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AUSGABE 1/17 I WWW.DORFNER-GRUPPE.DE DAS MAGAZIN DER DORFNER GRUPPE HYGIENE: OBERSTES GEBOT IN DER GEBÄUDEREINIGUNG ZENTRALKÜCHE IN DER ZUKUNFT FORTSCHRITT BEI DER CAFM-IMPLEMENTIERUNG

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Page 1: HYGIENE: OBERSTES GEBOT IN DER GEBÄUDEREINIGUNG...Networking in Stuttgart Die Zukunft der Gesundheitsbranche in Deutschland wird in Berlin entschieden! Beim Hauptstadtkongress Medizin

AUSGABE 1/17 I WWW.DORFNER-GRUPPE.DEDAS MAGAZIN DER DORFNER GRUPPE

HYGIENE: OBERSTES GEBOT IN DER GEBÄUDEREINIGUNG

ZENTRALKÜCHE IN DER ZUKUNFT

FORTSCHRITT BEI DER CAFM-IMPLEMENTIERUNG

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REPORTAGE

Start-up im Weserpark, Bremens größtem Shoppingcenter

GEBÄUDEMANAGEMENT

Fortschritt bei der CAFM-Implementierung

CATERING

Zentralküche in der Zukunft

NACHRICHTEN

Uniform, Arztkittel, Kochschürze: Jetzt bei Dorfner mieten!

NACHRICHTEN

Dorfner unterstützt den „Trödeltrupp“

HINTER DEN KULISSEN

Was macht eigentlich Ivana Štrúbelová aus dem tschechischen Marienbad?

REZEPT

Erdbeer-Basil-Lime-Smoothie

GESUNDHEITSMANAGEMENT

Um die Wette gehen – von Kassel bis nach Nürnberg

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Sicher ist es Ihnen sofort aufgefallen: Ein bisschen anders sieht sie aus, diese erste con[takt des Jahres 2017. Nach und nach überarbeiten wir derzeit die gesamte Optik der Dorfner Gruppe – frischer, moderner und zielgruppenge-rechter ist unser neuer Unternehmensauftritt. Und selbstverständlich haben wir neben Website, Präsentationen, Briefpapier und all den anderen Materi-alien auch die con[takt einer Frischekur unterzogen. Größere Bilder, etwas mehr Farbe, neue Rubriken, Flexibilität in der Gestaltung … kurz: Seite für Seite mehr Abwechslung! Inhaltlich dürfen Sie sich wie gewohnt auf einen bunten Blumenstrauß verschiedener Themen aus der Dorfner Welt freuen: In dieser Ausgabe besuchen wir den Weserpark in Bremen, beschäftigen uns mit dem so wichtigen Hygiene-Thema, begleiten ein Filmteam und einen Kochkurs. Sie dürfen gespannt sein! Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und einen wunderbaren Frühling.

2 | con[takt | APRIL 2017

SAVE T H E

DATE

EDITORIAL

INHALTSVERZEICHNIS

TITELTHEMA

Hygiene: Oberstes Gebot in der Gebäudereinigung

Karlheinz Rohrwild (l.), Geschäftsführender Gesellschafter,

und Peter Engelbrecht, Gesamtgeschäftsführer

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„Da sind echte Profis gefordert!“

D ie Deutschen sind mit einem öffentlichen Bad pro 11.000 Einwohner nicht nur die „Badeweltmeister“, sondern auch europaweit führend, was hygienische

Standards in den Freizeitbädern, Thermen und Sporthallen-bädern angeht. Nicht nur, dass das Wasser in den öffentli-chen Pools einen höheren Hygienestandard aufweist – also noch reiner sein muss – als unser Trinkwasser. Auch das ganze „Drumherum“ muss stimmen. Das setzen unsere Gäs- te in den Freizeitbädern und Thermen der European Water-park Association einfach voraus. Zu Recht!

Feuchtigkeit und Wärme prägen das Raumklima; es wird viel bar-fuß gelaufen und „nackte Haut“ gezeigt, die beim Sitzen im Dampfbad oder beim Ausruhen und Entspannen auf den Liege-stühlen mit den verschiedensten Oberflächen in Berührung kommt. Da sind echte Profis gefordert, wenn es darum geht, nicht nur ein hohes, sondern das höchste Maß an Sauberkeit zu bieten. Selbst dann, wenn gerade mal wieder alle gleichzeitig der Winter-depression entfliehen und in unsere Erlebnisbäder drängen!

Es ist ein großes Stück Vertrauen, das uns unsere Gäste hier entgegenbringen. Daraus wächst auch eine Verpflichtung für uns. Denn wer einmal das Vertrauen verspielt hat, der wird sich

schwertun, es wieder zurückzuerobern. Die Sensibilität unserer Gäste für Sauberkeit, Sicherheit und nicht zuletzt auch für um-weltfreundliche Lösungen ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Und das ist auch gut so.

Hier sehen wir auch eine wichtige Herausforderung für uns als Qualitätsverband der europäischen Freizeitbäder und Thermen. Nicht nur in Deutschland, sondern europaweit müssen die glei-chen Standards in Sicherheit und Hygiene gelten. Wo auch im-mer unsere Gäste ein öffentliches Bad in Europa besuchen, muss gewährleistet sein, dass sie ihren Aufenthalt dort ent-spannt genießen können, weil die Einhaltung der geltenden Nor-men und Richtlinien garantiert ist.

Für diese Qualitätsoffensive setzen wir auf starke Partner wie die Dorfner Gruppe. Wer die Hygiene in Reinraum-Laboren ebenso beherrscht wie in OP-Sälen, der hat auch das richtige Gespür für die Herausforderungen, die ein öffentliches Bad in puncto Hygie-ne darstellt. Das gilt für große Thermen genauso wie für jedes kleine Hallenbad.

Dr. Klaus Batz ist Geschäftsführer der European Waterpark Association und setzt sich als Fachbuchautor und Lehrbeauf-tragter für einheitliche Qualitätsstandards in den Bädern ein.

Seit er als Dreijähriger schwimmen lernte, ließ ihn die Be-geisterung für Bewegung im Wasser nicht mehr los. Wenn er wieder einmal bedauernd feststellen muss, dass es von sei-nem Heimatort Nürnberg rund 600 Kilometer bis zur nächsten Meeresküste sind, dann tröstet ihn eine Fahrt ins „Fürtherma-re“, ins „Atlantis Herzogenaurach“ oder in die „Fackel-manntherme in Hersbruck“. Diese großen Freizeitbäder liegen praktisch „vor der Haustüre“ und bieten auch im Winter ange-nehme Wassertemperaturen.

Die Dorfner Gruppe ist förderndes Mitglied im Qualitätsver-band der europäischen Freizeitbäder und Thermen.

Mehr Infos: www.freizeitbad.de

Dr. Klaus Batz I Der Autor

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STANDPUNKT

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TITELTHEMAGEBÄUDEREINIGUNG

HOHE VERANTWORTUNG FÜR DEN DIENSTLEISTER

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HYGIENE: OBERSTES GEBOT IN DER GEBÄUDEREINIGUNG

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Weitere Informationen zum RAL-GZ 903 unter

www.gggr.de

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TITELTHEMA GEBÄUDEREINIGUNG

„Jeder Zweite hat Angst vor dem Kran-kenhaus“, titelte das Deutsche Ärzte-blatt im Jahr 2009 und bezog sich da-bei auf eine repräsentative Studie der HanseMerkur Versicherungsgruppe. Wer glaubt, die Angst liege vor allem in der Furcht vor Schmerzen, hat weit ge-fehlt. 55 Prozent der Befragten gaben an, beim Gedanken an eine Anste-ckung mit gefährlichen Keimen beun-ruhigt zu sein. Eine jüngere Studie aus dem Jahr 2015 von crisisLab stellte so-gar fest, dass 73 Prozent der Deut-schen Sorge vor einer Infektion durch mangelnde Hygiene hätten. Ein Grund mehr, die hochsensible Aufgabe der Reinigung in Hände von Fachleuten zu legen.

Die Gebäudereinigung ist die Basis der Dorfner Gruppe. In den vergangenen 68 Jahren konnten wir unser Fachwissen in verschiedensten Branchen unter Beweis stellen – im Gesundheitswesen ebenso wie in der Industrie, in der Verwaltung oder im Handel. Hygiene und Sauberkeit sind überall gefragt, und doch gibt es Un-terschiede in den Reinigungsverfahren, bei den zum Einsatz kommenden -mit-teln, -maschinen und -textilien.

Besonders in medizinisch hochsensiblen Bereichen wie Intensivstationen oder in OP-Sälen muss Infektionsgefahren gründlich vorgebeugt werden – schließ-lich geht es um den Schutz von Patienten und Mitarbeitern. Hohe gesetzliche Hy-gienestandards sind ausnahmslos einzu-halten. Dass Dorfner in diesem besonders sensiblen Feld der Gebäudereinigung vorbildlich und verantwortungsbewusst agiert, belegt seit Kurzem auch eine Aus-zeichnung der RAL Gütegemeinschaft Gebäudereinigung e. V.

Zertifi zierte Gebäudereinigung im Gesundheitswesen

Die UKW Service GmbH, die im Universi-tätsklinikum Würzburg für Hygiene und Sauberkeit verantwortlich zeichnet, darf bundesweit als erster Betrieb das neue Gütezeichen RAL-GZ 903 für Gebäude-reinigung im Gesundheitswesen tragen. Die RAL Gütegemeinschaft Gebäuderei-nigung e. V. bestätigt der Kooperations-gesellschaft von Dorfner GmbH & Co. KG und dem Universitätsklinikum Würzburg mit der Zertifizierung einwandfreies Vor-gehen bei der verantwortungsvollen Kli-nikreinigung. Bei der Prüfung durch ein neutrales Institut musste insbesondere nachgewiesen werden, dass speziell für den Hygienebereich geschultes und aus-gebildetes Reinigungspersonal eingesetzt wird. Weiterhin sind in den Güte- und Prüfbestimmungen unter anderem stren-ge Anforderungen an die desinfizierten Flächen, an die zum Einsatz kommenden Reinigungsverfahren und -mittel, an die Personalhygiene und an die Räume, in denen die Reinigungs- und Desinfekti-onsutensilien aufbereitet und aufbewahrt werden, festgeschrieben. Die UKW Ser-vice GmbH konnte in allen Bereichen überzeugen.

Fachwissen hinter den Kulissen

Dass die Reinigungsergebnisse stets ein-wandfrei sind, liegt vor allem in der Hand der Mitarbeiter vor Ort. Schon bei der Personalauswahl legen wir deshalb ein großes Augenmerk auf Zuverlässigkeit,

Engagement und Sorgfalt der Interessen-ten. „Einmal bei uns angestellt, steht dem Mitarbeiter dann ein großes Portfolio ver-schiedener Fort- und Weiterbildungsakti-vitäten zur Verfügung“, erklärt Gesamtge-schäftsführer Peter Engelbrecht.

Urkunden für die UKW Service GmbH (v. l.):

Wolfgang Roth, Geschäftsführer der UKW Service

GmbH, Anja Simon, Kaufmännische Direktorin des

Universitätsklinikums Würzburg, Richard Föhre,

Vorstandsvorsitzender der RAL GGGR, und Harald

Griebel, Geschäftsführer der Dorfner Gruppe.

Ausgezeichnete Hygiene

Das weltweit beste Flughafenterminal steht in München: Bei den World Airports Awards 2017 des Londoner Skytrax Instituts wurde das Terminal 2 am Münchner Flughafen zum besten Terminal der Welt gewählt. „Die Gebäudereinigung und ihre Qualität sind von grundlegender Bedeutung, um gemeinsam solche Preise gewinnen zu können“, betont Martin Wolff, Referent Zentrale Infrastruktur Bereich Prozesse und Zentrale Infrastruktur der Terminal 2 Gesellschaft, und bedankte sich bei der Dorfner Gruppe, die hier für Hygiene und Sauberkeit verant-wortlich zeichnet. Befragt wurden im Vorfeld der Auszeichnung fast 14 Millionen Passagiere weltweit. Das Terminal 2 umfasst auch das neue Satellitengebäude, das im vergangenen April in Betrieb ging und seitdem ebenfalls zum Aufgabengebiet der Dorfner Gruppe gehört.

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„Über unsere Hans Dorfner Akademie am Standort Selb bieten wir Seminare zur Qua-litätssicherung, zum Hygienemanagement, aber auch zu Technik, EDV und vielen an-deren Themen.“ Ergänzend zur individu-ellen Fortbildung werden alle Mitarbeiter natürlich auch an ihrem jeweiligen Einsatz-ort regelmäßig und auf die speziellen Be-sonderheiten des Auftrags hin geschult. Für den Kunden unsichtbar, dafür aber umso wichtiger, sind außerdem die Prozesse hin-ter den Kulissen der Dorfner Gruppe: In verschiedenen Fachabteilungen – bei-spielsweise in der Anwendungstechnik oder im Kompetenzzentrum Gebäudema-nagement – steht geballtes Fachwissen zur Verfügung. Know-how und Erfahrung kom-men vor allem in der Vorbereitung eines Neuauftrags, aber auch in der kontinuier-lichen Optimierung zum Einsatz.

Der Reinraum als Königsdisziplin

Eine ganz besondere Fachabteilung, in der das Stichwort Hygiene noch einmal ganz neue Bedeutung annimmt, ist das Rein-raum-Team um Leiterin Annerose Schaale. Nicht umsonst gilt die Reinraumreinigung als Königsdisziplin in der Gebäudereini-gung: Kompromisse darf es hier nicht ge-ben – egal, um welche Art Reinraum es sich handelt: Reinräume der Luft- und Raum-fahrttechnik, der Biowissenschaften, der Produktion von Lebensmitteln oder Arz-neien, der medizinischen Forschung oder für spezielle Fertigungsverfahren. Wer sich

Unaufmerksamkeit erlauben würde, könnte gegebenenfalls Menschenleben in Gefahr bringen – man denke an die Reinräume in der Arzneimittelherstellung: Kontaminati-onen würden beispielsweise in den Apo-theken, in denen Infusionslösungen oder Frühchennahrung hergestellt werden, Schlimmes anrichten. Aufgrund der lang-jährigen Erfahrung zählt die Dorfner Grup-pe zu den Reinraum-Spezialisten in Deutschland. Zahlreiche Kunden im In- und Ausland vertrauen auf unsere Fachkräfte, wenn es um die Reinraumreinigung, die

baubegleitende Reinigung von Reinräu-men, Bauend- oder Sonderreinigungen geht.

Möchten Sie mehr über die Leistungen der Dorfner Gruppe erfahren? Auf unserer Homepage erläutern wir umfassend, wie wir unseren Leitgedanken „Qualität für Mensch und Gebäude“ Tag für Tag mit Leben füllen.

TITELTHEMAGEBÄUDEREINIGUNG

Kooperation statt Konkurrenz: Weil wir der festen Überzeugung sind, dass gemeinsam mit starken Partnern immer mehr zu erreichen ist, haben wir 2004 ein Netzwerk für alle Bereiche im Reinraum ins Leben gerufen: Die im Clean-RoomNet zusammengeschlos-senen Unternehmen bündeln alle für den Reinraum nötigen Kompe-tenzen und können den Auftrag-geber auf diese Weise bestmög-lich bei seinem Projekt unterstützen. Die rege Kommuni-kation der CleanRoomNet-Partner und der intensive Austausch von Erfahrungen gewährleisten dem Kunden Sicherheit bei Planung und Kostenkontrolle.

Mehr erfahren:

www.clean-roomnet.de

CleanRoomNet: Vernetzte Reinraum-Kompetenz

CLE ANROOMNET

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TITELTHEMA

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APRIL 2017 | con[takt | 7

GEBÄUDEREINIGUNG

Lounges 2017: Ein Pfl ichttermin für Dorfner

Hier trifft sich die Branche! Die „Loun-ges“ gelten als Leitveranstaltung für Reinraum- und Pharmaprozesstechnik. Vom 31. Januar bis zum 2. Februar wa-ren erneut Anwender und Anbieter, Ex-perten aus Forschung und Lehre, Profis und Neulinge zum fachlichen Austausch

in die Messe Stuttgart eingeladen – wie immer ein Pflichttermin für das Rein-raum-Team der Dorfner Gruppe!

„Wir haben viele interessante Menschen kennengelernt“, blickt Annerose Schaale, Leiterin des Reinraum-Teams, zurück. „Mit

über 290 Ausstellern und mehr als 8.000 Besuchern waren die Lounges 2017 die er-folgreichste Veranstaltung der vergangenen Jahre – das spiegelte sich auch an unserem Messestand wider. Selbstverständlich wer-den wir auch 2018 wieder dabei sein.“ Informationen unter www.expo-lounges.de

Networking in Stuttgart

Die Zukunft der Gesundheitsbranche in Deutschland wird in Berlin entschieden! Beim Hauptstadtkongress Medizin und Ge-sundheit dreht sich 2017 alles um „Qualität und nachhaltige Finanzierung“.

Im CityCube diskutieren führende Köpfe aus Politik, Selbstverwaltung und Gesund-heitswirtschaft die zentralen Fragen der Branche. Gleichzeitig gestalten Unterneh-men auf rund 4.000 Quadratmetern eine Ausstellung, die über Innovationen, Pro-dukte und Dienstleistungen informiert. Am Gemeinschaftsstand von Health Care Bay-ern e. V. treffen Sie die Vertreter der Dorfner Gruppe. Wir freuen uns auf gute Gespräche, viele bekannte Gesichter und spannende neue Kontakte!

Weitere Informationen unterwww.hauptstadtkongress.de

5 Gründe für Dorfner: Darum sind wir dabei!

Branchentreffpunkt Nummer eins Relevante Informationen aus erster Hand Austausch mit Experten und Entscheidungsträgern Zukunftstrends und Innovationen im Fokus Politik und Wirtschaft im Dialog

8.000 Teilnehmer

200 Einzelveranstaltungen

4.000 Quadratmeter

3 Fachkongresse unter einem Dach

Save the Date: Hauptstadtkongress 2017, 20. bis 22. Juni im CityCube Berlin

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START-UP IN BREMENS GRÖSSTEM SHOPPINGCENTER

REPORTAGE

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REPORTAGE

Der Weserpark: So viel mehr als Einkaufen

„Wir freuen uns auf die weiterführende Zusammenarbeit, denn sie trägt maßgeblich zur Atmosphäre im Weser-park zum Wohl unserer Besucher bei.“

Monika Mehrtens, Centermanagerin im Weserpark

Die Schlange vor der Eistheke, die mit einer bunten Vielfalt köst-licher Sorten lockt, wird immer

länger. Fröhliches Kindergeschrei ist schon von Weitem zu hören, wenn man sich dem Indoor-Spielplatz nähert. Und während die Bremer „Fashion Victims“ den Laufsteg im Lichthof von P&C und die neuen Frühjahrs- und Sommerkol-lektionen nicht aus den Augen lassen, hängen die weiblichen Teenies der Stadt an den Lippen von Stargast Jay Khan, ehemals Sänger der Boyband US5 ...

Nur ums Besorgen alltäglicher Dinge geht es hier längst nicht mehr: Seit der umfas-senden Modernisierung und einer 12.000-Quadratmeter-Erweiterung gleicht das Weserparkareal in Bremen mehr und mehr einem Freizeit- und Vergnügungs-park als einem herkömmlichen Einkaufs-zentrum. 170 Einzelhandels-, Gastrono-mie- und Dienstleistungsflächen lassen keine Wünsche offen. Hinzu kommen der „Kristallpalast“ – mit dem größten Kinoan-gebot der Stadt –, eine Bowlingbahn, ein Kinderspielparadies sowie die „Oase“, eine der führenden Fitness- und Wellnes-sanlagen weltweit.

Umfassendes DienstleistungspaketUm die Gäste zum Verweilen einzuladen, ist erstklassiger Service gefragt. Dazu ge-hören Sauberkeit und Wohlfühlambiente, aber auch die bedarfsgerechte Betreuung der Kunden. Seit Jahresbeginn ist damit die Dorfner Gruppe beauftragt – nicht nur mit der täglichen Unterhaltsreinigung,

sondern mit einem umfassenden Portfolio infrastruktureller und technischer Dienst-leistungen: So fallen in den Zuständig-keitsbereich der 50 Mitarbeiter unter an-derem die Grünanlagenpflege, der Winterdienst, Wach- und Sicherheits-dienste, die Müllentsorgung, die Haus-technik, das Handling der Einkaufswagen, das Parkhaus oder auch der große Food-court, der in Ordnung gehalten werden muss. „Das Aufgabengebiet ist hier un-glaublich vielseitig“, sagt Claudia Brede, Bereichsgeschäftsleiterin Nord. „Das Centermanagement muss den Besuchern einiges bieten. Schließlich bewegt man sich mit einem Einkaufszentrum in einem hart umkämpften Markt.“

Erlebnis-Shopping statt Online-Einkauf„Hotelcharakter“ soll das hochmoderne Shoppingcenter deshalb haben, so ist es mit dem Auftraggeber vereinbart. Betrieben wird der Weserpark von der MEC, einem gemeinsamen Unternehmen der METRO und der Hamburger ECE, vor Ort vertreten durch Centermanagerin Monika Mehrtens. Eigentümerin ist die EZW Kauf- und Frei-zeitpark GmbH, hinter der Wiltraud Steenken steht. Ihr 1998 verstorbener Mann Werner Steenken war es, der den Weserpark Ende der 80er-Jahre maßgeb-lich konzipierte und initiierte. Die Idee ihres Mannes führt die heute 76-Jährige erfolg-reich fort. Die Neueröffnung im Jahr 2014 sei ein beglückender Moment gewesen, sagte sie gegenüber dem WESER-KURIER. „Ich gehe fest davon aus, dass unsere Kun-den zu schätzen wissen, wie wir den We-serpark verändert haben“, betonte sie da-

mals, auch angesichts des boomenden Online-Handels, optimistisch. Schließlich gehe es um mehr als nur ums Einkaufen: „Die Menschen wollen sich treffen, Kaffee trinken, etwas erleben.“ Neben Objektmanagerin Ksenia Belichen-ko, die als Schnittstelle zwischen Auftrag-geber und Mitarbeiter fungiert, hat Dorfner für den Weserpark die Servicemanagerin Birgit Banko eingestellt: Als gelernte Ho-telfachfrau weiß sie, wie der Wohlfühlcha-rakter des Einkaufscenters stets auf-rechtzuhalten ist. Sie ist Bindeglied zwischen den Gästen des Weserparks und den Mitarbeitern der Dorfner Gruppe. Die schnelle und serviceorientierte Problemlö-sung ist ihre Kernaufgabe.

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1990 ERÖFFNET

66.000 QUADRATMETER

VERKAUFSFLÄCHE

170 LÄDEN

4.800 PARKPLÄTZE

Vorgestellt: Die Objektmanagerin des Weserparks

Name: Alter: Studium:

Berufliches:

Privat:

Über Dorfner:

Ksenia Belichenko30Bachelorabschluss in Architektur an der Hochschule Bremen,Masterabschluss Facility Management und Immobilienwirtschaft an der Jade Hochschule in OldenburgPraktika bei Mercedes, Sparkasse und H. Siedentopf in BremenProjektentwicklerin bei Robert C. Spies „Ich bin ein sehr geselliger Typ und habe einen großen Freundeskreis. Deshalb bin ich oft unterwegs – am liebsten draußen, wenn die Sonne scheint. Sport gehört auch zu meinen Hobbys. Leider fällt das aus zeitlichen Gründen oft hinten runter.“

„Kein Tag gleicht dem anderen. Die Aufgaben sind sehr abwechslungs-reich! Die größte Herausforderung ist gleichzeitig das, was mir an meinem Job am besten gefällt: der Kontakt mit den Mitarbeitern. Meine Mitmenschen liegen mir am Herzen. Jeder einzelne meiner Mitarbeiter soll das Gefühl haben, dass ich hinter ihm stehe. Die Arbeit soll allen Spaß machen – dann können wir am erfolgreichsten sein!“

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Trotz intensiver Vorbereitung sei der Auf-tragsstart anspruchsvoll gewesen. „Die Nachläufe des Weihnachtsgeschäftes in den ersten beiden Januar-Wochen waren sehr frequenzstark“, blickt Claudia Brede zurück. „Das haben auch unsere Mitarbei-ter gespürt.“ Hinzu gekommen sei der starke Wintereinbruch. „Aber wir haben eine tolle Mannschaft zusammengestellt, die alle Herausforderungen sehr gut stem-men konnte.“ Der Auftraggeber sieht das ähnlich: „Neue Besen kehren gut“, unter-streicht Centermanagerin Monika Mehr-tens. Aber nicht nur das sei die Erwartung gewesen, als man sich für die Dorfner Gruppe entschieden habe. „Ein breitgefä-chertes Wissen, eine solide Kernkompe-tenz und die Bereitschaft, sich mit viel En-gagement und Herzblut zum Wohle des Weserparks einzusetzen, hat uns für die Dorfner Gruppe eingenommen“, blickt sie zurück. „Selbstverständlich musste auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmen!“ Schließlich umfasse das Aufgabengebiet die infrastrukturelle Bewirtschaftung, den Sicherheitsdienst, die Besetzung der Kun-deninformation sowie Instandhaltung der Technik und des Gebäudes, also das kom-plette Facility Management. „Nach rund 100 Tagen Zusammenarbeit können wir bestätigen, dass die eingesetzten Mitarbei-ter die Arbeiten professionell umsetzen und Optimierungsvorschläge einbringen.“

Viel zu tun gibt es immer für das Dorf-ner-Team – auch jetzt im Regelbetrieb. „Zu den Öffnungszeiten ist Hochbetrieb“, sagt Claudia Brede. „Natürlich haben wir immer auch Tageskräfte vor Ort, die sich kontinu-ierlich um die WC-Anlagen, aber auch um spontane Verschmutzungen kümmern. Au-ßerdem stellen wir jemanden für den Info-point sowie eine mobile Kundeninformati-on, die aktiv auf die Gäste des Centers zugeht und fragt, ob Hilfe benötigt wird.“

Hohe Eigenleistungs- quoteDie objektverantwortlichen Haustechniker von Dorfner haben den laufenden Betrieb unter Kontrolle: Sie übernehmen Funkti-onsprüfungen an der technischen Gebäu-deausrüstung und den raumlufttech-nischen Anlagen, führen Wartungen in Eigenleistung durch oder begleiten diese.

Um einen reibungslosen Auftragsstart zu gewährleisten, war Jochen Meier, Leiter des Kompetenzzentrums Gebäudema-nagement der Dorfner Gruppe, gemein-sam mit seinem Team aus Nürnberg im vergangenen Jahr vom Erstgespräch bis zum Start des Regelbetriebs immer wie-der vor Ort. „Wir haben qualifizierte Exper-ten für die Haustechnik gefunden und in

kürzester Zeit eine hervorragende Mann-schaft zusammengestellt“, erklärt Meier. „Das Team ist bereits jetzt sehr gut auf-einander eingespielt. Wir blicken sehr op-timistisch in die Zukunft!"

Um die Center-Besucher nicht zu stören, müssen große Arbeiten wie die Reinigung mit Scheuersaugautomaten außerhalb der Öffnungszeiten geschehen. „Die ersten Mitarbeiter beginnen ihre Schicht lange vor der mor-gendlichen Öff-nung“, so Clau-dia Brede. Bis um 8 Uhr die ersten Kunden kämen, sei schon viel erledigt. Und wenn die letzten Gäste das größte Einkaufszentrum Bre-mens verlassen, ist für das Team von Dorfner noch nicht Schluss: „Die Haus-technik ist im Schicht- betrieb besetzt; bis 21 Uhr sind wir im Foodcourt beschäftigt. Dann kehrt lang-sam Ruhe ein.“ Nur das Wachpersonal bleibt auch nachts im Weserpark. Sieben Tage pro Woche. 365 Tage im Jahr.

Claudia Brede,

Bereichsgeschäfts-

leiterin Nord

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REPORTAGE

Seine Zeit bei Dorfner wird Praktikant Christian Dannert so schnell wohl nicht verges-

sen. Zehn Wochen verbrachte der 21-Jährige, der derzeit Energie- und Gebäudetechnik an der Technischen

Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm studiert, in unserem Geschäfts-

bereich Gebäudemanagement. Mit No-vember bis Mitte Januar erwischte er ge-nau den Zeitraum, in dem die letzten Vorbereitungen für den neuen Großauftrag

im Weserpark erledigt wurden.

„Als Praktikant möchte ich natürlich möglichst viel sehen und kennenlernen“, unterstreicht Christian Dannert. „Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich beim Start-up im Weserpark dabei sein durfte.“ Gemeinsam mit Jochen Meier, Florian Lukoschek und Maren Weiß aus dem Kompetenzzentrum Gebäudemanagement

war er eine Woche lang in Bremen, um den Fachkräften über die Schulter zu blicken und selbst bei ersten Aufgaben zu unterstüt-zen: „Vom Auftraggeber hatten wir eine Excel-Tabelle mit den vor-handenen technischen Anlagen erhalten: Klimaanlagen, Hei-zungen, Brandschutztüren …“, blickt der Praktikant zurück. „Jede einzelne Anlage wurde einer Sichtprüfung unterzogen, um den Ist-Zustand nochmal mit dem vereinbarten Leistungsspektrum abzugleichen.“

Besonders gefallen habe ihm dabei, dass sich die Kollegen vom ersten Moment an intensiv um ihn gekümmert und ihm alles ge-nau erklärt hätten. „Ich wurde sehr herzlich aufgenommen, wir hatten sofort die gleiche Wellenlänge“, erzählt der Student. „Wenn sich mir später die Chance bietet, bei Dorfner meine Bachelor-arbeit zu schreiben, würde ich das sehr gerne tun.“

Interesse an einem Praktikum bei Dorfner? www.dorfner-gruppe.de/karriere

REPORTAGE

Praktikant

Christian Dannert

ERLEBNISREICHES PRAKTIKUM: MIT DORFNER IM WESERPARK

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Stetiges Wachstum und neue Projekte begründen einen kontinuierlichen Aus-bau im Portfolio der Servicedienst-leistungen von Dorfner Gebäudema-nagement. Getragen wird die positive Entwicklung durch den hohen Quali-tätsanspruch der Dorfner Gruppe. Durch die steigende Komplexität und die Dynamik in den Abwicklungs-prozessen sowie Themen der Digi-talisierung setzen wir auf IT-Un-terstützung in Form eines CAFM-Systems.

Das Projekt wird im Kompetenzzentrum von Dorfner Gebäudemanagement be-reits seit einigen Jahren verfolgt. Nach Aufnahme und Harmonisierung der Pro-zesse wurden verschiedenste Anforde-

rungen durch das Kompetenzzentrum er-mittelt, welche zukünftig über das CAFM-System abgebildet werden sollen. Hierunter fällt auszugsweise die Übermitt-lung von Aufträgen an Servicetechniker unter Zuhilfenahme digitaler Endgeräte. Die Techniker werden hierüber in der Lage sein, Aufträge innerhalb kürzester Zeit und vollkommen papierlos zu bear-beiten. Dabei werden die Techniker in ih-rem Arbeitsprozess durch eine breite In-formationsbereitstellung in Bezug auf die zu wartende Anlage unterstützt. Darüber hinaus wird die angestrebte Lösung das gesamte Dienstleistungsportfolio auch gegenüber dem Kunden transparent dar-stellen. Leistungen werden deshalb zu-künftig gesamtheitlich in einem System gebündelt und dem Auftraggeber in un-terschiedlicher Weise zur Verfügung ge-stellt. Ob Bericht oder Einzelnachweis: Wünsche der Kunden können individuell berücksichtigt werden.

Das Team im Kompetenzzentrum küm-mert sich in enger Abstimmung mit ande-ren Bereichen und Abteilungen der Dorf-ner Gruppe derzeit um die Reduzierung von Schnittstellen, Medienbrüchen und Komplexität im Arbeitsprozess. Die Zu-sammenarbeit funktioniert trotz der ver-schiedenen Ansprüche reibungslos und dient immer dem Ziel, das Unternehmen

voranzubringen und für die Zukunft gut aufzustellen. Jochen Meier, Leiter des Kompetenzzentrums, legt großen Wert auf eine zielführende Ausrichtung des Systems und zeigt sich begeistert von den Ansätzen: „Die ersten Ergebnisse und Testläufe in unserem Piloten bilden schon einige Bereiche und Funktionali-täten ab. Wir arbeiten jetzt mit unserem Projektpartner daran, das System in wei-teren Schritten auf unsere Anforderungen hin abzustimmen.“

Der CAFM-Pilot wurde im Januar 2017 gestartet. Dabei wird das CAFM-System an einem realen Projekt der Dorfner Ge-bäudemanagement GmbH getestet und entsprechend weiterentwickelt. Zum ak-tuellen Zeitpunkt wurden bereits über 200 „Services“ in das System eingepflegt. Au-ßerdem, wurden Daten wie Standorte, Größen, Arten und Anzahl von Anlagen in der Datenbank hinterlegt. Einzelne Pro-zesse konnten bereits nach kurzer Zeit erfolgreich über die Lösung abgebildet werden.

Im laufenden Jahr wird der Pilot abge-schlossen. Im Zuge dessen sollen alle prozessbestimmenden Funktionalitäten in die operative Geschäftsabwicklung über-geben werden und das System im Live-betrieb laufen.

Fortschritt bei der CAFM-Implementierung

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GEBÄUDEMANAGEMENT

Die Servicetechniker von Dorfner sollen in Zukunft

noch besser arbeiten können.

Innovation durch Computer-Aided-Facility-Management bei Dorfner

Der Fachwirt Facility Management – eine interdisziplinäre Qualifizierung, die auf den Standards des Deutschen Verbands für Facility Management e. V. (GEFMA) beruht – ermöglicht ein breites Betätigungsfeld im operativen Objektmanagement. „Im Rah-men unserer ganzheitlichen 360°-Betreu-ung kümmern wir uns um den reibungs-losen Betrieb und die effiziente Nutzung der Gebäude“, erklärt Thomas Hilger, Zen-traler Vertriebskoordinator der Dorfner

Gruppe. „Dass unser Portfolio heute alle technischen und infrastrukturellen Leis-tungen umfasst, die für die professionelle Gebäudebewirtschaftung nötig sind, ist Ergebnis von langjähriger Erfahrung und kontinuierliche Weiterbildung.“ Bereits seit dem Jahr 2000 werden Mitarbeiter aus verschiedensten Bereichen zum Fachwirt Facility Management (GEFMA) weiterge-bildet. Bildungsträger ist die Technische Akademie Wuppertal. Der Lehrgang um-

fasst sechs mehrtägige Präsenzphasen an der TAW, die im Verlauf des Jahres be-sucht werden. Eine Herausforderung für alle Teilnehmer, denn neben dem erforder-lichen Selbststudium läuft das „normale Tagesgeschäft“ weiter. Am Ende steht eine praxisorientierte Projektarbeit.

Im Jahr 2016 haben Andreas Boot, Judith Krawczyk und Sebastian Volz erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren!

Zukunftsfit durch den Fachwirt Facility Management Weiterbildung wird bei Dorfner großgeschrieben

stellt. Ob Bericht oder Einzelnachweis: Wünsche der Kunden können individuell berücksichtigt werden.

Das Team im Kompetenzzentrum küm-mert sich in enger Abstimmung mit ande-ren Bereichen und Abteilungen der Dorf-ner Gruppe derzeit um die Reduzierung von Schnittstellen, Medienbrüchen und Komplexität im Arbeitsprozess. Die Zu-sammenarbeit funktioniert trotz der ver-schiedenen Ansprüche reibungslos und Die Servicetechniker von Dorfner sollen in Zukunft

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Jetzt schon an die Zukunft denken: Dorfner Catering be-schäftigt sich derzeit intensiv mit der Planung von Zen-tralküchen. Im Interview geht Frank Raufer, Geschäfts-

leiter von Dorfner Catering, auf die Vorteile ein und erläutert die Herausforderungen, auf die sich der Dienstleister einstellen muss.

Wo sehen Sie die Vorteile gegen-über einer Küche vor Ort in der Ein-richtung?Die Flexibilität muss freilich vorausge- plant und „bestellt“ werden. Dafür kön-nen wir deutlich effizienter sein und viele Synergien nutzen: Das Know-how steht in dieser einen Küche geballt zur Verfügung. Die Kosten für Gerätschaf-ten und auch für das Personal lassen sich auf mehrere Abnehmer verteilen. Wir können noch besser kalkulieren und – weil wir größere Mengen abneh-men – unseren Kunden noch bessere Preise im Einkauf anbieten.

Welche Verfahren der Speisezube-reitung kommen zum Einsatz?Wir haben verschiedene Zielgruppen und damit auch verschiedene Spezifi-kationen, die bei der Speisezuberei-tung berücksichtigt werden müssen. Soll heißen: Die Mahlzeiten werden so zubereitet, wie es der Auftraggeber wünscht. Manche Kunden möchten die Gerichte kalt erhalten, um sie dann vor Ort zu re-

generieren. Die dafür nötige Infrastruktur ist aber nicht überall gewährleistet. Also liefern wir das Essen bei Bedarf, und dort wo möglich, auch warm aus. Das ist möglich, weil die Küche so zen-tral in der Metropolregion liegt, dass die Wege immer kurz sind.

Wo sehen Sie die Herausforde-rungen?Die größte Herausforderung sind in diesem Fall die unterschiedlichen Re-aktionsgeschwindigkeiten. Während wir die Küche bereits in Betrieb neh-men, wird der Kunde selbst noch die Grundlagen schaffen. Schließlich gibt es ja in der Regel bestehende Pro-zesse, die erst umstrukturiert werden müssen. Deshalb denken wir jetzt schon viele Jahre voraus und gehen davon aus, mit unseren Prognosen richtig zu liegen: Wie muss der Strom verlegt werden, damit wir die Küche unkompliziert erweitern können? Wie wird die Wasserver- und -entsorgung geregelt? Wie können wir die Energie-versorgung effizient und nachhaltig ge-stalten? Wie lässt sich Müll vermeiden? Mit Fragen wie diesen beschäftigen wir uns derzeit intensiv – natürlich in enger Zusammenarbeit mit bewährten Part-nern und fachkundigen Planern.

Auf jeden Fall freuen wir uns auf den neuen, großen Schritt in Richtung Zukunft!

Frank Raufer, Geschäftsleiter von Dorfner Catering

Catering-Geschäftsleiter Frank Raufer im Interview

CATERING

ZENTRALKÜCHE in der Zukunft

kochen kühlen verteilen erhitzen genießen

Cook & Chill

3o C ≥ 65o C

Wie kommt das Essen auf meinen Teller? Es gibt verschiedene Verpflegungssysteme, in dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Variante „Cook & Chill“ vor:

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Appetitlosigkeit? Das Gefühl, sich den Bauch beim Sonntagsbraten ein biss-chen zu vollgeschlagen zu haben? Kennen Menschen, die am Prader-Willi- Syndrom (PWS) leiden, nicht. Aufgrund einer Störung im Zwischenhirn, hervor-gerufen durch einen Gendefekt, emp-finden Betroffene kein Sättigungsge-fühl. Aus eigener Kraft können sie ihr Essverhalten kaum kontrollieren – der unstillbare Hunger führt zwangsläufig zu einer übermäßigen Nahrungsauf-nahme und in der Folge zu starkem Übergewicht.

Die Stiftung Rehabilitationszentrum Thü-ringer Wald bietet viele verschiedene An-gebote für Menschen mit Beeinträchti-gungen. In kleinen Wohngemeinschaften haben 17 Menschen mit PWS ein Zuhau-se gefunden – rund um die Uhr betreut von ausgebildeten Fachkräften, die die individuelle Kalorienzufuhr immer im Blick behalten müssen. Wie eine ausgewogene Ernährung für PWS-Betroffene aussehen

kann, erklärte Sandra Eckert, leitende Diät- assistentin von Dorfner Catering, jetzt in einem Kochkurs für die Betreuer des Wohnheims. „Es kommt darauf an, mög-lichst kalorienreduzierte Gerichte zuzube-reiten, von denen die Bewohner gerne auch mal mehr essen können“, betont die Expertin. „Natürlich sollen sie aber im Hinblick auf den Geschmack keine Ab-striche machen müssen.“ Deshalb setzen Sandra Eckert, Oliver Möller, Betriebskü-chenleiter von Dorfner Catering in der Stiftung, und Koch-Ausbilder Michael Barth auf reichlich Gemüse, Kräuter und Gewürze.

Die Kursteilnehmer ließen sich mit gro-ßem Interesse von den fettarmen Ge-richt-Varianten überzeugen: „Ich hätte nicht ge-dacht, dass man beispielsweise bei einer Tomatencreme- suppe einen so gu-ten Geschmack hin-

bekommt, wenn man Milch statt Sahne verwendet“, sagt Betreuerin Katja Stefan. Die Rezepte nahmen sie und ihre Kolle-gen gerne mit in die tägliche Arbeit. Schon jetzt freuen sie sich auf eine Fort-setzung im nächsten Jahr …

Kochkurs für die Betreuer des Wohnheims der Stiftung Rehabilitationszentrum Thüringer Wald: Sandra Eckert (Mitte), leitende Diätassistentin von Dorfner

Catering, erklärt, worauf bei der Verköstigung von Menschen mit Prader-Willi-Syndrom zu achten ist.

Dorfner Catering empfiehlt: Gerichte für Menschen mit

Prader-Willi- Syndrom sollten

kalorienarm, aber intensiv im

Geschmack sein.

CATERING

Wie kocht man für Menschen ohne Sättigungsgefühl?

Das Prader-Willi-Syndrom – Fachwissen aus der Küche

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„Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Rich-tung“ – unter dieses Motto hatte Dorfner Catering das dies-jährige Menü Meeting im thüringischen Luisenthal gestellt. „Bewegt“ war das zweitägige Treffen, zu dem die Geschäfts-leitung die Betriebsküchenleiter regelmäßig zu Beginn eines Jahres einlädt, im Januar 2017 in jedem Fall: So hatten sich die Organisatoren mit Spielstationen nicht nur für den Abend ein sportliches Angebot überlegt. Auch am Nachmittag des ersten Tages standen Geschwindigkeit und Kommunikation beim gegenseitigen Austausch nach der sogenannten Speedmeeting-Methode im Vordergrund.

„Die Teilnehmer hatten sich nach dem letzten Meeting noch mehr Zeit für den persönlichen Austausch gewünscht“, so Mar-ketingleiterin Meike Dunkel. „Deshalb haben wir überlegt, wie wir diesem Wunsch am besten entsprechen können. Im Speedmee-ting haben wir eine einfache, aber sehr effektive Methode gefun-den, bei der alle miteinander in Kontakt kommen.“ Die Betriebs-küchenleiter wurden hierfür in sechs Gruppen à zehn Personen eingeteilt. Gleichzeitig erhielten die Abteilungen – vom Einkauf über die Operative bis hin zum Vertrieb – jeweils einen eigenen Raum, in dem sie dann nacheinander von den Teams besucht wurden. Zuvor hatte sich jede Abteilung ein eigenes zukunftsori-entiertes Thema überlegt, das auch den Betriebsküchenleitern zur Vorbereitung des Menü Meetings bekannt gegeben wurde. „Das Team hatte pro Abteilung 20 Minuten Zeit. Für ausführliche Präsentationen oder lange Monologe ist diese Form des gegen-seitigen Abgleichs nicht gedacht“, erklärt Meike Dunkel. „Es geht vor allem um die direkte Kommunikation und das hat hervorra-gend funktioniert. Das Speedmeeting hatte für alle Teilnehmer

einen Mehrwert, alle haben in der Feedbackrunde den intensiven Austausch gelobt.“

Sehr positiv war auch die Resonanz auf die in enger Kooperation mit der AOK gestalteten Gesundheitschecks, die am Abend in Anspruch genommen werden konnten. Vier verschiedene Tests standen zur Auswahl, unter anderem der „Stress Pilot“, bei dem die innere Regulationsfähigkeit mittels der Pulsfrequenz über-prüft wird. Seine Geschicklichkeit konnte man dann beim abend-lichen Beisammensein testen. Bei Kicker, Airhockey und Dart wurden kleine Turniere gespielt und man kam mit Kollegen aus allen Bereichen ins Gespräch.

Geschäftsleiter Frank Raufer begrüßte die

Teilnehmer zum diesjährigen Menü Meeting in

Luisenthal und informierte über aktuelle Themen.

CATERING

Günther Karl, AOK Bayern, verloste mit Janine Robisch, Marketing-Mitarbeiterin und Organisatorin des

Meetings, die Preise des Gesundheitscheck-Gewinnspiels.

Wichtiger Austausch zum Jahresauftakt

Gesundheitskoordinatorin Cornelia Witt (l.) und Sandra Eckert, leitende

Diätassistentin, beim Speedmeeting für Betriebsküchenleiter.

SPEEDMEETING für Betriebsküchenleiter

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NACHRICHTEN

Das benachbarte Ausland haben wir mit Betrieben in Tschechien und Österreich seit vielen Jahren im Blick. Um noch besser auf unsere nicht-deutschsprachigen Kunden und Interessenten einzugehen, gibt es unsere neue Homepage ab sofort auch in englischer und tschechischer Sprache: Das Umschalten funktioniert per Mausklick auf die entsprechende kleinen Landesflagge oben rechts. www.dorfner-gruppe.de

Zusammenarbeit auf neuer Ebene: Die Pro Care Nord GmbH – aus einem herkömmlichen Outsourcing-Auf-trag im St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim zum 1. Januar 2015 als Servicegesellschaft gegründet – konnte mit Jahresbeginn 2017 um drei Krankenhäuser erweitert werden: Die 100-prozentige Tochter der Eli-sabeth Vinzenz Verbund GmbH in Berlin hat nun auch das St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein, das St. Joseph Krankenhaus Berlin-Tempelhof sowie das Franziskus-Krankenhaus Berlin in ihren Reihen.

Unter der Leitung von Geschäftsführer Tino Metter und Prokuristin Claudia Brede, Bereichsgeschäftsleiterin Nord der Dorfner Gruppe, sind die Mitarbeiter für vielfältigste Aufgaben zuständig: „Mit Ausnahme der pflegerischen und ärztlichen Versorgung erbringt die Pro Care Nord GmbH alle Dienst- und sonstigen Versorgungsleistungen in Sozial- und Pflegeeinrichtungen“, erklärt Brede. „Das Spektrum reicht von der Unterhalts-, der Reinraum- und der OP-Reinigung sowie die Hol- und Bringdienste über die Bettenaufbereitung, den Patientenbegleitdienst, die Post- und Telefonzentrale bis hin zur Stellung von Ser-vicekräften und Hausdamen, zur Menüabfrage, Modul-schrankversorgung und Arbeiten in der Spülküche.

Zuwachs in der Pro Care Nord GmbH

„Find out more about our services and sectors“

Vorteile der ServicegesellschaftServicegesellschaft

Kosten sparen

Weniger Zeit in Verwaltungs-aufgaben investieren

Von jahrzehnte-langer Erfahrung, Know-how und Qualitätsbewusst-sein profitieren

Weniger Zeit in Weniger Zeit in

sein profitieren

Personalverant-wortung abgegeben

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Die Textilen Dienste der Dorfner Gruppe – dahinter verbirgt sich die 2016 eröffnete Großwäscherei in Würzburg – treffen mit einem neuen Angebot den Nerv der Zeit: Kunden können hier ab sofort die Berufsbekleidung für ihre Mitarbeiter mie-ten, sind dadurch deutlich flexibler und schonen außerdem den eigenen Geldbeutel.

„Der Auftraggeber muss sich selbst um nichts mehr kümmern“, erklärt Tobias Kessler, Leiter der Wäscherei in Würzburg. „Wir bieten ihm den maximalen Service!“ Die Berufsbekleidung werde nämlich nicht nur an den Kunden verliehen, sondern regelmäßig abholt, gewaschen, gepflegt und sauber bis in den Spind des einzelnen Mitarbeiters geliefert.

„Selbstverständlich wählen wir zunächst gemeinsam mit dem Kunden das passende Design der entsprechenden Kleidungs-stücke aus – bei diesen ersten Schritten sind wir schon noch auf sein Zutun angewiesen. Schließlich soll ja alles zu seiner vollsten Zufriedenheit umgesetzt werden.“ Nach Abstimmung von Optik und Funktionalität werden Testträger damit beauftragt, die Be-rufsbekleidung auszuprobieren und ihre Erfahrungswerte mitzu-teilen. Ist alles auf die Bedürfnisse des Kunden hin angepasst,

kann die nö-tige Stück-zahl – sei es Uniform, Arzt-kittel oder Koch-schürze – bestellt werden.

Der Service wird schon jetzt gerne in Anspruch genommen. „Wir konnten in den vergangenen drei Mo-naten bereits viele Kunden für das neue Angebot gewinnen. Aber auch im Bereich der Eigenwäsche haben wir in jüngster Vergangenheit sehr zugelegt: So bereiten wir seit Jahresbeginn beispielsweise für rund 50 Kindertagesstätten die Wäsche auf und versorgen zwei Standorte der Bundespolizei mit Objektwä-sche und Dienstbekleidung!“

Darstellbar sei im Bereich der Mietkleidung jegliche Art von Be-rufsbekleidung: „In erster Linie haben wir Textilien aus Kranken-häusern, aus der Gastronomie sowie aus Industrie und Handel“, so Kessler weiter. „Aber möglich ist alles!“

Uniform, Arztkittel, Kochschürze: Jetzt bei Dorfner mieten!

„Mit diesem neuen Angebot bieten wir unseren Kunden den maximalen Service!“

Tobias Kessler Wäschereileiter, DSM Textile Dienste

Die Textilen Dienste freuen sich über die bestandene Zertifi-zierung durch die Gütegemeinschaft sachgemäße Wäsche-pflege e. V. In allen vier Spezifikationen des Gütezeichens RAL-GZ 992 konnte die Wäscherei die Kontrollen durch die unabhängigen Prüfer bestehen:

• RAL-GZ 992/1 Objekt- und Haushaltswäsche

• RAL-GZ 992/2 Krankenhaus-wäsche

• RAL-GZ 992/3 Wäsche aus Lebensmittelbetrieben

• RAL-GZ 992/4 Bewohner- wäsche aus Pflegeeinrich-tungen

Sich auf diesem Erfolg ausru-hen? Kommt nicht infrage! Um die Gütezeichen tragen zu dür-fen, muss sich der Betrieb auch in Zukunft regelmäßigen Prüfungen unterziehen.

RAL-Zertifizierungen: In allen Bereichen erfolgreich bestanden

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NACHRICHTEN

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E-Mail-Knigge

Einblicke in die unternehmerische Realität

Peter Engelbrecht im Bayerischen Landtag

Bedürftige Kinder aus ärmeren Regi-onen unserer Welt sollen an Weih-nachten nicht unbeschenkt bleiben. Das hat sich die internationale Hilfsor-ganisation Humedica zur Aufgabe ge-macht und ruft deshalb Jahr für Jahr in ganz Bayern zur Aktion „Geschenk mit Herz“ auf.

Auch in der Dorfner Gruppe wurde dafür in der Vorweihnachtszeit fleißig gesam-melt: Vertriebsmitarbeiterin Claudia Thell-mann initiierte eine Pack-Aktion unter ih-ren Kollegen in Nürnberg und konnte insgesamt 30 Pakete in der Sammelstelle beim Bayerischen Rundfunk abgeben. Humedica lieferte die liebevoll verpackten Gaben dann pünktlich zum Fest an regis-trierte Familien im Kosovo, in Litauen, in

der Ukraine, in Albanien, Rumänien, Serbien, der Republik Moldau und auch in Bayern aus.

Kollegen sammeln „Geschenke mit Herz“

Spendenaktion unter Mitarbeitern

Berufliche Korrespondenzen werden heute gerne per Mail er-ledigt. Zu Recht! Ist es doch ein guter Weg, Informationen aus-zutauschen und die Kommuni-kation zu dokumentieren. Den-noch birgt der geschäftliche Mailverkehr einige Fallstricke. Drücken Sie sich kurz und klar aus, das macht es für den Leser einfacher. Aber: Vermei-den Sie Abkürzungen – sonst er-wecken Sie den Anschein, keine Zeit für Ihr digitales Gegenüber erübrigen zu können.

Immer freundlich bleiben! Zu viele Ausrufezeichen wirken – ähnlich wie in VERSALIEN ge-schriebene Wörter – wie lautes Anschreien.

Ironie ist tabu. Ohne den ent-sprechenden Unterton wird der Inhalt schnell missverstanden oder falsch eingeordnet.

Reagieren Sie schnell. Wer die elektronische und damit eine schnelle Form der Kommunika-tion wählt, erwartet in der Regel auch zeitnahe Rückmeldung.

Ist diese E-Mail wirklich not-wendig? Sind alle Empfänger im Verteiler relevant? Verstopfen Sie den Posteingang nicht mit unnötigen Informationen. Für die geschäftliche Beziehungspflege ist es gut, immer wieder auch zum Telefonhörer zu greifen.

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5 Denkanstöße statt Politikerschelte: Ende vergangenen Jahres wurde Peter Engelbrecht, Gesamtgeschäftsführer der Dorfner Gruppe und aktiver Rota-rier, gebeten, für den international agierenden Club in der „Schaltzentrale der bayerischen Macht“ das Wort zu ergreifen. Die Redezeit nutzte er ger-ne, um den anwesenden Politikern ei-nige wirtschafts- und gesellschaftspo-litische Entwicklungen aufzuzeigen, diese in einem unternehmerischen Kontext zu beleuchten und den einen oder anderen Alternativweg zu zeigen.

Zur Sprache brachte er unter anderem die Ausschreibungspraxis der öffentlichen Hand. Dabei plädierte er für realistische Leistungswerte und die Durchführung ei-ner Probereinigung. Weiterhin wünschte er sich verstärkte Kontrollen durch den

Zoll, um die „schwarzen Schafe“ der Branche ausfindig zu machen. „Wenn ein Unternehmer mehr Kontrollen fordert, sollte das in der Politik ernst genommen werden“, machte Engelbrecht deutlich. „Die Mindestlohn-Überprüfungen sind das beste Mittel, die unehrlichen Dienst-leister zu finden. Wer sich unbehelligt wähnt, der treibt es bunt.“

Nicht zuletzt betonte der Gesamtge-schäftsführer der Dorfner Gruppe, dass Unternehmen aus dem Bereich der per-sonalintensiven Dienstleistungen erheb-liche Beiträge zur Integration der vielen Flüchtlinge in Deutschland leisten könnten – und dies in der Vergangenheit auch be-reits unter Beweis gestellt hätten. „Wir Unternehmer stehen bereit. Und mit der Unterstützung der Politik werden wir das auch schaffen!“

Unser Tipp!

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Dorfner unterstützt den „Trödeltrupp“

Reinigen für RTL II

Viel zu tun gab es für das Team von Dorfner bei der Haushaltsentrümpelung. Mit Sükrü (Mitte), Mauro (2. v. l.) und Otto (2. v. r.) im Einsatz.

Die Reinigung in Privathaushalten ist kein Bestand- teil des Leistungsportfolios der Dorfner Gruppe – eigentlich! Für einen ganz besonderen Fall wurde nun eine Ausnahme gemacht: „Der Trödeltrupp“ des TV-Senders RTL II hatte um Hilfe gebeten.

Die drei Trödelexperten Sükrü Pehlivan, Mauro Corradino und Otto Schulte waren für eine neue Folge der Doku-Soap bei einer Familie aus dem Landkreis Fürth zu Gast. Bei der Haushaltsent-rümpelung, die dem Verkauf der noch brauchbaren Gegenstände

vorausging, konnte das Team auf die tatkräfte Unterstützung un-serer Mitarbeiter Oumar Dieng, Sven Wölfel, Cem Sahin und Bern-hard Hager zählen. Während andere Helfer in dem Einfamilienhaus eines Rentners Müll von potenziellen „Schätzen“ trennten, waren unsere Fachkräfte vor allem mit der Beseitigung von Schimmel und Ruß, der vom Heizen mit Holz herrührte, beschäftigt. Wie viel Geld für den verwitweten Rentner durch den Verkauf von Porzel-lan, Dekoartikeln, Holzfiguren und Trödel aller Art zusammenkam, darf an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Ausgestrahlt wird die Folge voraussichtlich im nächsten Winter.

NACHRICHTEN

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HINTER DEN KULISSEN

Immer mit einem Lächeln, aktiv und professionell: Ihrem Lebenscredo bleibt Ivana Štrúbelová, Objektleiterin der Dorfner s.r.o. im tschechischen Marienbad, auch bei der Erfüllung ihrer täglichen Pflichten treu. 18 Jah- re lang hatte sie bereits Erfahrungen als Facharbeiterin gesammelt – war Schlossgärtnerin auf Schloss Kynžvart und verantwortlich für den Hotelgar-ten Monty in Marienbad – bevor sie in unser Unternehmen eintrat.

Ihr Können, ihre Kreativität und auch die zwischen-menschlichen Kompe-tenzen stellte sie vom ers-ten Tag als Reini-

gungskraft unter Beweis. „Wir haben schnell ihre Fä-

higkeiten erkannt“, sagt der zuständige Regionalleiter Petr

Rusek. „Die Beförderung zur Schichtleiterin bei einem unserer be-

deutendsten Kunden in Tschechien – dem Kurbad Marienbad – hat nicht lange auf sich warten lassen.“

Auch in ihrer neuen Position habe sie sich schnell mit den erforderlichen Prozessen, Strukturen und dem Qualitätsmanage-mentsystem vertraut gemacht und her-vorragende Leistung erbracht, wie Petr Rusek weiß. „Seit März 2010 fungiert Ivana Štrúbelová deshalb als Objektleite-rin.“ Anvertraut wurde ihr der Nordwesten von Tschechien. Hier ist sie bei verschie-denen Kunden der Dorfner Gruppe für

die Sicherstellung reibungsloser Abläufe zuständig.

„Ich kümmere mich darum, dass Unter-halts- und Sonderreinigungen so ausge-führt werden, wie mit dem Kunden verein-bart“, berichtet die 53-Jährige von ihren täglichen Aufgaben. „Ich organisiere und kontrolliere den Personaleinsatz und habe immer ein offenes Ohr – sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Auftragge-ber und deren Belange.“

Ihre Freizeit verbringt die Objektleiterin gerne mit ihrer Familie. Ausgleich zum Beruf findet sie außerdem in ihren Hob-bys: sich mit Literatur beschäftigen, an-geln und in ihrem am Wasser gelegenen Wochenendhäuschen relaxen.

Am liebsten aber ist die Powerfrau mit Freunden auf Spritztour. Wenn sie auf ih-rer Harley-Davidson durch die schöne tschechische Landschaft fährt, ist jegli-cher Alltagsstress sofort vergessen.

… Ivana Štrúbelová aus dem tschechischen Marienbad?

Was macht eigentlich …?

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… Ivana Štrúbelová aus dem tschechischen Marienbad?

REZEPT

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Zutaten:700 Gramm Erdbeeren1 Bund Basilikum250 Milliliter Wasser2 Limetten, Abrieb und Saftnach Belieben Zucker

Die Erdbeeren waschen und von den Stielen befreien. Das frische Basilikum und den Limettensaft zusammen mit den Erdbeeren in einem Mixer fein pürieren. Mit Wasser und dem Limettenabrieb ver-rühren. Den Smoothie nach Belieben mit Zucker süßen. Am besten schmeckt der Smoothie gekühlt!

ERDBEER-BASIL-

LIME-SMOOTHIE

FÜR 4 PERSONEN

Hätten Sie’s gewusst?

Smoothies liegen im Trend. Ob im Kühlregal, in der Snack-Bar oder ganz frisch aus dem eigenen Mixer – wegzudenken sind die flüssigen Zwischen-

mahlzeiten längst nicht mehr. Dabei sind die erfrischenden Zusammenstellungen verschiedener

Obst- und Gemüsesorten gar kein Phänomen unserer Zeit. Bereits in den 1920er-Jahren

wurden Smoothies in amerikanischen Saftbars angeboten. „Über den großen Teich“

kamen die Vitalstoffbomben erst viele Jahre später.

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GESUNDHEITSMANAGEMENT

Jeder Schritt zählt! Für die eigene Gesundheit – und für den ersten Dorfner-Gehwettbewerb. Am 30. Januar fiel der Startschuss zu einem Pilotprojekt, bei dem insge-

samt sechs Teams mit je elf Mitgliedern um die Wette gehen. Das Ziel: 696 Kilometer in 90 Tagen, also sinnbildlich die Strecke von Kassel über Jena, Dresden, Selb und Würzburg bis nach Nürnberg. Der Mitarbeiter, der im vorgegebenen Zeitraum die meisten Schritte schafft, und das Team, das als erstes in Nürnberg „ankommt“, werden mit Überraschungs-preisen ausgezeichnet. Dabei darf jeder Teilnehmer für sein Team maximal 15 Kilometer pro Tag laufen. Alle Schritte, die darüber hinausgehen, zählen nur noch für die Einzelwertung.

Erfasst werden die Bewegungen von einem Schrittzähler, einem sogenannten „Pedometer“, der – nicht größer als eine Streich-holzschachtel – am Hosenbund angebracht wird. Festgehalten werden sämtliche Schritte auf einer virtuellen Karte, die von den Dorfner-Mitarbeitern auf einer eigens dafür eingerichteten Online-Plattform einsehbar ist. Spannend ist der Wettbewerb auch für alle, die keine Schritte zählen. Denn: Bei einem Tipp-

spiel kann auf das beste Team gewettet werden. Zusammenge-stellt wurden die sechs Teams von den jeweiligen Gesundheits-botschaftern in den Regionen. Weil Gehen eine Form der Bewegung ist, die wirklich jeder ausüben kann, finden sich unter den Teilnehmern ebenso Sportler wie Ungeübte. Jedes Team-mitglied verfügt über ein persönliches Benutzerkonto, in dem das eigene Ergebnis und die Gesamtleistungen der Teilnehmer einsehbar sind.

Cornelia Witt, zentrale Gesundheitskoordinatorin der Dorfner Gruppe, erklärt den Hintergrund der Aktion: „Studien haben ge-zeigt, dass ein Büroangestellter an einem Acht-Stunden-Arbeits-tag etwa 2.000 bis 3.000 Schritte zurücklegt. Um seiner Ge-sundheit etwas Gutes zu tun, werden mindestens 6.000 Schritte am Tag empfohlen“, weiß die Expertin. Und richtig nachhaltig werde es erst, wenn mindestens 10.000 Schritte erreicht sind. „Mit dem Projekt möchten wir die Mitarbeiter für mehr Bewegung im Alltag sensibilisieren. Wenn dieser erste Versuch gut gelingt, wird es zu einem späteren Zeitpunkt sicher auch Wiederho-lungen des Wettbewerbs geben.“

Um die Wette gehen – von Kassel bis nach Nürnberg

10.000 Schritte pro Tag

Kassel

Jena

Dresden

Selb

Würzburg

Nürnberg

696 KILOMETER

90 TAGE

6 TEAMS

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GESUNDHEITSMANAGEMENT

30 Prozent Nachlass auf Sportbekleidung, eine vergünstigte Mit-gliedschaft im Fitness-Studio oder Rabattaktionen bei Reise- und Freizeitanbietern: Unsere Kooperation mit „Corporate Benefits“ verschafft unseren Mitarbeitern interessante Vorteile bei der virtu-ellen Shoppingtour. Preisnachlässe gibt es für verschiedenste Pro-dukte aus den Sparten Auto, Finanzen, Reisen, Mode, Freizeit, Sport, Medien, Tickets, Wohnen, Technik, DSL & Handy und Regio-nales.

Bevor Sie also den nächsten Wellness-Trip buchen, sich mit einem spannenden neuen Buch selbst für ein Erfolgserlebnis belohnen oder nach einem neuen Smartphone Ausschau halten, werfen Sie einen Blick auf die Plattform und die aktuellen Angebote. Es lohnt sich!

Sie sind noch nicht registriert? Unter https://dorfner-gruppe.mitarbei-terangebote.de können Sie sich mit Ihrer privaten E-Mail-Adresse und dem Registrierungscode, der Ihnen mit der Gehaltsabrechnung zuge-schickt wurde, anmelden. Sie erhalten umgehend eine E-Mail mit einem Aktivierungscode, den Sie im Browser in das entsprechende Feld eintra-gen. Das Rabattportal steht Ihnen anschließend sofort zur Verfügung.

Als Dorfner-Mitarbeiter von exklusiven Rabatten profitieren

Schon gewusst?

Der gute Tipp!

„Wie hübsch du heute wieder aussiehst!“ – „Das hast du klasse gemacht!“ – „Es macht Spaß, sich mit dir auszutauschen!“ Wer hört so etwas nicht gerne? Aufrichtig gemeinte Komplimente sind etwas Wunderbares, zeigen sie uns doch, dass wir von anderen Menschen positiv wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Nette Worte verbinden, streicheln die Seele, ma-chen glücklich und können manchmal Großes bewirken – in allen Bereichen des Lebens: in einer Partnerschaft, einer Freundschaft und auch im beruf-lichen Umfeld.

Komplimente eignen sich gut für eine Gesprächseröffnung, fördern das Selbstwertgefühl und stärken außerdem die Selbstwahrnehmung. All das wirkt sich natürlich auch auf die Zusammenarbeit im Team aus.

Wann haben Sie Ihr letztes Kompliment bekommen? Wer selbst großzügig mit Lob und Aufmerksamkeit gegenüber den Mitmenschen umgeht, wird nicht lange auf Anerkennung warten müssen!

Tel.: 0911/6802-333, Mail: [email protected]

Sinan Akdeniz I Vertrauensmann der Dorfner Gruppe

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Herausgeber: Dorfner GmbH & Co. KGWillstätterstraße 71-73, 90449 Nürnberg

[email protected]

V.i.S.d.P.: GesamtgeschäftsführerPeter Engelbrecht

Produktion: KONTEXT public relations GmbHMelli-Beese-Straße 19, 90768 Fürthwww.kontext.com

Redaktion: Meike Dunkel, Thomas Hilger, Ina Jacob, Sarah Jacobson, Lena Martelleur, Jochen Meier, Vincenzo Montalto, Klaus Schardt, Corinna Schimmel, Daniela Weid, Gabriele Woitzik-Peter

Erscheinungstermine: dreimal jährlich

Die Online-Ausgabe fi nden Sie unter www.dorfner-gruppe.de

Die Redaktion behält sich Kürzungen, Änderungen und Zusammenfassungen vor. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Es obliegt dem Verfasser, die entsprechende Genehmigung für die Verwertung von Bild-material einzuholen und der Redaktion zu übergeben. In jedem Fall haftet der Verfasser der Redaktion gegenüber für Urheber- und Persön-lichkeitsrechtsverletzungen. Abgedruckte Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Fragen? Anregungen? Wünsche?

Dorfner GmbH & Co. KG Willstätterstraße 71 90449 Nürnberg

0911 - 6802 - 0

[email protected]

Eine Übersicht unsererAusbildungsplätze findest du unter

www.dorfner-gruppe.de/karriere

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