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Heimdialyse: „Einfacher als gedacht“ Yvonne Kohlase Hendrik Witsch Helmut-G.-Walther-Klinikum Lichtenfels GmbH KfH Nierenzentrum Lichtenfels 3-Länder Kongress November 2012

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Heimdialyse: „Einfacher als gedacht“

Yvonne Kohlase

Hendrik WitschHelmut-G.-Walther-Klinikum Lichtenfels GmbHKfH Nierenzentrum Lichtenfels

3-Länder Kongress

November 2012

Dialysepatienten weltweit

Worldwide prevalence of peritoneal dialysis in 2006 expressed as a percentage of the total dialysis population

•Lameire, N. & Van Biesen, W. (2009) Epidemiology of peritoneal dialysis: a story of believers and nonbelievers

• Nat. Rev. Nephrol. doi:10.1038/nrneph.2009.210

•Quelle:: QuasiNiere Report von 2005/2006 & Baxter Daten

Dialyse Zentren in Deutschland

•767 Zentren bieten nur HD an*

•*not included LCC

•451 Zentren bieten PD an*

•* Not included center cooperations

Dialyse Patienten in Deutschland (Oktober 2011)

•H.Witsch •5

HD

> 80.000

Pat.

Standpunkte

PD-Patienten haben eine erhöhte

Mortalität

PD-Patienten sind unzureichend

dialysiert, weil:

Unzureichende Filtrationsleistung

nach 2 bis 4 Jahren

Therapiedauer mit Zeichen der

Unterdialyse

Für Patienten > 70 kg

unzureichende Entgiftung

Anurische Patienten nicht

ausreichend behandelbar

PD-Pat. überwässert und hyperton

Zahlreiche publizierte Studien lassen keinen Unterschied zwischen den beiden Dialyseverfahren

Hämodialyse und Peritonealdialyse

erkennen.

HD und PD sind gleichwertig und den betroffenen Patienten anzubieten

Überlebensraten mit HD und PD

0

20

40

60

80

100

0 6 12 18

p=0.001

24 30 36 42 48 54

Monate

Pa

tie

nt e

be

r le

be

n (

%)

CAPD/CCPD

HD

•Fenton SSA et al., Am J Kidney Dis 1997•PD und HD sind als Therapien absolut gleichwertig

Standpunkte

Das kennen Sie:

„…Peritonealdialyse ist nix für Sie…“ OA Gastereoenterolgie

„…Mensch, was da für Komplikationen auftreten können…“

„…Katheter in den Hals, und Fertig…“

leitende Dialyseschwester

„Da braucht man ja einen sterilen Raum“ Angehörige

„Dann ist Der ( Patient) ja die ganze Zeit zu Hause…“

Angehörige

„…Was das kostet…“

„Ich glaub, ich kann das gar nicht“ Patient

•H.Witsch •8

Widerstrebende Interessen der „Mitspieler“

•H.Witsch •9

Adhärenz

•H.Witsch •10

Strategien zur Verbesserung der Adhärenz

•H.Witsch

•11

Vorrausetzung für Motiviertes Team

Peritonealdialyse funktioniert nur mit Team Playern

Motiviertes Team garantiert motivierten Patienten

Frühzeitige Einbeziehung von pflegerischer Fachkompetenz

in der Prä-Dialysephase

Wertschätzung von Engagement und Lebenserfahrung des pflegerischen

Personals

Überzeugen der Angehörigen / Lebenspartnern / Hausärzten

Pflegepersonal /Klinikärzten etc. durch

Gelebte Kompetenz und klare Zielvorgaben

•H.Witsch •12

"Du kannst in anderen nur entzünden, was in dir selber brennt."

Augustinus

Motivation

•H.Witsch •14

Motivation teilen

•H.Witsch •15

KfH - Nierenzentrum Lichtenfels

Dialyse in Lichtenfels

seit 1977

KfH seit 1998

PD seit 2001

ca. 80 HD-Patienten

16 PD-Patienten in der Heimdialyse (11 APD, 4 CAPD)

11 IPD-Patienten

2003 bis 2006 1 PD-Patienten

CAPD mit Physioneal, Nutrineal und Extraneal

1 Patienten mit UV-Flash

Wechsel zur HD nach kurzer Zeit

2006 neuer ärztlicher Leiter H. Witsch aus Krefeld beginnt im KfH Lichtenfels

Peritonealdialyse in Lichtenfels

2006 bis 2012 ca. 55 PD-Katheter Implantationen

Oreopolus-Zellermann; Tenckhoff; Swan-Neck, self-locating

Laparoskopisch

Bis 2008 in Begleitung eines Baxter-Mitarbeiters und einer PD-Pflegekraft

Bis 2008 Patiententraining von einem Baxter-Mitarbeiter

2008 IPD im Zentrum

2010 assistierte Peritonealdialyse

Peritonealdialyse in Lichtenfels

Peritonealdialyse in Lichtenfels

Voraussetzung für eine erfolgreiche Heimdialyse

Einen von der Peritonealdialyse überzeugten Nephrologen

Ein an der PD erfreutes Pflegeteam

Geeignete Räumlichkeiten

unterstützende Stationsleitung

24h Rufdienst für Probleme

Kooperierende Klinik

erfahrene Chirurgen

•21

Voraussetzung für eine erfolgreiche Heimdialyse

Einen motivierten Patienten

Akzeptanz in der häuslichen Umgebung / Lebenspartner

Motorische Fähigkeiten des Patienten

Platz für das Material

•22

Das PD-Team in Lichtenfels

Team:Bezeichnet einen Zusammenschluss von mehreren Personen zur Lösung einer bestimmten Aufgabe oder zur Erreichung eines bestimmten Zieles

Das PD-Team

Mut

(zum Ausprobieren

zum Risiko)

PD-Team

Organisation

problemlösungs-

orientiertes ArbeitenKommunikation

PD-Team

•H.Witsch •25

•H.Witsch •26

Es kommt nicht darf an, die Zukunft vorherzusagen,sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein. Perikles

PD-Team

•H.Witsch •27

Der Patient erwartet und braucht

Respekt und Akzeptanz

gute Schulung und Beratung

genügend Zeit nehmen und zuhören

Vertrauen

Perspektiven

Aufklärung

Jeder Patient hat ein Recht über alle Nierenersatztherapien aufgeklärt zu werden

Arzt und/oder Pflegekraft informieren

Einzelgespräche / Gruppengespräche

Austausch mit Dialysepatienten

Prädialyseveranstaltungen

Besichtigung der IPD

•H.Witsch •29

Horizont erweitern

Fortbildung für Ärzte und Pflege

Praxisseminar Peritonealdialyse

Hospitationen

Kochen für Dialysepatienten

•H.Witsch •30

Die nephrologische Ambulanz

Hier beginnt der Weg zur Heimdialyse oder in die Zentrumsdialyse

•H.Witsch •31

Entscheidung/Vorbereitung für PD

Hausbesuch

OP-Planung

Katheterimplantation

Training

Assistierte PD

Individualität des Patienten

Hausbesuch

Arzt und Pflegekraft

Vor Planung der OP

Genug Platz für Material?

Geeigneter Raum?

Verschließbare Fenster und Türen

Lüftung bzw. Klimaanlage

Stromanschluss

Lieferung

Keller, Treppen, Aufzug, Lieferintervall

Hausbesuch

Während der Heimdialyse

Arzt und/oder Pflegekraft

OP – Planung

Abklärung (nephrologisch und chirurgisch)

Aufklärung

Aufnahme auf chirurgisch/nephrologischer Station

1 Tag vor OP

Standardvorbereitung (Abführen, Bettgalgen, Antibiose)

Katheter anzeichnen

Standard

PF-PD-077 PD-Peritonealdialyse Katheteranlage (Standard Klinikum Lichtenfels) Durchführung: Krankenschwester, Krankenpfleger, Krankenpflegehelfer/ in, Schüler/ innen nach praktischer Anleitung Präoperativ: Planung der PD-Katheteranlage 2 Wochen vor geplantem PD-Beginn. Klinische Untersuchung des Abdomens durch PD-Team und Chirurgen, Auswahl des PD-Katheters (meistens Oreopolus-Katheter) OP-Terminabsprache mit PD-Pflegeteam und Chirurgie. CAVE: Keine s.c. Spritzen in die Abdominalregion

Vortag der OP: Kost: früh-normal, mittags Suppe und Pudding, danach abführen mit: 20 gtt Laxans, reichlich Flüssigkeit, abs. entblähende Medikamente (z. B. Lefax, Sab ggf 1 Supp Laxans) Inspektion und Anzeichnen der Katheteraustrittsstelle durch PD-Pflegeteam (im Sitzen, Stehen, paramedian/ lateraler Unterbauch, ober- oder unterhalb der Gürtellinie, nicht in Hautfalte) Abends: Hautreinigung mit Octenisan-Seife, keine Nahrungsaufnahme, Prämedikation nach Anordnung, Info an Pat. nicht mehr alleine aufzustehen. Ab 24 Uhr absolut nüchtern. Tag vor Op. Aufklärung durch Arzt (Bei Notfall so früh wie möglich) Ambulanzbrief/chir. Aufnahmebogen OP-Anforderung (4 Aufkleber), Op-Aufklärungsbogen (1 Aufkleber) Patientenidentifikationsbogen (1 Aufkleber) Anästhesieprotokoll (2 Aufkleber) Aufklärungsbogen ( 1 Aufkleber) 2 große und 2 kleine Aufkleber

Katheterimplantation

PD-Pflegekraft ist während der gesamten OP anwesend

Mitnahme des KathetersÜberleitungsstückTitanadapterOP-LeitungSpüllösung (Extraneal)Mini-Cap

Kontrolle bei Anlegen des Verbandes (ohne Schlitzkompresse)

Stationäre Betreuung nach der OP

PD - Training

Trainingsbeginn individuell

Trainingsumfang und Inhalt an den Patienten angepasst

Training im Zentrum ?

Training mit Hilfe des KfH Trainingshandbuches

Training an der Schürze

Trainingsdauer flexibel

TRAINING

TRAINING assistierte PD

Geeigneter Patient

Pflegedienst /Altenheim finden

Vertrag abschließen

Genug Personal schulen (Urlaubszeiten, Krankheit…)

Trainingstermine vereinbaren

IPD mit einbeziehen (Verbandswechsel, Abhängen…)

Lagermöglichkeiten, Lieferung…

Wie wir uns den idealen PD Patienten wünschen

Altersgruppe 30-60 Jahre

Keine Komorbidität

Keine Voroperation

Normgewichtig

Berufstätig mit guten Einkommen

IQ > 130…

Sozial und familiär akzeptiert

sportlich

Lebenspartner mit ausgeprägten

Spendewunsch

Aufopfernde Angehörige

FMC

Geriatrische Nephrologie…

Geriatrische Nephrologie

64 – 75 % der geriatrischen Patienten mit ESRD sind für PD geeignet

45-50 % würden PD als ihr Nierenersatzverfahren wählen, wenn sie angeboten würde

Hindernisse:Abnahme der Kraft ( 22%)Abnahme der manuellen Geschicklichkeit(22%)Abnahme der Sehkraft (23%)Angst, Überforderung, Isolation (16%)Leben in Seniorenheimen,die PD nicht unterstützen (10%)Noncompliance (6%)Schlechte hygienische Verhältnisse (6%)

Oliver M, PDI 2008, 28:452-456

Intermittierende Peritonealdialyse „ In Center “

Als Alternative für geriatrische Patienten

ohne häusliche Assistenz

Als Therapieoption bei

Kardio-Renalem Syndrom

oder Leberzirrhose mit Aszites

Zum Start der PD als Trainingsdialyse

Als temporäre Therapie nach Hernien und

Leckagen

Zur Förderung der Akzeptanz der PD auch im Team

Intermittierende Peritonealdialyse

Quelle:

Baxter,Unterschleißheim

Stand Oktober 2011

PD first bei Diabetikern

Typische PD Patienten…?

72 jähriger ehemaliger Tierarzt

Ca. 130 kg

Progredientes cardio-renales Syndrom bei

schwere dilativer Cardiomyopathie

EF 30%, generalisierte Ödeme

Diuretikaresistenz

Beginn Ende 2009 mit Hämofiltration,

darunter zügige Rekompensation,

Bewusster Verzicht auf Shuntanlage

bei reduzierter LV-Funktion

Wiederholte Kathetersepsen mit Ex-

und Neuimplantation Doppellumiger

Vorhofkatheter

Entschluss zu häuslichen assisierten APD

Indikation für zusätzliche Behandlung mit einem Nierenersatzverfahren (Expertenmeinung)

Nierenersatzverfahren sollten bei Patienten mit therapierefraktärer chronischer

Herzinsuffizienz (NYHA III/IV, C/D) in Kombination mit fortgeschrittener

Einschränkung der Nierenfunktion (GFR<30 ml/min/1,73 m² KO) im Rahmen eines

akuten oder chronischen Nierenversagens erwogen werden…

Für Patienten mit einer therapieresistenten Herzinsuffizienz unter maximal

konservativer Behandlung und fortgeschrittener Niereninsuffizienz

sollten Peritonealdialyseverfahren die erste Wahl der Nierenersatztherapie sein.

Ihre Vorteile liegen in der besseren hämodynamischen Stabilität, …besseren

Mobilisation des Aszites bei Rechtsherzversagen…

Ungeplanter vs geplanter APD Start..crash landers…

•Povlsen ETDA München 2010

Ungeplanter vs geplanter APD Start..crash landers…

Kein Unterschied hinsichtlich :

Polvsen EDTA 2010 München

Kontraindikationen für die PD

J.Plum Nephrologe 2010, 5:192-201

„idealer Patient?“

PD Start

unterschiedlichste Patienten

jedes Alter

mit und ohne Familie

meist Übergewicht

Wohnung, Altenheim, Haus

Voroperationen / Begleiterkrankungen

Startregime in Lichtenfels

•H.Witsch •53

individueller PD Start / geriatrische Nephrologie

Frau K. E. 80 Jahre/verheiratet/Rentnerin

Chron. Niereninsuff. Stadium 5; Diabetes mellitus;

Taubstumm seit Kindheit; Adipositas

Katheterimplantation am 30.06.2011

Betreuung durch das Team des BRK

Akkustikumwandler für Tonsignal

assistierte APD seit 10.10.2011

Katheterrevision am 07/2011

Katheterneuanlage am 28.07.12

individueller PD Start

Frau K. E. 80 Jahre

Startregime

4 x / Woche

6 h

5 Zyklen

Tidal

Füllvolumen 2000 ml

Verweilzeit 1:10 h

Regime jetzt

4 x / Woche

8 h

5 Zyklen

Tidal

Füllvolumen 2300 ml

Verweilzeit 60 min

individueller PD Start / geplant

Herr M. P. 53 Jahre/verheiratet/Schlosser

Zystennieren bds.; Zysteninfektion re.; Inguinalhernie links

HD 26.05. – 02.07.12

Katheterimplantation am 03.07.12 mit Hernien-OP

6 Wochen HD mit Spülung des PD-Katheters mit 20 ml NaCl

Training 1 Woche im Zentrum

APD seit 14.08.2012

individueller PD Start

Herr M. P. 53 Jahre

Startregime

4 x / Woche

8 h

6 Zyklen

Kein Tidal

Füllvolumen 1500 ml

Verweilzeit 60 min

Aktuelles Regime

4 x / Woche

8 h

6 Zyklen

Tidal

Füllvolumen 2000 ml

Verweilzeit 60 min

individueller PD Start / „crash lander“

Herr W. K. 74 Jahre/verheiratet/Rentner

Postrenales Nierenversagen bei Überlaufblase;

Harntransportstörung bds.;

Z. n. akutem Harnverhalt (Blasenfüllung 5,5L / Krea 15,24 mg/dl);

Akutpatient

HD von 22.03. - 17.04.12

Katheterimplantation am 18.04.12

IPD von 07.05. – 05.06.12 mit Training

APD seit 08.06.2012

individueller PD Start

Herr W. K. 74 Jahre

Startgewicht 62,5 kg

Aktuelles Regime Gewicht jetzt 57,3 kg

4 x / Woche

8 h

7 Zyklen

Tidal

Füllvolumen 1800 ml

Verweilzeit 51 min.

individueller PD Start / Diabetiker

Herr D. J. 77 Jahre

Training in der PD-Ambulanz

2 Wochen 1 x täglich BTW mit Extraneal

Füllvolumen ab 500 ml - 2000ml

VW- Training mit der Tochter

1. CAPD zuhause am 11.07.12

mit PEN (1,36, Nutri, Extra)

geringe UF

Gewichtszunahme

Jetzt PEN (1,36, 2,27, Nutri, Extra)

tägl. UF > 1000 ml

HbA1c 6,9 %

Was haben wir erreicht

Akzeptanz der PD im Team

Gute stationäre Betreuung

„Familiäre“ Atmosphäre

Eigene Standards

Erfolgreiche Katheterimplantation

IPD

Assistierte PD

Zusammenarbeit mit Kardiologie

Komplikationen: No panic

Infektiöse KomplikationenExit site InfektTunnelinfektPeritonitis

Nichtinfektiöse Komplikationen bei PDFehllage, mechanische KomplikationenLeckageHydrothoraxHernienEPS

Medizinische Komplikationen

Organisatorische Komplikationen

Was hilft uns ?

STANDARDS

Füllvolumen

Katheteranlage

Trainingshandbuch

Peritonitis

Verbandswechsel

PET / KTV

Standards

Entwickeln Sie Standards (SOP) für gängige

Situationen und Komplikationen

Sie brauchen das Rad nicht neu erfinden!

Halten Sie sich an schon bestehende Standards

der Fachgesellschaften (ISPD)

Und passen Sie diese an Ihr persönliches

Arbeitsumfeld an

Trauen Sie sich und Fragen Andere:

PD Zentren

„Kompetenzen“ aus pflegerischen und ärztlichen Bereich/ Firmen

Und! Überprüfen Sie Ihre Standards, in regelmäßigen Abständen,

ob Sie noch „up to date“ sind!

•H.Witsch •64

Zusammenfassung

Die meisten terminal niereninsuffizienten Patienten sind für die PD geeignet.

Aber…

welches Dialyseverfahren ein Patient erhält, hängt häufig weniger von medizinischen Gründen ab, vielmehr spielenimmer (noch) mehr soziale, familiäre, kognitive oder rationale Gründe die entscheidende Rolle.

Ängste, Vorurteile, Unwissenheit, Verunsicherung aller Beteiligten oder Unbeteiligten sind bei der Entscheidungsfindung nicht zu unterschätzen.

Heimdialyse: Einfacher als gedacht!

Nehmen Sie die Herausforderung an…

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit…

[email protected]

[email protected]

DANKE