grundlagen der computertechnik annabell weber. hardware eva-prinzip: jede maschine, die jeweils...
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Grundlagen der Computertechnik
Annabell Weber
Hardware
EVA-Prinzip: Jede Maschine, die jeweils mindestens eine Komponente aus den Bereichen: „Eingabe“, „Ausgabe“ und „Verarbeitung“ besitzt, bezeichnet man als Computer.
Hardware
Leitwerk
Aus- undEingabewerk
Speicher-werk
Rechen-werk
Von-Neumann-
Prinzip
Von-Neuman-Prinzip: Der Kern eines Computers besteht aus:
Hardware
Hertz Benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Rudolf Herz 1 Hertz = einem Takt pro Sekunde (Überprüfung des
Stromflusses) Umrechnungszahl = 1000 z.B. 3 Gigahertz = 3 000 000 000 Arbeitsschritte pro
Sekunde
Bit und Byte 1 Bit enthält die Information „0“ oder „1“ 8 Bits = 1 Byte Umrechnungsfaktor = 1024 z.B. 1024 KB = 1048576 Byte
Hardwarekomponente
Motherboard/ Hauptplatine: „Herz“ des Rechners, durch sie werden alle Komponenten miteinander verbunden
CPU (central prozessing Unit): Die CPU besteht aus Rechen-, Steuer- und Leitwerk. Sie übernimmt alle anfallenden Steuer- und Rechenaufgaben und ist mit einem temporären Speicher (Cache) ausgestattet.
Hardwarekomponente
RAM (Arbeitspeicher, Random Access Memory): bei modernen Computern bis zu 16 GB, hier ist keine dauerhafte Speicherung mögliche
Massenspeicher:Festplatte oder portable Speichermedien (Stick, CD oder externe Festplatte)
Grafikkarte oder integrierter Grafikchip
Hardwarekomponente
Touch-screen
DigitaleKamera
Webcam Scanner
Joystick
Maus
Tastatur
Eingabe-komponente
Hardwarekomponente
Sound-karte
Grafik-karte
NullgerätBraille-zeile
Laut-sprecher
Drucker
Bild-schirm
Ausgabe-komponente
Codierung von Daten
Dezimal – Dual – Hexadezimal Dezimal-Dual:... Dezimal-Hexadezimal: z.B.
196 - C4; 100 - 64 Hexadezimal-Dezimal: z.B.
7BF – 1983; 7F - 127
1 1 0
2 2 01
3 3 10
4 4 11
5 5 101
6 6 110
7 7 111
8 8 1000
9 9 1001
10 A 1010
Software
„Zwiebelschalensystem“ der Software
Anwenderprogramme
Betriebssystem z.B. Windows
BIOS
BIOS (Basic-input-output-system)
Macht sich unmittelbar nach dem Einschalten des Computers bemerkbar
Mit „entf“ und „F2“ kann BIOS aufgerufen werden
BIOS erkennt die am Motherboard angeschlossen Hardware und erlaubt die Konfiguration wichtiger Systemparameter
Nachdem BIOS die Hardwarekomponenten „miteinander bekannt gemacht hat“ beginnt das Laden des Betreibssytems („booten“)
Das Betriebssystem
Linux: ist kostenlos und wurde von finnischen Student Linus Torvalds entwickelt. Es gibt zahllose Weiterentwicklungen z.B. Unix
Mac Microsoft Windows:
1992: Windows 3.11995: Windows 95 (Später 98)2001: Windows XP2006: Vista2009: Windows 7
Aufgaben des Betriebssystems
Anwenderfreundliche Schnittstellen zwischen Mensch und System (Fensteroberfläche, zuvor: Kommandozeile, heute: Touchscreen)
Ermöglicht den Zugriff auf externe Speichermedien Verwaltet Anwenderprogramme Steuert die Ein- und Ausgabegeräte Problem: Das „Booten“ dauert nach wie vor sehr lang.
Anwenderungssoftware
Büro- und Officesoftware (z.B. MS-Office: Textverarbeitungsprogramm (Word), Präsentation (PPT), TKS (Exel), Datenbanken (Access)
Individuelle Industriesoftware (sehr vielfältig) Internetprogramme (Browser, MSN-Messenger, Skype,
Online-Banking) Spiele Grafiksoftware zur Bildbearbeitung bzw. Videobearbeitung
Schnittstellen (Interface)
Schnittstellen sind Teil eines Informationssystems, welches der Kommunikation dient.
Über die Schnittstellen werden Hardware- und Softwarekomponenten ausgetauscht.
Über ein Bussystem werden digitale Daten „befördert“.
Rechenwerk Steuerwerk
Bussystem
Ein- und Ausgabewerk Speicherwerk
Die Übertragung kann seriell (nacheinander) oder parallel erfolgen
Hardwareschnittstellen
Digitale Schnittstelle: Daten werden digital übertragen ( d.h. nur 0 und 1 wird übertragen) z.B. USB
Analoge Schnittstelle: Informationen werden in Form von kontinuierlichen Signalen übertragen (z.B. Soundeingänge)