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ZENTRALE PRUumlFUNGSKOMMISSION REGIONALE PRUumlFUNGSKOMMISSIONEN

INFORMATIONSBROSCHUumlRE UumlBER DIE GYMNASIALPRUumlFUNG

IN DER DEUTSCHEN SPRACHE GUumlLTIG AB DEM SCHULJAHR 20112012

Tłumaczenie Informatora na język niemiecki Skrivanek Polska Sp z o o



Ausgearbeitet von der Zentralen Pruumlfungskommission in Zusammenarbeit mit den Regionalen Pruumlfungskommissionen in

Danzig Jaworzno Krakau Lodz Lomscha Posen Warschau und Breslau

sowie dem Institut fuumlr Bildungsforschung in Warschau

Zentrale Pruumlfungskommission

Warschau 2013

Centralna Komisja Egzaminacyjna ul Joacutezefa Lewartowskiego 6 00-190 Warszawa Tel 22 536 65 00 ckesekrckeedupl Okręgowa Komisja Egzaminacyjna w Gdańsku ul Na Stoku 49 80-874 Gdańsk Tel 58 320 55 90 komisjaokegdapl

Okręgowa Komisja Egzaminacyjna w Jaworznie ul Adama Mickiewicza 4 43-600 Jaworzno Tel 32 616 33 99 okeokejaworznopl

Okręgowa Komisja Egzaminacyjna w Krakowie os Szkolne 37 31-978 Krakoacutew Tel 12 683 21 01 okeokekrakowpl

Okręgowa Komisja Egzaminacyjna w Łomży ul Nowa 2 18-400 Łomża Tel 86 216 44 95 sekretariatokelomzapl

Okręgowa Komisja Egzaminacyjna w Łodzi ul Ksawerego Praussa 4 94-203 Łoacutedź Tel 42 634 91 33 komisjakomisjapl

Okręgowa Komisja Egzaminacyjna w Poznaniu ul Gronowa 22 61-655 Poznań Tel 61 854 01 60 sekretariatokepoznanpl

Okręgowa Komisja Egzaminacyjna w Warszawie ul Grzybowska 77 00-844 Warszawa Tel 22 457 03 35 infookewawpl

Okręgowa Komisja Egzaminacyjna we Wrocławiu ul Tadeusza Zielińskiego 57 53-533 Wrocław Tel 71 785 18 94 sekretariatokewrocpl

INHALTSVERZEICHNIS

RECHTILICHE GRUNDLAGEN FUumlR DIE PRUumlFUNG 6

BESCHREIBUNG DER PRUumlFUNG 7

GEISTESWISSENSCHAFTLICHER TEIL DER PRUumlFUNG

Polnische Sprache 13 Gesichte und Sozialkunde 15

MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHER TEIL DER PRUumlFUNG

Mathematik 37 Naturwissenschaftliche Faumlcher 51

PRUumlFUNGSTEIL NEUERE FREMDSPRACHE

Neuere Fremdsprachen 67

Informationsbroschuumlre uumlber die Gymnasialpruumlfung 7

RECHTSGRUNDLAGEN FUumlR DIE PRUumlFUNG

Gemaumlszlig Art 9 Abs 1 Punkt 2 des Gesetzes vom 7 September 1991 uumlber das Bildungssystem (Amtsblatt von 2004 Nr 256 Pos 2572 mit spaumlteren Aumlnderungen) wird die Gymnasialpruumlfung im letzen Schuljahr des Gymnasiums durchgefuumlhrt Den Umfang der in der Pruumlfung zu pruumlfenden Faumlhigkeiten und des Wissensstandes bestimmt die Programm-Grundlage der allgemeinen Ausbildung gemaumlszlig der Verordnung des Ministers fuumlr nationale Bildung vom 23 Dezember 2008 uumlber die Programm-Grundlage der Vorschul- und Allgemeinbildung in den jeweiligen Schultypen (Amtsblatt von 2009 Nr 4 Pos 17)

Die Regeln fuumlr die Durchfuumlhrung der Pruumlfung legen folgende Durchfuumlhrungsrechtsakte fest

bull Verordnung des Ministers fuumlr nationale Bildung vom 30 April 2007 uumlber die Bedingungen und Verfahren der Bewertung Klassifikation und Versetzung von Schuumllern und Houmlrern sowie die Durchfuumlhrung von Pruumlfungen und Tests an oumlffentlichen Schulen (Amtsblatt Nr 83 Pos 562 mit spaumlteren Aumlnderungen)

bull Verordnung des Ministers fuumlr Kultur und Nationales Erbe vom 8 April 2008 uumlber die Bedingungen und Verfahren der Bewertung Klassifikation und Versetzung von Schuumllern sowie die Durchfuumlhrung von Test und Pruumlfungen an oumlffentlichen Schulen und Kunsteinrichtungen (Amtsblatt Nr 65 Pos 400 mit spaumlteren Aumlnderungen)

Die Grundlage fuumlr die Anpassung von Pruumlfungsformen und -bedingungen an die individuellen Beduumlrfnisse von Schuumllern mit Behinderungen oder mit fehlender sozialer Anpassung stellen folgende Durchfuumlhrungsrechtsakte dar

bull Verordnung des Ministers fuumlr nationale Bildung vom 18 Januar 2005 uumlber die Bedingungen fuumlr die Organisation von Bildung Erziehung und Betreuung von behinderten oder sozial nicht angepassten Kindern und Jugendlichen in oumlffentlichen Kindergaumlrten Schulen und Einrichtungen oder in entsprechenden Integrationseinrichtungen (Amtsblatt Nr 19 Pos 167)

bull Verordnung des Ministers fuumlr nationale Bildung vom 18 Januar 2005 uumlber die Bedingungen fuumlr die Organisation von Bildung Erziehung und Betreuung von behinderten oder sozial nicht angepassten Kindern und Jugendlichen in Sonderkindergaumlrten -schulen -einrichtungen und -zentren (Amtsblatt Nr 19 Pos 166)

Die vorliegende Informationsbroschuumlre wurde aufgrund der im Art 9a Abt 2 Punkt 1 Buchstabe B des genannten Gesetztes enthaltenen Vollmacht erstellt Die Informationsbroschuumlre stellt auszliger den Rechtsgrundlagen fuumlr die Pruumlfung auch eine Kurzbeschreibung des Pruumlfungsverlaufs sowie Beispiele von Pruumlfungsaufgaben mit Loumlsungen vor Die Pruumlfungsboumlgen koumlnnen auch Aufgaben anderen Typs sowie Aufgaben die sich auf andere Bereiche des Lehrprogramms beziehen enthalten Die einzige wirkungsvolle Moumlglichkeit die Schuumller auf die Pruumlfung vorzubereiten ist es ihnen all das beizubringen was notwendig ist um allen Anforderungen an die Programm-Grundlage zu entsprechen

8 Informationsbroschuumlre uumlber die Gymnasialpruumlfung

BESCHREIBUNG DER PRUumlFUNG

Wichtigste Aumlnderungen

Ab dem Schuljahr 20112012 gelten fuumlr die Gymnasialpruumlfung neue Regelungen

bull In der Pruumlfung wird die Erfuumlllung der durch die Programm-Grundlage fuumlr die allgemeine Ausbildung festgelegten allgemeinen und besonderen Anforderungen an die Kenntnisse und Faumlhigkeiten der Schuumller gepruumlft werden

bull Die Pruumlfung wird unveraumlndert aus den gleichen Elementen wie bisher bestehen jeder Pruumlfungsteil wird jedoch eine andere Struktur aufweisen Auch die detaillierte Bescheinigung uumlber die Ergebnisse der Gymnasialpruumlfung wird anders aussehen

bull Die Fremdsprachenpruumlfung wird in zwei Schwierigkeitsstufen abgelegt werden in der Grundstufe und in der erweiterten Schwierigkeitsstufe Zu den sechs Fremdsprachen in denen die Pruumlfung bisher abgelegt werden konnte kommt nun Ukrainisch hinzu

Allgemeine Regeln

Die Gymnasialpruumlfung umfasst die Kenntnisse und Faumlhigkeiten aus der Programm-Grundlage fuumlr die allgemeine Ausbildung in den jeweiligen Faumlchern die im dritten und den fruumlheren Schuljahren unterrichtet wurden Die Pruumlfung findet in schriftlicher Form statt Die Teilnahme an der Pruumlfung ist die Voraussetzung fuumlr den Abschluss des Gymnasiums es wird jedoch keine Mindestnote festgelegt die erreicht werden muss es kann also nicht vorkommen dass die Pruumlfung nicht bestanden wird

Teile der Pruumlfung

Die Gymnasialpruumlfung besteht aus drei Teilen dem humanistischen dem mathematisch-naturwissenschaftlichen und dem fremdsprachlichen (neuere Fremdsprache)Teil Der humanistische Pruumlfungsteil besteht aus Aufgaben aus den Faumlchern Polnisch Geschichte und Gemeinschaftskunde Im Fach Polnisch koumlnnen die Aufgaben in Form von offenen und geschlossenen Tests gestellt werden Unter den offenen Aufgaben befindet sich eine Aufgabe zu der eine laumlngere schriftliche Aussage zu machen ist Die Aufgaben in den Faumlchern Geschichte und Gemeinschaftkunde haben die Form geschlossener Test Der mathematisch-naturwissenschaftlicher Pruumlfungsteil besteht aus Mathematikaufgaben sowie aus Aufgaben in naturwissenschaftlichen Faumlchern Biologie Chemie Physik und Erdkunde Die Mathematikaufgaben bestehen aus offenen und geschlossenen Aufgaben Die naturwissenschaftlichen Aufgaben haben die Form geschlossener Fragen

Fuumlr den Pruumlfungsteil in dem Sprachkenntnisse in einer neueren Fremdsprache gepruumlft werden waumlhlt der Gymnasiast eine aus den folgenden sieben Sprachen aus englisch franzoumlsisch spanisch deutsch russisch ukrainisch und italienisch jedoch unter dem Vorbehalt dass nur die Sprache gewaumlhlt werden kann die der Schuumller am Gymnasium als Pflichtfach hatte Bei diesem Pruumlfungsteil gibt es zwei Schwierigkeitsstufen die Grundstufe und die erweiterte Schwierigkeitsstufe Die Pruumlfung in Ukrainisch kann ab dem Schuljahr 20132014 abgelegt werden


Pruumlfungsverlauf

Um an der Gymnasialpruumlfung teilnehmen zu koumlnnen muss eine schriftliche Erklaumlrung uumlber die Wahl einer Fremdsprache abgegeben werden Diese Erklaumlrung ist beim Schuldirektor spaumltestens bis zum 20 September des Schuljahres in dem die Gymnasialpruumlfung abgelegt wird abzugeben Bei minderjaumlhrigen Schuumllern geben in deren Namen die Eltern oder Erziehungsberechtigten diese Erklaumlrung ab Volljaumlhrige Schuumller geben die Erklaumlrung eigenstaumlndig ab Die Pruumlfung findet im April statt Jeder Teil der Pruumlfung wird an einem anderen Tag durchgefuumlhrt Der humanistische und der mathematisch-naturwissenschaftlicher Teil der Pruumlfung dauern jeweils 150 Minuten Die Fremdsprachenpruumlfung dauert 60 Minuten fuumlr jede der Schwierigkeitsstufen die Grundstufe und die erweiterte Schwierigkeitsstufe

Pruumlfungsergebnisse

Die Pruumlfungsarbeiten werden von qualifizieren Pruumlfern gemaumlszlig einheitlicher Kriterien gepruumlft werden Nach erfolgter Korrektur werden die Pruumlfungsergebnisse in den folgenden sechs Bereichen festgelegt

bull Polnische Sprache bull Geschichte und Gesellschaftskunde bull Mathematik bull Naturwissenschaftliche Faumlcher bull Neuere Fremdsprache - Grundstufe bull Neuere Fremdsprache - erweiterte Stufe

Jeder Pruumlfling erhaumllt eine detaillierte Bescheinigung uumlber die Ergebnisse seiner Pruumlfung Fuumlr jeden der obengenannten Bereiche werden zwei Zahlen angegeben werden das Pruumlfungsergebnis als Prozentwert und als Zentile ausgedruumlckt

bull Bei dem in Form des Prozentwertes angegebenen Pruumlfungsergebnis (auf ganze Zahlen gerundet) handelt es sich um den Prozentsatz an Punkten die der Pruumlfling fuumlr die Aufgaben erhielt bei denen Kenntnisse und Faumlhigkeiten in den einzelnen Bereichen gepruumlft werden Erhielt der Pruumlfling zum Beispiel fuumlr die Mathematikaufgaben 23 von 30 moumlglichen Punkten so entspricht das einem Prozentergebnis von 77

bull Das als Zentile ausgedruumlckte Pruumlfungsergebnis gibt den Prozentsatz (auf ganze Zahlen gerundet) der Gymnasiasten an deren Pruumlfungsergebnis gleich oder schlechter als das Ergebnis des Pruumlflings war Betraumlgt zum Beispiel das als Zentile ausgedruumlckte Ergebnis des Pruumlflings 85 so heiszligt das dass 85 aller Gymnasiasten fuumlr die Loumlsung der Mathematikaufgaben das gleiche oder ein schlechteres Ergebnis wie der Pruumlfling erzielte bei 15 der Gymnasiasten war das Ergebnis besser

Das Pruumlfungsergebnis ist endguumlltig und kann nicht auf dem Rechtsweg eingeklagt werden


HUMANISTISCHER TEIL DER PRUumlFUNG


Polnische Sprache 13

DIE POLNISCHE SPRACHE

Polnisch kommt als Pruumlfungsfach im Abschlusstest der Grundschule sowie in der Gymnasialpruumlfung und im Abitur vor In der Gymnasialpruumlfung wird gepruumlft in welchem Umfang der Gymnasiast den Anforderungen die in der Programm-Grundlage fuumlr die allgemeine Ausbildung der III Bildungsstufe festgelegt wurden im Bereich der polnischen Sprache genuumlgt Die einzelnen Aufgaben des Pruumlfungsbogens koumlnnen sich ndash im Sinne des in der Programm-Grundlage enthaltenen Kumulationsgedanken ndash auch auf Anforderungen beziehen die den fruumlheren Bildungsetappen (I und II) zugeschrieben werden Die Programm-Grundlage differenziert zwischen den allgemeinen und den besonderen Anforderungen Bei den besonderen Anforderungen handelt es sich nicht wie es fruumlher der Fall war um Stichworte die das gesamte Wissensgebiet ansprechen vielmehr beziehen sie sich auf klar definierte Kenntnisse und bestimmte Faumlhigkeiten Die allgemeinen Anforderungen als Syntheseansatz fuumlr die uumlbergeordneten Bildungsziele informieren wie die ihnen untergeordneten besonderen Anforderungen verstanden werden muumlssen Die Art wie den besonderen Anforderungen entsprochen wird ist nur dann als wertvoll anzusehen wenn sie fuumlr die Umsetzung der in den allgemeinen Anforderungen enthaltenen Ziele foumlrderlich ist

Beispielhafte Pruumlfungsaufgaben mit Loumlsungen wurden in der Informationsbroschuumlre uumlber die Gymnasialpruumlfung bestimmt fuumlr Schuumller ohne spezifische Lernstoumlrungen sowie fuumlr Schuumller mit Legasthenie auf den Internetseiten der Zentralen Pruumlfungskommission1 sowie der regionalen Pruumlfungskommissionen veroumlffentlicht

Die Aufgaben in der polnischen Sprache koumlnnen als offene oder geschlossene Fragen gestellt werden Sie koumlnnen sich auf literarische populaumlrwissenschaftliche und publizistische Texte beziehen Auszliger der Faumlhigkeit einen vorgestellten Text zu verstehen wird auch die Kenntnis literarischer Werke oder Werke von Autoren die im Sinne der Programm-Grundlage waumlhrend des Lernprozesses keineswegs uumlbergangen werden duumlrfen gepruumlft Die Titel dieser Werke und die Namen dieser Autoren sind in der Informationsbroschuumlre genau wie in der Programm-Grundlage mit einem Stern gekennzeichnet Unter den offenen Fragen im Fach Polnisch befindet sich auch eine Aufgabe bei der eine laumlngere schriftliche Aussage in Form eines Aufsatzes einer Erzaumlhlung Charakteristik Beschreibung oder Berichterstattung zu machen ist Auszligerdem kann gepruumlft werden inwiefern der Gymnasiast die Verfassung solcher Schriftstuumlcke wie Antraumlge Lebenslauf Begleitschreiben Widmung offizielle Schreiben oder eine Einladung beherrscht

In der Informationsbroschuumlre befinden sich bei jeder Aufgabe Informationen uumlber die wichtigsten allgemeinen und besonderen Anforderungen auf die sich die jeweilige Aufgabe bezieht auszligerdem befinden sich dort Loumlsungen (bei geschlossenen Fragen) und beispielhafte Antworten von Schuumllern (bei Aufgaben bei denen laumlngere Aussagen zu machen waren)

Die Art der Bewertung einer laumlngeren schriftlichen Aussage wird anhand eines Aufsatzes vorgestellt Bei der Bewertung sind sechs Aspekte zu beruumlcksichtigen Inhalt Textsegmentierung Stil Sprache und Zeichensetzung Fuumlr jeden dieser Aspekte wird die Art der Ausfuumlhrung unabhaumlngig vom Aufsatzthema wie folgt bestimmt

Inhalt

1 httpckeeduplimagesstories0012_Gimnazjum100826_Informator20gimnazjalnypdf


Stufe 4 luumlckenlose Begruumlndung (These Argumente Schlussfolgerung) die Argumentierung erschoumlpft das Thema alle Argumente sind zutreffend

Stufe 3 vollstaumlndige Begruumlndung (These Argumente Schlussfolgerung) die Argumentation erschoumlpft das Thema jedoch nicht vollstaumlndig oder aber sie erschoumlpft die Anforderungen des Themas einige Argumente sind jedoch unzutreffend Stufe 2 unvollstaumlndige Begruumlndung (es ist nicht klar wofuumlr oder wogegen der Pruumlfling argumentiert) die meisten Argumente treffen zu Stufe 1 Probe einer Begruumlndung (es kann nicht festgestellt werden wofuumlr oder wogegen der Pruumlfling argumentiert) Stufe 0 keine Argumentation vorhanden oder die Arbeit bezieht sich nicht auf das gestellte Thema

Textsegmentierung Stufe 1 konsequente Textsegmentierung Stufe 0 zufaumlllige oder fehlende Textsegmentierung

Stil Stufe 1 konsequenter und an die Form der Aussage angepasster Stil Stufe 0 nicht konsequenter oder nicht zu der Form der Aussage passender Stil

Sprache Stufe 2 houmlchstens 3 Syntax- oder Flexionsfehler oder lexikalische oder phraseologische

Fehler Stufe 1 4 Syntax- oder Flexionsfehler oder lexikalische oder phraseologische Fehler Stufe 0 mehr als 4 Syntax- oder Flexionsfehler oder lexikalische oder phraseologische

Fehler Rechtschreibung

Stufe 1 houmlchstens 2 Fehler Stufe 0 mehr als 2 Fehler

Zeichensetzung Stufe 1 houmlchstens 3 Fehler Stufe 0 mehr als 3 Fehler

Die in der Informationsbroschuumlre vorgestellten Aufgaben erschoumlpfen nicht alle Aufgabentypen die die Pruumlfungsboumlgen enthalten koumlnnen Sie spiegeln auch nicht alle Anforderungen der Programm-Grundlages im Bereich des Fachs Polnisch wider Deshalb kann die Informationsbroschuumlre weder die einzige noch die wichtigste Richtlinie fuumlr die Planung des Ausbildungsprozesses in der Schule darstellen Nur die Umsetzung aller Anforderungen der Programm-Grundlages kann eine umfassende Ausbildung der Gymnasiasten in der polnischen Sprache gewaumlhrleisten

Gemaumlszlig sect36 Abs 1a Punkt 2 der Verordnung des Ministers fuumlr nationale Bildung2 findet die Pruumlfung im Fach Polnisch in polnischer Sprache statt

Werden These oder Schlussfolgerung vom Pruumlfling nicht explicite formuliert so bestimmt der Pruumlfer sie anhand der Argumente 2 Verordnung des Ministers fuumlr nationale Bildung vom 30 April 2007 uumlber die Bedingungen und Verfahren der Bewertung Klassifikation und Versetzung von Schuumllern und Houmlrern sowie die Durchfuumlhrung von Pruumlfungen und Tests an oumlffentlichen Schulen (Amtsblatt Nr 83 Pos 562 mit spaumlteren Aumlnderungen)

Geschichte und Gesellschaftskunde 15

GESCHICHTE UND GESELLSCHAFTSKUNDE

Auszliger den Aufgaben in der polnischen Sprache besteht der humanistische Teil der Gymnasialpruumlfung auch aus separat zu bewertenden Aufgaben aus den Faumlchern Geschichte und Gemeinschaftskunde Das ist die Folge der Staumlrkung der Bedeutung dieser Faumlcher im Gymnasium In der Gymnasialpruumlfung wird gepruumlft in welchem Umfang der Gymnasiast den Anforderungen des Programm-Grundlages fuumlr die allgemeine Bildung in der III Bildungsstufe in den Bereichen Geschichte und Gemeinschaftskunde entspricht Die einzelnen Aufgaben des Pruumlfungsbogens koumlnnen sich ndash im Sinne des in der Programm-Grundlage enthaltenen Kumulationsgedanken ndash auch auf Anforderungen beziehen die den fruumlheren Bildungsetappen (I und II) zugeschrieben werden Die Programm-Grundlage differenziert zwischen den allgemeinen und den besonderen Anforderungen Bei den besonderen Anforderungen handelt es sich nicht wie es fruumlher der Fall war um Stichworte die das gesamte Wissensgebiet ansprechen vielmehr beziehen sie sich auf klar definierte Kenntnisse und bestimmte Faumlhigkeiten Die allgemeinen Anforderungen als Syntheseansatz fuumlr die uumlbergeordneten Bildungsziele informieren wie die ihnen untergeordneten besonderen Anforderungen verstanden werden muumlssen Die Art wie den besonderen Anforderungen entsprochen wird ist nur dann als wertvoll anzusehen wenn sie fuumlr die Umsetzung der in den allgemeinen Anforderungen enthaltenen Ziele foumlrderlich ist

Die Aufgaben in Geschichte und Gemeinschaftskunde bestehen ausschlieszliglich aus geschlossenen Fragen sind jedoch hinsichtlich der gepruumlften Kenntnisse und Faumlhigkeiten des Schwierigkeitsgrades aber auch hinsichtlich der Art ihrer Beantwortung differenziert Sie koumlnnen als Einzelfragen oder in thematischen Bloumlcken gestellt werden In der Informationsbroschuumlre sind die Aufgaben so zusammengestellt werden dass sie verschiedene Epochen und unterschiedliche Themen ansprechen aber auch diverse Quellmaterialen nutzen Bei jeder Aufgabe befinden sich Angaben uumlber die wichtigsten allgemeinen und besonderen Anforderungen auf die sich die jeweilige Aufgabe bezieht und die Loumlsung der Aufgabe

Die in der Informationsbroschuumlre vorgestellten Aufgaben erschoumlpfen nicht alle Aufgabentypen die die Pruumlfungsboumlgen enthalten koumlnnen Sie spiegeln auch nicht alle Anforderungen der Programm-Grundlage im Bereich der Faumlcher Geschichte und Gemeinschaftskunde wider Deshalb kann die Informationsbroschuumlre weder die einzige noch die wichtigste Richtlinie fuumlr die Planung des Ausbildungsprozesses in der Schule darstellen Nur die Umsetzung aller Anforderungen der Programm-Grundlage kann eine umfassende Ausbildung der Gymnasiasten in den Faumlchern Geschichte und Gemeinschaftskunde gewaumlhrleisten


Beispiel-Aufgaben mit Loumlsungen

Aufgabe 1 (0ndash3)

Ergaumlnze den nachstehenden Text indem Du jedem Satz die entsprechende mit den Buchstaben A-C gekennzeichnete Antwort zuordnest Als Wiege der Demokratie gilt 11 ____ Zur Entfaltung der Demokratie trug der damaliger hervorragender Politiker Redner und Befehlshaber 12 ____ bei Er wirkte im 13 ____ 11 A antikes Athen B antikes Sparta C antikes Rom

12 A Phidias B Perikles C Homer

13 A X Jh v Chr B V Jh v Chr C I Jh v Chr

Allgemeine Anforderungen I Chronologia historyczna Uczeń sytuuje wydarzenia zjawiska i procesy historyczne w czasie oraz porządkuje je i ustala związki poprzedzania roacutewnoczesności i następstwa dostrzega zmiany w życiu społecznym oraz ciągłość w rozwoju kulturowym i cywilizacyjnym III Tworzenie narracji historycznej Uczeń tworzy narrację historyczną integrując informacje pozyskane z roacuteżnych źroacutedeł tworzy kroacutetkie wypowiedzi plan notatkę rozprawkę prezentację przedstawia argumenty uzasadniające własne stanowisko

Besondere Anforderungen 4 Cywilizacja grecka Uczeń 2) umiejscawia w czasie i poroacutewnuje system sprawowania władzy oraz organizację społeczeństwa w Sparcie i Atenach peryklejskich

Loumlsungen 11 A 12 B 13 B

Geschichte und Gemeinschaftskunde

17

Karten fuumlr die Aufgabe 2

Nach H Manikowska J Tazbirowa Geschichte Mittelalter Warschau 1998

Beschreibung zu den Karten Gdańsk ndash Danzig Milsko - Milzig Poznań ndash Posen Płock - Plock Wrocław ndash Breslau Wisła - Weichsel Krakoacutew ndash Krakau Lwoacutew ndash Lemberg


Aufgabe 2 (0ndash1)

Beende den nachfolgenden Satz ndash waumlhle aus den angegebenen Antworten die richtige aus Die Karte A und B zeigen Polen jeweils am Ende der Herrschaft von A Mieszko I und Władysław I Ellenlang B Bolesław I dem Tapferen und Władysław I Ellenlang C Mieszko I und Kasimir dem Groszligen D Bolesław I dem Tapferen und Kasimir dem Groszligen

Allgemeine Anforderungen II Analiza i interpretacja historyczna Uczeń wyszukuje oraz poroacutewnuje informacje pozyskane z roacuteżnych źroacutedeł i formułuje wnioski dostrzega w narracji historycznej warstwę informacyjną wyjaśniającą i oceniającą wyjaśnia związki przyczynowo-skutkowe analizowanych wydarzeń zjawisk i procesoacutew historycznych wyjaśnia znaczenie poznawania przeszłości dla rozumienia świata wspoacutełczesnego

Besondere Anforderungen 13 Polska pierwszych Piastoacutew Uczeń 1) sytuuje w czasie i przestrzeni państwo pierwszych Piastoacutew 14 Polska dzielnicowa i zjednoczona Uczeń 1) sytuuje w czasie i przestrzeni Polskę okresu rozbicia dzielnicowego 5) ocenia dokonania Kazimierza Wielkiego w dziedzinie polityki wewnętrznej (system obronny urbanizacja kraju prawo nauka) oraz w polityce zagranicznej 6) charakteryzuje zmiany struktury społeczno-wyznaniowej Kroacutelestwa Polskiego po przyłączeniu ziem ruskich

Loumlsung D


19

Abbildungen zur Aufgabe 3

Quellen httpt0gstaticcomimagesq=tbnANd9GcRuncwNSktrdMWqsVfPyqHjFZt3cEcfimmhqaMlY5flN- pQ3828cw

httpuploadwikimediaorgwikipediacommonsthumb11fReims_Cathedral_exterior_(7)jpg450px-Reims_Cathedral_exterior_(7)jpg

httpwwwnaszgloscivitaschristianaplobrazking2007000500490001jpg httpwwwhistoriasztukicompl

Aufgabe 3 (0ndash1)

Beende den nachfolgenden Satz ndash waumlhle aus den angegebenen Antworten die richtige aus Denkmaumller der romanischen Kunst zeigen die Abbildungen mit den Nummern A 1und 2 B 3 und 4 C 1 und 3 D 2 und 3

1 2

3 4


Allgemeine Anforderungen II Analiza i interpretacja historyczna Uczeń wyszukuje oraz poroacutewnuje informacje pozyskane z roacuteżnych źroacutedeł i formułuje wnioski dostrzega w narracji historycznej warstwę informacyjną wyjaśniającą i oceniającą wyjaśnia związki przyczynowo-skutkowe analizowanych wydarzeń zjawisk i procesoacutew historycznych wyjaśnia znaczenie poznawania przeszłości dla rozumienia świata wspoacutełczesnego Besondere Anforderungen 12 Kultura materialna i duchowa łacińskiej Europy Uczeń 3) rozpoznaje zabytki kultury średniowiecza wskazując roacuteżnice pomiędzy stylem romańskim a stylem gotyckim z uwzględnieniem przykładoacutew z własnego regionu Loumlsung B

Stammbaum zur Aufgabe 4 dagger ndash Jahr des Todes

Aufgabe 4 (0ndash1)

Beurteile welche der folgenden Aussagen uumlber die Angaben aus dem Stammbaum ist richtig Markiere die korrekte Aussage mit P

1 Der Stammbaum zeigt die Beziehungen zwischen der Wasa-Dynastie und den Herrschern Polens im XV Jh P

2 Der Stammbaum zeigt die Beziehungen zwischen der Piasten- Dynastie und der Jagiellonen-Dynastie P

3 Der Stammbaum zeigt die Beziehungen der Jagiellonen-Dynastie mit den Wahlkoumlnigen P

Sigismund der Alte dagger 1548

Sigismund II August dagger 1572

Katharina + Ehemann dagger 1583 Johann III dagger 1592

Anna + Ehemann dagger 1596 Stephan Bathory dagger 1586

Sigismund III Wasa dagger 1632

Wlasislaw IV Wasa dagger 1648

Johann II Kasimir Wasa dagger 1672


21

Allgemeine Anforderungen II Analiza i interpretacja historyczna Uczeń wyszukuje oraz poroacutewnuje informacje pozyskane z roacuteżnych źroacutedeł i formułuje wnioski dostrzega w narracji historycznej warstwę informacyjną wyjaśniającą i oceniającą wyjaśnia związki przyczynowo-skutkowe analizowanych wydarzeń zjawisk i procesoacutew historycznych wyjaśnia znaczenie poznawania przeszłości dla rozumienia świata wspoacutełczesnego Besondere Anforderungen 19 Polska i Litwa w czasach ostatnich Jagiellonoacutew Uczeń 1) ocenia politykę zagraniczną ostatnich Jagiellonoacutew Loumlsung 3P

Text zur Aufgabe 5 Das sind Bestimmungen und Gesetze die von den Herstellern von Nadeln Draht Knoumlpfen Zinn und Rosenkraumlnzen zu beachten sind Vor allem darf niemand der keine Stadtrechte und keine Genehmigung zur Ausuumlbung seines Berufes besitzt sein Handwerk ausuumlben Jedes Mitglied der Zunft muss vierteljaumlhrlich einen Groschen in die Zunftkasse einzahlen Jeder der eine Lehre machen will muss 6 Groschen an die Zunft zahlen

Nach Źroacutedła i materiały do nauczania historii red R Sierpowski Warszawa 1998

Aufgabe 5 (0ndash1)

Beurteile ob die nachstehenden Aussagen zum Text richtig oder falsch sind Waumlhle P wenn die Aussage richtig ist und F ndash wenn sie falsch ist Die finanziellen Belastungen fuumlr die Mitglieder der Zunft waren unterschiedlich P F

Um Handwerker zu werden musste man eine Genehmigung besitzen P F


Besondere Anforderungen Szkoła Podstawowa 13 Mieszczanie Uczeń 1) opisuje miasto średniowieczne używając pojęć kupiec rzemieślnik cech burmistrz samorząd miejski rynek mury miejskie Gimnazjum 11 Społeczeństwo średniowiecznej Europy Uczeń 2) wyjaśnia pojęcie stanu i charakteryzuje podziały społeczne w średniowieczu 12 Kultura materialna i duchowa łacińskiej Europy Uczeń 2) poroacutewnuje głoacutewne elementy kultury rycerskiej i kultury miejskiej


Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6

Nach Atlas historyczny Od starożytności do wspoacutełczesności Warszawa 2008

_ _ _ Grenzen der Republik im Jahr 1648 helliphellip Ausdehnung des Chmelnyzkyj-Aufstandes im Jahr 1648 Marschroute der Truppen der Kosaken und Tataren im Jahr 1648 x groumlszligere Schlachten Staumldte

Beschreibung zur Karte PAŃSTWO ROSYJSKIE ndash Russischer Staat Kamieniec Podolski ndash Kamjanez Podilskyj ZIEMIE TURECKIE ndash Osmanisches Reich Bar -Bar CHANAT KRYMSKI ndash Khanat der Krim Zbaraż - Sbarasch KRYM ndash Krim Halicz - Halytsch MORZE CZARNE ndash Schwarzes Meer Lwoacutew - Lemberg Dniepr ndash Dnepr Zamość - Zamość Dniestr ndash Dnister Beresteczko - Berestetschko Prypec - PrypjatZasław ndash Isjaslaw Kijoacutew ndash Kiew Czehryń - Tschyhryn Biała Cerkiew ndash Bila Zerkwa Żoacutełte Wody ndash Schowti Wody Korsuń - KorsunSicz -Sitsch


23

Aufgabe 6 (0ndash1) Beende den nachfolgenden Satz ndash waumlhle aus den angegebenen Antworten die richtige aus Die Karte zeigt einen Konflikt der hauptsaumlchlich verursacht wurde durch A soziale und religioumlse Spannungen in der Ukraine B Einmischung polnischer Magnate in die inneren Angelegenheiten Russlands C Bemuumlhungen polnischer Herrscher die Ukraine zu erobern D Streitigkeiten mit dem Tuumlrkischen Reich um die Vorherrschaft am Schwarzen Meer Allgemeine Anforderungen II Analiza i interpretacja historyczna Uczeń wyszukuje oraz poroacutewnuje informacje pozyskane z roacuteżnych źroacutedeł i formułuje wnioski dostrzega w narracji historycznej warstwę informacyjną wyjaśniającą i oceniającą wyjaśnia związki przyczynowo-skutkowe analizowanych wydarzeń zjawisk i procesoacutew historycznych wyjaśnia znaczenie poznawania przeszłości dla rozumienia świata wspoacutełczesnego

Besondere Anforderungen 21 Rzeczpospolita Obojga Narodoacutew i jej sąsiedzi w XVII w Uczeń 2) wyjaśnia przyczyny cele i następstwa powstania Bohdana Chmielnickiego na Ukrainie Loumlsung A

Text zur Aufgabe 7 Wir der Kronrat geistliche und weltliche Mitglieder und das gesamte Rittertum und andere Staumlnde der einzigen unzetrennlichen Republik Wir schwoumlren (im eigenen Namen und im Namen unserer Nachkommen) fuumlr ewige Zeiten ehrlich und auf unsere Ehre und unser Gewissen so wie wir sind (mit unterschiedlichen christlichen Religionen) Frieden untereinander zu bewahren und wegen unseren unterschiedlichen Glaubens kein Blut zu vergieszligen und keine Obrigkeit und Regierung bei solchem Verhalten zu unterstuumltzen

Nach T Maresz K Juszczyk Historia w źroacutedłach ndash nie tylko pisanych dla liceum ogoacutelnokształcącego liceum profilowanego i technikum Starożytność i średniowiecze I Toruń 2004

Aufgabe 7 (0ndash1) Beende den nachfolgenden Satz ndash waumlhle aus den angegebenen Antworten die richtige aus Auf das zitierte Dokument bezieht sich das Sprichwort A bdquoUnter dem Koumlnig von Sachsen iss trink und lass den Bauch dir wachsenrdquo B bdquoIn Polen wird niemand auf dem Scheiterhaufen verbranntrdquo C bdquoPolen ist ein Bollwerk des Christentumsrdquo D bdquoSogar der aumlrmste Adelige hat die gleichen Rechte wie ein Gouverneurrdquo


Allgemeine Anforderungen II Analiza i interpretacja historyczna Uczeń wyszukuje oraz poroacutewnuje informacje pozyskane z roacuteżnych źroacutedeł i formułuje wnioski dostrzega w narracji historycznej warstwę informacyjną wyjaśniającą i oceniającą wyjaśnia związki przyczynowo-skutkowe analizowanych wydarzeń zjawisk i procesoacutew historycznych wyjaśnia znaczenie poznawania przeszłości dla rozumienia świata wspoacutełczesnego Besondere Anforderungen 20 Społeczeństwo i ustroacutej Rzeczypospolitej Obojga Narodoacutew Uczeń 2) wyjaśnia okoliczności uchwalenia oraz głoacutewne założenia konfederacji warszawskiej i artykułoacutew henrykowskich Loumlsung B

Text zu den Aufgaben 8und 9 Brief der Zarin Katharina II vom 29 Juli 1791 Der Wechsel der Regierung in Polen wenn sie an Kraft und Dynamik gewinnt kann fuumlr seine Nachbarn nicht guumlnstig sein das ist unumstritten Deshalb zwingt uns ein solcher Wechsel dazu rechtzeitig nach Moumlglichkeiten zu suchen die Gefahren abzuwenden die uns von diesem so reich an verschiedenen Mitteln und maumlchtigen Land drohen Wir erkennen dass wir fuumlr eine bessere Wirkung zuvor die Haumlnde durch Beendigung des Krieges mit den Tuumlrken frei haben muumlssten Danach koumlnnen wir durch die Ruumlckkehr eines groszligen Teils unserer Truppen durch Polen die der letzten Verfassung abgeneigten Menschen unterstuumltzen

Aufgabe 8 (0ndash1) Beende den nachfolgenden Satz ndash waumlhle aus den angegebenen Antworten die richtige aus Katharina II kuumlndigt an A Unterstuumltzung fuumlr die in Polen stattfindenden Veraumlnderungen B Ruumlckzug russische in Polen stationierter Streitkraumlfte C Verteidigung Polens vor der Bedrohung durch die Tuumlrken D Niederwerfung der in Polen stattfindenden Reformen


Besondere Anforderungen 27 Walka o utrzymanie niepodległości w ostatnich latach XVIII w Uczeń 3) rozroacuteżnia wewnętrzne i zewnętrzne przyczyny upadku Rzeczypospolitej


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Loumlsung D

Zeitachse zur Aufgabe 9

Aufgabe 9 (0ndash1) Beende den nachfolgenden Satz ndash waumlhle aus den angegebenen Antworten die richtige aus Die im Text beschriebenen Ereignisse fanden in dem Zeitraum statt der auf der Zeitachse mit der Nummer helliphelliphellip markiert ist A 1 B 2 C 3 D 4

Allgemeine Anforderungen I Chronologia historyczna Uczeń sytuuje wydarzenia zjawiska i procesy historyczne w czasie oraz porządkuje je i ustala związki poprzedzania roacutewnoczesności i następstwa dostrzega zmiany w życiu społecznym oraz ciągłość w rozwoju kulturowym i cywilizacyjnym II Analiza i interpretacja historyczna Uczeń wyszukuje oraz poroacutewnuje informacje pozyskane z roacuteżnych źroacutedeł i formułuje wnioski dostrzega w narracji historycznej warstwę informacyjną wyjaśniającą i oceniającą wyjaśnia związki przyczynowo-skutkowe analizowanych wydarzeń zjawisk i procesoacutew historycznych wyjaśnia znaczenie poznawania przeszłości dla rozumienia świata wspoacutełczesnego


Loumlsung C

Unterzeichnung der Unabhaumlngigkeitserklaumlrung

der Vereinigten Staaten

Sturm auf die Bastille in Frankreich

Beginn der Beratungen des Wiener Kongresses

1 2 4 3


Karte und Zeitachse zur Aufgabe 10

Nach E Olczak J Tazbir Wielki atlas historyczny Warszawa 2009

BESCHRIEBUNG ZUR KARTE Morze Bałtyckie ndash Ostsee Kroacutelestwo Pruskie ndash Koumlnigreich Preuszligen Cesarstwo Rosyjskie ndash Russisches Kaiserreich Cesarstwo Austriackie ndash Kaisertum Oumlsterreich Wielkie Księstwo Poznańskie ndash Groszligherzogtum Posen WMK ndash Wolne Miasto Krakoacutew ndash Freie Stadt Krakau Odra ndash Oder Wisła ndash Weichsel San ndash San Niemen ndash Memel Gdańsk ndash Danzig Kroacutelewiec ndash Kaliningrad Suwałki ndash Suwalken Bydgoszcz ndash Bromberg Poznań- Posen Kalisz ndash Kalisz Płock ndash Plock


27

Łomża ndash Łomża Białystok ndash Białystok Warszawa ndash Warschau Siedlce ndash Siedlce Radom ndash Radom Kielce ndash Kielce Lublin ndash Lublin Zamość - Zamość

Aufgabe 10 (0ndash1) Beende den nachfolgenden Satz ndash waumlhle aus den angegebenen Antworten die richtige aus Die Entscheidung uumlber die Aufteilung des polnischen Territoriums in der Form wie es die Karte zeigt ist in dem Zeitraum gefallen der auf der Zeitachse mit der Nummer helliphelliphellip markiert ist

A 1 B 2 C 3 D 4

Allgemeine Anforderungen I Chronologia historyczna Uczeń sytuuje wydarzenia zjawiska i procesy historyczne w czasie oraz porządkuje je i ustala związki poprzedzania roacutewnoczesności i następstwa dostrzega zmiany w życiu społecznym oraz ciągłość w rozwoju kulturowym i cywilizacyjnym II Analiza i interpretacja historyczna Uczeń wyszukuje oraz poroacutewnuje informacje pozyskane z roacuteżnych źroacutedeł i formułuje wnioski dostrzega w narracji historycznej warstwę informacyjną wyjaśniającą i oceniającą wyjaśnia związki przyczynowo-skutkowe analizowanych wydarzeń zjawisk i procesoacutew historycznych wyjaśnia znaczenie poznawania przeszłości dla rozumienia świata wspoacutełczesnego Besondere Anforderungen 33 Ziemie polskie po kongresie wiedeńskim Uczeń 1) wskazuje na mapie nowy układ granic państw zaborczych na ziemiach polskich po kongresie wiedeńskim

Loumlsung C

I Haumllfte XVIII Jh II Haumllfte XVIII Jh I Haumllfte XIX Jh II Haumllfte XIX Jh

1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11

Meine Generation kannte die deutschen Schulen und die deutsch-tschechischen Spitzel die uumlberall Verrat und Verschwoumlrung witterten und das schwere Gefaumlngnis Spilberg1 gar nicht mehr Ich habe bereits eine polnische Schule besucht Das Fach polnische Geschichte war zwar freiwillig es wurde an unterrichtsfreien Nachmitttagen aber gemaumlszlig den polnischen Quellen unterrichtet Wir haben alle Nationalfeiertage gefeiert es sollte also nicht verwundern dass es bei uns Jungen immer weniger offensichtlich war dass wir Untertannen eines fremden Landes waren 1 Spilberg ndash Burg in Bruumlnn wurde als Gefaumlngnis benutzt

Nach A Wysocki Sprzed poacuteł wieku Krakoacutew 1958

Aufgabe 11 (0ndash1) Waumlhle aus um welche Besatzung es sich bei der beschriebenen Situation handelt und zeige die richtige Begruumlndung fuumlr Deine Wahl an Markiere den Buchstaben A oder B und die Nummer 1 2 oder 3

A

Oumlsterreichisches Besatzungsgebiet waumlhrend der Autonomie

davon zeugt

1 Die Verfolgung des polnischen Bildungswesens

2 Der Ausbau des Polizeisystems

B

Oumlsterreichisches Besatzungsgebiet waumlhrend der Germanisierung

3 Die freie Demonstration einer patriotischen Haltung


Besondere Anforderungen 35 Życie pod zaborami Uczeń 1) wyjaśnia cele i opisuje metody działań zaborcoacutew wobec mieszkańcoacutew ziem dawnej Rzeczypospolitej 3) poroacutewnuje warunki życia społeczeństwa w trzech zaborach w II połowie XIX w uwzględniając możliwości prowadzenia działalności społecznej i rozwoju narodowego

Loumlsung A3


29

Aufgabe 12 (0ndash2) Waumlhle aus den vorgegebenen mit den Buchstaben A-D gekennzeichneten Ereignissen das Ereignis aus welches chronologisch als erstes stattfand sowie das Ereignis welches chronologisch als letztes stattfand Markiere die entsprechenden Buchstaben in der Tabelle

121 Das chronologisch erste Ereignis A B C D

122 Das chronologisch letzte Ereignis A B C D A Verkuumlndung des 14-Punkte-Programms des US-Praumlsidenten Wilson B Bildung des geheimen als Dreibund bezeichneten Defensivbuumlndnisses C Ausbruch der Oktoberrevolution in Russland D Attentat auf den Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo

Allgemeine Anforderungen I Chronologia historyczna Uczeń sytuuje wydarzenia zjawiska i procesy historyczne w czasie oraz porządkuje je i ustala związki poprzedzania roacutewnoczesności i następstwa dostrzega zmiany w życiu społecznym oraz ciągłość w rozwoju kulturowym i cywilizacyjnym Besondere Anforderungen 37 I wojna światowa i jej skutki Uczeń 1) wymienia głoacutewne przyczyny narastania konfliktoacutew pomiędzy mocarstwami europejskimi na przełomie XIX i XX w oraz umiejscawia je na politycznej mapie świata i Europy 38 Rewolucje rosyjskie Uczeń 1) wyjaśnia polityczne i społeczno-gospodarcze przyczyny wybuchu rewolucji w Rosji w 1917 r Loumlsung 121 B 122 A


Text zur Aufgabe 13

Art 40 Niemand darf der Folter oder grausamer unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung und Bestrafung unterworfen werden Die Anwendung koumlrperlicher Zuumlchtigung ist untersagt

Art 62 1 Der polnische Staatsbuumlrger hat das Recht an der Volksabstimmung teilzunehmen den

Praumlsidenten der Republik die Abgeordneten Senatoren und Vertreter der Selbstverwaltungsorgane zu waumlhlen wenn er spaumltestens am Wahltag das 18 Lebensjahr vollendet

Art 64 1 Jeder hat das Recht auf Besitz andere Eigentumsrechte und das Erbrecht

Art 70 1 Jeder hat das Recht auf Bildung Bis zum 18 Lebensjahr ist der Schulbesuch Pflicht

Quelle Konstytucja Rzeczypospolitej Polskiej wwwsejmgovpl

Aufgabe 13 (0ndash3) Ordne jeder Art der in der Tabelle aufgefuumlhrten Rechte den entsprechenden Artikel der Verfassung der Republik Polen zu ndash waumlhle den richtigen Artikel aus den mit den Buchstabe A-D gekennzeichneten Artikeln aus Markiere in der Tabelle den entsprechenden Buchstaben

131 Freiheit und persoumlnliche Rechte A B C D

132 Freiheit und wirtschaftliche Rechte A B C D

133 Freiheit und politische Rechte A B C D

A Art 40 B Art 62 C Art 64 D Art 70

Allgemeine Anforderungen IV Znajomość zasad i procedur demokracji Uczeń rozumie demokratyczne zasady i procedury i stosuje je w życiu szkoły oraz innych społeczności rozpoznaje przypadki łamania norm demokratycznych i ocenia ich konsekwencje wyjaśnia znaczenie indywidualnej i zbiorowej aktywności obywateli

Besondere Anforderungen 4 Być obywatelem Uczeń 2) podaje przykłady uprawnień i obowiązkoacutew wynikających z posiadania polskiego obywatelstwa 11 Rzeczpospolita Polska jako demokracja konstytucyjna Uczeń 3) korzystając z Konstytucji Rzeczypospolitej Polskiej omawia podstawowe prawa i wolności w niej zawarte


31

Loumlsung 131 A 132C 133 B

Text zur Aufgabe 14 (0ndash1) Die Entstehung und Entwicklung von grenzuumlberschreitenden Computernetzwerken revolutioniert das taumlgliche Leben Das Netzwerk foumlrdert die Innovation und Kreativitaumlt erzieht ganze Generationen auch durch den sofortigen Zugang zu Informationen und Ideen Allein die Suchmaschine Google verzeichnet taumlglich mehr als 1 Milliarde Suchanfragen Unsere Abhaumlngigkeit vom Cyberraum verwischt die geographischen Grenzen bricht die traditionellen kulturellen Spaltungen bringt Familien und Freude zusammen und macht Kontakte zwischen Personen mit gemeinsamen Interessen oder Problemen moumlglich Der Cyberraum hat die Art veraumlndert in der wir miteinander kommunizieren

Nach W Hague Cyberprzestrzeń szansa i niebezpieczeństwo bdquoRzeczpospolitardquo 2011 nr 243

Aufgabe 14 (0ndash1) Beurteile welche der nachstehenden Aussagen zum Text richtig ist Markiere P bei der richtigen Aussage

1 Der Verfasser ist der Meinung dass Internet die Art veraumlndert wie Menschen miteinander kommunizieren P

2 Nach der Meinung des Verfassers entstehen durch das Internet Barrieren die den Prozess der Globalisierung behindern P

3 Der Verfasser ist der Meinung dass das Internet eine Gefahr fuumlr die Bildung darstellt P

Allgemeine Anforderungen I Wykorzystanie i tworzenie informacji Uczeń znajduje i wykorzystuje informacje na temat życia publicznego wyraża własne zdanie w wybranych sprawach publicznych i uzasadnia je jest otwarty na odmienne poglądy IV Znajomość zasad i procedur demokracji Uczeń rozumie demokratyczne zasady i procedury i stosuje je w życiu szkoły oraz innych społeczności rozpoznaje przypadki łamania norm demokratycznych i ocenia ich konsekwencje wyjaśnia znaczenie indywidualnej i zbiorowej aktywności obywateli Besondere Anforderungen 3 Wspoacutełczesne społeczeństwo polskie Uczeń 1) charakteryzuje - odwołując się do przykładoacutew - wybrane warstwy społeczne grupy zawodowe i style życia 2) omawia problemy i perspektywy życiowe młodych Polakoacutew (na podstawie samodzielnie zebranych informacji

Loumlsung 1P


Diagramm zur Aufgabe 15

Verschiedene Formen des Sparens

Quelle Raport z badania na temat postaw Polakoacutew wobec oszczędzania

httptdoeduplfilesFilebroszuryraport2010_FKpdf Erklaumlrung zum Diagramm Konto osobiste ndash Girokonto Lokata terminowa złotowa ndash Termingeld Konto oszczędnościowo-lokacyjne ndash Sparkonto Inwestowanie w nieruchomościw ziemię ndash Investitionen in Immobilien Grund und Boden Trzymanie gotoacutewki w domu ndash Aufbewahrung von Bargeld zu Hause Fundusze inwestycyjne ndash Investitionsfonds Lokata inwestycyjna ndash Investitionsanlage Obligacje Skarbu Państwa ndash Staatsanleihen Lokata z ubezpieczeniem ndash Anlage mit Versicherung

Aufgabe 15 (0ndash1) Beurteile ob die aufgefuumlhrten Aussagen zum Diagramm richtig oder falsch sind Markiere P wenn die Aussage richtig ist und F ndash wenn sie falsch ist

Jeder zweite Befragte investiert sein Geld risikoreich P F

Mehr als die Haumllfte der Befragten waumlhlt diverse Formen von Anlagen P F

Allgemeine Anforderungen I Wykorzystanie i tworzenie informacji Uczeń znajduje i wykorzystuje informacje na temat życia publicznego wyraża własne zdanie w wybranych sprawach publicznych i uzasadnia je jest otwarty na odmienne poglądy

VI Rozumienie zasad gospodarki rynkowej Uczeń rozumie procesy gospodarcze oraz zasady racjonalnego gospodarowania w życiu codziennym analizuje możliwości dalszej nauki i kariery zawodowej


33

Besondere Anforderungen 6 Środki masowego przekazu Uczeń 4) uzasadnia posługując się przykładami znaczenie opinii publicznej we wspoacutełczesnym świecie odczytuje i interpretuje wyniki wybranego sondażu opinii publicznej 27 Pieniądz i banki Uczeń 3) wyszukuje i zestawia ze sobą oferty roacuteżnych bankoacutew (konta lokaty kredyty fundusze inwestycyjne) Loumlsung FF


MATHEMATISCH ndashNATURWISSENSCHAFTLICHER TEIL DER

PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK

Mathematik kommt als Pruumlfungsfach im Abschlusstest der Grundschule sowie in der Gymnasialpruumlfung und im Abitur vor In der Gymnasialpruumlfung wird gepruumlft in welchem Umfang Gymnasiast den Anforderungen die in der Programm-Grundlage fuumlr die allgemeine Ausbildung der III Bildungsstufe festgelegt wurden im Bereich Mathematik genuumlgt Die einzelnen Aufgaben des Pruumlfungsbogens koumlnnen sich ndash im Sinne des in der Programm-Grundlage enthaltenen Kumulationsgedanken ndash auch auf Anforderungen beziehen die den fruumlheren Bildungsetappen (I und II) zugeschrieben werden

Die Programm-Grundlage differenziert zwischen allgemeinen und besonderen Anforderungen Bei den besonderen Anforderungen handelt es sich nicht wie es fruumlher der Fall war um Stichworte die das gesamte Wissensgebiet ansprechen vielmehr beziehen sie sich auf klar definierte Kenntnisse und bestimmte Faumlhigkeiten Die allgemeinen Anforderungen als Syntheseansatz fuumlr die uumlbergeordneten Bildungsziele beantworten die Fragen wozu wir Mathematik lernen informieren wie die ihnen untergeordneten besonderen Anforderungen verstanden werden muumlssen Die Art wie den besonderen Anforderungen entsprochen wird ist nur dann als wertvoll anzusehen wenn sie fuumlr die Umsetzung der in den allgemeinen Anforderungen enthaltenen Ziele foumlrderlich ist Die Mathematikaufgaben koumlnnen als offene oder geschlossene Fragen gestellt werden Im Vergleich zu der bisherigen Gymnasialpruumlfung befinden sich in den neuen Mathematik-Frageboumlgen weniger Aufgaben die die Kenntnisse von Algorithmen und Faumlhigkeit sie in typischen Beispielen anzuwenden pruumlfen es kommen dafuumlr verstaumlrkt Aufgaben vor bei denen das Verstaumlndnis mathematischer Begriffe und die Faumlhigkeit eigene mathematische Strategien unter untypischen Bedingungen zu waumlhlen gepruumlft wird In der Informationsbroschuumlre befinden sich bei jeder Aufgabe Informationen uumlber die wichtigsten allgemeinen und besonderen Anforderungen auf die sich die jeweilige Aufgabe bezieht auszligerdem befinden sich dort Loumlsungen der Aufgaben Die Bewertung der offenen Aufgaben haumlngt davon ab wie weit der Pruumlfling auf dem Weg zur Loumlsung an das korrekte Ergebnis herangekommen ist Man differenziert zwischen sieben Stufen

Stufe 6 vollstaumlndige Loumlsung Stufe 5 die wichtigsten Schwierigkeiten der Aufgabe sind fehlerfrei geloumlst worden die weitere Loumlsung enthaumllt Fehler (Rechenfehler die richtige Loumlsung wurde nicht gewaumlhlt u auml) Stufe 4 die grundlegenden Schwierigkeiten der Aufgabe sind fehlerfrei geloumlst worden die Loumlsung wurde jedoch nicht zu Ende gefuumlhrt oder sie enthaumllt schwerwiegende sachliche Fehler Stufe 3 die grundlegenden Schwierigkeiten der Aufgabe sind zwar geloumlst worden bei der Loumlsung wurden jedoch Fehler gemacht Stufe 2 es wurden wesentliche Fortschritte gemacht die wesentlichen Schwierigkeiten der Aufgabe sind jedoch nicht geloumlst worden Stufe 1 es wurde ein kleiner aber notweniger Schritt zur vollstaumlndigen Loumlsung der Aufgabe gemacht Stufe 0 die Loumlsung stellt keinem Fortschritt dar

Bei der Bewertung mancher Aufgaben wendet man alle Stufen bei anderen nur einige Stufen an

Die in der Informationsbroschuumlre vorgestellten Aufgaben erschoumlpfen nicht alle Aufgabentypen die die Pruumlfungsboumlgen enthalten koumlnnen Sie spiegeln auch nicht alle


Anforderungen der Programm-Grundlage im Bereich des Fachs Mathematik wider Deshalb kann die Informationsbroschuumlre weder die einzige noch die wichtigste Richtlinie fuumlr die Planung des Ausbildungsprozesses in der Schule darstellen Nur die Umsetzung aller Anforderungen des Programm-Grundlages kann eine umfassende Ausbildung der Gymnasiasten in Mathematik gewaumlhrleisten

Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)

Das Diagramm stellt die Verteilung der Noten in einer Klasse dar Waumlhle anhand der im Diagramm enthaltenen Informationen die richtige Aussage aus A Jeder vierte Schuumller erhielt die Note befriedigend (3) B 31 der Schuumller erhielt die Note gut (4) C 8 der Schuumller erhielt die Note ungenuumlgend (1) D Der Notendurchschnitt in der Klassenarbeit war 34

Allgemeine Anforderungen I Wykorzystanie i tworzenie informacji Uczeń interpretuje i tworzy teksty o charakterze matematycznym używa języka matematycznego do opisu rozumowania i uzyskanych wynikoacutew

Besondere Anforderungen 91 Uczeń interpretuje dane przedstawione za pomocą tabel diagramoacutew słupkowych i kołowych wykresoacutew 51 Uczeń przedstawia część pewnej wielkości jako procent lub promil tej wielkości lub odwrotnie 94 Uczeń wyznacza średnią arytmetyczną i medianę zestawu danych

Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)

Ein LKW fuhr um 1200 Uhr in Allensein in Richtung Suwałki los 15 Minuten spaumlter fuhr ein PKW los und nahm die gleiche Route Wie groszlig war die Entfernung zwischen den Fahrzeugen um 1330 wenn die

durchschnittliche Geschwindigkeit des LKWs bis zu diesem Zeitpunkt 60 h

km und die

des PKWs 80h

km betrug Waumlhle aus den vorgegebenen Antworten die richtige aus

Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5


A 5 km B 10 km C 20 km D 30 km

Allgemeine Anforderungen II Wykorzystywanie i interpretowanie reprezentacji Uczeń używa prostych dobrze znanych obiektoacutew matematycznych interpretuje pojęcia matematyczne i operuje obiektami matematycznymi

Besondere Anforderungen 129 (szkoła podstawowa) Uczeń w sytuacji praktycznej oblicza drogę przy danej prędkości i danym czasie prędkość przy danej drodze i danym czasie czas przy danej drodze i danej prędkości stosuje jednostki prędkości [hellip]

Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)

Beende den Satz so dass eine wahre Aussage entsteht

Der Wert des Bruchs 3

6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218


Besondere Anforderungen 31 Uczeń oblicza potęgi liczb wymiernych o wykładnikach naturalnych 32 Uczeń zapisuje w postaci jednej potęgi iloczyny i ilorazy potęg o takich samych podstawach iloczyny i ilorazy potęg o takich samych wykładnikach oraz potęgę potęgi (przy wykładnikach naturalnych)

Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)

Um ihren Lieblingstee zuzubereiten mischt Magda Hagebuttentee mit schwarzem Tee im Verhaumlltnis 7 5 Wie viel Hagebuttentee muss die nehmen um 240 g dieser Teemischung zu erhalten Waumlhle aus den vorgegebenen Antworten die richtige aus A 160 g B 140 g C 105 g D 70 g

Mathematik

41

Allgemeine Anforderungen III Modelowanie matematyczne Uczeń dobiera model matematyczny do prostej sytuacji buduje model matematyczny danej sytuacji

Besondere Anforderungen 71 Uczeń zapisuje związki między wielkościami za pomocą roacutewnania pierwszego stopnia z jedną niewiadomą w tym związki między wielkościami wprost proporcjonalnymi i odwrotnie proporcjonalnymi

Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)

Ein Solarkollektor ist eine Vorrichtung mit der die Energie der Sonnenstrahlung genutzt werden kann Die Anschaffungskosten fuumlr eine Solaranlage betragen 6900 PLN die Montagekosten 2500 PLN Aus Zuschuumlssen der Europaumlischen Union koumlnnen 40 der Anschaffungs- und Montagekosten einer Solaranlage finanziert werden Bewerte ob die nachstehenden Aussagen korrekt sind Markiere P wenn die Aussage korrekt ist und F ndash wenn sie falsch ist

Der Zuschuss der Europaumlischen Union wird mehr als 3500 PLN betragen P F

Der Houmlhe des Zuschusses kann mit der Formel 940052 PLN berechnet

werden P F

Allgemeine Anforderungen IV Użycie i tworzenie strategii Uczeń stosuje strategię jasno wynikającą z treści zadania tworzy strategię rozwiązania problemu

Besondere Anforderungen 52 Uczeń oblicza procent danej liczby

Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)

Ein Heft und zwei Kugelschreiber kosten 9 PLN und zwei solche Hefte und ein Kugelschreiber kosten um drei Zloty weniger Beende den Satz so dass eine richtige Aussage entsteht Wenn der Preis des Heftes x ist und der Preis des Kugelschreibers y ndash so werden die angegebenen Abhaumlngigkeiten durch das Gleichungssystem helliphelliphellip beschrieben

A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx


Besondere Anforderungen 74 Uczeń zapisuje związki między nieznanymi wielkościami za pomocą układu dwoacutech roacutewnań z dwiema niewiadomymi

Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)

Die Tabelle enthaumllt Informationen uumlber bestimmte zweistellige natuumlrliche Zahle a und b

Zahl a Zahl b Die Zahl ist durch 9 teilbar Die Einer-Zahl ist um 5 groumlszliger als die Zehner-Zahl

Die Summe der Zahlen ist gleich 6 Die Zahl ist groumlszliger als 50

Beurteile die Korrektheit der nachstehenden Aussagen Markieren P wenn die Aussage richtig ist und F ndash wenn sie falsch ist

Beide Zahlen sind durch 3 teilbar P F

Die Zahl a ist kleiner als Zahl b P F

Allgemeine Anforderungen V Rozumowanie i argumentacja Uczeń prowadzi proste rozumowania podaje argumenty uzasadniające poprawność rozumowania

Besondere Anforderungen 23 Uczeń dodaje odejmuje mnoży i dzieli liczby wymierne 27 (szkoła podstawowa) Uczeń rozpoznaje liczby naturalne podzielne przez 2 3 5 9 10 100

Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)

In einem Koumlrbchen befinden sich 15 rote 25 gruumlne und 5 gelbe Baumllle Wir waumlhlen nach dem Zufallsprinzip einen Ball aus Beurteile die Korrektheit der nachstehenden Aussagen Markiere P wenn die Aussage korrekt ist und F ndash wenn sie falsch ist

An groumlszligten ist die Wahrscheinlichkeit einen gruumlnen Ball zu waumlhlen P F

Die Wahrscheinlichkeit einen roten Ball zu waumlhlen ist gleich 53 P F


Besondere Anforderungen 95 Uczeń analizuje proste doświadczenia losowe (np rzut kostką rzut monetą wyciąganie losu) i określa prawdopodobieństwa najprostszych zdarzeń w tych doświadczeniach []

Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)

Aus einem Rechteck mit den Maszligen 3 cm und 4 cm wurden zwei Halbkreise ausgeschnitten es ist eine vasenaumlhnliche Figur wie die untere Zeichnung darstellt entstanden Berechne um wie viele Zentimeter der Umfang der neuen Figur groumlszliger als der Umfang des Rechtecks ist Nehme gleich 314 an und runde das Ergebnis bis auf eine Stelle nach dem Komma ab Waumlhle aus den vorgegebenen Antworten die richte aus A 17 cm B 23 cm C 46 cm D 49 cm



Besondere Anforderungen 105 Uczeń oblicza długość okręgu i łuku okręgu 109 Uczeń oblicza pola i obwody troacutejkątoacutew i czworokątoacutew

Loumlsung C

Aufgabe 10 (0ndash1)

Bei den Winkeln und handelt es sich um benachbarte Winkel der Winkel ist 3 mal groumlszliger als der Winkel Beende den Satz so dass eine korrekte Aussage entsteht Winkel misst A 150 B 135 C 120 D 105


Besondere Anforderungen 86 (szkoła podstawowa) Uczeń rozpoznaje kąty wierzchołkowe i kąty przyległe oraz korzysta z ich własności

Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg


Die Zeichnung zeigt zwei rechtwinkelige Dreiecke Handelt es sich hierbei um aumlhnliche Dreiecke Waumlhle unter den vorgegebenen Antworten T (ja) oder N (nein) und die entsprechende Begruumlndung ndash gekennzeichnet mit den Buchstaben A-C

T

weil

A sich zwei rechtwinklige Dreiecke immer aumlhnlich sind

B die Winkelmaszlige der spitzen Winkel des einen Dreiecks sind anders als die Winkelmaszlige der spitzen Winkel des anderen Dreiecks

N C

die Winkelmaszlige der spitzen Winkel des einen Dreiecks sind gleich den Winkelmaszligen der spitzen Winkel des anderen Dreiecks


Besondere Anforderungen 93 (szkoła podstawowa) Uczeń stosuje twierdzenie o sumie kątoacutew troacutejkąta 1015 Uczeń korzysta z własności troacutejkątoacutew prostokątnych podobnych

Loumlsung TC


Bei einer Kartonverpackung handelt es sich um einen Quader mit einer Houmlhe von 2 dm und einem Volumen von 144 dm3 Welche Maszlige kann die Grundflaumlche des Quaders haben Waumlhle aus den Antworten die richtige aus A 12 dm und 12 dm B 6 dm und 18 dm C 4 dm und 16 dm D 8 dm und 9 dm



Besondere Anforderungen 112 Uczeń oblicza pole powierzchni i objętość graniastosłupa prostego ostrosłupa walca stożka kuli (także w zadaniach osadzonych w kontekście praktycznym)

Loumlsung D


In einem Schrank mit Buumlromaterialien befinden sich 42 Schnellhefter Jedes dieser Schnellhefter ist entweder weiszlig oder schwarz oder orange Es gibt zwei Mal mehr weiszlige als schwarze Schnellhefter und zwei Mal mehr schwarze als orangene Schnellhefter Berechne die Wahrscheinlichkeit dass ein zufaumlllig ausgewaumlhlter Schnellhefter weiszlig ist Schreibe Deine Berechnungen auf


Besondere Anforderungen 77 Uczeń za pomocą roacutewnań lub układoacutew roacutewnań opisuje i rozwiązuje zadania osadzone w kontekście praktycznym 95 Uczeń analizuje proste doświadczenia losowe (np rzut kostką rzut monetą wyciąganie losu) i określa prawdopodobieństwa najprostszych zdarzeń w tych doświadczeniach []

Loumlsungsbeispiele

I Methode x ndash Anzahl der orangenen Schnellhefter 2x ndash Anzahl der schwarzem Schnellhefter 4x ndash Anzahl der weiszligen Schnellhefter x + 2x + 4x = 42 7x = 42

x = 6 6 ndash Anzahl der orangenen Schnellhefter 12 ndash Anzahl der schwarzen Schnellhefter 24 ndash Anzahl der weiszligen Schnellhefter

74

4224 P

Antwort Die Wahrscheinlichkeit dass ein weiszliger Schnellhefter gezogen wird ist gleich74

Mathematik

47

Stufe Die wesentliche Schwierigkeit dieser Aufgabe ist geloumlst wenn der Schuumller die Gleichung mit einer Unbekannten die die Gesamtzahl der Schnellhefter in Abhaumlngigkeit von der Anzahl der orangenen Hefter aufstellt und die Anzahl der weiszligen Schnellhefter berechnet

II Methode x ndash Anzahl schwarzer Schnellhefter y = 2x ndash Anzahl weiszliger Schnellhefter

z =21 x ndash Anzahl orangener Schnellhefter

x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12

2x = 24 ndash Anzahl weiszliger Schellhefter

P = 74

4224

Antwort Die Wahrscheinlichkeit einen weiszligen Schnellhefter zu waumlhlen betraumlgt74

Stufe Bei dieser Loumlsungsmethode ist die wesentliche Schwierigkeit der Aufgabe geloumlst wenn der Schuumller eine Gleichung mit einer Unbekannten die die Gesamtzahl der Schnellhefter in Abhaumlngigkeit von der Anzahl der schwarzen Schnellhefter aufstellt und die Anzahl der weiszligen Schnellhefter berechnet

III Methode

x ndash Anzahl weiszliger Schnellhefter

y =21 x ndash Anzahl schwarzer Schnellhefter

z =21 y =

21 ∙

21 x =

41 x ndash Anzahl orangener Schnellhefter

x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D

Stufe Bei dieser Loumlsungsmethode ist die wesentliche Schwierigkeit der Aufgabe geloumlst wenn der Schuumller eine Gleichung mit einer Unbekannten die die Gesamtzahl der Schnellhefter in Abhaumlngigkeit von der Anzahl der weiszligen Schnellhefter aufstellt und ihre Anzahl berechnet

IV Methode x ndash Anzahl orangener Schnellhefter 2x ndash Anzahl schwarzer Schnellhefter 4x ndash Anzahl weiszliger Schnellhefter x + 2x + 4x = 7x also sind im Schrank orangene Schnellhefter ndash 1 Teil von 7 schwarze Schnellhefter - 2 Teile von 7 weiszlige Schnellhefter ndash 4 Teile von 7


Stufe Bei dieser Loumlsungsmethode ist die wesentliche Schwierigkeit der Aufgabe geloumlst sobald der Schuumller bemerkt dass die weiszligen Schnellhefter 4 von 7 Teilen aller Schnellhefter darstellen

Aufgabe 14 (0ndash2) Im Trapez ABCD ist die Diagonale BD die Winkelhalbierende des Winkels ABC Begruumlnde dass die kuumlrzere Grundseite CD und der Schenkel BC die gleiche Laumlnge haben


Besondere Anforderungen 101 Uczeń korzysta ze związkoacutew między kątami utworzonymi przez prostą przecinającą dwie proste roacutewnoległe 91 (szkoła podstawowa) Uczeń rozpoznaje i nazywa troacutejkąty ostrokątne prostokątne i rozwartokątne roacutewnoboczne i roacutewnoramienne

Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele

Die Diagonale BD ist die Winkelhalbierende des Winkels ABC folglich sind die Winkel ABD und CBD gleich Die Abschnitte AB und CD sind parallel folglich sind die Winkel ABD und BDC gleich (α = β) Deshalb ist das Dreieck BDC gleichschenklig seine Schenkel BC und CD haben somit die gleiche Laumlnge

Stufe Die wesentliche Schwierigkeit der Aufgabe ist geloumlst wenn der Schuumller anhand der Eigenschaften wechselseitiger Winkel beweist dass die Winkel ABD und BDC gleich sind


Aufgabe 15 (0ndash3) Ein Dreher hatte ein Stuumlck Stahl in Form eines Wuumlrfels mit einer Seitenlaumlnge von 10 cm Er fertigte daraus ein Element in Form eines Zylinders mit einem Durchmesser von 10 cm und einer Houmlhe von 10 cm Berechne das Volumen der Abfaumllle Nehme gleich 314 Schreibe Deine Berechnungen auf



Loumlsungsbeispiele

I Methode V1 ndash Volumen des wuumlrfelfoumlrmigen Stahlstuumlcks V1 = a3

V1 = 103 = 1000 (cm3) V2 ndash Volumen des zylinderfoumlrmigen Elements V2 = π ∙ r2 ∙ h V2 = 314 ∙ 52 ∙ 10 = 785 (cm3) V ndash Volumen der Abfaumllle V = V1 ndash V2 V = 1000 ndash 785 V = 215 (cm3) Antwort Die Abfaumllle haben ein Volumen von 215 cm3

Stufe Die wesentliche Schwierigkeit der Aufgabe ist geloumlst wenn der Schuumller das Volumen beider Koumlrper des Wuumlrfels und des Zylinders berechnet

II Methode P1 ndash Oberflaumlche der Wuumlrfelwand P1 = a2

P1 = (10 cm)2 = 100 cm2

P2 ndash Flaumlche der Zylindergrundflaumlche P2 = π ∙ r2 P2 = 314 ∙ (5 cm)2 = 785 cm2

P ndash Feld der Grundflaumlche des Koumlrpers der die Abfaumllle darstellt P = 100 cm2 ndash 785 cm2 = 215 cm2 V ndash Volumen der Abfaumllle V = P ∙ h V = 215 cm2 ∙ 10 cm = 215 cm3

Antwort Die Abfaumllle haben ein Volumen von 215 cm3

Stufe Bei dieser Loumlsungsmethode ist die wesentliche Schwierigkeit der Aufgabe geloumlst sobald der Schuumller das Feld der Grundflaumlche des Koumlrpers berechnet der die Abfaumllle darstellt

NATURWISSENSCHAFTLICHE FAumlCHER

Auszliger den Mathematikaufgaben werden im mathematisch-naturwissenschaftlichen Teil der Gymnasialpruumlfung separat zu bewertende Aufgaben aus den Faumlchern Biologie Chemie Physik und Erdkunde gestellt In der Pruumlfung wird gepruumlft in wieweit der Gymnasiast den Anforderungen die in der Programm-Grundlage fuumlr die allgemeine Bildung der III Bildungsstufe festgelegt wurden im Bereich dieser Faumlcher genuumlgt Die einzelnen Aufgaben des Pruumlfungsbogens koumlnnen sich ndash im Sinne des in der Programm-Grundlage enthaltenen Kumulationsgedanken ndash auch auf Anforderungen beziehen die den fruumlheren Bildungsetappen (I und II) zugeschrieben werden Die Programm-Grundlage differenziert zwischen den allgemeinen und den besonderen Anforderungen Bei den besonderen Anforderungen handelt es sich nicht wie es fruumlher der Fall war um Stichworte die das gesamte Wissensgebiet ansprechen vielmehr beziehen sie sich auf klar definierte Kenntnisse und bestimmte Faumlhigkeiten Die allgemeinen Anforderungen als Syntheseansatz fuumlr die uumlbergeordneten Bildungsziele beantworten die Fragen wie die ihnen untergeordneten besonderen Anforderungen verstanden werden muumlssen Die Art wie den besonderen Anforderungen entsprochen wird ist nur dann als wertvoll anzusehen wenn sie fuumlr die Umsetzung der in den allgemeinen Anforderungen enthaltenen Ziele foumlrderlich ist

Wie es auch in den bisherigen Gymnasialpruumlfungen der Fall war koumlnnen in den Pruumlfungsaufgaben das Wissen des Gymnasiasten so z B die Kenntnis von Fakten Symbolen Begriffen Formeln aber auch einfache Faumlhigkeiten wie z B das Suchen nach Informationen Erkennen von verschiedenen Typen von Objekten Erscheinungen und Prozesse gepruumlft werden Es werden vermehrt Aufgaben gestellt werden die die Beherrschung komplizierter Faumlhigkeiten oftmals fachuumlbergreifend pruumlfen so z B Uumlberlegungen bei denen kritisches Denken erforderlich ist (z B anhand der Kenntnisse der Methodik von naturwissenschaftlichen Untersuchungen) Entdecken von Abhaumlngigkeiten zwischen Elementen Prozessen oder Verbindungen zwischen der Ursache und der Wirkung Anwendung vom integrierten Wissen bei eigenen Strategien zur Loumlsung von Problemen

Die naturwissenschaftlichen Aufgaben haben ausschlieszliglich die geschlossene Form sind in Hinsicht auf die gepruumlften Kenntnisse Faumlhigkeiten und Schwierigkeitsstufen wie auch hinsichtlich der Art wie sie zu beantworten sind differenziert Sie koumlnnen als Einzelfragen oder in thematischen Bloumlcken gestellt werden Bei jeder Aufgabe befinden sich Angaben uumlber die wichtigsten allgemeinen und besonderen Anforderungen auf die sich die jeweilige Aufgabe bezieht und die Loumlsung der Aufgabe Einige zusammenhaumlngende Faumlhigkeiten z B hinsichtlich der Methodik von naturwissenschaftlichen Untersuchungen sind nur in den allgemeinen Anforderungen aufgefuumlhrt worden Aufgaben bei denen diese Faumlhigkeiten gepruumlft werden koumlnnen sich auf mehrere besondere Anforderungen beziehen Die in der Informationsbroschuumlre vorgestellten Aufgaben erschoumlpfen nicht alle Aufgabentypen die die Pruumlfungsboumlgen enthalten koumlnnen Sie spiegeln auch nicht alle Anforderungen des Programm-Grundlages im Bereich der polnischen Sprache wider Deshalb kann die Informationsbroschuumlre weder die einzige noch die wichtigste Richtlinie fuumlr die Planung des Ausbildungsprozesses in der Schule darstellen Nur die Umsetzung aller Anforderungen der Programm-Grundlage kann eine umfassende Ausbildung der Gymnasiasten in den naturwissenschaftlichen Faumlchern gewaumlhrleisten


Aufgaben-Beispiele mit Loumlsungen Aufgabe 1 (02)

Die Abbildungen I und II zeigen den Verlauf eines Versuchs

I II In ein Becherglas mit gekochtem abgekuumlhltem Wasser wurden ein Teeloumlffel Zucker und Hefe hinzugefuumlgt Die Bestandteile wurden miteinander vermischt dann ist die Mischung mit einer duumlnnen Schicht Pflanzenoumll bedeckt worden Das Becherglas wurde zugedeckt (Abbildung I) Nach Ablauf von 24 Stunden beobachtete man Gasblaumlschen Der Deckel wurde hochgehoben uumlber die Fluumlssigkeit im Glas ist ein brennendes Streichholz gehalten worden Das Streichholz erlosch (Abbildung II) Beende den Satz so dass eine korrekte Aussage entsteht 11 Bei dem Gas welches das Ausloumlschen des Streichholzes bewirkt handelt es sich um A Stickstoff B Sauerstoff C Wasserstoff D Kohlenmonoxid (IV) 12 Das Gas welches das Ausloumlschen des Streichholz bewirkte entstand als Folge A einer Reaktion zwischen Wasser und Zucker B der aeroben Atmung von Hefe C der durch die Hefe durchgefuumlhrten Gaumlrung A der durch die Hefe durchgefuumlhrten Photosynthese

Allgemeine Anforderungen I Znajomość roacuteżnorodności biologicznej i podstawowych procesoacutew biologicznych III Poszukiwanie wykorzystywanie i tworzenie informacji

Besondere Anforderungen I4 Uczeń przedstawia [] fermentację [] alkoholową jako procesy dostarczające energii wymienia substraty i produkty tych procesoacutew oraz określa warunki ich przebiegu

Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe

Wasser mit Zucker Wasser mit Zucker

Oumllschicht Oumllschicht

Naturwissenschaftliche Faumlcher

53

Aufgabe 2 (01) Die Abbildung zeigt ausgewaumlhlte Verdauungsorgane des Menschen

Beende den Satz Waumlhle die Bezeichnung des Organs A oder B sowie seine wichtigste Funktion 1 2 oder 3 Bei dem mit X gekennzeichneten Organ handelt es sich um

A den Magen und die wichtigste Funktion dieses Organs ist

1 Resorption von Nahrungsmitteln

2 teilweise Verdauung der Nahrung

B die Leber 3 Gallenherstellung und Fettemulation

Allgemeine Anforderungen I Znajomość roacuteżnorodności biologicznej i podstawowych procesoacutew biologicznych

Besondere Anforderungen VI31 Uczeń podaje funkcje poszczegoacutelnych części układu pokarmowego rozpoznaje te części oraz przedstawia związek ich budowy z pełnioną funkcją

Loumlsung A2

X


Aufgabe 3 (01) Ania bekam eine Angina (eitrige Mandelentzuumlndung) Der Arzt empfahl ihr die Einnahme eines Antibiotikums uumlber einen Zeitraum von 7 Tagen Die Krankheitssymptome vergingen nach 5 Tagen Ania houmlrte mit der Einnahme des verschriebenen Medikamentes auf Bewerte das Verhalten von Ania waumlhle dafuumlr aus den vorgegebenen Begruumlndungen eine aus Anias Verhalten war A richtig weil die Krankheitssymptome vergangen sind und ein Antibiotikum

Nebenwirkungen hat B nicht richtig weil die krankheitserregenden Bakterien noch im Organismus vorhanden

sein koumlnnen C nicht richtig weil sie die einzunehmend Dosis des Antibiotikums nur haumltte verringern

sollen D richtig weil sich die empfohlene Einnahmedauer des Antibiotikums als zu lange erwiesen

hat

Allgemeine Anforderungen V Znajomość uwarunkowań zdrowia człowieka IV Rozumowanie i argumentacja

Besondere Anforderungen VII7 Uczeń wyjaśnia [hellip] dlaczego antybiotyki [hellip] należy stosować zgodnie z zaleceniami lekarza [hellip]

Loumlsung B

Aufgabe 4 (01) Adams Eltern haben braune Augen beide Omas ndash blaue Man nimmt an dass die blaue Augenfarbe beim Menschen vom rezessiven Allel (a) die braune ndash vom dominanten Allel (A) abhaumlngig ist Kann Adam blaue Augen haben Waumlhle die Antwort T (ja) oder N (nein) und die Begruumlndung A oder B

T weil

A die Eltern hinsichtlich dieser Eigenschaft homozygot sind

N B die Eltern hinsichtlich dieser Eigenschaft heterozygot sind

Allgemeine Anforderungen IV Rozumowanie i argumentacja

Besondere Anforderungen VIII5 Uczeń przedstawia dziedziczenie cech jednogenowych posługując się podstawowymi pojęciami genetyki ([] homozygota heterozygota dominacja recesywność)


55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB

Informationen zu den Aufgaben 5 und 6 Die Tabelle zeigt einen Ausschnitt aus dem Periodensystem der Elemente 1

18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40

Nach W Mizerski Tablice chemiczne Warszawa 2004

Aufgabe 5 (01) Wie ist das Molekulargewicht des Oxids Na2O Waumlhle aus den vorgegebenen Antworten die richtige aus

A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u

Allgemeine Anforderungen I Pozyskiwanie przetwarzanie i tworzenie informacji II Rozumowanie i zastosowanie nabytej wiedzy do rozwiązywania problemoacutew

Besondere Anforderungen 21 Uczeń odczytuje z układu okresowego podstawowe informacje o pierwiastkach [] symbol masę atomową [] 34 Uczeń oblicza masy cząsteczkowe prostych związkoacutew chemicznych []

Loumlsung D


Aufgabe 6 (01) Beurteile welche Aussage uumlber die Entstehung von Schwefelionen korrekt ist Markiere P wenn die Aussage korrekt ist oder F ndash wenn sie falsch ist

Das Ion 2S besitzt die gleiche Anzahl von Elektronen wie ein Argon-Atom P F Ein Schwefel-Atom bildet ein negativ geladenes Ion (Anion) indem es zwei Elektronen abgibt P F

Allgemeine Anforderungen II Rozumowanie i zastosowanie nabytej wiedzy do rozwiązywania problemoacutew

Besondere Anforderungen 23 Uczeń ustala liczbę [] elektronoacutew [] w atomie danego pierwiastka gdy dana jest liczba atomowa i masowa 210 Uczeń definiuje pojęcie jonoacutew i opisuje jak powstają Loumlsung PF

Aufgabe 7 (01) In zwei Reagenzglaumlsern befanden sich gasfoumlrmige Kohlenwasserstoffe im ersten ndash Ethan im zweiten ndash Ethin (Acetylen) In beide Reagenzglaumlser wurde Bromwasser hinzugefuumlgt In welchem Reagenzglas verfaumlrbte sich das Bromwasser Waumlhle die Antwort A oder B und die entsprechende Begruumlndung 1 oder 2

A Im ersten Reagenzglas weil

1 sich darin gesaumlttigter Kohlenwasserstoff befand

B Im zweiten Reagenzglas 2 sich darin ungesaumlttigter Kohlenwasserstoff befand


Besondere Anforderungen 82 Uczeń definiuje pojęcia węglowodory nasycone i nienasycone 88 Uczeń projektuje doświadczenie pozwalające odroacuteżnić węglowodory nasycone od nienasyconych

Loumlsung B2


57

Aufgabe 8 (02) Schuumller untersuchten die chemischen Eigenschaften der Ethansaumlure (Essigsaumlure) Dafuumlr fuumlhrten sie die schematisch dargestellten Versuche 1 und 2 durch Neben den Versuchsschemas schrieben sie ihre Beobachtungen auf

Versuch 1 Beobachtung Es entwickelt sich ein geruchsloses Gas

Versuch 2 Beobachtung Beim Hinzufuumlgen von Saumlure verschwindet nach und nach die himbeerfarbige Verfaumlrbung der Fluumlssigkeit bis zur vollstaumlndigen Farblosigkeit

81 Naumlhert man ein angezuumlndetes Holzstaumlbchen an das Reagenzglas aus dem Versuch 1 ist

ein charakteristischer Laut houmlrbar Beende den Satz so dass eine korrekte Aussage entsteht Bei dem Gas das beim Versuch Nr 1 entsteht handelt es sich um A Sauerstoff B Wasserstoff C Kohlenmonoxid (II) D Kohlenmonoxid (IV) 82 Nach dem Verdampfen des Wassers aus der im Versuch Nr 2 erhaltenen Loumlsung blieb

in der Abdampfschale eine weiszlige Ablagerung zuruumlck Welcher Ruumlckschluss aus dem Versuch Nr 2 ist korrekt Waumlhle aus den angegebenen Antworten die richtige aus A Phenolphthalein faumlrbt sich in Ehansaumlure (Essigsaumlure) himbeerfarben B Als Folge einer Reaktion zwischen Ethansaumlure (Essigsaumlure) und Natriumhydroxid entsteht

Natriumoxid und Wasser C Bei dem nach der Verdampfung des Wassers entstehenden Produkt handelt es sich

hauptsaumlchlich um Natriumacetat D Die Konzentration der erhaltenen Loumlsung ist unter der Einwirkung der Ethansaumlure

(Essigsaumlure) geringer des halb ist die auch die Verfaumlrbung schwaumlcher

Allgemeine Anforderungen II Rozumowanie i zastosowanie nabytej wiedzy do rozwiązywania problemoacutew III Opanowanie czynności praktycznych

Mg

CH3COOH

CH3COOH

NaOH + Phenolphthalein


Besondere Anforderungen 42 Uczeń opisuje właściwości fizyczne i chemiczne [] wodoru [] planuje i wykonuje doświadczenia dotyczące badania właściwości [] gazoacutew (wodoru) 71 Uczeń [] wyjaśnia przebieg reakcji zobojętniania 95 Uczeń bada i opisuje właściwości kwasu octowego ([] reakcja z zasadami metalami [hellip]) Loumlsung 81 B 82 C

Aufgabe 9 (01) Im Diagramm ist der vom Radfahrer zuruumlckgelegter Weg s in Abhaumlngigkeit von der Zeit t dargestellt

Waumlhle P wenn die Behauptung richtig ist und F ndash wenn sie falsch ist

In der ersten und in der letzten Stunde legte der Radfahrer die gleichen Streckenabschnitte zuruumlck P F

Waumlhrend der fuumlnf Stunden der Fahrt betrug die durchschnittliche

Geschwindigkeit des Fahrers 12 h

km P F

Allgemeine Anforderungen I Wykorzystanie wielkości fizycznych do opisu poznanych zjawisk lub rozwiązania prostych

zadań obliczeniowych

Besondere Anforderungen 11 Uczeń posługuje się pojęciem prędkości do opisu ruchu [hellip] 12 Uczeń odczytuje przebytą odległość [] z wykresu zależności drogi [] od czasu []

Loumlsung PP


59

Aufgabe 10 (01) Wasserdruck ist das Gewicht des Wassers Beende den Satz so dass eine korrekte Aussage entsteht Der Druck im Wasser steigt mit zunehmender Eintauchtiefe weil A sich die Dichte des Wassers erhoumlht B die Erdbeschleunigung (Schwerebeschleunigung) abnimmt C der Luftdruck abnimmt D die Wassermenge uumlber der Eintauchstelle steigt

Allgemeine Anforderungen III Wskazywanie w otaczającej rzeczywistości przykładoacutew zjawisk opisywanych za pomocą poznanych praw i zależności fizycznych

Besondere Anforderungen 36 Uczeń posługuje się pojęciem ciśnienia (w tym ciśnienia hydrostatycznego i atmosferycznego) 33 Uczeń posługuje się pojęciem gęstości 19 Uczeń posługuje się pojęciem siły ciężkości

Loumlsung D

Aufgabe 11 (01) Das Diagramm stellt fuumlr zwei Motoren (I und II) die geleistete Arbeit W in der Zeit t dar Beurteile anhand des Diagramms die Korrektheit der Aussagen Markiere P wenn die Aussage korrekt ist und F ndash wenn sie falsch ist

Die innerhalb der ersten 30 s geleistete Arbeit des Motors I ist groumlszliger als geleistete Arbeit des Motors II

P F

Die Leistung des Motors I ist vier Mal groumlszliger als die Leistung des Motors II P F

10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II


Allgemeine Anforderungen I Wykorzystanie wielkości fizycznych do opisu poznanych zjawisk lub rozwiązania prostych zadań obliczeniowych

Besondere Anforderungen 22 Uczeń posługuje się pojęciem pracy i mocy 88 Uczeń [hellip] odczytuje dane z wykresu

Loumlsung PF

Aufgabe 12 (01) Ein Gegenstand befindet sich vor einer Sammellinse (wie in der Abbildung dargestellt) F1 und F2 ndash Fokusse der Linse f ndash Brennweite der Linse Beende den Satz so dass eine korrekte Aussage entsteht Das entstandene Bild des Gegenstandes ist A scheinbar gerade vergroumlszligert B real umgekehrt vergroumlszligert C scheinbar gerade verkleinert D real umgekehrt dem Gegenstand gleich

Allgemeine Anforderungen II Przeprowadzanie doświadczeń i wyciąganie wnioskoacutew z otrzymanych wynikoacutew

Besondere Anforderungen 77 Uczeń [] rozroacuteżnia obrazy rzeczywiste pozorne proste odwroacutecone powiększone pomniejszone 914 Uczeń wytwarza za pomocą soczewki skupiającej ostry obraz przedmiotu na ekranie odpowiednio dobierając doświadczalnie położenie soczewki i przedmiotu

Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61

Aufgabe 13 (01) In welcher Reihenfolge koumlnnen die genannten Phaumlnomene beobachtet werden wenn man sich (entlang einer gewaumlhlten Meridianlinie) vom Nordpol in Richtung Aumlquator bewegt 1 Die Sonne ist nur ein Mal im Jahr im Zenit die Differenz zwischen der Tages- und

Nachtlaumlnge ist nicht wesentlich 2 Die Sonne befindet sich nie im Zenit die Tages- und Nachtlaumlnge haumlngt von der Jahreszeit

ab 3 Die Sonne ist zwei Mal im Jahr im Zenit die Laumlnge des Tages und der Nacht ist gleich A 1 3 2 B 3 2 1 C 2 3 1 D 2 1 3

Allgemeine Anforderungen II Identyfikowanie związkoacutew i zależności oraz wyjaśnianie zjawisk i procesoacutew

Besondere Anforderungen 23 Uczeń podaje cechy ruchu obiegowego Ziemi przedstawia (wykorzystując roacutewnież własne obserwacje) zmiany w oświetleniu Ziemi oraz długości trwania dnia i nocy w roacuteżnych szerokościach geograficznych i porach roku

Loumlsung D


Aufgabe 14 (01) Die nachstehende Karte Polens zeigt die durchschnittliche Lufttemperatur im Januar

Beurteile die Korrektheit der Informationen Markiere P wenn die Information korrekt ist oder F ndash wenn sie falsch ist

In der Gegend des Wystiter Huumlgellands und des Heiligkreuzgebirges liegen die durchschnittlichen Lufttemperaturen im Januar unter 5 C P F

Die niedrigsten Durchschnittstemperaturen im Januar werden in Polen in der Gegend der Stettiner Haff und im Land Lebus verzeichnet P F

Allgemeine Anforderungen I Korzystanie z roacuteżnych źroacutedeł informacji geograficznej

Besondere Anforderungen 71 Uczeń wskazuje na mapie głoacutewne regiony geograficzne Polski

Loumlsung PF


63

Aufgabe 15 (02) Die nachstehende Tabelle enthaumllt Informationen uumlber Polen und ausgewaumlhlte mit Polen benachbarte Laumlnder

Land

Flaumlche in Tausend km2

(im Jahr 2008)

Einwohnerzahl in Mio

(im Jahr 2008)

Lebendgeburten pro 1000

Einwohner (im Jahr 2009)

Todesfaumllle pro 1000 Einwohner (im Jahr 2009)

Litauen 653 34 104 131 Deutschland 3570 821 83 102 Polen 3127 381 109 100 Ukraine 6036 462 111 164

Nach Świat w liczbach 2010 Warszawa 2010 Ergaumlnze die Saumltze Waumlhle aus den vorgegebenen Antworten die richtige aus 151 Im Jahr 2008 war die Bevoumllkerungsdichte in Deutschland A B als in Polen und betrug

C D Einwohner pro 1 km2 A kleiner C 230 B groumlszliger D 122 152 Im Jahr 2009 gab es die niedrigste Rate der Bevoumllkerungsentwicklung in A B sie betrug C D A Litauen C ndash53permil B Ukraine D 53permil

Allgemeine Anforderungen III Stosowanie wiedzy i umiejętności geograficznych w praktyce

Besondere Anforderungen 81 Uczeń charakteryzuje i poroacutewnuje [] środowisko przyrodnicze krajoacutew sąsiadujących z Polską wykazuje ich zroacuteżnicowanie społeczne i gospodarcze

Loumlsung 151 BC 152 BC


Aufgabe 16 (01) Das Diagramm zeigt die Aufteilung der Flaumlche und der Bevoumllkerung in China in Abhaumlngigkeit von der Houmlhe uumlber dem Meeresspiegel

Nach R Uliszak Puls Ziemi 2 Straszyn 2005

Beurteile anhand der Analyse des Diagramms die Korrektheit der nachstehenden Aussagen Markiere P wenn die Aussage korrekt ist und F ndash wenn sie falsch ist

Auf Gelaumlndeflaumlchen bis zu einer Houmlhe von 499 m uuml M lebt mehr als 70 der Gesamtbevoumllkerung P F

Die groumlszligte Flaumlche Chinas besteht aus Gebieten die niedriger als 100 m uuml M liegen P F


Besondere Anforderungen 103 Uczeń [hellip] wyjaśnia [] zroacuteżnicowanie rozmieszczenia ludności na obszarze Chin []

Loumlsung PF

Flaumlche Bevoumllkerung (Houmlhe uumlM)

PRUumlFUNGSTEIL ndash NEUERE FREMDSPRACHE


NEUERE FREMDSPRACHEN

Im dritten Teil der Gymnasialpruumlfung wird gepruumlft inwiefern der Gymnasiast den Anforderungen die in der Programm-Grundlage fuumlr die allgemeine Ausbildung der III Bildungsstufe festgelegt wurden im Bereich der neueren Fremdsprache genuumlgt Die einzelnen Aufgaben des Pruumlfungsbogens koumlnnen sich ndash im Sinne des in der Programm-Grundlage enthaltenen Kumulationsgedanken ndash auch auf Anforderungen beziehen die den fruumlheren Bildungsetappen (I und II) zugeschrieben werden Die Programm-Grundlage differenziert zwischen allgemeinen und besonderen Anforderungen Die allgemeinen Anforderungen beziehen sich auf Sprachkompetenzen die im Europaumlischen Referenzrahmen fuumlr Sprachen beschrieben werden und die uumlbergeordneten Ziele der Sprachbildung bestimmen Die besonderen Anforderungen erweitern und praumlzisieren die allgemeinen Ziele u a legen sie den Umfang der zu entwickelnden Faumlhigkeiten die Thematik der Aufgaben und moumlgliche Arten von Texten die im Bildungsprozess zu verwenden sind fest

Der Gymnasiast legt den dritten Teil der Pruumlfung in einer der folgenden Sprachen ab englisch franzoumlsisch spanisch deutsch russisch und italienisch Ab dem Schuljahr 20132014 kann auszligerdem ukrainisch gewaumlhlt werden Der Gymnasiast kann nur die Sprache waumlhlen die er im Gymnasium als Pflichtfach gelernt hat

Die Gymnasialpruumlfung in der neueren Fremdsprache besteht aus zwei Stufen Grundstufe und erweiterte Stufe Der Aufgabenbogen in der Grundstufe uumlberpruumlft die Erfuumlllung der Anforderungen die in der Programm-Grundlage fuumlr die Stufe III0 festgelegt wurden und fuumlr die Schuumller gelten die in der I Klasse des Gymnasiums begonnen haben diese Sprache zu erlernen Der Aufgabenbogen der erweiterten Stufe uumlberpruumlft die Erfuumlllung der Anforderungen fuumlr die Stufe III1 und gilt fuumlr Schuumller die im Gymnasium die Sprache weiter gelernt haben mit deren Erlernen sie bereits in der Grundschule begonnen haben Den dritten Teil der der Pruumlfung muss jeder Gymnasiast in der Grundstufe ablegen Die erweiterte Stufe ist nur fuumlr den Schuumller Pflicht der am Gymnasium die bereits in der Grundschule erlernte Fremdsprache weiter gelernt hat Die uumlbrigen Gymnasiasten duumlrfen an der Pruumlfung in der erweiterten Stufe teilnehmen wenn die ihre Sprachkenntnisse uumlberpruumlfen lassen moumlchten Gymnasiasten die den dritten Teil der Pruumlfung auf beiden Stufen ablegen loumlsen Aufgaben in der gleichen Sprache Die Informationsbroschuumlre stellt der Umfang der Faumlhigkeiten die im dritten Teil der Pruumlfung gepruumlft werden die Aufgabenarten und die Bewertungskriterien fuumlr schriftliche Aussagen auf der erweiterten Stufe vor

In der Informationsbroschuumlre uumlber die Gymnasialpruumlfung fuumlr Schuumller ohne Fehlfunktionen sowie fuumlr Schuumller mit Entwicklungsstoumlrungen in Form von Legasthenie die auf den Internetseiten der Zentralen3 Pruumlfungskommission und der Bezirkskommissionen veroumlffentlicht werden sind der Umfang der Grammatik und Beispiele fuumlr Pruumlfungsaufgaben in den einzelnen Sprachen mit Loumlsungen angegeben Fuumlr jede Aufgabe wurden die wichtigsten allgemeinen und besonderen Anforderungen auf die sich die Aufgabe bezieht angegeben Anforderungen deren Erfuumlllung wesentlich ist jedoch die Aufloumlsung der Aufgabe nicht garantiert sind nicht angegeben worden So werden zum Beispiel bei Aufgaben die die Faumlhigkeit pruumlfen eine Aussage zu verstehen keine Anforderungen hinsichtlich der Kenntnis



von Sprachmitteln angegeben weil davon auszugehen ist dass dieses Wissen fuumlr das Verstehen von gesprochenen oder geschriebenen Texten vorauszusetzen ist Die in der Informationsbroschuumlre uumlber die Gymnasialpruumlfung enthaltenen Aufgaben erschoumlpfen nicht alle Aufgabentypen die in den Pruumlfungsboumlgen enthalten sein koumlnnen Sie spiegeln auch nicht alle Anforderungen der Programm-Grundlage im Bereich der Fremdsprache wider An dieser Stelle ist anzumerken dass es nicht moumlglich ist einige Anforderungen in diesem Teil der Pruumlfung zu pruumlfen oder aber diese Anforderungen koumlnnen nur im beschraumlnkten Umfang gepruumlft werden So wird zum Beispiel aufgrund der fehlenden muumlndlichen Pruumlfung und offener Fragen in der Grundstufe die Faumlhigkeit der muumlndlichen Reaktion nur mittelbar durch die geschlossenen Fragen des Teils Kenntnisse der Sprachfunktionen gepruumlft Deshalb kann die Informationsbroschuumlre weder die einzige noch die wichtigste Richtlinie fuumlr die Planung des Ausbildungsprozesses in der Schule darstellen Nur die Umsetzung aller Anforderungen der Programm-Grundlage kann eine umfassende Ausbildung der Gymnasiasten in der gewaumlhlten Fremdsprache gewaumlhrleisten Die Pruumlfungsaufgaben in lebender Fremdsprache bestehen in der Grundstufe und in der erweiterten Stufe aus den folgenden Elementen

Grundstufe Erweiterte Stufe Houmlrverstehen Verstehen geschriebener Texte Kenntnis von Sprachfunktionen Kenntnis von Sprachmitteln

Houmlrverstehen Verstehen geschriebener Texte Kenntnis von Sprachmitteln Schriftliche Aussage

Houmlrverstehen

Die Grundlage fuumlr die Aufgaben zur Uumlberpruumlfung der Kenntnisse und Faumlhigkeiten im Houmlrverstehen stellen kurze Texte die im Pruumlfungssaal von einer CD-Platte auf der sich auszliger den fremdsprachlichen Texten auch die in der polnischen Sprache aufgenommenen Anweisungen zur Loumlsung der Aufgaben befinden zwei Mal vorzuspielen sind

Grundstufe Erweiterte Stufe ARTEN UND THEMEN VON TEXTEN BESONDERE ANFORDERUNGEN

Festgelegt in der Programm-Grundlage III0 11 ndash 114 21 ndash 25


TEXTQUELLEN Originaltexte und uumlberarbeitete Texte von Muttersprachlern vorgelesen

DAUER ca 10 Minuten ca 12 Minuten Gesamte Aufnahme mit zweimaligem Vorlesen der Texte Anweisungen und Pausen fuumlr die Ausfuumlhrung der Aufgabe

AUFGABENTYPEN Geschlossene Aufgaben Mehrfachauswahl (auch in ikonographischer Form) richtigfalsch anpassen

Geschlossene Aufgaben Mehrfachauswahl richtigfalsch anpassen

ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3

ANTEIL AN DER GESAMTNOTE 30 25

Neuere Fremdsprachen

69

Verstehen geschriebener Texte Die Aufgaben zur Pruumlfung der Kenntnisse und der Faumlhigkeiten des Schuumllers geschriebene Texte zu verstehen basieren auf den Texten aus den Fragboumlgen




TEXTQUELLEN Originaltexte und uumlberarbeitete Texte AUFGABENTYP Geschlossene Aufgaben Mehrfachauswahl richtigfalsch anpassen ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 3ndash4


Kenntnis von Sprachmitteln Die Pruumlfung der Kenntnis von Sprachmitteln (lexikalischen und grammatischen) basiert auf einzelnen Saumltzen oder kurzen im Pruumlfungsbogen enthaltenen Texten

Grundstufe Erweiterte Stufe THEMEN DER TEXTE UMFANG DER LEXIKALISCHEN MITTEL BESONDERE ANFORDERUNGEN

Festgelegt in der Programm-Grundlage III0 11 ndash 114

Festgelegt in der Programm-Grundlage III1 11 ndash 115 81 83

UMFANG DER GAMMATIKALISCHEN MITTEL

Festgelegt fuumlr jede der Sprachen in der Informationsbroschuumlre uumlber die Gymnasialpruumlfung fuumlr Schuumller ohne Fehlfunktionen sowie fuumlr Schuumller mit Entwicklungsstoumlrungen in Form von Legasthenie

TEXTQUELLEN Originaltexte und uumlberarbeitete Texte AUFGABENTYPEN Geschlossene Aufgaben

Mehrfachauswahl anpassen Offene Fragen Vervollstaumlndigen von Luumlcken mit vorgegebenen Woumlrtern in der entsprechenden Form Umschreibung von Saumltzen Uumlbersetzung von Satzteilen in die Fremdsprache Aufbau von Satzfragmenten aus vorgegebenen lexikalischen Elementen

ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3


Kenntnisse von Sprachfunktionen (ausschlieszliglich im Fragebogen der Grundstufe) Durch die Aufgaben in diesem Teil der Pruumlfung werden Kenntnisse der Sprachfunktionen und der Aumlhnlichkeiten und Differenzen zwischen der polnischen Sprache und der Fremdsprache gepruumlft Die Kenntnisse dieser Themen sind in der Programm-Grundlage in den besonderen Anforderungen an (a) die Reaktion auf muumlndliche oder schriftliche Aussagen sowie (b) an das sprachliche Bewusstsein enthalten


Die Basis des Aufgabenteils zur Uumlberpruumlfung der Kenntnisse im Bereich der Sprachfunktionen stellen kurze (aus einem oder zwei Saumltzen bestehende) Aussagen die dem Schuumller von einer CD samt in polnischer Sprache gehaltenen Anweisungen hinsichtlich der Loumlsung der Aufgabe zwei Mal vorgespielt werden Die uumlbrigen Aufgaben basieren auf im Pruumlfungsbogen enthaltenen kurzen Texten oder ikonographischem Material

Grundstufe THEMEN DER TEXTE BESONDERE ANFORDERUNGEN

Festgelegt in der Programm-Grundlage III0 11 ndash 114 61 ndash 68 71 ndash 74 13

AUFGABENTYP Geschlossene Aufgaben Mehrfachauswahl anpassen ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4

ANTEIL AN DER GESAMTNOTE 25

Schriftliche Aussage (ausschlieszliglich im Fragebogen der erweiterten Stufe enthalten)

Die Aufgabe besteht darin einen kurzen (50-100 Woumlrter) gewoumlhnlichen Text (privates Schreiben Nachricht E-Mail) mit Elementen der Beschreibung Berichterstattung Einladung Bekanntmachung seiner Meinung oder seiner Gefuumlhle und der entsprechenden Begruumlndung dafuumlr u auml gemaumlszlig den detaillierten Hinweisen in der Anweisung zur Aufgabe zu verfassen Jede Anweisung enthaumllt drei Elemente die der Schuumller in seiner Aussage ausbauen muss

Erweiterte Stufe TEMEN DER BESONDERE ANFORDERUNGEN

Festgelegt in der Programm-Grundlage III1 11 ndash 115 51 ndash 59 71 ndash 710

AUFGABENTYP Offene Aufgaben BEWERTUNG Jede Aussage wird vom Pruumlfer nach folgenden Kriterien bewertet

bull Inhalt bull Zusammenhalt und Logik der Aussage bull Umfang der sprachlichen Mittel bull Korrekte Anwendung der sprachlichen Mittel

Die Bewertungskriterien fuumlr schriftliche Aussagen sind nachstehend mit einem kurzen Kommentar aufgefuumlhrt


Bewertungskriterien fuumlr schriftliche Aussagen

Inhalt Bei der Bewertung des Inhalt ist zunaumlchst festzustellen zu wie vielen in der Anweisung aufgefuumlhrten Elementen der Schuumller in seiner Aussage Stellung nahm als naumlchstes ist zu bewerten wie viele dieser Elemente zufriedenstellend ausgebaut worden sind Die Aussage ist gemaumlszlig einer der fuumlnf Stufen aus der nachstehenden Tabelle zu qualifizieren

Zu wie vielen Elementen nahm der Schuumller Stellung

Wie viele Elemente baute er aus 3 2 1 0

3 Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 2 Stufe 2 Stufe 1 Stufe 1 1 Stufe 1 Stufe 0 0 Stufe 0


71

So qualifiziert sich zum Beispiel die Aussage eines Schuumllers der in seiner Aussage Stellung zu 2 Elementen bezog und beide ausbaute fuumlr die Stufe 2 Zusammenhalt und Logik der Aussage Bei der Bewertung des Zusammenhalts ist zu beruumlcksichtigen ob und inwiefern klare Zusammenhaumlnge (z B lexikalische grammatikalische) im gesamten Text innerhalb der einzelnen Saumltze oder zwischen den Saumltzen und den Textabschnitten bestehen Bei der Bewertung der Logik des Textes ist darauf zu achten ob und inwiefern die Aussage klar ist (z B ob es bei der Aussage nicht lediglich um die Sammlung zufaumllliger Gedanken handelt)

Stufe 2 Die Aussage ist insgesamt oder groumlszligtenteils logisch sowohl in Bezug auf die einzelnen Saumltze wie auch als Ganzes

Stufe 1 Die Aussage enthaumllt Maumlngel in der Logik (im Zusammenhalt) der einzelnen Saumltze undoder als Ganzes

Stufe 0 Die Aussage entbehrt groumlszligtenteils des Zusammenhalts (ist nicht logisch) die Aussage besteht aus schwer miteinander verknuumlpfbaren Fragmenten

Umfang der sprachlichen Mittel Bei der Bewertung der sprachlichen Mittel ist die Differenzierung der in der Aussage verwendeten lexikalischen und grammatikalischen Strukturen zu beruumlcksichtigen

Stufe 2 Sprachliche Mittel im zufriedenstellenden Umfang auszliger den ausgesprochen alltaumlglichen Sprachmitteln kommen in der Aussage einige praumlzise Formulierungen vor

Stufe 1 Begrenzter Umfang sprachlicher Mittel in der Aussage werden hauptsaumlchlich alltaumlgliche Sprachmittel verwendet

Stufe 0 Sehr begrenzter Umfang sprachlicher Mittel der im Wesentlichen die Ausfuumlhrung der Aufgabenstellung nicht zulaumlsst

Unter dem Begriff bdquopraumlzise Formulierungenrdquo verstehen wir das Ausdruumlcken von Gedanken unter Verwendung von themenbezogenem Wortschatz und das Meiden von Woumlrtern und Strukturen die ausgesprochen gewoumlhnlich sind wie nett interessant toll z B Ich mag das Kino weil es in den Kinoraumlumen bequeme Sessel und eine groszlige Leinwand gibt anstatt zu sagen Ich mag Kino weil es groszlig und toll ist Der praumlzise Ausdruck von Gedanken beinhaltet auch die fuumlr die jeweilige Sprache charakteristische Ausdrucksweise z B There is a book on the table statt On the table is a book Дождь идёт statt Дождь падает Im Kino gibt es vier Saumlle statt Das Kino hat vier Saumlle Ce soir on srsquoappelle statt Ce soir on se teacuteleacutephone Este chico me cae bien statt Me gusta este chico Korrektheit der sprachlichen Mittel Bei der Bewertung der korrekten Anwendung sprachlicher Mittel sind grammatikalische lexikalische und orthographische Fehler sowie deren Einfluss auf die Verstaumlndlichkeit der Aussage zu beruumlcksichtigen

Stufe 2 Keine oder wenige Fehler die die Verstaumlndigung des Textes beeintraumlchtigen oder wenige Fehler die vereinzelt die Textverstaumlndigung beeintraumlchtigen

Stufe 1 Zahlreiche Fehler die jedoch die Textverstaumlndigung nicht beeintraumlchtigen oder nur vereinzelt beeintraumlchtigen

Stufe 0 Zahlreiche Fehler die die Verstaumlndigung des Textes wesentlich beeintraumlchtigen


Zusatzanmerkungen

1 Eine Aussage wird nicht bewertet wenn sie bull unleserlich ist bull in keinster Weise der Aufgabenstellung entspricht bull fuumlr den Empfaumlnger unverstaumlndlich ist (z B phonetisch geschrieben wurde) bull einem Schulbuch oder einer anderen Quelle entnommen wurde (kann in diesem Fall

nicht als Aussage des Pruumlflings gewertet werden) 2 Wurde eine Aussage hinsichtlich des Inhalts als Stufe 0 bewertet so ist diese Aussage

auch bezuumlglich aller anderen Kriterien als Stufe 0 zu bewerten 3 Wurde eine Aussage hinsichtlich des Inhalts in die Stufe 1 eingestuft so kann sie bei allen

anderen Kriterien auch houmlchstens bei Stufe 1 eingestuft werden 4 Besteht eine Aussage aus 40 Woumlrtern oder weniger so kann sie ausschlieszliglich hinsichtlich

des Inhalts bewertet werden Hinsichtlich aller anderen Bewertungskriterien ist sie als Stufe O einzustufen

5 Bei Schuumllern mit einer festgestellten Legasthenie werden bei der Bewertung der Korrektheit der sprachlichen Mittel orthographische Fehler nicht beruumlcksichtigt

Differenzen zwischen der Grundstufe und der erweiterten Stufe

Die grundlegenden Differenzen zwischen dem Niveau der in den Pruumlfungsaufgaben in den neueren Fremdsprachen gepruumlften Kenntnisse und Faumlhigkeiten resultieren sowohl aus der Programm-Grundlage als auch aus den fremdsprachlichen Pruumlfungsaufgaben Diese Differenzen (hinsichtlich der erweiterten Stufe) beziehen sich insbesondere auf a Umfang der sprachlichen Faumlhigkeiten

bull Es wird die Faumlhigkeit gepruumlft eine kurze schriftliche Aussage zu verfassen bull In den uumlbrigen Aufgaben wird ein breiteres Wissensspektrum gepruumlft

b Kenntnisse von sprachlichen Mitteln bull In den Aufgaben zum Houmlrverstehen und Verstehen von geschrieben Texten ist der

Themenbereich umfangreicher bull Es wird nicht nur die passive sondern auch die aktive Kenntnis sprachlicher Mittel

gepruumlft der Pruumlfling muss die entsprechenden grammatikalischen und lexikalischen Mittel anwenden und nicht nur unter den vorgegebenen Loumlsungen die korrekte Loumlsung auswaumlhlen

bull Die Texte die die Grundlage fuumlr das Houmlrverstehen und Verstehen geschriebener Texte darstellen weisen eine groumlszligere Vielseitigkeit bei den verwendeten sprachlichen Mitteln auf

c Umfang der Texte fuumlr die Aufgaben im Houmlrverstehen und Verstehen von geschriebenen Texten bull Die Textarten sind vielseitiger bull Die Texte sind etwas laumlnger und etwas komplexer aufgebaut bull Die Texte fuumlr die Aufgaben im Houmlrverstehen werden etwas schneller vorgelesen

Tłumaczenie Informatora na język niemiecki Skrivanek Polska Sp z o o







Warschau 2013









INHALTSVERZEICHNIS


























Allgemeine Regeln






Pruumlfungsverlauf



















Inhalt






















Aufgabe 1 (0ndash3)








17





Aufgabe 2 (0ndash1)




Loumlsung D


19





Aufgabe 3 (0ndash1)


1 2

3 4




Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen





















Warschau 2013









INHALTSVERZEICHNIS


























Allgemeine Regeln






Pruumlfungsverlauf



















Inhalt






















Aufgabe 1 (0ndash3)








17





Aufgabe 2 (0ndash1)




Loumlsung D


19





Aufgabe 3 (0ndash1)


1 2

3 4




Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen























INHALTSVERZEICHNIS


























Allgemeine Regeln






Pruumlfungsverlauf



















Inhalt






















Aufgabe 1 (0ndash3)








17





Aufgabe 2 (0ndash1)




Loumlsung D


19





Aufgabe 3 (0ndash1)


1 2

3 4




Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
































Allgemeine Regeln






Pruumlfungsverlauf



















Inhalt






















Aufgabe 1 (0ndash3)








17





Aufgabe 2 (0ndash1)




Loumlsung D


19





Aufgabe 3 (0ndash1)


1 2

3 4




Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















Pruumlfungsverlauf



















Inhalt






















Aufgabe 1 (0ndash3)








17





Aufgabe 2 (0ndash1)




Loumlsung D


19





Aufgabe 3 (0ndash1)


1 2

3 4




Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen

























Inhalt






















Aufgabe 1 (0ndash3)








17





Aufgabe 2 (0ndash1)




Loumlsung D


19





Aufgabe 3 (0ndash1)


1 2

3 4




Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen



































Aufgabe 1 (0ndash3)








17





Aufgabe 2 (0ndash1)




Loumlsung D


19





Aufgabe 3 (0ndash1)


1 2

3 4




Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















17





Aufgabe 2 (0ndash1)




Loumlsung D


19





Aufgabe 3 (0ndash1)


1 2

3 4




Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















Aufgabe 2 (0ndash1)




Loumlsung D


19





Aufgabe 3 (0ndash1)


1 2

3 4




Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















19





Aufgabe 3 (0ndash1)


1 2

3 4




Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen


















Aufgabe 4 (0ndash1)













21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















21




Aufgabe 5 (0ndash1)






Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















Loumlsung FP

Karte zur Aufgabe 6





23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















23













25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen






















25

Loumlsung D





Loumlsung C





1 2 4 3






27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen




















27



A 1 B 2 C 3 D 4


Loumlsung C


1 2 3 4


Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















Text zur Aufgabe 11




A


davon zeugt



B





Loumlsung A3


29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















29






Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















Text zur Aufgabe 13















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















31









Loumlsung 1P












33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen


























33




PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen

















PRUumlFUNG


Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















Mathematik 37

MATHEMATIK








Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen

















Mathematik

39


Aufgabe 1 (0ndash1)




Loumlsung C

Aufgabe 2 (0ndash1)



km und die

des PKWs 80h


Note

Schuuml

lerz

ahl

9 8 7 6 5 4 3 2 1 0

1 2 3 4 5





Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen



















Loumlsung B

Aufgabe 3 (0ndash1)



6

48 ist gleich

A 22 B 27 C 212 D 218



Loumlsung C

Aufgabe 4 (0ndash1)


Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen















Mathematik

41



Loumlsung B

Aufgabe 5 (0ndash1)




werden P F



Loumlsung PP


Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















Aufgabe 6 (0ndash1)


A

3292

yxyx B

6292

yxyx

C

1229

yxyx

D

6292

yxyx



Loumlsung D

Aufgabe 7 (0ndash1)









Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen















Mathematik

43

Loumlsung PP

Aufgabe 8 (0ndash1)






Loumlsung PF

Aufgabe 9 (0ndash1)





Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen


















Loumlsung C





Loumlsung B

Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen















Mathematik

45

57deg

33deg



T

weil



N C




Loumlsung TC






Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen


















Loumlsung D





Loumlsungsbeispiele



74

4224 P


Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen















Mathematik

47




x + 2x + 21 x = 42

27 x = 42

7x = 84 x = 12


P = 74

4224



III Methode



z =21 y =

21 ∙

21 x =


x + 21 x +

41 x = 42

47 x = 42

7x = 168 x = 24

P = 74

4224



A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















A

B

C

D








Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen















Mathematik

49

α α

A

B

C

D

Loumlsungsbeispiele







Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen



















Loumlsungsbeispiele





P1 = (10 cm)2 = 100 cm2















Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen

























Loumlsung 11 D 12 C

Gasblaumlschen

Deckel

Hefe Hefe




53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















53









Loumlsung A2

X






hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen




















hat



Loumlsung B


T weil






55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















55

12Mg Magnez

24

Symbol

Name

Atomgewicht u

Ordnungszahl

Loumlsung TB


18

1 1H

Wasserstoff 1

2He Helium

4 2 13 14 15 16 17

2 3Li

Lithium 7

4Be Beryllium

9

5B Bor 11

6C Kohlenstoff

12

7N Stickstoff

14

8O Sauerstoff

16

9F Fluor

19

10Ne Neon

20

3 11Na

Natrium 23

12Mg Magnesium

24

13Al Aluminium

27

14Si Silicium

28

15P Phosphor

31

16S Schwefel

32

17Cl Chlor 355

18Ar Argon

40



A 30 u B 39 u C 55 u D 62 u



Loumlsung D












Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen


























Loumlsung B2


57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















57











Mg

CH3COOH

CH3COOH









km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen






















km P F




Loumlsung PP


59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















59




Loumlsung D



P F


10 t (s)

W (J)

30 50 60 20 40

100

200

300

400

500 I

II




Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen


















Loumlsung PF




Loumlsung D

F1 F2

2 f

Gegenstand


61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















61






Loumlsung D








Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen






















Loumlsung PF


63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















63


Land


(im Jahr 2008)


(im Jahr 2008)


















Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen























Loumlsung PF














Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen



























Houmlrverstehen









ANZAHL DER AUFGABEN

3ndash4 2ndash3



69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















71














Zusatzanmerkungen
















69






3ndash4 3ndash4










ANZAHL DER AUFGABEN

2ndash3 2ndash3








3ndash4
















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Zusatzanmerkungen




















3ndash4
















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Zusatzanmerkungen
















71














Zusatzanmerkungen
















Zusatzanmerkungen















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