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grüezi jahresbericht 2014

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grüezijahresbericht 2014

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.editorialAls Stiftungsrat dürfen wir auf ein bewegtes Jahr zurück- blicken. Die Vorbereitungen für die Stiftungsgründung wa- ren zeitintensiv, spannend und herausfordernd. Gemein- sam mit dem Vorstand der Gemeinnützigen Gesellschaft Uri, der Geschäftsleitung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es gelun -gen, viele kleine und grosse Entscheide zu fäl len sowie wichtige Meilensteine zu set - zen. Dabei stand die Zu - sam menführung der beiden ehemaligen Institutionen

«Heilpädagogisches Zent -rum Uri» mit «kind und fa mi- lie» im Vordergrund.

Der neue Stiftungsrat hat sich Ende Jahr zur konstituie-renden Sitzung getroffen. Christoph Schillig wurde als Präsident gewählt, Marlies Rieder zur Vizepräsidentin und als Mitglieder Ange - lika Arnold, Margrit Baumann, Thomas Hauser, Helen Simmen und Monica Weibel. Weiter wurde Cornelia Ar- nold zur Sekretärin bestimmt. Zeichnungsberechtigt sind der Präsident und die Vize- präsidentin je kollektiv zu zweien mit einem weiteren Mitglied des Stiftungsrates.

Auf Ende des Jahres 2014 ha ben wir das «Raupen- Stadium» verlassen und mit dem geschlüpften Schmet-terling konnte unser neuer Name stiftung papilio bekannt gegeben werden.

«papilio» ist die lateini sche Bezeichnung für Schmet-terling, im Urner Dialekt «Fligg- holtärä». Sein leichter und verspielter Flug erin nert an die unbeschwerte Art und Weise, wie Kinder ihre Umge- bung entdecken und ler- nen. Gleichzeitig macht der

von der raupe zum schmetterling. die ver-wandlung der stiftung papil io ist geglückt.

Schmetterling eine beachtli-che Verwandlung von der Raupe über den Ko kon bis zum flugfähigen Falter. Mithilfe der Eltern und der stiftung papilio werden auch die Kinder «flugfähig» und können ihr Le ben eigenständig gestalten und geniessen.

Ein herzlicher Dank gebührt allen, die uns im vergan-genen Jahr unterstützt ha - ben. Speziell danke ich unseren grosszügigen Spen - derinnen und Spendern. Als private Institution sind wir für das Wohlwollen und die Unterstützung sehr dankbar.

.Christoph SchilligPräsident Stiftungsrat

editorial 2organisation 4

geschäftsleitung 5familie 6schule 8

therapie 10 erfolgsrechnung 12

bilanz – kapitalfluss 14mitarbeitende 16

spenden 18

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in der stiftung papil io dreht sich weiterhin alles um junge menschen und

deren familien.

.die geschäftsleitungIm Zentrum aller Aktivitäten stand die Arbeit mit den Kindern und deren Familien. Ob Betreuung, Schule oder Therapie, wo Hilfe nötig ist, hat jedes Kind ein Anrecht auf Unterstützung.

Neben den Führungsaufgaben, welche wir in den Geschäfts- feldern .familie, .schule und .therapie wahr nehmen, re gelten wir viele Themen für die Gesamtorganisa - tion. Dazu tagte die Geschäfts- leitung wöchentlich jeweils am Dienstag.

In Absprache mit den Stabs- stellen Administration, Hauswart und Küche verteil - ten wir deren Aufgaben und Zuständigkeiten neu.

Zuhanden des Stiftungsrates formulierten wir einen ers - ten Entwurf für ein Spenden-

.leitung familieToni Arnold

.kinderbetreuungAndrea Gisler

.sozialpädagogikSilvia Herger

.familienfragenToni Arnold

.leitung schuleDaniela Kaufmann

.unterstufeFranz HeinzerJudith Meier

.mittelstufe 1Stefanie JauchLaura WunderlinDaniela Kaufmann

.mittelstufe 2Frieda ScheiberJoe Arnold

.oberstufeErika KühneKatja Schmid

.leitung therapieHugo Bossert

.heilpädagogische früherziehungCynthia Kasel

.logopädieBeata Schmidt

.psychomotorikJeanne Hansen

.ergotherapieFabian Zurfluh

.physiotherapieJasmin Basler

.stabsstelle administrationSepp Arnold

.stabsstelle hauswartKarl Schuler

.stabsstelle kücheRoland Baltermi

.leitung stiftungsratChristoph Schillig

reglement und überarbeite- ten diesen gemäss Vorgaben des Stiftungsrates.

Viel Zeit investierten wir im Zusammenhang mit dem neuen Namen und des künf- tigen Erscheinungsbildes der Stiftung. Auch im neuen Jahr werden einige Herausforderungen auf uns zukommen. Wir wis - sen, dass wir diese mit un- seren engagierten Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern meistern werden.

Für die tägliche Zusammen- arbeit mit den Mitarbei- ten den und für die Unterstüt-zung seitens des neu ge- gründeten Stiftungsrates danken wir herzlich.

.Hugo Bossert .Daniela Kaufmann .Toni Arnold

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.fachstelle kinderbetreuungIn den 3 Kindertagesstätten wurden 126 Kinder in einer kindergerechten und sicheren Umgebung be- treut. Täglich wurden bis 20  Kin der der Schule Altdorf am betreuten Mittagstisch und bis 7 Lernende oder Studie rende in der Kantine verpflegt.

.verzaubern und ver-zaubern lassen«Ich schliesse im Sommer 2015 meine Ausbildung zum Fach- mann Betreuung EFZ ab. Bei meinem anspruchsvollen Beruf in der Kita-Gruppe Käfer bin ich von Kindern immer wieder fasziniert. Mir gefallen die

ehrliche Art und das direkte Verhalten der Kinder. Die Arbeit mit Kindern motiviert mich, immer wieder Dinge mit «Kinderaugen» aus einer anderen Perspektive zu sehen. Dies bereichert mich auf meinem Berufsweg wie auch auf meinem Lebensweg.

Als Betreuungsperson bin ich mitverantwortlich, dass die uns anvertrauten Kinder gut und angeregt durch den Tag begleitet werden. Dies gelang mir beim Spielplatz -fest, welches unter dem Titel Zirkus stand, ganz beson - ders. Dank meinem Hobby Zau - bern durfte ich viele Kinder zum Staunen bringen. Es wa- ren aber auch die Kinder selbst, die mit ihren erstaunli-chen Ideen und lustigen Ge- danken den Tag bereicherten und ihre Zaubertricks vor- führten.

Es freut mich, wenn ich den Kindern viel für ihren Lebens-weg mitgeben kann und jedes Lächeln ist für mich ein kleines Dankeschön.» .Stefan Arnold, Lernender Fachmann Betreuung EFZ, Fachrichtung Kinderbetreuung

.fachstelle tagesfamilien«Im 2014 durfte ich 25 Urner Tagesfamilien begleiten, die insgesamt 47 Kinder in famili- ärem Umfeld betreut haben. Mit meinen Erfahrungen als Vermittlerin und dem pä- dagogischen Hintergrund als Mutter und Kindergarten-lehrperson ist mir eine gute Betreuung von Kindern und deren Wohlbefinden ein wichtiges Anliegen. Wenn es mir gelingt, eine Vertrauens-basis zu schaffen, ist der Grundstein für eine optimale Zusammenarbeit gelegt.» .Patricia Sicher, Vermittle-rin Tagesfamilien

.fachstelle sozialpädagogik Wir unterstützten Familien und deren Umfeld mit f lexiblen, auf die Bedürfnis-se abgestimmten Leis-tungen. 12 Familien erhielten eine vorübergehende Er - ziehungs- und Familienhilfe in Form sozialpädago- gi scher Familienbegleitung. Weiter vermittelten und begleiteten wir Pflegefami- lien, welche Wohnmöglich-keiten für 9 Kinder und Jugendliche angeboten haben, 3 davon waren Notunter -

bringungen. Zudem kon n-ten wir 6 neue Pflegefamilien rekrutieren.

.fachstelle familienfragen Wir geben Auskunft über die Angebote für Familien und leiten die Personen an die entsprechenden Stel- len weiter. Im vergangenen Jahr haben uns 85 Personen kontaktiert. papilio .familie unterstützt

und begleitet familien, eltern und erziehungsberechtigte

in ihrer erziehungsarbeit.

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.wir fliegen aus 1 Schülerin und 2 Schüler der Oberstufe, alle 18-jährig, erzählen von der vergangenen Schulzeit und vom bevorstehenden Übertritt ins Berufsleben.

«Ich werde die stiftung papilio und die Leute hier wirklich sehr vermissen. Unsere Klasse ist toll, ich fühle mich sehr wohl hier. Die Lehr-personen haben mich begleitet und mir immer wieder Mut gemacht, meine Zukunft selber zu planen. Hoffentlich finde ich bald eine pas - sende Lehrstelle!» .Angjelina, Schülerin der Oberstufe

«Juhui! Ich habe eine Lehrstelle als Schlosser gefunden. Weiter freue ich mich, dass ich soeben die theoretische Fahrprüfung mit null Fehlern geschafft habe! In der stiftung papilio habe ich Freunde gefunden, die sich mit mir über meine Lehrstelle freuen. Die Lehrpersonen haben mir immer wieder aufgezeigt, dass ich mit viel Einsatz einfach alles schaffen kann.» .Mathias, Schüler der Oberstufe

«Im Sommer beginne ich die Lehre als Haus-techniker in der BSZ Stiftung in Seewen. Ich freue mich, weil ich der Erste in der Klasse war, der eine passende Lehrstelle gefunden hat. In der stiftung papilio hat es tolle Kollegen und nette Lehrpersonen. Nur das Lernen finde ich manchmal etwas anstrengend … !» .Ali, Schüler der Oberstufe

.schuleIn diesem Jahr besuchten 33 Kinder und Jugendliche aus 8 Urner Gemeinden die heilpädagogische Tages - schule. Die Schülerinnen und Schüler wurden in 4 ge- mischten Klassen, oft in Niveaugruppen und auch einzeln unterrichtet.

.in der küche neues lernen Zwei Schüler durften ab Sommer jeweils einen Tag pro Woche die Küche als Praxisfeld nutzen und wert - volle praktische Erfahrungen sammeln.

«Ich lernte den Umgang mit Küchenwerkzeug und wie man richtig Gemüse rüstet, die Zeit im Auge behält und sich nicht verletzt. Das weiss ich nur zu gut, als ich Fleisch anbraten musste mit Erdnussöl. Mit dem Schaber sollte ich Panier - mehlreste hinun terschieben. Dabei bin ich mit den Finger - knötchen aus Ver sehen in das heisse Erdnussöl geraten. Ich habe eine riesige Blase am Ringfinger bekommen.

Mir hat beim Schnuppern alles gefallen, sogar Putzen und Aufräumen. Am letzten Schnup - pertag durfte ich mein Lieb - lingsessen zubereiten: Spaghet - ti Carbonara. Zuerst musste ich die Zutaten bereitstellen für die Carbonara-Sauce. Danach den Schinken in Streifen schnei - den, Rahm und Eier vermi-schen und den Schinken oder Speck dazugeben. Man muss aufpassen, dass es keine Klümp - chen gibt. Gut mit Aromat und Pfeffer würzen. Es hat allen geschmeckt. Der Chef war mit mir sehr zufrieden, weil ich so schnell arbeitete. Zum Ab - schluss bekam ich ein Diplom, eine Schürze und ein Rezept-büchlein.» .Janick, Schüler der Mittel-stufe 2

«Ich habe gelernt Gemüse zu kochen, Salatsauce zuzube-reiten, Schnitzel zu panieren und anzubraten. Ich habe

auch gemerkt, dass man Chili con carne nicht zu scharf würzen darf, damit der Gast es noch essen kann. Mir hat beim Schnuppern alles gefallen, sogar das Abwa- schen. Am Schluss durfte ich das Nationalgericht aus Schweden kochen: Fliegender Jakob. Zuerst muss man die Pouletstückchen würzen und das Fleisch in eine Gra- tinform legen. Dann gibt man geschnittene Bananen, Nüs- se und Speck dazu. Am Schluss fügt man geschlagene Sah- ne bei. Beliebig mit Chilisauce und anderen Gewürzen wür- zen. Danach stellt man die Gra- tinform in den vorgeheiz- ten Ofen. Als Beilage kann man Trockenreis servieren. Der Fliegende Jakob ist gar, wenn die Sahne goldgelb ist. Alle fanden das Essen sehr lecker.» .Kevin, Schüler der Mittel-stufe 2

papilio .schule unterrichtete 33 kinder

und jugendliche.

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papilio .therapie behandelte insgesamt 621 kinder und sorgte

für eine optimale entfaltung.

.therapieDie 24 Therapeutinnen und Therapeuten behandelten insgesamt 621 Kinder und sorgten für eine optimale Entfaltung der Kinder. In der Ergotherapie waren es 78 Kinder, in der Physiotherapie 67, in der heilpädagogischen Früherziehung 50, in der Logo- pädie 298 und in der Psycho- motorik 128.

.weiterbildung für die kinder«Ich habe im Januar 2014 in der heutigen stiftung papilio meine Arbeit als Physiothera-peutin begonnen. Im März startete ich mit der CAS-Aus-bildung «Neurodevelopmental Treatment nach Bobath». Ich bin sehr dankbar, dass mir die Geschäftsleitung diese Chance geboten hat. Nach 9 Wochen Studium, verteilt auf 10 Monate, konnte ich im Januar 2015 mein Diplom ent- gegennehmen.

Durch diese Ausbildung zur Kinder-Bobath-Therapeutin konnte ich mein therapeu-tisches Denken und Handeln reflektieren, neue Wege finden und ausprobieren und damit Sicherheit gewinnen.

Kinder-Bobath beinhaltet ein Konzept, bei dem das Kind mit all seinen Stärken und Schwä - chen im Mittelpunkt steht. Es basiert auf einer Grundhal-tung, welche ermöglicht, jedes Kind individuell und kompe-tent zu begleiten. Das Verständ - nis für die Eltern und deren Situation wird gestärkt und für den interdisziplinären Aus - tausch wird eine gemeinsame Sprache erarbeitet.

Eine ausgebildete Bobath- Therapeutin verfügt über ein gutes Wissen bezüglich der kindlichen Entwicklung, neuro - logischen Erkrankungen und deren Folgen sowie der Hilfsmittelversorgung.

In der Physiotherapie nach dem Bobath-Konzept ist es wichtig, dass das Kind seine Eigenaktivität und Selbstwirk-samkeit entdecken und weiter - entwickeln kann. Die Thera-pieziele werden anhand der Bedürfnisse des Kindes und der Eltern formuliert und stets reflektiert und angepasst.

Mit dem CAS-Abschluss habe ich nun ein Grundgerüst ver innerlicht, auf welchem ich zusammen mit meinen Er- fahrungen aufbauen kann. Jedes Kind, mit welchem ich auf meinem weiteren Weg ar- beiten werde, wird seinen Teil dazu beitragen, dass dieses Gerüst wachsen kann.» .Jasmin Basler, Physiothera-peutin

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. total . familie .schule . therapie

in CHF in CHF in CHF in CHF

Besoldungen 4'426'562.80 1'262'531.45 1'600'978.25 1'563'053.10

Sozialleistungen 879'102.65 196'853.10 340'684.15 341'565.40

Personalnebenaufwand 162'814.75 97'353.15 18'056.75 47'404.85

Drittleistungen 34'936.60 20'280.85 7'439.20 7'216.55

.Personalaufwand 5'503'416.80 1'577'018.55 1'967'158.35 1'959'239.90

Lebensmittel 77'213.00 57'413.85 19'799.15 –

Unterhalt, Kleinanschaffungen und Betriebsmaterial 131'557.40 43'998.30 53'700.05 33'859.05

Aufwand für Anlagenutzung 494'931.95 107'469.45 197'075.75 190'386.75

Energie und Wasser 99'253.45 36'086.95 55'420.45 7'746.05

Therapiematerial, Schulung und Freizeit 54'776.80 8'341.05 31'366.00 15'069.75

Büro und Verwaltung 62'025.40 33'161.05 13'736.90 15'127.45

Transporte 97'826.30 – 94'382.80 3'443.50

Übriger Sachaufwand 49'247.00 22'563.30 14'486.10 12'197.60

.Sachaufwand 1'066'831.30 309'033.95 479'967.20 277'830.15

.Aufwand 6'570'248.10 1'886'052.50 2'447'125.55 2'237'070.05

Ertrag Sozialpädagogik -251'620.60 -251'620.60 – –

Ertrag Betreuung -995'446.40 -991'322.10 -4'124.30 –

Miet- und Kapitalzinsertrag -61'939.25 -16'508.75 -43'389.80 -2'040.70

Kantonsbeitrag -4'820'900.00 -650'000.00 -2'297'000.00 -1'873'900.00

Ertrag Physiotherapie -111'616.20 – – -111'616.20

Ertrag Ergotherapie -218'408.25 – – -218'408.25

Übriger Ertrag -89'017.75 -51'875.70 -27'815.00 -9'327.05

.Ertrag -6'548'948.45 -1'961'327.15 -2'372'329.10 -2'215'292.20

.Ergebnis -21'299.65 75'274.65 -74'796.45 -21'777.85

erfolgs- rechnung

2014

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in CHF

.2014 .2013

Kantonsbeitrag 4'874'900.00 4'769'600.00

Übrige Einnahmen 1'728'048.45 1'618'043.25

Abnahme Nettoumlaufvermögen – 558'093.05

Zunahme Schulden – 50'000.00

Einnahmen zugunsten Spendenfonds 73'690.50 233'891.65

.Mittelherkunft 6'676'638.95 7'229'627.95

Betriebsausgaben 6'148'771.25 5'953'975.75

Investitionen 53'830.00 1'171'875.70

Zunahme Nettoumlaufvermögen 289'310.10 –

Abnahme Schulden 50'000.00 –

Ausgaben zulasten Spendenfonds 89'452.95 103'776.50

Rückzahlung Kantonsbeitrag (Schwankungsreserven) 45'274.65 –

.Mittelverwendung 6'676'638.95 7'229'627.95

Anlagevermögen am Jahresanfang 3'388'810.00 3'321'143.20

Investitionen 53'830.00 1'171'875.70

Abschreibungen zulasten Erfolgsrechnung -416'230.00 -396'149.90

Abschreibungen zulasten Spendenfonds – -128'059.00

Abtretung Herrenhaus – -580'000.00

.Anlagevermögen am Jahresende 3'026'410.00 3'388'810.00

Eigenkapital am Jahresanfang 926'785.05 887'211.30

Geschäftsergebnis -21'299.65 -18'692.65

Kantonsbeitrag an med. therap. Dienste 54'000.00 54'000.00

Einnahmen zugunsten Spendenfonds 73'690.50 233'891.65

Ausgaben zulasten Spendenfonds -89'452.95 -103'776.50

Abschreibungen zulasten Spendenfonds – -128'059.00

Verzinsung Gewinnvortrag und Spendenfonds 5'246.85 2'210.25

Rückzahlung Kantonsbeitrag (Schwankungsreserven) - 45'274.65 –

.Eigenkapital am Jahresende 903'695.15 926'785.05

in CHF

31.12.2014 31.12.2013

.Umlaufvermögen

Flüssige Mittel 698'267.25 567'600.25

Debitoren / aktive Abgrenzungen 529'414.30 501'864.75

.Total Umlaufvermögen 1'227'681.55 1'069'465.00

.Anlagevermögen

Immobilien .familie 518'600.00 576'300.00

Immobilien .schule 1'391'300.00 1'511'900.00

Immobilien .therapie 911'900.00 1'013'200.00

Mobilien 204'610.00 287'410.00

.Total Anlagevermögen 3'026'410.00 3'388'810.00

.Total Aktiven 4'254'091.55 4'458'275.00

.FremdkapitalDarlehen -3'110'000.00 -3'160'000.00

Kreditoren / passive Abgrenzungen -240'396.40 -371'489.95

.Total Fremdkapital -3'350'396.40 -3'531'489.95

.Eigenkapital

Gewinnvortrag .familie -30'000.00 –

Gewinnvortrag .schule -198'192.40 -271'630.70

Gewinnvortrag .therapie -23'202.75 9'472.25

Spendenfonds -652'300.00 -664'626.60

.Total Eigenkapital -903'695.15 -926'785.05

.Total Passiven -4'254'091.55 -4'458'275.00

kapital- fluss- rechnung

entwicklung anlage- vermögen

entwicklung eigenkapital

bilanz per

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.personellesBei der stiftung papilio sind 133 Personen angestellt. Davon arbeiten 93 Personen auf dem Areal und 40 Perso-nen haben ihren Arbeitsplatz zu Hause als Tagesmutter oder Pflegefamilie. Im Bereich .familie sind 64, im Bereich .schule 29, im Bereich .therapie 24 und im Bereich .stabs-stellen 16 Personen beschäf-tigt. Darunter auch 8 Ler- nende in den Bereichen Fachfrau/Fachmann Be- treu ung EFZ, Fachfrau Haus - wirtschaft EFZ und Fach-mann Betriebsunterhalt EFZ. 6 Praktikantinnen und 1 Praktikant absolvieren ein Jahrespraktikum.

.lehrabschlüssePer 31. Juli 2014 durften fol - gende Personen ihren erfolg- reichen Lehrabschluss feiern: Sandra Dittli als Fachfrau Hauswirtschaft EFZ, Valeria Herger als Fachfrau Betreu-ung EFZ und Antonio Beljan als Hauswartmitarbeiter.

.schritt für schritt zum eidge nössischen fähigkeits-zeugnis«Antonio Beljan arbeitet seit 3½ Jahren bei uns. Nach 1 Jahr Praktikum an 2 Tagen in der Woche und der er- folgreichen 2-jährigen Anlehre zum Hauswartmit arbeiter, entschloss er sich zur EFZ- Ausbildung Fachmann Betriebsunterhalt.

Jugendliche beim Erwachsen- werden zu begleiten, sie in die Arbeitswelt einzuführen, bedeutet für mich Verantwor-tung wahrzunehmen sowie Verständnis und Geduld auf - zu bringen. Mit einer guten Kommunikation und Organi-sation kann dem Lernenden das nötige Rüstzeug für seine berufliche Laufbahn mit-gegeben werden.

Viel Freude bereiten mir die zu beobachtenden fachlichen und sozialen Fortschritte. Und umso schöner ist es, nach erfolg reichem Abschluss, sich als Teil dieses Erfolgs zu sehen.» .Kari Schuler, Leiter Stabsstelle Hauswart

.weiterbildungenFolgenden Personen durfte zum Abschluss einer Weiter - bildung gratuliert werden: Angelika Danioth zur Fach- frau Betreuung EFZ, Lisbeth Epp zur Personal as sistentin, Sarah Tresch zur Berufsbild-nerin und Andrea Gisler zur Erwachsenenbildnerin MAS A&PE PHZ.

.jubiläenHeinz Furger, Logopäde, konnte am 1.  Januar 2014 sein 20-Jahr-Jubiläum feiern. Barbara Gisler, Fach- lehr person Hauswirt- schaft, am 1. August 2014 ihr 35-Jahr-Jubiläum und Othmar Arnold, Hauswart, am 1. September 2014 sein 15-Jahr-Jubiläum.

.pensionierungPer 31. Juli 2014 ging Hans- peter Zberg, Lehrperson, nach über 40-jähriger Lehr- tätigkeit in Pension. Wäh-rend 17 Jahren war er in un- serem Betrieb tätig und setzte sich für die Kinder und Jugendlichen mit Behinde-rungen und Entwicklungsver- zögerungen ein.

.dankEin Betrieb kann seine Aufga - ben nur erfüllen, dank dem unermüdlichen Einsatz seiner Mitarbeitenden. Der Stif- tungsrat und die Geschäfts-leitung bedanken sich sehr herzlich für die engagierte und kompetente Arbeit im vergangenen Geschäftsjahr. Wir gratulieren zu den Jubiläen sowie zu den erfolg- reichen Lehr- und Weiter- bildungsabschlüssen. Allen ausgetretenen Mitarbei-tenden danken wir für die langjährige Treue und wünschen für die Zukunft alles Gute.

.aus dem leitbild der stiftung papilio

wir helfen mit, dass die uns anvertrauten kinder

und jugendlichen ein möglichst selbststän-diges und verantwor-

tungsbewusstes leben führen können.

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herzlichen dank für Ihre

wertvolle unterstützung.

. spenderinnen und spender vom 1. Oktober 2014 bis zum 31. März 2015Amacher-Walker Emil, Arnold Bernhard, Arnold Ernst, Arnold-Curiger Walter, Arnold-Mattli Peter, Arnold-Planzer Katharina, Arnold-Riedi Hedy, Arnold- Schuler Rudolf, Arnold-Vetter Alois & Annina, Arnold-Zgraggen Alois, Aschwanden Felix, Aschwanden-Rauch Ralph, Aschwanden-Saudan Josef Pino, Auchli Christian Hugo, AXA Winterthur, Bachmann-Schuler Walter & Helen, Bär Marina, Baumann Karl, Baumann Peter, Baumann Walter, Baumann Daniela, Baumann Erwin, Baumann Helen, Baumann-Bissig Hans & Edith, Baumann-Karli Isidor, Baumann-Ziegler Alois, Baumgartner Pius, Biasini- Schuler Hugo & Annemarie, Bissig Fredy & Marisa, Bissig Alois, Bissig Claudia, Bissig-Infanger Josef, Bissig-Kempf Jakob, Bissig-Kempf sel. Franz, Bissig-Stadler Rosmarie, Blattmann-Schmid Maja, Blöchlinger-Zurmühle Sophie, Bossard Werner, Bossard-Koller Werner & Dora, Bossert Roland, Brand Toni, Brand Toni & Bebbi, Brand-Bissig Karl & Martha, Brand-De Nando Willy & Marie-Louise, Brand-Schuler Toni, Briefer-Gubbels Robert, Briker-Albert Anton & Johanna, Briker-Aschwanden Vreny, Briker-Mu-heim Iwan & Priska, Brücker Josef, Burba Gilda, Bütler-Walker Karin, Camenzind-Fitzner Antonio & Irmgard, Clapasson Müller Andrea, Clapas-son-Furger Leo & Edith, Comed AG, Contratto Aldo, Corda Gaby, Dätwyler Max, Dental-Technik Baumgartner GmbH, Deplazes Iwan, Die Mobiliar, Diethelm Charlotte, Dittli Carlo,

Dittli-Gisler Bernhard, Dittli-Storchi Josef & Doris, Dr. Gasser Helmi, Dr. iur. Huber Gabi, Dr. med. Baumann- Schlumpf Karl, Dr. med. Joller-Nieder-berger Remigi, Dr. med. Ludwig Reto, Dr. med. Marbet-Andres Urs & Esther, Dr. med. Müller-Perret Hansruedi, Dr. med. Reinhard Verena, Echser- Tresch Berta, Elektrizitätswerk Altdorf AG, Elektrizitätswerk Ursern, Eller-Tresch Bruno & Helen, Enz Herbert, Epp Mari- anne, Epp-Arnet Trudy, Erwins Reise- stube AG, Essig Marie-Louise, Familie Aschwanden-Hartmann, Fassbind- Gujer Armin & Ruth, Fedier-Albert André, Fedier-Infanger Rolf & Gerda, Feser- Bissig Alfred, Filoni-Suter Enzo & Verena, Floristikart GmbH, Fortunati-Gisler Robert, Fränsing Martin, Franziskanische Gemeinschaft, Frei-Rossi Edoardo & Lu-cia, Fries Josef, Furrer Arnold, Furrer- Gisler Josef, Furrer-Zgraggen Alois, Fussen Irene, Galvani-Müller Irena, Gamma Ernst, Gamma Trudy, Gamma AG Bau, Gamma-Imhof Philipp, Gamma- Kaufmann Alice, Gärtnerei Bürgin AG, Gastro Uri, Gattoni Anna, Gebr. Bissig Holzbau GmbH, Gemeinde Attinghau-sen, Gemeinde Flüelen, Gerig-Zurfluh Ida, Geschwister Zberg Margrit & Verena, Gisin-Bernasconi Christian, Gisler Beat, Gisler Josef, Gisler Monique, Gisler Rosmarie, Gisler Alfred, Gisler Fridolin, Gisler Hanni, Gisler-Arnold Xaver, Gisler-Arnold Josef & Silvia, Gisler-Arnold Erwin & Agnes, Gisler- Baumann Rigeth, Gisler-Herger Karl & Agnes, Gisler-Kempf M. & F., Gisler- Marty Esther, Gisler-Planzer Hanstoni & Margrith, Gisler-von Matt Gretli, Gisler-Wyrsch Hans, Gisler-Zgraggen Gabriela & Stefan, Gisler-Zgraggen Josefina, Gnos Andrea, Gnos-Tresch Walter, Göldi Heinrich, Grepper-Zgrag-gen Verena, Grob Michael & Sandra, Grüniger Remo, Haas-Hagmann Elsbeth, Hafner Liliana, Hans und Martha Potthoff-Stiftung, Hartmann Karl, Hauser- Zgraggen Kurt & Theres, Hensler- Walker Rosmarie, Herger Martha, Her- ger Felix, Herger Toni, Herger-Arnold Rosa, Herger-Baumann Marie, Herger- Baumann Verena, Herger-Bissig Pia, Herger-Haas Adolf, Herger-Herger Josef & Rosa, Herger-Indergand Hansruedi, Herger-Walker Brigitta, Herrenknecht Schweiz Holding AG, Holzgang-Zurfluh

Peter & Yvonne, Hotel Burg AG, Hotel Hirschen Regina Baumann, Hotel Sternen Andrea Bonetti, Huggler Hans, Hüglin Elisabeth, Hurter-Maurer Andreas, Imhof-Degen Claire & Josef, Imholz Sport AG, Imholz-Gisler Karl, Implenia Schweiz AG, Inderbitzin- Nauer Walter, Indergand-Wetscher Hubert, Inderkum Ursula, Inderkum Elisabeth, Infanger Franz Ferdinand, Infanger-Gisler Bernhard & Vreni, Infanger-Stadler Paul, Jacober-Amstad Ernst & Regina, Janssen Nadja, Jauch Optik GmbH, Jörg Beat, Kalbermatter GmbH, Kälin-Zoller Marlies, Käslin Pius, Katholische Kirchenverwaltung Altdorf, Katholische Kirchgemeinde Schattdorf, Katholisches Pfarramt Sisikon, Katho- lisches Pfarramt Flüelen, Katholisches Pfarramt Bürglen, Katzenmusikgesell-schaft Silenen, Kaufmann-Wiss Elisa- beth, Kempf Daniel, Kempf-Arnold Marianne, Kempf-Herger Rita, Kocaslan Ali, Kolly René, Konietzka Claudia, Koot Cornelius, Kuhn Irene, Kümin Susanna, Kummer-Zgraggen Reto, Lafranchi- Bernasconi Cesarina, Lauener-Valsecchi Hubert, Léautaud M., Loretz Philipp, Malergeschäft Schillig, Marty AG Altdorf, Maurer Hurter Esther, Mauri-Müller Theres, Megnet-Kempf Agnes, Meier Werner & Henriette, Meier Heinz, Mengelt-Wirth Eduard, Meroz René, Milchverwertungsgenossenschaft Altdorf, Muheim-Dubacher Kaspar, Muheim-Jauch Frieda, Müller Anne- marie, Müller Alois, Müller Hermann, Müller Anton Thomas, Müller-Clapasson Andreas, Müller-Gisler Anton & Rosy, Müller-Kempf Theres, Müller-Renner Karl & Renata, Musch Beat, Näpflin Hansjörg, Niederberger-Müller Remigi, Niffeler-Gantenbein René, Paul Zurfluh Metallbau AG, Pescia Bea, Petrovski Nikola, Pezzotta-Bernasconi Fisrente, Pfarreisekretariat Altdorf, Pfister Franz, Pirslin Elizabeta, Planzer-Arnold Adel- rich, Planzer-Gisler Michael & Maria, Poletti-Arnold Alfred & Louise, Poletti- Röllin Daniel & Christina, Praxisge- meinschaft Silvia Schärer & Doris Auf der Maur, Püntener-Gisler Peter, Regli- Döbeli Gedeon & Luzia, Reichenbach Verena, Renggli Wipfli Rosmarie, Renggli- Trüeb Marie, Restaurant Schützen- stube René & Irma Méroz, Rickenba-cher-Bösch Kurt, Rieder Urs & Marlies,

Risi-Arnold Bruno, Roos Josef, Russi Annalise, Scheiber-Zurfluh Geni & Pia, Schilter Annarös, Schmid Anton, Schuler-Gisler Karl, Schuler-Tresch René, Seelsorgeraum Seedorf-Bauen- Isenthal, Seyller-Furger G. & H., Sim- men-Simmen Theres, Sommer Rudolf & Maria Theresia, Sommer Heini, Sonderegger-Vogel Rosmarie, Spiess- Schwarz Paul, Spitalkapelle Kantons- spital, Brand-Bissig Martha, Steffen Frieda, Stoffel Richard, Strolz Heinz, Studer-Walder Georg, Sudan Gaby, Theiler-Hurschler Gerhard & Margrit, Thomi Schreinerei GmbH, Töngi Erich, Torelli-Wälchli Erwin, Tresch Christian, Tresch Antonia, Tresch-Imholz Rita & Kurt, Tresch-Jauch Werner, Tresch-Mei-er Kurt & Verena, Trinkler Maria, Tschümperlin Personal, Ulrich-Ulrich Alois, Urner Kantonalbank, urwa GmbH Walti & Ursi Gehrig, Valsecchi Angelika Helga, Valsecchi Lauener Carmen, Vanoli Nino & Erika, Vanoli-Planzer Ursula, Vollenweider Peter, von Rotz- Huber Peter & Dorothe, Waldmeier Regula, Walker Hanspeter, Walker Gabriela, Walker Hubert, Walker Werner, Walker Beat, Walker Peter, Walker- Stadler Josef & Trudy, Walker-Walker Anny, Walter Haefner Stiftung, Wesser- Manschot Walter & Maartje, Wipfli Nina, Wipfli-Renggli Markus, Würsch Bernadette, Wüthrich W. & S., Wyrsch

Patrik, Wyrsch-Arnold Lukas & Rita, Wyrsch-Zurfluh Josy, Yvonne Walker- Ubels GmbH, Zagnoli-Vanoli Rudolf & Jolanda, Zanitti Olga, Zberg-Zgraggen Josef & Regula, Zgraggen Kummer Maja, Zgraggen-Aschwanden H. & E., Zgraggen-Briker Alois, Ziegler Josef, Ziegler Hansheiri, Ziegler-Schuler Louis & Ruth, Zimmerli Roland, Zimmer-mann-Baumann Agnes & Georg, Zurfluh Hans, Zurfluh-Schorno Marie, Zur- fluh-Stadler Annemarie, Zurfluh-Walker Wendelin & Agnes, Zwyssig-Gattoni Walter

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.schön, wenn sie uns unterstützen Als private Institution sind wir für das Wohlwollen und für jede Unterstützung sehr dankbar.

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