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GQ USB Universal Programmer Benutzerhandbuch Revision 4.03 – German v0.2 by Klaus Sommer (August 2009) Revision History and Acknowledgement Re 4.00 Revised for new software by MCUmall March 2009 Re 3.01 Revised by Robert W. Meister September 2008 Re 3.00 Revised for GQ-4X by MCUmall August 2008 Re 2.00 Revised for GQ-3X by MCUmall July 2007 Re 1.00 Initial version for GQ-2X by MCUmall May 2006

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  • GQ USB Universal Programmer

    Benutzerhandbuch

    Revision 4.03 German v0.2 by Klaus Sommer (August 2009)

    Revision History and Acknowledgement Re 4.00 Revised for new software by MCUmall March 2009

    Re 3.01 Revised by Robert W. Meister September 2008 Re 3.00 Revised for GQ-4X by MCUmall August 2008

    Re 2.00 Revised for GQ-3X by MCUmall July 2007 Re 1.00 Initial version for GQ-2X by MCUmall May 2006

  • Inhalt 1. Einfhrung. 5 2. Installation der Software 6

    2.1 WINDOWS 98SE / ME / 2000 / XP / VISTA 32 BIT. 6 2.2 USB-Treiber 2.0 oder hher. 7 2.3 Starten der Software.. 8

    3. Die Hardware 4.1 Basismen und Werkzeugleiste 4.1.1 Basismen 4.1.1.1 Meneintrag: Datei 4.1.1.2 Meneintrag: Bearbeiten 4.1.1.3 Meneintrag: Ansicht 4.1.1.4 Meneintrag: Bauteile 4.1.1.5 Meneintrag: Werkzeug 4.1.1.6 Meneintrag: Test H/W 4.1.1.7 Meneintrag: Konfiguration 4.1.1.8 Meneintrag: Hilfe 4.1.2 Werkzeugleiste 4.1.3 Statusleiste 4.1.3.1 Prfsumme 4.1.3.2 Status 4.1.3.3 Programmiergert Revision 4.1.4 Schnellstartleiste 4.1.5 Protokollfenster, Daten-Puffer 4.1.5.1 Popup-Men 4.1.6 Konfigurationsbereich 4.1.6.1 Adapter 4.2 Bauteilauswahl 4.2.1 Bauteil in Liste suchen 4.2.2 Meine Favoriten 4.3 Test H/W 5. Bauteil-Operationen 5.1 Kurzanleitung 5.2 Datei-OffSet 5.3 Bauteil-OffSet 5.4 Schreiben (programmieren eines Bauteils) 5.5 Lesen 5.6 Lschen 5.7 Leer-Check 5.8 Vergleichen 5.9 Sperren 5.10 ID lesen 5.11 Geschwindigkeit 5.12 Stapelverarbeitung 5.13 Bauteilvorschau 6. Hinzufgen von Bauteilen

  • 1. Einfhrung Das neue GQ USB Programmiergert (im Folgenden kurz GQ oder GQ-4X genannt) wurde fr die schnelle Datenbertragung sowie fr die portable Verwendung optimiert. Der Brenner benutzt den USB-Port sowohl fr die Stromzufuhr, wie auch zur Datenbertragung, womit das Gert auch auf Laptops welche nur USB-Ports haben, verwendet werden kann. Die Brenner (GQ-2X, GQ-3X, GQ-4X) sind Hardwarekompatibel zum Willem EPROM Programmiergert, was die Verwendung der vorhandenen Adapter ermglicht (ausgenommen den FWH/HUB Adapter, welcher einen einfache Modifikation zur Geschwindigkeitsbeschleunigung bentigt) Der GQ verwendet einen On-Board MCU Timer fr den Zugriff auf den gewnschten Chip, was gegenber den Parallelen EPROM Brenner auf einen wesentlichen Vorteil in der Stabilitt auswirkt. Da die Stromzufuhr sowohl ber USB als auch ber ein zustzliches DC-Netzteil gewhrleistet werden kann, kann das Gert auch an USB-Steckpltzen verwendet werden, welche nicht stromfhrend sind. Die zugehrige Software bietet viele Features:

    - Automatische Erkennung des Programmiergerts. - Binre Datenbearbeitung, wie Suchen, Finden, Kopieren und Einfgen. - Integrierte Bauteilsuche, um die Arbeitsschritte zu beschleunigen. - Die Favoriten-Bauteil-Funktion bietet einen schnellen und einfachen Weg, die

    Bearbeitung hufig benutzte Bauteile zu beschleunigen. - Shortcut-Funktionen zu allen Bearbeitungsfunktionen. - Stapelverarbeitungsmglichkeit - Der Benutzer kann selbst weitere Bauteile hinzufgen und somit die

    Bauteilbibliothek individuell erweitern. Die GQ-USB Universal Programmer Software untersttzt Windows 98SE / ME / 2000 / XP / VISTA (both 32-bit and 64-bit).

    WICHTIGER HINWEIS: Installieren Sie zuerst die Software, bevor Sie das Programmiergert mit dem Computer verbinden.

    USB Treiber 1.0 wird automatisch installiert.

  • 2. Installation der Software Die Software muss installiert werden, bevor der GQ mit dem PC verbunden wird. Dadurch wird der USB Treiber unter 32-Bit Windows Systemen automatisch installiert. 2.1 Windows 98SE / ME / 2000 / XP / Vista 32-bit

    1. Trennen Sie das USB-Kabel vom Computer.

    2. Starten Sie Setup.exe von der CD und folgen Sie den Anweisungen. Es werden die Software und der USB-Treiber installiert.

    3. Ist die Installation beendet und der PC neu gestartet, verbinden Sie den GQ

    mit dem USB-Port am PC.

    Hinweis: Wenn Sie einen stromlosen USB-Port oder einen USB-Hub benutzen, kann es vorkommen das die Stromversorgung zu niedrig ist, in diesem Fall bentigen Sie einen 9V, 200mA (oder mehr) DC-Adapter mit einem 2.1mm DC-Stecker. In Windows 2000 erscheint folgender Installationshinweis:

    4. Starten Sie den Computer neu, wenn Sie aufgefordert werden.

    5. Das grne LED des Brenners sollte aufleuchten.

  • In Windows XP erscheint folgender Installationshinweis:

    4. Klicken Sie auf Trotzdem fortfahren um die Installation abzuschlieen.

    5. Starten Sie den Computer neu, wenn Sie aufgefordert werden.

    6. Das grne LED des Brenners sollte aufleuchten. 2.2 USB-Treiber 2.0 oder hher Der USB-Treiber 2.0 (oder hher) ist ein von Microsoft digital signierter USB-Treiber. Er kann fr Windows XP SP2, XP 64-bit, Vista 32-bit und Vista 64-bit Windows Systeme verwendet werden. Der Treiber muss manuell installiert werden, entweder ber Windows- Neue Hardware installieren Wizard oder ber ein Update des Treibers ber die Windows Systemsteuerung. Der USB-Treiber 2.0 hat gegenber der Version 1.0 keinen Einfluss auf die bertragungsgeschwindigkeit. 2.3 Starten der Software

    1. Starten Sie USB-Brenner-Software USBPrg ber den Desktop oder unter START Alle Programme MCUmall Elektronics Inc GQ USB Programmer Launch USBPrg.exe

  • 2. Warten Sie 5-10 Sekunden auf die Programmer: Ready Nachricht, welche in der Statusbar auftauchen sollte.

    3. Die Verbindung mit dem Gert ist hergestellt und kann nun verwendet werden.

  • 3. Die Hardware Es befinden sich drei LEDs auf dem Programmiergert, ber diese ist der aktuelle Status ersichtlich. ACHTUNG: Wechseln oder entfernen Sie keinen Chip whrend Vcc/Busy oder Vpp aktiv sind

    1. Der Brenner hat einen 5-poligen On-Board ICSP Steckplatz. Der ICSP-Steckplatz befindet sich am rechten Rand und wird fr PIC-Chips bentigt, welche nicht in den ZIF-Socket passen.

    2. Der 4-polige EXT-Steckplatz wird nicht mehr verwendet.

    3. Der DIP-Switch auf dem GQ-2X muss gesetzt werden, bevor mit dem

    Gert gearbeitet wird. Die Software zeigt hierfr die bentigte Stellung an. Der GQ-3X, sowie der GQ-4X, bentigen keinen DIP-Switch.

    4. Der erweiterte Adressenzeilenkennsatz wird fr Bauteile bentigt welche

    A19 A23 bentigen, wie z.B. hochintegrierte Flash-Chips. Einige Adapter bentigen dies ebenfalls.

  • 4. Die Benutzeroberflche Dieses Kapitel bietet einen berblick ber die Oberflche des Programms und zeigt die einzelnen Funktionen der Untermens.

    Basismen Werkzeugleiste

    Statusleiste Schnellstartleiste Protokoll & Daten-Puffer

    Konfigurationsmenp

  • 4.1 Basismen und Werkzeugleiste 4.1.1 Basismen

    Im Basismen, im oberen Bereich, kann die Benutzeroberflche individuell angepasst, ebenso finden Sie hier die grundlegenden Funktionen, wie ffnen, speichern, suchen und drucken. Ebenfalls knnen hier smtliche Befehle zum Lesen bzw. programmieren eines Bauteiles gefunden werden. Es beinhaltet somit fast alle Meneintrge welche im Programm verwendet werden knnen. 4.1.1.1 Meneintrag: "Datei"

    - Load Extended Algorithm ???? - ffnen ffnet eine binre Datei. - Speichern Speichert die ausgelesenen Daten in

    Datei. - Speichern unter Die ausgelesenen Daten knnen in eine

    neue Datei gespeichert werden. - Split Buffer To Files ???? - Drucken Ausdruck des Daten-Puffers - Druckvorschau Seitenvorschau des Ausdrucks. - Drucker einrichten Druckeinstellungen - Recent File Zeigt die zuletzt bearbeiteten Dateien an. - Beenden Beendet das Programm.

    4.1.1.2 Meneintrag: "Bearbeiten"

    - Suchen Hex-Werte im Daten-Puffer suchen. - Weitersuchen Findet den nchsten Eintrag des Suchbegriffs - Fllen Puffer (Hex) Eine einfache Lsung um einen Pufferbereich

    mit spezifischen Daten zu befllen. 4.1.1.3 Meneintrag: "Ansicht"

    - Werkzeugleiste Blendet die Werkzeugleiste ein/aus - Statusleiste Blendet die Statusleiste ein/aus

    4.1.1.4 Meneintrag: "Bauteile"

    - Liste durchsuchen Auswahl des Bauteils.

  • 4.1.1.5 Meneintrag: "Werkzeug"

    - Lesen: Liest den Baustein (Chip) im Brenner. - Schreiben: Schreibt die zuvor geladenen Daten auf den

    Chip. - Leer Check: berprft den Chip auf Fehler. - Lschen: Lscht den Chip. - Zeige ID: Die ID des Chips wird ausgelesen. - Vergleichen: Vergleicht den Daten-Puffer mit dem Bauteil - Sperren: Stimmt nicht!!! LOCK! ?? - Puffer Byte Swap: ???? - Daten auslesen ????

    4.1.1.6 Meneintrag: "Test H/W"

    - Erkenne Hardware: Erkennt die Version des GQ. - Test H/W: berprft die Verbindung zum GQ. - Test H/W Spannung: berprft die Spannung. - Arbeitsbersicht: Bietet eine bersicht ber die bereits

    programmierten Chips. 4.1.1.7 Meneintrag: "Konfiguration"

    - Sprache: Whlen Sie die Programmsprache aus. - Hintergrundfarbe: Hier knnen Sie die Hintergrundfarbe im

    Protokollfenster anpassen. Chip.

    4.1.1.8 Meneintrag: "Hilfe"

    - Hilfe: ffnet die Hilfe - Untersttze Eproms: Es wird eine aktuelle Liste mit allen

    untersttzten Chips geffnet - Info: Informationen zur Programmversion

  • 4.1.2 Werkzeugleiste

    Wie der Name bereits erahnen lsst, bietet diese Leiste alle wichtigen Funktionen zum Bearbeiten des Bauteiles. Es knnen somit hier ebenfalls smtliche Aktionen durchgefhrt werden wie im Basismen unter Werkzeug. Ein Kalkulator wird hier ebenfalls noch angeboten. 4.1.3 Statusleiste

    Die Statusleiste befindet sich am unteren Rand der Software und beinhaltet die Prfsumme, den Status und die Programmiergert Firmware Version. 4.1.3.1 Prfsumme Nach dem auslesen eines Bauteils bzw. ffnen einer Datei, wird die Prfsumme, der sich im Daten-Puffer befindenden Daten, berechnet. 4.1.3.2 Status Hier wird der aktuelle Status des Programmiergert angezeigt. Solange n A new operation will only be accepted when the programmer is idle. 4.1.3.3 Programmiergert Revision Die Revision wird beim Start der Software mit dem Gert verglichen und hier angezeigt. 4.1.4 Schnellstartleiste

  • 4.1.5 Protokollfenster, Daten-Puffer

    4.1.5.1 Popup-Men Wenn Sie im Daten-Puffer einen Rechtsklick ausfhren erhalten Sie ein weiteres Men. Hier knnen Sie Daten kopieren / einfgen.

    Die Schnellstartleiste bietet ebenfalls, wie die Werkzeugleiste, alle wichtigen Funktionen zum Bearbeiten eines Bauteils. Es kann hier ebenfalls der Bauteil ausgewhlt, gelesen, gelscht, beschrieben, usw. werden. Sie bietet durch ihre Top-Down Anordnung (1. Bauteil whlen, 2. ID verifizieren, 3. Lesen,) eine ideale Arbeitsumgebung bzw. einen guten Arbeitsablauf.

    Das Protokollfenster bietet eine bersicht ber die bisher (in dieser Sitzung) bearbeiteten Bauteile, sowie ber den aktuell-gewhlten Bauteil.

  • 4.1.6 Konfigurationsbereich

    4.1.6.1 Adapter Dieses Feld zeigt, welcher Adapter zur Bearbeitung des ausgewhlten Bauteils bentigt wird.

    Der Konfigurationsbereich bietet einen guten berblick ber den derzeit ausgewhlten Bauteil, den bentigten Adapter und smtlichen Einstellungen zur Stapelverarbeitung. Ebenfalls wird hier die Bauteilvorschau angezeigt. Also wie der Bauteil in den ZIF-Socket eingelegt werden muss.

  • 4.2 Bauteilauswahl Klicken Sie in der Schnellstartleiste auf Bauteile oder auf folgendes Symbol

    in der Werkzeugleiste. Es ffnet sich eine neue Maske, hier knnen Sie nach dem gewnschten Bauteil suchen, bzw. diesen aus der Liste auswhlen.

    4.2.1 Bauteil in Liste suchen Durch die Eingabe der Bauteilkennung bzw. einem Teilbereich dieser Kennung wird die Liste gefiltert. 4.2.2 Meine Favoriten Mit den Buttons ">>" und "

  • Test H/W Spannung (nur fr GQ-4x) berprft automatisch ob alle Spannungen auf dem System verfgbar sind. Das Ergebnis wird im Spannungsberprfungsfenster angezeigt. 4.5 Data Buffer Tabs Different buffers may be displayed based on the device type by clicking one of the tabs at the top of the window. Here is example of a PIC16F84 device. 4.6 DIP setting indication (GQ-2X only) Unterschiedliche Bauteile bentigen verschiedene DIP-Switch Einstellungen. Die Software zeigt diese anhand des Bildes an. 4.7 Operation Speed Measurement Once an operation task is completed, the duration used will be displayed with 1% second accuracy. 4.9 The AVR ISP programming Both GQ-3X and GQ-4X support AVR ISP programming. The AVR ISP connection information will be displayed differently on GQ-3X and GQ-4X. The connection diagram indicated the connection pin-out to a standard Atmel AVR ISP port on the target board. The recommended connection wire length is about 20cm. Longer wire connections may cause unstable signals. The AVR ISP connection pin-out. 4.10 The JTAG programming The GQ-4X supports the device JTAG programming. A JTAG programming driver adapter is recommended for the JTAG programming. User may use the JTAG signal from the ZIF socket directly, but the connection wire length may be limited depend on the design of target board. GQ-4X JTAG ZIF pin-out. Es werden folgende Dateiformate untersttzt: Binary file: .bin Intel Hex file: .hex Motorola format: .s Bevor eine Datei geladen wird, muss mglicherweise der Dateipufferadress-abstand (Startadresse) gendert/gesetzt werden. Sobald eine Datei geladen wurde, kann der Inhalt im Code Memory Fenster betrachtet werden. . 4.1.1.2 nderungen im Code Memory Fenster vornehmen Bewegen Sie den Mauszeiger an die Stelle wo Sie die nderung vornehmen mchte, klicken Sie mit der Maus und fgen Sie die nderungen im Hexadezimal-Format ein. 4.1.1.3 Setzen der Datenpufferstartadresse im Code Memory Fenster

  • If a big data block is loaded into buffer, you may want to change the starting address 12 in the window. This is down by dragging the address buffer slider bar, so that you can easily find the data you wanted.

  • 5. Bauteil-Operationen 5.1 Kurzanleitung Verbinden Sie den GQ mit dem PC, starten Sie die Software.

    1. Laden Sie die Datei in den Daten-Puffer. 2. Versichern Sie sich, dass der GQ den Bauteil untersttzt. 3. Legen Sie den Bauteil in den ZIF-Socket und versperren Sie diesen. 4. Whlen Sie den Bauteil in der Software. 5. Klicken Sie den ID-Button (Werkzeugleiste oder Schnellstartleiste). Der

    Bauteil sollte nun anhand der Signatur korrekt erkannt werden. 6. Die Operationen Lesen/Schreiben/Lschen/Vergleichen knnen nun

    verwendet werden. 5.2 Datei-OffSet Standarddateien beginnen mit der Startadresse 0. Hiermit kann diese Adresse gendert werden und einen neue Startadresse zum Schreiben gesetzt werden. Dies sollte jedoch vor dem Befllen des Daten-Puffers (laden einer Datei) geschehen. Der Standardwert ist 0. 5.3 Bauteil-OffSet Das ist die Bauteil-Start-Adresse. Die hier gewhlte Adresse wird als Schreib-Start-Adresse fr den Bauteil benutzt. 5.4 Schreiben (programmieren eines Bauteils) Bevor Sie auf Schreiben klicken, vergewissern Sie sich ob der Bauteiltyp korrekt gewhlt wurde und die Stromversorgung passt. Schlimmstenfalls wird sonst der Bauteil beschdigt oder der Schreibvorgang schlgt fehl. (Fehlermeldung wird angezeigt) Mit der Vergleichsoperation kann berprft werden ob die Daten auf dem Bauteil gleich sind wie die Daten im Daten-Puffer, diese kann jedoch nur angewendet werden, wenn der Schreibvorgang zuvor erfolgreich beendet wurde. 5.5 Lesen Hiermit wird der Inhalt des Bauteils in den Daten-Puffer gelesen. 5.6 Lschen Lscht den Bauteil und fllt den Dateninhalt mit FF auf. Funktioniert nur mit EEPROMs (Electrically-Erasable device = Elektronisch Lschbare Bauteile). EPROMs bentigen ein spezielles UV-Lschgert. 5.7 Leer-Check

  • Ein wichtiger Schritt vor jeder Schreiboperation, ist die berprfung ob der Bauteil auch leer ist! Alle Bytes auf dem Bauteil mssen mit FF gefllt sein, ist dies nicht der Fall, ist der Bauteil nicht leer und es erscheint eine Warnmeldung. 5.8 Vergleichen Vergleicht den Inhalt des Daten-Puffers mit dem Inhalt des Bauteils. Sollte eine Differenz festgestellt werden wird dies mittels einer Nachricht angezeigt. . 5.9 Sperren Lock/Protect runs the lock utility feature. It will bring up the lock utility window based on the device selected. 5.10 ID lesen Liest die Bauteil-Signatur. Beinhaltet auch die Hersteller-ID. 5.11 Geschwindigkeit Unterschiedliche Bauteile bentigen unterschiedliche Schreib-geschwindigkeiten. Die Geschwindigkeitseinstellungen knnen im Konfigurationsmen vorgenommen werden. Es knnen fnf unterschiedliche Geschwindigkeiten gewhlt werden. 5.12 Stapelverarbeitung The right side of the window shows the Auto operation list. Check the items you want to do all at one time then press the button on toolbar. 5.13 Bauteilvorschau Die Vorschau soll verdeutlichen wie und wo der Baustein im ZIF eingelegt werden muss. Hier nun ein paar Beispiele: 24C02 PIC628A AT29C256 M29F040B

  • 6. Hinzufgen von Bauteilen Die devices.txt Datei (im Installationsverzeichnis) enthlt smtliche Informationen der untersttzten Bausteine. Fortgeschrittene Benutzer knnen die Eintrge in dieser Datei ndern, bzw. Eintrge (Bausteine) hinzufgen. Die Datei kann mit jedem beliebigen Texteditor geffnet und gendert werden. Jeder Baustein muss mit einem eigenen Eintrag definiert werden, dieser kann sich ber mehrere Zeilen erstrecken. Der nachfolgenden Bauteileigenschaften knnen individuell angepasst werden. Name="Bauteilname", ID="Baustein-ID in Hexadezimal", Class="Klassenname", Category="Kategorietyp", MFG="MFG Name", Speed="Standardgeschwindigkeit", Package="Packet", Adapter="Adapter", CodeSize="Code Gre", EepromSize="Eeprom Gre", DIP="DIP Einstellungen", VCC="Vcc", WVPP="Schreibe Vpp", WVCC="Schreibe Vcc", BVCC="Leere Vcc", RVPP="Lese Vpp", Message="Informationen fr den Benutzer, bezglich Einstellungen, Adapter, usw."; Die Felder 'Name=' und 'ID=' mssen stehts definiert werden und ebenfalls die ersten beiden Felder sein. Alle weiteren Felder sind optional und mit einem Komma zu trennen. Lange Eintrge knnen in mehrere Zeilen aufgeteilt werden. Sind die beiden ersten Felder die einzigen definierten Felder, wird nur die Device-ID hinzugefgt. Der Bauteil selbst wird nicht zur Suche hinzugefgt. Es sind also mindestens drei Felder pro Bauteil zu definieren, ansonsten wird der Eintrag ignoriert. Alle Eintrge mssen mit 'Name=' beginnen und mit einem Strichpunkt (;) enden. ID="XXXX" definiert eine unbekannte Bauteil-ID oder einen generischen Baustein. Kommentarlinien starten mit einem Strichpunkt (;). Benutzen Sie kein Hochkomma () als erstes Zeichen in ihrem Kommentar. Kommentare knnen auch an jedem Eintragsende hinzugefgt werden, nach dem Strichpunkt. Beispiel eines typischen Eintrages:

  • Name="27C256",ID="298C",Class="27C256",Category="EPROM",MFG="Microchip";