ii. verfÜgbarkeit: herkunft der in die eu-15 importierten mengen an sojabohnenäquivalenten 85 %...

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II. VERFÜGBARKEIT: Herkunft der in die EU-15 importierten Mengen an Sojabohnenäquivalenten 85 % 22% 98% 5.843 13.098 20.790 Flächenanteil GV- Sojabohne an der Gesamtanbaufläche des Landes, in % Quelle: James 2003 und 2004 Von der EU-15 importierte Menge an Sojabohnenäquivale nte in 2003, in 1000 t Quelle: Eurostat 2004, Toepfer 2005 Karte: www.mygeo.info

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  • Folie 1
  • II. VERFGBARKEIT: Herkunft der in die EU-15 importierten Mengen an Sojabohnenquivalenten 85 % 22% 98% 5.843 13.098 20.790 Flchenanteil GV- Sojabohne an der Gesamtanbauflche des Landes, in % Quelle: James 2003 und 2004 Von der EU-15 importierte Menge an Sojabohnenquivalent e in 2003, in 1000 t Quelle: Eurostat 2004, Toepfer 2005 Karte: www.mygeo.info
  • Folie 2
  • Brasiliens Regenwald stirbt immer schneller: derzeit Soja-Anbau hauptverantwortlich Von August 2003 bis August 2004 wurden im brasilianischen Teil Amazoniens 26.130 Quadratkilometer Wald vernichtet
  • Folie 3
  • Folie 4
  • gegenwrtige Ernhrungsgewohnheiten Nahrungsmittelverbrauch von Deutschland in Hektar unter Bercksichtigung aller Importe und Exporte von Nahrungsmitteln 17,2 Millionen Hektar Umstellung der Nahrungsmittelerzeugung auf biologische Landwirtschaft 22,5 Millionen Hektar Deutschland braucht fr eine kologische Eigenversorgung um ca. 5,5 Millionen Hektar mehr Land bentigen als es selbst hat.
  • Folie 5
  • Fleisch braucht Flche Bio bei gegenwrtigen Nahrungsmittelverbrauch (22,5 Millionen Hektar) 40% tierisch und 60% pflanzlich Kalorien (deutsche Kche) 100%ige Eigenversorgung mit Lebensmitteln aus kolandbau (17,2 Millionen Hektar) 24% tierisch und 76% pflanzlich Kalorien (italienische Kche) Regel: fr Fleisch und andere tierische Produkte: in geringem Mae, aus biologischer Landwirtschaft, aus der Region!