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Ausgabe 02 Dezember 2013 Hilda Mädchen & Kekse Blogger und ihre Lieblingsplätzchen M I T Deck schon mal den Tisch * flowers on my plate * Schöner Tag noch * chestnut & sage * Katharina kocht * Feines Gemüse * lecker lezmi * mat & mi * salzkorn

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Ausgabe 02Dezember 2013

HildaMädchen & Kekse

Blogger und ihre Lieblingsplätzchen

M I T Deck schon mal den Tisch * flowers on my plate * Schöner Tag noch * chestnut & sage * Katharina kocht * Feines Gemüse * lecker lezmi * mat & mi * salzkorn

GWillkommen zurzweiten Ausgabe!

G

G

G

Liebe Hilda-Fans,

letztes Jahr hatten wir Premiere und waren alle ziemlich baff, wie viel Anklang unsere Hilda bei euch allen fand. Jetzt legen wir nach - mit einer neuen Ausgabe und jeder Menge verdammt leckerer Plätzchen: Mädchen & Kekse eben - nur diesmal mit noch mehr Mädchen. Unse-re Hilda-Blogger-Gemeinschaft ist gewachsen, was auch dem schönen Umstand geschuldet ist, dass Katharina und ich gerade noch was ganz anderes backen - wir sind zufällig beide schwanger und konnten so ein wenig Verstärkung gut gebrauchen. Zum Glück muss man unter Blogger-Schwestern nicht lange nach tatkräftiger Unterstützung suchen: Micha, Dani, Julia und Kathi waren schnell und mit großer Begeisterung im Boot - und dank bedingungsloser Keksliebe sowie der Bereitschaft schon im frühen Herbst Plätzchenteig zu rollen, ging es dann mit der Geburt von Nummer Zwei ganz schnell!

Wir hoffen, euch gefällt unser „Baby“ - und die tollen Gewinne, die wir für euch zusammen gestellt haben...

Backt euch schön durch den Dezember!

Isabel von lecker lezmi

i nha lt

06 Cashew-Marzipan-Taler08 Mokka Wölkchen **10 Haferflocken-Sterne * 12 Thymian-Schoko-Sesamheidesand14 Schoko-Schneekugeln *16 Mohn-Pflaumen-Sterne18 Chai Cookies *20 Schokowürfel mit Lebkuchengewürz *22 Mini-Panettone 24 Kürbiskernkipferl *26 Spekulatius-Trüffel *28 Florentiner mit kandiertem Ingwer30 Schoko-Zimt-Herzchen32 Coconut Oatmeal Almond Cookies *34 Stollensterne *36 Mandel-Kokos-Plätzchen *38 Sirup-Plätzchen40 Orangen-Plätzchen mit Kardamom *42 Neun Blogger, ein Fest - viel vor52 Verlosungen56 Quellennachweis57 Impressum

* = vegan* = glutenfrei* = zuckerfrei* = nussfrei

„Ich liebe so richtig mürbe und krümelige Plätzchen – das habe ich wohl von meinem Vater. Wir sind dann aber auch so ver-rückt, dass wir die Plätzchen ein paar Minuten länger im Ofen lassen als ange-geben, damit sie noch mürber werden. Und wenn sie dann auch noch schön nussig sind, perfekt!“ Kathi

Cashew-MarzipanTalerFÜR 2 BLECHE

250 g ungesalzene, ganze Cashewkerne 50 g Marzipan-Rohmasse 150 g weiche Butter 50 g Puderzucker 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker 175 g Mehl ¼ TL feines Meersalz 1 Eigelb Zucker zum Bestreuen

200 g Cashewkerne fein mahlen und in einer Pfanne ohne Fett unter Wenden goldbraun anrösten. Herausnehmen und abkühlen lassen. Restliche Nüsse an der „Naht“ mit einem scharfen Messer halbieren und beiseite stellen.

Marzipan würfeln. Butter, Marzipan, Puderzucker und Vanillezucker gut verrühren. 75 g Mehl nach und nach dazugeben, bis der Teig eine krümelige Konsistenz hat.

Restliches Mehl, gemahlene Cashewkerne und Salz mischen. Mischung zum Teig geben und mit den Händen verkneten, bis es ein glatter homogener Teig ist.

Den Teig vierteln und jeweils eine etwa 3 cm dicke Rolle daraus formen. Jede Rolle fest in Frischhaltefolie wickeln und über Nacht in den Kühlschrank oder für ca. eine Stunde in das Tiefkühlfach legen.

Den Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad vorheizen. Die Rollen in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben auf mit Backpapier ausgelegte Back-bleche legen.

Das Eigelb verquirlen und jeweils einen kleinen Klecks in die Mitte der Kekse geben. Eine Nusshälfte darauflegen und leicht andrücken. Kekse dünn mit etwas Zucker bestreuen und im Ofen etwa 10 Minuten goldgelb backen.

Dauer: ca. 1/2 Std. + 1 Std. Kühlzeit + 10 Min. Backzeit

„Kaffee und Schokolade ist eine himmlische Kom-bination – auch zur Weihnachtszeit! Die Mokka-wölkchen haben ein intensives Kaffeearoma und sind damit die perfekten Plätzchen zum Adventstee, vor allem, weil sie sich verdammt gut dippen lassen. Achtung: Sie sind zart und zerfallen leicht (wenn man gemein wäre, könnte man auch „trocken“ sa-gen), aber ich habe einen meiner Weihnachtsfavori-ten 2013 gefunden. Waren ratzfatz aufgegessen.“

Christina

Wölkchenv e g a n e M o k k a

FÜR CA. 30 STÜCK

2 EL Instant-Kaffee2 EL heißes Wasser120 g pflanzliche Margarine, weich60 g Puderzucker (+ etwas zum Verzieren)55 g Seidentofu30 g Kakaopulver, ungesüßt150 g Weizenmehl1 Prise Salz

Den Ofen auf 175 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Zwei Backbleche mit Back-papier auslegen. Instantkaffee mit Wasser anrühren und zur Seite stellen.

Zuerst Margarine und Puderzucker mit dem Handmixer zu einer fluffigen Masse verrühren, dann den Tofu, zum Schluss Kaffee und Kakao unterrühren. Auf der niedrigsten Mixstufe Mehl und Salz zugeben und solange verrühren, bis die Zutaten sich zu einem weichen Teig verbunden haben.

Aus dem Teig kleine Bällchen formen und aufs Backblech setzen. Ab in den Ofen und je Blech ca. 15 Minuten backen – lieber kürzer als länger. Aus-kühlen lassen und mit Puderzucker ver-zieren. Am besten in Blechdosen, ge-trennt durch Pergamentpapier, lagern.

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten (15 Minuten Vorbereitungszeit + je Blech 15 Minuten Backzeit)

Haferflocken-Sterne

FÜR CA. 45 STÜCK

250 g Haferflocken200 g Zucker50 g weiche Butter1/2 Zitrone, Saft und Schale1 TL Zimt250 g Mehl1 TL Backpulveretwas Milch

Für die Glasur:70 g Puderzucker1 Prise Salz1 Eiweiß

Haferflocken-Sterne„Ich fand das Rezept in einem alten Kochbuch von Elizabeth Schuler. Dort werden die Sterne falsche Zimtsterne genannt. Sterne ohne Nüsse, die Haferflocken sind ein wirklich guter Ersatz. Zimtig und lecker. Trotz-dem will ich sie nicht Zimtstern nennen. Auch, weil ich wie jedes Jahr daran scheitere, eine glatte ebenmäßige Glasurfläche auf die Sterne zu bekommen. Aber Linienmuster schmecken auch!“

FÜR CA. 45 STÜCK

250 g Haferflocken200 g Zucker50 g weiche Butter1/2 Zitrone, Saft und Schale1 TL Zimt250 g Mehl1 TL Backpulveretwas Milch

Für die Glasur:70 g Puderzucker1 Prise Salz1 Eiweiß

Haferflocken mit 50 g des Zuckers vorsichtig in einer Pfanne anrösten. Butter mit restlichem Zucker und Ei schaumig rühren. Gewürze, Mehl, Backpulver und Flocken zugeben und ver-kneten. Wenn der Teig sich noch nicht gut verbindet, so viel Milch unterkneten, bis man eine Kugel formen kann. Kugel flach drücken und auf etwas Zucker 1-2 cm dick ausrollen. Falls der Teig reißen sollte, die Risse behutsam zusammendrücken. Sterne ausstechen und auf einem Blech mit Backpapier ver-teilen.

Eiweiß mit einer Prise Salz langsam aufschlagen und während des Mixens den Puderzucker einrieseln lassen. Auf höchster Stufe steif schlagen. Die Sterne direkt mit der Glasur bestreichen oder die Glasur in einen kleinen Gefrierbeutel füllen, die Spitze abschneiden und die Sterne nach Belieben verzieren. Eine halbe Stunde antrocknen lassen.

Die Bleche nacheinander bei 140°C Umluft ca.15 Minuten ba-cken.

Zubereitungszeit: etwa 40 Minuten + 15 Minuten Backzeit

Julie

„Letztes Jahr gab es Rosmarin-Heidesand, diesmal muss der Thymian herhalten - der verträgt sich prima mit Schokolade und Sesam. Die meis-ten ziehen bei dieser Kombi skeptisch die Augen hoch. Völlig zu unrecht, wie ich euch versichern kann!“

FÜR CA. 40 STÜCK

200 g weiche Butter160 g Weizenmehl160 g Vollkornmehl

180 g Zucker + 50 g für den Zuckerrand

1 Ei1 Päckchen Vanillezucker80 g gehackte Zartbitter-

schokolade2 TL Tahin (orientalisches

Sesammus)100 g Sesam

eine Prise Meersalz2 TL Thymian (frisch oder

getrocknet oder eine Mischung aus beiden)

Vanillezucker mit der weichen Butter und den 180 g Zucker samt Salz zu ei-ner Creme verrühren. Dann das Ei dazugeben und noch mal alles verquirlen. Mehl, Tahin, Thymian, die Hälfte des Sesams und die Scho-kolade dazugeben und alles verkneten. Dann eine schö-ne Kugel formen, in Folie wickeln und ab damit in den Kühlschrank - für ne halbe Stunde.

Die Teigkugel in zwei Hälften schneiden und mit ein biss-chen Mehl zu zwei Rollen formen. Durchmesser so etwa 4-5 cm. Jetzt die 50 g Zucker mit dem restlichen Sesam mischen und die beiden Röllchen darin wäl-zen. Dann wieder in Folie wickeln und noch mal ab in den Kühlschrank. Diesmal für ganze zwei Stunden.

Den Backofen auf 200 Grad (Ober-Unterhitze) vorhei-zen. Und nun das Ganze in Scheiben schneiden - so ungefähr ein Zentimeter dick sollten die Plätzchen sein. Jetzt die Kekse mit ein wenig Abstand auf ein Back-blech mit Backpapier legen und für etwa eine Viertel-stunde in den Ofen geben. Wenn sie leicht goldbraun sind, können sie raus.

Dauer: 30 Min. + 2 1/2 Std. Kühlzeit + 15 Min. Backzeit

Isabel

ThymianSchokoSesamHeidesand

FÜR CA. 50 STÜCK

100 g Schokolade (50% Kakao)50 g Butter1 Ei1 Eigelb60 g Zucker100 g Mehl1 EL Kakao1/4 TL BackpulverSalz1 TL gemahlener Zimtca. 60 g Puderzucker zum Wälzen

Schokolade hacken und mit der Butter im Wasserbad schmelzen. Abkühlen lassen, in eine Schüssel umfüllen. Ei, Eigelb und Zucker zur Schokolade geben und unterrühren. In einer zweiten Schüssel Mehl, Kakao, Backpulver, Zimt und eine Prise Salz miteinander vermengen. Zur Schokoladenmasse geben, vermischen. Den Teig 2 Stunden im Kühlschrank kaltstellen. Vor dem Kaltstellen ist der Teig sehr dünn und flüssig, durch das Kühlen wird er deutlich härter und lässt sich anschließend prima weiterverarbeiten!

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 170 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

schoko schneekugeln

„Ich liebe schokoladige Plätzchen, aber zart und luftig müssen sie sein. So wie diese Schoko-Schnee-Kugeln, die obendrein auch noch wunderschön aussehen!“

FÜR CA. 50 STÜCK

100 g Schokolade (50% Kakao)50 g Butter1 Ei1 Eigelb60 g Zucker100 g Mehl1 EL Kakao1/4 TL BackpulverSalz1 TL gemahlener Zimtca. 60 g Puderzucker zum Wälzen

Puderzucker in einen tiefen Teller sieben. Mit der Hand aus dem Teig wal-nussgroße Stücke abnehmen und zu Kugeln formen. Großzügig im Puder-zucker wälzen und die Teigkugeln mit ca. 4 cm Abstand zueinander auf das Backblech setzen. Im heißen Backofen auf der mittleren Schiene ca. 14 Minuten backen. Herausnehmen, Kugeln auf dem Backblech etwas abkühlen lassen, dann vorsichtig herunterheben und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

In mit Backpapier ausgelegten Metalldosen aufbewahren, damit die Plätz-chen weich und zart bleiben.

Zubereitungszeit: 15 Minuten - Kühlzeit: 2 Stunden - Backzeit: 14 Minuten

Juliane

Mohn-PflaumenS T E R N E

Mohn-PflaumenS T E R N EFÜR 2-3 BLECHE

250 g Mehl 125 g Butter 50 g Zucker 1 Päckchen Bourbon-Vanille-Zucker 1 Ei (Größe M) 1 Prise Salz 2 EL gemahlener Mohn ca. 200 g Pflaumenmus 1 EL Puderzucker Mehl für die Arbeitsfläche Backpapier

Mehl, Butter in Stückchen, Zucker, Vanille-Zucker, Ei, Salz und Mohn mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.

Teig portionsweise auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche 2–3 mm dick ausrollen. Sterne mit ca. 7 cm Durchmesser ausstechen und auf 2 bis 3 mit Backpapier ausgelegte Backbleche verteilen. Aus jedem zweiten Stern in der Mitte einen kleineren Sternen mit ca. 3 cm Durchmesser ausstechen.

Nacheinander im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C) für 10–12 Minuten backen. Kekse auf Kuchengittern aus-kühlen lassen.

Pflaumenmus glatt rühren. In die Mitte der ganzen Sterne je einen Klecks Pflaumenmus geben, Stern mit Stern-Loch versetzt darauf-setzen, etwas andrücken. Mit Puderzucker bestäuben.

Dauer: ca.1 Std. + 30 Min. Ruhezeit + 2 x 12 Min. Backzeit + Zeit zum Auskühlen

„Seit dem ich Kind bin, gibt es bei meiner Mutter zu Weihnachten im-mer Linzer Plätzchen. Diese Vari-ante mit Mohn und Pflaumenmus mag ich noch ein bisschen lieber. Zum Einen weil Mohn genau meins ist und zum Anderen, weil sie außen so schön crispy und innen lecker säuerlich sind. Perfekt zum weih-nachtlichen Kaffee.“ Kathi

Diese chai-würzigen mürben Butterkekse gepaart mit einer samti-gen Zimt-Mandelcreme sind eine kleine Aroma-Explosion. Die Creme ist vegan und kann entweder zwischen 2 Cookies geschichtet oder einfach so dazu gegessen werden. Wer es eilig hat, kann auch ge-kauftes Mandelmus mit etwas Mandelmilch pürieren und entspre-chend abschmecken.

Mehl mit Zimt, Piment, Kardamom, Nelken, Ingwer und Pfeffer ver-mengen. Butter und Zucker mit dem Vanillemark einige Minuten schaumig schlagen, bis die Butter heller und schön fluffig wird. Mehl-Gewürzmischung nun kurz und langsam in die Butter einarbeiten. Den Teig auf ein Stück Butterbrot- oder Backpapier geben, zu einer etwa 30 cm langen Rolle formen, ins Papier einrol-len und im Tiefkühler 20 Minuten ruhen lassen (alternativ im Kühl-schrank 1 Stunde).

Währendessen den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor-heizen. Teig in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche geben und für 12-18 Minuten backen. Komplett auskühlen lassen und mit der Mandel-Zimt-Creme servieren. Zubereitungszeit: 15 Minuten + 20 Minuten Ruhezeit + 20 Minuten Backzeit

MandelcremeMandelkerne über Nacht in Wasser einweichen. Am nächsten Morgen abgießen und kurz abspülen. Wer mag, kann mit den Fingern noch die dünne braune Haut entfernen, das ergibt farblich eine etwas hellere Creme. Die Mandelkerne zunächst mit 2 EL Milch oder Wasser, Zimt und Zitronensaft fein pürieren, dann nach und nach Milch oder Wasser hinzufügen, bis die Konsistenz cremig wird. Mit Süßungsmittel nach Wahl abschmecken und mit den Chai-Cookies servieren. Die Creme hält sich im Kühlschrank aufbewahrt für 3-4 Tage.

Zubereitungszeit: 10 Minuten + Einweichzeit über Nacht

Daniela

chaicookies

FÜR CA. 30 STÜCK

180 g Butter100 g Zucker250 g MehlMark von 1 Vanilleschote2 TL Zimt3/4 TL gemahlene Nelken1/2 TL gemahlener Kardamom1/2 TL gemahlener Piment1/2 TL gemahlener Ingwer

Prise frisch gemahlener schwarzer PfefferPrise Salz

Für die Mandelcreme100 g Mandeln4-6 EL Mandelmilch, Hafermilch oder Wasser1 TL ZimtSpritzer ZitronensaftZum Süßen: Reissirup, cremiger Honig oder Puderzucker

mit mandelcreme

Daniela

LebkuchengewürzNach Bettina Matthaei

„Das große Buch der Gewürze“

1 EL Pimentkörner1 EL Koriandersamen

2 TL Kardamomsamen½ Muskatnuss

2 EL Ceylonzimt, gemahlen2 TL Ingwer, gemahlen1 TL Macis, gemahlen

½ TL Gewürznelke, gemahlen

Piment, Koriander und Kardamom so fein wie möglich mahlen. Die Muskatnuss frisch reiben. Mit den gemahlenen Gewürzen vermengen. Ich habe

auch den Zimt frisch gerieben und den Macis frisch mit den anderen Gewürzen gemörsert. Lediglich

Ingwer und Nelke habe ich bereits gemahlen verwendet.

„Das Schönste an der Weihnachts-bäckerei ist für mich, dass man wirklich hemmungslos in die Gewürzekiste grei-fen kann. Kein Gewürz erscheint nun zu exotisch, sondern ganz in Sinne von Caspar, Melchior und Balthasar sollte sämtliches Gebäck zumindest ein wenig nach Orient schmecken.“

Schokowürfelm i t L e b k u c h e n g e w ü r z

FÜR EINE FORM - 30 x 22 cm

200 g dunkle Schokolade (70% Kakaogehalt)125 g Butter3 TL Lebkuchengewürz (ca. 1/2 Menge des hergestellten Gewürzes)1 TL Orangenabrieb½ TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (optional bzw. weniger)75 ml frisch zubereiteter, warmer Espresso(alter nativ 2 EL davon durch Cassis ersetzt)5 Eier150 g brauner Zucker100 g Pecannüsse (alternativ halb geschälte Mandeln, halb geschälte Walnüsse)Butter zum AusfettenPuderzucker zum Bestäuben

Zuerst die Nüsse überbrühen, häuten und grob hacken. Die Schokolade in Stückchen brechen. Butter über dem heißen Wasserbad schmelzen. Schokolade zugeben, rühren bis sie geschmolzen ist, danach Gewürze, Orangenschale und Espresso untermischen.

In einer zweiten Schüssel die ganzen Eier mit dem Zucker schaumig rühren (nicht zu lange, sonst wird die Schokoplatte später möglicher-weise zu krümelig zum Schneiden). Schokoladenmischung unterheben, die grob gehackten Nüsse ebenfalls unterheben.

Eine eckige Form mit Butter ausstreichen, Masse hineingeben. Im auf 175° (150° Umluft) vorgeheizten Backofen etwa 30 Minuten backen. Nach dem Auskühlen in 2 cm große Würfel schneiden. Mit Puderzucker bestäuben.

Zubereitungszeit: 10 Minuten für das Lebkuchengewürz, 15 Minuten für den Schoko-Gewürzteig, 30 Minuten Backzeit, auskühlen: 2 Stunden, in Würfel schneiden 15 Minuten

LebkuchengewürzNach Bettina Matthaei

„Das große Buch der Gewürze“

1 EL Pimentkörner1 EL Koriandersamen

2 TL Kardamomsamen½ Muskatnuss

2 EL Ceylonzimt, gemahlen2 TL Ingwer, gemahlen1 TL Macis, gemahlen

½ TL Gewürznelke, gemahlen

Piment, Koriander und Kardamom so fein wie möglich mahlen. Die Muskatnuss frisch reiben. Mit den gemahlenen Gewürzen vermengen. Ich habe

auch den Zimt frisch gerieben und den Macis frisch mit den anderen Gewürzen gemörsert. Lediglich

Ingwer und Nelke habe ich bereits gemahlen verwendet.

„Das Schönste an der Weihnachts-bäckerei ist für mich, dass man wirklich hemmungslos in die Gewürzekiste grei-fen kann. Kein Gewürz erscheint nun zu exotisch, sondern ganz in Sinne von Caspar, Melchior und Balthasar sollte sämtliches Gebäck zumindest ein wenig nach Orient schmecken.“

Micha

g l u t e n f r e i e

FÜR 5 GLÄSER À 250 ML

50 g Orangeat40 g getrocknete Pflaumen

25 g Rosinen25 g gehackte Mandeln

2 EL Zwetschgenschnaps200 g Mehl (plus etwas mehr

für die Gläser)½ Würfel Hefe (21 g)

60 g Zucker90 ml Milch

60 g weiche Butter (plus etwas mehr für die Gläser)

2 EigelbSalz

1 Bio-Zitrone

„Schon lange mal wollte ich selbst Panettone backen. Diese Mini-Version der weihnachtlichen Mailänder Kuchen-Spezialität lässt sich durch das Backen im Glas prima aufbewahren und eignet sich dadurch natürlich auch bestens als Geschenk aus der eigenen Küche in der Adventszeit!“ Juliane

Mini-PanettonePflaumen fein hacken. Gehackte Pflaumen, Orangeat, Rosinen und gehackte Man-deln in einer Schüssel miteinander vermischen und mit dem Zwetschgenschnaps beträufeln. Zugedeckt 30 Minuten ziehen lassen.

Mehl in eine große Schüssel sieben. In der Mitte eine Mulde formen, die Hefe dort hineinbröckeln. ½ EL Zucker über die Hefe geben. Die Milch lauwarm erwärmen und die Hälfte der lauwarmen Milch über die Hefe gießen. Mit einem kleinen Löffel Hefe und Milch so lange verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Die Schüssel mit einem Küchentuch abdecken und den Vorteig an einem warmen Ort 30 Minuten stehen las-sen.

Der Vorteig sollte jetzt schon etwas aufgegangen sein. Dann die restliche Milch und den restlichen Zucker zum Vorteig in die Schüssel geben. Butter in Flöckchen schnei-den und ebenfalls zugeben. Zitrone heiß waschen, von der Hälfte die Schale fein ab-reiben und den Zitronenschalenabrieb zum Teig geben. Eigelbe und eine Prise Salz ebenfalls zugeben. Alles mit den Knethaken des Handrührgeräts so lange kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Schüssel nochmals mit dem Küchentuch abdecken und den Teig an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.

Saubere Weck-Gläser mit etwas Butter einpinseln und mit Mehl bestäuben. Die ma-rinierten Früchte unter den Teig kneten. Teig auf die vorbereiteten Gläser verteilen, dabei den Teig höchstens bis zur Hälfte des Glases einfüllen, da er beim Backen noch ordentlich aufgeht. Gläser mit einem Küchentuch abdecken und ein letztes Mal 30 Minuten gehen lassen.

Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Panettone-Gläser auf der zweiten Schiene von unten im heißen Backofen ca. 30 Minuten backen. Stäb-chenprobe machen: Die Mini-Panettone sind fertig gebacken, wenn man ein Holz-stäbchen in den Kuchen steckt und beim Herausziehen kein Teig am Stäbchen kleben bleibt.

Gläser aus dem Backofen nehmen und abkühlen lassen. Erst wenn die Mini-Panet-tone abgekühlt sind, die Gläser verschließen. Ungeöffnet und an einem kühlen Ort aufbewahrt, sind die Mini-Panettone ca. 3 Wochen haltbar.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten, plus 90 Minuten RuhezeitBackzeit: 30 Minuten

„Vanille- oder Haselnusskipferl kannte ich, aber die Variante mit Kürbis-kernen war neu für mich. Zum Glück habe ich sie gebacken, denn sie sind umwerfend zart und mürbe und auch dank der Verschönerung durch die Schokoladenecken der Renner in der Plätzchendose!“ Katharina

Kürbiskern-Kipferl

Da es gemahlene Kürbiskerne hierzulande kaum zu kaufen gibt, muss man selbst ran: Dazu die Kürbiskerne und das Süßmittel in der Küchenmaschine fein mahlen. Das Süß-mittel verhindert, dass beim Mahlen zuviel Öl austritt und das Kürbiskernmehl verklumpt.

Mehl, Salz und Ingwer mischen, die gemahlenen Kürbis-kerne samt Süßmittel dazugeben und alles mit der in Würfel geschnittenen Butter zu einem glatten Teig verkneten.

Teelöffelweise Teighäufchen abstechen (ca. 10 g) und zu Kipferln formen. Auf zwei mit Backpapier belegte Back-bleche legen und dann für etwa 1 Stunde in den Kühl-schrank stellen, damit sie später beim Backen ihre Form nicht verlieren.

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Kipferl aus dem Kühlschrank nehmen und ca. 12 Minuten backen. Sie sollen nicht braun werden! Herausnehmen und voll-ständig auskühlen lassen.

Schokolade hacken und zusammen mit dem Kokosöl über dem Wasserbad schmelzen. Die Kipferl in die Schokolade tunken und dann auf ein Gitter legen, bis die Schokolade fest ist.

Vorbereitungszeit ca. 15 Minuten, Ruhezeit 1 Stunde, Back-zeit ca. 12 Minuten

FÜR CA. 50 STÜCK

150 g Kürbiskerne 80 g Süßmittel wie z.B. Dextrose (alternativ Puderzucker)280 g Mehl1 Prise Salz (idealerweise Vanillesalz)1 knapper TL gemahlener Ingwer200 g weiche Butter100 g (sehr) dunkle Schokolade1/2 EL Kokosöl

Katharina

Kürbiskern-Kipferl

Spekulatius-Trüffel

„Die Advents- und Weihnachtszeit ist bekanntermaßen ja die kulina-rische „Das gönn ich mir jetzt - und das auch!“ Zeit und obwohl ich da zwar selbst ganz gerne mitmache, bin ich zwischen all den Zucker- und Butterbomben ab und zu ganz froh über eine „natürlichere“ Alter-native - die aber trotzdem weihnachtlich schmecken soll. Da kommen diese Trüffel wie gerufen: beim Reinbeißen erfreut man sich zuerst an knusprigen Mandeln, blumigem Honig und aromatischer Orangen-schale, danach kommen der Zimt und das weihnachtliche Spekulatius-gewürz.“ Daniela

Spekulatius-TrüffelFÜR CA. 20 STÜCK

150 g Mandeln5 getrocknete Pflaumen3 EL Honig2 EL Mandelmus1 TL Zimt3 TL SpekulatiusgewürzSchale einer halben Bio OrangePrise Salz

Zum Rollen: 2 EL Pistazien2 EL Cashewkerne2 EL getrocknete Cranberries

Die Mandeln für ein paar Minuten in einer Pfanne ohne Fett vorsichtig rösten, dann kurz abkühlen lassen (wer rohköst-liche Trüffel machen möchte, lässt das Rösten weg und weicht die Mandeln über Nacht in Wasser ein). Zuerst die Cashewkerne, dann die Pistazienkerne und zum Schluss die Cranberries fein hacken.

Mandeln mit Pflaumen, Mandelmus, Spekulatiusgewürz, Orangenschale und Salz im Mixer fein zerkleinern. Die Masse sollte feucht sein und zusammen halten, wenn man sie mit den Fingern aneinander drückt. Ist sie zu trocken, noch 1-2 Pflaumen oder etwas Honig mit dazu geben.

Mit Hilfe eines Teelöffels 20 Stücke abstechen, Kugeln dar-aus formen und diese in den gehackten Pistazien, Cashewkernen und Cranberries wälzen, ggf. etwas andrücken.

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Daniela

veganE

FÜR EIN BLECH

50 g Honig100 g Butter150 Sahne150 g Rohrzucker30 g kandierter Ingwer, feingehackt20 g Cranberries, feingehackt2 TL Orangenabrieb300 g Mandelblättchen100g Zartbitterkuvertüre

Florentinerm i t k a n d i e r t e m I n g w e r

„Zum Plätzchen-Ausstechen muss ich wirklich Lust haben. Viel lieber ist mir, ich komme auf schnellerem und vor allem weniger feinmotorischem Weg zu einer ganzen Dose voller Plätzchen. Diese Florentiner backen sich auf einem Blech und damit auf einen Schlag. Ich muss sie nachher nur noch nach Wunsch klein schneiden. Von der schnellen Herstellung kann man durchaus auf die ebenso schnelle Suchtgefahr schließen – die Dose leert sich in Kürze wie von Zauberhand. Die leichte Schärfe des kandierten Ingwers, den ich auf den südfranzösi-schen Märkten bei den arabischen Ständen bekomme, gibt diesen Florentinern den besonderen Kniff.“

Honig, Zucker, Butter und Sahne 5 Minuten köcheln lassen. Mandelblättchen unter-heben, 5 Minuten weiterkochen, Ingwer und Cranberries zufügen und nochmals 3 Minuten köcheln.

Ein Blech mit Backpapier auslegen und idealerweise mit einem Backrahmen be-grenzen. (Ohne Backrahmen werden die Ränder auf dem Backblech möglicherweise dünner und die Masse hängt etwas an den nicht backpapiergeschützten Seiten an.) Die Mandelmasse auf dem Backblech ausstreichen und in etwa 10 Minuten bei 200 Grad Umluft auf der mittleren Schiene goldbraun backen. Abkühlen lassen.

Die Platte auf ein Brett stürzen (geht dank der Konsistenz sehr gut). Mit der im Was-serbad geschmolzenen Kuvertüre bestreichen und kalt stellen. Die Platte erneut um-drehen und in gewünschte Formen (Dreiecke, Streifen, Rauten…) schneiden. Zubereitung: 35 Minuten, Backzeit: 10 Minuten, Abkühl- und Abtrockenzeit: 3 Stunden

Micha

SchokozimtHerzchen

SchokozimtHerzchen „Dies ist eines der vielen Plätzchen-Rezepte meiner verstorbenen Schwiegermutter aus

ihrem ganz privaten Kochbuch. Sie sind echt schnell gemacht und ich liebe sie sehr, weil

sie einfach und so schön knatschig sind. Also nix für Liebhaber von mürbem Gebäck!“

FÜR 2-3 BLECHE

2 Eiweiß (steif geschlagen)250 g Zucker

1 TL Zimt250 g gemahlene Mandeln

60 g gehackte Zartbitterschokolade80 g Butter2 EL Mehl

Puderzucker

Alle Zutaten mischen. Den Teig etwa einen halben Tag (oder über Nacht) im Kühlschrank ruhen lassen. Den Ofen auf 140 Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen. Dann mit etwas Puderzucker auswallen und kleine Herzen ausstechen. Für ca. 20-25 Minuten backen - immer mal wieder nachschauen, sie sollten auf keinen Fall zu dunkel werden.

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten plus Ruhe-zeit.

Isabel

FÜR CA. 25 STÜCK

125 ml Kokos- oder anderes pflanzliches Öl170 g Rohrzucker55 g Seidentofu, verquirlt1 TL Backpulver1/2 TL gemahlener Zimt1/4 TL Natron1/4 TL Salz180 g Mehl (405)75 g Kokosraspeln60 g Haferflocken100 g Mandeln (oder Nüsse nach Wahl, Hauptsache klein gehackt)

Coconut Almond Oatmeal Cookies

„Bei diesen Cookies geht es richtig üppig-amerikanisch zu. Wenn schon denn schon, lautet die Devise. Passt auf, dass der Zucker im Topf nicht auskristallisiert, sonst müsst ihr von vorne anfangen (was mir na-türlich nie passieren würde) und hackt die Nüsse wirklich sehr klein, sonst halten die Cookies nicht zusammen. Nach dem Backen sind die Plätzchen noch weich, also nicht zu schnell von den Blechen hieven. Und: Lasst euch von dem fettigen Teig nicht irritieren – die Cookies werden ultraknusprig, sollten aber auch fix gegessen werden.“

Öl und Zucker zusammen in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze erwärmen, bis Zucker und Öl sich verbunden haben. Die Mischung darf auf keinen Fall zu heiß werden. Vom Herd nehmen und in eine Rührschüssel füllen. Nun den Seidentofu unterrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Zimt und Salz vermischen und ebenfalls unterrühren. Anschließend noch die Kokosraspeln, Haferflocken und Nüsse unterheben. Teig 30 Minuten ruhen lassen.

Den Ofen auf 200 ° C (Ober- / Unterhitze) vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Nun mit den Händen ca. 25 gleichgroße Kugeln for-men – das geht leicht, weil der Teig so rutschig ist – und auf den Blechen verteilen. Anschließend flach drücken und abrunden, falls der Teig aus der Form geraten sein sollte. Nacheinander in den Ofen schieben und ca. 9-12 Minuten backen.

Zubereitungszeit: ca. 1 ¼ Stunden (15 Minuten Vorbereitungszeit + 30 Minuten Ruhezeit + ca. je Blech 15 Minuten Backzeit)

Christina

V e g a n e

„Die Stollenrezepte in den Büchern meiner Großmutter enthalten die Zutaten nur pfundweise – vier Pfund Mehl, zum Beispiel, oder ein Pfund Butterschmalz. Die so entstandenen Stollen müssen wahre Riesen gewesen sein, kein Wunder, dass man sie zum Backen in die Bäckerei trug. Ich habe mir aus Omas Rezept eine moderne Mini-Variante zusammengestellt, die statt Zitronat und Rosinen mit Cranberries und getrockneten Aprikosen daherkommt.“

Die getrockneten Aprikosen in kleine Würfel schneiden und zusammen mit den Cranberries mit Rum oder Tee mischen und ziehen lassen.

Mehl und Süßmittel in einer großen Schüssel mischen. Eine Mulde formen und Quark und Ei hineingeben. Butter und Butterschmalz schmelzen, dann die Milch dazugießen und erwärmen, bis die Flüssigkeit lauwarm ist. Die Hefe in die Mischung bröckeln und auflösen. Die Hefemilch zusammen mit den Gewürzen über das Mehl gießen und alles etwa 10 Minuten lang zu einem glatten Teig verarbeiten. Falls der Teig zu sehr klebt, das zusätzliche Mehl einarbeiten. Die Schüssel abdecken und den Teig an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen deutlich vergrößert hat.

Die eingeweichten Cranberries und Aprikosen sowie die Pistazien und die Mandeln unter den Teig arbeiten und diesen 10 Minuten entspannen lassen. Dann in 4 Teile teilen und portionsweise auf ca. 1 cm Dicke aus-rollen. Sterne ausstechen und auf ein Backblech legen. Die Sterne noch einmal 20 Minuten gehen lassen, währenddessen den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Sterne etwa 12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.

Die Butter während der Backzeit schmelzen und die Sterne sofort nach dem Backen mit Butter einpinseln und mit Dextrose (oder Puderzucker) bestäuben, dann wieder mit Butter bestreichen und eine zweite Schicht Dextrose darüber stäuben. Auskühlen lassen.

Stollensterne schmecken frisch am besten, aber man kann sie ähnlich wie den großen Stollen auch gut eine Weile lagern, dabei sollten sie fest in Alu-folie eingepackt sein.

Vorbereitungszeit ca. 30 Minuten + Gehzeit ca. 1:30 Stunden + Backzeit ca. 12 Minuten

Katharina

stollen sternemit Pistazien & Cranberries

FÜR CA. 75 STÜCK

Tipp: Aus den Resten des ausgestochenen Teigs einen kleinen Stollen backen. Diesersollte dann, fest in Alufolie eingewickelt, vor dem Anschnitt etwa 2 Wochen ruhen.

50 g getrocknete Aprikosen50 g getrocknete Cranberries3 EL Rum zum Einweichen (alternativ bspw. Früchtetee)500 g Mehl, evtl. 50 g mehr60 g Süßmittel wie z.B. Dextrose 100 g Quark1 Ei125 ml Milch100 g Butter100 g Butterschmalz25 g frische Hefe1 TL abgeriebene Zitronenschale2 TL abgeriebene Orangenschale1 großzügige Prise gemahlene Nelken1 Msp. gemahlene Vanille50 g Pistazien50 g gehackte Mandeln200 g ButterPuderzucker oder Dextrose zum Bestäuben

Mandel-KokosPlätzchen

Gluten-

frei!

Gluten-

frei!

„Diese Mandelplätzchen sind saftig, reichhaltig und lecker - die dicken Scheiben laden direkt zum Rein-

beißen ein. Zubereitet sind sie im Handumdrehen und erfreuen auch Familienmitglieder mit Glutenunverträg-

lichkeit, da sie frei von Mehl sind.“

FÜR CA. 20 STÜCK

150 g gemahlene Mandeln120 g Zucker100 g Kokosflocken1 Eiweiß60 g weiche Butter 1 TL Vanillepaste oder das Mark 1/2 VanilleschotePuderzucker zum Bestäuben

Gebt alle Zutaten in eine Schüssel und verrührt sie zu einem festen Teig. Teilt den Teig in zwei gleichgroße Teile. Wickelt diese in Frischhaltefolie und formt sie zu Rollen mit etwa 2 cm Durchmesser. Gebt die Teigrollen in den Kühl-schrank und lasst sie dort etwa 1 Stunde ruhen.

Heizt den Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vor. Nehmt die Teigrollen aus dem Kühlschrank und befreit sie aus ihren Folienhüllen. Schneidet 1 cm große Scheiben vom Teig ab. Legt die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausge-kleidetes Blech und backt sie etwa 8 Minuten. Nehmt sie dann aus dem Backofen und lasst sie auf einem Kuchengitter auskühlen.

Zubereitungszeit: ca. 10 Minuten + 1 Stunde Ruhezeit + 8 Minuten Backzeit

Julia

SirupPlätzchen

„Ohne Ausstechplätzchen fehlt etwas auf dem bunten Teller. Meinen Lieblingsteig habe ich mittlerweile gefunden. Er ist unkompliziert und beliebig abwandelbar, er schmeckt genau richtig nach Zuckerrübensirup und ein wenig nach Schokoladentarte. Für noch mehr Würze sorgt ein ordentlicher Anstrich mit Quitten-glanz. Darüber freuen sich Groß und Klein.“

Zutaten in einer Schüssel mischen und gut verkneten. Zu einer Kugel formen und flach drücken. Teig in Frischhalte-folie schlagen oder in einen großen Gefrierbeutel (ideal: 3 l) füllen. Eine Stunde kühlen.

Teig in der Folie bzw. im Beutel, alternativ auf einer be-mehlten Fläche, ausrollen. Plätzchen ausstechen und auf Bleche mit Backpapier verteilen. Teigreste erneut ausrollen und wieder ausstechen. Falls der Teig zwischendurch zu weich wird, nochmal kurz kühl stellen. Wer mag, verziert die Plätzchen mit Pinienkernen.

Plätzchen

„Ohne Ausstechplätzchen fehlt etwas auf dem bunten Teller. Meinen Lieblingsteig habe ich mittlerweile gefunden. Er ist unkompliziert und beliebig abwandelbar, er schmeckt genau richtig nach Zuckerrübensirup und ein wenig nach Schokoladentarte. Für noch mehr Würze sorgt ein ordentlicher Anstrich mit Quitten-glanz. Darüber freuen sich Groß und Klein.“

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FÜR CA. 45 STÜCK

200 g weiche Butter50 g Puderzucker50 g brauner Zucker1 Prise Salz50 g gemahlene Mandeln25 g Kakaopulver280 g Mehl50 ml Zuckerrübensirup (ersatzweise Honig)1 Ei1 Prise Muskatblütenpulver oder frisch geriebene Muskatnuss3 - 4 EL QuittengeleeOptional: 1 Tütchen Pinienkerne

Blech in den Ofen schieben und bei 160°C Umluft 10 Minuten backen. In der Zwischenzeit Quittengelee in einem Topf erwärmen. Blech aus dem Ofen nehmen und die Plätz-chen mit dem Gelee bestreichen. Weitere 5 Minuten backen und die fertigen warmen Plätzchen ein weiteres Mal mit Gelee bestreichen.

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten + 1 Stunde Kühlzeit + 15 Minuten Backzeit

Julie

FÜR CA. 40 STÜCK

150 g Dinkelmehl100 g Weizenvollkornmehl100 g Zucker8 grüne Kardamomkapseln, die Samen fein gemörsert4 EL KakaonibsAbrieb von zweiunbehandelten Orangen170 g kalte Butter

Orangen-Plätzchen mit Kardamom

„Schon seit meiner Kindheit gibt es zu Weihnachten Gebäck aus einfachem Mürbteig: Mehl, Butter, Zucker, – mehr brauchte es nicht. Meine Oma bereitete immer Unmengen dieses Butter-Spritzgebäcks zu, kiloweise Teig wurde da durch den Fleischwolf gedreht! Diese Plätzchen haben die gleiche, knusprige und feine Konsistenz wie das Gebäck meiner Oma, geschmacklich sind sie allerdings ein wenig ausgewogener, harmonieren hier doch die feinsten Aromen miteinander. Und auf jeden Fall sind sie wesentlich schneller zubereitet!“

Verknetet alle Zutaten von Hand zu einem geschmeidigen Mürbteig. Wickelt den Teig in Folie und lasst ihn im Kühlschrank 30 Minuten ruhen. Heizt den Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vor.

Nehmt den Teig aus dem Kühlschrank. Entweder formt Ihr jetzt gleich-große Kugeln oder Stäbchen aus dem Teig, oder Ihr rollt den Teig etwa 1 cm dick aus und schneidet ihn in gleichgroße Stäbchen, je nachdem, welche Form ihr bevorzugt. Legt die Plätzchen dann auf ein mit Back-papier ausgekleidetes Blech.

Backt die Plätzchen für etwa 15 Minuten. Nehmt sie dann aus dem Ofen und lasst sie auf einem Gitter auskühlen. Wer jetzt noch mag, kann die Plätzchen mit Zartbitterschokolade verzieren.

Zubereitungszeit: ca. 10 Minuten + 30 Minuten Ruhezeit + 15 Minuten Backzeit

Julia

Neun Blogger, ein Fest,viel vor.

Über die schönste To Do Liste des Jahres

Unsere Plätzchendosen sind ja nun schon gut ge-füllt! Da bleibt viel Zeit für andere schöne Sachen: Hier verraten wir euch, was wir in der Vorweih-nachtszeit neben Glühwein trinken und Baum schmücken noch gerne so alles machen möchten. Julie mag sich zum Beispiel eine Weihnachtswand basteln, Juliane wagt sich an ein Gulasch, das zwei Tage lang zubereitet werden muss, Katha-rina verschenkt selbst gemachte Gewürz-Extrakte umd Christina plant schon mal das Dessert fürs Weihnachtsmenü.

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Die Vorweihnachtszeit gestalte ich gerne gemütlich und ruhig mit ein wenig Basteln, ein wenig Musik hören und natürlich mit leckerem Essen. So kann Weihnachten kom-men und ich mich entspannt darauf freuen.

Für die richtige Einstimmung höre ich das schönste Weih-nachtslied von Georg Kreißler und hoffe dabei, dass meine Geschenke kreativer und liebevoller werden.

Dazu trinke ich gerne eine heiße und wärmende Chai-Latte, natürlich mit selbstgemachtem Chai-Sirup.

Meine alten Keksdosen werde ich dieses Jahr noch einen neuen Anstrich geben, damit sie hübsch aussehen und eine Zierde auf dem Weihnachtstisch werden.

Und als ob noch nicht genug gebastelt werde, stehen noch Geschenkanhänger aus Fimo auf der weihnachtlichen To-Do-Liste, die später nicht nur den Weg an die Geschenke, sondern auch an den Weihnachtsbaum finden werden.

Damit das Warten auf das Christkind nicht so langwierig ist, werde ich meinen Liebsten dieses Jahr die Zeit mit diesem lecker-fruchtigen Orangen-Carpaccio verkürzen.

Juliachestnut & sage

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Ein Weihnachtsbaum in Istanbul? Eher schwierig, sofern er nicht weiß und aus Plastik sein soll. Alternativ gibt es bei uns einen Weihnachtsstrauß, in der Art wie diese hier.

In der Adventszeit mache in jedem Fall wieder den leckeren Gewürzkuchen „Ontbijtkoek“ von Katharina, den sie in der letzten Hilda vorgestellt hat (S. 38). Und diese Ahornsirup-Zimt-Mandeln wollte ich auch noch gerne ausprobieren.

Das Weihnachtsmenü steht noch nicht ganz, aber diese kleine Vorspeise mit Garnelen gefällt mir schon mal sehr gut. Je nachdem wie üppig (und aufwendig) die Haupt-speise ausfällt, wird das Dessert eher eine kleine, feine & schnelle Nummer - zum Beispiel mit diesen Schokolöffeln.

Und zum gemütlichen Frühstück am nächsten Morgen gibt es frische Apfel-Möhren-Küchlein von Milas Deli.

Isabel lecker lezmi

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Ein Klassiker in meiner Weihnachtsbackstube und auch dieses Jahr ein absolutes Muss: Kokosmakronen. Die gehen einfach immer und sind so schön schnell gemacht. Allerdings verzichte ich einfach auf die Oblaten.

Am 7.12. machen wir im Freundeskreis ein etwas verspä-tetes Martinsgans-Essen und als Dessert möchte ich un-bedingt diese großartig klingende Lebkuchenmousse mit Punschkirschen machen.

Ich liebe die orientalische Küche und ihre Gewürze und dieses Plätzchenrezept von Dani von „Flowers on my Plate“ klingt einfach phantastisch. Zimt und Kardamom – lecker!

Was ich mir seit Jahren vornehme und dieses Weihnachten endlich in die Tat umsetzen möchte, sind Springerle. Meine Mutter hat mir ihre mindestens 30 Jahre alten, nur einmal genutzten Förmchen geschenkt und hier im Norden ist das Gebäck ja alles andere als bekannt – also ran an die schönen Teilchen! Bei meinen Eltern gibt es Heiligabend seit einigen Jahren traditionell Fondue. Mit selbst gemachten Saucen schmeckt es gleich doppelt gut. Da wir alle sehr gern scharf und pfeffrig essen, möchte ich diese Pfeffer-Orangen-Sauce gern mitbringen.

07 KathiDeck schon mal den Tisch

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Almond Apple Pie Granola – ich bin mir sicher, dass dies ein kulinarisches Weihnachtsgeschenk 2013 wird. Ruck-zuck gemacht – und dabei unglaublich köstlich.

Weiterhin plane ich Balsamico-Zwiebel-Konfitüre, die auf keinem Käsebuffet fehlen darf und jedes noch so schnöde Butterbrot köstlich ergänzt.

Advents-Tiramisu mit Spekulatius – dieses Jahr möchte ich an Weihnachten wieder für das Dessert am 1. Weihnachts-tag zuständig sein. Es gibt ja so viele Möglichkeiten, was man zaubern kann, aber das hier ist mein derzeitiger Favorit. Allerdings würde ich zusätzlich mit Glühwein arbei-ten wollen.

Das Peekaboo Pumpkin Bread hat‘s mir total angetan – ich würde zwar ohne Backmischungen arbeiten, aber die Grundidee ist einfach nur toll (und so einfach umzusetzen!)

ChristinaFeines Gemüse

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Ich möchte endlich mal selbst die feinsten aller Lebkuchen selbst backen: Elisenlebkuchen!

An den Feiertagen und zwischen den Jahren ist endlich mal wieder Zeit für aufwändiges Kochen. Das Wirtshausgulasch aus dem Backofen nach Frau Ziii dauert in der Zubereitung in Summe drei Tage, da es zwischen den Schmorphasen immer wieder tageweise ruhen soll. Der Zeitaufwand lohnt sich aber sicherlich, wenn ich mir die Fotos und die Be-schreibung des Gulaschs bei Frau Ziii so anschaue!

Dieser Spekulatius Vanille-Schoko-Käsekuchen klingt köst-lich und macht sich bestimmt auch prima als Weihnachts-Dessert.

Außerdem stehen diese Linzerschnitten schon seit länge-rem auf meiner weihnachtlichen Nachback-Liste.

Und natürlich werde ich dieses Jahr auch wieder meine liebsten Plätzchen backen, die Lebkuchen-Brownies.

JulianeSchöner Tag noch

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Ich nehme mir manchmal viel zu viel für die Weihnachtszeit vor. Dieses Jahr sollen die Ideen daher reduziert und mit Spaß umsetzbar sein, ohne zu viel kostbare Zeit zu rauben. Ich würde sehr gerne:

Ninas Panforte-Streifen erneut aus dem Ofen ziehen, ein großartiges Mitbringsel!

Eine Weihnachtswand gestalten.

Claudias Pasticcini ausprobieren.

Lachs selbst beizen, für Farbe und Aroma am liebsten mit Roter Bete.

Rosenkohl aufspießen, vielleicht abwechselnd mit Blutoran-genstückchen.

Juliemat & mi

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20Nichts macht den Menschen, die einen umgeben, einen schöneren Advent, wie wenn man selbst lässig bleibt. Für meine selbstfürsorglichen Momente möchte ich ger-ne dieses Chai-Sirup nachmachen. Schmeckt bestimmt genau so gut in der Latte wie im Tee mit Milch. Der tie-fenentspannten Gesamtatmo zuliebe würde ich das Sirup natürlich auch teilen. Geht es ums Verschenken, so verschenke ich generell nur, was mir selbst gefällt oder auf meiner Wunschliste steht. Mit den Ketten von Mme Ulma und Wsake bereitet man bestimmt nicht nur der besten Freundin eine große Freude. Auch eine ebenso wärmende wie wunderhübsche Wolldecke (Zierrat & Gold) ist neben der Gabe eine schöne Geste.

Als Weihnachtsbaum habe ich mich übrigens in diesen hier verguckt. Die markante Zeder ist ein sehr typischer Baum der Drôme, der hier oft in stattlichem Alter und Aus-maß zu finden ist.

Michasalzkorn . grain de sel

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Lussekatter zu St. Lucia: Die schwedische Tradition findet auch in meinem Haus statt - und was gibt es besseres als warmen, fluffigen Hefeteig zum Frühstück?

Selbstgemachte Extrakte zum Backen, bspw. Vanille- und Zimtextrakt: Zum Verschenken und selber backen... und dazu noch diese hübschen Etiketten! Eine schöne Idee für Gourmets.

Ich liebe Bratäpfel! Am liebsten ohne Schnickschnack, ganz pur mit Vanillesauce und einem Hauch Zimt. In diesem Jahr möchte ich gern den Bratapfelkuchen vom Backbuben zum Adventskaffee probieren.

An das Wagnis Baumkuchen möchte ich mich schon seit langem machen - in diesem Jahr klappt es bestimmt, nach dieser tollen Anleitung kann es nur gut gehen.

Ein wilder und doch filigraner Adventskranz ist genau das richtige für unseren großen Esstisch. Auf in den Wald!

KatharinaKatharina kocht

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Unsere gesamte Weihnachtsdeko ist seit einigen Jahren rot-weiß und wir freuen uns jedes Mal aufs Neue darauf. Diesmal habe ich mir vorgenommen, endlich auch mal selbstgemachte Zimt-Plätzchen an rot-weißen Bändchen an unserem Baum aufhängen.

Letztes Jahr haben wir am 23. Dezember eine kleine „eat, drink & be merry“ Party für Freunde gegeben. Es gab Plätz-chen, Spekulatius-Cupcakes, Lebkuchen, Glühwein, eine „Hot Chocolate Bar“ mit Likören, Sahne und Toppings, aber auch herzhafte Kleinigkeiten wie einen Wintersalat mit Apfel, Mandeln und Speck. Vorbild dafür war dieses Rezept, das ich unbedingt wieder machen möchte, da es einen wunderbar herzhaften, frischen und gesunden Kontrast zu dem vielen Süßkram bietet.

Traditionell werden bei uns an oder direkt vor Weihnachten zwei Filme geschaut: Tatsächlich Liebe und Liebe braucht keine Ferien. Romantisch, kitschig, weihnachtlich - für uns genau das Richtige, um sich auf die Feiertage einzustim-men.

Danielaflowers on my plate

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Verlosung

Hast du Lust deine Kochbuch-Sammlung zu erweitern? Dann verrate uns, welches Buch, du gerne haben möchtest und wenn du magst, welches Hilda-Rezept dir am besten gefallen hat! Dafür hinterlässt du einfach auf der Facebook-Seite von Lecker Lezmi bis einschließlich 23. Dezember 2013 einen Kommentar. Unter allen Teilnehmern wird gelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

Weihnachten – Das Goldene von GUKochen und Backen für ein glänzendes Fest

Der weihnachtliche Alleskönner aus dem Gräfe & Unzer Verlag macht neben leckeren Plätzchen-Rezepten auch mit Kuchen zum Adventskaffee, Punsch & Glühwein sowie festli-chen Weihnachtsmenüs Lust im Dezember aus dem Vollen zu schöpfen! 250 Rezepte sollten dafür reichen...

352 Seiten, Hardcover, 15,00 €, Gräfe & Unzer Verlag

Geschenkideen aus der Küche von Nicole Stich & Coco Lang

Wer kennt ihn nicht, den großartigen Blog delicious days von Nicole Stich? In diesem Buch verrät die Bloggerin, was sie lieben Freunden aus ihrer Küche schenkt - inklusive schöner Tipps zum Verpacken.

168 Seiten, Hardcover, 16,99 €, Gräfe & Unzer Verlag

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Möchtest du deinen Tee zu unseren Plätzchen gerne aus dieser Kanne servieren? Dann verrate uns deine Lieblingsteesorte und wenn du magst, welches Hilda-Rezept dir am besten gefallen hat! Dafür hinterlässt du einfach auf der Facebook-Seite von Lecker Lezmi bis einschließlich 23. Dezember 2013 einen Kommentar. Unter allen Teilnehmern wird gelost. Mehr über „SmarTea“ von WMF erfährst du hier. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! G

QUELLENNACHWEISEKürbiskernkipferl: „Wünsch dir was! Geschenke aus der Weihnachtsküche“ von Regine StronerStollensterne: FamilienrezeptSpekulatius-Trüffel: EigenkreationChai Cookies: Inspiration vom Blog „New Kitch on the Blog“Orangen-Plätzchen mit Kardamom: Inspiration durch cuccinapiccina.deMandel-Kokos-Plätzchen: Inspiration durch nesrinskueche.comCashew-Marzipan-Taler: brigitte.deMohn-Pflaumen-Sterne: lecker.deKokos-Mandel-Haferflocken-Cookies: „Very Vegan Christmas Cookies“ von Ellen BrownMokka Wölkchen: „Very Vegan Christmas Cookies“ von Ellen BrownMini-Panettone: „Wünsch dir was! Geschenke aus der Weihnachtsküche“ von Regine StronerSchoko-Schneekugeln: Living at Home, Ausgabe 11/2004Haferflocken-Sterne: „Mein Kochbuch“ von Elizabeth Schuler, Erscheinungsjahr 1959Sirup-Plätzchen: FamilienrezeptFlorentiner mit kandiertem Ingwer: Rezept eines lieben FeriengastesSchokowürfel mit Lebkuchengewürz: „Das große Buch der Gewürze“ von Bettina MatthaeiThymian-Schoko-Sesamheidesand: Inspiration aus essen und trinken (11/2009)Schoko-Zimt-Herzchen: Familienrezept

BILDNACHWEISE „Neun Blogger, ein Fest, viel vor!“

http://relleomein.de/2012/07/do-it-yourself-keksdose/ http://www.chestnutandsage.de/?p=3602http://www.23qmstil.blogspot.de/2010/12/weihnachtlich-dekorieren-mit-zweigen.html (http://planetfur.nl)http://call-me-cupcake.blogspot.com.es/2012/12/the-big-christmas-post.html http://flowersonmyplate.de/zimt-kardamom-schnecken/http://www.feines-gemuese.blogspot.de/2013/10/almond-apple-pie-granola-knuspermusli.html http://www.sheknows.com/food-and-recipes/articles/975551/pumpkin-pound-cakehttp://www.ziiikocht.at/2013/01/wiener-wirtshausgulasch-aus-dem.htmlhttp://fotoefornelli.com/de/2011/11/quadrotti-linzer/http://fraeuleintext.blogspot.de/2013/11/zwischen-herbst-und-vor-weihnacht.htmlhttp://www.foolforfood.de/index.php/kuchen/rezept-pasticcini-pasta-di-mandorle-makronenhttp://cookingstoned.tv/recipe/balsamic-glazed-brussels-sprouts-with-crushed-pine-nuts-and-parmesan/http://madamulma.blogspot.fr/2013/09/wsake-mme-ulma-wortspieltaler.htmlhttp://www.katyelliott.com/blog/2011/12/cinnamon-applesauce-heart-ornaments.htmlhttp://www.backbube.com/2012/09/29/ein-kleiner-wintervorbote-leckerer-bratapfel-gries-kuchen/http://naturkinder.typepad.com/naturkinder/2012/11/wilder-gehts-nimmer-adventskranz-2012-our-advent-wreath.htmlhttp://www.pinterest.com/pin/46302702390036476/ (http://desdemventana.blogspot.com - Bolig Dream)http://www.seriouseats.com/recipes/2012/02/serious-salads-kale-apple-and-pancetta-salad.html

Viele der gezeigten Rezepte sind Klassiker, die wir abgewandelt haben oder gar alte Familienrezepte. Andere sind streng nach Rezept gebacken und manche wurden von einem Blog, einer Zeitschrift oder einem Kochbuch inspiriert.

inspiration

Angaben gemäß § 5 TMGVerantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:Isabel LezmiNordstr. 9650733 Kö[email protected]

Quellenangaben für die verwendeten Bilder:http://www.katharinakocht.com – http://feines-gemuese.blogspot.comhttp://schoenertagnoch.blogspot.com – http://fleurdupoirier.blogspot.comhttp://www.matundmi.de – http://deckschonmaldentisch.wordpress.com http://salzkorn.blogspot.fr – http://flowersonmyplate.de - http://www.lecker-lezmi.com

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