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Oktober 2013 | Nr. 447 | 38. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de Güterslohs Stadtmagazin Bachchor-Konzert Elias von Mendelssohn-Bartholdy am 6. Oktober in der Martin-Luther-Kirche Foto: Bachchor Gütersloh Neue Pläne für die Feuerwehr – Marktplatz als Standort Erste ISG für Gütersloh – Standortgemeinschaft gegründet

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Güterslohs Stadtmagazin Oktober 2013

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Bachchor-KonzertElias von Mendelssohn-Bartholdy am 6. Oktober in der Martin-Luther-Kirche

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Neue Pläne für die Feuerwehr –Marktplatz als Standort

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»Wir dürfen gespannt sein«

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit dieser neuen Ausgabe!

Ihr Markus Corsmeyer

ISG / Feuerwache

Guten Tag!

Die letzte Hürde ist übersprungen. Nach vielen Diskussionen und ei-nem langen Vorbereitungsprozess freuen sich die Initiatoren Al-brecht Diekötter, Peter Oesterhelweg und Bernd Sperling vom Ver-ein „ISG Mittlere Berliner Straße“ über den Ablauf der Wider-spruchsfrist und den Start in das Satzungsverfahren zur erst viertengesetzlichen Immobilen- und Standortgemeinschaft (ISG) in Nord-rhein-Westfalen. Damit hat Gütersloh zu diesem Thema eine Vorrei-terrolle in ganz Ostwestfalen eingenommen.

Die ersten Gespräche zu dem Projekt liegen schon einige Jahre zu-rück. In einem Workshop im Jahre 2009 hat die Gütersloh MarketingGmbH dieses Thema erstmalig der Politik, der Verwaltung und ei-nigen Immobilieneigentümern und Einzelhändlern vorgestellt.400.000 bis 500.000 Euro werden die Immobilienbesitzer ab 2014 inden folgenden fünf Jahren in ihre Straße beziehungsweise ihre Im-mobilien- und Standortgemeinschaft investieren, wobei sich der Be-trag in Teilbereichen noch durch Fördermittel des Landes aufstockenlassen wird.

Gütersloh Marketing Geschäftsführer Jan-Erik Weinekötter, der denProzess von Anfang an federführend initiiert und begleitet hat, siehtin den ISGs ein wichtiges Instrument, um das freiwillige Engagementvieler Händler in Werbegemeinschaften zu ergänzen.

Der Standort Gütersloh soll durch die ISG attraktiver gestaltet wer-den. Wie wollen die engagierten Gütersloher das konkret anstellen?Wir sind dieser Frage nachgegangen und haben uns mit AlbrechtDiekötter und Peter Oesterhelweg zum Stadtgespräch getroffen. Le-sen Sie ein interessantes Interview zu einem Thema, das wir sicher-lich noch häufiger zukünftig redaktionell für sie aufgreifen werden.

Darüber hinaus stellen wir die Pläne und aktuellen Entwicklungen dergeplanten neuen Feuerwache vor, die auf dem Marktplatz realisiertwerden soll. Die entsprechende Vorlage wird Anfang Oktober im Um-welt- und Planungsausschuss intensiv erörtert. Eine abschließendeEntscheidung soll der Rat der Stadt Gütersloh am 22. November tref-fen. Wir dürfen gespannt sein, denn der Bau der Feuer wache soll un-gefähr zeitgleich mit dem Abzug der britischen Streitkräfte erfolgen.

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In der kleinsten Küche ist Platz für einen großen Koch. Spitzenkoch Bernhard Büdel zeigt vierzehntägig seine gehobene Kochkunst zumNachkochen. In der Küche seines Restaurants „Medium“ an der Carl-Bertelsmann-Straße gibt er Tipps und Tricks für die Küche seiner Zu-schauer. In den vergangenen drei Jahren konnte die „Büdel kocht“-Show bereits mehr als 700.000 Klicks verzeichnen. Sie betreiben eben-falls ein Restaurant, eine eigene Küche, einen Hotelbetrieb, veranstalten Events, die Koch-Shows beinhalten oder zelebrieren Ihr Könnenauf Messen? – Mit GüterslohTV können auch Sie Ihre Kochkünste in den Vordergrund stellen. Warum nicht eine Koch-Show mit dem Kü-chenchef aus Ihrem Hause produzieren lassen? Oder zeigen Sie einfach mal, was Ihre Hotelküche so alles kann.

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Fotos: Dominique Osa undMatthias Kirchhoff

GüterslohTV Chefredakteur Matthias Kirchhoff und Bernd Büdel bei der Produktion zu den neuen Folgen der Kochshow „Büdel kocht“ im Restaurant Medium.

Ihr Kocheventmit GüterslohTV

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INHALT | 5

Lesespaß 24

Fashion 26Der Look für diesen Herbst und wie man ihn am besten in Szene setzt

Sport 52Tough Mudder | Kampfsport | Fußballschule

Kultur 56Varieté im Theater | Wladimir Kaminer Kultur Hotspots | Michaeliswoche | Diagonale

Service 63Notfalltelefon, Hochzeiten, Geburten, Impressum

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InformationDie November-Ausgabe von GT-INFOmit 44.000 Exemplaren erscheintDonnerstag, 29. Oktober 2013

Redaktionsschluss: Freitag, 11. Oktober 2013Anzeigenschluss: Montag, 14. Oktober 2013

Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860, oder per E-Mail: [email protected],oder [email protected] unter www.gt-info.de

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B-Man 6Ist Gütersloh die Stadt der kleinen Karos?

Leserbriefe 8

Stadtgespräch 10Erste gesetzliche ISG in Ostwestfalen

Stadtgespräch 14Neue Pläne für die Feuerwache

Trends 18Zahl und Zitat des Monats

Leute 2030 Jahre Parkhotel | Eröffnung Jamon.de

Serie: Westheider trifft ... 22... Laura Krause

Medientipps 64Aktuelle CDs, Bücher und Filme

News 66Infos aus Gütersloh

Gastronomie 70Oktoberfeststimmung in Gütersloh

Mobil 72Der neue Golf 7 Variant

Termine 76Bis zum 28. Oktober 2013

Promotion 80Spezial: Versicherungen

Kleinanzeigen 92

Tacheles 97Sigrid Temme-Birkenhake redet „Tacheles“

Monatszeugnis 98Gute und schlechte lokale Leistungen

HomingMit allen Sinnen Wohnen

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| B-MAN6

B-Man ist diesem ungeheuren Vorwurf nachgegangen und fragte Bürger, Politiker und Beamte. Alle antworteten ihm gerne, obwohl er ja als Frechdachs bekannt ist. Da dieses

Thema wieder sehr gewöhnungsbedürftig ist und zu Irritationen führen kann, ist der folgende Text nur lesbar, wenn man sich mit diesem GT-INFO vor einen Spiegel stellt,

umklappt und das gedruckte Wort zum Spiegel ausrichtet. Das ist sozusagen Lesen auf eigene Gefahr. Damit sich später keiner beschweren kann – B-Man ist da einiges gewohnt ...

Die Bürgermeisterin wollte diesmal nicht mit B-Man sprechen, dass war nach dem letzten denk-würdigen Interview auch nicht anders zu erwar-ten. Aber ein Tipp kam doch aus ihrem Büro:Geh doch mal zur Stadtkämmerin und zum Ord-nungsamt. Dort würde man eine Menge zumThema Kleinkariertheit in Gütersloh sagen.Nichts lieber als das, denn B-Man ist im Rathausimmer gern gesehen, er bringt immer so viel guteLaune in die Amtsstuben rein, und kreative Ideenhat er meistens auch noch im Gepäck.

Im Büro der Gütsler Kohleverwalterin ChristineLang herrschte gerade Champagner-Laune. Waswar dort geschehen? Ein unerwarteter Geldregenaus Rücklagen, Zuweisungen, cleveren Anlagenund Steuereinnahmen hatte die städtischen Kon-ten gesprengt. Christine Lang überglücklich:„Endlich ist Schluss mit der Sparerei. Wir hauendie Kohle jetzt raus. Jeder, der eine gute Idee fürunser Städtchen hat, wird gefördert. Wer redethier noch von kleinkariert und geizig.“ Dannzeigte ihm die Stadtkämmerin ihre Pläne für eineEisbahn auf dem Dach des Rathauses. Diese At-traktion wird das ersehnte Leben ins Rathausbringen. „Niemand wird mehr sagen, wir hättenkeine Ideen für die Bürger unserer Stadt“, so eineenge Mitarbeiterin von Frau Lang. „Die Ab-wärme unserer Kollegen und Kolleginnen hier imHaus wird durch neue Technologien zu Eis um-gewandelt“, sagte begeistert der persönliche As-sistent der Stadtkämmerin. Bei so viel Euphoriewollte B-Man nicht länger stören und verabschie-dete sich. Da steckte jemand noch einen Zettel inseine Jackentasche. Auf dem Flur kramte er ihnheraus und las mit Erstaunen: Die Böning-

Brothers von der „neuen“ Weberei-Gang habenschon einen sehr großen Batzen vom frischenGeldsegen erhalten!

Im Office von Fachbereichsleiter Thomas Habigwar die Stimmung nicht ganz so ausgelassen. DerOrdnungsamt-Boss musste sich wie immer ge-rade mit irgendwelchen Denunzianten und ihrenabsurden Beschwerden herumärgern. „Ich hab’die Faxen langsam dicke“, so der quirlige Tee-Punkt-Habig, „ich komme überhaupt nicht dazu,zu zeigen, wie wenig kleinkariert wir hier sind.“Auf B-Mans Frage, was er damit meine, sagte Ha-big: „Die Bürger denken, das Ordnungsamt würgtjede Initiative ab, das stimmt aber überhaupt nicht.Im Gegenteil. In keiner vergleichbaren Stadt gibtes soviel Live-Musik wie in Gütersloh. Da könnendie Meckerer meckern wie sie wollen, wir ziehendas durch.“ Kein Verständnis hat Habig deshalbfür die Entscheidung seines dicken Freundes „Ba-demeister“ Matthias Markstedt, künftig keine Wa-pelbeats mehr im Gütersloher Kultbad zu veran-stalten. „Vielleicht war es ihm zu viel Arbeit, dassich noch mehr Veranstaltungen dieser Art im Jahr2014 von ihm gefordert habe?“, so der Ordnungs-amt-Boss, „die Brocken einfach hinzuschmeißenfinde ich ziemlich kleinkariert von ihm“.

B-Mans Besuch im Rathaus führte zu einemüberraschenden Ergebnis. Die Verwaltung istnicht so kleinkariert wie immer wieder behaup-tet wird! Im Gegenteil. Alle Mitarbeiter sprühenvor Ideen und werden die Gütersloher noch oftpositiv überraschen. Mehr kann B-Man hiernoch nicht verraten, er musste sich zur Geheim-haltung verpflichten.

Ist Gütersloh die Stadt

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SATIRE | B-MAN | 7

Zum Thema kleinkariert ging es weiter zu ei-nem Gespräch mit Gütersloher Immobilienbesit-zern, die ihren kostbaren Besitz vor allem in denFußgängerzonen haben. Seit Jahren kündigtendie Filialisten-Barone an, dass es dort attraktiverwerden soll – aber nichts passierte. Jetzt brechensie exklusiv für B-Man ihr Schweigen, möchtenaber namentlich nicht genannt werden. Der Vor-wurf, sie seien kleinkariert, weil sie nur Filialistenin ihre Häuser lassen, hatte sie hart getroffen.„Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verant-wortung bewusst und haben uns deshalb ent-schlossen, auch begrenzt ein ,buntes Mietervolk’zu akzeptieren.“ Ihre Großeltern und Eltern, de-nen sie ihren Immobilienbesitz zum größten Teilverdankten, hätten für diese richtungweisendeEntscheidung sicher Verständnis gehabt oder hat-ten ihnen sogar dazu geraten. „Unsere Vorfahrenhaben ihren Ertrag ja schließlich auch mit ei-nem individuellen Angebot erwirtschaftet. Daswollen wir neuen Mietern jetzt auch wieder mitniedrigeren Mieten ermöglichen“, so ein Spre-cher der Immobilienbesitzer. B-Man ist über-rascht. Auch bei den Immobilienbesitzern keineSpur mehr von kleinkariert.

Das „bunte Mietervolk“ benötigt natürlich auchKredite zur Gründung einer sicheren Geschäfts-Existenz. Wie kommt man an günstiges Geld? B-Man besuchte die beiden großen GütersloherGeldhäuser Sparkasse und Volksbank. Einge-schüchtert war er schon ein wenig von der schie-ren Pracht beider Institute. Aber das legte sichsofort, als er mit den Chefs in ihren spartani-schen Büros sprach. Ausführlich erklärte manihm, das es wichtig und richtig gewesen sei, inder Vergangenheit trotz extrem niedrigen Ein-kaufszins für Banken umgekehrt Höchstzinsenfür die Abgabe an Firmen und Privatleute zunehmen. „Nehmen ist seeliger denn geben“, soeiner der Banker, „aber jetzt machen wir es ge-nau umgekehrt.“ Und dann wurde B-Man auf-wendig erklärt, dass die extrem hohen Gewinneder vergangenen Jahre nur deshalb angehäuftwurden, um sie jetzt zu extrem günstigen Zins-sätzen an die Gütersloher abzugeben. „Wir stel-len uns ungefähr 0,66 Prozent für längerfristige

Engagements vor und circa 1,77 Prozent fürkurzfristigen Geldbedarf “, so die anwesendenPressesprecher beider Institute. B-Man stelltüberrascht fest: Auch beim Thema Geld ist derVorwurf von Kleinkariertheit nicht zu halten.Ganz im Gegenteil!

So, jetzt aber noch kurz zum Gespräch mit denbeiden politischen Granden von CDU und SPD.Heiner Kollmeier und Thomas Ostermann lassenbeim Griechen richtig Spezialitäten auffahrenund freuen sich, als B-Man bei ihnen Platznimmt. „Alles dummes Zeug mit den Vorwür-fen“, so Heiner Kollmeier, „wir sind auch nichtkleinkariert. Wir reden laufend miteinander, sindpraktisch Freunde und planen tolle Sachen fürdie Zukunft.“ B-Man ist von den Socken, mit soeinem Statement hatte er nun wirklich nicht ge-rechnet. „Wir sind doch viel näher an den Bürger-wünschen, als der selber denkt“, ergänzt Tho-mas Ostermann. Stimmt, denkt B-Man, und ihmfallen zwei typische Beispiele aus der Vergangen-heit ein. Das Theater in der jetzigen Form woll-ten die Gütersloher per Bürgerentscheid vor Jah-ren nicht – wurden aber eines Besseren belehrt.Beim immer wieder geplanten Einkaufscenterauf dem Wellerdiek-Areal wurden die Bürgerdeshalb erst gar nicht gefragt. „Das hätte dochden Eindruck verstärkt, dass die Gütersloherwirklich kleinkariert wären. Das konnten wir ausVerantwortung nicht zulassen“, so schmunzelnddie beiden politischen Freunde wie aus einemMunde. B-Man resümiert: Von Seiten der Politiknur großes Karo!!!

Aber woher kommt dann der hinter vorgehalte-ner Hand immer wieder erhobene Vorwurf, dassGütersloh eine Stadt der kleinen Karos ist? B-Man kommt ein schrecklicher Gedanke. Ist etwader Gütersloher an sich etwas kleinkariert?

Sie, lieber Leser, liebe Leserin, sind es garantiertnicht. Sie sind aktiv geworden, haben zu Ende ge-lesen, sind Experimenten wohl gesonnen. Undwenn Sie jetzt über das Heft in den Spiegelschauen, sehen sie jemanden, auf den Sie stolzsein können!

der kleinen Karos?

Page 8: GT-INFO 447

8 | LESERBRIEFE

Betreff: Protest gegen McDonald’s, GT-INFO, Nr. 444

Es reicht! (...) Nach Pressemeldungen hat die Stadt bereits ihre grund-sätzliche Zustimmung signalisiert, ungeachtet des derzeitigen Bebau-ungsplanes. Als lärmgeplagter Anwohner des Nordrings erlaube ichmir dazu einige Anmerkungen. Das Leben und Wohnen hier amNordring ist schon problematisch genug. Wohnungen sind trotz nied-rigster Mieten kaum noch oder überhaupt nicht mehr zu vermieten.Der Wert der Immobilie tendiert in Richtung Null. Die Lärm-/und Ab-gasbelastung (nicht zuletzt durch ortsfremde LKWs) ist außerordent-lich hoch und seit langem schon nicht mehr akzeptabel. Straßen.NRWteilte mir vor Kurzem mit, dass nach einer Lärmmessung die Lärm-belastung an meinem Haus zu hoch sei und ich Zuschüsse für entspre-chende Lärmschutzmaßnahmen beantragen könne. Ich habe darauf-hin mitgeteilt, dass ich bereits vor einigen Jahren auf eigene Kostenneue Fenster einbauen ließ, um den Lärm zumindest etwas zu mindernund die Vermietung einer Wohnung möglich zu machen. Ich wusstenicht, dass Eigeninitiative hierzulande bestraft wird, denn die lapidareAntwort von Straßen.NRW lautete: Die Maßnahme wurde vor vier Jah-ren durchgeführt und Zuschuss-Ansprüche (die es damals noch nichtgab) sind nach drei Jahren verjährt. Nach Einführung der Kostenpflichtauf dem Marktplatz gibt es ein weiteres Ärgernis. Fast täglich wird derParkstreifen zwischen Kahlert- und Friedrich-Ebert-Straße von denMitarbeitern eines nahe gelegenen Multi-Media-Marktes besetzt. Be-sucher oder Handwerker haben keine Chance. Auf meine Bitte an dieStadt, diesen Bereich in das geplante Parkkonzept rund um den Markt-platz einzubeziehen, war die lapidare Antwort: Man sei nicht ver-pflichtet, Parkmöglichkeiten für die Anwohner vorzuhalten, und ichmöge doch bitte in einer der Nebenstraße (Blücherstraße und Arndt-straße) parken. Fußwege von 100 Metern seien zumutbar. Sollte jetztder Plan von McDonald’s auf dem Ohlendorf- Gelände umgesetzt wer-

den, ist mit weite-ren, nicht zumut-baren Lärmbelästi-gungen zu rechnen– und dass bis spätin die Nacht. Dieetwas ruhigen Wo-chenenden sind da-mit auch dahin. Esbleibt die Befürch-tung, dass für Bau-/und Planungsamtausschließlich Top-1-Lagen zählen. Dass mittendrin auch noch Men-schen wohnen, ist wohl eher lästig. Das Wort Mensch ist augenschein-lich im Sprachgebrauch gestrichen. Nach dem bisherigen Stand derDinge werden wir hier zu Menschen zweiter Klasse degradiert odernoch weiter unten angesiedelt. Aber das scheint die Entscheidungsträ-ger in unserer Stadt kaum oder überhaupt nicht zu interessieren. Mankann die eigene Immobilie nur noch zum Schrottpreis verkaufen. Ichmuss davon ausgehen, dass dies auch so gewollt ist. Seit Jahren ist be-kannt, dass die Autobahn mitten durch Gütersloh führt. Der LKW-Wechsel von der A 33 zur A2 verläuft fast ausschließlich über Nord-ring und Friedrich-Ebert-Straße. Kein vernünftig denkender Menschwürde das hohe Verkehrsaufkommen in diesem beampelten und sehrsensiblen Kreuzungsbereich durch die Ansiedlung eines Drive-Insnoch künstlich erhöhen. Man darf hier wohl von einem bebauungspo-litischen Wahnsinn sprechen.

Edmund Ruhenstroth, Gütersloh

Miese Situation am Nordring

FassungslosBetreff: Tacheles, GT-INFO, Nr. 445

Hallo an das Team der GT-INFO, dieser Artikel über Frau Kind hat michsehr an meine Aktivitäten mit der Agentur erinnert und mich mal wie-der fassungslos gemacht. Ich drücke Frau Kind die Daumen und hoffe,dass ihr Anwalt aufgrund der mündlichen Zusage der Mitarbeiterin diefinanzielle Unterstützung bei der Agentur einfordert. Die Kann-Bestim-mung der Agentur ist mir ein Rätsel, auch würde mich interessieren, wiedie Mitarbeiter der Agentur diese auslegen. Geht es nach dem Nasenfak-tor, geht es um Gelder, die nur begrenzt zur Verfügung stehen. Wonachentscheidet der Mitarbeiter? Meine Tochter hat nach ihrer Ausbildung inOberhausen ein Jahr in Kanada gearbeitet, danach anderthalb Jahre inEngland. Heute fordert die Agentur von meiner Tochter 35,82 Euro zu-rück, weil sie angeblich schon am 7. Oktober 2011 gearbeitet habe. ProTag hat sie von der Agentur während des Deutschlandaufenthaltes zwi-schen Kanada und England pro Tag 11,94 Euro bekommen. Die briti-schen Behörden melden den Einreisetag, nicht den ersten Arbeitstag. DieTage vor Arbeitsantritt hat meine Tochter für die Wohnungssuche ge-nutzt. Im April wieder in Deutschland angekommen, hatte sie sich erneutbei der Agentur gemeldet. Einen Termin für einen Arbeitsvermittler be-kam sie in sechs Wochen. Der war nicht nötig, in der Zwischenzeit hattesie einen neuen Arbeitsvertrag bei der Aida in Rostock unterschrieben.Für diesen Job musste sie an einer Sicherheits- und Basisschulung für dieKreuzschifffahrt teilnehmen. Alle anderen Teilnehmer hatten einen Gut-schein ihrer zuständigen Agentur dabei, der Antrag meiner Tochterwurde abgelehnt. Erst als sie sich an den Leiter der Agentur in Bielefeldgewandt hatte, wurde ein Teil der Kosten erstattet. Ein Antrag auf Rei-

NEWS | 61| NEWS60

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Protest gegen McDonald’sFamilie Birkenhake beruft sich auf bestehenden Bebauungsplan

McDonald’s will in den Norden der Stadt. Auf dem Areal der Johannes Ohlendorf GmbH an der Ecke Vennstraße/Nordringsoll die dritte Filiale in Gütersloh mit einem McDrive eröffnet werden. Die Firma Ohlendorf will ihre Zentrale an die

Robert-Bosch-Straße verlagern, dort hat das Gütersloher Unternehmen ein Logistik-Zentrum mit 20.000 Quadratmetern in Betrieb genommen. Die geplante McDonald’s-Expansion stößt aber nicht nur auf Gegenliebe.

Verkehrssituation chaotischBei der Gütersloher Familie Birkenhake regt sich entsprechender Protest.Hintergrund: Die Birkenhakes leben im Hause Vennstraße 45 und betrei-ben dort eine Tischlerei für Innenausbau. Seit mittlerweile zehn Jahren le-ben die Gütersloher mit dem Media Markt in unmittelbarer Nachbarschaftauf der gegenüberliegenden Straßenseite. Dies habe zu einem erhöhten Ver-kehrsaufkommen in der Vennstraße geführt, es sei größer als von der Ver-waltung der Stadt Gütersloh vor dem Bau des Media-Marktes vorausgesagt.Als direkte Nachbarn befürchtet Familie Birkenhake nunmehr eine weitereerhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität vor allem durch das zusätz-liche Verkehrsaufkommen, da auch die Ein- und Ausfahrt des neuenMcDonald’s von der Vennstraße erfolgen müsste. „Hierdurch wird die Ver-kehrssituation durch den zusätzlichen Verkehr noch chaotischer als bisher,darüber hinaus haben wir aufgrund der durchgehenden Öffnungszeiteneine dauerhafte Lärmbeeinträchtigung“, so Sigrid Temme-Birkenhake imGespräch mit GT-INFO-Redaktionsleiter Markus Corsmeyer. Die Familie beruft sich auf den gültigen Bebauungsplan, der im Jahr 2002vom Planungsausschuss der Stadt Gütersloh verabschiedet wurde. Dieserweist die benachbarten Grundstücke als eingeschränktes Gewerbegebietaus, in dem ausdrücklich Gewerbe mit Schank und Speisewirtschaft un-tersagt ist. Birkenhakes haben ihre Bedenken Verwaltung und Politikschriftlich mitgeteilt und auch anwaltliche Beratung hinzugezogen.

Eindeutige Rechtslage„Frühere Anfragen wurden von der Verwaltung mit Hinweis auf den Be-bauungsplan immer kategorisch abgelehnt, deshalb war es unserem Nach-barn auch nicht möglich, sein Grundstück an einen anderen Fastfood-Kon-zern in der Vergangenheit zu verkaufen“, so Sigrid Temme-Birkenhake.„Der Bebauungsplan wurde zum Wohle der Allgemeinheit verabschiedetund hat uns als Betroffene enge Grenzen gesetzt, aber gleichzeitig Pla-nungssicherheit gegeben, damit unsere Lebensqualität im privaten Wohn-haus nicht weiter eingeschränkt werden kann“, erklärt sie weiter. FamilieBirkenhake ist irritiert, dass sich das Planungsamt mit dem Bauantrag vonMcDonald’s intensiv beschäftigt und ein Schallschutz- und Verkehrsgut-achten erstellen lässt, obwohl die Rechtslage ihrer Meinung nach eindeu-tig sei. Die Birkenhakes wundern sich auch darüber, dass die Pläne, die un-serer Redaktion vorliegen, zuerst im Gestaltungsbeirat vorgestellt wurden,ohne die Parteien vorher darüber detailliert zu informieren. Eine Vorge-hensweise, die auch bei einigen Fraktionen auf Unverständnis stößt. Eine mögliche Änderung des Bebauungsplans hält der zuständige Fachbe-reichsleiter Dr. Michal Zirbel für eine „übliche Vorgehensweise, die durchein öffentliches Verfahren (...) geändert werden kann, wenn die Gemeindeein entsprechendes Planungserfordernis erkennt“. Mehr noch: Zirbel hältden Standort für eine Top-Lage. Wie es mit dem möglichen McDonald’s-Standort weitergehen soll, ist offen. Die bekannte Optik des Fastfood-Kon-zerns ist zumindest jüngst im Planungsausschuss durchgefallen. Stadt undBeiratsmitglieder störe die eingeschossige Bauweise – eine Lösung könneein mehrgeschossiges Gebäude sein, in dem das Fastfood-Restaurant dasErdgeschoss selbst nutzt und den Rest weitervermietet. Ob der Konzern biszur letzten Sitzung des Planungsausschusses vor der Sommerpause am 18.Juli überarbeitete Pläne vorlegen wird, bleibt offen.

Gerhard Birkenhake, Sigrid Temme-Birkenhake und Bärbel Bir-kenhake befürchten eine Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität.

Einfahrt zum Mediamarkt. Genau gegenüber soll die Einfahrt des neuen McDonald’s- Standorts auf dem Ohlendorf-Grundstück an der Vennstraße entstehen.

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sekostenerstattung zum Bewerbungsgespräch hatte sie auch gestellt. Derist nach Rückfrage beim Sachbearbeiter, nachdem er ihn abgezeichnethatte, verloren gegangen. Da meine Tochter zurzeit einen befristeten Ar-beitsvertrag hat, schrieb die Agentur nach vier Wochen der Arbeitsauf-nahme, dass sie sich schnellstens persönlich bei der Agentur vorstellensolle. Auch toll, wenn sie sich auf einem Kreuzfahrtschiff im Mittelmeerbefindet und sieben Tage in der Woche arbeitet. Sind die Mitarbeiter derAgentur eigentlich nicht vernetzt? Ich habe diese Tatsache schriftlich ge-schildert und um eine Antwort gebeten, die ich bis heute nicht bekom-men habe. Alle Informationen von der Agentur dauern Wochen, manch-mal Monate. Meine Tochter hat einen neuen Job, oft im Ausland. DerSchriftverkehr läuft in Gütersloh auf, die Mutter muss sich kümmern.Jetzt hat Frau Kind Mut bewiesen und einen guten Plan für ihre Selbst-ständigkeit erarbeitet, aber die Agentur lehnt die kleine finanzielle Un-terstützung ab. Bitte leiten Sie diese Mail an Frau Kind weiter, damit siesieht, dass das Thema Agentur für Arbeit nicht nur ihr Kopfschmerzenbereitet. Vielen Dank und weiter so mit dem Thema „Tacheles“.

Der Name des Verfassers ist der Redaktion bekannt

Liebe Leser, schreiben Sie Ihre Meinung zu den Themen in diesem Heft und den Inhalten auf

GüterslohTV – bitte unbedingt mit Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer: GT-INFO, Schul-

straße 10, 33330 Gütersloh oder per E-Mail: [email protected]. Die Redaktion behält sich

das Recht auf Kürzungen vor. Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wider.

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„Stillstand ist Rückschritt“Albrecht Diekötter und Peter Oesterhelweg über die erste gesetzliche ISG in OWL

Gütersloh ist Vorreiter, Vorbild und Initiator zugleich. Denn die Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) „Mittlere Berliner Straße“ ist die erste ISG - nicht nur in Gütersloh, sondern in ganz Ostwestfalen. Es geht um die

Attraktivität „ihres“ Quartiers: Mit dem Ziel, mehr urbane Qualität, mehr Lebendigkeit, mehr kulturelle Vielfalt und mehrStadterlebnis für die Besucher bereitzustellen, haben sich die Stadt, das Stadtmarketing und engagierte

Immobilienbesitzer zu einer starken Gemeinschaft zusammengefunden. Sie alle wollen an einem Strang ziehen, an der Werterhaltung der Immobilien arbeiten, sich für hochwertige Nutzung einsetzen und damit Leerständen in der City

vorbeugen – eigenverantwortlich, aber mit einem, auf fünf Jahre ausgelegten Finanzierungskonzept und einem gesetzlich festgeschriebenen Rahmen. GT-INFO-Redakteurin Petra Heitmann sprach mit den Vorstandsmitgliedern

Albrecht Diekötter und Peter Oesterhelweg über die Gründung der ISG „Mittlere Berliner Straße“, über Ziele und Konzepte, über die Finanzierung und über Erfolgsaussichten.

Freuen sich über die Vorreiterrolle: Peter Oesterhelweg und Albrecht Diekötter (v. l.) vom Verein „ISG Mittlere Berliner Straße e.V.“

Eine Immobilien- und Standortgemeinschaft(ISG) bringt Gewerbetreibende und Immo-bilieneigentümer in einem räumlich klar definierten Bereich zusammen. Nach langenund intensiven Vorbereitungen ist nun dieISG „Mittlere Berliner Straße“ auf den Weggebracht worden. Wie ist es zu dem gemein-samen Engagement zwischen Ihnen, AlbrechtDiekötter und Bernd Sperling gekommen?

Peter Oesterhelweg: Die Politik hat die ISGangestoßen. Gütersloh Marketing (GTM)hat sich darum gekümmert, gemeinsam mitFrank Heinze von der Dortmunder Unter-nehmensberatung Heinze und Partner. EinBüro, das im öffentlichen Sektor speziali-siert ist, die Zukunftsfähigkeit von Quartie-ren, Städten und Regionen zu stärken. FrankHeinze hat bereits viel Erfahrung auf diesem

Gebiet und schon andere Städte auf den Wegzu einer ISG begleitet. Zunächst wurde einräumlicher Bereich definiert. Dann gab esEinzelgespräche mit jedem betroffenen Im-mobilienbesitzer und später eine gemein-same Sitzung von GTM und Frank Heinze,zu dem wir an einen Tisch geholt wurden.Sie waren der Meinung, wir könnten als Im-mobilienbesitzer die ISG in der Mittleren

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»Wir möchten eine Initialzündung

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Albrecht Diekötter: Es gab zunächst einmalein Hauptziel, von dem wir ausgegangensind: Der Erhalt der Attraktivität der eigenenImmobilie. Denn die Eigentümer sollen jaalle damit einverstanden sein, über einenZeitraum von fünf Jahren einen monatli-chen Beitrag zu bezahlen. Da kommen danneinige Beträge pro Immobilienbesitzer zu-sammen. Es war also unsere vordringlichsteAufgabe, das den Immobilienbesitzern deut-lich zu machen. Auch an Beispielen von an-deren Städten. Es geht ja schließlich auch umden Wettbewerb mit anderen Städten. Undwir wissen, dass von Bielefelder Seite in denkommenden Jahren Einiges auf uns zu-kommt. Da wird eine neue Mall gebaut unddas muss man verdeutlichen, damit Güters-loh nicht ganz abgehängt wird.

Peter Oesterhelweg: Einige unserer Ziele fürdie kommenden Jahre sind ein besseres Be-leuchtungskonzept in der Straße, ein saube-res Stadtbild oder auch die Schaffung einesErlebnisboulevards. Wir wollen beispiels-weise durch Veranstaltungen zusätzliche Be-sucher in die Straße locken. Das kann imRahmen des Gütersloher Frühlings sein, indem die Straße noch einmal mehr eingebun-den wird oder etwa durch eigenständige Ver-anstaltungen, die die ISG auf die Beine stellt.Wir wollen vor allem die Aufenthaltsqualitäterhöhen, gleichzeitig auch die Kundezahl inden Geschäften erhöhen und eine gewisseZufriedenheit schaffen.

Berliner Straße aktiv mitgestalten. Und ja:wir engagieren uns gerne.

Welchen Abschnitt genau definieren Sie mit der „Mittleren Berliner Straße“?

Albrecht Diekötter: Die „Mittlere BerlinerStraße“ umfasst den Abschnitt vom Café Frit-zenkötter angefangen bis unten zu JuwelierChrist. Also die Verbindung bis zum BerlinerPlatz. Der Vorteil von diesem Straßenzug ist,dass hier sehr viele Gütersloher Familienwohnen, die nicht nur Immobilienbesitzersind, sondern unten ihre Geschäfte betrei-ben oder vermietet haben und gleichzeitigselbst in dem Haus wohnen. Dadurch hatman eine gewisse Straßengemeinschaft undes ist einfacher eine solche ISG mit gemein-samen Interessen voranzubringen.

Peter Oesterhelweg: Frank Heinze hat sichim Vorfeld Gedanken gemacht welcheStraße oder welcher Straßenzug sich für eineISG anbietet. Einerseits wurde der Bedarfermittelt und andererseits musste geklärtwerden, wo die rechtlichen Möglichkeiten sogegeben sind, dass die ISG auch Aussichtauf Erfolg hat. Die Mittlere Berliner Straßehat den Vorteil, dass es dort eine Fülle vonEigentümern gibt, denen die komplette Im-mobilie gehört und nicht etwa verschiedeneEigentümer, denen eine Immobilie zusam-men gehört. Dadurch waren die Vorausset-zungen einfacher.

Wie sehen Ihre Konzepte aus? Sprich: Welche Ideen wollen Sie umsetzen? WelcheZiele streben Sie mit der ISG „Mittlere Berliner Straße“ kurz- und mittelfristig an?

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ONLINEGT-INFO Frage des MonatsZuletzt haben wir gefragt:

Wie empfinden Sie den Wahlkampf?

Die neue Frage:Die ISG Mittlere Berliner Straße istdie erste gesetzliche Immobilien-und Standortgemeinschaft in Gü-tersloh und ganz OWL.

Hoffen Sie, dass bald andereStraßenzüge in Gütersloh demBeispiel folgen?1. Ja2. Nein

Stimmen Sie ab unter

www.gt-info.deoder schreiben Sie uns einen Leserbrief an [email protected] per Brief an das GT-INFO,Schulstraße 10, 33330 Gütersloh.

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Ist die ISG nun die Lösung für Probleme von Stadt- und Stadtteilzentren?

Albrecht Diekötter: Das kann man so nicht sagen.Das läuft parallel. Die städtebauliche Verantwor-tung bleibt natürlich weiterhin bei der Stadt. DieDinge, die wir konzipieren, werden mit dem Fach-bereich Planung abgestimmt. Denn wir könnennicht einfach im öffentlichen Raum etwas unter-nehmen.

Peter Oesterhelweg: Die Stadt ist in ihrem Budgetbeschränkt und kann auch nicht einfach entschei-den – um mal beim Thema Illumination zu bleiben– dass der ein oder andere Straßenzug bevorzugtbehandelt wird. Dann kommen natürlich Begehr-lichkeiten anderer „Straßen“ auf. Man kann auchnicht von der Stadt verlangen, alles allein undgleichzeitig zu finanzieren. Ein bisschen Eigenin-itiative ist letztendlich auch im eigenen Interessezum Erhalt der eigenen Immobilie wünschenswert.

Albrecht Diekötter: Ein Wort noch zum Themasauberes Stadtbild: Die Immobilienbesitzer habenvon verschiedenen Seiten angemerkt, dass die Fuß-gängerzone in Gütersloh keine Fußgängerzone ist.Da gibt es ein ziemliches Durcheinander, vor allemverursacht durch die unorthodox abgestelltenFahrräder. Die werden einfach kreuz und quer aufdem Bürgersteig geparkt. Es stehen zwar Schilder,dass man ab 11 Uhr nicht mehr mit dem Fahrraddurch die Fußgängerzone fahren darf und auchnicht beliefern. Aber es hält sich keiner dran. Wirwerden in diesem Punkt mit dem Ordnungsamtzusammenarbeiten. Das bedarf keiner großen Pla-nung und darum werden wir dieses Thema aucham ehesten angehen.

Peter Oesterhelweg: Zumindest wollen wir es ver-suchen. Es wurde bereits in unserer ersten Sitzungvon den Immobilieneigentümern angesprochen.Es ist einfach seit Jahren immer wieder ein Thema,obwohl wir es eigentlich gar nicht auf unsererAgenda hatten. Aber wir wollen in unserem Verein,auf die Probleme und Ideen der Mitglieder einge-hen und sie gemeinsam umsetzen.

Es ist von einem Investitionsvolumen von rund600.000 Euro die Rede. Wer zahlt das Geld?

Peter Oesterhelweg: Das Geld muss man splitten.Wir als ISG rechnen mit etwa 400.000 bis 500.000Euro von den Immobilieneigentümern und im Ide-alfall gibt es dann für gewisse Maßnahmen noch ei-nen Zuschuss vom Land Nordrhein-Westfalen auseinem sogenannten Verfügungsfond, einem Ange-bot zur kooperativen Zentrenentwicklung. DieHöhe ist abhängig von den Maßnahmen und wirdschätzungsweise bei rund 170.000 Euro liegen. So-bald also das Gesetz in Kraft tritt, erhebt die StadtGütersloh einen Gebührenbescheid und verschicktdiesen an die Immobilieneigentümer. Heißt: dasInkasso läuft komplett über die Stadt Gütersloh, diedas Geld dann an den Verein weitergibt. Die Ge-samtkosten sind auf fünf Jahre berechnet. Die Im-mobilieneigentümer bezahlen monatlich festge-legte Abschläge. Die ISG umfasst 32 Immobilien,für die Geld in den Verein eingezahlt werden muss.Sprich: 32 Immobilien werden verwaltet und 32Immobilien werden auch berechnet.

Wie viele Mitglieder sind im Verein aktiv und welche Aufgaben übernehmen sie?

Albrecht Diekötter: Im Verein sind derzeit 18 Mit-glieder, aber wir gehen davon aus, dass die Zahl

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weiter wächst. Denn der Verein hat die Auf-gabe, Ideen zu entwickeln. Die Mitgliedermöchten natürlich eigene Schwerpunkte le-gen und deswegen werden sie früher oderspäter dem Verein beitreten. Außerdem istdie Mitgliedschaft kostenlos und die Mit-glieder arbeiten ehrenamtlich. Der Vereinist ein Ideenpool und will vor allem mitge-stalten.

Peter Oesterhelweg: Es geht jetzt um dieFeinarbeit. Um unsere Ziele zu verwirkli-chen, werden demnächst Fachbüros eingela-den, die unsere Ideen weiterentwickeln unddann auf den Weg bringen. Wir geben alsVerein gemeinsam die grobe Richtung vor,die Ausführung müssen dann Fachleuteübernehmen. Und natürlich werden wir unsauch mit der Stadt abstimmen, vor allem,wenn es um Projekte im öffentlichen Raumgeht. Bisher konnten wir nicht aktiv wer-den, weil das ISG-Gesetz noch nicht verab-schiedet war.

Welche Mehrwerte und Synergien schaffen Sie für die Mitglieder?

Peter Oesterhelweg: Wir schaffen im Prinzipdurch eine gute Akzeptanz der Kunden undder Bevölkerung eine größere Bewegung inden Geschäften. Die Geschäftsinhaber ma-chen einen höheren Umsatz und die Immo-bilienbesitzer haben eine bessere Vermie-tungssituation.

Albrecht Diekötter: Und: Die Stadt Güters-loh bekommt dadurch höhere Gewerbesteu-ern und profitiert auf diese Art und Weiseauch indirekt von der ISG.

Der Erfolg der Immobilien- und Standortge-meinschaft hängt nicht zuletzt davon ab, dassalle und möglichst aus Überzeugung mitma-chen. Sind Sie von diesem Erfolg überzeugt?

Albrecht Diekötter: Es bleibt uns gar keineandere Möglichkeit. Oder aber wir gehendenselben Weg wie viele Städte im Ruhrge-biet. Dort stehen mittlerweile ganze Stra-ßenzüge leer. Und dem wollen wir in jedemFall vorbeugen. Wenn wir uns beispielsweisedie Königstraße anschauen, die war frühergenauso stark wie die Berliner Straße undwenn man sich die Entwicklung heute an-schaut, dann ist die nicht zum Positiven.

Die Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISG) sind eine Weiterentwicklung von Werbegemein-schaften. Die Werbegemeinschaften bestehen auf freiwilliger Basis und werden von Einzelhändlerngetragen – so auch in Gütersloh. Da die angestammten Einzelhändler weniger werden und immermehr Konzerne in die Innenstadt drängen - übrigens ein deutschlandweiter Trend - hat das LandNordrhein-Westfalen sich etwas Neues überlegt und das Gesetz über Immobilien- und Standortge-meinschaften (ISGG NRW) auf den Weg gebracht. Das ist kein freiwilliger Zusammenschluss, son-dern ein verbindlicher. Der entscheidende Unterschied: wenn 75 Prozent der Immobilienbesitzer ei-ner ISG zustimmen, dann müssen die restlichen 25 Prozent mitziehen und können sich nicht mehrausschließen. Das ist das Besondere. Und: es gibt keine sogenannten Trittbrettfahrer mehr. Das warauch unsere Motivation, eine solche ISG zu gründen, denn die Werbegemeinschaft hat immer we-niger zahlende Mitglieder.

➲ Hintergründe – Von Albrecht Diekötter

Wir wollen mit der ISG vorbeugen. DieMittlere Berliner Straße ist noch die 1a Lagein Gütersloh und das wird sie auch bleiben,aber wir müssen uns gegenüber der Nach-barstädte erwehren, da wird schließlich auchetwas getan. Denn Stillstand ist letztendlichRückschritt.

Ist von einzelnen Geschäftsleuten Kritik an der Bildung einer ISG aufgekommen? Wie gehen Sie damit um?

Albrecht Diekötter: Es gibt einen Immobi-lienbesitzer der sagt, er kann den ISG-Bei-trag nicht bezahlen. Wie das jetzt weitergehtmuss man sehen. Denn er ist ja gesetzlichverpflichtet zu bezahlen. Er hat eine Immo-bilie in der Berliner Straße gekauft undmöchte dort auch investieren. Wer also einHaus kauft, hat eine Finanzierung zugrundegelegt. Wenn man dann auch noch investie-ren möchte, kann es nicht so schlimm sein.

Welche Erwartungen stellen Sie selbst an die ISG?

Peter Oesterhelweg: Wir erwarten, dass eingewisser Anstoß gegeben wird, eine gewisseEinsicht da ist, etwas mitbewegen zu wollen.Wir möchten, dass es uns gelingt, eine Initi-alzündung zu schaffen, die dann vielleichtauch auf andere Straßen überspringt. Sodass wir irgendwann einmal sagen können,in Gütersloh hat sich etwas getan, da kannman mal wieder hingehen.

Sie haben es gerade angesprochen. RechnenSie damit, eine Vorbildfunktion für weitereISGs im Stadtgebiet zu erreichen?

Albrecht Diekötter: Wir wollen erst mal mitdem Bereich „Mittlere Berliner Straße“ an-fangen. Aber es wäre schön, wenn sich baldandere Straßenzüge in Gütersloh dranhän-gen würden. Denn das Konzept ist jetzt da.Die Voraussetzungen sind geschaffen. Wirmüssen nicht noch einmal eine Unterneh-mensberatung bemühen. Die Unterstützungvon der Verwaltung und von der Politik istauch gegeben. Insofern sind die rechtlichenund planerischen Grundlagen geschaffen.Daran haben wir jetzt zwei Jahre gearbeitet.Das Konzept könnte also eins zu eins vonanderen ISGs übernommen werden. Eswäre schön, wenn wir die Initialzündunggeben würden.

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Neue Pläne für die Feuerwache Marktplatz wird als bevorzugter Standort beurteilt

Im Mai 2011 wurde erstmals öffentlich über bauliche und organisatorische Mängel der Feuer- und Rettungswache diskutiert.Daraufhin erfolgte im August 2011 eine Machbarkeitsstudie, deren Resultate im November 2011 im Umweltausschuss prä-

sentiert wurden. Dazu folgte die Gründung einer Arbeitsgruppe aus Politik und Verwaltung. Im Juni 2012 wurde das Bauvor-haben weiter konkretisiert. GT-INFO stellt in Grundzügen aus der Beschlussvorlage die in der Arbeitsgruppe besprochenen

Punkte und die zwischenzeitlichen Entwicklungen vor.

Im Ergebnis der Untersuchung erweist sichder Marktplatz als bevorzugter Standort, ummit der Neuplanung der Feuerwache zu begin-nen und mit einem neuen Konzept die allge-meinen städtebaulichen Ziele für dieses Quar-tier zu sichern. Die Friedrich-Ebert-Straßewerde als urbane Stadtstraße neu definiert. Siesoll dem Marktplatz ein klares, räumlichesProfil geben. Man wolle die innerstädtischenFlächenpotentiale und Flächenreserven opti-mal nutzen. Im Umwelt- und Planungsaus-schuss (7. und 10. Oktober) wird die Vorlage inKürze intensiv erörtert. Eine abschließendeEntscheidung soll der Rat der Stadt Gütersloham 22. November treffen.

Zeitgleich mit Abzug der BritenDer Bau der Feuerwache soll ungefähr zeit-gleich mit dem Abzug der britischen Streit-kräfte erfolgen. Mittelfristig werden auf denKonversionsflächen Flächen zur Verfügung ste-hen, die auch Großveranstaltungen, sogar mitKapazitäten über die Kapazitäten des Markt-platzes hinaus, ermöglichen können. Heutigestandortbedingte Nachbarschaftskonflikte wer-den in Zukunft ausgeschlossen.In der Machbarkeitsstudie weist der Standort„Marktplatz“ im Vergleich mit anderen unter-suchten Standorten die besten Voraussetzun-gen für den neuen Feuerwehrstandort auf.Durch einen Flächenverlust habe der Bau einer

neuen Feuer- und Rettungswache am Markt-platz möglicherweise aber auch Einschränkun-gen für Veranstaltungen sowie die Einschrän-kungen im Parkplatzangebot. Dieser Standortsoll die besten Möglichkeiten bieten, das erfor-derliche Raumprogramm mit den Funktionender Feuerwache zu realisieren. Darüber hinaussoll der Standort die Möglichkeit zukünftigerErweiterungen bieten, sollte sich die Stadt Gü-tersloh für diesen Standort entscheiden. Aller-dings setzt das den Wegfall weiterer Stellplätzevoraus. Die Studie empfiehlt ausdrücklich dieRealisierung auf diesem Grundstück.Der Gütersloher Marktplatz wird zurzeitschwerpunktmäßig für Markt-, Kirmes- und

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Zirkusveranstaltungen genutzt. Weite Teile derVeranstaltungsfläche sind bei einer Kirmesver-anstaltung lediglich für Wohnwagen undTransportfahrzeuge vorgesehen. Sollte für dieseNutzungen ein Ausweichquartier gefundenwerden, könnten diese Bereiche vollständig indie Kirmes- und Zirkusnutzung einfließen. Die bislang maximal genutzte Fläche für Veran-staltungen beträgt etwa 28.500 Quadratmeter.Bei Ausnutzung der gesamten ParkplatzflächenBismarckstraße/Friedrich-Ebert-Straße sowieunter Berücksichtigung aller Reserveflächenverbleibt eine Fläche von rund 23.900 Qua-dratmetern. Es ergibt sich also ein Flächenver-lust für Veranstaltungen von etwa 15 Prozent.

Nachhaltige ZukunftGrünflächen seien laut Studie nicht als Restflä-chen, sondern als ein wichtiges gestalterischesund ökologisches Element zukünftiger Sied-lungsentwicklung zu sehen. Dies erfordere Stra-tegien zur Entwicklung von Landschafts- undGrünbeziehungen innerhalb der Stadt und ih-rer Umgebung. Eine grüne Infrastruktur solle

demnach die Strukturierung der Stadt und Ver-knüpfung mit der Umgebung maßgeblich be-stimmen. Sie könne zwar nicht alleine die wirt-schaftliche Entwicklung einer Stadt garantieren,aber soll Gütersloh dauerhaft Standortvorteileund Imagegewinne bringen. Um eine nachhaltige und attraktive Stadt derZukunft mit abwechslungsreichen Grünstruk-turen zu sichern, müssen schon heute die Vor-aussetzungen geschaffen werden. Das Gebietum den Marktplatz weist mit seinem Grünbe-stand sowie dem Sportplatz Ressourcen auf, diees im Zuge möglicher Baumaßnahmen zu mo-bilisieren und zu ergänzen gelte. Auch das inte-grierte Handlungskonzept Innenstadt 2020+richtet seinen Fokus im Bereich des Marktplat-zes auf eine sogenannte „Freiraumvernetzung“. Die Anbindung der Feuerwache im BereichPrekerstraße stelle eine vernünftige Erschlie-ßung des Standortes Feuerwache dar, da bei ei-ner gesicherten Zu- und Abfahrt möglichstgleiche Abstände zu vorhandenen signalisier-ten Knoten anzustreben seien. Die Abständekönnten durch eine sogenannte Bedarfsampel

Im Ergebnis der Untersuchung erweist sich der Marktplatz als bevorzugter Standort, um mit der Neuplanung der Feuerwache zu beginnen und mit einem neuen Konzept die allgemeinen

städtebaulichen Ziele für dieses Quartier zu sichern.

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am Knoten Prekerstraße ermöglicht werden.Durch den gewählten Abstand könnten ver-trägliche Lösungen hinsichtlich eines Eingriffsin den Verkehrsablauf der Friedrich-Ebert-Straße geschaffen werden. Dagegen hätte einweiteres „Heranrücken“ Richtung B 61 größereKonsequenzen für den Gesamtverkehrsablauf.Vorteilhaft sei auch die doppelseitige Fahrbahnab diesem Teilabschnitt in beiden Richtungen,die sich in Notfällen positiv auf den Verkehrs-abfluss auswirke.

Wohnruhe gewährleistetBedingt durch die unzureichende Flächenauf-teilung im Bereich des Marktplatzes könntenhier maximal 490 Autos parken. Durch denBau einer Feuerwache würde diese Fläche ent-sprechend reduziert. Um trotzdem eine mög-lichst große Anzahl an Parkplätzen in diesemBereich beziehungsweise eine große Anzahl

kostengünstiger innerstädtischer Parkplätze zuerhalten, wurde die Planung auf die momentannicht genutzte Fläche zwischen Töllerstraßeund Sportplatz erweitert. Durch entsprechendeBefestigungen und Markierungen sowie dieNutzung der Töllerstraße als Rückstoßflächefür zwei Stellplatzreihen, könnten weiterhinrund 380 Parkplätze angeboten werden. Eben-falls könnten durch die Anordnung der Stell-plätze weiterhin Containerstandorte an derPrekerstraße/Töllerstraße angeboten werden.Da sich zwischen dem Sportplatz und der neuzu befestigenden Grünfläche westlich der Töl-lerstraße hochwertige Bäume befinden, bliebezum Schutz der Baumwurzeln ein reduzierterGrünstreifen erhalten.Die im vergangenen Jahr durchgeführte Park-raumuntersuchung zeige, dass an normalenWerktagen noch deutliche Kapazitäten an Stell-plätzen zur Verfügung stünden. Durch die vor-

gesehene Parkscheibenregelung im angrenzen-den Wohnbereich sei von einer intensiverenNutzung des Parkplatzbereiches Marktplatzauszugehen. Dieser Bedarf sei aber bei der An-zahl von 380 Parkplätzen abgedeckt. Außer-dem seien noch gewisse Kapazitäten auf demParkplatz „Am Wochenmarkt“ zu verzeichnen,so dass eine Reduzierung der Parkplätze zuvertreten sei.Im Bereich der Prekerstraße, zwischen derStraße Am Wochenmarkt und der Töllerstraße,befindet sich eine befestigte Fläche, die bereitsin der Vergangenheit als Haltepunkt genutztwurde. Diese Fläche befindet sich in ausrei-chendem Abstand zur vorhandenen Wohnbe-bauung. Somit sei die Wohnruhe trotz intensi-ver Nutzung gewährleistet. In Zukunft könntediese Fläche ebenfalls als Abstellfläche bezie-hungsweise Aufstellfläche bei Abfahrten vonReisebussen genutzt werden.Nachdem die Machbarkeitsstudie auf demMarktplatz zu einem positiven Ergebnis kam,wurde im Frühjahr 2013 auch eine schalltech-nische Voreinschätzung durchgeführt. Dem-nach könnten am Tag cirka 40 Lastwagen- und27 Rettungswagen-Fahrten durchgeführt wer-den. In der Nacht könnten dann nur noch sie-ben LKW und drei Rettungswagen-Fahrten aufder Vennstraße stattfinden. Auch eine Ver-dopplung der Fahrzeugaktivitäten sei möglich.Nach Aussage der Feuerwehr sind im Jahres-durchschnitt 2012 etwa vier Einsatzfahrten proTag mit Feuerwehrfahrzeugen (LKW) zu ver-zeichnen, davon rund eine pro Nacht. DasHauptaugenmerk gilt den Rettungsdienst-Ein-sätzen, die mit 29 Einsätzen/Tag und vier Ein-sätzen/Nacht dazukommen. Überschlägigsollte man hier von etwa 25 Einsatzfahrten mitBlaulicht und Einsatzhorn pro Tag ausgehen. Für die Ausfahrt an der Prekerstraße im Gie-belbereich eines Mehrfamilienhauses bestün-den für den Betrieb der Feuerwache nach demImmissionsschutzgesetz keine besonderen Pro-bleme. Problematisch sei primär der Gebrauchdes Martinshorns bei Einsatzfahrten. Bei Ein-sätzen von Lösch- bzw. Rettungsfahrzeugen

Nach Aussage der Feuerwehr sind im Jahresdurchschnitt 2012 etwa vier Einsatzfahrten pro Tag mit Feuerwehrfahrzeugen (LKW) zu verzeichnen, davon rund eine pro Nacht.

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müsse sichergestellt sein, dass die Fahrzeugeungehindert auf die Verbindungsstraße gelan-gen können, ohne das Martinshorn einsetzenzu müssen. Der Gewerbelärm auf dem Ge-lände der Feuerwache könne durch die Stellungvon Gebäuden abgemindert werden. Aus die-sem Grunde wurde eine Abänderung derMachbarkeitsstudie zugrunde gelegt

Funktionales Gebäude von BedeutungDem Schutzanspruch der Allgemeinheit, dieFeuerwache an einem verkehrsgünstigenStandort zu planen, von dem aus auch außer-halb liegende Stadtbezirke möglichst innerhalbvon acht Minuten mit Lösch- und Rettungs-fahrzeugen erreicht werden können, stehe eineStörung einiger weniger gegenüber. Obwohlein durchschnittlicher Betrieb einer Feuerwa-che auf dem Marktplatz durchaus möglich ist,können durch besondere Betriebszustände ins-besondere in der Nacht Störungen an denWohngebäuden auftreten. Dem könnte nach-träglich mit Schallschutzmaßnahmen entge-gengewirkt werden. Die Feuerwehr bewältigtzurzeit rund 1.000 Brandschutz-/Hilfeleis -tungseinsätze im Jahr. Die Zahlen des Ret-tungsdienstes im Stadtgebiet teilen sich derzeit auf in rund 11.000 jährliche Rettungs-wageneinsätze und rund 2.200 Krankenwagen-einsätze. Bei schnellen Einsätzen muss die Feu-erwehr vorgeschriebene Hilfsfristen einhalten,um zum Einsatzort zu gelangen. Ein funktiona-les Gebäude sei deshalb von besonderer Be-deutung. Der Betriebsablauf der Feuerwache istdaher u.a. bestimmt durch kurze Wege. Umdiesen Anforderungen zu entsprechen, sollteder gesamte Gebäudekomplex möglichst kom-pakt sein. Die städtebaulichen und gestalteri-schen Aspekte sollen mit der Optimierung derfunktionellen Arbeitsabläufe der Feuerwehrverbunden sein und das Gebäude von außenals Feuer- und Rettungswache erkennbar sein.Die Objektanordnung und die Zugänglichkeitdes Gebäudes werden letztendlich vom Grund-stück und der späteren Entwurfsplanung ge-prägt. Auch die Darstellung der Ausfahrtsitua-

tion (Alarmausfahrt), die Zufahrt der Einsatz-fahrzeuge sowie die Zufahrt zu Pkw-Stellplät-zen sind davon abhängig.Für ein attraktives Quartier der Zukunft müss-ten schon heute die Voraussetzungen geschaf-fen werden. Das Gebiet um den Marktplatzweise Ressourcen auf, die im Zuge möglicherBaumaßnahmen zu mobilisieren seien. Vor

diesem Hintergrund sollen die verschiedenenstädtebaulichen Belange gewürdigt und ein ge-eignetes Wettbewerbsverfahren für den Neu-bau der Feuerwache ausgelobt werden.Momentan wurden Gespräche mit dem Eigen-tümer des Gewerbegebietes an der Bismarck-straße geführt. Es bestehe die grundsätzlicheBereitschaft zum Flächentausch.

· 2014 Vorbereitung und Durchfu hrung eines hochbaulichen Realisierungswettbewerbes· 1. Quartal 2015 Wettbewerbsentscheidung und Baubeschluss· 2015/16 Planungs- und Ausschreibungsphase· Mitte 2016 bis Mitte 2018 Bauphase· Bis Mitte 2019 Abrechnungsphase

Die neue Feuerwache wurde auf der Basis der in der Machbarkeitsstudie ermittelten Grobkosten-schätzung (Stand 2011) mit rund 16.070.000 Euro in den Investitionsplan der Stadt Gutersloh ein-gestellt. Die Kostenermittlung erfolgte ohne eine konkrete Planung und ohne ein definiertes Grund-stu ck allein auf der Basis des Raumprogramms.

➲ Zur Umsetzung des Projektes wurde ein Zeitplan entwickelt

Visualisierung der neuen Feuerwache im Stadtgefüge.

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Zitat des Monats:

„Familienbegleitung ist ein Angebot im Rahmen der frühen Hilfen.“

Ulrike Prüller vom Fachbereich Familie und Sozia-les der Stadt Gütersloh arbeitet bei diesem Projektmit dem Kreis Lippe zusammen, der bereits auf Er-fahrungen von zwei Jahren zurückgreifen kann.Im Rahmen der Bildungs- und Entwicklungs-begleitung stehen Hausbesuche im Mit-telpunkt. Diese richten sich an Eltern,die in der Förderung und im Umgangmit ihren Kindern begleitet werden.

Bianca Lütkebohle, Mutter von drei Kindern,weiß, dass die Bindung zwischen Eltern undKindern wichtig ist. Als die Stadt Gütersloh eh-renamtliche Bildungs- und Entwicklungsbeglei-terinnen suchte, hat sie sich gemeldet. Zusam-men mit acht weiteren Frauen hat BiancaLütkebohle in einer Seminarwoche in Grömitzeine intensive Schulung absolviert, in der dieEntwicklung des Kindes, die Rolle von Bezie-hungen und Erziehungsstile thematisiert wur-den. Die Teilnehmerinnen haben sowohl theore-tisches Wissen über die Entwicklungsphasenvon Kindern erhalten als auch Gesprächstechni-ken und Spielangebote erlernt. Darüber hinauskonnten die Frauen in Rollenspielen ausprobie-ren, wie ein Familienbesuch ablaufen könnte.Mittlerweile kann Bianca Lütkebohle bereits vonihrem ersten Familienbesuch berichten und istbegeistert. „Das Kind hat das Spiel mit der Mut-ter genossen“, sagte Bianca Lütkebohle. Sprache,Sinneswahrnehmung, Bewegung und Bindungstehen bei dem einstündigen Besuch im Mittel-punkt. Dabei hat die Bildungs- und Entwick-lungsbegleiterin die Aufgabe, die Eltern dabei zu

unterstützen, wie sie ihr Kind fördern können.„Wir müssen ganz viel Feingefühl mitbringen,um Vertrauen zu gewinnen“, sagte Marlene Sie-ber, die sich wie ihre Mitstreiterinnen auf ihreneue Aufgabe freut. In der Seminargruppe seiensie vor allem noch einmal dafür sensibilisiertworden, wie das, was man sagt, ankommt. Beidem Familienbesuch gehe es um eine Hilfe zurSelbsthilfe. Aufgabe einer Bildungs- und Ent-

wicklungsbegleiterin ist es, einmal in der Wochejunge Familien zu besuchen und ihnen wert-volle Tipps zu geben. Insgesamt kommt eine Bil-dungs- und Entwicklungsberaterin zwölf Malfür eine Stunde in die Familie. Es ist ein Bil-dungsangebot von Anfang an, damit die Elternlernen, ihrem Kind Anregungen zu vermitteln,damit sich die Kinder in unterschiedlichen Be-reichen positiv entwickeln können.

Geschult und einsatzbereit Ehrenamtlich für Familien im Einsatz

Sind für die Familien da: (v l.) Andrea Seppler, Bianca Lütkebohle, Dyana Basan, Izabel Riello-Peter, Ulrike Prüller, Marlene Sieber, Claudia Bennewitz-Leisle, Steffi Kosfeld, Annette Knufinke. (Es fehlt: Katrin Dzuballe).

Zahl des Monats:

9Ehrenamtlich für Familienim Einsatz sind insgesamtneun Frauen in Gütersloh ge-schult und einsatzbereit. Ins-gesamt kommt eine Bildungs- und Entwicklungsberaterin einmal wö-chentlich für eine Stunde in die Familie. Durch einfache, praktischeSpiele und Übungen wird den Eltern wichtiges Handwerkszeug imUmgang mit ihren Kindern vermittelt. Bei der Stadt Gütersloh wird dasProjekt von der Diplompädagogin Ulrike Prüller koordiniert.

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| LEUTE IN GÜTERSLOH20

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1 André Deggau 2 Christian Barkusky 3 Thors -ten Embgenbroich, Marco Wehmeier 4 Su-sanne Zimmermann, Gregor Zimmermann 5 Ann-Christin Borgmeier, Sönke Tuchel 6 Ul-rike Mönkemöller, Marita Greven-Heinemann,Annelie Greven-Heinemann 7 Gerhard Völlm8 Claudia Pamme 9 Florian Buttgereit 10 Gud-run Schönrock 11 Paulina Terboven, HendrikTuchel 12 Maria Unger, Sönke Tuchel, LizMohn 13 Helene Giesbrecht, Thimo Wellen-brink, Lydia Reiss 14 Waltraut Niermann, JanLohaus, Gabriele Conert 15 Sarina Metzger,Claudia Schreiber 16 Vanessa Brandeis, EugenDiner, Irina Bibolov

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30 Jahre ParkhotelBegeisterte Besucher am Tag der offenen Tür

Ein volles Haus, zufriedene Gäste: Was normalerweise zu den alltäglichen Zielen des Parkhotels gehört, war am Tag deroffenen Tür sinnbildlich für das 30-jährige Bestehen des Gütersloher Parkhotels. Hunderte von Besuchern nutzten die Ge-legenheit, das zu Bertelsmann gehörende Haus nicht nur aus der Perspektive des Gastes kennenzulernen, sondern aucheinmal hinter die Kulissen zu blicken und in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche des Hotelalltags hineinzuschnuppern.

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LEUTE IN GÜTERSLOH | 21

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NeueröffnungDass es im „Bunnemanns“ guten Kaffee gibt, hat sichlängst rumgesprochen. Jetzt hat der Tralala-Laden Gesell-schaft bekommen. Claudia und Christian Heitmann schenken mit spanischen Spezialitäten und Weinen denOstwestfalen direkt neben dem Café spanische Lebensart.Dazu gibt’s Vinyl um die Ohren. Das neue „jamon.de“feierte jüngst Neueröffnung.

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1 Susanne Wohlt-Hübscher,Gudrun und Ralf Kelle2 Christian und ClaudiaHeitmann mit ihren Kin-dern 3 Tobias Haase 4 ToniCherif 5 Martina Wohlt und Peter Bunnemann 6 Enrique

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22 | SERIE – WESTHEIDER TRIFFT ...

„Auseinandersetzung mit Kultur“Westheider trifft ... Laura Krause

Freiwillig arbeiten, wer macht das schon? Laura Krause ist eine, die es gerne macht. Im

Rahmen eines „freiwilligen sozialen Jahres“ im Bereich Kultur. Konkret: Bei den KulturRäumen,

der städtischen Kulturverwaltung.

Laura Sie sind meines Wissens die erste FSJlerin, die bei derStadt Gütersloh im Bereich Kultur tätig geworden ist. Nachsechs Wochen stehen Sie noch ziemlich am Anfang Ihrer Tä-tigkeit. Wie fühlen Sie sich in dieser Premierenrolle?

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich mich sehr dar-über gefreut habe, diese Stelle bei der Stadtverwaltung inGütersloh antreten zu dürfen. Mir geht es hier sehr gut,auch weil ich mich von Anfang an von meinen Kollegin-nen und Kollegen willkommen gefühlt habe. Sie unter-stützen mich mit Rat und Tat bei meinen täglichenAufgaben.

Heutzutage, so scheint es, muss alles schnell gehen inder Ausbildung. Erst das Turbo-Abitur, dann eineRegelstudienzeit von längstens vier Jahren. Warumhaben Sie sich entschlossen, zwischendurch ein Jahretwa anderes zu machen, und das auch noch frei-willig? Ist das nicht eine verlorene Zeit?

Für mich persönlich ist dieses Jahr auf keinenFall eine verlorene Zeit. Ein Turbo-Abitur habeich auch schon absolviert, das liegt hinter mir.Danach wollte ich mich erst einmal neu ori-entieren. Bevor ich mich endgültig auf einenkonkreten Beruf oder Studiengang festlegenwollte, nutze ich das freiwillige soziale Jahrim kulturellen Bereich bei der Stadtver-waltung Gütersloh. Es geht mir haupt-sächlich darum hier weitere Erfahrungenfür mich persönlich zu sammeln.

Die meisten Einsatzmöglichkeiten im Rahmen des FSJ bietet der soziale Be-reich. Warum haben Sie sich ausge-rechnet für Kultur entschieden?

Nachdem ich in der Vergangenheitbereits ein Praktikum bei der

Dr. Rolf Westheider im Gesprächmit Laura Krause.

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23SERIE – WESTHEIDER TRIFFT ... |

Stadtverwaltung in Rietberg und ein weite-res bei der Verwaltung in Gütersloh ge-macht hatte, war mir klar, dass ich zukünf-tig im kulturellen Bereich tätig werdenmöchte. Hier gibt es sehr viele interessantePersönlichkeiten kennenzulernen und auchdie Auseinandersetzung mit den verschie-denen kulturellen Bereichen bereitet mirviel Freude.

Wie alles ist auch die Kultur ein weites Feld.Haben Sie in den ersten Wochen Ihrer Tätigkeit schon gewisse Vorlieben für sichentdeckt? Gibt es einen Aufgabenbereich, derSie persönlich ganz besonders anspricht?

Ich habe in den letzten Wochen erste Ein-blicke in die Organisation der Jazzreiheim Herbst und des Jazzfestes, welches EndeJanuar stattfindet, gewinnen können. Sehr

interessant finde ich die dafür erforderli-che Planung und die damit einhergehen-den Aufgaben. Auch die persönliche Nähezu den Künstlern gefällt mir sehr. Meingrößter Favorit aber ist der Aufgabenbe-reich, der mit den kulturellen Kinder- undJugendprojekten zu tun hat. Hierbei han-delt es sich um die Projekte „Kulturstrol-che“ und „Kultur und Schule“, welche dieKinder schon in frühen Jahren mit demThema Kultur vertraut machen sollen undbei denen die Kinder schon im jungen Al-ter die Chance bekommen, Kultur in ih-rem Umkreis kennenzulernen. Sie gehenüberall da hin, wo es spannend ist: insTheater, die Musikschule, ins Archiv undMuseum, um nur einige Einrichtungen zunennen. Mit der kulturellen Bildung kannman gar nicht früh genug anfangen, das istauch die Erfahrung aus meiner eigenenSchulzeit.

Was glauben Sie: Wie werden die Erfahrungen in diesem Jahr Ihre Studien-bzw. Berufswahl beeinflussen? Könnten Siesich vorstellen, aus dem freiwilligen EinsatzIhren Beruf zu machen?

Ich denke, dass das FSJ im kulturellen Be-reich sich positiv auf meine nähere berufli-che Zukunft auswirken wird. Schon jetztglaube ich absehen zu können, dass ichkünftig in diesem Bereich tätig werdenmöchte. Im Augenblick gehen meine Über-legungen in Richtung einer Ausbildung zurVerwaltungsfachangestellten oder ein dualesStudium zum Bachelor of Laws, sehr gerneauch bei der Stadt Gütersloh, wo ich michfürs kommende Jahr bereits beworben habe.

„Persönlichkeit bilden – Kultur prägen“ –Diese hohen Ansprüche werden mit dem Pro-gramm verfolgt, für das Sie sich entschiedenhaben. Direkt gefragt: Wer hat mehr davon,Sie oder die Einrichtung, in der Sie tätig sind?

Im Augenblick bin ich wohl der größereProfiteur in dieser Konstellation. Jeden Tag

kann ich auf den Erfahrungsschatz meinerKolleginnen und Kollegen zurückgreifen,die mir auch komplexe Zusammenhängeerklären. Ich hoffe, dass ich ein wenig davonin der zweiten Jahreshälfte zurückgebenkann, weil ich altersbedingt eine andereSichtweise auf die Dinge habe, insbeson-dere bei den Kinder- und Jugendprojekten.

Wie schätzen Sie die Kulturangebote in Güters-loh ein? Was finden Sie gut, was fehlt noch?

Die Kulturangebote in Gütersloh richtensich meiner Meinung nach verstärkt an Kin-der und Erwachsene. Hier werden zum Bei-spiel hochkarätig besetzte Jazzmusikfesti-vals veranstaltet und berühmte Schauspielerfür Lesungen und Theaterstücke engagiert. Ich denke für diesen Personenkreis gibt esgenügend interessante Veranstaltungen. Wasich mir wünschen würde, ist, dass man auchinteressante Angebote für Jugendliche undjunge Erwachsene, wie beispielsweise Kon-zerte und Comedy-Abende, anbieten sollte.

Laura, vielen Dank für das Gespräch. Ichwünsche Ihnen noch viele interessante Ent-deckungen in den Gütersloher Kulturräumen.

Laura Krause: „Mit der kulturellen Bildung kann man gar nicht früh genug anfangen, das ist auch die Erfahrung aus meiner eigenen Schulzeit.“

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| LESESPASS24

An die Mikros, fertig, los!„LesenHören“ – der Hörspielwettbewerb für alle ...

Ihr seid kreative Köpfe mit einer richtig gutenIdee? Dann ran ans Mikro und nehmt teil amHörspielwettbewerb „LesenHören“. Produzierteuer eigenes Hörspiel und erzählt das, was ihrschon immer selbst hören wolltet!Alle interessierte Kinder und Jugendliche sindab sofort eingeladen, ein eigenes kurzes Hör-spiel zu inszenieren. Die besten Stücke werdenprämiert und bei Radio Gütersloh gesendet.Die Beteiligung am Wettbewerb steht dabei al-len offen: Einzelpersonen, Familien, Schulen,Kitas, Jugendzentren und Vereinen sofern Kin-der bis 16 Jahre aus dem Kreis Gütersloh in denProduktionsprozess mit eingebunden sind.Damit jeder die Chance hat an dem Wettbe-werb teilzunehmen, stehen in der Stadtbiblio-thek Gütersloh Aufnahmegeräte und Materia-lien zum Ausleihen bereit, aber auch auf derWebsite finden sich viele praktische Tipps &Tricks zum Produzieren eines eigenen Hör-spiels www.lesespaß-gt.de/lesenhören. Die Initiative unterstützt darüber hinaus mit kos -tenlosen Workshops: Junge Hörspielpro -duzentinnen und -produzenten können wö-chentlich gemeinsam mit anderen Hörspieleproduzieren und sich bei technischen Fragenhelfen lassen.

Wann: Jeden Dienstag von 15 – 16 UhrWo: Stadtbibliothek GüterslohDie Teilnahme an einem Workshop ist keine Vor-aussetzung für die Mitwirkung am Wettbewerb.

Wie es sich für einen Wettbewerb gehört: Eswird Sieger und Preise in verschiedenen Kate-gorien geben. Nach dem Einsendeschluss am18. November 2013 wird eine Jury, der unteranderem die Bürgermeisterin Maria Unger undTanina Rottmann, Star-Moderatorin bei Ra-dio Gütersloh, angehören, über die Gewinnerdes Wettbewerbs entscheiden. Die Hörspielewerden dabei nach den Kategorien „LustigstesHörspiel“, „Spannendstes Hörspiel“, „Kreativs -tes Drehbuch“ und „Beste Toninszenierung“bewertet. Die Gewinner können zwischen Prei-sen wie zum Beispiel Eintrittskarten für die in-szenierte Lesung der „Die drei ???“, MP3-Playermit Hörbuchgutscheinen sowie Lesungen mitprominenten Autoren wählen. Die Preisverlei-hung findet am 5. Dezember 2013 im TheaterGütersloh statt.Nun aber nichts wie los und erzählt eure eigeneGeschichte!

www.lesespaß-gt.de/lesenhören

Kurzgefasst • Für alle bis 16 Jahre, Gruppen

oder Einzelpersonen• Abgabe der Hörspiele: jederzeit bis

spätestens 18. November 2013• Länge des Hörspiels: 3 – 5 Minuten• Audioformat: mp3• Anforderung: An einer beliebigen Stelle im

Hörspiel muss der Satz „Hörst du das …?“auftauchen.

• Es gibt keine Einschränkungen bei derWahl des Themas/Genres, alles ist mög-lich( Krimi, Abenteuer, Märchen, Zauber-,Tiergeschichte oder …)

• Pro Schule, pro Kita, pro Einrichtung, proKlasse, pro Gruppe, pro Familie können einoder mehrere Beiträge eingereicht werden.

AN DIE MIKROS, FERTIG, LOS!

BIST DU SCHON

DABEI?

Der Kinder- und Jugendwettbewerb richtet sich an junge Hörspielmacherinnen und -macher.

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Total lokalWie sieht der Look für diesen Herbst aus, wie setzen wir ihn am besten in

Szene – und wie wirkt er auf den Betrachter? Der Gütersloher Fotograf Christopher Grigat hat sich da so seine Gedanken gemacht und zeigt, wieverführerisch die aktuelle Herbst-Winter-Mode wirken kann. Dafür hat er

einige Lokale der Stadt aufgesucht – im Gepäck seine Kamera, ausge-wählte Mode, Schmuck und Dessous einiger Gütersloher Händler. Und anseiner Seite jede Menge hübscher Models. Auf den folgenden Seiten prä-sentiert der junge Fotograf seine Sicht auf die aktuelle Mode – in diesem

Fall speziell für den abendlichen Auftritt ...

Seit vier Jahren arbeitet der 19-jährigeChristopher Grigat als freiberuflicher Foto-graf in Gütersloh. Als bekennender Auto-didakt mit 15 Jahren neben der Schule ins Berufsleben gestartet, machte ihn inden vergangenen Monaten vor allem sein aktuelles Projekt „Faces“ bekannt.

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Was sind die Must-haves der Saison?Wenn man vom „Must-have“ der Sai-son sprechen möchte, so legen wirnatürlich jedem Leser den „GüterslohRing“ mit den bekanntesten Sehens-würdigkeiten und Wahrzeichen derStadt ans Herz. Der überwiegendeTeil unseres Schmuckes ist ein „Must-have“ für immer. Wichtig ist, dassder Schmuck typgerecht und authen-tisch ist und Frau sich damit wohl-fühlt. Dann lässt sich praktisch alles zujeder Zeit tragen – und nicht nur sai-sonal modebedingt.

Auf welche Trendfarbe darf man indieser Saison nicht verzichten?Bei den Trendfarben und Materialienist auffallend, dass Bicolour-Schmuckjetzt stark im Focus steht. Auch Goldund Silber wird wieder in Kombina-tion getragen. Hinsichtlich der Mate-rialien bieten wir neue Alternativenan: Die hohen Gold- und Platinpreiseöffnen nun auch Titan, Edelstahl undPalladium die Türen und so bietenwir wunderschönes Design in ganzanderen Preissegmenten an.

Welcher aktuelle Stil ist Ihr persönlicher Lieblingslook?Manchmal bedarf es nur eines kleinenneuen Schmuckteiles – und schon er-gibt sich durch die Kombinationsva-riante ein neuer Look. Das unter-streicht den spürbaren Trend, dem„Alten“ seine Wertschätzung zu ge-ben und es ins „Neue“ zu integrieren.

Axel KeisingerModehaus Wörmann

Was sind die Must-haves der Saison?Bequeme, schmale Hosen aus be-schichteten Materialien in Leder- oderReptil-Optik und im Metallic-Look sinddas Must-have dieses Winters. AuchBikerjacken und Longjacken in Lederund Lederoptiken sind ein wichtigesThema. Federleichte Daunenjacken-Materialien hingegen sind nicht nurbequem, sondern unterstreichen dasneue Cocooning-Gefühl.

Auf welche Trendfarbe darf man indieser Saison nicht verzichten?Schwarz und Grau als klassische Tönewerden neu interpretiert. Aber auchFarbe bleibt ein wichtiges Element,wie zum Beispiel die ganze Paletteder Beerentöne von Rot über Blau-Lilabis hin zu Dunkelviolett. Allerdingsmuss Mode und Farbe immer zumTyp passen. Für uns ist wichtig, diePersönlichkeit der Trägerin zu unter-streichen und sie nicht zu verkleiden.

Welcher aktuelle Stil ist Ihr persönlicher Lieblingslook?Mein Favorit ist der Strick-Janker auskuscheligem Cashmere kombiniertmit schmaler Hose oder Jeans und ei-ner Karobluse in frischen Farben. DieTaschen sind eher schick als lässigund deshalb eine gute Kombi zu ei-nem lässigen Look. Auch die Schuhezeigen wieder mehr Absatz, denn dieHigh Heels sind wieder da. Nebenden Stiefeletten sind sie der perfekteLook zum stilsicheren Mode-Mix.

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Schmuck, Dessous, Schuhe, Kleidung – Mode ist vielschichtig und Trends gibt es viele. Doch was sagen

die Gütersloher Händler zur aktuellen Mode?GT-INFO hat die Spezialisten gebeten, ihre Tipps zu verraten. Wir stellten ihnen drei Fragen und

baten sie zu antworten.

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Was sind die Must-haves der Saison?Es gibt zwei wichtige Must-haves indieser Saison: Denim in allen Variatio-nen und auch im Ollover-Look gehörtjetzt in den Kleiderschrank. Zum ande-ren ist die Bikerjacke das ultimativeKleidungsstück des Herbst/Winters. Siepasst einfach zu allen anderen Stilen.

Auf welche Trendfarbe darf man indieser Saison nicht verzichten?Black is back! Wie verabschiedenenuns von den schrillen, bunten Tönen.Die aktuelle Trendfarbe es jetzt ruhigerund gedeckter und bewegt sich zwi-schen Blau, Grau und Schwarz. Aufge-peppt werden die Töne mit dem neuenMetalliclook und und seiner monochro-men Farbpalette. Bei den Herren aller-dings kommen die Farben Beere undKhaki ins Spiel.

Welcher aktuelle Stil ist Ihr persönlicher Lieblingslook?Mein Lieblingslook ist der lässiger Stil-Mix mit Bikerjacke oder Lightdaune inHerbstfarben. In Kombination mit denjetzt aktuellen Hosen ist er der abso-lute Hingucker in diesem Herbst undWinter.

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Simone KrämerSchuhhaus Kleekämper

Was sind die Must-haves der Saison?In der aktuellen Herbst-Wintermodesind Kurzstiefel das absolute Must-Have. Aber auch Absätze stehen jetztwieder im Fokus. Zusätzlich setzt dieaktuelle Schuhmode auch auf ver-schlankte Formen.

Auf welche Trendfarbe darf man indieser Saison nicht verzichten?Schuhe und Stiefel in allen Grau-Varia-tionen sind in der aktuellen Schuh-mode unverzichtbar. Doch auch Blauist jetzt sehr aktuell. Ein Evergreenund jederzeit angesagt ist die FarbeSchwarz. Alle drei Farben spiegeln denTrend der gedeckten Farben wiederund bilden eine stilvolle Harmonie mitder aktuellen Mode.

Welcher aktuelle Stil ist Ihr persönlicher Lieblingslook?Ich favorisiere die Schnürstiefelette.Sie passt sowohl zu den lässigenLooks mit Pullover und schmalerHose, als aus auch zu den neuen ganzaktuellen Stiftröcken und -kleidern. Jenach Modestil unterstreichen gebensie dem Look eine elegante oder läs-sige Richtung.

Katharina BussemassBrillen Bussemass

Was sind die Must-haves der Saison?Bei den Fassungen liegen derzeitgroße matte Metallbrillen, die flächiggearbeitet sind, im Trend. Als Sonnen-brillen sind jetzt polarisierende Brillen-gläser gefragt, auch verspiegelte Bril-lengläser und große Sonnenbrillen ausKunststoff liegen wieder im Trend.

Auf welche Trendfarbe darf man indieser Saison nicht verzichten?Besonders interessant sind jetzt diezweifarbigen Brillen, die vorne undinnen unterschiedliche Farben haben.Grundsätzlich gilt: bei Herren sind dieFarben etwas gedeckter, bei denFrauen sind farbenfrohe Fassung nachwie vor sehr angesagt.

Welcher aktuelle Stil ist Ihr persönlicher Lieblingslook?Für Herren finde ich den Vintage Lookin runder oder ovaler Form sehr gut.Sie sehen sowohl mit einem Metallge-stell als auch in der Kunststoff-Fas-sung perfekt zu der jetzigen Mode aus.Ich mag gerne die großen, betontmatten Brillenfür die Damen. Sie set-zen jeden Look perfekt in Szene. Wich-tig ist mir aber, dass die Brille im Ge-sicht wie „selbstverständlich“ wirkt.

Birgit GingLuna

Was sind die Must-haves der Saison?Zunächst einmal kehrt die Farbe in dieDessous zurück. Neben den klassi-schen Schwarz- und Weißtönen ge-winnen jetzt vor allen Dingen warmeTöne immer mehr an Bedeutung. Dasist in Kombination mit verspielten De-tails wie Spitzeneinsätzen oder Appli-kationen ein unverzichtbares Must-have in der aktuellen Herbst-Winter-Kollektion.

Auf welche Trendfarbe darf man indieser Saison nicht verzichten?Grundsätzlich kann man sagen, Blauist das neue Schwarz. Die Farbe wirktin an ihren Schattierungen wunder-schön und ist in in dieser Saison dieabsolute Trendfarbe. Aber auch warmeRottöne in allen Variationen kehrenjetzt verstärkt zurück.

Welcher aktuelle Stil ist Ihr persönlicher Lieblingslook?Neu und sehr attraktiv wirken die folk-loristisch geprägten Dessous der Linge-rie-Marke Aubade. Der absolut femi-nine Look zeichnet sich durch Appli-kationen und verspielte Spitzen-De-tails aus und kommt daher wie aus ei-nem russischen Wintermärchen.

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Material-MixLeder und Wolle sind die Kombinationen der aktuellen Saison und wirken mit schmaler Silhou-ette als Lederhose oder -rock zum kastigen Strick-Pulli am besten. Die bestechende Optik ist wiegeschaffen für den aktuellen Biker-Look mit seinen derben Stiefeln und der charakteristischen Le-derjacke. Eine Neuheit sind Lederbeschichtungen auf Strickpullovern, die gerne im Used-Look da-herkommen.

Männlicher Matrix-LookWas der Material-Mix für die Frauen, ist der Matrix-Look für die Herren: Schwarzes Leder, ka-stige Schnitte, dicke Wollstoffe in dunklen Farben und derbe Bikerboots sind der absolute Mode-trend für Männer in der aktuellen Herbst-Winter-Saison.

Samt-RevivalEin wahres Stoff-Revival kündigt sich an, wenn es um Samt geht. Mondän und elegant wirkt dasweiche Material als Komplett-Look auf Kleidern und Mänteln, aber auch akzentuiert als Detail aufOberteilen ist Samt ein einzigartiger Hingucker.

OpulenzGlamour pur verheißen üppig drapierte Stoffe und Verzierungen mit barocken Elementen aus Bro-katmuster. Hollywood reif wirken sie im Zusammenspiel mit kristallbesetzten Abendjacken und-roben aus Chiffon oder verführerisch glänzender Seide.

CocooningWir hüllen uns in einen Kokon und suchen Rückzugsorte vom hektischen Alltag. Cocooning istseit 2005 der häusliche Megatrend und hält nun auch in der Mode Einzug. So hüllen wattierte Jak-ken und Blazer ein, verbergen Oversize-Pullover mehr als sie preisgeben und verströmen kuschel-weiche Materialien ein hohes Maß an Geborgenheit. Und bei den Männern? Da stehen Dufflecoats, Cabanjacken und klassische Mäntel aus Wolle undFilz auf dem Programm.

Cooler Street-StyleDieser Trend ist für Männer besonders lässig. Sweat-Pants, Jeanshemden und Bomberjacke wer-den kombiniert und mit Sneakers perfekt gestylt.

Blick Zur MitteDie feminine Sanduhr-Silhouette ist zurück. Breiten Taillengürtel betonen jetzt wieder die Kör-perform. Besonders elegant wirkt der Lady-Look zu schmalen Kleidern und Röcken.

Tiefes RotKräftige Lippen in Kirsch- und Weinrot sind der Beauty-Trend für den dramatischen Auftritt amAbend. Dabei halten sich die Haare stylisch zurück: streng nach hinten gekämmt, mit Seiten- oderMittelscheitel versehen wirkt das Drama perfekt.

SneakersDas absolute Must-Have sind Sneaker-Wedges, knöchelhohe Turnschuhe mit “unsichtbarem” Keil-absatz. Sie werden meist mit Klettverschluss und Gummisohle getragen. Wer das nicht mag, sollteSneaker und Biker-Boots mit glitzernden Steinen oder Nieten wählen, denn es funkelt in dieserSaison von oben bis zu den Füßen.

„Was ziehe ich heute an?“ – eine Frage, so alt wie die Mode, stellt sich auch in dieser Saison, denn die Modedesigner halten viele Trends

für uns bereit. So blicken wir wie jedes Jahr fasziniert auf die Mode der vor uns liegenden kalten Jahreszeit. Doch welche Modetrends sind tragbar

und was sind die Must-haves der kommenden Saison? – GT-INFO gibt einen Überblick.

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Das Making OfMode total lokal

Vier Tage, vier Locations – das Fotoshooting für die GT-INFO-Modestrecke „Total Lokal“ hatte es in sich. Hinter den Kulis-sen herrschte ein reges und kreatives Treiben. In Zusammen-

arbeit mit Fotograf Christopher Grigat, seinem Team undTop-Stylistin Marita Stößel vom Gütersloher Salon Fahlke –Haare Kosmetik Wellness – ist eine einzigartige Mode-Prä-

sentation entstanden.

Um die aktuellen Herbst-/Winterkollektionen namhafter Gütersloher Ein-zelhändler stimmungsvoll in Szene zu setzen, bedurfte es neben der per-fekten Inszenierung vor allem eines stimmigen Hair-Styling- und Make-up-Konzepts. So begleitete die Stylistin Marita Stößel das gesamteFotoshooting, immer darauf bedacht, den modischen Look mit den ent-sprechenden Haarkreationen und Make-up harmonisch zu verbinden.Hierfür gilt ihr und dem Salon Fahlke ein großer Dank.

Vier Gütersloher Gastronomen zeigten sich im Vorfeld von dem Konzeptdes Modeshootings begeistert und sagten ihre freundliche Unterstützungzu. So konnte das Team um den Fotografen Christopher Grigat und Stylistin Marita Stößel an den Gütersloher Top-Adressen Alex, Mam’sBurger, Medium und Skylobby die aktuellen Herbst-/Winterkollektioneneindrucksvoll inszenieren und umsetzen.

Christopher Grigat beim Fotoshooting im Mam’s Burger.

Marita Stößel von „Fahlke – Haare & mehr“ stylte die Models vor dem Shooting.

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FASHION MARKTPLATZ | 41Anzeigen

dorilana – das Wollgeschäft

Stricken und häkeln ist angesagter denn je. Da-für braucht man Wolle, Garne, Nadeln und vorallem professionelle Beratung rund ums Hand-arbeiten. All das bietet dorilana - das Wollge-schäft in der Spiekergasse 3. Inhaberin DorisSchuermann hat den Geschäftsnamen aus demlateinischen abgeleitet, was soviel bedeutet wie„der Doris ihre Wolle“. Und die präsentiert siein diesem Winter vor allem in Beerentönenund schwarz-weiß Kombinationen, aber im-mer mit viel Glitzer. Denn das ist der Trend indiesem Herbst und Winter. Neonfarben kom-men besonders bei Jugendlichen sehr gut an.Beim Anblick der Wollregale kommt man ausdem Schwärmen gar nicht mehr heraus. MitLana Grossa aus Italien hat Doris Schuermanneinen Partner für hochwertige Handstrickgarnegefunden. Und das wissen die Kunden zuschätzen. In der kalten Jahreszeit dominierenüberwiegend leichte Volumengarne wie Al-paka, Cashmir und Merinowolle. Die lassensich nicht nur leicht verarbeiten – sie haltenauch an kalten Tagen kuschelig warm.

Mehr als nur WolleAber dorilana ist nicht nur ein Wollgeschäft. Esist Treffpunkt für Strickbegeisterte, Anfänger,Wiedereinsteiger und Wollsüchtige. Inspira-tionen und Anleitungen liefert Doris Schuer-mann auf Anfrage gerne mit. Denn genau dasist es, was das Wollfachgeschäft ausmacht - diepersönliche Beratung. Auch kleine und grö-ßere (Sonder-) Bestellungen gehören hier zumTagesgeschäft. Neben diversen Fachzeitschrif-ten, Knöpfen und Zubehör finden die Kundenbei dorilana auch gleich die passenden Strick-und Häkelnadeln. Auch hier kommt es auf einegute Beratung an. Denn bei der Wahl der rich-tigen Nadel muss berücksichtigt werden, obman locker oder engmaschig strickt oder hä-kelt. Aber keine Sorge: Doris Schuermannkennt sich aus und berät ihre Kunden individu-ell und professionell.

www.dorilana.de

Salon Fahlke

Beim renommierten Kreativ-Award „Interna-tional Beauty Stylist“ der französischen Luxus-kosmetikmarke La Biosthetique Paris siegteBianca Dudu, Top-Stylistin im Salon Fahlke,für die Region Deutschland Nord. Dudu begeis -terte die hochkarätige Fachjury mit ihremtrendorientierten und typgerechten Look undsetzte sich so gegen ihre Mitbewerber durch.Die Anforderungen, an einem passenden Mo-dell ein komplettes Hair-Styling zu erstellen,das insbesondere in Schnitt, aber auch in Farbeund Finish überzeugen sollte, meisterte sie mitBravour. Doch jetzt heißt es Daumen drücken.Wenn Bianca Dudu die nächste Hürde beimbevorstehenden Landesentscheid schafft, darfsie am 29. September im Rahmen einer gla-mourösen Party in Paris beim großeninternationalen Finale um den Ti-tel International Beauty Stylist2013 gegen 20 teilnehmendeNationen antreten.

Styling & Make-up TricksWer wünscht sich nicht das per-fekte Make-up oder die besondere Frisur,genau passend zum eigenen Typ und mit indi-viduellem Stil? In verschiedenen Workshopszeigt das professionelle Team vom Salon Fahlkedie besonderen Tricks der Profis. Am Montag,14. Oktober und 18. November geht es jeweilsab 18 Uhr um die richtige Frisur passend zurGesichtsform und zum eigenen Typ. Der Make-up Workshop am 10. Oktober von19 bis 21 Uhr beschäftigt sich mit den Grund-lagen der Schminktechniken, zeigt Tipps undTricks im Umgang mit neuen Trendfarben,dem individuellen Make-up und mehr. Undam Donnerstag, 7. November, heißt es von 19bis 21 Uhr „Styling Abend“. Dann geht es imSalon Fahlke um unterschiedliche Stylingtech-niken, die jeder Besucher selbst umzusetzenlernt - für jeden Haartyp und für jede Haar-länge. Die Kosten pro Workshop/Abend be-tragen 25 Euro bei begrenzter Teilnehmerzahl.Daher wird um eine Voranmeldung gebeten.

www.friseur-fahlke.de

lillis Mützenkollektion

Kopfbedeckungen sind „in“. Vor allem in denvergangenen Jahren ist die Mütze wieder mehr„auf den Kopf “ gekommen. Wer keine pas-sende Mütze in den Geschäften findet, hatselbst die Möglichkeit, sich eine eigene zu kre-ieren. Die Buchläden bieten Strick- und Häkel-anleitungen mit den unterschiedlichstenSchnitten und Passformen, die Strickläden far-benfrohe Mützenpakete nebst Anleitung an.Und dann gibt es da noch die Fachgeschäfte,die Modisten und die Mützenmacher. „Inspi-riert durch meine Zwillingstöchter habe ichvor fünf Jahren mein lillis-Label ins Leben ge-rufen und seitdem stelle ich handgefertigteMützen für Frauen und Kinder her“, erklärtIris Schöneberg ihre Vorliebe und Begeiste-rung für Kinder- und Damenmützen, verbun-den mit der Liebe und Freude an Farben, an

Dessins und Blumen, an hochwertigen Stof-fen und Materialien und besonders am Pro-zess der Herstellung. Die Mützen sind fröh-lich und heiter, sind von bester Qualität,

kratzen nicht und sind ausgefüttert. Kurzum:Sie bereiten Freude beim Tragen und An-schauen – innen wie außen.

Für besondere Lebenssituationen„Immer häufiger kommen Menschen zu mir,die sich in einer besonderen Lebenssituationbefinden oder nach einer Chemotherapie aufder Suche nach einer wohltuenden Kopfbede -ckung sind. Die Betroffenen bestätigen mir im-mer wieder das Gefühl des „Wohlbehütetseins“und das „sich wohler fühlen“ – gegeben durchein kleines Stück Stoff. In der Herbst-WinterKollektion fertige ich Mützen in hochwertigerWalk- und Merino-Qualität an. Die Auswahlder Stoffe und Farben und die Verwendunghochwertiger Naturmaterialien – alles zusam-men unterstreicht die Persönlichkeit des Ein-zelnen und trägt ein Stück weit zur Freude undHeiterkeit bei“, weiß Iris Schöneberg aus ihrerberuflichen Erfahrung.

Termine nach Absprache – 0172 5291597

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10.Oktober: Make-up Workshop

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Mit allen Sinnen WohnenOh ja, der Herbst ist da! Doch das ist gar nicht so schlimm, denn es beginntwieder einmal die gemütlichste Zeit in den heimischen vier Wänden. Kühle,sommerliche Stoffe auf Kissen und Decken werden in Kisten verstaut unddurch flauschig, warme Materialien ersetzt. Jetzt heißt es mit jahreszeitlichenAccessoires und Dekorationen Akzente zu setzen und gemütliche Stimmun-gen zu schaffen. Dabei ist es völlig egal, welchem Einrichtungsstil man denVorzug gibt. Da ist zum Beispiel der so angesagte Raw-Chic, der daherkommt, als sei er im Laufe der Jahre wahllos zusammengestellt worden. Oderder Vintage-Look, der Omas alten Möbeln neues Leben einhaucht. Oder derunterkühlte, elegante Pur-Look mit Möbeln in reduzierter Formensprache. Und

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natürlich der mondäne Boudoir-Stil mit Barock anmutenden Stil-elementen in dramatischer Farbenpracht – sie alle brauchen jetztgroße und kleine stimmungsvolle Begleiter, um sie ins rechte Lichtzu setzen. Für den kuscheligen Abend auf der heimeligen Couchoder in geselliger Runde mit Familie und Freunden. Doch wer jetztLust auf Neues hat, hat die Qual der Wahl.

In dieser und der folgenden Ausgabe zeigt GT-INFO die schönstenherbstlichen und winterlichen Accessoires und Dekorationen undweiß, wo sie in der Stadt zu finden sind.

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Adieu TristesseAlles, nur nicht langweilig

Knallige Farben, auffällige Formen und überraschender Materialeinsatz: Viele Accessoires sagen der Langeweile den Kampf an. Ungewöhnliche Einzelstücke

sind ein wichtiges Thema und finden ihren Weg in unsere vier Wände. Witzig geschnittene Aufbewahrungselemente für die Wand oder kontraststarke

Farbkombinationen lassen die Einrichtung zum Blickfang werden. Industrie-Materialien wie farbiger Kunststoff und Hartgummi verzieren die Accessoires und bestechen

durch ihre Farbvielfalt in feurigem Rot, sattem gelb oder strahlendem Blau. Und auch Felle zeigen sich jetzt von ihrer knalligsten Seite. Von Deko-Elementen bis zum Teppich

sagen die bunten Accessoires der grauen Jahreszeit den Kampf an.

Natürlich buntEdle Kuhfelle, langhaarige Zottelkissen,gekräuselte Schafsfelle und edle Woll-teppiche sind eigentlich schon ein Hin-gucker genug, doch werden sie jetzt ineine Fülle von Farben getaucht undleuchten in unseren vier Wänden.

Fotos: Zoeppritz. Gesehen bei Einrichtungshaus Volker Grett

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HOMING | 45

Plastik fantastic und MustermixKaum einer sagt der Tristesse so sehrden Kampf an wie die italienische FirmaKartell. Seit Jahren sprühen die Kollek-tionen von der Leuchte über den Stuhlbis zum Hocker vor intensiver Leucht-kraft. Aber auch Firmen wie Zoeppritzhaben vor langer Zeit den Trend fürsich entdeckt und zeigen jedes Jahr aufsNeue inspirierende Kollektionen in fri-schen Farben und Mustern.

Fotos: Kartell. Gesehen bei freudepur

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Natürlich WohnenDie Natur gibt den Ton an

Holz, Leder, Felle und Wolle sprechen in der kalten Jahreszeit die Sinne an. Dabei ist Holz nach wie vor der Hauptdarsteller bei Möbeln und zeigt sich von hell bis

dunkel, von puristisch glatt bis verspielt rustikal. Doch Holz kann noch viel mehr: Viele Accessoires vom Kerzenständer bis hin zur Schale kommen jetzt in dem natürlichen

Material daher. Leder und Felle unterstreichen den Stil, Wolle und Baumwolle werden in Strickoptik verarbeitet, Filz leuchtet in allen Farben und Leinen kommt in grober,

verwaschener Haptik daher. Und auch bei Teppichen, Decken und sogar Leuchten kennen die neuen Natürlichen keine Grenzen und verbreiten durch ihren individuellen

Charakter eine wunderschöne Wohnatmosphäre.

Abgeschaut von der NaturSchalen, Vasen und Hockersehen jetzt aus, als wären siedirekt aus einem Stück Holzherausgeschnitten und ver-sprühen einen ursprüngli-chen, spröden Charme. Undsogar Beton hält als Einzel-stück Einzug in unsere vierWände. Ob auf dem Kü-chenbuffet, Esstisch oder aufdem Sideboard – die Natür-lichen sind immer ein Blick-fang.

Fotos: Jan Kurtz. Gesehen bei freudepurfreudepur. Gesehen bei freudepurZoeppritz. gesehen bei Einrichtungshaus Volker Grett

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Flauschig weichSo richtig kuschelig gemüt-lich wird es mit natürlichenMaterialien wie Wolle undFell. So kommen auch dieneuen Kissen und Plaids miteiner gehörigen PortionWohlfühl-Faktor daher undmachen sich auf Sofas undSesseln breit. Und wer esrichtig rustikal mag, kommtnach wie vor um das obliga-torische Kuhfell als Teppich-ersatz nicht herum.

Fotos: Zoeppritz. Gesehen bei Einrichtungshaus Volker Grett

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Leuchtende HighlightsUns geht ein Licht auf

Leuchten machen aus einer Wohnung ein Zuhause. Ob im Wohnzimmer, Esszimmer oder in der Küche: für jeden Raum gibt es die passende Lampe. Moderne LED-Techniken

aber auch konventionelle Halogen- und Sparlampen sorgen für ein angenehmes, gemütliches Licht. Dank ausgeklügeltem Design sorgen viele Lampen für indirektes

Licht und schaffen eine stimmungsvolle Atmosphäre. Ungewöhnliche Formen wie Figuren oder Blüten wirken auflockernd und sind ein garantierter Blickfang in jedem Zuhause. Dank Materialvielfalt und spannenden Designideen kommen

jetzt sowohl Freunde natürlich-klassischer Leuchten als auch Designfans voll auf ihre Kosten.

LichterkettenSie funkeln und verbreiten einen schönen Schein: Lichterketten sindschon lange nicht nur etwas für den Tannenbaum, sondern bringen dasganze Jahr über atmosphärisches Licht nach Hause. Die Lichterketten vonLa Case Cousin Paul gibt es in fertig zusammengestellten Farbsortierun-gen oder können nach Farben individuell zusammengestellt werden.

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Leuchten in allen FarbenAuch bei Leuchten spielt nichtnur die Form, sondern auch dieFarbe eine große Rolle. NebenNaturtönen, Holz und Betontauchen jetzt viele Modelle un-ser Heim in rauschende Farben.Und auch die bekannten Klassi-ker von Kartell und Foscarinizeigen sich jetzt in betont auffal-lenden Tönen.

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Einleuchtende IdeenLicht für den Lebensraum Büro

Globales Miteinander und Digitalisierung haben die Bürolandschaft von heute maßgeblich verändert. Kommunikation, Ideenaustausch, Kooperation und Kreativität sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Dabei ist das allge-

meine Wohlbefinden der Angestellten ein zentrales Thema. Fragen, wie können Mitarbeiter besser unterstützt werden undwie können sie kreativer, flexibler und motivierter arbeiten, stehen heute im Fokus. Moderne Bürolandschaften und

intelligente, flexible Einrichtungssysteme stehen im Mittelpunkt. Doch für ihre optimale Gestaltung spielt das Licht einetragende Rolle. Innovative Lichttechnik, effiziente Leuchtmittel und Lichtmanagementsysteme erhöhen den

Beleuchtungskomfort am Arbeitsplatz, helfen Energie- und Wartungskosten zu sparen und erzeugen so ganz nebenbei eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Und auch im repräsentativen Eingangsbereich mit Warte- und Empfangszone spielt

das Licht eine bedeutende Rolle.

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Licht im RaumKaum einer setzt den Eingangsbereich einesUnternehmens besser ins rechte Licht als „Lichtim Raum“ von Dinnebier. Elegante und puristi-sche Deckenleuchten setzen die Architektur inSzene und schaffen eine angenehm ausgeleuch-tete Arbeitsplatzatmosphäre. So ist Stilio ein Ringleuchter aus gebürstetemEdelstahl, matt vernickelt und mit Glaselemen-ten versehen. Puristisch schlicht wirkt hingegenRotation mit Elementen aus gebürstetem Edel-stahl und Glasrohren. Ocular wiederum ist fürIndividualisten konzipiert, in unterschiedlichs -ten Größen erhältlich und wird auf Architek-tenwunsch maßgefertigt.

Licht im BüroDer zeitlose Klassiker „SL 740“ von Spittlerwird bereits seit Jahren aufgrund seines grad-linigen Designs und hoher Funktionalität imOffice Bereich geschätzt. Durch den Einsatzmodernster Hochleistungs-LEDs in Verbin-dung mit der standardmäßig integrierten tages-

lichtabhängigen Steuerung mit Bewegungsmel-der, erreicht Sie eine Energieeinsparung bis zu70 Prozent.

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IMMOBILIADer ideale Marktplatz für Verkäufer und Käufer

„Die Nachfrage nach Immobilienist bei begrenztem Angebot nachunserer Beobachtung noch einmalintensiver als im Vorjahreszeit-raum“, berichtet Rüdiger Kramer,Geschäftsführer der Immobilien-tochter der Sparkasse Gütersloh.SKW konnte in diesem Umfeldbis Ende September mit über 180Wohnungen und Häusern die An-zahl der vermittelten Immobiliengegenüber dem Vorjahreszeit-raum steigern. „Die durchschnitt-liche Vertriebszeit ist dabei auf fastnur noch zwei bis drei Monate ge-sunken. Wir verkaufen so man-che Immobilie bei der alles passtinnerhalb von drei Wochen ohnePreisverhandlung zum Angebots-preis“, berichtet Kramer. „Diessind für uns klare Signale dafür,dass die Preise nach dem Anstiegin 2012 auch in diesem Jahr ehernoch einmal etwas zugelegt ha-ben dürften“, lautet das positiveFazit von Kramer für Immobilien-verkäufer.Mit der IMMOBILIA in der Spar-kasse Gütersloh am 3. November2013 bietet die SKW allen Ver-

käufern eine interessante Mög-lichkeit, ihre Immobilie einembreiten Publikum zu präsentieren.„Wer uns bis zur Immobilien-messe seine Immobilie zum Ver-trieb anvertraut, erhält von derSKW sogar einen Bonus“, hofftKramer auf regen Zuspruch po-tentieller Verkäufer.   

Rüdiger Kramer.

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Tough Mudder Nur die Harten kommen in den Garten

An einem sonnigen Samstagmorgen fahre ichnach Fürstenau in Niedersachen, um auf demGelände einer ehemaligen Kaserne am „ToughMudder“-Hindernislauf teilzunehmen. Seitdrei Jahren gibt es diese Event-Serie, und imSommer 2013 kam der Schlamm nun erstma-lig auch ins Land der Dichter und Denker. Für so manchen mögen sich 18 Kilometer mitcirca 20 darauf verteilten Hindernissen nach ei-ner ziemlich bescheuerten Idee anhören. Ist esvielleicht sogar, aber dafür auch mindestensgenauso spaßig. Nach einem verhältnismäßigharmlosen Hindernis namens „Kiss of mud“,bei dem wir unter Stacheldraht durch einegroße Schlammpfütze kriechen, haut die zweiteChallenge richtig rein: Das „Arctic Enema“ ge-nannte Holz-Becken ist randvoll mit kaltemWasser und Crushed Ice. In der Mitte des Be -ckens versperrt eine mit Stacheldraht überzo-gene Holzlatte den Weg, die bis kurz unter dieWasseroberfläche reicht – wer durch will, musswohl oder übel ins 2° C kalte Wasser abtauchen.Als ich schockgefroren aus dem Becken aus-steige, ist mein Gleichgewichtssinn kurzzeitigabgeschaltet, was die Links-Kurve vor mir zueiner ganz eigenen Herausforderung macht.

Nach einer knappen Minute kann ich dannwieder problemlos geradeaus laufen und er-reiche einige Kilometer und diverse Hinder-nisse später die „Berlin Walls“, zwei circa dreibis vier Meter hohe Holzwände, die es zu über-winden gilt. Spätestens hier sind reine Einzel-kämpfer aufgeschmissen, denn selbst mit Räu-berleiter und Auf-die-Schultern-Steigen kriegtman die Kante nur gerade so mit ausgestreck-ten Armen zu fassen – ein harter Klimmzugund ein tiefer Fall ins Stroh, und schon ist auchdieses Hindernis geschafft, wenn auch mit ei-ner überproportional hohen Ausbeute an klei-nen Schrammen und Schürfwunden. Der Rest des Kurses wartet unter anderem mit hüfttiefem Morast, engen, zur Hälfte mitSchlammwasser gefüllten Rohren zum Durch-kriechen und einem 4-Meter-Sprung ins kühleNass auf, bis nach knapp 18 Kilometern durchWald und Wiese (und viel Schlamm) schließ-lich das Ziel in Sicht- und Hörweite liegt. Dieletzten beiden Hindernisse haben es dann aller-dings noch einmal in sich. Zuerst stehen wirvor dem „Everest“, einer Half-Pipe, die es hoch-zulaufen gilt, bis man die ausgestreckten Armevon hilfsbereiten Mudder-Kollegen erreicht,

die einen über den Rand ziehen. Hundert Me-ter hinter dem „Everest“ ist das Ziel dann er-reicht. Fast zumindest. Vor dem großen „Fi-nish“-Schriftzug wartet noch die „ElectroshockTherapy“, ein Holzgestell, von dem jede MengeStromkabel herunterhängen, durch die ein net-ter Tough-Mudder-Mitarbeiter erfrischende10.000 Volt leitet. Ich entscheide mich für die„Augen zu und durch“-Taktik und renne hin-ter meiner Doppeldeckung dem Ziel entgegen,während an Schultern, Armen und Rücken dieStromstöße einschlagen. Ein paar Sekunden später ist es dann voll-bracht: ein offizielles „Finisher“-Shirt, ein Foto,ein Becher Bier und das begehrte, orangeneTough Mudder-Stirnband sind der Lohn einesjeden Mudders, der es bis ins Ziel schafft – ne-ben einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit.Dieser Lauf trifft definitiv nicht alle Geschmä -cker, aber wer sich auch als Erwachsener malwieder so richtig austoben will, wird sich zwi-schen all dem Schlamm, den Geröllabhängenund unbefestigten Wegen mit ziemlicher Si-cherheit sehr wohl fühlen.

www.toughmudder.de

Der „Everest“: Eine Half-Pipe, die es hochzulaufen gilt, bis man die ausgestreckten Arme von Mudder-Kollegen erreicht.

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Es ist soweit: Nachdem seit Juli mehr als 70 Teilnehmer unter der Leitungvon Ingmar Lundström und Melanie Genrich an einem Vorbereitungskursteilnahmen, findet Sonntag, 3. November, der 1. Gütersloher Halbmarathonstatt. Der 5- und 10-Kilometer-Straßenlauf wird von der DJK Gütersloh ver-anstaltet und richtet sich an Anfänger, Fortgeschrittene aber auch sehrambitionierte Läufer. Auch Jugendliche und Kinder dürfen an den Start. Sowird für die Kleinsten ein 400-Meter-Lauf veranstaltet, und Schüler kön-nen sich auf einer 2-Kilometer-Strecke messen. Die Hauptstrecken werdenamtlich vermessen und die Ergebnisse in die entsprechenden Bestenlistenaufgenommen. Start und Ziel ist das LAZ Nord, die anschließende Sieger-eherung findet in der angrenzenden Hauptschule statt. Die Läufer startenab 11.30 Uhr bis 13.15 Uhr und werden gegen 16 Uhr am Ziel erwartet.

1. Gütersloher HalbmarathonAnfänger, Fortgeschrittene und Top-Läufer werden erwartet

Ingmar Lundström und Melanie Genrich bereiteten bereits 70 Teilnehmer auf den 1. Gütersloher Halbmarathon vor und freuen sich am 3. November auf viele weitere Läufer.

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Kicken mit den Großen: neben dem Klosterpforten Cup zeigen 16 F-Junioren

Mannschaften ihr Können.

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Klosterpforten Cup 2013 Teilnehmerfeld der 11. Auflage steht fest

Der Klosterpforten Cup geht am3. Oktober in die 11. Runde. Fir-men- und Bundesliga-Mannschaf-ten spielen auf dem WM-Rasen inder Marienfelder Hotel-ResidenceKlosterpforte wieder für den gutenZweck namens „Kick for Kids“.Bereits vor Ablauf der Anmelde-frist waren alle 24 Startplätze ver-geben. Viele Firmen haben es sichnicht nehmen lassen, sich mit achtBundesliga-Traditionsmannschaf-ten zu messen. Neben dem Titel-verteidiger VFL Bochum sorgenBayer Leverkusen, der 1. FC Köln,Alemannia Aachen, Rot-Weiss Es-sen, der MSV Duisburg, die Lo-kalmatadoren DSC Arminia Biele-feld und ein All-Star Team des FCGütersloh für reichlich Spannung.Der Erlös der Veranstaltung gehtan das Kinder Hospitz in Bethel,das Klinikum Gütersloh und dasSankt Elisabeth Hospital.Parallel zum Klosterpforten Cupbietet der LVM Kids Cup 16 F-Ju-nioren Mannschaften die einma-lige Chance, neben ehemaligenFußballprofis um eine Siegerprä-mie von bis zu 500 Euro zu kicken.Neben dem sportlichen Ereignissorgt ein familienfreundlichesRahmenprogramm für die ganzeFamilie. Groß und Klein könnenfür den guten Zweck an zahlrei-chen Aktionen teilnehmen.

www.klosterpfortencup.de und www.lvmkidscup.de.

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BandscheibenvorfallPrävention von Rückenbeschwerden

Siebzig Prozent der Deutschen leiden unter Rückenbeschwerden. Häufig verschwinden diese nach

einiger Zeit wieder von selbst. Manchmal steckt aber auchmehr dahinter. Die Diagnose Bandscheibenvorfall ist

dann erst mal ein Schock.

Von einem Bandscheibenvorfall spricht man, wenn sich die Band-scheibe oder das Bandscheibengewebe in den Bereich des Rücken-markkanals verlagert. Hierbei kann es zu Druck auf die Nervenwurzelnoder das Rückenmark selbst kommen. Die Folge sind Schmerzen, Ge-fühlsstörungen oder sogar Lähmungen in den betroffenen Bereichen. Ist der Bandscheibenvorfall da, gilt es zunächst, die damit einhergehen-den Schmerzen zu lindern. Direkte Linderung bringt häufig eine Stu-fenlagerung im Bett mit einer Hochlagerung der Beine. Sie ermöglichteine direkte Entlastung der Nerven und damit Schmerzlinderung. In ei-nem zweiten und dritten Schritt folgen die medikamentöse Behandlungdes Bandscheibenvorfalls und die Physiotherapie. Langfristig reicht dies jedoch nicht aus, denn die Hauptursache für ei-nen Bandscheibenvorfall ist häufig ein unzureichend leistungsfähigesoder ungleichmäßig ausgeprägtes Muskelkorsett. Die ursächliche Be-handlung des Bandscheibenvorfalls muss also immer muskulär orien-tiert sein. Entscheidend ist, dass nach Abschluss der physiotherapeuti-schen Behandlung, die in der Regel die Symptome des Bandscheiben-vorfalls behandelt, Rücken- und Rumpfmuskulatur wieder auf ein ge-sundes Niveau auftrainiert werden – auch um ein erneutes Auftreten desVorfalls zu vermeiden. Bandscheibenbrauchen ausreichend Bewegung,denn nur durch den Wechsel vonBelastung und Entlastung kön-nen sie richtig funktionieren unddie Flüssigkeit aufnehmen, diesie benötigen, um ihre Stoß-dämpferfunktion wahrzuneh-men. Wenn die Muskulatur wie-der ein gesundes, kräftiges Niveauerreicht hat, ist es wichtig, diesedurch regelmäßige Gymnastikoder Krafttraining langfristig zu er-halten. Dieses 3-Phasensystem ausärztlicher und physiotherapeuti-scher Behandlung in der Akut-phase, der medizinischenTrainingstherapie in derAufbauphase und einerlangfristigen Sicherungdes Therapieerfolges zurErhaltung stellt den ent-scheidenden Schlüsselzur Prävention von wei-teren Rückenbeschwer-den dar.

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Franchising ist auf Erfolgskurs, vor allem in der Fitnessbranche. Die Entwicklung von Bodystreet bestätigt

dies. Inzwischen gibt es rund 160 dieser Studios inDeutschland. Das Bodystreet Studio in der Neuenkirchener

Straße 64 ist nach den strengen Richtlinien des Deutschen Franchise Verbandes (DFV) geprüft und mit

dem Strategiepreis 2012 „Für exzellente Umsetzung der Unternehmensstrategie“ durch den

Bundesverband StrategieForum ausgezeichnet.

Besonderen Wert legt Bodystreet auf gut ausgebildete Personal-Trainer.Denn die sind Voraussetzung für professionelles und effektives Trai-ning. Die meisten Mitarbeiter sind Sportstudenten, die ein duales Stu-dium absolvieren. Wer als Bodystreet-Trainer arbeiten möchte, musszunächst eine einwöchige Startschulung zu den Themen Anatomie undTraining in München absolvieren. Danach folgt eine Woche Hospitationin einem dafür zugelassenen Studio. Bodystreet ist Marktführer der EMS-Methode, der sogenannten elektro-nischen Muskelstimulation. Soll heißen: Das wöchentlich nur 20-minü-tige Training findet in spezieller Trainingskleidung und unter ständigerBegleitung gut ausgebildeten Trainer mit maximal zwei Personen gleich-zeitig statt. Dadurch kommt es zu Leistungssteigerung, Gewichtsreduzie-rung, Bindegewebsstraffung, Durchblutungsförderung, sichtbaren Ergeb-nissen in kürzester Zeit, Optimierung des Muskelstoffwechsels undLinderung von Rückenschmerzen. Das Bodystreet-Team steht für ein un-verbindliches Beratungsgespräch oder ein Probetraining gerne mit Ratund Tat zur Seite.

Bodystreet GüterslohNeuenkirchener Str. 6433332 GüterslohTelefon: 05241 - 505 88 32

Bodystreet Bielefeld Westerfeldstraße 1Bielefeld-SchildescheTelefon: 0521 – 39972518

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Termine Herbstferien: Donnerstag, 24. Oktober, 13.30 bis 16.30 UhrFreitag, 25. Oktober, 10 bis 16 Uhr | Samstag, 26. Oktober, 10 bis 16 Uhr

Inhaber Carsten Piecha ist stolz auf die Zertifizierung seines Bodystreet-Studios.

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Sport, Spiel und Spaß sind in der Fußballschule garantiert.

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Fantastisches erlebenBewegende Momente verspricht Varieté-Reihe im Theater

Das jedenfalls dachten sich Kulturdezernent Andreas Kimpel und Varieté-Showproduzent Dirk Denzer. Speziell für Gütersloh entwickelte der JongleurDirk Denzer eine vierteilige Theaterreihe ohne eine für Varieté übliche gas -tronomische Verbindung. Weil „absolut neu in der Theaterlandschaft“ las-sen sich Showproduzent und Veranstalter im nächsten Jahr auf ein Wagnisein. Mit der Varieté-Reihe soll eine andere und auch jüngere Zielgruppe an-gesprochen werden, die Fantastisches im Theater erleben möchte.

Die vier Abende:Am 19. Februar 2014 geht es los mit der Show „Varieté Avantgarde“. Hierwerden neuartige fantastische Performances präsentiert. Peter Spiel-bauer zeigt einzigartige Gedankenakrobatik, mitreißende Wortakroba-tik liefert Markus Jeroch. Tanja und Frida, die Luftelfen des Berliner Nep-tuna Netzwerks, bieten fesselnde Top-Artistik, Robert Maaser begeistertals raffinierter Crossover-Artist. Das Duo Viola brilliert mit gefühlvol-ler Musik-Akrobatik und Jochen Schell mit kunstvoller Jonglage.„The Gypsy Kings go juggling“ heißt es am 16. März 2014. Rhythmik, In-tensität und Tempo des Flamenco durch den Turboquirl von Hardcore,Hip-Hop und Drumbeat gejagt ergeben das „Varieté mit Trio Olé“. Mitenergiegeladenen Jonglagenummern sowie einer Dosis Comedy undKlamauk wird der Begriff „Power“ hier neu definiert. Bühne frei für die„Flamenco Comedy Show“ à la Paul Morocco & Olé!

Die Schweizer Artisten Cornelia Clivio, Lorenz Matter und RomanoCarrara präsentieren am 30. April 2014 „Varieté mit Coloro“. „Coloro“ istein multimediales Spektakel aus Videoanimation, Bewegungskunst,Theater und Musik mit perfekt abgestimmten Bildprojektionen. Hierwerden die Sinne überlistet: Das Auge lernt, anders zu sehen und der Ver-stand, neu zu denken.Mit der großen „Varieté-Gala“ findet die Varieté-Reihe in der Spielzeit2013/2014 am 13. Mai 2014 ihren spektakulären Abschluss. Dirk Denzerselbst führt als Comedian, Jongleur und einzigartiger Moderator durcheine Show mit außergewöhnlichen und hochkarätigen Top-Performances.Mit dabei ist der elektrische Geiger Giakomo, das Duo Neptuna mit sei-ner Trapezartistik oder auch Luftartistik am Tuch von Chris Ritter. DerKomiker Bellowski entführt die Zuschauer in die Wunderwelt der Seifen-blasen. Meisterzauberer Roy Gardner leidet unter seinem Butler James,sie locken das Publikum gemeinsam auf falsche Fährten. Einen Tanz derRinge bietet das Duo Basseo und das Duo Leopards von der Kiewer Zir-kusschule bringt die Statik des menschlichen Körpers an ihre Grenzen.

www.theater-gt.de

Varieté ist mit dem Zirkus und dem Theater verwandt, ohne mit einem von beiden identisch zu sein. MehrSchnittpunkte in Punkto Grundprinzip hat das Varieté mit dem Zirkus. Aber warum nicht einmal sich

als Pionier versuchen und die unterschiedlichen Darbietungen von Akrobatik, Jonglage, Artis tik, Clownerie,Musik und Comedy zu einem anderen sinnvollen Ganzen im Theater Gütersloh zusammenzuführen?

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KULTUR | 57

Zum 200. Geburtstag

von Giuseppe Verdi zeigt

Bertelsmann Schätze

aus dem berühmten

Mailänder Ricordi-Archiv.

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10—18 Uhr geöffnet

Theater Gütersloh

Barkeystraße 15

33330 Gütersloh

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„Onkel Wanja kommt“Wladimir Kaminer im November in Gütersloh

Er gehört zu den außergewöhnlichsten Autoren Deutschlands und scheintmomentan omnipräsent zu sein: Wladimir Kaminer. Seine Bücher stehenmillionenfach in den Regalen. Mit „Russendisko“ schaffte Wladimir Ka-miner seinen Durchbruch als Bestsellerautor, den dazu gehörigen Film er-folgreich auf die Leinwand gebracht, tourt der junge Schriftsteller unent-wegt über Deutschlands Bühnen. Auf seiner Herbst-Literaturtour legtWladimir Kaminer jetzt auch einen Stop in Gütersloh ein und liest aus ei-nem aktuellen Buch „Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht.“am 13. November um 20 Uhr in der Weberei. Eine Kaminer-Lesung ist ein literarisches Highlight und mehr als nur eineLesung. Mit seinem verschmitzten Charme schafft es „der junge Wilde“, alsBuch- und Bühnenkünstler sein Publikum zu begeistern. Der äußerst un-terhaltsame Abend mit Wladimir Kaminer wird voraussichtlich ergänztdurch einen ganz besonderen Leckerbissen: auf den Besucher in Güterslohwartet ein exklusiver Ausblick auf neue noch nicht erschienene Texte.

www.planb-tickets.de/kaminer

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„Es gibt drei Arten, die Welt zu sehen: die optimistische, die pessimistische und die von Wladimir Kaminer.“ (Frankfurter Rundschau)

Mit einem außergewöhnlichen Kon-zert unterstützt der Knabenchor Gütersloh die Arbeit der StiftungDeutsche Schlaganfall-Hilfe. Unterdem Titel „Pfui, pfui, Amadeus!“ sin-gen die Knaben Kanons, die es in sichhaben. Im Mittelpunkt stehen nebenden geistlichen und den Liebesliederka-nons auch die so genannten Praterka-nons. Derbe, deftige Lieder, an derenEnde nur eines zu sagen bleibt: „Pfui,pfui, Amadeus!“ Die Kanons stehen ineinem Wechselspiel zu Briefen, die Wolf-gang Amadeus Mozart an sein „Bäsle“geschrieben hat. Diese zeichnen sichebenfalls durch Mozarts Affinität für Spielereien wie etwa spiegelverkehrtesSchreiben und ungewöhnliche Reime aus. Gelesen werden diese Passagenvon dem Berliner Sprecher Michael Hoffmann. Geleitet wird die Benefizver-anstaltung von den Knabenchor-Chefs Ernst Leopold Schmid und Sig-mund Bothmann. Das Konzert beginnt am Sonntag, 29. September, 17 Uhrin der Aula des Städtischen Gymnasiums. Der Eintritt kostet 15 Euro, ermä-ßigt 10 Euro. Organisator des Konzerts ist die Schlaganfall-SelbsthilfegruppeGütersloh II. Karten über Gütersloh Marketing und an der Abendkasse.

„Pfui, pfui, Amadeus!“Knabenchor Gütersloh singt für guten Zweck

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Goldener OktoberDer Herbst ist nicht mehr aufzuhalten. Wettermodelle deuten einen Goldenen Oktober an. Wasbeim Wetter theoretisch golden werden könnte, ist kulturell gesehen schon Fakt. Da wären die Vor-rundenfinalisten des Gesangswettbewerbs Neue Stimmen, die in der Stadthalle am 10. im Semi-finale und am 12. im Finale um die goldene Trophäe kämpfen. Keine Karte? Wie wär´s dann mitder sogenannten „schottischen Oper“? Während das Finalkonzert live in die Neue StimmenLounge übertragen wird, lässt sich der erste Drink schon mal genießen und im Anschluss die After Show Party mit DJ.

Michaela Schulze, freie Mitarbeiterin, berichtet monatlich über Kultur in Gütersloh.

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Der Geschmack von ApfelkernenNach dem Tod der Großmutter erbt Iris (Han-nah Herzsprung) ein Haus in Bootshaven. Dieganze Familie kehrt zurück an den Ort aus frü-heren Zeiten. Nicht nur Iris sehnt sich nach ih-rer Kindheit, wo der bezaubernde Duft vonÄpfeln die Luft durchzog. Auch Christa (OdaThormeyer) verliert sich in Erinnerungen.

www.bambikino.de

Argentinisches Flair Nicole Nau und Weltstar Luis Pereyra, die sinn-lichen und empathischen Kulturbotschafter Ar-gentiniens tanzen Geschichten, die keiner Wortebedürfen. Die Bühnenshow „El Sonido de miTierra“ gibt neue inspirierende Einblicke in dieargentinische Seele und ist geprägt von tieferMelancholie, Poesie und großer Lebenslust.

www.stadthalle-gt.de

Ausstellung und SparkEine Ausstellung über Verdi mit Originaldoku-menten aus dem Ricordi-Archiv in Mailand zeigtBertelsmann im Theater Gütersloh vom 8. bis zum20. Oktober. Mit einem Ohr für das Ungewöhnli-che und Ungehörte zeigt Spark am 9. Oktober wiespannend Musik klingt, die klassische Wurzelnhat, aber sich Innovationen verschrieben hat.

www.stadthalle-gt.de

KULTURHOTSPOTS

Kammersängerin Angelika Kirchschlager.

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Argentinisches Lebensgefühl!

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Mit einem Ohr für das Ungewöhnliche und Ungehörte: Spark.

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Unschlüssig, ob sie das Haus verkaufen sollen.

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Die Sopranistin Meike Leluschko.

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Jazz Dieter Ilg ist für seine erzählende Spielweise amBass berühmt. Nach seiner höchst ansprechen-den Verdi-Interpretation steht nun mit Wag-ners Parsifal am 4.Oktober wieder ein Abendjenseits der Opern-Konventionen an. Mit denNighthawks stehen am 13. Oktober eine live-taugliche Studio-Mischung aus Jazz, Dance-floor und Chill-Out und zwei aktive Bühnen-musiker auf dem Programm.

www.theater-gt.de

Goldene KehlenEines der bekanntesten Werke von Felix Men-delsohn-Bartholdy ist am 6. Oktober in derMartin-Luther-Kirche zu hören. Unter der Lei-tung von Sigmund Bothmann führen das Bach-orchester, die Jungendkantorei und der Bach-chor Gütersloh das Oratorium Elias op. 70 auf.Als Solisten wirken Meike Leluschko, Sopran,Yvi Jänicke, Alt, Marcus Ullmann, Tenor undMaximilian Lika, Bass mit.

www.bachchor-gt.de

LiedmeisterklasseZum zweiten Mal gibt es die Liedmeisterklasse,bei der vier Nachwuchstalente der Neuen Stim-men auftreten. Überraschende neue Farbe insProgramm bringt die mit internationalen Er -folgen überhäufte Kammersängerin AngelaKirchschlager. Vom Ergebnis einer leiden-schaftlichen Arbeitswoche sollte man sich vonden internationalen Sängerinnen und Sängerneinfach mal überraschen lassen.

www.klassik-herbst.de

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KULTUR | 59

AusführendeMeike Leluschko, Yvi Jänicke, Marcus Ullmann, Maximilian Lika, Solist des Knabenchores Gütersloh, Jugendkantorei Gütersloh, Bachchor Gütersloh, Bachorchester GüterslohLeitung: Sigmund Bothmann

VorverkaufGütersloh Marketing, Berliner Straße 63Fon: 05241/2113636 Karten zu EUR 30,– / 24,– / 18,– / 10,–ermäßigt EUR 25,– / 19,– / 12,– / 5,–www.bachchor-gt.de

Felix Mendelssohn-Bartholdy Elias op. 70Sonntag, 6. Oktober 2013, 18.00 UhrMartin-Luther-Kirche Gütersloh

Neues von gestern –aus dem Stadtmuseum Gütersloh

Kupfer-Kunst von Brigitte Wiesehahn-Ameling

„Die Freude am Werkstoff Kupfer stammt sicher aus einer traditionellen Folge

von Baumeistern und Architekten in meiner Familie. Aus gleicher Quelle stammt

auch meine Fertigkeit, Patina auf Kupfer zu erzeugen. Bekanntlich setzt sich der

Verwitterungsprozess vom strahlenden Kupferton über braun zur Patina inner-

halb von rund 15 Jahren fort. Je nach Standort und Luftbeschaffenheit kann diese

dann bläulich oder smaragdgrün erscheinen. Mir ist es nach Experimenten ge-

lungen, auch andere Farbspiele durch chemische Verbindungen auf der Kupfer-

oberfläche zu erzeugen.“Die aus Versmold gebürtige Fayencen- und Metall-Designerin Brigitte Wiese-

hahn-Ameling lebt und arbeitet in Osnabrück. Eine Auswahl ihrer Kupfer-

Kunst stellt sie aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums des Stadtmuseums in der

Kupferschmiedewerkstatt von Heinrich Thiro aus. Die künstlerischen Akzente

ergänzen die traditionsreichen handwerklich hergestellten Exponate auf eine ganz

besondere Weise. Eigens für Gütersloh angefertigt wurde ein Engel-Mobile, die

„himmlische Heerschar“.

Bis zum 1. Dezember 2013 · Mi – Fr 15 – 18; Sa, So 11 – 18 Uhr

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Das Museum des Heimatvereins Gütersloh e.V.

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| KULTUR60

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GT-Rockt präsentiert eineetwas andere Schulband Die ORS Varsity Band steht für ein überzeugendes Konzept

Das GüterslohTV-Format GT-Rockt besuchte Max Oestersö -tebier, den Frontmann der The Sazerac Swingers, der inseiner Rolle als Lehrer der Osterrath-Realschule Wieden-

brück auch die ORS Varsity Band betreut. In einer erweiter-ten Combo-Besetzung bewegt sich die ORS Varsity Bandmusikalisch irgendwo zwischen Soul, Rock und Jazz undentspringt einem durchdachten musikalischen Konzept.

Doch was für ein musikalisches Konzept steckt hinter der ORS Var-sity Band? Nach dem Vorbild amerikanischer Schulen beginnt in denJahrgangsstufen 5 und 6 die vorbereitende musikalische Grundausbil-dung. Auf diese folgt in den Jahrgangsstufen 7 und 8 die Junior Bandund in den Jahrgangsstufen 9 und 10 das Auswahl-Ensemble die Var-sity Band, an der auch besonders talentierte Schülerinnen und Schü-ler aus niedrigeren Jahrgangsstufen teilnehmen können. Grund genugdiese Band zu besuchen, die neben einem Piano auch Querflöten, eineSaxofon-Besetzung, drei Gitarren, eine fünfköpfige Gesangsabtei-lung, Schlagzeuger und sogar einen Beat-Boxer umfasst. Groß war die Aufregung vor Ort, bei der sich zahlreiche Schülerinnenund Schüler, die nicht Teilnehmer der Band waren, in der Aula ein-

fanden. Mit so vielen jungen Musikern auf einmal hatte das GT-Rockt Team um Stephan Unkrüer noch nie zu tun. Doch binnenkürzester Zeit stand die 17-köpfige Band geordnet in Reih und Gliedund präsentierte ihren ersten Song „Killing Me Softly“. Bei dem zwei-ten Song „Ain‘t No Mountain High Enough“ sang Band-Chef Max so-gar selbst mit und groovte am Bass eine Runde mit dem Schlagzeu-ger um die Wette. Mit dem durchdachten Konzept beweist Max, dassSpaß und das Erlernen eines Instrumentes nah beieinander liegen. Die Folge ist in voller Länge zu sehen im GT-Rockt-Kanal aufwww.gueterslohtv.de

Lehrer der Osterrath-Realschule Wiedenbrück unterrichten auch die ORS Varsity Band.

Hier geht’s direkt zum Videowww.gueterslohtv.de

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KULTUR | 61

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6. bis 12. Oktober 2013Theater und Stadthalle Gütersloh

So 6.10.13 5. Diagonale 2013 „Schwärme“ 15.00 Uhr multimediale MusikveranstaltungDi 8.10.13 – 21.10.13 „Unternehmen Oper“

10.00 – 18.00 Uhr Verdi-AusstellungDi 8.10.13 „Frau Silberklang, Mozart 11.00 Uhr und der Vogelsang“ Kinderoper, Theater kreuz&querDi 8.10.13 „Ein Schluck aus dem Opernglas”

19.30 Uhr Musikkabarett, BosArt Trio Mi 9.10.13 Folk Tunes 19.30 Uhr Spark – Die klassische Band

Do 10.10.13 NEUE STIMMEN-Wettbewerb 19.00 Uhr

Fr 11.10.13 NEUE STIMMEN-Liedmeisterklasse 19.30 Uhr Abschlusskonzert Sa 12.10.13 NEUE STIMMEN-Wettbewerb 19.00 Uhr Finalkonzert Sa 12.10.13 NEUE STIMMEN-Lounge 19.00 Uhr Live-Übertragung des Finalkonzertes ins Theater mit anschließender After-Show-Party mit DJ

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Vom 28. September bis zum 6. Oktober bringt der VereinMichaeliswoche gemeinsam mit der Gütersloh Marketing

GmbH wieder eine Reihe von Veranstaltungen nach Güters-loh. Es kommen die besten internationalen Straßenkünstler,

die Band „Rumpelstil“ gibt eines ihrer seltenen Taschen-lampenkonzerte und 40 Gütersloher Vereine gestalten ge-

meinsam einen Tag am Theater.

MichaeliswocheTraditionsveranstaltung mit vielen Veranstaltungen

Den Auftakt zur Michaeliswochebildet ein Kinderflohmarkt in derSpiekergasse am Samstag, 28. Sep-tember. Damit entspricht die Gü-tersloh Marketing GmbH demWunsch vieler Gütersloher, dieseVeranstaltung unter dem Titel „gtmBELEBT“ im Jahreskalender fest zuetablieren. Ein Highlight gibt esschon am darauffolgenden Tag:Zum 10-jährigen Jubiläum des„Gütersloher Straßenfiffi“ wird amSonntag, 29. September, von 12.30bis 18 Uhr kein Wettbewerb, son-dern ein „Best of “ der Gewinneraus den Jahren 2003 bis 2012 aufdem Berliner Platz stattfinden. Nurin diesem Jahr können die Zu-schauer noch einmal die bestenStraßenkünstler aus aller Welt be-wundern: Die komischsten Mit-machaktionen, die waghalsigsteAkrobatik und die riskantesten Ex-perimente. Von 13 bis 18 Uhr öff-nen ebenfalls die Geschäfte in derGütersloher Innenstadt zum ver-kaufsoffenen Sonntag. Beim Ta-schenlampenkonzert am Donners-tag, 3. Oktober 2013, 18.30 Uhr, aufder Freilichtbühne im Mohns Parkkönnen sich Kinder und ihre El-tern austoben. Gütersloh ist eine

der wenigen Städte, in denen dieBand „Rumpelstil“ mit ihrem Ta-schenlampenkonzert auftritt – unddann auch noch ohne Eintritt. EineGelegenheit, die sich Kinder, En-kelkinder, Eltern und Großelternnicht entgehen lassen sollten. Wernoch keine Kinder-Lichterführungmitgemacht hat, bekommt Freitag,4. und Samstag, 5. Oktober, jeweils18.30 Uhr, noch einmal die Chance.Die kostenlosen Karten sind abdem 2. September bei der GüterslohMarketing GmbH zu bekommen.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Als Abschluss der diesjährigen Michaeliswoche präsentieren sicham Sonntag, 6. Oktober, mehr als40 Gütersloher Vereine, Verbändeund Initiativen auf dem Theater-platz. Zum „Tag der Vereine“ wer-den neben vielen Informationenüber die vielfältige Vereinsland-schaft auch Sport-Training an verschiedenen Stationen, Hand-ballspielen oder Probeschießen angeboten. Nach der offiziellen Er-öffnung durch den zweiten stell-vertretenden Bürgermeister Mat-thias Trepper um 11 Uhr wird aufeiner großen Bühne bis 16 Uhr ge-tanzt, geturnt und aufgeführt.

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Eltern und Kinder können sich auch in diesem Jahr wieder auf das Taschenlampenkonzert freuen.

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Wofür schwärmen wir?Diagonale Festival erstmals in Gütersloh

Das Neue-Musik Diagonale Festival findet am 6. Oktober von 15 bis 21 Uhrim Theater und im Wasserturm statt. Einen Tag vorher gastiert das Festivalin der Rudolf-Oetker-Halle in Bielefeld. Innovative Musik, Tanz, Kunst,Sprache, Sport und Wissenschaft: sie alle stellen sich die Frage nach Schwär-men. Denn schwarmartige Ansammlungen und Selbstorganisations-Bewe-gungen gibt es offensichtlich überall. Willem Schulz von der CooperativaNeue Musik e.V. wählte 50 Projektzuschriften von regionalen und überre-gionalen Künstlern aus, die gemeinsam mit wissenschaftlichen Beiträgen er-gänzt werden. „Musiker und Wissenschaftler sollen sich dabei auch selbstbefruchten, Besucher können in die Inszenierungen mit eingreifen und einTeil des Schwarms werden. Beispielsweise beim Ersten ImprovisierendenStreichorchester, das seit fast 30 Jahren neue Formen des Zusammenspielserforscht. Oder das Wuppertaler Improvisationsorchester, das mit spontanwechselnden Dirigenten arbeitet. Aus Berlin kommt der Performance-Chor,der Psalmenchor aus Bielefeld wiederum setzt leitungsfreie Konzepte desKomponisten Matthias Spahlinger um. Andreas Kaling bespielt die Zwi-schenräume mit 36 Bläsern seines Blow-Orchesters. Auch Solisten interpre-tieren den Schwarm: Die japanische Butoh-Tänzerin Minako Seki wird alsInsekt ein nächtliches Licht umschwärmen, der Pianist Ulli Götte aus Kas-sel entwickelt seine Minimal-Music am Flügel zu dichtesten Tontrauben. Vier Tanzformationen zeigen Choreographien, z. B. die Kleine Schule fürTanz aus Harsewinkel mit 45 Kindern und Jugendlichen oder die Choreo-graphin Christine Grunert mit 30 Senioren aus Herford, jungen Frauen ausWorpswede und Studierenden der DansArt Academy. Mit Installationen, Bildern, Skulpturen und interaktiven Projekten beteili-gen sich 20 Künstler, z. B. der Maler und Philosoph Rudolf zur Lippe aus Ber-lin mit großen Fahnen, Annie Fischer mit „Fähnchen im Wind“, Jörg Spä-tig mit den „Fischer-Chören“ oder Johannes Zoller mit dem „GalaktischenKreis“ und Jürgen Heckmann wird bewaffnet mit Schaufel und Besen, Staubzu Noten verwandeln. Sieben Wissenschaftler werden Beiträge aus der Forschung einbringen, u. a.die holländische Forscherin Prof. Charlotte Hemelrijk über Starenschwärme,Prof. Wolfgang Krohn über die „Weisheit der Vielen“, Prof. Günter Küppersüber Chaos und Ordnung in Natur und Gesellschaft, Nikita Mattar und dieTechFak zu Roboter- und Satellitenschwärmen oder das Kollektiv Artd’Ameublement zu sozialen Netzwerken und Datenschutz.

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Das Diagonale Festival findet im Oktober statt.

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Weißer Ring (05242) 9089163Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung v. Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung von Straftaten, Außenstelle für den Kreis GT, Leitung Ulrich Deppe, Fax (05242) 57117

Sozialpsychiatrischer Dienst 851718Kreishaus, Herzebrocker Str. 140, Mo.-Do. 8-17Uhr, Fr. 8-15 Uhr, Fax 851717

Psychosozialer Krisendienst 531300Mo.-Fr. 19-7 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen rund um die Uhr

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Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 Gütersloh Postfach 1653 · 33246 Gütersloh Telefon GT 860860 Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: redaktion@ gt-info.de E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected]

Chefredakteur: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak tion: Peter Bunnemann · Birgit Compin · PetraHeitmann · Michaela Schulze Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Produktion: Marvin Kramer(Art-Direktor) · Maike Helling · Jenny Kröger Kleinanzeigen: Florian Sädler · Eingabe von Kleinanzei-gen über www.gt-info.de, per Post oder per sönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr.448, Nov. 2013: Redaktions- und Terminschluss: Fr., 11.10.2013; Anzeigen- und Klein anzeigenschluss:Mo., 14.10.2013; die nächste Ausgabe erscheint am: Di., 29. Oktober 2013 (Falls bei Gewinnspielennicht anders ange geben, ist Anzeigenschluss gleichzeitig Einsendeschluss.) Auflage: 44.000 Exem -plare werden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs weise: monatlich Druk-kerei: Boni fatius Druckerei · Paderborn Verteilung: Domus Werbung GmbH · Tel. 05732-682550

Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Ge wissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeitund Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen ab -gelehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird keine Haftung übernommen. Kürzungen behaltenwir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung desHeraus gebers überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicherGenehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schädendurch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreisesübernommen. Für nicht erschienene Anzeigen und Beilagen wird keine Haftung übernommen. Es giltAnzeigenpreisliste Nr. 16, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2013

Geburten in Gütersloh20.8. Luca Maximilian Cassese, Carl-Bertelsmann-Str.96; Florian Trezhnjeva, Isselhorster Str. 36321.8. Roman Conrad von Kurzynski, Marianne-Schnitt-ger-Weg 9; Leon Alexander Masztalik, Brockhäger Str. 722.8. Joel Becker, Hermann-Hesse-Str. 127.8. Jonas Robert Schöttler, Wilhem-Baumann-Str. 13;Carlos Bohne, Südring 11228.8. Lennox Simon, Freiherr-vom-Stein-Str. 929.8. Ilja Atawin, Geierweg 22; Mattes Strothlüke, AmKrullsbach 2930.8. Ben Wehrmeyer, Andreasweg 1331.8. Raphael Schmal, Eickhoffstr. 422.9. Linus Knollmann, Buschköttersweg 10; Emilio Po-lo Fernandez, Holzstr. 6; Santana Ince, Annenstr. 394.9. Nelly Odenbach, Gneisenaustr. 435.9. Samuel Nickel, Auf der Höhe 226.9. Milian Stahnke, Fechenbachstr. 29; Damian Rys-zard Weßolly, Westfalenweg 608.9. Matteo Schenke, Freesienstr. 2911.9. Cecilia Yacoub, Ludwigstr. 2612.9. Simay Tayircik, Hofbrede 77

Hochzeiten in Gütersloh6.9. Kristina Necke und Christian Dahlke, Humboldtstr.337.9. Kiriaki Theodora Kalandridou, Schalückstr. 107und Raphael Peter Niepala, Auf’m Reck 11413.9. Mandy Barteldrees, Grenzweg 64 und Philip-Re-né Strumillo, Iserlohn; Manuela Schneider und TinoEltner, Ellernhagen 61

Apotheken-NotdienstUm zu Erfahren, welche Apotheke 24 Stunden geöffnethat, erkundigen Sie sich bitte folgendermaßen:

Telefon: 0800 00 22 8 33 (Gebührenpflichtig) SMS: 22 8 33 (Gebührenpflichtig)Web: www.akwl.de

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Klingt chinesisch, ist aber schwedisch. Linda Carlsson alias Miss Li hüpftmit skandinavischer Leichtigkeit durchs Land. Herrlich unaufgeregt unddoch absolut hinreißend klingt der Sound, der das Lebensgefühl der 60s und 70s beschwört undden sie mit ihrem neuen Album in die Welt hinausträgt. Die 32-jährige Indie-Popperin versprühtLebensfreude pur. Doch – man vermutet es angesichts der fröhlich-lockeren Tracks kaum – sie kannauch kritisch. In „Plastic Faces“ stemmt sie sich dem Zuviel an Silikon in Körpern und Gesichternentgegen, beklagt die heutige Oberflächlichkeit. Ein paar Atemzüge weiter folgt mit „Golden Re-triever“ dann ihr Rezept gegen Beziehungsfrust: Einfach raus aufs Land, wenn‘s mit den Typen imLeben mal nicht so rund läuft und einfach Zweibeiner gegen Vierbeiner tauschen. (C.B.)

zum Hüftschwingen; Anspieltipp: Golden Retriever; Infos: www.missli.se

ErdmöbelKung Fu Fighting

Lange nichts von Ele-ment of Crime gehört?Erdmöbel hilft weiter.Skurrile, versponneneTexte über Wahnsinnund Alltag, nicht minder versponnene, ver-trackte Arrangements und Melodien zwischenFolk und Pop. Nur eben ohne Regners kantigeWiderborstigkeit – und bemüht um Abstandzur musikalischen Wundertüte ihres Erfolgsal-bums „Krokus“. Löblich, aber schade. (H.P.M.)

versponnen

Family Of The YearLoma Vista

Sie machten den Sup-port für Mumford &Sons und Ben Folds;Steven Tyler nannte diekalifornischen Indie-popper gar „Mamas & Papas auf Acid“. In denUSA gehören sie seit ihrem Hit „Hero“ zu denangesagtesten Acts zur Zeit. Jetzt gibt’s ihr letz-tes Jahr veröffentlichtes Album noch mal plusBonus – auf dass sie endlich auch hierzulandeden verdienten Ruhm ernten. (H.P.M.)

sonnig

Marla BlumenblattImmer die Boys

Sie spult mal kurz zu-rück. Holt Plattenspie-ler und Grammophonzurück. Das Debüt-Al-bum der Retro-Pop-Queen huldigt den 1950ern. Alles in Mono –nur mit authentischem Vintage-Material aufge-nommen. Mal heiser mädchenhaft wie die Va-lente, dann doppeldeutig, erotisch, lasziv undvollständig souverän im hier und jetzt verführtsie zum Tanzen. (C.B.)

zum Anbeißen

Miss Li || Tangerine Dream

Colin CotterillDer Tote trägt HutNachdem der Schotte sehrerfolgreich seine Serie umDr. Siri, dem einzigen Lei-chenbeschauer im sozialis -tischen Laos, etabliert hat,schreibt er jetzt über dasThailand der Gegenwart. Auch hier wird ge-mordet und eine liebenswerte – und leichtdurchgeknallte – Journalistin nimmt sich derFälle mit Hilfe ihrer überaus skurrilen Familiean. (E.B.)

großartige Unterhaltung, Goldmann, 8,99 Euro

Simon LelicDas Kind das tötetWeniger ein Thriller als einebeklemmende psychologi-sche Studie: Der Anwalt Leoverteidigt einen 12-Jährigen,der ein 8-jähriges Mädchenvergewaltigt und getötet ha-ben soll. Die Indizien sind erdrückend. Dochwelchen zerstörerischen Druck dieser Prozessauf den Anwalt und seine Familie selbst ausübt,das schildert dieser Roman auf eindringlicheWeise. (H.O.)

beklemmend, Droemer, 19,99 Euro

Franz HohlerGleis 4Ein Fremder trägt Isabelleden Koffer die Treppe zumZüricher Bahnsteig hinaufund bricht dort tot zusam-men. Isabelle, erst Hilfe su-chend, wird zur Helfenden.Hohler nimmt den Augenblick, entwickelt dar-aus einen leisen, aber sehr eindringlichenKrimi, der zugleich Familiendrama undSchweizer Heimatroman ist. Und auch Sozial-kritik übt.(C.B.)

eindringlich, Luchterhand, 17,99 Euro

Als die Mauer fiel, lieferte Frank Lehmann seinen durchgeknallten Freund Karl Schmidtin die Berliner Charité ein. Jetzt kehrt er, in der Verfilmung von „Herr Lehmann“ vonDetlef Buck wuchtig verkörpert, aus seiner Parallelwelt aus Pillen, Psychiatrie und Dro-gentherapie-WG in den alltäglichen Wahnsinn der 90er Jahre zurück. Alte Freunde, mitTechno zu Ruhm und Reichtum gekommen, engagieren ihn, um eine Horde DJs durch die Clubs der Re-publik zu kutschieren. Das nutzt Regener für Seitenhiebe auf Plattenindustrie und Techno-Freaks, wunder-bar eingedrehte Mono- wie Dialoge, die nur er so hinbekommt. Als Abrechnung mit der Techno-Szene willer das aber nicht verstanden wissen, eher als Abenteuerroman – wie Karl Schmidt das Abenteuer Leben neu-und wieder entdeckt, Gefühle entwickelt, sich verliebt. Mitunter ein klein wenig zäh, aber immer von ei-ner berührenden Liebe zu den Charakteren durchdrungen. Und voller Spitzen gegen Bielefeld! (H.P.M.)

amüsant & berührend; Galiani Berlin, 22,99 Euro; Infos: www.svenregener.de

CD des Monats

Buch des MonatsSven Regener || Magical Mystery

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Mittwoch | 16. Oktober 2013 | 20.15 Uhr

DON QUIXOTE

Frau Ella

Am Mittwoch, 16. Oktober, um 19.45 Uhr:Matthias Schweighöfer und Ruth Maria Ku-bitschek beginnen in dieser herzerfrischen-den Komödie eine Freundschaft der beson-deren Art! Und wir laden Sie dazu auf einGlas Prosecco und die Maxi ein!

Schlimmer geht’s immer: Sascha (MatthiasSchweighöfer) und sein bester Kumpel Klaus(August Diehl) genießen ihr lockeres Leben… bis Saschas Freundin Lina (Anna Bederke)schwanger wird – sie ist nur mit Baby zu ha-ben, er nur ohne. Im Trennungsstress bautSascha einen Unfall, und als ob der Totalscha-den nicht reichen würde, hat er bald darauf

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Insidious: Chapter 2

Familie Lambert hat die Dämonen zwarvertrieben, die ihren Sohn befallen hatten,in ihrem alten Haus können Renai, Joshund Sohn Dalton aber trotzdem nicht mehrbleiben. Bei Großmutter Lorraine wollensie einen Neuanfang starten, doch bereitsnach kurzer Zeit ahnt Renai, dass auch hierübernatürliche Dinge vor sich gehen. Siegeht zunächst davon aus, dass die Dämo-nen es erneut auf ihren Sohn abgesehenhaben, tatsächlich ergreifen die Geister al-lerdings mit jedem Tag mehr Besitz vonihrem Mann. Der scheint ein dunkles Ge-heimnis mit sich zu tragen, dass das Lebender Familie zur Hölle machen wird.

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2

Erfinder Flint Lockwood bekommt für dieEntwicklung des FLDSMDFR endlich dieverdiente Anerkennung und darf bei derLive Corp Company einsteigen. Als Lock-wood schließlich auf seine Heimatinsel zu-rückkehrt, folgt jedoch der große Schock:der FLDSMDFR, der Wasser in Nahrungs-mittel umwandeln kann, ist seit seinemAufbruch ununterbrochen weitergelaufen.Die daraus entstandenen Lebensmittel ha-ben seitdem eine Art Evolution durchlebtund sich in gefährliche Tiere verwandelt –nun müssen Lockwood und seine Freundedafür sorgen, dass das mutierte Gemüsedie Insel nicht verlassen kann.

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Auf dem Segway durch GüterslohStadtführung der etwas anderen Art

Am 19. Oktober geht es mit dem Segway über den Postdamm nach Isselhorst.

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Auf dem Segway durch Gütersloh – das istauch im Oktober noch möglich. Die Güters-loh Marketing GmbH hat in Kooperation mitdem Segway Anbieter TK Moving Events ihrAngebot an geführten Stadtführungen erwei-tert und bietet am Samstag, 19. Oktober um11 Uhr und 14.30 Uhr, den Segway Fahrspaßin Gütersloh an. Der Clou: Mühelos und um-weltfreundlich können die Teilnehmer ge-meinsam mit dem Stadtführer Klaus Gotten-

ströter und der Stadtführerin Bettina Winterzu den interessanten Sehenswürdigkeiten derausgewählten Tour fahren. Etwa zwei Stunden dauert die außergewöhn-liche Stadtführung, inklusive einer 30-minü-tigen Einweisung in die Technik und Fahr-weise der Segways. Vom Treffpunkt amService Center der Gütersloh MarketingGmbH an der Berliner Straße 63 geht es direktauf die „Isselhorst Tour“. Maximal elf Perso-

nen können an der Tour teilnehmen. Erfor-derlich ist ein Führerschein und ein Helm,der bei Bedarf kostenfrei und leihweise zurVerfügung gestellt wird. Die Karten für dieTour inklusive Segway und Erfrischungsge-tränk sind für 65 Euro pro Person im ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH er-hältlich.

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Die Poltergeister Seit 50 Jahren kegeln und mehr

Sie kegeln seit dem 18. September 1963 und haben in dieser Zeit so ei-niges gemeinsam erlebt: Gemeint sind die „Poltergeister“, die auch bei vie-len Ausflügen ihre Freundschaft bewiesen. Denn sie kegeln nicht nur zu-sammen, sondern unternehmen auch mehrtätige Ausflüge undRadtouren. Gleich im ersten Jahr ging es in die alte Kaiserstadt Goslar.Dann folgte jedes Jahr ein anderes Ziel: Hamburg, Berlin, München, Feh-marn, Norderney sind nur einige Orte, die sie gemeinsam besuchten.Von den heute zehn Club-Mitgliedern sind drei bereits von Anfang an da-bei: Franz Markmann, Harry Gursberg und Hans-Jürgen Matyschik. Siegehören zu den acht jungen Männern, die vor fünf Jahrzehnten den Ke-gelclub gründeten. Nachdem die Poltergeister erst im Gasthaus „Doppe“in Bokel polterten, treffen sie sich seit 44 Jahren alle zwei Wochen zumKegeln in der „Neuen Mühle“.

Die Poltergeister: Harry Gursberg, Wolfgang Gasper, Hans-Jürgen Matyschik, Robert Gröge, Karl Lückener (li.v.vorne), Franz Markmann, Bernd Lauhoff,

Friedhelm Wickord, Gerd Fode und Hajo Büttner (r.v.vorne).

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Kinderküche „die Insel“ Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gesucht

Ein neuer Ausgabetag der Kinderküche „die Insel“ geht am 15. Oktoberan den Start. Der gemeinnützige Verein sucht für diesen Tag noch Ehren-amtliche, die sich im Service oder Kinderbereich engagieren wollen.Helferinnen und Helfer werden zuvor an einem Infotag in der Kinder-küche geschult und durch Fachkräfte gut eingearbeitet. Die Suppenkü-che übernimmt die Kosten für ein polizeiliches Führungszeugnis und dieErstbelehrung beim Gesundheitsamt.

Telefonische Infos täglich von 9 bis 16 Uhr unter 05241 2119888 oder per E-Mail unter [email protected].

Die Kinderküche sucht Ehrenamtliche, die Spaß am Kochen und am Umgang mit Kindern haben.

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Tag der offenen Tür Informationstag der Feuerwehr Gütersloh

Am 29. September ab 10 Uhr haben interessierte Gütersloher die Mög-lichkeit, die Räume der Feuerwehr näher kennenzulernen und sich um-fassend über den heimischen Rettungsdienst zu informieren. Nebeneiner Fahrzeugschau und Informationen zur Notfallversorgung könnensie sich auch bei den Einsatzübungen vom Leistungsstandard der Feu-erwehr überzeugen. Wie man selbst Brände verhütet oder auch Klein-brände löschen kann, wird die Gruppe der Brandschutzerzieher de-monstrieren und die Jugendfeuerwehr gibt Einblicke in ihre Ausbildung.Für die kleinen Besucher gibt es ebenfalls viel Interessantes zu ent-decken, so dürfen sie an diesem Tag an einer Spritzwand auch selber malFeuerwehrmann sein. Musikalisch wird der Informationstag von demSymphonischen Blasorchester und dem Jugendorchester der FeuerwehrGütersloh begleitet.

Jederzeit einsatzbereit: Die Feuerwehr Gütersloh zeigt ihr ganzes Leistungsspektrum beim Tag der offenen Tür am 29. September.

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Geschenk für die Zukunft Dr. Peter Zinkann spendet 250.000 Euro für Jugendarbeit

Ein großzügiges Geschenk des Ehrenbürgers Dr. Peter Zinkann sichertder Stadt Gütersloh den Aufbau und die Fortführung zahlreicher Projekteim Kinder und Jugendbereich. 250 000 Euro spendete er aus Anlass sei-nes 85. Geburtstags am 17. September für diese Aufgaben. Es ist ein Präsent, das – so Bürgermeisterin Maria Unger – „sehr viel aus-sagt über den Menschen Peter Zinkann, seine Verbundenheit zur StadtGütersloh und sein Selbstverständnis als Bürger.“ Stiften und Schenkenhaben im Hause Zinkann Tradition: So gründete Dr. Zinkann gemein-sam mit seinem verstorbenen Partner Rudolf Miele aus Anlass des 75-jäh-rigen Bestehens des Unternehmens die Miele-Stiftung, deren Schwer-punkt von Anfang an in Maßnahmen der Jugendpflege und derIntegration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund lag. VieleAufgaben im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich wurden vonder Miele-Stiftung in mehr als 30 Jahren übernommen oder unterstützt.Weitere Stiftungen der Familie widmen sich unter anderem der Förde-rung junger Musiker und der Unterstützung bedürftiger Menschen. DieSchenkung soll rund 15 Projekten der Kinder- und Jugendarbeit zu Gutekommen, darunter der Förderung der Integration von Flüchtlingskindernund –jugendlichen in Schulen und Jugendeinrichtungen, der Sprachför-derung, der Durchführung von Kinderkulturwochen oder der Gesund-heitserziehung in Kindertageseinrichtungen.

Bürgersinn: Bürgermeisterin Maria Unger (Mitte) mit Dr. Peter und Dr. Karin Zinkann.

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Standesamt On TourVom Stadtmuseum Gütersloh in eine gemeinsame Zukunft

Historische Kulisse für den Start in eine ge-meinsame Zukunft: Im September war das„Standesamt on Tour“ zu Gast im GütersloherStadtmuseum. Die Stadt hatte sich für diesenbesonderen Trauungsort in der Innenstadtentschieden, kräftig unterstützt vom Heimat-verein, der Träger des Museums ist und demgastronomischen Nachbarn „Bankery“, derauch das Museumscafé führt. Nicht nur fürdie sechs Brautpaare war die Trauung im

Stadtmuseum eine „Premiere“, auch Bürger-meisterin Maria Unger war zum ersten Malals Standesbeamtin „on tour“, denn seit ver-gangenem Jahr hat auch sie die „Lizenz zumTrauen“. Neben Maria Unger gehörten SandraIsenbort, Manuela Marxen und Klaudia Päh-ler zum Trauteam. Die Aktion „Standesamt on tour“ fand 2006zum ersten Mal im Palmenhauscafé des Bota-nischen Gartens statt. Weitere Stationen wa-

ren unter anderem ein Zelt auf der „Liebesin-sel“ im Stadtpark und die Skylobby des Gü-tersloher Theaters. Aber auch wenn das Standesamt nicht „aufTour“ geht, ist der Rahmen im Haus Kirch-straße 21 ein besonderer. Das stilvolle Trau-zimmer bietet einen wunderschönen Blickauf den gepflegten Garten. 348 Trauungen und Lebenspartnerschaftenwurden hier im Jahr 2012 dokumentiert.

Nach der Trauung: Katharina und Alexander Rommel.

Standesamt on Tour mit Bürgermeisterin Maria Unger als Traubeamtin, „Oma Stedtfeld“ und dem frischgebackenen Ehepaar Christian und Kristina Dahlke.

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MichaeliskirmesMit Bayernzelt und Oktoberfeststimmung

Alljährlich vergnügen sich über 300.000 Besu-cher auf einem der größten Volksfeste Ostwest-falens, der Michaeliskirmes. Sie wird traditions-gemäß mit drei Böllerschüssen durch Bür ger -meisterin Maria Unger und Veranstalter AugustSchneider Samstag, 28. September, 15 Uhr, vordem Riesenrad mit einer großen Verlosung er-öffnet. Nach Einbruch der Dunkelheit wird dasEröffnungsfeuerwerk den Gütersloher Nacht-himmel mit zahlreichen, aber leider vergängli-chen, Sternenbildern erhellen. Neben den altbekannten Fahrgeschäften wie Star-Club, Big-Monster, Autoscooter, Break-Dance werden u. a.die Achterbahn „Crazy Mouse“, das kreisendeAuf- und Ab-Erlebnis des „Big Spins“ sowie die„Südseewellen“ für prickelnde Fahrten sorgen.Mehr als 120 Beschicker sorgen insgesamt fürein breites Angebot für alle Altersgruppen. Zumersten Mal in Gütersloh das große Bayernzelt derFamilie Lübcke. Hier können nicht nur ganztraditionelle bayrische Köstlichkeiten verzehrt,sondern auch ordentlich gefeiert und das Tanz-bein geschwungen werden. An fast allen Tagenfinden Motto-Partys statt und für jeden Kir-mesbesucher ist der richtige Rhythmus dabei.Die fünfköpfige Band „Sunset Four“, bekanntaus der RTL-Serie „Bauer sucht Frau“ wird fürausgelassene Stimmung im Festzelt sogen. Nichtzuletzt durch die herausragende Stimme von

Sängerin Birgit und das Können jedes einzelnenMusikers werden „Sunset Four“ die Stimmungim Bayernzelt anheizen.

Live-Musik mit „Sunset Four im Bayernzelt: 28. September: Hüttengaudi 2. Oktober: Ladiesnight 3. September: Tag der deutschen Einheit-Party 4. September: Oktoberfest 5. September: Lederhos‘n- und Dirnd‘l-Partymit Preisverleihung für das fescheste Outfit

Also, liebe Gütersloher, holt nochmal die Trach-ten raus und lasst es zünftig krachen. Der Ein-tritt ist frei. Um Reservierungen unter Telefon0176-277077 oder 0171-5522264 wird gebeten.

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Frage: Durch welche Fernsehserie wurde dieBand „Sunset Four“ bekannt?

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Nicht nur Steaks bei HellwegOktoberfest vom 4. bis 6. Oktober mit dem Bartl Gensbichler Trio aus Saalbach Hinterglemm

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würste, Leberkäse, Oberkrainer und anderebayrische Spezialitäten. Als besonderer Höhe-punkt ist das Bartl Gensbichler Trio zu Gastund sorgt mit seiner Musik für richtig guteStimmung und Gaudi.

Schon jetzt an Weihnachten denkenDer Sommer scheint noch nicht ganz vorbei, dawerden schon die ersten Termine für die kom-

mende Weihnachtsfeier besprochen. Dazu bie-tet Chefkoch Roland Westerwinter neben á lacarte verschiedene Fleischplatten mit fünf verschiedenen Beilagen für zwei Personen für20 Euro pro Person.

Bei Hellweg gibt es nicht nur SteaksHellweg Steaks und mehr bietet aber auch vie-les andere als nur Steaks: zum Beispiel jedenMittwoch leckere Variationen aus Backkartof-feln für 4,50 bis 8,50 Euro oder zu gegebenenAnlässen schmackhafte Menüs nach Wunsch.Darüberhinaus bietet die Küche natürlich auchsaisonale Köstlichkeiten: ob Matjes, Pfiffer-linge, Lachs, Schnitzel und Co. – bei Wester-winters ist es immer frisch und lecker.

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Am Hüttenbrink 35 · Gütersloh-SpexardTel. 05241-40733www.hellwegklaus-guetersloh.deÖffnungszeiten: Mo.–Fr. 16–1 Uhr, Sa. 17–1 Uhr, So. + feiertags 11–14 + 17–1 Uhr

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Einsteigen und wohlfühlen: Der Golf Variant bietet Platz, Komfort und mit seiner Bluemotion-Technik ist er umwelttechnisch ganz weit vorne.

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Nachdem ich in den letzten Aus-gaben Kultautos, PS-Boliden undandere automobile Ausreißer er-fahren habe, gab mir das Auto-haus Thiel in Rheda-Wieden-brück die Gelegenheit, den neuenGolf 7 Variant 2.0 TDI BlueMo-tion als Vertreter der Familienau-tos zu fahren.

Als Mitte der 70er Jahre der PassatVariant erschien, stand für fast je-den jungen Mann fest, „wenn icheine Familien gründe, dann nurmit einem Passat Variant“. Jetzthat der Golf Variant in seiner sieb-ten Auflage die VW-Flotte in die-sem Segment hervorragend er-weitert. Seine kompakten Maßeund sein Wendekreis von etwasüber zehn Metern beeindrucken.Dazu ist er um 6 mm auf 4562mm gewachsen, der Radstand istum 59 mm verlängert wordenund er ist 52 mm flacher als seinVorgänger. Gleichzeitig ist seinKofferraumvolumen um 100 Li-tern auf 605, bzw. um 125 Literauf 1620 Liter (bei umgelegten Sit-zen) gewachsen. Darüber hinausist er optional mit Features wieVerkehrszeichenerkennung, Park-lenkassistent inklusove ParkPilot,dem proaktiven Insassenschutz-system, Umfeldbeobachtungssy-stem, mit City-Notbremsfunktionbis hin zur adaptiven Fahrwerks-regelung inklusive Fahrprofilaus-wahl ausgestattet, die dem Fami-lienvater aktive und passive Si-cherheit vermitteln. Und er bietetviel Platz und Komfort für alle –vorne wie hinten.Auch beim optionalen Komfortwurde alles gegeben: umfangrei-ches Medienzentrum mit Navi,Bluetooth-Freisprecheinrichtung,Dynaudio-Soundsystem, ergono-mische Ledersitze, Panorama-dach, Mittelarmlehnen oderDurchladeeinrichtung im Fond,Gepäcknetz – die Ausstattungsva-rianten sind so individuell wie derFahrer selbst.Auch der Fahrspaß kommt bei

diesem Familienauto nicht zukurz: VW bietet den Golf 7 Va-riante mit fünf Motorvariantenmit bis zu 110 kW und einem op-tionalen 6-Gang-DSG-Getriebean, das ihn sowohl im Stadtwver-kehr als auch auf der Landstraßeoder Autobahn zu einem sehr agi-len Vertreter seiner Klasse macht.Beim Rangieren helfen Einpark-assistent, Rückfahrkamera und die Parkdistanzmessung. Die 2 zu3 umlegbaren Fondsitze sowie derkomplett umklappbare Beifahrer-sitz sorgen für ein individuellesRaumkonzept und die hoch öff-nende Heckklappe mit tiefer La-

dekante für einen gesunden Rük-ken. Auf der Autobahn ist der 2-Liter-TDI-Motor spritzig undauch jenseits der 200-Stundenki-lometergrenze ruhig und leise.Durch Distanz- und Spurkon-trolle in Verbindung mit demTempopiloten möchte man sicheinfach zurücklehnen und denWagen den Rest machen lassen.Doch Vorsicht – der meldet sichlautstark zu Wort …

Das FazitDer Golf 7 Variant ist ein Famili-enauto durch und durch. Er ist si-cher und komfortabel. Schadenur, dass die erwähnten Sicher-heitsfeatures zum Teil nur mitAufpreis erhältlich sind. LiebeVolkswagen-Leute, geht das nichtauch anders. Trotzdem: unbedingtprobefahren.

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Fahrbericht von Wolfgang Sauer.

Viel Raum und Fahrspaß auf vier Rädern: mit einem Kofferraumvolumen von bis zu 1495 Litern ein richtiges Familienauto.

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Das Aletheia-Team kennt das: UnzufriedeneUnternehmen, die genug haben von fehlenderakzeptabler Dienstleistung. Die es leid sind, al-les doppelt zu erklären, um dann doch keinegewinnbringende Lösung zu erhalten. Die lö-sungsorientiertes Handeln und Denken ver-missen. Die schon lange nicht mehr nach demWarum oder Wieso fragen, sondern nur nochnach dem Wann. All diese Unternehmen füh-len sich bei der Aletheia PersonalserviceGmbH inzwischen genau an der richtigenAdresse. „Wir haben die Probleme unsererKunden und Mitarbeiter erkannt. Durch un-sere telefonische Rund-um-die-Uhr-Erreich-barkeit - sieben Tage die Woche und 24 Stun-den am Tag - können wir zeitnah auf eventuelleProblematiken reagieren. Mit unserem Fahr-service können wir unsere Mitarbeiter zuver-lässig zu jeder Zeit an jeden Ort bringen“, er-klärt Geschäftsführer André Mattick dieUnternehmensphilosophie.

Individuell und kompetentDie Stärke der Gütersloher PersonalserviceGmbH liegt vor allem in der persönlichen und

individuellen Unternehmensbetreuung. Dabeisteht die fundierte Beratung ebenso wie einefaire und vertrauensvolle Kooperation im Mit-telpunkt der Zusammenarbeit. Zunächst wer-den die Rahmenbedingungen ermittelt. Heißt:Wie hoch ist der Personalbedarf? Welche sozia-len und fachlichen Kompetenzen werden ver-langt? Oder, wo liegt der Einsatzort und wielang ist die voraussichtliche Einsatzdauer? Erstwenn all diese Fragen abgestimmt sind, kanneine gute und seriöse Dienstleistung erfolg-reich und langfristig sein. André Mattick: „Beijedem neuen Auftrag begleiten wir unsere Mit-arbeiter persönlich, um sicherzustellen, dasssowohl von Kundenseite als auch von Seitenunserer Mitarbeiter eine reibungslose Zusam-menarbeit gewährleistet ist.“

Unternehmensbetreuung von A bis ZDarüber hinaus genießen Kundenunterneh-men, Mitarbeiter und Bewerber bei der Alet-heia Personalservice GmbH individuelle undpersönliche Betreuung beispielsweise bei Fra-gen rund um Branchenzuschläge in der Zeitar-beit. Beim Thema Outsourcing können sich

Kunden voll und ganz auf ihr Kerngeschäftkonzentrieren, den Rest übernimmt die Alet-heia. Und auch beim Inhouse-Management istdie Gütersloher Personalservice GmbH genauder richtige Ansprechpartner. Denn nicht um-sonst wählte das Unternehmen den NamenAletheia – die griechische Göttin der Wahrheit.Die Personalservice GmbH ist eine 100prozen-tige Tochter der Aletheia Business Group. Siekonzentriert sich ausschließlich auf die Kun-denunternehmen und ihre Mitarbeiter, wäh-rend die Business Group im Hintergrund dieadministrativen Aufgaben wie Finanzen, Con-trolling oder Dokumentationen übernimmtund so ihrem Tochterunternehmen den Rük-ken stärkt.

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Wenn es um kompetente und individuelle Personalberatung und –vermittlung geht, gehört die Aletheia PersonalserviceGmbH mittlerweile zu den ersten Adressen in Gütersloh. Zu den Leistungen des jungen Unternehmens gehören Beratung

und Arbeitnehmerüberlassung sowie Personalvermittlung, Outsourcing und In-House Management.

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TERMINE vom 26. September bis 28. Oktober 2013

... und sonst15:00 SchadstoffsammlungEntsorgungsamt Gütersloh,bis 18 Uhr

Kultur20:00 Show Ballett „Todes“Stadthalle GT

20:00 SchlaDo: Lioba Albus- Mit heißem HerzenStadthalle GT, kl. Saal

Ausstellungen„Kunst aus Hamburg“Hamburger Atelier-gemeinschaft „Die Schlumper“, StadmuseumGütersloh, vom 22.9.-17.11.2013“

Stadtbibliothek15:00 Spielen Sie mal wieder! Spielenachmittag

15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Theater10:00 HolzklopfenTheater GT, auch um 15 Uhr

VHSStressbewältigung,Stresspräventionwww.vhs-gt.de

... und sonst18:00 Freitag 18: HaraldMeves Dreiecksplatz GT,Vlothoer Kabarettist

Kino20:00 filasofia: Die PirogeTag des Flüchtlings, Original mit Untertiteln,bambi Filmkunstkinos, Bogenstr. 3

Weberei23:00 Back to the 90’sEintritt: 5 Euro

Donnerstag | 26 | SEPTEMBER

Freitag | 27 | SEPTEMBER

... und sonst8:30 Busexkursion nachBraunschweig zum Unternehmen SolvisEnergieaktionstage 2013, Kreishaus GT

19:00 65. LandespresseballNRW Stadthalle GT

Familie

Michaeliskirmes MarktplatzGütersloh, bis 6.10.2013

11:00 Tag der offenen Tür Waldorfkindergarten, Im Lohden 10, bis 17 Uhr

Feiern19:00 Oktoberfest 2013Gerry Weber Event Center

FitnessBöckstiegel Lauf in Werther,LC Solbad Ravensberg,ww.lauftreff.de

Flohmärkte8:00 FlohmarktHallenflohmarkt, Windelsbleicher Bhf.14:00 Flohmarkt Kita Bülowstr. 2a Stand-Reserv. Tel. GT 505211010:00 Flohmarkt Kita Tobiasweg2013: Kinderflohmarktgtm BELEBT, Spiekergasse,bis 16 Uhr

Literatur20:00 Richie Arndt: Train Stories musikalischeLesung präsentiert vonGTown Music OWL, bambiFilmkunstkinos, Bogenstr. 3

Musik19:00 Westf. HeimatabendLiteraturfest & Konzert zumAbschluss u. Neustart desFestivals „literaturlandwestfalen“, Kulturgut HausNottbeck, Oelde-Stromberg,www.kulturgut-nottbeck.de

Samstag | 28 | SEPTEMBER 21:00 Vinus LiveNight - JP Fair & Trust in TruthTeil, Weinbar Vinus am Kolbeplatz, Rock/Pop Classics, Eintritt frei

Sport17:45 Spvg. Steinhagen -HSG Gütersloh Handball,Auswärtsspiel

VHSFachwerk und Modernewww.vhs-gt.de

... und sonst10:00 Tag der offenen Türder Feuerwehr GüterslohFriedrich-Ebert-Str.

12:30 Michaeliswoche2013 – Best of Gütersloher StraßenfiffiBerliner Platz, bis ca. 18 Uhr

13:00 Michaeliswoche2013 – VerkaufsoffenerSonntag Gütersloh

Ausstellungen11:30 Heimatbilder OttoWinkelsträter und Paul WesterfrökeStadtmuseum Gütersloh, bis 12.1.2014, Eröffnung um 11.30 Uhr“

FamilieDampf-Kleinbahn Mühlenstroth Saisonende -Abdampfen, Postdamm 166

Michaeliskirmes MarktplatzGütersloh, bis 6.10.2013

Flohmärkte11:00 Kita-FlohmarktFlohmarkt in der SpielkisteRheda, Nordstr. 37, bis 14 Uhr

Gesundheit

11:00 BlutspendenDRK-Haus, Kaiserstr. 38, bis 15 Uhr

Sonntag | 29 | SEPTEMBER

Gottesdienste18:00 Gott sendet uns seine Engel Gottesdienstzum Michaelistag, Martin-Luther-Kirche

Musik11:30 Kammermusik-Matinée mit Lehrkräftender Musikschule Musik-schule für den Kreis Gütersloh e. V., Theater GT

17:00 Pfui, Pfui, Amadeus!Mozart in Kanons u. Briefen.Benefizkonzert mit demKnabenchor GT, Aula desStädt. Gymnasiums

17:00 Orgel Plus WeinHören und Genießen, St. Pankratius-Kirche

Sport15:00 Fußball DSC ArminiaBielefeld II - FC Gütersloh,Auswärtsspiel

Weberei10:00 Sonntagsfrühstückbis 13 Uhr

Gesundheit10:00 BlutspendenDRK-Haus, Kaiserstr. 38, bis 13 Uhr und von 15-20 Uhr19:30 Gesund in GTDie Last mit der Luft - Neue Behandlungs-möglichkeiten bei COPD u.Asthma bronchiale, Klinikum Gütersloh, ohne Anm.

Familie

Michaeliskirmes MarktplatzGütersloh, bis 6.10.2013

Gesundheit15:00 BlutspendenSt. Elisabeth-Hospital, bis 20Uhr

Montag | 30 | SEPTEMBER

Dienstag | 1 | Oktober

20:00 Hand aufs HerzReanimationsschulungGrundkurs, Klinikum Güters-loh, Anm. unter GT 8325102,kostenlos

VHS17:00 Studieren ab 50Informationsveranstaltungder Universität Bielefeld, bis18.30 Uhr, www.vhs-gt.de

19:00 Homöopathie für dieSeele Dozentin: Susanne Rose Marie Krahl, Heilprakti-kerin, bis 21.15 Uhr,www.vhs-gt.de

Familie

Michaeliskirmes MarktplatzGütersloh, bis 6.10.2013

VHS19:30 Gleichstellung, einThema nur für Frauen? bis21.45 Uhr, www.vhs-gt.de

SportEGE-Citylauf TV Verl,www.lauftreff.de

Klosterpforten Club 2013kick for kids, Hotel-Residence Klosterpforte, Marienfeld

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Michaeliskirmes MarktplatzGütersloh, bis 6.10.2013

VHS

15:30 Marokko Geschichte,Kultur- u. Landschaftsräumeim u. am Atlas-Gebirge, Dozent: Dr. Frank Duwe, bis 17 Uhr, www.vhs-gt.de

Weberei

15:00 Offenes AtelierMacht doch, was Ihr wollt:denken, drucken, fragen,malen, reden, zeichnen, jeden Mittwoch, 6-13 J. bis 17 Uhr und ab 14 J. bis 19.30 Uhr

Mittwoch | 2 | Oktober

21:00 The Offenders + BossCapone Eintritt, Werk II

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gütersloh18:30 Michaeliswoche2013: TaschenlampenkonzertMohns Park, bis 20 Uhr

Familie

Michaeliskirmes MarktplatzGütersloh, bis 6.10.2013Herbstkirmes WiedenbrückKrammarkt am 7.10. von 8-15 Uhr, bis 7.10.2013

Flohmärkte8:00 TrödelmarktSpexarder Bauernhaus

Musik11:00 Spexarder Bauernhaus wird zumWohnzimmerMusikfrühschoppen mit„WohnzimmerSoul“, Eintritt frei

19:00 4. Kammermusik-Konzert Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh, im Kreishaus, Her-zebrocker Str. 140

Musik19:30 West Side StoryMusical von Leonard Bern-stein, Theater GT

SportKlosterpforten Club 2013kick for kids, Hotel-Residence Klosterpforte, Marienfeld15:00 FußballFC Gütersloh - TuS Ennepetal, Heidewaldstadion

Weberei20:00 GTownMusic - Acoustic Session Eintritt frei,Kesselhaus

Donnerstag | 3 | Oktober

| TERMINE76 Dokumentarfilm: Aber das Leben geht weiter

Drei polnische und drei deutsche Frauen, deren Familiengeschichte sichnach Ende des Zweiten Weltkrieges kreuzte, setzen bewusst persönlichzum Thema „Flucht und Vertreibung“ ein Zeichen der Annäherung. DerFilm von Karin Kaper beschäftigt sich nicht nur mit den Kriegswirren son-dern wirft auch ein Licht auf die Entwicklungen von der Nachkriegszeitbis heute. In Zusammenarbeit mit den Gleichstellungsbeauftragten derStadt Gütersloh und Warendorf stellt die Regisseurin ihren Film am 8. Ok-tober um 19 Uhr im Gütersloher Bambi Kino vor und am 9. Oktober um16.30 Uhr und 19 Uhr im Kino Warendorf. www.karinkaper.com

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Kids und Co.18:30 Michaeliswoche2013: KinderlichterführungStart am Rathaus, bis 20 Uhr

Kino20:00 filasofia: Unser Biogarten bambi Filmkunstkinos, Bogenstr. 3,auch um 17.30 Uhr

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Musik20:00 Jazz in GüterslohDieter Ilg, Parsifal, TheaterGT

Weberei23:00 Herbst Adults OnlyEintritt, Halle/Kesselhaus/Traverse

... und sonst10:00 Das gönn? ich mirHospiz- u. Palliativ-Verein,Tag für trauernde Menschenim Haus an der Hochstr. 19,GT, bis 14 Uhr, Anm. unterGT 7089022

10:30 Intelligente Energieerzeugung im Kompostwerk GüterslohEnergieaktionstage 2013

12:00 Jubiläum haartolle66 Monate, 66 Tage, 66 Stunden..., Start mit Sektempfang und danach warten viele Überraschungen auf Euch,Nordring 15

18:30 ErntedankfestBruder-Konrad-Kirche & Spexarder Bauernhaus

19:30 Einholen des Spexar-der Maibaums am Spexarder Bauernhaus

Samstag | 5 | Oktober

Freitag | 4 | Oktober Familie

Michaeliskirmes MarktplatzGütersloh, bis 6.10.2013

Familie

14:00 Kim-Spiele für alleSinne für Eltern, Großelternu. Kinder ab 4 J., Teilnahme-gebühr: 6 Euro pro Person,Treffpunkt: namu Museum,Kreuzstr. 20, Bi., jedenSamstag, Infos unterwww.namu-ev.de

FitnessVolkslauf Steinhagen,www.lauftreff.de

Flohmärkte8:00 Flohmarkt Hallenfloh-markt, Windelsbleicher Bhf.

Gottesdienste18:00 27. Rhedaer Orgeltage St.-Clemens-Kirche, RH-WD, ab 19.30 UhrEröffnungskonzert für Trompete u. Orgel

Kids und Co.18:30 Michaeliswoche2013: KinderlichterführungStart am Rathaus, bis 20 Uhr

Kunst & Kultur11:00 Der Klassiker - in 90 Minuten durch die Innenstadt Gütersloh Marketing, www.guetersloh-marketing.de

Musik18:00 Klassik-Herbst: 5. Diagonale 2013bis 24 Uhr, Oetker Halle, Bi.

21:00 Vinus LiveNight - Ennio Teil, Weinbar Vinus am Kolbeplatz, Ital.Folk/Classics, Eintritt frei

Stadtbibliothek11:00 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Weberei14:00 Electronic Circus 2013Eintritt, Halle/Kesselhaus

... und sonstMuttis Kinder - A-CappellaCultura Sparkassen-Theateran der Ems, Rietberg

10:00 Druckwerkstatt mitHerbert BlaschkeKulturgut Haus Nottbeck,Oelde-Stromberg, bis 18 Uhr

Familie

Michaeliskirmes MarktplatzGütersloh, bis 6.10.2013

14:30 ErntedankumzugClarholz

Flohmärkte11:00 TrödelmarktReethus, RH-WD

Kids und Co.11:00 Michaeliswoche2013: Tag der VereineTheaterplatz, bis 16 Uhr

Kino20:00 filasofia: Unser Bio-garten bambi Filmkunstki-nos, Bogenstr. 3, auch um17.30 Uhr

Kunst & Kultur11:00 Öffentliche Stadtfüh-rung Treffpunkt: Adenauer-platz, Rheda-Wiedenbrück

14:00 Öffentliche Muse-umsführung WiedenbrückerSchule Museum

Musik15:00 Klassik-Herbst: 5. Diagonale 2013 – NeueMusik Festivalbis 21 Uhr, Theater GT

Musik18:00 Bachchor GüterslohFelix Mendelssohn-BartholdyElias op 70, Martin-Luther-Kirche

Senioren14:30 SonntagsrundeBegegnungszentrum Diako-nie Gütersloh, Kirchstr. 14a

Sonntag | 6 | Oktober Sport14:00 Frauen-FußballFSV Gütersloh 2009 - FFC Leipzig, Tönnies-Arena,RH-WD

15:00 FußballSV Rödinghausen - FC Gütersloh, Auswärtsspiel

17:00 HSG Gütersloh - TuSEintr. Oberlübbe Handball,Heimspiel, Neue SporthalleStädtisches Gymnasium

Weberei10:00 Sonntagsfrühstückab 11 Uhr Kindertheater:Schneewittchen, Eintritt 5 Euro

... und sonst15:30 Impressionen vomJakobsweg frau und kultur,Dr. K. Jasper, Parkhotel GT

19:00 Klassik-Herbst: Offizielle Eröffnung durchdie Schirmherrinnen LizMohn u. Maria Unger, Theater GT, Foyer

20:00 Der Treff um 8: Aus Trauersymbolen wer-den HoffnungssymboleSaal des Neubaus am Klinikum, Eintritt frei

VHS

16:30 Kinderuni-VorlesungElefant, Tiger & Co. oder:Was passiert im Zoo dennsonst noch, Dozent: CarolaBartelheimer, bis 17.30 Uhr,www.vhs-gt.de

... und sonst

17:00 Ein Genuss ohneSucht Frauenberatungsstelle,Münsterstr. 17, neue Wegegehen, gemeinsam mit an-deren Frauen, bei Interessebitte unter GT 25021 melden

Montag | 7 | Oktober

Dienstag | 8 | Oktober

Gottesdienste

8:30 ErntedankmesseBruder-Konrad-Kirche

Kino

19:00 Aber das Leben gehtweiter Kino mit Gästen:Gleichstellungsstelle Gütersloh, bambi Filmkunstkinos, Bogenstr. 3

Musik

11:00 Klassik-Herbst: FrauSilberklang, Mozart und derVogelsang Theater GT

18:00 27. Rhedaer Orgeltage Konzert für Orgel,St.-Clemens-Kirche, RH-WD

19:30 Klassik-Herbst: Bosart Trio Theater GT

VHS

19:00 Gesund werdendurch Familienaufstellun-gen nach Hellinger (Theorie), Dozentin: Susanne Rose Marie Krahl,Heilpraktikerin, www.vhs-gt.de

... und sonst17:00 Photovoltaik - Eigenverbrauch - Speicher-technik Vortrag, WilhelmKoch GmbH, Verler Str. 244

Kino

19:30 Klassik Herbst: Eine Alpensinfonie bambiFilmkunstkinos, Bogenstr. 3

Musik17:00 27. Rhedaer Orgeltage Konzert für Kinder u. Erwachsene „Die Orgelmaus“, St.-Clemens-Kirche, RH-WD“

Musik19:30 Klassik-Herbst: Spark - die klassische BandTheater GT

Mittwoch | 9 | Oktober

Stadtbibliothek15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

VHS19:00 Walking - Turking -Sprache in Bewegung lernen mit Vork., NesrinSayar-Gergün, www.vhs-gt.de

19:30 Milch macht krankDozent: Jens Keisinger (Arzt),www.vhs-gt.de

... und sonst

10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gütersloh

14:00 Kostenloser Beratungstermin zum Energiesparen UmweltamtGütersloh, Eickhoffstr. 33, bis 20 Uhr, Anm. unter0163-8184270

... und sonst15:00 SchadstoffsammlungEntsorgungsamt Gütersloh,bis 18 Uhr

17:00 Rechtsberatung inder FrauenberatungsstelleGütersloh Münsterstr. 17, bis 19 Uhr, nur nach vorh.Anm., Tel. GT 25021

Kino20:00 Dein WegKirchen & Kino, bambi Filmkunstkinos, Bogenstr. 3

20:00 Apple StoriesDokumentarfilm, bambiFilmkunstkinos, Bogenstr. 3

Musik19:00 Klassik-Herbst: Semifinale NEUE Stimmen Stadthalle GT

19:30 27. Rhedaer Orgeltage Konzert für Orgel, St.-Clemens-Kirche,RH-WD

Donnerstag | 10 | Oktober

GT-INFO | 77Urbane Jazz-Grooves im Theater

Mit dem Dieter Ilg Trio startet die Reihe „Jazz in Gütersloh“ am 4. Ok-tober in die Herbstsaison. Die „Nighthawks“ geben am Sonntag, 13.Oktober, im Theater Gütersloh eines ihrer seltenen Konzerte. Das DuoReiner Winterschladen an der Trompete und Dal Martino am Bass ga-rantiert verständliche Jazzklänge und urbane Grooves, bei denen auchNicht-Jazzfans auf den Geschmack kommen. Das Konzert der „Nighthawks“ gehört zusammen mit dem „Dieter IlgTrio“, „frau contra bass“ und „Omar Sosa & Colour 4“ zum Abo „Jazzin Gütersloh 1“.

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TERMINE vom 26. September bis 28. Oktober 2013

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Uns finden Sie auch in der Münsterstraße 7!33330 Gütersloh · Tel. (05241) 14144

Senioren13:30 Wanderung für Menschen ab 50 J. Diakonie

Theater20:00 Beamte sind auchnur Menschen Real-Satire mit Thomas Gulp,Ratsgymnasium RH-WD

Weberei21:00 Barfly Traverse

... und sonst17:30 Klassik Herbst: Sport+ Ballett Neumann Klassiku. Livemusik - KlassischesBallettworkout, bis 18 Uhr

Musik19:30 Roland Berens-Konzert Heimathaus Verl, AK 9 Euro

Musik19:30 Klassik-Herbst: Abschlusskonzert 2. Lied-meisterklasse Theater GT20:00 Jazz and More withFinal Bar Orchestra 8Euro/5 Euro, Parkbad GT20:00 Klavier zu vier Händen von Mozart bis Fauré Schemann-Klavier-Duo, musica da camera,Orangerie am Schloss Rheda

Stadtbibliothek16:00 Lesekrümel Vorlesenfür Zweijährige

Theater19:30 Premiere: „Cash –ewig rauschen die Gelder“Stück von Michael Cooney,Matthäuskirche, auch amSamstag, 12.10.13

Freitag | 11 | Oktober

Weberei22:00 Mit einem Bein imGrab Halle, Kesselhaus, Ein-tritt 5 Euro, Halle/Kesselhaus

... und sonst9:00 Charity Golf Open2013 Der Abschlag für denguten Zweck, WGC Gütersloh

AusstellungenFotoausstellung „Riga“Martin-Luther-Kirche, Berli-ner Platz, bis 25.10.2013

FitnessVorstellung der Zilgrei-Me-thode Kneipp-Verein GT, In-fos GT 34321

Flohmärkte8:00 Volksflohmarkt amHeidewald-Stadion,www.volksflohmarkt.de8:00 FlohmarktHallenflohmarkt, Windels-bleicher Bhf.

Gottesdienste18:00 27. Rhedaer Orgelta-ge Messe Salve Regina, St.-Clemens-Kirche, RH-WD

Kids und Co.15:00 Klassik Herbst: Sport+ Ballett Neumann Der klei-ne Schwanensee (Kinder 4-6J.), bis 16 Uhr

Musik19:00 Klassik-Herbst: FinaleNEUE STIMMEN StadthalleGT, Live-Übertragung imTheater GT20:00 Eddie’s RevengeGTown Music OWL, StereoBielefeld

Samstag | 12 | Oktober

21:00 Steve Haggerty &Friends Sazerac Swingersbei VerLive im Club/Café Oléin Verl, Rock´n´Country

Sport19:15 HSG Hüllhorst - HSGGütersloh Handball, Aus-wärtsspiel

VHS11:00 Kinderuni-Vorlesung Das große Bilderbuch derWelt, Prof. Dr. Wolfram Winnenburg, in der Stadtbi-bliothek GT, www.vhs-gt.de

Weberei23:00 Crossnight Kessel-haus, Eintritt 3 Euro

... und sonst9:00 Charity Golf Open2013 Der Abschlag für denguten Zweck, GC Marienfeld

... und sonst15:00 TanzteeReethus, RH-WD

Feiern3. Spexarder OktoberfestSpexarder Bauernhaus

Gottesdienste18:00 Familie heute - Thematischer GottesdienstEv. Kirchenkreis GT, PfarrerMartin Schleisiek, Martin-Luther-Kirche

Kino

17:30 Dein WegKirchen & Kino, bambi Film-kunstkinos, Bogenstr. 3

17:30 Apple StoriesDokumentarfilm, bambi

Sonntag | 13 | Oktober

Kunst & Kultur

14:00 Offene Schlossfüh-rung im Fürstlichen SchlossRheda Treffpunkt: WerkstattBleichhäuschen

Musik

11:30 Konzert Aula der Elly-Heuss-Knapp-Schule, GT,Eintritt frei

19:30 27. Rhedaer Orgeltage Abschlusskonzertfür Orgel, St.-Clemens-Kirche, RH-WD

20:00 NighthawksJazz in Gütersloh, Theater GT

Senioren

14:30 SonntagsrundeBegegnungszentrum für ältere in der Diakonie Gütersloh e.V., Kirchstr. 14a

Sport

11:00 Frauen-FußballFC Viktoria 1889 Berlin - FSV Gütersloh 2009, Auswärtsspiel

15:00 Fußball FC Gütersloh - SC RolandBeckum, Heidewaldstadion

VHS

16:30 Philosophiecaféwww.vhs-gt.de

Weberei

10:00 Sonntagsfrühstückbis 13 Uhr

Gesundheit

19:30 Gesund in GTDer ewige K(r)ampf mit derVene, Klinikum Gütersloh,ohne Anm.

Montag | 14 | Oktober

Senioren

14:30 Kontakt-Caféab 50 Jahre bis ...Begegnungszentrum Diakonie, Kirchstr. 14 a

Theater

15:00 Kannst du pfeifen,Johanna Theater GT

VHS19:30 Janusz Korczak unddas Kind Dr. Michael Kramer,www.vhs-gt.de

... und sonst9:00 Märchen-SeminarBauernhaus Spexard, 5x dienstags, jeweils 9-12 Uhr, Caritasverband für den Kreis Gütersloh e. V.

19:00 Info-AbendSt. Elisabeth Hospital, mit dem Chefarzt der Frauenklinik, Hebamme u. Stationsleitung, kostenlos

Musik

18:30 Klangkosmos Weltmusik: Matilde Politi Theater GT

VHS

17:00 Der SeniorengartenWie lassen sich Gärten seniorengerecht, aber trotzdem attraktiv gestalten?Doris Hachmann, www.vhs-gt.de

19:00 Politisches ForumJour fixe zu aktuellen politischen Themen u. Ereignissen, Axel Detert,www.vhs-gt.de

Dienstag | 15 | Oktober

Literatur20:00 Therese Berger liest:Hertha Koenig „Der Zuckerkönig“Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde, Isselhorst

Stadtbibliothek17:00 Literaturkreis des Literaturvereins Eintritt frei

Theater20:00 Benjamin Tomkins:„Kreatürlich“Comedy mitPuppenspiel, Reethus, RH-WD

VHS15:30 Schlösser in und um Berlin Claus-Ulrich Ahl

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle GT

15:00 SchadstoffsammlungEntsorgungsamt Gütersloh,bis 18 Uhr

15:00 FH Bielefeld bietetStudienberatung in Gütersloh an Schulstr. 10

16:00 Offene SuppenkücheMartin-Luther-Kirche

16:00 SaBInE - Sprech-stunde Energieaktionstage2013 Sparkasse GT, Konrad-Adenauer-Platz 1

20:00 SchlaDo: Kay Ray -Die Kay-Ray-Show - möglicherweise ab 18Stadthalle GT, kl. Saal

20:00 Horst Lichter - Jetztkocht er auch nochStadthalle GT

Donnerstag | 17 | Oktober

Mittwoch | 16 | Oktober

| TERMINE78 Spezial GTownMusic Acoustic Session

Dreieinhalb Jahre, mehr als 40 Veranstaltungen in Gütersloh und etwa150 verschiedene Gruppen und Künstler machen die GTownMusic Acous -tic Session in Gütersloh zur etablierten Größe der Region. Am 3. Okto-ber bedanken sich die Macher der Veranstaltungsreihe mit einem „Spe-zial“ beim Publikum – mit drei hochklassigen Acts. Die Band „Friling“,Gabriela Koch mit ihrem Trio „Brazil Voyage“ und der Musiker MickeyMeinert bieten jeweils eine dreiviertel Stunde Programm. Das Konzertist in der Weberei Gütersloh geplant. Änderungen werden auf www.gtownmusic.de bekannt gegeben. Beginn ist um 20 Uhr, Eintritt frei.

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TERMINE vom 26. September bis 28. Oktober 2013

VERENA UNGERMASSSCHNEIDEREI - BESPOKE TAILORING

HERRENANZÜGE

DAMENGARDEROBE

ÄNDERUNGEN

MASSHEMDEN

Kino20:00 La vierge, les copteset moi - Die Jungfrau, dieKopten und ichDokumentation, Komödie,bambi + Löwenherz

Stadtbibliothek11:00 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

VHS15:30 SalonnachmittagZaubernuss u. Blütenmeer:Der literarische Garten, Sabine Plaumann-Wulfert,www.vhs-gt.de

19:00 Gesund werdendurch Familienaufstellun-gen nach Hellinger (Praxis),Susanne Rose Marie Krahl,www.vhs-gt.de

19:00 Café 1Stein: Wie gesund sind unsere Lebensmittel? Sabine Plaumann-Wulfert, Dr. Frank Krux, www.vhs-gt.de

... und sonst20:00 Doktor StratmannDat Schönste - Abschieds-tournee, Stadthalle GT

Weberei23:00 Adults Only Eintritt

... und sonst11:00 Segway-Stadtführung- Isselhorst Tour GüterslohMarketing, Preis: 65 Euro, Infos u. Anm. GT 2113636,auch um 14.30 Uhr

Freitag | 18 | Oktober

Samstag | 19 | Oktober

11:00 Stoff- und TuchmarktInnenstadt Rheda, bis 18 Uhr

17:00 Kulinarische Reisedurch die fünf Partner-städte der Stadt GüterslohEuropäische Kulturwoche,VHS-Küche, Hohenzollernstr.43/45 (Villa), GT

20:00 DreiecksballKulturgemeinschaft Dreiecksplatz, Stadthalle GT

20:00 The Great Dance ofArgentina Stadthalle GT

FamiliePollhansmarkt Schloß Holte,bis 21.10.2013

Flohmärkte8:00 Flohmarkt Hallenfloh-markt, Windelsbleicher Bhf.14:00 Großer Flohmarktrund um’s Kind Gemeinde-haus der Erlöserkirche

Kino11:00 Aber die Liebe bleibtFilm über die Arbeit im sta-tionären Hospiz GT anl. desdtsch. Hospiztages, bambiFilmkunstkinos, Bogenstr. 3

Kunst & Kultur6:00 Gütersloh für Früh-aufsteher - Auf den SpurenGütersloher Bäcker u. Konditoren GT Marketing,www.tourismus.guetersloh.de

Musik18:00 Solisten der Welt-klasse Forum Russische Kultur, Nikolai Tokarev u.Sergey Dogadin, Theater GT

TheaterHerbstlicher Kunsthand-werkermarkt Klimapark,Rietberg, bis 20.10.2013

... und sonst14:00 „Trauercafé „Trauerleben“ Hospiz- u. Palliativ-Verein Gütersloh, für trau-ernde Menschen, Bibliothekim Haus an der Hochstr. 19,GT

Fitness19:00 Tanzen für JedenTanzsportclub Flair

FlohmärkteFloh- und Trödelmarkt Parkplatz Möbel-BOSS

11:00 TrödelmarktMarktkauf

Gottesdienste18:00 GottesdienstPastor Dr. Rolf Wischnath,Martin-Luther-Kirche

Kids und Co.Drachen-FestGartenschaupark Rietberg

Kino

17:30 La vierge, les copteset moi - Die Jungfrau, dieKopten und ich Dokumenta-tion, Komödie, bambi + Löwenherz

Kunst & Kultur14:00 Öffene Schlossfüh-rung im Fürstlichen SchlossRheda, Treffpunkt: WerkstattBleichhäuschen

Musik20:00 Leslie ClioRinglokschuppen, Bielefeld

Senioren

14:30 SonntagsrundeFür ältere, Diakonie

Sonntag | 20 | Oktober Sport11:00 Frauen-FußballFSV Gütersloh 2009 - FF USV Jena 2, Tönnies-Arena, RH-WD15:00 Fußball TuS Heven -FC Gütersloh, Auswärtsspiel17:00 HSG Gütersloh - TSVHahlen Handball, Heimspiel,Neue Sporthalle StädtischesGymnasium

Weberei10:00 Sonntagsfrühstückbis 13 Uhr

Kids und Co.10:00 Tanztheater/Work-shop in den Herbstferienbis 25.10., Theater GT, Theatersaal10:00 Theaterworkshop inden HerbstferienFür Kinder zwischen 8 u. 12 J., bis 25.10., Theater GT,Studiobühne

... und sonstBesuch der Ausstellung„Credo“ frau und kultur, inPaderborn, mit Elke Weeke,Infos www.frauundkultur.de17:00 Ein Genuss ohneSucht Frauenberatungsstelle,Münsterstr. 17, neue Wegegehen, gemeinsam mit anderen Frauen, bei Interesse bitte unter GT 25021 melden

Stadtbibliothek15:30 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Montag | 21 | Oktober

Dienstag | 22 | Oktober

Vereine15:30 Die Kattenstube Treffpunkt für alle Kattenstrother u. Gäste,Schledebrückstr. 168, bis 18 Uhr

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gütersloh

15:00 SchadstoffsammlungEntsorgungsamt Gütersloh,bis 18 Uhr

Musik20:00 Die RegensburgerDomspatzen in GüterslohMartin-Luther-Kirche

... und sonstKleintier-AusstellungSpexarder Bauernhaus, bis27.10.2013

13:00 KreativmarktReethus, RH-WD, bis 18 Uhr

Flohmärkte8:00 Flohmarkt Hallenfloh-markt, Windelsbleicher Bhf.

Musik18:00 11. B & WRhythm’n’Blues FestivalGerry Weber Event Center

Stadtbibliothek11:00 Gütersloh liest vorfür Kinder ab 5 J., kostenlos

Donnerstag | 24 | Oktober

Freitag | 25 | Oktober

Samstag | 26 | Oktober

Mittwoch | 23 | Oktober

... und sonst11:00 KreativmarktReethus, RH-WD, bis 18 Uhr

FamilieKürbissonntag Rietberg

13:00 Verler Herbstfest -Verler Tod verkaufsoffen bis18 Uhr

Gottesdienste18:00 Laudate omnes gen-tes - Ökumenischer Gebets-gottesdienst zur 10. Vollver-sammlung des Ökum. Ratesder Kirchen, Martin-Luther-Kirche

Kunst & Kultur14:00 Offene Schlossfüh-rung im Fürstlichen SchlossRheda Treffpunkt: WerkstattBleichhäuschen

Sport14:00 Frauen-FußballFFC Turbine Potsdam 2 - FSVGütersloh 2009, Auswärts-spiel

15:00 FußballFC Gütersloh -SpVgg Erkenschwick, Heide-waldstadion

Weberei10:00 Sonntagsfrühstückbis 13 Uhr

Musik15:00 Ostpreußischer Sing-kreis für Frauen und Männer,ohne Anm., bis 17 Uhr, inder Elly-Heuss-Knapp-Real-schule, Moltkestr. 13, Infosunter GT 37343

Montag | 28 | Oktober

Sonntag | 27 | Oktober

Die nächste Deckenschau ist am Samstag, 12. Oktober, und Sonntag, 13. Oktober, von 11 – 17 Uhr

GT-INFO | 79Bissfestes Vergnügen

Der Gütersloher Schinkenmarkt sorgt seit 25 Jahren für Verpflegung mitWurst- und Schinkenspezialitäten aller Art. In diesem Jahr schlemmt essich vom 17. bis 20. Oktober mit Ostfriesenpower, denn der touristischePartner kommt aus der Gemeinde Uplengen. Mit „Bohntjesopp“, denostfriesischen Pfeffernüssen, wirbt er für die fahrradfreundliche Regionkurz vor der Küste, am Sonntagnachmittag testet Radio Güterslohs Ta-nina Rottmann dann die Fähigkeiten der Besucher beim Ostfriesenabi-tur. Öffnungszeiten: Donnerstag, 13. Oktober: 16–22 Uhr, Freitag/Sams-tag: 11–22 Uhr, Sonntag 11–20 Uhr. www.schinkenmarkt.de

Page 80: GT-INFO 447

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Erkältung – nein dankeWie ein gesunder Darm das Immunsystem stärkt

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Erkältungsperioden signifikant um zwei Tageverkürzen und den Schweregrad Ihrer Sym-ptome reduzieren. Aber auch Faktoren wieStress, falsche Ernährung und Medikamen-teneinnahme können das natürliche Gleich-gewicht Ihres Darms stören. Die Folge: Ver-

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Gütersloh zwischen 1945 und 1969Neues Buch von Dr. Michael Zirbel im Flöttmann Verlag

Diese besonderen Entwicklungen der Nach-kriegszeit 1945 - 1969 werden jetzt in einem Buchbeschrieben, das zum Jahresende im FlöttmannVerlag herausgegeben wird: „Gütersloh zwischen1945 und 1969 – ... solide, zweckmäßig undgrundfest“ Grundlage des Buches ist eine Disser-tation, die 2012 fertiggestellt worden ist. Mit ei-ner Fülle von Fotos und Dokumenten wird derWeg beschrieben, den Gütersloh begangen hat.Besondere Kapitel sind die Ansiedlung des Wa-renhauses Hertie und der Bau der beiden Rat-hausgebäude.

Gütersloh war stolz auf sein erstes Warenhaus,das ab 1960 errichtet wurde. In der Veröffentli-chung wird auch dargestellt, wie geschickt dieStadtväter mit den notwendigen Grundstücks-käufen umgingen. Mit Kauf und Verkauf einerFülle von Grundstücken wurden die notwendi-gen Voraussetzungen für den Bau des Hertie-

Kaufhauses geschaffen. Bis heute lebt das Kauf-haus in den Köpfen der Gütersloher fort, wennsie von ihrem „HVP“, dem „Hertie-Vorplatz“sprechen, der längst Berliner Platz heißt. Da-mals war die Ansiedlung des Kaufhauses nichtunumstritten.

Interessante Kontroversen lieferten sich die Rats-mitglieder auch beim Bau des zweiten Gebäudesdes Rathauses. Es stand nicht die Notwendigkeiteines weiteres Baus im Vordergrund, auch spiel-ten die Kosten eine zweitrangige Rolle. Gebautwerden sollte ein Rathaus, in dem „keinerlei re-präsentativer Luxus“ betrieben werden sollte. ImVordergrund der Diskussionen im Rat stand vorallem die Erörterung eines Ratskellers. SeineNotwendigkeit wurde von einzelnen Ratsmit-gliedern heftig bezweifelt, von anderen hingegenals absolute Notwendigkeit gesehen. Es sei nichtAufgabe der Stadt eine Gaststätte für den „ge-

hobenen Bedarf “ zu schaffen, so ein Ratsmit-glied in einer Sitzung im Oktober 1967. 

Das Buch zeigt neben der vielgestaltigen Ent-wicklung, die die Stadt in den Nachkriegsjahrenmachte auch, wie Stadtentwicklung sich in vie-len kleinen Geschichten und Anekdoten abbil-den kann. Dies zu erläutern, tragen auch die vie-len Abbilddungen bei, die hier zum großen Teilerstmalig veröffentlicht werden.

»… solide,zweckmäßig und

grundfest.«

Michael Zirbel

GÜTERSLOHZWISCHEN 1945 UND 1969

Gütersloh hat nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges eine besondere Entwicklung genommen. Schon davor hatte die aufstrebende

Mittelstadt sich von Städten vergleichbarer Größenordnung gelöst und sich wirtschaftlich stark entwickelt. Eine Fülle von Aufgaben war

von Gütersloh zu bewältigen: Zerstörte Wohnungen mussten wieder neu errichtet werden, nicht nur die Gütersloher Bevölkerung war auf den Wohnraum angewiesen, Gütersloh hatte auch für die Versorgung der

vielen Flüchtlinge zu sorgen, die sich in großer Zahl in Westdeutschland ansiedelten. Auch die rasant steigende Zahl der Autos, die mit

zunehmendem Wohlstand die Gütersloher Straßen belebten, machten einen neuen Straßenbau erforderlich, der die vorher nicht bekannten

Verkehrsmengen aufnehmen musste.

Titel des neuen Buches von Dr. Michael Zirbel, das zum Jahresende im Flöttmann Verlag erscheint.

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Flöttmann Verlag24,80 Euroca. 176 Seiten19 x 27 cm

Page 81: GT-INFO 447

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Hilfe durchs Steuer-WirrwarrProfessionelle Steuerhilfe zu fairem Preis – dafür steht der Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-RingDeutschland e.V. (LHRD) seit über 40 Jahren. Als Lohnsteuerhilfeverein kümmern wir uns um die steu-erlichen Interessen unserer Mitglieder: Wir helfen Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären im Rah-men einer Mitgliedschaft bei der Einkommensteuererklärung (Einkünfte ausschließlich aus nichtselb-ständiger Arbeit).

Muss ich als Rentner Steuern zahlen? Können Krankheitskosten in der Steuererklärung berücksich-tigt werden? Sind Kinderbetreuungskosten steuerlich absetzbar? Bei diesen Fragen schaltet sich die Gü-tersloher LHRD-Beratungsstelle ein: Sie übernimmt die komplette steuerfachliche Betreuung der Mit-glieder. Dazu gehören zum Beispiel die Analyse der steuerlichen Situation, das Erstellen derSteuererklärung und Prüfen aktueller Steuerbescheide.

Weitere Informationen: Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V.Michael Bude, Ohlbrocksweg 218, Gütersloh, Telefon 05241-220423, E-Mail [email protected], Internet: www.lhrd.de

Wer für sein Haus eine neue Heizung benötigt, braucht neben viel Zeit für die Beschaffung der notwendigen Infor-

mationen auch das nötige Kleingeld für die meist docheher ungeplante Investition. Im Anschluss an die Installa-tion fallen Wartungskosten und Instandhaltungskosten für

die gesamte Laufzeit der Heizung an. Wer für all das nichts übrig hat, für den ist der neue Wärmeservice der

Stadtwerke Gütersloh eine echte Alternative.

Die Stadtwerke bieten mit dem neuen Service eine „Rundum-Dienstleis -tung“ an! Sie beraten kompetent und herstellerunabhängig, die Kostender Heizungsanlage werden langfristig kalkulierbar. Weder um das Ge-rät, noch um dessen Wartung oder Reparatur braucht man sich zuku mmern.

Der SWG-WärmeService ist gedacht fur Ein- und Mehrfamilienhäuser,Hausverwaltungen und Gewerbebetriebe im gesamten Versorgungsgebietder Stadtwerke Gutersloh und in den Gemeinden Rheda-Wiedenbruck,Rietberg, Langenberg, Verl, Schloß Holte-Stukenbrock und Herzebrock-Clarholz.

Das Angebot umfasst unter anderem:• Ermittlung des Wärmebedarfs,• Planung und Finanzierung, sowie Installation

und Betrieb Ihrer neuen Anlage.• Kontrolle, Wartung und bei Bedarf Reparatur• eine Garantie fur die nächsten 15 Jahre!

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Wärme statt HeizungStadtwerke Gü tersloh bieten neuen Wärmeservice an

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Gesund durch Herbst und Winter

Dem Kontakt mit Viren, die Erkältungen und Blasen-entzündungen hervorrufen kann man sich im Herbst

und Winter leider kaum entziehen. Der Wechsel zwischen nasskalter Luft und trockener Heizungsluft inden Räumen fordert die körpereigene Abwehr heraus.

Ein intaktes Immunsystem schafft es in der Regel, Erkältungsvirenund Bakterien in Schach zu halten. Sind die Abwehrkräfte des Kör-pers jedoch aufgrund von zum Beispiel Stress oder Schlafmangelherabgesetzt oder Hände und Füße ausgekühlt, haben Viren leich-tes Spiel. Machen Sie Ihr Immunsystem rechtzeitig fit, damit es Siegesund durch Herbst und Winter bringt. Damit Sie wohlgerüstet indie kalte Jahreszeit gehen können, geben wir Ihnen ein paar nützli-che Tipps.Trinken Sie genügend Flüssigkeiten, mindestens 2 Liter Wasser, Teeoder Fruchtsaftschorle pro Tag, so bleiben die Schleimhäute feuchtund widerstandsfähig. Die Blase wird öfter durchgespült und bietetso weniger Möglichkeiten, dass sich Keime festsetzen. HäufigesHändewaschen  ist in der Schnupfensaison die beste Maßnahme,um einer Ansteckung vorzubeugen. Wo es möglich ist, sollten Sieauch das Händeschütteln vermeiden. Ziehen Sie sich warm an, da-mit die Erkältung Sie nicht eiskalt erwischt. Viren greifen in kalterUmgebung leichter unsere Schleimhäute an. Vorsicht ist vor allem beikalten und nassen Füßen geboten, sie erhöhen die Anfälligkeit fürErkältungskrankheiten und Blasenentzündungen. Bewegen Sie sichregelmäßig an der frischen Luft, das stärkt ihr Immunsystem.Vermeiden Sie überheizte Räume, die die Schleimhäute austrocknen.Im Schlafzimmer sollte die Temperatur unter 20 °C liegen. Alle zweiStunden circa 10 Minuten Stoßlüften senkt die Viruslast der Raum-luft – und macht Sie wieder munter! Regelmäßige Wechselduschenregen den Kreislauf an und wirken positiv auf das Immunsystem.Auch regelmäßige Saunagänge härten ab. Gönnen Sie sich ausrei-chend Schlaf und Ruhezeiten, denn ein unausgeschlafener Körperwird schneller krank. Sollte es Sie dennoch einmal „erwischen“ ste-hen wir Ihnen mit einer breiten Auswahl an nicht-verschreibungs-pflichtigen Medikamenten zur Seite und beratenSie gerne.

Adler-Apotheke am KlinikumHochstraße 44 · 33332 GüterslohTelefon 05241-987660Adler-ApothekeBerliner Straße 122 · 33330 GüterslohTelefon 05241-98760www.adlerapotheken-gt.de

BleibenSie

gesund

Es grüßt Sie herzlich Ihr Apotheker Peter Isenbort.

Brockmeyers GartentippKnospenheide übersteht sogar frostige Winternächte

Staudenexpertin Stephanie Pöhler hilft gerne weiter.

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Knospenheide gehört zur Sorten-gruppe der Besenheide (Callunavulgaris). Das Besondere an denKnospenblühern ist die Tatsache,dass die Knospen nicht aufblühenund befruchtet werden, sondernim Knospenstadium stehen blei-ben und als farbige Knospen bisweit in den Winter hinein leuch-ten. Das eignet die vollkommenfrostunempfindliche Knospen-heide perfekt für das Bepflanzenvon Schalen und Balkonkästen.Winterharte Knospenheide wirdim gut sortierten Fachhandel häu-fig unter dem Markennamen Gar-dengirls geführt und ist in vielenSorten und Farbvariationen erhält-lich, mit denen sich prächtigeKombinationen in Beete und Kästen zaubern lassen. Die wider-standsfähigen Kelchblätter derGardengirls trotzen Regen, Nebel

und selbst Nachtfrost bis in denWinter hinein. Am besten werdensie an einem halbschattigen Stand-ort gepflanzt. Damit die Heide ihrePracht richtig entfalten kann,braucht sie vor allem in den erstenzwei bis drei Wochen nach demEinpflanzen reichlich Wasser. Au-ßerdem sollte die Erde einen nied-rigen pH-Wert besitzen. Empfeh-lenswert ist daher Rhododendron-oder Hortensienerde. Gute Heide-Begleiter sind Gräser und Herbst-blüher wie Astern, Chrysanthemenund Strauchveronika. Sie alle ent-falten ihre volle Pracht, wenn an-dere Gartenpflanzen sich bereitsauf den Winter vorbereiten. Bei derZusammenstellung der Herbst-Schönheiten sind der Phantasiekeine Grenzen gesetzt.

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Ende September fällt der Startschuss für die Blüte der Heidepflanzen. Galt die Heide lange Zeit als klassisches

Herbstgewächs, gibt es heute auch Sorten, die ihre Blütenpracht bis weit in den Winter hinein behalten.

Zum Beispiel die aus einer Laune der Natur heraus ent-standene Knospenheide, die es jetzt in großer Auswahl

im Gartencenter Brockmeyer gibt.

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| PROMOTION84Anzeigen

Der Wunsch nach den eigenenvier Wänden ist wie beim Großteilder Deutschen und natürlich auchbei vielen Gütersloher Bürgerin-nen und Bürgern aktueller denn jeund erlebt einen wahren „Boom“:In Zeiten von Finanz- und Schul-denkrise bietet das sprichwörtlichbekannte „Betongold“ Sicherheit.Außerdem ist für viele die eigeneImmobilie ein wichtiger Bestand-teil einer sicheren und soliden Al-tersvorsorge. Aktuelle Studien zei-gen, dass Bauen oder Kaufendeutlich günstiger ist, als lebens-lang zur Miete zu wohnen. Doch:Wie finanziert man Kauf oder Bauüberhaupt richtig und warummacht es Sinn, eine Finanzierungvorzeitig zu prüfen? Welche Be-sonderheiten sind im GütersloherRaum zu beachten? LBS-Gebiets-leiter Andreas Stöppler rät vor al-lem zu einem soliden Finanzie-rungsmix aus verschiedenenBausteinen. Dabei sollten rund 20Prozent des Gesamtfinanzie-rungsbedarfs als Eigenkapital zurVerfügung stehen. Im Kern gilt:Je höher das Eigenkapital, desto

sicherer die Finanzierung. Aberauch, wenn es um den reibungslo-sen Verkauf einer gebrauchtenImmobilie geht, liefern die LBSImmobilienspezialisten ihrenKunden eine solide Basis. Vor al-lem aber bietet die LBS ein kom-plettes Full-Service-Angebot.Heißt: auf Wunsch begleiten dieLBS Finanzierungs- und Immo-bilienexperten die Kunden bei derBesichtigung einer Immobilie,helfen bei der Finanzierung, neh-men gemeinsam den Notarterminwahr und stehen selbstverständ-lich bei allen Fragen rund um denWeg ins Eigenheim zur Verfü-gung. Das gleiche Verfahren giltselbstverständlich auch bei Immo-bilien, die direkt von der LBS an-geboten werden. Die Expertensind in jedem Fall darin geübt,Bauvorhaben von A bis Z zu be-gleiten.

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Tipps vom LBS-ExpertenImmobilienkauf lohnt sich

Andreas Stöppler und Karl-Heinz Pickhardt (v.l.).

Das Team der LBS Finanzierungs- und Immobilienexperten.

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Glänzende AussichtenVerstärkung für Zahnarztpraxis Dr. Michaela Neumann

Es können nahezu alle zahnärztlichen Leistungen aus einer Hand angebo-ten werden. Die Behandlungsmaßnahmen werden in der Praxis individu-ell auf jeden Patienten abgestimmt: angefangen von modernen Füllungs-konzepten über chirurgische Leistungen und elektrometrische Längen-messungen bei maschineller Wurzelkanalbehandlung bis hin zur Therapievon Funktionsstörungen des gesamten Kauorgans. Gezielte Vorsorge (Prophylaxe) ist dabei ein wesentlicher Baustein des Be-handlungskonzeptes – und eine lohnende Investition. Dr. Michaela Neu-mann: „Seit Mai 2013 hat unsere Praxis mit Isabel Wittenbrink als Assis-tenzzahnärztin Verstärkung erhalten. Nach erfolgreich abgeschlossenem Studium an der RWTH Aachen Ende2012 und Forschung im Bereich „keramische Implantatmaterialien“, arbei-tet sie parallel zum Praxisalltag an ihrer Doktorarbeit. Somit besteht das Pra-xisteam aus zwei engagierten Behandlerinnen und sieben motivierten Pro-phylaxe- und Stuhlassistenzen. Wir freuen uns, durch den Zuwachs auchkürzere Wartezeiten auf Termine und längere Öffnungszeiten anbieten zukönnen.“

Seit fast vier Jahren ist die Zahnarztpraxis Dr. MichaelaNeumann im Friedrichsdorfer Gesundheitszentrum erfolg-reich etabliert. Neben standardisierten Zahnarztleistungen

zeichnet sich die Praxis vor allem durch den Einsatz modernster Techniken aus. Digitales strahlenminimiertes

Röntgen, intraorale Kameras sowie minimalinvasive Techniken sorgen bei den Patienten für Vertrauen und eine

weitgehend schmerzfreie Behandlung, immer unter demAspekt einer ganzheitlich zahnmedizinischen Versorgung.

Dabei steht die Erhaltung der eigenen Zähne – und das einLeben lang – im Mittelpunkt der Praxisphilosophie.

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Smartes für Senioren kommt vonDoro: Der schwedische Herstellerkonzentriert sich weiterhin dar-auf, die Touchscreen-Technologiefür die Zielgruppe der sogenann-ten Best Ager zu erschließen. Mitdem neuen Senioren-Smartphonehat Doro sein zweites Smatphonespeziell für die ältere Zielgruppevorgestellt. Die auf Android ba-sierende Benutzeroberflächewurde auch hierbei auf bessereBedienbarkeit hin optimiert:10,16 cm große Bildschirmdiago-nale, 5-MP-Kamera, Bluetoothund WLAN gehören dazu. Überden Doro-Experience-Managerkönnen auch andere Familienmit-glieder aus der Ferne helfen, dasGerät zu konfigurieren und zuverwalten. Der interne Speichervon 4GB lässt sich spielend leichtauf bis zu 32 GB erweitern. Ioan-nis Streviniotis vom Telekom-Partner-Shop in Gütersloh lädt

alle Interessenten ein, ihn undsein Team im Shop in der Kö-nigstr. 16 zu besuchen, um dasGerät unverbindlich zu testen.

Neues Senioren HandyEinfache Verbindung mit der Smartphone-Welt

Einfache Bedienbarkeit garantieren dieSenioren-Smartphones von Doro.

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Neues entdeckenp. stükerjürgen lädt zu Herbst-Schautagen ein

Viel Neues zu entdecken gibt es bei den Herbst-Schautagen der p. stüker-jürgen gmbh in Varensell. Das Studio für Bad und Heizung lädt zum Tagder offenen Tür am Samstag, 12. Oktober von 13 bis 18 Uhr und amSonntag, 13. Oktober von 11 bis 17 Uhr, ein. Interessierte Besucher wer-den inspiriert von unterschiedlichen Formen, Farben und Materialien –abgestimmt auf die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse. Ob XXL oder Minibad – eine optimale Planung und Auswahl der Bad-einrichtung sorgen für den Frischekick am Morgen und eine Wellness-zone gegen den Alltagsstress am Abend. Von der individuellen Lichtpla-nung über die moderne Wasseraufbereitungsanlage bis hin zurkompletten Heizungsanlage und vieles mehr. An interaktiven Termi-nals kann der Interessierte verschiedene Heiztechniken sowie regenera-tive Energie, z. B. Wärmepumpen, entdecken. Im Heizungsstudio stelltStükerjürgen Designheizkörper vor. Wer sich ein Bad vom Fachmann pla-nen lässt, der erwartet mit Recht mehr als nur ein paar Möbel und Ke-ramiken, die an die Wand geschraubt werden. Jedes Bad – ein Unikat:diese Herausforderung erfüllt das Team vom Studio für Bad und Heizungmit Herz und Leidenschaft. Viele Vorteile bietet der Service „Bad aus ei-ner Hand“, denn hier hat der Kunde nur einen Ansprechpartner, der sichum alles kümmert und das Bad auf Wunsch zum Fixtermin mit Festpreisverwirklicht.

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Die Bauwand ist gefallen: Schon beim Betretender hinteren Badehalle eröffnet sich dem Gastein ganz neues Raumgefühl. Lässt er den Blickschweifen, erwartet ihn ein Spiel aus Licht, Far-ben und funkelndem Wasser. Eine stilvolleKombination aus Naturmaterialien mit demgesunden Bad Salzufler Thermalwasser lädtnun zum Schwimmen und Genießen in har-monischem Ambiente ein. Die Eröffnungswo-che vom 3. bis 10. Oktober steht ganz unterdem Motto der Wiedervereinigung und bietetviele besondere Angebote: Jeder Gast hat dieMöglichkeit, sich sein Begrüßungsgeld abzuho-len: Bei Aufladung seiner Bonuskarte werdenihm bis zu 20 Euro und bei Abschluss von Fit-ness-Club-Verträgen bis zu 99 Euro geschenkt.Weitere Eröffnungsangebote sind unterwww.vitasol.de zu finden. Mit der Wiedereröff-nung starten ab sofort auch wieder alle Wasser-kurse, wie Aqua Zumba oder die beliebtenAqua Baby-Kurse. Durch ein modernes De-sign wurde die Verwirklichung der Idee einerganzheitlichen Entspannungsoase fortgesetzt.Alle Thermengäste können sich ab 3. Oktoberauf eine perfekte Erholung in perfektem Am-biente freuen.

www.vitasol.de

Optimale Erholung VitaSol Therme feiert Wiedervereinigung der Badehallen

VitaSol Therme: Perfekte Erholung in perfektem Ambiente.

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Stadtinformationen für GüterslohDie neueste Ausgabe von „Alles in Gütersloh“ erschienen

Von der U3-Betreuung über wei-terführende Schulen bis hin zumFachhochschulstandort der FHBielefeld können Kinder und Ju-gendliche aus einem breiten Bil-dungsangebot schöpfen. Kultur-begeisterte nutzen das Theater,auch die vielen Erholungsstättenwie der Stadtpark mit seinem Bo-tanischen Garten sowie weitereEinkaufsmöglichkeiten machenGütersloh zu einer lebenswertenStadt. Unter www.guetersloh.desind alle aktuellen Daten, Service-informationen und Freizeittippszu finden. Das Internet ersetztaber nicht das praktische Buch imTaschenformat. Auf einen Blick zeigt die neuesteAusgabe von „Alles in Gütersloh“als Nachschlagewerk nützliche

Adressen, Fakten und Ansprech-partner – auch für die alteinge-sessenen Gütersloher eine hilfrei-che Orientierung. Der Leitfadenaus dem Flöttmann Verlag stelltübersichtlich alle Einrichtungen,Behören und Dienststellen derStadt vor und gibt einen Über-blick über Güterslohs Freizeit-möglichkeiten und Bildungsein-richtungen. Auch die Adressen von Arztpra-xen, Unternehmen und Vereinensind in dieser Publikation aufge -listet. Für neue Tipps ist dieRedaktion des Flöttmann Verla-ges immer aufgeschlossen. NeueNachrichten, Daten und Informa-tionen werden gerne aufgenom-men und in der kommenden Aus-gabe veröffentlicht.

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Sprechen Sie uns an! Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne.

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Die neue Ausgabe des Gütersloher Leitfadens: Alles in Gütersloh mit neuem Titelbild.

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Die Kreisstadt Gütersloh ist mit knapp 100.000 Bürgern ein vielseitiger Ort zum Leben, darüber hinaus kommen jährlich

zahlreiche Besucher in die Dalkestadt. Gütersloh als Stadt im Grünen bietet die unterschiedlichsten Möglichkeiten.

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Immer mehr Nutzer verwenden auch die mo-bilen Angebote von Das Örtliche. Das zeigt dieaktuelle Mobil-Messung der AGOF, in der DasÖrtliche knapp 1,7 Millionen Nutzer im Monataufweist. Die Basis dieses Erfolgs: ein Produkt,das den Nutzer mit vielen praktischen Funktio-nen überzeugt. „Die Informationen könnenzielsicher gefunden werden. Neben privatenKontaktinformationen bietet Das Örtliche allewesentlichen Informationen zu lokalen Firmenund Behörden. Als führendes kostenloses Tele-kommunikationsverzeichnis für die lokale Su-

che ist Das Örtliche mehr als 90Prozent der Deutschen be-kannt, jeder zweite nutzt DasÖrtliche jeden Monat mindestensein Mal. Nutzer haben die Wahl zwischenBuch, Online- und mobiler Suche sowie derSuche über Apps für aktuelle Smartphones undTablets. Rund 18 Millionen Besucher werden unterwww.dasoertliche.de jeden Monat fündig. Da-mit gehört Das Örtliche zu den führenden An-bietern bei der Onlinesuche. Über 2 Millionen

In der aktuellen Studie der AGOF belegt der Experte für die lokale Suchemit fast 1,7 Millionen monatlichen Besuchern den ersten Platz unter den

mobilen Verzeichnissen. Die neueste Markt-Media Studie zu mobilen Werbeträgern „mobile facts 2013-I“ der Arbeitsgemein-schaft für Online Forschung (AGOF) präsentiert die neuesten Zahlen.Im Gesamtranking der gelisteten Mobilangebote steht Das Örtlicheauf Platz Nummer 19 – und liegt im Vergleich zu anderen mobilen

Verzeichnissen eindeutig vorn.

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Text & Leben

Gute Texte brauchen nicht nur Verstand undSprachgefühl, sondern auch Herz und Einfüh-lungsvermögen – so das Motto der gelerntenBibliothekarin Beate Friedrich-Lautenbach, diemit der Agentur „Text & Leben“ Sprache zu ih-rer beruflichen Kompetenz erweitert hat. DieFacetten ihrer Arbeit sind vielfältig. AlsGhostwriterin verfasst und optimiert sie Texte,Lebenserinnerungen, Ansprachen, Nachrufeoder Ideen. Dabei bringt Beate Friedrich-Lau-tenbach ihre beruflichen Erfahrungen als Lek-torin und Korrektorin ein. Denn: Ganz gleichwie ausgereift ein Text auch ist, ein Korrektur-durchgang empfiehlt sich immer. So könnendie Kunden sicher sein, dass auch Rechtschrei-bung, Grammatik und Zeichensetzung stim-men. Besonders wichtig, wenn Texte für dieÖffentlichkeit bestimmt sind, sei es als Hand-Out eines Vortrags, als Broschüre, Buch oderWebsite.

Leben in Worten, Gedanken im TextNicht jeder fühlt sich zum Schreiben berufen,möchte aber gerne seine ganz persönliche Ge-schichte verfassen. Bequem und hilfreich bie-tet „Text & Leben“ den Service der Interview-Biographie an. Die Kunden erzählen, BeateFriedrich-Lautenbach fragt bei Unklarheitengezielt nach, strukturiert die Informationenund schreibt die Lebenserinnerungen aus derSicht der Kunden auf. Oft wird das Leben ver-ständlicher, wenn man die Prägung der Vorfah-ren kennt. Jede Biographie kann ganz individu-ell als Manuskript oder auf Wunsch auch alsprivates Buch angefertigt werden. Aber es gibtnoch zahlreiche andere Anlässe oder Situatio-nen, bei denen ein gut formulierter Text benö-tigt wird. Ob Familiengeschichte, Chroniken,Reden oder Ansprachen für private Feierlich-keiten, maßgeschneiderte Geschichten und vie-les mehr: Text & Leben setzt Ideen in kreativeTexte um.

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Manufaktur

Freunde des Segelsports werden sich freuen. InBielefeld, Fassbinderweg 32, gleich neben demFlughafen Windelsbleiche, hat Bettina Breezeein Fachgeschäft für Segel und textile Produkteeröffnet. Egal, ob es um die Anschaffung einesneuen Segels oder das Regenerieren des „be-währten“ geht – in der Manufaktur könnensich Kunden jederzeit professionell lassen. Un-ter Berücksichtigung individueller Ansprüchewerden hier Segel von bester Qualität für einMaximum an Segelvergnügen gefertigt. Dabeigewährleistet die Verwendung von hochwerti-gen Materialien eine gleichbleibend hohe Qua-lität zum fairen Preis. Dies gilt ebenso für dieindividuelle Anfertigung von Persennige nachvorherigem Aufmaß in verschiedenen Materia-lien und Formen. Maßgefertigte Polster für denInnen- und Außenbereich werden in eigenerProduktion hergestellt. Aber auch Sitzflächen,Sonnenliegen oder Kojenpolster können nachVorlage neu bezogen oder vollständig neu ge-fertigt werden. Darüber hinaus bieten die Segelder Manufaktur unbegrenzte Einsatzmöglich-keiten als Sonnenschutz. Ob auf der Dachter-rasse, im Garten, auf dem Balkon oder als Beschattung über dem Wintergarten – Son-nensegel bieten Design, Flair und textile Archi-tektur, auf Wunsch selbstverständlich auchmaßgefertigt.

Segelwäsche und -regenerationDie Leistung der Segel wird maßgeblich durchdas Profil bestimmt. Daher kommt der Segel-reinigung eine besondere Bedeutung zu. AlsPartner von Red Gull bietet die Manufakturmit der Pro-2-Sail Segelwäsche ein perfektesVerfahren, Segel schonend und zuverlässig zureinigen. Final wird dadurch das Segelprofilregeneriert und bekommt dadurch mehr Leis -tung und Vortrieb. Ähnlich wie beim Pro-2-Sail Verfahren bietet Red Gull auch für Persen-nige das Pro-2-Cover Conditioning fürunbeschwerte Freude am Segeln.

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Feiern, toben, erleben

Mega-Spaß für Kids garantiert der IndoorSpielpark in Rheda-Wiedenbrück für Kids je-den Alters. Ob Autoscooter, Tischtennis oderTrampolin - hier findet jeder genau den pas-senden Spaß in der Freizeit, mit Freunden oderbeim coolen Kindergeburtstag. Krabbelhaus,Bällebad und Spiralrutsche laden im Rheda-wiediland ebenso ein wie der Vulkan, das Fuß-ballfeld oder Snappy - Das Krokodil. Und da-mit nicht genug: auf dem Wabbelberg, in denSquash-Counts oder in der Ball-Schuss-Arenakönnen sich kleine und große Kids austobenohne Ende. Und: für Rutschenfans sind dieRöhrenrutsche und die Turborutsche genaudas Richtige. Spielen, toben, Spaß haben – un-ter diesem Motto ist im Rhedawiediland immerwas los.

Für kleine und große KidsUnd wenn die Kids ihren Geburtstag mitFreunden und der Familie im Spielpark feiern,ist es egal wie das Wetter draußen ist. Währenddie Kinder nach Herzenslust toben, springen,klettern und spielen, können die Erwachsenenbei Cappuccino und Kuchen entspannen. ZumSchluss lassen die Gastgeber alles stehen undliegen und fahren mit den Kindern entspanntnach Hause. So ist die Party garantiert ein vol-ler Erfolg mit jeder Menge Spaß für alle. Wegender großen Nachfrage empfiehlt sich eine tele-fonische Reservierung 14 Tage im Voraus un-ter 05242 46956.Der Kleinkinderbereich lockt mit Airhockey,einem Kletterlabyrinth über zwei Etagen undder Großbaustelle Legoland. Und wer dannimmer noch nicht genug hat, tobt sich auf derRollenrutsche Speed Roller aus. Toben, ren-nen, klettern, krabbeln, rutschen, springen,hüpfen – rauf, runter, drüber, drunter und wassonst noch alles so geht. Im Rhedawiedilandgibt es so viele Attraktionen, dass die Kids amAbend gar nicht nach Hause wollen.

www.rhedawiediland.de

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Körper und Geist fördern

Schon in frühester Jugend begann Trainer Me-det Altan, sich der Selbstverteidigung, TeaKwon Do und Kickboxen zu widmen. Das Wis-sen um die Vielfältigkeit dieser Sportarten gibter seit vielen Jahren an Schulen und auch imPrivatunterricht weiter. Der mehrmalige Deut-sche und Europameister im Kickboxen hat sichzum Ziel gesetzt, besonders Jugendliche durchTraining und Unterricht körperlich und geistigzu fördern. In seinem Studio „Sportpark Elan“bietet Altan nun spezielle Kurse und Trainings-einheiten für Teilnehmer ab fünf Jahren an.„Der Sport fördert die Teamfähigkeit des Ein-zelnen. Hier lernen Kinder und JugendlicheDisziplin und Durchsetzungskraft“, so der er-folgreiche Trainer über sein Konzept. Da-bei sind dem Alter nach oben keineGrenzen gesetzt. Übrigens: Am 20.Oktober ist Gürtelpüfung und je-der ist herzlich eingeladen. FürKaffee und Kuchen ist gesorgt.

Tea Kwon Do, Lady-Kickboxen & Co.Der Sporttempel bietet montags und mitt-wochs von 15.30 bis 16.30 Uhr Tea Kwon Dofür Kinder ab 5 Jahren (Anfänger), ab acht Jah-ren von 16.30 bis 17.30 Uhr und ab zehn Jah-ren (Fortgeschrittene) von 17.30 bis 18.30 Uh.Das Lady-Kickboxen ist Selbstverteidigungspeziell für Frauen und findet montags undmittwochs von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Kick-boxtraining für Erwachsene und Jugendlicheist montags, mittwochs und freitags ab 19 Uhrund sonntags von 14 bis 15.30 Uhr, wobei einEinstieg jederzeit möglich ist.

Kostenloses Probetraining vereinbarenInteressierte können sich im Sportpark Elanfür private und Gruppenstunden anmeldenoder erst ein einwöchiges Probetraining verein-baren – in allen Disziplinen. Und wer es rich-tig individuell mag, kann bei Medet Altan auchPrivattraining nehmen.

Sporttempel GüterslohIm Sportpark ElanWestfalenweg 2 · 33332 Güterslohwww.sporttempel-gt.de

Reinigung Münstermann

Vor mehr als 40 Jahren eröffnet, gehört diechemische Reinigung Münstermann heute zuden ältesten Reinigungsbetrieben in Güters-loh. Die Inhaber haben gewechselt, der Stand-ort in der Mauerstraße 15 ist geblieben. Ge-gründet von Irma Münstermann wurde diegleichnamige Reinigung erstmals vor 15 Jahrenvon Ursula und Friedel Holtermann übernom-men. Anfang des Jahres übernahm dann dergelernte Textilreiniger Maik Sieber den altein-gesessenen Fachbetrieb. Im Hintergrund istUrsula Holtermann auch weiterhin gerne aktiv.Der individuelle, persönliche Kundenserviceund die zentrale Lage gehören zum Erfolgsre-zept der Reinigung. Maik Sieber ist bereits seitneun Jahren im Wäschegeschäft und weiß,worauf es ankommt: „Die Kunden schätzenunsere Professionalität. Vor allem, wenn es umbesondere Lieblingsstücke, um schwierige Fle -cken oder um Sonderbehandlungen geht, kön-nen sich Kunden auf unsere langjährige Erfah-rung im Bereich der Textilpflege verlassen.“

Reinigung von A bis ZReinigung umfasst bei Münstermann die ge-samte Garderobe von A bis Z. Vor allem hoch-wertige Textilien werden hier immer wiedergerne abgegeben. Aber auch Vorhänge, Gardi-nen, Braut- und Abendkleider, Mangel- oderHotelwäsche werden mit höchstmöglicherQualität bearbeitet. Lederwaren und Teppichewerden bei Münstermann gerne als Annah-mestelle entgegengenommen. Besonders be-liebt ist der schrankfertige Hemdenservice, freinach dem Motto – waschen, bügeln, anziehen.Und: Wer den Bügelservice für Hemden in An-spruch nimmt, erhält eine Bonuskarte. Heißt:nach zehn Hemden wird das elfte kostenfrei ge-bügelt. Hosentag ist bei Münstemann täglich.Wer also zwei Hosen gleichzeitig abgibt, be-zahlt nur 8,90 Euro anstatt 11 Euro.

Textilpflege Münstermann,Mauerstraße 15, Gütersloh

Typgerecht schön

Erst vor wenigen Wochen hat Sibels InstyleHair in der Marienfelder Straße 2 - gleich ne-ben der Mohrenapotheke - eröffnet. Die gleich-namige Inhaberin, Sibel Safak, hat vor allem einZiel: „typgerecht schön“ sollen sich Kundin-nen und Kunden nach dem Salonbesuch füh-len. Die Friseurmeisterin kann auf langjährige,professionelle Erfahrungen zurückgreifen. IhreMeisterprüfung legte sie bereits 2006 ab. „DieKunden stehen im Mittelpunkt unserer quali-fizierten Arbeit“, beschreibt Sibel Safak ihreSalonphilosophie. „Wir nehmen uns viel Zeitfür ein individuelles Beratungsgespräch. Sokönnen wir jederzeit Vorschläge für eine typge-rechte und der Haarstruktur angepasste Frisureinbringen.“ Mitarbeiterin Emine Oguz istebenfalls Friseurmeisterin und seit mehr als25 Jahren in der Friseurbranche tätig. „Nebentopaktuellen Frisuren kommt es vor allem aufhochwertige Pflegeprodukte an“, weiß sie auslangjähriger Berufspraxis. „Deshalb verwen-den wir Haarpflegeprodukte von Wella Systemprofessionell und dekorative Kosmetik von Alcina.“ In dem angenehmen Ambiente desneuen Hairstyle Salons können sich Kundinnenund Kunden an acht Plätzen rundum wohl-fühlen und in die Atmosphäre der Ruhe undEntspannung eintauchen.

Frisur und mehrNeben dem professionellen Haarschnitt hat Si-bels Instyle Hair noch weit mehr zu bieten.Moderne Hochsteckfrisuren für besondere An-lässe gehören ebenso zur Salonvielfalt wie daspassende Abend-Make-up, um sich „typge-recht schön“ zu fühlen. Der Brautservice bietetalles in einem - vom perfekten Haarstyling biszum makellosen Make-up. Termine werden gerne telefonisch unter 052412326065 entgegengenommen. Aber auch aufkurzfristige oder spontane Besuche ist SibelsInstyle Hair eingestellt.

Sibels Instyle Hair, Marienfelder Straße 2,33330 Gütersloh, Telefon 05241 2326065FB: Sibels INSTYLE HAIR – typgerecht schönDi.+Mi. 9–18 Uhr, Do.+Fr. 9–18.30,Sa. 8.30–14 Uhr, Mo. geschlossen

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Diese Policen braucht keinerGlasbruch: Es gibt nur sehr wenige Situationen,in denen diese Versicherung greift.Reisegepäck: Sie kennt zu viele Ausschlüsse:Wer das Gepäck nur einen Moment aus denAugen lässt, geht leer aus.Insassenunfall: Meist tritt die Kfz-Haftpflicht ein.

Was braucht man wirklich?Versicherungsexperte Albert Theilmeier checkt Policen

Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass diemeisten nicht ausreichend abgesichert sind.Versicherungslücken werden erst im Schaden-fall sichtbar. Versicherungsexperte Albert Theil-meier erläutert, welche Policen sinnvoll sind.

Sinnvolle PolicenGerade einmal drei bis vier Policen sind ein un-bedingtes Muss für den privaten Schutz. Dazuzählen die private Haftpflicht, eine Berufsunfä-higkeitsversicherung, eine Risikolebensversi-cherung und eine Altersvorsorge. Je nach Le-bensstil können weitere sinnvoll werden: FürVielreisende empfiehlt sich beispielsweise einAuslandskrankenschutz, für Hausbesitzer eineWohngebäudepolice, für Autofahrer eine Auto-versicherung. Fürs Alter vorsorgen ist wichtigund in späteren Jahren kann der Abschluss ei-ner Pflegeversicherung sinnvoll sein.

Private HaftpflichtWer keine Haftpflichtversicherung hat, gefähr-det die eigene Existenz! Sie leistet nicht nurErsatz für die berühmte Vase des Nachbarn, dieman versehentlich umgestoßen hat, sondernsie zahlt auch bei Horrorunfällen: Verursachtman als Fußgänger oder Radfahrer einen Un-fall, durch den ein anderer zum Pflegefall wird,leistet die Privathaftpflicht dem Geschädigtenlebenslange Zahlungen. Mit einer Jahresprä-mie von unter 100 Euro ist sie eine der günstigs -ten und sinnvollsten Versicherungen.

RisikolebensversicherungWer Vorsorge dafür treffen will, dass beim Todeines Elternteils genug Geld für die Kinder daist, sollte diese Police abschließen. Sie ist deut-lich sinnvoller als eine Ausbildungsversiche-rung. Die Risikolebenspolice zahlt Hinter -bliebenen eine feste, im Voraus vereinbarteSumme, die nur im Todesfall fließt. Im Unter-schied zur kapitalbildenden Lebensversiche-

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Berufsunfähigkeitsversicherung

Jeden vierten Arbeitnehmer trifft die Erwerbs-unfähigkeit vor Erreichen der Altersrente.Meist sind es Krankheiten wie Schlaganfall,Herzinfarkt, psychische Probleme oder andereErkrankenungen, die zur Berufsunfähigkeitführen. „Die wenigsten wissen, dass die gesetz-liche Rentenversicherung keine Rente bei Be-rufsunfähigkeit für Arbeitnehmer zahlt, dienach dem 1. Januar 1961 geboren wurden. Le-diglich 38 Prozent des letzten Bruttoeinkom-mens werden als Erwerbsminderungsrente vonSeiten des Staates gezahlt“, so Volker Kamp-meier von der GVZ. Zentral ist die Frage, wielange jemand täglich irgendeine Berufstätig-keit ausüben kann. Ein Verwaltungsangestell-ter etwa, der noch sechs Stunden als Pförtnerarbeiten kann, erhält keine Rente. Nur derje-nige, der unter drei Stunden täglich arbeitenkann, bekommt den kompletten Zuschlag –unerheblich, ob der Arbeitsmarkt solch eineStelle bietet. Einschränkungen des Lebensstan-dards sind dann vorprogrammiert.

Eine private Vorsorge hilft Jedoch ist der Markt voll von Angeboten ver-schiedenster Versicherer. Jeder einzelne hatmehrere Tarife mit unterschiedlichen Bedin-gungen. Welches ist das richtige Sicherheitspa-ket für welchen Kunden und welcher bietet diebesten Konditionen? Wer steht auf Kunden-seite und ist nicht gebunden an die Versiche-rungskonzerne und wer berät unabhängig imKundensinne? Die GVZ Versicherungsmaklerunterstützen seit 1973 kompetent und unab-hängig in allen Versicherungsangelegenheiten.Egal ob Privat- oder Gewerbekunde: GVZ Ver-sicherungsmakler helfen beim Ermitteln despersönlichen Versicherungsbedarfes, erstellenund erklären die Unterschiede der Angeboteund betreuen Versicherungsverträge dauerhaft.Übrigens auch solche, die Versicherte woandersabgeschlossen haben.

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Absicherung im Pflegefall

Das Risiko, zum Pflegefall zu werden, steigtmit zunehmendem Alter. Aber auch jungeMenschen können von heute auf morgen pfle-gebedürftig werden. Auf Pflege angewiesensind über 2,5 Millionen Menschen in Deutsch-land. Das Geld aus der gesetzlichen Pflegever-sicherung reicht für die Versorgung im Pflege-heim oder zu Hause oftmals nicht aus. Einezusätzliche private Absicherung ist mit einerPflegetagegeldversicherung ratsam.

Gerd Seppmann: „Wenn ein Schwerstpflege-bedürftiger mit Stufe III in der Pflegeversiche-rung in einem Heim lebt oder zu Hause vonprofessionellen Pflegediensten versorgt wird,zahlt die Pflegekasse maximal 1.550 Euro imMonat. Die Kosten im Heim betragen rund3.300 Euro im Monat und bei der professionel-len häuslichen Pflege können es schnell mal4.000 Euro monatlich sein. Weil die Differenzzu den tatsächlichen Pflegekosten der Pflegebe-dürftige selbst aufbringen muss, müssen meistRente und erspartes Vermögen des Pflegebe-dürftigen herhalten. Genügt dies nicht, wer-den Eltern oder Kinder in gewissem Umfang indie Pflicht genommen.“ Aus diesem Grund hatdie Württembergische drei leistungsstarkePflegetagegeldvarianten entwickelt. Hinzukommt nun ein PremiumPlus Tarif, der bei-spielsweise die Auszahlung eines Pflegetage-geldes bei Demenz (Pflegestufe 0) enthält. „Ljil-jana Seppmann: „Neu und entscheidend istauch, dass im Fall der Pflegebedürftigkeit dieversicherte Person keine Beiträge mehr bezah-len muss.“

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Schutz bei Wetterkapriolen

Derzeit bestimmt die Überschwemmungskatas -trophe in großen Teilen Deutschlands dieSchlagzeilen. Vielerorts fragen sich die Men-schen, ob sie ausreichend gegen die Naturgewal-ten und die dadurch zukünftig entstehendenSchäden versichert sind. Und auch wenn bis zuzwei Prozent der Fläche Deutschlands nichtversicherbar ist – in den meisten Fällen lohnt essich, einen entsprechenden Schutz für Hausratund Wohngebäude abzuschließen.Um gegen die finanziellen Folgen extremerWetterkapriolen abgesichert zu sein, reicht eineeinfache Hausrat- und Wohngebäudeversiche-rung meistens nicht aus. Überschwemmungs-schäden, die durch Hochwasser oder Starkre-gen an Hausrat und Wohngebäude entstehen,müssen durch einen gesonderten Elementar-schadenschutz versichert werden. Denn zu-nächst sind in der Hausrat- und Wohnge -bäudeversicherung Schäden durch Feuer,Leitungswasser, Sturm oder Hagel versichert, inder Hausratversicherung zusätzlich noch Ein-bruchdiebstahl und Raub. Als Elementarschä-den gelten Überschwemmung und Rückstau,aber auch Erdbeben, Erdfall, Erdrutsch,Schneedruck, Lawinen und Vulkanausbrüchesind versichert. Während die Elementarschadenversicherungfür Schäden an Hausrat und Wohngebäudeaufkommt, ist das eigene Auto bei einer Über-flutung über die Teilkaskoversicherung abgesi-chert. Diese kommt auch für alle Bergungs-und Abschleppkosten auf. Bei einem Schadens-fall erfolgt keine Zurückstufung des Schadens-freiheitsrabatts.Aufgrund der klimatischen Veränderungensind auch Regionen, die nicht als typischeÜberschwemmungsgebiete gelten, mittlerweilebetroffen. Eine Elementarschadenversicherungist daher auch für Bewohner weniger gefährde-ter Gebiete sinnvoll, raten die LVM-Versiche-rungsagenturen vor Ort. Das Eigenheim undder Hausrat sind dann gegen die finanziellenFolgen zukünftiger Unwetter abgesichert.

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DAS FACHGESCHÄFT FÜR BILD & RAHMEN

Wir freuen uns auf Sie!

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TACHELES | 97

Seit mittlerweile zehn Jahren leben wir mitdem Media Markt in unmittelbarer Nachbar-schaft auf der gegenüberliegenden Straßen-seite. Die Ansiedlung des Media Marktes hatzu einem starken Verkehrsaufkommen in derVennstraße geführt, und er ist leider noch vielgrößer und viel chaotischer als von der Ver-waltung der Stadt Gütersloh vor dem Bau desMedia Marktes vorausgesagt. Als direkteNachbarn befürchten meine Familie und icheine weitere deutliche Beeinträchtigung unse-rer Lebensqualität vor allem durch das zusätz-liche Verkehrsaufkommen, da auch die Ein-und Ausfahrt des neuen McDonald’s von derVennstraße erfolgen müsste. Wenn McDo-nald’s kommt, wird die Verkehrssituationdurch den zusätzlichen Verkehr noch schlim-mer als bisher. Hinzu kommt, dass wir auf-grund der durchgehenden Öffnungszeiten einedauerhafte Lärmbeeinträchtigung bis spät indie Nacht erwarten. Von einer möglichen Ver-müllung mit herumfliegenden Verpackungenmöchte ich in diesem Zusammenhang garnicht sprechen.Wir berufen uns nach wie vor auf den gültigenBebauungsplan, der im Jahr 2002 vom Pla-nungsausschuss der Stadt Gütersloh verab-schiedet worden ist. Dieser weist die benach-barten Grundstücke als eingeschränktesGewerbegebiet aus, in dem ausdrücklich Ge-werbe mit Schank- und Speisewirtschaft un-tersagt ist. Unsere Bedenken haben wir ja derVerwaltung und der Politik schriftlich mitge-teilt – im Oktober haben wir ein weiteres Ge-spräch mit Stadtbaurat Henning Schulz. Wir sind erstaunt – und wir haben noch keinebefriedigenden Antworten auf unsere berech-tigten Fragen erhalten. Warum soll der beste-hende Bebauungsplan geändert werden? Frü-here Anfragen wurden von der Verwaltungmit Hinweis auf den Bebauungsplan immerkategorisch abgelehnt, deshalb war es unse-rem Nachbarn auch nicht möglich, seinGrundstück an einen Mitbewerber von McDo-nald’s in der Vergangenheit zu verkaufen. DerBebauungsplan wurde doch zum Wohle derAllgemeinheit verabschiedet und hat uns alsBetroffene enge Grenzen gesetzt, aber gleich-zeitig Planungssicherheit gegeben, damit un-sere Lebensqualität im privaten Wohnhausnicht weiter eingeschränkt werden kann. Wir

die Parkplatzsituation vor dem Hintergrundder McDonald’s-Pläne, wenn der Feuerwehr-Neubau auf dem Parkplatz realisiert wird? Die Lebenssituation an diesem Standort istjetzt bereits schon sehr problematisch, weitereEinschränkungen darf man uns und unseren

Nachbarn nicht zumuten, darüber hinauswird der Wert unserer Immobilien

immer weiter verringert. Wir wer-den uns deshalb weiterhin gegendie Pläne zur Wehr setzen.

Ein neues Schnellrestaurant auf dem Areal der StahlhandlungOhlendorf am Nordring/Ecke Friedrich-Ebert-Straße wird zurzeitdiskutiert. Wenn es nach Stadtplaner Dr. Michael Zirbel geht,will McDonald’s der Stadtverwaltung in Kürze ein endgültigesKonzept vorlegen, in dem der Konzern auf alle Wünsche derStadt eingeht. Dass McDonald’s nunmehr zum zweiten Mal diePläne für einen neuen Standort in Gütersloh nacharbeitet, lässt darauf schließen, dass der Fastfoodriese ein starkes Interesse am vielbefahrenen Standort hat. Die geplante McDonald’s-Expansion stößt aber nicht nur auf Gegenliebe. Sigrid Temme-Birkenhake, die mit ihrer Familie direkt neben der Firma Ohlendorf wohnt, redet daher „Tacheles“.

Viele offene Fragen

verstehen es wirklich nicht, dass sich das Pla-nungsamt mit dem Bauantrag von McDonald’sintensiv beschäftigt und ein Schallschutz- undVerkehrsgutachten erstellen lässt, obwohl dieRechtslage eindeutig ist. Oder etwa nicht? Unswundert auch, dass die Pläne zuerst im Gestal-tungsbeirat vorgestellt wurden, ohnedie Parteien im Stadtrat vorherdarüber informiert zu haben. Es gibt so viele offene Fra-gen, die uns bewegen. Essind natürlich der Lärmund die chaotische Ver-kehrssituation vor un-serem Haus, die Angstmachen. Aber wie wird

»Wir berufen unsnach wie vor

auf den gültigen Bebauungsplan.«

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Sigrid Temme-Birkenhake sieht sich nicht

ausreichend informiert.

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Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

PokerrundeDie Politik hat erwartungsgemäß in Sachen We-berei entschieden. Vorläufig! Der Kulturaus-schuss beauftragte mit den Stimmen von CDU,Grünen, FDP und UWG Andreas Kimpel, Ge-spräche mit den Böning-Brüdern Tim und Steffen aufzunehmen mit dem Ziel, eine mög-lichst reibungslose Übernahme zum 1. Oktoberzu erreichen. Trotz guter und nachvollziehbarerGründe konnten sich SPD und BfGT mit einemFragenkatalog zu den Bewerbern und einemVertagungsantrag nicht durchsetzen. Den „Schwarzen Peter“ hat jetzt Andreas Kim-pel gezogen. Quasi zum „Nulltarif “, also ohnestädtische Zuschüsse, muss er kurzfristig dasgewiefte Brüderpaar überzeugen, die Webereibei laufendem Geschäft zu übernehmen, umdann zum 1. Januar 2014 verantwortlich einzu-steigen. Ein schwieriges Unterfangen ... Falls esnämlich wider Erwarten zu keinem Vertragsab-schluss kommt, steht die Kirchhoff-Gruppe mitBen Hensdiek und Carsten Huhn „Gewehr beiFuß“, um in die Bresche zu springen. Die Bewer-bergruppe um Norbert Morkes mit dem Un-terstützer Matthias Markstedt ist damit vorerstaus dem Rennen um das soziokulturelle Alter-nativzentrum.Im Prinzip war allen Fraktionen im Rathaus dasThema Weberei mehr als lästig. Sie hatten ein-fach keine Lust, sich den wichtigen Fragen dazuzu stellen oder über „erheblich wirtschaftlicheEinbrüche im Gastronomiebereich“ zu diskutie-ren, auch wenn sich dadurch die „wirtschaftli-chen Rahmenbedingungen“ verändern. Wiedereinmal wurde die Chance zu einer breiten öffent-lichen Diskussion, die bei solchen Themen im-mer wieder eingefordert wird, vertan.

WunschdenkenVöllig überraschend und für viele Bürger nichtvorhersehbar haben sich in den Sommerferienalle Fraktionen im Gütersloher Rat und imKreistag an der Herzebrocker Straße auf einenKonsens zum Flughafen geeinigt, auch wenn inden nächsten Jahren noch die Engländer dasSagen auf dem Areal haben. Ziel von Stadt undKreis war es, das Terrain von immerhin 340Hektar gemeinsam zu entwickeln und mit Ge-werbe, Naturschutzmaßnahmen und Freizeit-einrichtungen zu urbanisieren. Hoffentlichbleibt dieses Ziel kein Wunschdenken. Fakt ist,dass Gütersloh etwa 100 Hektar Gewerbeflä-chen benötigt. Leider konnten sich die Fraktio-nen nicht einigen, so dass von den benötigtenFlächen lediglich ein paar Hektar im Gewerbe-gebiet „Am Hüttenbrink“ ausgewiesen werdenkonnten, ebenfalls nur unter Vorbehalt. Alsosetzten Politik und Verwaltung auf die gemein-same Karte Flughafen, zumal die Regierung inDüsseldorf angedeutet hatte, in Zukunft nurnoch interkommunale Gewerbegebiete zu ge-nehmigen. Die fraktionsübergreifende Einigungkam dabei vor allem den Gütersloher Ratskolle-gen entgegen. Wenn sie dabei nur nicht dieRechnung ohne den Wirt gemacht haben. Kaumstand der Konsens veröffentlicht in den Medien,meldeten sich die Umweltschützer mit seltenenVogelarten wie Wiesenpiepern oder Feldlerchenzu Wort. Es steht zu befürchten, dass unter die-sen Vorzeichen die Entwicklung des Flughafenseinen ähnlich langen Zeitraum in Anspruchnehmen wird, wie die im Bau befindliche A 33.Die Ausweisung Gütersloher Gewerbegebietewird ähnlich lange dauern, wenn sich die Frak-tionen nicht endlich an einen Tisch setzen. Aberdanach sieht es nicht aus.

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| MONATSZEUGNIS98

QuerdenkerJürgen Jentsch, aktiver Vorsitzender des Güters-loher Seniorenbeirates, eckt ein ums andere Malmit seinen Ansichten und Meinungen bei denetablierten Parteien im Rathaus an. Jüngstes Bei-spiel sind seine Bedenken zur Reaktivierung derTWE-Strecke zwischen Verl über Güterslohnach Harsewinkel für den Personenverkehr. Mitseinen Einwendungen stimmt der überzeugteSPD-Mann gegen einen Beschluss des Rates, derdie TWE-Trasse bei Aufnahme des Personenver-kehrs für die Dauer von 20 Jahren mit jährlich300.000 Euro mit finanzieren soll. Jentsch hatvollkommen Recht, dass diese Teilfinanzierungüber das Fahrgastaufkommen mit 3.000 geplan-ten Reisenden täglich nicht darstellbar ist. Auchmit den beschlossenen Zusagen aus Verl undHarsewinkel über die gleiche Summe und weite-ren 100.000 Euro vom Kreis werden die „Teuto-burger“ nicht in die Gewinnzone kommen. Undso lange keine Förderzusage des Landes vorliegt,wird die TWE keinen Euro in ein marodes Stre -ckennest von gerade einmal 67 Kilometerninves tieren. Es gibt nicht wenige Kritiker in denbeteiligten Kommunen (außer bei den Grünen),die die Sinnhaftigkeit dieser Geldspritze trotzeinstimmig beschlossener Resolutionen anzwei-feln und hoffen, dass die Städte nie zur Zahlungvon 1 Millionen Euro für die Dauer von 20 Jah-ren herangezogen werden. Der Querdenkersollte seinen ganzen Einfluss geltend machen, dieBeschlüsse zu revidieren. Wenn die Claas-Leutedie Strecke für ihre Logistik benötigen, wäre daseine Sache der Wirtschaftsförderung und darfden städtischen Haushalt nicht belasten. Jentschsollte sich nicht scheuen, seinen Finger öfters indie Wunden der Stadt zu legen.

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