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Hauszeitung Novita Seniorenzentrum Schwabach

November 2016

Hauszeitung Ausgabe November 2016

Novita Seniorenzentrum Schwabach, Hembacher Weg 26, 91126 Schwabach

2 Seite

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

liebe Leser unserer Zeitung!

"Bunt sind schon die Wälder, Gelb die Stoppelfelder, Und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, Graue Nebel wallen, Kühler weht der Wind."

Jetzt ist es wieder November. Die Tage werden spürbar kürzer und es wird kühler und kälter. Raureif und Nebel hüllt die Welt ab und an in ein graues Nichts, in einen schemenhaften Irrgar-ten.

Im Garten wird alles winterfest gemacht. Damit nichts einfriert, wird das Wasser abgelassen und abgestellt. Empfindliche Pflanzen finden einen Platz im Keller oder werden mit Jutefilz und Kokosmatten vor der Kälte geschützt.

Die Schaufel und das Winterstreu werden für den Einsatz be-reitgestellt und auch der Wagen wird mit Winterreifen auf die weiße Jahreszeit vorbereitet. Das Wischwasser wird vor dem Einfrieren durch ein Kälteschutzmittel geschützt.

Im Haus läuft die Heizung bereits auf Hochtouren und wenn wir nach draußen gehen hüllen wir uns in warme Mäntel und nut-zen warmes Schuhwerk.

Aber es ist auch ein Monat der Besinnung und Erinnerung. Wir richten und schmücken die Grabstätte und gedenken der Ver-storbenen. Und am Martinstag leuchten die Kinder mit ihren La-ternen direkt in unser Herz.

Einen nicht zu stürmischen November wünscht Ihnen

Ihre Sara Schadt



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Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner

Im Wohnbereich 1

Herr Gottfried Sura

Im Wohnbereich 3

Frau Helga Merten

INHALT

Wir begrüßen herzlich unsere ....................................................3

Veranstaltungshinweise..............................................................4

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag..................................5

Wir trauern um............................................................................6

Kalenderblatt November 2016....................................................7

Fränggisches Gschmarri mit Jürgen Leuchauer.........................8

Essen - Trinken - Singen................................................ ..........10

Zwischen Landschaft und Abstrakt..........................................11 Im Zeichen des Ginkgo........................................ ....................13 Kleider mach(t)en Leute Teil 2.............................................. ..14 Unsere Mitarbeiter stellen sich vor......................................... ..15 Belcanto............................................................................ ..16 Rätsel................................. ..................................................18 Lachen ist gesund.............................................. ..................20



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Veranstaltungshinweise im November

Samstag, 05.11.2016 Von 10:00 – 12:00 Uhr Chorprobe des

BELCANTO- Chors Schwabach (Veranstaltungssaal)

Mittwoch, 09.11.2016 Von 09:30 – 14:30 Uhr Optiker- Service-Tag (Anmeldungen bei Pflegedienstleitung notwendig) Ab 16:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst mit

Pfarrer Herpich (Kapelle) Freitag, 11.11.2016 Ab 14:45 Uhr Besuch der Kinder der „Villa Kun-

terbunt“ zum St. Martinssingen auf jedem Wohnbereich

Samstag, 19.11.2016 Von 10:00 – 12:00 Uhr Chorprobe des BELCANTO-

Chors Schwabach (Veranstaltungssaal)

Mittwoch, 23.11.2016 Ab 16:00 Uhr Katholischer Gottesdienst mit

Pfarrer Dr. Hernoga (Kapelle) Donnerstag, 24.11.2016 Ab 19:00 Uhr Offener Bewohnertreff (Veranstaltungssaal) Samstag, 26.11.2016 Von 10:00 – 12:00 Uhr Chorprobe des BELCANTO-

Chors Schwabach (Veranstaltungssaal)

Sonntag, 27.11.2016 Ab 15:00 Uhr Adventsfeier des Wohnbereich

EG Mittwoch, 30.11.2016 Ab 15:00 Uhr Kochen mit dem Chefkoch (Küche WB1)



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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

Frau Ilse Rößler am 01.11. zum 94.ten

Frau Margot Schepers am 03.11 zum 89.ten

Frau Maria Dietrich am 06.11 zum 83.ten

Frau Renate Lukowski am 07.11 zum 81.ten

Herrn Willhelm Ellmer am 11.11. zum 91.ten

Herrn Willi Heinloth am 14.11 zum 89.ten

Frau Anni Fechter am 15.11 zum 88.ten

Herrn Werner Schilling am 23.11 zum 85.ten

Frau Helga Flinspach- Schmitt am 24.11. zum 73.ten



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Wir trauern um

Frau Erna Heunisch

t 01.10.2016

Herr Tristan Koch

t 09.10.2016

Siegfried Krämer

t 18.10.2016

Frau Waltraud Bulir

t 23.10.2016

Frau Elfriede Ruppert

t 01.11.2016



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Kalenderblatt November 2016

Der Monat November Der November gilt als Monat des Gedenkens und der Besin-nung. Trotzdem ist hier einiges zu tun. Im altdeutschen auch Schlachtmonat genannt, wurde jetzt das Vieh geschlachtet, das nicht überwintern sollte. Vielerorts gibt es am Martinstag Later-nenumzüge und Martinsfeuer. Bald sollte auch mit der Weih-nachtsbäckerei angefangen werden, denn der 1. Advent fällt dieses Jahr schon auf den 27. November.

Sternzeichen / Tierkreiszeichen

Skorpion: 24. 0ktober - 22. November

Schütze : 23. November – 21. Dezember

Bauernregeln Ist Martini klar und rein, bricht der Winter bald herein.

Gefriert im November schon das Wasser, wird der Januar umso nasser.

Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage

1 2 3 4 5 6 1. Allerheiligen*

7 8 9 10 11 12 13 2. Allerseelen

14 15 16 17 18 19 20 11. Martinstag

21 22 23 24 25 26 27 13. Volkstrauertag

28 29 30 16. Buß- und Bettag**

20. Totensonntag * Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland ** Feiertag in Sachsen

27. 1. Advent



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Fränggisches Gschmarri mit Jürgen Leuchauer

Griß Godd midnander.

Wir wollen uns in meiner Mundart-Ecke heute mit einem Begriff beschäftigen, der in Nürnberg wirklich vielfältige Bedeutung erfährt : Die Brühe, bei uns „Bräih“ genannt.

Unsere fränkische Lebensader, die Pegnitz, „Bengertz“ genannt, kommt nicht gerade mit glaskla-rem Wasser daher und wird deshalb als „Bengertzbräih“ be-zeichnet. Überall auf der Welt wird über zu dünnen Kaffee ge-schimpft. Bei uns klingt das so: “Wos issn des widder fir durch-sichdiche Bräih?“ Ganz früher, in schlechten Nachkriegszeiten, als es Kosmetika noch nicht in der heutigen Vielfalt gab, hat man das Fußbad in der mit Kernseife angesetzten „Saafnbräih“ zelebriert.

Manchmal kriegt man im „Wärdshaus“ warmes Bier serviert. Nach kurzer Zeit fällt der Schaum zusammen, und das Bier „glotzt“. Kommentar des Stammtischlers: „Däi warme Bräih konn doch kanner saufm“. Die hierzulande so beliebte „Fleischbräih“ isst man gerne mit „Ommerleddn (Pfannkuchen-streifen), Nudln, odder Schwemmgniedla“ (Grießklöße).

Fränkische Erkenntnis: „Drei Bfund Rinfleisch geem a goude Subbm“.

Zum Schluß noch ein Begriff aus der Zeit, als Sickergruben Standard waren: Die „Oodlgruum-Raamer“ beschwerten sich über die „dinne Bräih“, die abzuschöpfen war. Kommentar des Hausherren. „Welcher Eich kemmer kanne dickern Brockn sch …“



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Das war´s wieder mal für heute.

Mit der Erkenntnis, dass die „Bräih manchmol teierer kummt wäi der Fiisch“ darf ich mich verabschieden. Ihnen allen eine gute Zeit.

Bis zum nächsten mal

Ihr Jürgen Leuchauer

Liebe Bewohner, liebe Angehörige und Gäste,

zu unserer großen Freude wird künftig der Schwabacher Chor Belcanto in unserem Hause ihre wöchentliche Chor-probe abhalten.

Sie sind hierzu gerne als Zuhörer eingeladen.

Der Belcanto Chor bietet ein breitgefächertes Repertoire aller Epochen und Stile, geistliche und weltliche Musik und trifft sich jeden Samstag von 10:00 – 12:00 Uhr in unserem Veranstaltungssaal.



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Essen – Trinken – Singen

Unser schon traditionelles Oktoberfest war eine Wucht Das große eigentliche Oktoberfest auf der Münchner There-sienwiese war soeben vorüber., da ging "unser" Oktoberfest über die Bühne im vierten Stock der Novita. Wieder hatten Sara Schadt, Katja Paix , Sabine Schillling und Carina Breiter alles bestens vorbereitet. Auf den Tischen standen große Platten mit fränkischer Brotzeit und das Damenteam in Dirndln servierte Bier vom Fass.

Es musizierte Wolfgang Schönberger aus Pfaffenhofen bei Roth. Er hat früher zusammen mit unserem fränkischen Gschmarrer Jürgen Leuchauer bei der rundum bekannten Nürnberger Band Greyhounds gespielt.

Schönberger kredenzte populäre Schlager und Songs aus den zwan-ziger und dreißiger Jahren. So mancher "Ohrwurm" Wiener Lieder,

Berglieder - Jodeln kann er auch – das weckte Erinnerungen an Sänger früherer Jahre. Es wurde mitgesungen, geschunkelt, vereinzelt getanzt und viel erzählt über den Alltag und alte Zei-ten.So verging im Flug die Zeit. Und wir durften feststellen: Ein schönes Fest. Werner Schilling



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Zwischen Landschaft und Abstrakt

Die Werke des Künstlers Hans Peter Neeser

Die Flure unseres Hauses schmücken seine Gemälde. Der Kunstmaler Hans Peter Neeser aus Nürnberg hat sie für uns geschaffen.

Die Malerei war sein Hobby. Hauptberuflich war er zum Zahntechniker

ausgebildet. Dann wurde er zum Bademeister umgeschult und im Langseebad des ältesten bayerischen Turnvereins TSV 1846 Nürnberg tätig. Er hat zwei inzwischen erwachsene Kin-der: Er gehört dem Künstlerverein in Feucht an.

Auf dem Weg zur Kunst förderte ihn der Kunstmaler Karl Dörfler aus Schillingsfürst. Hans Peter Neesers Schaffen bewegt sich zwischen Landschaft und abstrakt, also nicht gegenständlich.

Was zeigen die Bilder?

z.B. im ersten Stock "Mediterana" (Mittelmeerlandschaft), Acryl (Kunststoff) auf Leinwand -

Villa Kunterbunt - Bild Landschaft - (Querformat)

Zweiter Stock: Toskana ( Öl auf Leinwand, Karneval - Begeg-nung - Zigeuner

Dritter Stock Fenster zum Licht (Acryl auf Leinwand) – Alle Bil-der können käuflich erworben werden.



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***Darüber hinaus kann man beim Rundgang durch die Fluren unseres Hauses große gerahmte Bilder entdecken. So Conny Froboess, Pater Kreis, Loriot mit Gisela Harmann, Frank Sinat-ra, Udo Jürgens, ältere Menschen und Aufnahmen mit Begeg-nungen und eigene Veranstaltungen; Besuch vom Kindergarten Villa Kunterbunt, Besuch im Biergarten und im Stadtpark Later-nen-Umzug, Adventssingen in der Gärtnerei Hennecke, Schnappschuss vom Kochen der Bewohner..

Wie gesagt: Es lohnt, sich in den Fluren unserer Novita umzu-schauen.

Werner Schilling

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

nach zwei Jahren Amtszeit wird unsere Bewohnervertretung im Dezember diesen Jahres neu gewählt.

Deshalb wird der Wahlausschuss in der Woche vom 07.11- 11.11.2016 Wahlvorschläge von Ihnen einholen. Sie können sich oder andere Personen, die in unserer Einrichtung leben,

für die Wahl vorschlagen.

Bei dem Wahlvorschlag handelt es sich noch nicht um die Wahl, sondern nur um einen Vorschlag an Kandidaten.

Ihr Wahlausschuss: Eva Steinhaus Silke Glos Carina Breiter



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Im Zeichen des Ginkgo Lieder und Gedichte zum Herbst

Unter Ginkgo kann sich Unsereiner wenig vorstellen. Eher Grinko: Das ist der Spottname von Lateinamerikanern für USA-Bürger, verwendet in Cowboy-Filmen und ebensolchen Büchern.

Aber Ginkgo? Das ist ein aus China stammender Baum, der über tausend Jahre alt werden kann und auch bei uns zuneh-mende Nachfrage erfährt. Das war auch der Grund, weshalb der Damen-Musikkreis Katzwang sich so nennt. Am 16. März trat er in der Novita auf und erfreute uns mit Liedern und Ge-dichten.

Der Kreis besteht aus sechs Damen, die Flöte, Gitarre und Kla-vier spielen. Und auch singen oder Gedichte vortragen. Die Lei-tung hat die frühere Musiklehrerin und Organistin Mechthild Krüppe aus Altkatzwang. Bislang ist die Gruppe hauptsächlich in Seniorenheimen und Kirchen aufgetreten.

Drei Lieder wurden während des Vortrags mit Heimbewohnern einstudiert und gemeinsam gesungen; " Herbst, "Wir pflügen" und abschließend "Abend wird es wieder".

Die Liedertexte lagen gedruckt vor und wurden ausgeteilt. Schnell konnten die Heimbewohner mithalten: " Der Frühling ist zwar schön, doch wenn der Herbst nicht wär, so wär das Auge satt, der Magen aber leer". Wie wahr... Insgesamt 16 Programmpunkte wurden durchgezogen, Inhalt nachdenklich, heiter, beschwingt, je nachdem. Die Stunde verging wie im Flug. Da ist Wiederholung angesagt. Dann werden sicher noch mehr Zuhörer aus dem Haus in den vierten Stock kommen. Werner Schilling



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Damals: Kleider mach(t)en Leute (Teil 2) von Hartmut Glimm

Die „junge Mode“ siegte in den 60er Jahren, die 15-bis 19 jähri-gen erwarben 60% aller Modeartikel, es wurden Twen-Shops eingerichtet. Jaqueline Kennedy galt als Modevorbild, für viele Jüngere war es Twiggy (die „teuerste Bohnenstange der Welt“) die Bardot trug nabelfreie Hüfthosen und Boleros im Saint-Tropez-Stil, Mary Quant erfand den Minirock, der 1969 zum Supermini wurde, gerade den Po bedeckend. Die Feinstrumpf-hose konnte den Mini für längere Zeit retten, später übernahm die Midi-Welle. Blue Jeans waren für Männer von reiner Frei-zeit- zur Alltagskleidung geworden, dazu kamen T-Shirts. Modebewusste Herren zeigten breite Krawatten mit Blumen-muster, der Rollkragenpullover wurde salonfähig, bequeme Schuhe mit Kreppsohlen und Pelzmützen à la „Dr. Schiwago“ tauchten auf. Die 70er Jahre brachten den jungen Damen die hot pants, auch eine Nostalgiewelle mit Plüsch und Plunder, den Folklore- und Ethnostil mit langen Röcken, Haremshosen, mexikanischen Ponchos oder Kosakenmänteln. Der modebe-wusste Herr musste sich in Anzüge zwängen, die so eng wa-ren, dass ein Portemonnaie in keine Tasche passte; im Gegen-zug kamen der englische „Englisch country“ – Stil, für die Frei-zeit Cordhosen, Piloten- und Natojacken auf, in den folgenden Jahrzehnten immer wieder Neues, mal wurden die Mäntel kür-zer, die Hosen weiter, die Kostüme enger…

Dies ist nur eine kleine Auswahl aus vielen modischen Linien, von denen wir „normalen“, langsam aber sicher älter werden-den Leute gelegentlich in der Konfektionskleidung etwas spür-ten, während der Nachwuchs beiderlei Geschlechts den immer wieder neuen Trends folgte. Wie aber war das, als wir selber noch jung waren? Haben wir nicht auch einmal „moderne“ Ho-sen mit „Schlag“, Hawaii-Hemden, Lackstiefel oder Jacken im China-Look getragen? Denken sie zurück: Wann kauften Sie die ersten Nylonstrümpfe und erstmals einen Bikini? Die Her-ren: wann die erste Lederjacke oder einen Dufflecoat?



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Unsere Mitarbeiter stellen sich vor.....

Pflegeassistentin Melissa Zeilinger

Die blonde junge Dame mit dem seltenen Vornamen Melissa ist waschechte Nürnbergerin, wohnt in der Nordstadt und ist verlobt. Ihre Tätigkeit an der Novita nutzt sie zur Überbrückung der Zeit zwischen dem Examen und dem Referendariat an der Universität Erlangen. Sie möchte Grund-schullehrerin werden. Ihr Hobby: Zeichnen und Maskenbild.

Früher Blick auf die Karpaten Pflegeassistentin Emilia Oprea Die schlanke Rumänin ist in Mediasch aufgewachsen, einem Städtchen unweit der Großstadt Sibiu. Die trug früher den deutschen Namen Hermannstadt seit der Besiedelung durch Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben zu Zeiten der Österreichischen Kaiserin Maria Theresia. Deutschunterricht hat Emilia in der Schule mitbekommen. Dann hat sie den Beruf der Frisörin erlernt, aber schon in Rumänien in der Altenpflege ge-arbeitet. Bei uns möchte sie sich als Pflegerin weiterbilden. Als Hobbies bezeichnet sie Filme und Fahrrad fahren.



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Belcanto jeden Samstag um zehn

Chorprobe der neuen Sangesgruppe in unserer Novita.

Am letzten Samstag im Oktober war Premiere; Die erst im Sep-tember begründete Schwabacher Chorgemeinschaft mit dem vielversprechenden Namen Belcanto (schöner Gesang) hat je-den Samstag Vormittag von 10 bis 12 Uhr in unserem Veran-staltungssaal im vierten Stock Chorprobe . Zuhörer aus unse-rem Hause sind herzlich eingeladen.

Belcanto ist kein Gesangverein und gehört auch nicht dem Sängerbund an. Sie versteht sich als Gruppierung Musikbegeis-terter ehemaliger Schülerinnen und Schüler des Schwabacher Wolframs- Eschenbach-Gymnasiums, des Windsbacher Kna-benchors. Musisch Interessierte sind jederzeit willkommen. Sie kommen aus ganz Mittelfranken. Chorleiter ist Diplom Ge-sangslehrer Erwin Feith, assistiert von Musikgartendozentin Ca-roline Garkisch.

Warum die Belcanten ausgerechnet die Novita zur Übungsstät-te auserkoren, hat eine Vorgeschichte. Sie beruht auf einer zu-fälligen Begegnung mit unserer Sara Schadt.



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Caroline Garkisch und Erwin Feith bieten bereits seit Gesangs- und Instrumentalunterricht für Klavier, Saxophon und Klarinette an, ferner musikalische Früherziehung für Kleinkinder und baut neuerdings auch einen Kinderchor auf, den Belcanto mini. Sie vericht kindgerechte Stimm- und Gehörbildung, Notenlehre, ü-berhaupt Spaß am Singen. Der Chor plant Auftritte in Kirchen und Sälen der Umgebung. Dafür hat er bereits eine erstaunliche Reife erlangt, die sich mit den vorausgegangenen Ausbildung erklärt.

Werner Schilling



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Wort-Wirrwarr Hier sind die Begriffe (rund um den Sommer) durcheinander gewirbelt worden. Bringen Sie Ordnung in diesen Wirrwarr. Verbinden Sie mit einem Stift die richtigen Wortteile.

MARTINS LICHT

LATERNEN STOSS

FEUER APFEL

GLÜH GANS

WIND OFEN

KACHEL WEIN

BRAT

HOLZ

Brückenwörter

Die folgenden Wörter sind einzufügen: Tage, Buch, Vogel, Nacht, Fabrik, Blatt, Milch, Mass, Geld, Arzt

Hinweis zum senkrechten Lösungswort: wohl, mutmaßlich



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Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)

Hinweis zum Lösungswort: Teigwaren



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Lachen ist gesund …

Frau Maier zum Kellner: „Warum halten Sie mit Ihren Fingern meine Gänsekeule fest?“ — „Ach wissen Sie, reine Vorsichts-maßnahme, damit mir das Tier nicht ein zweites Mal vom Teller rutscht, bevor ich es Ihnen servieren kann!“

Der junge Mann geht auf die am Rande der Tanzfläche stehen-den Sabine zu. „Bist du schon zum Tanz aufgefordert?“ „Ach was, ich bin noch zu haben!“ „Das trifft sich gut, wärst du dann bitte so freundlich und könntest mal kurz meinen Cocktail hal-ten?“

Fritz ist mit seinem Freund vor der Kirche. Ein Brautpaar ist gerade auf dem Weg zur Trauung. Fritz zu seinem Freund: „Na, die erschrecken wir jetzt mal.“ Er läuft mit ausgebreiteten Armen auf den Bräutigam zu: „Hallo Papa!“

Der frisch gewordene Papa will freudestrahlend auf direktem Weg in den Kreissaal laufen. Ein Pfleger läuft hinter ihm her und ruft: „Sie können dort nicht rein, Sie sind nicht sterilisiert!“ Der Herr Papa: „Na wo denken Sie hin, sonst wäre ich ja wohl auch nicht hier?“

Die verschiedenen Ballonflieger werden eingewiesen. Ein Gast ist sehr aufgeregt und fragt den Organisator: „Was passiert denn, wenn die Ballonseide reißt?“ „Junger Mann, machen Sie sich mal keine Sorgen, dann wären Sie der erste, den ich wie-der hier unten in Empfang nehmen kann!“

Rudi zu seiner Freundin Petra: „Ich will dich heiraten?“ — „Geht das nicht besser?“ — „Schon, aber die Anderen wollten nicht!“



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Impressum:

Verantwortlich: Thomas Leineweber Redaktion: Sara Schadt, Werner Schilling Einrichtung: Novita Seniorenzentrum Schwabach Straße: Hembacher Weg 26 Postleitzahl / Ort: 91126 Schwabach Telefon: 09122 / 18890 Fax: 09122 / 1889222 E-Mail: [email protected]

Aus dem Poesiealbum

So wie die Rosen blühen, so blühe stets Dein Glück, Und wenn Du Rosen siehst, so denk an mich zurück.



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Zweihundertjährige Geschichte

DER BEZIRK Mittelfranken be-steht aus den Kreisen Nürnberg, Nürnberger Land, Fürth. Erlan-gen, Roth, Neustadt/Aisch. Wei-ßenburg / Gunzenhausen und Ansbach. Grenzt an Oberbayern, Schwaben, Unterfranken, Ober-franken und die Oberpfalz. Ent-stand durch die 1815 von Graf Mongelat geschaffenen Konstitu-tionen des Königreichs Bayern. Hat gegenwärtig 7 Millionen Ein-wohner. Verwaltungsstadt ist Ansbach. Vorwiegend landwirt-schaftlich ausgerichtet, der indus-trielle Schwerpunkt liegt im Städ-tedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen. Durchzogen von der fränkischen Alb, Höchster Berg ist der auch geschichtlich bedeu-tende Hesselberg bei Wassertrü-dingen. Seine Besiedlung geht bis in die Steinzeit zurück. Ab 800 wanderten drei germanische Stämme ein; im Süden Bayern im Westen Alemannen, im Norden Franken. In dieser Zeit beginnt auch die Christianisierung, aus-gehend von Bonifazius.

DER LANDKREIS ROTH wurde bereits in der Steinzeit besie-delt. Hat heute 125 000 Einwohner mit den Städten Schwabach, Roth, Abenberg, Spalt, Heideck, Jahren Gre-ding und Hilpoltstein. Landrat ist Herbert Eckstein der ehedem mit 37 Jahren als jüngster Landrat Bay-erns gewählt wurde, Geographisch die Mitte Bayerns, im Sport ist der Triathlon auf und am Rothsee internatio-nal von Bedeutung.

hauszeitung - · pdf fileherr gottfried sura im wohnbereich 3 ... bekannten nürnberger...

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