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HANDBUCH v1.2 Classic RP © Neumaier www.classicrallyepilot.com

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HANDBUCH v1.2

Classic RP © Neumaier

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Erfolg durch Präzision

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Inhaltsverzeichnis

1 Installation ....................................................................................................................................... 3

1.1 Softwareinstallation ................................................................................................................ 3

1.2 Sensormodul............................................................................................................................ 3

1.3 Displaymodul ........................................................................................................................... 4

2 Aktivierung ....................................................................................................................................... 4

3 Vor der Rallye ................................................................................................................................... 5

3.1 Eichen ...................................................................................................................................... 5

3.2 Einstellungen ........................................................................................................................... 5

3.2.1 Uhr abgleichen .................................................................................................................... 6

3.2.2 Sensor .................................................................................................................................. 6

3.2.3 Infofeld ................................................................................................................................ 7

3.2.4 Bereichseinstellung ............................................................................................................. 7

3.3 Daten ....................................................................................................................................... 8

3.3.1 Handstart ............................................................................................................................. 8

3.3.2 Kontrollen ............................................................................................................................ 9

3.3.3 Speichern ............................................................................................................................. 9

3.3.4 Laden ................................................................................................................................... 9

3.4 SP-Daten ................................................................................................................................ 10

3.4.1 Handstart ........................................................................................................................... 10

4 Während der Rallye ....................................................................................................................... 11

4.1 Etappe.................................................................................................................................... 11

4.1.1 km Korr. (Kilometerkorrektur) ........................................................................................... 11

4.1.2 Akustische Hinweise .......................................................................................................... 12

4.2 SP ........................................................................................................................................... 12

4.2.1 km Korr. (Kilometerkorrektur) ........................................................................................... 13

4.2.2 Akustische Hinweise .......................................................................................................... 13

4.3 Schnittwechsel....................................................................................................................... 14

4.4 Timing .................................................................................................................................... 15

5 Nach der Etappe ............................................................................................................................. 17

5.1 Logdatei ................................................................................................................................. 17

5.2 Auswertung ........................................................................................................................... 17

6 Anschlussbelegung Sensormodul................................................................................................... 18

6.1 Magnetkontakte .................................................................................................................... 18

6.2 Brantz - Tachowellensensor BR1 ........................................................................................... 18

7 Nachwort ........................................................................................................................................ 19

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1 Installation

1 Installation

1.1 Softwareinstallation Nach Ausführung der Setup-Datei ("Classic RP Setup.exe") erscheint der Setup-Assistent. Mit 'Weiter >' gelangt man jeweils zum nächsten Schritt der Installation. Ziel-Ordner wählen: Vorgeschlagen wird das Standard Installationsverzeichnis (normalerweise "C:\Programme\Classic RP"). 'Durchsuchen …' ermöglicht die Auswahl eines anderen Verzeichnisses. Startmenü-Ordner auswählen: Alternativ einen anderen Namen eingeben oder einen bestehenden Ordner mittels 'Durchsuchen …' auswählen. Zusätzliche Aufgaben auswählen: Optionale Auswahl ob ein Startmenü-Ordner und eine Desktopverknüpfung angelegt werden sollen. Installation durchführen: Mit 'Installieren' schließt man das Setup ab. Hinweis: Unter Windows XP benötigt Classic RP zumindest .NET Framework 2.0 oder höher.

1.2 Sensormodul Sobald das Sensormodul zum ersten Mal an einem USB-Port angeschlossen wird, meldet sich der Hardwareinstallations-Assistent. Normalerweise wird das Sensormodul automatisch erkannt und der richtige Treiber installiert. Sollte dies nicht der Fall sein, so muss der USB HID Treiber von der Windows Installations-CD nachinstalliert werden. Folgen Sie dazu bitte den Anweisungen des Hardwareinstallations-Assistenten.

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2 Aktivierung

1.3 Displaymodul Auf Windows Vista / 7 installiert sich der Treiber automatisch, sofern vorher die Software installiert wurde. Unter Windows XP meldet sich beim erstmaligen Anschluss des Displaymoduls der Hardwareinstallations-Assistent. Folgen Sie bitte dessen Anweisungen. Der Hardwareinstallations-Assistent wird nach dem Ort der Treiberdateien fragen. Wählen Sie das Classic RP Installations-Verzeichnis (normalerweise "C:\Programme\Classic RP") mit 'Durchsuchen …' und gehen Sie dort in den Ordner "Displaytreiber". Nach einem Klick auf 'OK' sollte die Treiberinstallation abgeschlossen sein.

2 Aktivierung Nach Installation der Software befindet sich diese im DEMO-Modus. Dies bedeutet, dass die Verbindung von Soft- zu Hardware unterbrochen ist und keine Impulse übertragen werden. Alle übrigen Programmfunktionen unterliegen keinerlei Einschränkungen. Im Menüpunkt Einstellungen befindet sich ein Feld mit der Bezeichnung 'Seriennr.', die eine geräteabhängige Zahlen-/Buchstabenkombination angibt. Bitte registrieren Sie sich mit dieser Seriennummer um den zugehörigen Schlüssel zu erhalten und so die Software zu aktivieren. Die Eingabe des Schlüssels erfolgt im Feld 'Schlüssel', das mittels TAB-Taste oder Mausklick erreicht werden kann. Der Schlüssel besteht aus vier Zeichen. Ein ungültiger Schlüssel wird rot markiert, der gültige Schlüssel grün. Hinweis: Buchstaben können groß oder klein eingegeben werden.

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3 Vor der Rallye

3 Vor der Rallye

3.1 Eichen Im Vorfeld einer Rallye ist es wichtig den Radfaktor des Autos möglichst exakt einzustellen. Hierfür bieten die meisten Veranstalter sogenannte Eichstrecken an. In Classic RP gibt es eine komfortable Möglichkeit den Radfaktor berechnen zu lassen. Dazu fährt man ganz genau auf die Startlinie der Eichstrecke, wechselt dann zum Menüpunkt Eichen oder drückt 'F9 Reset' und fährt die definierte Strecke bis zum Zielpunkt. Das Feld 'm' zeigt während der Fahrt den Meterstand an (berechnet mit dem momentan gültigen Radfaktor im Menüpunkt Daten). Genau am Ende der Eichstrecke hält man mit dem Fahrzeug an, um das Zählen der Impulse zu stoppen. Mittels 'F1 m Korr.' gibt man nun die angegebene Länge der Eichstrecke (in Metern) ein und bestätigt die Eingabe mit Enter . Der neu berechnete Radfaktor wird im Feld 'Faktor neu' angezeigt. Wählen Sie 'F3 Setzen' um den Radfaktor zu übernehmen. Als Bestätigung der Übernahme wird im Feld "OK" ausgegeben.

3.2 Einstellungen Dieser Menüpunkt legt grundlegende Programmeinstellungen fest. Alle Werte in 'Offset', 'Sensor', 'Infofeld', 'Bereich Et.', 'Bereich SP' und 'Schlüssel' werden automatisch gespeichert.

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3 Vor der Rallye

3.2.1 Uhr abgleichen Die im Programm angezeigte 'Uhrzeit' ergibt sich aus der eingestellten Systemzeit und der unter 'Offset' angegebenen Abweichung. Vor einer Rallye (bzw. Etappe) ist es sehr wichtig die Uhrzeit exakt mit der Veranstalterzeit abzugleichen!! Eine einfache Möglichkeit der Synchronisation bietet das Feld 'Zeit' in Kombination mit 'F1 Abgleich'. Hierzu gibt man im Feld 'Zeit' eine in naher Zukunft eintretende Zeit ein (z.B. die nächste volle Minute), beobachtet die Veranstalterzeit und drückt zum richtigen Zeitpunkt F1. Die Abweichung zur Systemzeit wird berechnet und im Feld 'Offset' angezeigt. 'Uhrzeit' und Veranstalterzeit sollten nun synchron sein. Eine Feinjustierung des Offsets (und damit der Uhrzeit) ist mittels 'F2 Zehntel -' und 'F3 Zehntel +' möglich. Dabei wird jeweils eine Zehntelsekunde subtrahiert bzw. addiert. Alternativ kann die Offsetzeit mit den Auf-/Ab-Tasten manuell einstellt werden.

3.2.2 Sensor Im Feld 'Sensor' wird der Status des Sensormoduls angezeigt ('aktiv' wenn angeschlossen, 'inaktiv' wenn nicht angeschlossen). Der Status wird laufend überprüft. Mit den Optionsfeldern '1' und '2' wählt man den Sensoreingang aus. Zwei eingebaute Sensoren sind eine Absicherung, falls einer der Sensoren während der Fahrt ausfällt. Eingang 1 kann auch als Tachowellensensor verwendet werden (Beschaltung: siehe Anhang). Dazu muss im Sensormodul der Jumper auf Tacho gesetzt sein. Die parallele Verwendung von Magnetsensor (auf Eingang 2) und Tachowellensensor ist möglich, jedoch ist zu beachten dass man den Radfaktor (Menüpunkt Daten) mit ändern muss.

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3 Vor der Rallye

3.2.3 Infofeld Unter 'Infofeld' kann optional der Meterzähler aktiviert werden. Die Anzeige erfolgt in den Menüpunkten Etappe bzw. SP und am Displaymodul. Im Classic RP besitzt jede Etappe und jede Sonderprüfung (SP) einen eigenen (voneinander unabhängigen) Meterzähler. Der Meterstand kann jederzeit mit F2 auf Null gesetzt werden. Eingehende Impulse erhöhen den Meterstand jeweils um den Radfaktor.

3.2.4 Bereichseinstellung Die Einheit der Werte in 'Bereich Et.' (Etappe) und 'Bereich SP' ist Sekunden. Die Felder dienen zur Einstellung des Startwertes und den Bereichsgrenzen der Balkenanzeige. 'Bereich Et.' (Default-Wert), v.l.n.r.:

Unterer Grenzwert (2 sec) im linken Feld

Startwert (4 sec) im mittleren Feld

Oberer Grenzwert (64 sec) im rechten Feld

'Bereich SP' (Default-Wert) , v.l.n.r.:

Unterer Grenzwert (0,5 sec) im linken Feld

Startwert (2 sec) im mittleren Feld

Oberer Grenzwert (32 sec) im rechten Feld

Die Werte in den Feldern können mit den Auf-/Ab-Tasten einstellt werden (Faktor 2 bzw. ½). Die absoluten Unter-/Obergrenzen sind mit 0,5 bzw. 64 Sekunden festgelegt. Relevant sind diese Werte in den Menüpunkten Etappe und SP (und in weiterer Folge am Displaymodul), da man dort den Bereich der Balkenanzeige umschalten kann ('F3 Bereich -' und 'F4 Bereich +'). Hinweis: Die eingestellten Werte werden erst nach einem Neustart des Programms richtig angezeigt.

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3 Vor der Rallye

3.3 Daten Der Menüpunkt Daten dient zur Eingabe aller etappenrelevanten Daten. Einzige Ausnahme zu den übrigen Werten ist das Feld 'Radfaktor' in [mm], dessen Wert automatisch gespeichert und geladen wird. Es ist äußerst wichtig den Radfaktor möglichst genau zu ermitteln! Dies kann rechnerisch (Raddurchmesser, Radius), messtechnisch oder über das Befahren einer Eichstrecke (siehe 3.1 Eichen) erfolgen. 'Startzeit': Zeitpunkt des Etappenstarts 'Schnitt': Durchschnittsgeschwindigkeit der gesamten Etappe in [km/h] 'Distanz': Gesamtlänge der Etappe in [km] 'Fahrzeit': Fahrzeit der Etappe Hinweis: Von den drei Parametern Schnitt, Distanz und Fahrzeit müssen nur zwei angegeben werden. Der dritte Wert wird automatisch aus den beiden zuletzt editierten Werten berechnet. 'Vorgabe km': Wert, der zum gefahrenen Kilometerstand addiert wird. Dies dient zur Anpassung an das Roadbook! Sobald alle Parameter korrekt eingegeben wurden (, siehe roter Rahmen), beginnt der Countdown ('Start in') zu laufen. Nachträgliche Änderungen der Parameter sind möglich. Zum Zeitpunkt, da der Countdown unterschritten wird, startet die Etappe und Classic RP wechselt automatisch zum Menüpunkt Etappe. Hinweis: Wird eine Startzeit eingegeben, die vor der aktuellen Uhrzeit liegt, startet die Etappe augenblicklich!

3.3.1 Handstart Sind alle übrigen Daten korrekt eingegeben, so kann die Etappe direkt über F10, oder den Handtaster des Sensormoduls, gestartet werden. 'F10 Handstart' trägt die aktuelle Uhrzeit in das Feld 'Startzeit' ein. Auch die Zehntelsekunden der Uhrzeit werden übernommen, jedoch im Feld 'Startzeit' nicht angezeigt.

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3 Vor der Rallye

3.3.2 Kontrollen Mittels 'F4 Kontrollen' gelangt man zur Eingabe von Passierkontrollen (PKs). Die Felder 'K1'-'K5' (Einheit [km]) geben die Position (inkl. Vorgabe km) der jeweiligen PK auf der Etappe an. Classic RP meldet nahende PKs sowohl akustisch als auch visuell auf der Programmoberfläche und dem Fahrerdisplay. 500 m vor der Kontrolle ertönt ein Doppelpieps. Der Meterzähler m in Etappe und SP zeigt nun bis zum Erreichen der PK die restliche Distanz an. Zusätzlich blinkt der Rahmen um die Meteranzeige.

3.3.3 Speichern Classic RP legt bei der Installation einen eigenen Ordner für das Laden und Speichern der eingegebenen Daten an. Dieser befindet sich in den lokalen Anwendungsdaten von Windows. Im Startmenü-Ordner befindet sich dazu ein Link ("Daten"). Nach anklicken von 'F2 Speichern' öffnet sich ein Speichern-Dialog. Dort vergibt man einen Dateinamen. Die Datenverwaltung über Unterordner ist ebenfalls möglich. In der dat-Datei werden alle eingegebenen Werte aus den Menüpunkten Daten (außer 'Radfaktor'), Kontrollen, SP-Daten und Timing gespeichert.

3.3.4 Laden Bei 'F1 Laden' erscheint ein Öffnen-Dialog zur Auswahl der dat-Datei. Nach der Bestätigung werden die Daten geladen, inklusive etwaiger zeitlicher Verknüpfungen (siehe 3.4 SP-Daten). Hinweis: Besondere Bedeutung kommt dabei der (schon vorinstallierten) Datei "reset.dat" zu. Sie dient, wie der Name schon sagt, zum Rücksetzen aller Daten – nützlich bei der Dateneingabe im Vorfeld einer Rallye!!

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3 Vor der Rallye

3.4 SP-Daten Der Menüpunkt SP-Daten dient zur Eingabe der Daten von (bis zu) fünf Sonderprüfungen (SP1 – SP5). Die Umschaltung erfolgt über die Buttons oder die zugehörigen Funktionstasten (F1-F4, F9). 'Startzeit': Zeitpunkt des Starts der SP Ist die Option "Start = …" ausgewählt, so wird das Feld 'Startzeit' zu einer Zeitdifferenz-Angabe, die mit X gleichzusetzen ist. SP1 orientiert sich an der Etappenstartzeit, alle übrigen SPs an dem Zeitpunkt, zu dem die vorherige SP zu Ende geht! Beispiel 1: SP1 beginnt 10 Minuten nach dem Start der Etappe. Beispiel 2: SP2 startet genau, wenn SP1 beendet wird (wichtig z.B. bei Strecken mit mehreren Runden!). 'Schnitt': Durchschnittsgeschwindigkeit der Sonderprüfung in [km/h] 'Distanz': Länge der Sonderprüfung in [km] 'Fahrzeit': Fahrzeit der Sonderprüfung Hinweis: Von den drei Parametern Schnitt, Distanz und Fahrzeit müssen nur zwei angegeben werden. Der dritte Wert wird automatisch aus den beiden zuletzt editierten Werten berechnet. 'Vorgabe km': Wert, der zum gefahrenen Kilometerstand addiert wird. Dies dient zur Anpassung an das Roadbook. Sobald alle Parameter korrekt eingegeben wurden (, siehe roter Rahmen), und der Countdown in Daten läuft, beginnt auch hier der Countdown ('Start in') zu laufen. Es ist nicht möglich SPs gesondert von einer Etappe zu starten! Hinweis: Wird eine Startzeit eingegeben, die vor der aktuellen Uhrzeit liegt, startet die SP augenblicklich!

3.4.1 Handstart Sind alle übrigen Daten korrekt eingegeben, so kann die SP direkt über F10, oder den Handtaster des Sensormoduls, gestartet werden. 'F10 Handstart' trägt die aktuelle Uhrzeit in das Feld 'Startzeit' ein. Auch die Zehntelsekunden der Uhrzeit werden übernommen, jedoch im Feld 'Startzeit' nicht angezeigt. Sinnvoll ist diese Funktion bei SPs mit einer virtuellen Startlinie (Stichwort „Selbststart“). Am Besten bleibt man einige Meter vor dem Startpunkt stehen und macht sich bereit. Nach dem Losfahren löst man genau beim Passieren der Startlinie den Handstart aus.

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4 Während der Rallye

4 Während der Rallye

4.1 Etappe Classic RP wechselt automatisch zum Menüpunkt Etappe, sobald eine Etappe gestartet wird. Natürlich ist es möglich während der Fahrt zwischen den diversen Menüpunkten hin und her zu schalten. Mit 'F6 Etappe' gelangt man wieder hierher zurück. Ganz oben sieht man die aktuelle Abweichung zur Idealzeit. Darunter befindet sich die entsprechende optische Balkenanzeige. Der Anzeigebereich kann mit 'F3 Bereich -' und 'F4 Bereich +' eingestellt werden. Infofeld: Meterzähler in [m] bzw. Passierkontrollen-Info (nicht optional). Der Meterzähler kann mit 'F2 m = 0' zurückgesetzt werden. Die Anzeigeauswahl erfolgt mit dem Button links oder in den Einstellungen. 'km': Kilometerstand der Etappe in [km] Vorgabe-km sind inbegriffen. 'ZK in' / 'Z' / 'SP in': Zeit bis zur Zeitkontrolle, bisherige Fahrzeit bzw. Zeit bis zum Start der nächsten SP. Kann mit 'F9 ZK in «» Z' und 'F10 SP in' umgeschaltet werden.

4.1.1 km Korr. (Kilometerkorrektur) Die Kilometerkorrektur gehört mit zu den wichtigsten Funktionen während einer Etappe. Mittels 'F1 km Korr.' öffnet sich ein Eingabefeld über dem Kilometerstand. Dort gibt man den richtigen Wert ein und bestätigt mit Enter . Abbrechen kann man die Eingabe mit der Taste Esc. Hinweis: Je öfter man den Kilometerstand während der Fahrt korrigiert, desto präziser ist man unterwegs!! Idealerweise gibt der Beifahrer den nächsten Referenzpunkt (lt. Roadbook) schon etwas eher ein und wartet mit dem Bestätigen, bis das Fahrzeug den Punkt passiert. Damit läuft man wieder synchron.

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4 Während der Rallye

4.1.2 Akustische Hinweise Für die genaue Ankunft am Zielort gibt es im Classic RP einige Hilfsmittel. Neben der Zeitdifferenz 'ZK in' gibt es ab einem Kilometer vor dem Kontrollpunkt eine Reihe von akustischen Signalen: 1000 m: Doppelpieps (hoch) dann alle 100 m: Pieps (mittelhoch) 100 m: Doppelpieps (hoch) dann alle 10 m: Pieps (mittelhoch) 0 m: Pieps (lang)

4.2 SP Classic RP wechselt automatisch zum Menüpunkt SP, sobald eine Sonderprüfung gestartet wird. Natürlich ist es möglich während der Fahrt zwischen den diversen Menüpunkten hin und her zu schalten. Mit 'F8 SP :: SPx' gelangt man wieder hierher zurück. Nach Ende einer SP wechselt Classic RP nach 30s automatisch nach Etappe, sofern nicht innerhalb dieser Zeit eine weitere SP auf dem Zeitplan steht. Wichtig: Die Auswahl, welche SP gerade angezeigt wird, erfolgt in SP-Daten! Die Nummer jener SP (x) ist unten links oder auf dem Menübutton 'F8 SP :: SPx' ersichtlich. Ganz oben sieht man die aktuelle Abweichung zur Idealzeit. Darunter befindet sich die entsprechende optische Balkenanzeige. Der Anzeigebereich kann mit 'F3 Bereich -' und 'F4 Bereich +' eingestellt werden. Infofeld: Meterzähler in [m] bzw. Passierkontrollen-Info (nicht optional). Der Meterzähler kann mit 'F2 m = 0' zurückgesetzt werden. Die Anzeigeauswahl erfolgt mit dem Button links oder in den Einstellungen. 'km': Kilometerstand der SP in [km] Vorgabe-km sind inbegriffen. 'ZK in' / 'Z' / 'SP in': Zeit bis zur Zeitkontrolle, bisherige Fahrzeit bzw. Zeit bis zum Start der nächsten SP. Kann mit 'F9 ZK in «» Z' und 'F10 SP in' umgeschaltet werden.

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4 Während der Rallye

4.2.1 km Korr. (Kilometerkorrektur) Die Kilometerkorrektur gehört mit zu den wichtigsten Funktionen während einer Sonderprüfung. Mittels 'F1 km Korr.' öffnet sich ein Eingabefeld über dem Kilometerstand. Dort gibt man den richtigen Wert ein und bestätigt mit Enter . Abbrechen kann man die Eingabe mit der Taste Esc. Hinweis: Je öfter man den Kilometerstand während der Fahrt korrigiert, desto präziser ist man unterwegs!! Idealerweise gibt der Beifahrer den nächsten Referenzpunkt (lt. Roadbook) schon etwas eher ein und wartet mit dem Bestätigen, bis das Fahrzeug den Punkt passiert. Damit läuft man wieder synchron.

4.2.2 Akustische Hinweise Für die genaue Ankunft am Zielort gibt es im Classic RP einige Hilfsmittel. Neben der Zeitdifferenz 'ZK in' gibt es ab einem Kilometer vor dem Kontrollpunkt eine Reihe von akustischen Signalen: 1000 m: Doppelpieps (hoch) dann alle 100 m: Pieps (mittelhoch) 100 m: Doppelpieps (hoch) dann alle 10 m: Pieps (mittelhoch) 0 m: Pieps (lang)

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4 Während der Rallye

4.3 Schnittwechsel Bei einem Schnittwechsel bekommt man vom Veranstalter eine neue Startzeit und einen neuen Schnitt zugewiesen, der für die restliche Etappe gilt. Die Anpassung dieser Parameter ist im Classic RP ganz einfach. Man wechselt in den Menüpunkt Daten und ändert dort die betreffenden Werte. Bei 'Startzeit' wird die neue Startzeit eingetragen und bei 'Schnitt' die zugewiesene Durchschnittsgeschwindigkeit. Ebenso verringert sich die 'Distanz', die nun der restlichen Etappenlänge (ausrechnen!) entspricht. Die 'Fahrzeit' wird automatisch berechnet. Unter 'Vorgabe km' gibt man den Startkilometer der restlichen Etappe ein. Damit stimmt man wieder mit dem Roadbook überein. Anschließend wechselt man mit 'F6 Etappe' wieder in den Etappenmodus. Wichtig: Durch die vorher schon gefahrenen Kilometer kann es beim Schnittwechsel zur Auslösung der Zielankunft (langer Pieps) kommen! Dies kann man mit einer Korrektur ('F1 km Korr.') des Kilometerstandes in Etappe oder SP beheben. Beispiel: Die Etappendaten sind Startzeit: 08:40:00 Schnitt: 34,86 km/h Distanz: 54,61 km Vorgabe-km: 0,00 km Bei Kilometer 27,48 stoppt uns der Veranstalter und teilt uns einen neuen Schnitt mit: 33,55 km/h. Neue Startzeit ist 09:30:00, bei Kilometer 27,50. Distanz neu = 54,61 km – 27,5 km = 27,11 km

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4 Während der Rallye

4.4 Timing Eine Spezialdisziplin auf Rallyes stellen die sogenannten Timing- bzw. Schlauchprüfungen dar. Diese sind in der Regel sehr kurz und dauern nur wenige Sekunden. Ziel dabei ist es, die Strecke zwischen zwei Punkten (Lichtschranken, Luftschläuche) innerhalb einer vorgegebenen Zeit (Messung auf 1/100-Sekunden genau) zu absolvieren. Da die Handhabung über Etappe und SP in diesen Fällen zu umständlich wäre, gibt es den Menüpunkt Timing. Hierin lassen sich bis zu vier Timing-Abschnitte (TA 1 – TA 4) definieren. Die Verwendung kann unabhängig von Etappe und SP erfolgen. Das heißt, es ist nicht erforderlich, dass parallel eine Etappe aktiv ist. Mittels 'F1 Set TA 1' bis 'F4 Set TA 4' setzt man die jeweiligen Countdown-Zeiten in [s]. Timing-Abschnitte sind über die Optionen 'Countdown' und 'Rundenmodus' miteinander verknüpfbar. Die Auswahl des zu startenden Abschnitts erfolgt über die Buttons links (TA 1 bis TA 4) oder mit der Tab-Taste. Mit 'F10 Start' (bzw. dem Handtaster des Sensormoduls) löst man ein Timing-Ereignis aus:

Bei 'Countdown' wird herunter gezählt. Nochmaliges auslösen von 'F10 Start' stoppt den Vorgang. Daraufhin springt das System sofort zum nächsten Abschnitt, falls dieser gesetzt ist. Ab 5s vor Ende ertönt alle Sekunden ein Pieps, gefolgt von einem längeren Pieps beim Nulldurchgang.

Mit 'Rundenmodus' wird aufwärts gezählt. Nochmaliges auslösen von 'F10 Start' stoppt den Vorgang. Falls der darauffolgende Abschnitt auf Countdown gesetzt ist, wird die gestoppte Rundenmodus-Zeit übernommen, und der Countdown beginnt sofort zu laufen.

'F9 Reset' stoppt alle Timing-Vorgänge, stellt alle gesetzten Zeiten wieder her und springt zurück auf TA 1. Beispiel 1: Es gibt drei Luftschläuche A, B und C. Die Strecke zwischen A und B soll in 6s, und die Strecke zwischen B und C in 10s bewältigt werden. Das ergibt ganz einfach folgende Abschnittszeiten: TA 1: 6,0 s TA 2: 10,0 s Genau bei Überfahren des ersten Luftschlauches löst man 'F10 Start' aus. Damit beginnt TA 1 zu laufen. Bei Erreichen des zweiten Luftschlauches drückt man wieder Start und TA 2 beginnt herunter zu zählen. Bei Luftschlauch C drückt man erneut und der Vorgang stoppt.

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4 Während der Rallye

Beispiel 2: Auf einer Rundstrecke sind zwei Runden zu fahren, und die Zeit der zweiten Runde soll exakt jener der ersten Runde entsprechen. Hierfür setzt man TA 1 auf 'Rundenmodus' und TA 2 auf 'Countdown'. Vor dem Start macht man sich bereit und betätigt bei Start/Ziel 'F10 Start'. Damit beginnt TA 1 aufwärts zu zählen. Am Ende der ersten Runde (bei Start/Ziel) löst man wieder Start aus und TA 2 wird aktiv. Dabei wird die Zeit von TA 1 übernommen. Die zweite Runde legt man nun so an, dass man bei 0,0s über die Ziellinie rollt. Beispiel 3: Es gibt vier Lichtschranken A, B, C und D. Die vorgegebenen Zeiten betragen: A-B: 7s (= TA 1); A-C: 18s; B-D: 20s Die Zeiten für TA 2 und TA 3 berechnen sich wie folgt: TA 2 = AC – AB = 11s; TA 3 = BD – TA 2 = 9s Diese drei Abschnittszeiten gibt man über F1-F3 ein. Vor dem Start macht man sich bereit und löst beim Überfahren der ersten Lichtschranke 'F10 Start' aus. Damit beginnt TA 1 zu laufen. Bei Erreichen der zweiten Lichtschranke (hoffentlich im Bereich von 0,0s) löst man wieder Start aus und TA 2 wird aktiv. Gleiches gilt für Lichtschranke C und TA 3. Im Ziel, bei Punkt D, stoppt ein erneutes Start den Vorgang.

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5 Nach der Etappe

5 Nach der Etappe

5.1 Logdatei Bei der Installation von Classic RP wird ein eigener Ordner für die Logdateien angelegt. Dieser befindet sich in den lokalen Anwendungsdaten von Windows. Im Startmenü-Ordner befindet sich dazu ein Link ("Logs"). Dieser Ordner enthält die Classic RP-Logdateien. Die Dateien werden nach folgendem Namensschema angelegt:

"Log DD-MM-JJJJ hms.txt"

DD = Tag, MM = Monat, JJJJ = Jahr h = Stunde, m = Minute, s = Sekunde

Am Beginn einer jeden Datei stehen die Etappendaten. Danach folgen in drei Spalten Zeit, Kilometerstand und Abweichung. Gehört ein Eintrag zu einer Sonderprüfung so steht in einer vierten Spalte dessen Kürzel (z.B.: "SP2"). Eine Logdatei ist zwar im TXT-Format abgespeichert, kann aber auch einfach von einem Tabellenkalkulationsprogramm (z.B.: Excel) importiert werden ('Tabzeichen-getrennt').

5.2 Auswertung Auf der Homepage http://www.classicrallyepilot.com ist es im Menüpunkt Auswertung möglich, die Logdateien online auszuwerten. Hierfür geht man über das Startmenü in den Ordner "Logs" (siehe oben) und kopiert die Dateien an einen leicht zu findenden Ort (z.B. Desktop, Eigene Dateien). Auf der Internetseite wählt man dann mit "Durchsuchen…" die Datei aus, selektiert einen Abschnitt und vergibt (optional) einen Titel. Nach anklicken des Buttons "Auswerten" erscheint über der Seite die grafische Auswertung (png-Format). Über die rechte Maustaste und "Grafik speichern unter…" kann man die Bilddatei abspeichern.

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6 Anschlussbelegung Sensormodul

6 Anschlussbelegung Sensormodul

6.1 Magnetkontakte Sensor 1: Pin 1 und 3 Sensor 2: Pin 4 und 6 Jumper auf Print in Stellung "Kontakt" (standardmäßig voreingestellt). In der Lieferung sind standardmäßig zwei Sensoren und zwei Permanentmagnete der Firma HAMLIN (siehe http://www.hamlin.com/product-detail.cfm?productid=57) dabei. Montageschema:

6.2 Brantz - Tachowellensensor BR1 Pin 2 (Impuls) ... blau

Pin 4 (GND) ...... grün

Pin 5 (+V) ......... braun Hinweis: Der Jumper auf der Platine muss auf Stellung "Tacho" gesetzt sein. Dazu ist es notwendig die beiden Schrauben (siehe Pfeile) zu lösen, den Deckel abzunehmen und die Platine herauszuziehen.

Teilansicht der Platine

S 1 Mini-USB

S 2

Buchsenleiste

1

4 6 5

2 3

Handtaster-Anschluss

Handtaster-Anschluss

Mini-USB Buchsenleiste

1

6

3

S 2 (optional)

5 4

2

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Erfolg durch Präzision Classic RP © Neumaier 19

7 Nachwort

7 Nachwort Wichtig: Um eine optimale Genauigkeit mit dem Classic RP zu erzielen, beachten Sie bitte folgende Punkte:

Genaue Ermittlung des Radfaktors mittels Eichstrecke des Veranstalters

Genauer Abgleich der Uhrzeit mit der Uhrzeit des Veranstalters

Laufende Kilometerkorrektur auch bei geringen Abweichungen vom Roadbook

Viel Erfolg und gute Fahrt bei ihren Rallyes wünscht Ihnen das Classic RP-Entwicklerteam

Andreas Neumaier und Ing. Josef Neumaier