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Ihr WohnBau Frankfurt Journal 04 / 2019 Aktuell: Umsetzung Bauprogramm Seite 03 Eine wunderbare Adventskooperation Seite 06 Ausbildung bei der WohnBau Seite 05

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Ihr WohnBau Frankfurt Journal

04 / 2019

Aktuell: Umsetzung BauprogrammSeite 03

Eine wunderbare AdventskooperationSeite 06

Ausbildung bei der WohnBauSeite 05

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Ihr Vorstand der WohnBau Frankfurt

Olaf RungeVorstand

Dr. Michaela Schmitz-SchlärVorstandsvorsitzende

AKTUELLESUmsetzung Bauprogramm ....... 03Vertrag verlängert .................... 04Ausbildung bei der WohnBau .. 05Der schönste Balkon ................ 10

GENOSSENSCHAFTAdvents-Kooperation ……........ 06Schmück-Aktion ………...…..... 07Wahl 2020 ……………............ 08

TIPPS UND INFOSKrügers Garten ........................ 11Veranstaltungstipps ................. 12Ihre Ansprechpartner ............... 15

LIEBE LEUTEUnsere Partnerseite .................. 13Herbsträtsel ………………........ 14Liebe Kinder ............................ 14Unsere Jubilar .......................... 16

IMPRESSUM

Herausgeber: WohnBau FrankfurtWohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eGSophienstraße 40, 15230 Frankfurt (Oder)Telefon: 0335 6830 – 599E-Mail: [email protected] Web: www.wohnbau-frankfurt.de

Vorstand: Dr. Michaela Schmitz-Schlär, Olaf Runge

Redaktion, Layout, Satz und Vertrieb unter der Postanschrift des Herausgebers.

Herausgeber und Redaktion übernehmen keine Gewähr für unverlangt eingereichte Manuskripte und behalten sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe von Zuschriften vor. Nachdruck nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers.

Die Zeitschrift „WohnGut“ erscheint unregel-mäßig und wird kostenlos an die Mitglieder der WohnBau Frankfurt verteilt.

Fotos: WohnBau Frankfurtaußer:istockphoto.com (Seite 3, großes Foto)gettyimages - Hoxton/Sam Edwards (Seite 4 oben)https://play.google.com/store/apps/details?id =com.pyur.mypyur&hl=de (Seite 4 unten)AdobeStock.com (Seite 5, oben und unten)Pro2sound (Seite 11, oben, großes Foto)AdobeStock.com (Seite 12, Kreis)giraffe.de (Seite 13, Kreis)Stadtverwaltung Frankfurt (Oder) (Seite 13, links)www.kindermalvorlagen.com (Seite 14)blog.valentins.de (Seite 16)

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,liebe Genossenschaftsmitglieder,

Sie halten die Winterausgabe unse-res Mitglieder-Journals, die Wohn-Gut 04/2019, in Ihren Händen und damit jede Menge Informationen, Tipps und Wissenswertes.

Ein arbeitsreiches Genossenschafts-jahr neigt sich dem Ende zu. Auf Seite 03 möchten wir Sie über den Stand der Umsetzung unseres Bau-programms 2019 informieren. Die wohl spannendsten Maßnahmen waren mit Sicherheit die Umbauar-beiten in der Großen Scharrnstraße 14 a sowie der Schulstraße 17.

Die Tele Columbus AG, einer der führenden Glasfasernetzbetreiber in Deutschland, wird unter der Marke PŸUR auch weiterhin die ca. 6.500 Wohneinheiten der Wohnungs-baugenossenschaft mit Fernsehen, schnellem Internet und Telefonan-schlüssen versorgen. Erfahren Sie mehr auf Seite 04.

Das gemeinsame Weihnachtsba-cken (siehe Seite 06) des WohnBau Frankfurt-SeniorenTeams und der AWO-Intergrationskita „Am Müh-lental“ hat bereits eine lange Tra-dition. Teig kneten und ausrollen, Plätzchen ausstechen und nach dem Backen mit Glasur bestreichen

– das machte auch diesmal allen ei-nen riesigen Spaß.

Im Frühjahr 2020 wählen die Mit-glieder unserer Genossenschaft ihre Vertreter und bestimmen damit die Zusammensetzung unseres wich-tigsten Organs – der Vertreterver-sammlung. Auf den Seiten 08 und 09 stellen wir Ihnen drei unserer noch amtierenden Vertreter und ih-re ganz persönlichen Beweggründe für ihre erneute Kandidatur vor.

Auf Seite 10 erfahren Sie wer die Gewinner unseres diesjährigen Bal-kon- und Vorgartenwettbewerbs sind. Die Preisträger konnten sich über Einkaufsgutscheine in Höhe von 100, 75 und 50 Euro der Pie-penbrock Technischer Gebäudeser-vice GmbH freuen.

Unser Pflanzenexperte Jens-Uwe Krüger verrät Ihnen auf Seite 11 in der Rubrik Krügers Garten, was man bei der Pflege von Alpenveil-chen beachten sollte.

Wir wünschen allen Mitgliedern, Partnern und Frankfurtern eine be-sinnliche und friedliche Weihnachts-zeit sowie ein gesundes und erfolg-reiches neues Jahr.

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Aktuell:Stand Umsetzung Bauprogramm 2019

Die wohl spannendsten Maßnahmen des zurückliegenden Jahres waren mit Sicherheit die Umbauarbeiten in der Großen Scharrnstraße 14 a sowie der Schulstraße 17. In beiden Objekten entstehen barrierefreie Wohnungen. Die Arbeiten stehen kurz vor der Fer-tigstellung. Eine Vielzahl verschiede-ner Wohnungsgrößen und -schnitte wurden geschaffen. Der Großteil der Wohnungen ist bereits vermietet. Falls auch Sie Interesse an einer barrierefrei-en Wohnung direkt in der Innenstadt haben, sollten Sie uns schnellstmöglich ansprechen.

Auch im Friedenseck 4 - 8 werden wir - aufgrund zahlreicher Nachfragen - die nicht mehr benötigten Gewerbe-bereiche zu barrierefreien bzw. alters-gerechten Wohnungen umbauen. Die Planungen für die dafür notwendigen Arbeiten sind soweit gediegen, dass wir im nächsten Jahr mit den Bauar-beiten beginnen können. Dafür wur-den auch schon vorbereitende Maß-nahmen im Außenbereich realisiert.

Aktuell sind wir im Winzerring 14 - 16 dabei, die Arbeiten zur Erneuerung der Be- und Entwässerung abzuschließen. Zeitgleich schließen wir die Malerar-beiten in den Treppenhäusern ab. Die Wohnungseingangstüren sowie die Kellerniedergänge wurden ebenfalls erneuert.

In der Rathenaustraße 55 - 58 haben wir die Sanierung der Treppenhäu-ser abgeschlossen. Die Sanierung der fehlerhaften Teilbereiche der Fassade im Spartakusring 29 – 33 ist ebenfalls bereits fertig geworden. Größere Fol-geschäden konnten damit vermieden werden.

Derzeit werden die avisierten Maßnah-men in den Objekten Alexej-Leonow-Straße 1 und 2 umgesetzt. Es erfolgt der Einbau von Brandschutztüren, um Brandabschnitte einzuteilen und abzu-grenzen.

Den Rückbau der Häuser Langer Grund 28 - 34 konnte unsere Genossenschaft bereits Mitte des Jahres abschließen.

Die zurückliegende, im gesamten Bestand erfolgte Untersuchung der Trinkwasserqualität attestierte uns au-ßerordentlich gute Ergebnisse. Für die Wasserproben, in denen Legionellen festgestellt worden sind, konnten wir in den überwiegenden Fällen eine zu geringe Wasserentnahme als Ursache feststellen. Aus diesem Grund möch-ten wir an Sie appellieren, stets für eine ausreichende Wasserentnahme-menge zu sorgen.

Derzeit bereiten wir uns bereits auf die kommenden Baumaßnahmen im nächsten Jahr vor. Dazu berichten wir Ihnen in unserer nächsten WohnGut-Ausgabe.

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0404

Nach Abschluss der Ausbauarbeiten ist das Multimedianetz der genannten Lie-genschaften technisch für die Bereit-stellung von Internetbandbreiten bis in den Gigabitbereich von 1.000 Mbit / s und mehr ausgelegt. Bisher liegen dort Bandbreiten von maximal 400 Mbit / s im Download an.

„Durch die neue Vereinbarung können wir in jeder Wohnung und für jeden Mieter eine Fernseh- und Internet-Inf-rastruktur mit höchster Leistungsfähig-keit zur Verfügung stellen“, sagt Dr. Michaela Schmitz-Schlär, Vorstandsvor-sitzende der Wohnungsbaugenossen-schaft Frankfurt (Oder) eG. „Wir freu-en uns, die erprobte Zusammenarbeit mit der Tele Columbus Gruppe und der Marke PŸUR nun unter neuen und noch besseren Vorzeichen fortsetzen zu können.“

Neben dem superschnellen Internet bietet PŸUR den Mietern auch eine neue Service-App, die auf keinem Mie-ter-Smartphone fehlen sollte. Mit der „Mein PŸUR“ App lassen sich viele An-

liegen mit wenigen Klicks selber lösen. Die für Android- und Apple-Smart-phones entwickelte App hält nicht nur Informationen zum Vertrag und den Monatsrechnungen für Telefon und Internet bereit. Unter anderem lässt sich im Service-Portal ein bevorste-hender Umzug organisieren oder eine TV-Smartcard für PayTV-Programme freischalten. Kommt es aufgrund von Wartungsarbeiten oder Störungen zu einer Unterbrechung des TV-Empfangs oder der Internet-Verbindung, werden Informationen über die Ursache und die voraussichtliche Dauer direkt auf dem Smartphone angezeigt.

Wer aber mit den Mitarbeitern von PŸUR lieber persönlich Kontakt auf-nehmen möchte, der kann dies gerne auch weiterhin auf folgenden Wegen tun:

Im PŸUR Shop Karl-Marx-Straße 17 15230 Frankfurt (Oder)Montag bis Freitag: 10:00 bis 18:00 UhrSamstag: 10:00 bis 14:00 Uhr

Beim PŸUR KundenserviceTelefon: 030 25 777 777

Vertrag mit Tele Columbus verlängertDie FAKS, ein Tochterunternehmen der Tele Columbus AG, und die WohnBau Frankfurt haben eine Verlängerung ihrer Zusammenarbeit vereinbart.

Die Tele Columbus AG, einer der führenden Glasfasernetzbetreiber in Deutschland, wird unter der Mar-ke PŸUR auch weiterhin die ca 6.500 Wohneinheiten der Wohnungsbauge-nossenschaft mit Fernsehen, schnellem Internet und Telefonanschlüssen ver-sorgen. Die Versorgungsverträge wer-den weiterhin mit den Mietern direkt abgeschlossen und werden ab dem 01.01.2020 sogar günstiger.

Der neugefasste Vertrag sieht zwi-schen 2019 und 2021 einen weiteren Glasfaserausbau für Liegenschaften in der Schulstraße sowie in der Großen Scharrnstraße vor. In den Gebäuden wird eine Glasfaserversorgung bis in die Keller realisiert. Parallel zur Erneue-rung der gesamten Hausverteilanlagen auf Koaxial-Basis werden Leerrohre − auch „Speedpipes“ genannt − mit ver-legt. Damit kann die Glasfaser später bei Bedarf durch Einblasen bis in die Wohnungen verlängert werden, oh-ne dass Bauarbeiten in den Gebäuden notwendig sind.

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0505

Für das Ausbildungsjahr 2020 bie-tet die Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eG einen Ausbil-dungsplatz zum / zur Immobilienkauf-mann / -frau.

Ausbildungsbeginn ist der 1. September 2020

Was bietet die Ausbildung?Während der dreijährigen dualen Aus-bildung wird umfangreiches Wissen über die Immobilienbranche vermit-telt. Es ist ein interessanter Mix aus kaufmännischem und wohnungswirt-schaftlichem Wissen mit sozialem Hin-tergrund, Recht und Technik. Zu den Aufgaben gehören u.a. die Vermietung von Wohnraum, die Abrechnung der Betriebskosten sowie Buchhaltung und Controlling. Dabei steht die Betreuung des Mieters immer an oberster Stelle.

Mehr Informationen zum Ausbildungs-beruf unter www.immokaufleute.de

Was bietet die WohnBau?• Ausbildungsentgelt nach Tarif • Flexible Arbeitszeit • 30 Tage Urlaub

Werden Sie Azubi bei der WohnBau Frankfurt!Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau/-kaufmann

Welche Voraussetzungen sollten mitgebracht werden?Sie sollten über Abitur, Fachabitur oder einen guten Realschulabschluss ver-fügen. Kaufmännisches Interesse und keine Angst vor Zahlen sind ebenso wichtig wie Einsatzbereitschaft und Engagement. Grundkenntnisse in MS Word, Excel und Outlook sollten be-reits vorhanden sein. Sie haben Spaß an dienstleistungs- und kundenorien-tierter Arbeit sowie Lust auf Lernen und Weiterbildung. Eine gute Kommu-nikations- und Ausdrucksfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein sollten zu Ihren Stärken zählen. Haben wir Interesse geweckt? Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.

Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis spätestens 17. Januar 2020 an:Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eGFrau Angela KnippelSophienstraße 4015230 Frankfurt (Oder)

E-Mail: [email protected]: 0335 6830 - 370

Wissenswertes zur Ausbildung

Immobilienkaufleute beschäftigen sich mit allen Fragen der Woh-nungsverwaltung, -vermietung und dem Bauträgergeschäft. Sie helfen anderen Menschen, mög-lichst gut zu wohnen – ob zur Miete, genossenschaftlich oder im Eigentum. Die Ausbildung be-steht zum einen aus der Arbeit im Büro mit zahlreichen kaufmänni-schen Tätigkeiten, zum anderen aus Kundenbetreuung und Au-ßendienst. Man sitzt also nicht nur am Schreibtisch, sondern kommt auch viel raus, führt Verkaufs- oder Vermietungsgespräche vor Ort, besucht Mieter in ihren vier Wänden und lernt verschiedenste Menschen und Lebenssituationen kennen. Und das macht nicht nur Spaß, sondern erweitert auch den Erfahrungshorizont und fördert Sie und Ihre soziale Kompetenz. Die Ausbildung zur/m Immobilienkauf frau/-mann dauert drei Jahre.

Sie mögen die Abwechslung?

Es ist die interessante Mischung aus Büro und Kundenkontakt, aus kaufmännischen, rechtlichen und sozialen Inhalten sowie techni-schen Grundkenntnissen, die die-sen Beruf spannend und abwechs-lungsreich macht.

Davon enthalten die ersten beiden Jahre Pflichtfächer, im dritten Aus-bildungsjahr sind Spezialisierungen und Stoffvertiefungen in Wahl-pflichtfächern vorgesehen. Diese eröffnen eine größere Flexibilität und noch bessere Berufschancen nach der Ausbildung.

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Das gemeinsame Weihnachtsbacken des WohnBau Frankfurt-Senioren-Teams und der AWO-Intergrationskita „Am Mühlental“ hat bereits eine lange Tradition. Teig kneten und ausrollen, Plätzchen ausstechen und nach dem Backen mit Glasur bestreichen – das machte auch diesmal allen einen rie-sigen Spaß. Natürlich durfte auch ge-nascht werden.

Besonders groß war die Freude bei den Kids, als unsere Vorstandsvorsitzende Dr. Michaela Schmitz-Schlär und das SeniorenTeam auch diesmal eine Spen-de übergaben: 325 Euro. Diese stol-ze Summe ist beim Spendenbasar auf dem grünenMARKT im November zu-sammen gekommen. Im Vorfeld hat-ten die Kita-Kinder und das Senioren-Team fleißig gebastelt: wunderschöne Weihnachtssterne, die unterschied-lichsten Advents-Gestecke, warmhal-tende Strümpfe und Schals, niedliche Schneemänner aus Socken und vieles mehr.

Eine wunderbare Advents-Kooperation

Bereits im Oktober zum Erntedank wa-ren einige der Kids auf dem Frische-markt zu Gast gewesen und absolvier-ten bei Bauer Korn die sogenannte Eselprüfung. Für den Sieg wurden Sie mit einem leckeren Apfel belohnt. Bau-er Korn stellte dann auch einen Tisch und einen Teil seines Verkaufsstandes für den Basar zur Verfügung und un-terstützte den Verkauf nach Leibeskräf-ten.

Von dem Spendenbetrag wird nun der Besuch des Zirkus Renz am Nikolaustag finanziert. Das wird sicher ein ganz be-sonderes Erlebnis für alle Kids.

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40Tannenbäume fanden PatenUnsere Advents-Schmückaktion in der Großen Scharrnstraßemit freundlicher Unterstützung der Tannen Glück Discount GmbH, dem Weihnachtsbaumverkauf am Baumschulenweg.

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Wahl 2020Im Frühjahr 2020 wählen die Mitglie-der unserer Genossenschaft ihre Ver-treter und bestimmen damit die Zu-sammensetzung unseres wichtigsten Organs – der Vertreterversammlung. In dieser WohnGut-Ausgabe möchten wir Ihnen drei unserer noch amtierenden Vertreter vorstellen. Warum haben sie dieses Ehrenamt übernommen? Was möchten sie erreichen? Welche Vortei-le hat man, wenn man Vertreter ist? Marianne Baum sprach im Interview mit Hannelore Dohne, Christel Kische-Taufmann und Peter Klösel über ihre ganz persönlichen Beweggründe.

Peter Klösel (Mitglied Wahlvorstand)

Als Peter Klösel 1958 aus Berufsgrün-den aus seiner Heimatstadt Leipzig nach Frankfurt (Oder) gezogen war, hätte er am liebsten gleich wieder kehrt gemacht. „Hier gab es ja noch nicht viel mehr außer Trümmern.“ Doch der Postwirtschaftler blieb, nicht zuletzt, weil er eine Neubauwohnung in Aussicht hatte und dadurch sesshaft wurde, wie er sagt.

Dafür war er extra Mitglied der Wohn-Bau Frankfurt geworden und blieb ihr bis heute treu, als Mieter sowieso, spä-ter auch als Mitglied des Aufsichtsra-tes, in der Komplexleitung der AWG und schließlich als Vertreter der „ersten Stunde“ in der Genossenschaft, die nach der Wende gegründet worden war.

Vertreter ist Klösel auch heute noch, aus Überzeugung, wie er sagt. „Ich hatte immer Interesse an der Entwick-lung der Genossenschaft und gehöre fast schon zum Inventar“, meint er schmunzelnd, auch angesichts sei-nes Bekanntheitsgrades innerhalb der WohnBau Frankfurt.

Und er sei als Mitglied immer zufrie-den gewesen und dass bis heute. „In einer Genossenschaft hast Du als Mit-glied mehr Mitspracherechte gegen-über dem Vermieter, als ein normaler Mieter anderswo.“ Mitglieder erfah-ren seiner Ansicht nach mehr über die Hintergründe von Entscheidungen und zudem, was die Strategie der Genos-senschaft ausmacht, erst recht, wenn sie in der Vertreterversammlung sitzen.

Doch auch Klösel ist klar, etwas „in die Jahre gekommen zu sein“. Die Vertre-terversammlung benötige frisches Blut aus jüngeren Generationen. Schließlich ginge es um wichtige Entscheidungen, die nichts mit einem tropfenden Was-serhahn oder dreckigen Hausfluren zu tun hätten, über die sich Mieter häufig beschwerten. Zumal es nicht Vertreter-Aufgabe sei, als „Kummerkasten“ der Nachbarn zu dienen. Es gehe vielmehr um das Mitspracherecht der Mitglieder. „Potentielle Vertreter-Neulinge brau-chen vielleicht einen Schubs, den ich ihnen gerne geben würde“, bietet sich der erfahrene Vertreter an.

Die Alten würden den Jüngeren gern Tipps geben. „Denn die junge Gene-ration unter den WohnBau Frankfurt-Mitgliedern braucht eine Stimme – dazu muss sie aber mitmachen.“ Der Zeitaufwand sei mit vier Vertreter-Ver-anstaltungen jährlich durchaus über-schaubar und auch für beruflich stark eingespannte Menschen machbar, ver-sichert Klösel.

Dieses Ehrenamt biete durchaus Vor-teile, nicht zuletzt durch den direkten Kontakt zu Vorstand und Aufsichtsrat, sagt er. „Als Vertreter nimmst Du An-teil und kannst die Genossenschaft mit beeinflussen, sie in den entsprechen-den Gremien auch voran bringen.“ Vertreter erhielten Einblicke in den Geschäftsbericht, in die Tätigkeit des Aufsichtsrates und könnten einschät-zen, ob die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Genossenschaft auf einem richtigen Weg sei.

Hannelore Dohne (SeniorenTeam)

Als Rentnerin nur zu Hause zu sitzen, ist nichts für Hannelore Dohne. „Ich hatte in meinem Berufsleben immer mit Menschen zu tun – ob im Halb-leiterwerk oder später als Beraterin bei einer Krankenkasse“, erzählt die Urfrankfurterin, die als langjähriges WohnBau Frankfurt-Mitglied bereits 2005 begann, sich im SeniorenTeam der Genossenschaft zu engagieren, um den Belangen älterer Mieter mehr Gehör zu verschaffen. „Damals war der Rückbau großes Thema. Wir ha-ben bei dadurch notwendig gewor-denen Umzügen geholfen, uns um

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Tagespflege-Kurzzeitplätze für betag-te Bewohner gekümmert“, erzählt die 72-Jährige. Auch die Umsetzung des Genossenschaftsfrühstücks wurde vom SeniorenTeam nachhaltig unterstützt.

Seit 2011 ist Hannelore Dohne auch gewählter Vertreter im WohnBau Frankfurt-„Parlament“. Im nächsten Frühjahr stellt sie sich erneut zur Wahl, da gab es für sie keinen Moment des Zweifelns. „Als Vertreter hast du einen ganz anderen Einblick in die Arbeit der Genossenschaft, kannst bestimm-te Entscheidungen dann auch besser verstehen“, so ihre Erfahrungen. So hat sie als Vertreter gelernt, dass es für die Mieter weitaus kostengünsti-ger sein kann, wenn die oberen Eta-gen von Mehrgeschossern abgetragen werden, als dass dort Fahrstühle ein-gebaut werden. „Solche Erkenntnisse kann ich dann auch an andere weiter vermitteln.“ Hannelore Dohne wohnt in Frankfurt-Süd, gilt dort für viele WohnBau Frank-furt-Mieter als Ansprechpartner. „Sie kommen häufig und beschweren sich. Ich erkläre ihnen Hintergründe und Herangehensweisen, erreiche damit, dass die Emotionen etwas runterfah-ren und die Diskussion sachlicher wird. Denn durch Meckern allein wird nichts besser“, beschreibt sie und hofft den-noch, dass weitaus mehr Mieter sich mit ihren Sorgen an die gewählten Ver-treter wenden. „Dafür sind wir doch da.“ Ja, die ehrenamtliche Arbeit koste Zeit, stellt sie klar. Dessen müsse sich jeder bewusst sein, der sich zur Ver-treterwahl stellt. „Mir persönlich ist es wichtig, für andere da zu sein und Mie-terinteressen gegenüber der WohnBau zu vertreten.“ Hannelore Dohne ist leidenschaftliches WohnBau Frankfurt-Mitglied. Sie be-dauert es sehr, wenn Mieter ausschei-den, weil sie ausziehen müssen, da ihr Haus abgerissen wird und sie kein adäquates neues Zuhause bei der Ge-nossenschaft finden. Vor diesem Hin-tergrund freut sich die 72-Jährige sehr über die WohnBau Frankfurt-Komplett-Sanierung der Großen Scharrnstraße. „Da entstehen tolle, attraktive Quar-tiere zu anständigen Mietpreisen. Ganz wichtig gerade für ältere Bewohner: Es werden Fahrstühle eingebaut.“ Gera-de aus den ländlichen Regionen ziehe es verstärkt Senioren nach Frankfurt (Oder), die auf dem Dorf weder Ein-

dafür die Möglichkeiten – ob es um den Rückbau von Plattenbauten gehe oder die Finanzen, sagt die gebürtige Uckermärkerin, die Anfang der 1970-er Jahre nach Frankfurt (Oder) kam.

Vor fünf Jahren war die Rentnerin in ei-ne Neubauwohnung im Thomas-Mün-zer-Hof gezogen und merkte schnell: „Ich muss hier irgendwie wieder unter Leute“. Der Zehngeschosser wirkt auf den ersten Blick etwas anonym, doch Christel Kische-Taufmann wäre sich selbst nicht treu geblieben, hätte sie nicht den Kontakt zu ihren Nachbarn gesucht. Im vergangenen Frühjahr hat-te sie versucht, zum Frankfurter Fest der Nachbarn eine Kaffeetafel zu orga-nisieren, damit sich die Hausbewohner besser kennen lernen. Doch zunächst stieß sie auf enttäuschend geringes Interesse. Inzwischen aber, so erzählt sie, hat sie „Verbündete“ im Nach-baraufgang gefunden. „Im nächsten Jahr probieren wir es dann erneut mit dem Fest der Nachbarn“, sagt sie ent-schlossen und bekennt, sich sehr wohl in ihrer Nachbarschaft zu fühlen. „Das ist irgendwie noch wie zu DDR-Zeiten hier: Man grüßt sich, hält die Flure und Treppenhäuser sauber und hilft auch mal dem anderen.“ Viele Nachbarn sei-en noch Bewohner der ersten Stunde, die eingezogen waren, als der Zehnge-schosser gerade gebaut worden war. Kische-Taufmann ermuntert andere Anwohner, sich am Balkonwettbewerb der WohnBau Frankfurt zu beteiligen. „Damit verschönern wir unser Umfeld, stärken die Wohngemeinschaft im Viertel und unterstützen die WohnBau Frankfurt. Auch das ist mein Beitrag als Vertreter“, sagt sie.

kaufsmöglichkeiten noch Ärzte finden, weiß die WohnBau Frankfurt-Vertrete-rin.

Christel Kische-Taufmann

Haben Sie Interesse, Vertreter zu werden?

Dann melden Sie sich bitte bei

Dirk Sitteck Rechtswesen

Telefon: 0335 6830 - 321E-Mail: [email protected]

Anschrift: Sophienstraße 40, 15230 Frankfurt (Oder)

„Neugierig war ich schon immer», be-kennt Christel Kische-Taufmann. Sie habe immer mit dabei sein müssen, brauche den Kontakt zu anderen Leu-ten, erzählt die gelernte Chemielabo-rantin, langjährige Arbeitsvermittlerin und frühere Frankfurter Stadtverordne-te. Dass die 67-Jährige seit vier Jahren zur WohnBau Frankfurt-Vertreterver-sammlung gehört und sich im Frühjahr 2020 erneut zur Wahl stellen will, ver-wundert da kaum.

„Zuerst hatte ich befürchtet, alle Nörgler würden mich vor ihren Karren spannen. Aber inzwischen weiß ich: Als Vertreter bin ich über die Aktivi-täten der WohnBau Frankfurt bestens informiert, inklusive Planungen und Abrechnungen. Und ich kann eben auch meine Meinung zu bestimmten Aktivitäten vertreten.“ Sie sei am Ge-meinwohl interessiert und schaue gern hinter die Kulissen, meint Kische-Tauf-mann. Als Vertreterin bekomme sie

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Der schönste Balkon

haus – zur Freude ihrer Nachbarn. Für den Wettbewerb vorgeschlagen hat sie Hannelore Dohne vom SeniorenTeam der Frankfurter Wohnungsbaugenos-senschaft.

Auch Maik Urban und seine Nachbarn Ronny und Heiko Wassilick aus dem Winzerring investierten sehr viel Zeit und Mühe in die Gestaltung von Bal-kon und Vorgarten. Das Ergebnis ist äußerst beeindruckend. Zahlreiche Blu-menampeln, verschiedene Sträucher, geschmackvoll arrangierte Pflanzscha-len und die unterschiedlichsten Grün- und Blühpflanzen wurden hier kom-biniert mit Dekorationselementen wie zum Beispiel einem Vogelhaus.

Im Juni rief die Wohnbau Frankfurt mit einer Pflanzaktion zu ihrem jährlichen Balkon- und Vorgartenwettbewerb auf. Aus den zahlreich eingegangenen Bewerbungen wählte eine Jury nun die drei schönsten Balkone bzw. Vorgärten aus. Die Preisträger können sich über Einkaufsgutscheine in Höhe von 100, 75 und 50 Euro der Piepenbrock Tech-nischer Gebäudeservice GmbH freuen.

Unsere Preisträger 2019:Trotz ihres hohen Alters von 87 Jahren, pflegt Irmgard Müller aus dem Juri-Ga-garin-Ring seit vielen Jahren nicht nur die Blumen auf ihrem eigenen Balkon, sondern kümmert sich außerdem liebe-voll um ein Beet direkt vor dem Wohn-

Über den 1. Platz beim Balkon- und Vorgartenwettbewerb 2019 kann sich Angelika Riehl aus der Rudolf-Breit-scheid-Straße freuen. Die Farbenpracht ihrer Balkonbepflanzung war weithin sichtbar und eine absolute Augenwei-de. Gerade im zurückliegenden – ex-trem trockenen und heißen Sommer – war deren Pflege mit viel Fleiß und Hingabe verbunden.

Die WohnBau Frankfurt bedankt sich bei allen Teilnehmern des Balkon- und Vorgartenwettbewerbs 2019 sehr herzlich für die Teilnahme und ihren Beitrag für ein attraktives Wohnumfeld zum Wohle unserer Genossenschafts-mitglieder und unserer Stadt.

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Im tristen Grau des Winters erscheint das Alpenveilchen wie eine leuchtende Reliquie des Frühlings. Alpenveilchen werden schon seit 400 Jahren kultiviert und gehören seit Urgroßmutters Zeiten im Winter zum Inventar der Fenster-bänke.

Die Eleganz ihrer seidigen, leuchtend gefärbten Blütenblätter liegt auch an der ungewöhnlichen Form. Sie sind zurückgeschlagen. Am leicht nach unten gekrümmten Stiel hängend, erscheinen sie hoch aufgerichtet und das Innere mit Narbe und Staubge-fäßen weist nach unten.

Vor einigen Jahren noch galt das Zimmer-Alpenveilchen als ziemlich ver- staubt und nicht mehr ,,in Mode“. Dank einer ganzen Palette von Neu- züchtungen mit attraktiven Farbtönen erlebt die alte Topfpflanze eine Renais-sance. Gefranste oder gewellte Blüten-blätter im Biedermeierlook, „Minis“ oder „Midis“, opulente Exemplare in „XXL-Größe“ und auch zweifarbige Duette im Topf haben das Image des Alpenveilchens wieder aufpoliert.

Bis zu 20 Jahre hält eine Knolle durch, wenn die Bedingungen stimmen. Ihr Schmuck ist nicht nur die phantastische Blüte, die bis zu acht Monate im Jahr andauern kann, sondern auch das herzförmige, dunkelgrüne Blattwerk mit silbrigem Muster.

Die uns bekannte Zimmerpflanze hat ihren Ursprung im östlichen Mittel-meerraum. Von dort kam sie im 17. Jahrhundert nach Europa. Entspre-chend sind auch die Ansprüche an ihren Standort. In kühlen Wohnräumen bei Temperaturen um 16 Grad fühlt sich das Alpenveilchen am wohlsten. Ein wenig geheizte Schlaf- oder Gäste-zimmer, ein helles Treppenhaus oder ein kühler Wintergarten sind also ideal.

In ihrer Heimat Kleinasien zieht die Pflanze in den heißen, trockenen Sommermonaten ihre Blätter ein.

In unserer Reihe „Krügers Garten“ lässt uns unser WohnBau Frankfurt-Genossenschaftsmitglied Jens-Uwe Krüger – bekannt durch seine Mode rationen und Gartensendung beim Frankfurter Fernsehen – an seinem umfangreichen Fachwissen teilhaben.

Alpen-veilchen – Schönheiten im Topf

Hierzulande reagiert sie ebenfalls empfindlich auf zu viel Sonne. Im Hochsommer am Südfenster ver- brennen die Blätter eher. Im Winter hingegen verträgt das Alpenveilchen aufgrund der geringeren Lichtintensität auch einen vollsonnigen Standort. Je später im Jahr, umso heller kann die Pflanze stehen. Auch zu trocken darf es nicht sein. Der übliche Platz auf der Fensterbank über der Heizung ist deshalb gar nicht so geeignet. Notfalls lässt sich das Kleinklima durch einen Trick verbessern. In den Übertopf wird etwas Sand gefüllt, der dann feucht gehalten wird.

Die richtige Menge Feuchtigkeit ist auch bei der Pflege ein wichtiger Aspekt. Das Gießen verlangt in der Tat etwas Fingerspitzengefühl. Am besten sorgen Sie stets für eine leichte Feuchtigkeit. Die Erde sollte nicht ganz austrocknen, aber auch nicht zu nass sein. Gegossen wird keinesfalls direkt auf die Knolle, sondern an den Topfrand oder auch in den Untersetzer. Zum Gießen verwenden Sie am besten Zimmerwarmes Wasser und achten Sie darauf, dass die Wurzeln nicht im Wasser stehen. Nicht aufgesaugtes Wasser schütten Sie weg.

Mit dem Gießwasser können Sie während der Blütezeit alle ein bis zwei Wochen einen Flüssigdünger ausbringen. Gönnen Sie dem Alpen-veilchen ab Ende Mai einen halbschat-tigen Platz im Freien – aber Vorsicht! Schnecken fressen gerne die Blätter und Knollen. Beginnen die ersten Blätter wieder zu sprießen, können

Sie im August / September die alte Erde entfernen und frisches lockeres Topfpflanzensubstrat einfüllen.

Damit frische Blüten und Blätter sich entfalten können, müssen vergilbte Pflanzenteile entfernt werden. Dazu bitte keine Schere verwenden. Reißen Sie alte Blüten und gelbe Blätter direkt an der Knolle mit einer drehenden Bewegung und einem kräftigen Ruck nach unten raus. Dadurch wird vermieden, dass sich Fäulnis bildet.

Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. (Khalil Gibran)

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute. Ihr Jens-Uwe Krüger

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JANUAR05SO

NeujahrskonzertKleist Forum

07DI

Wandel – (IN)TOLERANZKleist Forum

10FR

Best of Poetry SlamKleist Forum

11SA

Meisterkonzert für Trompeten und OrgelKonzerthalle

12SO

Herbert Köfer: Köfer liest KarusseitDie Oderhähne

14DI

Dr. Eckart von Hirschhausen: Endlich!Messegelände

17FR

5. Philharmonisches KonzertKonzerthalle

18SA

Lothar Bölck: PfortissimoDie Oderhähne

19SO

Familienvormittag im MuseumBLMK, Packhof

19SO

Die große Andrew Lloyd Webber Musical GalaMessegelände

23DO

Danceperados of IrelandKleist Forum

25SA

CasanovaKleist Forum

26SO

Peter und der WolfTheater des Lachens

26SO

2. FamilienkonzertKonzerthalle

31FR

Jan Plewka singt Rio ReiserKleist Forum

FEBRUAR02SO

Jeda, der SchneemannTheater des Lachens

02SO

3. Wiener Klassik KonzertKonzerthalle

02SO

Die DISTEL: Weltretten für AnfängerKleist Forum

04DI

WOHNBAU FRANKFURT GENOSSENSCHAFTSFRÜHSTÜCK10:00 bis 11:00 Uhr, AWO-Seniorenheim „Am Südring“, Konstantin-Ziolkowski-Allee 49

05MI

Schneekönigin on IceKleist Forum

06DO

Don Camillo & Peppone: C & ADie Oderhähne

07FR

Veronika Fischer & BandKonzerthalle

08SA

Angel ExpoMessegelände

08SA

SchneewittchenKleist Forum

09SO

Die SchneeköniginTheater des Lachens

10MO

New York Gospel StarsKonzerthalle

10MO

Wandel - (AUF)BRUCHKleist Forum

13DO

Grimmiger MärchenabendTheater des Lachens

14FR

Jürgen von der Lippe: Voll FettMessegelände

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Daniel Heinz: Macho ManDie Oderhähne

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Till Ulenspiegel: Eine Liebe für FlandernKleist Forum

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Der gestiefelte KaterTheater des Lachens

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SPRECHSTUNDE WOHNBAU FRANKFURT SENIORENTEAM14:00 bis 15:00 Uhr, WohnBau Frankfurt „Am Topfmarkt“, Lebu-ser Mauerstraße 1

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Mascha und der BärKleist Forum

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6. Philharmonisches KonzertKonzerthalle

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Die CsárdásfürstinKleist Forum

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Die Prinzessin auf der ErbseTheater des Lachens

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Mozarts SchwesterKleist Forum

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Gastkonzert der Philharmonie PoznańKonzerthalle

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Das Tagebuch von Edward, dem Hamster 1990-1990Theater des Lachens

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Die Katze auf dem heißen BlechdachKleist Forum

MÄRZ01SO

Lippen schweigen... Kleist Forum

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Vivaldi - Die vier JahreszeitenKonzerthalle

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WOHNBAU FRANKFURT GENOSSENSCHAFTSFRÜHSTÜCK10:00 bis 11:00 Uhr, AWO-Seniorenheim „Am Südring“, Konstantin-Ziolkowski-Allee 49

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WOHNBAU FRANKFURT-KONZERT19:30 Uhr, Museum Viadrina

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7. Philharmonisches KonzertKonzerthalle

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StahlzeitMessegelände

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Die Zauberin von OzKleist Forum

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Russische Kammerphilharmo-nie St. PetersburgKonzerthalle

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Goliaths Ü30 PartyMessegelände

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4. SonntagsmatineeKonzerthalle

grünerMARKTJeden DonnerstagMarktplatz am Rathaus

HöHE-PUNKTE

Auszug, ohne Gewähr, Änderungen möglichWohnBau Frankfurt, Messe und Veranstaltungs GmbH Frankfurt (Oder)www.ohnegrenzen.eu

Veranstaltungstipps Januar bis Februar

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Milena Manns ist seit Juli 2018 als De-zernentin für Kultur, Bildung, Sport, Bürgerbeteiligung und Europa tätig. Zu ihrem Dezernat IV gehören das Sport- und Schulverwaltungsamt, die Kulturreferentin sowie die Referentin für Bürgerbeteiligung, das Branden-burgische Staatsorchester Frankfurt (BSOF), der Eigenbetrieb KULTURBE-TRIEBE Frankfurt (Oder), die Integrati-onsbeauftragte, das Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrum sowie der Eigen-betrieb Sportzentrum der Stadt Frank-furt (Oder).

Als innovative Spitzenthemen sind die Kooperation mit der Europa-Universität Viadrina, die Bürgerbeteiligung, die deutsch-polnische und internationale Zusammenarbeit sowie die Bildung ins-besondere als internationalen Standort definiert.

Im Sport- und Schulverwaltungsamt wird unter anderem die Schul- und Sportentwicklung koordiniert. Auch die sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle ist hier verankert. Weitere Schwerpunkte sind die Be-wirtschaftung von Schulen und Sport-

anlagen sowie zum Beispiel die Schü-lerbeförderung und die Schulspeisung.Zu den Aufgaben der Kulturreferen-tin gehören u.a. das Monitoring und die Fortschreibung der Kulturentwick-lungsplanung, die Begleitung der Kulturstrukturuntersuchung, die kul-turpolitische Beratung verschiedener städtischer Kultureinrichtungen sowie der Dezernentin als auch die Beglei-tung von kulturrelevanten Projekten wie die Umnutzung des „Alten Kinos“.Im Bereich Bürgerbeteiligung werden unter anderem das Bürgerbudget und der Taschenhaushalt, die Errichtung des Engagement-Stützpunktes sowie innovative Formate der Kinder- und Jugendbeteiligung organisiert. Die Partizipation der Frankfurterinnen und Frankfurter am gemeinschaftlichen Le-ben ist wichtiger Baustein einer nach-haltigen Stadtentwicklung.

Der 1998 gegründete Eigenbetrieb KULTURBETRIEBE FRANKFURT (ODER) bildet das Dach der kommunalen Ein-richtungen der kulturellen Bildung. Zum Eigenbetrieb gehören das Städ-tische Museum Viadrina, die Musik-schulangebote, die Volkshochschule, die Stadt- und Regionalbibliothek so-wie das Kulturbüro. Außerdem stellen die Förderung der freien Szene, die Be-treibung des soziokulturellen Zentrums St. Marien und die Kunst im öffentli-chen Raum weitere Aufgabengebiete dar.

Als Knotenpunkt der internationalen Zusammenarbeit gilt das Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrum. Die Stärkung des Images von Frankfurt (Oder) und Słubice als europäische Doppelstadt ist ein wichtiges Anlie-gen der Arbeit. Der Frankfurt-Słubicer Handlungsplan bildet seit 2010 die Grundlage der Zusammenarbeit in al-len Lebensbereichen. Ein neuer Plan mit grundsätzlichen Zielen und kon-kreten Maßnahmen für den Zeitraum 2020 bis 2030 wird derzeit erarbeitet.

Die Integrationsbeauftragte arbeitet sowohl am Integrationskonzept als auch im Integrationsbeirat der Stadt. Darüber hinaus engagiert sie sich im Bündnis „Vielfaltsgestalter“, einem Modellprojekt der Robert-Bosch-Stif-tung, in das Frankfurt (Oder) als eine von sechs Städten aufgenommen wur-de. Auch koordiniert sie das Migrati-onsnetzwerk THINK und steht den In-tegrationsinitiativen beratend zur Seite. Das bundesweit und international be-kannte Brandenburgische Staatsor-chester Frankfurt (BSOF) gibt Konzer-te in Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland und aller Welt. Außerdem hält es musikpädagogische Angebo-te für Kinder und Jugendliche vor. Ab 2021 werden die Musikfesttage an der Oder ein neues Profil erhalten. An der Mitgestaltung ist das BSOF federfüh-rend beteiligt.

Der Eigenbetrieb Sportzentrum Frank-furt (Oder) bewirtschaftet und betreibt komplexe Sportanlagen, die Sport-schule und Internate. In Bundes- und Landesleistungsstützpunkten wird der sportliche Nachwuchs gefördert. Sport-liche Großveranstaltungen wie die UCI Junioren Bahnrad Weltmeisterschaft 2019 werden mit Unterstützung des Eigenbetriebes organisiert.

Als Beispiele des gemeinsamen Ar-beitens von Dezernat IV und der Eu-ropa-Universität Viadrina sind gemein-schaftliche Forschungsseminare zu relevanten Themen im doppelstädti-schen Raum, die Standortvermarktung auf dem Pol’and‘Rock Festival sowie das Projekt Hearing im Rahmen des HanseStadtFestes „Bunter Hering“ an- zuführen.

Uwe MeierPressesprecher derStadtverwaltung Frankfurt (Oder)

Unsere PartnerseiteKomplexe Aufgabenstellungenim Dezernat IV

Dezernentin Milena Manns

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© www.kinder-malvorlagen.com© www.kinder-malvorlagen.com

Auflösung und GewinnerHerbsträtsel WohnGut 03 / 2019Lösungswort: VERTRETERWAHLDie Gewinne – 3 Fan-Pakete von radio B2, Deutschlands Schlager-Radio – gehen an: Helga Borngräber, Christiane Stiffel, Rita Stoppert

Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

1 Was kann man ab dem Jahr 2020 bei der WohnBau Frankfurt absolvieren?2 Wer leitet das Dezernat IV der Stadtverwaltung Frankfurt (Oder)3 Um welche Zimmerpflanze geht es diesmal bei Krügers Garten? 4 Wer spendierte in diesem Jahr die Preise für den Balkonkasten- wettbewerb? 5 Wen wählen die Mitglieder unserer Genossenschaft im Jahr 2020? 6 Wo wurde die Sanierung der Treppenhäuser abgeschlossen?7 Was haben SeniorenTeam und AWO-Kita gemeinsam getan? – 8 Was macht das Internet schneller?

Winterrätsel

Haben Sie unsere WohnGut 04 / 2019 aufmerksam gelesen? Dann werden die folgenden Fragen leicht für Sie zu beant-worten sein. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 3 Überraschungspakete von PŸUR (siehe auch Seite 04).

Machen Sie mit und senden Sie uns Ihre Lösung per E-Mail ([email protected]) oder per Post anWohnBau Frankfurt, Sophienstraße 40, 15230 Frankfurt (Oder). Viel Spaß beim Rätseln! Einsendeschluss ist der 7. Februar 2020

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Liebe Kinder, aufgepasst, hier gibt es etwas für Euchzum Ausmalen!

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Recht / Mahnwesen

Servicezeiten: Dienstag | 9:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag | 9:00 bis 12:00 UhrTelefon: 0335 68 30 - 321E-Mail: [email protected]

Ihre AnsprechpartnerWohnungsbaugenossenschaftFrankfurt (Oder) eG

Sophienstraße 40, 15230 Frankfurt (Oder)Telefon: 0335 68 30 - 599E-Mail: [email protected]: www.wohnbau-frankfurt.de

Vermietung

Servicezeiten: Montag / Dienstag / Donnerstag / Freitag | 9:00 bis 18:00 UhrTelefon: 0335 68 30 - 470E-Mail: [email protected]

Wohnungsverwaltung

Servicezeiten: Dienstag | 9:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag | 9:00 bis 12:00 UhrE-Mail: [email protected]

Am KleistparkAurorahügelBruno-Peters-BergDr.-Salvador-Allende-Höhe

Verwaltungsteam Mitte | Telefon: 0335 68 30 - 411

Verwaltungsteam Nord / West | Telefon: 0335 68 30 - 431

Alexej-Leonow-StraßeBaumschulenwegBeerenwegClara-Zetkin-Ring

An der Alten UniversitätAugust-Bebel-StraßeBergstraßeDr.-Ernst-Ruge-StraßeFontanestraßeFriedenseck Friedrich-Ebert-StraßeFriedrich-Hegel-StraßeGeorg-Friedrich-Händel-Straße

FerdinandstraßeFranz-Mehring-StraßeGörlitzer StraßeGroße Scharrnstraße

Halbe StadtKleine OderstraßeRote KapelleRudolf-Breitscheid-Straße

Georg-Richter-StraßeGerhard-Hauptmann-StraßeGoethestraßeHeinrich-Zille-StraßeJohann-Eichorn-StraßeJosef-Gesing-StraßeKantstraßeKarl-Liebknecht-Straße

Karl-Marx-StraßeKäthe-Kollwitz-StraßeKommunardenwegLebuser MauerstraßeMethnerstraßeOderpromenadeOtto-Nagel-StraßePrager StraßeRathenaustraße

Verwaltungsteam Süd | Telefon: 0335 68 30 - 441

Friedrich-Loeffler-StraßeJohannes-Kepler-WegJuri-Gagarin-RingMühlenweg

SophienstraßeSpartakusringThomas-Müntzer-HofTunnelstraße

Rosa-Luxemburg-StraßeSchulstraßeSeelower KehreWarschauer StraßeWitebsker StraßeWitzlebenstraßeZschokkestraße

PuschkinstraßeSiedlerwegStakerwegSüdring

TraubenwegWeinbergwegWinzerring

Mieten- / Mitgliederbuchhaltung

Servicezeiten: Dienstag | 9:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag | 9:00 bis 12:00 UhrTelefon: 0335 68 30 - 520 / - 551E-Mail: [email protected]

Betriebskosten

Servicezeiten: Dienstag | 9:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag | 9:00 bis 12:00 UhrTelefon: 0335 68 30 - 466 / - 463 / - 464 / -465E-Mail: [email protected]

Havariedienst (Notfälle)

Servicezeiten: Montag bis Freitag 18:30 bis 7:30 UhrSamstag u. Sonntag | 0:00 bis 24:00 UhrTelefon: 0335 68 30 - 491

Bestandstechnik (Reparaturmeldungen)

Servicezeiten: Montag bis Freitag | 7:30 bis 18:30 UhrTelefon: 0335 68 30 - 493 (Nord / West) / - 492 (Süd) / - 496 (Mitte)E-Mail: [email protected]

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MITGLIEDSCHAFTEN

60 Jahre | Siegfried Dreißig, Dietrich Brand, Gerhard Flögel, Ingrid Zahn, Günter Wender, Günter Hensel, Günter Fürst, Günter Truschel, Vera Jonissek

55 Jahre | Günter Schiffer, Wolfgang Gerstmann, Traudel Rettig, Heidrun Wagner, Rainer Knospe, Bärbel Weigel, Wolfgang Zirr

50 Jahre | Paul Wollkopf, Karl-Heinz Jaeger, Gerhard Jänicke, Renate Kupper, Uta Jarmuszkiewicz, Peter Voigt, Hans-Joachim Löpert, Angelika Handreka, Hans-Jürgen Jänicke, Marlies Siebke, Wolfram Kipsch, Rudi Teichert, Burkhard Pintaske, Helga Noack

45 Jahre | Manfred Staude, Gerd Balke, Rolf Möller, Sonja Schehning, Ronald Lenz, Edeltraud Büttner, Richard Sender, Gerd Liebecke, Margot Sarrach-Hanke, Dieter Kollin

40 Jahre | Gabriele Peuker, Ellhard Schultka, Inge Langsch, Roland Demmler, Gabriele Damerow, Thomas Seltmann, Ralf Finke, Bernd Baumgärtner, Michael Lange, Birgit Hübner, Konrad Rahmlow, Joachim Scholz, Ilona Schrabback, Wilfried Krüger, Viola Tiedtke, Bärbel Fuhrmann, Mariechen Genz, Manfred Krüger, Gertraud Goik, Sabine Seiring, Günter Belitz, Marion Müller

GEBURTSTAGE

98 Jahre | Annemarie Müller

97 Jahre | Joachim Galke

95 Jahre | Ursula Bilitza, Ursula Waldorf, Wilhelm Uekert

94 Jahre | Gerda Jahn, Fritz Schröter

93 Jahre | Helga Freyer, Hans Freitag

92 Jahre | Ernst Mattner, Ursula Horn, Harald Möbus, Irmgard Zunke

91 Jahre | Dietrich Kohl, Sigrid Schiele, Erna Prost

90 Jahre | Else Latuszek, Manfred Witt, Heinz Adolph, Christa Jahn

89 Jahre | Paul Kriegler, Ingrid Schmuck, Marianne Wloch, Edith Jäntsch, Lothar Meyer, Edeltraud Adelski, Irmgard Jurkutat, Irmgard Lenz, Helga Pretzsch, Helga Schulze, Alfons Weinert, Eckhard Westphal

88 Jahre | Charlotte Gehrmann, Karl Mack, Renate Schulz, Halina Schulze, Heinz Burkert, Günter Wegener, Dieter Arnold, Erich Herrmann, Rudolf Honig, Gisela Prochnow, Waltraud Russek, Werner Wiesner

87 Jahre | Kurt Bartel, Erika Frank, Margit Janiak, Ursula Schwarz, Edeltraud Böhnke, Elfriede Klausch, Elly Machel, Elsa Papke, Bernhard Waschkowiak, Doris Furch, Joachim Krüger, Renate Kupper, Christel Rosinski, Gerhard Schwalowsky, Günther Zengerling

86 Jahre | Ursula Braatz, Ingeborg Frenzel, Gertraud Kusche, Marga Mielenz, Inge Riegert, Inge Bittner, Siegfried Ernst, Magdalene Freytag, Karl-Heinz Jaeger, Renate Schikora, Christa Blankenburg, Gisela Lehniger, Rudi Neubert, Ingeburg Schrabback, Ingrid Smiltenis

85 Jahre | Hiltrud Löffler, Renate Reiche, Siegfried Hauptmann, Walter Hinze, Günter Linke, Helga Rohloff, Renate Sonntag, Manfred Vogler, Ursula Bochhann, Renate Böttcher, Horst Engelke, Heinz Grundei, Christa Kersten, Irene Klöhn, Franz Langanke, Ingrid Leistner

80 Jahre | Margot Draheim, Renate Drzewicki, Karin Lorke, Erika Möller, Herbert Münzer, Horst Ortner, Helga Reimann, Renate Ucke, Karl-Heinz Zilm, Dora Erdmann, Rosemarie Franke, Dora Gerson, Hans Kral, Gertraud Laue, Siegfried Lehmann, Ursula Liedtke, Ulla Schmidt, Irmgard Schulz, Eva-Maria Silter, Siegfried Simon, Renate Wunderlich, Hartmut Beyer, Klaus Block, Manfred Dorn, Lieselotte Grethe, Bärbel Grubert, Reiner Löffler, Günter Putzke, Monika Rautmann, Renate Teske, Renate Thierbach, Brigitte Walter, Lothar Westphal, Ortrud Zidek, Bärbel Zimmermann

75 Jahre | Edeltraud Fruschki, Roswitha Konzack, Sylvia Schröter, Heidrun Weckwert, Karl-Heinz Wolf, Roswitha Brust, Edith Dingelstädt, Margritt Hahn, Werner Hemmerling, Uta Lehmann, Wolfgang Ruthenberg, Angelika Wittmann

Bitte teilen Sie uns mit, falls Sie nicht wünschen, dass wir Ihr Jubiläum in der WohnGut veröffentlichen.

HerzlichenGlückwunsch