guetsel.de juli 2011

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Event KUNST UND GENUSS AM HAVERKAMP Kultur MOHNS PARK – URLAUBSPARADIES IN GÜTERSLOH Event KUNST UND GENUSS AM HAVERKAMP Café & Bar Celona LUCY IM CELONA AM MONTAG, 1. AUGUST, KOMMT LUCY, EHEMALIGES MITGLIED DER »NO ANGELS«, MIT IHRER BAND NACH GÜTERSLOH NR. 158 | JULI | AUGUST 2011 GÜTERSLOHS STADTILLUSTRIERTE · 16. JAHRGANG · NR. 158 · ERHÄLTLICH AN AUSLAGESTELLEN IN GÜTERSLOH UND UMGEBUNG · PDF-DOWNLOAD IM INTERNET · KOSTENLOS UND UNBEZAHLBAR GRÖSSTER SPORTFACHMARKT IM KREIS GÜTERSLOH IN MARIENFELD

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Stadtmagazin guetsel.de, Ausgabe Nr. 158, Juli 2011

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Event

KUNST UND GENUSS AMHAVERKAMp

Kultur

MOHNS pARK – URLAUBSpARADIES IN GÜTERSLOH

Event

KUNST UND GENUSS AMHAVERKAMp

Café & Bar Celona

LUCY IM CELONAAM MONTAG, 1. AUGUST, KOMMT LUCY,

EHEMALIGES MITGLIED DER »NO ANGELS«, MIT IHRER BAND NACH GÜTERSLOH

NR. 158 | JULI | AUGUST 2011

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GRÖSSTER SPORTFACHMARKT IM

KREIS GÜTERSLOHIN MARIENFELD

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EP:Electro Zimmer, Kökerstraße 6–8, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 90 15-0www.electro-zimmer.de

Ich taue mich selber ab ✔Ich bin besonders sparsam ✔Ich kühle Gemüse bei der passenden Temperatur ✔Ich nehme es mit der Temperatur sehr genau ✔Ich bin vom Weltmarktführer Haier ✔Ich koste nicht die Welt ✔Ich befülle mich selbst ✘

Bewundern Sie jetzt

in unserer Ausstel-

lung im ersten Ober-

geschoss die neue-

sten Haier-Kühlge-

räte! Nur befüllen

müssen Sie sie noch

selbst …

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K U LT U R 006 Kinotipps, Termine, Lucy, Stadtschützen

T O TA L LO K A L 024 Jugendparlament, Maria trifft, Spexard

B U S I N E S S 036 Steuerberatung, Klimapark Rietberg

L I F E S T Y L E 052 Kunst und Genuss, Mohns Park

E S S E N U N D T R I N K E N 064 Ebberts Kotten, Operndinner, Wein des Monats

G E S U N D U N D F I T 068 Hormontherapie, Physiotherapeuten

AU T O M O B I L E S 074 BMW 6er, Goretex, Walkenhorst Motorsport

IMpRESSUMDas Magazin guetsel.de er scheint monatlich im 16. Jahrgang und wird kostenlos an Aus lage stel len in Gü-tersloh und Umge bung verteilt und ist als PDF-Dokument verfügbar.

Herausgeber (V. i. S. d. p.)

Christian Schröter AGDFeldstraße 733330 GüterslohTelefon (0 52 41) 68 74 42Telefax (0 52 41) 68 74 45Mobil (01 72) 2 37 30 [email protected]

Anzeigen/Medienberatung

Benjamin RogowskiMobil (01 79) 9 40 60 [email protected]

Christine WandertMobil (01 70) 4 13 38 [email protected]

Marko GreeseMobil (01 72) 5 25 52 [email protected]

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Steuerberatung, Klimapark Rietberg

Kunst und Genuss, Mohns Park

TÖTE DEN BOTEN!Es scheint das Thema des Sommers zu sein – Facebook-Parties sind in aller Munde. Wie herrlich lässt sich über dieses Internet-Phänomen diskutieren, Panik schüren und der Teufel an die Wand malen. Da ist von »Veranstaltern« und »Veranstaltungen« die Rede, von Kosten für Toiletten, Polizeieinsätze und Rettungsdienst. Es wird vor falschen Klicks gewarnt, die Ordnungsbehörden warnen vor etwaigen Auflagen, die Polizei ermittelt Facebook-User. Bleiben wir doch mal auf dem Boden der Tatsachen: Wer beispielsweise zu einem Saufgelage am Baggersee aufruft, ist noch lange kein »Veranstalter« und das Saufgelage noch lange keine »Veranstaltung«. Nach dem Willen der Bundesre-gierung soll das soziale Netzwerk Facebook jetzt selbst gegen ausufernde Massenparties vorgehen. Verbraucherministerin Ilse Aigner rief die Internet-plattform dazu auf, Nutzer besser davor zu schüt-zen, dass sie versehentlich Unmengen an Einladun-

gen verschicken. Auch Innenminister Hans-Peter Friedrich forderte ein Eingreifen von Facebook. Das wi-derspricht natürlich dem deutschen Rechtsgrundsatz, dass jeder für sein Handeln selbst verantwortlich ist. Ein Medium wie Facebook bedeutet eine besondere Verantwor-

tung – aber nicht für das Medium, sondern für die Benutzer. Töte

nicht den Boten!

Christian Schröter

E D I T O R I A L

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Flohmarkt■ Am Samstag, 30. Juli, veranstal-tet ZigZag an der Blessenstätte von 10 bis 18 Uhr einen Second-Hand-Flohmarkt mit Klamotten und Schu-hen, Platten und CDs, Musikinst-rumenten, Skateboards, selbstge-machten Kunstobjekten, Comics und Büchern wie in den guten, al-ten Zeiten. Aussteller können sich per E-Mail an [email protected] anmelden.

Seit 1985 machen Boppin’ B mit ihrer ganz eigenen Interpretation des Rock ’n’ Roll die Bühnen unsicher. Hervorgegangen aus einer Schul-band, wurde die erste Lp »Bee Bop« 1988 aufgenommen. Aufgrund der sich immer mehr häufenden Auftrittstermine entschloss man sich

1990 das Hobby zum Beruf zu machen, und seit dieser Zeit spielt die Band jedes Jahr gut 200 Auftritte. Der Stil von Boppin’ B entwickelte sich immer weiter, was auf den erhältlichen Longplayern und Maxi-Singels gut nach-vollzogen werden kann. Die Musik von Boppin’ B ist heute ein vollkom-men eigener Stil, der seinen Ursprung im Rock ’n’ Roll der fünfziger Jahre hat, aber durch Ska, Swing, Rockabilly, punk und pop zu einem eigenstän-digen Sound wird. Dazu kommen die Coverversionen moderner popsongs im Boppin’ B-Stil. Die publikumssieger des vergangenen Jahres spielen am Sonntag, 31. Juli, um 16.30 Uhr auf der Freilichtbühne im Mohns park.

Gütersloher Sommer

BOppIN’ BSpIELEN LIVE IMMOHNS pARK

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Boppin’ B waren im vergange-nen Jahr die pu-blikumssieger

eit 1985 machen Boppin’ B mit ihrer ganz eigenen Interpretation des

Das Programm für die zweite Rei-se des Forums Russische Kultur Gütersloh nach Taganrog und Rostov am Don und Samarskoje

vom 28. August bis 3. September 2011, das Natalie Petrovskaja mit ihren Freun-den zusammengestellt hat, ist wieder sehr vielfältig und interessant«, so Franz Kiesl. Der Termin für die diesjährige Reise ist so gelegt, dass er noch in die Sommerferien fällt. Es gibt Begegnun-gen mit den jungen Künstlerinnen und Künstlern aus Taganrog, Rostov am Don und Samarskoje, die im Oktober 2010 während der »Kulturwoche Russland« zu Besuch waren. Das Ehepaar Balanov organisiert ein Konzert mit Akrobatik, Tanz und Gesang. Besucht wird das Dorf Samarskoje, aus dem die jungen Kasaken kamen, die in Gütersloh aufgetreten sind. In Samarskoje gibt es auch eine Vorstel-lung des Galoppierens der Pferde, die von den Donkosaken geritten werden. Mit einem Ausflug per Schiff von Rostov am Don nach Starotscherkassk ist das älteste Kosakendorf kennen zu lernen. Dort werden das Museum und ein Klos-ter besichtigt. Es gibt auch ein Treffen mit Svetlana Sergeeva und ihren Schülern in der Taganroger Malschule, die im vo-rigen Jahr in der Gütersloher Volksbank ihre Bilder ausgestellt hatte. An einem Nachmittag folgt die Reisegruppe einer Einladung des orthodoxen Hauptpries-ters, des Vaters Tomofei Fetisoff, in der Troitskaya Kathedrale. An einem Spät-nachmittag wird die armenische Siedlung »Tschaltyr« besucht, in dem es das Res-taurant »Randewu« mit einem sehr schön angelegten Garten mit vielen Kräutern und Gemüse gibt …

Weitere programmpunkte sind dem In-foblatt zu entnehmen, das telefonisch unter (0 52 41) 5 95 77 oder einfach per E-Mail an [email protected] ange-

fordert werden kann

Forum Russische Kultur

ZWEITE REISE NACH TAGANROG

UND ROSTOV

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THOMAS BEHRENDIn seinem neuen Solo befasst sich Thomas

Behrend vom Theaterlabor Bielefeld mit der wundersamen Welt der Gebrauchsanweisun-gen, die zu einem unerschöpflichen Quell pu-

rer Nonsens-Unterhaltung werden. Freitag, 29. Juli, 18 Uhr

HANGKLANG»HangKlang« präsentiert eines der zauberhaf-testen Instrumente der Neuzeit: das »Hang«. Es besteht aus Stahlblech, dieses wird in etli-

chen Stunden behämmert und bearbeitet, bis die Rohform den richtigen Klangkörper bildet.

Freitag, 5. August, 18 Uhr

EDDIE’S MACHINEEddie's Machine ist der Funk, Jazz und Fusi-

on der 70-er und 80-er Jahre. Das Quartett ist professionell besetzt und hat teils persönlich

bei den Großen des Genres gelernt.Freitag, 12. August, 18 Uhr

LUTZ ELLERMANNLutz Ellermann, der Haus- und Hof-Comedi-

an der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz, prä-sentiert Comedy-Talente aus der Region.

Freitag, 19. August, 18 Uhr

BRASS IN BLACKDie Musiker der 1999 in Pium gegründeten

Gruppe präsentieren ganz eigene Versionen bekannter Stücke verschiedenster Genres. Ob Jazz, Swing, Pop oder Polka – das Repertoire

der Gruppe kennt keine Grenzen. 26. August: piumer Brass (Jazz und Swing)

Freitag, 26. August, 18 Uhr

BERNHARD WÖSTHEINRICHBernhard Wöstheinrich, 1968 in Herzebrock geboren, studierte in Bielefeld visuelle Kom-

munikation und arbeitet seit 1988 mit Malerei, Musik und diversen audio-visuellen Medien.

Freitag, 2. September, 18 Uhr

HERRMÜLLERDie fünfköpfige Band besteht in ihrer jetzigen Form seit 2009 mit Michael Meinel am Schlag-zeug, Stefan Müller am Bass, Jonas Buschsie-weke am Saxophon, Lukas Müller am Klavier und Philipp Müller mit Gesang und Gitarre.

Freitag, 9. September, 18 Uhr

VIERKLANG In eine Schublade stecken lassen sie sich

nicht, denn sie bewegen sich zwischen den Musikwelten: Die Mitglieder der Rietberger

Band »Vierklang« präsentieren Folkmusik und mischen verschiedene Stilrichtungen.

Freitag, 16. September, 18 Uhr

D ie Mitglieder der Rietberger Band »Vierklang« lassen sich in keine Schublade stecken. Fritz Burghardt aus Mastholte, Peter

Kothe aus Rietberg und Thomas Port-mann aus Beckum-Hövel haben sich den musikalischen Quantensprung zwi-schen Folk und Rock auf die Fahne ge-schrieben. Die drei schreiben aber auch eigene Texte und komponieren neue Me-lodien: »Zu unseren Haupteinflüssen im Bereich Folklore gehören englische, iri-sche, nordamerikanische, deutsche und jiddische Volksweisen«, so Fritz Burg-hardt. Vor allem bei ihren »selbst ge-strickten« Stücken lassen es die drei Hobbymusiker regelmäßig kräftig ro-cken: »Es macht uns einfach Spaß, ver-schiedene Stilrichtungen miteinander in Einklang zu bringen«. Die Kombinati-on aus alten Volksliedern und moder-nen Rockmelodien funktioniere vor al-lem deshalb, »weil viele Folklore-Tex-te auch heute noch aktuell und alles an-dere als eingestaubt sind«, so Burghardt. Die drei haben den Folk im Blut, ih-re Haupteinflüsse kommen aus der eng-lischen und irischen Folkmusik, dem

Folk aus Nordamerika, der deutschen Folkmusik vergangener Jahrhunderte und aus der jiddischen Musik. Und auch eigene Stücke mit selbst gestrickten Lie-dern und Texten gehören zum Reper-toire mit dazu Der Schwerpunkt liegt hier auf neuen »Vertextungen« von Lie-dern aller Art – und das werden dann durchaus auch mal Songs mit Lokal-kolorit, wie zum Beispiel beim »Fied-ler von Rietberg«. Nahezu unglaub-lich ist die Vielzahl der Instrumente, die Fritz Burghardt, Peter Kothe und Tho-mas Portmann spielen und auch im Ton-studio eingesetzt haben – von bekann-teren Instrumenten wie Geige, Gitar-re und Mandoline bis hin zu unbekann-teren wie Dulcimer. Der Bandname be-zieht sich bei dem Trio natürlich nicht auf die Zahl der Bandmitglieder, son-dern auf die vier verschiedenen Einflüs-se, denen ihre Musik unterliegt …

Freitag, 16. September, 18 Uhr, Drei-ecksplatz, bei schlechtem Wetter fal-

len die Veranstaltungen ersatzlos aus, Infos unter www.dreiecksplatz-gt.de

FREITAG18Im Sommer präsentiert die Kulturgemeinschaft

Dreiecksplatz wieder ein breites Kulturspektrum auf dem Dreiecksplatz im Herzen von Gütsel.

K U L T U R E V E N T p R O G R A M M

an der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz, prä-

Gruppe präsentieren ganz eigene Versionen bekannter Stücke verschiedenster Genres. Ob Jazz, Swing, Pop oder Polka – das Repertoire

26. August: piumer Brass (Jazz und Swing)

BERNHARD WÖSTHEINRICH

geboren, studierte in Bielefeld visuelle Kom-munikation und arbeitet seit 1988 mit Malerei,

Musik und diversen audio-visuellen Medien.

Die fünfköpfige Band besteht in ihrer jetzigen Form seit 2009 mit Michael Meinel am Schlag-zeug, Stefan Müller am Bass, Jonas Buschsie-weke am Saxophon, Lukas Müller am Klavier

Band »Vierklang« präsentieren Folkmusik und »Vierklang« präsentieren Folkmusik und einen Stilmix …

BERNHARDBERNHARDWÖSTHEINRICH

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C al Weaver, gespielt von Steve Ca-rell, ist jenseits der 40 und hat sich seinen bürgerlichen Traum verwirklicht – ein guter Job, ein

schönes Haus, wunderbare Kinder, die Ehe mit seiner Schulfreundin. Doch dann erfährt Cal, dass seine Frau Emily (Ju-lianne Moore) ihn betrogen hat und die Scheidung will – unvermittelt löst sich die »perfekte« Idylle in Luft auf. Und es kommt noch schlimmer: Als Single wi-der Willen hat Cal aufgrund seiner jahr-

zehntelangen Ehe völlig verlernt, wie man sich bei Dates verhält – uncooler geht es wirklich nicht. Weil der unglückliche Cal sein Selbstmitleid an einsamen Abenden in einer Bar ertränkt, nimmt ihn der at-traktive, zehn Jahre jüngere Aufreißer Ja-cob Palmer (Ryan Gosling) unter sei-ne Fittiche: Er will Cal helfen, seine Frau zu vergessen und ein neues Leben zu be-ginnen. Und er demonstriert ihm, wel-che Möglichkeiten sich dadurch eröffnen: willige Frauen, maskuline Drinks und

ein Gefühl für Stil, wie man es in der Ab-teilung für Herrenoberbekleidung sicher nicht entwickeln kann. Doch nicht nur Cal und Emily vergaloppieren sich völ-lig auf der Suche nach Liebe: Ihr 13-jäh-riger Sohn Robbie verknallt sich in seine 17-jährige Babysitterin Jessica, die ihrer-seits in Cal verliebt ist. Und obwohl dem Familienvater nach seinem Imagewechsel die Frauen zu Füßen liegen, lässt sich sein Herz nicht auswechseln: Offenbar sehnt es sich nach wie vor zu seinen Anfängen zurück. Glenn Ficarra und John Requa in-szenieren »Crazy Stupid Love« nach dem Drehbuch von Dan Fogelman, die Pro-duktion verantworten Steve Carell und Denise Di Novi. Die Hauptrollen spielen Steve Carell, Oscar-Kandidat Ryan Gos-ling, Oscar-Kandidatin Julianne Moore, Emma Stone, Jonah Bobo und John Car-roll Lynch sowie Oscar-Preisträgerin Ma-risa Tomei und Kevin Bacon.

Regie: John Requa, Glenn Ficarra; Schau-spieler: Steve Carell, Ryan Gosling,

Analeigh Tipton, Emma Stone, Julianne Moore, Marisa Tomei; Drehbuch: Dan Fo-

gelman; Start: Donnerstag, 18. August

CRAZY STUpID LOVE Am 18. August startet die romantische Komödie »Crazy Stupid Love«

mit namhaften Kinogrößen wie Ryan Gosling, Steve Carrell, Emma Stone, Julianne Moore, Marisa Tomei, Josh Groban und Kevin Bacon.

Cal Weaver (Steve Ca-rell) wurde von seiner Frau Emily (Julianne Moore) betrogen.

K I N O - N E W S

zurück. Glenn Ficarra und John Requa in-szenieren »Crazy Stupid Love« nach dem Drehbuch von Dan Fogelman, die Pro-duktion verantworten Steve Carell und Denise Di Novi. Die Hauptrollen spielen Steve Carell, Oscar-Kandidat Ryan Gos-ling, Oscar-Kandidatin Julianne Moore, Emma Stone, Jonah Bobo und John Car-roll Lynch sowie Oscar-Preisträgerin Ma-risa Tomei und Kevin Bacon.

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Cal wird von Auf-reißer Jacob pal-mer unter seine Fit-tiche genommen

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Komödie— WHAT A MAN —

R: Matthias Schweighöfer; S: Matthias Schweighöfer; START: 25. August

Als der junge Lehrer Alex von seiner Freundin Carolin verlassen wird, beginnt er mit der

Suche nach dem modernen Mann. Alex bester Freund Okke ist ein erfahrener Macho und

gibt ihm Unterricht im »Mann-Werden«. Das stellt Alex Männlichkeit auf die Probe und er fängt an zu zweifeln. Vielleicht muss er kein

anderer Mann werden, sondern nur eine Frau finden, die ihn so liebt, wie er ist …

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Komödie— FREUNDE MIT VORZÜGEN —

R: Will Gluck; S: Justin Timberlake, Mila Ku-nis, Emma Stone; START: 8. September

Als Jamie, eine junge New Yorker Headhun-terin, Dylan kennenlernt, ist sie nicht nur von seiner beruflichen Qualifikation begeistert. Doch die beiden sind keine Teenager mehr

und wissen, dass der jeweils andere genau die Art von Person ist, mit der sie keinesfalls eine

Beziehung führen würden. Doch nur weil eine Beziehung ausgeschlossen ist, bedeutet des

nicht, dass man auf Sex verzichten muss.

8/10 ■■■■■■■■■■

A lle paar Jahre kommt der Tod zu Besuch. Und dieses Mal ist er gegenwärtiger denn je. Ein junger Mann rettet eine gan-

ze Gruppe beim Einsturz einer großen Brücke. Dem Sensemann wird gehö-rig ein Strich durch die Rechnung ge-macht. Doch anstatt sie als Helden zu feiern, beschließt der Tod höchstper-sönlich, dass es diesen jungen Leuten nicht mehr vergönnt sein darf, weiter-hin ihr Dasein zu fristen. Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod. Jeder muss einen Weg finden, wie er dem Tod entkommen kann. Als zweiter Film der Kinoserie wurde »Final De-stination 5« in 3D gedreht. Regisseur Steven Quale präsentiert damit seinen ersten großen Kinofilm. Die Haupt-rollen übernehmen Emma Bell (»Fro-zen – eiskalter Abgrund«, »The Wal-king Dead«) und Nicholas D’Agosto (»Fired Up!«, »Heroes«), außerdem Miles Fisher (»Mad Men« und »Gos-sip Girl«), Arlen Escarpeta (»Frei-tag der 13.«), Jacqueline MacInnes-Wood (»Reich und schön«), P. J. Byr-

ne (»Dinner für Spinner«) und El-len Wroe (»Huge«). In weiteren Rol-len treten Courtney B. Vance (»Flash Forward« und »Emergency Room – die Notaufnahme«), David Koechner (»Das Büro«, »Anchorman – die Le-gende von Ron Burgundy«) und »Fi-nal Destination«-Serien-Ikone Tony Todd (»Hatchet II«) auf. Die Produ-zenten Craig Perry und Warren Zide sind zum fünften Mal dabei …

»Final Destinati-on« geht im Au-gust in die fünfte Runde –in 3D …

CineStar

FINAL DESTINATION

Gütersloh

CineStar

CINESTAR-FREIKARTENZum 3D-Topfilm im August »Final Destination 5« verlo-sen wir dreimal zwei Eintrittskarten für dieses einzigar-tige Kinoerlebnis. Die Tickets für die Gewinner liegen an der Kasse des CineStar bereit – schicken Sie einfach eine E-Mail mit Name, Adresse und dem Betreff »Final Destination 5« an [email protected] – wir wün-schen Ihnen viel Glück!

»Final Destination 5« in 3D – die Tickets liegen an der Kinokasse bereit

A N Z E I G EF I L M T I p p S

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� Donnerstag, 28. Juli

»Green Lantern 3D«, »Cars 2 3D«,

»Nichts zu verzollen«

� Donnerstag, 4. August

»Super 8«, »Die Schlümpfe 3D«,

»Plötzlich Star«

� Donnerstag, 11. August

»Resturlaub«

� Donnerstag, 18. August

»Crazy, Stupid, Love«

� Donnerstag, 25. August

»Cowboys & Aliens«, »What a Man«,

»Final Destination 5 3D«,

»Wie ausgewechselt«

� Donnerstag, 1. September

»Die drei Musketiere 3D«, »Prinzessin

Lillifee und das kleine Einhorn«

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Maria, ihm schmeckt’s nicht Do, 21. 7., Fr, 22. 7. Das Labyrinth der Wörter Sa, 23. 7., So, 24. 7. Gütersloh Super 8 So, 24. 7. Vincent will meer Mo, 25. 7. Das Orangenmädchen Di, 26. 7., Mi, 27. 7. Das Ende ist mein Anfang Do, 28. 7., Fr, 29. 7. Fasten auf Italienisch Sa, 30. 7., So, 31. 7. Serengeti So, 31. 7., 17.30 Uhr Serengeti Mo, 1. 8. Von Menschen und Göttern Di, 2. 8., Mi, 3. 8. Wie im Himmel Do, 4. 8. Barfuß auf Nacktschnecken Fr, 5. 8., Sa, 6. 8. Willkommen bei den Sch’tis So, 7. 8., Mo, 8. 8. Pilgern auf Französisch Di, 9. 8. Die Friseuse Mi, 10. 8. Die Nordsee von oben Do, 11. 8. Das Schmuckstück Fr, 12. 8., So, 14. 8. Die Nordsee von oben So, 14. 8., 17.30 Uhr Almanya So, 14. 8., Mo, 15. 8. In ihren Augen Di, 16. 8., Mi, 17. 8. Relativitätstheorie der Liebe Do, 18. 8., Fr, 19. 8. Small World Sa, 20. 8., So, 21. 8. King’s Speech Mo, 22. 8., Di, 23. 8. Das Konzert Mi, 24. 8. Der Name der Leute Do, 25. 8., Fr, 26. 8. Willkommen im Süden Sa, 27. 8. Pina So, 28. 8., Mo, 29. 8. Satte Farben vor Schwarz Di, 30. 8. Mee too Mi, 31. 8. Lang lebe Ned Devine Do, 1. 9. The Kids are allright Fr, 2. 9., Sa, 3. 9. Das Blaue vom Himmel So, 4. 9., Mo, 5. 9. Die Kinder von Paris Di, 6. 9. Goethe! Mi, 7. 9. Drei Do, 8. 9. Wasser für die Elefanten Fr, 9. 9., Sa, 10. 9. Metropolis XL So, 11. 9., 17.30 Uhr Das Lied in mir So, 11. 9., Mo, 12. 9. You can heal your life Di, 13. 9. Metropolis XL Mi, 14. 9.

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A nlässlich der Sommer-Filmtage zeigen die Film-kunst- und programmki-nos Bambi und Löwenherz

den Stummfilmlassiker »Metropo-lis«, von Jens Hullermann live am piano begleitet. Es handelt sich um die vollständige Fassung, die durch aktuelle Funde neu restau-riert wurde. In seiner Residenz hoch über Metropolis vereint Joh Fredersen die politische und wirtschaftliche Macht in seiner person, während die Arbeiter unter der Erde Skla-vendienste leisten. Sein Sohn Freder verliebt sich in die Arbei-terführerin Maria und reagiert entsetzt auf die Lebensbedingun-gen in der Unterstadt. Gleichzeitig konstruiert der Erfinder Rotwang einen Roboter, dem er auf Freder-sens Anweisung das Aussehen von Maria gibt. Die falsche Maria wiegelt die Arbeiter auf, die ihre Maschinen verlassen und damit die Überflutung der Stadt auslö-sen. Erst durch Freders und Marias Einsatz wird Metropolis gerettet. Die Macht der Liebe siegt – der Herrscher und die Arbeiter erken-nen, dass »Hirn« und »Hände« zu-sammengehören. »Die Nordsee von oben« ist der erste deutsche Kinofilm, der die Nordsee und die größte zusam-

menhängende Wattlandschaft der Welt ausschließlich aus der Vogelperspektive zeigt. Die beein-druckende Reise führt entlang der deutschen Nordseeküste von Em-den in Ostfriesland über das Welt-naturerbe Wattenmeer, die Elbe stromaufwärts bis Hamburg über die Halligen und Inseln und endet am nördlichsten punkt Deutsch-lands, auf Sylt. Wir verlosen zehn Tickets für die Sommer-Filmtage – schreiben Sie einfach eine E-Mail mit dem Betriff »Sommer-Filmta-ge« an [email protected]

Sonntag, 11. September, 17.30 Uhr, und Mittwoch, 14. September,

20.15 Uhr, Filmkunstkinos Bambi und Löwenherz

METROpOLISZu den Highlights der diesjährigen Sommer-

Filmtage im Bambikino gehören zweifellos »Me-tropolis« und »Die Nordsee von oben« …

Das Bambikino zeigt Fritz Langs Filmklassiker »Metropolis«

B A M B I K I N O

WIR VERLOSEN

TICKETS!

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HELIKOPTERKAMERA

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M it dem Beginn der neuen Spielzeit 2011/12 übernimmt die Weberei die Organisati-on des Jugendkulturrings Gü-

tersloh. In dieser Spielzeit verzichtet der Jugendkulturring bewusst auf ein star-res Abo-System. Mit der »JKR-Card 25« er-hält man eine Ermäßigung in Höhe von 25 Prozent auf den regulären Eintrittspreis jeder JKR-Veranstaltung in dieser Spiel-zeit. Weiter sind alle Veranstaltungen des JKR bis zu einem Eintrittspreis von fünf Euro frei. Mit der Karte hat man außer-dem vier Wochen Vorkaufsrecht auf Ein-trittskarten für alle JKR-Veranstaltungen. Das Kinoprogramm im Bambi und Löwen-herz kostet 20 Prozent weniger, man er-hält freien Eintritt für die S-Club Party, 50 Prozent Vergünstigung auf Kurse des We-berei-Bildungswerks und der Abschlusse-vent ist kostenlos. Wem das nicht reicht, für den wird die »JKR-Card 50« angebo-ten. Hier erhält man neben einem Rabatt von 50 Prozent auf die Eintrittspreise, zu-sätzlich noch freien Eintritt bei allen JKR-Veranstaltungen die bis zu zehn Euro kos-ten und darüber hinaus freien Eintritt bei den Sensation-Night-Parties und allen Adults-Only-Parties in der Weberei. Infor-mationen unter www.jkr.de …

K U LT U R

Jugendkulturring

JKR-CARD STATT ABONNEMENT

Am Samstag, 17. September, nach einer kleinen Schaffenspause, entpuppt sich die Stadt an der Dalke wieder zu einer Festival-

hochburg und heißt alle Fans handge-machter Livemusik zum Honky-Tonk-Festival herzlich willkommen. Auf die Nachtschwärmer wartet eine außerge-wöhnliche, musikalische Zeitreise mit alt bewährten, neu entdeckten und viel-seitigen Bands aus der ganzen Repub-lik. Von Rock, traditionellen Blues bis hin zu Reggae und gänsehautbringen-dem Soul kann von 21 bis 2 Uhr die Nacht der Nächte in Gütersloh begin-nen. Musikfans die richtig sparen wol-len, für die gibt es vom 8. bis zum 21. August bereits eine Sonderverkaufsak-tion. Hier erhält man die Vorverkaufs-bändchen mit Frühbucherrabatt für nur

acht Euro, jedoch nur solange der Vor-rat reicht. Einfach über den Veranstal-ter per E-Mail an [email protected] mit der jweiligen Stadt und der Stück-zahl bestellen und schon ist man stolzer Besitzer eines Honky-Tonk-Bändchens. Ab dem 22. August beginnt dann der offizelle Vorverkauf für zehn Euro in allen beteiligten Lokalen und über das Servicecenter der Gütersloh Marketing GmbH an der Berliner Straße.�

Samstag, 17. September, 21 Uhr, Gü-tersloher Innenstadt, Vorverkauf: zehn

Euro (ab 22. August in allen beteilig-ten Lokalen und über das Servicecen-ter der Gütersloh Marketing GmbH),

Abendkasse: zwölf Euro, weitere Infos unter www.honky-tonk.de

HONKY TONKNach einer kleinen Schaffenspause kommt das

Honky-Tonk-Festival in diesem Jahr mit Faiz Mangat, Ex-Sänger von Bro’Sis, wieder nach Gütersloh.

Das publikum des Honky-Tonk-Festivals ist begeistert

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K U LT U R

Dagmar Merten und ihr Team vom Kleinen Brotkorb aus der Dalkestraße bewirten seit dem 1. Juni die Gäste der Stadtbibliothek mit Brötchen, Kuchen, Gebäck, Snacks, Kaf-

feespezialitäten, Getränken und einem kleinen »Schnack« zwischendurch. Den Wunsch, ein Café mit Bistroangebot zu betreiben, hatte Dagmar Merten schon lange. Nur ließen die Räumlichkeiten des Kleinen Brotkorbs dies nicht zu. Da kam ihr die Idee von Micha-ela Schulze aus der Stadtbibliothek gerade recht. Ausgestattet mit Caféfarben, neuer Möblierung und einer Loungeecke präsentiert sich das Lesecafé in der Mitte der Bib-

liothek viel gemütlicher. Das Team von Dagmar Merten bewirtet die Gäste im Lesecafé während der Öffnungszeiten der Bibliothek und bei Veranstaltungen. Im Sommer soll bei schönem Wetter auch auf dem Vorplatz der Bibliothek unter den Bäumen serviert

werden. Dagmar Merten: »Kaffee und Buch gehören für mich zusammen«.

LESECAFÉ UNTER NEUER LEITUNG

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LESECAFÉ UNTER NEUER LEITUNG

Dagmar Merten und ihr Team vom Kleinen Brotkorb im Lesecafé

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»Das Haus in Montevideo« von Curt Goetz ist eine Komödie im alten Stil über Moral, Versuchung und Belohnung der Tugend. Der untadelige Professor Traugott Her-

mann Nägler lebt mit seiner Frau Marian-ne und seinen zwölf (nach Figuren von

Wagner und der griechischen Mythologie benannten) Kindern in einer spießbür-

gerlichen Kleinstadtidylle. Als die älteste Tochter Atlanta von Näglers verstorbener

Schwester ein Haus in Montevideo erbt, ist der moralisch integre Professor zunächst gar nicht erbaut – war seine Schwester

doch das schwarze Schaf der Familie. Sie war schwanger geworden ohne verheira-tet zu sein. Doch gemeinsam mit Pastor

Riesling, einem Freund der Familie, gelingt es Atlanta, ihre Familie zur Reise nach

Montevideo zu überreden, damit sie die Erbschaft antreten kann. In Montevideo

geraten die Moralvorstellungen der Näg-lers ins Wanken, als sie vermuten, was für ein Etablissement sich in dem Haus der

Toten verbirgt. Tatsächlich ist es aber kein Bordell, sondern eine Art Musikinternat.

Die Verstorbene hatte als begnadete und auch geschäftlich erfolgreiche Sängerin Mittel genug, das Haus zu errichten und

den Unterrichtsbetrieb zu bezahlen. Aller-dings ist mit der Erbschaft auch ein Betrag

von 750.000 Dollar verbunden …

premiere am Samstag, 13. August, Aufführungen jeden Dienstag, Don-

nerstag und Samstag jeweils um 20 Uhr, außerdem am Samstag, 20.

August, zusätzlich um 16 Uhr

Burgbühne Stromberg e.V., 59302 Oelde-Stromberg, Telefon (0 25 29) 94 84 84, Telefax (0 25 29) 94 84 85,

www.burgbuehne.de

Burgbühne Stromberg

STROMBERGER FREILUFT SAISON BIS SEpTEMBER

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g u e t s e l . d e | ju l i 2011 | 13

L ucy von den »No Angels« geht auf Tour. Das Café & Bar Celona hat da-bei die Ehre, die Entertainerin exklu-siv im Rahmen der »Celona-Summer-

Rocks-Tour« in 13 Betrieben im Juli und August zu präsentieren. Lucy tritt mit Ih-rer Band im Rahmen der Tournee am Mon-tag, 1. August, im Café & Bar Celona Gü-tersloh auf und präsentiert ihre Interpre-tationen bekannter Klassiker wie zum Bei-spiel »Summer of 69« oder »Daylight« – das ganze wird begleitet von handgemachter Musik mit Gitarre und Schlagzeug. So be-kommt der hoffentlich warme Sommer-abend die tolle Atmosphäre eines beina-he Unplugged Konzertes mit dem Ener-giebündel Lucy. Gute Stimmung und viele Aha-Effekte garantiert! In Kooperation mit dem bundesweit bekannten Gastronomie-unternehmen Café & Bar Celona und Fin-ca & Bar Celona wurde eine exklusive Tour-nee realisiert.

Montag, 1. August, 20 Uhr, Café & Bar Celo-na, Kolbeplatz, Eintritt frei, weitere Infor-mationen unter www.cafe-bar-celona.de

und unter www.lucydiakovska.tv

Livemusik

LUCY KOMMT MIT BAND INS CELONA

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EINFACH TANGO

T angolehrer Helmut Balzer-sen hält jetzt ein Spezialange-bot für Zu-Hause-Urlauber, Nicht-Urlauber, Tangowütige,

Tanzneugierige und natürlich auf für Gäste in Gütersloh bereit: den Som-mer-Tango-Intensivkurs vom 2. bis zum 6. August 2011. Der Unterricht findet jeweils täglich für Anfänger von 18 bis 20 Uhr und für Fortgeschrittene von 20.15 bis 22.15 Uhr in der Weberei statt. In einer entspannten Atmosphäre werden Schritte und Grundlagen des Tango Argentino vermittelt. Die Fi-guren ergeben sich aus den einzelnen Schritten, die von der Musik vorgege-ben werden. Es wird individuell auf das jeweilige Niveau eingegangen.

Helmut Balzersen, Buschstraße 4, 32120 Hiddenhausen, Telefon (0 52 21) 7 61 94 70, Mobil (01 70) 5 10 40 10, www.einfach-tango.de

Lucy von den »No Angels« tritt mit ih-rer Band im Celona am Kolbeplatz auf

Helmut Balzer hält einen Som-mer-Tango-Inten-sivkurs ab …

Start der neuen Staffel: September 2011

Schon einmal vor merken – wir informieren Sie recht-zeitig über das neue Programm!

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STI LLE SCHÄT Z EMappenwerke von Matisse bis Twombly aus der Sammlung Marzona – um 1900 begann die Kunst, mit neuen Möglichkeiten der Ver-

vielfältigung von Bildern zu arbeiten.Bis 21. August, Eröffnung am Sonntag, 22. Mai, 11.30 Uhr, Marta Herford, weitere In-

fos unter www.marta-herford.de

U N B E K AN NTE SA M M LU N GDie Sammlung der Kunsthalle Bielefeld kann aus Platzgründen nur selten gezeigt werden.

Nachdem sie als »Unbekannte Sammlung« von Januar bis März 2011 in der Kunst- und

Ausstellungshalle der Bundesrepublik in Bonn in der Ausstellungsreihe wichtiger Sammlun-

gen zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts gastiert, kehrt sie nun in die Kunsthalle Biele-feld zurück und wird erstmals (fast) vollstän-

dig auf allen drei Etagen gezeigt. Bis 4. September, Kunsthalle Bielefeld, Ar-

tur-Ladebeck-Straße 5, 33602 Bielefeld

K ALTE R K R I EGDie Ausstellung aus Beständen der »Cold War Collection«, Minden, wurde in ihrem Grund-

bestand 2008 im Preußen-Museum NRW kon-zipiert und erinnert an den Kalten Krieg.

Bis 11. September, Stadtmuseum, Köker-straße, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr

B E YO N D G ESTALTU N GDie Ausstellung im Bielefelder Kunstverein

rückt Arbeiten von Designern und Künstlern in den Fokus, welche im Spannungsfeld von Kunst und Design entstehen. Den Ausgangs-punkt der Ausstellung bilden inhaltliche Pa-rallelen wie auch Unterschiede von künstle-rischer und gestalterischer Produktion. Mit

Blick auf den jeweiligen konzeptuellen Ansatz soll jedoch nicht nur die aktuelle Wechselbe-

ziehung von Kunst und Gestaltung untersucht werden, sondern auch die Relevanz und zu-

künftige Entwicklung des Designs in künstleri-schen Konzepten wie im Allgemeinen.

10. September bis 6. November, Kunstver-ein Bielefeld, Welle 61, 33602 Bielefeld,

Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So 12–19 Uhr, Mo–Mi, nach telefonischer Vereinbarung

M AR TI N - LUTH E R- K I RCH EDie von Martin Wernekenschnieder erarbei-tete Ausstellung »150 Jahre Martin-Luther-

Kirche« ist Teil des Jubiläumsprogramms der evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh. Publikumsmagnet ist das vom begnadeten

Modellbauer Norbert Jebramzik gebaute Mo-dell der Kirche mit der umliegenden Bebau-

ung an der Berliner und der Kökerstraße. Bis 11. September, Stadtmuseum, Köker-straße, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr

AU S S T E L L U N G E N

STI LLE SCHÄT Z E

Miniaturmo-dell der Martin-Luther-Kirche

D ie Ausstellung aus Bestän-den der »Cold War Collec-tion«, Minden, unter der Lei-tung von Frank Föste wurde in

ihrem Grundbestand 2008 im Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen in Min-den konzipiert. Exklusiv für Gütersloh konnte sie mit anderen Exponaten neu bestückt werden, um aus Anlass des 50. Jahrestags des Mauerbaus am 13. Au-gust 1961 an die Zeit des Kalten Krieges zu erinnern. Damit folgt das Stadtmu-seum Gütersloh der Tradition, im zwei-jährigen Rhythmus Ausstellungen zur Geschichte der Deutschen Spaltung und Einheit zu zeigen. Die Ausstellung leis-tet einen wichtigen Beitrag zur histo-risch-politischen Bildung. Schlaglich-ter auf die Geschichte der DDR bezie-hen sich auf den weitreichenden Einfluss der Sowjetunion, die Militarisierung der

Gesellschaft und den Staatssicherheits-dienst. Grenzsicherung, Fluchtversu-che und die konspirative Spionagetätig-keit sind weitere Themen. Auf die Regi-on bezogene Ausstellungsschwerpunk-te betreffen die eher unbekannte Ge-schichte der alliierten Militärmissionen, wie etwa der in Bünde ansässigen so-wjetischen Militärverbindungsmission SOXMIS. Höhepunkt der Ausstellung ist eine zentrale Gedenkveranstaltung mit Zeitzeugen am Samstag, 13. Au-gust, um 15.30 Uhr, genau 50 Jahre nach dem Mauerbau in Berlin. Bis zum spä-ten Ferienbeginn ist die Ausstellung den Gütersloher Schulen sehr zu empfeh-len. Mit den einmaligen Original-Expo-naten ist sie eine ideale Ergänzung zur Vermittlung der Geschichte der DDR und der Sowjetunion im Unterricht. Sie lässt sich ohne Führung auch vormit-tags besuchen (ein Euro pro Schüler). Je-doch kann eine Führung zum Sonder-preis von 20 Euro mitgebucht werden. Ein DDR-Quiz ist während des Rund-gangs oder im Unterricht zu lösen. Der Lohn: ein kleines Buchgeschenk, pas-send zum Thema.

Bis 11. September, Stadtmuseum Gü-tersloh, Kökerstraße 7–11 a, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 2 66 85, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr, weitere In-

formationen im Internet unter www.stadtmuseum-guetersloh.de

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VERGESSEN?Exklusiv für Gütersloh wurde die Ausstellung

»Vergessen? Schlaglichter auf Staat und Alltag in der DDR« mit anderen Exponaten bestückt.

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dell der Martin-

Kurator Frank Föste und Dr. Rolf Westheider, Leiter des Stadtmuseums

Exponate aus der »Cold War Collection«

Bis 11. September, Stadtmuseum Gü-tersloh, Kökerstraße 7–11 a, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 2 66 85, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr, weitere In-

formationen im Internet unter

Exponate aus der »Cold War

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gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 15

In Zusammenarbeit mit kunst:stück, dem Bielefelder Magazin für Kunst und Kultur im Raum Ostwestfalen, stellen wir einige kulturelle

Highlights vor, die über Güterslohs Grenzen hinausgehen …

O S T W E S T F A L E N

pERDU

Die Galerie 61 zeigt Fotografien des Bie-lefelder Fotodesigners Philipp Neumann.

Die Schwerpunkte der Ausstellungstä-tigkeit der Galerie 61 liegen in den Berei-chen Malerei, Fotografie und Installati-

on Bis 30. Juli, Galerie 61, Neustäd-ter Straße 10, 33602 Bielefeld, Fr 16–

19 Uhr, Sa 12–16 Uhr

ZAUBERER UND HASE

Das »Theater des Lachens« spielt ein temporeiches, witziges Spiel mit Pup-pen, Objekten und Menschen um die

Größe: »Der große Zauberer und der klei-ne Hase«. Das Stück wird gefördert vom

Kultursekretariat Gütersloh und dem Ministerpräsidenten des Landes Nord-

rhein Westfalen Sonntag, 7. August, 11 Uhr, Die Weberei, Eintritt: drei Eu-

ro, für Kinder ab vier Jahren

OHRENWEIDE

Der Name des Quartetts lässt bereits er-ahnen, wodurch sich die Gruppe Kavper-saz auszeichnet: »Kav« steht für die Hir-

tenflöte Kaval, »per« für Perkussion, »saz« für die Langhalslaute Saz – alles traditi-

onelle Instrumente Anatoliens Sonn-tag, 14. August, 11 Uhr, Bauernhaus-

Museum, Bielefeld, Eintritt: zehn Euro (ermäßigt: sechs Euro)

ACHTERBAHN

»Achterbahn – ein Katz- und Mausspiel« von Eric Assous ist ein modernes Thea-terstück mit Alexandra Kamp und Vol-

ker Brandt Donnerstag, 25. Au-gust 2011, 20 Uhr, Gräflicher park Ho-tel und Spa Bad Driburg, Vorverkauf:

16 Euro, Abendkasse: 18 Euro

DURCHREISE

Elisabeth Lasche, die seit 1981 in Biele-feld lebt, betätigt sich seit einigen Jah-

ren nicht mehr nur als Malerin son-dern schreibt auch Prosa-Texte. In ihrem Werkbuch »Mit beiden Beinen fest in der Luft« findet man neben Abbildungen ih-rer bildenden Kunst auch ihre poetische und politische Texte neben ausgewähl-

ten Gedichten Bis 4. September, Neustädter Marienkirche, Bielefeld

SOMMERNACHTSTRAUM

Unter der Regie von Matthias Harre wird Shakespeares »Ein Sommernachtstraum« als Musical von Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig die Goethe-Freilichtbühne Porta Westfalica in einen Elfenwald ver-wandeln Bis 9. September, Goethe-Freilichtbühne porta Westfalica e. V.,

Unter den Tannen, OT Barkhausen, 32457 porta Westfalica, Informatio-nen und Kartenreservierung telefo-nisch unter (05 71) 7 13 68 oder unter

www.portabuehne.de

ALICE IM WUNDERLAND

Die Goethe-Freilichtbühne Porta Westfa-lica spielt für die ganze Familie »Alice im Wunderland«, neu übersetzt von Dag-mar Scherf nach dem Kinderbuch von

Lewis Carroll. Regisseur Detlev Schmidt lässt das Wunderland mit fantasievollen und komischen Figuren auf der Freilicht-bühne lebendig werden Bis 10. Sep-tember, Goethe-Freilichtbühne porta Westfalica e. V., Unter den Tannen, OT

Barkhausen, 32457 porta Westfalica

JAM SESSION

Die nächste Jam Session im Jazzclub Minden findet am Freitag, 16. Septem-ber, um 21 Uhr mit Klaus Merkel (Gitar-re), Nico Deppisch (Bass), Andreas Kipp

(Piano, Keyboards) und Andre Deter-ding (Drums) als Rhythmusgruppe statt Freitag, 16. September, 21 Uhr, Jazzclub Minden, Königswall 97,

32423 Minden, Eintritt frei

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»Tiger« von philip Neu-mann, Bielefeld

DER GROSSEDER GROSSEZAUBERER UND DERZAUBERER UND DERZAUBERER UND DER

KLEINE HASE

gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 15ALEXANDRAALEXANDRAALEXANDRAALEXANDRAALEXANDRA

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Page 16: guetsel.de Juli 2011

16 | g u e t s e l . d e | ju l i 2011

Am letzten Feriensonntag kehrt das KulturSpielFest »Donner-lüttken« in den Mohns Park zurück. Kinder, Eltern und

Großeltern werden am Sonntag, 4. Sep-tember, zwischen 11 und 18 Uhr zwi-schen den Bäumen, auf den Wiesen, den Spielflächen und den Sportanlagen des Mohns Parks wieder eine Menge erleben können. »Donnerlüttken« als buntes Treiben für Kindergarten- und Schul-kinder mit ihren Familien und Freunden wird alljährlich vom Fachbereich Kultur und Sport der Stadt Gütersloh und den Kulturräumen Gütersloh veranstaltet. Unterstützt wird es von den KulturPlus-Partnern Bertelsmann, Miele, Nobilia, Sparkasse, Volksbank und Stadtwer-ke Gütersloh. Förderer sind auch die Fleischwaren Kleinemas. Außerdem beteiligen sich die Ferienspiele Gütersloh mit der Miele-Stiftung sowie das Kultur-sekretariat Gütersloh durch Fördermittel des Landes Nordrhein-Westfalen an Pro-gramm und Finanzierung. Sport und Musik, Spiel und Informati-on, Essen und Trinken – diese Mischung zeichnet das KulturSpielFest in lauschi-ger Parkumgebung aus. Im Programm sind unter anderem Kinderlieder von den Löffelpiraten, von Zaches & Zinnober und von der Mukketier-Bande aufge-führt, dazu Mitmachaktionen der Musik-schule und von Jens Ermshaus mit seinen afrikanischen Trommeln. Sportvereine laden zum Zuschauen und selber Probie-ren ein. Bunt ist das Angebot an Theater-stücken und Shows. Das Trotz-Alledem-Theater aus Bielefeld stellt sein neues Stück »Schnickschnack und Schnuck« vor, das Theater Struwwelköpfe zeigt der Umgebung angemessen seine Produk-tion »Wenn Bäume träumen« und der Clown Otsch lebt mit der Tücke seiner Objekte. Besonders viele Schwierigkeiten hat auf der Freilichtbühne der verschro-bene Hausmeister, der alles sammelt, was andere wegwerfen. Daraus entsteht in Manuel Sebas »Acorde« die phan-tastische und unbeschwerte Welt eines Lebenskünstlers – und ein Spiel mit viel Akrobatik als Aufführung für die ganze Familie. Beweglich sind auch die Aktiven der Capoeira-Gruppe und die Dance-Gruppe aus der Weberei sowie die Jun-gen und Mädchen von Sport- und Ballett Neumann bei ihren Aufführungen.

Sonntag, 4. September, 11–18 Uhr, Mohns park, das programm liegt ab dem 20. August in allen Filialen der

Sparkasse und der Volksbank, im Rat-haus und öffentlichen Gebäuden aus

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Zaches & Zinno-ber mit der par-ty am Herd sind ebenfalls dabei

Das Trotz-Alle-dem-Theater stellt sein neu-es Stück vor …

In Manuel Sebas »Acorde« entsteht die Welt eines Le-benskünstlers …

S O M M E R E V E N T S

Donnerlüttken

KULTUR-SpIEL-FEST FÜR KINDER IM MOHNS pARK

Page 17: guetsel.de Juli 2011

gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 17

Ap OTH E K E RGAR TE NFührung durch den Apothekergarten am

Sonntag, 17. August, jeweils 11 Uhr, Treffpunkt am Eingang des Palmenhauscafés

BOTAN ISCH E R GAR TE NFührung nur für Gehörlose und Angehörige

mit Barbara Weidler, Rolf Eustergerling und ei-nem Gehörlosen-Dolmetscher, Samstag, 6.

August, 15 Uhr, Anmeldungen unter Telefon (0 52 41) 53 56 48 ■ Führung unter dem Motto »Dicke Freunde« mit Barbara Weidler und Rolf Eustergerling am Samstag, 23. Juli, und Sams-

tag, 3. September, 15 Uhr, Treffpunkt: Park-straße/Eingang Badstraße

K L AN G GAR TE N»Klanggarten« – großes Fest im Botanischen Garten unter Mitwirkung des Musikvereins, Sonntag, 11. September, 13 Uhr, Stadtpark

CH O R SI N G E N I M pAR KTurnersänger 1881, Samstag, 23. Juli,

16.30 Uhr ■ Swing im Park – Jazzmen, Sams-tag, 30. Juli, 16.30 Uhr ■ Shantychor »Nord-wind« e. V., Samstag, 6. August, 16.30 Uhr ■ MGV Harmonie Gütersloh e. V., Samstag, 13. August, 16.30 Uhr ■ Shantychor Gütersloh e. V., Samstag, 20. August, 16.30 Uhr ■ Gü-

tersloher Männerchor Avenwedde-Friedrichs-dorf, Samstag, 27. August, 16.30 Uhr ■ Chor-gemeinschaft Buchfinken/Werkmeister e. V.,

Samstag, 3. September, 16.30 Uhr

DALK E - I N SE LInselsommer – Poetry Slam, Slam GT High-

lander mit den Siegern der Kleinen Bühne im Kesselhaus, Freitag, 29. Juli, 20 Uhr ■ Insel-sommer – »Emotionales Kabarett« – Schrift-stehler Armin Sengbusch im Soloprogramm mit Cello: »Und irgendwann holen sie mich

ab«, Freitag, 12. August, 20 Uhr

AN D E R E O R TE»Gütersloh Super Acht« im Bambikino, Bogen-straße, Sonntag, 24. Juli, 11 Uhr ■ Duo Vetera – Jazz und Swing im Stadtcafé, Hohenzollern-straße 14/16, Mittwoch, 17. August, und Mitt-

woch, 31. August, jeweils 15 Uhr

FR E I LI CHTBÜ H N EMonday Night Allstars, Sonntag, 24. Ju-

li, 16.30 Uhr ■ Boppin’ B, Sonntag, 31. Juli, 16.30 Uhr ■ Kinonacht, Samstag, 6. August, 22 Uhr ■ AbbaManie, Sonntag, 7. August,

16.30 Uhr ■ Call ’n’ Response, Sonntag, 14. Au-gust, 16.30 Uhr ■ »Himbeersekt« – deutsche Schlager, Sonntag, 21. August, 16.30 Uhr ■ NRG-Vibes, Sonntag, 28. August, 16.30 Uhr

DER GÜTERSLOHER SOMMER 2011

Der Gütersloher Verkehrsverein präsentiert zum Gütersloher Sommer wieder mehr als 30 Ver-

anstaltungen – überall bei freiem Eintritt.

D en Auftakt zum »Gütersloher Sommer« hat am 17. Juli die »Hausband« des Sommers, die »Thunderbirds«, gemacht.

Noch bis September hält das Programm frei nach dem Motto »Kultur ohne Schlips und Kragen« wieder Veranstal-tungen für jeden Geschmack bereit: auf der Freilichtbühne unter anderem »AbbaManie», deutsche Schlager mit »Himbeersekt« und endlich auch einmal wieder Reggae. Dazu kommen Lokalma-tadore wie »Call ’n’ Response« und die Gewinner des Publikumsvotings vom vergangenen Jahr, »Boppin’ B«. Auch eine Kinonacht in Kooperation mit der Gütersloh Marketing GmbH steht wie-der auf dem Spielplan – mit dem Film »Radio Rock Revolution«. Auch außerhalb von Mohns Park gibt es im Sommer-Programm wieder Be-währtes und Besonderes zu entdecken – etwa beim »Insel-Sommer« auf der Dalkeinsel im Stadtpark und »Talking Drums«, einer musikalisch-literarischen Weltreise mit dem Schauspieler Dominik Hahn und dem Schlagzeuger Markus Strothmann oder beim Konzert der »Leipziger Vokalromantiker«, das der Förderverein historische Kirchen in der Innenstadt für den Gütersloher Sommer organisiert hat. Gut aufgestellt präsen-

tieren sich auch wieder eine ganze Reihe von Gütersloher Singgemeinschaften beim »Chorsingen im Park« an sonnigen Samstagnachmittagen auf der Wiese im Botanischen Garten. Neu im Angebot der Themenführungen durch den Bo-tanischen Garten mit Barbara Weidler und Rolf Eustergerling ist ein Angebot für Gehörlose, das zusammen mit dem Netzwerk für Hörgeschädigte im Kreis Gütersloh erarbeitet wurde. Swing im Stadtcafé, eine Malaktion und ein ver-gnüglicher Abend zum Verhältnis von jüdischer Frömmigkeit und jüdischem Humor sind ebenfalls Programmpunkte, die man sich merken sollte. Das Erzählcafé widmet sich in die-sem Jahr unter dem Titel »Kennen sie noch Kinder Müller?« dem Einkaufen in Gütersloh, »Super acht« hält Überra-schungen aus dem privaten Archiv des Güterslohers Rudolf Herrmann und dem Bertelsmann-Archiv bereit. Das Schöns-te: Auch in diesem Jahr bleibt das Ange-bot mit seinen über 30 Veranstaltungen kostenlos. Möglich macht das die treue Unterstützung der Partner des »Gü-tersloher Sommers« Miele, Bertelsmann, Sparkasse Gütersloh, Stadtwerke Gü-tersloh, Die Glocke, Christinen Brunnen, Klingenthal, Vereinigte IKK, Privatbrau-erei Barre, Mohns-Park-Gastronomie.

gemeinschaft Buchfinken/Werkmeister e. V.,

Inselsommer – Poetry Slam, Slam GT High-lander mit den Siegern der Kleinen Bühne im

Kesselhaus, Freitag, 29. Juli, 20 Uhr sommer – »Emotionales Kabarett« – Schrift-stehler Armin Sengbusch im Soloprogramm mit Cello: »Und irgendwann holen sie mich

»Gütersloh Super Acht« im Bambikino, Bogen-straße, Sonntag, 24. Juli, 11 Uhr – Jazz und Swing im Stadtcafé, Hohenzollern-straße 14/16, Mittwoch, 17. August, und Mitt-

li, 16.30 Uhr 16.30 Uhr 22 Uhr

16.30 Uhr gust, 16.30 Uhr Schlager, Sonntag, 21. August, 16.30 Uhr NRG-Vibes, Sonntag, 28. August, 16.30 Uhr

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Die Macher des Gü-tersloher Sommers präsentieren auch wieder Reggae …

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Boppin’ B treten am 31. Juli im Mohns park auf

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T H E AT E R

MEISTERKONZERTEröffnet wird die Liedsaison 2011/12 mit ei-

nem Jubiläum, dem »zehnten Kurs Liedinter-pretation Detmold/Gütersloh«. Jedes Jahr lädt Professor Peter Kreutz seine Studierenden in den Sommerferien ein, für eine Woche Liedli-teratur zu erarbeiten. Ausgewählte Sololieder und Ensembles werden zu einem Konzertpro-

gramm zusammen gestellt, das durch seine Vielfalt und die Begegnung mit jungen, hoch-begabten Stimmen zu den besonders belieb-

ten Konzerten der Reihe gehört.Samstag, 4. September, 17 Uhr, und Sonn-

tag, 4. September, 11.30 Uhr, Studiobühne, Eintritt: zehn Euro (ermäßigt: sechs Euro)

GÖTZ VON BERLICHINGEN

Götz von Berlichingen – ein Ritter an der Wen-de vom Mittelalter zur Neuzeit. Eine Um-

bruchszeit: Ein Typus hatte ausgedient und stand vor der Wahl, sich den neuen Macht-

strukturen anzupassen oder seine Unabhän-gigkeit zu behaupten. Johann Wolfgang von

Goethe führt beide Varianten gegeneinander: in der Figur des Höflings Adalbert von Weis-lingen, der dem Erzbischof von Bamberg zu

Diensten ist, und des Götz, des Ritters mit der eisernen Hand, dessen körperliche Beschädi-gung auf seine gesellschaftliche voraus weist. Dušan David Parizeks Inszenierung von Fried-

rich Schillers »Kabale und Liebe« in der Auf-führung des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg war im Oktober vergangenen Jah-

res in Gütersloh zu sehen.Samstag, 10. September, und Sonntag, 11.

September, 19.30 Uhr, Theater, Eintritt: 19 Euro beziehungsweise 26 Euro

SOMMERNACHTSTRAUM

Choreograph John Neumeier gilt als Meister der großen Form. Als Leiter des Hamburg Bal-lett verbindet er gekonnt die klassische Bal-

letttradition mit neuen, zeitgenössischen For-men für das abendfüllende Ballett. In Gü-

tersloh gastiert das Hamburg Ballett mit einer Interpretation des Shakespeare-Stücks »Ein

Sommernachtstraum«. Die Komödie über die Verwirrspiele der Liebe zählt zu John Neumei-

ers schönsten Produktionen. Die drei inhalt-lichen Ebenen spiegeln sich in der Musik: Der

Hofstaat tanzt zu Mendelssohn Bartholdys be-rühmter Komposition, György Ligetis Klang-

welten entführen die Charaktere in den Feen-wald und die Handwerker folgen ihrer Dreh-orgel. Neumeier leitet das Hamburg Ballett seit 1973. Unter seiner Direktion wurde das

Hamburg Ballett zu einer der führenden deut-schen Ballettcompagnien und erhielt sehr

bald internationale Anerkennung. Mittwoch, 14. September, und Donnerstag, 15. September, 19.30 Uhr, Theater, Eintritt:

38 beziehungsweise 49 Euro

MEISTERKONZERT

Der Götz von Ber-lichingen eröff-net die Spielzeit

Die gelernte Köchin Martina Schwarz-mann ist als Kaba-rettistin tätig

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BERNADET TE LA HENGSTBernadette La Hengst kommt wie viele Musi-

ker der sogenannten »Hamburger Schule« aus Bad Salzuflen und zog 1987 nach Berlin, um

als Schauspielerin zu arbeiten, und gründete dort mit einigen anderen Musikern die Band »Die Braut haut ins Auge«. Seitdem war sie in

unzähligen Hörspiel-, Theater-, und Kunstpro-jekten zu hören und sehen. Ihre neueste CD

»Machinette« klingt nach Zusammenspiel, die elektronischen Eskapaden, die La Hengst am Laptop produziert hat, verschmelzen mit den warmen Raumaufnahmen des Studios zu ei-

nem modernen Soulband-Tanzkörper.Freitag, 16. September, 20 Uhr, Theater,

Eintritt: neun Euro

pHILHARMONIEDie Junge Deutsche Philharmonie gastiert re-gelmäßig in der Berliner Philharmonie, der Al-

ten Oper Frankfurt, der Kölner Philharmo-nie, der Laeiszhalle Hamburg, im Prinzregen-

tentheater München sowie bei nationalen und internationalen Festivals. Lothar Zagrosek ist seit 2006 Chefdirigent des Konzerthausor-

chesters Berlin. Zuvor war er von 1997 bis 2006 Generalmusikdirektor an der Württem-bergischen Staatsoper in Stuttgart. Seit 1995

ist er Erster Gastdirigent der Jungen Deut-schen Philharmonie. Der Pianist Martin Helm-chen, 1982 in Berlin geboren, mit viel Renom-mee in der internationalen Musikszene, kann wichtige Preise und Erfahrung mit bedeuten-

den Orchestern vorweisen.Samstag, 17. September, 20 Uhr, Theater,

Eintritt: 17/21/25/32/38 Euro

CLASSIC MEETS CUBADie genialen Musiker verpacken bekann-

te klassische Werke in ein jazziges Gewand und unterlegen sie mit heißen afro-kubani-

schen Rhythmen. In diesem neuen und faszi-nierenden Stil versprühen die Klassiker nun ei-

ne neue Lebensfreude und Frische, die zum Swingen und Tanzen animiert – egal ob Bach, Mozart, Beethoven, Chopin oder andere gro-ße Komponisten, es groovt! Eine gelungene

und begeisternde Mischung.Samstag, 24. September, 20.30 Uhr,

Theater, Eintritt: 45/39 Euro

MARTINA SCHWARZMANNEine junge Frau aus Bayern, die mit frechen Liedern, offenen Texten und trockenem Hu-mor ihr Publikum in ganz Deutschland über-zeugt. Die überstrapazierten großen Fragen des Daseins, Mann und Frau beim Einkaufen

bei Ikea, lässt Martina Schwarzmann entschie-dener denn je links liegen. Ihr Thema ist der große Wahnsinn im Kleinen. Das Unheil der

heilen Welt. »Die Kunst ist es nicht, sich lustige Sachen auszudenken«, sagt Martina Schwarz-mann, Trägerin des Bayerischen Kabarettprei-ses 2007, »die Kunst ist es, die Sachen, die ich überall erlebe, so zu erzählen, dass die ande-

ren auch darüber lachen können«.Donnerstag, 29. September, 20 Uhr, The-

ater, Theatersaal, Vorverkauf: 24 Euro, Abendkasse: 26 Euro

WOYZECKWoyzeck ist Stadtsoldat. Er liebt Marie. Damit sie und ihr Kind überleben, verdient er sich et-was dazu, rasiert seinen Hauptmann und un-terwirft sich den Experimenten des Doktors.

Marie trifft den Tambourmajor. In ihr blitzt die Ahnung eines anderen Lebens auf.

Samstag, 1. Oktober, und Sonntag, 2. Ok-tober, 19.30 Uhr, Theater, Eintritt: 19 bezie-

hungsweise 26 Euro

E ine junge Frau aus Bayern, die mit frechen Liedern, offenen Texten und trockenem Humor ihr Publikum in

ganz Deutschland überzeugt. Die über-strapazierten großen Fragen des Daseins, Mann und Frau beim Einkaufen bei Ikea, lässt Martina Schwarzmann entschiede-ner denn je links liegen. Ihr Thema ist der große Wahnsinn im Kleinen. Das Unheil der heilen Welt. »Die Kunst ist es nicht, sich lustige Sachen auszudenken«, sagt Martina Schwarzmann, Trägerin des Bay-erischen Kabarettpreises 2007, »die Kunst ist es, die Sachen, die ich überall erlebe, so zu erzählen, dass die anderen auch da-rüber lachen können«. Martina Schwarz-

mann wuchs in einem landwirtschaft-lichen Betrieb in dem oberbayerischen Dorf Überacker im Landkreis Fürsten-feldbruck mit zwei Brüdern und einer Schwester auf. Nach dem Hauptschulab-schluss begann sie eine Ausbildung zur Köchin und arbeitete ein halbes Jahr in diesem Beruf in einem Schweizer Hotel. Martina Schwarzmann übte ihren erlern-ten Beruf acht Jahre lang aus, bevor sie sich ganz der Bühnentätigkeit widmete.

Donnerstag, 29. September, 20 Uhr, The-ater, Theatersaal, Vorverkauf: 24 Euro,

Abendkasse: 26 Euro

Schlado-Reihe

MARTINA SCHWARZMANN

Bernadette La Hengst kommt wie viele Musiker der sogenannten »Hamburger Schule« aus Bad

Salzuflen. 1987 zog sie nach Berlin, um als Schauspielerin zu arbeiten, und gründete dort mit einigen an-deren Musikern die Band »Die Braut haut ins Auge«. Seitdem war sie in unzähligen Hörspiel-, Theater-, und Kunstprojekten zu hören und se-hen. Zweieinhalb Jahre nach »La Beat«, dem zweiten und wegwei-senden Soloalbum nach Auflösung ihrer Grrrl-pop-Band »Die Braut haut ins Auge«, schmiert uns Berna-dette La Hengst ein vor Ideen explo-dierendes Album aufs Brot, das so leichtfüssig daher groovt, daß man meint, sie wickelt die Schwere der Welt mit Genuss um unsere Mittel-finger. »Machinette« klingt nach Zu-sammenspiel, die elektronischen Eskapaden, die La Hengst am Lap-top produziert hat, verschmelzen mit den warmen Raumaufnahmen des Faust-Studios zu einem moder-nen Soulband-Tanzkörper. Dabei ist es fast egal, ob sie sich in Hamburg, Berlin oder »Fast Weltweit« aufhält, »Machinette« ist ortlos und sucht Utopien und Widersprüche …

Freitag, 16. September, 20 Uhr, Theater, Eintritt: neun Euro

Elektropop

BERNADETTE LA HENGST

E

Die Berlinerin Ber-nadette la Hengst präsentiert im The-ater Elektropop

Page 20: guetsel.de Juli 2011

2 0 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

GÜTE R SLO H LI EST VO RDie Kinderbibliothek taucht mit Kindern in die fantastische Welt der Bücher ein und lässt Fi-guren lebendig werden – die Kinder bangen

und freuen sich mit ihren literarischen Helden.Dienstag, 26. Juli, 15.30 Uhr, Mittwoch, 3.

August, 15.30 Uhr, Dienstag, 9. August, 15.30 Uhr, Samstag, 20. August, 11 Uhr,

Mittwoch, 24. August, 15.30 Uhr, Dienstag, 30. August, 15.30 Uhr, Donnerstag, 8. Sep-

tember, 15.30 Uhr, Samstag, 17. Septem-ber, 11 Uhr, Kinderbibliothek

VO R LESE N U N D BA STE LNIn der Kinderbibliothek der Stadtbibliothek Gütersloh werden Kindern interessante Ge-

schichten vorgelesen und anschließend etwas zum Thema der Geschichte gebastelt.

Deutsch: Mittwoch, 27. Juli, 15.30 Uhr, für Kinder ab drei Jahren, Türkisch: Dienstag,

2. August, und Dienstag, 6. September, 16.15 Uhr, für Kinder ab fünf Jahren, Ara-mäisch: Donnerstag, 4. August, und Don-nerstag, 1. September, 16 Uhr, für Kinder

ab vier Jahren, Kinderbibliothek

M I N UTE N G E SCH I CHTE N»Minutengeschichten« ist ein literarisches

Konzert. Ralf Thenior, zuständig für die Texte, und Ralf Werner (Komposition, Sound-Design, Cello) präsentieren 24 Sound-Prosa-Miniatu-

ren aus dem Ruhrgebiet, einen musikalisch-li-terarischen Heimatroman in Pillenform.

Donnerstag, 28. Juli, 20 Uhr, Kulturgut Haus Nottbeck, Landrat-predeick-Allee 1, Oelde-Stromberg, Vorverkauf: zwölf/zehn

Euro, Abendkasse: 14/zwölf Euro

D R . CH R ISTIAN STO CKMobbing hat vielfältige Ursachen und Auswir-kungen. In der Mayerschen Buchhandlung Os-thus in Gütersloh erklärt Dr. Christian Stock in einem Vortrag, wie man Mobbing frühzeitig erkennt und effektive Anti-Mobbing-Strate-gien entwickelt. Darüber hinaus gibt er zahl-reiche Tipps zur Stressbewältigung und zum Aufbau eines größeren Selbstbewusstseins.

Freitag, 16. September, 17 Uhr, Mayersche Buchhandlung Osthus, Königstraße 4 (Ber-

liner platz), Eintritt frei

D I E K AFFE E M E I STE R I NHelena Marten ist ein Pseudonym, hinter dem sich zwei Autorinnen verbergen. Beide leben in Frankfurt und sind in der Verlagsbranche

tätig. Die Autorinnen und die Verler Kaffeerös-terei Altewischer entführen die Gäste für ei-

nen Abend in die Welt des Kaffees.Freitag, 30. September, 19.30 Uhr, Stadt-

bibliothek Verl, Eintritt: fünf Euro, Anmel-dung unter Telefon (0 52 46) 9 25 23-30

L I T E R AT U R

Mit zwölf ausgewählten Ta-schenbüchern starten der Diogenes Verlag und die Buchhandlung Markus in

den »Diogenes Lesesommer«. Vier der Autoren der Sommertitel waren auf Einladung von Elke Corsmeyer, Inhaberin der Buchhandlung Mar-kus, bereits zu Gast in Gütersloh und haben aus ihren Werken gele-sen. Benedict Wells, Anthony Mc-Carten, Martin Walker und Jason Starr begeisterten bei ihren Auftrit-ten das literarisch interessierte pub-likum in Gütersloh. Zu den Highlights der Sommer-titel gehört zweifellos Martin Wal-kers »Bruno Chef de police«. Bru-no Courrèges – einziger polizist, Gourmet, Hobbykoch, Rugbytrai-ner und begehrtester Junggeselle von Saint-Denis – wird an den Tat-ort eines Mordes gerufen. Ein Immi-grant, Kriegsveteran aus dem Alge-

rienkrieg, dessen Kinder in der Ort-schaft wohnen, ist tot aufgefun-den worden. Da das Verbrechen of-fenbar rassistische Hintergründe hat, werden auch nationale polizei-behörden eingeschaltet, die Bruno von den Ermittlungen ausschließen wollen. Doch der nutzt seine Orts-kenntnisse und Beziehungen, ermit-telt auf eigene Faust. Zu jedem der zwölf Titel erhalten die Kunden beim Kauf ein kostenlo-ses Rätselheft, das neben spannen-den Rätseln ein großes Gewinnspiel mit 100 preisen und einer Traum-reise ins périgord als Hauptpreis enthält. passend zum Anlass ver-lost die Buchhandlung Markus drei Taschenbücher aus der »Sommer-kollektion« – zur Teilnahme an der Buchverlosung reicht eine E-Mail mit dem Stichwort »Diogenes« an [email protected], über den Gewinn entscheidet das Los.

A N Z E I G E

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LESESOMMERDer Diogenes-Verlag präsentiert zwölf sommer-

liche Taschenbücher, jeweils mit Gratis-Rätselheft, bei dem eine Reise ins Périgord verlost wird.

GÜTE R SLO H LI EST VO R

Ralf Werner und Ralf Thenior ge-ben ein literari-sches Konzert

LESESOMMER

WIR VERLOSEN

BÜCHER!

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GÜTSLER BÜCHERREGALDie aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus im Juli

pHILIpp TINGLERLeichter Reisen

Wir leben in einer Gesellschaft, die ständig in Be-wegung ist. Dabei drohen die Umgangsformen bis-weilen auf der Strecke zu bleiben. Aber nun ist Hilfe in Sicht! Philipp Tingler hat ein Vademe-cum verfasst, das die wichtigsten Akteure und die vielfältigen Benimm- und Bewältigungsregeln der grenzenlosen Reisewelt unserer Tage erklärt.Kein & Aber, 232 Seiten, 16,90 Euro

ALY CHASchee im April

Dem Sog dieses Romans kann man sich nicht ent-ziehen: In lakonischem Stil, aber mit großer emoti-onaler Wucht zeichnet Aly Cha das Leben von vier Frauen nach, die alle tapfer versuchen, dem Schick-sal, das für sie vorbestimmt scheint, zu entkom-men. Die sechsjährige Yuki wird von ihrer Mutter eines Nachts in Osaka abgeliefert, bei ihrer Groß-mutter, die sie nie zuvor gesehen hat.Kein & Aber, 432 Seiten, 22,90 Euro

JUSSI ADLER OLSENErlösung

Der Hilfeschrei im Inneren einer verwitterten Fla-schenpost blieb jahrelang unentdeckt. Dann lan-det die Botschaft im Sonderdezernat Q für unaufge-klärte Fälle. Ihre mühsame Entzifferung führt Carl Mørck und seinen Assistenten Assad auf die Spur eines entsetzlichen Verbrechens: Der Hilfeschrei wurde mit menschlichem Blut geschrieben.DTV, 588 Seiten, 14,90 Euro

ERNEST HEMINGWAYParis, ein Fest fürs Leben

»Wenn Du das Glück hattest, als junger Mensch in Pari zu sein, dann trägst Du die Stadt für den Rest Deines Lebens in Dir, wohin Du auch gehen magst, denn Paris ist ein Fest fürs Leben.« Heming-ways letztes Buch

führt zu seinen Anfängen zurück, es ist der Roman seiner Pariser Jahre, ein Er-innerungsbuch voll jugendlicher Kraft und melancholischem Humor. Die Ur-fassung des Klassikers in neuer Überset-zung. Ernest Hemingway, 1899 als Sohn eines Arztes in Illinois (USA) gebo-ren, ging 1921 als Journalist nach Euro-pa und in den Nahen Osten. 1954 erhielt er für sein schriftstellerisches Werk den Nobelpreis für Literatur. Danach ver-brachte er fünf Jahre in Paris.Rowohlt, 315 Seiten, 19,95 Euro

BJARNE MÄDELGlück reimt sich nicht

Hinter jedem guten Witz steckt eine Ka-tastrophe Al-les fing mit ei-nem einsa-men, verregne-

ten Urlaub in Thailand an. Anstatt am Traumstrand in der Sonne zu liegen, saß Bjarne Mädel bei strö-mendem Regen in einem indischen Lokal und dachte: »Is ja kindisch, ich sitz in Thailand und ess in-disch!«. Die Absurdität seiner La-ge in einem kurzen Reim verdich-tet, lockerte seine Stimmung der-maßen, dass er es öfter probte …Argon, Audio-CD, 14,95 Euro

Buchhandlung MarkusMünsterstraße 9 (Weberhaus)33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 88 88Telefax (0 52 41) 1 63 35www.buchhandlung-markus.de

L E S E T I p p S

DIETMAR WISCHMEYERDeutsche sehen dich anWie schmeckt getoastetes Analog-fleisch? Was zum Teufel ist Casual Da-ting? Wann kommt der Impfstoff ge-gen die FDP? Und gibt es mich selbst auch als App auf dem iPhone? Dietmar Wischmeyer beantwortet in seinem neu-esten Buch lauter Fragen, die so bislang niemand gestellt hat. Eine gnadenlo-se Bestandsaufnahme des täglichen Irr-sinns, die zeigt, in welchem Land wir wirklich leben. Autorenportrait Dieter Wischmeyer wurde vor allem durch sei-ne Radio- und Bühnenfigur »Der Kleine Tierfreund« bekannt …Ullstein, 176 Seiten, 12,99 Euro

A N Z E I G E

Page 22: guetsel.de Juli 2011

2 2 | g u e t s e l . d e | ju l i 2011

M it einem Ausflug in die venezi-anische Nacht feierte die Gü-tersloher Schützengesellschaft von 1832 in diesem Jahr ihren

außergewöhnlichen Winterball. Die Reise nach »Bella Italia« war wieder ein echtes Highlight und bot den weit über 500 Gäs-ten einen Abend der Extraklasse. Bereits bei der Begrüßung konnten die Besucher in die geheimnisvolle Magie der Lagunen-stadt eintauchen – Schauspieler in Ori-ginal venezianischen Kostümen schrit-ten durch die Menge und ernteten immer wieder bewundernde Blicke. Derart posi-

tiv eingestimmt konnten die »Venezianer« dann ein Highlight nach dem anderen ge-nießen. Den Anfang machte die einzig-artige Feuershow von Volker Maria Mai-er. An Abkühlung war nach dieser »hei-ßen Nummer« aber lange noch nicht zu denken, denn das »Gloria Sextett« heiz-te das Tanzparkett mit der ganze Band-breite moderner Musik weiter auf. Diesen Schwung der »Festa italiana« wollen der Thron um König Guido Elbracht, seine Königin Vanessa Venne und der Vorstand um André Schnakenwinkel mit in den Heidewald nehmen, wo vom Samstag, 27.

S TA D T S C H Ü T Z E N

SAMSTAG , 27. AUGUST14.45 Uhr: Antreten der Schützen auf dem Ber-liner Platz, anschließend Umzug durch die In-nenstadt zum Empfang beim Königspaar in

der Berliner Straße 189. Danach Weitermarsch zum Heidewald, mit dabei: Musikverein Aven-

wedde, Spielmannszug Harsewinkel, gegen 17.30 Uhr Eintreffen der Schützen auf dem

Festgelände im Heidewald, 18 Uhr: Jugend-Gäste-Königschießen – auch für Nicht-Schüt-zen, ab 20 Uhr: das Highlight! Partytime mit

der VIP-Entertainment-Band inklusive Freibier von 22 bis 23 Uhr, spendiert von Wöstmann

Markenmöbel, Eintritt: fünf Euro

SO N NTAG , 28 . AUGUST14 Uhr: Antreten der Schützen auf dem Berli-ner Platz und Beginn des Festumzugs durch die Gütersloher Innenstadt zum Heidewald, musikalische Begleitung: Fanfarenzug GKG

Rietberg, Spielmannszug Harsewinkel, Musik-verein Avenwedde, Jugendmusikcorps Aven-wedde, Musikzug Spexard, gegen 16.30 Uhr:

Familien- und Kindernachmittag. Auch in die-sem Jahr findet das beliebte Gäste-Königs-schießen für die aktuellen und ehemaligen

Könige der Gastvereine statt.

MO NTAG , 29. AUG UST9 Uhr: Antreten der Schützen auf dem Berli-ner Platz, Marsch durch die Gütersloh Innen-stadt zum Festgelände im Heidewald. Für gu-

te Unterhaltung sorgen der Spielmannszug Harsewinkel und der Musikverein Avenwedde, 12 Uhr: Beginn des Königsschießens auf dem Festgelände, gegen 15 Uhr: Proklamation des neuen Schützenkönigspaares, anschließend

Abschlussball mit DJ Pascal

WEG FÜ H RU N G UM ZUGHier geht’s lang – die Wegführung des gro-

ßen Festumzuges am Sonntag ab 14 Uhr: An-treten der Schützen auf dem Berliner Platz

mit den Gastvereinen, Festumzug durch die Innenstadt über die Berliner Straße, Köker-

straße, Eickhoffstraße, Strengerstraße, Berli-ner Straße, Königstraße, Münsterstraße, Ber-

liner Straße, Dalkestraße, Parkstraße, Recken-berger Straße, Brunnenstraße zum Festge-

lände. Auch in diesem Jahr haben Thron, Vor-stand und Mitglieder der Gütersloher Schüt-

zengesellschaft wieder viel Zeit und Ideen in-vestiert, um das Schützenfest auch in diesem Jahr zu einem Erlebnis werden zu lassen: »Fei-ern Sie also mit, begrüßen Sie den Umzug am Straßenrand und später im Heidewald! Für die

Kinder wird es Bonbons regnen!«

LECK E R , LECK E RAn allen drei Tagen können sich die Besucher

auch außerhalb des Zeltes verwöhnen las-sen – zum Beispiel mit der legendären Stü-

ker-Bratwurst oder maritimen Köstlichkeiten. Beim Familientag am Sonntag wartet das tra-ditionelle Kaffee- und Kuchenbuffet auf die Genießer. Und zum Vogelschießen am Mon-tag wird das Angebot mit der kultigen Erb-sensuppe aus den Töpfen des Stadthallen-

Restaurants erweitert. Bei dieser Speisekarte kommt wirklich jeder auf den Geschmack.

ABSCH LUSSBALLWenn am Montag der letzte Schuss fällt, ist im Heidewald noch lange nicht Schluss. Um den

neuen König, seine Königin und den Thron hochleben zu lassen, findet in diesem Jahr

wieder der Abschlussball statt. Der bekann-te DJ Pascal wird für optimale Stimmung sor-gen, so dass das Finale des Schützenfestes bis

in den Abend hinein gefeiert wird.

VENEDIG IN DEN HEIDEWALD

Das Schützenfest der Gütersloher Schützen-gesellschaft bringt an drei Festtagen vom 27. bis

zum 29. August Venedig in den Heidewald!

Page 23: guetsel.de Juli 2011

gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 2 3

August, bis Montag, 29. August, das 179. Schützenfest gefeiert wird. Das Schüt-zenfest beginnt am Samstag gleich mit ei-nem echten musikalischem Paukenschlag: Dem Festabend mit der herausragenden VIP-Entertainment-Band, die das gro-ße Zelt am Heidewald zum Beben brin-gen wird. Zur Abkühlung öffnet neben den Pilstheken auch wieder die Cocktail-Bar der Deele. Für Getränke sorgt in be-währter Manier das Team um Olaf Siewe-cke und für besonders Durstige halten die Schützen von 22 bis 23 Uhr ein herrlich kühles Präsent bereit: Eine Stunde Frei-bier – gespendet vom Gütersloher Unter-nehmen Wöstmann Markenmöbel. Ein-trittskarten für den Festabend gibt es für nur fünf Euro an der Abendkasse. An allen drei Tagen stehen auch die kleinen Gäste im Mittelpunkt. Auf der Kindereisenbahn, der Schiffsschaukel oder in der Schminkecke ist für gute Un-terhaltung gesorgt. Auf den großen Bon-bonregen wie im Karneval dürfen sich die Kinder während des großen Festum-zuges am Sonntag freuen. Neu im Pro-gramm ist das Jugend-Gäste-Königschie-

ßen für Jugendliche im Alter von 16 bis 25 Jahren. Am Samstag um 18 Uhr können auch junge Nicht-Schützen ihre Treffsi-cherheit unter Beweis stellen und sich die »Königswürde« sichern. Wenn dann am Montag der letzte Schuss fällt, ist im Hei-dewald aber noch lange nicht Schluss: Um den neuen König, seine Königin und den Thron hochleben zu lassen, findet in die-sem Jahr wieder der Abschlussball statt. Der bekannte DJ Pascal wird für optima-le Stimmung sorgen, sodass das Finale des Schützenfestes bis in den späten Abend hinein gefeiert wird. An allen drei Festtagen können sich die Besucher der Gütersloher Stadtschüt-zen auch außerhalb des Zeltes verwöhnen lassen – zum Beispiel mit der legendären Stüker-Bratwurst oder maritimen Köst-lichkeiten. Beim Familientag am Sonn-tag wartet das traditionelle Kaffee- und Kuchenbuffet auf die Genießer. Und zum Vogelschießen am Montag wird das An-gebot mit der kultigen Erbsensuppe aus den Töpfen des Stadthallen-Restaurants erweitert. Bei dieser Speisekarte kommt wirklich jeder auf den Geschmack …

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Königstraße 3533330 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 2 12 16 42Täglich von 17–24 Uhr geöffnet

Grüße an die

Stadtschützen und allzeit

Gut Schuss!

TIMMERMANN

Thronmitglieder von links nach rechts: Sand-ra Kuhlmann, Frank und petra Kulig, Joachim und Susanne Brambach, K. p. Brambach, patrick und Ina Seidel, Jörn und Andrea Kaes, Michael Weingärtner und Susanne Glasen-app, Christoph Venne und Barbara Uschmann, König Guido Elbracht und Königin Vanessa Venne, Roland Gutzeit und Gülcan Sagik

Page 24: guetsel.de Juli 2011

2 4 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

Das Sprecherteam des Jugendparlaments: Nahir Aslan (18) und Florentine Kosfeld (19)

D a können andere schon mal neidisch werden: Das Gütersloher Jugend-parlament kann eine zehnjährige Erfolgsgeschichte vorweisen und

die Wahl des mittlerweile sechsten Jugend-parlaments ist schon vorbereitet. Es geht al-so weiter mit Politik und Palaver, Sprecher-wahl und neuen Beschlüssen. Was die jun-gen Parlamentarier mit ihren Impulsen und Projekten für die Jugendlichen in Gütersloh auf die Beine gestellt haben, kann sich sehen lassen: Unter den rund 30 Projekten und Ak-tionen muss man vor allem den Skaterplatz, die Street Soccer Liga, das mittlerweile schon dritte Jugendkulturfestival, die Veranstal-tungsreihe »Jugend on tour« sowie das kos-tenlose Nachhilfeangebot nennen. In den vergangenen Jahren haben sich 192 Jugend-liche im Gütersloher Jugendparlament enga-giert, sie haben 79 Sitzungen durchgeführt und fünf Sprecherinnen und sieben Sprecher haben erfahren, was sie bewegen können. Ei-ne von ihnen ist Florentine Kosfeld, die sich

bereits als 13-Jährige für das Jupa interes-siert hat. Heute ist die Abiturientin 19 Jah-re alt und sagt: »Das Jupa hat mich geprägt«. Ohne Jupa hätte es kein Praktikum beim Ju-genddezernenten der Stadt gegeben und auch keines im Bundestag, ohne Jupa würden auch die Einblicke fehlen, wie Politik tickt. Auch Jupa-Sprecher Nahir Aslan möchte seine Er-fahrungen nicht missen: »Eine Präsentati-on vorzubereiten, Standpunkte zu erklären und zu vertreten und dabei vor vielen Men-schen zu sprechen, da muss man reinwach-sen«, sagt der 18-Jährige. Beide Jupa-Sprecher sehen sich als dieje-nigen, die Brücken bauen: Von der Jugend zur Politik und zur Verwaltung. Besonders zum Jugenddezernenten Joachim Martens-meier sei der Weg immer kurz und die Un-terstützung groß gewesen, sagt Florentine Kosfeld. Wichtig für die Arbeit des Jugend-parlaments sei aber auch Gerd Ebbing vom Fachbereich Jugend, den Nahir und Floren-tine als »Anker« bezeichnen. Durch seine

Beratung sei immer wieder ein Weg gefun-den worden, wenn die Luft mal raus gewe-sen sei, so Florentine Kosfeld. Von Freunden und Bekannten haben Flo-rentine und Nahir positive Rückmeldungen zu ihrem politischen Engagement erhalten. Auch wenn Nahirs Freunde ihn frotzelnd mit »Hi, du Bundeskanzler« ansprechen, finden sie es gut, dass Nahir als Ansprech-partner zur Verfügung steht. »Man kann et-was machen«, sagt Nahir Aslan. Und auch wenn er sich wie auch Florentine einen stär-keren Dialog mit der Politik wünscht, gibt es bei den jungen Parlamentariern keine Spur von Politikverdrossenheit. Und wenn andere Städte wie Hövelhof, Selm, Bielefeld und Paderborn sich dafür interessieren, wa-rum es in Gütersloh mit dem Jugendparla-ment so gut läuft, macht das auch ein wenig stolz. Erst in der letzten Woche war Florenti-ne Kosfeld zu Gast im Jugendhilfeausschuss in Lemgo und hat dort von den Gütersloher Erfahrungen berichtet.

ZEHN JAHRE JUpAErfolgreiche Aktionen, Initiativen und Projekte – das Gütersloher

Jugend parlament kann eine zehnjährige Erfolgsgeschichte vorweisen. Was die Jugendlichen auf die Beine gestellt haben, kann sich sehen lassen …

T O TA L- L O K A L

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Maria trifft

FLORENTINE KOSFELD

W enn sich zwei Politikerinnen tref-fen, gibt es eine ganze Menge zu bereden. Viel Erfahrung ha-ben sie beide: Die 19-jährige Flo-

rentine Kosfeld, Sprecherin des Jugendparla-ments, hat bereits sechs Jahre im Jugendpar-lament die Interessen der Jugendlichen ver-treten. Bürgermeisterin Maria Unger, die sich zunächst als sachkundige Bürgerin engagiert hat, kann bereits auf eine politische Erfah-rung von 22 Jahren zurückblicken. Florenti-ne Kosfeld hat das Spaß gemacht, auch wenn sie nun nicht mehr, wie vor einigen Jahren, sagt, dass sie sich vorstellen könnte Bundes-kanzlerin zu werden. »Aber Abgeordnete im Bundestag«, das wäre in Ordnung. Für Ma-ria Unger ist ihr Einsatz als Bürgermeisterin noch immer ein Traumberuf. Einig sind sich die beiden darin, dass diese Jobs nur gelin-gen, wenn man die Menschen so akzeptiert, wie sie sind. »Keinen ausgrenzen, alle zum Mitmachen einladen«, nennt Florentine Kos-feld auch als Basis für die Arbeit im Jupa, in dem sehr unterschiedliche Jugendliche mit-gewirkt hätten, so Florentine. Mit all diesen Jugendlichen seien viele Projekte gelungen, die heute noch Bestand hätten. Zum Bei-spiel der Skaterplatz, den es seit 2004 gibt. Oder auch das Projekt Streetsoccer-Liga, das ebenfalls aus der Ideenschmiede des Jupas stammt. »Toll, dass Sie sich so früh in die Poli-tik eingemischt haben«, spricht Maria Unger der 19-Jährigen ihre Anerkennung aus. Die Sitzungen des Jugendparlaments sind ein gutes Training, um Aktionen und Projekte zu organisieren, für die eigene Meinung einzu-treten und die Vorteile von Netzwerken ken-nen zu lernen. »Doch bei uns spielt es nicht so eine große Rolle, wenn die Tagesordnung nicht exakt abgearbeitet wird. Jugendliche entscheiden spontaner«, sagt Florentine. Im Vergleich dazu gehe es in der Ratssitzung um Entscheidungen mit viel mehr Verant-wortung. Doch schnell und spontan geht es oft auch im Arbeitsalltag der Bürgermeiste-rin zu: »Manchmal ist es notwendig, in weni-gen Minuten eine Richtungsentscheidung zu treff en«, sagt Maria Unger. Doch bei den gro-ßen Entscheidungen sollte man sich – wenn möglich – vertagen, und »erst einmal eine Nacht darüber schlafen«.

FLORENTINEFLORENTINEKOSFELD

BÜRGERMEISTERINBÜRGERMEISTERINMARIA UNGER

Jupa« ist das Kürzel für das Jugend-parlament der Stadt Gütersloh. Das Jupa will die Wünsche, Ideen, Inte-ressen und Probleme von Jugend-

lichen aufgreifen und sich damit in die Politik einmischen. Außerdem plant es Aktionen und Projekte von Jugendli-chen. Mitzureden bedeutet, dass sich die Jugendlichen an Entscheidungs- und Planungsprozessen in unserer Stadt be-teiligen. Themen und Probleme, die zur Beratung und Entscheidung anstehen, sollen aus der Sicht der Jugend beleuch-tet werden. Weiterhin bedeutet dies, die Interessen Jugendlicher gegenüber der Politik und anderen öff entlichen Insti-tutionen zu vertreten und eigenständig und eigenverantwortlich Themen aus-zuwählen, mit denen sich das Jugend-parlament beschäftigt. Im Jugendpar-lament entscheiden die Jugendlichen selbst, welche Themen sie einbringen und welche Projekte gemacht werden. Dazu steht ein Budget zur Verfügung. Nicht nur reden, sondern konkret etwas

tun: Das ist die Devise des Jugendparla-ments - in off enen Foren werden Aktivi-täten für Kinder und Jugendliche von ih-nen selbst geplant und durchgeführt. Im Jupa sind alle kulturellen und sozia-len Gruppen vertreten: Alle bekommen die Möglichkeiten ihre Stärken und Ta-lente einzubringen. Niemand ist ausge-grenzt, jeder kann mitmachen und seine Vorschläge einbringen. Am 4. Juli war es genau zehn Jahre her, dass sich das Ju-gendparlament zum ersten Mal im Rats-saal versammelt hat. Wie wichtig den Jugendlichen ihr Jupa ist, zeigt auch die hohe Beteiligung an der sechsten Jupa-Wahl: An vier Schulen liegt die Wahlbe-teiligung bei über 90 Prozent. 67 Kandi-daten im Alter von 11 bis 18 Jahren hat-ten sich zur Wahl gestellt. Das Jupa-Bü-ro im Bauteil 5 an der Bogenstraße ist dienstags bis donnerstags von 16 bis 19 Uhr geöff net. Telefonisch kann man die Mitglieder des Jupas unter (0 52 41) 2 11-86 21 erreichen oder auch Per E-Mail an jugendsprechstunde @gmx.de.

Jugendparlament

MITMACHEN BEIM JUGENDpARLAMENT

J U p AFO

TOS:

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Am 4. Juli 2001 tagten die 31 parlamentarier im Alter von zwölf bis 18 Jahren zum ersten Mal im Ratssaal

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Volker Sandfort, Burkhard Manss und Bernd SchüreFO

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T O TA L L O K A L

V iel zu viel Energie wird immer noch für Raumwärme und Warmwas-serbereitung »verheizt«. Das hat Belastungen unseres Klimas zur

Folge und führt auch zu unnötigen Kos-ten. Und die nächste Heizkostenabrech-nung kommt mit Sicherheit. Es lohnt sich deshalb, das eigene Haus fit für die Zukunft zu machen. Das städtische Altbauförder-programm kann dabei helfen. Bis zu 2.000 Euro als Zuschuss gibt die Stadt für die Sanierung von Einfamilienhäusern, bis zu 3.000 Euro sind es bei Zweifamilienhäu-sern und 250 Euro kommen bei jeder wei-teren Wohneinheit hinzu. Die Höchstför-derung beträgt bei neun und mehr Wohn-einheiten 4.750 Euro. In Gütersloh sind bis Ende vergange-nen Jahres mit Hilfe des städtischen Alt-bauförderprogramms bereits zahlreiche Gebäude mit über 600 Wohneinheiten sa-niert worden. Diese Maßnahmen haben nicht nur den Energieverbrauch im Durch-schnitt um inzwischen fast 70 Prozent pro Gebäude vermindert, sondern zugleich da-zu beigetragen, Bauschäden zu vermeiden, den Wohnkomfort zu verbessern und den Wertbestand der Häuser zu erhöhen. Die positiven Auswirkungen für die Hauseigentümer, die wirtschaftlichen Ef-fekte für die hiesige Handwerkerschaft (rund zehn Millionen Euro Gesamtinves-titionen) sowie auch die mit den Gebäu-desanierungen verbundenen Energieein-spar- beziehungsweise Klimaschutzef-fekte (jährliche Kohlendioxydminderung

3.245 Tonnen) haben dazu geführt, dass auch für 2011 wieder Fördermittel bereit-gestellt worden sind. Um einen Förder-antrag stellen zu können, muss vorab ein Energiespargutachten für das Haus erstellt werden. Zum Verfahrensablauf erklärt Bernd Schüre vom Umweltamt der Stadt: »Das bedeutet zwar immer einen gewissen Aufwand, es ist aber nun mal Bedingung, zuerst einen Antrag zu stellen, dann die Be-willigung abzuwarten, um erst danach die Handwerker zu beauftragen und mit den Bauarbeiten anzufangen«. Mit Hilfe des städtischen Förderpro-gramms, der Gütersloher Energieaktions-tage sowie auch anderer Marketingmaß-nahmen und Beteiligter (Verbraucherzen-trale, KlimaTisch, Stadtwerke) ist es ge-lungen, ein positives Klima für den Kli-maschutz im Altbaubereich zu schaffen. In Gütersloh ist somit ein vorbildliches Bera-tungsnetzwerk vorhanden, in dem sich die Gütersloher Bürger und Bürgerinnen in Sachen Klimaschutz und Energiesparen gut aufgehoben fühlen können.

Informationen zum Förderprogramm sowie Antragsunterlagen und Berater-liste gibt es bei Bernd Schüre vom städ-tischen Fachbereich Umweltschutz un-ter Telefon (0 52 41) 82 20 89 oder auch gerne persönlich im Büro in der Eick-

hoffstraße 33 (am besten nach telefoni-scher Voranmeldung), weitere Infos un-

ter www.klimaschutz.guetersloh.de

K LI M ATI SCHGütersloher KlimaTisch und ALTBAUNEU, Internetportale mit Fachinformationen,

örtlichen Ansprechpartnern und aktuellen Terminen unter www.klimatisch.de und www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

R ATG E B E R FI N D E RRatgeberfinder der Stadt Gütersloh un-

ter www.klimaschutz.guetersloh.de (dort Energiespar-Ratgeber, zum Beispiel Solar-dach-Check, Elektrogeräte-Check, Förder-ratgeber, Pumpen-Check, Heizkosten im

Altbau beziehungsweise Neubau)

E N E RG I E B E R ATU N GEnergieberatung bei der Verbraucherzent-rale, jeden Donnerstag nach Terminverein-barung unter Telefon (0 52 41) 1 39 74, fünf Euro Schutzgebühr, Informationen zu al-len Fragen bezüglich Bauen, Modernisie-

ren und Wohnen

STADT WE R K EEnergieberatung der Stadtwerke Gü-

tersloh, Telefon (0 52 41) 8 22-5 79, montags bis donnerstags 9.30 bis 17 Uhr, freitags

9.30 bis 14 Uhr und nach Terminvereinba-rung, Informationen zum Beispiel zu Haus-technik, Beleuchtung, Wärmerückgewin-

nung oder regenerativen Energien

VO R - O R T- B E R ATU N G»Mein Haus spart«, Vor-Ort-Beratung am Gebäude für rund 1,5 Stunden mit kur-zem Beratungsbericht für 60 Euro, Ter-

minvereinbarungen unter Telefon (01 80) 1 11 59 99 beziehungsweise im Internet un-

ter www.sparnachbar.de

B E R ATU N GSAN G E BOTEinmal pro Monat steht der Energiebera-ter Bernd Ellger von 14 bis 20 Uhr für kos-tenlose, halbstündige Beratungsgesprä-

che zur Verfügung. Die Beratungen, die im Fachbereich Umweltschutz der Stadt Gü-tersloh in der Eickhoffstraße 33 stattfin-

den, sind nach Voranmeldung unter Tele-fon (01 63) 8 18 42 70 möglich.

E N E RG I E AK TI O N STAG EEingebunden in das Beratungsnetzwerk sind ebenfalls die Gütersloher Energieak-tionstage mit vielfältigen Angeboten, die etwa monatlich stattfinden. Vorführun-

gen, Vorträge, Beratungstermine, Exkursi-onen oder Betriebsbesichtigungen bieten allen Interessierten die Möglichkeit, sich

zum Thema Klimaschutz und Energiespa-ren zu informieren. Als nächste Angebo-

te der Energieaktionstage stehen im Rah-men der Ferienspiele das Thema »Ener-

gie macht Spaß – Experimente mit Dampf und Feuer« vom 8. bis zum 11. August so-wie die Veranstaltung »Der Grüne Hahn –

kirchliches Umweltmanagement in der Ge-meinde Gütersloh« am 7. September von

19 bis 21 Uhr im Haus der Kirche, Kirchstra-ße 10 a, auf dem Programm. Bernd Schü-

re und Volker Sandfort sind übrigens auch weiterhin auf der Suche nach vorzeigba-

ren Energiesparhäusern oder anderen gu-ten Beispielen für Wohnhäuser oder Büro- und Geschäftsgebäude, die beispielhaft

gebaut oder auch saniert sind.

I N F O S

ALTBAUFÖRDERUNGDER STADT GÜTERSLOH

Das städtische Altbauförderprogramm kann bei der Altbausanierung helfen. Bis Ende vergangenen Jahres wurden bereits 600 Gütersloher Wohnungen saniert.

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gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 27

W er sich für ein Doppelhaus entscheidet, geht obliga-torisch eine enge nach-barschaftliche Beziehung

ein. In diesem Fall wurde sogar ein Be-zug zur Nachbarbebauung aufgenom-men, gleiche Materialien sowie die qua-derförmigen Baukörper mit klarer Fas-sadengliederung bilden nun eine Ein-heit. Die Strenge der Kubatur wird durch die beiden Vollgeschosse zusätzlich be-tont, teils symmetrische, teils asymme-trische Fassaden mit betontem Wech-sel von Mauerwerk und Putz lassen Lan-geweile nicht aufkommen und verleihen dem Haus zeitlose Eleganz die sich im stimmig durchgestalteten Inneren naht-los fortsetzt. Beide Haushälften sind äu-ßerlich und von innen komplett unter-schiedlich, durch bauliche Vorkehrun-gen – Versatz der Haushälften und aus-einander gezogene Terrassenbereiche – wurden Barrieren geschaff en um en-

ge Berührungspunkte so gut wie eben möglich zu vermeiden, lediglich die Gär-ten gehen ineinander über. Zentrum dieser abgebildeten Haushälfte bildet die mittig angeordnete skulpturartige Treppe aus Stahlbeton mit Eichenholz-belag, nach hinten gruppieren sich die Wohnräume, nach vorne die Nebenräu-me. Die großen mehrfarbenen mitein-ander verbundenen Fenster der Wohn-räume erlauben weite Ausblicke über die im hinteren Grundstücksbereich an-grenzenden landwirtschaftlichen Flä-chen und beziehen das Äußere mit ein.

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2 8 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

OFFENE DENKMÄLERAm 11. September findet auch in Gütersloh wieder der bundesweite

»Tag des offenen Denkmals« statt. Mit 19 sehenswerten Stationen samt

interessantem Rahmenprogramm in Gütersloh und Umgebung.

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g u e t s e l . d e | ju l i 2011 | 2 9

1 Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, Post-damm 166, 10.30–12 Uhr und von 14–

17 Uhr Fahrbetrieb, Lokschuppen

2 Martin-Luther-Kirche, Martin-Luther-Platz 1, Öffnungszeiten: 13–19 Uhr, Ausstel-

lung »Seinen Ort finden«, 18 Uhr Gottes-dienst »Überwindung der Gewalt«

3 Apostelkirche, Am Alten Kirchplatz 1, Öffnungszeiten: 12–18 Uhr, Ausstellung

»Dimensionen des Grenzgangs«

4 Historische Gaststätte/Restaurant »Zur Linde«, Isselhorster Kirchplatz 5, Öff-nungszeiten: 10–23 Uhr, Führungen: Jeder-

zeit durch Rolf Ortmeyer

5 LWL-Klinik Gütersloh, Hermann-Simon-Straße 7, Öffnungszeiten: 10–17 Uhr, Füh-rungen um 11 Uhr und um 14 Uhr sowie

nach Bedarf (Treffpunkt am Haus 19)

6 Alte Weberei, Bogenstraße 2, 3, 5, Öff-nungszeiten: 10–23 Uhr

7 Altewischer, Alte Spexarder Straße 4 a, Öffnungszeiten: 11–13 Uhr und 15–18 Uhr,

Führungen 11–13 Uhr und 15–18 Uhr

8 parkbad Gütersloh, Am Parkbad 7–9, Öffnungszeiten: 10–21 Uhr, Bäuerinnen-

markt von 10–18 Uhr

9 Kirche Isselhorst, Isselhorster Kirch-platz 16, Öffnungszeiten: 11–18 Uhr, Füh-rungen ab 14 Uhr durch Kirche und Turm,

11 Uhr Open-air-Gottesdienst, Brunch

10 Katholische Kirche St. Friedrich,Avenwedder Straße, Friedrichsdorf

Öffnungszeiten: 9–10 Uhr und 12–18 Uhr, 14 Uhr Führung durch Heinz Rammert

11 Ackerbürgerhäuser, Hohenzollern-straße 11, Öffnungszeiten: 11–16 Uhr, indi-

viduelle Führungen, Fotoausstellung

12 Haus Buchwald, Auf der Benkert 7, Öff-nungszeiten: 10–12 Uhr und 14–17 Uhr

13 Turnhalle der Volkshochschule, Ho-henzollernstraße 42, Öffnungszeiten:

14.30–15.30 Uhr, 14.30 Uhr Führung durch den Architekten Thomas Spooren

14 Historischer Stadtkern, Am Alten Kirchplatz 3, Öffnungszeiten: 11–20 Uhr, »Hausgeister« – Ausstellung, Installation

und Sonderverkauf, Bewirtung

15 Alte Heuwaage, Unter den Ulmen 4, Öffnungszeiten: ab 16.30 Uhr

16 Stadtmuseum Gütersloh, Kökerstra-ße 7–11 a, Öffnungszeiten: 11–18 Uhr, Aus-stellung »150 Jahre Martin-Luther-Kirche«, 15 Uhr Führung durch die Ausstellung mit

Martin Wernekenschnieder

17 St.-pankratius-Kirche mit Kirchplatz und Simultanfriedhof, Unter den Ulmen 14,

Öffnungszeiten: 8–18 Uhr

18 Veerhoffhaus, Am Alten Kirchplatz 2, Öffnungszeiten: 12–19 Uhr, Führungen

nach Bedarf, Dokumentation

18 Meierhof Rassfeld, Meier-zu-Rassfeld-Weg 9–21. Öffnungszeiten: 11–17 Uhr, Füh-rungen um 12, 14 und 16 Uhr, Rundfahrten mit dem Trecker, Bewirtung auf der Deele

19 Stadtpark und Botanischer Gar-ten, Öffnungszeiten: jederzeit, 12–18 Uhr Klanggarten, Fest im Botanischen Garten

Broschüren zur Veranstaltung liegen un-ter anderem im Rathaus, bei der Gütersloh

Marketing GmbH und im Stadtmuseum aus, weitere Informationen im Web unter

www.offenesdenkmal.guetersloh.de

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A xel Werche bietet schöne Din-ge für Haus und Garten aus der Gütersloher Manufaktur. Die Stein-Art-Skulpturen und Figu-

ren werden aus Muschelkalksandstein ge-gossen und von Hand nachgearbeitet. Die Palette mit frost- und wetterfesten Objek-ten reicht über Büsten, Säulen und Reliefs über verschiedene Blumen, Tiere und Fa-belwesen bis hin zu Sonnenuhren, Götzen und Deko-Elementen. Eine große Aus-wahl hierzu gibt es auf der Internetseite www.stein-art.com oder im Showroom an der Neuenkirchner Straße 28 in Gütersloh zu sehen – Termine nach Vereinbarung un-ter Telefon (0 52 41) 1 23 44. Wer ausgesuch-te Objekte der Stein Art Manufaktur in ei-ner besonderen Ausstellung sehen möchte, hat hierzu am Sonntag, 11. September, Ge-legenheit. Zum Tag des offenen Denkmals gibt es unter dem Titel »Hausgeister« ei-ne Installation mit Skulpturen und Musik am Alten Kirchplatz in Gütersloh als Ge-meinschaftsproduktion von Axel Werche

und dem Medien-Designer Michael Grohe. Im und am denkmalgeschützten Haus No. 3 des Apostelkirchen-Rondells und findet ab 11 Uhr der Event mit Skulptur-Instal-lationen, atmosphärischer Musik und ei-nem Cateringservice statt. Der Rieger-Par-tyservice bietet hierzu klassische westfäli-sche Gerichte an wie zum Beispiel Marien-felder Zwiebelfleisch, hausgemachte Brat-wurst mit Münsterländer Kartoffelsalat oder eine kleine Brotzeit mit frischen Pro-dukten aus der Region. Einzelne Objekte der Ausstellung können übrigens auch di-rekt gekauft oder bestellt werden, also eine passende Gelegenheit sich selbst einen gu-ten Hausgeist anzuschaffen.

Sonntag, 11. September, 11 Uhr, Am Al-ten Kirchplatz 3, 33330 Gütersloh, www.

schoenermacher.de, weitere Infos bei Stein Art Manufaktur, Axel Werche, The-sings Allee 2, 33332 Gütersloh, Telefon

(0 52 41) 1 23 44, www.stein-art.com

HAUSGEISTERDie Stein Art Manufaktur und Mediendesigner Michael Grohe veranstalten am Tag des offenen Denkmals eine

Ausstellung und Installation mit Sonderverkauf.

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Page 32: guetsel.de Juli 2011

32 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

Liebe Radlerinnen und Radler, wie kommt Ihr eigentlich darauf, dass Ihr an Fußgängerüberwegen Vorfahrt habt? Habt Ihr nicht! Auch wenn einige Autofah-rer das selbst nicht wissen und Euch die Vor-fahrt gewähren. Und wo wir schonmal da-bei sind: Auf der falschen Seite zu fahren ist ebenfalls verboten und extrem gefährlich.

Du, Mega-Parc, schließt also nun Ende Juli. Was waren das noch für Zeiten, als die Disco 2001 als »Max Disco-Center« eröffnet wurde. Gütsel war nach zehn Jahren ohne Discothek geradezu ausgehungert und die Neueröffnung wur-de euphorisch gefeiert. Und sogar Ü30-Par-

ties gab es damals. Nach mehreren Schlie-ßungen und Betreiberwechseln hat sich die Disco an der Hans-Böckler-Straße im Laufe der Jahre zur reinen Teeniedisco gewandelt, die zuletzt vor allem durch Parkplatzschlä-gereien unfreiwillig von sich reden machte. Und jetzt klagt man über stark rückläufige Besucherzahlen. Woran mag das liegen? Am Konzept? An mangelnder Einbindung in das Stadtleben? Denk mal drüber nach …

Ein tolles Sonderthema, Neue Westfälische, ist die halbe Seite zum »Tag des Fußes« am 29. Juni schon gewesen. Den Blick öfters mal nach unten zu richten und Schuhe beim Fachmann zu kaufen, rietest Du den Lesern. Das absolute Highlight, das in dieser Belang-losigkeit fast untergegangen wäre, ist aber der angebliche neue Trend aus den USA: die ästhetische Fußchirurgie. Der gesamte Ar-tikel stand unter der Überschrift »Gerade Zehen dank moderner OP-Technik« genau-so schon in der Frau aktuell Nr. 20 im ver-gangenen Jahr. Allerdings wurde dort Ad-rian K. Wiethoff, zertifizierter Fußchirurg aus Düsseldorf, mit denselben Worten zi-tiert, wie bei Dir D. X. Lopes Ribeiro, zer-tifizierter Fußchirurg aus Bünde. Lanciert worden war der Artikel in der Frau aktuell von »Ars Pedis«, einer privatärztlichen Pra-xisgemeinschaft für Ästhetische und Rekon-struktive Fußchirurgie, in der besagter Ad-rian K. Wiethoff tätig ist.

Herrje, Frau Beste! Sie planen, das Klinikum Gütersloh in den kommenden zehn Jahren komplett um-zukrempeln. Für schlappe 43 Millionen Eu-ro. Schön. Und hoffentlich umfasst das nicht nur bauliche Maßnahmen, sondern auch das Verhalten, das manche Ärzte in der Notauf-nahme den Patienten gegenüber an den Tag legen. Aber das neue Logo, das schon jetzt vorliegt – muss das denn wirklich sein? Ein sterilisiertes … äh … stilisiertes »Gt«? In Lila!? Wenn man’s nicht weiß, sieht’s eher wie »G+« aus. Wenn überhaupt. Und Li-la ist vielleicht jetzt gerade noch so in. Aber Modefarben wechseln. Und was das gekostet hat, wollen wir lieber gar nicht erst wissen.

Keine Zugeständnisse, auch nicht beim Bier, Harsewinkler Bürgerschützen, solltet Ihr gegenüber den Vandalen machen, die Eure Banner verunstaltet haben. Schon im Win-ter waren die mutmaßlichen Täter in die be-reits geschmückte Mehrzweckhalle einge-drungen: » Sie haben nicht nur 15 Kästen Bier gestohlen – das hätten wir ja noch verkraf-ten können. Aber nein, sie haben die ganze Halle mit Feuerlöscher-Schaum zugesprüht und die Party damit sabotiert«, so Vizeprä-sident Alfons Johannsmann. Ein Schützen-verein kann und darf den Diebstahl von 15 Kästen Bier nicht tolerieren.

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g u e t s e l . d e | ju l i 2011 | 33

Sorry, Veranstaltungs-kaufleute … … und sonstige assoziierte Berufe. Da habt Ihr jahrelange Ausbildungen hinter Euch gebracht und jetzt das: Um Veranstal-ter zu sein, reicht es mittlerweile aus, bei Facebook »Morgen alle saufen kommen« zu posten. Schon ist man Veranstalter ei-ner Veranstaltung. Mal ehrlich: Es gibt auch Journalisten und Beamte, die von »Einla-dern« und »Verursachern« sprechen. Und auf dieser Ebene wollen wir das doch bitte auch belassen.

Laut, Formel 1, wird’s also auch ab 2014 bleiben, wenn das neue Motoren-Reglement eingeführt wird. Die V6-Turbos drehen dann zwar nur noch bis 15.000 Touren (im Gegensatz zu den 18.000 Touren der aktuellen V8-Moto-ren) werden aber, so Renault-Motorenchef Rob White, dadurch, dass alle Auspuffroh-re dank eines einzelnen Turboladers zusam-mengeführt werden, nach wie vor ein veri-tables Kreischen von sich geben. Ein Krei-schen, das Formel-1-Chef Bernie Ecclesto-ne zufolge eines der Alleinstellungsmerkma-le der Formel 1 ist. Recht hat er. Und auch die Stimmenimitatoren, die dieses Krei-schen nachmachen, werden so nicht arbeits-los: Den Motorensound eines Formel-1-Bo-liden im Falsett nachzuahmen ist keine ein-

fache Sache … ein niederfrequentes Brum-men würde wohl jeder hinkriegen. Aber das bleibt uns in Zukunft vorerst erspart. Wer’s nicht glaubt, guckt hier: www.youtube.com/watch?v=FUI71JIptRQ … www.youtube.com/watch?v=MJxr6h4aGFA … www.you-tube.com/watch?v=ghhuRnw1rbE

In Deiner Haut, ESG, möchten wir nicht stecken, nachdem der Lehrer, der wegen des »Missbrauchs« einer Schülerin angeklagt worden war, nun wie-der in den Schuldienst aufgenommen wer-den will. Wobei »Missbrauch« an dieser Stelle etwa missverständlich ist – konkret ging es um unsittliches Berühren der Schü-lerin. Der betreffende Lehrer soll schon vor-her als »Fummler« bekannt gewesen sein und wurde wohl auch von der Schulleitung schon mehrfach ermahnt. Offenbar man-gelte es ihm aber an Unrechtsbewusstsein oder überhaupt an Bewusstsein und so hat er sein Verhalten offenbar nicht geändert. Im Prozess hat er die Vorwürfe jedenfalls auf Drängen des Richters und auf Anfraten seines Verteidigers nicht zurückgewiesen. Letztlich hat das ganze den Charakter eines Deals … wenn die Staatsanwaltschaft mehr in der Hand gehabt hätte, wäre dem Lehrer sicherlich keine Einstellung des Prozesses gegen eine so geringe Bußgeldzahlung an-geboten worden. Immerhin sind beide Sei-ten auf diesen Deal darauf eingegangen und haben sich und uns damit eine unschöne Be-weisaufnahme erspart.

Sie, Martin Pollklas, Pressesprecher der Stadt Rheda-Wieden-brück, müssen trotz der Klage nicht um Ih-re Haut bangen, wenn Sie Gütsel besuchen. Bei dem Rechtsstreit geht es um eine Strei-tigkeit auf Verwaltungsebene, das nehmen wir nicht persönlich. Und es geht ja letzt-lich auch nicht gegen uns Gütsler, sondern gegen einen vermeintlich überdimensionier-ten Möbelmarkt. Auch hierorts gibt es nicht nur Befürworter dieses Projekts.

Eine Auszeichnung für kindgerechte Inhalte, hast Du, Pro Wirtschaft GT GmbH, jetzt verliehen be-kommen. Das mussten wir uns natürlich anschauen. Nun ja – formell sieht das gan-ze eher geschäftsmäßig-nüchtern aus, in-haltlich steht da ein bisschen was … inklu-sive einiger Links. Ob das nun preiswürdig ist? Jedenfalls haben wir im »Kleinen Polit-lexikon« einen kleinen Beitrag zum Thema »Zensur« entdeckt. Zensur sei schlecht, denn durch die Veränderung der Nachrichten be-kämen die Menschen einen falschen Ein-druck und würden getäuscht. Einen falschen Eindruck zu erwecken und Menschen zu täuschen, schaffen hierzulande manche Me-dien auch völlig ohne Zensur. Das ist nicht des Pudels Kern: Zensur dient vielmehr dem Ziel, das Geistesleben in religiöser, sittlicher oder politischer Hinsicht zu kontrollieren. Und das ist ganz schlecht.

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3 4 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

Die B-Juniorenfußballerinnen des SV Spexard sind nach vier Jahren in die Bezirksliga zu-rückgekehrt. Am vorletzten Spieltag der Aufstiegsrunde siegte die Mannschaft von Trainer

Hubert Benning und seiner Assistentin Nicole Swiers 5 : 0 beim TuS Lipperode. Vor zwei Jahren waren die »Spechte« noch am TuS gescheitert. In der kommenden Saison ist der Klassenerhalt das Ziel. Bis auf zwei zu den Seniorinnen wechselnde Spielerinnen bleibt

der Kader der Fußballdamen des SV Spexard zusammen. Zur Meisterelf gehörten Friede-rike Frohne, Ann-Sophie Gercken, Nimet-Enise Yilmaz, Anna-Lisa Sunderkötter, Katharina Maus, Laura Tiesler, Mareike Grädler, Jasmine Messarius, Marina Lütkebohle, Sithai Tieng-

wan, Tereza Ivone Sierp, Christina Natsi, Pia Lawerenz und Sandrine Verleger.

B-JUNIORINNEN IN DER BEZIRKSLIGA

C H O R K O N Z E R T

G E L ÄN D E TAGGeländeturnier des Reitervereins Sundern-Spexard auf dem Gelände des Reiterhofes am Fohlenkamp. Die Möglichkeit zum Ge-ländetraining besteht nur dienstags nach Rücksprache mit Hermann Johannhörster. Beim Geländeturnier in Spexard werden

Reiter aus ganz Westfalen erwartet Sonntag, 14. August, Reiterhof Frenz,

Rothaarweg 15, 33332 Gütersloh

FRÜ HSTÜCKFrühstück der Kriegerkameradschaft

Spexard, dem ältesten Verein im Ortsteil.Sonntag, 21. August, pfarrheim Bruder-

Konrad

R ADTOU RRadtour des Kleintierzüchtervereins für al-le, die mitfahren möchten. Abfahrt ist um

11.30 Uhr am Spexarder Bauernhaus.Sonntag, 21. August, 11.30 Uhr, Spexar-

der Bauernhaus, Lukasstraße 14

FAM I LI E NAUSFLUGFamilienausflug des Heimatvereins

Sonntag, 4. September, Spexarder Bau-ernhaus, Lukasstraße 14

TI E R B ESpR ECH U N GTierbesprechung des Kleintierzüchterver-

eins im Spexarder Bauernhaus. DieKleintierschau des Kleintierzüchervereins

findet am 22. und 23. Oktober statt. Samstag, 10. September, 10 Uhr,

Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße 14

pFAR R FESTPfarrfest des Katholischen Pastoral-

verbundes St. Bruder KonradSamstag, 10. September, und Sonntag,

11. September, St. Bruder Konrad

M E LD E pApI E R EAusgabe der Meldepapiere des Kleintier-züchtervereins im Spexarder Bauernhaus

Donnerstag, 15. September, 20 Uhr, Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße 14

TAG D E R O FFE N E N TÜ RDie Freiwillige Feuerwehr lädt zum Tag der offenen Tür am Gerätehaus, Verler StraßeSonntag, 18. September, Gerätehaus,

Verler Straße

WAN D E RU N GWanderung der Schützenbruderschaft

Samstag, 24. September, 18 Uhr

FRÜ HSCH O ppE NBrieftaubenzuchtverein »Heimattreue« – 30 Jahre RV Gütersloh-Stadt, Frühschop-

pen mit VersteigerungSonntag, 25. September, 10.30 Uhr,

Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße 14

WALLFAH R TDie Katholische Frauengemeinschaft

Deutschlands St. Bruder Konrad unter-nimmt eine Jubiläumswallfahrt nach Werl

Freitag, 30. September

Weitere aktuelle Informationen im Inter-net unter www.spexard.de

G E L ÄN D E TAG

T E R M I N E

S p E X A R D

B-JUNIORINNEN IN DER BEZIRKSLIGA

Die »Spechte« sind nach vier Jahren zurück in der Bezirksliga

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Abgänge: Thomas Göktas, Daniel Koberstein, Robin Baak (unbekannt), Rafael Neg-ri (beruflich nach Trier), Dennis Menn (hört auf), Maik Mönchmeier (RW Mastholte), Matthias Gök (SC Peckeloh), Lars Beuckmann, Matthäus Wieckowicz (FC Gütersloh)

Zugänge: Hartkämper (SV Lippstadt), Abdulahat (TuS Dornberg), Biehl, Fentroß (SC Verl II), Forthaus, Rohde (GW Langenberg), Igrek (St. Gabriel Gütersloh), Kunt

(SC Wiedenbrück II), Aistermann, Mertens (beide SV Spexard A-Junioren)

Tor: Nicolas Hartkämper (20), Burak Kunt (19), Roman Benzel (21), Abwehr: Paul Buchwald (25), Björn Berenbrinker (22), Jan Biehl (22), Yusuf Das (26), Dominik Jäger

(27), Christian Kuklok (24), Timo Niermann (24), Andre Rohde (23), Manuel Fuhsy (20), Mittelfeld: Simon Fentroß (22), Mehmet Dagdelen (37), Tim Maruschke (23), Domi-nic Walcott (24), Ilja Nepke (21), Stefan Forthaus (20), Thomas Wieckowicz (21), Mari-us Mertens (19), Angriff: Kamil Orhan (25), Matthias Igrek (20), Assis Igrek (23), Julian

Aistermann (19), Charbel Abdulahat (24)

Trainer: Carlos Fialho (43)

Co-Trainer: Mehmet Dagdelen (37)

Teamkoordinator: Klaus Rickmann (37)

Testspiele: SC Melle – SVS (16. Juli, 16 Uhr), Bad Westernkotten – SVS (20. Ju-li, 19.30 Uhr), TuS Dornberg – SVS (23. Juli, 16 Uhr), Radio Gütersloh-Cup (24. Juli),

RW Mastholte – SV Spexard (16 Uhr in Benteler)

D er SV Spexard steht in seiner zweiten Saison in der Fuß-ball-Westfalenliga vor einem Umbruch. Der neue Trainer

Carlos Fialho muss zehn neue Spieler in das Team einbauen und den Ver-lust von Leistungsträgern kompen-sieren. Das Ziel bei den »Spechten« ist in der Qualifikationssaison mit vier Absteigern der Klassenerhalt. »Die Liga wird eine große Heraus-forderung für uns. Die Vorbereitung wird der Schlüssel zum Erfolg sein. Die Basis und die Kameradschaft ist wichtig und muss stimmen«, sagt der 43-jährige portugiese, der die philo-sophie des Vereins vorlebt, mit jun-gen talentierten Akteuren in der sechsten Liga zu bestehen und keine finanziellen Risiken einzugehen, »wir spielen mit acht Mannschaften gegen den Abstieg.« Bis zum Saisonstart am 5. August wartet ein schweißtreiben-des programm auf die 25 Spieler, die einen Altersdurchschnitt von 23 Jah-ren vorweisen. Auf der Suche ist der SV Spexard noch nach einem Stür-mer: »Wir nehmen gerne noch einen fertigen Spieler, der uns weiterhilft«, so Teamkoordinator Klaus Rickmann.

SV Spexard

DAS ZIEL IST DER KLASSEN-ERHALT

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Trainer Carlos Fialho (hintere Reihe links) sieht die Liga als gro-ße Herausforderung für den SV Spexard

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3 6 | g u e t s e l . d e | ju l i 2011

A nlässlich der Eröffnungsfeierlich-keiten am neuen Standort Kreuz-straße begrüßte die Familie Rüter-bories am Samstag, 18. Juni, Bür-

germeisterin Maria Unger und Handwerks-kammer-Präsidentin Lena Strothmann. Ge-meinsam schnitten sie das orangefarbige Band durch und erklären den neuen Stand-ort offiziell für eröffnet. Der neue Sitz des Traditionsunternehmens, das 1977 in Gü-tersloh als Meisterbetrieb für Elektroins-tallation gegründet wurde, befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu namhaften Firmen wie Miele, Porta, Brockmeyer oder Krähenhorst. »Das Familienunternehmen, das im Zeit-alter des demographischen Wandels bei ei-ner Gesamtbelegschaft von 15 Mitarbei-tern ab September vier Auszubildende be-schäftigt, setzt eindeutige Signale«, beton-te Lena Strothmann, Präsidentin der Hand-werkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bie-lefeld, in ihrem Grußwort. Mehr Raum zu

schaffen und damit für bessere Arbeitsbe-dingungen zu sorgen, spreche für die kla-re Zukunftsorientierung des Sicherheits-technik-Betriebes. »Wir freuen uns sehr, dass wir am neuen Standort unsere gesetz-ten Wachstumsziele festigen und ausbauen können. Das wird uns als Sicherheitstech-nik-Betrieb mit Sicherheit gelingen. Jetzt ist hier genug Platz und jeder hat endlich die nö-tige Ruhe zum Arbeiten«, erläuterte Thomas Rüterbories bei der Begrüßung. Dabei stün-den die Planung, Installation und Wartung von Alarm- und Sicherheitsanlagen sowie Brandmeldeanlagen im gewerblichen und privaten Bereich auch zukünftig im Mittel-punkt der Rüterbories-Dienstleistungen, so der Geschäftsführer, »ausbauen werden wir den bestehenden Kundenstamm durch Ser-vice- und Wartungsvereinbarungen. Außer-dem streben wir gezielte Kooperationen mit Partnern auf gleichem Qualitätsniveau, um den Service auszuweiten und immer weiter zu verbessern«.

Im Anschluss an die Begrüßung mit Grußworten aus Politik und Handwerk star-teten die Gastgeber mit ihren Gästen zu ei-nem Rundgang durch die neuen Räumlich-keiten. Das Wochenende stand ganz im Zei-chen der Umzugsfeierlichkeiten. Nachmit-tags, nach der offiziellen Eröffnung, feier-te die Belegschaft mit Helfern und Fami-lie auf dem Firmengelände. Am Sonntag, 19. Juni, waren schließlich alle Güterslohe-rinnen und Gütersloher ab 11 Uhr zum Fa-milien-Tag an der Kreuzstraße eingeladen. Sicherheits-Fun-Rallye, Ponyreiten und ein Segway-Parcours garantierten ein abwechs-lungsreiches Programm für die ganze Fami-lie. Das Team am Getränke- und Bratwürst-chen-Stand sorgte für das leibliche Wohl.

Rüterbories Sicherheitsanlagen GmbH, Kreuzstraße 4, 33332 Gütersloh, Tele-

fon (0 52 41) 18 32, Teleax (0 52 41) 2 69 94, www.rueterbories.de

NEUER STANDORTDie Sicherheitstechnik-Firma Rüterbories hat am Samstag, 18. Juni, ihren neuen

Standort an der Kreuzstraße 4 eröffnet. Neben Bürgermeisterin Maria Unger war auch Lena Strothmann, Präsidentin der Handwerkskammer, zu Gast.

Lena Strothmann, Maria Unger und Familie Rüterbories durchschneiden das orangene Band …

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Nach vielen Kunstausstellungen in der Musterring Gallery, die vorwie-gend Malerei und Bildhauerei zum Inhalt hatten, ist die aktuelle Prä-

sentation einem ebenso ungewöhnlichen wie spannendem Thema gewidmet – der japani-schen Lackkunst aus der Region Kanazawa. Zum Hintergrund: Am 24. Januar 1861 un-terzeichneten Japan und das damalige Preu-ßen einen Freundschafts- und Handelsver-trag. Der enge Kontakt zu Japan wurde spä-ter auf ganz Deutschland ausgeweitet. In diesem Jahr feiert die deutsch-japanische Freundschaft ihren 150. Jahrestag. In bei-den Ländern wird das Jubiläum mit zahlrei-chen Veranstaltungen gewürdigt, unter an-derem in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft und Kultur. Auch Musterring möchte mit der Ausstellung ak-tiv zum kulturellen Austausch beitragen. Das Verarbeiten von Lacken ist eine jahrhun-dertealte Tradition, die ein Höchstmaß an Know-how und handwerklichem Geschick erfordert. Die Region Kanazawa gilt als eine der Hochburgen dieser Kunstfertigkeit. Die

engen freundschaftlichen Beziehungen der Unternehmerfamilie Höner zu Geschäfts-partnern aus jener Region lieferten den An-stoß für das gemeinsame Ausstellungspro-jekt. Gezeigt werden ausgesuchte Original-artikel, in denen sich Qualität und optische Vielfalt der Lackkunst eindrucksvoll wi-derspiegeln. Der Ausstellungsraum inner-halb der Musterring Hauptverwaltung wur-de nach japanischem Vorbild gestaltet – Bau-elemente, Warenträger und Exponate bilden also ein stimmungsvolles, perfekt aufeinan-der abgestimmtes Ensemble. Am Tag der Ausstellungseröffnung wurden weitere tra-ditionelle Kulturelemente Japans in das Prä-

sentationskonzept eingebunden – beispiels-weise Ikebana, die Kunst des Blumenarran-gierens. Fachlich begleitet wurden die Aus-stellungsvorbereitungen durch die internati-onal anerkannte Expertin Frau Dr. Monika Kopplin, Direktorin des Museums für Lack-kunst in Münster. In der Vorbereitungsphase ahnte noch niemand, welche katastrophalen Ereignisse über Japan hereinbrechen wür-den. Die Organisatoren spenden fünf Pro-zent der Verkaufserlöse an die Deutsch-Ja-panische Gesellschaft Bielefeld. Dieses Geld wird dann an das Japanische Rote Kreuz weiterleitet. Eröffnet wurde die Ausstellung am 20. Mai 2011.

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D ie Bundesregierung hat die Reform des Gründungszuschusses für Ar-beitslose beschlossen. Der Zuschuss soll pro Jahr um eine Milliarde Eu-

ro reduziert werden und von einer teilwei-sen Pflicht- in eine vollständige Ermessen-sleistung umgewandelt werden. Was ändert sich? Voraussetzung für den Erhalt des Grün-dungszuschusses war bisher, dass die Antragsteller min-destens einen Tag arbeitslos gewesen sind und noch über einen Restanspruch von 90 Tagen auf Arbeitslosen-geld I verfügten. Diese Re-stanspruchsdauer wird nun auf 150 Tage erhöht, was für die Gründer bedeutet, sich schneller für die Selbstän-digkeit zu entscheiden. Die erste Förderphase (ALG I + 300 Euro Pauschale) soll von neun auf sechs Monate ge-kürzt werden. Die zweite Förderphase (Pau-schale von 300 Euro) wird von sechs auf neun Monate verlängert. Die Gesetzesänderung tritt mit Veröf-fentlichung in Kraft. Geplanter Veröffentli-chungstermin ist der 31. Oktober 2011, even-tuell auch schon früher. Wie wirken sich die Kürzungen aus? Im Jahr 2012 erwartet die Re-gierung durch die Kürzung des Gründungs-zuschusses Einsparungen in Höhe von rund eine Milliarde Euro beziehungsweise minus 57 Prozent. Das heißt, dass rein rechnerisch in Zukunft nur noch jeder zweite Gründer be-ziehungsweise jede zweite Gründerin in den

Genuss der Förderung kommt. Der Ermes-sensspielraum, wer den Gründungszuschuss bekommt und wer nicht, liegt dann ganz al-lein bei dem Sachbearbeiter der Agentur für Arbeit. Entschieden werden soll aufgrund der fachlichen Prognose zur Tragfähigkeit der Gründung sowie aufgrund der persönlichen Eignung für eine selbständige Tätigkeit im

Einzelfall. Es ist sogar mög-lich und recht wahrschein-lich, dass bei einer Grün-dung zwischen dem 1. No-vember 2011 und Jahresen-de gar kein Gründungszu-schuss mehr zu erhalten ist, da viele Gründer ihr Vorha-ben vorziehen werden und die für 2011 zur Verfügung stehenden 1,8 Milliarden Euro bereits Ende Oktober vollständig ausgeschöpft ha-ben. Es ist folglich Eile ge-boten, wenn der Schritt in

die Selbständigkeit für dieses Jahr geplant ist. »Gründerinnen und Gründern sind wir gerne dabei behilflich, einen soliden, tragfä-higen Businessplan zu verfassen, für den wir gerne die fachkundige Stellungnahme erstel-len. Wir bieten eine persönliche Beratung beim Erstellen des Businessplans und bei al-len Fragen rund um die Gründung und Selb-ständigkeit an«, so Heinz Schätty. Umfang-reichere Beratungen werden durch den Bund und das Land NRW mit Zuschüssen geför-dert. Wir sind anerkannter Berater für das KfW Gründercoaching Deutschland und das Beratungsprogramm Wirtschaft NRW.

Die Steuerberaterkanzlei Heinz Schätty wurde im Jahr 1982 gegründet. Heute ist sie ein mittelgroßes, am Markt eingeführtes Be-ratungsunternehmen mit einem erfahrenen Team von 23 Mitarbeitern. Viele Mandan-ten schenken der Kanzlei bereits seit Jahren ihr Vertrauen. Die über lange Zeit gefestig-te Zusammenarbeit mit Behörden, Banken, Kammern und Verbänden erleichtert es dem Team, die Ziele der Mandanten durchzuset-zen. Die Mandanten sind Gesellschaften ver-schiedener Größenordnungen und Rechts-formen mit in- und ausländischen Beteili-gungen sowie Einzelunternehmen, Freibe-rufler und zahlreiche Privatpersonen aller Be-rufsgruppen. Das erfahrene Team besteht aus mehreren Steuerberatern, Dipl.-Betriebswir-ten, Steuerfachwirten, Steuerfachangestell-ten und weiteren Fachkräften aus dem kauf-männischen Bereich. Durch die qualifizierten Mitarbeiter und die Zusammenarbeit mit ex-ternen Spezialisten bietet die Kanzlei Schät-ty den Mandanten individuelle Lösungen in allen Bereichen der Steuerberatung, der be-triebswirtschaftlichen Beratung und der Fi-nanzberatung.

Steuerkanzlei Heinz Schätty, paderbor-ner Straße 21, 33415 Verl, Telefon (0 52 46) 92 67-0, Telefax (0 52 46) 92 67-77, weitere

Infos unter www.schaetty.de

KÜRZUNG DES GRÜNDUNGSZUSCHUSSES

Der Gründungszuschuss für Arbeitslose soll pro Jahr um eine Milliarde Euro reduziert und in eine vollständige Ermessensleistung umgewandelt wer-

den – geplanter Veröffentlichungstermin ist der 31. Oktober 2011.

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A N Z E I G E

D ie Theilmeier-Landtechnik GmbH ist seit Sommer 2004 ein Fachbetrieb für Repara-tur und Verkauf von Land-

maschinen, Garten- und Forstgerä-ten und allem was dazu gehört: »Wir verkaufen Maschinen und Geräte der Marken John Deere, Sabo, Echo, Stihl, Lely und weitere. Reparaturen führen wir markenunabhängig bei allen Ge-räten und Maschinen durch«, so Ge-schäftsführer Malte Theilmeier-Al-dehoff. Darüber hinaus werden bei Theil meier-Landtechnik auch ver-schiedene Gebrauchtgeräte und PKW-Anhänger angeboten sowie DEKRA-Prüfungen durchgeführt. Im Sommer 2008 hatte das Unter-nehmen mit dem Bau einer neuen Hal-le an der Osnabrücker Landstraße, di-rekt an der Ecke zur B61, begonnen, der im Dezember 2008 abgeschlos-sen wurde. Das Team besteht zurzeit neben dem Geschäftsführer und sei-ner Frau, die für die Buchhaltung zu-ständig ist, aus weiteren sieben Mitar-beitern, fünf Gesellen und zwei Aus-zubildenden. Zum Kundenkreis gehö-ren neben Privatkunden und Landwir-

ten auch zahlreiche Garten- und Land-schaftsbaubetriebe sowie öffentliche Einrichtungen und Krankenhäuser. Die Theilmeier-Landtechnik GmbH bietet auch einen Mobilservice für Kunden an, denen es nicht möglich ist, ihre defekte Maschine zur Osna-brücker Landstraße zu bringen, weil sie zum Beispiel auf dem Acker lie-gengeblieben sind, die Maschine kei-ne Straßenzulassung hat oder ein Ver-laden unmöglich ist. Das Unterneh-men verfügt über drei Servicefahr-zeuge, mit denen es für die wichtig-sten Arbeiten gut ausgerüstet ist. Sollte die Reparatur der Maschine auch vor Ort nicht möglich sein, wird die Ma-schine oder der Traktor mit dem fir-meneigenen Tieflader in die Werk-statt geholt. Theil meier repariert alle Arten von Motorsägen, ganz egal von welchem Hersteller. Auch das Schär-fen von Sägeketten gehört zur tägli-chen Arbeit. Passend dazu wird auch Schutzausrüstung wie zum Beispiel Helme, Schnittschutzhosen, Arbeits-kleidung, Spezialkraftstoffe und vie-les mehr verkauft. Jeden Mittwochvor-mittag kommt ein DEKRA-Prüfinge-neur in die Werkstatt, um an Trakto-ren und Anhängern die Hauptuntersu-chung durchzuführen.

Theilmeier-Landtechnik GmbH, Osnabrücker Landstraße 275–277, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41)

9 98 47 27, Telefax (0 52 41) 9 98 47 34, www.theilmeier-landtechnik.de

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im Juli wird die Theilmeier-Landtechnik GmbH an der Osnabrücker Landstraße vorgestellt.

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V ernetzte Welt« ist der Titel einer brandneuen Abteilung im Media-Markt Gütersloh, die sich einem Me-gatrend der Zukunft widmet: dem

»Connected Home« – der Verbindung elek-trischer Geräte zu einem Heimnetzwerk mit faszinierenden Möglichkeiten. Was genau darunter zu verstehen ist und wie es funk-tioniert, wird den Kunden an Ort und Stel-le von Experten vorgeführt. Der Einstieg in das digitale Zuhause ist leichter als gedacht: Wer einen Router für den drahtlosen Zu-gang ins Internet besitzt, erfüllt bereits eine grundlegende Voraussetzung für den Auf-bau eines Heimnetzwerks. Und einen Rou-ter hat heute fast jeder. Was vor nicht allzu langer Zeit noch wie Science-fiction geklungen hat, ist heu-te schon technisch machbar: Ein Zuhau-se, in dem Fernseher, Hifi-Anlage, Ra-dio, Telefon, Spielekonsole, Computer, Ta-blet-PC und Drucker bis hin zur Beleuch-tung und Alarmanlage alles miteinan-der verbunden ist. Aus bisher isolier-ten Geräten und Kompo-nenten

wird dank digitaler Übertragungstechnik ein Heimnetzwerk, das man mit einer ein-zigen Fernbedienung zentral steuern kann – mit seinem Smartphone auch von unterwegs. »Tausende Fernbedienungen, unendlicher Kabelsalat, all das gehört der Vergangenheit an. Im digitalen Zuhause herrscht Über-sicht, man genießt höchsten Bedienungs-komfort und fühlt sich souverän wie ein Di-rigent«, schwärmt Geschäftsführer Ralph Wiesel, wo man sich die vielfältigen Mög-lichkeiten der Heimvernetzung ausführlich erklären und vorführen lassen kann. Die neue Abteilung »Vernetzte Welt« besteht aus einem realistisch eingerichteten Wohnzim-mer, einem Heimbüro sowie einem Kinder-zimmer und ist mit modernen netzwerkfä-higen Geräten ausgestattet. So kann sich je-der plastisch vorstellen, wie ein Heimnetz-werk zu Hause aussieht und funktioniert. Faszinierend ist die Verwandlung des Wohnzimmers in ein Unterhaltungszent-rum mit integriertem Heimkino, Konzert-saal, Spielestudio und Chatroom. So kann man über den Fernseher von der Wohnzim-mercouch aus TV-Programme empfangen,

im Internet surfen, Musik, Filme und Computerspiele herun-

terladen, private Fotos und Videos anschauen, in sozialen Netzwer-ken kommunizieren oder auch mit Freun-den live via Internet-

Telefonie am Bildschirm plaudern. Herz-stück ist ein zentraler Datenspeicher, in dem alle digitalen Daten von Filmen, Fotos, Mu-sik, Spielen und Computerdateien archiviert werden und auf die man jederzeit bequem zugreifen kann. Neben Unterhaltungsge-räten eignet sich die Heimvernetzung auch zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung sowie für die häusliche Sicherheitstechnik wie zum Beispiel Rauchmelder und Über-wachungsanlagen. Da die meisten Haushalte bereits über ei-nen Router für den Internetzugang verfü-gen, ist der Anfang für die moderne Heim-vernetzung schon gemacht. Neben drahtlo-sen Funkverbindungen (WLAN) kann die-se auch per Kabel (LAN) und vorhande-ne Stromleitungen (DLAN) erfolgen. »Die Technik ist komplex, aber nicht kompli-ziert. Unsere Fachberater zeigen, dass ein modernes Heimnetzwerk überall problem-los zu installieren und kinderleicht zu bedie-nen ist«, erklärt Ralph Wiesel und prophezeit der Heimvernetzung eine goldene Zukunft, »in ein paar Jahren wird das für uns alle voll-kommen selbstverständlich sein«.

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Marktplatz), 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 40 30-0, Telefax (0 52 41) 40 30-

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VERNETZTE WELTDie Heimvernetzung liegt voll im Trend. Der Media-Markt Gütersloh

demonstriert das digitale Zuhause ab sofort in einer brandneuen Abteilung, die sich dem Multimedia-Megatrend der Zukunft widmet.

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ten Geräten und Kompo-nenten

man über den Fernseher von der Wohnzim-mercouch aus TV-Programme empfangen,

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Die neue Abtei-lung »Vernetzte Welt« im Media Markt Gütersloh

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Die Sparkasse Gütersloh ruft ihre Kunden auf, sich um einen Platz im neu zu gründenden Kundenbei-rat zu bewerben. Ziel der Sparkasse

ist, interessierte Kunden zu finden, die bei ihrer Sparkasse mitgestalten wollen: »Für uns ist die Qualität unserer Leistungen von entscheidender Bedeutung. Dafür ist es un-erlässlich, sich noch enger an den Bedürfnis-sen der Kunden zu orientieren. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam mit dem Kun-denbeirat die Belange und Wünsche unserer Kunden noch besser in unser tägliches Han-deln einbauen können. Für mich zeichnen sich Kundennähe und Service auch dadurch aus, dass wir unsere Kunden von Anfang an aktiv in unsere Entscheidungsprozesse mit einbeziehen« sagte Jörg Hoffend, Vorsitzen-der des Vorstandes der Sparkasse Gütersloh, zum Kundenbeirat, der zum 1. Juli dieses Jahres ins Leben gerufen wird. Der Kunden-beirat besteht aus zehn Mitgliedern aus dem Bereich der Privatkunden. Bewerben kön-nen sich Kunden ab 18 Jahren. Die Mitglie-der des Kundenbeirates werden für drei Jah-

re bestellt. Die Sitzungen des Kundenbeira-tes finden mindestens einmal im Jahr in den Räumen der Sparkasse statt.

RADFAHREN FÜR DEN GUTEN ZWECK

Mitarbeiter der Bertelsmann Stiftung und der Sparkasse Gütersloh haben jetzt durch ihr sportliches Engagement eine Spende für die Deutsche Schlaganfall-Hilfe in Höhe von 1.500 Euro »eingefahren«. Im Rahmen der Gütersloher Radtourenfahrt des Rad-sportvereins 1931 haben die Teilnehmer da-

mit die gemeinsamen Aktionen aus den Vor-jahren erfolgreich wiederholt. Die Teilneh-mer legten gemeinsam mehr als 1.000 Kilo-meter zurück und freuten sich über die er-reichte Spendensumme.

Die Teilnahme am Kundenbeirat ist eh-renamtlich. Bewerben können sich inter-essierte Kunden bis zum 19. August 2011

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ie Sparkasse Gütersloh ruft ihre Kunden auf, sich um einen Platz im neu zu gründenden Kundenbei-rat zu bewerben. Ziel der Sparkasse

ist, interessierte Kunden zu finden, die bei ihrer Sparkasse mitgestalten wollen: »Für uns ist die Qualität unserer Leistungen von entscheidender Bedeutung. Dafür ist es un-erlässlich, sich noch enger an den Bedürfnis-sen der Kunden zu orientieren. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam mit dem Kun-denbeirat die Belange und Wünsche unserer Kunden noch besser in unser tägliches Han- re bestellt. Die Sitzungen des Kundenbeira- mit die gemeinsamen Aktionen aus den Vor-

Gütersloh

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D er Klimawandel findet nicht nur in der Ferne statt, er macht sich auch zunehmend in unserem Alltag be-merkbar. Auf ihn erfolgreich zu

reagieren, ist eine der größten Herausfor-derungen unserer Zeit. Darum hat Bürger-meister André Kuper im Jahr 2008 den Im-puls für das erste kommunale Klimapark-projekt gegeben. Jetzt im Jahr 2011 können wir mit insgesamt 14 Projektpartnern das rund 12.000 Quadratmeter große Gelände als Informations- und Technologiezentrum in Betrieb nehmen. Der Klimapark Rietberg versucht einige Aspekte des Klimawandels zu veranschaulichen und vor allem Techni-ken vorzustellen, die Energieressourcen bes-ser und nachhaltiger nutzen. Innovative Un-ternehmen präsentieren ihre neuen Techni-ken und ökonomischen Antworten auf die ökologischen Herausforderungen. Die Klimapark-Partner stellen Projekte vor zu den Themen Biogas, Elektromobili-tät, Geothermie, Wärmespeicherung, Lüf-tungstechniken, Abfallvermeidung und Re-cycling, LED-Straßenbeleuchtung, LED-Leitstein für Barrierefreiheit, Sonnenener-gie und Wohnen mit der Sonne. Informa-tionen zum Klima und seinen Auswirkun-gen werden auf sehr unterschiedliche Wei-se thematisiert: im Klimapavillon als allge-meine Veranschaulichung, durch die Fach-hochschule Bielefeld mittels konkreter For-schungen, im Gespräch mit dem Energiebe-rater im Büro vor Ort und aktiv wie lehr-reich im Grünen Klassenzimmer für die jungen Besucher. Darüber hinaus werden von Zeit zu Zeit informative und auch un-terhaltsame Veranstaltungen im Park statt-finden. Das Gelände des Parks ist unter Kli-maaspekten angelegt worden und soll die Besucher zum erholsamen Verweilen einla-den. Die Bepflanzungen des nahe gelegenen Wäldchens wurden klimabezogen ausge-wählt, ein kleiner Themenspielplatz erfreut die Kinder. Auch bei der Wegepflasterung oder der Beleuchtung des Parks waren öko-logische Überlegungen maßgebend. Der Klimapark ist eine auf die Zukunft setzendes dynamisches Gesamtprojekt. Er wird sich immer weiter entwickeln und be-ständig erneuern. Die Stadt Rietberg ver-folgt auf Initiative des Bürgermeisters be-reits seit Jahren die Ziele einer Klimaschutz-kommune. So gibt es beispielsweise bereits seit 1998 ein Förderprogramm der Stadt für die Hauseigentümer zur Förderung der re-generativen Energie. Und bereits im Jahre 2000 wurde durch den Rat ein Leitbild zum Schutz der Umwelt und Natur beschlossen, welches im Dezember 2010 mit der Zielfor-

mulierung von Rietberg als energieautarker Stadt bis 2030� konkretisiert wurde. Weiter-hin ist die Stadt bereits seit der Gründung des NRW-Landesnetzwerkes der »Klima-kommunen« im Jahre 2008 Mitglied der AG. Im Jahre 2010 wurde Rietberg als »Europä-ische Energie- und Klimaschutzkommu-ne« im EEA-Prozess ausgezeichnet. Aktu-ell wird im Historischen Stadtkern ein Bun-desforschungsprojekt (»Kommunen im neu-en Licht«) realisiert, wodurch die Straßen-beleuchtung, die Denkmalobjektbeleuch-tung, die Wallpromenaden und die Weih-nachtsbeleuchtung insgesamt auf moderns-te LED-Technologie nebst moderner Steu-erungstechnologie umgestellt werden. Das Gesamtvolumen dieser aus Bundesmitteln geförderten Forschungsinvestition beträgt rund 1,5 Millionen Euro. Außerdem wer-den gerade Forschungsanträge zum Aufbau eines Nahwärmenetzes aus regenerativen Energien mit einem Pilotprojekt zur ener-getischen Nutzung der Abwärme der ZKA sowie zur alternativen energetischen Ver-wendung von Klärschlamm und städtischen Grünabfällen in Kombination mit einem Biomassekraftwerk/Pyrolyseverfahren (zur Beheizung von Freibad und SZRietberg so-wie weiteren Gebäuden) gestellt und mög-lichst nach Genehmigung realisiert. Neben der Parklandschaft mit Blumen-schmuck und Kinderspielparadies sollen die Besucher Informationen zum Klima-wandel und der Notwendigkeit des Klima-schutzes und der Klimaanpassung erhal-ten, ganz im Sinne der UN-Dekade (Initia-tive) »Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005 bis 2014)«: »Bildung für nachhaltige Entwicklung« vermittelt Kindern, Jugend-lichen und Erwachsenen nachhaltiges Den-ken und Handeln. Sie versetzt Menschen in die Lage, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei abzuschätzen, wie sich das eigene Handeln auf künftige Generati-onen oder das Leben in anderen Weltregio-nen auswirkt. Dazu gehört Wissen über glo-bale Zusammenhänge und Herausforderun-gen wie den Klimawandel oder globale Ge-rechtigkeit und die komplexen wirtschaftli-chen, ökologischen und sozialen Ursachen dieser Probleme.

Eintritt für Erwachsene in der Sommersai-son 2,50 Euro, in der Wintersaison ein Eu-ro, freier Eintritt mit Dauerkarte, geöffnet ist der park täglich ab 6 Uhr morgens bis

zum Einbruch der Dunkelheit, weitere In-formationen zum Klimapark im Internet

unter www.klimapark-rietberg.de

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Der am 9. Juli eröffnete Klimapark Rietberg setzt einen Meilenstein auf dem Weg zur energieautonomen

Stadt und ist der einzige in Deutschland …

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Die projektpartner, die am Entstehen des Klimaparks mitgewirkt haben

Page 43: guetsel.de Juli 2011

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Page 44: guetsel.de Juli 2011

4 4 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

B U S I N E S S

Z u Beginn des 21. Jahrhunderts ste-hen wir vor großen Herausforde-rungen. Wir müssen gemeinsam die beschlossene Energiewende

schaffen. Hierzu sind umfangreiche Än-derungen erforderlich. Dank moderner KWK-Technik ist es möglich, bis zu 96 Pro-zent der eingesetzten Energie zu nutzen. KWK-Anlagen sparen nicht nur bis zu 40 Prozent Primärenergie, sondern auch die entsprechende Menge Kohlendioxydemis-sionen ein. KWK-Anlagen ermöglichen ei-ne unabhängige Stromversorgung im pri-vaten und gewerblichen Bereich. Die Firma Brockbals hat sich konsequent dieser He-rausforderung gestellt. Vom 5. bis zum 8. September veranstaltet das Unternehmen für effiziente und regenerative Energie-systeme die Energietage 2011, an denen die Möglichkeit zu Probefahrten mit dem Tes-la Roadster, dem i-MiEV und einem E-Bike besteht. »E-Mobilität ist nur grün, wenn der dafür erforderliche Strom aus rege-nerativen beziehungsweise hoch effizien-ter dezentraler Stromversorgung kommt«,

Burkhard Brockbals. Bei der Auftaktver-anstaltung am Montag, 5. September, wer-den verschiedene Produkte und Projekte vorgestellt, darunter die Feldversuchsanla-ge ecopower 1.0 im Wohnhaus der Familie Brockbals an der Carl-Miele-Straße 5. An den folgenden Tagen gibt es einen Vortrag zur Kraft-Wärme-Kopplung und Mikro-KWKs in Ein- und Mehrfamilienhäusern im Hotel Klosterpforte in Marienfeld, im Lind-Hotel in Rietberg und im Golfhotel Waldesrand in Herford. Dort wird jeweils auch der Elektrosportwagen Tesla Road-ster vorgestellt …

5. bis 8. September, Brockbals GmbH, Berliner Straße 197, 33330 Gütersloh, Te-

lefon (0 52 41) 92 51 20, Telefax (0 52 41) 3 90 43, www.brockbals.de

ENERGIETAGE 2011Vom 5. bis zum 8. September veranstaltet die Firma Brockbals die Energietage 2011 und präsentiert den

Tesla Roadster, den i-MiEV und ein E-Bike.

B EG RÜSSU N GBurkhard Brockbals begrüßt die Gäste und

hält einen Einleitungsvortrag zur Kraft-Wärme-Kopplung unter dem Motto »Was

ist neu bei der Firma Brockbals«Montag, 5. September, 15 Uhr, Brock-

bals GmbH, Berliner Straße 197

K WKTorben Rist stellt das Projekt »Energiezent-

rale Lippischer Blindenverein« vorMontag, 5. September, 15.15 Uhr, Brock-

bals GmbH, Berliner Straße 197

EC pOWE R XRG I 15/20Die Firma EC Power stellt das Blockheiz-

kraftwerk EC Power XRGI 15/20 vor, das im Außenbereich besichtigt werden kann

Montag, 5. September, 16 Uhr, Brock-bals GmbH, Berliner Straße 197

I N V E NSO RDie Firma Invensor stellt die gleichnamige Kältemaschine zur Erhöhung der Laufzeit

eines Blockheizkraftwerks vorMontag, 5. September, 16.30 Uhr,

Brockbals GmbH, Berliner Straße 197

ECO pOWE R 1. 0Die Firma Vaillant stellt das »ecopower 1.0« vor, es gibt einen Bustransfer zum Wohn-

haus der Familie Brockbals an der Carl-Mie-le-Straße 5, wo die entsprechende Feldver-

suchsanlage besichtigt werden kannMontag, 5. September, 17 Uhr, Brock-

bals GmbH, Berliner Straße 197

K LOSTE R pFO R TEBurkhard Brockbals hält im Hotel Klos-

terpforte in Marienfeld einen Vortrag zur Kraft-Wärme-Kopplung und Mikro-KWKs in Ein- und Mehrfamilienhäusern, außer-dem stellt Jochen Drueberg den Elektro-

sportwagen »Tesla« vor.Dienstag, 6. September, 18 Uhr, Hotel

Klosterpforte, Marienfeld

LI N D - H OTE LBurkhard Brockbals hält im Lind-Hotel in Rietberg einen Vortrag zur Kraft-Wärme-Kopplung und Mikro-KWKs in Ein- und

Mehrfamilienhäusern, außerdem stellt Jo-chen Drueberg von der Firma Tesla den

Elektrosportwagen »Tesla« vor.Mittwoch, 7. September, 18 Uhr, Lind-

Hotel Rietberg

G O LFH OTE LBurkhard Brockbals hält im Golfhotel Wal-desrand in Herford einen Vortrag zur Kraft-Wärme-Kopplung und Mikro-KWKs in Ein- und Mehrfamilienhäusern, außerdem stellt

Jochen Drueberg von Tesla Motors den Elektrosportwagen »Tesla« vor.

Donnerstag, 8. September, 18 Uhr, Golf-hotel Waldesrand, Herford

AN M E LDU N GZu den einzelnen Events und Vorträgen

wird um Anmeldung unter Angabe des Na-mens, der Adresse und der E-Mail-Adres-

se unter Telefax (0 52 41) 3 90 43 oder per E-Mail an [email protected] gebeten.

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Page 45: guetsel.de Juli 2011

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Page 46: guetsel.de Juli 2011

4 6 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

Wir bilden 2011/2012 aus!Bachelor of Laws / Duales StudiumAusbildungsort: Fachbereiche in der Stadtverwaltung GüterslohAusbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: FachhochschulreifeEinstellungstermin: 01.09.2012

Auszubildende/r für den Beruf Verwaltungsfach-angestellte/rAusbildungsort: Fachbereiche in der Stadtverwaltung GüterslohAusbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: FachoberschulreifeEinstellungstermin: 01.09.2012

Auszubildende/r für den Beruf Fachkraft für Abwasser-technikAusbildungsort: Fachbereich Tiefbau (Klärwerk Putz-hagen)Ausbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: Hauptschulabschluss / FachoberschulreifeEinstellungstermin: 01.09.2012

Auszubildende/r für den Beruf Fachkraft für Rohr-, Kanal- und IndustrieserviceAusbildungsort: Fachbereich Tiefbau (Klärwerk Putzhagen)Ausbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: Hauptschulabschluss / FachoberschulreifeEinstellungstermin: 01.09.2012

Auszubildende/r für den Beruf Vermessungstechniker/in / Geomatiker/inAusbildungsort: Fachbereich Vermessung und der VerbundpartnerVermessungsbüro Vormweg (ÖbVI) in GüterslohAusbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: FachoberschulreifeEinstellungstermin: 01.09.2012

Volontariat Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitAusbildungsort: Fachbereich Zentrale Öffentlichkeits-arbeit und die Verbundpartner Klinikum Gütersloh gGmbH sowie Spar-kasse GüterslohAusbildungsdauer: 2 JahreEinstellungsvoraussetzung: Studium und Hochschul-abschlussEinstellungstermin: 01.03.2012

Auszubildende/r für den Beruf Fachkraft für Veranstal-tungstechnikAusbildungsort: Eigenbetrieb „KULTUR RÄUME GÜTERSLOH – Stadthalle und Theater“Ausbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: FachoberschulreifeEinstellungstermin: 01.09.2012

Praktikantenstellen zum Erwerb der vollen Fachhoch-schulreifeFachrichtung VerwaltungPraktikumsort: Fachbereiche in der Stadtverwaltung GüterslohPraktikumsdauer: 6 oder 12 MonateEinstellungsvoraussetzung: schulischer Teil der Fach-hochschulreifeEinstellungstermin: 01.09.2012

Praktikantenstellen für Schüler/innen der Fachober-schule für Sozial- und GesundheitswesenPraktikumsort: Fachbereich Jugend und BildungPraktikumsdauer: 1 Jahr im Rahmen des Besuchs der FOS Klasse 11Einstellungsvoraussetzung: FachoberschulreifeEinstellungstermin: ab sofort und 01.08.2012

Anerkennungspraktikanten/innen für den Beruf Erzieher/inPraktikumsort: Fachbereich Jugend und BildungPraktikumsdauer: 1 JahrEinstellungsvoraussetzung: Abschluss der Erzieher/in -Ausbildung an der Fachschule für SozialpädagogikEinstellungstermin: 01.08.2012

Anerkennungspraktikanten/innen für den Beruf Dipl.-Sozial-arbeiter/in / Sozialpädagoge/inPraktikumsort: Fachbereich Familie und SozialesPraktikumsdauer: 1 JahrEinstellungsvoraussetzung: Studienabschluss als Sozialarbeiter/in / Sozialpädagoge/inEinstellungstermine: zwischen dem 01.11.2011 und dem 01.12.2012

Praktikant/in für den Beruf Rettungsassistent/inPraktikumsort: Fachbereich FeuerwehrPraktikumsdauer: 1 JahrEinstellungsvoraussetzung: Abschluss der FachschuleEinstellungstermin: 01.10.2012

BundesfreiwilligendienstPraktikumsorte: Fachbereiche in der Stadtverwaltung Gütersloh (z. Zt. Umweltschutz, Feuerwehr, Jugend und Bildung, Familie und Soziales)Praktikumsdauer: 1 Jahr (mind. 6 Monate und max. 24 Monate)Einstellungsvoraussetzung: Erfüllung der Vollzeitschul-pflichtEinstellungstermine: ab sofort

Die zu besetzenden Ausbildungsstellen sind in gleicher Weise für Frauen und Männer geeignet. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.ausbildung.guetersloh.deDort können Sie sich auch online bewerben.Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung!

Auskunft erteilt: Lothar Künkler, Stadt Gütersloh, Organisation und Personal, Berliner Straße 70, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-82-22 35Bewerbungsschluss: 31.08.2011

AU S B I L D U N G

Page 47: guetsel.de Juli 2011

gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 47

Abwechslungsreich, interessant und intensiv: Eine Ausbildung bei der Stadt Gütersloh ist alles andere als trocken und reicht weit über die

Schreibtischkante hinaus. Für das Jahr 2012 können sich Schulabgänger für sieben ver-schiedene Ausbildungsberufe bewerben – vom Azubi zum/zur Verwaltungsfachange-stellten über ein Volontariat in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bis zum dualen Bachelor-Studium. »Meine Ausbildung ist genau das Richtige für mich«, sagt Lena Lau-kötter (20), die im Jahr 2010 nach dem Abitur ein duales Studium bei der Stadt Gütersloh angefangen hat. Und das liegt nicht nur da-ran, dass sie schon während des Studiums Geld verdient. Besonders gut gefällt ihr, dass ihr theoretisches Studium an der Fachhoch-schule für öffentliche Verwaltung in Biele-feld (Kurse in Jura, BWL, Soziologie) mit der Praxis gekoppelt ist. In praktischen Einhei-ten in vier verschiedenen Fachbereichen (Ju-gend und Bildung, Familie und Soziales, Or-ganisation und Personal und Ordnung) der Stadtverwaltung Gütersloh wird die 20-Jäh-rige direkt in den Beruf eingeführt, und sam-melt schon früh jede Menge Erfahrungen. Dadurch ist sie nach der dreijährigen Ausbil-dung, die mit der Prüfung zum »Bachelor of

Laws« abschließt, ganz flexibel im gehobe-nen Verwaltungsdienst einsetzbar. Vjollca Memaj (23) lässt sich zur Verwal-tungsfachangestellten ausbilden. Im zweiten Lehrjahr darf sie schon sehr selbständig ar-beiten. »Richtig abwechslungsreich« findet sie ihre Ausbildung und freut sich, dass sie die einzelnen praktischen Stationen in der Verwaltung nach ihren persönlichen Inter-essen aussuchen durfte. Momentan arbeitet Vjollca im Fachbereich Jugend und Bildung. In ihrem Job hat sie viel mit Menschen zu tun, bearbeitet Anträge und lernt jeden Tag et-was Neues – langweilig wird es nie. Zusätz-lich zur Praxis steht auch einmal wöchent-lich die Berufsschule auf dem Programm, wo sie unter anderem viel über die Organisation der Kommunalverwaltung, Finanzmanage-ment und Verwaltungsrecht lernt. Es muss allerdings nicht immer die Fach-hochschulreife oder das Abitur sein. Auch Schulabgänger mit einem Hauptschulab-schluss haben gute Chancen auf einen Aus-bildungsplatz. »Mir ist die Vielfalt unserer Azubis sehr wichtig«, betont der Ausbil-dungsleiter Lothar Künkler. Im Jahr 2012 bildet die Stadt unter anderem zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice aus. Hier sind Kraft und Köpfchen gefragt. Im

Klärwerk Gütersloh lernt Tobias (17), wie das Kanalsystem und die Rohre gewartet werden, da muss er kräftig anpacken. Mit Kanalrobotern überprüft er das Leitungs-netzwerk und macht Schädlinge ausfindig. Ähnlich ist die Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik. Hier lernen die Lehr-linge die chemischen Vorgänge der Abwas-serreinigung im Klärwerk zu prüfen, aber auch Wissen über Elektrotechnik eignen sich die Azubis an. Für das Jahr 2012 werden außerdem Azubis für den Beruf Vermessungstechniker und für den neuen Ausbildungsgang Geoma-tik (Geoinformationstechnologie) gesucht. Das Volontariat in der Zentralen Öffentlich-keitsarbeit ist eine vielseitige Verbundaus-bildung mit dem Klinikum Gütersloh und der Sparkasse und bildet für einen zukünf-tigen Job in der Unternehmenskommuni-kation aus.

Noch bis zum 31. August 2011 können sich Interessierte schriftlich oder über das On-

line-Formular bewerben; weitere Infor-mationen gibt es bei Lothar Künkler, Tele-fon (0 52 41) 82 22 35, oder im Internet un-

ter www.ausbildung.guetersloh.de

DIE STADT BILDET AUSSchulabgänger können sich noch bis zum 31. August für sieben verschiedene Ausbildungsberufe bei der Stadt Gütersloh im kommenden Jahr bewerben.

Ausbildungsleiter Lothar Künkler ist die Vielfalt der Azubis wichtig.

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Tobias Laumann, Lena Laukötter und Vjollca Memaj wer-den bei der Stadt Gü-tersloh ausgebildet

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Page 48: guetsel.de Juli 2011

4 8 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

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Unter dem Titel »Media.Inspira-tions« lädt die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) interes-sierte Schüler und Abiturienten

zwischen 16 und 20 Jahren zu einer Sum-mer School ein. Das dreitägige Schnupper-studium findet vom 30. August bis zum 1. September am FHM-Campus Bielefeld statt. Egal ob Text, Grafik, Foto, Konzept oder Social Media – »Media.Inspirations« bietet die Möglichkeit, in die faszinieren-de Welt der Medien einzutauchen, ver-schiedene Techniken auszuprobieren und die eigene Kreativität zu entdecken. Auf dem Programm stehen Medien-Workshops mit Professoren aus den Bachelor-Studien-gängen Kommunikationsdesign und Wer-bung, Medienkommunikation und Jour-nalismus, Eventmanagement und Enter-tainment, Medienwirtschaft sowie Marke-tingmanagement. Dabei arbeiten alle Teil-nehmer während der gesamten drei Tage an individuellen Projekten, die am letzten Tag im Rahmen eines Abschlussevents prä-sentiert werden. Die Teilnahme ist unver-bindlich und Kostenlos. Um Anmeldung unter www.fh-mittelstand.de/media-ins-pirations/ wird gebeten. Die staatlich anerkannte, private Fach-hochschule des Mittelstands (FHM) qua-lifiziert mit ihren akkreditierten Studien-angeboten Fach- und Führungskräfte mit betriebswirtschaftlichem Know-how für die mittelständische Wirtschaft. In enger Zusammenarbeit mit Unternehmen, Ver-bänden und öffentlichen Einrichtungen entwickelt und realisiert die FHM wissen-schaftlich fundierte Studien- und Weiter-bildungsangebote sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Mit 50 Studieren-den wurde im Jahr 2000 der Studienbe-trieb an der FHM aufgenommen. Durch

das starke Wachstum der Hochschule wur-de 2009 erstmalig die Marke von 1.000 ein-geschriebenen Studierenden überschritten. Die FHM hat, vom Campus Bielefeld aus-gehend, Standorte in Köln, Pulheim, Han-nover sowie Berlin gegründet und sich mit je einem Campus in China (Suzhou) und Vietnam (Hanoi) auch im internationalen Hochschulmarkt etabliert. Auch die hoch-schuleigenen In-Institute für den Mittel-stand in Lippe, Hannover, München und China tragen mit zahlreichen nationalen und internationalen Projekten maßgeblich zur angewandten Forschung an der FHM bei. Im Jahr 2007 wurde die FHM institu-tionell vom Wissenschaftsrat der Bundes-republik Deutschland akkreditiert. Auf-grund einer sehr guten Bewertung wurde die Akkreditierung für die höchstmögliche Dauer von zehn Jahren ausgesprochen. Das Gütesiegel des Wissenschaftsrats bestätigt eine exzellente Qualität der FHM in Leh-re, Forschung und Weiterbildung. Als Besonderheit des praxisnahen Kom-paktstudiums an der FHM sind die kleinen Studiengruppen zu nennen. Diese ermögli-chen eine intensive Zusammenarbeit wäh-rend der Studienzeit. Der hieraus entste-hende Netzwerkgedanke wird auch über das Studium hinaus von den Absolventen im FHM-Alumni-Verein gepflegt und ge-fördert. Durch gemeinsame Veranstaltun-gen wird ein Netzwerk geschaffen, von dem die ehemaligen genauso wie die aktiv Studierenden von Beginn an profitieren.

Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld, Ravensberger Straße 10 g,

33602 Bielefeld, Telefon (05 21) 9 66 55-10, Telefax (05 21) 9 66 55-11, Infos unter

www.fhm-mittelstand.de

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unter dem Titel »Media.Inspirations« vom 30. August bis zum 1. September zu einer Summer School ein.

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Page 49: guetsel.de Juli 2011

gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 4 9

D er Beruf des Kraftfahrers hat Zukunft – durch Aufqualifizie-rung bieten sich neue Chancen am Arbeitsmarkt. Um einen

Überblick über die Möglichkeiten einer entsprechenden Qualifizierung zu ge-ben, informiert die Fahrschule Olaf Geh-le im Internet und mit kostenlosen Bro-schüren über die Inhalte der entspre-chenden Weiterbildungsmaßnahme, die in Verbindung mit einem gültigen Bildungsgutschein gefördert wird. Die Fahrschule Olaf Gehle führt diese Maß-nahme in Gütersloh durch und ist nach DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. Lehrgangsteilnehmer, die bereits er-folgreich an der Ausbildung teilgenom-men haben, sind vor allem von der pra-xisorientierten Durchführung und fa-miliären Atmosphäre begeistert. Ne-ben der Ausbildung zum Kraftfahrer C/CE und D/DE sind zur Ergänzung des Be-rufsbildes auch weitere Qualifizierun-gen möglich – dazu gehören Gefahrgut-ausbildungen (Basiskurse und Aufbau-kurse »Tank«, Fortbildungskurse zur Auf-frischung), Staplerschulungen (Erwerb des Staplerscheins) und Unterweisun-gen in Ladungssicherung. Auch EU-Kraftfahrerweiterbildungen ge-mäß BKrFQG sind im Angebot. Alle Kurse werden sowohl am Wochen-ende als auch in der Woche durch-geführt. Die Kurse richten sich ne-ben Einzelpersonen insbesondere auch an Firmenkunden. Insbesondere die Weiterbildun-gen zeichnen sich bei der Fahrschu-le Olaf Gehle durch einen hohen An-teil an praktischen Ausbildungsin-

halten aus. »Learning by doing« soll hier die Devise sein, um einen nachhaltigen Lernerfolg zu erzielen. »Es ist mir wich-tig, dass die Teilnehmer aus den Lehr-gängen einen messbaren Nutzen mit-nehmen, wie zum Beispiel den Kraft-stoffverbrauch tatsächlich zu reduzieren oder weniger Strafen für Verstöße zah-len müssen«, so Olaf Gehle. Mit der Ausgabe eines Bildungsgut-scheins wird von der Arbeitsagentur be-scheinigt, dass und welche von den fol-genden Weiterbildungskosten über-nommen werden: Lehrgangskosten, Fahrtkosten, Kosten für auswärtige Un-terkunft und Verpflegung sowie Kinder-betreuungskosten. Daneben kann für die Zeit der geförderten Weiterbildung Arbeitslosengeld gezahlt werden.

Olaf Gehle, Fahrschule aller Klassen, Nikolaus-Otto-Straße 3, 33335 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 4 03 48 10,

Telefax (0 52 41) 4 03 48 20, Mobil (01 72) 5 20 35 82, weitere Infos unter

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Page 50: guetsel.de Juli 2011

5 0 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

AU S B I L D U N G

A uf dem Gebiet der Weiterbildung ist sie die bekann-teste Marke Deutschlands: die Volkshochschule, kurz VHS. Mehr als eintausend Mal gibt es sie in der Bun-desrepublik und Millionen von Nutzern schätzen ih-

re Kompetenz, wenn es darum geht, berufliche Qualifikatio-nen zu erhalten und zu verbessern oder die Funktionsweise von Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur zu verstehen, um sich verantwortungsvoll einzumischen. Volkshochschulen unter-stützen die Menschen aber auch, um ihre persönlichen Fähig-keiten weiterzuentwickeln und ihre Gesundheit aktiv zu för-dern. Mit überdurchschnittlichen Teilnehmerzahlen ist die Gütersloher VHS, die sich selbst als »kommunales Weiterbil-dungszentrum« versteht, eine exponierte Vertreterin der öf-fentlichen Weiterbildung. Mit Angeboten wie dem Demokra-tieführerschein für Jugendliche und junge Erwachsene auf der einen und der Seniorenuni auf der anderen Seite zeigt sie sich offen für alle Generationen. Im neuen Jahresprogramm, das in gedruckter Form am 5. September erscheint, finden sich Kurse und Seminare zum Basiswissen und zu vertiefen-den Kenntnissen im Sprachenbereich, in der beruflichen Bil-dung und in den Schlüsselkompetenzen. Von zunehmender Bedeutung sind Sprachenzertifikate. Die VHS Gütersloh, offizielles Prüfungszentrum der Prüfungs-organisation telc GmbH, bietet Prüfungen für Englisch, Spa-nisch und Russisch auf mehreren Niveaustufen an. Die Vor-bereitungskurse beginnen ab 26. September. Prüfungen und Vorbereitungskurse gibt es auch für Deutschkurse, wo ne-ben den Integrationskursen auch Vorbereitungskurse für das sehr hohe Niveau C1 angeboten werden. Im EDV-Bereich ste-hen Einsteigerkurse ebenso auf dem Programm wie Program-mierkurse. Spätestens seit dem Siegeszug der Smartpho-nes sind Kurse rund um Outdoornavigation und Geotagging mit GPS etwa zur Protokollierung eines Foto-Motivstandor-tes ein Renner. Online-Kurse zu Büro- und Grafikprogram-men ergänzen das Angebot. Mit dem Kulturführerschein, den die Volkshochschule gemeinsam mit der AWO anbietet, ver-fügt die VHS auch über ein Zertifikat im Kulturbereich. Des-sen ungeachtet bieten Kurse, Vorträge und Vortragsreihen et-wa zu Verfilmungen literarischer Vorlagen oder der Literatur-Gesprächskreis Informationen und intellektuelle Auseinan-dersetzung auf hohem Niveau. Zeichnen- und Malkurse so-wie die VHS-Schreibwerkstatt sind bestens geeignet, die ei-gene Kreativität zu fördern. Beratung wird an der Gütersloher VHS groß geschrieben. Viele Menschen sind unsicher in ihrer Weiterbildungsplanung. Hier können der ProfilPASS und die allgemeine Weiterbildungsberatung helfen. Wer eine finan-zielle Unterstützung sucht, sollte sich einen Beratungstermin für den Bildungsscheck oder die Bildungsprämie holen. Bei-de Förderinstrumente übernehmen 50 Prozent der Kurs- oder Seminargebühren, maximal 500 Euro.

Volkshochschule

WEITERBILDUNG

A N Z E I G E

Margarete Ehlers erhält ihr Senio-renuni-Teilneh-merinnenzertifikat

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E s ist wieder Saison im Mohns Park. Die Gütersloher können sich auf ei-nen Sommer mit Sport, Spiel, Konzer-ten und entspanntem Nichtstun freu-

en, denn auch dazu laden die Wiesen, Bän-ke und der Biergarten am Minigolfplatz ein. Der Mohns Park mit seiner herrlichen Frei-lichtbühne ist nicht nur das »Wohnzimmer« der Veranstaltungsreihe »Gütersloher Som-mer«, unter den städtischen Parks ist er der »legere«: Hier trifft man sich auf ein sport-liches Basketball-Match, hier können sich Kinder aller Altergruppen auf dem Abenteu-er- und Wasserspielplatz auspowern, wäh-rend die Eltern in gemütlicher Gartenum-gebung am Kiosk selbstgebackenen Kuchen und andere kleine Speisen genießen. Wer es rustikal liebt, nutzt den öffentli-chen Grillplatz. Wer einfach nur träumen möchte, sucht sich einen Platz auf der großen wiese über der Freilichtbühne. Jogger drehen hier überschaubare Runden, Hockeyspieler haben ihr eigenes Feld, Schachfreunde ih-re eigene Ecke. Der Gütersloher Sommer

des Verkehrsvereins bietet in diesem Jahr ab Mitte Juli wieder jeden Sonntagnachmittag ab 16.30 Uhr Konzerte »ohne Schlips und Kragen«. Der Eintritt in den Gütersloher Wohlfühl-Park und zu den Konzerten auf der Freilichtbühne ist frei, der Kiosk öffnet bei schönem Wetter und in den Ferien ab 10 Uhr, ansonsten ab 14 Uhr. Ein Freizeitpark zum Nulltarif mit gro-ßer Bühne: Der Mohns Park im Güterslo-her Norden ist ein Ort, der Nähe schafft und Behaglichkeit. Um die 2.000 Menschen treffen sich hier an den Sonntagnachmitta-gen zwischen Juni und September, wenn das Programm des »Gütersloher Sommers« die Freilichtbühne mit ihren Konzerten »rockt«. Die Arena unter Bäumen fasziniert Akteu-re und Publikum gleichermaßen. 1904 wur-de der Park vom Verlagsbuchhändler Johan-nes Mohn zunächst als privater Erholungs-ort angelegt. Seit 1937 steht er nach Ankauf durch die Stadt der Bevölkerung zur Ver-fügung. Die Freilichtbühne darin hat ihre eigene Geschichte: Sie entstand nach dem

Zweiten Weltkrieg auf 50.000 Kubikmetern Trümmerschutt, der aus der zerstörten Stadt in den Park gekarrt wurde. Wie viele ande-re Gütersloher seiner Generation erinner-te sich auch der Unternehmer Rudolf Mie-le, dass er als Junge die Steine zu einem rie-sigen Berg aufschichten half. Vielleicht pfle-gen die Gütersloher nicht zuletzt deshalb ei-ne geradzu familiäre Beziehung zu »ihrer« Freilichtbühne. 1973 wurde der knapp 5,8 Hektar große Park zur Freizeitanlage ausgebaut: Sport-flächen, Minigolf, Kneipp-Becken, Wasser-spielplatz und andere Spielanlagen ergänz-ten das »grüne« Angebot und wurden ste-tig weiterentwickelt. Seit 2008 gehört eine Rollhockey-Anlage zum Programm. Der gesamte Mohns Park jedoch lebt von der un-aufgeregten Symbiose von Natur und Ge-staltung: ein Volkspark im allerbesten Sin-ne, ohne Barrieren, dafür mit viel Charis-ma. Wer den öffentlichen Grillplatz benut-zen möchte, wendet sich an Holger und Ja-queline Much von MOPA im Mohns Park.

MOHNS pARKBeim Gütersloher Sommer spielt der Mohns Park eine Hauptrolle.

Aber auch sonst ist der 1904 zunächst als privater Erholungsort angelegte Park eine sommerliche Oase zum Erholen, Spielen und Genießen …

L I F E S T Y L E

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Die Freilichtbühne im Mohns park während des Gü-tersloher Sommers

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gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 53

MOpA IM MOHNS pARK

Die Minigolfanlage von Jaqueline und Holger Much feiert in diesem Jahr ihren vierten Geburtstag. Das Ehepaar betreibt im Mohns Park eine wettkampftaugliche 18-Loch-Anlage, ein in der Region ein-zigartiges Billard-Golf und eine idyllische und geschmackvoll gestaltete Außenterras-se, die die Anlage zur Attraktion des Som-mers macht. Das Highlight der Anlage im Mohns Park ist die in der Region einzigar-tige, rund 200 Quadratmeter große Billard-golf-Anlage, bei der Minigolfbälle mit einem Billardqueue gespielt werden. Bei MOPA im Mohns Park können nach telefonischer Ab-sprache aber auch Events wie Firmenfeiern, Kindergeburtstage, Barbecue-Abende oder beispielsweise »Moonlight-Golfen« durch-geführt werden. Der Kiosk überzeugt vor allem durch die familienfreundlichen Prei-se und das erweiterte Angebot: Neben Soft-drinks und Kaffee werden auch Wein, Sekt und Bier angeboten – zum Essen gibt’s ne-ben verschiedenen Snacks auch Pizza, Hot-dogs, Burger, Laugenbrezeln, Mettendchen und Frikadellen, selbstgebackenen Kuchen und frisch gebackene Waffeln, Doughnuts und Muffins. Nach telefonischer Vereinba-rung servieren Jaqueline und Holger Much auch Frühstück für Gesellschaften – bei gu-tem Wetter unter freiem Himmel auf der Außenterrasse ein besonderer Genuss. Wer den öffentlichen Grillplatz im Mohns Park benutzen möchte, wendet sich ebenfalls an MOPA im Mohns Park.

HOTEL-RESTAURANT AM MOHNS pARK

Das Hotel-Restaurant »Am Mohns Park« liegt direkt gleichnamigen Park an der Jahn-straße. Am Rande des Mohns Parks mit vie-len Freizeitmöglichkeiten wie Golf, Tennis, Basketball, Wasserspielen und einem Aben-teuerspielplatz hat das Haus schon seit 1952 seinen festen Platz. Das Mohns-Park-Team sorgt für eine frische, der Jahreszeit gemäße Küche. Neben dem Restaurant bieten Heit-manns einen Partyservice. Für Gesellschaf-ten ab 15 Personen ist das Team auch an den Ruhetagen für die Kunden da. Mittwochs bis samstags wird ein Mittagstisch ab 5,95 Eu-ro serviert. Ausgewählte Gesellschaftses-sen sind ab 17,90 Euro möglich – die Menüs können nach Absprache auch selbst zusam-mengestellt werden. Das Lokal verfügt über Gesellschaftsräume für Tagungen und Fa-milienfeiern bis 40 Personen. Darüber hin-aus gibt es Frühstück auf Bestellung ab 15 Personen, saisonale, der Jahreszeit angepas-ste Gerichte, die Original-Fuhrmannscre-me nach einer Rezeptidee von K. H. Schmitt und Jörg Heitmann, immer donnerstags Gü-pas von 1,50 bis 4,40 Euro – »was dem Spa-nier seine Tapas, sind dem Gütersloher sei-ne Gü-pas«, Beerdigungskaffee, Empfänge, eine Sommerterrasse und einen Partyser-vice, der kalte und warme Buffets auch außer Haus liefert. Saisonaktuell bietet Jörg Heit-mann unter dem Motto »Immer etwas Lek-keres« Pfifferlinge und Waldpilze an. Vom 3. bis 14. August macht das Hotel-Restaurant am Mohns Park Sommerpause …

RISTORANTE- pIZZERIA ROMA

»Genießen Sie in unserem angenehmen, mediterranen Ambiente unsere frisch zube-reiteten Speisen sowie unsere Steinofenpiz-za«, lädt Angelo Massa die Gütersloher in sein bekanntes Ristorante am Mohns Park ein, »entfliehen Sie für einen kleinen Mo-ment dem Alltag und entdecken ein klei-nes Stück Italien in Gütersloh«. Die Fami-lie Masso betreibt das Ristorante Roma seit mittlerweile acht Jahren im ehemaligen Ca-fé Rosengarten an der Yorckstraße direkt am Mohns Park. Neben frischen, bunten Sommersalaten, beispielsweise mit Gambas oder frischem, norwegischen Lachs, bietet die original italienische Küche des Risto-rante Roma Spaghetti mit frischen Pfiffer-lingen, Pizza Rucola, argentinische Rinder-filets, Tiramisu und Cassata, eine italieni-sche Eistorte mit kandierten Früchten. Auf der Karte stehen verschiedene, leckere Pasta-gerichte, Steinofenpizza und Fleischgerich-te. Der mit Buchenholz befeuerte Steinofen sorgt für original italienischen Pizzagenuss. Bei gutem Wetter ist die Sommerterrasse ein beliebter Treffpunkt. Familie Masso hat die Räumlichkeiten mit viel Liebe zum Detail gestaltet und ein stilvolles mediterranes Am-biente ge schaffen, das in Gütersloh seines-gleichen sucht. Man fühlt sich hier auf An-hieb wohl – die wichtigste Voraussetzung, um die italienischen Spezialitäten oder die im Steinofen gebackene Pizza zu genießen.

MOPA im Mohns Park bietet eine wett-kampftaugliche 18-Loch-Anlage, in der

Region einzigartiges Billard-Golf und eine idyllische und geschmackvoll gestaltete Außenterrasse, die die Anlage zur Attrak-tion des Sommers macht, sowie einen Ki-

osk mit familienfreundlichen Preisen.

MOpA im Mohns park, Holger und Ja-queline Much, Yorckstraße 8, 33330

Gütersloh, Telefon (0 52 41) 3 00 78 00, April–Oktober täglich 10–21.30 Uhr

(witterungsbedingt), weitere Informa-tionen unter www.mopa-gt.de

Am Rande des Mohns Parks hat das Ho-tel-Restaurant am Mohns Park schon seit 1952 seinen festen Platz. Es wird bereits

in dritter Generation geführt. Das Mohns-Park-Team bietet eine frische Küche.

Hotel-Restaurant Am Mohns park, Jahnstraße 48, 33330 Gütersloh, Te-

lefon (0 52 41) 3 51 67, Telefax (0 52 41) 3 83 00, www.gourmetguide.com/

hotel-restaurant_am_mohns_park, täglich 11.30–14 Uhr und ab 17.30 Uhr,

Mo und Di Ruhetag

Im Ristorante Roma können die Gäste in mediterranem Ambiente frisch zubereite-ten Speisen und die stadtbekannte Stein-ofenpizza genießen: »Entfliehen Sie für ei-nen kleinen Moment den Alltag und ent-

decken ein kleines Stück Italien in Gü-tersloh«, so Angelo Masso.

Ristorante-pizzeria Roma, Yorck-straße 11, am Mohns park, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 2 86 02 (vo-rübergehend 8 67 67 90), Di–Sa 18–

23 Uhr, So 12–14 Uhr und 18–23 Uhr, www.ristorante-roma-gt.de

MOpA IM MOHNS pARK

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M O pA

A M M O H N S pA R K

R I S T O R A N T E R O M A

RISTORANTE ROMA

MOPA AM MOHNS PARK

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Außenterrasse vom Ristorante Roma am Mohns park

Sommergarten und Minigolfplatz von MOpA am Mohns park

L I F E S T Y L E

Familie Masso vor dem Steinofen im Ristorante Roma am Mohns park

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Außenterrasse vom Restaurant und Hotel am Mohns park

Anzeigen

g u e t s e l . d e | ju l i 2011 | 55

Jaqueline Much und ihr Kiosk-Team von MOpA am Mohns park

Inhaber Jörg Heit-mann vor seinem Restaurant und Ho-tel am Mohns park

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5 6 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

L I F E S T Y L E

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das küchenhausAndreas WeinrauterPaderborner Straße 40–42, 33415 VerlTelefon (0 52 46) 9 35 92 70Telefax (0 52 46) 9 35 92 72www.kuechenhaus-weinrauter.de

Tai Chi Chuan GüterslohSchule Angela SpannhakeTelefon (0 52 41) 2 10 47 72

Mobil (01 75) 5 96 39 56E-Mail [email protected]

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Dienstag, 13. September,

19.30 bis 20.30 Uhr

A N Z E I G E

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D as Team von Knorr’s Blumen-korb steht Angehörigen im Trauerfall mit Rat und Tat rund ums Thema Blumen zur

Seite. Nach individuellen Vorstellun-gen und Wünschen werden von Trau-erkränzen über Sarg- und Urnen-schmuck, Gestecke – beispielsweise in Herzform, gepflanzte Werkstücke und auch Sträuße angefertigt. Selbstver-ständlich kümmert sich Knorr’s Blu-menkorb auch um die termingerechte Anlieferung in Gütsel und Umgebung. Seit jeher ist der Blumenschmuck ein symbolträchtiger Bestandteil ge-schmackvoller Trauerfeiern. Die Blu-men erinnern an den Verstorbenen und durch Farb- und Blumenauswahl lässt sich der Verbundenheit Ausdruck ver-leihen. Dabei können natürlich auch – je nach Jahreszeit – verschiedene Vor-lieben des Verstorbenen berücksichtigt werden. Der ringförmige Trauerkranz drückt Unendlichkeit und die beson-dere Verbundenheit mit dem Verstor-benen aus. Häufig trägt er eine Schlei-fe mit einem kurzen, letzten Gruß an den Verstorbenen. Bei typischen Trau-

ersträußen ist Weiß die vorherrschen-de Farbe. Gewisse Blumen wie bei-spielsweise Lilien oder Rosen sind für die Trauerfloristik besonders wichtig und bei Knorr’s Blumenkorb in großer Farbauswahl erhältlich.

Knorr’s Blumenkorb, Neuen kirchener Straße 49, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 97 32, Mo–Fr 9–18.30 Uhr, Sa 8.30–16 Uhr, So 10–12 Uhr, www.

knorrs-blumenkorb.de

Knorr’s Blumenkorb

BLUMENSCHMUCKIM TRAUERFALL

Klassisch: die Kranzform als Symbol des ewigen Lebens

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Baumschule Varnholt

KUNST UND GENUSS

5 8 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

A N Z E I G E

L I F E S T Y L E

Varnholt prä-sentiert außer-gewöhnliche Kunstobjekte …

Zu ihrem verkaufsoffenen Wochenende lädt die Baumschule Varnholt am 17. und 18. Sep-tember herzlich ein: »Lassen Sie sich von der erweiterten Musteranlage und dem vielfälti-gen Pflanzenangebot inspirieren!« Spaß mit

Nass zeigt die Firma Lütkemeyer mit dem »Li-ving-Pool«, Licht in den Garten zaubert Elek-

tro Schnitker, die passenden Gartenmöbel hält das Möbelhaus Volker Grett bereit, Ob-jekte verschiedener Künstler aus Glas, Holz

und Stein bringen Ideen für die Gartendeko, ausgefallene Hüte, Tücher sowie Gold-, Sil-ber- und Edelsteinschmuck runden das An-gebot ab. Kulinarisch verwöhnt werden die Besucher mit hausgemachtem Kuchen, le-ckeren Grillspezialitäten, erlesenen Weinen

der Winzerfamilie Strohm, Eisvariationen und raffinierten Cocktails.

Samstag, 17. September, 10–22 Uhr, und Sonntag, 18. September, 10–18 Uhr (Ver-

kauf 11–16 Uhr), Baumschule Varnholt, Haverkamp 79, Telefon (0 52 41) 6 77 21,

www.baumschule-varnholt.de

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gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 59

Am 17. und 18. September servieren wir bei »Kunst und Genuss

am Haverkamp« Cocktails und Eis!

EisHaus IsselhorstHaller Straße 154

33334 Gütersloh-Isselhorst Telefon (0 52 41) 68 85 97

Mo–So 10–22 Uhr (auch feiertags)

Mit »Moonlights« lassen sich Gar-tenlandschaften gestalten

Mit gezieltem Lichteinsatz lassen sich im Garten das ganze Jahr über Akzente setzen und beson-dere Wirkungen herausarbeiten,

die nicht nur bei abendlichen Gartenpar-ties für stimmungsvolles Ambiente sorgen. Neben der Aufteilung, den Pflanzen und sonstigen Gartenelementen bietet die Au-ßenbeleuchtung umfangreiche Möglich-keiten der individuellen Gartengestaltung. Formgehölze erfreuen sich immer grö-ßerer Beliebtheit – sie können mit Boden-strahlern wunderbar in Szene gesetzt wer-den. Wer plant, seinen Garten neu zu ge-stalten oder umzugestalten, sollte schon im Vorfeld an die Verlegung von Stromlei-tungen denken. Wenn keine Schalter vor-handen sind, bietet sich die Funk-Technik als Alternative an. Elektro Schnitker steht schon bei der Planung von Gartenanlagen mit Rat und Tat zur Seite, illuminiert aber auch nachträglich gestaltete Anlagen. Wurden früher hauptsächlich Außenan-lagen wie Parks oder Außengastronomi-en beleuchtet, gestalten heute immer mehr Privatleute ihre Gärten mit Licht. Von Pol-lerleuchten über Spots in verschiedensten Varianten bis zu leuchtenden Pflaster- und Backsteinen sind der Gestaltung praktisch keine Grenzen gesetzt. Im Zusammenhang mit der Architekturbeleuchtung entstehen durch die Außenbeleuchtung ganz neue Ansichten von Wohn- und Gewerbeobjek-ten und lassen diese zu wahren, prachtvol-len Schmuckstücken werden. Man unterscheidet bei den Außenleuch-ten grob zwischen ebenerdigen versenk-ten Strahlern, Pollerleuchten, Down- und/oder Uplights mit oder ohne Ausle-ger zur Wandbefestigung, versenkt eingebauten Down- und/oder Up-lights, Auslegestrahlern, Laternen,

Erdspießleuchten, Teichleuchten (Unter-wasserleuchten), Leuchtobjekten wie den »Moonlights« und Sonderleuchten wie den selbstleuchtenden Pflaster- oder Backstei-nen. Neben den Leuchten mit Dauerstrom-versorgung gibt es mittlerweile auch Ak-kuleuchten. Durch die spezielle Ausleuch-tung einzelner Objekte oder Bereiche kön-nen besondere Effekte erzeugt werden. Zum Beispiel lassen sich Bäume von unten anstrahlen, Blumenbeete oder Skulpturen durch Strahler erhellen oder auf Wasser-flächen wie Teichen oder Swimmingpools Spiegelungen erzeugen. Terrassen sollten möglichst blendfrei beleuchtet werden, das heißt, die Leuchten werden über den Sichtachsen installiert. Ideal ist auch der Einsatz von Dimmern, um zwischen hel-ler und atmosphärischer Beleuchtung va-riieren zu können.

peter Schnitker Elektromeister, Spexarder Straße 132, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 71 14, Telefax 7 38 96,

www.schnitker-elektro.de

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LICHT IM GARTEN

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A N Z E I G E

L I F E S T Y L E

E s gibt viele Gründe zum Feiern – aber eine Hochzeit ist der roman-tischste und schönste Grund. Da-mit dieser Tag perfekt und einzig-

artig wird und allen in guter Erinnerung bleibt, gibt es einiges zu tun. Wann, wo und wie wird geheiratet? Wenn die-se Fragen beantwortet sind, kann ge-träumt, geplant, gesucht und organisiert werden. Hierbei hilft Tabitha Mudder und übernimmt die Organisation dieses einzigartigen Tages: »Auf Wunsch küm-mere ich mich auch nur um Teilbereiche, damit Sie Ihr Fest und die Tage davor entspannt genießen können. Ihren Wün-schen sind keine Grenzen gesetzt – al-les ist möglich. Rufen Sie mich doch ein-fach an und wir vereinbaren ein erstes unverbindliches Treffen«, so die Hoch-zeitsplanerin.

DIE HOCHZEITSVORBEREITUNG

Die Perfekte Location ist der richti-ge Rahmen für eine Hochzeit. Egal wo-für sich die Paare entscheiden – von der Feier im Garten oder im Traumschloss bis zur Party im stylischen Loft – Tabitha Mudder macht alles möglich: »Ich finde Ihre Traum-Location. Ich kenne die ro-mantischsten und ungewöhnlichsten Trauorte, die Ihrer Hochzeit als Kulisse dienen – egal ob Herrenhaus, Museum oder der eigene Garten. Sie brauchen noch ein wenig Hilfe bei der Wahl des Kleides, des Brautschmucks, der Trau-ringe und der dazu passenden Acces-soires? Ich habe für Sie tolle Adressen. Gerne begleite ich Sie und stehe Ihnen beratend zur Seite«, so Tabitha Mudder, die durch ihre Tätigkeit beim Stadtmar-keting über Erfahrung im Bereich der Eventplanung verfügt, studierte Touris-mus- und Eventmanagerin ist und der-zeit eine Weiterbildung zur professionel-len Hochzeitsplanerin macht.

DER TAG DER HOCHZEIT

»Der Hochzeitstag ist Ihr Tag und Sie sollten Ihn genießen. Ich kümmere mich im Hintergrund um die vielen klei-nen Dinge, von denen Sie und Ihre Gäs-te sich nicht stören lassen sollten. Bei-spielsweise fungiere ich als Ansprech-partner Ihres Fotografen, beaufsichtige das Catering, gebe Musikwünsche wei-ter, bewahre Ihre Geschenke auf und kümmere mich um alles, was auch im-mer gerade wichtig sein könnte. Sie und Ihre Gäste können sich entspannen und den schönsten Tag in Ihrem Leben ge-nießen«, sagt Tabitha Mudder.

Tabitha Mudder, Wedding planner, Feldstraße 35, 33330 Gütersloh, Te-

lefon (0 52 41) 3 38 02 01, Mobil (01 76) 70 90 80 89, E-Mail info@tabitha-mud-

der.de, www.tabitha-mudder.de

Tabitha Mudder

WEDDING pLANNER

Die Hochzeit soll der schönste Tag im Le-ben werden – dank Tabitha Mudder

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der gemütlichen Atmosphäre!

In unserer 100 Jahre alten, umgebau-ten Deele servieren wir mittwochs

bis samstags von 14–19 Uhr, sonntags von 11–19 Uhr und nach Vereinba-rung selbstgebackenen Kuchen und herzhafte, regionale Spezialitäten.

Ein ausgiebiges Sonntagsfrühstück be-kommen Sie bei uns nach Voranmel-dung. Ab Mai lädt außerdem wieder

unser gemütlicher und idyllischer Café-Garten zum Verweilen ein.

Bei der Veranstaltung »Kunst und Ge-nuss am Haverkamp« am 17. und 18. Sep tember servieren wir Kaffee und

selbstgebackenen Kuchen.

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„Traumkamine aus Gütersloh“

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Carl-Bertelsmann-Straße 233332 GüterslohTelefon (05241) 7049377Telefax (05241) 7049378

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Architekturkamine Bioethanol

Kaminöfen neu

D ie Rust Kachelofen- und Kaminbau GmbH plant Kamine in Neubau-ten oder Altbauten fotorealistisch bis ins kleinste Detail. So kann

man schon im Rohbau erkennen, wie später das Wohnzimmer samt brennendem Kamin aussehen wird. »Vereinbaren Sie einen Ter-min mit uns, und wir kümmern uns um die Gemütlichkeit für den nächsten Winter – denn der kommt bestimmt«, so Peter Rust. Das Unternehmen renoviert aber auch Ka-mine innerhalb einer Woche. Durch speziel-le Staubwände wird die Baustelle vom restli-chen Wohnraum getrennt, der so vom Staub während der Bauphase verschont wird. Der Fußboden – auch Parkett – wird so abge-deckt, dass daran keinerlei Beschädigungen entstehen können. Der alte Kamin wird ab-gerissen und binnen einer Woche entsteht ein neues Unikat, das nicht nur zur Einrichtung passt, sondern den Besitzern auch viele schö-ne und warme »Feuerabende« beschert …

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tersloh, Telefon (0 52 41) 7 04 93 77, Tele-fax (0 52 41) 7 04 93 78, weitere Informatio-

nen unter www.rust-kaminbau.de FOTO

S: R

UST Eine fotorealisti-

sche Computerpla-nung eines Kamins im Wohnzimmer …

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KAMINpLANUNGFOTOREALISTISCH

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T O P I M S H O P

A N Z E I G E N

3 INTERSTUHLGEOS

6 ONKYOCS 545 SW

2 BARONDE LEY

5 SLUSH-ICE-MASCHINE

8 STUHLGANGMILCH-KAKAO-CREME

T O P I M S H O P

1 ABUSBORDO GRANIT

7 ITALIENISCHERPRÄSENTKORB

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9 MANFREDMENZEL

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UNTERNEHMEN

1 ABUS BORDO GRANIT, Maximum Level 15, Abus Code Card, Schlüssel mit Licht, 99,95 Euro, Fahrrad peitz, Brockhäger Straße 5 2 BARÓN DE LEY RESERVA 2005, ein 100-prozentiger Tempranillo für 11,50 Euro je 0,75-Liter-Flasche, Dieter Strothenk-es Weintipp für den Juni, Das Weinhaus, Daltrop-straße 2 3 INTERSTUHL GEOS, ergonomischer Bürodrehstuhl mit Armlehnen, gesundes Sitzen in Per-fektion, Qualität »Made in Germany«, 349 Euro, Brüg-gershemke + Reinkemeier KG, Berliner Straße 226, www.bur-kg.de 4 LEXWARE Buchhaltung, Waren-wirtschaft und Lohn und Gehalt für kleine Unterneh-men, ab 279,90 Euro, Kristina Greese, anerkannter Lexware partner, Brockhäger Straße 14–20, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 6 01 07-10, www.kom-magt.de 5 SLUSH-ICE-MASCHINE zu vermieten, ideal für Geburtstage, Feiern, Parties, Meetings, Kris-tina Greese, Brockhäger Straße 14–20, Telefon (0 52 41) 60 10 70, www.slush-gt.de 6 ONKYO CS 545 SW, Receiver, CD-Player, Docking-Station, Fern-bedienung, zwei mal 40 Watt, 349 Euro, Bückerteam, Berliner Straße 63 7 GESCHENKIDEE GESUCHT? Rossini packt Präsentkörbe sofort, von zehn bis 999 Euro, Rossini, italienische Feinkost und Weine, Berliner Straße 77, Telefon (0 52 41) 23 50 92, www.rossini-feinkostundweine.de 8 STUHLGANG, ori-gineller Brotaufstrich, Milch-Kakao-Creme, 5 Euro, EX-pO 3, Hohenzollernstraße 1 9 MENZELS GRILL-SpEZIALITÄTEN, original amerikanische Hot-Dog-Wagen, wenn gewünscht auch Bratwurst, Currywurst und Grillfleisch vom Lavasteingrill, auch zur Vermie-tung, Manfred Menzel, Am Witthof 28, 33334 Gü-ters loh, Telefon (0 52 41) 33 73 93

Sommerlager-Verkauf am 29. und 30. 7. 2011

Alle Kollektionen 50 % reduziert

Page 64: guetsel.de Juli 2011

6 4 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

D amit das Stück Fleisch perfekt medium gelingt, sollte es eine Kerntemperatur von 58 Grad ha-ben. Um die Kerntempertatur zu ermitteln, eig-net sich ein »Stech thermometer«. Das Fleisch

wird von allen Seiten mit Olivenöl eingerieben und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer gewürzt. Anschlie-ßend wird es in einer sehr heißen Grillpfanne bei starker Hitze von beiden Seiten scharf angebraten. Danach wird es im heißen Ofen bei 140 Grad auf der zweiten Schiene von unten 15 Minuten gegart. Zum Aromatisieren des Rindfleischs eignen sich frische Kräuter wie Rosmarin, Thymian und Knoblauch sehr gut, die Kräuter werden einfach mit zum Fleisch gelegt. Anschließend wird das ganze fünf Minuten ruhen gelassen.

GNOCCHI UND GRÜNER SpARGEL

Geschälte Kartoffeln in Salzwasser weich kochen, leicht ausdämpfen lassen und anschließend pressen. Die Masse auskühlen lassen und die restlichen Zutaten hin-zufügen. Alles gut verrühren und zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Kartoffelmasse zu einer Rolle formen (etwa ein Zentimeter Durchmesser) und in gleichgroße Stücke schneiden. In gut gesalzenem Wasser gar ziehen lassen. Wenn die Nocken oben schwimmen, sind sie fer-tig. Kurz abschrecken und in Butter gold-gelb anbraten. Zwölf Stangen grünen Spargel in Salzwasser blanchie-ren (je nach Dicke drei bis sechs Minuten). Anschließend in Butter anbraten und mit Salz, Muskat und einer Spur Zucker abschmecken.

DATTELN IM SpECKMANTEL

Datteln im Speckmantel eignen sich perfekt als le-ckeres Fingerfood oder einfach zum Grillen! Man be-nötigt dafür zwei Packungen getrocknete Datteln (ent-steint) und 16 Scheiben Bacon (Frühstücksspeck). Die Datteln werden einzeln in den Frühstücksspeck einge-wickelt, auf Holzspieße aufgespießt und bei schwacher Hitze kross angebraten.

Ebberts Kotten, Merschweg 12, 33397 Rietberg, Ortsteil Druffel, Telefon (05244) 928846, Mi–Sa 14–

22 Uhr, So 12–22 Uhr, www.ebberts-kotten.deTagliata bedeutet über-

setzt aus dem Italieni-schen »geschnitten/auf-

geschnitten«, das Fleisch wird üblicherweise am

Stück gesalzen und ge-pfeffert und mit etwas

Olivenöl von allen Seiten scharf angebraten

TAGLIATA MIT GNOCCHIIm Juli präsentiert Ebberts Kotten Tagliata vom Rinderrücken

mit gebratenem grünen Spargel und hausgemachten Gnocchi und als Fingerfood Datteln im krossen Speckmantel.

AnzeigeE S S E N U N D T R I N K E N

Tagliata (4 personen)

600 g Roastbeef (am Stück)

2 El Olivenöl

Salz Pfeffer

Gnocchi

500 g mehlige Kartoffeln

100 g Hartweizengriess

100 g Mehl

1 Ei Salz und Pfeffer

Muskat und etwas Stärke

Datteln im Speckmantel

2 Pckg. getrocknete Datteln

(entsteint)

16 Sch. Bacon (Frühstücksspeck)

DASREZEPT DES MONATSPRÄSENTIERT VON EBBERTS KOTTEN

FOTO

S: M

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TAGLIATA MIT GNOCCHI

Mine Afak-Krause, Magdalena Hirschfel-der, Giovanni Gabriel-lo, Stephan Krause

DATTELNDATTELNDATTELNDATTELNDATTELNIM KROSSENIM KROSSENIM KROSSENIM KROSSENIM KROSSEN

SPECKMANTEL

Page 65: guetsel.de Juli 2011

Veranstaltungstipp

Samstags von 11–14 Uhr Meierhof-

Grillbuffet auf der Hof-Terrasse

Wir bieten Ihnen eine

Auswahl an Gefl ügel-Grill-

Spezialitäten sowie verschie-

dene Saucen und Salate.

Grillfl eisch

Was kommt heraus, wenn

man die frischesten, regio-

nalen Zutaten täglich neu

verarbeitet? Genuss pur!

Hofl aden

Das ländliche Ambiente lädt

zum Empfang am Hofteich oder

unter alten Eichen ein, bevor die

Tanzfl äche eröffnet wird.

Party-Deele

MEIERHOF RASSFELDLandspezialitäten GmbH & Co. KG

Meier-zu-Rassfeld-Weg, 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 33 72-80

Öffnungszeiten Hofl aden Di–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–14 Uhr

www.meierhof.de

Sommerzeit – Grillzeit

D er Weintipp von Die-ter Strothenke für den Sommer ist der Barón de Ley Reserva 2005.

Dieser 100-prozentige Tempra-nillo gefällt durch seine feinen Vanille- und Gewürznoten so-wie seinen an Lakritze und Waldbeeren erinnernden wei-chen Fruchtgeschmack. Er verlässt das Weingut, nach-dem er 20 Monate in neuen Fässern aus amerikanischer Eiche und weitere zwei Jah-re auf der Flasche gereift ist, als ein perfekt balancierter, harmonischer Wein mit gro-ßem Potenzial. Im Glas prä-sentiert sich die Reserva in einem beeindruckenden, tie-fen Kirschrot. Das wirkt na-hezu unberührt von den Jah-ren der Reifung. Vermutlich aufgrund seiner höheren Kon-zentration, benötigt das Bu-kett dieses Weines etwas Zeit, um sich zu öffnen. Danach

enthüllt es große aromatische Viel-falt mit Rauch- und Graphitnoten vor einem Hintergrund von roten Früchten und zunehmender Kom-plexität. Der Geschmack zeigt in der Tat seriös, fein am Gaumen, mineralisch und lang. Der Wein

ist jetzt schon sehr gut trink-bar und kann bis 2014 gelagert

werden. Ein idealer Begleiter zu Braten, Wild und zu Nu-delgerichten. Bei Barón de Ley, einem ehemaligen Be-nediktinerkloster aus dem 16. Jahrhundert, werden nur eigene Trauben verwendet, es handelt sich also um ei-ne Erzeugerabfüllung. Die 0,75-Liter-Flasche kostet im Weinhaus 11,50 Euro.

Das Weinhaus, Daltrop-straße 2, 33330 Gütersloh,

Telefon (0 52 41) 2 49 43, Telefax 1 24 48, www.das-weinhaus- guetersloh.de

Das Weinhaus

WEIN DES MONATS

A N Z E I G E

A N Z E I G E

er Weintipp von Die-ter Strothenke für den Sommer ist der Barón

Dieser 100-prozentige Tempra-

enthüllt es große aromatische Viel-falt mit Rauch- und Graphitnoten vor einem Hintergrund von roten Früchten und zunehmender Kom-plexität. Der Geschmack zeigt in der Tat seriös, fein am Gaumen, mineralisch und lang. Der Wein

Unsere Karte im Juli/August

Datteln im krossen Speckmantel 3,50 EuroZweierlei Bruschetta mit Tomate und Olive 4,50 EuroMediterraner Tomatensalat mit feinem Olivenöl, frischem Knoblauch und Koriander 5,50 EuroOfenkartoff el mit hausgemachtem Kräuterschmand 6,00 EuroBrotzeit mit Baguette und Pumpernickel, luftgetrockneter Salami,rohem Kantenschinken, Druff eler-Käse und gesalzener Butter 8,00 EuroGemischter Blattsalat mit knusprigen Croutons, Parmesan, saftigen Hähnchenstreifen und sommerlichem Dressing 8,50 Euro

Hausgemachte Karottensuppe mit leichter Ingwernote 4,50 Euro Feine Spaghettini mit Bärlauchöl, Zitronenpesto und gebratenen Garnelen 14,50 EuroHausgemachte Ravioli, gefüllt mit einer würzigen Waldpilz-Putenfarce in feiner Rahmsauce 15,50 Euro Mediterrane Scampipfanne mit frischen Kräutern, Zitrone und Olive 15,50 EuroPochierter weißer Heilbutt, im Safran-Tomatensud mit frischem Gemüse 17,50 EuroGeschmortes Zitronenhähnchen mit Gemüsecouscous und leichtem Kirschtomatenkonfi t 15,50 EuroTagliata vom Rinderrücken mit geschmolzenen Tomaten, grünem Spargel und Gnocchi 19,50 EuroMedaillons vom Kalbsrücken mit frischen Pfi ff erlingen in Rahm und gebutterten Bandnudeln 23,50 Euro Johannesbeerparfait mit hausgemachter Vanillesauce 5,50 EuroCrêpes mit feiner Kirschmoussefüllung 6,00 Euro

Page 66: guetsel.de Juli 2011

6 6 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

Lupinenweg 13 · 33334 GüterslohTelefon (0 52 41) 94 06-0

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 7.30 bis 17.30 Uhr

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die beim Kochen,

Servieren und Essen

Freude machen …

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E S S E N U N D T R I N K E N

Neue Töne in der Alten Ab-tei der Hotel-Residence Klosterpforte in Marien-feld. Und die hören sich rich-

tig gut an. In Zusammenarbeit mit der Opus-Arte-Opera aus Borg-holzhausen präsentiert die Hotel-Residence Klosterpforte erstmalig eine Operngala der Extraklasse. Da-zu wird ein köstliches Vier-Gänge-Menü mit italienischen Spezialitä-ten serviert. Den Zuschauern win-ken festlich eingedeckte Tische, da-zu bekannte Opernmelodien. Mit dem Countertenor Reiner Beinghaus wer-den die Opern- und Gourmetfreunde mit Sicherheit eine der seltensten Stim-men zu hören bekommen, die es in die-ser Branche gibt. »Waren früher die So-prane und Tenöre die Stars, so zählen wohl heute die Countertenöre zu den absoluten Höhepunkten einer Opern-aufführung«, berichtet Hotel-Chef Reinhold Frie, der sich auf dieses neue Event mächtig freut. Die musikalische Reise durch die verschiedensten Epo-chen wird von der Mezzosopranistin

Martina Klesse und von der Drama-turgischen Sopranistin Birgit Harnisch begleitet. Und das Beste: Das Ensemb-le sowie der Chor zeigen sich in farben-prächtigen Roben und Kostümen.

Freitag, 29. Juli, 20 Uhr, Hotel-Resi-dence Klosterpforte, Klosterhof 2–3, 33428 Harsewinkel-Marienfeld, Tele-fon (0 52 47) 7 08-0, Telefax (0 52 47)

8 04 84, Reservierungen und Eintritts-karten unter Telefon (0 52 47) 70 80, Infos unter www.klosterpforte.de

Hotel Klosterpforte

OpEN-AIR-GALA

A N Z E I G E

tig gut an. In Zusammenarbeit mit

holzhausen präsentiert die Hotel-Residence Klosterpforte erstmalig eine Operngala der Extraklasse. Da-zu wird ein köstliches Vier-Gänge-Menü mit italienischen Spezialitä-ten serviert. Den Zuschauern win-ken festlich eingedeckte Tische, da-zu bekannte Opernmelodien. Mit dem Martina Klesse und von der Drama-

9. + 10.9.

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g u e t s e l . d e | ju l i 2011 | 67

4. PideKleine Portion Pommes frites mit Mayonnaise oder Ketchup und ein Getränk 0,33 l

€ 7,00

Dienstag ist Pizzatag

28er Pizza € 5,00

Donnerstag ist Dönertag

Dönertasche € 3,00

Kleine Portion Pommes frites mit Mayonnaise oder Ketchup und ein Getränk 0,33 l

Kleine Portion Pommes frites mit Mayonnaise oder Ketchup und ein Getränk 0,33 l

Dienstag ist Pizzatag

28er Pizza € 5,00

DÖNER KEBApAlle Dönergerichte mit Salat, Tzaziki und scharfer Sauce

1 Döner Pita 3,50

2 Döner Box 3,50

3 Döner mit türkischem Weichkäse 1 4,00

4 Döner Dürüm mit Salat 4,00

5 Döner Dürüm mit Salat und türkischem Weichkäse 1 4,50

6 Döner Dürüm überbacken mit Tomatensauce und Käse 1 5,00

7 Dönerteller mit Pommes frites und Salat 6,00

8 Dönerfleisch in Tomatensauce mit Käse überbacken und Pommes frites 7,00

9 Iskender Kebap Dönerfleisch auf Brotwürfel mit Joghurtsauce 7,50

10 Falafel Vegetarisch in Pita mit Salat, Tzaziki, Peperoni (mild) 3,50

11 Türkischer Weichkäse in Pita mit Salat und Tzaziki 2, 5 3,00

12 Türkischer Weichkäse in Dürüm mit Salat und Tzaziki 2, 5 3,50

13 Lahmacun ohne Hackfleisch 2,50

14 Adana Kebap Hackspieß mit Salat und Pommes frites 7,00

15 Hähnchenspieß mit Salat und Pommes frites 7,00

16 Köfte vier grgrillte Frikadellen mit Salat und Pommes frites 7,00

BEILAGEN

17 Pommes frites klein 1,50

18 Pommes frites groß 2,50

19 Mayonnaise5, 11 oder Ketchup4, 5, 11 0,30

20 Hausgemachtes Joghurtdressing 0,50

21 PortionTzatziki 2, 5 2,00

NACHTISCH

22 Sütlac mit Zimt Milchreis nach türkischer Art 2,00

pIZZASAlle Pizzas mit Tomatensauce und Käse

20 cm 28 cm 40 cm

23 Margherita mit Tomatensauce und Käse 2,50 4,00 8,00

24 Champignon 3,50 5,90 10,90

25 Mozzarella mit frischen Tomaten und Mozzarella 3,50 5,90 10,90

26 Spinat 3,50 5,90 10,90

27 Spinat und Mozzarella 1 4,00 6,50 11,90

28 Champignon mit Paprika, Zwiebeln und Oliven 4,00 6,50 11,90

29 Türkischer Weichkäse 1 mit Peperoni und Oliven 6 4,00 6,50 11,90

30 Artischockenherzen und frische Tomaten 3,50 5,90 10,90

31 Meeresfrüchte 4,00 6,50 12,90

32 Pizza Tonno 3,50 5,90 10,90

33 Thunfisch und Champignons 4,00 6,50 11,90

34 Krabben und Thunfisch 4,00 6,50 11,90

35 Salami 2, 3, 8 3,50 5,90 10,90

36 Champignon und Salami 2, 3, 8 4,00 6,50 11,90

37 Dönerpizza 3,50 5,90 10,90

38 Dönerpizza mit frischen Tomaten und Zwiebeln 4,00 6,50 11,90

39 Hawaii mit Rinderschinken 2, 7 und Ananas 3,50 5,90 10,90

40 Pastirma 2, 7 Rinderschinken 3,50 5,90 10,90

41 Sucuk 1, 2, 3, 4 türkische Knoblauchwurst 3,50 5,90 10,90

42 Champignon und Pastirma 2, 7 4,00 6,50 11,90

43 Döner Calzone mit Zwiebeln 3,00 5,00 0,00

44 Calzone mit Salami 2, 3, 8 und Champignons 3,00 5,00 0,00

45 Calzone mit Spinat, Champignons, Zwiebeln 3,00 5,00 0,00

46 Calzone mit drei Zutaten nach Wahl 3,50 6,00 0,00

Aufpreis pro Extrabelag 0,50 1,00 2,00

4. Pide

1 Döner Pita 3,50

2 Döner Box 3,50

4,00

4,00

4,50

5,00

6,00

7,00 7,50

3,50

3,00

3,50

2,50

7,00

7,00

7,00

1,50

2,50

0,30

20 Hausgemachtes Joghurtdressing 0,50

2,00

2,00

20 cm 28 cm 40 cm

2,50 4,00 8,00

24 Champignon 3,50 5,90 10,90

3,50 5,90 10,90

26 Spinat 3,50 5,90 10,90

4,00 6,50 11,904,00 6,50 11,904,00 6,50 11,903,50 5,90 10,90

31 Meeresfrüchte 4,00 6,50 12,90

32 Pizza Tonno 3,50 5,90 10,90

33 Thunfisch und Champignons 4,00 6,50 11,90

34 Krabben und Thunfisch 4,00 6,50 11,90

3,50 5,90 10,90

4,00 6,50 11,90

37 Dönerpizza 3,50 5,90 10,904,00 6,50 11,903,50 5,90 10,90

3,50 5,90 10,90

LAHMACUN

47 Lahmacun

2,00

48 Lahmacun mit Salat

2,50

49 Lahmacun mit Salat und türkischem Weichkäse 1 3,00

50 Lahmacun mit Dönerfleisch und Salat 4,50

51 Lahmacun mit Dönerfleisch, Salat und türkischem Weichkäse 1 5,00

pIDETürkische Pizza

52 Hackfleisch und Käse 1

4,50

53 Hackfleisch, Käse 1 und Ei

5,00

54 Türkischer Weichkäse 1

4,50

55 Türkischer Weichkäse 1, frische Tomaten, Paprika 4,50

56 Türkischer Weichkäse 1 und Ei 5,00

57 Thunfisch und Käse 1

5,00

58 Thunfisch, Käse 1 und Salami 2, 3, 8 5,00

59 Thunfisch, Käse 1 und Pastirma 2, 7 5,00

60 Champignon und Käse 1

5,00

61 Champignon, Käse 1 und Ei

5,00

62 Champignon, Käse 1 und Salami 2, 3, 8 5,00

63 Champignon, Käse 1 und Pastirma 2, 7 5,00

64 Spinat und Ei

5,00

65 Spinat und türkischer Weichkäse 1 5,00

66 Dönerfleisch und Käse 1

5,00

67 Sucuk 1, 2, 3, 4 und Ei

5,00

68 Sucuk 1, 2, 3, 4 und Käse 1

5,00

Aufpreis pro Extrabelag

0,50

SALATEAlle Salate mit Essig oder Zitrone und Öl (klein/groß)

69 Tomaten und Mozzarella 1 mit Brot 3,50 5,00

70 Thunfischsalat

4,00 6,00

Grüner Salat, Thunfisch, Zwiebeln, Tomaten, Gurken, Eier

und Mais mit Joghurtdressing, dazu Brot

71 Bauernsalat Gurken, Tomaten, Zwiebeln, tr. Weichkäse 1 3,00 4,50

72 Gemischter Salat grüner Salat, Tomaten, Gurken, Zwiebeln 2,50 4,00

73 Gemischter Salat mit türkischem Weichkäse 1 und Oliven 6 3,00 4,50

GETRÄNKE

Cola 1, 9, 11, Fanta 1, 9, 11, Sprite 1, 9, 11 0,33 l 1,50

Cola 1, 9, 11, Fanta 1, 9, 11, Sprite 1, 9, 11 1,00 l 2,50

Capri Sonne

0,20 l 0,60

Ayran

0,25 l 1,20

Uludag 1, 9, 11

0,33 l 1,50

Mineralwasser

0,33 l 1,30

Fruchtsaft, verschiedene Sorten 0,20 l 1,20

Kaffee 9

1,00

Tee

0,50

Ener-G Drink 1, 9, 11, 14

1,50

1. Farbstoff 2. Konservierungsstoffe 3. Antioxidationsmittel 4. Geschmacksverstärker

5. Schwefeldioxyd 6. Schwärzungsmittel 7. Phosphat 8. Milcheiweiß 9. koffeinhaltig

10. chininhaltig 11. Süßungsmittel 12. Phenylalaninquelle 13. gewachst 14. Taurin

Blessenstätte 26, 33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 21 21 236Lieferung ab 10 Euro, Lieferkosten 1 Euro, ab 20 Euro 1 Liter Getränk dazuwww.gt-umits.de

Öffnungszeiten:

Montag–Samstag11–22.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 15–22.30 Uhr

Lieferzeiten:

Montag–Freitag 11–14 Uhr und 17–22 Uhr, Sonn- und Feiertage 15–22 Uhr

1. Döner PitaKleine Portion Pommes frites mit Mayonnaise oder Ketchup und ein Getränk 0,33 l

€ 6,00

3. Lahmacun

Salat, kleine Portion Pommes

frites mit Mayonnaise oder

Ketchup und ein Getränk 0,33 l

€ 5,00

5. Pizzamenü

28er Pizza nach Wahl,

kleiner gemischter Salat

und ein Getränk 0,33 l

€ 6,50

2. Döner Dürüm

Kleine Portion Pommes frites

mit Mayonnaise oder Ketchup

und ein Getränk 0,33 l

€ 6,50

Page 68: guetsel.de Juli 2011

6 8 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

D er weibliche Körper reagiert sehr sensibel auf ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt. In der Zeit vor und während des Klimakte-

riums ist der weibliche Körper besonders anspruchsvoll. Sie können sich vor einem hormonellen Abbau ganz natürlich schüt-zen und unter den Folgen müssen sie auch nicht länger leiden. Bei einem Kinder-wunsch ist ein gesundes Hormonsystem Voraussetzung. Auch Männer leiden unter einem Einbruch der Hormone. Besonders im Rahmen der Andropause, der männli-chen Wechseljahre. Sie zeichnet sich durch einen Abfall der geistigen und körperli-chen Leistungsfähigkeit aus. Männer sind besonders in dieser Zeit stark Burn-out-gefährdet. Denn Stress ist eine Sache des Hormonsystems. Mit Hilfe einer bioidentischen Hormon-ersatztherapie sind sowohl Frauen als auch Männer in der Lage, schonend und im Ein-klang mit ihrem Körper gezielt ihren Sym-ptomen zu begegnen und dem Körper ein gesundes hormonelles Gleichgewicht zu ermöglichen. In der bioidentischen Hor-

monersatztherapie kommen natürliche Hormone aus der Yamswurzel zum Ein-satz. Diese sind nicht Krebserregend und sind den Körpereigenen Hormonen baug-leich. Damit fügen Sie sich auf perfekte Art und Weise in Ihren Hormonhaushalt ein. Welchen Einfluss das Hormonsystem auf Osteoporose, Fibromyalgie, Bluthoch-druck, Depression, ADHS und unerfüllten Kinderwunsch hat und welche Therapie-optionen sich mit Hilfe natürlicher Hor-mone darüber hinaus ergeben, erklärt Jens Keisinger am Montag, 25. Juli 2011, um 19 Uhr im Parkhotel Gütersloh. Der Vor-trag beschäftigt sich mit dem Hormonsys-tem im Allgemeinen und wie man mit Hil-fe bioidentischer Hormone gesund werden und bleiben kann im Besonderen. Der Vor-trag ist kostenlos.

praxis Jens Keisinger, Strengerstraße 16, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 10 09 73, Telefax (0 52 41) 2 10 09 74,

Sprechstunden nach Vereinbarung, In-fos unter www.jenskeisinger.de

HORMONE? NATÜRLICH!

Das Hormonsystem hat unter anderem Einfluss auf Osteoporose, Fibromyalgie, Bluthochdruck, Depres-

sionen, ADHS und unerfüllte Kinderwünsche.

Der Gütersloher Arzt Jens Keisinger bietet eine bioiden-tische Hormoner-satztherapie an

SYMpTOME BEI IHRStimmungsschwankungen

SchlafstörungenVeränderungen der HautPrämenstruelles SyndromUnerfüllter Kinderwunsch

GelenkbeschwerdenErschöpfbarkeit

GewichtsveränderungenHaarausfall

Hitzewallungen

SYMpTOME BEI IHMPotenz-/Erektionsstörungen

Verminderte LeistungsfähigkeitKonzentrationsstörungen

GedächtnisstörungenMuskelabbau

GewichtszunahmeSchlafstörungen

Haarausfall

AnzeigeG E S U N D U N D F I T

Das von Medet Altan trainierte Team des Sporttempels Gütersloh hat bei der elften internationalen, offenen Deutschen Meisterschaft in Karate,

Taekwondo und Kickboxen am 4. Ju-ni in Paderborn sehr gut abgeschnit-

ten. Die teilnehmenden Teams ka-men aus allen Bundesländer, insge-

samt nahmen 24 verschiedene Schu-len aus ganz Deutschland mit insge-

samt 374 Teilnehmern teil. Die Gü-tersloher Kämpferinnen und Kämp-

fer der seit Oktober 2010 bestehenden Kampfsportschule wurden von Trai-

ner Medet Altan intensiv auf die Meis-terschaft vorbereitet und haben zum ersten Mal an einer Meisterschaft teil-genommen. »Ich bin mächtig stolz auf meine Schützlinge – dafür dass alle das erste Mal an einer Meisterschaft teilge-

nommen haben, haben alle sehr gut gekämpft und Mut bewiesen«, freut

sich Medet Altan. Bei den Kindern er-reichten Yvonne Gerlach und Perdi-

ta Gerlach in der Gruppe Taekwondo bis 25 Kilo den dritten Platz. Bei den Er-

wachsenen siegte Benjamin Deitert in der Gruppe Kickboxen über 82 Kilo und qualifizierte sich damit für die Eu-ropameisterschaft. Bei den Kickboxern bis 82 Kilo erreichte Murat Parlar den zweiten Platz und bei den Kickboxern

bis 69 Kilo kam Marco Nieweg auf Platz drei. Trainer Medet Altan trainiert be-reits seit seiner frühen Jugend Kampf-kunst und hat im Laufe der Jahre auch Kampfsportarten wie All-Style-Kara-

te, Taekwondo und Kickboxen erlernt. Er ist mehrfacher Deutscher und Euro-pameister. In den Trainingseinheiten

lehrt er eine Kombination der drei ge-nannten Kampfsportarten.

Sporttempel Gütersloh, Bodyline, Wiesenstraße 8, 33330 Gütersloh, Telefon (01 76) 84 00 06 73, Kinder: Mo/Mi 15.45 Uhr und 16.45 Uhr, Er-

wachsene: So 15 Uhr, Interessier-te sind herzlich zum probetraining

und zum Kennenlernen eingeladen, www.sporttempel-gt.de

Deutsche Meisterschaft

SpORTTEMpEL SCHNEIDET SEHR

GUT AB

A N Z E I G E

MEDET ALTANMEDET ALTANUND SEIN TEAM

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Nach 37 Jahren schließt die renom-mierte Moltke-Apotheke ihre Pforten: »Wer die Moltkestraße zur Zeit meiner Geburt noch er-

lebt hat, weiß, was sich hier verändert hat«, so Matthias Irrgang, der die Moltke-Apo-theke 2008 vom Vater übernommen hatte, »früher gab es hier noch mehrere Arztpra-xen und kostenlose Parkplätze – eine Um-gebung, zu der selbstverständlich auch ei-ne Apotheke gehört«. Eine zentrale Aufga-be von Apotheken ist, den steigenden Be-dürfnissen der Menschen nach kompeten-ter Beratung Rechnung zu tragen. Der Ge-sundheitsmarkt verändert sich rasant, und gleichzeitig wachsen auch die Anforderung des Gesetzgebers, der Krankenkassen und der Aufsichtsbehörden. »Das ist wirklich schade«, so Marian-ne S., eine Kundin, die es gar nicht fas-sen kann, bald nun »ihre« Apotheke nicht mehr besuchen zu können. Besonders die ruhige und freundliche Art der Mitarbei-terinnen hat Marianne S. immer imponiert. Frau Kohls und Frau Röhr werden in der Krönig’schen Apotheke weiterhin für die Kunden da sein. »Kleine Apotheken kön-nen diesen steigenden Anforderungen nur noch begrenzt gerecht werden«, so Matthi-as Irrgang, der in der Berliner Straße die älteste Apotheke der Stadt betreibt, »und im Vergleich zu Wettbewerbsapotheken, die mit Plus-Preisen punkten wollen, blei-be ich der Linie meines Vaters treu und stelle die Qualität einer kompetenten Be-ratung in den Mittelpunkt«. Mit wirklich gutem Gewissen kann ein Apotheker dem

Kunden und Patienten heute nur noch im Team von regelmäßig geschulten Apothe-kerinnen, PTAs und PKAs kompetent zur Seite stehen – jede von ihnen Expertin auf einem oder mehreren pharmazeutischen Fachgebieten. Die Spezialgebiete Diabe-tes-Beratung, Homöopathie und Bioma-ris-Kosmetik, bisher in der Moltke-Apo-theke beheimatet, finden seit dem 1. Juli in der Krönig’schen Apotheke ein neues Zu-hause. Für Kunden wird im Eingangsbe-reich der Moltke-Apotheke dauerhaft ei-ne Rezept-Sammelbox etabliert, und auf Wunsch werden alle Produkte ausgeliefert. »Ich glaube, auch meinen beiden Mit-arbeiterinnen Frau Kohls und Frau Röhr wird es in der Krönig’schen Apotheke bes-ser gehen. Bei der zuletzt geringen Fre-quenz sind sich die beiden schon mal etwas verloren vorgekommen«, so Matthias Irr-gang. Das kann in der Berliner Straße nicht passieren – viele Kunden am Tag sorgen für einen »sportlichen Schritt«. Die Not-dienste der Moltke-Apotheke werden bis auf weiteres von der Krönig’schen Apothe-ke übernommen. Alle Kunden der Moltke-Apotheke können natürlich ihren Zuzah-lungsnachweis für 2010 und 2011 in der Krönig’schen Apotheke anfordern. Auch die Kundenkarten werden auf Wunsch in die Krönig’sche Apotheke übertragen.

Krönig’sche Apotheke, Berliner Stra-ße 17, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)

2 60 13, Telefax (0 52 41) 2 58 96, www.kroenigsche-apotheke.de

Krönig’sche Apotheke

MATTHIAS IRRGANG BÜNDELT ApOTHEKEN-

KOMpETENZEN

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Das Team der Krönig’schen Apotheke an der Berliner Straße

Krönig’sche ApothekeBerliner Straße 17, 33330 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 2 60 13, Telefax (0 52 41) 2 58 96www.kroenigsche-apotheke.de

Wir bieten eine gute Beratung, Top-Qualität und tolle Mitarbeiter. Derzeit wird eine unserer Mit-

arbeiterinnen zur Mineralstoff beraterin ausgebil-det, sodass wir Ihnen in Zukunft eine optimale Be-ratung zu Schüßler-Salzen bieten können. Außer-dem bieten wir Ihnen auch individuell hergestell-

te Bachblütenmischungen und einen Lieferser-vice innerhalb Güterslohs, beispielsweise zur Ar-beit oder nach Hause, an. Außerdem neu im Pro-

gramm: Wibs-Schuhe mit der einzigartigen Balan-cierzone, die einen wichtigen Beitrag zur Vermei-dung oder Reduzierung von Rückenbeschwerden

leisten können.

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70 | g u e t s e l . d e | ju l i 2011

Physiotherapeutische Leistungen sind heute fester Bestandteil der Medizin. In vielen Bereichen der kurativen Medizin und Rehabili-

tation sind Physiotherapeuten wichtige Partner von Ärzten und Patienten. Aber auch in der Prävention sind ihre Leistun-gen gefragt. Die Maßnahmen der Phy-siotherapie sind so alt wie die Medizin selbst. Bäder, Massagen und gymnasti-sche Übungen wurden bereits von den al-ten Römern geschätzt. Doch erst im 19. Jahrhundert entwickelte sich die damals noch als »Heilgymnastik« bezeichne-te Therapie zu einem eigenständigen Be-rufsbild, das sich stark gewandelt hat. Der Orthopäde Albert C. Neumann bildete in den 1850er Jahren in Berlin die ersten Therapeutinnen nach dem Vorbild der Schwedischen Heilgymnastik aus. Im Jahr 1900 eröffnete Hermann Lubi-nus in Kiel die erste staatlich genehmig-te Lehranstalt für Heilgymnastik. Die Ausbildung dauerte zwei Jahre. Die Heil-gymnastinnen – damals noch ausschließ-lich Frauen – waren Hilfskräfte des Arz-tes und durften nur nach dessen Anord-nung tätig werden. Das Heilpraktikerge-

setz von 1939 verdeutlichte dieses Bild: Die Krankengymnastin, auch medizini-sche Hilfsarbeiterin genannt, war Hel-ferin des Orthopäden. Die rund 91.000 Physiotherapeuten in Deutschland sind heute längst keine »Helfer der Ortho-päden« mehr, sondern arbeiten eigen-verantwortlich und in enger Kooperati-on mit Ärzten verschiedener Fachgebiete. Die Aufgabenfelder umfassen die Präven-tion, Kuration und Rehabilitation. Ge-stützt auf die medizinische Diagnose des Arztes erstellt der Physiotherapeut sei-nen Befund und entwickelt gemeinsam mit dem Patienten individuelle Behand-lungspläne.

pHYSIOTHERApIE BOCKHOLT

In den beiden Gütersloher Praxen bie-tet das Physioteam Bockholt alle Lei-stungen der Krankenkassen (GKV und privat) an. Im Besonderen ist die Lei-stung Krankengymnastik im Bewe-gungsbad in der Praxis Am Bachschemm 2 zu erwähnen, die nur noch an weni-gen Orten absolviert werden kann. Wei-tere Leistungen sind Krankengymna-

stik an Geräten, manuelle Therapie, Krankengymnastik auf neurophysio-logischer Grundlage nach Bobath und PNF, Lymphdrainage, klassische Massa-gen, Fangopackungen, Elektrotherapie, Schlingentischtherapie und auch Haus-besuche. Zusätzliche Leistungen außer-halb der GKV sind Wellness-Massagen, Aromaöl-Massage, Triggerpunkt-Be-handlung, Kinder-Tuina, mobile Mas-sage und die Cranio-Sakral-Thera-pie nach Dr. Upledger. Außerdem wer-den in beiden Praxen in Zusammenar-beit mit den Krankenkassen Präventi-onsgruppen in den Bereichen Wirbelsäu-lengymnastik, Wirbelsäulengymnastik im Wasser, orthopädische Rückenschule und Aqua-Fitness angeboten. In der Pra-xis in der Moltkestraße befi ndet sich seit Juli eine neue, 100 Quadratmeter gro-ße Trainingsfl äche mit Geräten der Fir-ma ergo-fi t mit dem sogenannten »Vi-tality System«, bei dem die individuel-len Trainingsdaten eines Patienten auf ei-ner Chipkarte im Scheckkartenformat gespeichert werden und das Trainings-gerät so perfekt auf den Patienten abge-stimmt ist.

pHYSIOTHERApIEIm zehnten Teil unserer Serie über Gütersloher Branchen stellen

wir Physiotherapeuten aus Gütersloh vor. Hier finden Sie immer einen zu verlässigen Ansprechpartner, wenn es um Ihre Gesundheit geht …

physiotherapeuti-sche Leistungen sind ein fester Bestand-teil der Medizin

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TIERpHYSIOTHERApIE DUMONT

In ihrer Praxis bietet Tierphysiothera-peutin Elke Dumont unter Anderem ein Wasserlaufband für den Hund, eine Sau-na für Pferde, Bewegungstherapie, Re-habilitation, Wellness und vieles mehr für den Vierbeiner an. Ein wunderbar entspanntes Lauftraining auf dem Was-serlaufband bietet gelähmten Hunden und solchen die unkoordiniert in der Bewegung sind, die Möglichkeit, durch den Wasserauftrieb das Gehen neu zu lernen. Dies unterstützt den Vierbeiner besonders nach Bandscheibenerkran-kungen oder orthopädischen Eingrif-fen. Darüber hinaus bietet Elke Dumont verschiedene Massagetechniken, Stres-spunktmassage, Schmerztherapie, pro-priozeptive Heilgymnastik, aktive und passive Bewegungstherapie, Elektro-therapie, Thermo- und Hydrotherapie und Lymphdrainage an. Für Interessier-te veranstaltet sie Praxisworkshops rund um die Tierphysiotherapie und auch das Thema der Kommunikation mit dem Vierbeiner kann in Gruppen erarbei-tet werden. Die Pferdesauna ist eine ide-ale Therapie bei Verspannung, Muskel-schmerzen, Gelenkschmerzen, Atem-wegsproblemen und »Dauerhusten« und für jedes Pferd geeignet, »nicht nur für den Turniercrack«, so Elke Dumont.

pHYSIOTHERApIE HEDDA ZEITZEN

In der Praxis von Hedda Zeitzen, die seit 1985 besteht, werden Kinder und Erwachsene behandelt. Das Praxisteam setzt sich ausschließlich aus Physiothe-rapeutinnen mit speziellen Zusatzaus-bildungen in der Kindertherapie zusam-men. Diese Spezialisierungen beinhalten die Bobathmethode, Psychomotorik, E-Technik, Kinder-Rückenschule, Manu-elle Therapie und die mehrdimensionale Entwicklungstherapie nach Brüster, ei-ne eigenständige Methode, die sich aus der Bobath- und der Voijtamethode so-wie der Methode der sensorischen In-tegration entwickelt hat. »Einen weite-ren Schwerpunkt in meiner Praxis bil-det die Arbeit mit Behinderten aller Al-tersklassen. Dazu gehören die Förde-rung und Betreuung im Kindergarten, in der Schule, am Arbeitsplatz und im Wohnumfeld, die Beratung der Betreue-rinnen und Betreuer und die enge Zu-sammenarbeit mit anderen Professionen bei der Anschaffung, Anpassung und Versorgung mit Hilfsmitteln«, so Hed-da Zeitzen. Die Praxismitarbeiterinnen betreuen Kinder, Jugendliche und Er-wachsene in der Michaelisschule in Gü-tersloh, in der Werkstatt für Behinder-te in Gütersloh und in der Mamre-Pat-mos-Schule in Bielefeld. Als Folge der guten Vernetzung innerhalb des Krei-ses Gütersloh eröffnete Hedda Zeitzen vor über zwei Jahren eine eigene inter-disziplinäre Frühförderstelle, übrigens die einzige von einer Physiotherapeutin

geführte in NRW, und obendrein in ei-gener Trägerschaft. Als jüngstes Team-mitglied bereichert ein speziell für die Physiotherapie ausgebildeter Therapie-hund namens Lumpi die Arbeit mit den großen und kleinen Schützlingen, des-sen gezielten Aufforderungen viel lieber nachgekommen wird, als denen der gro-ßen Leute …

pHYSIO MOVING

Jeder wünscht sich, fi t zu sein – wir können viel dazu beitragen, denn Vita-lität und Lebensfreude sind kein Zufall. »Ob Unfall, Erkrankung oder Alterser-scheinung: Die Bewegungsfähigkeit Ih-res Körpers kann eingeschränkt sein. PHYSIO MOVING unterstützt Betrof-fene, die verlorenen Funktionen wieder-zuerlangen oder besser mit Einschrän-kungen umgehen zu können. In unse-rer Physiopraxis werden Sie professio-nell betreut«, so Chris Vormfenne, der in seiner Praxis Massagen, Wärmebe-handlung, Lymphdrainage, Manuel-le Therapie, Krankengymnastik, Sport-physiotherapie und Kinesio-Taping an-bietet und die Patienten bei Bedarf auch zu Hause besucht. Darüber hin-aus steht Chris Vormfenne als persön-licher Begleiter und Betreuer in den Be-reichen Sport oder Ernährung zur Ver-fügung. Die Schwerpunkte beim Perso-nal Training sind Laufen, Walken, Bad-minton, Tennis, Mountain Biking, Mus-kelaufbautraining, Gewichtsreduktion, Gewebestraffung, Ernährungslehre und Wettkampfvorbereitung …

LEENEN UND BRINKMANN

Die Praxis befi ndet sich seit Oktober 2006 in Avenwedde. Die Räumlichkei-ten lassen sich bequem erreichen, da die Praxis zu ebener Erde liegt: »Wir verfü-gen über drei helle und freundliche, ab-geschlossene Behandlungsräume und ein behindertengerechtes WC«, so Barbara Leenen. Der größte Behandlungsraum beinhaltet neben verschiedenen The-rapiegeräten auch einen Schlingentisch und einen Zugapparat, sodass die Mus-kulatur der Patienten gezielt trainiert und aufgebaut werden kann. Im zwei-ten Therapieraum befi ndet sich eine Bo-bathliege, damit auch die neurophysio-logischen Patienten bequem behandelt werden können. Der dritte Raum dient der Wärmeanwendung und Massagethe-rapie. In ruhiger Atmosphäre können sich die Patienten bei sanfter Musik op-timal entspannen. Das Behandlungspek-trum der Praxis erstreckt sich von chir-urgisch-traumatischen und orthopädi-schen bis hin zu neurologischen Krank-heitsbildern. Seit Januar 2011 verstärkt Nicole Bieker das Team und ergänzt die Schwerpunkte wie manuelle Lymph-drainage, manuelle Therapie, Kranken-gymnastik nach Bobath und jetzt auch vermehrte Hausbesuche.

A N Z E I G E N

Moltkestraße 65, 33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 11 93 00

Am Bachschemm 2, 33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 1 66 69www.praxis-bockholt.de

Physiotherapie Hedda ZeitzenFröbelstraße 32, 33330 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 3 36 60www.physio-zeitzen.de

Sundernstraße 149, 33332 Gütersloh Telefon (0 52 41) 5 05 83 04

www.physiomoving.de

Gertrudenweg 70, 33335 GüterslohTelefon (0 52 41) 4 03 28 26Telefax (0 52 41) 4 03 28 60www.leenen-brinkmann.de

Auf’m Kampe 3033334 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 7 09 04 80Avenwedder Straße 50

33335 GüterslohTelefon (0 52 41) 7 88 52

www.physio- rehasport-homuth.de

Im Brock 4333334 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 4 03 13 33Mobil (01 60) 5 55 09 37

www.tierphysio-dumont.de

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REHA pRO AKTIV GMBH

Bei der Reha Pro Aktiv GmbH & Co. KG erwartet die Patienten seit 2002 ein qualifi ziertes Team von 15 Physiothe-rapeuten und Diplom-Sportwissen-schaftlern sowie zwei Rezeptionskräf-ten, die auf einer großen Trainingsfl ä-che über Heilmittelverordnungen D1 (Krankengymnastik, Krankengymna-stik am Gerät, Wärme- und Elektrothe-rapie) und KGG auch auf privater Ba-sis, sowie EAP (erweiterte ambulan-te Physiotherapie) anbieten. Weiter wer-den in der Reha pro aktiv manuelle The-rapie, funktionelle Bewegungslehre, Krankengymnastik (auch auf neurophy-siologischer Basis), und normale Kran-kengymnastik am Gerät angeboten. Bei der Elektrotherapie werden Reizstrom, Iontophorese und Ultraschall angebo-ten. Darüber hinaus gibt es klassische Massagetherapie und manuelle Lymph-drainage sowie Eisbehandlung, Heißluft und Naturmoor. Die Maßnahmen die-nen der Wiedereingliederung oder Er-haltung der Fitness im stressigen All-tagsleben, speziell bei Rückenerkran-kungen, Bandscheibenvorfällen oder de-generativen Wirbelsäulenerkrankungen.

AXIS pHYSIOTHERApIE

Gemeinsam haben der Physiothera-peut Hannes Wynarski und der Masseur und medizinische Bademeister Hol-ger Beer, die seit 2000 zusammenarbei-ten und ihre Praxis seit 2009 am Bäk-kerkamp 55 betreiben, mehr als 40 Jah-re Berufserfahrung – die »Erfahrung der Hände«. Axis Physiotherapie bietet im Bereich Krankengymnastik sanfte Ma-nuelle Therapie, Cranio-Sakrale Osteo-pathie und Hausbesuche (auch in Pfl e-geeinrichtungen) an. Bei der Massage liegen die Schwerpunkte auf Problemen des Bewegungsapparates und energeti-schen Dysbalancen. Es werden mehr als ein Dutzend medizinischer Massagen durchgeführt, darunter Fußrefl exzonen-therapie und Akupunkt-Massage nach Penzel. Weitere Angebote sind Kurse in Taijiquan und eine Übungsgruppe für hochaltrige und demenzkranke Men-schen. Die Praxis bietet einen barriere-freien Zugang mit ausreichend Parkplät-zen vor der Tür.

SANUS THERApIEZENTRUM

Im Sanus Therapiezentrum stehen den Patienten insgesamt fünf großzügige Behandlungsräume, ein Trainingsraum und ein Gruppenraum für Kurse zur Verfügung. Im modern ausgestatteten Gerätepark kann neben einem medizini-schen Training auch jederzeit ein indivi-duelles Training durchgeführt werden. Umkleiden und Duschen sind ebenfalls vorhanden. Die Physiotherapeuten Sven Ilgenstein und Mark Lechtenfeld bieten Krankengymnastik, Massagen, manu-

elle Therapie, manuelle Lymphdraina-ge, Migräne- und Tinnitusbehandlung, PNF, CMD, K-Taping, D1 (Gerätetrai-ning, Krankengymnastik, Wärmethera-pie, Elektrotherapie), KGG, Medizini-sche Trainingstherapie, Sportphysiothe-rapie, Akupunktmassage nach Penzel, Golf-Physio-Training sowie Gesund-heits- und Präventionskurse an.

pHYSIOTHERApIE HOMUTH

Das Team von Sascha Homuth ist seit 2005 auf 13 engagierte Therapeu-ten herangewachsen, deren Anliegen es ist im Sinne des Patienten zu (be-)han-deln. Durch verschiedene Fortbildun-gen und Spezifi kationen kann die Pra-xis allen Anforderungen der Patienten gerecht werden. Die Praxis bietet ein breitgefächertes Behandlungsspektrum an, besonders die manuelle Therapie, die Behandlung neurologisch Erkrank-ter sowie Gruppentherapie. Um optimal an eine erfolgreiche Einzeltherapie an-knüpfen zu können haben die Patienten die Möglichkeit im Anschluss oder be-gleitend an einer Rehasportgruppenthe-rapie, die auch vom Arzt verordnet wer-den kann, teilzunehmen. Viele Patienten bekommen während der Krankengym-nastik Übungen für zu Hause mit, die mit der Zeit doch oft vergessen werden. Damit sie lückenlos am Ball bleiben, in der Gruppe ist es oft leichter, können sie in gezielten Rehasportgruppen aktiv weitermachen. Dadurch werden körper-liche Funktionsfähigkeit, Kraft, Aus-dauer, Beweglichkeit und Bewegungs-sicherheit langfristig verbessert. Um ein optimal, individuell an den einzelnen angepasstes Training anbieten zu kön-nen gibt es verschiedene Gruppenprofi -le: Wirbelsäule, Senioren/Sturzprophy-laxe, Knie/Hüfte, Beckenboden.

FUSSpFLEGE CLAUDIA BLUME

Claudia Blume ist seit 2004 Fingerna-gelmodellistin und bietet in ihrem Stu-dio klassische Maniküre (auch für Män-ner), Naturnagelverstärkung mit UV-Gel, das Auffüllen von Gel-Nägeln und Neumodellage mit Tips an. Seit 2006 wird auch Fußpfl ege angeboten: »Ich komme zu meinen Kunden nach Hau-se oder man kann mich auch in meinem Studio am Dünenweg 2 in Ummeln be-suchen. Gerade jetzt im Sommer ist bei den Frauen die Permanent-French-Pedi-cure mit UV-Gel sehr beliebt. Die Na-gelspitze wird wie bei den Fingernägeln mit Weiß überzogen und anschließend mit einem hauchzarten, dünnen, schüt-zenden Gloss überzogen. Das ist auch mit Farbgel möglich und hält bis zu sechs Wochen ohne lästiges Nacharbei-ten. Das Ergebnis sind strahlend schö-ne Fußnägel«, so die Fingernagelmodel-listen. Vom 21. Mai bis zum 18. Juni bie-tet Claudia Blume eine Fußpfl egebe-handlung für 15 Euro statt 17 Euro an.

A N Z E I G E N

G E S U N D U N D F I T

Bäckerkamp 55/Ecke Kahlertstraße 102Mo–Fr 10–12 Uhr und Mo, Di, Do 16–18 Uhr

Telefon und Telefax (0 52 41) 2 10 57 00www.axis-gt.de

Dr.-Kranefuß-Straße 3, 33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 45 41, Telefax 2 20 28 45

Mo–Fr 7.30–20 UhrTermine nach Vereinbarung

Sanus Ilgenstein & LechtenfeldSchledebrückstraße 5, 33332 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 9 98 71 99Mo–Do 8–20 Uhr, Fr 8–14 Uhr

und nach Vereinbarungwww.sanus-gt.de

Christina FoyerPhysiotherapeutin

Power-Pilates-TrainerinSchledebrückstraße 181

33334 GüterslohTelefon (01 73) 4 52 82 08

E-Mail [email protected]

Zur Großen Heide 533335 Gütersloh

Telefon (0 52 09) 71 98 68Handy (01 73) 7 09 61 61

Claudia BlumeClaudia BlumeMobile Fußpfl ege

Power-Pilates-TrainerinSchledebrückstraße 181

Telefon (01 73) 4 52 82 08E-Mail [email protected]

Physio-Vital CentrumBettina Traumüller

Herbartstraße 2533330 GüterslohTelefon (0 52 41) 53 36 57www.physio-vital-centrum-gt.de

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gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 73

pHYSIO-VITAL CENTRUM

Als examinierte Sport- und Gymna-stiklehrerin, Masseurin und med. Bade-meisterin, Physio- und Lymphdrainage-therapeutin sowie Wellness- und Perso-naltrainerin ist Bettina Traumüller seit 1989 tätig. Gesundheit, Vitalität und Le-bensfreude – dafür steht das persön-lich geführte Centrum: »Genießen Sie das angenehme Ambiente bei wohltuen-den Licht, sinnlichen Düften und Aro-men. Entspannen Sie bei leichten Klän-gen in ruhiger Atmosphäre. Erholen Sie sich schnell vom Alltagsstreß. Unsere Angebote starten ab einer Behandlungs-dauer von 60 Minuten und umfassen eine ausgiebige Nachruhe. Ankommen, sich wohl fühlen und genießen – dafür steht unser umfassendes Angebot«, so Bettina Traumüller.

CHRISTINA FOYER

Power-Pilates ist ein sanftes Fitness-training um den ganzen Körper zu trai-nieren. Bei regelmäßiger Ausführung der Übung erreichen die Teilnehmer Schmerzfreiheit, eine bewegliche Wir-belsäule und verbesserte Beweglichkeit in den Gelenken. Das Training fi ndet bei Christina Foyer in kleinen Gruppen mit maximal acht Teilnehmern statt, um ein effektives Training mit optimaler Betreu-ung gewährleisten zu können. Power-Pi-lates eignet sich für Frauen und Männer jeden Alters und Trainingszustandes. Die Gütersloherin Christina Foyer ist Physi-otherapeutin und Power-Pilates-Traine-rin. Sie wurde in dem renommierten Po-wer-Pilates-Studio »1880« in Hamburg ausgebildet. Power-Pilates gehört der weltweit anerkannten Pilates Method Al-liance an.

� Renate Bärenreiter, Kahlertstraße 157, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 3 31 67

� Renate Bärenreiter-Behr, Haegestra-ße 69, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 3 31 67

� Kerstin Baumgart, Sedanstraße 14, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 21 23 43

� Holger Beer und Hans-Jörg Wynarski, Bäckerkamp 55/Ecke Kahlertstraße 102, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 27 28, www.axis-gt.de

� Klaus Bockholt, Moltkestraße 65, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 11 93 00, Am Bachschemm 2, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 66 69, www.praxis-bockholt.de

� Christiane Brauner, Kranichweg 3, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 09) 58 58, Telefax (0 52 09) 9 48 54 36, www.lotus-brauner.de

� Jurij Budtschenko, Staudingerstraße 2, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 87 19, www.spexarder-physio.de

� Buttler, Ernst-Buschmann-Straße 4, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 22 22 11, Telefax (0 52 41) 22 22 10

� Stefanie von Carlowitz, Moltkestraße 37, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 41 00

�� Elke Dumont, Im Brock 43, 33334 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 4 03 13 33, www.tierphysio-dumont.de

�� Gerd Fischer, Isselhorster Straße 419, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 6 82 88

�� Elke Geisenhanslüke, Bruder-Kon-rad-Straße 99, 33334 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 2 12 50 80, Telefax (0 52 41) 2 12 50 81, www.physio-hippotherapie.de

�� Klaus Höker, Windelsbleicher Straße 9, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 09) 70 47 03

�� Corinna Höner, Tierphysiotherapeutin, Alte Buschstraße 43, 33332 Gütersloh, Tele-fon (01 72) 7 10 77 54, www.pferdephysio-hoener.de

�� Martina-Nina Höllmer, Prekerstraße 66, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 22 27 65

�� Sascha Homuth, Auf’m Kampe 30, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 09 04 81, Te-lefax (0 52 41) 7 09 04 83, Avenwedder Stra-ße 50, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 88 52, www.physio- rehasport-homuth.de

� Daniela Justus, Wiesenstraße 6, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 03 33 36

�� Katrin Kanicki, Carl-Miele-Straße 154, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 70 23 22, Telefax (0 52 41) 9 61 07 99, www.praxis-ka-nicki.de

�� KiJu, Am Alten Kirchplatz 6, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 9 09 80 20

� Diana und Robert Kitzig, Im Wieha-gen 10 a, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 20 26 53

� Barbara Leenen und Ilka Brinkmann, Gertrudenweg 70, 33335 Gütersloh, Te-lefon (0 52 41) 4 03 28 26, Telefax (0 52 41) 4 03 28 60, www.leenen-brinkmann.de

� Manss, Holzstraße 47, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 03 26 32

� medito e. V., Eichenalle 90, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 53 57-0, Telefax (0 52 41) 53 57-46, www.medito-reha.de

� Meike Obbelode, Niehorster Straße 53, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 6 80 00, Telefax (0 52 41) 6 80 34, www.meike-obbe-lode.de

� Physio Moving, Sundernstraße 149, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 05 83 04, Telefax (0 52 41) 5 05 82 97, www.physiomoving.de

� Andrea Pollmeier, Surenhofsweg 80, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 03 08 42, www.andrea-pollmeier.de

Peter Potrykus, Chemnitzer Straße 13, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 3 52 66, Telefax (0 52 41) 30 02 84, www.meine-phy-siotherapie.de

� Claudia Rebbe, Friedrichsdorfer Stra-ße 269, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 09) 91 63 90

� Reha Pro Aktiv Physiotherapie GmbH & Co. KG, Dr.-Kranefuß-Straße 3, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 45 41, www.rehaproaktiv.de

� Sanus Ilgenstein & Lechtenfeld, Schle-debrückstraße 5, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 98 71 99, www.sanus-gt.de

� Maria Schlüpmann, Marienfelder Stra-ße 4 a, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 17 39

� Richard Schroth, Strengerstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 98 78 58

� Kathrin Schuhmacher und Corinna Wodtke, Friedrichsdorfer Straße 54, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 20 88 55

� Stephanie Schulte, Grenzweg 65, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 21 23 58, Telefax (0 52 41) 21 23 61, www.physioteam-schul-te.de

� Andreas Seibel, Eichenallee 100 b, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 11 92 99

� Martin Simov, Bismarckstraße 2, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 45 60, www.physiotherapie-simov.de

Klaus Strüber, Sundernstraße 150, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 30 39

� Katja Sunderkötter, Bruder-Konrad-Stra-ße 44, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 40 03 45, Telefax (0 52 41) 4 73 66, www.sun-derkoetter.de

� Bettina Traumüller, Herbartstraße 25, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 53 36 57, www.physio-vital-centrum-gt.de

�� Heike Warnitz, Virchowstraße 46, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 53 16 64

�� Susanne Wilke-Heerlein, Carl-Bertels-mann-Straße 69, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 74 43, Telefax (0 52 41) 2 74 37

�� Praxis für Kinder- und Physiotherapie Hedda Zeitzen, Fröbelstraße 32, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 2 23 98 60, www.physio-zeitzen.de

Diese Adressübersicht erhebt keinen An-spruch auf Vollständigkeit, wir übernehmen keine Haftung für eventuelle Fehler.

A N Z E I G E N

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AU T O M O B I L E S

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BMW 6ER COUpÉDas neue BMW 6er Coupé vereint eine kraftvolle Form und fließende

Linien zu atemberaubender Dynamik, gepaart mit Hightech. Sport wagen für Ästheten mit Freude an Luxus und innovativer Technologie.

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pREIS: ab 85.700,– Euro Sportliches Ambiente

Kraftvoller Motor

A ls Sportwagen für Ästheten mit Freu-de an Luxus und innovativer Techno-logie präsentiert sich das neue BMW 6er Coupé. Mit der dritten Generati-

on des Oberklasse-Coupés fügt der Premium-Automobilhersteller BMW der jahrzehntelan-gen Tradition exklusiver Traumwagen ein wei-teres Kapitel hinzu. Das neue BMW 6er Coupé imponiert durch unwiderstehliches Design und begeistert mit einer gegenüber dem Vor-gängermodell nochmals gesteigerten Fahr-dynamik bei gleichzeitig spürbar optimier-ten Komforteigenschaften und einem erwei-terten Raumangebot. Auf besonders attrakti-ve Weise kombiniert es überlegene Sportlich-keit mit exklusivem Reisekomfort und einem 460 Liter großen Gepäckraum. Das BMW 6er Coupé der dritten Generation überzeugt mit Traumwagen-Charakter durch faszinierende Ästhetik, überlegene Fahrleis-tungen, exklusives Interieur und außerge-wöhnlich innovative Ausstattungsmerkmale.Das Coupé bietet ein einzigartiges Fahrzeug-konzept im Oberklasse-Segment und kombi-

niert die Dynamik eines 2+2-sitzigen Sportwa-gens mit herausragendem Reisekomfort; Ka-rosserielänge und Radstand gegenüber dem Vorgängermodell um 75 Millimeter erwei-tert, dadurch mehr Sitzkomfort im Fond, be-tont sportliche Erscheinung durch die um 39 Millimeter gesteigerte Fahrzeugbreite bei ei-ner um fünf Millimeter reduzierten Fahrzeug-höhe. Die Markteinführung erfolgt mit drei Motorvarianten: BMW 650i Coupé mit Acht-zylinder-Motor (300 kW/407 PS), BMW 640i Coupé mit Reihensechszylinder-Benziner (235 kW/320 PS), BMW 640d Coupé mit Rei-hensechszylinder-Diesel (230 kW/313 PS). Al-le Motorvarianten sind serienmäßig mit Acht-gang-Sport-Automatik, im Segment einzigar-tigen BMW-EfficientDynamics-Maßnahmen einschließlich Auto-Start-Stop-Funktion und ECO-PRO-Modus beim BMW 640i Coupé und BMW 640d Coupé ausgestattet – eine Effizien-zoptimierung bei gleichzeitig deutlich gestei-gerter Leistung gegenüber Vorgängermodel-len um 30 kW (BMW 650i), 35 kW (BMW 640i) beziehungsweise 20 kW (BMW 640d).

gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 75

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Page 76: guetsel.de Juli 2011

76 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

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Beim Motorradfahren ist man wech-selnden Temperaturen und Wetter-bedingungen ausgesetzt: »Wir bieten die optimale Lösung – eine effiziente

Thermoregulierung. Unsere Goretex-Kom-bis ›Everest‹ und ›Defender‹ helfen, die Kör-pertemperatur innerhalb der Neutralzone zu halten. Goretex-Membrane bieten bei al-len Wetterbedingungen Schutz vor Kälte, Nässe und Hitze. Sie sind hoch atmungsak-tiv, winddicht, dauerhaft wasserdicht und transportieren Feuchtigkeit nach außen. Das Motorrad-Testurteil lautet sehr gut (Ausga-be 25/2010). Die Jacken können mit den da-zugehörigen Hosen kombiniert werden und haben einen umlaufenden Verbindungsreiß-verschluss, SAS-Tec-Protektoren und ein herausnehmbares Thermofutter. Das Ober-material schützt kritische Stellen wie Schul-ter, Ellenbogen und Kniebereich durch Ep-oxid-Schutzplatten (›Opferschicht‹). Die ›Armacor‹-Technologie bietet extreme Reiß- und Abriebfestigkeit bei geringem Gewicht. Die Lockout-Reißverschlüsse sind dauer-haft wasserdicht und können nicht verha-

ken oder klemmen, die Membrane werden zwischen Außen- und Innenfutter verarbei-tet. Die Handschuhe bieten ein gutes Griff-gefühl – Obermaterial, Membrane und In-nenfutter sind fest miteinander verbunden, sie bieten dreilagigen Komfort bei einem ein-lagigen Gefühl. Die Produkte lassen sich bei 40 Grad waschen. Zusätzlich bieten wir Im-prägnierspray von Rev’it an. Wir beraten Sie qualifiziert und nehmen uns die Zeit, die Sie brauchen!« Kraft-Rad ist freier Händler und freie Werkstatt für alle Fabrikate und Spezi-alist für Motorrad-Bekleidung für Damen und Herren. Hausmarken sind unter ande-rem Rev’it, Puma, IXS, Leatt-Brace, Shark-Helmets, Uvex und natürlich nahezu alle weiteren Marken auf Anfrage.

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Andrej Klipenstein mit Rev’it-Jacke und Hose »Defender GTX«, Christian Hoeppke mit der Rev’it-Kombi »Everest GTX«

Page 77: guetsel.de Juli 2011

gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 7 7

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Deutschlands 18.000 Freie KFZ-Werkstätten steigen kontinu-ierlich und jährlich in der Gunst der Autofahrer. Die Gründe

hierfür liegen auf der Hand: Sie sind in der Nähe, gut ausgebildet, verfügen über modernste Reparaturtechniken, betreuen ihre Kunden sehr persönlich und sind oft deutlich günstiger als die markengebundenen Vertragswerkstät-ten vor Ort. Gestützt wird die Arbeit der Freien Werkstätten auch von der EU, die die Freien im Sinne der europäischen Verbraucher als qualitativ gleichwerti-ge aber preiswertere Reparaturalterna-tive einstuft. Um die Kompetenz und Qualität der Serviceleistungen zu belegen, stel-len sich einige tausend Freie Werkstät-ten alljährlich einer großen Jury, ih-ren Stammkunden. Im letzten Jahr ha-ben mehr als 115.000 Autofahrer ih-re »Werkstatt des Vertrauens 2011« ge-wählt. Unter dem Siegel empfehlen sich 2011 an mehr als 1.300 Orten inhaber-geführte Freie Werkstätten ihren Kun-den und Neukunden mit ihrem kompe-tenten und kundenorientierten Service. Ab diesem Jahr werden die Freien Meis-ter und Meisterinnen gemeinsam mit ih-ren Lieferanten und Partnern aus dem Großhandel und der Teileindustrie Dan-ke sagen und soziale Projekte unterstüt-zen. Als ehrenamtlicher Schirmherr der Aktion »Freie Werkstätten zeigen Herz«

konnte Fußballexperte Reiner Calmund gewonnen werden. Unterstützt von Pe-ter Fiekens (Castrol, Deutschland) startet der Präsident des Bundesverbands Frei-er KFZ-Mehrmarkenwerkstätten, Man-fred Kaufhold, eine Spendenaktion für Kinder in Deutschland und in Brenn-punkten der Welt. Die Spendengelder werden für Projekte der Kinderhilfsorga-nisation »Human Help Network« einge-setzt, denn so wird gewährleistet, dass jeder Euro ohne Honorar und Verwal-tungsgebühren verwendet wird.

SpENDENAKTION

Im April 2011 startete die Aktion bun-desweit an vielen hundert Orten un-ter dem Motto »Freie Werkstätten zei-gen Herz« in Verbindung mit der Wahl zur »Werkstatt des Vertrauens 2012«. Das Auto Check Mischok Team beteiligt sich ebenfalls an der Aktion und spendet bei jeder Klimawartung für 59 Euro fünf Eu-ro für die »Tapferen Kinder«. Eine Bene-fizaktion bei der sich die Werkstatt für einen guten Zweck engagiert …

Mischok Team, KFZ-Meisterbetrieb, Marienstraße 30, 33333 Gütersloh,

Telefon (0 52 41) 2 99 33, Telefax (0 52 41) 1 48 37, weitere Infos unter

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Rainer Calmund ist Schirmherr der Benefizaktion der freien Werkstätten

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Page 78: guetsel.de Juli 2011

78 | g u e t s e l . d e | ju l i 2011

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K leinere Lackschäden und Dellen lassen sich schnell und kostengüns-tig beim Lack- und Dellendoktor reparieren. Die Qualität der Er-

gebnisse steht den herkömmlichen Ver-fahren in nichts nach, ist aber im direkten Vergleich deutlich schneller und erheblich preiswerter. Der KFZ-Meisterbetrieb Alt-untas bietet auch die Reparatur von Dellen und kleineren Lackschäden an. In speziel-len Lehrgängen hat sich das Personal für diese Techniken qualifiziert. Im Vergleich zu konventionellen Reparaturmethoden sind die Ergebnisse mindestens gleichwer-tig, lassen sich aber in wesentlich kürze-rer Zeit und deutlich preiswerter realisie-ren. Auch der TÜV und vereidigte KFZ-Sachverständige haben schon die Qualität der Spotreparaturen bestätigt. Die Origi-nalfarben werden nach Herstellerrezeptu-ren in Kleinstmengen angemischt. Durch

die Lackierung mit einer speziellen La-ckierpistole und die anschließende Poli-tur sind zwischen der lackierten Stelle und dem Originallack keinerlei Unterschiede auszumachen. Der »Dellendoktor« bes-sert kleinere Dellen im Blech mit Spezi-alwerkzeugen aus. So müssen keine neu-en Teile gekauft, lackiert und angebracht werden. Der »Lackdoktor« und der »Del-lendoktor« bieten preiswerte Verfahren mit professionellen Ergebnissen – auch Unfall-schäden lassen sich so beseitigen. Eine Be-ratung, vor allem ob konkrete Schäden mit diesen Verfahren »behandelt« werden kön-nen, wird mit einem Kostenvoranschlag vor Ort durchgeführt.

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Die Spotreparatur kleiner Lackschäden und der Dellen-doktor sind eine willkommene und hochwertige Alter-native zu den teuren herkömmlichen Reparaturen …

Miktat Altuntas bei der Spotla-ckierung einer de-fekten Stoßstange

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Das Autohaus Markötter hat im Mai den neunten Katten-

stroth-Lauf ausgerichtet. Am Ende eines heißen Tages

freuten sich die 293 Teilnehmer mit mehr oder wenier schweren Beinen über einen gelungenen Lauf durch

den südlichsten Gütersloher Stadtteil. Mit dabei war auch das Team »Laufend

Helfen« mit sieben Mitarbeitern des Autohauses Markötter, die mit der Ak-tion anderen Menschen und vor allem Kindern helfen möchten. Zu jeder Teil-nahme des Teams spendet das Auto-

haus Markötter 1.000 Euro – dieses Mal in die Gütersloher Tafel, im Speziellen die Kindertafel. Hans-Jürgen Trendel-kamp, Geschäftsführer der Güterslo-her Tafel, bedankte sich für die Spen-de: »Wir betreuen etwa 750 Haushal-te, davon 600 mit Kindern. Bei Hartz-IV-Empfängern fehlt oft das Geld für

zusätzliche Ausgaben. Mit der Spende möchten wir alleinerziehenden Müt-tern mit ihren Kindern einen Freibad-

besuch in der Welle ermöglichen«.

AKTION LAUFEND HELFEN

Aus dem Wunsch heraus, anderen Menschen und vor allem Kindern zu

helfen, denen es nicht so gut geht, ha-ben Mitarbeiter des Autohauses Mar-kötter im vergangenen Jahr die Akti-on »Laufend helfen« ins Leben geru-fen. Das Team nimmt regelmäßig an

Volksläufen teil und pro Lauf spendet das Autohaus Markötter jeweils 1.000 Euro für wohltätige Zwecke. Der ers-

te Volkslauf war der »Stadtteillauf Kat-tenstroth« im Mai vergangenen Jah-

res. Über den Spendenscheck konnte sich Rita Willam von der Ambulanten

Erziehungshilfe der Diakonie Gütersloh freuen. Seit 1988 betreut die Instituti-on Familien, die sich in einer Krisensi-tuation befinden – oft handelt es sich

um Alleinerziehende oder Familien mit Migrationshintergrund.

Laufend helfen

MARKÖTTERSpENDET

Laufend helfen

Das Lauf-team von Markötter

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gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 79

Der Gütersloher KFZ-Meisterbe-trieb Altuntas ist vor einem Jahr in einen Neubau an der Verler Straße 190 umgezogen. »Alles rund ums

Auto – Altuntas« besteht seit 1995 in Gü-tersloh und bietet ein breites Spektrum an KFZ-Serviceleistungen an. Neben der Au-topflege und Reparaturen hat sich das Team durch Qualität und Preis auch als Lack-, Del-len- und Felgendoktor etabliert. Im Neubau an der Verler Straße verfügt Altuntas jetzt über drei Hallen – davon wird eine Hal-le als Waschhalle benutzt. Der KFZ-Meis-terbetrieb bietet Leistungen wie Reparatu-ren, Autopflege, Lackdoktor, Dellendoktor, Lederaufbereitung, Lederreparaturen und Einfärbungen, Felgenaufbereitung, Felgen-doktor, die Aufbereitung von Leasingfahr-zeugen und vieles mehr – eben alles rund ums Auto, wie das Motto des Betriebs lautet.

Altuntas, Verler Straße 190, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 2 90 99 oder

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Page 80: guetsel.de Juli 2011

8 0 | gu e t s e l . d e | ju l i 2011

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Das Walkenhorst-Team mit dem BMW M3 GT4 an der Rennstrecke

AU T O M O B I L E S

Henry Walkenhorst hat jede Menge Benzin im Blut. Der Leitspruch seiner Autohaus-Gruppe »Wir lieben Au-tos« ist bei ihm keine Floskel, sondern gelebte Renn-sportbegeisterung. Seit vielen Jahren ist er selbst als

Rennfahrer aktiv – jetzt hat er sich einen Traum erfüllt: Mit ei-nem eigenen Rennstall am Nürburgring. Im Internet zu erle-ben unter www.walkenhorst-motorsport.de mit einer hoch-professionellen Flash-Homepage, die die legendäre »Grüne Hölle« virtuell erlebbar macht. Der Clou: Rennsport-Interessierte können Eventreisen zum Nürburgring buchen und das einzigartige Motorsport-Fee-ling der Langstrecken-Meisterschaft live miterleben – inklusi-ve Boxengasse, Fahrt im Renntaxi und Catering in der Renn-Lounge. In Kooperation mit der Multimediaagentur Wiethe Interaktiv ist ein Internetauftritt entstanden, der eine virtuelle Rennatmosphäre aufbaut: mit Animationen, Videoeinspielun-gen und Soundeffekten, die den Besucher mitten ins Renn-geschehen ziehen. Außerdem gibt es eine Fülle an Infos über das Team und seinen Rennwagen, die Rennstrecke, Rennter-mine sowie Ergebnisse, Fotos und Rennberichte. Ein Highlight: Der Benutzer kann virtuell auf dem Nürburg-ring mitfahren, durch Videoeinblendungen der On-Board-Kamera bekommt man ein Gefühl für die Geschwindigkei-ten der einzelnen Streckenabschnitte. Nicht nur für Technik-Freaks interessant ist der Bereich über das Rennauto BMW M3 GT4, wo das Fahrzeug aus mehreren Blickwinkeln gezeigt wird. Ein einzigartiges Erlebnis sind die Walkenhorst-Eventrei-sen zum Nürburgring, alle Informationen dazu findet der In-teressierte ebenfalls auf der neuen Homepage von Walken-horst Motorsport. Einfach mal reinklicken – es lohnt sich …

Neue Website

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Mehr Wirtschaftlichkeit: Kraftstoffverbrauch •innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,4 l/100 kmkombiniert 5,0 l/100 km, CO2-Ausstoß kombiniert116 g/km (VO EG 715/2007)

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Page 81: guetsel.de Juli 2011

gu e t s e l . d e | ju l i 2011 | 81

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Krönig’sche ApothekeBerliner Straße 1733330 Gütersloh

ARBEITSKLEIDUNG

MAXHERO GmbHDießemer Bruch 16747805 Krefeld

AUTOLACKIEREREIEN

Autolackiererei Gerks Auf’m Kampe 1733334 Gütersloh

Timmermann GmbHNeuenkirchener Straße 3433332 Gütersloh

AUTOMOBILE

Autohaus Grundmeier GmbHGütersloher Straße 3333428 Harsewinkel

Autohaus Knemeyer GmbHMarienstraße 1833332 Gütersloh

Kattenstroth Automobile e. K.Kahlertstraße 145–14733330 Gütersloh

AUTOPFLEGE

AltuntasVerler Straße 19033332 Gütersloh

AUTOREPARATUREN

Mischok-TeamMarienstraße 3033332 Gütersloh

BANKEN UND SPARKASSEN

Sparkasse GüterslohKonrad-Adenauer-Platz 133330 Gütersloh

Volksbank eGFriedrich-Ebert-Straße 73–7533330 Gütersloh

BRUNNENBAU

Konrad Stükerjürgen Hemmersweg 8033397 Rietberg

BÜROMÖBEL

B+R KGBerliner Straße 22633330 Gütersloh

ELEKTROGERÄTE

EP:Electro ZimmerKökerstraße 833330 Gütersloh

ELEKTROINSTALLATIONEN

Brockbals GmbHBerliner Straße 19733330 Gütersloh

Elektro SchnitkerSpexarder Straße 13233335 Gütersloh

Rüterbories GmbHKreuzstraße 433332 Gütersloh

FAHRRÄDER

Fahrrad PeitzBrockhäger Straße 533332 Gütersloh

FAHRSCHULEN

Fahrschule Olaf Gehle Nikolaus-Otto-Straße 333335 Gütersloh

FERNSEHGERÄTE

Media MarktVennstraße 4033330 Gütersloh

FORTBILDUNG

DAA Ostwestfalen-LippePrekerstraße 5633330 Gütersloh

FHM Ravensberger Straße 10 g33602 Bielefeld

FREIZEIT

MOPA im MohnsparkYorckstraße 833330 Gütersloh

GALABAU

Varnholt KG PflanzenhandelHaverkamp 7933334 Gütersloh

GASTRONOMIE

Bauernhofcafé Unnern Äiken Niehorster Straße 11033334 Gütersloh

Ebberts KottenMerschweg 1233397 Rietberg, OT Druffel

EisHausHaller Straße 15433334 Gütersloh

Restaurant am Mohns ParkJahnstraße 4833330 Gütersloh

Hotel-Restaurant AppelbaumNeuenkirchener Straße 5933332 Gütersloh

McDonald’s RestaurantAn der Autobahn 133334 Gütersloh

Pizzeria Da DomenicoHohenzollernstraße 1333330 Gütersloh

Ristorante RomaYorckstraße 1133330 Gütersloh

Stadt-Café, Inh. Tanja KathöferHohenzollernstraße 14/1633330 Gütersloh

TürmerKönigstraße 3533330 Gütersloh

Ümit’s Pizza DönerBlessenstätte 2633330 Gütersloh

GESUNDHEIT

Leenen BrinkmannGertrudenweg 7033335 Gütersloh

HAUSTÜREN

Hartwig & Führer GmbH & Co. KGBerensweg 10–1233415 Verl

HOCHZEITSPLANUNGEN

Tabitha MudderFeldstraße 3533330 Gütersloh

HÖRGERÄTE

Hörakustik Sander GmbHHohenzollernstraße 1033330 Gütersloh

IT

Causemann Mühlenweg 3333332 Gütersloh

KACHELÖFEN

Rust GmbHCarl-Bertelsmann-Straße 233335 Gütersloh

KINOS

Greater Union Filmpalast GmbHMühlenbrücke 923552 Lübeck

KÜCHEN

das küchenhaus Paderborner Straße 40–4233415 Verl

KÜCHENZUBEHÖR

Gustav Ehlert GmbH & Co. KGLupinenweg 1333334 Gütersloh

KULTUR

Burgbühne Stromberg Burgstraße 559302 Oelde

KUNSTGEWERBE

Stein ArtThesings Allee 233332 Gütersloh

LANDTECHNIK

Theilmeier-Landtechnik GmbHOsnabrücker Landstraße 27533335 Gütersloh

LEBENSMITTEL

Meierhof Rassfeld Meier-zu-Rassfeld-Weg 1333330 Gütersloh

MARKETING

Gütersloh Marketing GmbHBerliner Straße 6333330 Gütersloh

MÖBEL

Musterring GmbH & Co. KGHauptstraße 134–14033378 Rheda-Wiedenbrück

WM Polster & Wohnen GmbHBahnhofstraße 233415 Verl

MODE

Bessmann GmbHSüdfeld 4733428 Marienfeld

MegatrendsLindenstraße 5533378 Rheda-Wiedenbrück

ZIGZAGBlessenstätte 2933330 Gütersloh

Expo 3Hohenzollernstraße 133330 Gütersloh

MOTORRÄDER

Kraft-RadSandbrink 2733332 Gütersloh

MUSIKINSTRUMENTE

MusiKisteFriedrichstraße 9/Dreiecksplatz33330 Gütersloh

PHYSIOTHERAPIE

Elke Dumont TierphysiotherapieIm Brock 4333334 Gütersloh

Hedda Zeitzen PhysiotherapieFröbelstraße 3233330 Gütersloh

Physiotherapie HomuthAuf’m Kampe 3033334 Gütersloh

Axis Physiotherapie Bäckerkamp 5533330 Gütersloh

Physio MovingSundernstraße 14933332 Gütersloh

Physiotherapie Klaus BockholtMoltkestraße 6533330 Gütersloh

Stephanie SchulteGrenzweg 6533334 Gütersloh

Reha Pro Aktiv GmbHDr.-Kranefuß-Straße 333330 Gütersloh

Sanus TherapiezentrumSchledebrückstraße 533332 Gütersloh

SOLARTECHNIK

Solar OWL UGAlte Verlerstraße 1133332 Gütersloh

Solartechnik SchierlIndustriestraße 133397 Rietberg

SPORT UND FREIZEIT

schnurstracks Kletterpark Torfweg 5333397 Rietberg

Sport & Mode Weckenbrock Südfeld 4733428 Harsewinkel

Tai-Chi Angela SpannhakeBüschers Kamp 1633332 Gütersloh

SPRACHUNTERRICHT

inlingua Sprachschule GüterslohHohenzollernstraße 1133330 Gütersloh

STADT GÜTERSLOH

Stadt GüterslohBerliner Straße 7033330 Gütersloh

STEUERBERATER

Heinz Schätty, SteuerberaterPaderborner Straße 2133415 Verl

VOLKSHOCHSCHULE

VolkshochschuleHohenzollernstraße 4333330 Gütersloh

WOHNACCESSOIRES

Poesie des WohnensHohenzollernstraße 733330 Gütersloh

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I N S E R E N T E N

Page 82: guetsel.de Juli 2011

8 2 | g u e t s e l . d e | ju l i 2011

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Aus der »Neuen Westfälischen«

Aus der »Neuen Westfälischen«

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H O H L- G Ü T S E L

E s gibt Tage, da glaubt man seinen Augen nicht zu trauen. Meistens kurz nach dem Aufstehen haben manche Menschen, so auch mei-

ne geschätzte Persönlichkeit, Hallus, die sich aber im Laufe der Minuten auf dem Fahrrad wieder auflösen, weil der küh-le Fahrtwind meine ganze Aufmerksam-keit einfordert, um keine schwerhöri-gen Jugendlichen umzufahren, weil sie wie blinde Maulwürfe die Straßenseiten wechseln, ohne sich zu vergewissern das kein Fahrzeug kommt. Denn das höchste Gut was wir Menschen besitzen ist unse-re Gesundheit und unsere Menschenwür-de. Gerade diese wird auch ausdrücklich im Artikel 1 des Grundgesetzes gewür-digt und geschützt: »Die Würde des Men-schen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staat-lichen Gewalt«. Und dann komme ich wieder zu mei-ner halluzinösen Erscheinung, die meine allmorgendliche Spitzenlaune zum Kot-zen brachte. Dabei ist es auch noch ei-ne dienstliche Anordnung, einen allmor-gendlichen Pressespiegel zu erstellen, da-mit die lieben Kolleginnen und Kollegen immer auf dem neusten Stand der Fach-presse sind. Diese eine Meldung brachte mich aus dem Gleichgewicht: »Fred Kup-czyk wird neuer Leiter vom Jobcenter GT aktiv im Kreis Gütersloh 2012«. Ich freue mich eigentlich immer, wenn ältere Män-ner wieder eine anständige feste Arbeits-stelle bekommen. Nur, das hier ist der Hammer, weil diese Anstellung ein Min-destmaß an Menschenführung und Fin-gerspitzengefühl im Umgang mit Men-schen erfordert, da diese Gruppe der Hartz-IV-Empfänger mit dem Rücken zur Gesellschaft steht. Viel Erfahrung und Kreativität soll-te im Vordergrund der Führungspo-sition stehen, damit die Erwerbslosen schnell wieder in reguläre Beschäftigun-gen gebracht werden. Und genau das ist der Punkt meines frühmorgendlichen Dauerkotzens. Kann ein Mensch diesen verantwortungsvollen Posten überneh-men, obwohl, übernehmen ist geflun-kert, herausgeklüngelt als Altersruhe-sitz wäre angemessener, der in der Ver-gangenheit Sätze wie »Die Menschen-würde ist ein modernes Schlagwort« be-nutzt hat? Nein!

Berndt Pfeifer

MENSCHEN-WÜRDE

B E R D I E M A L W I E D E R

Bahnhofstraße 2, 33415 VerlTelefon (0 52 46) 93 03 66www.wm-polsterundwohnen.de

Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–13 Uhr und 15–18.30 Uhr,Sa 10–14 Uhr

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SCHUTZ ODER BRÄUNESCHUTZ ODER BRÄUNESCHUTZ ODER BRÄUNESCHUTZ ODER BRÄUNESCHUTZ ODER BRÄUNESCHUTZ ODER BRÄUNESCHUTZ ODER BRÄUNE

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OHNE SELBSTBRÄUNER