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15.08.2013 Gruppe Jules Verne auf Gruppenfreizeit in Holland
Gruppe Jules Verne auf Gruppenfreizeit inHolland
Am Montag, 22.07.2013, sind wir, die Gruppe Jules Verne, für 5Tage in den „Vakantiepark Vlugtenburg Aan Zee“ nach in Holland
gefahren.Da wir die Bungalows erst gegen 15.00 Uhr beziehen konnten,wir aber schon um 14:15 Uhr da waren, musste sich die Gruppe
einen schönen Zeitvertreib einfallen lassen. Nach kurzenÜberlegungen war klar: Wir gehen zum STRAND!
Kaum am Strand angekommen liefen Jonas und Nico schon in dasWasser. Als der Rest der Gruppe dann auch das Wasser erreichthatte, wurden auch schon nach und nach Stephie und Jan hinein
gezogen. Daraufhin wurde Sarah ebenfalls ins Wasser geworfen,von 3 Leuten, da sie die anderen beiden ausgelacht hatte. DenRest des Trupps, die natürlich noch trocken waren, konnte man
nicht dazu überreden, weiter als bis zu den Knien ins Wasser zugehen (war ja auch klar, denn niemand hatte Badesachen mit.
Nach mehrfachem Plätschern, vielem Gelache und nassen Sachenwar die dreiviertel Stunde nun um und alle machten sich auf denWeg zu den Bungalows. Dort angekommen schauten die Erzieher(Dominik, Kerstin, Tatjana, Silvia und Sara) erst mal, wie sie dieZimmer einteilen und danach wurde geklärt, wer mit wem auf ein
Zimmer geht. Schnell wurde klar, dass sich die meistenJugendlichen das Haus ganz anders vorgestellt hatten. Als feststand, wer in welches Zimmer geht, ging dann auch schon die
Auspackerei los! Nachdem dann alle mit dem Auspacken fertig waren, sind einpaar der Jugendlichen und ein paar der Erzieher Einkaufen
gefahren, um unteranderem Sachen für das grillen zu holen. DieEinkäufer waren so wieder da, dass wir gleich anfangen konnten
zum Kinder- und Jugendhaus Apolda
den Grill anzumachen. Grillmeister Dominik brachte uns in kurzerZeit zum Schweigen, in dem wir was zu Essen auf den Tellern
hatten. Die Stimmung am Abend war sehr gut und den ersten Abendkonnten wir mit einem schönen Sonnenuntergang ausklingen
lassen.Am folgenden Tag ist die Gruppe in eine Stadt nach Holland
gefahren, um dort zu Shoppen, Postkarten zu kaufen, ein paarLebensmittel zu besorgen oder einfach im Allgemeinen sein Geld
auszugeben. Als das dann auch erledigt war, fuhren wir zum Bungalow
zurück, um uns Badesachen anzuziehen und ins Meer zu hüpfen! Anschließend, nachdem es dann Abend war und wir Hunger
hatten, deckten wir den Tisch und aßen zu Abend.Am Mittwoch hatten wir geplant, in einen Freizeitpark zu fahren,
leider hatte sich das auf einen Tag verschoben, an dem unsersilberner Bulli auf halber Strecke stehen blieb und sich nicht
mehr rührte. So gerade haben wir es noch geschafft, den Bulli zueiner Tankstelle zu schieben. Kerstin, Dominik, Sara und Tatjana
sind am Bulli geblieben, der Rest ist im schwarzen Leihbullizurück und Silvia ist gefahren. Als wir am Bungalow ankamen,
sind Silvia und Anna zur Pforte, um Dinge mit der Versicherungwegen dem Bulli in Deutschland zu klären. In der Zwischenzeithat Stephie auf den Rest aufgepasst und Vorschläge gemacht,wie z.B. zum Strand zu gehen. Da aber leider alle demotiviert
waren, wegen dem ausgefallenen Ausflug, blieben an diesem Tagalle im Bungalow bzw. auf der Terrasse.
Der Ausflug sollte nachgeholt werden, denn am nächsten Taghatten wir eine Lösung gefunden: Dominik fuhr mit der erstenFuhre zum Freizeitpark und kam dann 1 ½ Stunden später die
zweite abholen. Wir sind Achterbahn gefahren und das nicht zuwenig .
Nach den ganzen Fahrten hatten alle Hunger, also holten wir unsPommes. Da wir auch eine Karte für das Schwimmbad im
Freizeitpark hatten, sind ein paar Bewohner mit Erzieher auchdort hinein gegangen. Am Abend sind wieder alle heil im
Bungalow angekommen, sogar ein Lagerfeuer haben wir gemacht. Am nächsten Tag wurden Jenny und Vanessa, Sarah, Sara,Tatjana, Anna und Stephie zum Bahnhof gefahren, da der
kaputte silberne Bulli nicht wieder mit zurück konnte, somitmussten die übrigen 7 mit dem Zug wieder zurück nach
Deutschland.Trotz einiger Schwierigkeiten war die Freizeit sehr angenehm
und entspannt.von Stephie, 18
seit 01.08. in der AGW (Ausgelagerte Wohngruppe)