung 2,5 Jahre bis zum Abschluss zum Bachelor of Engineering. Sie verfügen über eine fachgebundene oder allgemeine Hoch-schulreife und haben gute Noten in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern. Hohes Engagement, Zuverlässigkeit und Teamgeist sind für unsere zukünftigen Auszubildenden ebenfalls unerlässlich. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an Sandvik Tooling Supply Renningen Heimsheimer Straße 31 71272 Renningen

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 9

Ein vielfältiges AngebotViola Bauer absolviert die Praxis ihres Dualen Studiums bei Atrio Leonberg

V iola Bauer studiert im

sechsten und damit letzten

Semester an der Dualen Hoch-

schule (DHBW) in Stuttgart den

Studiengang Soziale Arbeit in

Pflege und Rehabilitation. Die

Praxis absolviert sie bei Atrio in

Leonberg. Seit Jahrzehnten be-

gleiten die frühere Behinderten-

hilfe Leonberg e.V. und die

Werkstatt für Behinderte Leon-

berg gGmbH, die heute Atrio

Leonberg heißen, Menschen mit

geistiger, körperlicher und psy-

chischer Behinderung. Pro Stu-

dienjahr ermöglicht Atrio sechs

Studenten eine Ausbildung an

der Dualen Hochschule. „Alle

drei Monate wechselt man dabei

zwischen Theorie an der Hoch-

schule und der praktischen Tä-

tigkeit hier bei Atrio “, erklärt die

Studentin Viola Bauer. Die 25-

Jährige hat sich schon früh sozial

in der Kinder- und Jugendarbeit

engagiert. „Die Arbeit mit Men-

schen und

im Team

e m p f i n d e

ich als sehr

wertvoll“ ,

sagt sie.

„Natürlich

gibt es da-

bei immer wieder Phasen in

denen es Herausforderungen

gibt, aber zu merken, dass man

an diesen wächst, das hat mir

während meiner Ausbildung viel

gegeben.“ Die an der Hochschu-

le vermittelten theoretischen

Grundlagen fließen beim Dualen

Studium sofort in die Praxis-

arbeit ein. Dabei soll das einjäh-

rige Vorpraktikum die Sicherheit

vermitteln, dass die Berufswahl

richtig ist. Vorerfahrungen im so-

zialen Bereich seien von Vorteil,

weiß Viola Bauer, zudem Charak-

terstärke und Durchsetzungsfä-

higkeit. „Man ist in diesem Beruf

nicht nur der Helfer, wie viele

glauben, sondern man sollte sich

als Assistent sehen, der den

Menschen dabei unterstützt,

dass er so selbstständig wie

möglich leben kann.“

Bei Atrio gefällt der Studentin

das vielfältige Angebot. „Man

lernt bei der Ausbildung so viele

unterschiedliche Bereiche ken-

nen“, sagt sie. Ihr Vorpraktikum

und die ersten Semester absol-

vierte Viola Bauer im Bereich

Wohnen. „Im Vorpraktikum ist

es noch mehr ein Kennenlernen

der Arbeit, dann hospitiert man

in verschiedenen Einrichtun-

gen“, so Bauer. Jetzt ist sie in der

Werkstatt tätig. Wo kann der

Mensch im Bereich Arbeit geför-

dert werden, wo sind seine Stär-

ken, laute hier die Aufgabenstel-

lung. „Wir stellen auch Anträge

bei Behörden, kümmern uns um

rechtliche Dinge und beraten im

sozialen Miteinander der

Arbeitswelt.“ je

Viola Bauer

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Atrio Leonberg unterstützt Menschen mit Behinderung umfassend und individuell. Mo�viertePersönlichkeiten ����� hier eine überaus spannende und bereichernde Aufgabe. Wir bieten in derWerksta� Leonberg, in der Werksta� H���gen, im Bereich Fördern und Betreuen und im BereichWohnen mit Assistenz unterschiedliche Einsatzorte für Ihr/en

Freiwilliges soziales Jahr (FSJ)Bundesfreiwilligendienst (BFD) ohne AltersbeschränkungZu den einzelnen Aufgaben gehören:- Assistenz bei F����s�� �gen und bei ����������� Aufgaben- Unterstützung der Mitarbeitenden bei der Betreuung, ��ege und Versorgung- Individuelle Förderung der ������ ���� und Klienten- Begleitung von Freizeitangeboten

Ihre Bewerbung richten Sie bi�� an:Atrio Leonberg e.V.Thomas Kolbeck-K���Böblinger Str. 19/1, 71229 LeonbergTelefon: 07152/9752-24E-Mail: [email protected]: www.atrio-leonberg.de

Wir erwarten:- Interesse an der Arbeit mit Menschen

mit Behinderungen- Zuv����������� T������������ Einsatzfreude- Fle��������� und Belastbarkeit- Empathie und ��������

Wir bieten:- Abwechslungsreiche T�������� und

die Möglichkeit eigene Interessen einzubringen- Einblicke in die soziale Arbeit mit Menschen- Begleitung vor Ort und verschiedene

Bildungsangebote- Erwerb von !���"����#��������$���

Entdecken,was geht!Sie suchen:����������������� ������������������������������

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Ausbildungsplätze zum/zur������������ ��������������������������� ����������������� ������������������� � ������������������������� �������������!���������"�������������������#��$��%&�������%��������'

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Ausbildungsbeginn:)�$��������*'�&�� �����

�������������������������������� ����#���������'('+����,���������-��������& ��.��*/0*1*22/�#�������31*420/142%4*

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Wir bieten:

Studienplätze zum Bachelor ofArts im Studiengang Sozialwesen

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Ausbildungsbeginn:)�$��������*'�8� ����

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1*22/�#�������31*420/142%2;

SEITE 10 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

Das Berufschulzentrum ist auf die Zukunft ausgerichtet – auch im Technik-Bereich. Foto: BSZ

Teilzeit – Vollzeit – Vielfaltbietet das Berufliche Schulzentrum Leonberg

R und 3000 junge Menschen

werden jedes Jahr am Be-

ruflichen Schulzentrum BSZ

Leonberg unterrichtet. 1900 von

ihnen absolvieren hier den schu-

lischen Teil der dualen Ausbil-

dung, die übrigen kommen zum

Vollzeitunterricht. „Hier geht’s

weiter!“ ist das gemeinsame

Motto unserer verschiedenen

Schularten.

Im Teilzeitbereich ist das BSZ

Partner der Betriebe in fünf kauf-

männischen und fünf gewerbli-

chen Ausbildungsberufen: im

Büro, Einzelhandel, Groß- und

Außenhandel, in der Industrie

und im Verkauf sowie bei Indust-

riemechanikern/-innen, Kfz-Me-

chatronikern/-innen, Mechatro-

nikern/-innen für Kältetechnik,

Stuckateuren/-innen und Augen-

optikern/-innen. Und seit dem 1.

August 2014 neu: Kauffrau/Kauf-

mann für Büromanagement.

Die Vollzeitschularten am Beruf-

lichen Schulzentrum Leonberg

bieten alle Schulabschlüsse an:

Das Vorqualifizierungsjahr

Arbeit und Beruf (VAB) bietet

Schülerinnen und Schülern ohne

Hauptschulabschluss die Unter-

stützung, innerhalb von ein bis

zwei Schuljahren persönliche

und schulische Fortschritte zu

realisieren sowie sich beruflich

zu orientieren.

Die Zweijährige Berufsfach-schule bietet Hauptschülern die

Möglichkeit, höhere Bildungsab-

schlüsse zu erreichen. Mit erfolg-

reicher Abschlussprüfung erwer-

ben sie sich Grundkenntnisse

und Fertigkeiten in einem von

ihnen gewählten Profil und er-

reichen die Mittlere Reife. Mit

dieser Qualifikation eröffnen

sich weitere schulische Möglich-

keiten, wie der Übergang auf ein

Berufliches Gymnasium oder ein

Berufskolleg. Der erfolgreiche

Abschluss eines Berufskollegsberechtigt in einem, zwei oder

drei Jahren zum Studium an

einer Fachhochschule und ver-

mittelt, sofern noch nicht vor-

handen, eine berufliche Qualifi-

kation.

Wer einen mittleren Bildungsab-

schluss mitbringt und in den so-

zialpädagogischen Bereich ge-

hen möchte, wird am BSZ in vier

Jahren zur staatlich anerkannten

Erzieherin beziehungsweise zum

Erzieher ausgebildet. Ebenso

kann die Fachhochschulreife er-

reicht werden.

Das Berufliche Gymnasium mit

den fünf Profilen Wirtschaft,

Internationale Wirtschaft, Me-

chatronik, Technik und Manage-

ment sowie Sozialwissenschaf-

ten führt in drei Jahren zum Abi-

tur mit allgemeiner Hochschul-

reife. Neben den allgemeinbil-

denden Fächern sammeln die Ju-

gendlichen vor allem in den Pro-

filfächern praxisnahe Erfahrun-

gen bei Planspielen, Betriebsbe-

sichtigungen oder bei der Teil-

nahme an Wettbewerben wie

„Jugend forscht“.

Am letzten Samstag im Januar

informiert das Kollegium in Zu-

sammenarbeit mit Ausbildungs-

betrieben zukünftige Schülerin-

nen und Schüler und ihre Eltern

über die zahlreichen Möglichkei-

ten, welche die Schule bietet..

Das BSZ ist eine moderne, auf

die Zukunft ausgerichtete Bil-

dungseinrichtung, was man auf

ihrer Homepage www.bszleo.de

verfolgen kann. nh

Partner der Betriebe in

fünf kaufmännischen und

fünf gewerblichen Berufen

Berufliches Gymnasium:

In drei Jahren zum Abitur mit

allgemeiner Hochschulreife

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SCHULARTENam BSZ LEONBERG

BSZSCHULZENTRUMBERUFLICHES

LEONBERG

ABITUR Sozialwissenschaftliches

Gymnasium*

Technisches Gymnasium

- Profil Mechatronik

- Profil Technik und Management

Wirtschaftswissenschaftliches

Gymnasium

- Profil Internationale Wirtschaft*

- Profil Wirtschaft

FACHHOCHSCHUL-

REIFE

Berufskolleg zum Erwerb der

Fachhochschulreife

Kaufmännisches Berufskolleg II

Dreijährige Fachschule für Sozial-

pädagogik - praxisintegriert (PIA)

MITTLERE REIFE Zweijährige Berufsfachschulen

- Profil Elektrotechnik

- Profil Metalltechnik

- Profil Gesundheit und Pflege

- Profil Hauswirtschaft und

Ernährung

- Profil Wirtschaft

HAUPTSCHUL-

ABSCHLUSS

Vorqualifizierungsjahr Arbeit

und Beruf

- gewerbliche Richtung

- hauswirtschaftliche Richtung

BERUFSKOLLEGS Einjähriges Berufskolleg für

Gesundheit und Pflege

Einjähriges Berufskolleg für

Praktikantinnen und Prak-

tikanten (Erzieherinnen und

Erzieher)

Duales Berufskolleg Fachrichtung Soziales

Kaufmännisches Berufskolleg I

BERUFSFACH-

SCHULEN

Einjährige Berufsfachschulen

- Fahrzeugtechnik

- Metalltechnik

BERUFSEINSTIEG Berufseinstiegsjahr

- gewerbliche Richtung

- hauswirtschaftliche Richtung

BSZ LEONBERG

Fockentalweg 8

71229 Leonberg

℡ 07152 932–0

� www.bszleo.de

[email protected]

NEUab 2014/2015Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement+

SG*, WG-I*

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 11

Junge Menschen, die Lernbereitschaft, Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusst-

sein und Kreativität mitbringen, sind bei GEZE genau richtig. Foto: GEZE

Selbstverständliche NachwuchsförderungGEZE öffnet die Türen zu einer erfolgreichen Zukunft

B ei GEZE stehen die Zeichen

auf Wachstum. Deshalb

sucht der Systemhersteller für

Tür-, Fenster- und Sicherheits-

technik kluge Köpfe, welche die

Erfolgsgeschichte in der Zukunft

mitschreiben wollen. Bei dem

weltweit vertretenen Unterneh-

men, das im Jahr 2013 sein 150-

Jahr-Jubiläum feierte, sind fach-

lich hervorragend ausgebildete,

flexible und innovationsfreudige

Mitarbeiter gefragt. Auszubil-

dende und Studierende der dua-

len Hochschule, die ein beson-

ders hohes Maß an Lernbereit-

schaft, Eigeninitiative, Teamfä-

higkeit, Verantwortungsbe-

wusstsein und Kreativität mit-

bringen, sind bei GEZE genau

richtig. Aus- und Weiterbildung

hat bei GEZE Tradition. Unter-

schiedliche Ausbildungsberufe

gibt es sowohl im kaufmänni-

schen als auch im gewerblich-

technischen Bereich. „Unsere In-

novationskraft wird durch unse-

re Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeiter bestimmt. Wir investie-

ren gezielt in ihre Entwicklung

und schaffen dafür den notwen-

digen Freiraum. Nur so ist es uns

gelungen, heute zu den Welt-

marktführern zu gehören“, so

die Geschäftsführende Gesell-

schafterin von GEZE, Brigitte

Vöster-Alber. Die Gesamtzahl

der Auszubildenden ist bei GEZE

in den vergangenen Jahren kon-

tinuierlich gestiegen. Für viele

Auszubildende ist der Einstieg

auch der Start in eine Fach- oder

Führungskarriere.

GEZE zählt zu den bedeutends-

ten mittelständischen Arbeitge-

bern in der Metropolregion

Stuttgart. In Leonberg beschäf-

tigt GEZE fast 1000 Mitarbeiter

und ist mit 31 Tochtergesell-

schaften und insgesamt 2600

Mitarbeitern weltweit vertreten.

Die Mitarbeiterförderung spie-

gelt sich seit Jahren in renom-

mierten Auszeichnungen – etwa

„Top Arbeitgeber Deutschland

2013“ und „Top Arbeitgeber In-

genieure 2013“ – wider. nh

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Aus- und Weiterbildung

hat bei GEZE

Tradition

in den Bereichen

Ausbildung:• Industriekaufrau/-mann

• Fachinformatiker (m/w)

• Industriemechaniker (m/w)

• Mechatroniker (m/w)

• Maschinen- und Anlagenführer (m/w)

DH-Studium:• Maschinenbau

• Wirtschaftsingenieurwesen

• Mechatronik

• Informationstechnik

• BWL-Industrie

• Wirtschaftsinformatik

Der Name GEZE steht für Innovation und höchste Qualität bei Produkten,

Prozessen und beim Service. Als einer der weltweit führenden Anbieter

von Systemen für die Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik hat GEZE die

Gebäudetechnik mit zukunftsweisenden Entwicklungen maßgeblich

beein usst.

Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung, vorzugsweise per

E-Mail (Dateianhänge bitte ausschließlich im Word- und PDF-Format).

Für weitere Informationen zu unseren Bewerbungsgrundsätzen besuchen

Sie uns im Internet.

www.geze.de

Neugier ist Ihr zweiter Vorname? Sie brennen darauf, Neues zu lernen und sich in der Praxis zu beweisen? Und

dabei auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung als

GEZE GmbH • Herr Marius Heger

Reinhold-Vöster-Str. 21-29 • 71229 Leonberg

[email protected] • Tel.: 07152 203-339

B E W E G U N G M I T S Y S T E M

Auszubildender oder Studentder Dualen Hochschule (m/w)

Wenn die Einstellung stimmt,

dann stellen wir ein.

SEITE 12 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

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Es ist Deine Chance.Sie ist zum Greifen nah.

Du möchtest wissen, was wir mit Fußball zu tun haben?

Wir suchen ehrgeizige Teamplayer.

Jetzt bewerben für 2015.

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INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 13

Endprodukte und ihre Einsatzgebiete Fotocollage: BRÜCKNER

Das im Juni 2013 eingeweihte Brückner Technologiezentrum mit Versuchsanlage Foto: BRÜCKNER

Faszination Textilmaschinenbau entdecken– mit einer dualen Ausbildung bei BRÜCKNER

D ie duale Berufsausbildung

hat einen hohen Stellen-

wert in Deutschland. Sie bietet

die Möglichkeit, den Fachkräfte-

nachwuchs praxisnah und be-

darfsgerecht auszubilden und si-

chert darüber hinaus eine hohe

Übernahmequote in den Unter-

nehmen. Die BRÜCKNER Tro-

ckentechnik GmbH & Co. KG

bietet mit langjähriger Ausbil-

dungserfahrung ein breites

Spektrum an Ausbildungs- und

Studiengängen und informiert

durch Auszubildende und Stu-

denten am Infostand des Unter-

nehmens bei der Interkom 2014

in Renningen.

Eine Ausbildung bei BRÜCKNER

ist abwechslungsreich, praxis-

und zukunftsorientiert. Das

Leonberger Maschinenbauunter-

nehmen forscht und entwickelt

ständig in den Bereichen Tech-

nologie, Energieeffizienz und

Nachhaltigkeit und präsentiert

sich weltweit auf vielen Messen.

Im hauseigenen Technologie-

zentrum mit Labor haben Kun-

den und Interessenten die Mög-

lichkeit verschiedene Versuche

an ihren Waren zu testen und

Produkte neu- beziehungsweise

weiter zu entwickeln.

Somit gewährt das Unterneh-

men nicht nur die Nähe zum

Kunden, sondern ermöglicht

auch Einblicke in die Vielschich-

tigkeit der Textilindustrie durch

die Mitarbeiter und Nachwuchs-

kräfte.

Haben wir Ihr Interesse ge-

weckt? Sprechen Sie uns an!

Wir sehen uns bei der „Inter-

kom“ in Renningen am Freitag,

10. Oktober. nh

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Die BRÜCKNER Gruppe ist ein

weltweit agierendes und inha-

bergeführtes Maschinenbau-

unternehmen mit über 65 Jah-

ren Erfahrung. Mit dem Firmen-

hauptsitz in Leonberg und der

Fertigung im oberbayerischen

Tittmoning steht das Unterneh-

men für Qualität – „Made in

Germany“.

Mit mehr als 5000 Anlagen, wel-

che die BRÜCKNER Gruppe be-

reits weltweit geliefert hat,

nimmt sie eine führende Stel-

lung als Systemanbieter von

Anlagen für die Veredlung von

Textilien, Technischen Textilien,

Vliesstoffen und Bodenbelägen

ein. Nach dem Weben oder Stri-

cken werden Stoffe gewaschen,

um Öle und sonstige Rückstän-

de von der Herstellung zu ent-

fernen. Anschließend kommen

die Maschinen von BRÜCKNER

zum Einsatz. Sie trocknen, im-

prägnieren und fixieren die Stof-

fe, damit sie beim Weiterver-

arbeiten nicht verzerrt werden

und beim Waschen nicht einge-

hen.

Die BRÜCKNER-Kunden aus aller

Welt liefern oder konfektionie-

ren Stoffe für namenhaften Mo-

dehersteller wie Boss, Hollister,

Adidas, Puma und Triumph.

Mehr Informationen unter:

www.brueckner-tm.de

oder www.facebook.com/Bru-

ecknerTextilmaschinen nh

L DIE BRÜCKNER GRUPPE

Die Ausbildung ist

abwechslungsreich,

praxis- und zukunftsorientiert

SEITE 14 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

23, 27, 4324, 15, 33, 4136, 23, 41, 55,192137, 55, 314110, 26, 1718, 16, 56, 177742, 756, 77841, 53, 21201624113, 43411, 4416, 20, 13, 22, 434051163514, 4741524341, 53392336294416, 20, 1520, 561516, 2041, 194242, 2742161528

Ausbildungsberufe von A – ZAusbildungsberufe

Altenpfleger/in

Änderungsschneider/in

Anlagenmechaniker/in

Anlagenmechaniker/in Rohrnetztechnik

Anlagenmechaniker/in - Sanitär - Heizung – Klima

Anlagenmechaniker/in - Sanitär - Heizung

Automobilkaufmann/frau

Bankkaufmann/frau

Berufskraftfahrer/in

Beton- und Stahlbetonbauer/in

Bürokaufmann/frau

Bürokaufmann/frau - Rechnungswesen

Damen- und Herrenfriseur

Elektroniker/in

Elektroniker/in - Automatisierungstechnik

Elektroniker/in - Betriebstechnik

Elektroniker/in – Energie- und Gebäudetechnik

Elektroniker/in – Information- und Telekommunikation

Elektroniker/in – Maschinen- und Antriebstechnik

Erzieher/in

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen

Fachangestellte/r für Bädertechnik

Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Fachinformatiker/in

Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung

Fachinformatiker/in – Systemintegration

Fachkraft für Abwassertechnik

Fachkraft für Lagerlogistik

Fachkraft für Karosserieentstandsetzung

Fachkraft für Metalltechnik

Fachkraft für Metalltechnik - Draht- und Umformtechnik

Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice

Fachkraft für Spedition und Logistikdienstleistung

Fachlagerist/in

Fahrzeuglackierer/in

Fahrzeuginnenausstatter/in

Feinwerkmechaniker/in

Feinwerkmechaniker/in - Werkzeugbau, Stanz- und Umformtechnik

Finanzassistent/in

Friseur/in

Gärtner/in im Bereich Garten- und Landschaftsbau

Gärtner/in im Bereich Landschaftsbau

Gestalter/in für visuelles Marketing

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in

Gießereimechaniker/in

Glaser/in - Fenster- und Glasfassadenbau

Hauswirtschafter/in

Heilerziehungspfleger/in

Industriekauffrau/-mann

Industriemechaniker/in

Informatikkaufmann/frau

Informationselektroniker/in – Bürosystem

Informationselektroniker/in – Geräte- und Systemtechnik

Intensivpflegefachkraft

IT-Systemelektroniker/in

IT-Systemkaufleute

21, 27, 47412748881824, 4542, 17, 401183354816, 20, 44611,4, 27442725272725, 1849, 23, 41, 1343, 23, 41, 13,24, 432718, 37, 26, 1718322984040, 431816152924, 454123, 424114, 4714, 4714, 473562138, 5349, 23, 13, 22, 35, 32, 29, 4313, 26, 22, 35,32, 432744142323

Kaufmann/frau für Bürokommunikation

Kaufmann/frau für Büromanagement

Kauflmann/frau für Dialogmarketing

Kaufmann/frau im Gesundheitswesen

Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel

Kaufmann/frau für Marketingkommunikation

Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung

Kfz – Mechatroniker/in

Kfz – Mechatroniker/in - Karosserietechnik

Kfz – Mechatroniker/in - Motorradtechnik

Kfz-Mechatroniker/in – Nutzfahrzeugtechnik

KFZ-Mechatroniker/in - Personenkraftwagentechnik

Kfz – Mechatroniker/in - System- und Hochvolttechnik

Klempner/in

Koch / Köchin

Konstruktionsmechaniker/in

Konstruktionsmechaniker/in in Karosserietechnik

Landschaftsgärtner/in

Managementassistent/in

Maschinen- und Anlagenführer/in

Maßschneider/in

Maurer/in

Mechatroniker/in

Mechatroniker LKW

Mediengestalter/in - Digital + Print

Metallwerker/in

Modellbauer/in

Operationstechnische/r Assisten/in

Personaldienstleistungskaufmann

Polizeibeamter /in, Polizeimeister/in

Produktionstechnologe

Restaurantfachmann/-frau

Schornsteinfeger/in

Servicefachkräfte für Dialogmarketing

Sozialversicherungsfachangestellte/r

Stanz- und Umformtechniker/in

Stahlbotonbauer/in

Technischer Produktdesigner/in

Technischen Produktdesigner/in - Produktgestaltung und Konstruktion

Technischer Modellbauer/in

Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik

Verkäufer/in

Vermessungstechniker/in

Verwaltungsfachangestellte/r

Verwaltungswirt/in im mittleren Verwaltungsdienst

Werkzeugmechaniker/in

Zerspanungsmechaniker/in

Zweiradmechaniker/in - Fahrrad

Stand Stand

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 15

Studiengänge von A – ZStudiengänge

254725

24, 45244118, 37, 41, 19, 5553

49, 13, 48, 4374041717, 403638, 47273414344444426, 48, 4349, 204816

20161349, 20, 13, 22, 4332

56

16

20, 16, 26, 431620, 4849, 5616

48, 4341,16, 13, 48, 434742, 275241

Bachelor of Arts - Arbeitsmarktmanagement

Bachelor of Arts - Angewandte Gesundheitswissenschaften

Bachelor of Arts - Beschäftigungsorientierte Beratung und

Fallmanagement

Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Bank

Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Finanzdienstleistungen

Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft / Finance & Accounting

Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Handel

Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Handel - Tourismus, Hotellerie

und Gatronomie

Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Industrie

Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe

Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Spedition

Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft / Textilmanagement

Bachelor of Arts - Business Administration

Bachelor of Arts - Spedition, Transport und Logistik

Bachelor of Arts - Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Bachelor of Arts - Soziale Arbeit in Pflege / Rehabilitation

Bachelor of Arts – Sozialpädagogik

Bachelor of Arts – Sozialwesen

Bachelor of Arts - Online Medien

Bachelor of Arts – Wirtschaftsingenieurwesen

Bachelor of Arts - Wirtschaftsingenieur (Bau)

Bachelor of Engineering - Baubetrieb

Bachelor of Engineering - Bauingenieurwesen

Bachelor of Engineering – Elektrotechnik

Bachelor of Engineering - Elektrotechnik / Automation

Bachelor of Engineering – Energiewirtschaft

Bachelor of Engineering – Elektrotechnik / Fahrzeugelektronik /

Mechatronische Systeme

Bachelor of Engineering - Informatik

Bachelor of Engineering - Informatik / IT-Automotive

Bachelor of Engineering - Informationstechnik

Bachelor of Engineering - Maschinenbau

Bachelor of Engineering - Maschinenbau und Ausbildung

zum Industriemechaniker (Reutlinger Modell)

Bachelor of Engineering - Maschinenbau /

Fahrzeugbau-System-Engineering

Bachelor of Engineering - Maschinenbau / Fahrzeugbau-System-

Engineering / Karosserie mit Anbauten /Produktionstechnik

Bachelor of Engineering - Mechatronik

Bachelor of Engineering - Mechatronik / Fahrzeugtechnik

Bachelor of Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen

Bachelor of Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen / Maschinenbau

Bachelor of Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen /

Produktion und Logistik, Automotive

Bachelor of Science - Angewandter Informatik

Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science - Health Care Studies

Beamter/in im gehobenen Verwaltungsdienst (Public Management)

Polizeibeamter/in, Polizeikommissar/in

Textilbetriebswirt

Stand

56 Aussteller kommen zur diesjährigen „interkom“ in Renningen.

Egal welcher Beruf – ohne moderne Technik geht es nicht.

SEITE 16 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

106 Aus-bildungs-berufe und 45 Studien-gänge werden in Renningenpräsentiert

987654

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Rankbachhalle

Foyer

Vorplatz

WC

Eingang

Caterin

g

Übergang zur Stegwiesenhalle (Vorträge)

Programm

8:45 UhrBegrüßung der Aussteller durch den Bürgermeister der Stadt Renningen Herrn Wolfgang Faißt

9:00 Uhr Eröffnung der interkom 2014

· in der Rankbachhalle präsentieren sich die Aussteller

· im Foyer der Stegwiesenhalle folgende Vorträge:

09:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Bosch GmbH

10:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen

11:00 UhrWas kann ich? Was will ich? Wo geht es hin?Im Austausch mit Thorsten Piel (Dipl. Ing. der Luftfahrt/ Automobiltechnik und Manager in der Industrie) 11:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Deutsche Telekom AG

12:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen

13:00 UhrWas kann ich? Was will ich? Wo geht es hinIm Austausch mit Thorsten Piel (Dipl. Ing. der Luftfahrt/ Automobiltechnik und Manager in der Industrie)

13:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Deutsche Telekom AG

14:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen

15:00 UhrTipps für Eltern & AndereInformationen rund um Schule und Ausbildung, Jugendarbeiter geben einen Überblick und beantworten persönliche Fragen (auch in russischer & türkischer Sprache)

16:00 UhrEnde der interkom 2014

Aussteller

Bauinnung Böblingen-LeonbergSchradi Garten- und Landschaftsbau GmbHVerein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e.V.Elektro Innung BöblingenFriseurinnung BöblingenGlaserinnung im Kreis BöblingenInnung des Kraftfahrzeuggewerbes Region StuttgartInnung Sanitär und Heizung Stuttgart-BöblingenSchaal Bad + Design GmbH Handwerkskammer Region Stuttgart Kreishandwerkerschaft Böblingen Logwin Air + Ocean Deutschland GmbHElektro- und Lichthaus Knapp GmbHVertiefte BerufsorientierungGEZE GmbHAkademie im Klinikverbund Südwest Silberform AGDaimler AG - Mercedes-Benz Werk Sindelfi ngenRolf Benzinger Spedition-Transporte GmbHAutohaus Weeber GmbHLidl Vertriebs GmbH & Co. KGEisenmann AGKeppler-Stiftung in der Region BöblingenLEWA GmbHDeutsche Telekom AGKreissparkasse BöblingenAgentur für Arbeit StuttgartKromberg & Schubert GmbH & Co. KGStädte und GemeindenVelotraum GmbH & Co. KGSixt GmbHIHK Bezirkskammer Böblingen / Service „Azubi gesucht“STAPPERT Deutschland GmbHSandvik Tooling Supply RenningenSindelfi nger Buchführungsgesellschaft mbHWolff Gartengestaltung GmbH MWK Renningen GmbHAOK- Die Gesundheitskasse Stuttgart-BöblingenErnst Granzow GmbH & Co. KGAtrio Leonberg e.V. Atrio Leonberg gGmbHSPS Dienstleistungsgesellschaft mbHVerband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V.E. Breuninger GmbH & Co.Landratsamt BöblingenTRUMPF GmbH & Co. KGMoser GmbH & Co.KGVolksbank Region Leonberg Berufl iches Schulzentrum LeonbergWürttembergische Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V.Netze BW GmbHBrückner Trockentechnik Gmbh & Co. KGPatenmodell im Landkreis BöblingenPrincoso GmbHBundespolizeiakademie - Einstellungsberatung StuttgartHotel Gasthof Hasen GmbH IB Berufl iche Schulen Böblingen Hagebaucentrum Bolay GmbH & Co.KGMbtech Group GmbH & Co. KGaA

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INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 17

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106 Aus-bildungs-berufe und 45 Studien-gänge werden in Renningenpräsentiert

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Rankbachhalle

Foyer

Vorplatz

WC

Eingang

Caterin

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Übergang zur Stegwiesenhalle (Vorträge)

Programm

8:45 UhrBegrüßung der Aussteller durch den Bürgermeister der Stadt Renningen Herrn Wolfgang Faißt

9:00 Uhr Eröffnung der interkom 2014

· in der Rankbachhalle präsentieren sich die Aussteller

· im Foyer der Stegwiesenhalle folgende Vorträge:

09:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Bosch GmbH

10:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen

11:00 UhrWas kann ich? Was will ich? Wo geht es hin?Im Austausch mit Thorsten Piel (Dipl. Ing. der Luftfahrt/ Automobiltechnik und Manager in der Industrie) 11:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Deutsche Telekom AG

12:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen

13:00 UhrWas kann ich? Was will ich? Wo geht es hinIm Austausch mit Thorsten Piel (Dipl. Ing. der Luftfahrt/ Automobiltechnik und Manager in der Industrie)

13:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Deutsche Telekom AG

14:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen

15:00 UhrTipps für Eltern & AndereInformationen rund um Schule und Ausbildung, Jugendarbeiter geben einen Überblick und beantworten persönliche Fragen (auch in russischer & türkischer Sprache)

16:00 UhrEnde der interkom 2014

Aussteller

Bauinnung Böblingen-LeonbergSchradi Garten- und Landschaftsbau GmbHVerein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e.V.Elektro Innung BöblingenFriseurinnung BöblingenGlaserinnung im Kreis BöblingenInnung des Kraftfahrzeuggewerbes Region StuttgartInnung Sanitär und Heizung Stuttgart-BöblingenSchaal Bad + Design GmbH Handwerkskammer Region Stuttgart Kreishandwerkerschaft Böblingen Logwin Air + Ocean Deutschland GmbHElektro- und Lichthaus Knapp GmbHVertiefte BerufsorientierungGEZE GmbHAkademie im Klinikverbund Südwest Silberform AGDaimler AG - Mercedes-Benz Werk Sindelfi ngenRolf Benzinger Spedition-Transporte GmbHAutohaus Weeber GmbHLidl Vertriebs GmbH & Co. KGEisenmann AGKeppler-Stiftung in der Region BöblingenLEWA GmbHDeutsche Telekom AGKreissparkasse BöblingenAgentur für Arbeit StuttgartKromberg & Schubert GmbH & Co. KGStädte und GemeindenVelotraum GmbH & Co. KGSixt GmbHIHK Bezirkskammer Böblingen / Service „Azubi gesucht“STAPPERT Deutschland GmbHSandvik Tooling Supply RenningenSindelfi nger Buchführungsgesellschaft mbHWolff Gartengestaltung GmbH MWK Renningen GmbHAOK- Die Gesundheitskasse Stuttgart-BöblingenErnst Granzow GmbH & Co. KGAtrio Leonberg e.V. Atrio Leonberg gGmbHSPS Dienstleistungsgesellschaft mbHVerband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V.E. Breuninger GmbH & Co.Landratsamt BöblingenTRUMPF GmbH & Co. KGMoser GmbH & Co.KGVolksbank Region Leonberg Berufl iches Schulzentrum LeonbergWürttembergische Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V.Netze BW GmbHBrückner Trockentechnik Gmbh & Co. KGPatenmodell im Landkreis BöblingenPrincoso GmbHBundespolizeiakademie - Einstellungsberatung StuttgartHotel Gasthof Hasen GmbH IB Berufl iche Schulen Böblingen Hagebaucentrum Bolay GmbH & Co.KGMbtech Group GmbH & Co. KGaA

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INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 17

SEITE 18 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

AusstellerverzeichnisAgentur für Arbeit StuttgartGeschäftsstelle BöblingenStand 25

Calwerstr. 671034 Böblingenwww.arbeitsagentur.de

AusbildungsberufFachangestellte/-r für Arbeits-

marktdienstleistungen (derzeit

nur an 8 Ausbildungsstandorten

in Deutschland möglich, kein

Ausbildungsstandort in Baden

Württemberg)

Fachinformatiker (Ausbildung

nur in Nürnberg möglich)

StudiumBachelor of Arts – Arbeitsmarkt-

management

Bachelor of Arts - Beschäfti-

gungsorientierte Beratung

BerufsbildAusführliche Informationen zu

den einzelnen Berufsbildern er-

halten Sie auf der Messe oder

online unter www.arbeitsagen-

tur.de (Unter Schnellzugriff /

Karriere BA)

Voraussetzungenausgeprägte kommunikative Fä-

higkeiten, kundenorientiertes

und ergebnisorientiertes Han-

deln, Interesse an wirtschafts-

und sozialpolitischen Themen

sowie am Umgang mit Rechts-

vorschriften

AusbildungBewerber mit guter bis sehr gu-

ter mittlerer Reife

StudiumAbitur: Durchschnitt max. 2,9

Fachhochschule:Durchschnitt

max. 2,4

AusbildungsdauerAusbildung und Studium jeweils

3 Jahre

AnsprechpartnerKay Reichardt

Telefon: 0711/920-3631

[email protected]

Akademie im Klinikverbund SüdwestSchule für Gesundheits-berufeStand 14

Bunsenstr. 120 71032 Böblingen www.akademie-kvsw.de

AusbildungsberufeGesundheits- und Krankenpflege

Gesundheits- und Krankenpflege

in Teilzeit (75%)

Gesundheits- und Krankenpflege

für examinierte Altenpflegekräf-

te

Gesundheits- und Kinderkran-

kenpflege

Intensivpflegefachkraft (IPK)

Operationstechnischen Assisten-

tin/zum operationstechnischen

Assistenten (OTA)

BerufsbildAusführliche Informationen zu

den einzelnen Berufsbildern er-

halten Sie am Messestand oder

online unter www.akademie-

kvsw.de

VoraussetzungenInteresse an der Arbeit mit Men-

schen

Interesse an der Pflege und an

der Medizin

Freundlichkeit im Umgang mit

Menschen

Bereitschaft zum Lernen und

Weiterdenken

Offenheit für Neues

Einfühlungsvermögen und Sensi-

bilität

Verantwortungsbewusstsein

Reflexions- und Kritikfähigkeit

Organisationsvermögen

Kommunikations- und Teamfä-

higkeit

Flexibilität

Bereitschaft für Schicht-, Feier-

tags- und Nachtarbeit

Ausbildungsdauer1 bis 4 Jahre je nach Ausbil-

dungsberuf

AnsprechpartnerMarina Schnabel

Akademie- und Schulleitung

Telefon: 07031 98-23131

Fax: 07031 98-22852

m.schnabel@klinikverbund-su-

edwest.de

Atrio Leonberg e.V.

Böblinger Straße 19/171229 Leonbergwww.atrio-leonberg.de

AusbildungsberufHeilerziehungspfleger/-in

BerufsbildHeilerziehungspfleger/innen

sind sozialpädagogisch und

pflegerisch ausgebildete Fach-

kräfte. Ihr Aufgabenfeld ist As-

sistenz, Unterstützung, Bera-

tung, Bildung und Pflege von

Menschen mit Behinderung

und/oder psychischer Erkran-

kung. Sie unterstützen lebens-

weltbezogen, helfen Barrieren

abzubauen und tragen zur

größtmöglichen Selbständig-

keit und Teilhabe am Leben in

der Gesellschaft bei. Ihre fach-

praktische Ausbildung findet

bei Atrio Leonberg e.V. im Be-

reich Wohnen mit Assistenz

statt.

VoraussetzungenZugangsvoraussetzung ist ein

mittlerer Bildungsabschluss

und ein 1-jähriges Vorprakti-

kum.

AusbildungsdauerEs handelt sich um eine drei-

jährige fachpraktische und

theoretische Ausbildung. Aus-

bildungspartner sind: Diako-

nisches Institut für soziale Be-

rufe, Ludwig-Schlaich-Akade-

mie

AnsprechpartnerFisun Wurzinger

Tel. 07152/9752-51

Fisun.wurzinger@atrio-leon-

berg.de

STAND 38

Atrio Leonberg gGmbH

Böblinger Straße 19/171229 Leonberg www.atrio-leonberg.de

StudiumDuales Studium Soziale Arbeit

in Pflege und Rehabilitation

(B.A)

BerufsbildDer Studiengang richtet sich

an Interessierte, die als Sozial-

arbeiterinnen und Sozial-

arbeiter in Einrichtungen, z.B.

in Werkstätten und Wohnan-

geboten für Menschen mit

Behinderung, in Einrichtun-

gen der Rehabilitation, in Ta-

geseinrichtungen für Kinder

und Jugendliche mit Behinde-

rung oder in Beratungsstellen

arbeiten wollen. Bei den viel-

fältigen Aufgaben geht es um

fachlich abgesicherte und sys-

tematische Hilfen für Men-

schen in schwierigen Lebens-

lagen.

VoraussetzungenZugangsvoraussetzung sind

Abitur oder Fachhochschul-

reife. Wir erwarten ein 1-jähri-

ges Vorpraktikum.

AusbildungsdauerEs handelt sich um ein 3-jähri-

ges Duales Studium. Atrio

Leonberg gGmbH ist Partner

der Dualen Hochschule Stutt-

gart und Villingen-Schwen-

ningen (DHBW) – Fakultät So-

zialwesen.

AnsprechpartnerThomas Kolbeck-Käfer

Tel. 07152/9752-24

Thomas.Kolbeck@atrio-leon-

berg.de

STAND 38

AOK – Die Gesundheits-kasse Stuttgart-BöblingenBezirksdirektion der AOKBaden-WürttembergStand 36

Presselstraße 19, 70191 Stuttgartwww.aok.de

Ausbildungsberuf Sozialversicherungsfachange-

stellte/-r

Kaufmann/Kauffrau für Dialog-

marketing

StudiumAOK-Betriebswirt/-in

Bachelor of Arts - Soziale Arbeit

im Gesundheitswesen

Berufsbild Ausführliche Informationen zu

einzelnen Berufsbildern erhalten

Sie am Messestand oder online

auf www.aok.de

VoraussetzungenAusbildung : Mittlerer Bildungs-

abschluss, z. B. Mittlere Reife

Ausbildung Kaufmann/Kauffrau

für Dialogmarketing zusätzlich

Führerschein erforderlich

Studium: Fachhochschulreife /

allgemeine Hochschulreife

AusbildungsdauerAusbildung: 2 Jahre / 3 Jahre

Studium: 3 Jahre / 4 Jahre

Ansprechpartner Stefanie Boransky

Personal/Organisation

Telefon: 0711 2069-9073

Telefax: 0711 2069-91-9073

[email protected]

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 19

AusstellerverzeichnisAutohaus Weeber GmbHStand 18

Merklinger Str. 1471263 Weil der Stadtwww.autohaus-weeber.de

AusbildungsberufKfz-Mechatroniker (m/w)

Automobilkaufmann (m/w)

Bürokaufmann (m/w)

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

Mechaniker für Karosserie In-

standhaltung (m/w)

Fahrzeuglackierer (m/w)

StudiumDuales Studium BWL Handel

BerufsbildAusführliche Informationen zu

den einzelnen Berufsbildern er-

halten Sie am Messestand oder

online unter

www.autohaus-weeber.de

VoraussetzungenHauptschule oder Realschule

oder Fachhochschulreife/Allge-

meine Hochschulreife

Ausbildungsdauer3 Jahre oder 3,5 Jahre

AnsprechpartnerHerr Steinnagel, Personalreferent

thomas.steinagel

@autohaus.weber.de

BundespolizeiakademieStand 52

Wolfgang-Brumme-Allee 5271034, Böblingenwww.komm-zur-bundespolizei.de

AusbildungsberufPolizeibeamter im mittleren

Polizeivollzugsdienst (Bundes-

polizei)

StudiumPolizeibeamter im gehobenen

Polizeivollzugsdienst (Bundes-

polizei)

BerufsbildPolizeivollzugsbeamter in der

Bundespolizei mit den Schwer-

punktaufgaben: Grenzschutz,

Bahnpolizei, Schutz vor Angrif-

fen auf die Sicherheit des Luft-

verkehrs, Schutz von Verfas-

sungsorganen

VoraussetzungenDeutsche(r) oder Angehörige(r)

eines Mitgliedstaates der euro-

päischen Union, geistige und

körperliche Fitness, sowie ein

hohes Verantwortungsbewusst-

sein, Mittlere Reife bzw. Allge-

meine Hochschulreife oder

Fachhochschulreife, Sport: Note

3, bzw. 7 Punkte oder besser,

Verständigung in englischer

Sprache, Polizeidiensttauglich-

keit nach polizeiärztlichem

Urteil

AusbildungsdauerAusbildung: 2,5 Jahre

Studium: 3 Jahre

AnsprechpartnerMarc Palfi & Lisa-Marie Opitz

Bundespolizeiakademie

Einstellungsberater Stuttgart

Telefon: 07031-2128-4600

Berufliches Schulzentrum Leonberg

Fockentalweg 871229 Leonbergwww.bszleo.de

Partner bei der Ausbildung in 5 kauf-

männischen und 5 gewerblichen

Ausbildungsberufen: im Büro, Ein-

zelhandel, Groß- und Außenhandel,

in der Industrie und im Verkauf sowie

Industriemechaniker, Kfz-Mechatro-

niker, Mechatroniker für Kältetech-

nik, Stuckateure, Augenoptiker (alle

jeweils w/m)

Allgemeine HochschulreifeTG-Mechatronik, TG-Technik und Ma-

nagement, WG-Wirtschaft und Wirt-

schaft-International, SG-Soziales Ein-

jähriges Berufskolleg zum Erwerb der

Fachhochschulreife: verschiedene

Profile

Mittlere ReifeZweijährige Berufsfachschulen, Profile:

Elektrotechnik, Metalltechnik, Gesund-

heit und Pflege, Hauswirtschaft und Er-

nährung, Wirtschaft

HauptschulabschlussVorqualifizierungsjahr Arbeit und Beruf

oder Berufseinstiegsjahr jeweils ge-

werblich oder lauswirtschaftlich

Berufskollegs für: Gesundheit und Pfle-

ge; Erzieher/innen; Duales Berufskolleg

Fachrichtung Soziales;

Kaufmännisches Berufskolleg 1 und 2

Berufsfachschulen für: Fahrzeug- oder

Metalltechnik

Voraussetzungen: Infos auf der Home-

page www.bszleo.de

Kontaktdaten Telefon: 07152-932 0

[email protected]

STAND 46

Brückner Trockentechnik GmbH& Co. KG

Benzstraße 8-1071229 Leonbergwww.brueckner-tm.de

AusbildungsberufIndustriekaufmann (m/w)

Fachinformatiker (m/w) -

Fachrichtung Systemintegra-

tion

Fachinformatiker (m/w) -

Fachrichtung Anwendungs-

technik

Duale Studiengänge in Ko-operation mit der DHBWStuttgartBachelor of Engineering (m/

w) – Studiengang Maschinen-

bau/Konstruktion u. Entwick-

lung

Bachelor of Engineering (m/w) -

Studiengang Wirtschaftsinge-

nieurwesen (Maschinenbau-

orientiert)

Bachelor of Engineering (m/w) –

Studiengang Elektrotechnik/

Automation

Bachelor of Arts (m/w) - Stu-

diengang BWL-Industrie

Berufsbild / Voraussetzungen /AusbildungsdauerDetailinformationen zu unse-

rem Ausbildungs- & Studienan-

gebot gibt es am Stand oder on-

line unter www.brueckner-

tm.de

AnsprechpartnerRegine Braun

Telefon: 07152 – 12 255

[email protected]

STAND 49

Anlagenmechaniker Sanitär / HeizungBerufsbild:Anlagenmechaniker/-innen arbeiten in der Montage und Instandhaltung von komplexen Anlagen und Systemen in der Versorgungstechnik. Sie sind im Handwerk und in der Industrie an unterschiedlichen Einsatzorten tätig, vornehmlich auf Baustellen, in Wohn- und Betriebsgebäuden sowie in Werkstätten. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Dienstleistungsbereich beim Kunden. Sie führen ihre Arbeit unter Beach-tung der einschlägigen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen selbständig nach Unterlagen und An-weisungen aus. Dabei arbeiten Sie häufi g im Team. Sie stimmen ihre Arbeit mit vor- und nachgelagerten Gewerken ab und planen Arbeitsabläufe und bereiten sie vor, montieren Rohrleitungen und Bauteile von Ver- und Entsorgungsanlagen und installieren z. B. Heizkörper, Waschbecken, Solaranlagen, installieren versorgungstechnischen Anlagen, schließen sie an und nehmen sie in Betrieb, achten auf umweltscho-nende Energie- und Wassernutzungssysteme, prüfen Funktionen versorgungstechnischer Anlagen und stellen sie ein, vernetzen versorgungstechnische Anlagen zu Systemen und weisen die Kunden in die Bedienung ein, suchen die Ursache von Störungen und beheben sie und beraten Kunden über Leistun-gen, Produkte und Serviceangebote.

Voraussetzungen:Erfolgreicher Schulabschluss ab Hauptschule bis Gymnasium, Bewerber sollten an Technik interessiert sein, genau und sorgfältig arbeiten, gerne im Team arbeiten, gute Noten in Mathe und Physik haben.

Ausbildung:Dauer 3,5 Jahre, Beginn mit dem neuen Schuljahr, Ort der Berufsschule Sindelfi ngen und/oder Stuttgart. Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres fi ndet eine Zwischenprüfung statt. Die Ausbildung endet nach dreieinhalb Jahren mit bestandener Gesellenprüfung. Man muss fl exibel sein und sich regelmäßigweiterbilden bei Lehrgängen, Kursen oder Seminaren, z. B. Solartechnik, Schweißtechnik, EDV-Wärme-bedarfsberechnung. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, u.a. Meister/-in, Techniker/-in Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik, Techniker/- in Betriebswissenschaft. Nach dem Besuch einer Fachoberschule ist das Stu-dium an einer Fachhochschule (FH) möglich, u. a. Dipl.-Ingenieur/-in. Daraus resultierend besteht aber auch die Möglichkeit der berufl ichen Selbständigkeit.

SEITE 20 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

AusstellerverzeichnisDeutsche Telekom AGStand 23

Telekom AusbildungAZ 27 StuttgartUniversitätsstraße 3470569 Stuttgartwww.telekom.com/schueler

Ausbildung IT-Systemkaufleute

IT-Systemelektroniker/-in

Fachinformatiker/-in für System-

integration

Fachinformatiker/-in für Anwen-

dungsentwicklung

Industriekaufleute

Kaufleute für Büromanagement

Kaufleute im Einzelhandel

Kaufleute für Dialogmarketing

Servicefachkräfte für Dialogmar-

keting

StudiumBachelor of Science in Ange-

wandter Informatik

Bachelor of Engineering in Infor-

mationstechnik

Bachelor of Arts in BWL-Indust-

rie: industrielles Servicemanage-

ment

Bachelor of Engineering Kom-

munikations- und Medienifor-

matik

Bachelor of Arts in Betriebswirt-

schaft

Bachelor of Arts in Betriebswirt-

schaftslehre

Bachelor of Arts in Wirtschafts-

informatik

Bachelor of Science in Wirt-

schaftsinformatik

Berufsbild Ausführliche Informationen er-

halten Sie am Messestand oder

online unter www.telekom.com/

schueler

Voraussetzungen Ausbildung: je nach Beruf

Hauptschule/Realschule/Gymna-

sium

Studium: gutes Abitur, gutes

Fachabitur

Ausbildungsdauer In der Regel 3 Jahre (Verkürzung

auf 2,5 Jahre möglich)

AnsprechpartnerMonika Wilhelm

Telefon: 0711/6863 4834

[email protected]

Tanja Schmid

Telefon: 0711/6868 4835

[email protected]

E. Breuninger GmbH & CoStand 41

Marktstr. 1-370173 Stuttgartwww.e-breuninger.de

AusbildungsberufVerkäufer (m/w)

Kaufmann (m/w) im Einzelhandel

Managementassistent (m/w) mit

anschließender Fortbildung zum

Handelsfachwirt (m/w)

Gestalter (m/w) für visuelles

Marketing

Änderungsschneider (m/w)

Maßschneider (m/w)

Friseur (m/w)

Koch (m/w)

Restaurantfachmann (m/w)

Kaufmann (m/w) für Büroma-

nagement

Kaufmann (m/w) für Marketing-

kommunikation

Personaldienstleistungskauf-

mann (m/w)

Fachinformatiker (m/w) Schwer-

punkt Anwendungsentwicklung

Fachinformatiker (m/w) Schwer-

punkt Systemintegration

StudiumBachelor of Arts - Betriebswirt-

schaft / Finance & Accounting

Bachelor of Arts – Betriebswirt-

schaft / Handel

Bachelor of Arts – Betriebswirt-

schaft / Textilmanagement

Bachelor of Arts - Online Medien

Bachelor of Science – Wirt-

schaftsinformatik

Textilbetriebswirt

BerufsbildAusführliche Informationen zu

den einzelnen Berufsbildern er-

halten Sie am Messestand oder

unter www.e-breuninger.de

VoraussetzungenJe nach Ausbildungsberuf mind.

Werk- oder Realschulabschluss

oder Fachhochschulreife / Allge-

meine Hochschulreife

AusbildungsdauerJe nach Ausbildungsberuf 2 bzw.

3 Jahre

AnsprechpartnerAnsprechpartner sowie freie

Ausbildungsstellen der einzel-

nen Berufsbilder finden Sie

unter www.e-breuninger.de

Elektro- und Lichthaus Knapp GmbH Stand xx

Dieselstr. 171229 Leonberg www.elk-leonberg.de / [email protected]

AusbildungsberufElektroniker/innen für Ener-

gie- und Gebäudetechnik

Berufsbild

Von der Installation einer Be-

leuchtungsanlage, der Elekt-

roinstallation in Wohn- / Bü-

ro-, Industriebauten, der Si-

cherheitstechnik, Telefon-

und Datennetzwerken,

Sprechanlagen, SAT- und

Antennenanlagen bis hin zu

Aufbau und Verdrahtung von

Schaltschränken und der Pro-

grammierung von Steuerun-

gen bist Du in allen Berei-

chen der Elektrotechnik tätig.

Voraussetzungensehr guter Hauptschulab-

schluss, guter Realschulab-

schluss, Betriebspraktikum

bei ELK ab sofort bis Septem-

ber 2015

handwerkliches Geschick,

eine Neigung zu Mathematik

und Physik, technisches Ver-

ständnis, gutes räumliches

Vorstellungsvermögen, volle

Farbsehtauglichkeit, hand-

werkliches Geschick, abstrakt

logisches Denken

Ausbildungsdauer3,5 Jahre

Beginn: 1.September 2016

Ort der Berufsschule: Sindel-

fingen, Gottlieb-Daimler

Schule im Blockunterricht

Überbetriebliche Ausbildung:

Elektro-Technologie-Zentrum

AnsprechpartnerStephan Knapp /

Monika Fischer

Telefon: 07152-93974-0

STAND 11Daimler AGStand 16

Mercedes-Benz WerkSindelfingen71059 Sindelfingenwww.career.daimler.de/sindelfingen

Technische BerufeElektroniker/-in für Automatisie-

rungstechnik

Fahrzeuginnenausstatter/-in

Konstruktionsmechaniker/-in,

Einsatzgebiet Karosserietechnik

Kraftfahrzeugmechatroniker/-in

Mechatroniker/-in

Metallwerker/-in (nur für Förder-

schüler)

Technische/-er Produktdesigner/

-in, Fachrichtung Produktgestal-

tung und -konstruktion

Verfahrensmechaniker/-in für

Beschichtungstechnik

Werkzeugmechaniker/-in

Kaufmännische BerufeFachkraft für Lagerlogistik

Industriekaufmann/-frau

Kaufmann/-frau für Büroma-

nagement

StudiumElektrotechnik, Fahrzeugelektro-

nik und Mechatronische Syste-

me

Informatik/IT-Automotive

Maschinenbau/Fahrzeug System-

engineering, Karosserie mit An-

bauten/Produktionstechnik

Mechatronik/Fahrzeugtechnik

oder allg. Mechatronik

Wirtschaftsingenieurwesen/Pro-

duktion und Logistik, Automoti-

ve

BerufsbildAusführliche Informationen zu

den einzelnen Berufsbildern er-

halten Sie am Messestand oder

online unter

www.career.daimler.com

VoraussetzungenAusführliche Informationen zu

den einzelnen Voraussetzungen

erhalten Sie am Messestand

oder online unter www.ca-

reer.daimler.com

AnsprechpartnerTelefon: 07031/90-86307

[email protected]

EISENMANN AGStand 20

Tübingerstr. 8171032 Böblingenwww.eisenmann.com

Wir stellen uns vor:Wir suchen Dich für die Berufs-

ausbildung bei EISENMANN. Ob

Lackierstraßen für perfekte

Autos, Umwelttechnik für saube-

re Luft und reines Wasser oder

vollautomatische Transportsys-

teme für die größten Lagerhal-

len dieser Welt - all dies und vie-

les mehr ist EISENMANN - einer

der führenden Anlagenhersteller

weltweit.

Na, neugierig geworden? Wenn

Du mehr über EISENMANN wis-

sen möchtest oder Dich gleich

bewerben willst, dann besuche

uns im Internet und bewerbe

Dich online unter: www.eisen-

mann.com

AusbildungsberufElektroniker für Automatisie-

rungstechnik (m/w)

Mechatroniker (m/w)

Konstruktionsmechaniker (m/w)

Technischer Produktdesigner

(m/w)

Verfahrensmechaniker für Be-

schichtungstechnik (m/w)

StudiumElektrotechnik/Automation

Maschinenbau

Mechatronik

Wirtschaftsingenieurwesen

Informatik

BerufsbildAusführliche Informationen zu

den einzelnen Ausbildungsberu-

fen und Studiengängen erhältst

Du an unserem Messestand oder

online bei den jeweiligen Stel-

lenanzeigen

AusbildungsdauerAusbildung: 3 Jahre- 3,5 Jahre

Studium: 3 Jahre

AnsprechpartnerStefanie Pressley

Telefon: 07031 / 78-2155

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 21

Ausstellerverzeichnis

Ernst Granzow GmbH & Co. KG

Hertichstr. 2771229 Leonbergwww.granzow.de

AusbildungsberufFachkraft für Lagerlogistik

(m/w)

Kaufmann /-frau im

Groß- und Außenhandel

StudiumBachelor of Arts (m/w): BWL Handel

BerufsbildAusführliche Informationen zu den

einzelnen Berufsbildern erhalten Sie

am Messestand oder online unter

www.granzow.de/karriere bzw. in

Facebook unter „Granzow Ausbil-

dung und Karriere“.

VoraussetzungenFachkraft für Lagerlogistik (m/w):

Hauptschulabschluss

Kaufmann /-frau im Groß- und

Außenhandel: Realschulabschluss

Bachelor of Arts (m/w): BWL Handel:

Abitur

Ausbildungsdauer3 Jahre

AnsprechpartnerMelanie Meißner

Telefon: 07152/18-254

[email protected]

STAND 37

GEZE GmbH

Reinhold-Vöster-Straße 21-2971229 Leonbergwww.geze.com

Ausbildungsberuf Fachinformatiker/-in (Schwerpunkt Sys-

temintegration oder Anwendungsent-

wicklung)

Industriekaufmann/-frau

Industriemechaniker/-in

Maschinen- und Anlagenführer/-in

Mechatroniker/-in

StudiumBachelor of Arts – Betriebswirtschaft /

Industrie

Bachelor of Engineering -

Informationstechnik

Bachelor of Engineering - Maschinen-

bau

Bachelor of Engineering - Mechatronik

Bachelor of Science - Wirtschaftsinfor-

matik

Bachelor of Engineering -

Wirtschaftsingenieurwesen

Berufsbild Ausführliche Informationen zu einzel-

nen Berufsbildern erhalten Sie am Mes-

sestand oder online auf www.geze.com

VoraussetzungenAusbildungsplätze: sehr guter Haupt-

schulabschluss, mittlere Reife, Fach-

hochschulreife oder Abitur

Studienplätze: allgemeine Hochschul-

reife

Ausführliche Informationen zu den ein-

zelnen Voraussetzungen erhalten Sie an

unserem Messestand oder online

www.geze.com

AusbildungsdauerAusbildungsplätzen: 2 oder 2,5 oder 3

Jahre

Studium: 3 Jahre

Ansprechpartner Marius Heger

Telefon: 07152-203 339

[email protected]

Rolf Böhmler

Telefon: 07152 203 282

[email protected]

STAND 13

Hagebaucentrum Bolay GmbH & Co. KG

Schillerstr. 6871277 Rutesheimwww.hagebaucentrum-bolay.de

AusbildungsberufKaufmann/frau im Groß-und Außen-

handel, Fachrichtung Baustoffhandel

Kaufmann/frau im Einzelhandel, Fach-

richtung Baumarkt

Handelsfachwirt/in im Einzelhandel,

Fachrichtung Baumarkt

StudiumDHBW Studium, Fach Handel

BerufsbildKunden beraten, betriebswirtschaftliche

Aufgaben, Marketing, Ein-und Verkauf

VoraussetzungenRealschulabschluss

AusbildungsdauerZwischen 3 und 3,5 Jahren

AnsprechpartnerChristina Almert

Telefon: 07152/5006-310

[email protected]

STAND 55

MW_50_50_ logo_rutesheim.indd 1 24.07.2013 10:57:23

Ausbildung/ Studium mit ZukunftBankkaufmann/frau - Finanzassistent/in

Bachelor of Arts (Duales Studium)

Besuchen Sie uns:interkom 2014

Ausbildungsplatzbörse im nördlichen Landkreis Böblingen10.10.2014 - 9 Uhr bis 16 Uhr - Rankbachhalle Renningen

Mehr Informationen unter: www.vrleonberg.de

Start2015/2016!Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Hier ist die Bank in der Region!

SEITE 22 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

AusstellerverzeichnisHandwerkskammerRegion StuttgartStand 9

Heilbronner Str. 4370191 Stuttgartwww.hwk-stuttgart.de

Kreishandwerkerschaft BöblingenStand 9

Poststr. 40 71032 Böblingenwww.kh-boeblingen.de

Mach den Sprung ins Handwerk!

Das Handwerk bietet dir über

130 Ausbildungsberufe: Vom

Anlagenmechaniker für Sanitär-,

Heizungs- und Klimatechnik

über den Friseur bis hin zum

Zahntechniker. Die Ausbildungs-

möglichkeiten sind vielseitig

und spannend. Im Regelfall dau-

ert eine Ausbildung drei Jahre.

Dabei bist du im dualen System

nicht nur im Betrieb, sondern

auch in der Berufsschule. Dort

werden die theoretischen Inhal-

te vermittelt, die dann später in

der Praxis umgesetzt werden

können.

Nach deiner Ausbildung stehen

dir zahlreiche Wege offen, die

Karriereleiter noch weiter hoch-

zuklettern. Du kannst beispiels-

weise den Meister machen. Mit

dem Meister kannst du deinen

eigenen Betrieb gründen – dann

bist du der Chef! Und wer will,

kann sogar mit einer handwerk-

lichen Qualifizierung an der Uni

studieren.

Den richtigen Beruf zu finden ist

nicht leicht. Wenn du dir nicht

sicher bist, was du werden

möchtest, kannst du dir auf

www.azubi-tv.de Videoclips zu

den verschiedenen Handwerks-

berufen anschauen. Auszubil-

dende haben sich einen Tag lang

über die Schulter schauen las-

sen. Du bekommst einen Ein-

blick in ihre Tätigkeiten, sie er-

zählen von ihren Erfahrungen

und auch, was sie bewogen hat,

diesen Weg einzuschlagen. Zu-

sätzlich werden dir die freien

Ausbildungs- und Praktikums-

plätze in der Region Stuttgart

angezeigt. Wenn du schon

weißt, was du werden willst, hilft

dir das Lehrstellenradar. Mit der

App kannst du nach einem

freien Ausbildungsplatz in dei-

ner Nähe suchen.

Eine weitere Möglichkeit bieten

dir die Experten aus dem Team

Berufsorientierung der Hand-

werkskammer Region Stuttgart

und der Kreishandwerkerschaft

Böblingen. Wenn du mehr über

die vielseitigen Ausbildungs-

und Karrierechancen im Hand-

werk erfahren möchtest, können

sie dir viele Tipps zum Thema

Berufsorientierung, deinen Be-

werbungsunterlagen und den

freien Lehrstellen und Prakti-

kumsplätzen in der Region ge-

ben.

AnsprechpartnerHandwerkskammer

Region Stuttgart

Martina Drechsel

Telefon: 0711 1657-256

martina.drechsel@

hwk-stuttgart.de

Kreishandwerkerschaft

Böblingen

Thomas Wagner

Telefon: 07031 76319-3.

[email protected]

Wichtige Internetseiten:

www.azubi-tv.de

www.handwerk.de

www.handwerkspower.de

www.lehrstellen-radar.de

Bauinnung Böblingen-LeonbergStand 1Poststraße 4071032 Böblingenwww.bauwirtschaft-bw.de/

Ausbildung Maurer/-in

Beton- und Stahlbetonbauer/-in

Berufsbild

Ausführliche Informationen er-

halten zu den einzelnen Berufs-

bildern erhalten Sie am Messe-

stand oder online unter

www.bauwirtschaft-bw.de

Voraussetzungen Hauptschul- oder Realschulab-

schluss

gute und schnelle Auffassungs-

gabe, technisches Verständnis,

schwindelfrei

handwerkliches Geschick, Au-

genmaß und ein gutes räumli-

ches Vorstellungsvermögen

körperlich belastbar

Ausbildungsdauer In der Regel dauert die Ausbil-

dung drei Jahre. Sie findet in

Blockform statt, und zwar ab-

wechselnd im Betrieb, im über-

betrieblichen Ausbildungszent-

rum und in der Berufsschule.

AnsprechpartnerUlli Essig

Karl Essig GmbH, Bauunterneh-

mung

Iptinger Str. 45

71287 Weissach

Telefon: 07044/9350-0

u.essig @essigbau.de

Elektro Innung BöblingenStand 4Poststraße 4071032 Böblingenwww.e-zubis.de

Ausbildungsberuf Elektroniker/-in Fachrichtung

Energie- und Gebäudetechnik

Elektroniker/-in Fachrichtung

Automatisierungstechnik Fach-

richtung Informations- und

Elektroniker/-in Telekommunika-

tionstechnik

Systemelektroniker/-in

Elektroniker/-in für Maschinen

und Antriebstechnik

Informationselektroniker/-in

Fachrichtung Geräte- und Sys-

temtechnik

Informationselektroniker/-in

Fachrichtung Schwerpunkt Bü-

rosystemtechnik

Berufsbild Ausführliche Informationen zu

den einzelnen Berufsbildern er-

halten Sie am Messestand oder

online unter www.e-zubis.de

VoraussetzungenHauptschul-/Realschulabschluss

oder Realschulabschluss

AusbildungsdauerJe 3,5 Jahre

Kontaktdatenwww.e-zubis.de

Friseurinnung BöblingenStand 5Poststraße 40, 71032 Böblingenwww.friseurinnung-boeblingen.de

Ausbildung Damen- und Herrenfriseur

Berufsbild Friseure arbeiten hauptsächlich

in Unternehmen des Friseur-

handwerks, aber auch in Hotels,

Kur-/Wellnesseinrichtungen,

Beauty-Salons, Kosmetik-/Haar-

pflegeeinrichtungen und Ge-

schäften, Theater, Film und Fern-

sehen u.ä.

Ausführliche Informationen zum

Berufsbild erhalten Sie am Mes-

sestand oder online unter

www.friseurinnung-boeblin-

gen.de

Voraussetzungen Hauptschulabschluss, Realschul-

abschluss oder Abitur

Geduld, Kreativität, körperliche

und seelische Belastbarkeit und

ein sehr gutes Einfühlungsver-

mögen

Ausbildung 3 Jahre

AnsprechpartnerSonja Seeger

(Prüfungsvorsitzende)

Telefon: 07452/7147

Ulrike Späth

(stv. Prüfungsvorsitzende)

Telefon: 07031/604233

Innung desKraftfahrzeuggewerbesRegion StuttgartStand 7Lombacher Straße 2270563 Stuttgartwww.kfz-innung-stuttgart.de

AusbildungsberufKraftfahrzeugmechatroniker/in

(auch im 3-jährigen Berufskolleg)

Fahrzeuglackierer/in

Zweiradmechatroniker/in

Automobilkaufmann/-frau

Kaufmann/-frau im Groß- und

Außenhandel

Kaufmann/-frau für Büromanagement

Fachkraft für Lagerlogistik

Studium

Betriebswirt/in im Kfz-Gewerbe (HWK)

Bachelor of Business Administration (BBA)

Bachelor of Arts (B. A.)

BerufsbildAusführliche Informationen zu einzelnen

Berufsbildern erhalten Sie am Messestand

oder online auf

www.kfz-innung-stuttgart.de

VoraussetzungenGuter Hauptschulabschluss, guter Real-

schulabschluss

Ausbildungsdauer3 – 3,5 Jahre

AnsprechpartnerKlaus Schwesinger

Lombacher Str. 22

70563 Stuttgart

Telefon: 0711 78 23 99 – 14

[email protected]

Innung Sanitär und HeizungStuttgart - BöblingenStand 8Olgastraße 58B70182 Stuttgartwww.innung-shk-stuttgart.de

Anlagenmechaniker/in fürSanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Planen und Bauen moderner Bäder

Installation energiesparender Hei-

zungsanlagen unter Nutzung erneuer-

barer Energien (Sonnenenergie und

Erdwärme)

Wartung von Heizungs-, Klima und Lüf-

tungsanlagen

Montage von Rohrleitungen und Bau-

teilen

Qualifizierte Kundenberatung

Ausbildungsdauer: nach dem Haupt-

schulabschluss 3 ½ Jahren oder nach

dem Realschulabschluss eine 3 jährige

Ausbildung am Berufskolleg in Stuttgart

mit der Möglichkeit die Fachhochschul-

reife zu erwerben

Klempner/in

Planung und Montage von Dachent-

wässerungen

Entwurf, Entwicklung und Fertigung

von historischen Bau- und Zierteilen

aus Metall

Herstellung und Montage von Dach-

eindeckungen und Fassadenbekleidun-

gen aus verschiedenen Metallen wie Ti-

tanzink, Kupfer, Edelstahl, Aluminium

etc.

Schweiß- und Löttechnik

Herstellung und Installation von Kanä-

len und Formstücken für lufttechnische

Anlagen

Installation von Blitzschutzanlagen

Ausbildungsdauer: nach dem Haupt-

schulabschluss 3 ½ Jahre, die Ausbil-

dungszeit kann bei qualifiziertem Schul-

abschluss reduziert werden

Fachkraft für Rohr-, Kanal- undIndustrieservice

Rohre, Kanäle und abwassertechnische

Anlagen mit Hilfe von ferngesteuerten

Spezialkameras und durch Inspektions-

gänge überprüfen und dokumentieren

Kontrolle der Netze und Systeme auf

Ablagerungen, Verunreinigungen so-

wie auf Schäden

Undichte Stellen durch Anwendung

verschiedener Verfahren abdichten z.B.

mit Kunstharz und ferngesteuerten Ro-

botern

Bedienen, Überwachung und Wartung

von Maschinen, Geräten und Sonder-

fahrzeugen

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

AnsprechpartnerTelefon: 0711/ 244408

[email protected]

Glaserinnung im Kreis BöblingenStand 6Poststr. 4071034 Böblingen

www.glaserhandwerk.de

Ausbildung Glaser/in

Fachrichtung Fenster- und Glasfassaden-

bau

BerufsbildHerstellung von Fenster- und Verglasungs-

arbeiten

Sämtliche Fenstermontage- und -repara-

turarbeiten

Voraussetzungen:Haupt- oder Realschulabschluss

handwerkliches Geschick

Ausbildung:3 Jahre, davon 1 Jahr Vollzeitschule mit

einem Betriebstag je Woche

und 2 Jahre in Betrieb und Schule

AnsprechpartnerJochen Burkhardt

Glaserei Fensterbau Burkhardt GmbH

Bahnhofstr. 36

71111 Waldenbuch

Telefon: 07157-3363

[email protected]

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 23

Ausstellerverzeichnis

„Hier funktioniert Karriere

ganz praktisch.“

Ausbildung oder Abiturientenprogramm bei Lidl

Lidl lohnt sich.AUSBILDUNG BEI LIDL

Sie haben Ihre Schulzeit erfolgreich abgeschlossen und suchen eine Ausbildung, die Ihnen eine sichere Zukunft bietet und die Sie wirklich weiterbringt? Dann sind Sie bei Lidl genau richtig. Unsere Ausbildungs berufe bieten Ihnen jede Menge Chancen. Haben Sie Lust auf Verantwortung? Dann handeln Sie jetzt. Warum Lidl? Egal, ob Sie sich für eine Ausbildung entscheiden, oder für das Abiturientenprogramm – bei Lidl werden Sie immer kompetent betreut. Bei uns sind Sie Teileines starken Teams, das Sie jederzeit unterstützt – von Anfang an. Voraussetzungen: Für die Ausbildungen erwarten wir einen überzeugenden Haupt- oder Realschulabschluss. Für das Abiturientenprogramm benötigen Sie die Allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Doch egal, wofür Sie sich entscheiden – Sie sollten Interesse an Handels themen haben, leistungs- und lernbereit sein sowie eine freundliche und offene Art haben. Ausbildungen im Profi l: Starten Sie bei uns mit der zwei-jährigen Ausbildung als Verkäufer (w/m) oder wählen

Sie die dreij ährige Ausbildung zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel, um Stellvertretender Filialleiter (w/m) zu werden. Abiturientenprogramm im Profi l: Hier warten gleich drei Abschlüsse in drei Jahren auf Sie! Nach 18 Monaten sind Sie Kaufmann (w/m) im Einzelhandel und nach weiteren 18 Monaten geprüfter Handelsfachwirt (w/m) IHK. Zudem können Sie eine Weiterbildung zum Ausbilder (w/m) machen.Kurzum: Mit dieser Kombination aus Aus- und Weiter bild-ung ist Ihr Ziel eine Position als Filialleiter (w/m).Attraktive Vergütung: Ausbildungen Vertrieb: 1. Jahr 900 €,2. Jahr 1.000 €, 3. Jahr 1.200 €. Abiturientenprogramm: 1.- 6. Monat 1.000 €, 7.-18. Monat 1.200 €.Danach profi tieren Sie von der übertarifl ichen Vergütung bei Lidl. (Stand: Juli 2014)

Informieren und bewerben Sie sich online unter www.karriere-bei-lidl.de

SEITE 24 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

Ausstellerverzeichnis

Hotel Gasthof Hasen GmbHRinghotel HerrenbergStand 53

Hasenplatz 671083 Herrenbergwww.hasen.de

AusbildungsberufKoch/Köchin

Hotelfachfrau/mann

Hotelkauffrau/mann

Fachkraft in Gastgewerbe

Restaurantfachfrau/mann

Studium

BA Studium an der Uni Ravens-

burg

BerufsbildAusführliche Informationen zu

den einzelnen Berufsbildern er-

halten Sie am Messestand oder

online unter

www.hasen.de oder www.big-

ausbildung.de

VoraussetzungenHauptschule oder Realschule

oder Abitur

Ausbildungsdauer2 – 3 Jahre

AnsprechpartnerFrau Nölly (Inhaberin)

Telefon: 07032/2040

[email protected]

IB Berufliche Schulen BöblingenStand 54

Liesel-Bach-Straße 26 71034 Böblingen www.ib-schulen.de

Unsere schulischen AngeboteAbitur: 3-jähriges Sozialwissen-

schaftliches Gymnasium

3-jähriges Gesundheitswissen-

schaftliches Gymnasium (ab

September 2014)

Fachhochschulreife1-jähriges Kaufmännisches Be-

rufskolleg I + II

1-jähriges Technisches Berufs-

kolleg I+II

2-jähriges Berufskolleg Fremd-

sprachen

Mittlerer Bildungsabschluss2-jährige Wirtschaftsschule

Berufliche Ausbildung 2-jährige Berufsfachschule Kin-

derpflege in Vollzeit mit an-

schließendem 1-jährigem be-

rufsbegleitendem Praktikum

VoraussetzungenAusführliche Informationen zu

den einzelnen Schulangeboten

erhalten Sie am Messestand

oder online unter www.ib-schu-

len.de.

KontaktSekretariat

Telefon: 07031 6492-19

Telefax: 07031 6492-97

bz-boeblingen@internationaler-

bund.de

Keppler-Stiftung in der Region BöblingenStand 21

Seniorenzentrum Haus Augus-tinus, Sindelfingen

Seniorenzentrum Bürgerheim,Weil der Stadt

Zentrum für Senioren und Be-gegnung Adrienne von Bülow,Grafenau

Seniorenzentrum Haus Mi-chael, Weil der Stadt – Merklin-gen

www.keppler-stiftung.de

AusbildungsberufPraxisstelle für Bachelor of Arts –

Studienrichtung

Soziale Arbeit in Pflege und Re-

habilitation

Altenpfleger / Altenpflegerin

Kauffrau / Kaufmann im Gesund-

heitswesen

Hauswirtschafter/in

Koch / Köchin

BerufsbildAusführliche Informationen zu

den einzelnen Berufsbildern er-

halten Sie am Messestand oder

unter www.keppler-stiftung.de

VoraussetzungenHauptschule, Realschule oder

Abitur, Hauptschule und abge-

schlossene Berufausbildung

(mind. 2-jährige).

Neben gesundheitlicher Eignung

sollten Sie sozial kompetent

sein. Das heißt, sie sind einfühl-

sam, nehmen Rücksicht auf ihre

Mitmenschen und können sich

in ihre Situation versetzen. Da-

neben sind handwerkliches Ge-

schick und ein gewisses Maß an

Kreativität nicht unerheblich.

Ausbildungsdauer1 Jahr oder 3 Jahre

AnsprechpartnerSr. Rebecca Langer

Seniorenzentrum Bürgerheim

Steinhöwelstr. 15

71263 Weil der Stadt

Telefon: 07033 7019-192

Fax 07033 7019-125

schwester.rebecca@keppler-

stiftung.de

IHK Bezirkskammer BöblingenStand 30

Steinbeisstr. 1171034 Böblingenwww.stuttgart.ihk.de

IHK – Wer ist das?Die Industrie- und Handelskam-

mer Region Stuttgart vertritt die

Interessen ihrer 155.000 zuge-

hörigen Unternehmen.

Was macht der Service „Azubigesucht?“ Mit dieser Dienstleistung unter-

stützen wir Dich bei der Suche

nach dem passenden Ausbil-

dungsberuf und vermitteln Dich

an suchende Betriebe.

Wenn Du …

in diesem Schuljahr Deinen

Schulabschluss machst

eine betriebliche Berufsausbil-

dung absolvieren möchtest

teamfähig bist und über gute

Umfangsformen verfügst,

dann:

beraten wir Dich über Berufs-

und Ausbildungsmöglichkei-

ten

sichten Deine Bewerbungs-

unterlagen

gleichen Dein Profil mit den

Anforderungsprofilen der

Unternehmen ab

nehmen Dich – wenn alles

passt - in unseren Bewerber-

pool auf

stellen den Kontakt zum mög-

lichen Ausbildungsbetrieb her

und begleiten Dich auf Deinem

Weg bis zum Ausbildungsver-

trag

Deine AnsprechpartnerinChristiane Schullerus-Sixt

Telefon: 07031 6201-8246

Telefon: 07031 6201-60

christiane.schullerus-sixt@

stuttgart.ihk.de

Kreissparkasse BöblingenStand 24

Wolfgang-Brumme-Alle 171034 Böblingenwww.kskbb.de

AusbildungsberufBankkaufmann/-frau

Finanzassistent/in

Kauffrau/Kaufmann

für Büromanagement

StudiumBachelor of Arts - Betriebswirt-

schaft/Bank

Bachelor of Arts - Betriebswirt-

schaft/Finanzdienstleistungen

BerufsbildAusführliche Informationen zu

den einzelnen Berufsbildern er-

halten Sie am Messestand oder

online unter www.kskbb.de

VoraussetzungenMittlere Reife oder Abitur oder

Fachhochschulreife Teamfähig-

keit, gute Umgangsformen, aus-

geprägtes Kommunikationsver-

halten, Freude im Umgang mit

Kunden und am Verkaufen, si-

cheres Auftreten

Ausbildungsdauer2 Jahre, 2,5 Jahre

oder 3 Jahre

AnsprechpartnerPetra Reimer

Zentralbereich Personal

Telefon: 07031 77-1368

[email protected]

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 25

Ausstellerverzeichnis

Landratsamt BöblingenStand 42

Amt für Personal- Aus und Fortbildung -Parkstr. 1671034 Böblingenwww.landkreis-boeblingen.de

AusbildungBerufskraftfahrer/in

Kraftfahrzeugmechatroniker/in -

Nutzfahrzeugtechnik

Verwaltungsfachangestellte/r

Vermessungstechniker/in

Verwaltungswirt/-in im mittleren

Verwaltungsdienst

Berufsbild Ausführliche Informationen zu den ein-

zelnen Berufsbildern erhalten Sie am

Messestand oder online unter

www.landkreis-boeblingen.de

VoraussetzungenGuter Hauptschulabschluss oder die

Mittlere Reife

AusbildungsdauerVon 2 Jahre und bis 3,5 Jahre

AnsprechpartnerUta Banse

Ausbildungsleiterin

Landratsamt Böblingen/Amt für Perso-

nal/ Aus- und Fortbildung

Telefon: 07031/663-1955

Fax: 07031/663-1366

[email protected]

und KollegenINNEN

siehe Homepage

Kromberg & Schubert GmbH & Co.KGKabel- Automobiltechnik

Raitestraße 871272 Renningenwww.kromberg-schubert.com /www.karriere-ist-lila.de

AusbildungsberufKaufmann/-frau für Speditions- und

Logistikdienstleistungen

Fachkraft für Lagerlogistik

(m/w)

Industriemechaniker/-in

StudiumMechatronik

Elektrotechnik

BerufsbildAusführliche Informationen zu den ein-

zelnen Berufsbildern erhalten Sie am

Messestand oder online unter

www.karriere-ist-lila.de

VoraussetzungenGuter Realschulabschluss, gute Schul-

kenntnisse in Mathematik, Deutsch

und Wirtschaft bzw. Physik, Werken/

Technik und Informatik, Kenntnisse in

der EDV sowie Fremdsprachenkennt-

nisse sind wünschenswert bzw. techni-

sches Verständnis

Ausbildungsdauer3 Jahre bzw. 3,5 Jahre

Bewerbungsschluss:

30. April 2015

Ausbildungsbeginn:

01. September 2015

AnsprechpartnerIngo Feßler

[email protected]

STAND 26

LEWA GmbH

Ulmer Straße 10

71229 Leonberg

www.lewa.de

AusbildungsberufIndustriemechaniker/in

Mechatroniker/in

Industriekaufmann/-frau

StudiumDH-Studium Maschinenbau

(Bachelor of Engineering)

BerufsbildAusführliche Informationen zu den

einzelnen Berufsbildern erhalten Sie

am Messestand oder unter www.le-

wa.de/ausbildung

VoraussetzungenGuter Haupt- oder Realschulabschluss,

Allgemeine / fachgebundene Hoch-

schulreife mit gutem Abschluss

Besonderen Wert legen wir auf die Fä-

cher Mathematik, Deutsch, Physik, Eng-

lisch und Technik

Vorpraktikum (September) bei LEWA

AusbildungsdauerIndustriemechaniker/in:

3 ½ Jahre

Mechatroniker/in: 3 ½ Jahre

Industriekaufmann/-frau:

2 ½ Jahre

DH-Studium Maschinenbau: 3 Jahre

AnsprechpartnerErich LexaTelefon: 07152 14-1420

[email protected]

STAND 22

bau dir deine karriere nutze deine chance! bewirb dich jetzt bei uns als

maurer/in 3-jährige Berufsausbildung

betonbauer/in 3-jährige Berufsausbildung

industrie-kaufmann/-frau2-jährige Berufsausbildung

Voraussetzung Mittlere Reife mit kaufmännischen Vorkenntnissen oder Abitur

MOSER GmbH && Co. KGRiedwiesenstraße 11, 71229 LeonbergTel. 0 71 52-33 99 7-0

[email protected]

SEITE 26 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

Ausstellerverzeichnis

Logwin Air + Ocean Deutschland GmbHStand 10

Benzstrasse 12 71272 Renningenwww.logwin-logistics.com

Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Spedition

und Logistikdienstleistung

Berufsbild Kaufleute für Spedition und Lo-

gistikdienstleistung organisieren

nationale und internationale

Transporte, sie sind Dienstleister

und Logistikberater von Indust-

rieunternehmen und anderen

Firmen. Als Kaufmann oder -frau

für Spedition und Logistikdienst-

leistung bist Du das Bindeglied

zwischen Kunden, Fahrern und

Reedereien, genauso wie zwi-

schen Airlines, Transportunter-

nehmen und den Kollegen im

Lager. Du erstellst Angebote, be-

rechnest die Frachtkosten, er-

stellst die Frachtpapiere, dis-

ponierst die Ware und vermit-

telst falls gewünscht auch die

Transportversicherung.

VoraussetzungenMindestens mittlerer Bildungs-

abschluss

Ausbildungsdauer2,5 Jahre

Ansprechpartner Robin Kohl

Telefon: 07159-926221

robin.kohl@logwin-

logistics.com

MBtech Group GmbH & Co. KGaAStand 56

Kolumbusstraße 19+2171063 Sindelfingenwww.mbtech-group.com

AusbildungsberufTechnischer Produktdesigner

(m/w) Fachrichtung Produktge-

staltung und Konstruktion

KFZ-Mechatroniker (m/w)

Schwerpunkt Personenkraftwa-

gentechnik

StudiumDuales Studium Maschinenbau

Fahrzeug-System-Engineering

(Vertiefung Karosserie mit An-

bauten)

Duales Studium Wirtschaftsinge-

nieur (maschinenbau-orientiert)

BerufsbildAusführliche Informationen zu

den einzelnen Berufsbildern er-

halten Sie an unserem Messe-

stand oder online unter www.ca-

reer.mbtech-group.com.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

VoraussetzungenTechnische Produktdesigner: Gu-

ter Realschulabschluss/(Fach-)

Hochschulreife

Kfz-Mechatroniker: Guter Real-

schulabschluss/ sehr guter

Hauptschulabschluss

Studium: Gute allgemeine

(Fach-) Hochschulreife

Weitere Informationen erhalten

Sie am Messestand.

AusbildungsdauerTechnische Produktdesigner:

3 Jahre

Kfz-Mechatroniker: 3,5 Jahre

Duales Studium: 3 Jahre

AnsprechpartnerSabine Ehrlich

Telefon: 07031 686 4299

Bewerbungen bitte direkt über

die Homepage

Moser GmbH & Co.KG

Riedwiesenstr. 1171229 Leonbergwww.moser-bau.de

AusbildungsberufMauer/inStahlbetonbauer/in

BerufsbildVon der Treppe bis hoch zum

Fernsehturm. Von der Herstel-

lung des Betons nach den je-

weils für das Bauvorhaben

notwendigen Rezepturen

über die Fertigung der Scha-

lung bis hin zum Einbau der

Stahlbewehrung. Auch baust

du Geschossdecken und Trep-

pen im Wohnungsbau oder

arbeitest beim Bau von hoch

komplizierten Ingenieurbau-

werken wie Brücken, Fernseh-

türmen und Staudämmen.

Kluger Kopf mit Blick fürs

Räumliche: Vom Beton- und

Stahlbetonbauer werden vor

allem eine gute Auffassungs-

gabe, technisches Verständ-

nis, handwerkliches Geschick,

Augenmaß und räumliches

Vorstellungsvermögen erwar-

tet.

VoraussetzungenHauptschulabschluss

Ausbildungsdauer

3 Jahre

AnsprechpartnerRonnie Leiser

Telefon: 07152/33997 0

[email protected]

STAND 44

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG

Muggensturmer Landstraße 276467 Bietigheimwww.karriere-bei-lidl.de

AusbildungsberufVerkäufer/-in

Kaufmann/-frau

im Einzelhandel

Abiturientenprogramm

StudiumBachelor of Arts (Vertiefung

Handel/Kosumgüterhandel)

BerufsbildKundenbetreuung, Warenver-

räumung und Warenpräsenta-

tion, Aufbau und Pflege der

wöchentlichen Werbeartikel,

Kassiertätigkeiten, Umset-

zung der Hygienevorschriften,

Inventurvorbereitung und

-durchführung, Personalpla-

nung, MA-Führung

VoraussetzungenFür die Ausbildung: ein guter

Hauptschulabschluss, Freude

am Kundenkontakt, Aufge-

schlossenheit

Für das Abiturientenpro-

gramm und das Studium: ab-

geschlossenes Abitur, Aufge-

schlossenheit und Führungs-

qualitäten, Interesse an orga-

nisatorischen und logisti-

schen Abläufen

Ausbildungsdauer2-3 Jahre je nach Ausbildungs-

beruf und Studium

AnsprechpartnerAntje Schlager

Telefon: 07245-916 183

Fax: 07245-916-186

[email protected]

STAND 19MWK Renningen GmbHStand 35

Industriestr. 38-42

71272 Renningen

www.mwk.de

AusbildungsberufGießereimechaniker/in

Industriekaufleute

BerufsbildGießereimechaniker/in: Gieße-

reimechaniker/innen der Fach-

richtung Maschinenformguss

stellen mit Hilfe von Modellen

Formteile für den Sandguss her.

Sie säubern Werkstücke, be-

arbeiten sie nach und prüfen sie.

Des Weiteren warten sie Ferti-

gungsanlagen und führen an ih-

nen kleinere Reparaturen durch.

Industriekaufleute steuern be-

triebswirtschaftliche Abläufe in

Unternehmen. In der Material-

wirtschaft vergleichen und ver-

handeln sie Angebote und be-

treuen die Annahme und Lage-

rung von Waren. Im Verkauf sind

sie zuständig für Kalkulationen,

die Erarbeitung von Preislisten

und gezielten Marketingstrate-

gien sowie das Führen von Ver-

kaufsverhandlungen. In den Be-

reichen Rechnungswesen bzw.

Finanzwirtschaft bearbeiten, bu-

chen und kontrollieren sie die

im Geschäftsverkehr anfallenden

Vorgänge. Sie ermitteln im Per-

sonalbereich den Personalbe-

darf, wirken mit bei der Perso-

nalbeschaffung und –auswahl

und planen den Personaleinsatz.

VoraussetzungenHauptschule, Realschulabschluss

oder ein höher Abschluss

Ausbildungsdauer3-3,5 Jahre

Ansprechpartner

Anna Albrecht

Leiterin Personal

07159/9311-61

[email protected]

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 27

AusstellerverzeichnisNetze BW GmbHStand 48

Schelmenwasenstraße 1570567 Stuttgartwww.netze-bw.de

AusbildungsberufAnlagenmechaniker

Rohrnetztechnik (w/m)

Elektroniker (w/m) für Betriebstechnik

StudiumBachelor of Engineering – Elektrotechnik

oder Energiewirtschaft oder Wirtschafts-

ingenieurwesen

Bachelor of Arts – BWL Industrie; B. Eng. –

Elektrotechnik

Bachelor of Science – Angewandte Infor-

matik und Wirtschaftsinformatik

BerufsbildAls Elektroniker für Betriebstechnik sind

Sie der Generalist unter den Elektrofach-

leuten. Sie sollten ein gutes technisches

Verständnis mitbringen und in der Lage

sein, selbstständig und eigenverantwort-

lich zu arbeiten. Sie erhalten von uns die

Metall- und Elektrogrundausbildung, und

wir machen Sie fit in der Installations-

und Kommunikationstechnik, in der

Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, in

der Elektronik sowie in der Antriebs- und

in der Beleuchtungstechnik. In den Fach-

abteilungen haben Sie dann Gelegenheit,

das Erlernte in die Praxis umzusetzen. Ein-

satzgebiete sind Energieverteilungsanla-

gen und -netze, Gebäudeinstallation, Be-

triebsanlagen, Schalt- und Steueranlagen

sowie elektronische Ausrüstungen.

VoraussetzungenGuter Hauptschul- oder Realschulab-

schluss, Allgemeine Hochschulreife oder

fachgebundene Hochschulreife

Ausbildungsdauer2,5 bis 3,5 Jahre

AnsprechpartnerRecruiting Center

Telefon: 07021 915-32060

[email protected]

Patenmodell im Landkreis Böblingen Stand 50

Landratsamt BöblingenParkstr. 1671034 Böblingenwww.patenaktion.de

AusbildungsberufWas tun Paten? Patinnen und Paten ent-

wickeln gemeinsam mit den Jugendlichen

und Eltern den „roten Faden“, der den

Weg zum Berufsziel aufzeigt. Dabei halten

die Paten Kontakt zu den Jugendlichen,

dem Elternhaus, der Schule, dem Ausbil-

dungsbetrieb und zur Berufsschule. In al-

len Städten und Gemeinden des Landkreis

Böblingen gibt es Patengruppen. Ausführ-

liche Informationen zum Patenmodell er-

halten Sie am Messestand oder online

unter www.patenaktion.de

AnsprechpartnerFrank Arnold

Landratsamt Böblingen

Telefon: 07031 / 663-1884

[email protected]

Rolf Benzinger, Spedition-Transporte GmbHStand 17

Ölgrabenstr. 1671292 Friolzheimwww.benzinger-spedition.com

AusbildungsberufBerufskraftfahrer/in

Kraftfahrzeugmechatroniker/in, Fach-

richtung Nutzfahrzeuge

Karmann/-frau für Spedition und Logis-

tikdienstleistung

BerufsbildAusführliche Informationen zu den ein-

zelnen Berufsbildern

erhalten Sie am Messestand oder online

unter www.benzinger-spedition.com

VoraussetzungenBerufskraftfahrer – Hauptschulabschluss

Kraftfahrzeugmechatroniker/in – Real-

schulabschluss

Speditionskaufmann/-frau - Realschul-

abschluss

AusbildungsdauerBerufskraftfahrer – 3 Jahre

Kraftfahrzeugmechatroniker/in – 3,5 Jahre

Speditionskaufmann/-frau – 3 Jahre

AnsprechpartnerSarah Schmeissing (kaufmännische Berufe)

Telefon: 07234-9532150

sarah.schmeissing@benzinger-

spedition.de

Rainer Benzinger (technische Berufe)

Telefon: 07044-94610

[email protected]

Princoso GmbH Stand 51

Mollenbachstraße 1971229 Leonbergwww.druckerei-netzwerk.de

AusbildungsberufMediengestalter/in Digital + Print Schwer-

punkt Beratung und Planung

BerufsbildDu arbeitest in der sogenannten Druck-

vorstufe. Von unseren Kunden erhältst du

Druckdaten und bereitest diese für den

späteren Druck vor, oder gestaltest deine

eigenen Ideen für unsere Kunde. Dabei

betreust und berätst du Kunden in jeder

Situation und stehst in Kontakt mit unse-

ren Lieferanten.

VoraussetzungenMittlere Reife

Ausbildungsdauer4 Jahre Ausbildung in unserer hausinternen

Princoso Academy am Standort Leonberg

AnsprechpartnerMatthias Pordzik

Geschäftsführer

Telefon: 07159 49 79 510

Fax: 07159 47 79 599

[email protected]

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Kreishandwerkerschaft BöblingenPoststr. 4071032 Böblingen

Tel. 07031-76319-3Fax 07031-76319-59Email [email protected] www.kh-boeblingen.de

SEITE 28 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

Ausstellerverzeichnis

Schradi Garten – und Landschaftsbau GmbHStand 2

Schillerstr. 7571277 Rutesheimwww.landschaftsgaertner.orgwww.smartgard.de

AusbildungsberufGärtner/ in für die Fachrichtung Garten-

und Landschaftsbau.

Berufsbild Ausführliche Informationen zum Berufs-

bild und viele weiter spannende Informa-

tionen Rund um den Beruf Landschafts-

gärtner erhalten Sie unter www.land-

schaftsgaertner.com

VoraussetzungenHaupt- oder Realschulabschluss, Abitur

Ausbildungsdauer

3 JahreAnsprechpartner

Benedikt Schradi

Telefon: 07152 612157

[email protected]

Silberform AGStand 15

Industrie Straße 1071272, Renningenwww.silberform.ag

AusbildungsberufFeinwerkmechaniker/-in

Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement

Technischer Modellbauer/-in

Technischer Produktdesigner/-in

Zerspanungsmechaniker/-in

BerufsbildAusführliche Informationen zu den einzel-

nen Berufsbildern erhalten Sie am Messe-

stand oder unter www.silberform.ag

VoraussetzungenHauptschule oder Realschule oder Fach-

hochschulreife/ Allgemeine Hochschulrei-

fe

Ausbildungsdauer3 Jahre oder 3,5Jahre

Ansprechpartner:Ausbildungsorganisation

Marius Müller

Telefon: 07159 1630 0

[email protected]

Sandvik Tooling Supply Renningen

Heimsheimer Straße 31 71272 Ren-ningen www.sandvik.coromant.com

AusbildungsberufIndustriemechaniker/-in Fachkraft für

Metalltechnik

StudiumReutlinger Modell (MB / ME) Bachelor

of Engineering – Maschinenbau und

Ausbildung zum Industriemechaniker

BerufsbildAusführliche Informationen zu den ein-

zelnen Berufsbildern erhalten Sie am

Messestand oder online unter

www.sandvik.coromant.com

VoraussetzungenGuter Hauptschulabschluss, guter Real-

schulabschluss oder Abitur/Hochschul-

reife

Ausbildungsdauervon 2 Jahre bis 4,5 Jahre

AnsprechpartnerGünter Stahl Telefon: 07159 1603-157

[email protected]

STAND 32

Schaal Bad + Design GmbH

Brennerstraße 4971229 Leonbergwww.schaalbad.de

AusbildungsberufAnlagenmechaniker Sanitär / Heizung

BerufsbildAnlagenmechaniker/-innen arbeiten in

der Montage und Instandhaltung in der

Versorgungstechnik.

Sie sind an unterschiedlichen Einsatzor-

ten tätig bzw. beim Kunden. Dabei arbei-

ten Sie häufig im Team. Sie montieren

Rohrleitungen und Bauteile von Ver- und

Entsorgungsanlagen und installieren z. B.

Heizkörper, Waschbecken, Solaranlagen,

schließen sie an und nehmen sie in Be-

trieb, achten auf umweltschonende

Energie- und Wassernutzungssysteme,

prüfen Funktionen versorgungstechni-

scher Anlagen und stellen sie ein, vernet-

zen versorgungstechnische Anlagen zu

Systemen und weisen die Kunden in die

Bedienung ein, suchen die Ursache von

Störungen und beheben sie und beraten

Kunden über Leistungen, Produkte und

Serviceangebote.

VoraussetzungenErfolgreicher Schulabschluss ab Haupt-

schule bis Gymnasium

AusbildungsdauerDauer 3,5 Jahre

AnsprechpartnerTilo Kraus + Stephan Schraitle

Telefon: 07152-928930

[email protected]

STAND 8

Elektro Bader GmbHHindenburgstraße 2471272 RenningenTelefax 07152 - 93974-4

Elektro - Lichthaus KnappDieselstr. 1/Ecke Brennerstr.71229 LeonbergTelefon 07152 - 93974-0

elektro · lichthaus knapp elektro-bader GmbHGEBÄUDETECHNIK · SICHERHEITSTECHNIK

www.elk-leonberg.de · E-Mail: [email protected]

Wir sind für Sie da: Montag-Freitag

von 9.00-13.00 Uhr und von 14.30-18.30 Uhr

Samstag von 9.00-14.00 Uhr

Vom Leuchtmittel bis zur Elektrotechnik für

Haus - Büro - Gewerbe und Industrie

Besuchen Sie unser Lichthaus -

Ausstellung in Leonberg

Ausbildung2016

Elektronikerfür Energie &

Gebäudetechnik

Voraussetzung:guter Schulabschluss,

Praktikum ELK/ELB

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 29

Ausstellerverzeichnis

SPS Dienstleistungs GmbH Stand 39

Güthlerstraße 771272 Renningenwww.spsdienstleister.de

AusbildungsberufSchornsteinfeger/-in

BerufsbildSchornsteinfeger/innen kontrollieren und

reinigen Feuerungs- und Lüftungsanlagen.

Sie messen und prüfen Abgase und stel-

len die störungsfreie und umweltgerech-

te Funktionalität der Anlagen sicher. Kun-

den beraten sie über Energieeffizienz und

Brandschutz. Karrieremöglichkeiten: Aus-

bildung zum Meister

VoraussetzungenGuter Real- oder Hauptschulabschluss

Kenntnisse und FertigkeitenLeistungs- und Einsatzbereitschaft, Zuver-

lässigkeit, Pünktlichkeit, selbstständige

Arbeitsweise, Kritikfähigkeit, angemesse-

ne Umgangsformen. Kunden- und Ser-

viceorientierung sowie gute Umgangsfor-

men. Gute Deutschkenntnisse. Genaue In-

formationen erhalten Sie an unserem

Stand.

Ausbildungsdauer3 Jahre

AnsprechpartnerAlbrecht Schaal

Telefon: 07159-4207917I

Sixt GmbH

Rudolf-Diesel-Str. 171106 Magstadtwww.sixt-gmbh.de

AusbildungsberufFeinwerkmechaniker/-in, Fachrichtung

Werkzeugbau, Stanz- und Umform-

technik

Stanz- und Umformmechaniker/-in

Industriekaufmann/-frau

BerufsbildAusführliche Informationen zu den

einzelnen Berufsbildern erhalten Sie

am Messestand oder online unter

www.sixt-gmbh.de

VoraussetzungenTechnische Berufe: guter Hauptschul-

abschluss oder Realschulabschluss

Kaufmännischer Beruf: guter Real-

schulabschluss oder (Fach-) Hoch-

schulreife

Ausbildungsdauer3 Jahre bzw. 3,5 Jahre

Ansprechpartner

Uwe Schäfer

Tel.: 07159 94483-50

[email protected]

STAND 29

Sindelfinger Buchführungsgesellschaft mbHStand 33

Amundsenstr. 671063 Sindelfingenwww.kullen-mueller-zinser.de

AusbildungsberufBürokaufmann/-Kauffrau für

Büromanagement

Berufsbild Bürokaufleute für Büromanagement über-

nehmen kaufmännische Aufgaben in den

Bereichen wie Buchführung, Personalver-

waltung oder Rechnungsbearbeitung.

Außerdem erledigen Sie organisatorische

Büroarbeiten. Sie arbeiten in den Verwal-

tungsabteilungen von Unternehmen aller

Wirtschaftsbereiche. Die Ausbildung bei

uns bietet beste Perspektiven und Karrie-

rechancen. Die Sindelfinger Buchfüh-

rungsgesellschaft hat sich auf die Bereiche

Personal- und Rechnungswesen speziali-

siert und möchte seine langjährige Erfah-

rung im Bereich „Ausbildung“ gerne an

junge Leute wie weitergeben. Momentan

lernen pro Ausbildungsjahr 4 Auszubil-

dende in unserem Unternehmen alles,

was mit Finanz- und Lohnbuchhaltung zu-

sammenhängt. Es gibt viel zu tun, da die

SBG die komplette Buchhaltung für Firmen

aller Branchen und Größen bearbeitet.

VoraussetzungenAbitur, Kaufmännisches Berufskolleg oder

sehr gute mittlere Reife

Ausbildungsdauer3 Jahre

AnsprechpartnerKlaus Vietze

Telefon: 07031 / 863800

[email protected]

STAPPERT Deutschland GmbHStand 31

Josef-Beyerle-Straße 1371263 Weil der Stadtwww.stappert.biz/deutschland

AusbildungsberufKaufleute im Groß- und Einzelhandel

BerufsbildDurch eine abwechslungsreiche und praxisnahe

Vermittlung der Ausbildungsinhalte werden Sie

optimal auf Ihre zukünftige Tätigkeit vorbereitet

und erlangen fundierte Kenntnisse unserer vielfäl-

tigen Branche. Die Perspektiven, nach erfolgrei-

chem Abschluss übernommen zu werden, sind gut.

VoraussetzungenSchulabschluss mittlere Reife oder höherwertige-

rer Abschluss. Sichere PC-Kenntnisse. Motivation

zu selbständigem Arbeiten. Gute Team- sowie

Kommunikationsfähigkeit.

Ausbildungsdauer3 Jahrexxxx

AnsprechpartnerJürgen Piastowski

[email protected]

Sixt GmbHUwe SchäferRudolf-Diesel-Str. 1 71106 MagstadtE-mail: [email protected]

Ausbildung

Feinwerkmechaniker [m/w]

Fachrichtung Werkzeugbau

Ausbildung

Stanz- und Umformmechaniker [m/w]

Ausbildung

Industriekaufmann [m/w]

Wir bieten eine gute und intensive Ausbildung, für Ihre sichere Zukunft.

Ausbildung 2015

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre schrift-liche Bewerbung (Lebenslauf, Kopie der letzten beiden Schulzeugnisse), die Sie bitte an folgende Adresse richten:

Nähere Informationen zur Ausbildung und zum Unternehmen erhalten Sie unter www.sixt-gmbh.de. Oder dem Direklink unseres AZUBI-QR-Code.

Sie haben Ihren erfolgreichen Schulabschluss in der Tasche und wollen Ihre berufl iche Zukunft aktiv gestalten? Dann bewerben Sie sich zum September 2015 für die folgenden Ausbildungsberufe.

Wir sind Hersteller von hochpräzisen

Tiefziehteilen sowie Stanz- und Biege-

teilen für Autoindustrie, Bauwesen,

Elektronik, Hydraulik und Pneumatik.

SEITE 30 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

Ausstellerverzeichnis

TRUMPF GmbH + Co. KG Stand 43

Johann-Maus-Straße 271254 Ditzingenwww.de.trumpf.com/karriere

AusbildungsberufIndustriemechaniker (w/m)

Mechatroniker (w/m)

Produktionstechnologe (w/m)

Maschinen-und Anlagenführer (w/m)

Kaufmann /-frau für Bürokommunikation

Industriekauffmann/-frau

Fachlagerist (w/m)

Fachinformatiker Systemintegration

(w/m)

StudiumBachelor of Engineering (B.Eng.) (w/m)

- Elektrotechnik

- Maschinenbau

- Mechatronik

- Wirtschaftsingenieurwesen

- Bachelor of Arts (B.A.) (w/m)

- BWL-Industrie

Bachelor of Science (B.Sc.) (w/m)

- Wirtschaftsinformatik

- Angewandte Informatik

Berufsbild

Ausführliche Informationen zu den ein-

zelnen Berufsbildern erhalten Sie am

Messestand oder online unter

www.de.trumpf.com/karriere

VoraussetzungenMind. Hauptschulabschluss, bzw. Fach-

hochschulreife/Abitur – je nach Berufs-

bild

AnsprechpartnerFrederike Winkler

Ausbildungsabteilung

Telefon: 07156 303-31625

[email protected]

Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e. V.Stand 40

Hedelfinger Str. 2570327 Stuttgartwww.vv-wuerttemberg.de

AusbildungBerufskraftfahrer

Fachlagerist

Fachkraft für Lagerlogistik

Fachkraft für Spedition

und Logistikdienstleistung

Mechatroniker LKW

Fachkraft für Kreislauf- und

Abfallwirtschaft

StudiumBachelor of Arts, Studiengang

BWL- Spedition

BerufsbildInformationen zu einzelnen Berufsbil-

dern erhalten Sie am Messestand oder

unter www.vv-wuerttemberg.de

VoraussetzungenHauptschule, Realschule, Fachhoch-

schulreife/Allgemeine Hochschulreife

Ausbildungsdauer2 bis 3,5 Jahre

AnsprechpartnerWolfgang Wiese, Ausbildungsberater

Telefon: 0711 4019281

[email protected]

Velotraum GmbH + Co.KGStand 28

Daimlerstraße 871263 Weil der Stadtwww.velotraum.de

AusbildungsberufZweiradmechaniker

Fachrichtung Fahrrad

BerufsbildDie Ausbildungsinhalte umfassen alle re-

levanten Aspekte moderne Fahrradtech-

nik. Außergewöhnlich und Velotraum-

spezifische ist die komplette Montage

(Rahmenvorbereitung, Laufradbau, etc.)

hochwertiger Fahrräder in Einzelplatz-

fertigung. Jedes Velotraum-Rad ist ein

für den Kunden gefertigtes Unikat. Das

erfordert eine absolut verlässliche,

eigenständige und verantwortungsvolle

Umsetzung des Produktionsauftrags.

Des Weiteren gehören Aufgaben im Ver-

kauf, Organisation, Auftragseingabe in

ein ERP-System, Qualitätssicherung,

Messen und Serviceaufgaben zum Tätig-

keitsbereich. Wir bieten ein herausra-

gendes Arbeitsumfeld mit sehr vielfälti-

gen und abwechslungsreichen Aufga-

ben, viel Spielraum für Eigeninitiative

und der Teilhabe an einem außerge-

wöhnlichen Team und Produkt. Also der

ideale Tätigkeitsbereich für einen hand-

werklich, organisatorisch und kommuni-

kativ begabten und interessierten Men-

schen, der eine vielseitige und an-

spruchsvolle Tätigkeit sucht und schätzt.

VoraussetzungenGuter Hauptschul- oder Realschulab-

schluss bzw. Abitur

Ausbildungsdauer3,5 Jahre

AnsprechpartnerStefan Stiener oder Patricia Rose

Telefon: 07033-9990

[email protected]

Kromberg & Schubert GmbH & Co.KG, Kabel-AutomobiltechnikPersonalabteilung, Ingo Feßler, Raitestraße 8, 71272 [email protected], www.kromberg-schubert.com

Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau für Spedition und LogistikdienstleistungStandort RenningenDie Ausbildungsziele sind z.B.:� Versenden, Umschlagen und Lagern von Waren� Abschließen von Speditions- und Frachtverträgen� Auswählen von geeigneten Transportmitteln� Umgang mit Gefahrgut� Erstellen von Kalkulationen und Statistiken

Ihr Profil: � Guter Realschulabschluss oder gute Fachhochschul-/Hochschulreife� Gute Schulkenntnisse in Mathematik, Deutsch und Wirtschaft� Kenntnisse in der EDV sowie Fremdsprachenkenntnisse sind wünschenswert

Die Rahmenbedingungen:� Bewerbungsfrist ist Ende April 2015� Ausbildungsbeginn ist September 2015� Duale Ausbildung, Dauer 3 Jahre� Vergütung: Gebunden an tariflich festgelegtes Ausbildungsvergütungssystem

Wir bieten Ihnen moderne Technologien und die Möglichkeit, von der Entwicklung bis zur Endproduktion dabei zu sein. Sie arbeiten in interdisziplinären Teams an spannenden Projekten. Neben einem leistungsorientierten Gehalt bieten wir Ihnen die Sozialleistungen eines Konzerns, flache Hierarchie und eine gelebte Work-Life-Balance-Kultur.

Wir sind Kromberg & Schubert – ein international aufgestellter Technologiekonzern mit mittelständischem Hintergrund und über 100-jähriger Firmengeschichte.Engagement, Flexibilität und ständige Innovationen machen uns in der Automobilindustrie zum Bordnetzspezialisten.

Unser Erfolgsrezept? Mehr als 26.000 Mitarbeiter an über 30 Standorten weltweit verbinden Optimismus, Spaß an der Arbeit und das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung.

Bekennen Sie Farbe, bewegen Sie etwas!

INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 31

Ausstellerverzeichnis

VertiefteBerufsorientierung (VBO)gd-BildungskollegStand 12

Böblinger Straße 7371065 Sindelfingenwww.vbo-bb.de

Häufig haben Jugendliche unklare Vor-

stellungen über die eigenen Fähigkeiten

und über die Anforderungen in einem

Beruf. VBO fördert die persönliche Be-

rufsorientierung von Jugendlichen und

findet ganzjährig in den achten Klassen

der Haupt- und Werkrealschulen im

Landkreis Böblingen mit mindestens zwei

Schulstunden pro Woche statt.

Die Jugendlichen setzen sich rechtzeitig

und systematisch mit ihren Neigungen

und Fähigkeiten auseinander. Ebenso

werden sie auf die Auswahl sinnvoller

Praktika vorbereitet, um die richtige Be-

rufswahl treffen zu können.

Um die Vorstellung des Wunschberufes

mit dem „realen“ Berufsbild abzuglei-

chen, werden Besuche in Berufsschulen

und in namhaften Betrieben durchge-

führt. Da die Anforderungen der Berufs-

welt von denen der Schule abweichen,

versucht die VBO ein Stück Berufsalltag

in die Schule zu tragen, indem erfahrene

Ausbilder in den Unterricht mit einge-

bunden werden.

AnsprechpartnerHelmut Kapitel

Telefon: 07031- 6117-130

[email protected]

Verein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e. V.

Talstraße 3771034 Böblingenwww.verein-fuer-jugendhilfe.de

StudiumBachelor of Arts, Studiengang Sozial-

wesen (DHBW)

Praxisstellen für Studiengänge Sozial-

wesen an anderen Hochschulen

BerufsbildDer Sozialpädagoge/die Sozialpädago-

gin, bzw. Sozialarbeiter/in, arbeitet an

sozialen Brennpunkten dieser Gesell-

schaft. Sozialarbeiter kennen die Ursa-

chen sozialer Probleme und entwi-

ckeln für einzelne Menschen, Behör-

den und Organisationen Möglichkei-

ten, diese zu lösen. Sie unterstützen,

beraten und betreuen Menschen über-

all dort, wo diese sozial eingeschränkt

sind und ihren Alltag nicht mehr allei-

ne bewältigen können, sei es im Straf-

vollzug, bei körperlicher oder geistiger

Behinderung, bei Suchtproblemen, bei

Schulden oder Arbeitslosigkeit.

VoraussetzungenFachhochschulreife

Ausbildungsdauer3 Jahre

AnsprechpartnerMathieu Coquelin

Telefon: 07031 2181 216

[email protected]

STAND 3

Volksbank Region Leonberg

Römerstraße 10971229 Leonbergwww.vrleonberg.de

AusbildungsberufBankkauffrau/-mann

Bankkauffrau/-mann mit Zusatzqualifi-

kation Allfinanz (Finanzassistent/in)

StudiumBachelor of Arts, Fachrichtung BWL-

Bank (DHBW-Stuttgart)

BerufsbildPrivatkunden beraten, Firmenkunden

betreuen und in Fachabteilungen

arbeiten, z.B. Marketingaktionen pla-

nen, sich um`s Controlling kümmern

oder betriebswirtschaftlich orientierte

Aufgaben übernehmen. Für diese Be-

rufsbilder wichtig: Spaß am Umgang

mit Menschen, Teamfähigkeit, hohe

Lernbereitschaft, Motivation und Enga-

gement, selbstbewusstes Auftreten.

VoraussetzungenBankkaufmann/-frau: Realschulab-

schluss

Finanzassistent/-in: Abitur

Bachelor of Arts: sehr gutes Abitur

Ausbildungsdauervon 2,5 bis 3 Jahre

AnsprechpartnerSabine Willmann

Telefon: 07152/205-131

[email protected]

STAND 45

Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement (w/m)Hast Du gerade Dein Abitur oder Deine kaufmännische Schule absolviert und suchst Du eine ����������� ���� � �������������� ����������������������������������������! "�#$�� ���-�������"��#��%�!&'����(��� �(�� ������������������)����� �������#*����+� ���,����.���"��#$���"��������������/0�1���������2��3����#�����"�����(�������������������(�� 4"��� 5�� �fassen.��������������! "�#$�� ����������"��#�������"��� #����!���"���7�������8� ���9�"�� ���)�-�����:��������� ����;"�������������<*�����=�#��� �����!���"���� �(�� �������������< ����+� ���)���"��)������(��>�2���������������:���� �(�� ���<����?�� �� (��������� ��������������������������)�����������8� ���+���( "����� ���� �������*���>�=���(������ �� ����������!&����3��:������! "����� ���#$��������������!���"���� ���&�;5���(���(����>

„Buchhaltung? Viel zu trocken. Das ist nichts für mich!“������ ��"����������"�������@��"����"�������� ��"�����(� ��������� ��:�3��3 �*����1�(����������!���"������;��>�!�������!&��������������>��"���::����������������� �(�� ���-:�*���� ���� �)�����"������#���������������������"��(��+���( "����� ��� ���9�"�� ���)�����3����#����� ��;���B��"3����(�����������>�C��&�������@������ 3$�#������ �(�� ���:������������:���������2E�� ��!$���*��3��� �������!����� ��� ���!���� ������������ ����*����)���������:�"������#��"��������������()�"��� �����"�������"������������������ ���#��������"���"����������� �(�� ��������)������ #���� ������ �>�

Deine Karrierechancen nach der AusbildungF�������� ���G(��������;��"�3��������#������������� ������*�����(�����������������! "�#$�-

rungsgesellschaft oder einem anderen Unternehmen unserer FirmengruppeF��� �������� �(�� �������������� ����E��������"� � ��������������� ���.���"���#$������

!��"�*#�� ��������"������������������������������3� #�*���"����!���"����(����F��J�����������������(�� ����;��"�3���� ��!����( "��������%�K)'��� �"��)��"���� ����

2;��"�3���������������$�� ���:���������! "����� ���������(��� ��3� #�*���"����+�����aufzusteigen

Kontakt����������� �������� ������������������ ��������>�L�M�NO0L/������������M�B���#����P�?Q�%0'�N0/O�RL/8R00�2����(�)��( ��T�(�8����������>��Homepage unserer Unternehmensgruppe: )))>3 ����8� �����8�����>���

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Ausbildungsberufe & Studiengänge der Städte und Gemeinden

SEITE 32 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE

AusstellerverzeichnisWolff Gartengestaltung GmbHStand 34

Weiherstraße 1071106 Magstadtwww.wolff-gartengestaltung.de

AusbildungsberufGärtner/in - Fachrichtung Land-

schaftsgärtner

BerufsbildWIR bauen Terrassen aus Stein

und Holz, damit IHR eure Grill-

partys feiern könnt.

WIR sorgen dafür, dass der VFB

auf einem tollen Rasen spielen

kann. WIR bringen die Garten-

träume der Kunden aufs Papier,

zeichnen Skizzen und Pläne.

WIR sind diejenigen, die Bäume

im Freibad pflanzen und schnei-

den, damit IHR Schatten habt.

WIR bauen Beachvolleyballfel-

der, Golfplätze, Dachgärten, Tei-

che, Sportplätze.

WIR kennen den Unterschied

zwischen Berg- und Spitzahorn.

Wissen, welcher Standort für

welche Pflanze wichtig ist.

WIR sind ständig in der Natur,

WIR schimpfen über den langen

Winter und freuen uns aufs

Arbeiten im Warmen. Nach der

Ausbildung können WIR den

Meister oder Techniker machen.

WIR können Baumkletterer wer-

den oder sogar Landschafts-

architektur studieren.

WIR arbeiten körperlich und

dürfen selbst jeden Tag gestalten

und unsere eigenen Ideen ein-

bringen.

VoraussetzungenWetterbeständigkeit, körperli-

che Fitness, Interesse an der

Pflanze, Teamfähigkeit

Ausbildungsdauer3 Jahre

(Verkürzung auf 2,5 oder 2 Jahre

möglich)

AnsprechpartnerNina Wolff

Telefon: 07159-454 09

Württembergische Schwesternschaftvom Roten Kreuz e.V.Stand 47

Relenbergstr. 9070174 Stuttgartwww.wssrk.de

AusbildungsberufGesundheits- und Krankenpfle-

ger/in

Gesundheits- und Kinderkran-

kenpfleger/in

Operationstechnische/r Assis-

tent/in

StudiumDuales Studium in Angewandter

Gesundheitswissenschaften

(B.A.) oder Health Care Studies

(B.Sc.)

BerufsbildDetaillierte Informationen zu

unseren Ausbildungsmöglichkei-

ten erhalten Sie an unserem

Stand oder telefonisch bei Frau

Moor.

VoraussetzungenRealschule oder Fachhochschul-

reife/Allgemeine Hochschulreife

Ausbildungsdauer

3 bzw. bei dualem Studium max.

5 Jahre

AnsprechpartnerUlrike Moor

Bereichsleitung Ausbildung

Telefon: 0711/20 22 111

[email protected]

Berufsbild – Voraussetzungen

Ausführliche Informationen zu allen oben aufgeführten Ausbildungsberu-

fen und Studiengängen sind am Messestand erhältlich ( Broschüre der Aus-

bildungsberufe und Studiengänge der Städte und Gemeinden ) und unter

www.interkom-azubiboerse.de Rubrik Aussteller – Städte und Gemeinden

Stadt Leonberg

Belforter Platz 171229 Leonberg

Ausbildungsberuf – StudiumBeamter/Beamte im gehobenen

Verwaltungsdienst (Public Ma-

nagement)

Erzieher/-in, Kinderpfleger/-in

Fachangestellte/-r für Bäderbe-

triebe

Fachangestellte/-r für Medien-

und Informationsdienste

Fachkraft für Abwassertechnik

Praxisintegrierte Ausbildung Er-

zieher/-in (PIA)

Verwaltungsfachangestellte/-r

AnsprechpartnerFrau Disendorf,

Telefon 07152 / 990 1117

Stadt Renningen

Hauptstraße 171272 Renningen

Ausbildungsberuf – StudiumAltenpfleger/-in

Anlagenmechaniker-/in

Beamter/Beamte im gehobenen

Verwaltungsdienst (Public Ma-

nagement)

Elektroniker/-in mit der Fach-

richtung Energie- und Gebäude-

technik

Erzieher-/in, Kinderpfleger/-in

Fachangestellte/-r für Bäderbe-

triebe

Fachkraft für Abwassertechnik

Praxisintegrierte Ausbildung Er-

zieher/-in (PIA)

Verwaltungsfachangestellte/-r

AnsprechpartnerFrau Rothermel,

Telefon 0 71 59 / 924 125

Stadt Rutesheim

Leonberger Straße 1571277 Rutesheim

Ausbildungsberuf – StudiumBachelor of Arts – Sozialpädago-

ge/Sozialpädagogin

Altenpfleger/-in

Beamter/Beamte im gehobenen

Verwaltungsdienst (Public Ma-

nagement)

Erzieher-/in, Kinderpfleger/-in

Praxisintegrierte Ausbildung Er-

zieher/-in (PIA)

Verwaltungsfachangestellte/-r

AnsprechpartnerFrau Reim,

Telefon 0 71 52 / 50 02 38

Stadt Weil der Stadt

Marktplatz 471263 Weil der Stadt

Ausbildungsberuf – StudiumAnerkennungspraktikanten (Er-

zieher/Kinderpfleger)

Kinderpfleger/-in

Praxisintegrierte Ausbildung Er-

zieher/-in (PIA)

Verwaltungsfachangestellte/-r

AnsprechpartnerHerr Sprecher,

Telefon 07033 / 52 11 44

Frau Maier, Telefon

07033 / 52 11 40

Gemeinde Aidlingen

Hauptstraße 671134 Aidlingen

Ausbildungsberuf – StudiumBeamter/Beamte im gehobenen

Verwaltungsdienst (Public Ma-

nagement)

Erzieher/-in, Kinderpfleger/-in

Praxisintegrierte Ausbildung Er-

zieher/-in (PIA)

AnsprechpartnerHerr Beutler,

Telefon 07034 / 12524

Gemeinde Grafenau

Wittumstraße 171120 GrafenauAusbildungsberuf – Studium

Beamter/Beamte im gehobenen

Verwaltungsdienst (Public Ma-

nagement)

Erzieher-/in, Kinderpfleger/-in

Praxisintegrierte Ausbildung Er-

zieher/-in (PIA)

Verwaltungsfachangestellte/-r

AnsprechpartnerHerr Zatti,

Telefon 07033 / 40317

Gemeinde Magstadt

Marktplatz 171106 Magstadt

Ausbildungsberuf – StudiumBeamter/Beamte im gehobenen

Verwaltungsdienst (Public Ma-

nagement)

Erzieher-/in, Kinderpfleger/-in

Fachangestellte/-r für Medien-

und Informationsdienste

Praxisintegrierte Ausbildung Er-

zieher/-in (PIA)

AnsprechpartnerHerr Burckhardt,

Telefon 0 71 59 / 945821

Gemeinde Weissach

Rathausplatz 171287 Weissach

Ausbildungsberuf – StudiumAltenpfleger/-in

Erzieher-/in, Kinderpfleger/-in

Praxisintegrierte Ausbildung Er-

zieher/-in (PIA)

Verwaltungsfachangestellte/-r

AnsprechpartnerFrau Weickinger,

Telefon 07044 / 3 80 06

Frau Ackermann,

[email protected]

Frau Lehner,

Telefon 07044 / 9363218

Stand 27Ausführliche Informationen sind am Messestand erhältlich (Broschüre der Ausbildungsberufe und Stu-

diengänge der Städte und Gemeinden) und unter www.interkom-azubiboerse.de Rubrik Aussteller –

Städte und Gemeinden