hämoglobin und das myoglobin

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"Hämoglobin und das Myoglobin" Ja und dann, wenn wir das Speichereisen haben; also die Zelle kann entweder dieses Ferritin aufbauen, das ist die eine Möglichkeit. Oder es kann Funktionseisen aufbauen, und da wissen wir ja, die beiden wichtigen sind das Hämoglobin und das Myoglobin. Und beim Hämoglobin, das wisst Ihr, das ist der Hauptbestandteil der Erythrozyten. Und ich habe mal ausgerechnet, im Forum auf der Website, da gab es eine Frage: Wie viel Hämoglobin enthält denn ein Ery? Und das habe ich dann mal ausgerechnet und ich bin da auf 120 Milliarden Hämoglobinmoleküle pro Erythrozyt gekommen. Im Internet heißt es 120 Millionen, zum Beispiel auf DocCheck, aber ich glaube, die haben sich da mit den Nullen ver-tan, aber das sind natürlich wahnsinnig viele Nullen, auch hier, das sind so zehn Nullen oder so was, vielleicht habe ich mich also auch verrechnet, wir müssen es ja auch nicht wissen. Aber es sind wahnsinnig viele Hämoglobinmoleküle pro Erythrozyt. Da sieht man auch noch mal schön einfach den Unterschied zwischen einer Zelle und einem Molekül, also dass eine Zelle im Vergleich zu einem Molekül einfach ein, ja, das ist wie eine Ameise zum Mount Everest. Ja und in jedem Hämoglobinmolekül sind jetzt vier solcher Häm-Gruppen drin. Also, ich nehme ja immer ganz gerne für den Erythrozyten das Bild von so einem Reisebus und die Sitze in dem Reisebus, das sind die Hämoglobinmoleküle. Und jetzt sehen wir, jedes Hämoglobinmolekül hat vier solcher Häm-Gruppen, die ein Eisen dann aufnehmen kann, an das sich dann später ein Sauerstoff bindet und das heißt, dass wir in unserem Reisebus immer solche Vierersitzgruppen haben. Also jedes Hämoglobinmolekül baut so eine Vierersitzgruppe auf. Heilpraktikerausbildung24 - Stefan Barres

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Stefan Barres erklärt die wichtigen Bestandteile des Funktionseisen. In diesem ausführlichen Bericht kann man den Unterschied des Hämoglobin und des Myoglobin erfahren und erhält umfassende Beschreibungen über das Bilirubin. Das Bilirubin wird weiter aufgespalten, und zwar in Sterkobilinogen undUrobilinogen.Lassen Sie sich umfassend informieren!http://www.heilpraktikerausbildung24.de

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Page 1: Hämoglobin und das Myoglobin

"Hämoglobin und das Myoglobin"

Ja und dann, wenn wir das Speichereisen haben; also die Zelle kann entweder dieses

Ferritin aufbauen, das ist die eine Möglichkeit. Oder es kann Funktionseisen aufbauen, und

da wissen wir ja, die beiden wichtigen sind das Hämoglobin und das Myoglobin. Und beim

Hämoglobin, das wisst Ihr, das ist der Hauptbestandteil der Erythrozyten. Und ich habe mal

ausgerechnet, im Forum auf der Website, da gab es eine Frage: Wie viel Hämoglobin

enthält denn ein Ery? Und das habe ich dann mal ausgerechnet und ich bin da auf 120

Milliarden Hämoglobinmoleküle pro Erythrozyt gekommen. Im Internet heißt es 120

Millionen, zum Beispiel auf DocCheck, aber ich glaube, die haben sich da mit den Nullen

ver-tan, aber das sind natürlich wahnsinnig viele Nullen, auch hier, das sind so zehn Nullen

oder so was, vielleicht habe ich mich also auch verrechnet, wir müssen es ja auch nicht

wissen. Aber es sind wahnsinnig viele Hämoglobinmoleküle pro Erythrozyt. Da sieht man

auch noch mal schön einfach den Unterschied zwischen einer Zelle und einem Molekül, also

dass eine Zelle im Vergleich zu einem Molekül einfach ein, ja, das ist wie eine Ameise zum

Mount Everest. Ja und in jedem Hämoglobinmolekül sind jetzt vier solcher Häm-Gruppen

drin. Also, ich nehme ja immer ganz gerne für den Erythrozyten das Bild von so einem

Reisebus und die Sitze in dem Reisebus, das sind die Hämoglobinmoleküle. Und jetzt

sehen wir, jedes Hämoglobinmolekül hat vier solcher Häm-Gruppen, die ein Eisen dann

aufnehmen kann, an das sich dann später ein Sauerstoff bindet und das heißt, dass wir in

unserem Reisebus immer solche Vierersitzgruppen haben. Also jedes Hämoglobinmolekül

baut so eine Vierersitzgruppe auf.

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Page 2: Hämoglobin und das Myoglobin

Es gibt Störungen, auch beim Hämoglobin, dass das nicht richtig aufgebaut werden kann,

da sollten wir im Hinterkopf vielleicht die Sichelzellenanämie und die Thalassämie haben,

zwei angeborene Störungen, die eben dazu führen, dass das Hämoglobin nicht richtig

hergestellt werden kann. Bei der Sichelzellenanämie noch ein bisschen schlimmer, aber bei

beiden, auch bei der Thalassämie und bei der Sichelzellenanämie, gibt es eine Majorform

und eine Minorform, also, das kommt darauf an, ob diese genetische Störung, die da

dahinter steckt, ob die nur auf einem Gen liegt oder ob die eben auf beiden Chromosomen

anzutreffen ist. Da gibt es also ein paar Abstufungen und ihr wisst das, bei der

Sichelzellenanämie, da verformen sich die Erythrozyten, wir werden nachher noch mal ein

Bild sehen von solchen Sichelzellen. Bei der Thalassämie, da sind die Erythrozyten vor allen

Dingen, ja man kann sagen, ziemlich dürr, also blass, nicht mehr so rot. Und das kommt

eben, weil dieses Hämoglobin nicht mehr richtig aufgebaut werden kann. Ja und dann ist es

so, zum Hämoglobin auch noch mal eine Geschichte, die da vielleicht ganz interessant ist:

Ihr kennt vom Diabetes vielleicht den Begriff des Zuckergedächtnisses.

Dass, wenn jetzt ein Diabetikerpatient zu euch in die Praxis kommt und ihr fragt ihn: "Na,

wie klappt es denn so mit der Ernährung und mit der Bewegung und so? Machen Sie das

denn alles?" Dann sagt er: "Jaja, ich bin da super mit dabei, achte ganz ordentlich da drauf."

Und dann messt Ihr den Blutzuckerspiegel und super Wert, aber dann sagt das natürlich

nichts darüber aus, was der in den letzten vier oder acht Wochen, seit dem letzten Besuch

bei Euch, gemacht hat. Und um sich eben einen längeren Zeitraum für den Zuckerhaushalt

im Körper anzugucken, da kann man dieses Zuckergedächtnis benutzen. Und dieses

Zuckergedächtnis hängt auch mit dem Hämoglobin zusammen.

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Page 3: Hämoglobin und das Myoglobin

Und zwar ist es so, dass das Hämoglobin im Erythrozyt eben nicht nur Sauerstoff findet,

sondern auch Glukose, allerdings nur in einem relativ geringen Ausmaß, also,

normalerweise sagt man, sind weniger als sechs Prozent vom Hämoglobin mit Glukose

gesättigt. Und wenn ein Hämoglobin mit Glukose gesättigt ist, dann spricht man vom

sogenannten HbA1c, so nennt man das halt, und da die Erythrozyten ja ein paar Monate

lang leben, kann man jetzt dadurch auch über einige Monate sehen, wie der

Blutzuckerspiegel da war.

Denn wenn der immer wieder zu hoch war, dann sammeln die Erys einfach vermehrt

Glukose auf und dieses HbA1c, das geht dann weiter nach oben. Das ist also auch noch

mal ein ganz interessanter Begriff hier, den wir kennen sollten. Ja, und wenn die

Zellmembran die Flexibilität nicht mehr aufrecht erhalten kann, dann gibt es zwei

Möglichkeiten: Entweder gehen die Erys einfach so kaputt, wenn sie sich irgendwo

durchquetschen, dann zerbrechen sie oder zerreißen oder so oder eben, diese unflexiblen

Membranen werden dann erkannt. Und da sollten wir vor allen Dingen an das

Monozytenmakrophagensystem denken. Also Monozytenmakrophagensystem heißt, alle

Monozyten und alle Makrophagen des Körpers fressen dann Erythrozyten auf. Zum Beispiel

sitzen viele Makrophagen auch in den Gefäßwänden von Blutgefäßen und jetzt stellt Euch

vor, so ein alter Ery, der schwimmt da nicht mehr wie ein Delfin durch die Blutbahn, sondern

eher wie ich vielleicht schwimmen würde, so ein bisschen schepp und krumm und stößt mal

hier und mal da an.

Und dann stößt er natürlich auch an die Wände und dadurch werden diese Monozyten oder

Makrophagen in den Wänden aktiviert und futtern die auf. Vor allen Dingen aber passiert

das in der Milz, im Knochenmark und in der Leber. Und da ist die Frage natürlich wieder,

warum, was ist an Milz, Knochenmark und Leber so besonders, dass dort vor allen Dingen

die Erys aufgefuttert werden? Da schauen wir dann also gleich noch ein bisschen genauer

auf die Milz. Vorher aber erst mal, wenn die Erys dann abgebaut werden, also wenn ein

Makrophage den Ery geschluckt hat, dann zerlegt er ihn in seine Einzelteile.

Und ein ganz wichtiger Teil des Erys ist ja das Hämoglobin, das wird also jetzt auch

abgebaut und das Endprodukt, das bei dem Hämoglobinabbau rauskommt, ist dann am

Ende das Bilirubin.

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Ihr seht es hier, also zunächst mal wird das Häm vom Globin geteilt und dann wird vom Häm

das Eisen weggenommen und das Bilirubin bleibt übrig.

Und ihr wisst vielleicht, wenn man gefragt wird, was ist Bilirubin, dann sagt man, was sagt

man dann? "Das Eisen (…)(07:11) ab". Ganz genau, im Chor macht ihr das schon, super.

Das eisenfreie Abbauprodukt vom Häm. Da gucken wir nachher auch noch mal ein bisschen

genauer drauf, oder nee, das kommt sogar jetzt gleich. Nach diesem Bilirubinkreislauf wird

ja auch gerne gefragt, also, das lohnt sich, den sich noch mal anzuschauen.

Ja, jetzt ist also Bilirubin entstanden im Blut, also der Erythrozyt wird vom

Makrophagen aufgefuttert, der Makrophage zerlegt dann den Erythrozyten, das ist

das, was wir grade gesehen haben, und jetzt ist das Bilirubin da. Und da müssen wir

wissen, dass es jetzt, wenn es hier vom Häm losgekoppelt wurde, das sogenannte

unkonjugierte oder indirekte Bilirubin ist und das zeichnet sich dadurch aus, dass es

nicht wasserlöslich ist.

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So, dieses nicht wasserlösliche Bilirubin wird jetzt vom Monozyten wieder

ausgespuckt und landet im Blut, kann aber nicht alleine im Blut sein, sondern wird

dort vom Albumin geschnappt und dieses Albumin transportiert das Bilirubin, das

nicht wasserlösliche Bilirubin, jetzt zur Leber. Ja, in der Leber wird das Bilirubin

erstmal vom Albumin wieder getrennt und dann in die Leberzellen aufgenommen.

So, jetzt ist das nicht wasserlösliche Bilirubin in der Leberzelle angekommen und da

passieren jetzt zwei Dinge: Zuerst wird das Bilirubin konjugiert, nennt man das, das

heißt, es wird Glukuronsäure chemisch verknüpft und dabei wird das nicht

wasserlösliche Bilirubin zum wasserlöslichen Bilirubin, das nennt man dann

konjugiertes oder direktes Bilirubin.

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Ja, das ist der erste Schritt, den die Leberzelle macht. Und der zweite Schritt, den die

Leberzelle macht, ist, dass sie jetzt das wasserlösliche Bilirubin schnappt und in die

Gallenkanälchen ausschleust. So, jetzt ist das Bilirubin also in der Galle gelandet und

mit der Galle fließt das Bilirubin jetzt zum Dünndarm runter und landet im Dünndarm.

Da streiten sich die Bücher auch wieder ein bisschen, ob die nächsten Schritte eher

im Dünndarm oder eher im Dickdarm geschehen, also ich bin inzwischen eher der

Meinung, es passiert mehr im Dickdarm. Aber ich habe auch schon Texte gelesen,

wo der Dünndarm stand, da würde ich mich also nicht hundertprozentig festlegen,

deshalb sage ich einfach mal, im Darm, Dünn- und Dickdarm, da geht es jetzt weiter

mit dem Bilirubin.

Denn jetzt wird das Bilirubin weiter aufgespalten, und zwar in Sterkobilinogen und

Urobilinogen. Das Sterkobilinogen wird dann gleich weiter gespalten in Sterkobilin.

Und dieses Sterkobilin, das kennt ihr, das ist der Farbstoff des Stuhls und das wird

jetzt auch mit dem Stuhl ausgeschieden. So, jetzt hängt noch das Urobilinogen hier

rum und mit diesem Urobilinogen, da kommt jetzt eben das, was man den Kreislauf

nennt, denn das wird jetzt zurückresorbiert. Also, von dem Urobilinogen, werden

ungefähr 20 Prozent im Dickdarm resorbiert, der Rest wird auch ausgeschieden. Es

wird aber nicht nur Urobilinogen resorbiert, sondern auch ein bisschen was vom

Bilirubin.

Das passiert meiner Ansicht nach aber jetzt im terminalen Ileum, also im Dünndarm,

auch vom Bilirubin werden da ungefähr 20 Prozent resorbiert. Das heißt, jetzt finden

wir wieder wasserlösliches Bilirubin und auch wasserlösliches Urobilinogen im Blut,

das geht jetzt in das Pfortaderblut. Ja, und was passiert jetzt? Sterkobilin, hatten wir

schon gesagt mit dem Stuhl, das Bilirubin wird einfach wieder über die Leber in die

Galle gegeben und macht den Kreislauf noch einmal und das Urobilinogen wird

entweder mit der Galle auch wieder abgegeben oder es wird über die Niere

abgegeben.

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Page 7: Hämoglobin und das Myoglobin

Ja, das war der Bilirubinkreislauf, also, ich habe ihn nur recht kurz beschrieben, weil ich

denke, dass ihr den auch schon kennt und schon ein paar Mal gehört habt, aber dass man

einfach noch mal kurz rüber geht, hier noch mal so ein bisschen im Schema.

Wichtig ist dieser Kreislauf von der Leber mit der Galle in den Dünndarm, dann zappelt man

im Dünndarm rum, am Ende vom Dünndarm wird dann schon Bilirubin resorbiert, im

Dickdarm wird das dann gespalten, in Sterkobilinogen und Urobilinogen, das Urobilinogen

geht wieder zurück zur Leber, das Sterkobilin das geht dann hinten mit dem Stuhl raus.

Resorbiertes Bilirubin geht dann wieder in die Galle mit, Urobilinogen geht in die Galle und

in die Niere - das hätte ich da eigentlich auch noch mit draufmachen können.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Mein Name ist Stefan Barres

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Page 8: Hämoglobin und das Myoglobin

Über HeilpraktikerAusbildung24

Um sich der Herausforderung der Heilpraktikerprüfung mit Aussicht auf Erfolg stellen zu können,

genügt es nicht, eine Heilpraktikerausbildung zu absolvieren, auch wenn die besuchte

Heilpraktikerschule einen guten Unterricht anbietet.

Die eigentliche Herausforderung beginnt, wenn Du aus der Schule nach Hause kommst. Waren die

Zusammenhänge eben in der Schule noch ganz klar, kommt Dir inzwischen das meiste wieder wirr und

unverständlich vor.

Wieso ist das Hormon jetzt erhöht? Oder war es doch erniedrigt? Und warum geht der Blutdruck dann

nach oben anstatt nach unten? Fragen über Fragen...

Und nun kommt der entscheidende Moment. Bist Du bereit, Dich durch Deine Fragen hindurch zu

arbeiten? Bist Du bereit in Deinem Leben Platz zum Studieren zu schaffen?

Da sind bei den meisten der Beruf, die Familie, Hobbies und tausend Dinge, die wichtiger sind als das

Lehrbuch für die Heilpraktikerausbildung. Und schaffst Du es dann doch, Dir einmal Zeit zu nehmen,

dann bist Du müde und unkonzentriert. Sicher kennst Du diese Dynamik.

Aber wahrscheinlich kennst Du es genauso, dass wenn Du diese Hürden überwunden hast, wenn Du

Dich einfach hinsetzt und anfängst, dann kommt plötzlich Freude am Lernen auf. Es ist interessant,

den Fragen hinterher zu forschen und immer wieder ein neues Geheimnis des Wunders Mensch zu

ergründen.

Aber wie oft kommst Du so zum Lernen? Und wie lange dauert es manchmal, eine Frage zu lösen?

Wie gerne würdest Du Dir dies oder jenes Buch kaufen, um darin endlich den Schlüssel zum

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Stefan Barres, Heilpraktiker

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