herzlich willkommen bei · 2019. 11. 16. · meierguss – das unternehmen unabhängiges...
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316.11.2019
Karsten Wolff
Ihr heutiger Ansprechpartner
416.11.2019
MEIERGUSS -ein Familienunternehmen mit Tradition!
516.11.2019
Eine kurze Zeitreise…
1956Gründung als Großhandelsbetrieb für Artikel der Hausentwässerung in Bochum. (6 Mitarbeiter)
1960Verlegung des Firmensitzes nach Rahden zurück in den Heimatort. Gründung einer Eisengießerei.
Meilensteine
1970Inbetriebnahme einer mechanisierten Betonfertigung in Varl.
Meilensteine
1998Gründung der Vertriebsgesellschaft in Polen.
2002Inbetriebnahme einer neuen hochmodernen Formlinie. Die „Kastengröße“ wächst von ca. 95x90x25/25 auf 140x130x25/25. Parallel wurde der Heißwindkupolofen „erweitert“.
(Die alte Formlinie geht 12/2010 in Ruhestand)
Meilensteine
2007Die Marke MEIERGUSS entsteht.
916.11.2019
2009Buderus Kanalguss wird vom Hause Meier erworben und gehört nun zum traditionellen Familienunternehmen.
Meilensteine
2012-2013Umbau des „Ringlokschuppens“ in ein Schulungs-und Ausstellungsgebäude
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2017-2018Fertigstellung und Inbetriebnahme des neuen Warmhalteofens am Standort Rahden.
Meilensteine
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MeierGuss – Das Unternehmen
Unabhängiges Familienunternehmen
Heinrich Meier Eisengießerei (am Standort Rahden)Gießerei, Mechanische Fertigung Geschäftsführung: Andreas Rehmer (Kaufmännisch), Daniel von Arb (Technisch)
MeierGuss Sales & LogisticsVertrieb, Verwaltung, Entwicklung, Betonwerk und LogistikGeschäftsführung: Michael Kintzel (Vertrieb und Marketing), Andreas Rehmer (Kaufmännisch)
MeierGuss Limburg Gießerei, Betonwerk und LogistikGeschäftsführung: Andreas Rehmer (Kaufmännisch), Daniel von Arb (Technisch)
Staporkow Meier, PolenVertriebsgesellschaftGeschäftsführung: Klaus Brennemann
133 Mitarbeiter
100 Mitarbeiter
120 Mitarbeiter
7 Mitarbeiter
150 Mitarbeiter in Werksverträgen
Unsere Standorte
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RahdenHeinrich Meier Eisengießerei, MSL, Gießerei, Verwaltung & Vertrieb
VarlBetonwerk, Lager & Logistik
Unsere Standorte
1316.11.2019
LimburgMeierGuss Limburg, MSL LimburgGießerei, Betonwerk, Logistik & Vertrieb
Staporkow Meier, Staporkow, PL
Vertriebsgesellschaft
Schachtabdeckungen
Aufsätze für Straßenabläufe
Haus- und Hofentwässerung
Kabelschachtabdeckungen
Baumschutz
Industrieguss
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Hauptproduktgruppen
Sanierung und Neubau Autobahn Brücke Sonderanwendungen Garten- und Landschaftsbau
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Anwendungsgebiete
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Fragen?
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Normenwesen und RAL-GZ 692
Grundsatznormen in der Straßenentwässerung
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• Produkte mit Maßnormen sind durchdie Maßnormbezeichnung definiert undsomit vergleichbar. Einzelteile sindherstellerunabhängig austauschbar.
• DIN 1229 ist eine Ergänzungsnormund regelt die Einheitsgewichte fürlose eingelegte Deckel/Roste.
• Die Mindestanforderung DINEN 124:2015 regelt die grund-sätzlichen Eigenschaften derProdukte.
DIN EN 124:2015 - Neuerungen
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Aufgegliedert in 6 Teile, 5 davon sind materialbezogen
• Teil1: Klassifizierung, Bau- und Prüfgrundsätze, Prüfverfahren undBewertung der Konformität (Werksintern)
• Teil 2: Aufsätze und Abdeckungen aus Gusseisen
• DIN EN 124-2:2015
• Teil 3: Aufsätze und Abdeckungen aus Stahl oder Aluminiumlegierungen
• Teil 4: Aufsätze und Abdeckungen aus stahlbewehrtem Beton
• Teil 5: Aufsätze und Abdeckungen aus Verbundwerkstoffen (Aufsätze: A15-C250, Abdeckungen A15-D400)
• Teil 6: Aufsätze und Abdeckungen aus Polypropylen (PP), Polypropylen mitmineralischen Zusatzstoffen (PP-MD), Polyethylen (PE) oder Polyvinylchlorid (PVC-U) (A15-B125)
• Anmerkung: Teile 2-6 Konkretisierungen aber auch Einschränkungengegenüber EN124:1994. In der EN124:1994 waren andere als benannteWerkstoffe nicht ausgeschlossen.
DIN EN 124:2015 – zusätzliche technische Anforderungen/Prüfungen
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1. Prüfungen zur sicheren Lage des Deckels/Rostes:
• Auszugstest bei verschraubten, verriegelten oder ähnlichgesicherten Deckeln/Rosten mit Angabe der Auszugskraft (HierzuAnmerkung in DIN 1229: entweder schwer genug, oder gesichertund Auszugstest)
• Gewicht bei lose eingelegten Deckeln/Rosten mit Angabe desGewichtes (Min-Vorgaben siehe DIN 1229)
2. Griffigkeitsprüfung (Rutschtest) erweitert:
• Oberflächen aus Beton oder strukturierten Oberflächen(entsprechend der DIN EN 124:1994)
• Pendeltest bei anderen Oberflächen (USRV-Test), z.B.Stahlabdeckungen mit geprägten Oberfläche
DIN EN 124:2015 – zusätzliche technische Anforderungen/Prüfungen
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3. Kippverhalten von Deckeln/Rosten:
• Zusätzliche Prüfung zur Reduzierung der Gefahr desHerausschleuderns aus dem Rahmen über eine Kippachse
4. In Abhängigkeit vom Material sind zusätzliche Anforderungen/Prüfungen in den Teilen 2-6 beschrieben:
• Brandverhalten (Teil 2 2-4: Deklaration A1, Teile 5+6:Prüfungen)
• Teil 3, 5, 6: Prüfung der Durchbiegung unter Last beiAufbringung von 1/3 der Nennlast
• Teil 3: zusätzlich normative Anforderungen an dasSchweißverfahren und Zulassungsprüfungen für dieSchweißer
DIN EN 124:2015 – zusätzliche EU-rechtliche Anforderungen/Regelungen
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Die EN124:2015 ist jetzt eine EU-harmonisierte Norm, die materialbezogenen Teile 2-6 haben einen Anhang ZA. (Die EN124:1994 war auch eine harmonisierte Norm, hatte aber keinen Anhang ZA).
Das bedeutet:
• Die Anforderungen der EU-Bauproduktenverordnung 305/2011 müssen erfülltwerden (01.07.2013 in Kraft getreten).
• Die Normen-Teile 2-6 sind aufgeteilt in einen normativen (technischen) Teilund den Anhang ZA, in dem die Anforderungen zur Bauproduktenverordnungbeschrieben sind.
• Anhang ZA:
⇒ CE-Zeichen am Produkt
⇒ CE-Leistungserklärung des Herstellers/Inverkehrbringers
⇒ Fremdüberwachung Systemstufe 1 durch ein akkreditiertes Zertifizierungs-unternehmen
DIN EN 124:2015 – zusätzliche EU-rechtliche Anforderungen/Regelungen
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ABER:
Harmonisierte Normen mit einem Anhang ZA müssen im Europäischen Amtsblatt und für Deutschland auch im Bundesanzeiger veröffentlicht werden, was für die EN124:2015 bisher noch nicht geschehen ist (und voraussichtlich noch ein paar Jahre dauern wird)
⇒ CE-Kennzeichen ist nicht zulässig
⇒ die Erstellung einer CE-Konformitätserklärung ist nicht zulässig
⇒ bei nicht-rechtmäßiger Verwendung des CE-Zeichens wird dieMarktüberwachungsbehörde aktiv
⇒ zusätzlich entfällt die Anforderung der Überprüfung durch eineunabhängige akkreditierte Zertifizierungsstelle
DIN EN 124:2015 – Änderungen zur DIN EN 124:1994
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DIN EN 124:2015
Qualitätsbestimmende Maßnahmen EN124: 2015 EN124: 1994
Mindestauflagefläche des Rahmens (Auflagedruck<=7,5N/mm²) X X
Tragfähigkeit (Mindestprüfkraft) X X
Max. zulässige bleibende Verformung (5x2/3 Prüfkraft) X X
Rutschhemmung, Oberflächenbeschaffenheit bei Gusseisen u. Beton X X
Geometrie bei Lüftungsöffnungen u. Rostschlitzen X
Lichte Weite bei Einsteigschächten X
Einlegetiefe für die Klassen D400 - F900 bei lose eingel. Deckel/Rost X
Gesamtspaltweite Deckel/Rost zu Rahmen X
Auflageflächen, stabile u. ruhige Lage bei Abdeckungen u. Aufsätzen X
Mindestrahmenhöhe X
Fremdüberwachung 2x pro Jahr mit Produktprüfung X
Eigenüberwachung des Herstellers X X
Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001Umweltmanagementsystem DIN EN ISO 14001Prüfung Kippverhalten von Deckel/RostPrüfung der dämpfenden EinlagePrüfung Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel X
Prüfung Tagwasserdichtheit und RückstausicherheitProduktbewährung in der Praxis (min. 12 Monate für RAL-GZ 692)
CE Kennzeichnung * X
Angabe Einheitsgewicht 300kg/m² oder Auszugskraft X
Kindersicherheit * X
* Mit Eintrag im Europäischen Amtsblatt und DE Bundesanzeiger. Ob der Eintrag erfolgt steht noch nicht fest.
GET / RAL
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GET - Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik e. V. und RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V.
Was ist und was bedeutet RAL?
RAL ist ein eingetragener Verein und wird von einem Führungsgremium, bestehend aus Vertretern aus der Wirtschaft, Landwirtschaft und Verbraucherschaft sowie Bundesorganisationen geführt (gegründet 1925: Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen).
RAL legt in einem Anerkennungsverfahren gemeinsam mit Herstellern und Anbietern, Handel und Verbrauchern, Prüfinstituten und Behörden die Anforderungen/Qualitätskriterien für die jeweiligen Gütezeichen fest.
D.h.: Die Güterichtlinie (RAL-GZ 692) wurde von Mitgliedern des GET erarbeitetund vom RAL incl. Anerkennungsverfahren geprüft.
GET / RAL
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RAL-Gütezeichen werden auf Grundlage dieser Qualitätskriterien erteilt.
RAL veröffentlicht diese Qualitätskriterien. Diese sind jedermann zugänglich und können beim Beuth-Verlag bezogen werden: „Gütesicherung RAL-GZ 692 Kanalguss (Abdecken/Entwässern)“, oder unter „get-guete.de/Abrollmenü Fachbereiche/Kanalguss/Güte u. Prüfbestimmungen“. Diese Richtlinie ist aus den GET-Güterichtlinien hervorgegangen.
Träger dieser Gütezeichen sind Gütegemeinschaften. (hier: GET)
Nur das RAL ist berechtigt den Begriff „GÜTE“ zu verwenden.
In Ausschreibungen und auch in technischen Vorschriften (ZTV) darf darauf verwiesen/gefordert werden, dass die eingebauten Kanalgussartikel den Anforderungen der Güterichtlinie entsprechen und das Gütezeichen tragen müssen.
Lücken in vorhandene Normen werden mit zusätzlichen Anforderungen geschlossen
Gütezeichen RAL-GZ 692
• RAL-GZ 692 – das Gütezeichen für mehrQualität und Sicherheit im Kanalguss.
• Für das Gütezeichen müssen über die technischenAnforderungen der DIN EN 124-2:2015 hinaus,zusätzliche Prüfanforderungen am Produktbestanden werden.
• Mehrwert durch hohe Anforderungen- an die vertikale Lagesicherung- an das Verhalten von dämpfenden Einlagen- an die Produktbewährung in der Praxis
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Gütezeichen RAL-GZ 692 – der Mehrwert zur DIN EN 124:2015
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DIN EN 124:2015
Qualitätsbestimmende Maßnahmen EN124: 2015 EN124: 1994 GET/RAL GZ 692
Mindestauflagefläche des Rahmens (Auflagedruck<=7,5N/mm²) X X X
Tragfähigkeit (Mindestprüfkraft) X X X
Max. zulässige bleibende Verformung (5x2/3 Prüfkraft) X X X
Rutschhemmung, Oberflächenbeschaffenheit bei Gusseisen u. Beton X X X
Geometrie bei Lüftungsöffnungen u. Rostschlitzen X X
Lichte Weite bei Einsteigschächten X X
Einlegetiefe für die Klassen D400 - F900 bei lose eingel. Deckel/Rost X X
Gesamtspaltweite Deckel/Rost zu Rahmen X X
Auflageflächen, stabile u. ruhige Lage bei Abdeckungen u. Aufsätzen X X
Mindestrahmenhöhe X X
Fremdüberwachung 2x pro Jahr mit Produktprüfung X X
Eigenüberwachung des Herstellers X X X
Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001 X
Umweltmanagementsystem DIN EN ISO 14001 X
Prüfung Kippverhalten von Deckel/Rost X
Prüfung der dämpfenden Einlage X
Prüfung Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel X X
Prüfung Tagwasserdichtheit und Rückstausicherheit X
Produktbewährung in der Praxis (min. 12 Monate für RAL-GZ 692) X
CE Kennzeichnung * X X
Angabe Einheitsgewicht 300kg/m² oder Auszugskraft X X
Kindersicherheit * X X
* Mit Eintrag im Amtsblatt der EU und DE Bundesanzeiger. Ob der Eintrag erfolgt steht noch nicht fest.
Klassifizierung nach Einbaustellen – Gruppen 1 - 4
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Gruppe 3
0,5 mmax.
0,2 mmax.
0,5 mmax.
0,2 mmax.
Gruppe 4 Gruppe 3Gruppe 2Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 1
Gruppe 1
A15 - Fußgänger, Radwege
B125 Gehwege, PKW-Parkflächen
C250 - Bordrinnen (gilt nur für Aufsätze)
D 400 - Fahrbahnen
Im Zweifelsfall ist die höhere Klasse zu wählen.
Klassifizierung nach Einbaustellen – Gruppen 5 + 6
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Gruppe 5 – mindestens Klasse E600• Flächen, die mit hohen Radlasten befahren
werden, z. B. Dockanlagen
Gruppe 6 – Klasse F900• Flächen, die mit besonders hohen
Radlasten befahren werden, z. B.Flugbetriebsflächen
Im Zweifelsfall ist die höhere Klasse zu wählen.
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Fragen?
Einbausituationen
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Die Entscheidung für die richtige Schachtabdeckung ist abhängig von der Verkehrsfrequenz und der Verkehrslast.
Nutzen und Nutzungsdauer
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• Bessere Lastverteilung = längere Nutzungsdauer bei gleicherBelastung.
• Längere Nutzungsdauer = reduzierte jährliche Kosten. DieInvestition in ein hochwertigeres Produkt zahlt sich aus.
Selbstnivellierende Schachtabdeckungen
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Selbstnivellierende Schachtabdeckungen – Vorteile/Nutzen
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• Entlastung des Schachtbauwerks• Konus bleibt unberührt• geringe Höhenunterschiede beim Einbau der Schächte können
ausgeglichen werden
• vollkommen plan mit der Fahrbahndecke• geringe Überfahrgeräusche• großflächiger Asphalttausch möglich
• Anpassung an die Setzbewegungen der Fahrbahn• höhere Lebensdauer
Selbstnivellierende Schachtabdeckungen –Einbau mit Führungsring
• Schachtaufbau nach DIN V 4034 und DIN EN 1917 mit selbstnivellierenderSchachtabdeckung Klasse D 400, z. B. „System MEILEVEL®-A PLUS“
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Selbstnivellierende Schachtabdeckungen –Einbau ohne Führungsring
• Schachtaufbau nach DIN V 4034 und DIN EN 1917 mit selbstnivellierenderSchachtabdeckung Klasse D 400, z. B. „System MEILEVEL®-K
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Selbstnivellierende Schachtabdeckungen – Produkte
MEILEVEL®-A PLUS – die neueste Entwicklung
• Rahmen aus Gusseisen mitdämpfender Einlage MEIPREN®
• System MEISTEP®
• Deckel aus Beton-Guss mithorizontaler und vertikaler dämpfenderEinlage MEIPREN®
• entsprechend DIN EN 124-2 / DIN1229
• KIWA | Erprobungsphase für RAL• Verstellbereich im Führungsring 180
– 230 mm, bzw. 160 – 210 mm nachRahmenkürzung durch Sollbruchstelle
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Selbstnivellierende Schachtabdeckungen – Produkte
BUDATOP®-SN
• Rahmen aus Gusseisen mitdämpfender Einlage MEIPREN®
• System MEISTEP®
• Deckel aus Gusseisen (GJS)• mit kraftschlüssiger Federarretierung• entsprechend DIN EN 124-2• KIWA | RAL-GZ 292• Verstellbereich im Führungsring
170 – 220 mm
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Selbstnivellierende Schachtabdeckungen – Produkte
MEILEVEL®-K
• Rahmen aus Gusseisen mitdämpfender Einlage MEIPREN®
• Deckel aus Beton-Guss mitdämpfender Einlage MEIPREN®
• entsprechend DIN EN 124-2 / DIN1229
• KIWA | RAL-GZ 292• Verstellbereich im Konus
140 – 170 mm
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Selbstnivellierende Schachtabdeckungen – Produkte
MEITOP®-S
• Rahmen aus Gusseisen mitdämpfender Einlage MEIPREN®
• Deckel aus Gusseisen (GJS)• mit Sicherheitsscharnier und 2
Federarretierungen• entsprechend DIN EN 124-2• KIWA | RAL-GZ 292• Verstellbereich im Konus
140 – 170 mm
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