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Grußwort 1
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Interessenten und Freunde der Akademie,
wirfreuenuns,IhnendasneueJahresprogramm2018unsererAkademieamUKWvorstellenzudürfen.InderstetenFortsetzungderIdeedeslebenslangenLernensstehenIhnennichtnureinbunterReigenanteilsneuen,teilsschonbewährtenAngebotenzurVerfügung,sondernauchneueinhaltlicheSchwerpunkte,welchewirerneutunteranderemausIhrenRückmeldungenherauskonzipierenkonnten.Dassesnichtimmerleichtwar,mitdenangebote-nenThemenInteressezutreffen,zeigteninderVergangen-heitdieverschiedenenRückmeldungen,unteranderemimRahmenunsererMitarbeiterbefragungen.InderAuswertung2016konntenwirmitgroßerFreudefeststellen,dasssowohldieThemen,alsauchIhreBereitschaftundAkzeptanzunseresFort-undWeiterangebotesdeutlichgestiegensind.WirsindalsoaufdemrichtigenWeg!UnsereAkademiehateszudeminkurzerZeitgeschafft,demGedankenderberufsgruppenübergreifendenFort-undWeiterbildungundderdamitverbundenenNetzwerkbildungumfänglichgerechtzuwerden.EinebensowichtigerZugewinnfüralleTeilnehmendennebenderErweiterungderpersönlichenKompetenzen.
WirwünschenIhnendaherauchfür2018vielErfolgundFreudemitdemIhnennunvorliegendenJahresprogramm.
EsgrüßenSie
Univ.-Prof. Dr. Georg ErtlÄrztlicherDirektor
Anja SimonKaufmännischeDirektorin
Günter LeimbergerPflegedirektor
2 Vorwort
FahrschülerzumFahrlehrer:
„Aber Sie haben doch gesagt, dass ich den Pfosten umfahren soll.“
KommtIhnendieseKommunikationssituationbekanntvor?KommunikationistalltäglichundkonfrontiertunsdochjedenTagmitneuenHerausforderungenundFallstricken.WieerfolgreichwirinunseremBerufs-wiePrivatlebensindhängtallerdingsmaßgeblichdavonab,wieerfolgreichunsereKommunikationverläuftundwieviele–umgangs-sprachlichgesagt–„BeulenundDellen“wirinKaufnehmenmüssen.
KommunikationisteinwichtigesThemafürunsalle,aufwelcheswirbereitsmitunseremerstenProgrammeinAugenmerktgelegthaben.MiteinigenNeuerungeninunseremAngebotabdemJahr2018wollenwirunsnocheinmalverstärktdaraufkonzentrieren:InZukunftbietenwirIhneneinGrundlagenseminar„Kommunikation“an,inwelchemSiedieBasicsfüreineguteKommunikationerlernenunddenGrundsteinfüreinevertiefteAuseinander-setzunglegen,welcheinunserenVertiefungsseminarenzuverschiedenenherausforderndenKommunikationssituatio-nenmöglichist(nähereInformationenhierzufindenSieaufSeite14–15).Zudembietenwirab2018einspeziellesKommunikationstrainingfürdenmedizinischenAlltagfürÄrztean.
ImerweitertenSinnefindenSiedasThema„Kommunikati-on“zudeminvielenweiterenneuenSeminarenwiez.B.indenfüralleBerufsgruppenoffenenSeminaren„Schlagfertig-keit“oder„Besprechungeneffizientvorbereitenundleiten“,wieauchinunseremAngebotfürdasSekretariatunddieAssistenzmitz.B.einemSeminar„E-mailsundBriefezeitgemäßundstilsicherformulieren“oderineinemAngebotspeziellfürPflegekräftezumThema„Beziehungs-management“.
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B
P
A
E
ImgesamtenFort-undWeiterbildungsprogrammwirdausGründenderbesserenLesbarkeitbeigeschlechtsspezifi-schenBegriffendiemaskulineFormverwendet.DieseFormverstehtsichexplizitalsgeschlechtsneutral.GemeintsindselbstverständlichimmerbeideGeschlechter.
SolltenSiesichalsoschonalsKommunikationsprofierweisen,findetsichinunseremneuenProgrammsicheraucheinanderesinteressantesThemafürSie.
SchauenSiedocheinfacheinmalherein–indasProgrammundindieAkademie.
HerzlicheGrüße
BirkeKrannigLeitungderAkademie
Orientierung
UmIhnendieOrientierungimProgrammzuerleichternundIhnenzuhelfen,innerhalbderverschiedenenKategoriendiefürSieinteressantenSeminareaufeinemBlickzuerfassen,findenSieamSeminartitelimInhaltsverzeichnisundamProgrammteilweiseeinefarblicheKennzeichnung:
=AlleBerufsgruppen
=PersonenmitPatienten-undAngehörigenkontakt
=Ärzte
=GeöffnetfürexterneTeilnehmer
Inhaltsverzeichnis
1 Grußwort 2 Vorwort 3 Orientierung 10 OrganisationundAnmeldungzuFortbildungen 14 KommunikationstrainingsamUKW
1. Guter Start
16 EinführungsveranstaltungfürneueMitarbeiter B
2. Soziale Kompetenz
18 „JetztwirdKlartextgeredet!“–Grundlagen derKommunikation B E
19 AufdenPunktkommunizieren B E
20 GuteKommunikationundKonflikt- managementimTeam B E
21 SchwierigeGesprächssituationengutmeistern B E
22 SchwierigeGesprächssituationen mitPatientenundAngehörigengutmeistern P E
23 Kommunikationstrainingfürden medizinischenAlltag EA
24 Beschwerdemanagement–Sicherreagieren undpositivauffassen B E
25 Argumentations-undDiskussionstraining B E
26 Schlagfertigkeitstraining:AuchinDruck- situationensouveränundwortgewandtkontern B E
27 AndereLänder,andereSitten–Interkulturelle KompetenzfürMitarbeiterimKrankenhaus B E
28 Beziehungsmanagement–Konstruktivmit PatientenundAngehörigenumgehen P E
29 Ängste,AggressionundTrauer–Umgangmit seelischerNotvonPatientenundAngehörigen P E
30 DieschlechteNachrichtwurde überbracht…undnun? P E
31 Deeskalations-undSchutztechniktrainingfür MitarbeiterderPsychiatrie P E
32 DeeskalationstrainingSomatik P E
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3. Methodenkompetenz
33 ÜberzeugendPräsentierenfürEinsteiger B E
34 ÜberzeugendPräsentierenAufbauseminar B E
35 BesprechungenundMeetingseffektiv organisierenundleiten B E
36 DieZeitimGriff(undsichselbstauch)– Selbst-undZeitmanagement B E
37 Pflegekomplexmaßnahmen-Score(PKMS) P
4. Persönliche Kompetenz
38 Fit@work–GesundimArbeitsalltag B E
39 BadVibrations?SohaltenSiesichbeiLaune B E
40 AchtsamkeitundGelassenheit B E
41 StärkenSieIhreWiderstandskräfte– mitBelastungenbesserumgehenlernen B E
42 ProgressiveMuskelrelaxation(PMR) zurStressbewältigung B E
43 StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) B 44 ZupflegendeAngehörige–eineHerausforderung zurVereinbarungvonFamilieundBeruf P
45 „Fitfor50+“:SobleibenSieentspannt B E
46 MeineZeitvordemRuhestandamUKW P
5. Projektmanagement
48 Modul1:EinführungindasProjektmanagement B
49 Modul2a:Projektunterstützung durchdasSekretariat B
50 Modul2b:ArbeiteninProjekten B
51 Modul3:LeitenvonProjektenundFühren vonProjektteams B
52 Zusatzmodul:Informationsmanagement undProjektarbeitmitOneNote B
6. Führungskompetenz
53 BasistrainingFührung B E
54 Transparente,klareundwertschätzende KommunikationfürFührungskräfte B E
6 Inhaltsverzeichnis
55 Konfliktmanagement–Umgangmit KonfliktenfürFührungskräfte B E
56 Empowerment:Führungneudenken B E
57 Führungsherausforderungenmit emPowermentlösen B E
58 EinführungindasArbeitsrecht fürFührungskräfte B
59 Einstellungsgesprächeerfolgreichführen B E
60 ZielorientierteMitarbeitergesprächeführen B
61 FührungswerkzeugezurPersonal-und Teamentwicklung B E
62 HerausforderndeSituationeninder Mitarbeiterführung B
63 SL-Leadership-Assessment-Centerfür FührungskräfteinderPflege P 64 UpdatefürFührungskräfteinderPflege P 66 ElektronischeDienstplangestaltung mitSAPPEP(Basisseminar) P 67 ElektronischeDienstplangestaltung mitSAPPEP(Aufbauseminar) P
7. Kompetenz im Sekretariat
69 E-MailsundBriefe–zeitgemäßund stilsicherformuliert B E
70 Office-undInformationsmanagement fürdasSekretariat B E
71 ProfessionelleKommunikationam TelefonundEmpfang B E
8. Fit als Ausbilder
72 FitalsAusbilder B E
73 KommunikationundKonfliktlösung fürAusbilder B E
74 NochAusbilderoderschonCoach? B E
75 EmpowermentfürPraxisanleiter– AnleitungundAusbildungmitPower P E
76 Die„Theorie-Praxis-Lücke“überwinden– Schüleranleitungneugedacht P
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77 Beurteilenundnichtverurteilen– Azubi-Beurteilungprofessionellgestalten B E
78 BeurteilungvonSchülern derKrankenpflegeschule P
79 BeurteilungvonSchülern derKinderkrankenpflegeschule P
9. Rechtliche Aspekte
80 UpdateundRefresher– dasRechtunsererPatienten B
81 Datenschutz–SchwerpunktPatientenversorgung 82 Datenschutz–SchwerpunktAdministration
10. EDV
83 Schreibenim10-Finger-System B E
11. Hygiene, Umwelt und Technik
84 AktuellesausderHygiene P
12. Ärztliche Fachkompetenz 85 Schmerzeneffektivbehandeln EA
86 QualitätszirkelPalliativmedizin EA
88 RefresherundUpdateDiabetes: NeuesundBewährtesfürÄrzte EA
13. Interdisziplinär: Ärzte und Pflege
89 Pflichtfortbildungstag PA 90 FortbildungsreihePalliativversorgung P EA
91 Wundrefresher P EA
92 Reanimationstrainings PA
14. Pflegerische Fachkompetenz
93 UmgangmitZytostatika P
94 Mangelernährungerkennen,therapieren undvermeiden P E
8 Inhaltsverzeichnis
95 Schmerzeneffektivbehandeln P E
96 Aromatherapie P E 97 SichererUmgangmitMedikamenten P E
98 AnDemenzerkranktePatientenbesser verstehen P E
99 DerdialysepflichtigePatient P E
100 Fixierungstraining P 101 ExpertenstandardDekubitusprophylaxe P E
102 Stomatherapie P E
103 SekretolyseundSekretmobilisation P E
104 RefresherundUpdateDiabetes: NeuesundBewährtesfürPflegende P E
105 Tracheotomie P E
106 RundumdieTransfusion P E
107 OnkologischeFortbildung– KomplementäreTherapien P E
108 OnkologischeFortbildung–SupportivePflege P E
109 AustauschOP P
110 AustauschIntensiv P
15. Fachkompetenz im Funktionsdienst
111 NeuesausdemSterilisationskreislauf E
112 GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiter imFunktionsdienst E
113 AktualisierungderKenntnisseimStrahlenschutz fürMitarbeiterimFunktionsdienst E
16. Weiterbildungen
114 Teilnahmebedingungen Weiterbildungen für Pflegende:116 AnmeldungzuWeiterbildungenfürPflegende118 AufbauundInhaltederdurch dieDKGzertifiziertenWeiterbildungen121 WeiterbildungIntensiv-und Anästhesiepflege P E
122 WeiterbildungPädiatrischeIntensiv-und Anästhesiepflege P E
123 WeiterbildungfürdenOperationsdienst P E
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124 WeiterbildungPflegeinderPsychiatrie, PsychosomatikundPsychotherapie P E
125 WeiterbildungzumPraxisanleiter P E
127 WeiterbildungvonKrankenpflegepersonen fürdiepflegerischeLeitungeinesBereiches imKrankenhausundanderenpflegerischen Versorgungsbereichen P E
128 WeiterbildungIMC(IntermediateCare) P E
Weiterbildungen für andere Fachbereiche:129 WeiterbildungtechnischeSterilisations- assistenz(DGSV)–FachkundelehrgangI E
130 WeiterbildungtechnischeSterilisations- assistenzmiterweiterterAufgaben- stellung(DGSV)–FachkundelehrgangII E
17. Fort- und Weiterbildungsangebote weiterer Stellen am UKW
131 EntwicklungsprogrammfürFührungskräfte– „Führungsperspektiven“ B
132 BeratungsangebotfürFührungskräfte B
133 ÜbungenzurStärkungpersönlicher RessourcenamArbeitsplatz B
134 InnerbetrieblicheFortbildungenfür PflegendeimZEP P
135 Laborstammtisch P E 136 OffenerGesprächskreisdesklinischen Ethikkomitees„CaféEthik“ B
137 EDV-KursedesSMI B
138 Betriebssport B
139 WeiterbildungHerzinsuffizienzpflege B
140 Veranstaltungsübersicht 2018
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Fortbildungsveranstaltungen Organisation und Anmeldung
ANMELDUNG
DieAnmeldungzueinerFort-undWeiterbildunggiltalsverbindlich
INTERNE ANMELDUNGDieAnmeldeformularefürFortbildungsveranstaltungenfindenSiezumHerunterladenaufderInternetseitederAkademie(www.akademie.ukw.de).AchtenSiebittebeiderhandschriftlichenAusfüllungdesAnmeldeformularsaufeineguteLesbarkeit.
InformationenzurAnmeldungfürVeranstaltungen,welcheSieimKapitel„Veranstaltungen weiterer Stellen am UKW“finden,erhaltenSiedirektimAusschreibungstext.DieAnmeldungzuallenindiesemKapitelausgeschriebenenFortbildungenerfolgtnicht über die Akademie.
NähereInformationenzurAnmeldungfüreineWeiterbildungfürPflegendeerhaltenSieaufSeite116„AnmeldungzuWeiterbildungenfürPflegende“.InformationenzurAnmel-dungfüreineWeiterbildungfürandereFachbereicheerhaltenSiedirektimAusschreibungstextderjeweiligenWeiterbildung.
EXTERNE ANMELDUNG
Teilnehmer,welchenichtMitarbeiterdesUniklinikumsWürzburgsind,heißenwirbeiunserenVeranstaltungenherzlichwillkommen.Veranstaltungen,welchefürexterneTeilnehmergeöffnetsind,erkennenSieanderblauenKennzeichnungamSeminartitel.
FürIhreAnmeldungfindenSieeinAnmeldeformularfürexterneTeilnehmeraufunsererInternetseitewww.akademie.ukw.de.
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ANMELDEFRISTEN
AnmeldeschlussfürFortbildungenistgrundsätzlichvierWochenvorBeginnderFortbildung.DieBerücksichtigungderAnmeldungerfolgtinderRegelinderReihenfolgeihresEingangs.DieAkademieinformiertSiekurzfristigüberbestehendefreiePlätzeperE-Mail.
EINGANGSBESTÄTIGUNG UND INFORMATION ÜBER DIE TEILNAHMEEswerden keine EingangsbestätigungenzuIhrerAnmel-dungversendet,Sieerhaltenspätestens4 Wochen vor der Veranstaltung eine Zu- oder Absage.IhreZu-bzw.AbsageerhaltenSieperE-MailandievonIhnenimAnmeldefor-mularangegebeneMailadresse(diesmussnichtIhreUKW-Adressesein).BitteinformierenSiesichrechtzeitig,obdiegewünschteFortbildungfürSiezugesagtwurde.InunsererZusageinformierenwirSiezudemüberdengenauenVeranstaltungsort.
ABMELDUNG UND ABSAGE DURCH DEN VERANSTALTER
DieAnmeldungzueinerFortbildungsveranstaltunggiltalsverbindlich.SolltenSienichtanderVeranstaltungteilneh-menkönnen,bittenwirumeinerechtzeitigeBenachrichti-gunganunserSekretariat(0931/201–57123,[email protected]),umevtl.anderenTeilnehmerndieTeilnahmeermög-lichenzukönnen.EineVeranstaltungkannauseinemwichtigenGrund,wiez.B.NichterreichungderMindestteilnehmerzahloderplötzlicheVerhinderungoderErkrankungdesReferenten,abgesagtbeziehungsweisekannderTerminverschobenwerden.SiewerdenüberÄnderungenrechtzeitigbenach-richtigt.
TEILNAHMEBESTÄTIGUNG UND FORTBILDUNGSPUNKTE
NachBesucheinerFortbildungsveranstaltungerhaltenSieeineTeilnahmebescheinigung,aufwelcherbewilligteFortbildungs-punktebeiderRegistrierungsstellefürberuflichPflegendesowiederBayerischenÄrztekammerausgewiesensind.
12 OrganisationundAnmeldung
REGELUNG ZUR ARBEITSZEIT UND DIENSTGANG
FÜR MITARBEITER DES UKW
DieTeilnahmeanFortbildungsveranstaltungengiltinderRegelalsArbeitszeit,wenndiebetrieblicheNotwendigkeiteinerTeilnahmevonIhremVorgesetztenbestätigtwird,außerSiehabenmitIhremVorgesetzeneineandereAbsprachegetroffen.DiesgiltauchfürdieWegezeitzurbzw.vonderAkademie.BittebeachtenSie,dassSiedieseGängealsDienstgangamZeiterfassungsgerätbuchen.
SEMINARGEBÜHREN
Für Mitarbeiter des UKWFürMitarbeiterdesUniversitätsklinikumsWürzburgistdieTeilnahmeanallenindiesemProgrammausgeschriebenenFortbildungsveranstaltungenkostenfrei,wennIhreFüh-rungskraftdiebetrieblicheNotwendigkeitdesBesuchsderFortbildungsveranstaltungbestätigt.DieseBestätigungerfolgtdurchdieUnterschriftderFührungskraftaufdemAnmeldeformular.ZudemistesfürMitarbeiterdesUKWmöglich,Fortbil-dungsveranstaltungenausprivatemInteressezubesuchen.IndiesemFallwirdIhnendiejeweiligeSeminargebührabzüglich20%RabattinRechnunggestellt.BeieinerAnmeldungausprivatemInteresseverwendenSiebittedasAnmeldeformularfürexterneTeilnehmer.
Für externe InteressentenNachdemwirIhnendieVeranstaltungzugesagthaben,wirdIhnenvonderBuchhaltungdesKlinikumsseparateineRechnungüberdieSeminargebührzugesandt.MitarbeiterderUniversitätWürzburgsowiederUKWServiceGmbHerhalten20%RabattaufdieSeminargebühr.DieSeminargebühristvorBeginnderVeranstaltungaufdasinderRechnungangegebeneKontodesUniversitätsklini-kumsWürzburgzuüberweisen.EineAbsagederFortbil-dungsveranstaltungistbisvierWochenvorVeranstaltungs-beginnkostenfrei,danachstellenwirIhnendievollenSeminargebühreninRechnung.SollteeineFortbildungauseinemvonunszuvertretendenGrundnichtstattfinden,erstattenwirIhnendieSeminargebührselbstverständlichzurück.
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KONTAKT
FürRückfragensowieInformationenzuAnmeldeständen,freienPlätzenoderAbsagenstehtIhnendasSekretariatderAkademieMontag–Donnerstagvon07.30–12.30und13.00–15.00UhrsowieFreitagvon07.30–13.00UhrunterderTelefonnummer0931/201–57123oderperEmail:[email protected]ügung.
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Kommunikationstrainings am UKW
KommunikationisteinerseitsdasSelbstverständlichstederWelt.WirallebesitzendieFähigkeitzukommunizierenundGesprächezuführenundsetzendieseFähigkeitauchtagtäglichein.DochsoselbstverständlichKommunikationfürunsist,soschwieriggestaltetsichdiesemanchmal.DabeiistKommunikationvoneinerentscheidendenBedeutungdafür,wiegutunderfolgreichwirunserLebengestalten,beruflichoderprivat.
InunserenKommunikationstrainingsamUKWmöchtenwirSiedabeiunterstützen,IhreKommunikationinZukunftsituationsgerechtunderfolgreichzugestalten.
DieGrundlagenhierfürerfahrenundübenSieinunseremneuenGrundlagenseminar„JetztwirdKlartextgeredet“.MitdiesemsindSieperfektvorbereitetfürunsereverschie-denenVertiefungsseminare,inwelchendannvielRaumbesteht,umganzbestimmteKommunikationssituationennäherzubeleuchtensowiePraxisfällezubearbeiten*.
*SolltenSiebereitseinKommunikationsseminarbesuchthabenoderanderweitigdieGrundlagenderKommunikationerlernthaben,isteinBesuchdesGrundlagenseminars„JetztwirdKlartextgeredet“nichtzwingendnotwendig.
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AngebotederKategorie„SozialeKompetenz“
AngebotderKategorie„FitalsAusbilder“
„Jetzt wird Klartext geredet“ –
Grund- lagen der
Kommunikation
„Jetzt wird Klartext geredet“ –
Grund- lagen der
Kommunikation
Auf den Punkt
kommunizieren
Gute Kommuni-kation und
Konfliktmanage-ment im Team
Schwierige Gesprächs-
situationen mit Patienten und
Angehörigen gut meistern
Schwierige Gesprächs-
situationen gut meistern
Kommunikation und Konfliktlösung
für Ausbilder
B
1GuterStart
Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter
Gemeinsame Inhalte für alle neuen Mitarbeiter 08.00 – 11.40 Uhr – BegrüßungundVorstellungdesKlinikums– Qualitätsmanagement– DatenschutzundCompliance– Arbeitsschutz– Klinikhygiene– InformationendesPersonalrats– VorstellungderAkademie– VorstellungderKlinikseelsorgerZusätzliche Inhalte für den Pflegedienst 12.30 – 16.30 Uhr – Belehrung,NiederschriftüberdieVerpflichtung,Vereidigung– UmgangmitTransfusions-undHämotherapie– UmgangmitMedikamenten– AllgemeineInformationenfürdenPflegedienstZusätzliche Inhalte für Ärzte 12.30 – 18.00 Uhr– LaboruntersuchungenindermedizinischenPraxis– HämotherapieinderKlinik– SAP:KlinischerArbeitsplatz– MedizinischeKriterienderKodierung– MedizinjuristischeFragestellungen– Personalrecht
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ZIELGRUPPE NeueMitarbeiteramUKW. SieerhalteneinepersönlicheEinladung zurVeranstaltung
REFERENTEN MitgliederdesVorstandsund MitarbeiterdesKlinikumsausden jeweiligenArbeitsbereichen
TERMIN UND ORT DerTerminderVeranstaltungsowieder VeranstaltungsortwerdenIhnenmitIhrer persönlichenEinladungmitgeteilt
KONTAKT Allgemeines und ärztliches Programm ClaudiaStahr-Baugut Geschäftsbereich2–Personal E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-5440
Pflegeprogramm OliviaUncrut Akademie E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57140
HINWEIS WeitereInformationenfindenSieunter: http://www.intranet.uk-wuerzburg.de/ info-service/neue-mitarbeiter-innen
B E
2SozialeKompetenz
„Jetzt wird Klartext geredet!“ – Grundlagen der Kommunikation
„Gesagtistnichtgehört,gehörtistnichtverstanden,verstandenistnichteinverstanden…“RichtigeKommunikati-onisteinkompliziertesKonstrukt,welchesseineTückenhat.Nichtimmerkommtdas,wasmansagenmöchte,auchsobeimGegenüberan–esentstehenMissverständnisse.IndiesemSeminarwerdenIhnendieGrundprinzipienderKommunikation–ganzunabhängigvonderKommunikati-onssituation–aufgezeigt,dieIhnendabeihelfen,grundle-gendeFallstrickeinderKommunikationzuerkennenunddieGrundlageschafftfüreinevertiefteAuseinandersetzungmitdemThemaundschwierigenGesprächssituationen.
SCHWERPUNKTE
– KommunikationistmehralsnurWorte– EineSachebeneunddreiweitere„Ohren“mitwelchenwir hörenkönnen– Eisbergmodell:verdeckteKommunikationentlarven– Kommunikations-Basicsfüreinegelingende Kommunikation
ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welchein dasThemaKommunikationeinsteigen undnochkeinGrundlagen-oderander-
weitigesKommunikationsseminarbesuchthaben
TERMINE 25.01.2018/26.04.2018/09.10.2018 jeweilsvon09.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannigTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 120,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:28.12.2017 2.Termin:29.03.2018 3.Termin:11.09.2018
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B E Auf den Punkt kommunizieren
InderKommunikationgibtesvieleFallstricke.JenachSitu-ationmüssenwirentscheiden,obdieArt,wiewiretwasanMannoderFraubringenwollen,angemessenundverständ-lichist.Währenddieeinenlangatmigundoftzuausführlichsind,sindanderezukurzangebundenundvertrauenirrtüm-licherweisedarauf,schonverstandenzuwerden.Wiekönnenwiralsosicherstellen,dassdas,waswirsagenwollenauchsoankommt,wiewiresgemeinthaben?DiesesSeminarsollSieunterstützen,IhreAnliegensozuformulieren,dassSiegehörtundverstandenwerden.
SCHWERPUNKTE
– DieeigeneSichtweisebesservermitteln– StolperfallenindereigenenKommunikationerkennen– StimmigeKörpersprache,MimikundGestik– ZielgruppenorientierteKommunikation(Wieredeichwo?)
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 27.02.2018/13.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:30.01.2018 2.Termin:16.08.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise
und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15
20 SozialeKompetenz
B E Gute Kommunikation und Konfliktmanagement im Team
EineguteKommunikationistdasbesteVorbeugungsmittelgegenKonflikte:FühltsichunserGesprächspartnerinderKommunikationgenerellgutvonunsbehandelt,wirdein„Ausrutscher“auchmalnichtsoenggesehenundmitVerständnisbegegnet.SollteesdocheinmalzumKonfliktkommen,istdiesallerdingsimmernochnichtdramatisch:KonfliktegehörenzumLebenundbedeutenaucheineChance.TrotzdemversuchenwirinderRegelihnenausdemWegzugehen,denndiemeistenMenschenverbindenmitKonfliktenStreitundnegativeErfahrungen.IndiesemSeminarlernenSie,durchwertschätzendeKommunikationKonfliktezuvermeidenunderhaltenHilfestellung,wieSiemitdiesenimFalleeinesFallessouveränumgehenunddiesepositivnutzenkönnen.
SCHWERPUNKTE
– WertschätzendeKommunikation– DieeigenenKommunikationunterdieLupenehmen– DieDynamikvonKonfliktenbesserverstehen– BewährteDeeskalationsstrategienkennenlernen
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 27.06.2018/06.12.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:30.05.2018 2.Termin:08.11.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise
und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15
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B E Schwierige Gesprächs- situationen gut meistern
ImzwischenmenschlichenKontaktgibtesimmerwieder„heikle“Situationen–obimUmgangmitKollegen,hierar-chischhochoderhöhergestelltenMitarbeiternoderVorge-setzten.DierichtigeKommunikationzufindenvermeidetKonflikteundschontdieNervenallerBeteiligten.Dafüristoftviel„Fingerspitzengefühl“erforderlich,umnichtmiss-verstandenzuwerden.ImSeminarlernenSie,auchinschwierigenSituationensouveränundfreundlichzubleiben.
SCHWERPUNKTE
– BedürfnisseundWünschedesGesprächspartners erkennenunddaraufeingehenkönnen– UmgangmitMissverständnissenundWiderständen– HerausforderndenArgumentenundEinwänden aufderSachebenebegegnen– BewährteDeeskalationsstrategienkennenlernen– StressmanagementinschwierigenSituationen
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppen BeachtenSiedasgesonderteSeminar fürPersonenmitPatienten-undAnge- hörigenkontaktaufdernächstenSeite.TERMIN 08.11.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 11.10.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise
und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15
22 SozialeKompetenz
P ESchwierige Gesprächs- situationen mit Patienten und Angehörigen gut meistern
ImKontaktmitdenPatientenoderderenAngehörigengibtesoft„heikle“Situationen.DaskannbeiderErstaufnahmesein,derTerminvergabe,beiGesprächenüberfinanziellePunkteoderderUmgangmitunterschiedlichenErwartun-gen.Esistoftviel„Fingerspitzengefühl“erforderlich,umsichimSinneeineroptimalenPatientenorientierungzuver-halten.IndiesemSeminarerhaltenSieHilfestellung,wieSiedeeskalierenunddennochIhrePositionvermittelnkönnen.
SCHWERPUNKTE
– BedürfnisseundWünschedesGesprächspartners erkennenunddaraufeingehenkönnen– UmgangmitMissverständnissenundWiderständen– HerausforderndenArgumentenundEinwänden aufderSachebenebegegnen– BewährteDeeskalationsstrategienkennenlernen– StressmanagementinschwierigenSituationen
ZIELGRUPPE PersonenmitPatienten-und AngehörigenkontaktTERMIN 19.04.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanage- ment–Stressbewältigung, diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 22.03.2018HINWEIS Bitte beachten Sie unsere Hinweise
und den Aufbau unserer Kommunikati-onstrainings auf S. 14 –15
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Kommunikationstraining für den medizinischen Alltag
GuteKommunikationisteinzentralerBausteindesärztlichenHandelns.SiekannbeiPatientendieAngstvorderbevorste-hendenOperationreduzieren,zueinerhöherenAdhärenz(Compliance)führenundfüreinguteskollegialesMiteinan-dersorgen.ImAlltagstehenÄrztejedochhäufigunterZeitdruck,müssenwährenddesGesprächsgleichzeitigdokumentieren,werdenimmerwiederspontanmitschwieri-genSituationenkonfrontiertwieForderungenundBe-schwerdenseitensderPatientenundderenAngehörigenundunterbrochen.DochguteKommunikationkostetnichtunbedingtsehrvielmehrZeit!SielässtsichmiteinigengrundlegendenRegelnundTechnikenerlernenundeinübenundkanndadurchschwierigeSituationenentschärfenundhandhabbarmachen.
SCHWERPUNKTE
–Sieerkennen,wieSieIhrAuftretenunddieeigeneGesprächsführungzielgerichtetgestaltenkönnen
–EswerdengemeinsamLösungsansätzefürschwierigeGesprächssituationenimmedizinischenAlltagerarbeitetundeingeübt
–SietrainierendengezieltenEinsatzvonKommunikations-instrumenten
–EswerdenvonIhneneingebrachtePraxisfällediskutiert
ZIELGRUPPE ÄrzteTERMINE 17.04.2018/21.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.med.PatriciaAppel,Fachärztinfür
PsychosomatischeMedizinundPsychothe-rapie–CoachingundTraining,Würzburg
TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 170,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:20.03.2018 2.Termin:24.10.2018
A E
24 SozialeKompetenz
B EBeschwerdemanagement – Sicher reagieren und positiv auffassen
WiezufriedenKunden,PatientenoderMitarbeitersind,hängtingroßemMaßedavonab,wieesunsgelingt,aufderenBedürfnisseeinzugehen.Beschwerden–auchvonAngehörigenderPatienten–werdenoftmalsalsBelästigun-genundKritikempfunden.DochbietendieseauchwertvolleHinweisezurVerbesserungundeslohntsich,deneigenenBlickwinkelaufBeschwerdeneinepositiveRichtungzugeben.
SCHWERPUNKTE
– DasBeschwerdediagrammkennenlernen– DieEntstehungvonBeschwerdenkennen– KonkreteAlltagssituationenanalysieren– TypenvonBeschwerdeführernkennenlernen– AdäquatesHandelneinüben– ProfessionellesRollenverständnisund professionelleKommunikationabgrenzen gegenüberprivatemVerhalten
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 28.06.2018/28.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SandraKrien, perspektivePersonalentwicklung, MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:31.05.2018 2.Termin:31.10.2018
25
B E
Argumentations- und Diskussionstraining
ObimZweiergesprächoderinDiskussionsrunden:Immerwiedersindwirgefordert,unsereneigenenStandpunktüberzeugendundverständlichzuvertretenundunsmitpräzisenundschlüssigenArgumentenerfolgreichdurchzu-setzen.HierfürbenötigenSieeinerseitskommunikativeDurchsetzungsstärke,andererseitsEinfühlungsvermögen.IndiesemSeminartrainierenSie,Einfühlungsvermögen,DurchsetzungskraftundsachlicheArgumenterichtigzudosieren,umzukünftiginDiskussionenüberzeugendzuargumentierenundaufEntscheidungenstärkerEinflusszunehmen.
SCHWERPUNKTE
– Standortbestimmung:PersönlicheStärkenund SchwächenimGesprächerkennen– SichdereigenenWirkungbewusstwerden:Wiewerdeich inderDiskussionvonanderenwahrgenommen?– AufbaueinerzielgerichtetenGesprächsführung– Überzeugendargumentieren–TippsundTechnikeninder praxisnahenAnwendung– TechnikenzurVersachlichungvonGesprächen:Aktives Zuhören,richtigesInterpretieren,gezieltesReagieren– StrategienzurAbwehrvonpersönlichenAngriffen– Manipulationendurchschauenundabwehren
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 24.01.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN AnnemikeSalonen, Personalentwicklung–Training –Marketingberatung,business2women, MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 27.12.2017
26 SozialeKompetenz
B ESchlagfertigkeitstraining: Auch in Drucksituationen souverän und wortgewandt kontern
Wirallehabenesschonofterlebt:IneinemGesprächgeratenwirdurchz.B.eineüberraschendeForderungineineDrucksituationundunsfehlensprichwörtlichdieWorte.ImNachhineinkommenunsoftvieleIdeen,wiemandieSituationhättesouveränmeisternkönnen:DochesgibtkeinezweiteChancefüreineerstklassigeAntwort!Schlag-fertigkeitisttrainierbarundlässtsicherarbeiten.IndiesemSeminarwerdenpraxisnahdiebestenSchlagfertigkeitstech-nikenvermittelt,dieSiedarinunterstützen,professionellundkonstruktivinDrucksituationenzureagieren.SiebekommenvieleIdeenundpraktischeÜbungenandieHand,dieIhnenhelfen,IhreSchlagfertigkeitauchnachdemSeminarzutrainierenundnachhaltigzuverbessern.
SCHWERPUNKTE
– Schlagfertigkeit:Konstruktivevs.destruktiveTechniken– SpontanitätbrauchtVorbereitung:DierichtigeEinstellung
gewinnen,Blockadenabbauen– DiebestenSchlagfertigkeitstechniken– DieKörpersprache:WieSieGestik,Mimik,Haltungund
Stimmewirkungsvolleinsetzen– SchlagfertigkeitsübungenfürdenAlltag
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 17.05.2018/20.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN AnnemikeSalonen, Personalentwicklung–Training–Marke-
tingberatung,business2women, München
TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:19.04.2018 2.Termin:23.08.2018
27
B EAndere Länder, andere Sitten – Interkulturelle Kompetenz für Mitarbeiter im Krankenhaus
DieBegegnungundderUmgangmitMenschenverschie-denerkulturellerHerkunftundmitunterschiedlichenWert-vorstellungengehörtlängstzumBerufsalltaginvielenGe-sundheits-undSozialberufen.DieFähigkeittranskulturelleKontextezuerkennenundzuberücksichtigensindwichtigeSchlüsselqualifikationen,umMissverständnisse,StressundmöglicheKonfliktezuvermeiden.GelingendeKommunika-tioniminterkulturellenKontextsetztdasWissenunddieErkenntnisüberdieeigenenWerte,GrenzenundkulturellenWurzelnvoraus.DiesesistdieGrundlage,umÄrgerundUnverständniszuvermeidenundVerständniszuentwicklen.
SCHWERPUNKTE
– VermittlungvonSchlüsselkompetenzen zurinterkulturellenVerständigung– Informationenüberethnische,religiöseund kulturelleEinstellungenundWerte– BeleuchtungvonRitualenundVerhaltensweisen,u.a. arabisch/muslimischerKulturraum,christlich/westlicher Kulturraum,afrikanischerKulturraum,jüdischeKultur– InterkulturelleKommunikationimprofessionellen Krankenhausalltag
ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen, diemitMenschenandererKulturen (zusammen-)arbeitenTERMIN 26.02.2018/20.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT [go]connecting,Unternehmensberatung fürKommunikation,Marketingu.Vertrieb, WiesbadenTEILNEHMERZAHL max.14TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:29.01.2018 2.Termin:23.10.2018
28 SozialeKompetenz
P EBeziehungsmanagement – Konstruktiv mit Patienten und Angehörigen umgehen
HabenSiemanchmaldasGefühl,sostarkinderBeziehungzumPatientenunddenAngehörigenaufzugehen,dassSiesichselbstüberfordern,dennAufgabengibtesgenügendzuerledigenundIhrFürsorgegefühlfindetnochvieleweitere?OdermerkenSie,dassIhnenimtrubeligenStationsalltagundbeiderMengederzuerfüllendenAufgabenderguteKontaktzuPatientenundAngehörigenverlorengehtundSiePatientenundAngehörigehäufigalssehrschwierigerleben?DasSeminarzeigtIhnen,waskonstruktivezwischen-menschlicheInteraktionenbrauchen,wiegesundesAbgren-zenfunktioniert,ohnedieTätigkeitinFragezustellen,woranesliegenkann,wennandere„schwierig“fürunssindundnatürlichwasSiebrauchen,umsichselbstsichtbarerundsozialstärkerzumachen.
SCHWERPUNKTE
– RollenverständnisundGlaubenssätze,diedasbisherigeBeziehungsmanagementprägen
– WashintereinergestörtenChemiezwischenPflegeundPatienten/Angehörigenursächlichsteckenkann
– EinDrahtseilakt:WannundwiemitEmpathiepunktenundmalübereigeneGrenzengehen,wannundwieauchmalprofessionellGrenzenzeigen
ZIELGRUPPE PersonenmitPatienten-undAngehöri-genkontakt
TERMIN 06.02.2018/12.07.2018 jeweils09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AndreaBaumgartl-Krabec,Psych.
Managementtrainerin–ECA-Coach–HPG-Psychotherapie,zeitraum,Erlangen
TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:09.01.2018 2.Termin:14.06.2018
29
P EÄngste, Aggression und Trauer – Umgang mit seelischer Not von Patienten und Angehörigen
Ängste,AggressionundTrauersindEmotionen,welchenahezuzumalltäglichenAblaufeinerPflegekraftgehören.PatientenundAngehörigereagierenhöchstindividuellaufihreSituationimKrankenhaus–einigesindängstlich,einigeziehensichzurück,anderewerdenaggressiv.EinbesondererFallisthierzudemnochderSterbefall.DiesesSeminarsollIhnenhelfen,solchherausforderndeSituationenbewältigenzukönnen.Zielistes,SiefürdieseSituationenzusensibili-sierenundimUmgangmitdiesenEmotionenzustärken.
SCHWERPUNKTE
– AchtsameKommunikationmitPatientenundAngehörigen
–GrundlagenderDeeskalation–Sterbe-undTrauerbegleitung
ZIELGRUPPE PersonenmitPatientenundAngehörigenkontakt
TERMIN 13.06.2018,09.00–16.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT –Dr.ElisabethJentschke,
PsychoonkologinInterdisziplinäresZentrumPalliativmedizinundCCCComprehensiveCancerCenter,UKW
–AnnaProrok,Deeskalationstrainerin,ZentrumfürPsychischeGesundheit,UKW
–JürgenFloß,EvangelischerKlinikpfarrer,UKW
–ElisabethGiegerich,KatholischeKlinikpfarrerin,UKW
TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 16.05.2018
P E
30 SozialeKompetenz
Die schlechte Nachricht wurde überbracht … und nun?
DieschlechteDiagnosewurdeüberbracht,derArztverlässtdasZimmer.WasbleibtistdiePflegekraftundderPatient.AbhängigvomIndividuumundderPrognosewerdensolcheSituationenganzunterschiedlichverarbeitet.NebenWut,TrauerundVerzweiflungbleibenhäufigauchFragenungeklärt.AbernichtnuraufSeitendesPatientengibtesungeklärteFragen,sondernauchaufSeitenderPflegekraft.WiegeheichnunaufdenPatientenzu?WiekannichdenPatientenindieserschwerenSituationbestmöglichunter-stützen?EigentlichwartenjadieanderenPatienten,aberkannichjetzteinfachgehen?
ZIELGRUPPE PersonenmitPatienten- undAngehörigenkontaktTERMIN 07.02.2018,08.30–12.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.ElisabethJentschke,Psychoonkologin InterdisziplinäresZentrumPalliativmedizin undCCCComprehensiveCancerCenter, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 10.01.2018
P E
31
Deeskalations- undSchutztechniktrainingfür Mitarbeiter der Psychiatrie
IndiesemSeminarlernenSie,imBedarfsfallkompetentzudeeskalieren,SituationenzuentschärfenundwieSiesich,imschlimmstenFall,auseinerGewaltsituationbefreienundsichundandereschützenkönnen.
SCHWERPUNKTE
–ErkenneneigenerAffekteunddersituationsangepassteUmgangmitEmotionen
–EntwicklungundFörderungderindividuellenKonflikt-fähigkeitsowie
–KompetenzerweiterungimUmgangmitKonfliktenmitdemZielderDeeskalation
–EntwicklungderselbstständigenUrteils-undEntscheidungsfähigkeit
–TechnikenzurGefahrenabwehr,KörperhaltungundUmgangmitaggressivenPatienten
–Haltegriffeund–technikensowieFixierung
DAUER 4TageZIELGRUPPE BeschäftigteinderPsychiatriemit PatientenundAngehörigenkontaktTERMIN 23.–26.01.2018/13.–16.11.2018 jeweilsvon08.00–16.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT DeeskalationstrainerdesZentrumsfür PsychischeGesundheit,UKW –AnnaProrok –AndreaBison –EugenZeiser –AntonBreidenbachTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 400,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:26.12.2017 2.Termin:16.10.2018
32 SozialeKompetenz
Deeskalationstraining Somatik
IndiesemSeminarlernenSieimBedarfsfallkompetentzudeeskalierenundSituationenzuentschärfen.
SCHWERPUNKTE
– ErkenneneigenerAffekteunddersituationsangepasste UmgangmitEmotionen– EntwicklungundFörderungderindividuellen Konfliktfähigkeitsowie– KompetenzerweiterungimUmgangmitKonfliktenmit demZielderDeeskalation– EntwicklungderselbstständigenUrteils-und Entscheidungsfähigkeit
DAUER 3TageZIELGRUPPE PersonenmitPatienten-und AngehörigenkontaktTERMINE 14.–16.03.2018/27.–29.11.2018 jeweilsvon08.00–16.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT: DeeskalationstrainerdesZentrumsfür PsychischeGesundheit,UKW –AnnaProrok –AndreaBison –EugenZeiser –AntonBreidenbachTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:14.02.2018 2.Termin:30.10.2018
P E
Rubrik 33
E
3Methodenkompetenz
B Überzeugend Präsentieren für Einsteiger
SiehabenvielArbeitineinThemagestecktundnunkommtderMoment,inwelchemSiediesespräsentierenundanderevonIhrenIdeen,AnsätzenundErgebnissenschnellundwirkungsvollüberzeugenwollen.IndiesemSeminarlernenSiedieGrundlagendeswirkungsvollenPräsentieren:WiestellenSiekomplizierteSachverhalteanschaulichdar?WiebauenSieIhrePräsentationsoauf,dassIhreBotschaftIhreZuhörersichererreicht?ZudemlernenSie,IhreKörper-sprachegezielteinzusetzen,trainierenfreies,lebendigesSprechenunderhaltenTippsfürdenUmgangmitNervositätoderschwierigenFragenausdemPublikum.
SCHWERPUNKTE
– GrundlagenderKommunikationfürdasPräsentieren– VorbereitungundStrukturierungvonPräsentationen– TippsfürdieVisualisierung– Präsentieren:Körpersprache,Stimme,freiesSprechen, UmgangmitNervositätundschwierigenSituationen– AnalyseIhrerPräsentationskompetenzmitindividuellem FeedbackundTipps
ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche bislangwenigPräsentationserfahrung habenundgezieltdiewichtigstenGrund- lagendesPräsentierenserlernenmöchtenTERMIN 24.04.2018,08.00–17.00Uhrund 25.04.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner, Consulting–Trainerin–Coach, FerihanSteinerConsulting,SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 340,00EURANMELDEFRIST 27.03.2018
34 Methodenkompetenz
B E Überzeugend Präsentieren Aufbauseminar
SiepräsentierenregelmäßigArbeitsergebnisseundhabenbereitseinigePräsentationserfahrungengesammelt.Indie-semSeminarmöchtenwirIhnennunhelfen,IhrePräsenta-tionskompetenzweiterzuverfeinern.Sieerfahren,wieSiedieAufmerksamkeitundStimmungIhresPublikumsdurchdenEinsatzunterschiedlicherPräsentationsmediensteuernundesdurchIhrnatürliches,souveränesundcharismati-schesAuftretennachhaltigbeeindruckenkönnen.
SCHWERPUNKTE
– Vertiefung:KommunikationbeiPräsentationen– GrundlagenderModerationvonGruppen– TippsfürdiegekonnteVisualisierung unddenMedieneinsatz– Präsentieren:DerwirkungsvolleAuftritt– …undwennmaletwasschiefläuft: TippsfürdieImprovisation– AnalyseIhrerPräsentations-undModerationskompetenz mitindividuellemFeedbackundTipps
ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welchebe- reitsübererstePräsentationskompetenz verfügenundihrePräsentationspraxis überprüfenundoptimierenmöchten und/oderneueAnregungensuchenTERMINE 20.06.2018,08.00–17.00Uhrund 21.06.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner,Consulting–Trainerin– Coach,FerihanSteinerConsulting, SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 340,00EURANMELDEFRIST 23.05.2018
35
B E Besprechungen und Meetings effektiv organisieren und leiten
„Aufgewacht!“–saßenSienichtauchschoneinmalineinemschiernichtendenwollenden,eintönigenMeeting?UndamEndehattenSiedasGefühl,esistnichtsdabeiherausgekommen?Oderdasirgendwieimmernochnichtklarist,wiediebesprochenenInhaltenunweitergeführtwerdensollen?LernenSiehier,wieSieesbessermachen!VonderVorbereitung,überdieDurchführungbishinzurNachbereitung–diesesSeminargibtIhnenImpulseundHandwerkszeug,wieSieeinMeetinginteressantgestaltenundproduktivleitenkönnen.
SCHWERPUNKTE
– Meetingsrichtigvorbereitenundplanen– Prioritätensetzen– Moderationstechnikenrichtiganwenden– Ergebnisdokumentationund–kommunikation
ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppenTERMINE 12.03.2018,09.00–17.00Uhr 28.09.2018,08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung, Akademie,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:12.02.2018 2.Termin:31.08.2018
36 Methodenkompetenz
B E Die Zeit im Griff (und sich selbst auch) – Selbst- und Zeitmanagement
WieoftgehtesIhnenso,dassderTagvorbeiistundSiedasGefühlhaben,nichtsvondemgeschafftzuhaben,wasSieschaffenwolltenoderhättenschaffenmüssen?SiebleibenoftlängeramArbeitsplatzumdieseliegengebliebenenAufgabenzuerledigen?KnappeRessourcen,knappeTermineundpermanenteZeitnotsindfesteBestandteileunseresAlltagsgeworden.GleichzeitigwirdFlexibilitätundeineeffektiveArbeitsweiseerwartet.KonsequentesSelbst-undZeitmanagementunterstütztSiedarin,diezurVerfügungstehendeZeitoptimalzunutzen,denÜberblickzubehaltenundIhreKräfteeinzuteilen.IndiesemSeminarwerdenTechnikenzurAnalysedereigenenArbeitsweisevermitteltundMethodentrainiert,umMängelimZeit-undSelbstma-nagementzubeheben,sodassSiesichbesseraufdiewichtigenDingekonzentrierenkönnenundsichdurcheineguteSelbstorganisationnachhaltigwohlerfühlen.
SCHWERPUNKTE
–Standortbestimmung:DeneigenenArbeitsstilanalysieren,ZeitdiebeundbelastendeSituationenidentifizieren
–MethodenundTechnikenfüreinbesseresZeit-undSelbstmanagement
–DenBlickfürdasWesentlichegewinnen:WieSiePrioritätensetzenundmitFremdsteuerungumgehen
–UmsetzungindiePraxis:WieSieimberuflichenAlltaglängerfristigZeitfürdasWesentlicheschaffen
ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppenTERMIN 09.05.2018/07.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung,
AkademieUKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:11.04.2018 2.Termin:10.10.2018
37
P Pflegekomplexmaßnahmen- Score (PKMS)
IndiesemSeminarlernenSie,wasbeiderDokumentationfürdenPKMSzubeachtenist.EswerdenverschiedenePrüfungenzumPKMSvorgestelltundausdiesenEmpfeh-lungenfürdiepflegerischeDokumentationabgeleitetsowieErfahrungswertevorgestellt.
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 21.02.2018,14.15–15.45UhrORT SeminarraumZIMREFERENT CarolinEndres,Pflegedirektion,UKWTEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerANMELDEFRIST 24.01.2018
4PersönlicheKompetenz
B E Fit@work – Gesund im Arbeitsalltag
SindSieauchöfterschlapp?Fühlensichverspanntoderausgepowert?–DannistesZeitumaktivzuwerden.Bewegung,Ernährung,Schlaf,Achtsamkeit–allesFaktoren,dieIhrepsychischeundphysischeGesundheitamArbeitsplatzpositivbeeinflussen.KümmernSiesichindiesemKursaktivumIhrWohl.Hier(er)lernenSiedurch„Power-Breaks“mitStressundAnspannungumzugehen,überachtsameBewe-gungendieHaltungzuverbessernundmitHilfevoneinfachenRezeptenauchimArbeitsalltagdiegesundeErnährungnichtzuvernachlässigen.DarüberhinausgibtesnochTippsfüreinenerholsamenSchlaf,umfitindenTagzustarten.
SCHWERPUNKTE
– Workshop„GesundamSchreibtisch“füralle,die vorwiegendamSchreibtischarbeiten– Workshop„RückenschonendesArbeiten“füralle,die patientennaharbeiten– SensomotorischesRückentraining– GesundeErnährungamArbeitsplatz– AchtsamkeitPower-Break– TippsundTricksfüreinengutenSchlaf
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 22.03.2018/24.10.2018 jeweilsvon08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT –IsabelleBlaich,
yoathlete,PersonalHealthTraining,Würzburg
–Dr.SusanneBuld,BetrieblicheSozial-undKonflikt-beratung,UKW
–TeamderPhysiotherapie,UKWTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 110,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:22.02.2018 2.Termin:26.09.2018
B E
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Bad Vibrations? So halten Sie sich bei Laune
BestimmtkenneSiedas:ZurFreudeamJobgeselltsichöftervielStressundauchimPrivatlebensindimmerwiederHürdenzunehmen.AlldaskannganzschönaufdieStim-mungschlagen.UndgenaudasistindoppelterHinsichtfatal.DennumselbstausdemVollenschöpfenzukönnen,istguteLauneunerlässlich.DarüberhinausbreitetsichschlechteStimmungauswieeinVirus,derauchdemotivie-rendaufKollegenwirkt.SeienSiegespanntaufeinigeein-fachanwendbareAnti-Frust-Methoden,mitdenenSieIhrempersönlichenMiesepeterParolibieten,bessermitMiese-peterninIhremUmfeldumgehenundselbstinhitzigenSituationencoolerbleibenkönnen.
SCHWERPUNKTE
– GenerelleEinflussgrößenaufdiepersönlicheStimmung/ Motivation:StressundFrust– KonsequenzenderpersönlichenGestimmtheit aufdieMotivationundLeistungsfähigkeit– VoraussetzungenguterLaune: DaspersönlicheStandinginkl.Check-upundmehr– Stimmungsmanagement
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 09.04.2018/11.10.2018 jeweilsvon09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AndreaBaumgartl-Krabec, Psych.Managementtrainerin– ECA-Coach–HPG-Psychotherapie, zeitraum,ErlangenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:12.03.2018 2.Termin:13.09.2018
40 PersönlicheKompetenz
B E Achtsamkeit und Gelassenheit
Wieschafftmanes,trotzzahlreicherTermine,Pflichten,wartenderAufgabenundunbarmherzigvoranschreitenderZeittrotzdemgelassenundzufriedenzubleiben?IndiesemSeminarwerdenSiegemeinsammitderStress-bewältigungstrainerinPetraFischerIhreStressmusteriden-tifizierenundeinenPlanentwickeln,wieSiedurchmehrAchtsamkeitundaufmerksamesBeobachtenIhrReaktions-verhaltenaufStressverändernkönnen.SiebekommenTippsfürdieUmsetzungimAlltagundImpulse,wieSiezumehrGelassenheitfindenkönnen.DaslangfristigeZielistdabei,dassSiedenQuälgeisternDruckundHektiköftereinklares„Nein!“entgegensetzenundIhreEnergiestattdessenbündelnundzielgerichtetundinRuheeinsetzenkönnen.
SCHWERPUNKTE
– WasmachtunseigentlichallesStress?– Achtsamkeit:EinganzheitlicherAnsatzzur Stressbewältigung– IdentifikationeigenerStressmuster– TippsundImpulsezumUmgangmitStressundfürmehr Gelassenheit– PraktischeÜbungenzurStressbewältigung
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMINE 20.04.2018/25.10.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT PetraFischer, Kommunikation–Konfliktmanagement– Stressbewätigung,diaoLog,KitzingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:23.03.2018 2.Termin:27.09.2018
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B EStärken Sie Ihre Wider- standskräfte – mit Belastungen besser umgehen lernen
DieBelastungenamArbeitsplatzhabenzugenommen:eineVielzahlanTerminenmüssenwahrgenommenwerden,dieAnsprücheandieArbeitsleistungsindhochundMultitaskingderNormalzustand.DazukommenberuflicheoderprivateKrisen,welchezusätzlichgemeistertwerdenwollenundeinenschnellausdembereitsprekärenGleichgewichtwerfen.VieleMenschenmachenhierdieErfahrung,sichoftmüdeunderschöpft,nervösoderreizbarodervonNieder-geschlagenheitgeplagtzufühlen.Diesspiegeltsichbundes-weitinallenUnternehmenauchdurcheinenAnstiegderAnzahlderKrankheitstagewiederundendetimschlimmstenFallimBurn-Out.Dochsoweitmussesnichtkommen.MitdiesemSeminarmöchtenwirSieunterstützen,mitalltäg-lichenwieaußergewöhnlichenBelastungenbesserumgehenzulernenundIhreWiderstandskräftezustärken.
SCHWERPUNKTE
– MöglichkeitenzurBurn-Out-Prävention– Tippsgegendas„Ausbrennen“– ReflektiondeseigenenUmgangsmitKrisen undRückschlägen– TippszurStärkungdereigenen,innerenWiderstandskräfte undfüreinpositiveresLebensgefühl
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenTERMIN 09.11.2018,11.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT – Prof.Dr.Schmidtke,Diplom-Psychologe, PsychologischerTherapeut,ZEP,UKW – JulianeEngel,Krankenschwesterfür diePsychiatrie(DKG),Dozentininder Erwachsenenbildung(SfG),Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00EURANMELDEFRIST 12.10.2018
42 PersönlicheKompetenz
B EProgressive Muskelrelaxation (PMR) zur Stressbewältigung
DerWunschnacheinemkurzenAuftankenwirdgeradedurchhöhereBelastungenimJobvermehrt.MitdemAngebot„ProgressiveMuskelrelaxationnachJacobson(PMR)“bietenwirIhnendieMöglichkeitdurchÜbungdiesemWunschnachzukommen.MitderZeitkönnenSielernen,muskuläreEntspannungherbeizuführen,wannimmerSiediesmöchten.PMRgehörtzudensystemati-schenEntspannungstechniken.Siearbeitetaufderkörperli-chenEbenedurchdiewillentlicheAn-undEntspannungderMuskulatur.IndiesemKurslernenSiedieGrundlagenderPMRkennen,aberauchaktiveinüben,umsiezureigenenStressbewältigungeinsetzenzukönnen.DurchwiederholtesÜbenkannderAblaufautomatisiertundspäterauchalleineangewandtwerden.
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenDAUER VieraufeinanderfolgendeTermine á1StundeproWocheTERMINE 08.06./15.06./22.06./29.06.2018 jeweils14.45–15.45UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JulianeEngel,Krankenschwester fürdiePsychiatrie(DKG),Dozentininder Erwachsenenbildung(SfG),Akademie, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 11.05.2018
43
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR)* *Mindfullness-Based Stress Reduction
WirlebenineinerWeltgeprägtvonSchnelligkeit,hohemLeistung-undErwartungsdruck.Eswirdimmerschwierigerzuentspannenundzuentschleunigen.BeidauerhafthoherBelas-tungoderplötzlicheintretendenschwierigenLebenssituationenkanndieszuÜberforderungführen.Wirfühlenunserschöpft,könnenkeineklarenEntscheidungenmehrtreffen,Schlaflosig-keit,innereUnruheundauchkörperlicheZeichenwieKopfweh,Verspannungenetc.tretenauf.DabeiisteswenigerderStressselbstalsvielmehrderUmgangmitdieserSituation,derunskrankmacht.MBSRisteinweltweitverbreitetesundumfang-reichuntersuchtesProgrammzurAchtsamkeitsschulung,dessenWirksamkeitdurchvieleStudienbelegtist.
SCHWERPUNKTE
– DasAcht-Wochen-Programm–ÜbungenzurSchulungderAchtsamkeit
–KurzvorträgeundÜbungenzumThemaStress,SchmerzundKommunikation
–AnleitungzursofortigenUmsetzungderÜbungenimAlltag
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenINFORMATIONS- 23.03.2018,15.00–17.00Uhr,TREFFEN SeminarraumAkademieKURSTERMINE 21.04./28.04./05.05./12.05./19.05./
09.06./23.06./30.06.2018 jeweils09.30–12.00Uhr Praxistag:16.06.2018,09:30–15:30UhrKURSORT PT-SchuleHausA14/am StraubmühlwegTEILNEHMERZAHL max.8TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 250,00EURHINWEIS BittebeachtenSie,dassdieTerminean
einemSamstagstattfinden.KlärenSiedaherbittedasThema„Arbeitszeit“mitIhremVorgesetzen.
B
44 PersönlicheKompetenz
Zu pflegende Angehörige – eine Herausforderung zur Vereinbarung von Familie und Beruf
DieVereinbarkeitvonFamilieundBerufgestaltetsichimmerwiederalseineHerausforderung.EinebesondereBelastungkannentstehen,wennparallelzumBerufzuHausepflege-bedürftigeAngehörigebetreutwerdenmüssen.Einenpflege-bedürftigenMenschenzuversorgenisteineverantwortungs-volleundanstrengendeAufgabe,diemitderZeitandieBe-lastungsgrenzenführenkann.DiesesTrainingisteinUnter-stützungsangebotfürMitarbeiterinderPflege,dasersteImpulsezurEntlastungsetzenundIdeenzurbesserenVer-einbarkeitvonPflege,BerufundFreizeitentwickelnsoll.DerAufbaudesTrainingsüberzweiTerminemiteinemAb-standvonvierWochengibtIhnendieMöglichkeit,einzelneWerkzeugeimAlltagauszuprobierenundIhresogesam-meltenErfahrungeninsTrainingzurückzubringenundzudiskutieren.
SCHWERPUNKTE
– InformationsangebotüberdiegesetzlichenLeistungen unddieUnterstützungsmöglichkeiteninderRegion Würzburg– StärkungpersönlicherRessourcen– EinübungvonMethodenzumStressmanagement– GemeinsamesSuchenvonHandlungsspielräumen zurEntlastung– AustauschundDiskussion
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 21.02.2018,08.30–14.30Uhrund 21.03.2018,08.30–11.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.SusanneBuld,Dipl.Psychologin, BetrieblicheSozial-undKonfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL max.10TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00EURANMELDEFRIST 24.01.2018
P
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„Fit for 50+“: So bleiben Sie entspannt
GehörenSiezudenMitarbeiternimbestenAlter,densogenannten„BestAgers“?DannsindSiedasKapitalIhresUnternehmens.SiesinddieWissensträger–bringenErfahrung,KompetenzundRoutineein.Dieses„wertvolleGut“gilteszuerhalten!Klingtgut,abersagtsichleicht?Stimmt!Dennviele„Üfüs“fühlensichehermüdeundausgelaugt,stattimbestenAlterundmanchmalschlichtzuweniggewürdigtamArbeitsplatz.„Fitfor50+“zeigtStrategienfürein„gesundesÄlterwerdenimUnternehmen“auf.DiesesollenzurErhaltungderkörperlichenundpsychischenGesundheitbeitragenunddieArbeitsmotivationsteigern.LernenSieIhreRessourcengewinnbringendeinzusetzenundIhrenpersönlichenStressorenkonstruktiventgegenzutreten,umIhrenAkkunachhaltigaufladenzukönnen.
ZIELGRUPPE MitarbeiterÜ50TERMIN 14.06.2018/27.11.2018 jeweilsvon09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JuliaLudwig,M.A.Soziologie, Pädagogik,Psychologie–Coach(ECA) –PsychotherapeutischeHeilpraktikerin HPG,zeitraum,ErlangenTEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:17.05.2018 2.Termin:30.10.2018
B E
46 PersönlicheKompetenz
P Meine Zeit vor dem Ruhestand am UKW
DieaufwendigePflegederPatientenhatzugenommen,diePatientenwerdenälter,derWegbiszumverdientenRuhestandimmerlänger.DerAusstiegfürdieab1952GeborenenistmitzweiMonatenVerlängerungproJahrverbunden.AlsokeineRentemit63–sondernspätestensmit67Jahren.EinegroßeHerausforderungfürdieMitarbei-ter,aberauchfürdiePflegedirektion.WelcheMöglichkeitenbietensichfürSie,dieinderPflegearbeiten,umbisdorthineinenichtunter-undnichtüberforderndeArbeitleistenzukönnen,beiderSieIhreErfahrungeneinbringen?WelchenWegkönnenSiegehen,wennSiemerkenderArbeitsplatzbelastetmichphysischundpsychisch?
ZIELGRUPPE MitarbeiterÜ50desPflegediensts amUKWTERMIN 05.06.2018,14.45–16.15UhrORT SeminarraumZIMREFERENT GünterLeimberger,Pflegedirektor,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerANMELDEFRIST 08.05.2018
5Projektmanagement
HINWEIS
ZIELGRUPPE– MitarbeiterderVerwaltung,welchebereitsinProjekten arbeitenoderzukünftigarbeitenwerden– Klinikdirektoren,Oberärzte,KTQ-undQM-Beauftragte, Klinikpflegedienst-undStationsleitungenundalle Personen,welcheaktuelloderregelmäßiganeinem Projektbeteiligtsindsowiedieihnenzugeordneten MitarbeiterimSekretariat,welcheaktuellinProjekten eingebundensindoderinnaherZukunftProjekte bearbeitenwerden
ANMELDUNGOberärzte,KTQ-undQM-Beauftragte,Klinikpflegedienst-undStationsleitungenundallePersonen,welcheaktuelloderregelmäßiginProjekteneingebundensindsowiedieihnenzugeordnetenMitarbeiterimSekretariatgebenbeiihrerAnmeldungbitteFolgendesan:
– BearbeitenSiederzeiteinkonkretesProjektbzw.werden SieinnaherZukunfteinkonkretesProjektbearbeiten?– Wennja,welches?– SeitwannarbeitenSiebereitsindemgenanntenkon- kretenProjektbzw.wannwirddasbenanntekonkrete Projektstarten?
BittehabenSieVerständnisdafür,dasswirohnedieseAngabenIhreAnmeldungnichtbearbeitenkönnen.
48 Projektmanagement
Modul1 Einführung in das Projektmanagement
AufgrundderzunehmendenKomplexitätderexternenundinternenRahmenbedingungenwerdenAufgabenimmerhäufigerinFormvonProjektenorganisiert.DochwasisteinProjekt–undwieführtmanessicherzumErfolg?JedesPro-jekthatseineeigenenSpielregeln.DiesesSeminarvermitteltdasnötigeBasiswissen,umProjekteindergefordertenQualitätundimdefiniertenZeit-undKostenrahmenerfolg-reichumzusetzen.
SCHWERPUNKTE
– EinführungindasProjektmanagement – WasisteinProjekt? –WelcheProjektphasengibtes? –WassinddieAufgabenindeneinzelnenProjektphasen? –WelcheRollengibtesimProjekt? –WelcheProjektmethodengibtesallgemein undfürjedeProjektphase?
TERMINE 23.01.2018/19.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST 1.Termin:26.12.2017 2.Termin:22.08.2018
B
Modul2a Professionelle Assistenz im Projekt
IndiesemModulerhaltenSiegezieltdasnotwendigeWissen,wieSieeinProjektwirkungsvollunterstützenkönnen.
SCHWERPUNKTE
– Projektorganisation– UnterstützungbeimProjektcontrolling– Projektdokumentation– Projektkommunikation
TERMIN 03.07.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 05.06.2018HINWEIS DervorherigeBesuchdesModul1: EinführungindasProjektmanagement wirddringendempfohlen
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B
50 Projektmanagement
Modul2b Arbeiten in Projekten
DieInhaltedesModuls1:EinführungindasProjekt-managementwerdenvertieftundpraktischeingeübt.ZieldesSeminarsistes,Trainingsinhaltepraxisorientiertdirektam(Beispiel-)ProjektanzuwendensowiedasTeambuildingunddieKommunikationindenProjektteamszuunterstützen.DieVermittlungdereffektivenSteuerungvonunterschied-lichenRollenundKompetenzenimProjektteamistdabeieinerderSchwerpunkte.
SCHWERPUNKT
– VertiefungderRollenundRollenverteilung/ VerantwortungimProjekt– TeambuildinginderProjektgruppe– VertiefungderAufgabenindeneinzelnenProjektphasen– VertiefungderallgemeinenProjektmethodenund MethodenfürdieeinzelnenProjektphasen– WirkungsvolleKommunikationimProjekt
TERMINE 15.05.2018–16.05.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 17.04.2018HINWEIS DervorherigeBesuchdesModul1: EinführungindasProjektmanagement wirddringendempfohlen
B
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Modul3 Leiten von Projekten und Führen von Projektteams
ZieldesModulsistes,WissenundMethodenfürdieProjektorganisationunddieFührungsaufgabeimProjektzuvermittelnsowiedenProjektleiterneineAuseinandersetzungmitihrerspeziellenRolleimProjektzuermöglichen.Praxis-erprobteProjektmethodenundÜbungenunterstützendabei,jedePhasedesProjekteseffektivzuplanen,zusteuernundzuüberwachen.
SCHWERPUNKTE
– RolleundAufgabendesProjektleiters– FühreneinesProjektteams– WirkungsvolleFührungsmethodenimProjekt– Vertiefung:WirkungsvolleKommunikationimProjekt– Projektorganisationsmethoden
TERMINE 04.07.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT AnnemikeSalonen,Personalentwicklung –Training–Marketingberatung, business2women,MünchenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 06.06.2018
B
52 Projektmanagement
Zusatzmodul Informationsmanagement und Projektarbeit mit One Note
KaumjemandkannsichnochalleInformationenmerken,dieperE-MailangroßeVerteilergruppengesendetwerdenoderinzigMeetingszueinemProjektbesprochenwerden.DieInformationenkommenvonüberall:AusE-Mails,ausWord-Dokumenten,ausTabellenkalkulationen,ausdemInternet,FotosüberdasHandy,aufZuruf,ausBesprechun-genusw.LernenSieindiesemeintägigenMicrosoftOneNoteSeminar,wieSiemitelektronischenNotizbücherneffizientInformationenaussämtlichenKanälenverwalten,imTeamfreigebenundeinetopÜbersichthaben.SowerdenProjekt-undTeamarbeitkinderleichtundkeineInformationgehtmehrverloren.
SCHWERPUNKTE
– EinsatzmöglichkeitenvonOneNote,AufbauundindividuelleEinstellungen
– WissensspeichermitRegisteranlegen– FreigabenüberOneDriveundSperreneinzelnerKapitel– Besprechungsnotizenerstellenundverwalten– InformationengemeinsamimTeamverwalten– Notizbücherortsunabhängignutzen
TERMINE 08.06.2018/27.08.2018/12.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT PC-SchulungsraumSMIREFERENT KarinaTreutlein,ZertifizierteTrainerin
–Business-Coach–Fachbuchautorin,TreutleinSeminare,Veitshöchheim
TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:11.05.2018 2.Termin:30.07.2018 3.Termin:15.10.2018HINWEIS Fallsvorhanden,bringenSiegerneeinen
eigenenLaptopmit.
B
Basistraining Führung
SowohlerfahrenealsauchNachwuchsführungskräftestehentäglichvoranspruchsvollenFührungsherausforderungen,diegemeistertwerdenmüssen.DabeibenötigtsouveränesFühreneinbewusstesFührungshandeln.SichdeseigenenFührungsverhaltensbewusstzuwerden,erfolgskritischeSituationenunddasdabeigezeigteVerhaltenzureflektieren,dafürbleibtimAlltagjedochseltenZeit.ZieldiesesSeminarsistes,IhnenGrundlagenzumThemaFührungzuvermittelnundSiedabeizuunterstützen,IhrenFührungsstilindiesemLichtzureflektierenund(weiter-)zuentwicklen.
SCHWERPUNKTE
– VerschiedeneFührungsstilekennenlernen unddeneigenenFührungsstilentwickeln– AufgabenundInstrumentederFührungkennenlernen undgezielteinsetzen– MotivationsfaktorenbeiMitarbeiternkennenunddamit dieLeistungsbereitschaftderMitarbeitersteigern– UmgangmitschwierigenFührungssituationenerlernen– DaseigeneFührungsverständnisunddieeigene Führungspersönlichkeitkennenlernenundreflektieren– SichdereigenenWirkunginverschiedenenSituationen bewusstwerden
ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 01.–02.02.2018/22.–23.10.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JürgenMüller,Dipl.Päd.(Univ.), Geschäftsführerdercon!flexGbR, BambergTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:04.01.2018 2.Termin:24.09.2018
6Führungskompetenz
B E
54 Führungskompetenz
Transparente, klare und wert- schätzende Kommunikation für Führungskräfte
ProfessionelleKommunikationistdasAundOderArbeiteinerFührungskraft.MitderrichtigenKommunikationkönnenSiedenUmgangmitdemMitarbeitereinerseitssehrklarundandererseitswertschätzendgestaltenunddiesesoüberzeugenundmotivieren.ImSeminartrainierenSiepraxisnah,wieSiealsFührungskraftinunterschiedlichenKontextenwirksamkommunizieren,IhreMitarbeiterkonstruktiveinbeziehenundsodiegemeinsamenZieleerreichen.Sielernenzudem,welchesVerhalteninwelcherSituationzielführendistsowiewannSiesichdurchsetzensollten–undwieSiediesdanntrotzdemtransparentundwertschätzendtunkönnen–wieauchinwelchenSituatio-nenEinfühlungsvermögenundhoheWertschätzungderSchlüsselzumErfolgsind.
SCHWERPUNKTE
– GezielterEinsatzvonpassendenundhilfreichenKommunikationsinstrumenten
– ZielgerichteteGesprächsführung– VermittelnvonschwierigenSachverhaltenund
unliebsamenEntscheidungen– Akzeptanz/VertrauenaufbauenundgleichzeitigAutorität
bewahren
ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 20.03.2018/16.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JürgenMüller,Dipl.Päd.(Univ.), Geschäftsführerdercon!flexGbR, BambergTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:20.02.2018 2.Termin:19.10.2018
B E
B E
55
B EKonfliktmanagement – Umgang mit Konflikten für Führungskräfte
WennMenschen–jedermiteigenenLebenszielen,Wün-schen,Wertvorstellungen–miteinanderarbeiten...…entstehteineGruppemiteinerenormenDynamik,diesowohlvomKontextdergemeinsamenAufgabe,alsauchvonderIndividualitätdereinzelnenPersönlichkeitenstarkgeprägtwird.DamitTeamsgutzusammenarbeitenkönnen,istesAufgabederFührungskraft,entsprechendeRahmen-bedingungenzuschaffenunddurchgeeigneteInterventio-nenKonfliktezuerkennenundzulösenoderdurchPräventi-onsmaßnahmenzuvermeiden.
SCHWERPUNKTE
– TeamentwicklungundGruppendynamikverstehen– (Interventions-)MöglichkeitenalsFührungskraft– MethodenzurVorbeugungvonKonflikten– UmgangmitschwierigenGesprächs-und Konfliktsituationen– KonfliktvorbeugendeTeambesprechungenführen
ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 17.07.2018/04.12.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT JürgenMüller,Dipl.Päd.(Univ.), Geschäftsführerdercon!flexGbR, BambergTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:19.06.2018 2.Termin:06.11.2018
56 Führungskompetenz
B EEmpowerment: Führung neu denken
Empowermentbedeutet,dasVermögen,dasMenschendurchihrWissen,ihrKönnenundihreMotivationhaben,zuerkennenundzunutzen.EmpowermentalsFührungsstrate-giebedeutet,dassdemMitarbeitervonderFührungskraftgrößereHandlungs-undEntscheidungsspielräumezuge-sprochenundverschiedeneMaßnahmenveranlasstwerden,damitdieserdenneuenSpielraumauchnutzenkann.DurchFührenmitEmpowermentwerdenaktuelleAnforderungenperfektbedient.EsistMitarbeiter-Motivationpur,dieSelbst-entfaltungunterselbstgestaltetenBedingungenermöglicht,VerantwortungschultundEigeninitiativefördert.Empower-mentistdieFührungsstrategiederZukunftunddamitbes-tensfürdieMitarbeiterderGenerationYundZgeeignet.
SCHWERPUNKTE
– Empowerment:DieTheoriedahinter– EmpowermentinderFührungspraxis: Wie„ermächtigen“SieIhreMitarbeiter?– InstrumentederKompetenzentwicklungundBeratung
ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppen, welcheeinenneuenImpulsfürIhren FührungsalltagwünschenTERMINE 07.–08.03.2018/26.–27.09.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BertholdSchmid, Führungskräftetrainer– Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:07.02.2018 2.Termin:29.08.2018
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B E Führungsherausforderungen mit emPowerment lösen
AuchFührungskräftebrauchenimmerwiederImpulse,umweiterhinengagiertundmotiviertansWerkzugehen.HiersollenaufbauendaufdasSeminar„Empowerment:Führungneudenken“verschiedeneFührungsherausforderungendifferenziertunddiagnostiziertwerden.ThematisiertwerdenvorallemherausforderndeAufgaben,wieetwaschwierigeMitarbeitergesprächeführen,derrichtigeUmgangmitVeränderungenunddieÜbertragungvonVerantwortung.AlldieseDingesindwichtigeBausteinezumindividuellemFührungserfolg.SeienSienichtscheu–sonderngehenSiemit„emPowerment“ansWerk!
SCHWERPUNKTE
– Changemanagement:Veränderungenelegantinitiieren undumsetzen– SchwierigeMitarbeitergesprächeführen– Delegation:nichtnurAufgaben,sondernVerantwortung übertragen– „Dauerbaustellen“auflösen– BearbeitungkonkreterFallbeispiele
ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppen, welcheeinenneuenImpulsfürIhren FührungsalltagwünschenTERMINE 27.04.2018/15.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BertholdSchmid,Führungskräftetrainer –Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 290,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:30.03.2018 2.Termin:18.10.2018HINWEIS DervorherigeBesuchdesSeminars „Empowerment:Führungneudenken“ wirdempfohlen
58 Führungskompetenz
B Einführung in das Arbeitsrecht für Führungskräfte
ErfolgreicheMitarbeiterführunghatstetsaucheinearbeits-rechtlicheKomponente.ImSeminarerhaltenSieeineEin-führungindasArbeitsrechtundeswerdenpraxisnaheAntwortenaufalltäglichearbeitsrechtlicheFragengegeben.MitdiesempraktischenWissengewinnenSieSicherheitin„heiklen”Situationen,vermeidenFehlentscheidungenundagierenrechtssicherimArbeitsalltag.
SCHWERPUNKTE
– DerBeginndesArbeitsverhältnisses:Fragerechtebei derEinstellung,Praktikum,befristeteundunbefristete Einstellung,Probezeit,Tarifrecht,AllgemeinesGleich- behandlungsgesetz(AGG),Tätigkeitsbeschreibungen undEingruppierung– ImVerlaufdesArbeitsverhältnisses:Umsetzung,Teil- undElternzeitansprüche,UmgangmitKrankheitenund Fehlzeiten,Leistungsminderung,Personalgespräch, ErmahnungundAbmahnung– BeendigungdesArbeitsverhältnisses:Kündigungdurch denArbeitnehmer,KündigungdurchdenArbeitgeber
ZIELGRUPPE FührungskräftedesärztlichenDienstes undderVerwaltungTERMINE 21.03.2018,09.00–13.00Uhr 20.11.2018,13.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT MarcoWenner,Geschäftsbereichsleiter, GB2–Personal,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:21.02.2018 2.Termin:23.10.2018
59
B E Einstellungsgespräche erfolgreich führen
DasFührenvonEinstellungsgesprächenisteinesdergän-gigstenMittelderPersonalauswahl.ImbestenFallfindendieamGesprächBeteiligtenheraus,obsiegutzusammen-arbeitenkönnenundobdieAnforderungenderPositiondenFähigkeitendesBewerbersentspricht.IndiesemSeminarlernenSieMethodenzurDefinitionvonAnforderungenundeinebiografischeInterviewtechnikkennen,dieIhnenhilfteinerealistischeEinschätzungdesBewerberszubekommen.InpraktischenÜbungenhabenSiedieMöglichkeitdieseMethodenauszuprobierenundzuvertiefen.
SCHWERPUNKTE
– DefinitionvonAnforderungen– BiographischeInterviewtechnik– PraktischeÜbungen
ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMIN 18.07.2018,08.30–14.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT ClaudiaStahr-Baugut,Dipl.Psychologin, Geschäftsbereich2,Strategische Personalentwicklung,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00EURANMELDEFRIST 20.06.2018
60 Führungskompetenz
BB Zielorientierte Mitarbeitergespräche führen
Führungskräfte,diebisherwenigErfahrungmitdemFührenvonMitarbeitergesprächenhabenoderneueImpulseerhaltenmöchten,könnenhierinpraktischenÜbungenmehrSicher-heitundneueIdeenfürdieGesprächsführungbekommen.
SCHWERPUNKTE
– GrundlagenderGesprächsführung– UmgangmitdemLeitfadenzumFühren vonzielorientiertenMitarbeitergesprächen– TippszurVerbesserungderKommunikation– PraktischesÜben
ZIELGRUPPE FührungskräfteamUKW allerBerufsgruppenTERMINE 17.05.2018,08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT ClaudiaStahr-Baugut,Dipl.Psychologin, Geschäftsbereich2,Strategische Personalentwicklung,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 19.04.2018
61
B E Führungswerkzeuge zur Personal- und Teamentwicklung
DasErkennenundFördernvonStärkenderMitarbeiteristeinederwichtigstenFührungsaufgaben.Wenndasgelingt,wächstzumeinendieZufriedenheitundMotivationderMitarbeiter,dieihreTalenteeinbringenundetwaserreichenkönnen,zumanderenistesnotwendig,umdietäglichenAufgabenundProjekteabzuarbeitenundzumErfolgzuführen.IndiesemSeminarbeschäftigenSiesichmitGrundlagenderPersonalentwicklungundderenmöglicheUmsetzungimberuflichenAlltag.SielernenWerkzeugekennen,dieSiebeidieserFührungsaufgabeunterstützenkönnenundprobierendieseaus.
SCHWERPUNKTE
– KennenlernendesProzessderPersonalentwicklung– MethodenzurAnalysedesEntwicklungsbedarfs– ÜbersichtüberverschiedeneEntwicklungsmaßnahmen
undderenWirksamkeit– ErfolgskontrolleundTransfersicherung
ZIELGRUPPE FührungskräfteallerBerufsgruppenTERMINE 29.11.2018,08:30–16:30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT ClaudiaStahr-Baugut,Dipl.Psychologin, Geschäftsbereich2,Strategische Personalentwicklung,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 01.11.2018
62 Führungskompetenz
B Herausfordernde Situationen in der Mitarbeiterführung
DasSeminarbefasstsichmitHandlungsmöglichkeitenbeiauffälligemVerhaltenvonMitarbeiternamArbeitsplatz.ZieldesSeminarsistes,PerspektivenfürschwierigeSituationeninderMitarbeiterführungaufzuzeigenunddenAustauschderFührungskräfteuntereinanderzufördern.
SCHWERPUNKTE
– ErkennenundBewertenvonLeistungsmängelnund VerhaltensauffälligkeitenundderenmöglicheUrsachen– HandlungsmöglichkeitenbeiauffälligemKonsumvon Alkohol,MedikamentenoderanderenSuchtmitteln– Handlungsmöglichkeitenbeipsychischbelasteten Mitarbeitern– UnterstützungsangeboteamUKW
ZIELGRUPPE Stationsleitungen,Abteilungsleiter, Stabstellenleiter,sonstigeFührungskräfte dritterEbene,Führungskräfte,diemehr als3MitarbeiterführenTERMINE 07.06.2018,09.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.SusanneBuld,Dipl.Psychologin, BetrieblicheSozial-undKonfliktberatung, UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDEFRIST 10.05.2018
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P SL-Leadership-Assesment-Center für Führungskräfte in der Pflege
MutigeunderfahreneFührungskräftekönnenhierzeigen,wieelegantsieFührungsaufgabendesAlltagsmeistern.JungeFührungskräftekönnenfürdenErnstfallüben.SielernenrelevanteFührungsanforderungenwiewertschät-zendeKommunikation,bereichsübergreifendesDenkenundfairerUmgangmitMitarbeiterninarbeitsnahenÜbungenkennen.DasDurchlaufenderjeweiligenÜbungen,begleitetmitFeedbackzurgezeigtenLeistungundzumgezeigtenVerhaltenermöglichteineersteDiagnoseundReflexiondesbisherigenFührungsverhaltens.Siewerdendabeiunterstützt,IhreneigenenUmgangmitHerausforde-rungensowieIhrVerhaltenzureflektierenunddieAspekte,dieSieinBezugaufIhreFührungskompetenzvertiefenwollenzuidentifizieren.HierzuerhaltenSieeineindividuelleRückmeldungdurchdiePflegedirektionunddenSeminar-leitersowieeinpersönlichesBeratungsgespräch.
SCHWERPUNKTE
– Führungskräfteassesment:VierÜbungenzuspeziellen Führungsherausforderungen,dieinderGruppebearbeitet werdenundinderjedeFührungskrafteinenspeziellenTeil übernimmt– VorstellungderGruppenergebnissedurch Einzelpräsentation– IndividuelleRückmeldungdurchPflegedirektionund Seminarleiter– PersönlichesBeratungsgespräch
ZIELGRUPPE (stellv.)Stations-undBereichsleitungen derPflegeTERMINE 05.–06.06.2018,jeweils08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN BertholdSchmid,Führungskräfte- trainer–Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerANMELDEFRIST 08.05.2018
64 Führungskompetenz
P Update für Führungskräfte in der Pflege
AlsFührungskraftstellenSiesichtäglichherausforderndenAufgabenundschwierigenSituationen.HierinmöchtenwirSiemitunsererregelmäßigenSchulungsreihe„UpdatefürFührungskräfteinderPflege“unterstützen.AuchinderneuenModulreiheerwartenSievierModulezurelevantenThemenfürIhretäglicheArbeit:ImerstenModulwerdendieEmpowermentimpluse,welcheSieindervorherigenModulreiheerhaltenhaben,vertieft,IhrpersönlicherUmsetzungsgradanalysiertundAnregungenfüreineffektiveresundeffizienteresArbeitendurcheinehöhereZusammenarbeitundNetzwerkbildunggegeben.Modul2dientderAktualisierungundAuffrischungIhresWissenszudenThemenHaftungsrechtundPatientenrechte,währendesimModul3wiedereinUpdatezurGesundheits-politikgibt.PersönlichwirdesimModul4:IndiesemdrehtsichallesumdieThemenWork-Life-BalanceundSelbstma-nagement.SieanalysierenhierIhrenaktuellen,persönlichenStandortunderhalteneinenMethoden-Mix,derSieaufclevereWeisedabeiunterstützenkann,Ihr(Berufs-)LebenzuoptimierenundzumehrLebensqualitätundZufriedenheitführenkann.
SCHWERPUNKTE
– Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerkbildung– Modul2:Haftungs-undPatientenrechte– Modul3:UpdateGesundheitspolitik– Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigund
lebenslustigbleiben–mitmentalerStärke
ZIELGRUPPE (stellv.)Stations-undBereichsleitungen derPflegeTERMIN 1.Terminrunde: 30.–31.01./05.03./19.03./ 11.–12.06.2018 jeweils08.30–16.30Uhr
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2.Terminrunde:10.–11.09./08.10./ 19.11./13.–14.12.2018 jeweils08.30–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Modul1:BertholdSchmid,Führungs-
kräftetrainer–Unternehmensberater,München
Modul2:ThomasTrapp,VorsitzenderRichteramLandgerichtWürzburg
Modul3:GünterLeimberger,Pflege-direktordesUKW
Modul4:AndreaBaumgartl-Krabec,Psych.Managementtrainerin–ECA-Coach–HPG-Psychotherapie,zeitraum,Erlangen
TEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerANMELDUNG DieTeilnahmeanallenvierModuleneiner
Reiheistsinnvoll,dahergiltIhreAnmel-dungfürdieganzeModulreihe.SolltenSieeinmaleinModulversäumen,kanndiesesinderdarauffolgendenTermin-rundenachgeholtwerden.
ANMELDEFRIST 1.Terminrunde:02.01.2018 2.Terminrunde:13.08.2018
66 Führungskompetenz
Elektronische Dienstplangestaltung mit SAP PEP (Basisseminar)
Im1.TeillernenSiediemethodischeVorgehensweisezurDienstplanerstellungkennenunderhalteneinenerstenÜberblickzurelektronischenPlanungmitSAPPEP.Der2.TeildientzurAuffrischungundzumAusbaudererworbenenKenntnisse.
ZIELGRUPPE NeueinsteigeramUKW inderDienstplanungTERMINE Teil1: 17.01.2018/13.06.2018/10.10.2018 jeweils14.00–15.30Uhr Teil2: 24.01.2018/20.06.2018/17.10.2018 jeweils14.00–15.30UhrORT SeminarraumZIM/ZOMREFERENTEN ChristineHubert, Personalabteilung,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST VierWochenvordemSeminartag
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Elektronische Dienstplangestaltung mit SAP PEP (Aufbauseminar)
IndieserVeranstaltungwerdennebenderVertiefungvonarbeitsrechtlichenGrundlagenaktuelleThemensowiehäufigauftauchendeFragenausderPraxiserörtert.EsbestehtausreichendRaumfürindividuelleFragenundAustauschderTeilnehmer.
ZIELGRUPPE (stellv.)Stations-/Bereichsleitungen desUKWTERMINE 14.03.2018/11.07.2018/28.11.2018 jeweils14:00–15:30UhrORT SeminarraumZIM/ZOMREFERENTEN – ArminvonderLinden, Personalabteilung,UKW – ChristineHubert, Personalabteilung,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST 1.Termin:14.02.2018 2.Termin:13.06.2018 3.Termin:31.10.2018
HINWEISBeachtenSieauchdieweiterenAngebotefürFührungs-kräftevonanderenStellenamUKW,welcheSieabSeite131finden.
68 Führungskompetenz
7KompetenzimSekretariat
B EE-mails und Briefe – zeitgemäß und stilsicher formuliert
TextesindIhreVisitenkarte!Sielernen,wiemanheuteE-MailsundBriefe–ohnegroßenAufwand–zeitgemäßundleser-freundlichformuliertundbeimLeserEindruckhinterlässt.GestaltenSieSchreiben,derenBotschaftklarverstandenwird.ErfahrenSie,woraufmanbesondersbeiE-MailsachtensollteundwiemanselbstschwierigeSachverhaltestilsichermeistert(Absagen,Ablehnungen,Bittenumetwas,Antwor-tenaufBeschwerden...)IhreKorrespondenzwirdIhnenkünftigleichterfallen.MitgutformuliertenTextenlassensichzeitraubendeRückfragenvermeiden.MitvielenTippsundsofortumsetzbaremText-Know-how.
SCHWERPUNKTE
– DIN5008–sindSieuptodate?– DieerstenSätze:StartenSiegewinnend!– TypischeVerwaltungsfloskelnundStilsünden–wegdamit!– Soschreibtmanheute!– Unangenehmes–derrichtigeTonentscheidet!– Wiesaloppdarfessein?E-Mail-Knigge!– Einladungen,dieEindruckhinterlassen
ZIELGRUPPE SekretariatundAssistenz allerBerufsgruppenTERMIN 05.02.2018/25.09.2018 jeweils09.30–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SabineSchüttlohrM.A.,
Text&Präsentation,RegensburgTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:08.01.2018 2.Termin:28.08.2018
B E
70 KompetenzimSekretariat
Office- und Informations- managagement für das Sekretariat
BeiIhnenimSekretariatoderderAssistenzlaufenvieleFädenzusammen.Sieorganisierennichtnursichselbst,sondernaucheinenodermehrereChefsundmanchmalnocheinganzesTeam.DabeijonglierenSievieleAufgabenundverwalteneineFlutanInformationen.HierdenÜber-blickzubehalten,istohneelektronischeUnterstützungfastnichtmehrmöglich.InnureinemTaglernenSie,wieOutlookundOneNoteSieoptimaldabeiunterstützen,einentopÜberblicküberalleAufgabenundInformationenzuhaben.LernenSietolleFunktionenundPraxistippsfürzeitsparendeAufgabenorganisationundeffizientesInformati-onsmanagementkennen.
SCHWERPUNKTE
– EinsatzmöglichkeitenvonOneNoteimOffice– ZusammenspielvonOutlookundOneNote– EigenenWissensspeicheranlegen– ProtokollführungmitOneNote– AufgabeninOneNotemitAufgabeninOutlook
synchronisieren– E-Mail-NachrichteninOneNotespeichernundumgekehrt– InformationengemeinsamimTeamverwalten
TERMINE 02.07.2018/16.11.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT PC-SchulungsraumSMIREFERENT KarinaTreutlein,ZertifizierteTrainerin
–Business-Coach–Fachbuchautorin,TreutleinSeminare,Veitshöchheim
TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155.00EURANMELDEFRIST 1.Termin:04.06.2018 2.Termin:19.10.2018HINWEIS Fallsvorhanden,bringenSiegerneeinen
eigenenLaptopmit.
B E Professionelle Kommunikation am Telefon und Empfang
ObfürPatientenoderanderePersonengruppen,dieeinAnliegenhaben–derEmpfangunddasSekretariatsindmeistdererstewichtigeKontaktpunkt,derindieserwichtigenFunktionvieleHerausforderungenprofessionellundoftunterhohemZeitdruckmeisternmuss.EineeffektiveKommunikationspieltdabeieinezentraleRolle–obpersönlichoderamTelefon.DiesesSeminarvermitteltdiewichtigstenMethodenundTechnikenfürtypischeundauchschwierigeGesprächssitua-tionenamEmpfangundimSekretariat.Dabeiwirdinsbe-sondereauchaufdieWirkfaktorenderKommunikationamTelefoneingegangenunderarbeitet,durchwelcheGe-sprächstechnikenSiedietelefonischeVerständigungerleichternkönnen.
SCHWERPUNKTE
– DerersteEindruck:Waswirktwieaufandere?– EinpositivesGesprächsklimaherstellen– Anfragenrichtigverstehen,Orientierungund Informationgeben– UmgangmitschwierigenGesprächspartnernund
Beschwerden– MitMehrfachanforderungenumgehen:Koordinationvon
Telefonund„Publikumsverkehr“
ZIELGRUPPE SekretariatundAssistenzallerBerufs-gruppen
TERMINE 01.03.2018/06.11.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SilviaMerretz,Personalentwicklung
–Training–Marketingberatung,business2women,München
TEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155.00EURANMELDEFRIST 1.Termin:01.02.2018 2.Termin:09.10.2018
71
B E Fit als Ausbilder
AusbildertragengroßeVerantwortung.FürdieseAufgabebenötigenSienebenfachlichenQualifikationenelementareKenntnisseinDidaktikundMethodik,dennheuteentschei-denmehrdennjedieSoftSkillsderhandelndenPersonen.IndiesemSeminarwerdendiepädagogischenGrundqualifi-kationenvermitteltundeffizienttrainiert.PraktischeÜbun-gen,BeispieleundTippsgebenAnregungenundImpulsefürdiePraxis.
SCHWERPUNKTE
– VeränderungeninderAusbildung– UmgangmitderJugendgeneration– HerausforderungenfürAusbilder– dasneueRollenverständnis– EinepositiveWillkommenskulturgestalten– PlanungvonLehr-undLernszenarienamArbeitsplatz– DasrichtigeMaßForderungfinden– KommunikationundFührungvonAuszubildenden– DenReifegradrichtigeinschätzen– Feedback-undBeurteilungsgesprächeprofessionellführen– Beurteilungsfehlervermeiden
ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 07.–08.02.2018/25.–26.07.2018 jeweilsvon09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung, AkademieUKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 280,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:10.01.2018 2.Termin:27.06.2018
8FitalsAusbilder
73
B EKommunikation und Konfliktlösung für Ausbilder
DurcheineguteKommunikationkönnenSieeinepositiveundvertrauensvolleBeziehungzuIhrenAuszubildendenaufbauen,welchedieBasisfüreinefunktionierendeZusam-menarbeit,dieIdentifikationderAuszubildendenmitdemUnternehmen,hoheLeistungsbereitschaftundguteAus-bildungsergebnisseist.Diesistmanchmalabergarnichtsoeinfach,dennAuszubildende„ticken“oftanders.ZudemsindgeradeimUmgangmitAuszubildendenhäufigauchunangenehmeGesprächezuführen.DiesesSeminarsollIhnendabeihelfen,inIhrerKommunikationmitdemAus-zubildendensouveränerundsichererzuwerdensowieauchschwierigeGesprächezielorientiertundwirkungsvollzuführen.
SCHWERPUNKTE
– SchwierigeGesprächesouveränführen– Motivationsförderungdurch wertschätzendeKommunikation– BesonderheiteninderKommunikationmitAuszubildenden– GrundlagenKonfliktmanagement
ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 10.07.2018/03.12.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BirkeKrannig,Akademieleitung, Akademie,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin12.06.2018 2.Termin06.11.2018
74 FitalsAusbilder
Noch Ausbilder oder schon Coach?
HeutigeAuszubildendesollenlernen,sichFachwissenselbstständigundeigenverantwortlichanzueignen.DiesessetztengagierteundselbstbewussteAuszubildendevoraus,aberauchAusbilder,diesichnichtnuralsWissensvermittler,sondernalsCoachbegreifen.IhreAufgabe:Auszubildendezuberaten,zufördernunddasGelerntezukontrollierenundzubeurteilen.DabeisollenSiediepersönlicheEntwicklungderAuszubildendenstärkenundsiezumotiviertenFach-kräftenentwickeln.
SCHWERPUNKTE
– DerWandelinderBerufsausbildungund dieKonsequenzenfürAusbildungsverantwortliche– DieGenerationYundZunddieKonsequenzen– WasfüreinTypAusbilderbinich?– Unterschiedzwischen„klassischemAusbilden“ und„CoachingvonAuszubildenden“– CoachingalsInstrumentzurMotivationssteigerung– ZielorientiertstattProblemorientierung– MythosMotivation–effektiveMotivationsstrategien fürsichselbstundIhreAuszubildenden– HandlungsempfehlungenfürerfolgreicheKommunikation undFührungderNachwuchskräfte
ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 23.04.2018/15.10.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner, Consulting–Trainerin–Coach, FerihanSteinerConsulting,SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:26.03.2018 2.Termin:17.09.2018
B E
75
Empowerment für Praxisanleiter – Anleitung und Ausbildung mit Power
PraxisanleitunggenießtinderKlinikeinhohesAnsehen,belastetjedochdieverantwortlichenPersonenoftsehr.DieserEmpowerment-TagfürPraxisanleitersorgtdafür,dassAusbildungundAnleitunguntervölligneuenGesichts-punktenbetrachtetwerden.AuszubildendeundneueMit-arbeitersolltenwenigerbetreut,sondernmehrbefähigtwerden.Zutrauen,fordern,herausfordernundselbständigentscheidenlassensinddieVoraussetzungendesbesonderswirksamenLehrensundLernens.ZudemwirdauchdiegleichzeitigeAnleitungmehrererPersonen(Gruppenanlei-tung)besprochenunderprobt.DievorgestelltenneuenAspekte,Sichtweisen,MethodenundHandlungsansätzedienendazu,dieAnleitungdeutlichzuerleichtern,SiealsPraxisanleiterzuentlastenunddabeiLernergebnissezuverbessern.
SCHWERPUNKTE
– Empowerment:DieTheoriedahinter– EmpowermentinderPraxis:Wie„ermächtigen“SieIhre SchülerundneueMitarbeiterinderAnleitungssituation?– Gruppenanleitung
ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMINE 06.03.2018/25.09.2018 jeweils09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT BertholdSchmid, Trainer–Unternehmensberater,MünchenTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:06.02.2018 2.Termin:28.08.2018
P E
76 FitalsAusbilder
P Die „Theorie-Praxis-Lücke“ über- winden – Schüleranleitung neu gedacht
„DashabenwirinderSchuleandersgelernt…“,„Wiemussmanesschulischrichtigmachen?“KennenSiesolcheAussagen?AufbauendaufIhrenErfahrungenwerdenwirunseinenTaglangmitdieserThematikbeschäftigen.ImMittelpunktstehenpraktikableundwirkungsvolleMethoden,dieAuszubildendebefähigen,inderSchuleerworbenesWissenerfolgreichinderPraxisanzuwenden.ZuerstwerdendieseMethodenvorgestelltundtheoretischbegründet.AnschließendbleibtgenugZeit,dieseaucheinzuüben–füreinengelungenenTheorie-Praxis-Transfer.
ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMINE 25.10.2018,09.00–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SimoneHoyer-Pleiner,Zentrale Praxisanleiterin,UKWTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 155,00EURANMELDEFRIST 27.09.2018
77
Beurteilen und nicht verurteilen – Azubi-Beurteilung professionell gestalten
InderAusbildungisteswichtigfachlicheundgerechteRückmeldungenzuerhalten,ummotiviertimArbeitsalltagFußzufassenundsichselbststeigernzukönnen.Be-urteilungschafftProduktivität–VerurteilungnurFrust!IndiesemSeminarwerdenIhnendieRahmenbedingungeneinergutenundkonstruktivenAzubi-Beurteilungnäher-gebrachtundSieerlernendie„Do‘sandDon’ts“derprofessionellenFeedback-Gabe.
SCHWERPUNKTE
– ZielederBeurteilungermitteln– ZeitpunktederBeurteilungfestlegen– Beurteilungsgrundsätzeeinhalten– Beurteilungsbögengestalten– Beurteilungskriterienfestlegen– Beurteilungsfehlervermeiden– Beurteilungsgesprächeführen
ZIELGRUPPE PersonenallerBerufsgruppen,welche Auszubildendeführenund/oderanleitenTERMINE 19.06.2018,09.00–17.00Uhr 16.10.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT FerihanSteiner, Consulting–Trainerin–Coach, FerihanSteinerConsulting,SolingenTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:22.05.2018 2.Termin:18.09.2018
B E
78 FitalsAusbilder
P Beurteilung von Schülern der Krankenpflegeschule
DerEinsatzneigtsichirgendwanndemEndezuundesgehtandieBeurteilungderSchüler.FürvieleMitarbeiteristdieseineschwierigeSituation,beidermanjaeinegerechte,fachlicheundmotivierendeRückmeldungüberdieTätigkeitabgebenmöchte.DasSeminarsollIhnenhierfürnotwen-digesHandwerkszeugvermitteln.DabeiwerdenauchdieBeurteilungsbögendurchdieBerufsfachschuleerläutert.
ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMIN 16.05.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT GesineHilse, LeiterinderKrankenpflegeschule,UKWTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerANMELDEFRIST 18.04.2018
-
Beurteilung von Schülern der Kinderkrankenpflegeschule
IndiesemSeminarwirdIhnendasnotwendigeHandwerks-zeugvermittelt,amEndeeinesEinsatzeseinegerechte,fachlicheundmotivierendeRückmeldungüberdieTätigkeitdesSchülersabzugeben.DerSchwerpunktderVeranstal-tungistauchhierdieErläuterungderBeurteilungsbögenderKinderkrankenpflegeschule.
ZIELGRUPPE PraxisanleiterTERMIN 22.03.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT GabrieleEngler, Kinderkrankenpflegeschule,UKWTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerANMELDEFRIST 22.02.2018
P
79
80 Rubrik
Update und Refresher – Das Recht unserer Patienten
Mitdemam26.02.2013inKraftgetretenem„Patientenrech-tegesetz“wurdendieverschiedenengrundsätzlichenEntscheidungenzudenRechtenundPflichtenvonPatientundBehandlerinkurzer,prägnanterFormzusammengefasstundeineGrundlagefürdieRechtedesPatientengeschaffen.Das2009erlassene3.BetreuungsrechtsänderungsgesetzstelltezusätzlichdiePatientenverfügungunddasGesprächzurFeststellungdesPatientenwillensaufgesetzlichgeregel-teFüße.DanebengibteseineVielzahlanweiterenGesetzen,welchedieRechtevonPatientenregeln.ZieldesSeminarsistes,IhrWissenzudenverschiedenenGesetzenpraxisnahaufzufrischen,überdieverschiedenenNeuerungenzuinformierenundIhnenGelegenheitzugeben,ErfahrungenauszutauschensowieaktuelleFragestel-lungenzuklären.
SCHWERPUNKTE
– Aufklärung/EinwilligungdesPatienten– DokumentationderBehandlung– EinsichtnahmeinBehandlungsunterlagen– IhreFragen
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppen,welche patientennaharbeitenTERMINE 26.06.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT MartinKroker, LeiterStabstelleRecht, UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 30,00EURANMELDEFRIST 29.05.2018
B
9RechtlicheAspekte
81 81
Datenschutz – Schwerpunkt Patientenversorgung
DatenschutzistinderPatientenversorgungwieinderForschungeinwichtigesThema.EswirdmitvielensensiblenpersonenbezogenenDatengearbeitet.Derdatenschutzkon-formeUmganginsbesonderemitPatientendatenhathöchstePriorität.JederMitarbeiterhatalsBetroffenerundHandelndereinenwesentlichenEinflussaufdenUmgangmitPatientendaten.IndiesemSeminarwerdengesetzlicheGrundlagenvermitteltundHandlungsempfehlungenfürdietäglicheArbeitimklinischenBereichundinderForschunggegeben.
SCHWERPUNKTE
– DatenschutzundSchweigepflicht (gesetzlicheGrundlagen)– VerantwortlichkeitenimDatenschutz– PersonenbezogeneDaten–insbesondereUmgangmit PatientendateninderKrankenversorgung– AnforderungendesDatenschutzesinderForschung– DatenschutzundmoderneKommunikationsmedien– FolgenvonDatenschutzverletzungen
ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKW, dieerstseitkurzeminderPatientenver- sorgungbzw.inForschungsbereichen arbeitenundsichmitdenGrundlagen desDatenschutzesvertrautmachen möchtenTERMIN 20.03.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumZOMREFERENT StefanReiter,StabsstelleDatenschutz, ComplianceundOrganisation,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztANMELDEFRIST 20.02.2018
Datenschutz – Schwerpunkt Administration
DatenschutzisteinwichtigesThemaauchinadministrativenBereicheneinesKrankenhauses.AuchdortwerdenvielesensiblepersonenbezogeneDatenvonPatientenundMitarbeiternverarbeitet.DerdatenschutzkonformeUmgangmitdiesenDatenhathöchstePriorität.JederMitarbeiterhatalsBetroffenerundalsHandelndereinenwesentlichenEinflussaufdenUmgangmitpersonenbezogenenDaten.IndiesemSeminarwerdengesetzlicheGrundlagenvermitteltundHandlungsempfehlungenfürdietäglicheArbeitinadministrativenBereichengegeben.
SCHWERPUNKTE
– DatenschutzundSchweigepflicht (gesetzlicheGrundlagen)– VerantwortlichkeitenimDatenschutz– PersonenbezogeneDaten–insbesondereUmgangmit Mitarbeiter-undPatientendaten– DatenschutzundmoderneKommunikationsmedien– FolgenvonDatenschutzverletzungen
ZIELGRUPPE Mitarbeiter,welcheim administrativenBereichtätigsindTERMIN 22.11.2018,14.45–16.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT StefanReiter,StabsstelleDatenschutz, ComplianceundOrganisation,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztANMELDEFRIST 25.10.2018
82 RechtlicheAspekte
10EDV
Schreiben im 10-Finger-System
DasSchreibenim10-Finger-SystemspartvielZeit.UmdieseFertigkeitzuerwerbenmüssenSieauchkeinenlangenKursbelegen.ImGegenteil,esistmöglichdasBlindschreibenmit10FingerninkurzerZeitzuerlernen.Wissenschaftlichfun-dierteErkenntnisseausderHirnforschungundAnwendungvonAssoziationstechnikenermöglichenesinwenigenStun-dendieTastaturdesPCsicherzubedienen–eineMethode,dievielSpaßmacht.Selbstverständlichheißtesdann:ÜbungmachtdenMeister.
ZIELGRUPPE AlleBerufsgruppenDAUER DreiaufeinanderfolgendeTermine á2,5hdieWocheTERMINE 23.01./30.01./06.02.2018 jeweils08.30–11.00UhrORT SchulungsraumSMIREFERENT GuntherEhrhardt, büro-update,GeroldshausenTEILNEHMERZAHL max.17TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 26.12.2017
B E
11Hygiene,UmweltundTechnik
Aktuelles aus der Hygiene
DiskussionaktuellerHygienefragen.
ZIELGRUPPE HygienebeauftragtePflegekräfte, PersonenmitPatienten-undAngehörigen- kontaktsowiealleweitereninteressierten PersonenTERMIN TerminewerdennochbekanntgegebenORT SeminarraumInstitutfürHygiene undMikrobiologieREFERENTEN – Prof.Dr.UlrichVogel, LeiterderStabsstelleKrankenhaus- hygiene,UKW – MitarbeiterderStabsstelleKranken- haushygiene,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztSEMINARGEBÜHR 30,00EUR
P
12ÄrztlicheFachkompetenz
A E Schmerzen effektiv behandeln
FürdenPatientenisteineeffektiveSchmerzbehandlungvongrößterBedeutung,dochhatderSchmerzvieleGesichter.IndiesemSeminarwirddasThemaSchmerzbehandlunganhanddreierSchwerpunkteumfangreichbeleuchtet:ImerstenVortragwerdenIhnendieaktuellstenErkenntnissezuSchmerzmittelnundSchmerzmittelproduktenvorgestellt.ImanschließendenTeilwirdsichintensivmitderSchmerztherapiebeiakutenSchmerzenbefasst:Schmerz-standardsundTherapieverfahren,nicht-medikamentöseundmedikamentöseBehandlung,Dokumentation.ImdrittenVortragstehtdannderchronischeSchmerzimMittelpunktundeswerdenorganischeundpsychologischeUrsachenundmoderneTherapiekonzeptevorgestellt.
SCHWERPUNKTE
– Schmerzmittel(BtM,WHO-Stufenschema,Wirkung, Neben-undWechselwirkungen)– SchmerztherapiebeiakutenSchmerzen– SchmerztherapiebeichronischenSchmerzen
ZIELGRUPPE ÄrzteTERMIN 19.07.2018,09.00–14.15UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT – ChristineBrandhofer,Abteilungsleiterin derQualitätskontrolle,Apotheke,UKW – OAPriv.-Doz.Dr.med.Elmar-Marc Brede,LeiterSchmerzambulanzdes Schmerzzentrums,SpezielleSchmerz- therapie,Palliativmedizin,UKW – Dr.ThomasWobbe,Funktionsoberarzt SchmerzambulanzdesSchmerz
zentrums,KlinikundPoliklinikfürAnästhesiologie,UKW
TEILNEHMERZAHL max.35TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 85,00EURANMELDEFRIST 21.06.2018
A E Qualitätszirkel Palliativmedizin
DerQualitätszirkelPalliativmedizinrichtetsichanÄrzte,diePalliativpatientenimKrankenhausoderinderNiederlassungversorgenundauchanÄrzte,dieaufPalliativstationenoderinSAPV-Teamstätigsind.ThematischeKurzreferate,Falldis-kussionenundderpersönlicheAustauschbietendieMöglich-keit,eigeneKompetenzenkollegialvernetztzuerweitern.
ZIELGRUPPE StationärtätigeÄrzte,niedergelassene ÄrzteundÄrzteausderSAPVTHEMEN UND jeweilsmittwochs,17.15–19.30UhrTERMINE
07.02.2018„BegleitungfinalkrankerundsterbenderPatienteninderallgemeinenPalliativversorgung–Wasgehtambulant?“
–Dr.med.RicardoMauser,FacharztfürAllgemeinmedizin,Sommerhausenund
–Dr.med.SebastianSchiel,FacharztfürAllgemeinmedizin,Würzburg
21.03.2018„MethadonbeiTumor-patienteninderSterbephase–Wasistzuerwarten?“-FallbeispieleundHandlungsempfehlungen
–Prof.Dr.med.BirgittvanOorschot,InterdisziplinäresZentrumPalliativ-medizinUKW
–Dr.RainerSchohe/Dr.FranzLukas,Substitutionspraxis,Würzburg
11.07.2018„KulturelleAspektederVersorgungvonPatientenmuslimischenGlaubensnahamLebensende“
ZehranurAksu,Referentinbei„Schule ohneRassismus“,Landeskoordination Bayern
86 ÄrztlicheFachkompetenz
87 87
10.10.2018„SymptomlinderungoderSterbehilfe?EthischeundrechtlicheAspektederSedierungamLebensende“
–Prof.Dr.iurTanjaHenking,ProfessurfürGesundheits-/MedizinrechtundStrafrecht,FHWürzburg-Schweinfurt
–AnneCirak,FachärztinfürAllgemein-medizin,InterdisziplinäresZentrumPalliativmedizinUKW
ORT SeminarraumPalliativstationD20TEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerSEMINARGEBÜHR kostenfreiANMELDEFRIST jeweils4WochenvordemTerminHINWEIS Fortbildungspunktesindbeider BLÄKbeantragt
A E Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Ärzte
DieEntwicklungeninderDiabetestherapiedervergangenenJahresindrasant.Werhiernichtschwerpunktmäßigtätigist,verliertleichtdenÜberblick.Im„RefresherundUpdateDiabetes“gehtesumSattelfestigkeitinderleitliniengerech-tenDiabetestherapiesowohlbeimTyp1alsauchTyp2Dia-betes,adäquateReaktioninStandardsituationengenausowieumdieStudienlagezuneuenMedikamenten.
ZIELGRUPPE Ärzte,dienichtschwerpunktmäßig diabetologischtätigsind,aberbeider VersorgungvonPatientenmitder Komorbidität„Diabetes“aufdem Laufendenbleibenmöchten.TERMINE 08.05.2018,13.30–16.30Uhr 22.11.2018,09.30–12.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Dr.med.A.-C.Koschker, MedizinischeKlinikI–Endokrinologie undDiabetologie,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:10.04.2018 2.Termin:25.10.2018
88 ÄrztlicheFachkompetenz
13Interdisziplinär–ÄrzteundPflege 89
PA Pflichtfortbildungstag
ZieldiesesTagesistes,IhnendiewichtigstenPflichtfortbil-dungenundweiterewichtigeFortbildungsthemenfürIhreArbeitamKlinikumkompaktaneinemTaganzubieten.NebendenbeidenfüralleBerufsgruppenverpflichtendenPflichtfortbildungenHygieneundBrandschutzbietenwirandiesemTageinenMixanverschiedenenweiterenThemenwiez.B.DatenschutzundCompliance,Risikomanagemento.Ä.sowiespezielleBeiträgefürÄrztesowiefürMitarbeiterderPflege.
INHALTE UND ABLAUF
ÜberdieInhalteunddenAblaufinformierenwirSieinregelmäßigenInformationsmails.
ZIELGRUPPE Ärzte,ärztlichesAssistenzpersonal, PflegedienstTERMINE WerdennochbekanntgegebenORT WirdnochbekanntgegebenREFERENT VerschiedeneinterneReferentenANMELDEFRIST Es ist keine Anmeldung erforderlich
90 Interdisziplinär–ÄrzteundPflege
PA E Fortbildungsreihe Palliativversorgung
DieFortbildungsreihePalliativversorgungrichtetsichanPflegendeundÄrzte,diePalliativpatientenversorgenundeigeneKompetenzenvertiefenwollen.IndenThemenwerdenneueEntwicklungenvorgestelltundpraxisnahdisku-tiert.AusreichendRaumfürFragenundeigeneFallbeispieleistvorgesehen.
ZIELGRUPPE ÄrzteundPflegedienstTHEMEN UND jeweilsvon15.00–17.00UhrTERMINE –08.02.2018UpdatePalliativversorgung,
Prof.Dr.BrigittevanOorschot,Dr.CharlotteRoch
–01.03.2018Fallbesprechung* –05.04.2018SOP-Sedierungam
Lebensende,AnneCirak –03.05.2018Fallbesprechung* –07.06.2018Fallbesprechung* –05.07.2018,15.00 – 19.00 Uhr
Letzte-Hilfe-Kurs,Prof.Dr.BrigittevanOorschot
–04.10.2018WickelundAuflagen, BettinaWehner
–08.11.2018Fallbesprechung* –06.12.2018Angehörigengespräche,
Dr.ElisabethJentschke*Fallbesprechungen:HNO-Patient,Pat.mitPeritonealkarzi-nose,Pat.mitGlioblastom,Pat.mitexulc.Wunden/Blutungsrisiko.ÜberdasThemaderFallbesprechungamjeweiligenTermininformierenwirperE-MailORT SeminarraumPalliativstationD20TEILNEHMERZAHL max.18TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 20,00EURANMELDEFRIST jeweils4WochenvordemTerminZERTIFIKAT BeinachgewiesenemBesuchvon min.7TerminenerhaltenSieeininternes Zertifikat„Palliativversorgung“
91
PA E Wundrefresher
InallerRegelistdermenschlicheKörperinderLage,WundenauseigenerKraftzuheilen.DochkanneinefachgerechteundgeeigneteWundversorgungdiesenVorgangpositivbeeinflussenumz.B.eineWundinfektionzuvermeiden.
SCHWERPUNKTE
– Wundarten,WundphasenundWundheilungsstörungen– AnforderungenandieWundversorgungund unterschiedlicheArten– MöglicheFehlerbeiderWundversorgung– VorstellungderWundauflagen– AnforderungenandieWunddokumentation– PraktischeÜbungenzumVerbandswechsel
ZIELGRUPPE ÄrzteundPflegedienstTERMINE 08.02.2018/17.10.2018 jeweils08.30–13.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT TinaVäth, PflegetherapeutinWundeICW,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 55,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:11.01.2018 2.Termin:19.09.2018
P EPA Reanimationstrainings
EineAnmeldungzudenReanimationsschulungenfindetinZukunftnichtmehrüberdieAkademiestatt.
ANMELDUNG FÜR ÄRZTLICHE MITARBEITERDieAnmeldungerfolgtüberdenLinkcpr.ukw.de.
ANMELDUNG FÜR MITARBEITER DER PFLEGEDieAnmeldungerfolgtüberdieStationsleitungderjeweiligenKlinik.
ANMELDUNG FÜR ALLE ANDEREN BERUFSGRUPPEN,
WELCHE IN DER KLINISCHEN PATIENTENVERSORGUNG TÄTIG SIND
BittewendenSiesichzurTeilnahmeaneinerReanimations-schulunganFrauR.BuczkounterBuczko_r@ukw.de.
92 Interdisziplinär–ÄrzteundPflege
9314PflegerischeFachkompetenz
P Umgang mit Zytostatika
DiesesSeminarbietetInformationenundHintergründezumUmgangmitZytostatika.
ZIELGRUPPE PersoneninderPatientenbetreuung mitZytostatikaTERMINE 30.01./15.05./25.09.2018 jeweils14.30–15.30 20.03./24.07./27.11.2018 jeweils08.30–09.30UhrORT HörsaalZIMIIREFERENT JensGerstenlauer, AbteilungZytostatika, Apotheke,UKWTEILNEHMERZAHL unbegrenztSEMINARGEBÜHR 30,00EURANMELDEFRIST JeweilsvierWochenvordemTermin
94 PflegerischeFachkompetenz
P E Mangelernährung erkennen, therapieren und vermeiden
EinZustandderMangelernährungkanndieunterschiedlichs-tenUrsachenhaben,wobeiersichamhäufigstenbeiälterenundbetagtenPatientensowiebeiPatientenmitschwerenchronischenErkrankungenundTumorleidenfindet.DabeikanneinZustandderMangelernährungschwerwiegendeFolgenhaben,da,egal,welcherMangelvorliegt,dasRisikofüreineKomorbiditätstarkansteigt.IndiesemSeminarmöchtenwiraufklären,wasMangelernäh-rungist,welcheUrsachenesfürdiesenZustandgibtsowiewiedieserfrühzeitigerkanntundbehandeltwerdenkann.
SCHWERPUNKTE
– WasistMangelernährung– VielfältigeUrsachenfürMangelernährung– ErkennenundScreeningaufMangelernährungsrisiko– RechtzeitigerUmgangmitMangelernährung–esmuss
nichtzurSondenernährungkommen– SpezielleDiätenbeiverschiedenenErkrankungen–Leber,
Niere,Pankreas,Magen
ZIELGRUPPE PersoneninderPatientenversorgungTERMIN 11.07.2018/06.12.2018 jeweils08.30–15.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN –Dr.WaltherBurghardt,MedizinII
Gastroenterologie,UKW –HeideEbert,Ernährungsteam,UKW –LisaSchiffmann,Ernährungsberatung
ComprehensiveCancerCenter Mainfranken(CCC)
–TeamDiätassistenz,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerSEMINARGEBÜHR: 69,00EuroANMELDEFRIST 1.Termin:13.06.2018 2.Termin:08.11.2018
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P EP E Schmerzen effektiv behandeln
FürdenPatientenisteineeffektiveSchmerzbehandlungvongrößterBedeutung,dochhatderSchmerzvieleGesichter.IndiesemSeminarwirddasThemaSchmerzbehandlunganhanddreierSchwerpunkteumfangreichbeleuchtet:ImerstenVortragwerdenIhnendieaktuellstenErkenntnissezuSchmerzmittelnundSchmerzmittelproduktenvorgestellt.ImanschließendenTeilwirdsichintensivmitderSchmerztherapiebeiakutenSchmerzenbefasst:Schmerz-standardsundTherapieverfahren,nicht-medikamentöseundmedikamentöseBehandlung,Dokumentation.ImdrittenVortragstehtdannderchronischeSchmerzimMittelpunktundeswerdenorganischeundpsychologischeUrsachenundmoderneTherapiekonzeptevorgestellt.
SCHWERPUNKTE
– Schmerzmittel– SchmerztherapiebeiakutenSchmerzen– SchmertherapiebeichronischenSchmerzen
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 29.11.2018,09.00–14.15UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – ChristineBrandhofer,Abteilungsleiterin derQualitätskontrolle,Apotheke,UKW – OAPriv.-Doz.Dr.med.Elmar-Marc Brede,LeiterderSchmerzambulanzdes Schmerzzentrums,SpezielleSchmerz- therapie,Palliativmedizin,Klinikund
PoliklinikfürAnästhesiologie,UKW – Dr.ThomasWobbe,Funktionsoberarzt SchmerzambulanzdesSchmerz- zentrums,KlinikundPoliklinikfür Anästhesiologie,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 39,00EURANMELDEFRIST 01.11.2018
96 PflegerischeFachkompetenz
P E Aromatherapie
DieAromatherapiegehörtzurPhytotherapieundistsomiteineunsererältestenTherapieformen.BereitsdieÄgypter,GriechenundRömergewannenausBlüten,Gräsern,Früchten,HarzenundRindenätherischeÖleundverarbeite-tensiezuSalben.InAsienwerdenheutenochPflanzenes-senzenundRäucherwerksystematischzuHeilzweckengenutzt.DabeiistdiemoderneAromatherapiekeinmysti-schesHexenwerkmitRäucherstäbchenwedeln,sonderneswerdenfachkundigdiebekanntenPflanzeneigenschafteninFormvonMassagen,Wickeln,Auflagen,Einreibungeno.Ä.genutzt.
SCHWERPUNKTE
– GrundlagenfürdiePflegemitätherischenundfettenPflanzenölen
– AnwendungshinweiseausderPraxisfürdiePraxis– ÜberblicküberdieMöglichkeitenundGrenzendes
EinsatzesvonAromeninderPflege
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 18.10.2018,14.30–16.00UhrORT SeminarraumSchmerztagesklinikREFERENTEN AndreaDanielundAndreaMehnert,
KrankenschwesternderSchmerztages-klinik,UKW
TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 21,00EURANMELDEFRIST 20.09.2018
97
P E Sicherer Umgang mit Medikamenten
DieGabeeinesMedikamentsbestehtausvielenSchritteneinesfehleranfälligenundrisikobehaftetenGesamt-prozesses.InternationaleStudienkommenzumErgebnis,dass80%allerBehandlungsfehlerbeiderMedikamenten-versorgungpassieren.IndiesemSeminarbefassenwirunsnähermitdenFehlerquellenderMedikamentenverwechs-lungsowieWechsel-undNebenwirkungennichtnurmitanderenArznei-,sondernauchmitNahrungsmitteln.ZudemwirdaufdiebesondereMedikamentengabedurchInfusioneingegangen.AmEndedesSeminarssollenSiesensibilisiertfürdiesetypischenFehlerquellenseinundwissen,wiemandiesevermeidenkannbzw.welcheMaßnahmeneingeleitetwerdenmüssen,solltedocheinmaleinFehlerauftreten.
SCHWERPUNKTE
– Infusionstherapie– VermeidungvonMedikamentenverwechslung– WechselwirkungArzneimittel–Nahrungsmittel– Neben-undWechselwirkungenvonhäufigverordneten Medikamentenkennenundvorbeugen
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 22.02.2018/18.10.2018 jeweils08.30–15.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – Dr.ClaudiaBurger,Apotheke,UKW – Dr.MarianneHohlfeld,Apotheke,UKW – Dr.AlexanderHörst,Apotheke,UKW – SabineKoos,Apotheke,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:25.01.2018 2.Termin:20.09.2018.
98 PflegerischeFachkompetenz
P E An Demenz erkrankte Patienten besser verstehen
AnDemenzerkranktePatientenbedeuteneinegroßeHer-ausforderungfürdieVersorgungimKrankenhaus,dennPatientenmitDemenzbenötigenzusätzlicheZuwendungundZeit–Zeit,diesowiesoknappbemessenist.ImSeminarmöchtenwirIhnenHintergrundwissenvermittelnundRaumfürDiskussionundLösungsvorschlägegeben,damitderPatientseinenKrankenhausaufenthaltmöglichstangenehmerlebtundSiedenPatientennichtalsLastempfinden.
SCHWERPUNKTE
– KrankheitsbildDemenz:Formen,Stadien,Symptome– Pflegekonzepte– KommunikationundUmgangmitungewohntemVerhalten– UmgangmitdenAngehörigen– BiographischeArbeitaufderStation
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMIN 26.06.2018,08.30–15.45UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN –PDOADr.MartinLauer,ZEP,UKW –JulianeEngel,Krankenschwesterfür
diePsychiatrie(DKG),DozentininderErwachsenenbildung(SfG),AkademieUKW
–Maria-LynnStrömsdörfer,Dipl.Soz.Päd.(FH),HALMAe.V.,
Würzburg –HolgerSpielberg,NGPTK,UKWTEILNEHMERZAHL max.35TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 29.05.2018
99
P E Der dialysepflichtige Patient
InDeutschlandwerdencirca60.000PatientenmiteinemDialyseverfahrenbehandelt.Über8.000PatientenstandenimJahr2011aufderWartelistefüreineSpenderniere.ImselbenJahrwurdeninDeutschlandüber2.700Nierentrans-plantationendurchgeführt.DieseZahlenzeigen,dassvermehrtdialysepflichtigePatien-tenbetreutwerdenmüssen.DiesesSeminarhilftIhnenda-beigutgerüstetzuseinundinformiertSieüberdieFunktionderDialyse,verschiedeneDialysearten,Flüssigkeitsmengen,Medikamentengabe,geeigneteErnährungundmöglicheZwischenfälle.ZudemwirdaufdiepsychischeBelastungderPatienteneingegangen.EinenkleinenEinblickbekommenSiebeieinemRundgangdurchdieDialyseabteilung.
SCHWERPUNKTE
– FunktionderDialyse– VerschiedeneDialysearten– Ernährung– RundgangaufderDialysestationZIELGRUPPE PflegedienstmitKontaktzu dialysepflichtigenPatientenTERMINE 17.04.2018,08.30–12.00UhrORT SeminarraumZIMREFERENTEN – SteffenFischer,Mitarbeiter derDialyseabteilungdesUKW – RoswithaBrandl,Ernährungsberaterin, Diätküche,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00EURANMELDEFRIST 13.03.2018
100 PflegerischeFachkompetenz
P Fixierungstraining
ZumSchutzdesPatientenwirdesmanchmalnotwendigihnzufixieren.IndiesemSeminarwirdIhnendasamUKWfüreineFixierungvorhandeneMaterialvorgestellt,derkorrekteUmgangunddassichereAnlegendemonstriertundgeübt.
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 28.02.2018/18.04.2018/ 19.09.2018/17.10.2018 jeweilsvon14.45–16.30UhrORT WirdnochbekanntgegebenREFERENT Deeskalations-undSchutztrainerdes ZentrumsfürPsychischeGesundheit: – AnnaProrok – AndreaBison – EugenZeiser – AntonBreidenbachTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerANMELDEFRIST JeweisvierWochenvordemTermin
P E
101
P E Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
DieseSchulungsollIhnenhelfen,dieProphylaxenzurVermeidungvonDruckgeschwürenumzusetzen,Haut-veränderungenbeieinemDekubitusfachlicherkennenundbeschreibenzukönnensowiedieVersorgungmitmodernenWundauflagenzugewährleisten.DiesesWissenwirdIhnentheoretischundpraktischvermittelt.
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 26.06.2018/13.11.2018 jeweils08.30–13.00UhrORT WirdnochbekanntgegebenREFERENT TinaVäth, PflegetherapeutinWundeICW,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:29.05.2018 2.Termin:16.10.2018
102 PflegerischeFachkompetenz
P E Stomatherapie
DieBetreuungundVersorgungvonPatientenmitStoma-AnlageisteineHerausforderung,diesichinvielenBereichenderPflegestellt.DiesesSeminarsollSiebeidieserAufgabeunterstützen.
SCHWERPUNKTE
– MedizinischesWissen– Produktvorstellung– PraktischeAnwendungundHandling– AlleArtenvonStoma-Anlagen– StomaausSichteinesbetroffenenMenschen– einPatientberichtet
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 05.12.2018,08.00–15.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT MariaCzerwionka,Krankenschwester, Stomatherapeutin,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 07.11.2018
103
P E Sekretolyse und Sekretmobilisation
SekretolyseundSekretmobilisationsindwichtigeBausteineinderTherapievonPatientenmitAtemwegserkrankungen.SekretretentionundmangelnderHustenstoßführeninkurzerZeitzueinerakutenVerschlechterungbestehenderGrund-erkrankungenwieCOPDoderPneumonieundverhinderneineschnelleGenesungderPatienten.ErkrankungenderAtemwegesindindenIndustrienationeneinederhäufigstenArtenschwerzuerkranken,entsprechendoftwirdeinePflegepersonmitsolchenPatientenimKlinikalltagkonfron-tiert.DiesesSeminarsollwichtigeAspektezumThemaan-sprechenundinformiertSieüberdieMöglichkeitenSekretzulösenundzumobilisieren.EswerdendabeiverschiedeneArtennichtmedikamentöserSekretolysemitundohneapparativerHilfsmittelvorgestelltsowiedieEffektivitätunter-schiedlicherMedikamentebeleuchtet.ZuguterLetztsollderpraktischeTeilzeigenwiegelöstesSekretdannausdemPatiententransportiertwerdenkann.
SCHWERPUNKTE
– NichtmedikamentöseSekretolyse– ApparativeHilfsmittel– UnterstützendeMedikamente– PraktischerTeil
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 18.10.2018,14.30–16.00UhrORT SeminarraumZIMREFERENT MichaelMerkle, MedizinischeIntensivstationM51,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 21,00EURANMELDEFRIST 20.09.2018
104 PflegerischeFachkompetenz
Refresher und Update Diabetes: Neues und Bewährtes für Pflegende
DieEntwicklungeninderDiabetestherapiedervergangenenJahresindrasantundimmerwiederbeschleichteineneinegewisseUnsicherheitimUmgangmitbestimmtenSituatio-nenaufStationoderinnicht-diabetologischenAmbulanzen.WirstellenhierGrundlagenvor,adäquatesVorgeheninStandardsituationenundgebeneinenEinblickindieVielzahlderneuenMedikamente,dieIhnenimmerwiederbegegnen(werden).
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 25.06.2018,09.30–12.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SilkeHorn,DiabetesberaterinDDG, Diabetes-/Stoffwechselambulanz,UKWTEILNEHMERZAHL max.15TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 25,00EURANMELDEFRIST 28.05.2018
P E
105
Tracheotomie
DieTracheotomie,notfallmäßigodergeplant,isteinent-scheidenderEingrifffürdenbetroffenenMenschen.FürdieVersorgungstehteineVielzahlanunterschiedlichenMetho-denundMaterialienzurVerfügung.DiePflege,AnleitungundBeratungderPatientengehörenmitzudenfachlichenKompetenzeneinerPflegefachkraft.
SCHWERPUNKTE
– AnatomieundPhysiologiedesRespirationstraktes– IndikationendiezurAnlageeinesTracheostomaführen– AufdemMarktgängigeTrachealkanülen– Pflegeprinzipien– VerhalteninNotfallsituationen– LebenmitdemTracheostoma– PraktischeÜbungen
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 21.11.2018,08.30–14.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT – ElisabethKiermeier, FachtherapeutinTracheostoma,UKW – AlexanderFehler, FirmaTracoemedicalGmbHTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 45,00EURANMELDEFRIST 24.10.2018
P E
106 PflegerischeFachkompetenz
P E Rund um die Transfusion
DerrichtigeUmgangmitBlutundBlutproduktenverlangtvonallenBeteiligtenumfangreichesWissenundErfahrung.DasSeminarsoll–inErgänzungzumQualitätshandbuch„KlinischeTransfusionsmedizin“–diesesWissenvertiefenundpraktischeFragendertäglichenArbeitklärenhelfen.Essollendiefachlichen,aberauchdiegesetzlichenAnfor-derungenbeiderAnwendungvonBlutundBlutproduktendiskutiertundderenUmsetzungimAlltagbesprochenwerden.
ZIELGRUPPE PflegedienstTERMINE 21.03.2018,14.30–18.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT Prof.Dr.MarkusBöck,Direktordes InstitutsfürklinischeTransfusionsmedizin undHämotherapie,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00EURANMELDEFRIST 21.02.2018
107
Onkologische Fortbildungsreihe – Komplementäre Therapien
BefragungeninDeutschlandhabenergeben,dass,abhängigvomStadiumderErkrankung,21–78%derKrebspatientenzusätzlicheMaßnahmenergänzendzurklassischenTumor-therapieanwendenmöchten.SiesuchennachsanftenundunterstützendenTherapienundwollendamitihreHeilungs-chancenverbessern,NebenwirkungenderChemotherapieabschwächenundselbstetwaszuderimmerkomplexerwerdendenonkologischenTherapiebeitragen.Häufigkom-menPatientenmitdiesemAnliegenzueinerPflegekraft,umFragenbzgl.derverschiedenenMöglichkeitenzustellen.ZumeinenwerdenindiesemSeminarverschiedenekomple-mentäreTherapienvorgestellt,zumanderenerhaltenSiekonkreteInformationenzurAnwendungvonAromaölenspeziellimBereichNebenwirkungsmanagement.
SCHWERPUNKTE
– EinführungindiekomplementäreTherapie– AromatherapieZIELGRUPPE PersoneninderBetreuung vononkologischenPatientenTERMIN 04.06.2018,09.00–12.15UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – Dr.ClaudiaLöffler, Ärztin,MedizinischeKlinikII mitPoliklinikdesUKW – AndreaDanielundAndreaMehnert, KrankenschwesternderSchmerz- tagesklinik,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 35,00EURANMELDEFRIST 07.05.2018
P E
108 PflegerischeFachkompetenz
Onkologische Fortbildungsreihe – Supportive Pflege
NichtnurdiekorrekteVerabreichungvonMedikamenten,sondernauchderkompetenteUmgangmitdennegativenFolgenvonTherapiengehörtzudenwesentlichenAufgabeneinerPflegekraft.HierzuwirdfundiertesFachwissenimBereichNebenwirkungenundNebenwirkungsmanagementbenötigt,umauchinNotfallsituationenadäquathandelnzukönnen.
SCHWERPUNKTE
– InfektionsrisikobeionkologischenPatienten– PeriphereNeuropathiedurchChemotherapie– UmgangmittumorbedingterFatigue– OnkologischeNotfälleZIELGRUPPE PersoneninderBetreuung vononkologischenPatientenTERMIN 12.11.2018,08.30–15.30UhrORT SeminarraumAkademieREFERENTEN – Prof.Dr.AndrewUllmann, LeitungInfektiologie,Medizinische KlinikII,UKW – Prof.Dr.NurcanÜçeyler, Oberärztin,NeurologischeKlinik undPoliklinik,UKW – Dr.ElisabethJentschke, PsychoonkologinInterdisziplinäres ZentrumPalliativmedizinundCCC ComprehensiveCancerCenter,UKW – Dr.MichaelSachs, Oberarzt,MedizinischeKlinikII,UKWTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 69,00EURANMELDEFRIST 15.10.2018
P E
109
P Austausch OP
SchwerpunktderFortbildungsreihefürdenOperationsdienstisteinverbesserterWissenstransferundeineErweiterungbestehenderPotenzialesowieKompetenzenimBereichallerOperationsabteilungenamUniversitätsklinikumWürzburg.
THEMEN UND TERMINE
– Lagerung des Patienten im OP28.02.2018/02.10.2018jeweils08.00–16.00UhrOliviaUncrut,LeitungderWeiterbildung„PflegeimOP“,Akademie,UKWTeilnehmerderWeiterbildung„PflegeimOP“
– Drainagen, Anatomie, Recht im OP mit SchwerpunktDokumentation, Hochfrequenz-Chirurgie 18.04.2018/14.11.2018jeweils08.00–16.00Uhr
VerschiedeneReferentenZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegeimOperations-
dienstundOperationstechnischeAssistenten
ORT WirdnochbekanntgegebenTEILNEHMERZAHL max.30TeilnehmerANMELDUNG ÜberIhreBereichsleitungANMELDEFRISTEN JeweilsvierWochenvordemTerminKONTAKT FrauOliviaUncrut Email:[email protected] Telefon:0931/201-57140
P Austausch Intensiv
UmfachspezifischesWissenzufördernundimDialogzukommunizieren,bietenwirdieFortbildungsreihe„AustauschIntensiv“fürPflegendeausdenBereichenderIMC-undIntensivstationenan.
SCHWERPUNKTE
– Frühmobilisation unter der Berücksichtigung kinästhetischer Grundlagen
EswerdentheoretischeGrundlagenausgetauschtundGelegenheitfüreinenpraktischenErfahrungsaustauschgegeben.
– Sepsis unter dem Einbezug der neuen Sepsisleitlinien AufgegriffenwerdendieverschiedenenAspekte,diefür
diePflegeundÜberwachungeinesseptischenPatientenzubeachtensind.
ZIELGRUPPE MitarbeiterderIntensiv-undIMC
StationenamUKWTERMINE WerdennochbekanntgegebenORT WirdnochbekanntgegebenTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerANMELDUNG ÜberIhreStationsleitungANMELDEFRISTEN JeweilsvierWochenvordemTerminKONTAKT ChristineRohner-Wollmann E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201–57121
TobiasRaßdörfer E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57120
110 PflegerischeFachkompetenz
11115FachkompetenzimFunktionsdienst
Neues aus dem Sterilisationskreislauf
TechnikundArbeitsmethodenentwickelnsichstetigweiter.NeueoderaktualisierteLeitlinien,GesetzeundEmpfehlun-genwerdenregelmäßigveröffentlicht.ImArbeitsalltagistesnichtimmerleicht,hierbeiSchrittzuhaltenundaufdemneustenStandzubleiben.IndiesemSeminargehenwirmitIhneneinmaldenInstrumentenkreislaufdurchundbietenihnenzuallenSchrittenkompaktalleneuenInformationenundErkenntnisseundfrischenIhrWisseninwichtigenPunktenauf,damitSiewieder„uptodate“sind.
ZIELGRUPPE Personen,welcheinderMedizinproduk-teaufbereitungtätigsind
TERMINE 24.09.2018,09.00–17.00UhrORT SeminarraumAkademieREFERENT SabineHofmann, AbteilungsleitungZSVAZOM,UKWTEILNEHMERZAHL max.25TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 50,00EURANMELDEFRIST 27.08.2018
E
112 FachkompetenzimFunktionsdienst
Grundkurs Strahlenschutz für Mitarbeiter im Funktionsdienst
ImSeminarwerdenallenotwendigenKenntnisseundFertigkeitenimStrahlenschutznach§18aRöVvermittelt,welchefürSienotwendigsind,umimRahmeneinerOPoderInterventionRöntgeneinrichtungenaufdirekteAnwei-sungdesunmittelbaranwesendenArzteszubedienen.*
*Hierunterfälltlaut§2RöVdasEinstellendertechnischenParameteranderRöntgeneinrichtung,dasLagerndesPatientenunterBeachtungderEinstelltechnik,ZentrierenundBegrenzendesNutzstrahlssowieDurchfüh-renvonStrahlenschutzmaßnahmenundAuslösenderStrahlung.
ZIELGRUPPE PersonenimFunktions-sowiePflege- dienst,welcheRöntgeneinrichtungen bedienenTERMIN 22.–23.02.2018/05.–06.10.2018 jeweils08.30–17.00Uhr ORT SeminarraumAkademieREFERENT FirmaGQmedmbH,DeizisauTEILNEHMERZAHL max.30TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 185,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:25.01.2018 2.Termin:07.09.2018
E
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeiter im Funktionsdienst
EineAktualisierungderKenntnisseimStrahlenschutzistnacherfolgreichemAbschlusseinesGrundkursesallefünfJahreverpflichtend.IstIhreletzteAktualisierungoderIhrGrundkursälteralsfünfJahre,musseinerneuterGrundkursabsolviertwerden.
ZIELGRUPPE PersonenimFunktions-sowiePflege- dienst,welcheRöntgeneinrichtungen bedienenundderenGrundkursnicht älteralsfünfJahreistTERMIN 02.03.2018/20.04.2018/12.10.2018 jeweils14.30–17.45UhrORT SeminarraumZIM/ZOMREFERENT FirmaGQmedmbH,DeizisauTEILNEHMERZAHL max.30TeilnehmerSEMINARGEBÜHR 59,00EURANMELDEFRIST 1.Termin:02.02.2018 2.Termin:23.03.2018 3.Termin:14.09.2018
16Weiterbildungen
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
1. DieseTeilnahmebedingungensindBestandteilderAnmel-
dungundhabenGültigkeitfüralleTeilnehmerandenvon
derAkademiedesUniversitätsklinikumsWürzburg
angebotenenWeiterbildungslehrgängen.
2. DenAnweisungenderLehrgangsleitung,denLehrkräften
sowiePraxisanleiternistinallenBelangendieWeiterbildung
betreffendFolgezuleisten.
3. EinTeilderbenötigtenArbeitsmittelwirdalselektronische
DateioderFotokopievonderAkademiezurVerfügung
gestellt.DarüberhinausgehendeMaterialien(insbesondere
Bücher)müssenaufeigeneKostenangeschafftwerden.
4.DerTeilnehmerverpflichtetsich,diezurVerfügung
gestelltenGeräteundMaterialienpfleglichzubehandeln
sowiealleRäumlichkeitensauberundordentlichzuhalten.
5. DerTeilnehmerverpflichtetsichzurTeilnahmeanallen
Unterrichtsveranstaltungen.AlleLehrgängeendenmiteiner
odermehrerenAbschlussprüfungen.SolltederTeilnehmer
nichtimvollenUmfangandeninderjeweiligenWeiterbil-
dunggefordertentheoretischenundpraktischenStunden
teilgenommenunddieseauchnichtnachgeholthaben,
kannkeinWeiterbildungsnachweiserteiltwerden.
6. BeiVerlustoderDiebstahlvonvomLehrgangsteilnehmer
eingebrachtenGegenständen,Wertgegenständenoder
KleidungübernimmtdasUniversitätsklinikumWürzburg
keineHaftung.
7. Teilnehmer,dienachhaltiggegendiegenanntenVerpflich-
tungenverstoßen,könnenvonderweiterenTeilnahme
ausgeschlossenwerden.
8. DerTeilnehmerwirdrechtzeitigvorKursbeginnüber
konkreteUnterrichtszeiten,praktischeEinsatzstunden
und-ortesowiezuerbringendeLeistungeninformiert.
9. NebenabredenbedürfenderSchriftform.
10.Urheberrecht:ZudenVeranstaltungenwerdenArbeitsun-
terlagenherausgegeben.DieseUnterlagensindurheber-
rechtlichgeschütztunddürfennicht–auchnichtauszugs-
weise–ohneausdrücklicheEinwilligungdesjeweiligen
Referentenverbreitetodervervielfältigtwerden.
11.Datenschutz:DieanunsübermitteltenDatenwerden
nurzumZweckderVertragsabwicklunggespeichert
115
undverwendet.SiesindnichtzurWeitergabeanDritte
bestimmt.
12.FürDruckfehlervonPreisenundTerminenübernimmtder
AnbieterkeineHaftung.
Darüberhinausgeltenfürexterne Teilnehmer diefolgenden
Bedingungen:
13.DieLehrgangsgebührenbzw.dieersteRatederLehrgangs-
gebührensindvorBeginndesLehrgangsaufdasKontoder
AkademiedesUniversitätsklinikumsWürzburgzuüberwei-
sen.MitderZusagefürdieWeiterbildungwirdseparateine
entsprechendeRechnungvonderBuchhaltungdes
Klinikumsübersandt.
14.ÜberAngelegenheiten,diedemTeilnehmeranlässlichdes
WeiterbildungslehrgangeszurKenntnisgelangen,ist,auch
nachBeendigungdesLehrgangs,Verschwiegenheitzu
bewahren.DiesgiltnichtfürTatsachen,dieoffenkundigsind
oderihrerBedeutungnachkeinerGeheimhaltungbedürfen.
15.SolltedemTeilnehmeraufgrundfehlendertheoretischerund
/oderpraktischerStundenkeinWeiterbildungsnachweis
erteiltwerdenkönnenoderderTeilnehmeraufgrund
nachhaltigerVerstößegegendieobengenanntenVerpflich-
tungenvonderWeiterbildungausgeschlossenwerden,so
kanndieLehrgangsgebührnichterstattetwerden.Mussder
KursausGründen,diederTeilnehmernichtzuverantworten
hat,abgebrochenwerden,könnendiegeleistetenLehr-
gangsgebührenanteiligerstattetwerden.DieEntscheidung
trifftdieAkademiedesUniversitätsklinikumsWürzburg.
16.EineAbsagederTeilnahmeamLehrgangdurchden
TeilnehmeristbisvierWochenvorLehrgangsbeginn
kostenfrei,danachwirddemTeilnehmerdievolleLehrgangs-
gebührbzw.inderzweijährigenWeiterbildungderPflegedie
ersteRatederLehrgangsgebühreninRechnunggestellt.Bei
einerAbsagedurchdenVeranstalterwerdeneventuell
bereitsgeleisteteZahlungenzurückerstattet.
17.DieVerwertungvonMaterialderAkademieundder
PersonalentwicklungdesUniversitätsklinikumsWürzburg
überdieKursdauerhinausistnurmitGenehmigungder
PflegedirektiondesUniversitätsklinikumWürzburgzulässig.
WeiterbildungenfürPflegende
ANMELDUNG ZUR WEITERBILDUNG FÜR PFLEGENDE
FürIhreAnmeldungzueinerWeiterbildungfürPflegendenutzenSiebitteunsereAnmeldeformulare,welcheSieaufunsererInternetseite(www.akademie.ukw.de)finden.AchtenSiebittebeiderhandschriftlichenAusfüllungdesAnmeldeformularsaufeineguteLesbarkeit.IhrerAnmeldungzurWeiterbildungfügenSiebittediefolgendenUnterlagenbei:– Motivationsschreiben– BeruflicherLebenslauf– Ausbildungszeugnis
BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungenPflegeinderOnkologie,PflegeinderPsychiatrie, PsychosomatikundPsychotherapie,Intensiv- und Anästhesiepflege, Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege (PIA) sowiefürdenOperations- dienst:– NachweisderErlaubniszurFührungder Berufsbezeichnung– Nachweisvonmin.sechsMonatenBerufserfahrungim BereichderWeiterbildung,fürwelchesichbeworbenwird
BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungzumPraxisanleiter:– NachweisüberdieabgeschlosseneAusbildungzum Gesundheits-undKrankenpfleger,Altenpfleger, OperationstechnischenAssistenten,Anästhesietechni-
schenAssistenten,NotfallsanitäteroderHebamme– Nachweisvonmin.zweiJahrenBerufserfahrungineinem derzuvorgenanntenBerufen
117
BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungvonKrankenpflegepersonen für die pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen:– ZeugnisseüberdiepraktischeArbeitseitdemExamen (Kopien)– BefürwortungderPflegedirektion/-leitung
BeieinerBewerbungfürdieWeiterbildungIMC (Intermediate Care):– NachweisderErlaubniszurFührungder Berufsbezeichnung
IhreAnmeldungmitallenUnterlagenkönnenSieunsgerne– [email protected]– perFaxan0931/201–657123oder– perHauspostbzw.postalischanfolgendeAdresse
zukommenlassen:
UniversitätsklinikumWürzburgAkademieGrombühlstraße1297080Würzburg
118 Weiterbildungen
DKGAUFBAU UND INHALTE DERDURCH DIE DKG ZERTIFIZIERTEN WEITERBILDUNGEN(außer:„WeiterbildungvonKrankenpflegepersonenfürdiepflegerischeLeitungeinesBereichesimKrankhausundanderenpflegerischenVer-sorgungsbereichen“und„WeiterbildungzumPraxisanleiter“)
AufbauundInhalteentsprechendenVorgabenderDeut-schenKrankenhausgesellschaft(DKG)vom29.09.2015.
VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME
1. ZurWeiterbildungwirdzugelassen,werdieErlaubnis nach§1Abs.1Satz1Nummer1oder2desKranken- pflegegesetzesbesitztundnachweist,dassernachErtei- lungderErlaubnisnach§1Abs.1Satz1Nummer1oder 2desKrankenpflegegesetzesmindestenssechsMonate imjeweiligenFachgebietderWeiterbildungtätigwar.
2. FürdieWeiterbildungenPflegeinderOnkologieund PflegeinderPsychiatrie,PsychosomatikundPsycho- therapiewirdaußerdemzugelassen,werdieErlaubnis nach§1Altenpflegegesetz(2003)besitztundnachweist, dassernachErteilungderErlaubnisnach§1Alten- pflegegesetzmindestenssechsMonateimjeweiligen FachgebietderWeiterbildungtätigwar.
119
AUFBAU
DieWeiterbildunggliedertsichintheoretischenUnterrichtundpraktischeEinsätze.
Theoretischer Unterricht (720 Unterrichtseinheiten)
DertheoretischeUnterrichtgliedertsichinzweiallenWeiter-bildungengleichenundfüralleWeiterbildungengemeinsamangeboteneBasismodule(BeruflicheGrundlagen,Entwick-lungengestaltenundinitiieren)und4bzw.inderWeiterbil-dungIntensiv-undAnästhesiepflege5Fachmodulen.UmeinehöhereFlexibilitätzubietenundimRahmendervorgegebenenThemeneigeneInteressenvertiefenzukönnen,findetdertheoretischeUnterrichtalsBlendedLearningineinemMixausPräsenztagenundEinheitenselbstgesteuertenLernensstatt.Praktische Einsätze (1.800 Stunden)
ImRahmenderpraktischenEinsätzewerdenverschiedene,individuellfürjedeWeiterbildungvorgeschriebene,Fach-bereichedurchlaufen.Prüfungen
Modulprüfungen:JedesModulimtheoretischenUnter-richtwirdmiteinerschriftlichenodermündlichenPrüfungabgeschlossen.
Praktische Prüfungen:ImRahmenderpraktischenEinsätzewerdendreipraktischeLeistungsnachweiseabgenommen.InderWeiterbildungIntensiv-undAnästhesiepflegeundderWeiterbildungPädiatrischeIntensiv-undAnästhesiepflege(PIA)erfolgteinerdieserLeistungsnachweiseimBereichderAnästhesiepflege.
Abschlussprüfung:DieWeiterbildungwirdmiteinermündlichenundpraktischenAbschlussprüfungabge-schlossen.InderWeiterbildungIntensiv-undAnästhesie-pflegeundderWeiterbildungPädiatrischeIntensiv-undAnästhesiepflege(PIA)erfolgteinepraktischeAbschluss-prüfunginbeidenBereichen.
120 Weiterbildungen
DAUER
DieWeiterbildungerfolgtberufsbegleitendunddauertimRegelfall2Jahre.DieWeiterbildungistauchinTeilzeitmöglich,bittesprechenSiebeiInteressediejeweiligeKursleitungan.
FEHLZEITEN
DieangegebenenUnterrichts-undpraktischenEinsatzstun-denverstehensichalsNetto-Stunden.BeiFehlzeitenimtheoretischenUnterrichtoderwährendeinespraktischenEinsatzesmüssendieseFehlzeitenvollnachgeholtwerden.ÜberArtundAngemessenheitentscheidetdieWeiterbil-dungsleitung.
ANRECHNUNG
SofernimRahmeneineranderenpflegerischenDKG-Weiter-bildungModulenachweislicherfolgreichabgeschlossenwurden,könnendieseaufAntragdesTeilnehmersange-rechnetwerden.
SofernimRahmeneineranderenpflegerischenDKG-Weiter-bildungModuleinheitenabsolviertwurden,sokönnendieseebenfallsaufAntragangerechnetwerden.HierliegtesimErmessenderWeiterbildungsleitung,obdieerforderlicheHandlungskompetenzineinergeeignetenPrüfungennach-zuweisenist.
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Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege
DieWeiterbildunghatzumZielIhnendiespeziellenpflegeri-schenKenntnisseundfachspezifischeKompetenzenindenjeweiligenFachgebietenderIntensivmedizinzuvermitteln.SielernendabeidieeigenverantwortlichePflegevonMenschenmitkomplexenKrankheitsbilderninAusnahmesi-tuationenzuplanenundumzusetzen.ImMittelpunktstehtinsbesonderedieVermittlungallernotwendigenKenntnisseundKompetenzen,welcheSiedazubefähigen,diepflegeri-scheVersorgungundÜberwachungeineskritischKrankeninallenAltersstufenunterderBerücksichtigungvonindividuellenPflegeschwerpunktenzuplanen,durchzuführenundzuevaluieren.
SCHWERPUNKTE
– KernaufgabenderIntensivpflege– BetreuungvonPatientenmitintensivpflichtigen ErkrankungenundTraumataoderInfektionen– BegleitungundBetreuungvonPatienten inbesonderenLebenssituationen– PflegerischeAufgabeninderAnästhesie– Praxiseinsätze:operativeundkonservativeIntensivpflege, anästhesiologischeAbteilungenZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegeaufIntensivstatio- nenundausdemBereichAnästhesieSTARTTERMIN Jeweilszum01.02.einesJahresTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG – ChristineRohner-Wollmann E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57121 –TobiasRaßdörfer E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57120
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DKG
122 Weiterbildungen
Weiterbildung Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
DieWeiterbildunghatzumZielIhnendiespeziellenpflegeri-schenKenntnisseundfachspezifischeKompetenzenfürdiebesonderenAnforderungenandiepflegerischeVersorgungvonFrühgeborenen,KindernundJugendlichenunterEinbezugderjeweiligenBezugspersonzuvermitteln.SielernendieeigenverantwortlichePflegeundÜberwachungvonkritischkrankenKinderninAusnahmesituationenzuplanenundumzusetzen.ImMittelpunktstehtinsbesonderedieVermittlungallernotwendigenKenntnisseundKompe-tenzen,welcheSiedazubefähigen,diepflegerischeVersorgungundÜberwachungvonschwerkrankenKindernunterderBerücksichtigungvonindividuellenPflegeschwer-punktenzuplanen,durchzuführenundzuevaluieren.ZudemtrainierenSie,Elternanzuleiten,zuberatenundindiepflegerischeVersorgungdesKindesmiteinzubeziehen.
SCHWERPUNKTE
– KernaufgabenderpädiatrischenIntensivpflege– BetreuungvonpädiatrischenPatientenmit intensivpflichtigenErkrankungenundTraumata– BetreuungvonFrüh-undkrankenNeugeborenen– PflegerischeAufgabeninderAnästhesie– Praxiseinsätze:neonatologischeIntensivpflege, interdisziplinäreKinderintensivstationen, anästhesiologischeAbteilungen
ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegevondenpädiatri-schenIntensivstationen
STARTTERMIN Jeweilszum01.02.einesJahresTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG LieselotteEizenhöfer E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57127
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DKG
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P E
DKG
Weiterbildung für den Operationsdienst
DieWeiterbildungsolldieTeilnehmendenbefähigen,dievielfältigenAufgabenimOperationsdienstkompetentzuerfüllen.ZielderWeiterbildungistdieVermittlungqualifizier-terKenntnisse,FähigkeitenundFertigkeiten,diedenTeil-nehmendenermöglichen,dieprae-,intra-undpostoperativePatientenversorgungsicherzuplanen,vorzubereitenunddurchzuführen.EinweiteresZielistdieAnwendungundUmsetzunghygienischerVorschrifteninderOperations-abteilungsowiedasWissenübertätigkeitsbezogeneRechts-vorschriften.
SCHWERPUNKTE
– HygienischeAnforderungen– UnterstützungundGestaltungvonkomplexenAbläufen– ProfessionellimOPhandeln– OperativeVerfahren– Praxiseinsätze:AllgemeineundViszeralchirurgie, Traumatologieund/oderOrthopädie,Gynäkologie und/oderUrologie,weitereOP-naheAbteilungen,Wahl- einsätzeinverschiedenenchirurgischenFachabteilungen
ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflege imOperationsdienstSTARTTERMIN AllezweiJahrezum01.02.NÄCHSTER START 01.02.2019TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG OliviaUncrut E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57140
124 Weiterbildungen
Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psycho- somatik und Psychotherapie
DieWeiterbildungsolldieTeilnehmendenbefähigen,PatientenentsprechenddemallgemeinanerkanntenStandpflegewissenschaftlicher,medizinischerundweitererbe-zugswissenschaftlicherErkenntnissezupflegen.DieTeilneh-mendenlernenkommunikativeFähigkeiten,umGesprächs-undGruppensituationenmitPatientenimpsychiatrischenundpsychosomatischenKontextprofessionellzugestalten.DieSelbständigkeitundSelbstbestimmungderPatientensollenerhaltenbzw.gefördertwerden.
SCHWERPUNKTE
– PsychiatrischpflegenimNetzwerk unterschiedlicherVersorgungsstrukturen– ProfessionelleGestaltungvonKommunikation undInteraktion– ProfessionellinkomplexenPflegesituationenhandeln– SichselbstimberuflichenHandelnwahrnehmen– Praxiseinsätze:AllgemeinePsychiatriemitunter- schiedlichenSchwerpunktenz.B.:Psychosomatik/ Psychotherapie,Kinder-undJugendpsychiatrie, tagesklinischeund/oderpsychiatrisch-ambulante Institutionen,komplementäreDiensteund/oderpsycho- sozialeEinrichtungeninaußerklinischenInstituten
ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflege inpsychiatrischenBereichenSTARTTERMIN AllezweiJahrezum01.02.NÄCHSTER START 01.02.2019TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08.einesJahresLEITUNG JulianeEngel E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57125
P E
DKG
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Weiterbildung zum Praxisanleiter
DieberufspädagogischeZusatzqualifikationhatdasZiel,SiefürdiePraxisanleitungvonSchülernderGesundheits-undKrankenpflegebzw.derGesundheits-undKinderkrankenpfle-gesowievonTeilnehmernderunterschiedlichenWeiterbil-dungenfürPflegendezuqualifizieren.EntsprechendsollenfürdieEinarbeitungundBeurteilungvonMitarbeiternKompetenzenerworbenwerden.JedepraktischeAnleitungwirdvonvielenindividuellenundsituativenFaktorenbestimmt.ImSeminarlernenSie,dieseverschiedenenFaktorenzuerkennenundeinedaraufabgestimmte,zielgerichteteAus-undWeiterbildungzuplanen,durchzuführenundauszuwerten.
SCHWERPUNKTE
– Modul I:GrundlagenderPraxisanleitunganwenden (100Unterrichtseinheiten)z.B.Lernen,Theoriegeleitet pflegen,Qualitätsmanagement– Modul II:ImTätigkeitsfeldderPraxisanleitungprofessionell
handeln(100Unterrichtseinheiten)z.B.Anleitungsprozessplanen,gestalten,durchführen,beurteilenundbewerten
DieModulekönnenunabhängigvoneinanderabsolviertwerden.FürdieTeilnahmeamModulIIistderAbschlussdesModulsIVoraussetzung.EineAnrechnungvonInhaltenliegtimErmessenderWeiterbildungsleitung.
AUFBAUTheoretischer Unterricht (200 Unterrichtseinheiten) DasModulIwirdimRahmenderBasismodulederweiterenDKG-WeiterbildungenfürPflegendeangeboten.Hierbeifalleninsgesamt8Studientagesowie16UnterrichtseinheitenselbstgesteuertesLernenan.DasModulIIwirdausschließ-lichmitdenTeilnehmernderWeiterbildungzumPraxisanlei-terdurchgeführt.Hierfallen10Studientagean,welcheauf2Blockwochenverteiltsind.
P E
DKG
126 Weiterbildungen
Praktischer Einsatz (16 Stunden) ImRahmendesLehrgangssind16StundenHospitationzuleisten.DiesewirdindividuellinAbstimmungmitderLehr-gangsleitunggeplant.Eswirdempfohlen,dieHospitationzwischendemModulIunddemModulIIdurchzuführen.
ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegesowieAltenpfleger, Operationstechnische-undAnästhesie- technischeAssistenten(OTA,ATA), NotfallsanitäterundHebammen,welche folgendenNachweiserbringenkönnen: – dieErlaubniszurFührungderBerufs- bezeichnungnach§1Abs.1des Krankenpflegegesetzesbzw.eine abgeschlosseneAusbildungund – zweiJahreBerufserfahrungTERMINE Modul I – Starttermin 1: Teil1:05.02.–08.02.2018 Teil2:05.03.–09.03.2018 – Starttermin 2: Teil1:18.06.–21.06.2018 Teil2:09.07.–13.07.2018 Modul II – Starttermin 1: Teil1:14.05.–18.05.2018 Teil2:25.06.–29.06.2018 – Starttermin 2: Teil1:08.04.–12.04.19 Teil2:06.05.–10.05.19TEILNEHMERZAHL ProTerminfürdasModul I: max.6Teilnehmer ProTerminfürdasModul II: max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweils6Wochenvor demerstenKursterminLEITUNG LieselotteEizenhöfer E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57127
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Weiterbildung von Krankenpflegepersonen für die pflegerische Leitung*
*eines Bereiches im Krankhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen
DieberufsbegleitendeWeiterbildungmachtPflegendemitkomplexenLeitungsaufgabenvertrautundbefähigtzurWahrnehmungmitarbeiter-,pflege-,undbetriebsbezogenerLeitungsaufgaben.
SCHWERPUNKTE
– BerufundberuflichesSelbstverständnis– FührenundLeitenimKrankenhaus– DasUnternehmenKrankenhaus– GesundheitundKrankheitimgesellschaftlichenKontext
AUFBAUTheoretischer Unterricht (576 Unterrichtseinheiten) DertheoretischeUnterrichtumfasstinsgesamt11,5Wochen.Praktischer Einsatz (144 Stunden): Verpflichtendistmind.einPraktikummiteinemderfolgendenSchwerpunkte:Bereichsorganisation,Qualitätssicherung,Mit-arbeiterführungoderBeratungvonPatientenundAngehörigen.ZIELGRUPPE (Zukünftige)Stations-undAbteilungs- leitungensowie(zukünftige)stellvertre- tendeStations-undAbteilungsleitungenTERMIN 16.–27.04./11.–22.06./16.–27.07./ 17.–21.09./22.–26.10./12.–16.11./ 03–07.12.2018/14.–23.01.2019TEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweils6Wochenvor demerstenKursterminLEITUNG TobiasRaßdörfer E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57120
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DKG
128 Weiterbildungen
P E Weiterbildung IMC (Intermediate Care)
SieerwerbenFach-undHandlungskompetenzen,dieSiedazubefähigen,einenkritischkrankenPatientenzuüber-wachenundinNotfallsituationenadäquatzuhandeln.SielerneninsbesonderePrioritätenininstabilenPflege-undÜberwachungssituationenzusetzensowieAngehörigeanzu-leitenundindiepflegerischeVersorgungmiteinzubeziehen.
SCHWERPUNKTE
– Notfallmanagement– BeeinträchtigungendesHerz-KreislaufSystems– ErkennenvonrespiratorischenStörungen– Überwachung– Erkennen,BegleitungundBeratungvonMenschen mitakutenundchronischenSchmerzen
AUFBAU
Theoretischer Unterricht (220 Unterrichtseinheiten) ÜbereinenZeitraumvoneinemJahrin12StudientagenundEinheitenselbstgesteuertenLernensimUmfangvon100UnterrichtseinheitenZIELGRUPPE Mitarbeiter,welchedieErlaubniszur FührungderBerufsbezeichnungnach §1Abs.1desKrankenpflegegesetzes habenundausdenBereichenIMCund Intensivpflege,StrokeUnitundNotauf- nahmeoderAmbulanterIntensivbereich kommenTERMINE Jeweilszum01.10.einesJahresTEILNEHMERZAHL max.16TeilnehmerKURSGEBÜHR KannbeiderWeiterbildungsleitung erfragtwerdenANMELDEFRIST Jeweilszum31.08einesJahresLEITUNG ChristineRohner-Wollmann E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57121
WeiterbildungenfürandereFachbereiche
Weiterbildung technische Sterilisationsassistenz (DGSV) FachkundelehrgangI
InderWeiterbildungerwerbenSieFähigkeiten,FertigkeitenundKompetenzeninallenrelevantenBereichenderAuf-bereitungwieGrundlagenderHygieneundDesinfektion,unterschiedlicheSterilisationsverfahren,Gesetze,NormenundRichtlinien,Zusammenarbeitusw.NachBeendigungdesLehrgangessindSieinderLagedenGesamtprozessdurchzu-führenundzubewerten.DieInhaltederWeiterbildungrichtensichnachdemRahmenlehrplanderDGSVe.V.vom23.06.2012
AUFBAU
Theoretischer Unterricht (120 Unterrichtseinheiten) DerUnterrichtwirdininsgesamt3BlockwochenerteiltPraktischer Einsatz (150 Stunden)EineHospitationvon150StundenanhanddesTätigkeits-kataloges„AufbereitungvonMedizinprodukten“derDGSVe.V.,begleitetdurcheinenMentormitmin.FachkundeIIDGSV,mussnachgewiesenwerden.DerTätigkeitskatalogmitNachweisheftwirdbeiZusagezurVerfügunggestellt.DieDurchführungundderNachweisdieserliegtinderVerantwortungdesTeilnehmersundistnichtTeilderangebotenenWeiterbildung.
ZIELGRUPPE Personen,welcheinderAufbereitung vonMedizinproduktentätigsindTERMINE 19.02.–23.02./26.02.–02.03./12.03. –16.03.2018 jeweilsvon08.30–15.45UhrTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerKURSGEBÜHR 1.320,00EUR(inkl.Lehrgangsunterlagen, ZertifikatundGetränkeversorgung)ANMELDEFRIST 20.01.2018KONTAKT FürorganisatorischeFragen:Akademie, Mail:[email protected], Telefon:0931/201-57123 FürinhaltlicheFragen:SabineHofmann, E-Mail:[email protected], Telefon:0931/201-55809
E
130 Weiterbildungen
EWeiterbildung technische Sterilisationsassistenz* (DGSV) FachkundelehrgangII
*mit erweiterter Aufgabenstellung
AufbauendaufdenFachkundelehrgangIerwerbenSieindiesemLehrgangerweiterteKompetenzfürdieSchichtlei-tung,stellvertretendeLeitungundinkleinenAbteilungenauchLeitungunddieFähigkeit,imRahmenIhrerBefugnis-se,selbstständigEntscheidungenzutreffen.DieInhaltederWeiterbildungrichtensichnachdemRahmenlehrplanderDGSVe.V.vom15.02.2014.
AUFBAUTheoretischer Unterricht (120 Unterrichtseinheiten) DerUnterrichtwirdininsgesamt3Blockwochenerteilt Praktischer Einsatz (8 Tage)HospitationeninSchnittstellenbereicheneinerAufberei-tungseinheit.DieHospitationenundderNachweisdieserliegeninderVerantwortungdesTeilnehmers.
ZIELGRUPPE Mitarbeiter,welcheinderAufbereitung vonMedizinproduktentätigsindund folgendesnachweisenkönnen: – ZertifikatFachkundeIeinerdurchdie DGSVanerkanntenBildungsstätte – PraktischeTätigkeitineinerAufberei- tungseinheitvonmind.6MonatenTERMINE 08.10.–12.10./05.11.–09.11./10.12.– 14.12.2018,jeweilsvon08.30–15.45UhrTEILNEHMERZAHL max.20TeilnehmerKURSGEBÜHR 1.320,00EUR(inkl.Lehrgangsunterlagen, ZertifikatundGetränkeversorgung)ANMELDEFRIST 10.09.2018KONTAKT FürorganisatorischeFragen:Akademie, Mail:[email protected], Telefon:0931/201-57123 FürinhaltlicheFragen:SabineHofmann, E-Mail:[email protected], Telefon:0931/201-55809
17Fort-undWeiterbildungsangeboteweitererStellenamUKW
BEntwicklungsprogramm für Führungskräfte – „Führungsperspektiven“
SobaldSieeineFührungsrolleeinnehmen,übernehmenSie,zusätzlichzuIhrenfachlichenAufgaben,auchVerantwortungfürdieArbeitsergebnisseganzerAbteilungenundBereiche.Umdabeidauerhafterfolgreichzusein,entwickelnSieneueFähigkeiten,FertigkeitenundsammelnErfahrungenzumBeispielimUmgangmitverschiedenenPersönlichkeiten,inderGesprächsführung,inderStrukturierungvonAufgaben,derVereinbarungvonKontrolleundZielenundvielesmehr.HierbeimöchtenwirSiemitdiesemEntwicklungsprogrammunterstützen.
ABLAUF
8Präsenztage,dieauf5Workshopsverteiltsind.ZwischendenWorkshopskönnenSieeinenTeilderInhalteaufderE-LearningPlattformvor-undnachbereiten,sichmitKollegenunddenSeminarleiternaustauschenundwerdendabeivoneinemTutorunterstützt.FürdieE-LearningAnteilesolltenSieca.1½StundenproWocheBearbeitungszeiteinplanen.
ZIELGRUPPE FührungskräftedesUKWderzweiten unddrittenEbene(Oberärzte,leitende Medizinphysiker,leitendeMTAetc., Geschäftsbereichs-,Abteilungs-und StabsstellenleiterderVerwaltungu.ä.) mitmindestensdreinachgeordneten MitarbeiternTERMINE WS1:24.–25.04.2018 WS2:03.–04.07.2018 WS3:09.–10.10.2018 WS4:11.–12.12.2018REFERENT malikinstituteforhealthcaremanagementTEILNEHMERZAHL max.12TeilnehmerANMELDUNG IhreAnmeldungrichtenSiebittedirekt anClaudiaStahr-Baugut,Personalent- wicklerin,GB2–Personal,GebäudeD13 E-Mail:[email protected]
Beratungsangebot für Führungskräfte
BeratungsangebotfürFührungskräftezumReflektierenkonflikthafterFührungssituationen.DieBeratungsgesprächeunterliegenderSchweigepflichtundwerdenineinemvertraulichenRahmengeführt.DieBeratungistimmerergebnisoffenundgehtaufdenkonkretenFallein.InhaltkannbeispielsweisedasKonfliktmanagementalsFührungs-aufgabesein:
– dieeigeneRollereflektieren– Konfliktsituationenreflektieren– FallstrickeimKonfliktmanagement– dieRollederKommunikation– Veränderungsmanagement– BearbeitungvonFallbeispielen
ZIELGRUPPE MitarbeitendemitFührungsverant-wortung
TEILNEHMERZAHL Einzelberatung(90Minuten)UND DAUER
ORT Betriebl.Sozial-undKonfliktberatungs-stelle,GebäudeC14,Josef-Schneider-Str.4,UKW
BERATUNG Dr.SusanneBuld,Dipl.Psychologin, BetrieblicheSozial-undKonfliktberatung, UKWANMELDUNG DirektinderbetrieblichenSozial-und
WEITERE www.ukw.de/beratungsstelle-fuer-INFORMATIONEN beschaeftigte.html
beratungsstelle betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle
betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle
Fort-undWeiterbildungsangebote132 weitererStellenamUKW
B
133
Übungen zur Stärkung persönlicher Ressourcen am Arbeitsplatz
MitdiesemTrainingkönnenSie– SichererwerdenbeiderAnwendungvonStrategienund FertigkeiteninbelastendenSituationenimArbeitsalltag– IhreStresstoleranzinkonkretenStresssituationen fördern– IhrepersönlichenErfahrungeneinbringen,sich austauschenundsichneuausprobieren
ZIELGRUPPE AlleinteressiertenBeschäftigten,die IhrenUmgangmitStressverändern möchtensowieMitarbeiter,diebereits mitdenThemenBurnoutoder ErschöpfungkonfrontiertsindTERMINE WerdenüberdieStabsstelleBetriebliche Sozial-undKonfliktberatungbekannt gegeben.JedeVeranstaltungstellteinein sichgeschlosseneEinheitdar,dienach vorherigerAbspracheauchgerneeinzeln besuchtwerdenkann.ORT Betriebl.Sozial-undKonflikt- beratungsstelle,GebäudeC14, Josef-Schneider-Str.4,UKWANMELDUNG DirektinderbetrieblichenSozial-und Konfliktberatung BeiInteressebitteMailan [email protected] www.ukw.de/beratungsstelle-fuer-INFORMATIONEN beschaeftigte.htmlHINWEIS FürdiesesTraininggibteskeineFortbil-
dungspunkte.EsfindetaußerhalbderArbeitszeitstattundistfürdieTeilnehmerkostenlos.
beratungsstelle betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle
betriebliche Sozial- & Kon�iktberatung beratungsstelle B
Fort-undWeiterbildungsangebote134 weitererStellenamUKW
Innerbetriebliche Fortbildungenfür Pflegende im ZEP
IndenklinikinternenFortbildungenfürPflegendeinderPsychiatriewerdenpsychiatrischeKrankheitsbildererläu-tert,verschiedeneBehandlungsmethodenundpflegerischeInterventionenbesprochen,sowiekomplementäreTherapi-envorgestellt.TeilweisekönnenauchpraktischeErfahrun-gengemachtwerden.
ZIELGRUPPE MitarbeiterderPflegeimZEPdesUKWTHEMEN UND ÜberThemenundTerminewerdenSieTERMINE perhausinternenNewsletterinformiertKONTAKT JulianeEngel E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-57125
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Laborstammtisch
DerLaborstammtischisteineFortbildungsveranstaltungmiteinerlangjährigenTradition,dersich–wiederNameschonsagt–vorallemanLaborpersonalrichtet.AufgrundderThemenvielfaltundderBreitedesThemenspektrumswirdaberauchdereinoderandereNicht-LabormitarbeitereinfürsichinteressantesThemaentdecken..
ZIELGRUPPE MitarbeiterderLaboreamUKWundausdenverschiedenstenLaborenNordbayernssowiealleweiterenInteressierte
THEMEN UND ÜberThemenundTerminewerdenSieTERMINE beiInteresseperNewsletterinformiert.KONTAKT HerbertStolzundBettinaBrendel E-Mail: [email protected]/ [email protected] Telefon: 0931/201-45020
PE
Offener Gesprächskreis des Klinischen Ethikkomitees „Café Ethik“
WirbesprechenimCaféEthikethischeProblemebeidertäglichenArbeitamPatienten.KlinischeMitarbeiterhabeneinegroßemoralischeKompetenzundlegenentsprechendhoheMaßstäbeanihreArbeitmitPatientenan.Imtherapeu-tischenTeamentstehendadurchoftSpannungen.ImCaféEthikistPlatzfürdieseThemen.DieThemenwerdenmitderjeweiligenEinladungbekanntgegeben.
ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKWTHEMEN UND ÜberThemenundTerminewerdenSieTERMINE perNewsletterinformiertKONTAKT [email protected]
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Fort-undWeiterbildungsangebote136 weitererStellenamUKW
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EDV-Kurse des SMI
DasServicezentrumMedizin-Informatik(SMI)bieteteinumfassendesEDV-TrainingsangebotfüralleMitarbeiterdesUKWan.
RegelmäßigesAngebot:–GrundlagenEDV –MicrosoftOutlook–MicrosoftPowerPoint –MicrosoftExcelBasis–MicrosoftExcelAufbau –MicrosoftWordBasis–MicrosoftWordAufbau –ZentraleArztbriefablage(ZAA)–CMS(Typo3)Basis –CMS(Typo3)Aufbau
WeitereSchulungenz.B.zudenfolgendenThemensindnachVereinbarungmöglich:– Online-Spracherkennung NuanceDragonMedical360Direct–StationsmanagementPflege (inkl.NebendiagnosenundProzeduren)–OrgaCard–BestellungenamApotheken-undZentrallager–AmbulantePatientenaufnahme–Geburtenmonitor–i.s.h.medOP-Modul–i.s.h.medAmbulanzmodul–StationsarbeitsplatzArzt– undvieleweitere
ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKWTERMINE InformationenzuSchulungsterminen findenSieunter:www.smi.intranet. uk-wuerzburg.de/schulungenORT HausD22,2.Stock,Zimmer244, SchulungsraumANMELDUNG DirektüberdasSekretariatSMI: Telefon:0931/201-55416oder-55522 E-Mail:[email protected]
B
Betriebssport
DerBetriebssportbietetIhneneinvielfältigesKursangebot.BittebeachtenSie,dassdieTeilnahmeamBetriebssportinderFreizeiterfolgt.EventuelleKursgebührensindimmerdirektbeiderKursleitungzuentrichten.
Angebot:– Body-Fit– Entspannungstraining– Feldenkrais– Kendo– Lauftreff– Taiji– Yoga– Milon-Zirkel– NordicWalking– Rücken-Fit– HochintensivesTraining(HIT)
WeitereInformationenfindenSieunter:www.intranet.uk-wuerzburg.de/info-service/betriebssport/sportangebote
ZIELGRUPPE MitarbeiterallerBerufsgruppenamUKWTERMINE InformationenzudenKurszeitenfinden Sieunter:www.intranet.uk-wuerzburg.de/ info-service/betriebssport/sportangeboteKONTAKT MarkusGiehl E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-37311
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Fort-undWeiterbildungsangebote138 weitererStellenamUKW
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Weiterbildung Herzinsuffizienzpflege
DerLehrgangsollSiedazubefähigen,PatientenmitHerz-insuffizienzstrukturiertundindividuellnachdemneuestenWissensstandinderpoststationärenLangzeittherapiezuversorgen.DerHerzinsuffizienzschwester/demHerzinsuffi-zienzpflegerkommtdabeieineSchlüsselrollezu.Diesbe-inhaltetu.a.dieErfassungundAuswertungdermultiplensomatischenundpsychosozialenAspektedesSyndromsHerzinsuffizienz,Therapieplanungund-überwachung,UnterstützungdesPatienteniminterdisziplinärenTeamundQualitätssicherung.EinweitererSchwerpunktderWeiter-bildungberuhtaufderVermittlungkommunikationspsycho-logischerBasiskompetenzensowieTechnikendestelefoni-schenMonitoringsundderSchulungvonHerzinsuffizienz-patienten.
TEILNAHME – BerufsausbildungalsGesundheits- undKrankenpfleger – DreijährigeBerufspraxisinderPflege vonPatientenmitHerz-undKreislauf- erkrankungen – MedizinischerTutorimHeimatkranken- haus,derdieAusbildungzwischenden BlockkursensupervisiertSTARTTERMIN InformationenzumKursstartundzurUND ANMELDUNG AnmeldungfindenSieunterwww.chfc. ukw.de/karriere/hi-schwester.htmKONTAKT – Prof.Dr.StefanStörkPhD(Kursleitung) E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-46362 – NicoleGeyer(Kurssekretariat) E-Mail:[email protected] Telefon:0931/201-46363
B
Januar
Mi.,17. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Basisseminar)(Teil1) 66
Di.,23. EinführungindasProjektmanagement 48
Di.,23. Schreibenim10-Finger-System 83
Di.,23. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil1) 31
Mi.,24. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil2) 31
Mi.,24. Argumentations-undDiskussionstraining 25
Mi.,24. ElektronischeDienstplangstaltungmitSAPPEP (Basisseminar)(Teil2) 66
Do.,25. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil3) 31
Do.,25. „JetztwirdKlartextgeredet!“-GrundlagenderKommunikation 18
Fr.,26. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil4) 31
Di.,30. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk-bildung(Teil1) 64
Di.,30. Schreibenim10-Finger-System 83
Di.,30. UmgangmitZytostatika 93
Mi.,31. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk-bildung(Teil2) 64
Februar
Do.,01. BasistrainingFührung(Teil1) 53
Fr.,02. BasistrainingFührung(Teil2) 53
Mo.,05. E-MailsundBriefe–Zeitgemäßundstilsicherformuliert 69
Di.,06. Beziehungsmanagement–KonstruktivmitPatientenundAngehörigenumgehen 28
Di.,06. Schreibenim10-Finger-System 83
Mi.,07. FitalsAusbilder(Teil1) 72
Mi.,07. QualitätszirkelPalliativmedizin 86
Veranstaltungsübersicht2018
141
Mi.,07. DieschlechteNachrichtwurdeüberbracht… undnun? 30
Do.,08. FitalsAusbilder(Teil2) 72
Do.,08. FortbildungsreihePalliativversorgung–UpdatePalliativversorgung 90
Do.,08. Wundrefresher 91
Mi.,21. ZupflegendeAngehörige–eineHerausforderungzurVereinbarungvonFamilieundBeruf(Teil1) 44
Mi.,21. Pflegekomplexmaßnahmenscore(PKMS) 37
Do.,22. SichererUmgangmitMedikamenten 97
Do.,22. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst(Teil1) 112
Fr.,23. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiter imFunktionsdienst(Teil2) 112
Mo.,26. AndereLänder,andereSitten–InterkulturelleKompetenzfürMitarbeiterimKrankenhaus 27
Di.,27. AufdenPunktkommunizieren 19
Mi.,28. Fixierungstraining 100
Mi.,28. AustauschOP–LagerungdesPatientenimOP 109
März
Do.,01. ProfessionelleKommunikationamTelefonundEmpfang 71
Do.,01. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90
Fr.,02. AktualisierungderKenntnisseimStrahlen-schutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst 113
Mo.,05. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul2:Haftungs-undPatientenrechte 64
Di.,06. EmpowermentfürPraxisanleiter–AnleitungundAusbildungmitPower 75
Mi.,07. Empowerment:Führungneudenken(Teil1) 56
Do.,08. Empowerment:Führungneudenken(Teil2) 56
Mo.,12. BesprechungenundMeetingseffektivorganisierenundleiten 35
Mi.,14. DeeskalationstrainingSomatik(Teil1) 32
Mi.,14. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Aufbauseminar) 67
142 Veranstaltungsübersicht2018
Do.,15. DeeskalationstrainingSomatik(Teil2) 32
Fr.,16. DeeskalationstrainingSomatik(Teil3) 32
Mo.,19. UpdatefürFührungskräfteinderPflege, M3UpdateGesundheitspolitik 64
Di.,20. Transparente,klareundwertschätzendeKommunikationfürFührungskräfte 54
Di.,20. Datenschutz–SchwerpunktPatienten- versorgung 81
Di.,20. UmgangmitZytostatika 93
Mi.,21. ZupflegendeAngehörige–eineHerausforderungzurVereinbarungvonFamilieundBeruf(Teil2) 44
Mi.,21. RundumdieTransfusion 106
Mi.,21. EinführungArbeitsrechtfürFührungskräfte 58
Mi.,21. QualitätszirkelPalliativmedizin 86
Do.,22. „Fit@work“–GesundimArbeitsalltag 38
Do.,22. BeurteilungvonSchülernderKinderkranken-pflegeschule 79
Fr.,23. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR)– Infotreffen 43
April
Do.,05. FortbildungsreihePalliativversorgung–SOPSedierungamLebensende 90
Mo.,09. BadVibrations?SohaltenSiesichbeiLaune 39
Di.,17. KommunikationstrainingfürdenmedizinischenAlltag 23
Di.,17. DerdialysepflichtigePatient 99
Mi.,18. Fixierungstraining 100
Mi.,18. AustauschOP–Drainagen,Anatomie,RechtimOP,HF-Chirurgie 109
Do.,19. SchwierigeGesprächssituationenmitPatientenundAngehörigengutmeistern 22
Fr.,20. AchtsamkeitundGelassenheit 40
Fr.,20. AktualisierungderKenntnisseimStrahlen-schutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst 113
Sa.,21. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil1/8) 43
143
Mo.,23. NochAusbilderoderschonCoach? 74
Di.,24. ÜberzeugendPräsentierenfürEinsteiger(Teil1) 33
Mi.,25. ÜberzeugendPräsentierenfürEinsteiger(Teil2) 33
Do.,26. „JetztwirdKlartextgeredet!“–GrundlagenderKommunikation 18
Fr.,27. FührungsherausforderungenmitemPowermentlösen 57
Sa.,28. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil2/8) 43
Mai
Do.,03. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90
Sa.,05. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil3/8) 43
Di.,08. RefresherundUpdateDiabetes:NeuesundBewährtesfürÄrzte 88
Mi.,09. DieZeitimGriff(undsichselbstauch)–Selbst-undZeitmanagement 36
Sa.,12. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil4/8) 43
Di.,15. ArbeiteninProjekten(Teil1) 50
Di.,15. UmgangmitZytostatika 93
Mi.,16. ArbeiteninProjekten(Teil2) 50
Mi.,16. BeurteilungvonSchülernderKranken-pflegeschule 78
Do.,17. Schlagfertigkeitstraining:AuchinDrucksitua-tionensouveränundwortgewandtkontern 26
Do.,17. ZielorientierteMitarbeitergesprächeführen 60
Sa.,19. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil5/8) 43
Juni
Mo.,04. OnkologischeFortbildungsreihe–KomplementäreTherapien 107
Di.,05. SL-Leadership-Assessment-CenterfürFührungskräfteinderPflege(Teil1) 63
144 Veranstaltungsübersicht2018
Di.,05. MeineZeitvordemRuhestandamUKW46
Mi.,06. SL-Leadership-Assessment-CenterfürFührungskräfteinderPflege(Teil2) 63
Do.,07. HerausforderndeSituationeninderMitarbeiterführung 62
Do.,07. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90
Fr.,08. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR)zurStressbewältigung(Teil1/4) 42
Fr.,08. InformationsmanagementundProjektarbeitmitOneNote 52
Sa.,09. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil6/8) 43
Mo.,11. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigundlebenslustigbleiben–mitmentalerStärke(Teil1) 64
Di.,12. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigundlebenslustigbleiben–mitmentalerStärke(Teil2) 64
Mi.,13. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Basisseminar)(Teil1) 66
Mi.,13. Ängste,AggressionundTrauer–Umgangmit seelischerNotvonPatientenundAngehörigen 29
Do.,14. „Fitfor50+“:SobleibenSieentspannt 45
Fr.,15. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR)zurStressbewältigung(Teil2/4) 42
Sa.,16. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR)– Praxistag 43
Mi.,20. ElektronischeDienstplangstaltungmitSAPPEP (Basisseminar)(Teil2) 66
Di.,19. Beurteilenundnichtverurteilen–Azubi-Beurteilungenprofessionellgestalten 77
Mi.,20. ÜberzeugendPräsentieren Aufbauseminar(Teil1) 34
Do.,21. ÜberzeugendPräsentieren Aufbauseminar(Teil2) 34
Fr.,22. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR)zurStressbewältigung(Teil3/4) 42
145
Sa.,23. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil7/8) 43
Mo.,25. RefresherundUpdateDiabetes:NeuesundBewährtesfürPflegende 104
Di.,26. UpdateundRefresher–DasRechtunserer Patienten 80
Di.,26. ExpertenstandardDekubitusprophylaxe 101
Di.,26. AnDemenzerkranktePatientenbesser verstehen 98
Mi.,27. GuteKommunikationundKonfliktmanagement imTeam 20
Do.,28. Beschwerdemanagement–Sicherreagierenundpositivauffassen 24
Fr.,29. ProgressiveMuskelrelaxation(PMR) zurStressbewältigung(Teil4/4) 42
Sa.,30. StressbewältigungdurchAchtsamkeit(MBSR) (Teil8/8) 43
Juli
Mo.,02. Office-undInformationsmanagementfürdasSekretariat 70
Di.,03. ProjektunterstützungdurchdasSekretariat 49
Mi.,04. LeitenvonProjektenundFührenvonProjektteams 51
Do.,05. FortbildungsreihePalliativversorgung–Letzte-Hilfe-Kurs 90
Di.,10. KommunikationundKonfliktlösung fürAusbilder 73
Mi.,11. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Aufbauseminar) 67
Mi.,11. Mangelernährungerkennen,therapierenundvermeiden 94
Mi.,11. QualitätszirkelPalliativmedizin 86
Do.,12. Beziehungsmanagement–Konstruktivmit PatientenundAngehörigenumgehen 28
Di.,17. Konfliktmanagement–UmgangmitKonflikten fürFührungskräfte 55
Mi.,18. Einstellungsgesprächeerfolgreichführen 59
146 Veranstaltungsübersicht2018
Do.,19. SchmerzeneffektivbehandelnfürÄrzte 85
Di.,24. UmgangmitZytostatika 93
Mi.,25. FitalsAusbilder(Teil1) 72
Do.,26. FitalsAusbilder(Teil2) 72
August
Mo.,27. InformationsmanagementundProjektarbeit mitOneNote 52
September
Mo.,10. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk-bildung(Teil1) 64
Di.,11. UpdatefürFührungskräfteinderPflege, Modul1:Empowerment-PlusundNetzwerk- bildung(Teil2) 64
Do.,13. AufdenPunktkommunizieren 19
Mi.,19. EinführungindasProjektmanagement 48
Mi.,19. Fixierungstraining 100
Do.,20. Schlagfertigkeitstraining:AuchinDrucksitua-tionensouveränundwortgewandtkontern 26
Mo.,24. NeuesausdemSterilisationskreislauf 111
Di.,25. EmpowermentfürPraxisanleiter–AnleitungundAusbildungmitPower 75
Di.,25. E-MailsundBriefe–Zeitgemäßundstilsicherformuliert 69
Di.,25. UmgangmitZytostatika 93
Mi.,26. Empowerment:Führungneudenken(Teil1) 56
Do.,27. Empowerment:Führungneudenken(Teil2) 56
Fr.,28. BesprechungenundMeetingseffektivorganisierenundleiten 35
Oktober
Di.,02. AustauschOP–LagerungdesPatientenimOP 109
Do.,04. FortbildungsreihePalliativversorgung–WickelundAuflagen 90
147
Fr.,05. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst(Teil1) 112
Sa.,06. GrundkursStrahlenschutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst(Teil2) 112
Mo.,08. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul2:Haftungs-undPatientenrechte 64
Di.,09. „JetztwirdKlartextgeredet!“– GrundlagenKommunikation 18
Mi.,10. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Basisseminar)(Teil1) 66
Mi.,10. QualitätszirkelPalliativmedizin 86
Do.,11. BadVibrations?SohaltenSiesichbeiLaune 39
Fr.,12. AktualisierungderKenntnisseimStrahlen-schutzfürMitarbeiterimFunktionsdienst 113
Mo.,15. NochAusbilderoderschonCoach? 74
Di.,16. Beurteilenundnichtverurteilen–Azubi-Beurteilungenprofessionellgestalten 77
Mi.,17. Fixierungstraining 100
Mi.,17. Wundrefresher 91
Mi.,17. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP (Basisseminar)(Teil2) 66
Do.,18. Aromatherapie 96
Do.,18. SekretolyseundSekretmobilisation 103
Do.,18. SichererUmgangmitMedikamenten 97
Mo.,22. BasistrainingFührung(Teil1) 53
Di.,23. BasistrainingFührung(Teil2) 53
Mi.,24. „Fit@work“–GesundimArbeitsalltag 38
Do.,25. AchtsamkeitundGelassenheit 40
Do.,25. Die„Theorie-Praxis-Lücke“überwinden–Schüleranleitungneugedacht 76
November
Di.,06. ProfessionelleKommunikationamTelefonundEmpfang 71
Mi.,07. DieZeitimGriff(undsichselbstauch)–Selbst-undZeitmanagement 36
Do.,08. SchwierigeGesprächssituationengutmeistern 21
148 Veranstaltungsübersicht2018
Do.,08. FortbildungsreihePalliativversorgung–Fallbesprechung 90
Fr.,09. StärkenSieIhreWiderstandskräfte–mitBelastungenbesserumgehenlernen 41
Mo.,12. InformationsmanagementundProjektarbeitmitOneNote 52
Mo.,12. OnkologischeFortbildungsreihe–SupportivePflege 108
Di.,13. ExpertenstandardDekubitusprophylaxe 101
Di.,13. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil1) 31
Mi.,14. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil2) 31
Mi.,14. AustauschOP–Drainagen,Anatomie, RechtimOP,HF-Chirurgie 109
Do.,15. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil3) 31
Do.,15. FührungsherausforderungenmitemPowermentlösen 57
Fr.,16. Transparente,klareundwertschätzende KommunikationfürFührungskräfte 54
Fr.,16. Office-undInformationsmanagementfürdasSekretariat 70
Fr.,16. Deeskalations-undSchutztechniktrainingfürMitarbeiterderPsychiatrie(Teil4) 31
Mo.,19. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul3:UpdateGesundheitspolitik 64
Di.,20. AndereLänder,andereSitten–InterkulturelleKompetenzfürMitarbeiterimKrankenhaus 27
Di.,20. EinführungArbeitsrechtfürFührungskräfte 58
Mi.,21. KommunikationstrainingfürdenmedizinischenAlltag 23
Mi.,21. Tracheotomie 105
Do.,22. Datenschutz–SchwerpunktAdministration 82
Do.,22. RefresherundUpdateDiabetes:NeuesundBewährtesfürÄrzte 88
Di.,27. „Fitfor50+“:SobleibenSieentspannt 45
Di.,27. UmgangmitZytostatika 93
Di.,27. DeeskalationstrainingSomatik(Teil1) 32
149
Mi.,28. DeeskalationstrainingSomatik(Teil2) 32
Mi.,28. ElektronischeDienstplangestaltungmitSAPPEP(Aufbauseminar) 67
Mi.,28. Beschwerdemanagement–Sicherreagierenundpositivauffassen 24
Do.,29. DeeskalationstrainingSomatik(Teil3) 32
Do.,29. FührungswerkzeugezurPersonal-undTeamentwicklung 61
Do.,29. SchmerzeneffektivbehandelnfürPflegende 95
Dezember
Mo.,03. KommunikationundKonfliktlösung fürAusbilder 73
Di.,04. Konfliktmanagement–UmgangmitKonflikten fürFührungskräfte 55
Di.,04. Office-undInformationsmanagementfürdasSekretariat 70
Mi.,05. Stomatherapie 102
Do.,06. GuteKommunikationundKonflikt-managementimTeam 20
Do.,06. Mangelernährungerkennen,therapieren undvermeiden 94
Do.,06. FortbildungsreihePalliativversorgung–Angehörigengespräche 90
Do.,13. UpdatefürFührungskräfteinderPflege,Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähigundlebenslustigbleiben–mitmentalerStärke(Teil1) 64
Fr.,14. UpdatefürFührungskräfteinderPflege, Modul4:„Fit4Life“Gesundleistungsfähig undlebenslustigbleiben–mitmentaler Stärke(Teil2) 64