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In Mecklenburg-Vorpommern dient das Verwaltungsnetz des Landes als gemeinsame Plattform für Daten-, Sprach- und Video-Kommunikation. Telefon- anlagen sind dort ein Auslaufmodell. Immer mehr Landesämter und Behörden beziehen stattdessen Cisco Unified Communications-Funktionen als flexible Dienstleistung zu einem monatlichen Festpreis. Die Arbeitsprozesse verbes- sern sich deutlich; die Verwaltung wird insgesamt produktiver. Zudem lässt sich das einheitliche Netzwerk effizienter als früher administrieren. Insgesamt spart das Land künftig Millionenbeträge. Der IT-Partner des Landes, die DVZ Daten- verarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH ( DVZ ), modernisiert unterdessen die landesweite Infrastruktur mit Cisco-Routern ASR 1000. Das Netzwerk soll noch leistungsfähiger und flexibler werden, um Verwaltungseffi- zienz und E-Government weiter voranzubringen. Die Cisco-Produkte werden nicht zuletzt deshalb eingesetzt, weil Netzinvestitionen des DVZ damit auf Jahre hinaus gesichert sind. Die Geschichte des Verwaltungsnetz- werks in Mecklenburg-Vorpommern reicht fast 20 Jahre zurück. Erste Kon- zepte lagen bereits Anfang der 90er- Jahre vor, kurz nach dem Beitritt des Landes zum Geltungsbereich des Grundgesetzes. Das nordöstliche Flächenland hatte sich seinerzeit für eine geografisch verteilte Verwaltungs- struktur entschieden: Schwerin wurde Regierungssitz, diverse Dienststellen und Landesämter dagegen kamen nach Rostock, Greifswald, Wismar oder Neu- brandenburg. „Früher als anderswo zeigte sich bei uns die Notwendigkeit, das gesamte Landesgebiet weiträumig zu vernetzen“, erklärt Matthias Fuchs, Abteilungsleiter für Lösungsentwicklung im DVZ. Gut gerüstet für E-Government Wie das Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern die Landesverwaltung mit Cisco-Technologie vernetzt Solution Overview „Uns trieb die Vision eines ein- heitlichen Multiservice-Netz- werks, das als gemeinsame Platt- form für sämtliche IT-Verfahren und Kommunikationsanwen- dungen alle Verwaltungsstellen des Landes sicher und zuver- lässig miteinander verbindet.“ Matthias Fuchs, Abteilungsleiter für Lösungsentwicklung im DVZ Entwicklung vom Datennetz zu Unified Communications: Das Verwaltungsnetzwerk in Mecklenburg-Vorpommern Das Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg Vorpommern ist der zentrale IT-Dienstleister für die Verwaltung in Mecklenburg-Vorpommern.

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Page 1: Gut gerüstet für E-Government - Cisco · Das DVZ baut das Verwaltungsnetz in Mecklenburg-Vorpommern zu einer Plattform für E-Government aus. „Die Erreichbarkeit der Mitarbei-ter

In Mecklenburg-Vorpommern dient das Verwaltungsnetz des Landes als gemeinsame Plattform für Daten-, Sprach- und Video-Kommunikation. Telefon-anlagen sind dort ein Auslaufmodell. Immer mehr Landesämter und Behörden beziehen stattdessen Cisco Unified Communications-Funktionen als flexible Dienstleistung zu einem monatlichen Festpreis. Die Arbeitsprozesse verbes-sern sich deutlich; die Verwaltung wird insgesamt produktiver. Zudem lässt sich das einheitliche Netzwerk effizienter als früher administrieren. Insgesamt spart das Land künftig Millionenbeträge. Der IT-Partner des Landes, die DVZ Daten-verarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH ( DVZ ), modernisiert unterdessen die landesweite Infrastruktur mit Cisco-Routern ASR 1000. Das Netzwerk soll noch leistungsfähiger und flexibler werden, um Verwaltungseffi-zienz und E-Government weiter voranzubringen. Die Cisco-Produkte werden nicht zuletzt deshalb eingesetzt, weil Netzinvestitionen des DVZ damit auf Jahre hinaus gesichert sind.

Die Geschichte des Verwaltungsnetz-werks in Mecklenburg-Vorpommern reicht fast 20 Jahre zurück. Erste Kon- zepte lagen bereits Anfang der 90er-Jahre vor, kurz nach dem Beitritt des Landes zum Geltungsbereich des Grundgesetzes. Das nordöstliche Flächenland hatte sich seinerzeit für eine geografisch verteilte Verwaltungs-struktur entschieden: Schwerin wurde Regierungssitz, diverse Dienststellen und Landesämter dagegen kamen nach Rostock, Greifswald, Wismar oder Neu-brandenburg. „Früher als anderswo zeigte sich bei uns die Notwendigkeit, das gesamte Landesgebiet weiträumig zu vernetzen“, erklärt Matthias Fuchs, Abteilungsleiter für Lösungsentwicklung im DVZ.

Gut gerüstet für E-Government Wie das Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern die Landesverwaltung mit Cisco-Technologie vernetzt

Solution Overview

„ Uns trieb die Vision eines ein-

heitlichen Multiservice-Netz-

werks, das als gemeinsame Platt-

form für sämtliche IT-Verfahren

und Kommunikationsanwen-

dungen alle Verwaltungsstellen

des Landes sicher und zuver-

lässig miteinander verbindet.“

Matthias Fuchs, Abteilungsleiter

für Lösungsentwicklung im DVZ

Entwicklung vom Datennetz zu Unified Communications: Das Verwaltungsnetzwerk in Mecklenburg-Vorpommern

Das Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg Vorpommern ist der zentrale IT-Dienstleister für die Verwaltung in Mecklenburg-Vorpommern.

Page 2: Gut gerüstet für E-Government - Cisco · Das DVZ baut das Verwaltungsnetz in Mecklenburg-Vorpommern zu einer Plattform für E-Government aus. „Die Erreichbarkeit der Mitarbei-ter

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1992 fiel der Startschuss für den Urahn des heutigen Verwaltungsnetzwerks. Dem Stand der Technik entsprechend handelte es sich zunächst um ein reines Datennetz. Technologische Basis war das damals verbreitete Netzwerkprotokoll X.25, das heute kaum mehr eine Rolle spielt. Später folgten andere Übertragungstechniken wie Frame Relay und ATM (Asynchronous Transfer Mode). 1998 gelang es erstmals, auch Sprachsignale über Datenleitungen zu schicken – Voice over Frame Relay sozusa-gen. „Der Konvergenzgedanke faszinierte uns von Anfang an“, so Matthias Fuchs weiter. „Uns trieb die Vision eines einheitlichen Multiservice-Netzwerks, das als ge-meinsame Plattform für sämtliche IT-Verfahren und Kommunikationsanwendungen alle Verwaltungsstellen des Landes sicher und zuverlässig miteinander verbindet.“

Verbesserte Erreichbarkeit, Einsparungen in MillionenhöheWirklichkeit wurde diese Vision mit der Einführung von Cisco Unified Communica-tions im Jahr 2007. „Unified Communications basiert auf Voice-over-IP und inte-griert darüber hinaus unterschiedliche Kommunikationskanäle und -medien in eine gemeinsame Arbeitsumgebung“, erläutert John Mühlbach, Projektleiter im DVZ. Die einheitliche Benutzerschnittstelle bündelt mobile und schnurgebundene Telefonie, Videokonferenzen, Voice- und E-Mail sowie Fax und bietet zudem Präsenzfunktionen wie ‚online‘, ‚offline‘, ‚im Meeting‘ oder ‚nicht stören‘. „Die Erreichbarkeit der Mitarbeiter verbessert sich beträchtlich. Kein Besetztzeichen mehr und keine verlorene Zeit durch erfolglose Kontaktversuche. Die Zusammenarbeit wird effektiver, die Produk-tivität steigt, Verwaltungsentscheidungen beschleunigen sich“, fasst Projektleiter Mühlbach die greifbaren Vorteile für Anwender zusammen.

Aus Sicht des Landes und seines IT-Dienstleisters kommen weitere wichtige Effekte hinzu. Dazu Matthias Fuchs: „Kostspielige und zeitraubende Konfigurationen an de-zentral verteilten Telefonanlagen erübrigen sich. Außerdem sind verwaltungsinterne Telefonate über das Landesnetz gebührenfrei. Durch effizientere Administration und Wartung der vereinheitlichten Infrastruktur sowie durch günstigere Leitungs- und Verbindungskosten ergeben sich erhebliche Einsparungen.“ Der Landeshaushalt, so seine Erwartung, wird in den kommenden Jahren um Millionenbeträge entlastet.

Kostengünstig und flexibel ist nicht nur die technologische Plattform, sondern auch das dafür neu entwickelte Geschäftsmodell. Das DVZ bietet Cisco Unified Communi-cations als so genannten Managed Service an: Überall in Mecklenburg-Vorpommern können Verwaltungsstellen des Landes Cisco IP-Telefone plus Rufnummer in exakt der benötigten Stückzahl bei ihrem Dienstleister bestellen. Steigt der Bedarf, lassen sich Geräte nachordern und im umgekehrten Fall wieder abbestellen. Gezahlt wird ein monatlicher Festpreis pro IP-Telefon. Anders als bei herkömmlichen Telefonanlagen fallen Kosten also nur entsprechend der tatsächlichen Nutzung an. Die Kostenstruktur wird transparent und planbar. Investitionsrisiken entfallen komplett.

Kapazitätsbedarf wächst rasant Voraussetzung für das Geschäftsmodell ‚Unified Communications als Managed Service‘ ist die flächendeckende Verfügbarkeit des Landesnetzwerks. Dessen Backbone oder Kernnetz ist dazu als ein geschlossener Ring angelegt. Er reicht von Schwerin über Rostock, Stralsund, Neubrandenburg und Parchim bis zurück nach Schwerin. Alle anderen Verwaltungsstandorte, zum Beispiel Wismar, Güstrow oder Ludwiglust, sind sternförmig an diesen Ring angeschlossen.

Im Backbone-Ring steigt der Datenverkehr permanent – nicht nur, weil immer mehr Landesstellen und inzwischen auch Kommunalverwaltungen den Unified-Communications-Service des DVZ in Anspruch nehmen, sondern auch durch viele

HintergrundDie DVZ M-V GmbH ist zentraler IT-Dienst-leister für die Verwaltung von Mecklenburg-Vorpommern. Alleiniger Gesellschafter ist das Land. Das breit gefächerte Servicespek-trum deckt sämtliche technologischen und konzeptionellen Aufgabenfelder ab. Neben IT-Fachverfahren für Ministerien, Finanzver-waltung, Polizei und Meldewesen gehören dazu insbesondere Betrieb und Weiter-entwicklung des Landesnetzwerks. Zurzeit arbeiten rund 320 Mitarbeiter im DVZ.

HerausforderungDurch Zusammenführung von Daten-, Sprach- und Videodiensten soll die verwal-tungsinterne Kommunikation landesweit vereinheitlicht werden. Das Verwaltungsnetz-werk als Plattform dafür, muss sich kostenef-fizient an den permanent wachsenden Bedarf anpassen. Heutige Modernisierungs-maßnahmen sollen dabei für mindestens fünf Jahre Bestand haben.

LösungCisco Unified Communications ist Basis für ein hochflexibles Geschäftsmodell, bei dem Landesbehörden und Kommunalverwal-tungen Sprach- und Videokommunikation als Managed Service vom DVZ beziehen. In der jetzigen Ausbaustufe sollen 25.000 Teilneh-mer versorgt werden. Zurzeit wird der Kern des Landesnetzwerks mit hochskalierbaren Routern Cisco ASR 1000 ausgestattet.

Nutzen

n Verbesserte Kommunikation, effizientere Verwaltungsprozesse

n Einsparungen in Millionenhöhe

n Optionen für künftige Collaboration-Anwendungen

n Ausbaufähige Plattform für E-Government

n Maximale Skalierbarkeit, hoher Investitionsschutz

Matthias Fuchs, Abteilungsleiter für Lösungsentwicklung im DVZ

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andere Anwendungen. Direkte Schnittstellen zu den zentralen E-Government-Diensten des Landes M-V – wie beispielsweise die seit 2008 nutzbare einfache Melderegisterauskunft ‚eMRA.MV’ und das in diesem Zuge aufgebaute Zentrale Informationsregister ‚ZIR’ – verstärken das bereichsübergreifende Zusammenspiel der unterschiedlichen Komponenten. So kann der Rettungsdienst der für den Bereich Westmecklenburg zuständigen ‚Integrierten Leitstelle’ dank der optimalen Anbindung schneller auf erforderliche zentrale Landesdaten zugreifen und bei Be-darf direkt melderelevante Anfragen ans ZIR senden. Zusätzlich werden über das geschützte Landesnetzwerk die lokalen Einsatzdaten vom Anruf bis zur Auswer-tung für andere Leitstellen in einer ‚zentralen’ Datenbank bereitgestellt. Hier fließen die Daten zusammen. Zudem dient das Netzwerk zur überregionalen Koordination von den an das System angeschlossenen Einsatzkräften sowie zur Online-Bereit-stellung entsprechender Geo-Daten, Straßenverzeichnisse und Alarmpläne. Es ver-steht sich, dass solche Anwendungen nicht nur den Kapazitätsbedarf in die Höhe schrauben, sondern auch die Ansprüche an Verfügbarkeit und Sicherheit.

Nachhaltigkeit als Grundprinzip Unterdessen sehen die alten ATM-Switches im Backbone dem Ende ihres Pro-duktlebenszyklusses entgegen. Die Komponenten haben jahrelang treue Dienste geleistet, doch jetzt sind sie abgeschrieben. „Das neue Kernnetz muss neben allen inhaltlichen Anforderungen auf Jahre hinaus Bestand haben und uns mindestens bis 2014 Zukunftssicherheit bieten“, formuliert Abteilungsleiter Fuchs eine der zentralen Anforderungen an die neue Technologie.

Nach einer europaweiten Ausschreibung konnte NextiraOne, ein international führender Spezialist für Kommunikationslösungen, mit seinem Migrations- und Modernisierungskonzept überzeugen. Tragende Säule dieses Konzepts sind die neuartigen Cisco Aggregation Services Router (ASR) 1000. „Traditionelle Routing-Architekturen stoßen früher oder später an Grenzen“, erläutert Martin Budde, zuständiger Consultant bei NextiraOne. Als Hauptgrund dafür nennt er die zuneh-mende Verbreitung multimedialer Collaboration-Formen, insbesondere virtuelle Zusammenarbeit per Web- und Videokonferenz. „Cisco ASR 1000 revolutioniert das Netzwerkdesign und überwindet bisher gültige Limits im Hinblick auf Skalier-barkeit und Flexibilität“, so Martin Budde. Konkurrenzlos sei überdies die Fähigkeit der neuen Router zur Integration zusätzlicher Dienste. In die kompakten Geräte integriert sind beispielsweise Sicherheitsfunktionen wie hardwarebeschleunigte Firewalls und hochperformante Verschlüsselungsdienste für Virtuelle Private Netzwerke (VPN). Hochsichere Verschlüsselung spielt im Verwaltungsnetz natur-gemäß eine herausragende Rolle, unter anderem für die Leitstellenlösung oder bei abhörsicheren Kommunikationsdiensten für Polizei oder Steuerverwaltung. „Serviceintegration ins Netzwerk gibt uns die Möglichkeit, die Gesamtzahl der Geräte trotz steigender Leistung deutlich zu reduzieren“, kommentiert Matthias Fuchs. „Wir vereinfachen erneut das Management und begrenzen somit nachhaltig die Gesamtkosten für unser Verwaltungsnetz.“ Die ASR-1000 Systeme stellen im Landesnetz die Grundlage für eine mandantenfähige MPLS-Plattform dar. Flexibili-tät in der Auswahl der Übertragungspfade von ATM über serielle Verbindungen bis Gigabit- und 10 Gigabit Ethernet sowie die integrierte Hochverfügbarkeit machen diese, auch bei Service Providern beliebten Geräte, zu einer zukunftssicheren Wahl. Nachhaltigkeit war noch in anderer Hinsicht ein treibendes Motiv für das Technologievotum des DVZ: „Cisco ASR 1000 kam erst vor einigen Monaten auf den Markt. Wir setzen mit der Nutzung sehr früh im Lebenszyklus der Produkte ein. Diese kann sich somit über einen maximalen Zeitraum erstrecken und bietet uns optimalen Investitionsschutz“, sagt der Abteilungsleiter zum Schluss.

„ Cisco ASR 1000 revolutioniert

das Netzwerkdesign und über-

windet bisher gültige Limits im

Hinblick auf Skalierbarkeit und

Flexibilität.“

Martin Budde,

Consultant bei NextiraOne

Das DVZ baut das Verwaltungsnetz in Mecklenburg-Vorpommern zu einer Plattform für E-Government aus.

„ Die Erreichbarkeit der Mitarbei-

ter verbessert sich beträchtlich.

Die Zusammenarbeit wird ef-

fektiver, die Produktivität steigt,

Verwaltungsentscheidungen

beschleunigen sich.“

John Mühlbach,

Projektleiter im DVZ

Verbesserte Kommunikation und effizientere Verwaltungsprozesse: Das DVZ bietet Unfied Communicatons als Managed Service an.

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