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Harald Gleißner | J. Christian Femerling Logistik

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Harald Gleißner | J.Christian Femerling

Logistik

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Harald Gleißner | J.Christian Femerling

LogistikGrundlagen – Übungen – Fallbeispiele

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Bibliografische Information Der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

Prof. Dr. Harald Gleißner ist Leiter des Studienganges Spedition/Logistik an der Fachhochschule fürWirtschaft Berlin mit langjährigen Praxiserfahrungen als Unternehmensberater und Manager in einemgroßen Handelsunternehmen.

Dr. J. Christian Femerling ist Bevollmächtigter der Solutions for Logistics (SoLog) AG in Köln undDozent im Fachbereich Logistikmanagement an der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Brühl.

1. Auflage 2008

Alle Rechte vorbehalten© Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008

Lektorat: Susanne Kramer

Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media.www.gabler.de

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. JedeVerwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohneZustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere fürVervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherungund Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werkberechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen imSinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und dahervon jedermann benutzt werden dürften.

Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.deDruck und buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm & Adam, HeusenstammGedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem PapierPrinted in Germany

ISBN 978-3-8349-0296-2

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Vorwort

V

Vorwort

Effektiv denken – effizient handeln

Diese Maxime ist eine der Grundprinzipien der modernen Logistik. Ein Gedanke, der für Forschung und Praxis, aber auch für Lehrende und Lernende gilt und gelten muss. Jenem Gedanken folgt dieses Buch in Inhalt und Struktur.

Dem Leser wird ein aktuelles, solides Grundlagenwissen zur Logistik zur Verfügung gestellt. Hierbei sind die Inhalte modular aufgebaut und durch zahlreiche Grafiken visualisiert, um es dem Lernenden zu ermöglichen, die wesentlichen Inhalte kurz und prägnant zu erfassen. Die kompakte Darstellung entstammt dabei auch dem gestraff-ten und modularen Aufbau der neuen Bachelor-Studienkonzepte. Additiv werden zur Wissenserweiterung und -verinnerlichung in Fallbeispielen erfolgreiche Praxisanwen-dungen dargestellt. Damit soll der Leser befähigt werden, moderne logistische Metho-den und Techniken anzuwenden, um logistische Problemstellungen innovativ zu lösen.

Dieses Buch ist entstanden aus langjährigen Vorlesungsreihen an der Fachhochschule für Wirtschaft in Pforzheim, der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt, der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin und der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Brühl über Grundlagen der Logistik, deren Tools, strategischen und opera-tiven Planungsmethoden sowie branchenspezifischen Anwendungen.

Innovatives Lernen durch Wissenstransfer

Auf dem deutschsprachigen Lehrbuchmarkt gibt es eine Vielzahl hoch qualifizierter, grundlegender und vertiefender Literatur zur Logistik.

Mit der Einführung modularer und kompakter Ausbildungsinhalte im Rahmen des Bachelor-Studiums soll das vorhandene Lehrmaterial durch eine genau auf diese Aus-bildung zugeschnittene Lehrunterlage ergänzt werden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, soll mit dem vorliegenden Buch der theoretische Hintergrund unmittelbar mit logistischen Anwendungsfällen aus der europäischen Logistik verknüpft werden. Dieses Buch verfolgt damit den gleichen Ansatz wie die angloamerikanische Lehrlitera-tur, bei der Fallbeispiele aus der Wirtschaftspraxis traditionell integraler Bestandteil sind.

In diesem Zusammenhang danken wir den Unternehmen und Institutionen, die Ab-läufe und Daten aus ihrer Logistikpraxis für dieses Lehrbuch zur Verfügung gestellt haben. Sie haben damit einen wesentlichen Beitrag für eine praxisorientierte Wissens-vermittlung im Studienbetrieb geleistet. Unterstützt haben uns Amazon Distribution GmbH, BASF Schwarzheide GmbH, Beumer Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, Bundesvereinigung Logistik (BVL) e. V., Crown Gabelstapler GmbH & Co. KG, Dachser GmbH & Co. KG, Deutsche Bahn AG, Deut-

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Vorwort

VI

sche Binnenreederei AG, Deutsche Post AG, Deutscher Speditions- und Logistikver-band (DSLV) e. V., FCL Marine Agencies, Gebrüder Heinemann KG, GUS Deutschland GmbH, Lafarge Roofing Components GmbH & Co. KG, Lagerhäuser Aarau AG, Luft-hansa Cargo AG, Metro AG, neckermann.de GmbH, Pierau Planung Unternehmens-beratung GmbH, SMART France, SoLog AG, SSI Schäfer Noell GmbH, SSI Schäfer Peem GmbH, The Boeing Company, Thiel FashionLifestyle GmbH & Co. KG, TNT Deutschland GmbH, Volkswagen Sachsen GmbH, Wilhelm Karmann GmbH, Wackler Spedition & Logistik GmbH & Co.

Innovatives Lernen durch Struktur

Das Buch gliedert sich in zehn Kapitel. Diese beschäftigen sich mit den Grundlagen der Logistik, deren Leistungen, den Instrumenten und der Umsetzung in der Logis-tikpraxis. Zur Erleichterung der Arbeit mit dem Lehrbuch ist den inhaltlichen Kapiteln zwei bis zehn eine strukturierte erläuternde Einleitung vorangestellt. Damit soll der Zusammenhang der in ihrer Gesamtheit sehr komplexen logistischen Themenbereiche verdeutlicht und eine bessere Verständlichkeit erreicht werden.

Auch die Zusammensetzung des Autorenteams, bestehend aus einem Hochschulleh-rer mit langjähriger Praxiserfahrung und einem Logistikmanager mit Lehrerfahrung hat sich sehr positiv auf die praxisrelevante Strukturierung und Gestaltung des Lehr-buchs ausgewirkt. Andererseits weisen die Ausführungen, neben individuellen Unter-schieden in den Formulierungen, auch, und diese sind geradezu im Sinne der Kon-zeptidee des Buches erwünscht, sichtweisenbezogene Differenzierungen und Schwer-punktbildungen auf.

Unser Dank – unsere Botschaft

Wir danken dem Gabler Verlag, der sich mit uns gemeinsam auf diese neue Lehrbuch-form eingelassen hat. Andreas Dörner, Elisabeth Finck, Frank Giesa, Jens Klingelhöfer, Martin Lenz, Klaus Möller und Christian Schneider danken wir für die kritischen Anmerkungen zu unseren Ausführungen. Ein besonderer Dank gilt Lars Sallwey und Marie-Louise Finck für die tatkräftige Unterstützung in der Recherchephase zu den Fallbeispielen sowie vor allem für die emsige Arbeit bei der Herstellung des Manu-skriptes. Unser Dank gilt auch allen Weiteren, die uns bei der Herausgabe des Buches unterstützt haben.

Wir sind überzeugt, dass dieses Buch den Leser und späteren Manager einen schnellen Zugang zur Logistik finden lässt und in Folge effektiv unterstützt, aktuelle Problem-stellungen der Logistik zu verstehen und effizient zu lösen. Somit soll ein Beitrag zur Verbesserung der Leistung aller Supply Chains in der Wirtschaft erbracht werden. Eine Leistung, die einem wesentlichen Prinzip folgen muss:

Effektiv denken – effizient handeln!

Berlin, im August 2007 Harald Gleißner und Christian Femerling

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Inhaltsverzeichnis

VII

Inhaltsverzeichnis

Vorwort .............................................................................................................................. V Abbildungsverzeichnis .................................................................................................... XIIITabellenverzeichnis .......................................................................................................... XVIAbkürzungsverzeichnis ................................................................................................... XVII

1 Einführung .................................................................................................................... 1

2 Grundlagen der Logistik ............................................................................................ 3

2.1 Definitionen und Bedeutung der Logistik ...................................................... 4 2.2 Das logistische Leistungssystem ...................................................................... 8

Fallbeispiel 2-1 Motorrollermontage ................................................................... 10 Fallbeispiel 2-2 Baugruppenmontage .................................................................. 10 Fallbeispiel 2-3 Verkaufsetiketten und Textilaufbereitung ................................... 11

2.3 Akteure und Elemente der Logistik ................................................................. 11 2.4 Abgrenzung von Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik .... 14 2.5 Servicegrad .......................................................................................................... 16

Fallbeispiel 2-4 Servicegrad ................................................................................. 18

3 Logistiksysteme ........................................................................................................... 21

3.1 Logistik und Unternehmensstrategie .............................................................. 22 3.2 Supply Chains und Netzwerke ......................................................................... 23

Fallbeispiel 3-1 Waschmittel Supply Chain ......................................................... 25 3.3 Steuerung von Logistiksystemen ..................................................................... 26

3.3.1 Grundlegende Steuerungssysteme ...................................................... 26 3.3.2 Systemführerschaft ................................................................................ 28

3.4 Gestaltungsvariablen für Logistiksysteme ...................................................... 29 3.4.1 Aufbau- und ablauforganisatorische Strukturen der Logistik ......... 29 3.4.2 Interorganisatorische Optimierung durch

Supply Chain Management .................................................................. 34 3.4.3 Intraorganisatorische Verhaltensweisen und veränderte

Personalanforderungen ......................................................................... 36

4 Transportsysteme und Logistikdienstleistungen .................................................. 39

4.1 Grundlagen zum Transport ............................................................................... 40 4.2 Bedeutung und Entwicklung ............................................................................ 41 4.3 Verkehrsträger und Transporttechnologien .................................................... 42

4.3.1 Verkehrswertigkeit und Verkehrsaffinität .......................................... 42

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Inhaltsverzeichnis

VIII

4.3.2 Straßengüterverkehr .............................................................................. 45 4.3.3 Schienengüterverkehr ............................................................................ 47 Fallbeispiel 4-1 Industrielogistik mit der Bahn ...................................... 52 4.3.4 Seefrachtverkehr .................................................................................... 53 Fallbeispiel 4-2 Containerverkehr .......................................................... 57 4.3.5 Binnenschiffsverkehr ............................................................................. 57

Fallbeispiel 4-3 Leistungsangebote der Binnenschifffahrt – Fahrzeugtransporte ................................................................................... 61 Fallbeispiel 4-4 Leistungsangebote der Binnenschifffahrt –Großgütertransporte ................................................................................. 61

4.3.6 Luftfrachtverkehr ................................................................................... 62 4.3.7 Pipelinetransporte .................................................................................. 64

4.4 Transportsysteme und Transportmittel ........................................................... 68 4.4.1 Transportkette ......................................................................................... 68 4.4.2 Transportmittel ....................................................................................... 70 Fallbeispiel 4-5 Verladung von Luftfrachtsendungen ............................ 78

4.5 Logistikdienstleister ........................................................................................... 79 4.5.1 Frachtführer und Spediteure ................................................................ 79 4.5.2 Kurier-, Express-, Paket- und Post-Dienstleister ................................ 81 Fallbeispiel 4-6 Expressdienstleister als Integrator ................................ 83 4.5.3 Systemdienstleister und Kontraktlogistiker ....................................... 85

5 Lager-, Umschlags- und Kommissioniersysteme .................................................. 87

5.1 Grundlagen zum Lager ...................................................................................... 88 5.2 Lagereinrichtungen ............................................................................................ 89

5.2.1 Statische Lagersysteme .......................................................................... 90 5.2.2 Dynamische Lagersysteme ................................................................... 94 Fallbeispiel 5-1 Alternative Lagersysteme ............................................. 98

5.3 Fördermittel ......................................................................................................... 99 5.3.1 Unstetigförderer ..................................................................................... 99 Fallbeispiel 5-2 Fördermittelkapazität .................................................... 105 5.3.2 Stetigförderer .......................................................................................... 107 Fallbeispiel 5-3 Unterflurschleppkettenförderer in Logistikzentren ....... 111 5.3.3 Sorter ........................................................................................................ 113 Fallbeispiel 5-4 Kippschalen-Sorter in Paketzentren ............................. 115

5.4 Packstücke, Ladeeinheiten und Ladehilfsmittel ............................................. 117 Fallbeispiel 5-5 Verwendungsfunktion der Verpackung ..................................... 120

5.5 Kommissionierung und Umschlag .................................................................. 121 5.5.1 Kommissionierung ................................................................................. 121 5.5.2 Umschlag ................................................................................................ 126

5.6 Lagerorganisation ............................................................................................... 127 Fallbeispiel 5-6 Lagerplatzbedarf ........................................................................ 132

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Inhaltsverzeichnis

IX

6 Bestands-, Bevorratungs- und Bereitstellungsmanagement .............................. 139

6.1 Grundlagen zum Bestand .................................................................................. 140 6.1.1 Inhalte und Zielsetzungen .................................................................... 140 6.1.2 Bedarfsermittlung .................................................................................. 140 6.1.3 Funktionen von Beständen ................................................................... 142 6.1.4 Bestandskosten ....................................................................................... 143 Fallbeispiel 6-1 ABC-XYZ-Analyse ..................................................... 143

6.2 Bestandsplanung und -steuerung .................................................................... 146 6.2.1 Dispositionsverfahren ........................................................................... 146 6.2.2 Lagerhaltungsstrategien ........................................................................ 147 6.2.3 Sicherheitsbestände ............................................................................... 150

6.3 Warenbereitstellung ........................................................................................... 150 6.3.1 Einzel- und Vorratsbeschaffung ........................................................... 150 6.3.2 Produktionssynchrone Bereitstellung ................................................. 151 6.3.3 Just-in-Time-Konzepte .......................................................................... 151 6.3.4 Wareneingangsfunktionen .................................................................... 153 Fallbeispiel 6-2 JIT und JIS in der Automobilindustrie ......................... 153

6.4 Transport-, Lager- und Standortkonzepte ....................................................... 155 6.4.1 Gebietsspediteurkonzept ...................................................................... 155 6.4.2 Externes Beschaffungslager .................................................................. 156 6.4.3 Lieferanten-Ansiedlungen und Lieferanten-Parks ............................ 156 Fallbeispiel 6-3 Lieferantenpark „smart ville“ ....................................... 157

6.5 Kooperationskonzepte im Bestands- und Bereitstellungsmanagement ...... 159 6.5.1 Efficient Consumer Response ............................................................... 159 6.5.2 Vendor Managed Inventory .................................................................. 160 6.5.3 Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment ................. 161

7 Planung von Logistiknetzwerken ............................................................................. 165

7.1 Strategische Netzwerkplanung ......................................................................... 166 7.2 Überblick Logistiknetze ..................................................................................... 167

7.2.1 Darstellung von Logistiknetzen ........................................................... 167 7.2.2 Entscheidungsbereiche der Netzgestaltung ....................................... 168 7.2.3 Strukturen von Logistiknetzen ............................................................. 169

7.3 Lagernetze ........................................................................................................... 170 7.3.1 Lagernetzplanung .................................................................................. 170 7.3.2 Zentralisierungsgrad ............................................................................. 171 Fallbeispiel 7-1 Ersatzteillogistik .......................................................... 173 7.3.3 Kapazitätsplanung ................................................................................. 174 7.3.4 Layoutplanung ....................................................................................... 175

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Inhaltsverzeichnis

X

7.4 Transportnetze .................................................................................................... 176 7.4.1 Transportnetzplanung ........................................................................... 176 7.4.2 Transportnetzkonfigurationen ............................................................. 177 Fallbeispiel 7-2 Hub- und Depotplanung .............................................. 180 Fallbeispiel 7-3 Distributionsnetze ......................................................... 181 7.4.3 Transportkonsolidierung ...................................................................... 183 Fallbeispiel 7-4 Netzgestaltung der METRO Group Logistics .............. 188 7.4.4 Transportlogistische Konzepte ............................................................. 190

7.5 Outsourcing, Ausschreibung und Vergabe von Transport- und Logistikdienstleistungen ................................................................................... 192 Fallbeispiel 7-5 Distributionslagerstrukturplanung .......................................... 194

8 IT in der Logistik .......................................................................................................... 197

8.1 Elektronische Datenübertragung ..................................................................... 198 8.1.1 Kommunikationsstandards .................................................................. 198 8.1.2 Identifikationsstandards ....................................................................... 206 Fallbeispiel 8-1 Informationsflüsse in der Warendistribution ................ 207

8.2 Identifikationstechnologie ................................................................................. 209 8.3 Bestandsführung und Lagersteuerung ............................................................ 216

8.3.1 Systematik der IT im Bestands- und Lagerbereich ............................ 216 8.3.2 Warenwirtschaftssysteme ..................................................................... 217 8.3.3 Warehouse Management Systeme ....................................................... 220 8.3.4 Materialfluss- und unterlagerte Steuerungssysteme ......................... 221

8.4 Transportplanung und -steuerung ................................................................... 222 8.5 Strategische und operative Planungssysteme ................................................. 226

8.5.1 Standort- und Netzwerkplanung ......................................................... 226 8.5.2 E-Procurement ........................................................................................ 226 8.5.3 Enterprise Ressource Planning ............................................................. 227 8.5.4 Supply Chain Planning ......................................................................... 228 Fallbeispiel 8-2 Enterprise Ressource Planning ..................................... 230

9 Logistikcontrolling ...................................................................................................... 241

9.1 Konzeptionelle Grundlagen .............................................................................. 242 9.2 Logistikkosten- und -leistungsrechnung ......................................................... 245 9.3 Kennzahlensysteme ........................................................................................... 249

Fallbeispiel 9-1 Key-Performance-Indikatoren ................................................... 254 Fallbeispiel 9-2 ROI-Szenario-Rechnung ........................................................... 258

9.4 Weiterführende Controlling-Konzepte ............................................................ 260 9.4.1 Prozesskostenrechnung ......................................................................... 260 9.4.2 Supply Chain Controlling ..................................................................... 261

9.5 Kosten und Kostenwirkungen, Leistungen und Leistungswirkungen ....... 262

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Inhaltsverzeichnis

XI

10 Geschäftsmodelle und Branchenlösungen ............................................................. 267

10.1 Geschäftsmodelle ................................................................................................ 268 10.2 Logistische Branchenlösungen ......................................................................... 268

10.2.1 Branchenmodelle der Industrie ............................................................ 268 10.2.2 Branchenmodelle des Handels ............................................................. 274 10.2.3 Branchenmodelle der Dienstleistungswirtschaft ............................... 277 10.2.4 Branchenmodelle des E-Business ......................................................... 278

10.3 Internationale und globale Geschäftsmodelle ................................................ 280 10.4 Angebotsentwicklung von Logistikdienstleistern ......................................... 282

Lösungsskizzen zu Fallbeispielen .................................................................................. 287

Literaturverzeichnis ......................................................................................................... 295

Stichwortverzeichnis ........................................................................................................ 302

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Abbildungsverzeichnis

XIII

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1-1: Die Logistik und ihre Teilgebiete ......................................................................... 1

Abbildung 2-1: Elemente der logistischen Aufgabenstellung .................................................... 5 Abbildung 2-2: Problemstellungen und -lösungen in der Logistik ........................................... 6 Abbildung 2-3: Wandel des Logistikverständnisses .................................................................... 7 Abbildung 2-4: Logistische Leistungssysteme ............................................................................. 9 Abbildung 2-5: Elemente der Logistik ............................................................................................ 13 Abbildung 2-6: Funktionsdifferenzierung der Logistik ............................................................... 14 Abbildung 2-7: Differenzierung der Unternehmenslogistik ....................................................... 15 Abbildung 2-8: Determinanten des Logistik-Servicegrades ....................................................... 17

Abbildung 3-1: Modellhafte Darstellung einer Logistikkette (Supply Chain) ......................... 24 Abbildung 3-2: Modell eines komplexen Logistiknetzes ............................................................. 24 Abbildung 3-3: Modell Waschmittel Supply Chain ...................................................................... 26 Abbildung 3-4: Bestimmende Elemente logistischer Organisationsstrukturen ....................... 29 Abbildung 3-5: Organisation und Supply Chain .......................................................................... 30 Abbildung 3-6: Organisationsmodelle der Logistik ..................................................................... 32

Abbildung 4-1: Beförderte Tonnage nach Verkehrsträgern ........................................................ 43 Abbildung 4-2: Tonnenkilometerleistung nach Verkehrsträgern ............................................... 44 Abbildung 4-3: Tonnenkilometerleistung nach Verkehrsträgern – Marktanteile 2006 ........... 44 Abbildung 4-4: Unterscheidungsmerkmale des Straßengüterverkehrs .................................... 46 Abbildung 4-5: Marktteilnehmer im Schienengüterverkehr ....................................................... 48 Abbildung 4-6: Konzernstruktur der Deutschen Bahn AG ......................................................... 49 Abbildung 4-7: Produkte des Schienengüterverkehrs ................................................................. 50 Abbildung 4-8: Schienentransportnetz der BASF Schwarzheide GmbH .................................. 53 Abbildung 4-9: Wesentliche Formen der Binnenschifffahrt ........................................................ 58 Abbildung 4-10: Netz europäischer Wasserstraßen ....................................................................... 60 Abbildung 4-11: Das Pipelinenetz und Raffinerien in Deutschland ............................................ 67 Abbildung 4-12: Vor,- Haupt- und Nachlauf ................................................................................... 68Abbildung 4-13: Aufbau von Transportketten ................................................................................ 69 Abbildung 4-14: Transportmittel im Straßengüterverkehr ............................................................ 71 Abbildung 4-15: Güterwagen der Bahn ............................................................................................ 73 Abbildung 4-16: Schiffsgenerationen im Containerverkehr ......................................................... 75 Abbildung 4-17: Transportmittel der Binnenschifffahrt ............................................................... 75 Abbildung 4-18: Flugzeugtypen ........................................................................................................ 76 Abbildung 4-19: Luftfrachtcontainer ................................................................................................ 77 Abbildung 4-20: Beladeprofile von Nur-Frachtmaschinen ........................................................... 78 Abbildung 4-21: Wettbewerbsmatrix: Spediteur/Integrator ......................................................... 82 Abbildung 4-22: Air- und Roadnetwork von TNT Express .......................................................... 84

Abbildung 5-1: Bodenblocklager ..................................................................................................... 90 Abbildung 5-2: Palettenregallager ................................................................................................... 91 Abbildung 5-3: Einfahr- und Durchfahrregallager ....................................................................... 92 Abbildung 5-4: Fachbodenregallager .............................................................................................. 93 Abbildung 5-5: Kragarmregallager ................................................................................................. 94 Abbildung 5-6: Durchlaufregallager ............................................................................................... 95

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Abbildungsverzeichnis

XIV

Abbildung 5-7: Einschubregallager ................................................................................................. 95 Abbildung 5-8: Vertikales Umlaufregallager ................................................................................. 96Abbildung 5-9: Horizontales Umlaufregallager ........................................................................... 97 Abbildung 5-10: Verschieberegallager .............................................................................................. 97 Abbildung 5-11: Handhubwagen ...................................................................................................... 100 Abbildung 5-12: Gehhochhubwagen ................................................................................................ 100 Abbildung 5-13: Gegengewicht- bzw. Frontstapler ........................................................................ 101 Abbildung 5-14: Schubmaststapler ................................................................................................... 102 Abbildung 5-15: Schmalgangstapler ................................................................................................. 103 Abbildung 5-16: Regalbediengerät (RBG) ........................................................................................ 104 Abbildung 5-17: Fahrerloses Transportsystem (FTS) ..................................................................... 104Abbildung 5-18: Vergleich gängiger Fördermittel .......................................................................... 106Abbildung 5-19: Rollenbahn ............................................................................................................... 107 Abbildung 5-20: Kettenförderer ......................................................................................................... 108 Abbildung 5-21: Band- bzw. Gurtförderer ....................................................................................... 108 Abbildung 5-22: Kreisförderer ........................................................................................................... 109 Abbildung 5-23: Elektropalettenbodenbahn .................................................................................... 110Abbildung 5-24: Unterflurschleppkette im Dachser Logistikzentrum Berlin/Brandenburg ... 112 Abbildung 5-25: Tray- bzw. Kippschalensorter ............................................................................... 114Abbildung 5-26: Quergurt- bzw. Crossbelt Sorter .......................................................................... 114 Abbildung 5-27: Plattenband- bzw. Gleitschuhsorter .................................................................... 115Abbildung 5-28: Übergang vom Einschleusband auf den Kippschalen-Sorter ......................... 116 Abbildung 5-29: Europalette .............................................................................................................. 118 Abbildung 5-30: Gitterboxpalette ...................................................................................................... 119 Abbildung 5-31: Einstufige, eindimensionale Kommissionierung mit manueller

Entnahme und zentraler Abgabe ......................................................................... 123 Abbildung 5-32: Statische Bereitstellung, eindimensionale Fortbewegung,

manuelle Entnahme und dezentrale Abgabe ..................................................... 123 Abbildung 5-33: Statische Bereitstellung, zweidimensionale Fortbewegung,

manuelle Entnahme und zentrale Abgabe ......................................................... 124 Abbildung 5-34: Dynamische Bereitstellung, eindimensionale Fortbewegung,

manuelle Entnahme und dezentrale Abgabe ..................................................... 125 Abbildung 5-35: LKW Be- und Entladung mit und ohne Rampe ................................................ 128 Abbildung 5-36: Torsystem ................................................................................................................. 129 Abbildung 5-37: Möglichkeiten der WE-WA-Anordnung ............................................................ 130 Abbildung 5-38: Lagerlayout Gebr. Heinemann, KG ..................................................................... 133

Abbildung 6-1: Einteilung der Materialbedarfsarten ................................................................... 141Abbildung 6-2: Lagerhaltungsstrategien und Bestellpolitiken bei der (t,q)-Politik ................ 147 Abbildung 6-3: Lagerhaltungsstrategien und Bestellpolitiken bei der (t,S)-Politik ................ 148 Abbildung 6-4: Lagerhaltungsstrategien und Bestellpolitiken bei der (s,q)-Politik ................ 149 Abbildung 6-5: Lagerhaltungsstrategien und Bestellpolitiken bei der (s,S)-Politik ................ 149 Abbildung 6-6: Werksgelände smart France .................................................................................. 158Abbildung 6-7: ECR im Überblick ................................................................................................... 159 Abbildung 6-8: CPFR-Prozessmodell ............................................................................................. 162

Abbildung 7-1: Zielkonflikt Logistikleistung ................................................................................ 166Abbildung 7-2: Darstellung von Güterflussnetzen ....................................................................... 169 Abbildung 7-3: Anzahl und Zentralisierungsgrad von Distributionssystemen ...................... 171 Abbildung 7-4: Konzept der selektiven Lagerhaltung ................................................................. 172

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Abbildungsverzeichnis

XV

Abbildung 7-5: Logistiknetzwerk BSHG ........................................................................................ 174Abbildung 7-6: Formen von Netzstrukturen ................................................................................. 178 Abbildung 7-7: Netzkonfigurationen: Rasternetz ......................................................................... 179Abbildung 7-8: Netzkonfigurationen: Hub-and-Spoke-Netze ................................................... 179 Abbildung 7-9: Kombination von Rasternetzen und Hub-and-spoke-Netzen ........................ 181 Abbildung 7-10: Ladungs- und Empfängerakquisition ................................................................. 184Abbildung 7-11: Herkömmliche Belieferung vs. Belieferung mit Multi-Pick- Konzepten ...... 185 Abbildung 7-12: Prinzip des Cross Docking .................................................................................... 186Abbildung 7-13: Cross-Docking-Varianten im System der METRO Group Logistics .............. 189 Abbildung 7-14: Distributionsstruktur im IST-Zustand ................................................................ 195

Abbildung 8-1: Das EDI-Prinzip ...................................................................................................... 200 Abbildung 8-2: Informationsfluss in der Logistik mit EANCOM®-Standards ....................... 203 Abbildung 8-3: Informationsfluss in der Warendistribution mit EANCOM®-Standards ..... 208 Abbildung 8-4: Maschinelles Lesen im Rahmen der automatischen Datenerfassung ............ 210 Abbildung 8-5: OCR-Klarschrift ...................................................................................................... 210 Abbildung 8-6: EAN-Barcodes für Einzelartikel ........................................................................... 211 Abbildung 8-7: EAN 128 in Form der NVE ................................................................................... 212Abbildung 8-8: EAN-128 Transportetikett-Praxisbeispiel zur NVE .......................................... 212Abbildung 8-9: 2-D-Codes für Bahntickets und Briefporto ......................................................... 213 Abbildung 8-10: Logik des RFID-Datenflusses ............................................................................... 214Abbildung 8-11: Transponder (Smart-Label) ................................................................................... 215Abbildung 8-12: Verbund der IT-Systeme im Lager ....................................................................... 217Abbildung 8-13: Kreislauf eines geschlossenen Warenwirtschaftssystems ................................ 218Abbildung 8-14: Formen von Warenwirtschaftssystemen in Handelsunternehmen ................ 219 Abbildung 8-15: Prozessuale Sicht auf Warehouse Management Systeme ................................ 220Abbildung 8-16: Aufbau IT-Strukturen im Lager ........................................................................... 221Abbildung 8-17: Prinzipskizze zu Tracking & Tracing Systemen ................................................ 225 Abbildung 8-18: Aufgabenmodell SCM-Systeme ........................................................................... 229Abbildung 8-19: Integration von Masterfoods und Einzelhandel ............................................... 232 Abbildung 8-20: Anwendungsübersicht .......................................................................................... 235Abbildung 8-21: Systemübersicht ...................................................................................................... 236

Abbildung 9-1: Elementare Funktionen des Controllings ........................................................... 242 Abbildung 9-2: Der Controllingprozess ......................................................................................... 243 Abbildung 9-3: Merkmale logistischer Aktivitäten ...................................................................... 246Abbildung 9-4: Traditionelle Einbindung der Logistik in die Kostenrechnung ...................... 247 Abbildung 9-5: Anforderungen an Kennzahlen ........................................................................... 251Abbildung 9-6: Unterscheidungskriterien für Kennzahlen ......................................................... 252Abbildung 9-7: Logistische Kennzahlensysteme .......................................................................... 253Abbildung 9-8: Balanced Scorecard einer Supply Chain ............................................................. 257Abbildung 9-9: DuPont System of Financial Control-Ausgangsszenario ................................. 258 Abbildung 9-10: ROI-Berechnungspfad im DuPont-System ........................................................ 259 Abbildung 9-11: Betrachtungsebenen der Prozesskostenrechnung ........................................... 261 Abbildung 9-12: Kostenwirkungen von Lager- und Netzstrukturen .......................................... 264

Abbildung 10-1: Beschaffungsstrukturen in der Automobilindustrie ........................................ 270 Abbildung 10-2: Plattformkonzept von Philips .............................................................................. 273Abbildung 10-3: Modelle internationaler Logistiksysteme ........................................................... 281 Abbildung 10-4: Kombinationsmöglichkeiten logistischer Dienstleistungsangebote .............. 284

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Tabellenverzeichnis

XVI

Tabellenverzeichnis

Tabelle 4-1: Maßgebliche Charakteristika des Straßengüterverkehrs ....................................... 45 Tabelle 4-2: Maßgebliche Charakteristika des Schienengüterverkehrs .................................... 48 Tabelle 4-3: Maßgebliche Charakteristika des Seefrachtverkehrs ............................................. 54 Tabelle 4-4: Die größten Containerhäfen der Welt ....................................................................... 55 Tabelle 4-5: Maßgebliche Charakteristika der Binnenschifffahrt .............................................. 59 Tabelle 4-6: Maßgebliche Charakteristika des Luftfrachtverkehrs ............................................ 62 Tabelle 4-7: Maßgebliche Charakteristika des Rohrleitungsverkehrs ...................................... 66 Tabelle 4-8: Maßgebliche Charakteristika des Kombinierten Verkehrs ................................... 70 Tabelle 4-9: Wagengattungen der Railion Deutschland AG ....................................................... 72 Tabelle 4-10: Leistungsbereiche und -schwerpunkte von Speditionsunternehmen

(Bezugsgröße: 2.900 befragte Betriebe, Mehrfachnennung möglich) .................. 80 Tabelle 4-11: Umsätze der wichtigsten Integrator 2006 ................................................................ 83

Tabelle 5-1: Grundprinzipien von Kommissioniersystemen ..................................................... 122

Tabelle 6-1: Rangliste Jahresbedarfswerte ..................................................................................... 144 Tabelle 6-2: ABC-Klassenliste .......................................................................................................... 144

Tabelle 7-1: Grundelemente von Transportnetzen ....................................................................... 177Tabelle 7-2: Konsolidierungskonzepte ........................................................................................... 184

Tabelle 8-1: EDIFACT Nachrichtentypen und ihre Ausprägung ............................................. 202 Tabelle 8-2: Vor- und Nachteile von EDI ....................................................................................... 204 Tabelle 8-3: Vergleich Datenaustauschformate XML und EDIFACT/EANCOM .................... 206 Tabelle 8-4: Vor- und Nachteile des Barcodes ............................................................................... 213Tabelle 8-5: Vor- und Nachteile der RFID-Technologie ............................................................... 215Tabelle 8-6: Determinanten der Tourenplanung .......................................................................... 223Tabelle 8-7: Nutzenpotenziale der Tourenplanung ..................................................................... 224

Tabelle 9-1: Grundschema der Logistikkosten ............................................................................. 248Tabelle 9-2: Logistikkostenanteile an den Gesamtkosten im Branchenvergleich ................... 249

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XVII

Abkürzungsverzeichnis

AG Aktiengesellschaft AL Auslieferungslager ANSI American National Standards Institute ATP Available-to-Promise B2B Business-to-Business B2C Business-to-Costumer BMVBS Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung BSC Balanced Score Card CD Cross Docking CEN Comité Européen Normalisation CIF Cost, Insurance, Freight CMI Co-Managed-Inventory CPFR Collaborative Planning Forcasting Repelishment CRM Customer Relationship Management CRP Continous Replenishment Progamms CTP Capable-to-Promise DCM Demand Chain Management DDP Delivered Duty Paid DFÜ Datenfernübertragung DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DOS Days-of-Stock DP Desktop Purchasing DTD Document Type Definition DV Datenverarbeitung EAN International Article Numbering Association (vgl. GTIN) ECR Efficient Consumer Response EDC Europäische Distributionszentren EDI Electronic Data Interchange EDIFACT Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport EDV Elektronische Datenverarbeitung EHB Elektrohängebahn EPC Electronic Product Code ERP Enterprise Resource Planning EWI Europäisches Wirtschaftsinstitut EXW EX Works F+E Forschung und Entwicklung FeFo First expired-First out FiFo First in-First out FOB Free on Board FTS Fahrerloses Transportsystem GLN Global Location Number (vgl. ILN) GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GPS Global Positioning System GSM Global System for Mobile Communication GTIN Global Trade Item Number (vgl. EAN) GVZ Güter-Verteil-Zentrum HGB Handelsgesetzbuch IATA International Air Transport Association ICAO International Civil Aviation Organization ILN Internationale Lokationsnummer (vgl. GLN) ISDN Integrated Services Digital Network

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Abkürzungsverzeichnis

XVIII

ISO International Standard Organisation JIS Just-in-Sequence JIT Just-in-Time KEP Kurier-, Express- und Paketdienste KLV Kombinierter Ladungsverkehr KPI Key Performance Indicator LiFo Last in-First out LKW Lastkraftwagen LVS Lagerverwaltungssystem MFR MaterialflussrechnerMRPI Material Requirements Planning MFRII Manufacturing Ressource Planning MTV Mehrweg-Transportverpackungen MFS Materialflußsteuerungssystem MZW Mann zur Ware NVE Nummer der Versandeinheit (vgl. SSCC) OEM Original Equipment Manufacturer ODETTE Organization for Data Exchange by Teletransmission ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr PZW Personenkraftwagen PLU Price Look Up PPS Produktionsplanungs- und Steuerungssystem RFID Radio Frequency Identification RFS Road-Feeder-Service RGB Regalbediengerät RL Regionallager ROI Return on Invest Ro-Ro Roll on, Roll off SCC Supply Chain Controlling SCD Supply Chain Design SCE Supply Chain Execution SCM Supply Chain Management SCP Supply Chain Planning SEDAS Standardregelungen Einheitlicher Datenaustauschsysteme SPS Speicher-programmierbare Steuerung SSCC Serial Shipping Container Code (vgl. NVE) STR (unterlagerte) Steuerung TEU Twenty Foot Equivalent Unit TQM Total Quality Management TUL Transportieren, Umschlagen, Lagern UPC Universal Product Code VAN Value Added Network VDA Verband der deutschen Automobilindustrie e. V. VDI Verein deutscher Ingenieure e. V. VMI Vendor Managed Inventory VPN Virtual Private Network WE-WA Wareneingang, -ausgang WL Werkslager WMS Warehousemanagementsystem WOTIF Werk on Time in Full WTO World Trade Organisation WWS Warenwirtschaftssystem WZM Ware zu Mann XML Extensible Markup Language XSL Extensible Stylesheet Language ZL Zentrallager