hifi exklusiv lautsprecher am klingenden...

H I F I E X K L U S I V L A U T S P R E C H E R

von Michael Lang

Am klingenden BandAllmählich erobern sie auch die unteren und mittleren Preisklassen: sogenannte Magnetostaten oder Bändchensysteme, denen man nachsagt, die Höhen feiner wiedergeben zu können als jede noch so ausgefuchste Kalotte. STEREO wollte wissen: Fakt oder Mythos? – und holte starke Gegner in den Hörraum

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Lautsprecher_E_ML.indd 22 21.11.14 11:20

Am klingenden Band

Wir haben für Sie getestet:

DALI Rubicon 8 24Piega Classic 80.2 26Raidho X-1 28

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Ein Rubin, diese RubiconMöglichst viel Technologie aus der Spitzenserie zum halben Preis – das scheint auch bei DALI der Trend zu sein

Die Membran des Tieftöners ist eine Holzfasermi-schung, die leicht, fest und resonanzarm sein soll

Das ist ein strammes Paket, das die Dänen da für rund 5000 Euro Paarpreis anbieten, schoss

es mir durch den Kopf, als ich mir die technische Beschreibung des Spit-zenmodells von DALIs neuer, preis-lich im Vergleich zur Epicon-Serie mehr als halbierter Rubicon 8 ansah. Schaut man nur auf die Chassis, sieht man fast keinen Unterschied, die grundsätzli-chen Technologien wurden augenschein-lich ins preiswertere Segment mitgenom-men. Erst beim Blick auf die Holzwan-dung zeigen sich deutlichere Di�erenzen – was in diesem Fall aber nicht bedeutet, dass die Rubicon kein respektabler und wohnraumtauglicher Augenschmaus mehr wäre.

Genau gucken, genau hörenBetrachten wir die Chassis, sehen wir, dass das Kalottenmaterial identisch mit dem in der Epicon ist, aber die mechani-schen Parameter und der Magnetantrieb wurden etwas abgespeckt. Beim Magne-tostaten, landläu�g Bändchen genann-ter Treiber am oberen Frequenz - und Gehäuseende, sind die Unterschiede gra-vierender, �nden sich bei der Epicon doch auf beiden Seiten der Folie starke Mag-nete, während in der Rubicon nur auf der Folienrückseite ein Magnet seine Kra� auf die Folie entfaltet. Ganz so homogen und gleichmäßig erfolgt der Antrieb bei der kleineren Schwester also nicht. Um die verringerte E�zienz des Rubicon-Trei-bers auszugleichen, ist ihre Folie etwas größer geraten, was wiederum zu einer


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1/2015 STEREO 25

* Zusätzliche Messwerte und Diagramme für Abonnenten im STEREO-Club unter www. stereo.de

DALI RUBICON 8Paar um €4800

Maße: 22 x110 x44,5 cm (BxHxT)

übertragbare Garantie: 5 Jahre

Kontakt: DALI Tel.: 0731/141168610

www.dali-deutschland.de

Die Rubicon 8 führt die Serie äußerst erfolgreich getesteter Lautsprecher der Dänen nahtlos fort. Sie macht alles richtig, begeistert mit einer Fülle von Qualitäten, ist technisch eigenständig und kompetent entwickelt, sauber verarbeitet und nicht verstärkerkritisch. Mancher wird sie ob ihres Charmes sogar der teureren Schwester Epicon 6 vorziehen.

MESSERGEBNISSE *

Nennimpedanz 4 Ωminimale Impedanz 3,8 Ω bei 130 Hertzmaximale Impedanz 15 Ω bei 58 HertzKennschalldruck (2,83 V/1m) 88,2 dB SPLLeistung für 94 dB (1m) 8,8 Wuntere Grenzfrequenz (-3 dB) 33 HertzKlirrfaktor bei 63 / 3k / 10k Hz 0,3 / 0,1 / 0,1 %

LABOR-KOMMENTAR

2,5 + 0,5 + 0,5-Wege-Bassrefl exbox. Minimal unruhiger Frequenzverlauf, extrem niedrige Verzerrungen. Unkritischer Impedanzverlauf, Wirkungsgrad relativ hoch; hohe Pegelreser-ven. Ausführungen: Hochglanzschwarz und -weiß, Nussbaum oder Rosso-Echtholzfurnier. Zubehör: Bespannung, Spikes, Gummifüße, Poliertuch, Anleitung

81%

EXZELLENT

Die Rivalin

T+As TCD 310 S überzeugte im Test in STEREO 9/12 ebenso wie

die auf diesen Seiten vorgestellte DALI Rubicon 8. Obwohl mit großer Kalotte und Transmissionline-Bass völlig anders aufgebaut, sind sich die beiden großvolumigen Boxen in ihren Charaktereigenschaften nicht unähnlich. Beide bauen auf einem stabilen Fundament auf, können aber auch mit sehr natürlicher Mittenwie-dergabe und feiner Hochtonzeichnung beeindrucken. Für die DALI wie für die T+A empfi ehlt sich eine leichte Anwinkelung. Zu klein sollte der Hörraum nicht ausfallen, 25 Quadratmeter und mindestens 30 Zentimeter Platz zu allen Wänden sind gute Grundvoraussetzungen für perfekten Klang. Sehr gute Vollverstärker vom Schlage eines Exposure 3010 sind ein prima Einstieg mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch verarbeitungstechnisch schenken sich die Deutsche und die Dänin nichts, schwer sind sie beide, die Gehäuse sind wertig und absolut wohnraumtauglich verarbeitet. Verschiedene lieferbare Gehäuseausführungen runden das Bild ab.

etwas engeren Abstrahlcharakteristik führt. Das Gehäuse ist mehrfach verstrebt, die Front bis zu 25 mm dick, und die für saubere Bässe nötige Lu� verscha� sich die Tie� onabteilung durch drei extrem kurze Re� exö� nungen. Die Basschassis verfügen über alle wesentlichen Merk-male der Epicon-Serie und arbeiten in unterschiedlichen Frequenzbereichen: Sowohl das Membranmaterial als auch die spezielle SMC-Technik (ein wei-cher, magnetischer Verbundsto� ) sol-len Verzerrungen durch hohe magne-tische, aber nur sehr schwache elekt-rische Leitfähigkeit minimieren. Dass man die so gewonnenen Vorzüge nicht durch unbedachtes Weichendesign wie-der verschenken wollte, liegt auf der Hand, entsprechend sorgfältig aufgebaut gibt sich das Netzwerk.

Sanft und nachdrücklichWas die Rubicon dann im Hörraum mit dem Auditorium anstellte, war dazu ange-tan, selbst der größeren Epicon 6 am Zeug zu � icken. Es bedur� e besonders vertrau-ter Musikstücke, um festzustellen, dass die Rubicon es an kleinsten Feinheiten und insbesondere an letzter neutraler Au� ö-sung fehlen lässt. Bassdruck und Pegel-festigkeit ließen jedoch schon mit einem Verstärker wie dem Musical Fidelity M3 si Freude bei den Zuhörern au� ommen, wenn Jack White zum Sturmlauf ansetzte oder bei „Dafös“ ein komplettes Schlag-zeug in seine Bestandteile zerlegt wurde. Was beileibe nicht bedeuten soll, dass die 8er ein Haudrauf wäre, im Gegenteil, sie

klang bei Stimmen und den Frequenz-bereichen darü-ber feinfühlig und mild. Puccinis „La Bohème“ mit Anna Mo� o unter Erich Leinsdorf war ein emotionales Fest. Das Bändchen trat dabei nie als einzeln heraushörbares Teil aus der Reihe, blieb im Hintergrund und ging san� sei-

ner Aufgabe, die Zuhö-rer zu betören, nach – fast in alter englischer Abstimmung, aber mit dynamischen und Bas-squalitäten, die man bei den alten Briten vergeblich suchte. Was also sollten Sie tun? Unbedingt beim Fach-händler der Vertrauens anhören!

Wie ein Puzzle: Wer zählt die Teile, die es für das Hoch-tonmodul der DALI Rubicon 8 braucht?



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... durch nichts zu ersetzen ...Die Piega Classic 80.2 darf sich zweifellos zu den groß- volumigen Kalibern des Lautsprechermarktes zählen

So sieht das große Koax-Bändchen von hinten aus. Der Hochtöner ist in einer eigenen Kammer versiegelt

Am mit großem Abstand teuers-ten und von den Abmessungen gewaltigsten Modell unserer

Betrachtungen zum �ema „Bändchen-lautsprecher“ führte auch im Hörraum kein Weg vorbei. Die partielle Rückkehr Piegas zu ihren Wurzeln – die vor rund 30 Jahren mit Modellen wie der „Arlecchino“ oder der „Elektra“ gelegt wurden –, näm-lich zum Holzgehäuse statt der kompak-teren, aber auch teureren Alu-Gehäuse, macht optisch zweifellos Eindruck: Die Schweizer waren es leid, immer als die mit den kleinen, dafür teuren Boxen zu gelten. So entschloss sich Chefentwickler Kurt Scheuch, ausnahmsweise mal nicht viel Aufwand in die Entwicklung eines mög-lichst kompakten Gehäuses zu stecken, sondern die Vorteile großen Volumens für seine neuesten Kreationen zu nut-zen: So �nden sich im Unterschied zu den Alu-Geschwistern nicht die auf geringere Volumina optimierten MOM-Basstreiber, sondern zwei langhubige 26er-Bässe, die von einer Bassre�exö�nung in ihrem Tun unterstützt werden.

Koax-Bändchen unverändertDurch die große Membran�äche und das mächtige Volumen der 80.2 sollen die Boxen mit deutlich mehr Pegelre-serven aufwarten können, als es ihren Alu-bewehrten Kollegen möglich ist. Dabei haben sich die auch für ihre stil-sichere Formgebung vielgelobten Eidge-nossen für einen C-förmigen Korpus ent-schieden, der durch seine abgeschrägte Deckelplatte und den Bezug mit Napp-paleder elegant wirkt und stehenden Wellen im Inneren der Box das Leben erschwert. Resonanzfreiheit will man am Zürichsee auch mit aufwendigen Innen-verstrebungen und Wandstärken bis zu 25


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PIEGA CLASSIC 80.2Paar ab €13.000

Maße: 39 x42 x51 cm (BxHxT) übertragbare Garantie:

6 JahreKontakt: In Akustik Tel.: 07634/56100

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Da haben die Schweizer audiophile Qualitäten mit saftigem Bassfundament auf die Beine gestellt. Wem die klassischen Piegas im Alugehäuse optisch nicht zusagen oder zu wenig grobdynamische Reserven bereithalten, wird hier mit Sicherheit fündig.

MESSERGEBNISSE *


LABOR-KOMMENTAR

Drei-Wege-Bassrefl exbox, minimal unruhiger Frequenzverlauf, wir empfehlen eine Anwin-kelung der Lautsprecher auf den Hörplatz und mindestens 30 Quadratmeter große Räume mit Platz nach allen Seiten. Extrem niedrige Verzerrungen. Der Impedanzverlauf ist unkri-tisch, der Wirkungsgrad relativ hoch trotz tief hinabreichendem Bass. Sehr hohe Pegelreser-ven. Ausführungen: Hochglanzschwarz und -weiß, gegen Aufpreis: Makassar Hochglanz. Zubehör: Anleitung, Spikes.

95%

EXZELLENT

Die Rivalin

Im Dezember 2012 testete STEREO die Marten Django XL, die uns unser Esse-

ner Premium-Partner HiFi Pawlak für einen Quervergleich freundlicherweise noch einmal zur Verfügung stellte. Grund: Auch der Marten hatten wir highendige Qualitäten gepaart mit einem guten Schuss Extra-Spaß attes-tiert. Diese grundsätzlich der Piega ähnliche Ausrichtung gab den Ausschlag für die deutlich günstigere Marten als Gegner im Hörraum. Dort bewies die Schwedin, dass sie immer noch auf der Höhe der Zeit musiziert und als preiswerte Alternative zur Piega besteht, die sich aber insbesondere in den Punkten Ortungsschärfe und Aufl ösung noch etwas absetzen konnte. Im Bassfundament wie in der Präzision schenkten sich beide nichts, auch die Verarbeitungsqualität ist der Preisklasse absolut ange-messen und muss sich hinter professionellem Möbelbau nicht verstecken. Eine weitere Gemeinsamkeit: Beide sind genügsam, was den antreibenden Verstärker betrifft, freuen sich aber, wenn der Amp über großzügige dynamische Reserven verfügt.

Ordentliche, aber nicht exotische Bauteile fi nden sich in der Weiche

Millimetern sicherstellen. Darüber hinaus tritt man restlichen Vibrationen auch mit Idikell-Dämpfungsfolie, die auf Bitumen-basis hergestellt wird, entgegen.Im mehr als 70 Kilo schweren Gehäuse tummelt sich ganz oben das eigentliche Sahnestück der Box, der weltweit einzige koaxial aufgebaute Bändchenlautsprecher. Hier be� ndet sich im Zentrum der Flä-che der Hochtöner, der von der Mitteltö-nerfolie umgeben ist. Doch nicht nur die auf allen Achsen perfekte Zeitrichtigkeit macht die Qualität dieses in Handarbeit entstehenden Chassis aus, sondern der Feinschli� bei Antrieb, Feldgeometrie, Ätztechnik, Folienmaterial, Membrangeo-metrie sowie die spezielle Membran- und Hohlraumbedämpfung. Ergebnis: Der Treiber ist sehr breitbandig einsetzbar und hat doch einen Wirkungsgrad, der sechs bis zehn Dezibel höher liegen soll als bei den Wettbewerbern. Daraus resultieren weitere Pluspunkte wie höchste Verzerrungsarmut und die

Abwesenheit thermischer Kompressions-e� ekte. Übrigens alles Eigenscha� en, die schon in früheren STEREO-Tests (8/09 und 1/12) unter Beweis gestellt wurden.

Oben offen, unten saftigAuf den Hörplatz angewinkelt, Elekt-ronik von Accustic Arts und T+A samt Kabel von Audioquest, Cardas und Inak angeschlossen, und schon ließen wir es uns im Hörraum gut gehen. Unmittelbar faszinierend, mit welch beeindruckender Leichtigkeit der 80.2 der Spagat zwischen Ortungsschärfe (Presleys Stimme bei „Fever“) und den dort zu entdeckenden Hallanteilen gelang. Sofort war klar, hier spielt eine außergewöhnliche Kette. Auch großes Orchester und Oper gerieten zum wonnigen Vergnügen. Hochstimmung kam ebenfalls bei der nach langer Zeit

wieder hervorgehol-ten Jennifer Warnes mit „Lights Of Loui-sianne“ auf – Akkor-deon-Intro und ihre so charakteristische Stimme belegten die tonal saubere Abstim-mung. Über Dynamik hatten wir noch nichts gesagt? Fein (Heifetz und Friedman an

der Violine) wie grob (Deep Purple, Highway Star) zeigte die Piega Ausnahmequalitäten, die man so auch in die-ser leicht abgehobenen Preisklasse nicht an jeder Ecke � nden wird. Die Kombination aus feinster Au� ösung und sa� igem, dabei immer sauberem Bass macht Staunen. Ein Erlebnis!



Nenn mich nicht KleineAuch die kleinste Teilnehmerin unserer „Bändchenbande“ setzt auf eigene Technologien – nicht nur bei den Chassis

Als Kompaktbox in der 5000-Euro-Klasse hat man es hierzulande nicht leicht, gilt Deutschland doch

als klassischer Standboxenmarkt, in dem sich die Kompakten nur ein kleines Stück vom Umsatzkuchen abschneiden können. Und ausgerechnet in dieser Nische bietet der dänische Nobelhersteller Raidho gleich drei Modelle bis hinauf zum Spitzenmodell D1 für 16.000 Euro Paarpreis an, (Test in STEREO 1/14). Die schon auf diversen Messen und Aus-stellungen mit Lob überschüttete, noch kleinere X-1 soll nun den ersten Schritt in die Zukun� kün�iger Raidho-Produkte weisen.

Zutaten aus eigenem GartenDie technischen Voraussetzungen für das Gelingen des Vorhabens, sich klanglich ganz dicht an der Diamanttöner-be-stückten D1 zu positionieren, hat Ent-wickler Michael Borresen seinem jüngs-ten Sprössling jedenfalls mit auf den Weg gegeben: Der Bändchenhochtöner, der seine Arbeit abgekapselt von seinem für die tieferen Lagen zuständigen Kera-mik-Kollegen verrichtet, ist identisch mit dem der großen Schwester. Der Tie�öner bekam ein Chassis aus einer Alu/Kera-mik-Mischung, wurde beim Magnetsys-tem aber nicht ganz so üppig bedacht. Beim Gehäuse musste Borresen neue Wege gehen, denn die X-1 sollte keines-falls wie ein kleiner Lautsprecher klin-gen. Da in einem kleinen Gehäuse großer Druck au�ritt, der in der Regel zu allen möglichen Nebengeräuschen führt – ins-besondere im Bereich der Re�exrohre –, Borresen aber zur Erhaltung mikrody-namischer Qualitäten Ruhe als oberstes Gebot betrachtet, hat er die Box intern aufwendig gestaltet,nur selektiv, nämlich dort, wo die Lu� besonders eilig unter-wegs ist, bedämp� und den Lu�auslass recht elegant in den Ständer integriert

Die Weiche ist – wie man es von Raidho kennt – spartanisch, aber sehr trickreich und vor allem hochwertig bestückt. Da Borresen den Lautsprechern mög-lichst nichts von ihrem Temperament, also ihren dynamischen Eigenscha�en und Fähigkeiten wegnehmen möchte, hält er nichts von Saugkreisen, die andernorts gern zur Unterdrückung von Resonan-zen der Treiber eingesetzt werden. Bor-resen erklärt, dass Chassis je nach Ampli-tude sehr unterschiedliche Eigenscha�en aufweisen, also ihren Frequenzgang in

Vollverstärker M6i Eingänge: 4 x Cinch, 1 x XLR, 1 x USB; Ausgänge: 1 x Lautsprecher, Tape-Out, Pre-Out; Leistung 200 Watt/Kanal, silber oder schwarz, 17Kg, 2.549,-€

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MEHR PRODUKTE UND HÄNDLER:TELEFON 077 28 - 10 64 · WWW.REICHMANN-AUDIOSYSTEME.DE

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Die Rivalin

Es ist fast wie die Wahl zwischen einem 200-PS- Benziner und einem gleichstarken Diesel – letzt-

lich eine Charakterfrage. Und zwar eine Frage Ihres Charakters, denn Sie müssen sich im Zweifelsfall entscheiden, für welche Art der Leistungsentfaltung und in diesem Fall der Klangentfaltung Sie sich begeistern lassen. Die B&W 805 D hat sich seit Jahren in zahlreichen Tests gegen eine Vielzahl von Herausforderern erfolgreich zur Wehr gesetzt. Ihre zahlreichen Qualitäten ohne wirkliche Schwächen ließen die Konkurrenz entwe-der alt aussehen oder beim Preis-Leistungs-Verhältnis den Kürzeren ziehen. Auch die Raidho D-1 zog aufgrund ihres exorbitanten Preises trotz punktueller Vorzüge nicht an der 805 vorbei. Das gelang im aktuellen Test auch der Raidho X-1 nicht, dafür waren Bassfundament und Pegelreserven der B&W zu überlegen. Haften blieb jedoch, wie behende und mühelos sich der dänische Neuling durch so manche Partitur schlängelte, wo die 805 beinahe steckenblieb. Die Britin erinnerte ein wenig an die Mercedes E-Klasse : In der Summe seiner Eigenschaften ist ihm kaum beizukommen, aber es soll schon so manchen Zeitgenossen gegeben haben, der sich nach einer Probefahrt in einem Konkurrenzprodukt verwundert die Augen rieb und konstatierte, dass andere Autos auch ihren Reiz haben. Sollten Sie bei der Wahl dessen, was Sie käufl ich erwerben, auch die Exklusivität im Auge haben, gibt es jetzt eine edle Alternative mehr in den HiFi-Geschäften. Und was kann mehr Freude bereiten, als zwischen mehreren tollen Produkten seine Auswahl zu treffen?

Notfalls erklärt und zeichnet Borresen auch auf Bierdeckel

Abhängigkeit von der Lautstärke verän-dern – speziell bei Konstruktionen, die eine bedingt durch ihre Schwingspulen-auslegung hohe Induktivität aufweisen. Um dem aus dem Weg zu gehen, lässt er seine Weichen nur san� aus� ltern. Eine weitere Besonderheit ist, dass er Bändchen und Mittel-/Tie� öner im Übergangsbereich jeweils ein gutes Stück in das Arbeitsgebiet des jeweils anderen Treibers hineinlaufen lässt, damit, bedingt durch die unterschiedli-chen Materialien der Töner, kein Bruch in der Tonalität au� ritt. Dass der Frequenz-gang dabei nicht unbedingt linealglatt verläu� , nimmt er gern in Kauf, solange

Vollverstärker M6i Eingänge: 4 x Cinch, 1 x XLR, 1 x USB; Ausgänge: 1 x Lautsprecher, Tape-Out, Pre-Out; Leistung 200 Watt/Kanal, silber oder schwarz, 17Kg, 2.549,-€

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die zeitlichen Verschiebungen gegen null tendieren. Wer sich intensiver mit Borre-sens Entwicklungsphilosophie auseinan-dersetzen möchte, sollte einen Blick auf das Entwicklerporträt in STEREO 11/14 werfen.

Größe ist relativNach gebührender Einspielzeit dur� e die kompakte Dänin dann ihr Überra-schungsmoment ausspielen. Messtech-nisch war der Au� ritt im Labor eher durchwachsen, aber der alte Fußballer-spruch „wichtig is aufm Platz“ sollte auch hier zu seinem Recht kommen. Bei der Aufstellung sollte man sich gleich von klassischen Methoden und Erfahrungs-werten verabschieden: so eigenständig die Technik, so eigenwillig auch das

Abhängigkeit von der Lautstärke verän-dern – speziell bei Konstruktionen, die eine bedingt durch ihre Schwingspulen-auslegung hohe Induktivität aufweisen. Um dem aus dem Weg zu gehen, lässt

anderen Treibers hineinlaufen lässt, damit, bedingt durch die unterschiedli-chen Materialien der Töner, kein Bruch in der Tonalität au� ritt. Dass der Frequenz-gang dabei nicht unbedingt linealglatt

So komplex sieht die strömungs- und geräuschoptimierte Box von innen aus



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MUSIC RECEIVER

Dieser Alleskönner hat die Gene der überragend getesteten Einzelkompo-

nenten POWER PLANT und MUSIC PLAYER erhalten und ist sicherlich

einer der modernsten und innovativsten Receiver auf dem Weltmarkt. Er

vereint klassische Analogtechnik mit modernsten Digitalkonzepten und

wird damit zur universellen Schaltzentrale einer wirklich modernen

Stereoanlage.

Wir haben dieses überragende Gerät mit einem ausgezeichneten CD-

Laufwerk, einem guten FM-Tuner und unserem Streaming-Client-Board

ausgestattet. Damit kann der MUSIC RECEIVER alles erreichen, was Musik

liefert: CD, UKW-Radio, Internetradio, UPnP-Netzwerk-Musikserver,

USB-Medienspeicher und iPod inklusive Steuerung.

Die Rückseite des MUSIC RECEIVERs zeigt die gewalti-

gen Möglichkeiten dieses Gerätes.

2 x 160 Watt Dauerleistung stehen an den hochwertigen,

amagnetischen Lautsprecherklemmen zur Verfügung.

Drei analoge (davon ein Tape), fünf digitale Quellen, iPod-

und USB-Speicher können angeschlossen werden sowie

Subwoofer und externe Endstufen oder Aktivlautsprecher.

Der Alleskönner der E-Serie

Klangurteil: 100 PunktePreis / Leistung: überragend

Eines der stärksten Geräte am Markt

quellen geradezu an: Satelliten‐Receiver, Spielekonsole und Blu ray‐Player lassen sich problemlos in ein System einbinden, dessen Mittelpunkt der Music Receiver bildet und profitieren von dessen Audio‐Signalverar‐beitung.

Selbige wischt denn auch gleich jeg‐liche qualitativen Bedenken mit Blick auf einen Alleskönner vom Tisch, der Music Receiver kann nicht nur mit allen Tonquellen, sondern auch richtig gut Musik machen. So haben wir neben vielen anderen das Album „Talking Book“ von Soul‐Legende Stevie Wonder, dass übrigens kürzlich als Re‐Issue‐LP bei MFSL erschienen ist, in der remas‐terten CD‐Version aus dem Jahr 2000 ohne Rücksicht auf zivile Lautstärken genossen: Der Music Receiver löst ausgezeichnet auf, spielt ausgewogen und agil ‐ und hat mehr als genügend Kraftreserven. Zum Vergleich haben wir dasselbe Album unkomprimiert mit einem Plextor Premium II im Format AIFF gerippt und dieses File von unserem Redaktions‐NAS und vom iPod gehört, es bot sich ein klangliches Kopf‐an‐Kopf‐Ren‐nen, über dessen Ausgang eher persönliche Präferenzen entscheiden: Während die CD‐Wiedergabe des Music Receivers der Percus‐sion bei „Superstition“ etwas mehr Leben einhauchte, wirkte das vom NAS und iPod abgespielte Album hierbei einen Tick unbe‐teiligter und punktete dagegen mit einem noch schwärzeren Hintergrund und felsen‐fester Übersicht. Diese Eindrücke spiegeln allerdings mehr typische Charakteristika der klanglichen Nuancen von Silberscheiben und Festplatten beziehungsweise gestreamten Files wieder, der Music Receiver vermag Vorurteile gegenüber Allroundern in jedem Fall als Aberglauben zu entlarven.

Merkmale CD‐Player, Vollverstärker, Vorverstärker‐Ausgang, WLAN‐Empfänger, 2 USB‐Schnitt‐stellen, Ethernet‐Schnittstelle, UPnP‐AV‐/DLNA‐kompatibel, integrierter FM‐Tuner mit RDS, Anschlussmöglichkeit für iPod, Systemfernbedienung, R Link‐Kabel für Sys‐tem‐Steuerung

Klartext Der Music Receiver ergänzt die E‐Serie von T+A in sinnvoller Weise, indem er die Funktionalität des Music Players mit der eines Vollverstärkers kombiniert. Und in der Tat kann der Music Receiver seinem Namen gemäß alles erreichen, wo Musik herkommt: Er spielt CDs ab, verfügt über einen FM‐Tuner sowie Internetradio und holt die Musik von DLNA‐kompatiblen Netzwerk‐Servern. Auch ein iPod findet digital Anschluss an den Music Receiver, der seine Audio‐Signal‐verarbeitung darüber hinaus fünf weiteren Digitalquellen angedeihen lassen kann. Bei aller Funktionsvielfalt und ausgiebigem Komfort bleibt der Music Receiver einfach bedienbar und ist im Nu ins heimische Netz eingebunden. Das audiophile Vergnügen kommt ebenfalls nicht zu kurz: Dank seiner hochwertigen Komponenten überzeugt die Spielweise des Music Receivers bei allen Tonquellen ohne Vorbehalt, mit dem Music Receiver hat T+A ein in jeder Hinsicht voll‐wertiges High‐End‐Allround‐System auf die Beine gestellt ‐ das sich unsere Highlight‐Auszeichnung verdient.

Autor: Marius DonadelloFotos: Birgit Seidel

Testbericht av‐magazin.de · 06/2011

Testbericht T+A Music Receiver

6

Klang

Ausstattung

Verarbeitung

Bedienung

Preis

T+A Music Receiver

T+A ElektroakustikTel.: 0 52 21 / 76 76-0, www.ta-hifi.com

Gewichtung: Klang 60%, Ausstattung 15%,Verarbeitung 10%, Bedienung 15%

0 % 100 %

High End

Highlight

sehr gut

sehr gut

sehr gut

sehr gut

Klasse

gut

Preis/Leistung T+A Music Receiver

sehr gut

2.690

Audiophiles

32 Bit‐D/A‐Wandlung mit 384 kHz

FLAC und WAV 96/24 über LAN

SP/DIF 24 / 192

digitale iPod‐Anbindung über USB

diskret aufgebaute Schaltendstufen

Klang

sehr gutes Auflösungsvermögen

kräftige, differenzierte Tieftonwiedergabe

weitläufige Raumdarstellung

ausgewogene, agile Spielweise

souveräne Leistungsreserven

Diese alternative WLAN‐Antenne ist bei schwierigen Empfangsbedingungen nützlich

01067 Dresden, Radio Körner (0351/4951342).04105 Leipzig, Klangvilla (0341/3034580).10559 Berlin, Hifi Play (030/3953022).10623 Berlin, King Music (030/88550600). 10623 Berlin, Hifi Studio 10 GmbH (030 / 3125656).20095 Hamburg, Lichtenfeld Media GmbH (040/30805-10).26125 Oldenburg, Hifi + Hifi GmbH (0441/3900060). 28211 Bremen, Willi Schönborn Hifi (0421/239033). 30159 Hannover, Alex Giese Hi-Fi + TV-Technologie (0511/35399737). 30167 Hannover, Uni Hifi Audio & Video GmbH (0511/703737). 32049 Herford, Hifi Studio Unger (05221/2017). 32423 Minden, Knicker & Wortmann (0571/8299000). 40210 Düsseldorf, Hifi Referenz (0211/325152). 40477 Düsseldorf, HiFi Audio Ulrike Schmidt (0211/787300). 42103 Wuppertal, Audio 2000 KG (0202/454019). 44805 Bochum, HiFi-Center Liedmann (0234/3849697). 45127 Essen, Hifi Spezialist Werner Pawlak (0201/236389). 47051 Duisburg, Hifi Studio am Stadttheater (0203/25014). 50667 Köln, MSP Hifi Studio GmbH (0221/2575417). 53113 Bonn, HiFi Linzbach OHG (0228/222051). 53797 Lohmar-Wahlscheid, Musik & Akustik Norbert Maurer (02206/9074361). 54290 Trier, HiFi Kohr + Rönsch GmbH (0651/40100). 55116 Mainz, Die HiFi Profi s (06131/275609-0). 56068 Koblenz, Schmitz HiFi Video (0261/38144). 60318 Frankfurt, Die HiFi Profi s (069/92004111). 60437 Frankfurt, media@home Technik Galerie Jilg (069/586075160). 63067 Offenbach, media@home HiFi im Hinterhof (069/888609). 63225 Langen,Klang & Bild Wild(06103/977777).63739 Aschaffenburg, Hifi Dillity OHG (06021/24188). 64283 Darmstadt, Die HiFi Profi s (06151/1710-0). 65185 Wiesbaden, Die HiFi Profi s (0611/373839). 65185 Wiesbaden, www.fair-kaeufl ich.de (0611/4503262). 65527 Niedernhausen, HiFi Kaus (06127/3791). 68161 Mannheim, Media Profi s Handels GmbH (0621/3098110). 68199 Mannheim, Expert Esch (0621/1239836). 69115 Heidelberg, Expert Esch Galerie (06221/65665501). 70178 Stuttgart, Multi Media 26 (0711/294444). 70182 Stuttgart, Graf Hören & Sehen (0711/2348686). 71101 Schönaich, Hifi + Wohnen Schild (07031/754242). 71636 Ludwigsburg, Talmon Gros (07141/96000). 72764 Reutlingen, Akustik Studio Biegler (07121/748450). 76131 Karlsruhe, Löb High Fidelity (0721/22341). 77855 Achern, Audio Box Büchele (07841/669688). 79098 Freiburg, Hifi Studio Polansky (0761/31186). 79104 Freiburg, media@home Velde (0761/25764). 79588 Efringen-Lörrach, Puls Musik& Wohnen(07628/1786). 79761 Waldshut, Akustik Studio Huber (07751/6427). 80333 München, Home Entertainment Concept Store (089/20186691). 81667 München, Hifi Concept (089/4470774). 81925 München, Life Like (089/9577113). 95213 Münchberg, HIFI REGLER (09251/8790). 97437 Haßfurt, Euronics Schlegelmilch (09521/94880). A-4632 Pichl, Hifi TV Hubert Steiger (0043 (0) 7247/6691). CH-8005 Zürich, Aug & Ohr (0041 (0) 44/2711222). CH-8006 Zürich, Audio Insider (0041 (0) 44/3636036). CH-8400 Winterthur, Dietiker + Humbel (0041 (0) (52/2125558).

Last Edition einer Legende

R-Serie

e - m a i l : i n f o @ t a - h i f i . c o m | I n t e r n e t : w w w . t a - h i f i . c o m+ +T + A | P l a n c k s t r a ß e 9 - 1 1 | D - 3 2 0 5 2 H e r f o r d | T e l . 0 5 2 2 1 / 7 6 7 6 0

Vor mehr als 20 Jahren wurde die R-Serie entwickelt und auf den

Markt gebracht. Das einmalige Konzept ist der Grund für den

großen Erfolg und die enorme Lebensdauer: innovativ, funktional,

puristisch und kompromisslos verarbeitet!

Neue Technologien wurden konsequent eingeführt, die Geräte

ständig verbessert und der Leistungsumfang erweitert.

Wir produzieren zum Abschluss noch eine kleine Anzahl von nur

30 kompletten Anlagen in besonders exklusiver Ausführung als

LAST EDITION. Die Oberflächen sind in Hochglanz Arktissilber

lackiert und handpoliert. Hochwertige Netz- und Cinchkabel und

die lackierte Fernbedienung gehören zum Lieferumfang.

Die LAST EDITION besteht aus dem Vollverstärker PA 1260 R,

dem Music Player MP 1260 R und dem CD-Player CD 1260 R.

Auf Wunsch können auch der Plattenspieler G 1260 R und die

Criterion-Lautsprecher TCD 310 S in derselben Farbausführung

bestellt werden.

Diese Generation läuft jetzt aus!

01067 Dresden, Radio Körner (0351/4951342).04105 Leipzig, Klangvilla (0341/3034580).10559 Berlin, Hifi Play (030/3953022).10623 Berlin, King Music (030/88550600). 10623 Berlin, Hifi Studio 10 GmbH (030 / 3125656).20095 Hamburg, Lichtenfeld Media GmbH (040/30805-10).26125 Oldenburg, Hifi + Hifi GmbH (0441/3900060). 28211 Bremen, Willi Schönborn Hifi (0421/239033). 30159 Hannover, Alex Giese Hi-Fi + TV-Technologie (0511/35399737). 30167 Hannover, Uni Hifi Audio & Video GmbH (0511/703737). 32049 Herford, Hifi Studio Unger (05221/2017). 32423 Minden, Knicker & Wortmann (0571/8299000). 40210 Düsseldorf, Hifi Referenz (0211/325152). 40477 Düsseldorf, HiFi Audio Ulrike Schmidt (0211/787300). 42103 Wuppertal, Audio 2000 KG (0202/454019). 44805 Bochum, HiFi-Center Liedmann (0234/3849697). 45127 Essen, Hifi Spezialist Werner Pawlak (0201/236389). 47051 Duisburg, Hifi Studio am Stadttheater (0203/25014). 50667 Köln, MSP Hifi Studio GmbH (0221/2575417). 53113 Bonn, HiFi Linzbach OHG (0228/222051). 53797 Lohmar-Wahlscheid, Musik & Akustik Norbert Maurer (02206/9074361). 54290 Trier, HiFi Kohr + Rönsch GmbH (0651/40100). 55116 Mainz, Die HiFi Profi s (06131/275609-0). 56068 Koblenz, Schmitz HiFi Video (0261/38144). 60318 Frankfurt, Die HiFi Profi s (069/92004111). 60437 Frankfurt, media@home Technik Galerie Jilg (069/586075160). 63067 Offenbach, media@home HiFi im Hinterhof (069/888609). 63225 Langen,Klang & Bild Wild(06103/977777).63739 Aschaffenburg, Hifi Dillity OHG (06021/24188). 64283 Darmstadt, Die HiFi Profi s (06151/1710-0). 65185 Wiesbaden, Die HiFi Profi s (0611/373839). 65185 Wiesbaden, www.fair-kaeufl ich.de (0611/4503262). 65527 Niedernhausen, HiFi Kaus (06127/3791). 68161 Mannheim, Media Profi s Handels GmbH (0621/3098110). 68199 Mann-heim, Expert Esch (0621/1239836). 69115 Heidelberg, Expert Esch Galerie (06221/65665501). 70178 Stuttgart, Multi Media 26 (0711/294444). 70182 Stuttgart, Graf Hören & Sehen (0711/2348686). 71101 Schönaich, Hifi + Wohnen Schild (07031/754242). 71636 Ludwigsburg, Talmon Gros (07141/96000). 72764 Reutlingen, Akustik Studio Biegler (07121/748450). 76131 Karlsruhe, Löb High Fideli-ty (0721/22341). 77855 Achern, Audio Box Büchele (07841/669688). 79098 Freiburg, Hifi Studio Polansky (0761/31186). 79104 Freiburg, media@home Velde (0761/25764). 79588 Efringen-Lörrach, Puls Musik& Wohnen(07628/1786). 79761 Waldshut, Akustik Studio Huber (07751/6427). 80333 München, Home Entertainment Concept Store (089/20186691). 81667 München, Hifi Concept (089/4470774). 81925 München, Life Like (089/9577113). 95213 Münchberg, HIFI REGLER (09251/8790). 97437 Haßfurt, Euronics Schlegelmilch (09521/94880). A-4632 Pichl, Hifi TV Hubert Steiger (0043 (0) 7247/6691). CH-8005 Zürich, Aug & Ohr (0041 (0) 44/2711222). CH-8006 Zürich, Audio Insider (0041 (0) 44/3636036). CH-8400 Winterthur, Dietiker + Humbel (0041 (0) (52/2125558).


RAIDHO X-1Paar um €5500 inkl. Ständer

Maße: 14,5 x32 x23 cm (BxHxT) übertragbare Garantie:

5 JahreKontakt: Gaudios

Tel.: 0043/316337175www.gaudios.info

Deutlich kleiner als die große Schwester D-1 und nur ein Drittel davon kostend, beeindruckt die X-1 trotz mäßiger Messwerte im Hörraum ungemein. Korrekte und sorgfältige Aufstellung vorausgesetzt, verschwindet sie akustisch vor dem Zuhörer und klingt plastisch und dynamisch wie wenige andere.

MESSERGEBNISSE *


LABOR-KOMMENTAR

Zwei-Wege-Bassreflexbox. Unruhiger Fre-quenzverlauf mit Einbrüchen. Wir empfehlen eine starke Anwinkelung der Lautsprecher auf den Hörplatz. Extrem niedrige Verzerrun-gen. Der Impedanzverlauf ist unkritisch, der Wirkungsgrad recht niedrig. Für die Größe ordentliche Pegelreserven. Mitgeliefertes Zubehör: verschraubbare Ständer, Anleitung; Ausführung: Hochglanzschwarz.

98%

EXZELLENT

FAZIT

Das waren sehr interessante Hörerfah-rungen und spannende Stunden in den

STEREO-Hörräumen, die wir da mit der illus- tren Gästeschar hochwertiger bändchenbe-stückter Lautsprecher verbringen durften. Als erfreuliches Resümee dürfen wir fest-halten, dass alle drei getesteten Modelle auf ihrem Weg zum wahren Klang trotz sehr eigenständiger Ansätze ihr Ziel mühelos erreicht haben. Sie sind dabei preislich sogar so attraktiv, dass sie gegen konventionell bestückte Wettbewerber auch vom Preis-Leistungs-Verhältnis keinesfalls ins Hintertreffen geraten. Alle Probanden überzeugten auf ganzer Linie, ihre Hochtonwiedergabe, ihre Impulsverarbeitung, ihre Fähigkeit zur plastischen, dreidimensionalen Raum- abbildung ließen keinen Zuhörer kalt. Erstaunlich, zu welchen Frequenztiefen sich die DALI und die Piega hinreißen ließen und wie pegelfest sie dabei blie-ben – und das alles ohne aufgesetzte Effekte, die schnell ermüden würden. Beider Nachteil: Ordentlich Platz ist von-nöten, will man ihre Qualitäten ausloten. Ermüdungsfreies Hören ermöglichte auch die sehr kompakte Raidho. Trotzdem sollte niemand auf die Idee kommen, sie ohne Ständer, womöglich im Regal, betreiben zu wollen – der Schuss geht nach hinten los. Die beanspruchte Stellfläche ist der einer schlanken Standbox ähnlich, nur dann kann sie ihre erstaunlichen Quali-täten entfalten – eine ideale Lösung für Anspruchsvolle mit Platzproblemen. Elektrisch hat keiner der Lautsprecher einen ordentlich konstruierten Ver-stärker vor Probleme gestellt. Da hat sich in den vergangenen Jahren offen-sichtlich vieles zum Guten gewendet. Festzuhalten bleibt allerdings auch, dass hochwertige, konventionell mit High-tech-Kalotten bestückte Lautsprecher klanglich nicht automatisch ins Hintertref-fen geraten. Alle von uns zum Vergleich herangezogenen Rivalen zeigten sich von ihrer jeweiligen Schokoladenseite und belegten, dass es letztlich viel mehr auf ein schlüssiges Gesamtpaket als auf ein einzelnes Technologie-Highlight ankommt.

Michael Lang STEREO-Redakteur

Platzierungs-Prozedere. Weit auseinan-der und dafür stark anwinkeln lautet die Devise, sodass sich der Schall vor dem Hörer kreuzt. Als das erledigt war, stellten wir sehr bald fest, dass die X-1 dann schon sehr gekonnt Musik wiedergibt, ihr gewal-tiges Potenzial aber erst entfaltet, wenn man sich in allen Details ordentlich Mühe gegeben hat – was eher ein Frage der Sorg-falt in den Details als eine Kostenfrage ist. Wir entschieden uns für den Symphonic Line RG9 Vollverstärker, den Aesthetix Romulus Signature als Klangquelle und nutzten nach einigen Experimenten die von Borresen entwickelten Ansuz-Kabel. So wurden wir mit einer grei�aren Plas-tizität der Wiedergabe belohnt, die alles andere als alltäglich war. Phantastisch, wie die X-1 die Opernbühne bei Pucci-nis „La Bohème“ in allen drei Dimensi-onen abbbildete, wie unkomprimiert sie ein großes Orchester wiedergab und wie unverschämt lasziv sie Michelle Pfei�er auf dem Flügel liegend säuseln ließ. Über-haupt Stimmen: O� auf Zwergenniveau geschrump� wiedergegeben – hier bis zu stattlicher Höhe anwachsend, war unter-scheidbar, ob Alexis Korner oder Johnny Cash ihren Vortrag sitzend oder stehend hielten. „Missouri Sky“, das Meisterwerk von Pat Metheny und Charlie Haden – ein Erlebnis, wie präzise hier das gefühlvolle Miteinander der beiden nachvollziehbar war, wie leicht das spielerische Element in der Musik wiedergegeben wurde.

Ein Konzert�ügel, neben menschlicher Stimme mit der größte Stolperstein für jedes reproduzierende Gerät, wurde bei Keith Jarretts „Blame It On My Youth“ unmittelbar, körperha� und mit feinsten Details wiedergegeben. Nein, ganz sicher, das konnte kein „kleiner“ Lautsprecher sein. Interessant war auch, wie sich die Tiefensta�elung quasi von selbst erle-digte, wenn bei gegebener Ausrichtung die Sitzposition in Richtung Lautsprecher verändert wurde oder man die Lautspre-cher anders – und damit sofort hörbar falsch – positionierte: aus der Traum vom Klang im Raum. Man sollte dieses Klei-dod also unbedingt sorgsam handhaben, das echte Einschränkungen letztlich nur bei den wirklich tiefen Tönen und gleich-zeitig sattem Pegel kennt. Sie hat nicht nur das komplette Rüstzeug, um ihrer großen Schwester das Leben schwer zu machen, sondern auch aus Deutschland doch noch ein Land der Kompaktboxen werden zu lassen.


MUSIC RECEIVER

Dieser Alleskönner hat die Gene der überragend getesteten Einzelkompo-

nenten POWER PLANT und MUSIC PLAYER erhalten und ist sicherlich

einer der modernsten und innovativsten Receiver auf dem Weltmarkt. Er

vereint klassische Analogtechnik mit modernsten Digitalkonzepten und

wird damit zur universellen Schaltzentrale einer wirklich modernen

Stereoanlage.

Wir haben dieses überragende Gerät mit einem ausgezeichneten CD-

Laufwerk, einem guten FM-Tuner und unserem Streaming-Client-Board

ausgestattet. Damit kann der MUSIC RECEIVER alles erreichen, was Musik

liefert: CD, UKW-Radio, Internetradio, UPnP-Netzwerk-Musikserver,

USB-Medienspeicher und iPod inklusive Steuerung.

Die Rückseite des MUSIC RECEIVERs zeigt die gewalti-

gen Möglichkeiten dieses Gerätes.

2 x 160 Watt Dauerleistung stehen an den hochwertigen,

amagnetischen Lautsprecherklemmen zur Verfügung.

Drei analoge (davon ein Tape), fünf digitale Quellen, iPod-

und USB-Speicher können angeschlossen werden sowie

Subwoofer und externe Endstufen oder Aktivlautsprecher.

Der Alleskönner der E-Serie

Klangurteil: 100 PunktePreis / Leistung: überragend

Eines der stärksten Geräte am Markt

quellen geradezu an: Satelliten‐Receiver, Spielekonsole und Blu ray‐Player lassen sich problemlos in ein System einbinden, dessen Mittelpunkt der Music Receiver bildet und profitieren von dessen Audio‐Signalverar‐beitung.

Selbige wischt denn auch gleich jeg‐liche qualitativen Bedenken mit Blick auf einen Alleskönner vom Tisch, der Music Receiver kann nicht nur mit allen Tonquellen, sondern auch richtig gut Musik machen. So haben wir neben vielen anderen das Album „Talking Book“ von Soul‐Legende Stevie Wonder, dass übrigens kürzlich als Re‐Issue‐LP bei MFSL erschienen ist, in der remas‐terten CD‐Version aus dem Jahr 2000 ohne Rücksicht auf zivile Lautstärken genossen: Der Music Receiver löst ausgezeichnet auf, spielt ausgewogen und agil ‐ und hat mehr als genügend Kraftreserven. Zum Vergleich haben wir dasselbe Album unkomprimiert mit einem Plextor Premium II im Format AIFF gerippt und dieses File von unserem Redaktions‐NAS und vom iPod gehört, es bot sich ein klangliches Kopf‐an‐Kopf‐Ren‐nen, über dessen Ausgang eher persönliche Präferenzen entscheiden: Während die CD‐Wiedergabe des Music Receivers der Percus‐sion bei „Superstition“ etwas mehr Leben einhauchte, wirkte das vom NAS und iPod abgespielte Album hierbei einen Tick unbe‐teiligter und punktete dagegen mit einem noch schwärzeren Hintergrund und felsen‐fester Übersicht. Diese Eindrücke spiegeln allerdings mehr typische Charakteristika der klanglichen Nuancen von Silberscheiben und Festplatten beziehungsweise gestreamten Files wieder, der Music Receiver vermag Vorurteile gegenüber Allroundern in jedem Fall als Aberglauben zu entlarven.

Merkmale CD‐Player, Vollverstärker, Vorverstärker‐Ausgang, WLAN‐Empfänger, 2 USB‐Schnitt‐stellen, Ethernet‐Schnittstelle, UPnP‐AV‐/DLNA‐kompatibel, integrierter FM‐Tuner mit RDS, Anschlussmöglichkeit für iPod, Systemfernbedienung, R Link‐Kabel für Sys‐tem‐Steuerung

Klartext Der Music Receiver ergänzt die E‐Serie von T+A in sinnvoller Weise, indem er die Funktionalität des Music Players mit der eines Vollverstärkers kombiniert. Und in der Tat kann der Music Receiver seinem Namen gemäß alles erreichen, wo Musik herkommt: Er spielt CDs ab, verfügt über einen FM‐Tuner sowie Internetradio und holt die Musik von DLNA‐kompatiblen Netzwerk‐Servern. Auch ein iPod findet digital Anschluss an den Music Receiver, der seine Audio‐Signal‐verarbeitung darüber hinaus fünf weiteren Digitalquellen angedeihen lassen kann. Bei aller Funktionsvielfalt und ausgiebigem Komfort bleibt der Music Receiver einfach bedienbar und ist im Nu ins heimische Netz eingebunden. Das audiophile Vergnügen kommt ebenfalls nicht zu kurz: Dank seiner hochwertigen Komponenten überzeugt die Spielweise des Music Receivers bei allen Tonquellen ohne Vorbehalt, mit dem Music Receiver hat T+A ein in jeder Hinsicht voll‐wertiges High‐End‐Allround‐System auf die Beine gestellt ‐ das sich unsere Highlight‐Auszeichnung verdient.

Autor: Marius DonadelloFotos: Birgit Seidel

Testbericht av‐magazin.de · 06/2011

Testbericht T+A Music Receiver

6

Klang

Ausstattung

Verarbeitung

Bedienung

Preis

T+A Music Receiver

T+A ElektroakustikTel.: 0 52 21 / 76 76-0, www.ta-hifi.com

Gewichtung: Klang 60%, Ausstattung 15%,Verarbeitung 10%, Bedienung 15%

0 % 100 %

High End

Highlight

sehr gut

sehr gut

sehr gut

sehr gut

Klasse

gut

Preis/Leistung T+A Music Receiver

sehr gut

2.690

Audiophiles

32 Bit‐D/A‐Wandlung mit 384 kHz

FLAC und WAV 96/24 über LAN

SP/DIF 24 / 192

digitale iPod‐Anbindung über USB

diskret aufgebaute Schaltendstufen

Klang

sehr gutes Auflösungsvermögen

kräftige, differenzierte Tieftonwiedergabe

weitläufige Raumdarstellung

ausgewogene, agile Spielweise

souveräne Leistungsreserven

Diese alternative WLAN‐Antenne ist bei schwierigen Empfangsbedingungen nützlich

01067 Dresden, Radio Körner (0351/4951342).04105 Leipzig, Klangvilla (0341/3034580).10559 Berlin, Hifi Play (030/3953022).10623 Berlin, King Music (030/88550600). 10623 Berlin, Hifi Studio 10 GmbH (030 / 3125656).20095 Hamburg, Lichtenfeld Media GmbH (040/30805-10).26125 Oldenburg, Hifi + Hifi GmbH (0441/3900060). 28211 Bremen, Willi Schönborn Hifi (0421/239033). 30159 Hannover, Alex Giese Hi-Fi + TV-Technologie (0511/35399737). 30167 Hannover, Uni Hifi Audio & Video GmbH (0511/703737). 32049 Herford, Hifi Studio Unger (05221/2017). 32423 Minden, Knicker & Wortmann (0571/8299000). 40210 Düsseldorf, Hifi Referenz (0211/325152). 40477 Düsseldorf, HiFi Audio Ulrike Schmidt (0211/787300). 42103 Wuppertal, Audio 2000 KG (0202/454019). 44805 Bochum, HiFi-Center Liedmann (0234/3849697). 45127 Essen, Hifi Spezialist Werner Pawlak (0201/236389). 47051 Duisburg, Hifi Studio am Stadttheater (0203/25014). 50667 Köln, MSP Hifi Studio GmbH (0221/2575417). 53113 Bonn, HiFi Linzbach OHG (0228/222051). 53797 Lohmar-Wahlscheid, Musik & Akustik Norbert Maurer (02206/9074361). 54290 Trier, HiFi Kohr + Rönsch GmbH (0651/40100). 55116 Mainz, Die HiFi Profi s (06131/275609-0). 56068 Koblenz, Schmitz HiFi Video (0261/38144). 60318 Frankfurt, Die HiFi Profi s (069/92004111). 60437 Frankfurt, media@home Technik Galerie Jilg (069/586075160). 63067 Offenbach, media@home HiFi im Hinterhof (069/888609). 63225 Langen,Klang & Bild Wild(06103/977777).63739 Aschaffenburg, Hifi Dillity OHG (06021/24188). 64283 Darmstadt, Die HiFi Profi s (06151/1710-0). 65185 Wiesbaden, Die HiFi Profi s (0611/373839). 65185 Wiesbaden, www.fair-kaeufl ich.de (0611/4503262). 65527 Niedernhausen, HiFi Kaus (06127/3791). 68161 Mannheim, Media Profi s Handels GmbH (0621/3098110). 68199 Mannheim, Expert Esch (0621/1239836). 69115 Heidelberg, Expert Esch Galerie (06221/65665501). 70178 Stuttgart, Multi Media 26 (0711/294444). 70182 Stuttgart, Graf Hören & Sehen (0711/2348686). 71101 Schönaich, Hifi + Wohnen Schild (07031/754242). 71636 Ludwigsburg, Talmon Gros (07141/96000). 72764 Reutlingen, Akustik Studio Biegler (07121/748450). 76131 Karlsruhe, Löb High Fidelity (0721/22341). 77855 Achern, Audio Box Büchele (07841/669688). 79098 Freiburg, Hifi Studio Polansky (0761/31186). 79104 Freiburg, media@home Velde (0761/25764). 79588 Efringen-Lörrach, Puls Musik& Wohnen(07628/1786). 79761 Waldshut, Akustik Studio Huber (07751/6427). 80333 München, Home Entertainment Concept Store (089/20186691). 81667 München, Hifi Concept (089/4470774). 81925 München, Life Like (089/9577113). 95213 Münchberg, HIFI REGLER (09251/8790). 97437 Haßfurt, Euronics Schlegelmilch (09521/94880). A-4632 Pichl, Hifi TV Hubert Steiger (0043 (0) 7247/6691). CH-8005 Zürich, Aug & Ohr (0041 (0) 44/2711222). CH-8006 Zürich, Audio Insider (0041 (0) 44/3636036). CH-8400 Winterthur, Dietiker + Humbel (0041 (0) (52/2125558).

Last Edition einer Legende

R-Serie

e - m a i l : i n f o @ t a - h i f i . c o m | I n t e r n e t : w w w . t a - h i f i . c o m+ +T + A | P l a n c k s t r a ß e 9 - 1 1 | D - 3 2 0 5 2 H e r f o r d | T e l . 0 5 2 2 1 / 7 6 7 6 0

Vor mehr als 20 Jahren wurde die R-Serie entwickelt und auf den

Markt gebracht. Das einmalige Konzept ist der Grund für den

großen Erfolg und die enorme Lebensdauer: innovativ, funktional,

puristisch und kompromisslos verarbeitet!

Neue Technologien wurden konsequent eingeführt, die Geräte

ständig verbessert und der Leistungsumfang erweitert.

Wir produzieren zum Abschluss noch eine kleine Anzahl von nur

30 kompletten Anlagen in besonders exklusiver Ausführung als

LAST EDITION. Die Oberflächen sind in Hochglanz Arktissilber

lackiert und handpoliert. Hochwertige Netz- und Cinchkabel und

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