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Fritzlar-Homberg Montag, 11. März 2013
Aufatmen bei denMenschenmit Behinderung: Eswird in der Entengasse 7 einen neuen Parkplatz fürsie geben. Zuvor hatte die Stadt zwei der Parkplätze einfach gestrichen. Fotos: Bayer
nung müsse nicht öffentlichangekündigt werden. Nun gabman im Rathaus nach: NebenNickel und Engelhardt warenBürgermeister Martin Wag-ner, Helmut Wagner vom Ord-nungsamt sowie Werner Bech-tel und Heider Olten vomStadtmarketingverein amFreitagmorgen in die Unter-gasse gekommen. Dort ent-schieden sie, wo der neueParkplatz entstehen soll. DieStelle sollte weiterhin in derNähe des Marktplatzes undder Behindertentoiletten sein.Das werteten alle als gute undrichtige Entscheidung.
Man war sich auch einig,dass der alte Standort – gleichgegenüber auf der anderenStraßenseite – für die Behin-dertenparkplätze ungeeignetwar. Besonders die Sicherheitsei dort wegen des zunehmen-den Verkehrs für Menschen
mit Behinderung nicht ge-währleistet gewesen. Auch einParkplatz in direkter Nachbar-schaft der Behindertentoilettestand zur Debatte. Doch ent-schied man sich dagegen, weildas Ein- und Aussteigen sichdort als zu umständlich er-wies.
Letztlich einigten sich alleBeteiligten auf die Stelle ne-ben dem Haus in der Enten-gasse 7. Dort steht momentannoch eine alte Telefonzelle.Doch die werde kaum mehrgenutzt, was wohl auch an derTatsache liegt, dass dort nochMarkstücke eingeworfen wer-den sollen. „Das ist eine opti-male Stelle. Man hat genugPlatz zum Ein- und Ausstei-gen“, sagte Nickel. „Wir wer-den uns kurzfristig darumkümmern, dass die Telefonzel-le wegkommt“, betonte Wag-ner. (tbx)
HOMBERG. Ende einesStreits: In der Altstadt in Hom-berg wird es einen neuen Be-hindertenparkplatz geben.Dieser soll neben dem Haus inder Entengasse 7 entstehen.
Somit wird es in der Alt-stadt insgesamt einen Behin-dertenparkplatz weniger ge-ben, denn in den vergangenenTagen hatte die Stadt zwei derParkplätze für Menschen mitBehinderungen an der Eckezwischen Untergasse und En-tengasse einfach gestrichen.Sie wurden als Parkplätze ge-kennzeichnet. Das sorgte fürÄrger.
Heinz Engelhardt vom Se-niorenbeirat und Behinder-tenbeauftragte Christina Bi-ckel hatten sich über das un-angekündigte Verschwindenbeschwert. Vom Ordnungs-amt der Stadt hieß es auf HNA-Anfrage, eine solche Anord-
Einer statt zweiNeuer Behindertenparkplatz entsteht nun in der Entengasse
Interessenten, die nicht denJagdschein erwerben, abersich umfassende Kenntnisseüber den Lebensraum Wald,Feld, Natur und Umwelt aneig-nen wollen, sind ebenfalls zurTeilnahme an dem Ausbil-dungslehrgang (ohne jagdli-ches Schießen und Jägerprü-fung) eingeladen.
Der Kreisjagdverein Fritz-lar-Homberg bietet Naturlieb-habern, Jägern und Jagdschul-absolventen auch Fortbildun-gen an. Da die Teilnehmerzahlbegrenzt ist wird eine baldigeAnmeldung empfohlen. (bra)
Kreisjagdverein Fritzlar-Hom-berg: Florian Hassenpflug, Tel.0 56 82/ 73 03 87, Mobil 0152/55 86 82 78, E-Mail: [email protected], www.kjv-fritzlar-homberg.deKreisjagdverein Ziegenhain:Jörg Bruns, Gilserberg, E-Mail:[email protected], www.kjv-zie-genhain.de
FRITZLAR/HOMBERG/ZIE-GENHAIN. Die Kreisjagdverei-ne Fritzlar-Homberg und Zie-genhain bieten einen gemein-samen Lehrgang zur Vorberei-tung auf die Jägerprüfung imJahre 2014.
Der Vorbereitungskurs fürdie Jägerprüfung erstrecktsich über zehn Monate undfindet ein oder zweimal wö-chentlich im Ausbildungszen-trum Wildpark Knüll statt. Be-ginn soll im Mai oder Junisein. In Hessen ist für die Able-gung der Jägerprüfung, dieauch als „grünes Abitur“ be-zeichnet wird, der Besuch ei-nes Vorbereitungslehrgangsobligatorisch.
Der vermittelt theoreti-sches und praktisches Wissenin Wildtierkunde, Natur-schutz und Landschaftspflege,Waldbau, Jagdbetrieb, Jagd-und Tierschutzrecht, Wildtier-erkrankungen und Wildbret-hygiene.
Jäger bereiten sichauf Prüfung vorKreisjagdvereine bieten neuen Lehrgang an
Landrat Winfried Becker undfreut sich zugleich darüber,dass im Kreisgebiet bewusstAktionen gegen Rassismus an-geboten werden, um so diebundesweite Aktion der „In-ternationalen Wochen gegenRassismus“ zu unterstützen.
Bundesweite AktionDie „Internationalen Wo-
chen gegen Rassismus“ sindeine bundesweite Aktion, zuder der Interkulturelle Rat inDeutschland jährlich aufruft.Wie auch in den vergangenenJahren beteiligen sich bundes-weit viele Betriebe, Gewerk-schaften, Religionsgemein-schaften, Schulen und Volks-hochschulen, sowie Sportver-eine mit vielfältigen Angebo-ten. Die bundesweite Auftakt-veranstaltung findet heute inder Staatskanzlei des LandesRheinland-Pfalz, in Mainzstatt.
Die Veranstaltungsüber-sicht für die Aktionen imSchwalm-Eder-Kreis ist auf derHomepage www.gewalt-geht-nicht.de abrufbar. Hinter-grundinformationen zur bun-desweiten Aktion gibt es unterwww.internationale-wochen-gegen-rassismus.de (red)
SCHWALM-EDER. Dem Akti-onsbündnis im Landkreis istes erneut gelungen ein attrak-tives und vielfältiges Aktions-programm, anlässlich der „In-ternationalen Wochen gegenRassismus“, vom 11. bis zum24. März auf die Beine zu stel-len.
Auf Einladung des kreisei-genen Projekts „Gewalt gehtnicht!“ haben sich in diesemJahr erneut verschiedenekommunale Jugendpflegen,sowie deren kirchliche Kolle-gen, der Polizei Nordhessen,die Gedenkstätte Trutzhain,der Internationale Bund unddas Stadtteilzentrum Hom-berg, sowie der JugendclubNiedenstein-Kirchberg zusam-men gefunden, um ganz be-wusst ein öffentliches Zeichengegen Rassismus zu setzen.
„Mir zeigt dieses Engage-ment, dass bei uns imSchwalm-Eder-Kreis die Be-reitschaft für ein tolerantesund friedliches Miteinandereinzutreten breit aufgestelltist und sowohl von Jugendli-chen, als auch etablierten In-stitutionen, wie zum Beispielder Gedenkstätte Trutzhain,ganz bewusst Aktionen ange-boten werden“, sagte Vize-
Viele Zeichen gegenRassismus setzenHeute startet internationale Woche mit Aktionen
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Gütersloh, den 31.12.2012 Klaus Ritthammer Dipl.-Ing. Michael Frink
Ausgabe: Fritzlar-Homberger Allgemeine
Erscheinungstag: 11.03.2013
Seite: 5, Resort: Lokales