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Einleitung

Der Hobbymusher

Planung und Reviere

Ausrüstung und Hunde

Auf der Huskyfarm

Auf dem Trail

Leben in der polaren Wildnis

Foto- und Videotipps

Anhang, Index

Über die Hochfläche (© Anne Pekkanen)

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In Norwegen auf Tour (© Anne Pekkanen)

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Band 35

OutdoorHandbuchMartin Wlecke

HundeschlittenfahrenMushing für Einsteiger

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Copyright Conrad Stein Verlag GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Der Nachdruck, die Übersetzung, die Entnahme von Abbildungen, Symbolen,die Wiedergabe auf fotomechanischem Wege (z. B. Fotokopie) sowie die

Verwertung auf elektronischen Datenträgern, die Einspeicherung in Medien wieInternet (auch auszugsweise) sind ohne vorherige schriftliche Genehmigung des

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Alle Informationen, schriftlich und zeichnerisch, wurden nach bestem Wissenzusammengestellt und überprüft. Sie waren korrekt zum Zeitpunkt der

Recherche. Eine Garantie für den Inhalt, z. B. die immerwährende Richtigkeitvon Adressen, Telefon- und Faxnummern sowie Internetadressen, Zeit- und

sonstigen Angaben, kann naturgemäß von Verlag und Autor – auch im Sinneder Produkthaftung – nicht übernommen werden.

Der Autor und der Verlag sind für Lesertipps und Verbesserungen (besonders per E-Mail) unter Angabe

der Auflagen- und Seitennummer dankbar.

Dieses OutdoorHandbuch hat 128 Seiten mit 45 farbigen Abbildungen und 21 farbigen Illustrationen. Es wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt,in Deutschland klimaneutral hergestellt und transportiert und wegen der größe-

ren Strapazierfähigkeit mit PUR-Kleber gebunden.

Dieses Buch ist im Buchhandel und in Outdoor-Läden erhältlich und kann imInternet oder direkt beim Verlag bestellt werden.

Hundeschlittenfahren 5

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OutdoorHandbuch aus der Reihe „Basiswissen für draußen“, Band 35

ISBN 978-3-86686-035-3 4., überarbeitete Auflage 2018© Basiswissen für draussen, der weg ist das Ziel und fernwehschmöker sind urheberrechtlich geschützte reihennamen für Bücher des conrad stein Verlags

Text: Martin WleckeFotos: Martin Wlecke, Dietrich Bender (db) und andereLektorat: Anna-Lena EbnerLayout: Manuela Dastig farbige Gestalltung der Illustrationen: Manuela Dastig & Katrin Schifferle

Gesamtherstellung: gutenberg beuys feindruckerei

Dieses OutdoorHandbuch wurde konzipiert und redaktionell erstellt vom:

Conrad Stein Verlag GmbH, Kiefernstr. 6, 59514 Welver,t 023 84/96 39 12, f 023 84/96 39 13. [email protected], : www.conrad-stein-verlag.de

Besuchen Sie uns bei Facebook & Instagram:

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Titelbild: Auf dem Trail (db)Buchrückseite: Über weite zugefrorene Seen (db)

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Einleitung 8

Der Hobbymusher 11Körperliche Fitness 12Seelische Fitness 13Teamgeist 14Tierliebe 15Zusammenfassung 16

Planung und Reviere 17Schwierigkeitsgrade 18Motorschlittenbegleitung 20Husky-Trekking 21Pulkatouren 22Schlittenfahrten in Grönland 23Buchung 24Kosten 25Checkliste 26Reviere 26Klimatabelle 32

Ausrüstung und Hunde 33Schlitten 34Bekleidung 38Sonstige Ausrüstung 43Schlittenhunderassen 45Das Leben der nordischen Hunde 46Vom Welpen zum Schlittenhund 47Das Leben der grönländischen Schlittenhunde 50Die vier großen Rassen 52Typische Laufstile 56

Auf der Huskyfarm 57Die Einweisung 60Kommandos und Befehle 61

Inhalt

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Erstellen des Gespanns 62Anschirren der Hunde 66Der Start 70

Auf dem Trail 72Die Fahrtechnik 73Der Trail 75Orientierung und Streckenführung 82Verhalten bei Unwetter 83Der Umgang mit den Hunden 85Das Nachtlager der Hunde 91Die Versorgung der Hunde 95Das „große“ und „kleine Geschäft“ 97Die Pflege der Hunde 98Zum Abschluss noch ein wichtiger Hinweis 100

Leben in der polaren Wildnis 101Unterkunft 102Am Lagerfeuer 106Die Verpflegung 107Körperpflege und Hygiene 109Verhalten im Notfall 112

Foto- und Videotipps 115Die Fotoausrüstung 116Auf Motivsuche 117Die Videoausrüstung 118Auf Szenensuche 118

Anhang 120Schlusswort 121Glossar 122Literatur, Adressen 123

Index 125

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Der Hobbymusher

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Glaubt man so mancher Anzeige einzelner Reiseanbieter, so kann offenbar jeder-mann, der dazu Lust verspürt, problemlos an einer Huskytour teilnehmen. Dochbestimmte Voraussetzungen sollten schon erfüllt werden. Nur Abenteuerlust undBegeisterung allein reichen für solch eine Unternehmung nicht aus. Gute körper-liche sowie seelische Kondition, aber auch Teamgeist und eine Portion Tierliebemüssen vorhanden sein, sonst wird so ein Trip schnell zur Enttäuschung odersogar zum Alptraum.

Körperliche FitnessGesundheitliche und körperliche Fitness sind wichtige Voraussetzungen, wenn Siesich auf ein winterliches Huskyabenteuer einlassen. Stundenlanges Stehen auf denKufen, mühsames Stapfen durch knietiefen Schnee – oft noch bergauf – oder dasPedalen (Abstoßen mit einem Fuß zur Entlastung der Hunde) können sehranstrengend und kräftezehrend sein. Nach so mancher „Gipfelerstürmung“ hängtdann nicht nur den Hunden die Zunge aus dem Hals.

Für die Kondition kann aber bekanntlich etwas getan werden. Also rechtzeitigdaheim mit einem intensiven Training beginnen, sich bemühen, dass der Winter-speck erst gar keine Chance bekommt und besonders die Beinmuskulatur stärken.Radfahren, Jogging, Waldläufe – möglichst viel bergan – sind dabei ein gutes Pro-gramm. Notfalls kann auch der Besuch im Fitnesscenter hilfreich sein.

Was auf den einzelnen Touren vom Körper kräftemäßig verlangt wird, istnatürlich vom jeweiligen Fahrrevier, den Schneeverhältnissen usw. abhängig. Ingebirgigem Gelände werden Sie z. B. öfter neben dem Schlitten laufen als auf derebenen Eisfläche eines Sees. Für einen Einsteiger ist es auch nicht uninteressant,mit welcher Gespanngröße gefahren wird.

Im Gebirge oder wenn die ganze Ausrüstung auf Hundeschlitten transportiertwird – also keine Schneemobilbegleitung vorhanden ist –, ist in der Regel einegrößere Huskymannschaft notwendig. Für den Anfänger ist dies manchmal nichtganz unproblematisch.

Der Gedanke: „Je mehr Zugtiere, desto weniger Kraft muss der Musher ein-setzen“ mag während der Fahrt zeitweise noch richtig sein, doch spätestens beimersten Stopp kommt die Stunde der Wahrheit. Es ist schon ein großer Unter-schied, ob Sie sich gegen vier oder acht eigenwillige Huskyköpfe durchsetzenmüssen, oder ob Sie die Leinen von vier oder acht Hunden entwirren dürfen.

12 Der Hobbymusher

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Gerade wurde mit Mühe und viel Schweiß der siebte oder achte Vierbeiner aufseinen ihm zugedachten Platz gestellt, schon herrscht vorn beim Leithund wiederein totales Chaos. Solch eine Situation kann mitunter recht frustrierend sein,gehört aber zum Alltag eines jeden Mushers.

Über eines sollten Sie sich von vornherein im Klaren sein: Huskytouren beste-hen nicht nur aus Schlittenfahrten. Die „Standzeiten“ – also die Arbeit mit denHunden und die Handhabung von Leinen und Geschirren – bedürfen sehr vielZeit und Geduld. Oft sind es mehrere Stunden am Tag, die man mit der Betreu-ung der Gespanne beschäftigt ist. Rüstzeiten und Fahrzeiten halten sich alsomanchmal die Waage.

Die Grenzen Ihrer körperlichen Fähigkeiten dürfen Sie weder über- nochunterschätzen. Im Team ist der Mensch häufig zu bisher unvermuteten Leistungenfähig und wird schnell erkennen, dass selbst der Zustand am Rand der Erschöp-fung ein Glücksgefühl sein kann.

Einzelne Veranstalter setzen bei den Teilnehmern Altersgrenzen fest (z. B.ein Mindestalter von 16 oder 18 Jahren). Bei Extremtouren gibt es manchmalauch eine obere Grenze (z. B. max. 65 Jahre).

Seelische FitnessOb so eine Reise unter nicht immer vorhersehbaren Bedingungen zu einemunvergesslichen Erlebnis wird – im positiven Sinne –, hängt vor allem von derinneren Einstellung des Einzelnen ab. Deshalb ist die psychische Konstitution einnicht zu unterschätzender Faktor.

Sie müssen für die nordischen Länder und den polaren Winter etwas übrighaben. Wer es liebt, sich den Naturelementen bedingungslos zu stellen und sichmit ihnen zu arrangieren, hat bei einer Hundeschlittentour reichlich Gelegenheitdazu. Allerdings müssen Sie auch akzeptieren, dass die Natur ihre eigenen Geset-ze hat und eine noch so gut organisierte Fahrt durch unberechenbare Größenanders als geplant verlaufen kann.

Obwohl der Hundeschlittenalltag oftmals reichlich Kraft kostet und täglichneue Herausforderungen an die Teilnehmer stellt, sollten Sie fähig sein, immer dieRuhe zu bewahren und nie Hektik aufkommen zu lassen.

Der Hobbymusher 13

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Planung und Reviere

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Ist der Entschluss gefallen und Sie haben sich für die Teilnahme an einer Hunde-schlittentour entschieden, heißt es erst einmal Informationen sammeln. Ein nor-males Reisebüro kann nur begrenzt Hilfe bieten. Sie müssen schon selbst aktivwerden – und zwar frühzeitig. Das Kontingent einer Huskyfarm ist oftmals schnellausgebucht. Mit Hilfe vom Internet und von speziellen Reisemagazinen (z. B.Outdoor, Nordis, abenteuer & reisen, tours) sollte es aber nicht schwer sein, ent-sprechende Veranstalter oder Anbieter ausfindig zu machen.

Das Angebot ist größer als vermutet: Norwegen, Schweden und Finnland,aber auch Alaska, Kanada oder Grönland – überall in diesen Ländern gibt es Hus-kybesitzer, die Schlittentouren auch für Hobbymusher organisieren.

Zuerst müssen Sie sich im Klaren sein, welchen Umfang und Schwierig -keitsgrad die Fahrt haben soll. Vom leichten Tagesausflug über mehrtägige Wild-nistouren bis hin zur mehrwöchigen Expeditionsreise ist alles im Programm.Zusätzlich gibt es noch spezielle Angebote für Familien mit Kindern (z. B. Hus-kyfarm Björn Klauer), Fahrten, an denen nur Frauen teilnehmen, oder auch Tourenfür mobilitätseingeschränkte Personen. Im speziellen Handicap-Hundeschlittensitzend können sie, von einem erfahrenen Musher geführt, ebenfalls an diesemWintererlebnis teilnehmen.

SchwierigkeitsgradeHundeschlittentouren haben ein recht unterschiedliches Niveau, was die Schwie-rigkeitsgrade betrifft, und so werden auch höchst unterschiedliche Anforderungenan die Teilnehmer gestellt.

e Schwierigkeitsgrad „leicht“ keine besonderen Anforderungen vorhanden, Beispiel: Halbtages- oder

Tagestouren

f Schwierigkeitsgrad „normal“ gute Kondition für stundenlanges Stehen oder zeitweises Gehen hinter

dem Schlitten, Beispiel: Mehrtagestouren mit Übernachtungen in Hüttenoder mit täglicher Rückkehr in ein Basislager (lodge camp)

18 Planung und Reviere

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g Schwierigkeitsgrad „schwer“ gute Kondition und Gesundheit, Durchhaltevermögen auch bei extremen

Witterungsverhältnissen und die Bereitschaft, auch unter primitiven Bedin-gungen zu übernachten, Beispiel: Touren mit einer Dauer von einerWoche oder mehr, mit Zeltübernachtungen

h Schwierigkeitsgrad „sehr schwer“ Sehr gute Gesundheit und Kondition – physisch und psychisch! Die Teil-

nehmer sollten schon einschlägige Erfahrungen bei extremen Outdoor-Touren gesammelt haben. Beispiel: Lange Fahrten mit expeditionsähnli-chem Charakter unter extremen klimatischen Bedingungen

zu e Neben den überwiegend angebotenen mehrtägigen Touren gibt es im Pro-gramm vieler Huskyfarmen auch Fahrten, die nur wenige Stunden oder einen Tagdauern. Wer aus irgendwelchen Gründen Bedenken hat, als Neuling gleich aneiner mehrtägigen Fahrt teilzunehmen, sollte kein Risiko eingehen und zum Ein-stieg erst Erfahrung auf einer Kurztour sammeln. Auch Husky-Trekking (dabei istman als Wanderer per Bauchgurt und Leine mit der Hund verbunden) kann einerster guter Kontakt zum Schlittenhund sein.

Für Leute, die das Outdoor-Leben scheuen, aber trotzdem einmal die Faszi-nation „Hundeschlitten“ erleben möchten, sind diese „Schnuppertouren“ einideales Angebot. Dazu brauchen Sie nicht einmal unbedingt in polare Regionenreisen, denn in den deutschen Mittelgebirgen – Schwarzwald, Bayerischer Wald,Thüringer Wald, Harz, Rhön usw. –, aber auch im Allgäu und der Schweiz beste-hen gute Möglichkeiten für erste kurze Testfahrten.

zu f Wer gern an längeren Touren teilnehmen möchte, sich jedoch nicht für dieÜbernachtungen in den oft primitiven Wildnishütten begeistern kann, findet auchAngebote, in denen eine abendliche Rückkehr zum Ausgangspunkt geplant ist.Dieses Basislager besteht dann meist aus einem Hüttendorf mit entsprechendemKomfort.

Touren mit täglich wechselnden Rundfahrten vom festen Quartier aus werdenhäufig unter der Bezeichnung „Lodgetour“ oder „Familientour“ angeboten. Dahierbei die Belastung durch das Outdoor-Leben nicht sehr groß ist, können sogarKinder daran teilnehmen.

Planung und Reviere 19

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ChecklisteErkundigungen beim Veranstalter zu den folgenden Punkten sind bereits zur Pla-nung sinnvoll:e Dauer der Tour und Anzahl der Teilnehmer (Minimum/Maximum)f In welchem Gelände wird gefahren: Wald, Tundra, Gebirge, vereiste Seen?g Hat jeder Teilnehmer sein eigenes Gespann?h Wie viele Hunde laufen pro Gespann und welche Rassen werden einge-

setzt?i Wie viele Kilometer werden täglich durchschnittlich zurückgelegt?j Welchen Schwierigkeitsgrad hat die Tour? Leicht, normal, schwer oder

sogar expeditionsähnlich?k Welche Ausrüstung wird gestellt oder kann geliehen werden (Schlafsack,

Overall, Stiefel usw.)?l Welche private Ausrüstung ist notwendig (Kleidung usw.)?m Wie wird übernachtet (Hütten, Zelte)?n Findet vor Beginn eine gründliche Einweisung statt?o Wie viele Führer begleiten das Team?p Welche Fremdsprache beherrschen die Führer der Tour?q Werden die Gespanne von einem Motorschlitten begleitet?r Wird die gesamte Ausrüstung auf Hundeschlitten transportiert?s Wie viel persönliches Gepäck ist zulässig?t Besteht die Möglichkeit der Besichtigung einer Huskyfarm?u Wie lange besteht die Huskyfarm, bzw. seit wann werden solche Touren

organisiert?v Mit welchen Kosten muss gerechnet werden? Welche Leistungen sind

darin enthalten?

ReviereDas Angebot an organisierten Huskytouren hat gerade in den letzten Jahrenenorm zugenommen. In Alaska, Kanada, Skandinavien, Grönland und imbegrenzten Rahmen auch in Deutschland (z. B. Bayerischer Wald, Allgäu, Harz,

26 Planung und Reviere

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Rhön oder Thüringen), den Alpenländern und in Tschechien können Sie als Hob-bymusher aktiv werden. Wer das wirkliche Huskyfieber spüren möchte und einFaible für den nordischen Winter hat, sollte die Schlittenhunde dort besuchen, wosie wirklich zu Hause sind: nördlich und südlich vom Polarkreis!

Alaska/WestkanadaAlaska und die angrenzenden kanadischen Provinzen Yukon, Northwest Territo-ries, British Columbia und Alberta gelten als klassische Huskyländer und sindbesonders für fortgeschrittene Dogdriver ein Paradies. Profis führen dort Schlit-ten mit 12 bis 20 Hunden; solch ein Gespann hat dann schnell eine beeindru -ckende Länge von ca. 15 m oder mehr.

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist auch für den Hobbymusher fastalles machbar. Leichte, schwere und auch expeditionsähnliche Touren werdenangeboten. Rent the dogs and mush yourself, heißt dort die Devise. Stunden,Tage, Wochen – wie lange Sie die nordamerikanische Wildnis auf Kufen bereisenmöchten, ist nur eine Frage der Zeit, des Geldbeutels und des Durchhaltevermö-gens der Teilnehmer. Egal wie ausgedehnt die Reise auch wird, eine Huskytour indieser großartigen Landschaft – vielleicht sogar mit Panoramablick auf den

Unterwegs auf dem Inari-See (Nordfinnland)

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Ausrüstung und Hunde

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34 Ausrüstung und Hunde

Was ist vorhanden oder wird gestellt? Was müssen Sie selbst mitbringen? So lau-ten wohl die ersten Fragen zum Punkt Ausrüstung.

Neben dem Schlittengespann – einschließlich den Hunden – werden in derRegel auch Stiefel, Winterkombi – meist als Overall, den Sie über der normalenWinterbekleidung tragen können – und ein warmer Schlafsack vom Organisatorder Tour zur Verfügung gestellt oder können gegen einen geringen Kostenbeitraggeliehen werden.

Ist dies der Fall, müssen häufig schon bei der Buchung die Konfektions- undSchuhgrößen der Teilnehmer genannt werden. Dabei sollten Sie ein bis zweiNummern größer angeben, als Sie normalerweise tragen.

Ein weiteres Paar Socken oder ein zusätzlicher Pullover müssen notfalls immernoch untergezogen werden können.

In Nordamerika gelten oftmals andere Konfektions- und Schuhgrößen alsin Deutschland. Einige Beispiele:

Herrenbekleidung Damenbekleidung SchuhgrößenD 48 50 52 54 38 40 42 44 38 40 42 44USA 38 40 42 44 10 12 14 16 6½ 8 9½ 11

Bei gestellter Spezialkleidung sind in der Regel Größen von S bis XXL undSchuhe von 38 bis 46 vorhanden. Wer außerhalb dieser Größen liegt, sollte vorAnreise mit dem Veranstalter Rücksprache nehmen.

SchlittenAuch wenn Sie als Teilnehmer sich um den Schlitten nicht selbst kümmern müs-sen, können einige Informationen zu dem „Arbeitsplatz“ des Mushers nicht scha-den. Vom Aussehen und von der Bauart kommen recht unterschiedliche Modellezum Einsatz. Viele Profi-Musher lassen ihre Schlitten nach eigenen Ideen bauenoder fertigen sie sogar selbst an.

Meistens wird Eschen- oder Hickoryholz für die Herstellung verwendet undauf eine verschraubte, genagelte oder verleimte Verbindung weitestgehend ver-zichtet. Eine Konstruktion, die mit Riemen oder Schnüren verbunden ist, weist

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eine unglaubliche Flexibilität auf. Auch spätere Reparaturen sind daran einfacherdurchführbar. Die Gleitflächen der Kufen sind vielfach mit einem Kunststoffbelagversehen.

Die recht kleinen Rennschlitten werden nur bei gepäckarmen Wildnistoureneingesetzt. Sie sind zwar leicht und wiegen oftmals weniger als 10 kg, besitzenaber nur Kufen und keine Gleitfläche. So bekommt man damit spätestens im Tief-schnee Probleme.

Ausrüstung und Hunde 35

Leichter Rennschlitten

Toboggan-Tourenschlitten

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Auf der Huskyfarm

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Ein Schlittenhundbesitzer, der im größeren Maßstab Touren organisiert, benötigtnatürlich einen entsprechenden „Fuhrpark“. Das können schon 50 bis 100Hunde sein, die in einem Kennel (Hundezwinger) leben. Dort stehen unzähligeHütten auf einer meistens umzäunten Fläche, etwa in der Größe eines Fußballfel-des. Nicht alle Tiere sind gleichzeitig einsatzbereit. „Ausgangsverbot“ habenz. B. die läufigen oder trächtigen Hündinnen. Außerdem gibt es noch die Welpenund das „Seniorenheim“ mit den Hundegreisen, die hier das verdiente Gnaden-brot bekommen.

Auf diese Art der Hundehaltung im Stil einer Huskyfarm trifft man insbeson-dere in den skandinavischen Ländern, Alaska und Kanada.

Züchter, die so einen großen Kennel führen, sind zu 99 % auch außerordent-liche Tierfreunde, bezeichnen ihre Vierbeiner manchmal sogar als ihre großeFamilie und behandeln die Tiere auch dementsprechend gut. Ohne Tierliebe kannman so einen Job gar nicht längere Zeit erfolgreich ausüben. Aus Profitsucht wirdwohl niemand eine Huskyfarm betreiben. Oftmals sind es Musher, die ihr Hobbynach und nach ausgeweitet haben, sodass inzwischen ein Beruf daraus gewordenist, von dem auch die Familie – Mensch und Hund – leben kann. Die Betriebewerden meistens in Familienregie geführt, und nur zur Hauptsaison helfen Ange-stellte als Hundebetreuer oder Tourenbegleiter aus.

Schon im Spätherbst beginnt mit dem ersten Schnee das intensive Training.Rechtzeitig bis zum Beginn der neuen Saison müssen alle Tiere topfit sein. Nachoftmals bis zu 1.000 Trainingskilometern ist dann die Muskulatur ausreichendentwickelt, das überflüssige Fett am Körper abgebaut, die Pfoten widerstandsfähigund so vorbereitet kann es in den Winter gehen. Woche für Woche, häufig nurmit wenigen Ruhetagen, sind die Huskies dann monatelang auf den Beinen. Nichtselten legt ein Tier mehrere Tausend Kilometer in einer Wintersaison zurück.

Solche Leistungen sind für einen durchtrainierten Vierbeiner eigentlich keineBesonderheit. Auch die Hütehunde in Neuseeland oder die Border Collies inSchottland legen während ihrer Arbeit solche Strecken zurück. Allerdings mussein Schlittenhund nicht nur laufen, sondern gleichzeitig noch ziehen und das beiarktischen Temperaturen.

o Häufig ist eine Teilnahme an den Trainingsfahrten möglich. Solche Tourenwerden dann zu preisgünstigen Vorsaisonpreisen angeboten (z. B. Husky Trai-ningswoche bei Rucksack-Reisen, Münster).

58 Auf der Huskyfarm

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o Nordische Huskyfarmen suchen oftmals auch Mitarbeiter für die Winter-saison. Nur Begeisterung und guter Wille reichen aber nicht für solch einen Job.Erfahrung mit Schlittenhunden und dem Outdoor-Leben sollten vorhanden sein.Neben Deutsch und Englisch sollten Sie als Bewerber auch die Sprache des Lan-des etwas beherrschen.

Kommen Sie als Gast auf eine Huskyfarm und betreten während eines Rund-gangs zum ersten Mal den Kennel, kann Ihnen bei so vielstimmigem Geheule,Gezerre und blanken, spitzen Hundezähnen schon ganz anders werden. EinMensch mit Hundephobie wird garantiert in solchen Momenten die Nerven ver-lieren und fluchtartig das Gehege verlassen. Doch spätestens wenn Sie den erstenWelpen auf den Arm nehmen dürfen, ist die letzte Berührungsangst genommenund die Liebe zu den Huskies entflammt.

Bei aller Wildheit und allem Geheule kann aber davon ausgegangen werden,dass ausgebildete Schlittenhunde in der Regel gutmütige, charakterfeste Wesensind und die übermäßige Erregung immer nur eine Ursache hat: Sie wollen mög-lichst bald ins Geschirr und laufen, laufen und nochmals laufen.

Huskyfarm

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66 Auf der Huskyfarm

Anschirren der HundeSind die Schlitten gepackt und die Musher eingekleidet, können die Hunde ange-schirrt werden. Die Tiere, die Sie am ersten Tag zugeteilt bekommen, begleitenSie während der gesamten Tour. Nur selten wird der Hundeführer „personelle“Umstellungen vornehmen.

Eine bewährte Mannschaft sollte nicht laufend umbesetzt werden, es sei denn,es fallen Hunde wegen Verletzung oder Läufigkeit aus.

Wurde der „Einkleidungsprozess“ der Vierbeiner in der Einweisung bisher nurtheoretisch vermittelt, erfolgt nun die lebendige Praxis – und wie lebendig die ist!Ahnen die Huskies, dass es auf Tour geht, bricht das reinste Chaos aus. EinGeschrei ertönt, als habe jeder Angst, er müsse zu Hause bleiben.

Da die Hunde einen recht unterschiedlichen Körperbau besitzen – der Unter-schied beginnt schon bei Hündin/Rüde –, werden verschiedene Zuggeschirrebenötigt. Die „Arbeitskleidung“ muss exakt sitzen! Es existiert sogar eine richtigeKonfektionsgrößentabelle für Hunde. Halsumfang, Rückenlänge und Körperge-wicht sind dabei die entscheidenden Maße. Das Geschirr – meistens aus breitenSynthetikgurten gefertigt, die an den wichtigen Stellen noch gepolstert sind –

Hund mit X-back-Geschirr

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Auf dem Trail

Abseits der Wege (db)

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Ist ein Team mit Musherneulingen unterwegs, wird der Hundeführer als guterOrganisator eine Streckenführung wählen, die er je nach der Belastungsfähigkeitder Teilnehmer kürzen oder verlängern kann. Gerade am ersten Tag gibt es oftProbleme, bei denen Sie als Laie immer noch die fachmännische Hilfe eines erfah-renen Hundeführers benötigen. Deshalb werden regelmäßig Kurzpausen einge-legt, in denen sich der Hundeführer bei einem Check-up überzeugt, das allesokay ist. Zeitdruck und Kilometerfresserei sollten nicht sein.

Kommt der Konvoi nur langsam voran oder haben einzelne Teilnehmer Pro-bleme mit der Kondition – meistens sind davon nur die zweibeinigen Teilnehmerbetroffen –, wird ein kurzer Weg zum Quartier gewählt. Läuft es gut, bleibtsicherlich Zeit für ein paar Umwege.

o Auch wenn Sie als Team unterwegs sind, gibt es so etwas wie einen „Kapi-tän“. Das ist immer der Hundeführer, der als Guide alle tourenrelevanten Fragenentscheidet, egal, ob es sich dabei um die Hunde, den Trail oder einen Zeitplanhandelt. Als Musher sollten Sie seine Entscheidungen ohne große Diskussionenakzeptieren.

Die FahrtechnikNormalerweise wird im Konvoi gefahren. Vorweg das Schneemobil oder der Leit-schlitten des Hundeführers als Trailbreaker und Fährtenleger. In gebührendemAbstand folgen die Schlitten der Hobby-Musher. Dabei ist es sinnvoll, dass in derPoleposition (hier ist das führende Gespann gemeint) ein ruhiges Team läuft. AlsSchrittmacher sorgt es dann mit gleichmäßigem Gang für eine weitgehend kon-stante Geschwindigkeit im Konvoi.

Bei der einzuhaltenden Distanz zwischen den einzelnen Schlitten gibt es keinefeste Empfehlung, der nächste Schlitten sollte aber möglichst in Sichtweite sein.Auch wenn sich die Reihe der Teilnehmer einmal so weit auseinanderzieht, dassder Kontakt zu den Gefährten abreißt, brauchen keine Angstgefühle aufkommen.Der Anschluss geht nie gänzlich verloren, denn ein guter Leithund findet unternormalen Bedingungen immer den Trail.

Ist das Gespann in Fahrt und das Gelände problemlos, hat der Musher einenleichten Job. Schnell bekommen Sie ein Gefühl für ihren Arbeitsplatz auf denKufenenden. Sie hören nur das Hecheln der Hunde und das Knirschen der Kufen

Auf dem Trail 73

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Index

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AAbdeckung 64Adressen 123Akkus 116Anker 86Anschirren 66

BBatterien 116Befehle 61Beißereien 90Beladung 64Belichtung 116Bewegungslosigkeit 113Blockhütten 102Bodenspiralen 89Booties 99Brennmaterial 106

CChill-Effekt 83

DDepots 63Diarrhöe 111Digitalkamera 116

EEinweisung 60Eis 79Eisbären 114Eissturm 84ELT-Notfunkgeräte 114Entwirren 89Erfrierungen 112

FFächergespann 69Fahrszenen 119Fahrtechnik 73Fängerhütten 105Flüssigkeit 96Fotoausrüstung 116Freiluftschlafplatz 106Fütterung 96

GGebirge 77Gefrierfleisch 95Gesamtgewicht 63Gesundheit 98Gewichtslimit 63Gewichtsverteilung 64Glossar 122GPS-Gerät 82Grönland 69, 97Grönlandtouren 78, 92, 105

HHalsleine 68Heizung 103Hundefütterung 117Husky-Workshop 60Huskyfarm 59Hygiene 109

J/KJedermannspflichten 102Jedermannsrecht 102Kaffee 108Kartenmaterial 82

126 Index

Page 28: In Norwegen auf Tour (© Anne Pekkanen) · Teamgeist 14 Tierliebe 15 Zusammenfassung 16 Planung und Reviere 17 Schwierigkeitsgrade 18

Kommandos 61, 86Kompass 82Konvoi 73Körperpflege 109Kota-Zelt 105Kurzpausen 73

LLachs 95Lagerfeuer 106, 117Literatur 123

MMobiltelefon 113Müll 102Musherschulung 60

NNachtfahrten 81Nachtlager 91Nordlichter 118Notfall 112Notleine 88

O/POrientierung 82Pedalen 77Peitsche 61Pflege 98Pfotenkontrolle 99Porträtaufnahmen 119Pulkaschlitten 69

SSatellitennavigation 82

Sauberkeit 98Sauna 110Schlafstätte 93Schneeanker 87Schneefall 84Schneeloch 106Sicherung 64Skootertrassen 75Spezialnahrung 95Stakeout 91Start 70Stillstandzeiten 119Strafaktion 90Streckenführung 83Stromversorgung 116, 118Sturm 83

TTeamgeist 85Toilettenhäuschen 104Toilettenpapier 111Trail 75Trailbreaking 75Training 58Trockenfutter 95

UUnterkühlung 113Unterkunft 102Unwetter 83

VVerletzungen 113Verpflegung 107Versorgung 95

Index 127

Page 29: In Norwegen auf Tour (© Anne Pekkanen) · Teamgeist 14 Tierliebe 15 Zusammenfassung 16 Planung und Reviere 17 Schwierigkeitsgrade 18

Videoausrüstung 118

WWald 76Wasser 107Wildnishütten 102Winterwald 117Wölfe 114

ZZelten 104Zuggeschirre 66Zugleine 68

128 Index

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