informations- und erfahrungsaustausch der ile-kommunen · te und projekte ist jährlich am amt für...
TRANSCRIPT
ww
w.la
nd
entw
ickl
un
g.b
ayer
n.d
e
Dokumentationen
Sta
nd
10 /
2019
Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
Integrierte Ländliche Entwicklung
Informations- und
Erfahrungsaustausch der
ILE-Kommunen
"Gemeinsam mehr erreichen" –
Aktuelle Themen und Beispiele der
interkommunalen Zusammenarbeit
Tite
lgra
fik: V
ecte
ezy.
com
Ländliche Entwicklung in Bayern
Integrierte Ländliche EntwicklungInformations- und Erfahrungsaustausch der ILE-Kommunen
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Integrierte Ländliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Aktuelle Themen und Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Übersichtskarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Aktionsbündnis Cerchov plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Aktionsbündnis Chamb-Regen (CHA-RE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Aktionsbündnis Künisches Gebirge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Aktionsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken (AOM). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Arbeitsgemeinschaft Obere Vils-Ehenbach (AOVE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Brückenland Bayern-Böhmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
FrankenPfalz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
IKomStiftland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Kooperationsraum VierStädtedreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Krumbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Naturparkland Oberpfälzer Wald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Neumarkter Arbeitsgemeinschaft 10 (NM-ARGE 10) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Schwarzach-Regen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Steinwald-Allianz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Tal der Schwarzen Laber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Vorderer Bayerischer Wald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
v
6
7
Flächensparen und Innenentwicklung, Nahversorgung und Infrastruktur, Ärztemangel, Energieeffizienz, Versorgung im Alter, Strukturwandel in der Landwirtschaft, Biodiversität, Hochwasser – dies ist nur eine kleine Auswahl der Herausforderungen, denen Gemeinden alltäglich gegenüberstehen. Eine Kommune alleine kann diese Aufgaben nur mit sehr viel Kraft und Ressourceneinsatz bewältigen. In der Oberpfalz haben mittlerweile 143 Gemeinden erkannt, dass die interkommunale Zusammenarbeit ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Weiterentwicklung der Kommunen ist. Über die Hälfte der Oberpfälzer Kommunen haben sich zu insgesamt 16 Integrierten Ländlichen Entwicklungen zusammengeschlossen. Die einzelnen kommunalen Allianzen sind hinsichtlich Gebietsgröße und Themenschwerpunkten sehr unterschiedlich und an die jeweiligen regionalen Problemstellungen angepasst. Das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Oberpfalz unterstützt die Gemeindeverbünde mit der Integrierten Ländlichen Entwicklung in planerischer, finanzieller und organisatorischer Hinsicht.
Unsere Verwaltung fördert die Erarbeitung von Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepten mit inter-kommunalen Zielen und Maßnahmen zu aktuellen ökonomischen, ökologischen und sozialen Anforderungen. Die anschließende Umsetzung der geplanten Maßnahmen erfolgt, soweit möglich, mit den bewährten Instrumentarien der Ländlichen Entwicklung oder wird in Form der sogenannten Umsetzungsbegleitung gesteuert. Durch diese Koordinierung und Bündelung aller Förderinstrumentarien – auch anderer Ressorts – werden kraftvolle Energieschübe für die Region oder einzelne Gemeinden ausgelöst.
Einige Schwerpunkte unserer Arbeit sind derzeit die Konzepterarbeitung und Umsetzung von gemeinde-übergreifenden Kernwegenetzen, Planung und Umsetzung von boden:ständig-Projekten sowie die Un-terstützung von Innenentwicklungsmaßnahmen über die Förderinitiativen „Nordostbayernprogramm", „Innen statt Außen" und „Kleinstunternehmen". Ganz aktuell wurde in unsere Finanzierungsrichtlinien die Förderung von Kleinmaßnahmen im Rahmen des Regionalbudgets aufgenommen. Auch wir entwickeln uns ständig weiter.
Das ALE Oberpfalz ist für die Kommunen und ihre Bürgerinnen und Bürger weiterhin ein verlässlicher und kompetenter Partner. Derzeit betreuen wir in unserem Dienstbezirk 298 Vorhaben in 149 Gemeinden.
Vorwort
Gemeinsam mehr erreichen
8
Integrierte Ländliche Entwicklung
Mit der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE)
unterstützt das Amt für Ländliche Entwicklung
Oberpfalz die Gemeinden fachlich und finanziell bei
der übergemeindlichen Zusammenarbeit. Aktuell
kooperieren oberpfalzweit 143 Kommunen in 16
Gemeindeallianzen. Gemeinsam gestalten sie ihre
Region attraktiv und lebenswert und stellen sich
aktuellen Herausforderungen wie dem demogra-
fischen Wandel, dem vorbeugenden Hochwasser-
schutz oder der Energiewende.
In einer Integrierten Ländlichen Entwicklung werden
ökonomische, ökologische und soziale Potenzia-
le der Dörfer sowie der Kulturlandschaft in Wert
gesetzt oder neu erschlossen. Entscheidend sind
dabei nicht sektorale Zuständigkeiten von Verwal-
tungen, sondern die umfassenden Zuständigkeiten
und Handlungsfelder der Gemeinden. In einem
gemeinsam erarbeiteten Konzept legen sie Ziele
und Entwicklungsstrategien für die Zukunft ihrer
Region fest, zum Beispiel:
S Erhalt und Förderung attraktiver Lebens- und
Wohnqualität für Jung und Alt
S Verbesserung der Beschäftigungsperspektiven
in der Region
S Stärkung der Grund- und Nahversorgung sowie
gemeinsame Nutzung von Dienstleistungs- und
Versorgungsunternehmen
S Bedarfsgerechte Aufwertung der Infrastruktur
S Zukunftsgerechte Siedlungsentwicklung, z. B.
durch Innen- vor Außenentwicklung
S Verminderung des Flächenverbrauchs und der
Oberflächenversiegelung
S (Um-)Nutzung von leerstehenden Gebäuden
S Erhalt und Aufwertung der Kulturlandschaft
unter Berücksichtigung der Biodiversität
S Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der
Landwirtschaft sowie Ausbau der Direktver-
marktung und regionaler Kreisläufe
S Steigerung der Attraktivität von Kultur-,
Freizeit- und Erholungseinrichtungen
S Minderung von Überschwemmungsgefahren
durch Wasserrückhaltung in der Landschaft
S Stärkung des Klimaschutzes durch den Einsatz
erneuerbarer Energien
S Förderung des Bürgerengagements, des
Ehrenamtes sowie des Gemeinschaftslebens
Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz – Ein starker Partner
für einen starken Raum
9
In Zeiten des demografischen Wandels, knapper
werdender Ressourcen und zunehmender Anforde-
rungen an die kommunale Aufgabenerfüllung rückt
das Thema interkommunale Kooperation verstärkt
in den Blickpunkt.
Im März 2012 haben sich insgesamt sieben Gemein-
den aus dem Landkreis Straubing-Bogen zur ILE
Gäuboden zusammengeschlossen und gemeinsam
ein Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept
entwickelt.
Neben weiteren Handlungsfeldern beinhaltet das
Konzept auch das Thema „Moderne Verwaltung“.
Die Gemeinden haben sich hierbei zum Ziel gesetzt,
die kommunalen Aufgaben noch qualifizierter und
effektiver zu bewältigen, den Service und die Qua-
lität für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern
sowie langfristig die Erledigung der Aufgaben wirt-
schaftlicher zu gestalten.
Dementsprechend haben die sieben ILE-Kommunen
verschiedene Verwaltungsbereiche in unterschied-
licher Zusammensetzung zentralisiert. Dies gilt als
wichtiger Schritt, um auch in Zukunft Dienstleis-
tungen rechtssicher, bürgernah, kompetent und
mit hoher Qualität abwickeln zu können.
Diese Zusammenarbeit wird bayernweit als
Zukunftsmodell gesehen.
Aktuelle Themen und Beispiele
Folgende Verwaltungsbereiche werden gemeinsam
abgewickelt:
S Standesamt Gäuboden
S Rentenstelle Gäuboden
S Personalstelle Gäuboden
S Steuer- und Veranlagungsstelle Gäuboden
S Kommunale Verkehrsüberwachung Gäuboden
S Sonstige Zusammenarbeit in den Bereichen:
- Feuerbeschau
- Baumkataster und Baumschau
- Haftungsrechtliche Bereiche (Spielplatz-,
Straßen- und Brückenkontrollen)
- Kanalherstellungsbeiträge (Geschossflächen-
berechnung)
- Kanalinspektion und Kanalüberwachung
Integrierte Ländliche Entwicklung Gäuboden –
Verwaltungsaufgaben gemeindeübergreifend bewältigen
Günter Stephan, Geschäftsstellenleiter Gemeinde Aiterhofen
10
Digitales Dorf und Vermarktung regionaler Produkte –
Mobiler Dorfladen in der Steinwald-Allianz
1. Bürgermeister Hans Donko, Vorsitzender ILE Steinwald-AllianzMartin Schmid, Umsetzungsbegleiter ILE Steinwald-Allianz
Die Integrierte Ländliche Entwicklung Steinwald-
Allianz bewarb sich im Jahr 2016 mit dem ILEK-
Projekt „Einführung eines mobilen Bauernmarkts“
für das Modellprojekt „digitales Dorf“, welches seit-
dem eine finanzielle Förderung durch das Bayeri-
sche Wirtschaftsministerium erfährt.
Ziele des Projekts sind die Stärkung der Nahversor-
gung und der regionalen Wirtschaft sowie die Er-
forschung digitaler Potenziale. Das Vorhaben wurde
in der Konzeption über das ILEK-Projekt hinaus um
digitale Komponenten wie die Möglichkeit der On-
line-Bestellung und des Bargeldabhebens erweitert.
Seit August 2018 tourt der begehbare LKW mit
rund 400 verschiedenen Artikeln an sechs Tagen in
der Woche auf drei verschiedenen Routen durch 31
Ortschaften der Steinwald-Allianz. Die ausgewähl-
ten Orte verfügen über keine umfassende Möglich-
keit der Nahversorgung, haben mindestens 50 Ein-
wohner und konnten auch aus den Ergebnissen des
Vitalitätschecks 2.0 ausgewählt werden.
Dem Warenangebot regionaler Erzeuger kommt
beim Sortiment eine große Bedeutung zu. Knapp
30 Betriebe beliefern mit zum Teil nur saisonal ver-
fügbaren Produkten den mobilen Dorfladen. Diese
Waren werden vielfach auch auf den Touren auf-
genommen.
Das Projekt bietet die Möglichkeit, viele positive
Aspekte einer örtlichen Versorgung darzustellen. In
einer Weiterentwicklung sollen zum Beispiel soziale
Aspekte verstärkt in den Fokus rücken.
11
Evaluierung der Integrierten Ländlichen Entwicklung –
Ergebnisse der bayernweiten Arbeitsgruppe
Frank Langguth, Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz1. Bürgermeister Bernhard Lindner, Vorsitzender ILE AOVE GmbH
Waltraud Lobenhofer, Geschäftsführerin ILE AOVE GmbH
Ende 2017 wurden die sieben Ämter für Ländliche
Entwicklung und der Bereich Zentrale Aufgaben
vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten beauftragt, das Inst-
rument der Integrierten Ländlichen Entwicklung
aus der Praxis heraus zu überprüfen und ggf. neu
auszurichten. Ein Thema der im Januar 2018 einge-
richteten Arbeitsgruppe war die „Evaluierung von
ILE-Prozessen“.
So wird es zukünftig in Bayern für alle laufenden bzw.
neu startenden ILE-Prozesse eine verpflichtende
Evaluierung in folgenden drei Stufen geben:
S Sachstandsbericht
Die Dokumentation über die Entwicklungsschrit-
te und Projekte ist jährlich am Amt für Ländliche
Entwicklung abzugeben und wird in der Regel
von der Umsetzungsbegleitung erstellt.
S Zwischenevaluierung
Bis spätestens zum vierten Jahr nach der An-
erkennung des ILEK ist eine Halbzeitbilanz zur
strategischen Analyse und Optimierung lau-
fender Prozesse und Projekte zu erstellen. Die
Zwischenevaluierung beinhaltet auch ein mo-
deriertes Seminar.
S Evaluierung
Eine Bilanz zur strategischen Analyse und Op-
timierung laufender Prozesse und Projekte wird
bis spätestens zum siebten Jahr nach der Aner-
kennung des ILEK erstellt. Der Evaluierung liegt
ein zweitägiges moderiertes Seminar über die
Schule für Dorf- und Landentwicklung Planks-
tetten zugrunde.
Die jeweiligen Ergebnisse aus den verschiedenen
Evaluierungsstufen sollen den Mitgliedern der ILE
Aufschluss darüber geben, ob bestehende Prozesse
und Strukturen optimiert werden müssen und die
bisherigen Handlungsfelder und Projekte einer
Neuausrichtung bedürfen.
Die ILE AOVE GmbH hat die Evaluierung am Ende der
aktuellen Förderperiode bereits durchgeführt. Aus
einem Bürgerforum mit den regionalen Akteuren
und einer Fragebogenaktion mit den ILE-Bürger-
meistern konnte die ILE hilfreiche Erkenntnisse für
die weitere Zusammenarbeit gewinnen.
Bild: Janis Schiffner
12
Regionalbudget zur Förderung von Kleinprojekten im
Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung
Georg Guggenberger, Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
Kommunale Allianzen zur Integrierten Ländlichen
Entwicklung (ILE) werden bisher bei der Umsetzung
von Maßnahmen ihres gemeinsam erarbeiteten
Entwicklungskonzepts insbesondere durch Vorha-
ben der Ländlichen Entwicklung, z.B. Dorferneue-
rungsprojekte, unterstützt.
Mit dem Regionalbudget bietet nun das Bayerische
Staatministerium für Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten jeder ILE die Möglichkeit, Kleinprojekte
regionaler Akteure auch außerhalb von Vorhaben
der Ländlichen Entwicklung zu fördern. Dadurch
soll eine aktive eigenverantwortliche ländliche Ent-
wicklung und regionale Identität gestärkt werden.
Dazu kann die ILE ein Regionalbudget von jährlich
max. 100.000 Euro beim Amt für Ländliche Ent-
wicklung (ALE) beantragen, das mit 90 % bezu-
schusst wird. Die ILE wählt mit Unterstützung eines
regionalen Entscheidungsgremiums Kleinprojekte
verschiedener Akteure aus, die der Umsetzung des
Ländlichen Entwicklungskonzepts dienen.
Die Kosten der ausgewählten Kleinprojekte (je max.
20.000 Euro) können bis zu einem Höchstsatz von
80% und mit einem Höchstbetrag von max. 10.000
Euro aus dem Regionalbudget gefördert werden. Die
ILE muss ihr Regionalbudget jährlich neu beantra-
gen und die ausgewählten Kleinprojekte innerhalb
des jeweiligen Jahres umsetzen und abrechnen.
Mit dem Regionalbudget können im Rahmen einer
ILE regionale Kleinprojekte gefördert werden, z. B.
Treff- und Aussichtspunkte, Wanderwege, Infotafeln
und –broschüren, Organisation und Moderation von
Veranstaltungen.
13
Innenentwicklung – Beispielprojekte zur Sonderförderung
„Innen statt Außen“, „Nordostbayern“ und „Kleinstunternehmen“
Markus Götz, Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
Unsere Dörfer mit ihren lebendigen Ortsmitten sind
das Herz und Gesicht des ländlichen Raums. Doch
durch den Wunsch nach modernem Wohnraum und
rationellen Wirtschaftsbedingungen entwickeln
sich manche Dörfer hauptsächlich im Außenbe-
reich. Gleichzeitig stehen immer mehr Gebäude in
den Ortsmitten leer und noch bestehende Lebens-
mittelläden oder Gaststätten schließen.
Ein Ziel der Dorferneuerung ist es, die Ortskerne zu
beleben und den Flächenverbrauch an den Orts-
rändern zu reduzieren. Sowohl aus ökonomischen,
ästhetischen und gesellschaftspolitischen Gründen,
aber auch zum Flächensparen haben die Revitali-
sierung leer stehender Gebäude, die bauliche Nut-
zung innerörtlicher Brachflächen und die sparsame
Ausweisung neuer Wohn- und Gewerbegebiete
oberste Priorität.
Die Innenentwicklung unterstützt das Amt für
Ländliche Entwicklung Oberpfalz mit folgenden drei
Sonderförderprogrammen:
S Förderinitiative Innen statt Außen
Gemeindliche Maßnahmen zur Innenentwick-
lung (Modernisierung, Instandsetzung, ggf.
Abbruch innerörtlicher, leerstehender oder vom
Leerstand bedrohter Gebäude mit Aufwertung
von Innerortslagen) erhalten im Rahmen der
Dorferneuerung einen erhöhten Fördersatz bis
zu 80%, in besonderen Fällen bis zu 90%.
S Förderoffensive Nordostbayern
Gemeindliche Maßnahmen zur Beseitigung
innerörtlicher Leerstände (Modernisierung,
Instandsetzung und ersatzloser Abbruch leer-
stehender Gebäude sowie der Abbruch für eine
Wiederbebauung oder Aufwertung der Inner-
ortslagen) können auch außerhalb einer Dorfer-
neuerung in vier oberfränkischen Landkreisen,
der Stadt Hof sowie im Landkreis Tirschenreuth
bis zu 90% gefördert werden,
S Förderung von Kleinstunternehmen der
Grundversorgung
Im Rahmen der Dorferneuerung können Kleinst-
unternehmen mit einem Fördersatz bis zu 45%
und einem Förderhöchstbetrag von maximal
200.000 Euro gefördert werden. Unterstützt
werden Investitionen von Unternehmen mit
Gütern und Dienstleistungen des täglichen ,
wöchentlichen und unregelmäßigen Bedarfs,
welche die Grundversorgung der Bevölkerung
sicherstellen, verbessern oder ergänzen.
AOVE
Edelsfeld
Freihung
Freudenberg
Gebenbach
Hahnbach
Hirschau
Poppenricht
Schnaittenbach
Vilseck
Berg
Breitenbrunn
Dietfurt
Hohenfels
Lauterhofen
Lupburg
Parsberg
Pilsach
Seubersdorf
Velburg
AmbergFreudenberg
Hirschau
Kümmersbruck
Beratzhausen
Deuerling
HemauLaaber
Nittendorf
Sinzing
Brand
Ebnath
ErbendorfFalkenb
Friedenfels
Fuchsmühl
Immenreuth
Kastl
Kemnath
Krummennaab
Kulmain
Neusorg
Pullenreuth
Reuth b. Erbendo
Waldershof
Wiesau
Alte
Sc
Auerbach i. d. OPf.
Freudenberg
Hirschbach
Königstein
Betzenstein
Plech
Hartenstein
Neuhaus a.d. PegnitzVelden
Berching
Berngau
DeiningAllersberg Sengenthal
Freystadt
Mühlhausen
Postbauer-HengPyrbaum
Burgthann
Pechbrunn
EschenbachKirchenthumbach
Grafenwöhr
Neustadt a. Kulm
SchlammersdorfPressath
Schwarzenbach
TrabitzSpeinshart
Vorbach
Ber
L
Steinwald
Tal der Schwarzen Laber
AOM
VierStädtedreieck
FrankenPfalz
Krumbach
NM-ARGE 10
Windisch-eschenbach
Übersichtskarte
Integrierte Ländliche Entwicklung
in der Oberpfalz
Arrach
Eschlkam
Lohberg
Lam
Neukirchen b. Hl. Blut
Furth i. Wald
Eschlkam
Tiefenbach
SchönthalRötz Gleißenberg
Treffelstein
Waldmünchen
Arnschwang
Chamerau
Runding
Weiding
bergorf
endorf
NiedermurachGuteneck
Gleiritsch
Oberviechtach
Stadlern
chwarzach b. Nabburg
Schönsee
TeunzWeiding
Winklarn
Eslarn
6 tschechische Gemeinden
Gemeindebündnis
Bärnau
Leonberg
Konnersreuth
Mähring
Neualbenreuth
Mitterteich
Tirschenreuth
Plößberg
Waldsassen
Falkenstein
Michelsneukirchen
Rettenbach
WaldZell
Altenthannnhardswald
Brennberg
Wiesent
Wörth a. d. Donau
Pemfling
Pösing
StamsriedBodenwöhr
Bruck i.d. Opf.
Dieterskirchen
Neukirchen-Balbini
Neunburg v. Wald
Schwarzhofen
Thanstein
Eslarn
FlossenbürgFloß
Georgenberg
MoosbachLeuchtenberg
Pleystein
Vohenstrauß
Tännesberg
Waidhaus
Waldthurn
Stiftland
Naturparkland
Brückenland Bayern-Böhmen
Cerchov Plus
Künisches Gebirge
CHA-RE
Schwarzach-Regen
AG Vorderer Bayerischer Wald
16
AUF
EIN
EN B
LICK
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Einwohner: 25.000
Fläche: 360 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Markus Ackermann
Stadt Waldmünchen
Marktplatz 14
93449 Waldmünchen
Tel. 09972 / 307-0
Geschäftsleiter Rainer Wagner
Stadt Waldmünchen
Marktplatz 14
93449 Waldmünchen
Tel. 09972 / 307-0
Umsetzungsbegleiterin
Dipl.-Ing. Ines Niedziella
Berchemstr. 6
82152 Krailling
Tel. 089 / 97895694
Aktionsbündnis Cerchov plusv
Schwerpunkte / Projekte– Kernwegenetz (Umsetzung)
– Leerstandsbeseitigung / Innenentwicklung, Ländliche Lebensqualität
– Einrichtung des landkreisweiten Tools „Siedlungs- und Leerstandsmanagement“
– Nachhaltiger Tourismusumbau
– Grenzüberschreitende Raumentwicklung und Umweltvorsorge
- Regenerative Energien und Qualifizierung
KommunenStadt Furth im Wald, Gemeinde Gleißenberg, Stadt Rötz, Gemeinde Schönthal,
Gemeinde Tiefenbach, Gemeinde Treffelstein, Stadt Waldmünchen sowie über
50 tschechische Gemeinden des Gemeindebündnisses Domažlicko
17
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 9.000
Fläche: 101 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Michael Multerer
Gemeinde Arnschwang
Kirchgasse 10
93473 Arnschwang
Tel. 09977 / 9400-13
Prof. Dr. Markus Lemberger
Landratsamt Cham
Rachelstraße 6
93413 Cham
Tel. 09971 / 78564
Geschäftsstellenleiter Rudolf Raum
Gemeinde Runding
Kirchstraße 6
93486 Runding
Tel. 09971 / 8562-0
Aktionsbündnis Chamb-Regen (CHA-RE)
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Leerstandsbeseitigung / Innenentwicklung
– Einrichtung des landkreisweiten Tools „Siedlungs- und Leerstandsmanagement“
– Interkommunale Zusammenarbeit in den Bereichen Bauhöfe sowie
Kommunalverwaltung (geplant)
KommunenGemeinde Arnschwang, Gemeinde Chamerau, Gemeinde Runding,
Gemeinde Weiding
18
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 14.000
Fläche: 242 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Franz Müller
Gemeinde Lohberg
Rathausweg 1a
93470 Lohberg
Tel. 09943 / 9413-0
Prof. Dr. Markus Lemberger
Landratsamt Cham
Rachelstraße 6
93413 Cham
Tel. 09971 / 78564
Aktionsbündnis Künisches Gebirge
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Kernwegenetz (Umsetzung)
– Leerstandsbeseitigung / Innenentwicklung
– Einrichtung des landkreisweiten Tools „Siedlungs- und Leerstandsmanagement“
– Förderung des Deutsch-Tschechischen Austausches (z. B. Sport ohne Grenzen)
KommunenGemeinde Arrach, Markt Eschlkam, Markt Lam, Gemeinde Lohberg,
Markt Neukirchen beim Heiligen Blut sowie sechs tschechische Gemeinden
der Mikroregion Úhlava
19
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 64.000
Fläche: 549 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Daniel Horndasch
Markt Allersberg
Marktplatz 1
90584 Allersberg
Tel. 09176 / 509-0
Anne Wendl
landimpuls GmbH
Bayernstraße 11
93128 Regenstauf
Tel. 09402 / 848283
Aktionsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken (AOM)
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Nürnberger Land
NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
dddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd
Schwerpunkte / Projekte– Entwicklungskonzepte im Rahmen des Projektes „Dörfer der Zukunft“
– Kernwegenetz (Umsetzung)
– Naherholung und Tourismus
– Energieeffizienz / Energiesparen
– Digitalisierung
KommunenStadt Berching, Gemeinde Berngau, Gemeinde Deining, Stadt Freystadt,
Gemeinde Mühlhausen, Markt Postbauer-Heng, Markt Pyrbaum, Gemeinde
Sengenthal, Markt Allersberg (MFr.), Gemeinde Burgthann (MFr.)
20
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 34.000
Fläche: 463 km2
Arbeitsgemeinschaft Obere Vils-Ehenbach (AOVE)
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Bernhard Lindner
Markt Hahnbach
Herbert-Falk-Straße 5
92256 Hahnbach
Tel. 09664 / 9134-0
Geschäftsführerin
Waltraud Lobenhofer
AOVE GmbH
Herbert-Falk-Straße 2
92256 Hahnbach
Tel. 09664 / 952467
Schwerpunkte / Projekte- Wirtschaft, Landwirtschaft und Regenerative Energien
- Ökomodellregion
- Kernwegenetz (Umsetzung)
- Natur, Kultur und Tourismus
- Demografische Entwicklung / Soziales (z. B. Projekt „Alt werden Zuhause“)
- Ländliche Entwicklung, Siedlung und Städtebau (z. B. Bewusstseinsbildung
zur Innenentwicklung)
- Interkommunale Zusammenarbeit (z. B. bei kommunalen Pflichtaufgaben,
Archivar)
KommunenGemeinde Edelsfeld, Markt Freihung, Gemeinde Freudenberg, Gemeinde
Gebenbach, Markt Hahnbach, Stadt Hirschau, Gemeinde Poppenricht,
Stadt Schnaittenbach, Stadt Vilseck
21
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 20.000
Fläche: 391 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Georg Köppl
Gemeinde Altendorf
Verwaltungsgemeinschaft Nabburg
Oberer Markt 16
92507 Nabburg
Tel. 09433 / 18-0
1. Bürgermeisterin Birgit Höcherl
Stadt Schönsee
Verwaltungsgemeinschaft Schönsee
Hauptstraße 25
92539 Schönsee
Tel. 09674 / 9212-0
Brückenland Bayern-Böhmen
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Wirtschaft und Tourismus
– Kultur(-erbe) und Soziales
– Landschaft, Landwirtschaft und Energie
– Überregionale und transnationale Zusammenarbeit
KommunenGemeinde Altendorf, Markt Eslarn, Gemeinde Gleiritsch, Gemeinde Guteneck,
Gemeinde Niedermurach, Stadt Oberviechtach, Stadt Schönsee, Gemeinde
Schwarzach bei Nabburg, Gemeinde Stadlern, Gemeinde Teunz, Gemeinde
Weiding, Markt Winklarn
22
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 26.000
Fläche: 363 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Hans Koch
Markt Königstein
Oberer Markt 20
92281 Königstein
Tel. 09665 / 9131-0
Umsetzungsbegleiterin
Verena Frauenknecht
AG FrankenPfalz e. V.
Oberer Marktplatz 17
91275 Auerbach
Tel. 09643 / 3009090
FrankenPfalz
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Bayreuth
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Nürnberger Landdddddddddddddddddddddddddddddddddd
Schwerpunkte / Projekte– Tourismus und Naherholung (Klettern, Wandern)
– Kletterfestival Frankenjura
– Ausbildungsplatzbroschüre
– Wirtschaft (FrankenPfalz Messe)
KommunenStadt Auerbach i. d. OPf., Gemeinde Hirschbach, Markt Königstein, Gemeinde
Hartenstein (Mfr.), Markt Neuhaus a. d. Pegnitz (MFr.), Stadt Velden (Mfr.),
Stadt Betzenstein (Ofr.), Markt Plech (Ofr.)
23
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 36.000
Fläche: 583 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Roland Grillmeier
Stadt Mitterteich
Kirchplatz 12
95666 Mitterteich
Tel. 09633 / 89-111
Geschäftsführer Wolfgang Kaiser
IKomStiftland
Marktplatz 1
95671 Bärnau
Tel. 09635 / 9203-11
Umsetzungsbegleiter
Markus Frank
IKomStiftland
Marktplatz 1
95671 Bärnau
Tel. 09635 / 9240164
IKomStiftland
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Leerstandsbeseitigung / Innenentwicklung
– Erarbeitung eines interkommunalen Ausgleichsflächenkonzepts
– Ökomodellregion
– Naherholung und Tourismus
– Kernwegenetz (Konzept)
- Koordinierungsprojekt - Zusammenarbeit nichtstaatl. Museen im Lkr. TIR
KommunenStadt Bärnau, Markt Konnersreuth, Gemeinde Leonberg, Markt Mähring,
Stadt Mitterteich, Markt Neualbenreuth, Gemeinde Pechbrunn, Markt Plößberg,
Stadt Tirschenreuth, Stadt Waldsassen
24
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 25.000
Fläche: 502 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Edgar Knobloch
Stadt Grafenwöhr
Marktplatz 1
92655 Grafenwöhr
Tel. 09641 / 9220-11
Umsetzungsbegleiterin
Annika Stöcker
Stadt Grafenwöhr
Marktplatz 1
Tel. 09641 / 9220-17
Geschäftsleiter Lorenz Kraus
Stadt Grafenwöhr
Marktplatz 1
92655 Grafenwöhr
Tel. 09641 / 9220-12
Kooperationsraum VierStädtedreieck
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Kernwegenetz (Konzept)
– Leerstandsbeseitigung / Innenentwicklung
– Naherholung und Tourismus
- Entwicklung Freizeitsee Dießfurt
– Renaturierung der Creußenaue
KommunenStadt Eschenbach i. d. OPf., Stadt Grafenwöhr, Markt Kirchenthumbach, Stadt
Neustadt am Kulm, Stadt Pressath, Gemeinde Schlammersdorf, Gemeinde
Schwarzenbach, Gemeinde Speinshart, Gemeinde Trabitz, Gemeinde Vorbach
25
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 62.000
Fläche: 250 km2
Ansprechpartner Oberbürgermeister Michael Cerny
Stadt Amberg
Marktplatz 11
92224 Amberg
Tel. 09621 / 10-202
1. Bürgermeister Alwin Märkl
Gemeinde Freudenberg
Hammermühle 1
92272 Freudenberg
Tel. 09627 / 9210-0
1. Bürgermeister Hermann Falk
Stadt Hirschau
Rathausplatz 1
92242 Hirschau
Tel. 09622 / 81-115
1. Bürgermeister Roland Strehl
Gemeinde Kümmersbruck
Schulstraße 37
92245 Kümmersbruck
Tel. 09621 / 708-20
Krumbach
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Wasserrückhaltung entlang des Krumbachs
– Steigerung der Biodiversität
KommunenStadt Amberg, Gemeinde Freudenberg, Stadt Hirschau, Gemeinde Kümmersbruck
26
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 28.000
Fläche: 499 km2
Naturparkland Oberpfälzer Wald
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf. Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Ökomodellregion
– Leerstandsbeseitigung / Innenentwicklung
– Biodiversität
KommunenMarkt Eslarn, Markt Floß, Gemeinde Flossenbürg, Gemeinde Georgenberg, Stadt
Pleystein, Markt Leuchtenberg, Markt Moosbach, Gemeinde Tännesberg, Stadt
Vohenstrauß, Markt Waidhaus, Markt Waldthurn
Ansprechpartner1. Bürgermeister Rainer Gäbl
Markt Eslarn
Marktplatz 1
92693 Eslarn
Tel. 09653 / 92070
Geschäftsführerin
Claudia Rieß
Markt Moosbach
Brunnenstraße 1
92709 Moosbach
Tel. 09656 / 9202-0
27
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 45.000
Fläche: 814 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Bernhard Graf
Markt Hohenfels
Pfarrer-Ertl-Platz 3
92366 Hohenfels
Tel. 09472 / 9401-0
Neumarkter Arbeitsgemeinschaft 10 (NM-ARGE 10)
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Naturgerechte, touristische Entwicklung im Tal der Schwarzen Laber
– Entwicklungskonzepte „Dörfer der Zunkunft“
– Kernwegenetz (Konzept)
– Kommunales Energieeffizienz-Netzwerk
KommunenGemeinde Berg b. Neumarkt i. d. OPf., Markt Breitenbrunn, Stadt Dietfurt a. d.
Altmühl, Markt Hohenfels, Markt Lauterhofen, Markt Lupburg, Stadt Parsberg,
Gemeinde Pilsach, Gemeinde Seubersdorf i. d. OPf., Stadt Velburg
28
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 27.000
Fläche: 441 km2
AUF
EIN
EN B
LICK
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Martin Birner
Stadt Neunburg vorm Wald
Schrannenplatz 1
92431 Neunburg vorm Wald
Tel. 09672 / 9208-400
Umsetzungsbegleiterin
Tanja Weinberger
Stadt Neunburg vorm Wald
Schrannenplatz 1
92431 Neunburg vorm Wald
Tel. 09672 / 9208-443
Schwarzach-Regen
Cham
Schwandorf
Regensburg
Tirschenreuth
Neumarkt i.d.OPf.
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Kernwegenetz (Konzept)
– Leerstandsbeseitigung / Innenentwicklung
– Geschichte und Kultur
– Haus- und Fachärztliche Versorgung in der Region
– Projekt „Mobile Reserve“ (gemeindeübergreifender Personenpool
für verschiedene kommunale Bereiche)
KommunenGemeinde Bodenwöhr, Markt Bruck i. d. OPf., Gemeinde Dieterskirchen,
Gemeinde Neukirchen-Balbini, Stadt Neunburg vorm Wald, Gemeinde Pemfling,
Gemeinde Pösing, Markt Schwarzhofen, Markt Stamsried, Gemeinde Thanstein
29
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 42.000
Fläche: 532 km2
AUF
EIN
EN B
LICK
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Hans Donko
Stadt Erbendorf
Bräugasse 4
92681 Erbendorf
Tel. 09682 / 9210-0
Geschäftsleiterin Christine Trenner
Bräugasse 6
92681 Erbendorf
Tel. 09682 / 18221912
Umsetzungsbegleiter
Martin Schmid
Bräugasse 6
92681 Erbendorf
Tel. 09682 / 18221914
Steinwald-Allianz
Schwerpunkte / Projekte– Kernwegenetz (Umsetzung)
– Leerstandsbeseitigung / Innenentwicklung
– Modellprojekt „Digitales Dorf“ mit mobilem Dorfladen und digitaler Plattform
– Ökomodellregion
– Naherholung und Tourismus
KommunenGemeinde Brand, Gemeinde Ebnath, Stadt Erbendorf, Markt Falkenberg, Gemeinde
Friedenfels, Markt Fuchsmühl, Gemeinde Immenreuth, Gemeinde Kastl, Stadt
Kemnath, Gemeinde Krummennaab, Gemeinde Kulmain, Gemeinde Neusorg,
Gemeinde Pullenreuth, Gemeinde Reuth b. Erbendorf, Stadt Waldershof, Markt
Wiesau, Stadt Windischeschenbach
Cham
Schwandorf
Tirschenreuth
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Regensburg
Neumarkt i.d.OPf.
TTiirscchhheennreuttthhhh
30
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 38.000
Fläche: 309 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Patrick Grossmann
Gemeinde Sinzing
Fährenweg 4
93161 Sinzing
Tel. 0941 / 39602-13
und weitere Bürgermeister
Tal der Schwarzen Laber
Cham
Schwandorf
Regensburg
Tirschenreuth
Neumarkt i.d.OPf.
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Naherholung und Tourismus
- Projekt „Labertalradweg“
- Landschaft und Landnutzung
- Grund und Nahversorgung
KommunenMarkt Beratzhausen, Gemeinde Deuerling, Stadt Hemau, Markt Laaber,
Markt Nittendorf, Gemeinde Sinzing
31
AUF
EIN
EN B
LICK
Einwohner: 28.000
Fläche: 379 km2
Ansprechpartner 1. Bürgermeister Gerhard Blab
Gemeinde Michelsneukirchen
Marktplatz 1
93167 Falkenstein
Tel.: 09462 / 9422-0
Geschäftsleiter
Stefan Jobst
Verwaltungsgemeinschaft Falkenstein
Marktplatz 1
93167 Falkenstein
Tel. 09462 / 9422-0
Vorderer Bayerischer Wald
Cham
Schwandorf
Regensburg
Tirschenreuth
Neumarkt i.d.OPf.
Amberg-Sulzbach
Neustadt a.d.Waldnaab
Stadt Regensburg
Amberg
Weiden i.d.OPf.
Schwerpunkte / Projekte– Kernwegenetz (Konzept)
– Ökomodellregion Regensburg
– Biodiversität und Landwirtschaft
– Energiesparen
– Tourismus, Naherholung, Kultur und Freizeit
KommunenGemeinde Altenthann, Gemeinde Bernhardswald, Gemeinde Brennberg, Markt
Falkenstein, Gemeinde Michelsneukirchen, Gemeinde Rettenbach, Gemeinde
Wald, Gemeinde Wiesent, Stadt Wörth a. d. Donau, Gemeinde Zell
Notizen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Notizen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Notizen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ländliche Entwicklung in Bayern
Amt für Ländliche Entwicklung OberpfalzFalkenberger Str. 4 · 95643 TirschenreuthTelefon 0 96 31 79 20 - 0 · Fax 0 96 31 79 20 - 601poststelle@ale - opf.bayern.dewww.landentwicklung.bayern.de