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GOstralia!-GOzealand!
Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der
James Cook University Singapore
Auf den folgenden Seiten findest du den Erfahrungsbericht eines Studenten, der mit unserem
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Erfahrungsbericht Auslandssemester an der JCU Singapore
Franziska Böttcher [email protected] DHBW Stuttgart BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement Bachelor of Arts 4. Semester JCU Singapore 06.03.2017 - 16.06.2017 Jahrgang 2015
Vorbereitung des Aufenthaltes
Für mich stand erst vergleichsweise spät fest, dass ich ein Semester an einer fremden Universität
verbringen möchte. Im zweiten Semester informierte ich mich auf der Seite des Auslandsamtes der
DHBW über die verschiedenen möglichen Partneruniversitäten und Gastländer. Ich war mir sehr bald
sicher, dass die Reise nach Asien gehen sollte. Ich war zuvor noch nie in einem asiatischen Land und
wollte unbedingt einen Eindruck vom Leben und den Kulturen dort bekommen. Ziel war es für mich,
neue Kontakte mit Menschen aus aller Welt zu knüpfen, mein Englisch zu verbessern, Möglichkeit
zum Reisen zu haben und neue, wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Aus diesen Gründen habe ich bald meinem Studiengangsleiter und meinem Betrieb von meinem
Wunsch berichtet, ein Auslandssemester zu absolvieren. Mein Studiengangsleiter zeigte sich
hilfsbereit und aufgeschlossen gegenüber meinem Vorhaben, im Betrieb war ein wenig
Überzeugungskraft nötig – aber letztlich erhielt ich Zustimmung. Wichtig war hierbei, vorbereitet zu
sein. Ich hatte bereits zuvor meine Motivation, die Vor- und Nachteile eines Auslandssemesters
(allgemein, und speziell von Singapur/der JCU), die anfallenden Kosten, Infos über Anrechnung der
Noten, Impfungen etc. nieder geschrieben. Genau dazu wurde ich letztlich auch befragt, wobei mir
meine Notizen hilfreich waren.
Bei der Vorbereitung und formellen Angelegenheiten hat die Agentur GOstralia mich gut unterstützt,
diese ist Ansprechpartner, wenn man ein Semester an der JCU Singapore plant. Auf der Webseite von
GOstralia erhält man viele wichtige Infos, alle nötigen Dokumente und Tipps, auch z.B. bezüglich
eines Auslandsstipendiums. Hierfür habe ich mich allerdings nicht beworben. Es galt viele Formulare
auszufüllen und Dinge zu beantragen, wie z.B. die internationale Geburtsurkunde, aus diesem Grund
kann ich es nur empfehlen, sich rechtzeitig die Dokumente zu besorgen und sich einen Überblick
darüber zu verschaffen. Auch wenn GOstralia schon tolle Arbeit leistet, alles Nötige zusammen stellt
und sich auch Zeit nimmt, Fragen zu beantworten – für mich war es dennoch erst einmal eine
Herausforderung, bei der Vielzahl an zu erledigenden Dingen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es ist
aber durchaus machbar, und man sollte nicht zögern, GOstralia um Rat zu bitten.
Behördengänge waren für keine nötig, d.h. man musste auch zu keiner Botschaft oder Ähnlichem.
Man erhält eine Art Studentenvisum, welches „Student Pass“ heißt, dieses erhält man aber an der
JCU, noch nicht im Voraus. Auch ein Motivationsschreiben war, anders als an anderen Universitäten,
nicht erforderlich.
Unter anderem war allerdings ein sogenanntes Learning Agreement zu erstellen. Hierbei sieht man
sich an, welche Fächer man normalerweise an der DHBW in Stuttgart im 4. Semester besucht hätte,
und versucht, möglichst ähnliche Kurse an der Gasthochschule ausfindig zu machen. Hierzu gab es
auf der Webseite der JCU einen Plan der angebotenen Kurse im Bereich Business. Man muss hierbei
darauf achten, dass nicht jeder Kurs in jedem Semester angeboten wird. Mein Zeitraum hieß bspw.
SP51 und daher sah ich mir nur die angebotenen Kurse für den Zeitraum SP51 an. In Absprache mit
meinem Studiengangsleiter habe ich einige interessante und passende Kurse heraus gesucht. Man
muss immer mehrere Kurse angeben, falls einer z.B. nicht zustande kommt. Letztlich hat mir dann die
JCU bestätigt, welche Kurse ich belegen werde. Ich habe letztlich sogar nochmal einen Kurs
gewechselt, dies ist in den ersten beiden Wochen noch möglich, sofern es sich seitens der JCU
einrichten lässt.
Studium und Aufenthalt im Gastland
Angekommen am Changi Airport, hat ein JCU-Student mich am Flughafen empfangen und mich mit
einem Fahrer zu meinem neuen Zuhause begleitet. Da ich noch keine singapurische Sim-Karte hatte,
hat er mir bereits am Flughafen dabei geholfen, eine zu bekommen. Der Student hat gerne meine
Fragen beantwortet und allgemein die Ankunft erleichtert. Man sollte jedoch rechtzeitig online
beantragen, dass man abgeholt werden möchte. Hierzu sollte man bis zu einer Woche vor der
Ankunft ein Formular online ausfüllen, wo bspw. auch die Flugdaten eingetragen werden. Ich wusste
von dieser Frist nicht und stellte den Antrag erst 3 Tage vorher – es hat ebenfalls funktioniert.
Zur Universität Bevor die eigentlichen Vorlesungen starteten, gab es eine Einführungswoche auf dem Campus,
welche Orientation Week hieß. Hierzu sollte man unbedingt bereits da sein. Es gibt eine
Einführungsveranstaltung, formelle Termine bzgl. des Student Passes und den sogenannten Games
Day. Diesen würde ich empfehlen, zu besuchen, es ist allerdings kein Muss. Alle neuen Studenten
werden in Teams eingeteilt, welche verschiedene Aufgaben zusammen meistern – das beste Team
gewinnt letztlich. Es sind klassische Kennenlern- und Eisbrecherspiele, bei denen man andere
Studenten kennenlernt. Hierzu ist es wichtig, Sonnencreme und einen Hut dabei zu haben, da der
Games Day hauptsächlich draußen stattfindet und man noch nicht so sehr an die Hitze gewöhnt ist.
Ebenfalls sollte man sein blaues JCU-Shirt tragen (was wir damals auch nicht wussten). Oftmals
treffen sich die Teams auch nach dem Games Day zu Ausflügen oder ähnlichem, daher ist es wirklich
von Vorteil dabei zu sein, um Kontakte zu knüpfen.
In den Vorlesungen ist es teils schwierig neue Leute kennen zu lernen, da oftmals die verschiedenen
Nationalitäten unter sich bleiben, und nicht unbedingt immer aufgeschlossen gegenüber Studenten
sind, welche nur für ein Semester bleiben. Grundsätzlich ist es zu empfehlen, sich bereits früh
anderen Studenten vorzustellen, um für die späteren Gruppenarbeiten bereits mögliche
Teammitglieder zu kennen.
Ich besuchte folgende Kurse:
1) BX3052 Cross-Cultural Management (anstatt International Business): gut verständliche
Dozentin, viele Themen kannte ich bereits aus früheren IB-Vorlesungen, befasst sich
hauptsächlich mit dem Thema „Kultur“. Die Klausur war fair. Ein Multiple-Choice-Test war
online abzulegen und eine Gruppenarbeit zu schreiben. Hierbei ging es grob darum, dass ein
selbst ausgewähltes Unternehmen in ein fremdes Land expandiert (was gibt es zu beachten?
Konkrete Handlungsempfehlungen geben). Den 15-seitigen Report musste man auch
vorstellen, die Benotung war insgesamt nur mittelmäßig, ein HD (=1) konnte keine Gruppe
erreichen. Die Benotung der Klausur war ebenfalls in Ordnung.
2) BX3171 Organizational Behavior (anstatt Personal & Organisation): dieses Fach ist definitiv
nicht zu empfehlen, der Dozent war weder motiviert, noch sonderlich ernst zu nehmen. In
den Vorlesungen wurde so gut wie kein Wissen vermittelt, man war darauf angewiesen, das
Buch komplett zu lesen, da die Klausur sich auf den Inhalt des Buches bezieht, ohne
Einschränkungen. Zwei Gruppenarbeiten mussten abgegeben werden, welche auch generell
schlecht bewertet wurden. In der Klausur wurde zunächst stures Auswendiglernwissen
abgefragt (Definitionen etc.), dann konnte man sich aus circa 5 Fragen 2 Stück aussuchen
(war fair) und dann musste man noch eine Case Study bearbeiten. Wenn man sich bewusst
ist, dass die Vorlesungen nahezu unnötig sind und man bereit ist, das Buch tatsächlich und
vollständig zu lesen, ist das Fach dennoch „machbar“. Hier ist jedoch viel Fleiß gefordert. Die
Gruppenarbeiten waren jedoch schwer und schlecht bewertet.
3) BX2014 Financial Management (anstatt Investition): dieses Fach ist nur für Studenten mit
Fachrichtung Bank zu empfehlen. Für BWL-Industrie-Studenten geht es zu sehr in die Tiefe,
es befasst sich z.B. mit der Bewertung von Aktien/Anleihen, dem Weighted Average Cost of
Capital und weiteren Kennzahlen. Ein Midterm Exam wurde geschrieben, genauso wie eine
Hausarbeit über den Weighted Average Cost of Capital von einem selbst ausgewählten
Unternehmen. Das Fach war grundsätzlich anspruchsvoll, man musste sich schon
„reinhängen“, die Bewertung war aber für einen DHBWler fair. Der Dozent sprach ein recht
„singapurisches“ Englisch, warf oft mit Schlagworten um sich, und war nicht der Beste im
Erklären. Die PPT-Folien waren dafür nachvollziehbar und reichten zur Vorbereitung aus.
4) BU1003 Economics for Sustainable Business (anstatt VWL): Hier wurden sowohl Mikro- als
auch Makroökonomie behandelt, sehr ähnlich zu früheren VWL-Vorlesungen an der DHBW.
Daher kann man den Kurs als durchaus machbar beschreiben, es wurden Mikro- und
Makroökonomie miteinander verknüpft, was sehr interessant war und noch einmal neue
Zusammenhänge kennengelernt wurden. Hier fallen wöchentliche Onlinetests an, genauso
wie eine Hausarbeit, welche 1000 Worte umfassen soll. Die Bewertung der Klausur war fair,
die Klausur selbst ebenfalls gut zu bewältigen. Die Dozentin sprach ebenfalls gut
verständliches Englisch.
Grundsätzlich muss man sich für gewöhnlich keine Sorgen bezüglich der englischen Sprache
machen. Selbst die Dozenten sprechen kein perfektes Englisch, genauso wie die meisten
Studenten. Die sprachlichen Ansprüche sind daher nicht sehr hoch und für einen DHBWler zu
meistern.
Dennoch ist die Arbeitsbelastung teils dennoch nicht zu unterschätzen, wenn plötzlich alle
Hausarbeiten gleichzeitig fällig werden, oder alle 4 Prüfungen in einer Reihe hintereinander zu
belegen sind. Man verbringt deutlich weniger Zeit in Vorlesungen als an der DHBW. In jedem
Fach hat man pro Woche eine Vorlesung à 2,5-3h. Zusätzlich in jedem Fach noch ein Tutorial
wöchentlich á 50min - 2h, es kommt ganz auf das Fach an. Man muss auch an denjenigen Tagen,
an denen man möglicherweise frei hat, für 3h auf dem Campus erscheinen. Diese 3h werden per
Fingerabdruck kontrolliert, und auch wirklich registriert. Auch zu den einzelnen Vorlesungen und
Tutorials muss man immer per Fingerabdruck einstempeln – wenn nicht, erhält man eine
Benachrichtigung. Man muss nicht an jedem einzelnen Tag erscheinen, jedoch sollte man 90%
der Präsenzzeit anwesend sein. Ebenfalls muss man 90% der Vorlesungen/Tutorials besuchen.
Dies macht im Monat circa 2 Werktage, an welchen man fehlen kann. Man kann auch eine
„Leave of Absence“ beantragen, hierfür braucht man aber einen wichtigen Grund, z.B. einen
Besuch der Eltern (Flugtickets muss man einreichen). Wenn man einmal krank ist, muss man sich
vom Arzt ein Attest ausstellen lassen.
Zur Unterkunft Ich habe während der vier Monate in einem AirBnB-Zimmer gewohnt. Das Zimmer befand sich in
einem recht großen Haus (8 vermietete Zimmer). Es war super einfach zu mieten, Frühstück war
inklusive und da das Haus recht groß war, konnte man Küche, Wohnzimmer, Esszimmer, Study
Room, Waschmaschine/Trockner, Kühlschrank etc. mitbenutzen, und war nicht nur auf sein
eigenes Zimmer beschränkt. Ein Studentenwohnheim kam für mich von Anfang an nicht in Frage,
eine eigene Wohnung zu mieten, wäre jedoch zu teuer und auch zu aufwändig gewesen. Das
AirBnb-Zimmer hat zwischen 611 und 700 Euro im Monat gekostet (ich habe zwischendurch das
Zimmer gewechselt, so dass ich ein eigenes Bad hatte). Ein Preisvergleich würde sich auf jeden
Fall für künftige JCU-Studenten lohnen, um den direkten Vergleich zum Studentenwohnheim zu
bekommen.
Tipps
In Singapur selbst zu kochen ist recht kostspielig. Gewisse Lebensmittel sind aber dennoch
bezahlbar, bspw. Reis, Eier oder Bananen. Es bietet sich an, häufig in den sog. Hawker Centers zu
essen, bei welchen ein Essen zwischen 1,50 und 5 Euro kostet.
Bei den Flügen sollte man sich auch rechtzeitig umsehen, mein Flug (Hin-und Rückflug) hat 592
Euro gekostet, mit British Airways.
Für die öffentlichen Verkehrsmittel benötigt man die sog. EZ-Link Karte, eine Karte in der Form
einer Kreditkarte, welche man auflädt und man dann durch Ein- und Austappen in Bussen und
den MRTs verwenden kann. Eine solche Karte gibt es am ersten Unitag für umsonst, es sind
bereits ein paar wenige SGD darauf. Normalerweise kostet eine solche Karte 5 Euro. Man sollte
aber darauf achten, dass man auch wirklich eine Karte bekommt. In den Bussen kann man (für
den ersten Tag) auch mit Bargeld bezahlen, allerdings gibt es kein Rückgeld. Eine Fahrt kostet bei
recht kurzen Strecken 0,77 – 1,40 SGD.
Den Student Pass sollte man immer bei sich tragen, im Falle einer Kontrolle, auch wenn dies bei
mir nie vorgekommen ist. Der Studentenausweis der JCU ist auch oft nützlich, da man damit als
Einheimischer angesehen wird und oft Rabatte bekommt.
Allerwichtigster Tipp: Viel Reisen! Singapur bietet sich super an, um die umliegenden Länder
näher zu erkunden. In 1-3h Flugzeit ist man in vielen tollen Ländern, welche sich teils auch über
das Wochenende lohnen zu besuchen. Wir waren beispielsweise in Malaysia, zwei Mal in
Thailand, Kambodscha, auf Bali und den Gili Islands in Indonesien.
Tempelanlagen in Angkor Wat, Kambodscha
Persönliche Wertung des Aufenthaltes
Das Auslandssemester in Singapur war für mich eine einmalige Erfahrung und aus den vier
Monaten habe ich sehr viel mitgenommen, auch wenn es „nur“ vier Monate waren. Ich habe die
Menschen verstehen gelernt, tolle Bekanntschaften gemacht und die Zeit sehr genossen.
Finanziell war der Aufenthalt schon eine gewisse Hausnummer, mit rund 5500 Euro
Studiengebühren, rund 2600 Euro für die Unterkunft, rund 600 Euro für die Flüge, Lebensmitteln,
Bus&Bahn (rund 120 Euro insgesamt), usw. Da ich die Kosten komplett alleine stemmen musste,
habe ich insgesamt circa 11.000 – 12.000 Euro bezahlt. Die Kosten waren der einzig wirkliche
„Nachteil“ an Singapur. Wenn der Betrieb jedoch finanziell unterstützt, ist Singapur definitiv
rundum eine tolle Sache. Für diejenigen, die ebenfalls keine Unterstützung erhalten, denke ich im
Nachhinein, dass ein Erasmus-Auslandssemester ohne Studiengebühren auch eine Option
gewesen wäre, allerdings wäre dies eben nur in Europa gewesen.
Ich kann es jedem nur ans Herz legen, viel zu reisen und die unterschiedlichsten Länder
kennenzulernen. Meiner Meinung nach ist Singapur perfekt für diejenigen geeignet, die gern
reisen. 3,5 Monate Semesterzeit rein in Singapur zu verbringen, halte ich für nicht sehr
zufriedenstellend, da das Land nun mal doch nur eine Stadt ist und auch sehr westlich gehalten.
Einen besseren Eindruck von Asien erhält man definitiv in den umliegenden Ländern, wobei sich
Singapur zum Leben und Studieren toll eignet.
Reisterassen auf Bali
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