informationen zur neuen influenza a/h1n1 für die beschäftigten der universität trier
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Informationen
zur neuen Influenza A/H1N1
für die Beschäftigten
der Universität Trier
Pandemie
Das Wort Pandemie kommt aus dem Griechischem
pan = alles; demos = Volk
Krankheitsausbrüche, die mehrere Kontinente betreffen oder sich weltweit ausbreiten
Keine Aussage zur Gefährlichkeit der Krankheit
Bezieht sich lediglich auf die geografische Ausbreitung Länder- und Kontinente übergreifend
Voraussetzungen für eine Influenzapandemie
Neuer Influenzavirussubtyp
Keine oder nur sehr geringe Immunität in der Bevölkerung
Pathogene Eigenschaften des Virus
Leichte Übertragung von Mensch zu Mensch
Pandemieplan WHO
Interpandemische Phase
Phase 1 Risiko menschlicher Infektionen wird gering eingestuft
Phase 2 Zirkulierende Influenzaviren stellen ein erhebliches Risiko für Menschen dar
Pandemische Warnperiode
Phase 3 Menschliche Infektionen mit einem neuen Subtyp, aber geringes Pandemierisiko (keine oder sehr seltene Mensch-zu-Mensch Übertragung)
Phase 4 Cluster(s) mit begrenztem pandemischen Risiko Kleine Cluster:
<2 Wo.; <25 Fälle
Phase 5 Cluster(s) mit erheblichem pandemischem Risiko Große Cluster:
2-4 Wo; 25-50 Fälle
Pandemie
Phase 6 Zunehmende oder anhaltende Übertragung in der Allgemeinbevölkerung
Postpandemische Phase siehe Phase 1 und 2
Pandemieplan WHO: Interpandemische Phase
Phase 1:
Keine neuen Influenza-Viren beim Menschen bekannt
Das Risiko des Überganges Tier-Mensch erscheint gering
Phase 2:
Keine neuen Influenza-Viren beim Menschen bekannt
Das Risiko des Überganges Tier-Mensch erscheint gegeben
Pandemieplan WHO: Pandemische Warn-Periode
Phase 3:
Infektionen beim Menschen mit neuen Virustypen
Übertragung nur bei engem Kontakt keine Mensch – Mensch Übertragung
Phase 4:
Begrenzte Mensch – Mensch Übertragungen, noch lokal begrenzt,
Virus ist wohl (noch) nicht gut an den Menschen angepasst
Phase 5:
Krankheitsfälle ordnen sich in Clustern (Büscheln) an erweiterte Mensch – Mensch Übertragungen, noch lokal
begrenzt,
die Anpassung an die Mensch – Mensch Übertragung scheint fortgeschritten
Pandemieplan WHO: Pandemische Periode
Phase 6: wurde am 11.06.09 von der WHO ausgerufen
Pandemie: starke, rasche und unbegrenzte Mensch – Mensch Übertragung
Es gibt Fälle in mindestens zwei voneinander getrennten WHO-Regionen
Ziel :Folgen der Pandemie eindämmen
dafür Sorge zu tragen, dass Mortalitätsrate gering ist
Historische Pandemien
1919-1920 Spanische Grippe 20 – 50 Mill. Tote
1957-1958 Asiatische Grippe 1 – 2 Mill. Tote
1968-1969 Hongkong Grippe ¾ - 1 Mill. Tote
1976-1977 Russische Grippe ¾ Mill. Tote
Quelle: Influenza-Pandemien des 20. Jahrhunderts im Überblick Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. / Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Epidemiologie
Saisonale Influenza in Deutschland
1995-1996 etwa 30.000 Tote durch Influenza
1996-1997 etwa 10.000 Tote durch Influenza
2 Millionen zusätzliche Arztbesuche
30.000 zusätzliche Krankenhausaufenthalte
2002-2003 etwa 12.000 bis 20.000 Tote durch Influenza
das sind viermal mehr als Verkehrstote
das sind vierzigmal mehr als durch HIV/AIDS
Quelle: http://influenza.rki.de/index.html?c=saisonbericht
Aktueller Stand Virus A/H1N1 in Deutschland und weltweit
“Neue Influenza“ in Deutschland
Fallzahlen Neue Influenza A/H1N1 in Deutschland
Quelle: Robert Koch-Institut: Situationseinschätzung zur Neuen Influenza. Fallzahlen in Deutschland (Letzte Änderung 09.09.2009) http://www.rki.de/cln_100/nn_200120/DE/Content/InfAZ/I/Influenza/IPV/Schweineinfluenza__Situation.html
Bundesland Fälle gesamt
davon autochthon (in Deutschland erworben)
Baden-Würtemberg 2.732 591 Bayern 2.008 619 Berlin 467 124 Brandenburg 309 79 Bremen 145 63 Hamburg 378 94 Hessen 852 194 Mecklenburg-Vorpommern 129 16 Niedersachsen 2.572 666 Nordrhein-Westfalen 5.429 1.547 Rheinland Pfalz 1.071 273 Saarland 248 48 Sachsen 329 117 Sachsen-Anhalt 319 95 Schleswig-Holstein 565 170 Thüringen 237 46 Summe 17.790 4.742
Statistik der WHO 11.09.09
Quelle: WHO: Pandemic (H1N1) 2009 - update 64 (Datenstand 06.09.2009) http://www.who.int/csr/don/2009_09_11/en/index.html
Region Fälle gesamt Todesfälle WHO Regional Office for Africa (AFRO) 6.336 35 WHO Regional Office for the Americas (AMRO) 120.653 2.467 WHO Regional Office for the Eastern Mediterranean (EMRO) 9.844 51 WHO Regional Office for Europe (EURO) über 49.000 zuletzt 125 WHO Regional Office for South-East Asia (SEARO) 22.387 221 WHO Regional Office for the Western Pacific (WPRO) 69.387 306 Gesamt über 277.607 zuletzt
3.205
Grippe bei Schweinen Vergleichbar mit der menschlichen Grippe Atemwegserkrankung Erreger: Schweine-Influenzavirus Subtyp A H1N1 Nachweis des klassischen Schweine - Influenzavirus
erstmalig 1930
Regelmäßige Ausbrüche unter Schweinen Erkrankungsrate bei Schweine ist hoch, die Sterblichkeit
aber gering bei 30% der Schweinen in den USA wurden Antikörper des
Subtyps A H1N1 nachgewiesen
Was ist die Schweine Grippe?
Schweinegrippe auf Menschen übertragbar?
Schweine-Influenzaviren infizieren Menschen normalerweise nicht
Sporadische Infektionen beim Menschen sind bekannt bei direktem und engem Kontakt zu Schweinen
Sporadische Fälle in der Vergangenheit in den USA registriert
In den letzten Monaten (ausgehend von Mexiko) weltweit mehrere zehntausend Menschen am neuen Grippevirus erkrankt
Nur verhältnismäßig wenige Todesfälle / vor allem in Mexiko
Entstehung neuer Viren
Schweine können durch Schweine-Influenzaviren, aber auch durch aviäre (Vogel) und humane Influenzaviren infiziert werden
Bei gleichzeitiger Infektion mit verschiedenen Influenzaviren kann es zu einem Austausch von Genen kommen (Reassortment )
So entstehen Viren, die aus Genfragmenten von Schweinen, Menschen und / oder Vögeln bestehen
Influenza-Viren
Virologische Unterscheidungen in drei Typen:
Typ A: weite Verbreitung auch in Säugetieren wie beispielsweise Schwein, Pferd, Seehund und Wal, Wassergeflügel wie
zum Beispiel Enten, Gänsen und Schwänen / Antigen-Shift*
Typ B: fast nur beim Menschen vorkommend
nur ein Subtyp, nur Antigen-Drift**
gewöhnlich nur sporadische Infektion, selten Epidemien
Typ C: verursacht nur harmlose Erkältungskrankheiten
keine epidemiologische Relevanz
* Antigen – Shift = frei kombinierbare Gen-Segmente können sich in einer Wirtszellevöllig neu zusammensetzen („Reassortment“)
neuartiger Virussubtyp mit neuen Eigenschaften entsteht
**Antigen – Drift = langsame, kontinuierliche, zufällige Veränderung der Oberflächenbestandteile
Wie entstand der neue Subtyp H1/N1?
Der neu entdeckte Subtyp enthält Erbgut von Influenzaviren aus: Vögeln, Schweinen und dem Menschen
Eine von Mensch – zu – Mensch übertragbare Variante ist entstanden
Influenza Subtypen
H / HA: Hämagglutinin: ermöglicht, dass die Viren-RNA* in die Wirtszelle aufgenommen wird
16 verschiedene Varianten bekannt
(beim Menschen bislang nur H1-H3 vorgekommen) N / NA: Neuraminidase: ist für die Freisetzung der Tochtervirenpartikel
verantwortlich
9 verschiedene Varianten bekannt
Hämagglutinin und Neuraminidase sind Oberflächenproteine des Virus und damit die Angriffspunkte für Antikörper und bilden die spezifische Abwehr der Viren
*Ribonukleinsäure hat die Funktion in der Zelle genetische Informationen in Proteine umzusetzen
Subtyp: von lat. sub „unter“ und typus „Typ“
Übertragungswege: Mensch Schwein Schwein Mensch Neu: Mensch Mensch
Übertragung durch Schweinefleisch unwahrscheinlich Erhitzung des Schweinefleischs auf über 72°C tötet
die Viren ab
Die Ansteckungsgefahr ist kaum größer als bei einer normalen Grippe
Wie wird die Neue Influenza übertragen? (1/2)
Wie wird die Neue Influenza übertragen? (2/2)
Tröpfcheninfektion Husten und Niesen Aerogene Übertragung Gelangt (je nach Tröpfchengröße) mindestens 3-5 m weit Ein Milliliter Rachensekret enthält bis zu eine Million Viren
Kontaktinfektion / HÄNDE!!!
Schmierinfektion Die Viren können auf unbelebten Oberflächen 1-2 Tage
überleben
Die Symptome ähneln der saisonalen, humanen Influenza:
plötzlich beginnendes Krankheitsgefühl / aus dem Wohlbefinden heraus
hohes Fieber ≥ 38°C oder Schüttelfrost
Müdigkeit und Appetitlosigkeit
Husten
Halsschmerzen
Schnupfen oder verstopfte Nase
Muskel-, Kopf- und Gliederschmerzen
ggf. Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
Symptome Influenza A/H1N1
Mögliche Komplikationen
Bronchitis, Pneumonie
Mittelohrentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung
Beteiligung des Herzmuskels
Beteilung der Hirnhäute und des Nervensystems
Verschlechterung von chronischen Erkrankungen
und andere ….
Risikogruppen
Schwere Komplikationen treten häufig frühzeitig in den ersten Krankheitstagen auf
„Risikogruppen“ für Komplikationen:
Ältere Menschen, Kleinkinder, Schwangere, Menschen mit chronischen Erkrankungen (z.B. bei Herz-, Lungen-, Nierenerkrankungen; Bluterkrankungen, Abwehrgeschwächte, Tumorpatienten, Diabetiker)
RICHTIG ist: bei diesen Risikogruppen sind häufiger und schwerere Komplikationen zu erwarten sind, als bei Gesunden
FALSCH ist: für gesunde Menschen besteht keine Gefahr Komplikationen (auch schwere und tödliche sind zu
verzeichnen) - insbesondere bei Pandemien
Inkubationszeit / Ansteckungszeitraum
Inkubationszeit:
Sehr kurz!
In der Regel nur wenige Stunden, bis zu drei Tagen
Ansteckungszeitraum:
Ansteckung schon möglich während der Inkubationszeit
Zu Beginn der Erkrankung stärkste Ansteckungsgefahr
Ansteckungsgefahr 3-5 Tage nach Beginn der Symptome
Bei Kindern bis zu 7 Tagen
Definition: Verdachtsfälle
Klinisches Bild einer akuten Influenza-(A/H1N1)-Infektion, definiert als mindestens eines der beiden folgenden Kriterien:
Fieber UND akute respiratorische Erkrankung (z.B. Husten)
Oder:
Tod durch unklare akute respiratorische Erkrankung
Meldepflicht Influenza A/H1N
Bei direktem Nachweis von Influenzaviren, soweit er auf eine akute Infektion hinweist, namentliche Meldung an das Gesundheitsamt durch das Labor (§7 IfSG)
Seit dem 03.05.2009 müssen Ärzte den Krankheitsverdacht, die Erkrankung und den Tod eines Menschen an Influenza A/H1N1 dem Gesundheitsamt melden (§6 IfSG)
Intensives Händewaschen
Wann? Nach Personenkontakten Nach Naseputzen & Husten Nach dem Toilettengang Vor der Essenszubereitung Vor dem Essen Wenn Sie nach Hause/ins Büro kommen
Hygienemaßnahmen - Händewaschen (1/2)
Intensives HändewaschenUnd zwar richtig
Schmuck ablegen Warmes Wasser und Seife verwenden Gesamten Hände 20-30 Sekunden gründlich
einseifen Gut Abspülen Mit Einmalhandtuch trocknen
Hygienemaßnahmen - Händewaschen (2/2)
Tipp: mit Papiertüchern Armaturen & Türklinken bedienen
Hygienemaßnahmen - Händedesinfektion (1/2)
Händedesinfektion kann das Händewaschen ergänzen
bzw. ersetzen:
Wenn keine, unsaubere oder von sehr vielen Personen genutzte Waschplätze vorhanden sind
Unterwegs & zwischendurch
Hygienemaßnahmen - Händedesinfektion (2/2)
Anleitung Händedesinfektion: Schmuck ablegen Ausreichend Desinfektionsmittel (gemäß Herstellerangaben) in
die hohle, trockene Hand geben Hände feucht halten Ggf. Desinfektionsmittel nachnehmen
Einwirkzeit beachten (mind. 30 Sekunden, Herstellerangaben) Trocken reiben nicht mit Einmalhandtuch nachtrocknen
Nichts vergessen?
Handinnenflächen, -seiten, -rücken Handinnenflächen, -seiten, -rücken
Finger, Fingerzwischenräume, -kuppen & -nägel Finger, Fingerzwischenräume, -kuppen & -nägel
Daumen & HandgelenkeDaumen & Handgelenke
Auf engen Körperkontakt verzichten
Auf Händegeben verzichten
Hände vom Gesicht (Augen, Nase, Mund) Schleimhäute = Eintrittspforte für Viren
Halten Sie beim Husten Abstand zu anderen In den Ärmel oder in ein Taschentuch Taschentuch direkt entsorgen
Innenräume regelmäßig lüften
Hygienemaßnahmen – allgemein (1/2)
Hygienemaßnahmen – allgemein (2/2)
Schützen Sie während einer Pandemie sich und andere durch besondere Rücksicht und Abstand
Menschenansammlungen meiden (wenn dies aktuell empfohlen wird) Abstand halten und körperliche Kontakte vermeiden Telefon, E-Mail, Telefon- &Videokonferenz nutzen Aufzug meiden Treppe benutzen
Was tun bei Erkrankung?
Bleiben Sie zu hause Erholung fördert die Gesundung Falscher Ehrgeiz schadet Ihnen, den Kollegen und
Ihrem Arbeitgeber Weiteres Vorgehen vorab mit dem Hausarzt
telefonisch besprechen
Verzichten Sie auf Körperkontakt wie Umarmen, Küssen, Händeschütteln
Halten Sie sich im Erkrankungsfall möglichst in einem separaten Raum auf
Tamiflu ist verschreibungspflichtig Wirkstoff Oseltamivir Nebenwirkung, Resistenzbildung
Indikation bei schweren Verläufen (Therapie unmittelbar nach
Indikationsstellung) Risiko für schwere Komplikationen ist zu befürchten
Keine Indikation bei: Asymptomatischen Patienten bei milden Verläufen
Zur Prophylaxe nur sehr eingeschränkt einsetzbar
Therapie mit Tamiflu?
Wirkungsweise von Oseltamivir
Oseltamivir reduziert den Austritt der Tochterviren aus den bereits infizierten Zellen Wahrscheinlichkeit der weiteren Ausbreitung der
Influenzaviren wird reduziert Krankheitsdauer verkürzt sich geringfügig (ca. 1 Tag) Symptome werden etwas abgeschwächt
Folgekomplikationen werden reduziert
Resistenzbildung bereits bekannt
Keine Studien über Folgen einer Einnahme über einen längeren Zeitraum vorhanden
Impfung ab September/Oktober möglich
Die normale Grippeschutzimpfung schützt weder vor der Neuen Grippe (Schweinegrippe) noch vor der Vogelgrippe.
Die Impfung ist trotzdem zu empfehlen: normale (saisonale) Influenza-Erkrankung (inkl.
Komplikationen) wird vermeiden gleichzeitige Infektion mit menschlichen und tierischen
Influenza-Viren und dadurch die Entwicklung weiterer pandemischer Viren wird verhindert
„normale“ saisonale Grippeschutzimpfung
Impfung Influenza A/H1N1
Impfung Influenza A/H1N1:
Der Impfstoff wird September/Oktober schrittweise ausgeliefert
Laut Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, wird jeder, der möchte, geimpft
Zunächst bevorzugte Impfung von Risikogruppen
Kosten übernehmen die Krankenkassen
Informationen zur Organisation der Impfaktion liegen noch nicht vor
Schränket den Besuch der Wirtschaften auf das Notwendigste ein! Unterlasset den Besuch von Kinos, Variétés, Cabarets, Konzerten und
Theatervorstellungen! Gehet zu Fuss Eueren Geschäften nach, meidet Tram und Eisenbahn, soweit es
angängig ist! Wer zu Hause Kranke hat, beschränke den Verkehr auf das absolut
Notwendigste! Befleissiget Euch der grösstmöglichen persönlichen Reinlichkeit! Spucket nicht auf die Strasse! Unterlasset den landesüblichen Händedruck beim Grusse! Wechselt häufig Euerer Taschentücher! Lüftet fleissig Euere Wohnung und sondert Euere Kranken! Bleibet beim geringsten Unwohlsein sofort zu Hause, um nicht Euere
Mitmenschen der Ansteckungsgefahr auszusetzen! Waret Ihr krank, so beobachtet eine genügend lange Reconvalescentenzeit! Hütet Euch vor der Legion ausgeschriebener kurpfuscherischer Grippemittel!
Die Direktion des kantonalen Gesundheitswesens in Zürich, 1918
Mitbürger!
Helfet beitragen zur Einschränkung der gegenwärtigen bösartigen Grippe-Epidemie durch Befolgung nachstehender Forderungen:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Friedrich Loeffler-Institut: www.fli.bund.de
WHO: www.who.int
CDC (US-Gesundheitsbehörde): www.cdc.gov
Auswärtiges Amt BRD: www.auswaertiges-amt.de
Bundesministerium für Gesundheit: www.bmg.bund.de
Weitere Informationen: