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VEREINSBULLETINSAISON 2011/12

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1Vereinsbulletin Saison 2011/12

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is VEREINSBULLETIN DES FUSSBALLCLUB DAGMERSELLEN

Ausgabe August 2011

Erscheint in Dagmersellen, Uffi kon, Buchs, Altishofen, Langnau und Richenthal.

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort des Vize-Präsidenten 3Organigramm Saison 2011/12 51. Mannschaft: Trainergespann mit neuem und altem Gesicht 6Interview mit dem neuen Trainer Ruedi und dem Coach Roger 11Matchballspender 202. Mannschaft: Ligaerhalt in Extremis 23Junioren: News, Mannschaften und Trainingszeiten 27Bericht der Juniorenabteilung 29Die Seite der Schiedsrichter: Karriere mit Pfi ff beim FCD 41Meisterschaftsspielplan Vorrunde 11/12 42Senioren: Die unglaubliche Viertelstunde 45Veteranen: Aufstieg selber vergeigt 49Sponsorenlauf 2011 – Alle rannten für den FCD 53Neue Wirteteamleitung: In die Wiege gelegt 57Gratulationen und Dank 63Jahresprogramm 65Club 92 67Wichtige Adressen FCD 72FCD Skiweekend 2011 79Erinnerungen an alte Zeiten 83

IMPRESSUM

Aufl age: 3700 ExemplareRedaktion und Inserate: Jonas Tanner, Beat Bucher, Markus FreyFotos: Markus FreyGestaltung: Visionaer AG, Sursee, www.visionaer.chDruck: PRINTEX AG, DagmersellenPostadresse: FC Dagmersellen, Postfach 73, 6252 Dagmersellen www.fcdagmersellen.ch

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VORWORT DES VIZE-PRÄSIDENTEN

Liebe Fussballfreunde

Was unsere A-Nationalmannschaft schon seit Jahren versucht ist der U21-Nati innert kürzester Zeit ge-lungen. Mit dem zweiten Platz an der Europameisterschaft in Dänemark hat sich die junge Mannschaft in die Herzen der Schweizer Fussballfans gespielt. Nach dem WM-Titel der U17 vor zwei Jahren ist es bereits der zweite grosse Erfolg von Schweizer Nachwuchskickern.

Die Nachwuchsförderung hat auch beim FCD höchste Priorität. Deswe-gen freuen wir uns auch bei unseren Junioren über positive Resultate. Die Ca-Junioren der Wiggertal-Selection (zusammen mit dem SC Nebikon) durfte den Aufstieg in die Coca Cola Junior League feiern. Solche Erfolge sollen den Junioren weitere Motiva-tion für dieses schöne Hobby geben.Was uns diese Junioren vorbildlich zeigen ist die grosse Freude am Fussball. Durch diese Freude wird die Basis für die Motivation gelegt und erst daraus wachsen die länger-fristigen Erfolge.

Hinter solchen Erfolgsgeschichten stehen viele Sportler, aber auch un-zählige Funktionäre und Trainer. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen herzlich bedanken, welche Zeit und Energie für den FC Dagmersel-len investieren. Ohne diese grosse Arbeit wäre ein Vereinsleben gar nicht möglich.

Ebenfalls möchte ich allen Sponso-ren, Gönnern und Fans für die gross-zügige Unterstützung herzlich dan-ken.

Jetzt möchte ich Sie zum Lesen der Neuaufl age des GOOL‘s einladen. Über einen Besuch von Ihnen auf dem Sportplatz Chrüzmatt oder in unserem Clubhaus würden wir uns sehr freuen. Die FCD-Familie heisst Sie jederzeit herzlich Willkommen.

Jedem FCD-Mitglied wünsche ich eine erfolgreiche und verletzungs-freie Saison.

Motto im Vereinsjahr 2011/2012:

«Wer nur auf die Hindernisse blickt, verliert sein Ziel aus den Augen.»

Vorw

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Martin HuberVize-Präsident


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ORGANIGRAMM SAISON 2011/12

An der ordentlichen Generalversam-mlung vom 17. September 2010 wur-de Martin «Huba» Huber zum neuen Vize-Präsidenten gewählt. Nach der Demission von Beat Bucher (Public Relations) und René Häller (Clubrestaurant) haben sich auf die neue Saison 2011/2012 folgende Vorstandsänderungen ergeben:

Der Vorstand hat im Frühjahr 2011 entschieden die Führung des Clubrestaurant direkt in die Vereinsführung einzubinden. Daher hat Gabi Auer auf die Saison 2011/ 2012 als neue Leiterin Clubrestaurant ihren Sitz im Vorstand übernommen. Jonas Tanner ist neu als Verant-wortlicher «Public Relations» für die FCD-Öffentlichkeitsarbeiten im Vorstand


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RETO DÖÖSPräsident

CHRISTIAN MÜLLERSport

MATTHIAS TANNERFinanzen

KILIAN BERWERTSpielbetrieb

MARCO DÖÖSControlling

PETER BUCHERWiggertaler Selection

JONAS TANNERPublic Relations

DAVID GUTKinderfussball

MARTIN HUBERVize-Präsident

HANS GERBERInfrastruktur

GABI AUERClubrestaurant

LUCA SÜESSSekretär

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TRAINERGESPANN MIT NEUEM UND ALTEM GESICHT

Eine Saison mit Auf und Ab auf der Chrüzmatt

Die 1. Mannschaft mit dem neuen Trainergespann Roman Bucher und Michael Stöckli startete positiv in die neue Saison. Gleich zu Beginn trotz-te man einem der Gruppenfavoriten, Algro auswärts, in letzter Sekunde nicht unverdient einen Punkt ab und trennte sich 1:1. Im 2. Spiel folgte dann die Ernüchterung, als man gegen den Aufsteiger aus Nottwil nicht zu den budgetierten Heimpunkten kam, sondern mit 0:2 den Platz als Verlierer verlassen musste. Anschliessend verschaffte

sich das Fanionteam mit zwei Siegen und einem Unentschieden etwas Luft. Bis zum Ende der Vorrunde wechselten sich dann regelmässig Sieg und Niederlage ab, oftmals wur-de es dem Trainergespann mit den vielen erforderlichen Umstellungen durch verschiedene Abwesenheiten nicht leicht gemacht, sodass das Team am Ende der Hinrunde dank gutem Teamgeist und Wille trotz-dem auf dem 6. Platz mit 17 Punkten überwintern konnte.

Den letzten Schliff für die Rückrunde holte man sich dieses Jahr im Trainingslager am Gardasee, wel-


neue Saison. Gleich zu Beginn trotz-te man einem der Gruppenfavoriten, Algro auswärts, in letzter Sekunde nicht unverdient einen Punkt ab und trennte sich 1:1. Im 2. Spiel folgte dann die Ernüchterung, als man gegen den Aufsteiger aus Nottwil nicht zu den budgetierten Heimpunkten kam, sondern mit 0:2 den Platz als Verlierer verlassen musste. Anschliessend verschaffte

vielen erforderlichen Umstellungen durch verschiedene Abwesenheiten nicht leicht gemacht, sodass das Team am Ende der Hinrunde dank gutem Teamgeist und Wille trotz-dem auf dem 6. Platz mit 17 Punkten überwintern konnte.

Den letzten Schliff für die Rückrunde holte man sich dieses Jahr im Trainingslager am Gardasee, wel-

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Die 1. Mannschaft des FCD, Ausgabe Saison 2011/12: hinten v.l.n.r.: Sandro Lerch, Simon Schuler, Mar-kus Frey, Lukas Steiner, Pascal Arnold, Samuel Lötscher, David Gut; mitte v.l.n.r.: Roger Stammbach (Coach), Conrad Lötscher (Masseur), Roger Lörch, Dominic Ineichen, Michael Peter, Roman Steinger, Tim Schacher, Mischa Hodel, Ruedi Krummenacher (Trainer); vorne v.l.n.r.: Cyril Scherer, Manuel Bolli, Ma-thieu Ineichen, Luca Süess, Martin Huber; es fehlen: Michel Wenger (Torhüter-Trainer), Patrick Ambühl, Michael Bucher, Manuel Huber, Christian Lembo, Simon Leuenberger, Michael Stutz


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ches vom Fanionspieler Tim bes-tens organisiert wurde. DieErwartungen und gesteckten Ziele zum Rückrundenauftakt wurden mit einer unnötigen Heimniederlage gegen Algro abgekühlt. Wie in der Hinserie verliefen die folgenden Spiele nach dem ähnlichen Drehbuch. Gegen keine Mannschaft aus der 3. Liga Gruppe 3 ist das Bucher/Stöckli Team abgefallen, aber im entscheidenden Moment fehlte es der Mannschaft an den «letzten 10%». Allmählich machte sich die grosse Liste von Abwesenden, durch Schule, Beruf, Ferien und gravieren-den Verletzungen bemerkbar. Immer wieder mussten Spieler aus anderen Mannschaften aufgeboten werden, um eine schlagkräftige Equipe für das anstehende Meisterschaftsspiel beisammen zu haben.

So beendete das Fanionteam die Saison 2010/11 mit einigen Auf und Ab auf dem 6. Tabellenplatz mit total 29 Punkten. An dieser Stelle ein gro-sses Dankeschön an Roman Bucher und Michael Stöckli für die tadellose Arbeit.

Mit neuer Führung in die Saison 2011/2012

Auf diese Saison übernimmt Ruedi Krummenacher das Zepter als Trainer auf der Chrüzmatt. Zu ihm konnte Roger Stammbach als Coach zurückgeholt werden. Ruedi wie auch die gesamte Führung sind sehr glücklich, dass «Stambi» wie-der aktiv für die 1. Mannschaft sein Bestes gibt. Auf Coni Lötscher, als Mann für die medizinischen Belange wie auch auf Michel Wenger, als Torhütertrainer kann auch in der neuen Spielzeit gezählt werden.

Sieg am Amtscup in Zell

Am diesjährigen Amtscup zeig-te das Fanionteam einige gute Leistungen und konnte den Pokal schlussendlich in die Höhe stem-men. Man startete mit einem 1:0 Sieg gegen den Aufsteiger Schötz II in der Gruppenphase. Danach folgte eine 1:2 Niederlage gegen Nachbar und Absteiger Nebikon. Im dritten Gruppenspiel erkämpfte sich die Mannschaft ein 3:1 gegen den Gastgeber Zell und schaffte

Das Fanionteam im Trainingslager am Garda-see welches von Spieler Tim Schacher bestens organisiert wurde.

Das Siegerfoto nach dem 4:1 Erfolg über Algro.

den Finaleinzug. Der Gegner war mit Algro das Team, welches seine Gruppe mit einem Torverhältnis von 18:0 diskussionslos dominierte. Das Finalspiel war dann jedoch bereits nach einer 4:0 Pausenführung ent-schieden und so gewann man mit dem Schlussresultat von 4:1 die-ses zur Tradition gewordene Vorbereitungsturnier.

Das Fanionteam ist und bleibt keine Cupmannschaft

Bereits beim ersten Ernstkampf in dieser Saison, beim Cupspiel gegen den Drittliagaufsteiger aus Grosswangen, bekam die Mannschaft jedoch zu spüren, dass alles stim-men muss, um eine erfolgreiche Saison zu gestalten. So verlor man dieses Spiel mit 1:2 und es zeigte sich, dass die Mannschaft immer bereit sein muss, totalen Einsatz an den Tag zu legen und dass zu viele Absenzen das Leistungsvermögen schmälern. Zu hoffen ist, dass nun dieses wiederum sehr junge Team die richtigen Lehren daraus zieht und die Vorgaben der beiden Trainer umzusetzen vermag, um die gesetz-ten Ziele zu erreichen.

Saisonvorschau

Zum Saisonstart geht’s nach Entlebuch zum Absteiger aus der 2. Liga und einen der Gruppenfavoriten. Bereits dann muss die Mannschaft um Ruedi Krummenacher und Roger Stammbach 100 Prozent bereit sein. Sicherlich werden zu Beginn der Meisterschaft nicht alle Mann an

Bord sein. Und dies ist auch die grösste Herausforderung in die-ser Saison. So ist zu hoffen, dass zu den aktuellen Langzeitverletzen nicht noch weitere Verletzte oder Abwesende dazukommen. Denn nur mit einem kompletten Kader kann ein Rang im ersten Tabellendrittel als Ziel erreicht werden. Um die-ses Ziel zu erreichen, will die Mannschaft als Team auftreten. Dieser Teamgedanke ist für Ruedi der Schlüssel zum Erfolg und wird deshalb immer im Mittelpunkt ste-hen. Daneben soll die Mannschaft auf dem Platz agieren und nicht reagieren und damit aktiv am Spielgeschehen teilnehmen.

Mutationen

Erfreulicherweise verzeichnet die 1. Mannschaft auf die neue Saison kei-ne Abgänge. Ausser Leonard Gashi, welcher das Team bereits nach der Vorrunde in Richtung Reiden ver-liess, wird Mike Stutz in der Vorrunde infolge eines Auslandaufenthaltes fehlen. Dafür konnte die Mannschaft mit jungen Spielern aus den Nachbargemeinden Nebikon und Reiden und dem Rückkehrer Sämi Lötscher aus Knutwil komplettiert werden. Ebenfalls wurden wie-der einige Junioren bereits in der Vorbereitung in den Trainingsbetrieb integriert.

Saisonvorschau

Zum Saisonstart geht’s nach Entlebuch zum Absteiger aus der 2. Liga und einen der Gruppenfavoriten. Bereits dann muss die Mannschaft um Ruedi Krummenacher und Roger Stammbach 100 Prozent bereit sein. Sicherlich werden zu Beginn der Meisterschaft nicht alle Mann an

Lötscher aus Knutwil komplettiert werden. Ebenfalls wurden wie-der einige Junioren bereits in der Vorbereitung in den Trainingsbetrieb integriert.


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t STECKBRIEFE

Das GOOL stellt die neuen Teammitglieder nachfolgend in einem Portrait kurz vor:

Vorname/Name: Samuel LötscherAdresse: Leopoldweg 1e 6210 SurseeGeburtsdatum: 30.09.1986Beruf: Logistik-AssistentPosition: MittelfeldBisherige Vereine: FC Dagmersellen, FC Knutwil

Vorname/Name: Simon SchulerAdresse: Birkenweg 8 6260 ReidenGeburtsdatum: 07.12.1990Beruf: Verkauf-InnendienstPosition: MittelfeldBisherige Vereine: SC Reiden, SC Zofi ngen

Vorname/Name: Roman SteingerAdresse: Hölzlistrasse 3 6260 ReidenGeburtsdatum: 20.06.1990Beruf: SchreinerPosition: VerteidigungBisherige Vereine: SC Reiden

Vorname/Name: Michael PeterAdresse: Oberdorf 24 6246 AltishofenGeburtsdatum: 23.07.1988Beruf: InformatikerPosition: MittelfeldBisherige Vereine: SC Nebikon


ES ZÄHLEN ALLEINE DIE LEISTUNGEN AUF DEM PLATZ

Die 1. Mannschaft steigt wiederum mit einem neuen Trainergespann in die neue Saison. Das GOOL hat sich mit dem neuen Trainergespann Ruedi Krummenacher und Roger Stammbach unterhalten.

Ihr habt vor wenigen Wochen die neue Aufgabe als Trainer und Coach der 1. Mannschaft begonnen. Welche Gründe haben euch dazu bewogen, das Traineramt des Fanionteams beim FCD zu übernehmen?Ruedi: Bereits früher spielte ich nie gerne gegen den FCD. Was liegt da näher, als dass man nun diese Mannschaft trainiert? Nein, Spass beiseite. Der FCD ist in allen Belangen ein Vorzeigeverein mit pflichtbewuss-ten Mitgliedern. Dies war für meine Entscheidung schlussendlich aus-schlaggebend.

Roger: In den Jahren 2006 – 2010 durfte ich eine schöne und unver-gessliche Zeit beim FCD miterleben. Der FCD ist ein Verein, der in allen Belangen seriöse Arbeit abliefert und hervorragend geführt wird. Die Arbeit mit der 1. Mannschaft hat stets Spass und Freude bereitet. Zudem hat der FCD ein tolles Umfeld und Publikum, es ist ein Verein, der «lebt».

Wie ist der erste Eindruck des Teams? Seid ihr zufrieden mit der bisherigen Vorbereitungsphase?Ruedi: Mir gefällt es in diesem Verein. Bis jetzt bin ich zufrieden, obwohl ich in dieser kurzen Zeit noch

nicht alle Spieler kennengelernt habe. (dies aufgrund von Ferien und Verletzungen, Anmerkung)

Roger: Das Team hat nur wenige Änderungen erfahren und präsentiert sich als eingeschworene Truppe, so wie ich es eigentlich erwartet habe. Grundsätzlich darf man mit der Vorbereitung zufrieden sein, bis auf die teils vielen Absenzen.

Zusammen mit dir Ruedi ist der ehemalige Coach, Roger Stammbach, zum FCD zurück-gekehrt. Wie funktioniert die Aufgabenverteilung? Gab es noch nie Meinungsverschiedenheiten?Ruedi: Für mich ist es natürlich super, mit «Stambi» einen fach-kundigen Coach an meiner Seite zu wissen, welcher den Verein und die Mannschaft bereits aus seiner vor-herigen Coaching-Zeit bestens kennt. Probleme gibt es höchstens nach dem Spiel, weil er gerne ein Bier trinkt und ich nicht (schmunzelt).

Roger: Mit Ruedi hat der FCD einen kompetenten und ausgewiese-nen Fachmann engagiert. Seine Philosophie kann ich voll und ganz unterstützen. Beim ersten Gespräch waren wir uns nach 15 Minuten einig, was für eine erfolgreiche Zusammenarbeit spricht. Da Ruedi das Bier nach dem Spiel angespro-chen hat; ich trinke dafür weniger Cola mit «Zusatz».

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Was habt ihr euch im Hinblick auf die kommende Saison für Ziele gesteckt?Ruedi: Unser Ziel wird es sein, dass wir jedem Gegner unser Spiel auf-zwingen können. Nebenbei wäre es natürlich schön, wenn wir möglichst lange vorne mitspielen könnten.

Roger: Da kann ich Ruedi nur bei-pflichten.

Das Kader ist sehr jung. Seht ihr dies als Vor- oder Nachteil?Ruedi: Dies ist weder ein Vor-, noch ein Nachteil. Schlussendlich zählt alleine die Leistung auf dem Platz. Dieser Leistung untergeordnet steht der Teamgeist an oberster Stelle.

Roger: Es stellt sich nicht die Frage nach dem Alter. Wichtig ist das Engagement jedes einzelnen und das Auftreten als Team. In der Mannschaft hat es starke Charakteren, talentierte Spieler und die Harmonie stimmt.

Die Gruppe 3 der 3. Liga scheint sehr ausgeglichen zu sein. Wie stuft ihr diese Gruppe ein?Ruedi: In dieser Gruppe wird es für keine Mannschaft ein Selbstläufer sein, vorne mitzuspielen. Ich stufe diese Gruppe als Hammermässig ein. Im letzten Jahr kamen beide 2.Liga Aufsteiger aus dieser Gruppe. Das zeigt, dass die «Hinterland-Gruppe» keinesfalls schwächer als die beiden Stadtgruppen ist.

Roger: Die Gruppe 3 ist wie jedes Jahr sehr ausgeglichen. Es kann jeder jeden schlagen.

Die Meisterschaft startet mit dem Auswärtsspiel beim Absteiger FC Entlebuch. Ein Nachteil?Ruedi: Am Ende brauchen wir uns nicht um den Gegner zu kümmern, es liegt schlussendlich einzig und alleine daran, was wir als Team daraus machen. Mit einer intakten Mannschaft kann man Berge verset-zen.

Roger: Ich erachte es auf keinen Fall als Nachteil. Ob wir zu Beginn oder am Schluss gegen Entlebuch spielen, spielt keine Rolle. Nach diesem Spiel wissen wir, wo wir stehen.

Zum Schluss eine kleine Prognose: Welche Mannschaften erwartet ihr in der kommenden Saison in der Gruppe 3 an der Tabellenspitze?Ruedi: Dies vor der Saison zu beur-teilen ist sehr schwierig. Aber zum Favoritenkreis in dieser Gruppe zähle ich auf jeden Fall Absteiger Entlebuch, Eich, Willisau, Algro, Triengen, Wolhusen und Dagmersellen.

Roger: Für die Gruppe 3 ist dies wie jedes Jahr schwierig zu beantwor-ten. Ich gehe davon aus, dass sich Willisau, Algro, Entlebuch durchsetz-ten werden. Und natürlich erwarte ich den FCD nebst diesem Trio in den vordersten Positionen.

Fiebert ihr, neben dem FCD natür-lich, noch mit einem anderen Fussballverein mit?Ruedi: Mein Herz schlägt für Servette. Regional bin ich noch sehr verbunden mit meinen Ex-Vereinen Nottwil und Knutwil.

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STECKBRIEFE DES NEUEN TRAINERGESPANNES

Vorname Name: Ruedi KrummenacherAdresse: Neuenkirchstrasse 26, RuswilGeburtsdatum: 09.10.1965Beruf: PostangestellterZivilstand: verh. 2 KinderHobbies: TennisStationen als Spieler: FC Ruswil (15 Jahre, Junioren bis 3. Liga) FC Luzern (A-Inter, U23, 1. Mannschaft) Nationalmannschaft (U15 bis U19, 30 Länderspiele) FC Hochdorf (2. Liga), FC Obergeissenstein (2. Liga) Stationen als Coach: FC Wolhusen, FC Ruswil, FC Malters, FC Nottwil, FC KnutwilSportliche Erfolge: Mehrmals Schweizermeister und Cupsieger

Vorname Name: Roger Stammbach Adresse: Stumpenweg 8, 6260 ReidenGeburtsdatum: 28.02.1975Beruf: Teamleiter Software-EntwicklungZivilstand: verheiratetHobbies: Fussball, Götti-BuebeStationen als Spieler: SC Reiden (20 Jahre, Junioren bis 1. Mannschaft)Stationen als Coach: FC Willisau, FC DagmersellenSportliche Erfolge: Aufstieg FC Willisau 2. Liga ohne Saison-Niederlage, Aufstiegsspiele FC Dagmersellen (2008, 2009)

Roger: Da ich beim SC Reiden Freimitglied und Mitglied der Donatoren bin, ist es naheliegend, dass ich die Geschehnisse auf dem Kleinfeld verfolge. Nach einer tollen Zeit beim FC Willisau drücke ich auch den Grafenstädter die Daumen. Da beide in der Gruppe 3 vertreten sind, ist es natürlich besonders reizvoll.

Wer ist Ruedi privat?Ruedi: Fussball durch und durch, nebst Familie.

Und wie ist «Stambi» neben dem Fussballplatz?Ich denke, neben dem Platz bin ich der gesellige Typ. Ich verbringe gerne Zeit mit Kollegen und Familie. Leider hat zur Zeit kein weiteres Hobbie Platz neben Fussball und Arbeit, ausgenommen meine beiden Götti-Buebe, die mich mit Stolz erfüllen.


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40ER-LOS GÖNNERSPIEL:RUNDUM ZUFRIEDENE GÄSTE

Der Startschuss fiel im Dezember des letzten Jahres. Die Spieler der ersten Mannschaft verkauften ins-gesamt 800 Lose für das am 18. Juni 2011 stattfindende «40er-Spiel Fest.»

Aufgrund der beiden Vollerfolge aus den Vorjahren erfreuten sich die Lose grosser Beliebtheit in der Bevölkerung. Dies wiederspiegelte sich anhand des Anmelderekords von 450 Personen. Diese grosse Zahl an Teilnehmern stellte die Organisatoren Manuel Bolli und Martin «Huba» Huber, vor eine grosse organisatorische Herausforderung. Die Arche wurde bis auf den letz-ten Platz gefüllt und die gemütliche Stimmung aus den Vorjahren wurde erneut übertroffen.

Pünktlich um 19 Uhr wurde die Arche für die Gäste geöffnet, ehe es mit einem Apéro weiterging. Da es Petrus auch in diesem Jahr mit uns nicht besonders gut meinte, fand die-ser in der Arche statt. Anschliessend an den Apéro folgte der kulinarische

Höhepunkt, Braten, Kartoffelgratin und Gemüse. Manch einer gönnte sich einen Nachschlag dieses köstli-chen Hauptgangs. Den ganzen Abend hindurch sorg-te «Truck-Sound Hampi» mit seiner Musik für tolle Stimmung. Die ganze Arche verwandelte sich innert Kürze in eine Festhütte, es wurde getanzt, geklatscht und mitgesungen. Für jeden war irgendwas dabei.

Den letzten kulinarischen Akt bil-dete ein sehr breites Dessertbuffet, welches von verschiedenen Kuchen und Torten bis hin zu Cremen alles zu bieten hatte. Der Dank für diese fantastische Vielfalt an Leckereien gilt hierbei den Frauen/Freundinnen und Müttern der Spieler.

Es war schon gegen 23 Uhr, als der Moment kam, worauf alle Gäste gespannt gewartet hat-ten. Die Verlosung der vielen tol-len Preise, unter anderem einem Reisegutschein (1500 Franken) oder einem Mountainbike (850 Franken).

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Bis auf den letzten Platz ausverkauft. In der Ar-che genoss man einen unterhaltsamen Abend.

Coni Lötscher beim Schöpfen des sehr beliebten und grossen Dessertbuffet.

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Die Gewinnerlose wurden gezogen durch diverse bekannte Gesichter des FC Dagmersellen. Diese durf-ten mit einem Würfel und ein wenig Fingerspitzengefühl die glücklichen Gewinner der tollen Preise ermit-teln.

Der offizielle Teil der Veranstaltung war nun zu Ende, doch die Leute genossen noch bis spätabends die gesellige Atmosphäre und lockten «Truck-Sound Hampi» erneut aus der Reserve. Nicht wenige liessen den Abend in der separat eingerich-teten Bar würdig ausklingen und sorgten für einen genialen Abschluss des diesjährigen «40er-Spiel Fests».An dieser Stelle möchte sich die 1. Mannschaft des FC Dagmersellen nochmals bei allen Sponsoren

und allen Loskäufern für die Unterstützung und für den unver-gesslichen Abend bedanken.

Markus FreyRedaktion GOOL

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Für eine super Stimmung und tolle Musik sorgte «Truck-Sound Hampi».


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t SAISONKARTE 2011/12

Die Saisonkarte 2011/12 ist zum Kaufen bereit. Der Preis beträgt CHF 40.– und gewährt dem Inhaber / der Inhaberin freien Eintritt zu sämt-lichen Meisterschaftsheimspielen der 1. Mannschaft des FCD auf dem Sportplatz Chrüzmatt.

Sie können die Saisonkarte 2011/12 im Clubrestaurant, bei Spielern der 1. Mannschaft oder bei jedem Vor-standsmitglied beziehen.

Wir freuen uns auf Sie!

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MATCHBALLSPENDER SAISON 2011/12

Die folgenden Unternehmen und Personen spenden der 1. Mannschaft für die Heimspiele der Saison 2011/12 einen Matchball.

Herzlichen Dank für die grosszügige Unterstützung!

· FC Dagmersellen – FC Grosswangen, Sa 27.08.2011, 18:00 Uhr

· Coscom GmbH, Manfred Sac, Altishofen · Sägerei und Holzbau Kneubühler, Adolf Kneubühler, Richenthal · OTTO‘S AG, Roger Bisang, Sursee · Swiss Life, Andreas Büttel, Sursee

· FC Dagmersellen – SC Reiden, Sa 10.09.2011, 18:00 Uhr

· Zimmermann Transporte, Josef Zimmermann, Reiden · Luzerner Kantonalbank, Elmar Luterbach, Reiden · Reiden Technik AG, Ruedi Willimann und Alex Sutter, Reiden · Auto Center Reiden, Thüring + Stalder AG, TOYOTA-Vertretung, Reiden · Baumgartner H.R. AG, VW-/Audi-Vertretung, Hansruedi Baumgartner, Reiden · Basler Versicherung Reiden

· FC Dagmersellen – SC Eich, Sa 01.10.2011, 18:00 Uhr

· Martha und Mark Tanner-Huber, Dagmersellen · Papeterie Frey, Robert Frey, Dagmersellen · Blum Boden GmbH, Unterlagsböden, Jürg Blum, Dagmersellen

· FC Dagmersellen – FC Escholzmatt-Marbach, Sa 15.10.2011, 18:00 Uhr

· Galliker Transport AG, Altishofen · Reinhard AG Sachseln, Werk Dagmersellen · Franz Broch, Dagmersellen

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t «CHÖMED DIE GÄLE!

Ligaerhalt in Extremis

Die Vorrunde der Saison 2010/2011 war für uns wie in den vergangenen Jahren leider nicht oft von Erfolgs-erlebnissen geprägt. Wir mussten uns mit lediglich 4 Punkten und dem 9. Platz in die Winterpause begeben. Mit etwas mehr Wettkampfglück wäre sicher noch der eine oder andere Punkt zu holen gewesen.

Dieses schlechte Abschneiden konn-ten wir unmöglich auf uns sitzen lassen und darum bereiteten wir uns schon sehr früh mit intensi-ven Konditionstrainings und einem Trainingslager in Engelberg auf dieRückrunde in der Abstiegsrunde vor. Schon im ersten Rückrundenspiel

wurden wir für die seriöse Trainings-arbeit mit einem viel umjubelten 5:0 Sieg gegen den FC Südstern belohnt. Leider konnten wir aber den Schwung aus dem Startspiel nicht in die folgen-den Partien mitnehmen. So kam es das wir 3 Runden vor Schluss nur 4 Punkte auf dem Konto hatten.

Mit dem Rücken zur Wand und dem Abstiegsgespents im Nacken ging nun aber ein Ruck durch unser Team. Kampfgeist, Teamspirit und unbändi-ger Wille verhalfen uns zu 2 Siegen ge-gen Ebikon und Emmen und so konn-ten wir zum alles entscheidenden Spiel auswärts gegen Wolhusen antreten.

Das Ziel der 2. Mannschaft ist wiederum der Ligaerhalt: stehend v.l.n.r.: Rafael Fellmann (Trainer), Hyda Mehmeti, Driton Peraj, Patrick Zemp, Patrick Meier; sitzend v.l.n.r.: Matthias Tanner, Luciano Carusone, Martin Zemp, Daniel Krasnici, Valentin Schlüssel; knieend v.l.n.r.: Jonas Tanner, Dominik Brugger, Luca Süess, Marco Willimann, Fabian Muff; es fehlen: Christian Affentranger, Hugo Fernandes, Stefan Hunzi-ker, Arben Delia, Mathias Grütter, Nils Meier, Christoph Hunger, Marco Luternauer


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Josef Meier Matthias Tanner


Zittern bis zum Schluss

Diese «Finalissima» wird uns allen noch lange in sehr guter Erinnerung bleiben. Unsere Fans sorgten mit ei-ner einstudierten Choreo und laut-starker Unterstützung für eine rich-tige Gänsehautstimmung. Befl ügelt von der fantastischen Unterstützung konnten wir einen hochverdienten Sieg und damit den Ligaerhalt feiern. Weil die restlichen Spiele unserer Gruppe für uns liefen, konnten wir die Rückrunde noch auf dem sehr guten 3. Rang abschliessen.

An dieser Stelle möchte ich mich für die tolle Unterstützung des Vorstands, des Beizliteams und unseren treuen Fans bedanken, ohne Euch wäre das nicht möglich gewesen.

Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle meinem Trainerkollegen Nils Meier, mit dem ich die letzten 3 Jah-re das Zwöi erfolgreich führen konnte. Nils hat sich entschieden das Trainer-amt aus berufl ichen Gründen auf Ende dieser Saison niederzulegen. Er wird uns aber weiterhin als Spieler zur Ver-fügung stehen.

Vorschau Saison 11/12

Nach der kurzen Sommerpause steht nun schon die neue Saison 2011/2012 vor der Türe. Wir bestreiten die Vor-runde in der Qualigruppe 6, eine inte-ressante aber auch starke 4.Ligagrup-pe. Wir freuen uns besonders auf die Derbys gegen die 1. Mannschaft des SC Nebikon und unserem langjährigen Rivalen SC Reiden 2.

Als Saisonziel wollen wir wiederum den Ligaerhalt erreichen. Es wäre na-türlich toll, wenn wir das anvisierte Ziel bereits in der Winterpause erreichen könnten. Mit Leistungen wie zu Ende der abgelaufenen Saison ist sicher ein Platz in den ersten 5 Rängen möglich.

Auf die neue Spielzeit hin sind Chris-toph Hunger und Gabriel Rütter zu un-serem Kader dazu gekommen. Somit steigen wir nun mit 22 Kaderspielern in die neue Saison. Zudem hoffen wir auch auf die eine oder andere Verstär-kung aus der 1. Mannschaft.

Voller Erwartung und Zuversicht bli-cken wir auf die kommenden Heraus-forderungen der neuen Saison. Wir freuen uns auf faire und unterhaltsame Spiele und auf die Unterstützung unse-rer Fans.

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Rafael FellmannTrainer FCD 2

Unter dem Motto: «CHÖMED DIE GÄLE» peitschte unser Anhang uns zum Ligaerhalt.


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Insgesamt neun Mannschaften (inkl. sechs Teams der Wiggertaler Selec-tion) hat die JUKO zur Herbstmeis-terschaft angemeldet. Zusätzlich gibt es die Piccolo-Teams, die vor allem für fussballerische Einsteiger gedacht sind. Bei regionalen Turnie-ren können die jüngsten Kicker erste Spielpraxis und Erfahrungen sam-meln.

Alle fussballbegeisterten Knaben und Mädchen, die zwischen dem 1.1.1992 und dem 31.12.2005 ge-boren sind, können jederzeit und unverbindlich zu einem Probetrai-ning auf dem Sportplatz Chrüzmatt

vorbeikommen. Die unten stehende Tabelle gibt einen Überblick über die Trainingseinheiten der einzelnen Teams.Weitere Auskünfte erteilen gerne die Nachwuchsverantwortlichen:

· Peter Bucher für die Jun. A/B/C T 062 745 77 51, M 079 331 98 02

· David Gut für die Jun. D/E/Piccolos M 079 574 99 63

oder die jeweiligen Juniorentrainer (siehe Trainer-Verzeichnis Seite 75).

Es würde uns freuen, auch Dich in der FCD-Familie zu begrüssen.

Trainingsplan der JuniorenDie Juniorenteams des FCD trainieren wie folgt:

Team Jahrgänge Trainigstage Trainigszeiten

Wiggertaler Selection Jun. A 1992 – 1994 DI / DO 19:30 – 21:00

Wiggertaler Selection Jun. B 1995 + 1996 MO / MI 19:00 – 20:30

Wiggertaler Selection Jun. C 1997 + 1998 MO / MI 18:00 – 19:30

Junioren Da 1999 + 2000 MO / DO 17:45 – 19:15

Junioren Db 1999 + 2000 DI / DO 17:30 – 19:00

Junioren E 2001 + 2002 MO / MI 17:30 – 19:00

Piccolos (Einsteiger) 2003 – 2005 MI 17:45 – 19:15


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C DER AUFSTIEG IN DIE HÖCHSTE SPIELKLASSE

Sensationelle Saison mit Aufstieg in die Coca Cola League gekrönt

Nachdem wir letzte Saison knapp am Aufstieg gescheitert sind, war dies das grosse Ziel in der Rückrunde. Mit einer harten Vorbereitungsphase stellten wir uns auf die kommenden Spiele ein.

Nach drei erfolgreichen Training-spielen starteten wir mit viel Selbst-vertrauen ins erste Meisterschafts-spiel. Dieses bestritten wir gegen Littau. Mit Elan und einem gepfl eg-ten Spiel holten wir uns die ersten drei Punkte.

Aus den gewonnen Punkten sollten nun sechs werden. Im folgenden, hart umkämpften Spiel gegen Süd-stern konnten wir den nächsten Vol-lerfolg einfahren. Die Grundlage für unser Ziel war somit gelegt.

Ein weiteres wichtiges Spiel stand an. Der Gegner war ein Mitstreiter um den Aufstieg, die Rottal Selec-tion. Die Aufregung im Vorfeld war deutlich zu spüren. Nun war es wich-tig die Nervosität in positive Energie umzuwandeln. Nach einem gelunge-nen Start schien dies auch aufzuge-hen. 2:0 führten wir und wir waren uns schon sicher, wer als Sieger vom Platz gehen würde. Doch mit

Die Aufstiegstruppe der Wiggertaler Selection C I: hinten v.l.n.r.: Fabian Döös (Co-Trainer), Cyrill Schürch, Lukas Vonmoos, Reno Hochstrasser, Filipe Bernardo Gomes, Dragan Music, David Achermann, Séverin Waltenspül, Sandro Bossert, Thomas Lang (Trainer); vorne v.l.n.r.: Blagoj Arizanov, Dejan Micic, Jozef Gjoka, Quamil Nexhipi, David Vonmoos, Quendrim Bujupi, Alban Nexhipi, Céderic Häfliger (Torhü-ter); es fehlt: Luca Hodel


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C eindrücklichem Kampfwillen spielte sich die Rottal Selection wieder zu-rück. Mit Glück konnten wir ein 2:2 über die Zeit retten. Das angestreb-te Ergebnis konnten wir nicht errei-chen, doch wir waren froh, am Ende noch einen Punkt geholt zu haben.

Offene Rechnungen als Ansporn

Eine Antwort gegen SG Wolhusen/Malters war gefragt. Zusätzlich hat-ten wir gegen dieses Team noch eine Rechnung von der Vorrunde offen. Wir gingen früh in Führung, doch wieder liessen wir im Laufe des Spiels nach und bekamen einige un-nötige Gegentore. Das Spiel war wie-der offen. Doch mit der letzten Kraft schossen wir noch die benötigten Tore für den Sieg.

Nach zwei schwierigen Spielen wartete auch in diesem Match kein leichter Gegner auf uns. Wie gegen Wolhusen/Malters hatten wir auch gegen dieses Team von Gunzwil eine offene Rechnung. Mit vielen Chan-cen auf beiden Seiten war das Spiel lange ausgeglichen. Der Druck von uns wurde immer stärker und ein

Führungstor war nur noch eine Fra-ge der Zeit. Doch mit einem gelun-genen Gegenstoss ging Gunzwil in Führung. Ein Tor unsererseits war nun gefragt. Mit der Wut im Bauch gelang uns dies auch eindrücklich. Doch wieder bekamen wir einen Ge-gentreffer. Diesmal gelang uns ein Ausgleichstor nicht mehr. Ein harter Rückschlag für unser Ziel.

Aufstehen und weiterkämpfen!

Eine grossartige Antwort folgte in Rotkreuz. Ein Sieg der uns wieder viel Selbstvertrauen und Kraft gab. Diese Kraft konnten wir gegen Küss-nacht gekonnt einsetzen und den nächsten Sieg einfahren.

Auf dem Papier folgte nun ein einfa-cher Gegner. Horw spielte mit sehr viel Willen und ging auch berechtigt in Führung. Mit einer starken Pau-senansage konnten uns die Trainer wieder auf den richtigen Weg brin-gen. Das Spiel kehrten wir noch und so lag im Aufstiegskampf nun alles wieder drin.


Die Entscheidung im letzten Spiel

Der letzte Match stand uns gegen Triengen bevor. Wir wussten, dass ein Sieg für den Aufstieg reichen würde. Mit viel Willenskraft gingen wir ins Spiel gegen einen starken Gegner. Nach vielen ausgelassenen Torchancen gelang uns doch noch der Führungstreffer. Mit drei weite-ren Treffern sicherten wir uns den Aufstieg in die Coca-Cola Junior League.

Diesen Erfolg verdanken wir unseren beiden top Trainern Thomas Lang und Fabian Döös. Diese brachten uns spielerisch weiter und hatten auch grossen Anteil an unserem

eindrücklichen Torverhältnis. Vielen Dank für diese grosse Arbeit auf und neben dem Platz.

Viel Erfolg in der Coca-Cola Junior League...

Cyrill Schürch und Lukas VonmoosSpieler des Aufstiegsteam

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AUCH C II UND C III ERFOLGREICH

Ebenfalls eine gelungene Saison er-lebten das zweite und dritte Team der C-Junioren. Das CII-Team (alles Spieler vom FC Dagmersellen) konn-te bereits im vergangenen Herbst den Aufstieg in die 2. Stärkeklasse bewerkstelligen.

Diesen Frühling konnten sie sich relativ problemlos eine Klasse höher behaupten und den Klas-senerhalt sichern. Das Team um Hans Burri darf zurecht stolz sein auf das vergangene Fussballjahr.

Auch das CIII-Team (alles Spieler vom SC Nebikon) von Yannik Bucher und Mathias Schmidlin konnte in der abgelaufenen Saison ihren Aufstieg feiern. Absolut verdient schafftenauch sie den Aufstieg in die 2. Stär-keklasse. Mit 7 Siegen und nur einer Niederlage standen sie Ende Saison als Aufsteiger fest.Auch dem CIII-Team herzliche Gra-tulation.

Vorschau C-Selections Saison 11/12

Am meisten gespannt darf man si-cher sein, wie sich das CI-Team in der Coca Cola League verkauft.

Neben Thomas Lang (Schängu) wird neu Isabelle Kaufmann die Mann-schaft mittrainieren. Für Fussball-kenner sicherlich keine Unbekannte. Zum einen arbeitet sie doch beim Innerschweizer Fussballverband auf dem Sekretariat und zum andern war sie selber eine begnadete Fuss-ballerin.Sicher wird Isabelle zusammen mit «Schängu» die Crew auf die kommende schwere Herbstsaison richtig vorbereiten.

Wir wünschen dem Trainerteam und der ganzen Truppe eine unvergess-liche Saison in der Coca Cola Junior Leage.

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Die Junioren C II unter der Leitung von Hans Burri konnten sich auch eine Klasse höher gut verkau-fen.

Auch die Junioren C III spielen nach gelungenem Aufstieg im Frühling diese Saison in der 2. Stär-keklasse.


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B MIT FAIRNESS AUF DEN GUTEN 3. RANG

Dank gelungenem Saisonauftakt gegen den FC Gunzwil – einem der Favoriten für den Aufstieg – und weiteren Punktegewinnen konnten wir zu Beginn der Saison mit der Ta-bellenspitze mithalten. Ganz nach vorne reichte es aber nie, denn der FC Cham hatte sich mit einer über-legenen Leistung von allen anderen Teams abgesetzt.

Ohne Ambitionen auf die Tabel-lenspitze und ohne grösseren Druck gegen den Abstieg, gerie-ten wir prompt in ein Zwischen-tief und mussten teilweise sogar hohe Niederlagen einstecken. Für das letzte Spiel rissen wir uns aber

noch einmal zusammen, denn ein Platz in der hinteren Tabellenhälfte hätte uns dann doch geärgert.

Dank geschlossener Teamleistung gelang uns gegen den vor uns plat-zierten FC Triengen ein Sieg und damit ein versöhnlicher Saisonab-schluss. Zuletzt profi tierten wir so-gar von einer unverhofften Niederla-ge des FC Willisau und konnten dank Fairnessbonus (wir erhielten wäh-rend der ganzen Saison lediglich vier Strafpunkte) noch auf den 3. Tabel-lenrang vorrücken. Die Saison war also letztendlich doch erfolgreich verlaufen, was wir zusammen mit unserem Trainerstab gefeiert haben.

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B Vorschau Saison 11/12

Bei den B-Junioren versucht man wieder mit zwei Teams die Saison in Angriff zu nehmen. Die Anzahl Spieler müsste reichen, um mit beiden Teams in keine Per-sonalnot zu kommen.Es bleibt jetzt nur zu hoffen, dass alle Spieler die zugesagt haben nun auch in den Trainings und Spielen voll mit-ziehen, auch wenn es mal nicht so rund läuft.

Das BI-Team spielt in der 2. Stärke-klasse und wird wiederum von Mar-kus Meier und Tom Wagner trainiert. Es wird sich zeigen, wie gut sich die letztjährigen starken C-Junioren eine Klasse höher zu schlagen wis-sen.

Neu begrüssen in der Wigger-taler Selection dürfen wir StephanKrieger aus Knutwil. Nach drei Jah-ren Juniorentrainer beim FC Knutwil sucht er nun bei unserer Gruppie-rung eine neue Herausforderung. Herzlichen willkommen bei uns Ste-phan. Er wird als Hauptverantwortli-cher das BII-Team betreuen (für ihn suchen wir noch einen Co-Trainer). Bei der zweiten B-Mannschaft liegen die Prioritäten sicher nicht genau auf der gleichen Ebene wie beim BI-Team. Der soziale Aspekt wird hier sicherlich vermehrt im Vordergrund stehen.

Auch den B-Teams wünschen wir eine erfolgreiche und verletzungs-freie Saison.

Die Wiggertaler Selection B I und II: Mit zwei Mannschaften in eine erfolgreiche Saison...


SPANNUNG BIS ZUM LETZTEN SPIELTAG

Die Saisonvorbereitung stand unter dem Motto «1000 km». Ziel war es, als Mannschaft eine Distanz von 1000 km zurückzulegen, was dann nach An-laufschwierigkeiten doch noch erreicht wurde. Nach drei Freundschaftsspie-len gegen Horw, Kriens und Perlen sah es für uns sehr gut aus. Die Vorberei-tungsphase konnte als Erfolg verbucht werden. Somit gingen wir guten Mutes in Rückrunde.

Als es jedoch am 16. März zum GAU in Fukushima kam, spürten wir die Aus-wirkungen leider bis ins Wiggertal. Wir hatten immer wieder mit unerklärli-chen Verletzungen und Abwesenheiten zu kämpfen, welche nur durch erhöhte Radioaktivität zu erklären waren. Zum Beispiel fi elen Spielern so plötzlich die Haare aus, dass sie alle an einem Trainingsabend zum Coiffeur mussten. So verloren wir dann auch das Auftakt-spiel gegen einen überlegenen Gegner aus dem Rontal mit 2:5. Das zweite Spiel gegen Steinhausen gewannen

wir mit 2:1. Danach folgten ärgerliche Niederlagen. Die ärgerlichste war be-stimmt das knappe 2:3 gegen den FC Sursee, als wir zur Halbzeit noch mit 2:0 führten. Danach reüssierten wir noch einmal gegen Sempach mit 5:2.

Als aus den restlichen Spielen nicht mehr viel Zählbares resultierte, kam es im letzten Spiel gegen Rotkreuz zum Show-Down gegen den Abstieg. In einem hochkarätigen Spiel, in wel-chem beide Teams durch viele Spieler aus den jeweiligen ersten Mannschaf-ten verstärkt wurden, verschoss der Gegner bereits nach zwei Minuten ei-nen Elfmeter. Danach war das Spiel geprägt durch viele schöne Kombina-tionen auf beiden Seiten, ohne dass jedoch wirklich Torgefahr aufkam. Das leistungsgerechte torlose Remis reichte uns jedoch letztlich zum prob-lemlosen Klassenerhalt.

Kevin StöckliSpieler Junioren A

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Die Junioren A der Wiggertaler Selection: Wer schafft den Sprung ins Fanionteam?


Vorschau Saison 11/12

Die Trainer der ältesten Junioren werden wohl wie alle Jahre mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben. Wie viele Jungs schaffen den Sprung ins Fanionteam? Wie läuft die Zu-sammenarbeit mit den Trainern der 1. Mannschaften? Wie können wir auf die Spieler zählen und wie läuft’s mit den Verletzten?Dem Trainer-Trio Reto Purtschert/Roman Hodel und Christian Roth wird die Arbeit sicher nicht ausge-hen.

Neben Reto sind mit Roman und Chregu ebenfalls zwei neue Gesich-ter im Trainerstab.

Auch sie möchten wir recht herz-lich begrüssen im Trainer-Team der Wiggertaler Selection.

Das Saisonziel muss sicher wie immer Klassenerhalt heissen. Zu diesem nicht leichten Unterfangen wünschen wir allen Beteiligten viel Erfolg.

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Peter BucherJUKO-VerantwortlicherWiggertaler Selection

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RÜCKBLICK UND VORSCHAUJUNIOREN D UND E

Schmale D-Junioren Kader

Grosse und schmale Kader wechseln sich von Saison zu Saison ab. Das stellt uns immer wieder vor Proble-me. Denn wir sind der Meinung, dass unsere Junioren so viel Spielpraxis wie möglich erhalten sollen. Daher melden wir lieber zwei Mannschaf-ten pro Kategorie als nur eine. Nur so ist es uns möglich, allen Junioren genügend Einsatzzeit zu gewähren.

Durch zum Teil sehr spät gemeldete Absenzen waren die Trainer immer wieder gezwungen Verstärkungen aus anderen Teams aufzubieten, um mit genügend Spieler an die Spiele reisen zu können. Was dazu geführt hat, dass die Teams immer wieder in einer anderen Zusammensetzung angetreten sind. Eine Situation die so sicher nicht optimal war.

Trotzdem konnten sich die beiden D-Junioren Teams, die in der Rück-runde beide in der 2. Stärkeklasse spielten, doch noch einige Punkte erkämpfen. Somit beendeten beide Teams ihre Meisterschaft auf einem Mittelfeldplatz und konnten die Sai-son so versöhnlich beenden.

Bei den E- Junioren bezahlten die Ea-Junioren nach einer starken Vorrunde und dem Aufstieg in die 2. Stärkeklasse Lehrgeld. So mussten sie in der Rückrunde leider stets als Verlierer vom Platz. Wobei weniger die spielerische Qualität das Pro-blem war, als eher die mangelnde Chancenauswertung und Clever-ness. Trotzdem kann man mit der Entwicklung der Jungs sehr zufrie-den sein. Ebenso bei den Eb- Juni-oren, die gerade in der Rückrunde stark auftraten und so Sieg um Sieg eingefahren haben.

Nur noch drei Teams im Meisterschaftsbetrieb

Die personelle Situation hat sich auch für die kommende Vorrunde nicht geändert. Wir haben für vier Mannschaften, das heisst für zwei

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Das Training mit dem Ball macht Spass.

Die taktischen Ausführungen des Trainers sind vielleicht etwas weniger spannend, müssen aber auch sein.


E- und zwei D-Juniorenteams zu wenig Spieler. Jedoch sind es für je ein Team viel zu viele. Dies hat dazu geführt, dass man nur noch eine E- Juniorenmannschaft und zwei D- Juniorenmannschaften ge-meldet hat. Auf Grund der Kader-grössen wird es wohl auch in der Vorrunde wieder dazu kommen, dass sich die verschiedenen Teams untereinander aushelfen müssen.

Wir suchen D-Junioren mit Jahrgang 1999 und 2000

Da wir allen Junioren möglichst viel Einsatzzeit und gute Trainingsver-hältnisse bieten möchten, haben wir trotz schmalen Spielerkadern, wie-der zwei D-Juniorenteams gemeldet. Grund dafür ist, wie bereits eingangs erwähnt, dass wir unseren Junio-ren möglichst viel Einsatzzeit bieten möchten. Es kann für uns nicht der richtige Weg sein, wenn wir Wochen-ende für Wochenende überzählige Spieler zu Hause lassen müssen. Für den einen oder andern Spieler/in mit den Jahrgängen 1999/2000 haben wir also durchaus noch Platz.

Unsere Trainer und auch ich würden uns darüber freuen ein paar neue Gesichter auf der Chrüzmatt begrüs-sen zu dürfen! Für weitere Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung.

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ter KARRIERE MIT PFIFF

BEIM FC DAGMERSELLEN

Der FCD ist auf der Suche nach pfiffigen Persönlichkeiten, die neben einer sportlichen Lebenseinstellung auch Sozialkompetenz und Respekt auf den Fussballplatz bringen.

Denn eines steht fest: Ohne einen Schiedsrichter wäre ein Fussballspiel nicht möglich!

Als Schiedsrichter stehen heute fol-gende Personen für FCD auf dem Spielfeld:· Patrick Müller, Willisau· Gazmend Biblekaj, Beromünster· Nuo Krasnici, Dagmersellen· Kevin Müller, Willisau

Demission als verantwortlicher Schiedsrichter

Nuo Krasnici hat nach 5 Jahren als Schiedsrichter-Obmann seine Demission per 30. Juni 2011 ein-gereicht. Der FCD dankt Nuo für diese sehr geschätzte und wich-tige Funktion im Kreise unserer Schiedsrichter. Nuo hat auch immer wieder dazu beigetragen, dass wir neue Schiedsrichter dem Verband melden konnten und somit das Pflichtkontingent erfüllen.

Patrick Müller wird neuer verantwortlicher Schiedsrichter

Auf die neue Saison 2011/12 konn-te Nuo Krasnici in der Person von Patrick Müller seinen Nachfolger

als Schiedsrichter-Verantwortlicher präsentieren. Wir freuen uns, mit Patrick einen jungen motivierten FCD-Schiedsrichter in diesem wich-tigen Amt zu wissen.

Bonus für Schiedsrichter-Akquisition

Wir lassen uns die Akquisition von neuen Schiedsrichtern etwas kos-ten. Für jeden vermittelten neu-en Schiedsrichter, der beim IFV (Fussballverband) unter dem FCD aufgeführt wird, zahlen wir einen Bonus von CHF 200.– in bar aus.

Für weitere Informationen oder ein unverbindliches Gespräch melde dich doch bitte bei unserem Präsidenten:

Reto Döös, M 079 398 09 [email protected]

Der neue Schiedsrichter-Verantwortliche Patrick Müller.


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VORRUNDE 2011/12


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DIE UNGLAUBLICHE VIERTELSTUNDE

Nach dem Turnier in Nebikon ging es gut vorbereitet los im Cup gegen Perlen-Buchrain. Gegen das Team aus der Meisterklasse konnten wir gut mithalten. Zwar verloren wir 4:7, doch vier Tore liessen uns auf eine gute Saison hoffen. Voller Motivation und endlich mit eigenem Torhüter starteten wir gegen Reiden. Nach dem schwierig einzuordnenden 2:2 folgte gegen Hochdorf-Hildisrieden eine 0:5 Klatsche. Jetzt wussten wir, wo wir standen. Danach gab es auch gegen Algro eine 2:5 Niederlage. Unsere Hoffnung gegen die jugend-lichen Buttisholzer schien lange Zeit berechtigt. In Überzahl (!) lagen wir mit 3:1 in Front, als die unglaub-

lichste Schlussviertelstunde folg-te. Zuerst ein Sonntagsschuss auf Freistoss ins hohe Eck – das kann’s geben. Nur wenig später ein hoher Ball aufs Tor und es stand 3:3. Hal-lo, waren wir im falschen Film? Doch nein, bereits beim nächsten Schuss lagen wir in Rückstand. Am Ende standen wir wie begossene Pudel auf oder besser gesagt neben den Schu-hen. Schlicht unfassbar, 4:6 verloren und die Mannschaftsstimmung so-wie der Torhüter gleichermassen am Boden zerstört. Das brauchte einige «Hopfentee»… Auf der heimischen Chrüzmatt folgte eine weitere klare Niederlage gegen Wauwil-Egolzwil. Da war wohl noch immer viel nicht

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Die Senioren bedanken sich bei den abtretenden Phile und Steff Frei für die tolle Arbeit: stehend v.l.n.r.: Daniel Stocker, Jose Zurdo, André Häberli, Severin Gerber, René Borner, Reto Vogel, Kilian Berwert; sit-zend v.l.n.r.: Stefan Blickisdorf, Michel Wenger, Stefan Berwert (Spielertrainer), Marcel Wiederkehr, Mas-simo Ruggiero; es fehlen: Christian Erni, Stefan Frei, Patrick Emmenegger, Giuseppe Ruggiero, Marco Döös, Roger Stöckli, Daniel Afonso, Christian Müller.


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n verarbeitet. In Knutwil musste defi -nitiv etwas Positives her. Und nach dem 4:3 Sieg hat das Bier zum Steak so gut geschmeckt wie schon lange nicht mehr. Mit dem einen gegen Grosswangen ergatterten Punkt standen wir nach der Vorrunde mit fünf Punkten zu Buche. Das war ein-deutig zu wenig. Also sofort auf dem Transfermarkt nach Verstärkungen suchen?

Die erfolgreiche Rückrunde

Tatsächlich stiess dann im Frühling mit Seve, Bombe, Nuno, Michel und Sexy einiges an neuem Potenzial zu uns. Für uns ein Segen! Nun hatten wir auch gleich drei Goalies im Ka-der. Doch schon beim ersten Spiel stand wieder ein Feldspieler im Kas-ten. Keiner der Torhüter hatte Zeit oder war noch ohne Pass. Dennoch siegten wir in Reiden mit 3:0. Die Verstärkungen waren schlicht der Knaller und rissen die ganze Mann-schaft mit sich. Nachdem wir Hoch-dorf-Hildisieden bodigten, sollte auch Algro dran glauben. Lukas Wolf machte uns aber einen Strich durch die Rechnung. Das war aber die ers-te und letzte Niederlage der ganzen Rückrunde! Zuerst revanchierten wir uns mit 4:0 gegen Buttisholz, bevor drei weitere souveräne Siege folgten. Vor dem letzten Spiel an einem son-nigen Sonntag waren unsere Frauen mit Kindern zum Brunch eingeladen. Beim Saisonfi nale gegen Nachbar Nebikon stand ein versöhnliches 3:3 auf der Tafel. Damit holten wir in der Reprise 19 von 24 Punkten und be-legten am Schluss Rang 5. Wäre die

Herbstrunde nicht so miserabel aus-gefallen, so wäre wohl der Aufstieg zum Thema geworden? Dani Blum und ich haben nach 8 Jahren Senio-ren nun den Formstand erreicht, so-dass wir zu den Veteranen wechseln dürfen, müssen, können…

Von den Frei- zu den Berwert-Brothers

Eine Vorschau auf die neue Saison ist etwas schwierig. Sind doch die zwei gewichtigen Abgänge zu er-setzen. Vor allem die Lücke hinten rechts dürfte nur schwer zu schlies-sen sein… Ein grosses Dankeschön gebührt meinem Bruder Steff für seine tolle Arbeit während den letz-ten drei Jahren mit uns nicht immer einfachen Senioren. Mit Stefan und Kilian Berwert wird das Team nun von einem neuen Bruder-Gespann geführt. Ich wünsche «Bombe» als Trainer und «Berry» als Obmann viel Glück und Erfolg bei ihren neuen Aufgaben!

Philip Frei(abtretender) Koordinator Senioren


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AUFSTIEG SELBER VERGEIGT

Im Herbst ungeschlagen...

Die Vorrunde der letzten Saison lief wie geschmiert. Ich hatte keine Per-sonalprobleme und konnte bei den Spielen meistens aus dem Vollen schöpfen. So kam es, dass wir die ganze Herbstrunde ungeschlagen blieben und den inoffi ziellen Titel des Wintermeisters eroberten. Dafür zerrissen wir im Cup keine grossen Stricke. Anders als im Vorjahr, wo wir bis ins Halbfi nale vordrangen, schieden wir diesmal bereits in der 1. Runde gegen Ibach aus. Podest-plätze gab es dafür bei den Hallen-turnieren im Winter wieder: Beim Chlausenturnier in Olten (2. Platz) wurden wir erst im Finale vom Se-

riensieger Erlinsbach gestoppt und beim eigenen Turnier klassierten wir uns auf dem 3. Rang.

…und im Frühling den Aufstieg ver-geigt

Mit der Favoritenrolle kamen wir dann in der Rückrunde gar nicht zu-recht. Vor allem gegen schwächere Teams hatten wir grosse Mühe das Spiel zu machen. Und wir brauchten oft zu viele Chancen, um ein Tor zu erzielen. Mit nicht wirklich zwingen-den Niederlagen gegen die beiden Tabellenletzten vergeigten wir den Aufstieg daher selber. Am Schluss gaben zwei mickrige Tore den Aus-schlag für den FC Zell, da wir sowohl

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Die Veteranen wollen die gute letzte Saison bestätigen: stehend v.l.n.r.: Rainer Kumschick (Spielertra-ner), René Häller, Daniel Neeser, Philip Frei, Roland Muff, David Anliker, Stefan Bisang; knieend v.l.n.r.: Kurt Flück, Roman Bucher, Armin Roth, Markus Fischer, Markus Schmid, Daniel Blum, Hans Burri; es fehlen: Beat Bucher, René Huber, Hubert Erni, Hanspeter Tschopp, Karl Muggli, Rolf Giger, Stefan Broch, Stephan Weingart.


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n in der Rangliste wie auch bei der Fairnesswertung punktgleich waren. Da unser Team immer noch ein we-nig überaltert ist, sehe ich den Nicht-Aufstieg mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Und ebenso geteilt war die Frage eines Aufstie-ges wohl innerhalb der Mannschaft…

Bestätigung erwartet

Für die neue Saison darf ich wie-derum auf einen Kader von 18 – 20 Mann zählen. Als Neuzugänge kann ich Phile Frei und Dani Blum vermel-den. Beide stossen von den Senioren zu uns, wodurch wir eine willkom-mene Verstärkung und Verjüngung des Teams erfahren. Dani, der lang-jährige Mittelfeldmotor der 1. Mann-schaft, konnte sich beim Altherren-Turnier in Ratzenried (Allgäu) bereits etwas warmlaufen und feststellen, dass auch bei den Veteranen um jeden Ball gekämpft wird. Als Sai-sonziel möchte ich den 2. Platz der letzten Saison bestätigen. Da wir nur noch in einer 7-er Gruppe spielen,

wird ein Ausrutscher in der Folge allerdings nur schwer zu korrigieren sein. Dennoch bin ich zuversichtlich. Und im Veteranen-Cup wollen wir uns steigern und mindestens die 1. Runde gegen den FC Stans überste-hen. Mit einer guten Kameradschaft auf und neben dem Platz werden wir beide Ziele zu erreichen versuchen…

Rainer KumschickTrainer Veteranen

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SPONSORENLAUF 2011 –ALLE RANNTEN FÜR DEN FCD

Am Mittwoch vor Fronleichnam fand die neuste Aufl age des FCD Sponsorenlaufs statt. Dabei rann-ten alle Vereinsmitglieder für den FCD – von den kleinsten Piccolos bis zu den Veteranen.

Der FCD setzt sich vor allem auch für die Jugend ein. Die Nachwuchs-arbeit mit den über 130 Jugendlichen steht im Fokus. Die Kids werden von kompetenten und gut ausgebildeten Funktionären betreut. Damit der FCD als Dorfverein allen Junioren/-innen und Mitgliedern eine nachhaltige und gesunde Basis zur Verfügung stellen und auch fi nanzieren kann, ist er auf verschiedene Einnahmequellen an-gewiesen. Eine dieser Möglichkeiten stellt der Sponsorenlauf dar. Nach dem Erfolg dieses Sponsoring-An-lasses im Rahmen des 30 Jahr-Ju-biläums 2008 hat der FCD-Vorstand beschlossen, den Event fi x in den Vereins-Kalender aufzunehmen und in einem regelmässigen Turnus von drei Jahren durchzuführen.

Erfolgreiche Aufl age 2011

Zuerst bei sehr heissen Temperatu-ren und später bei Regen und Gewit-ter starteten alle Junioren und Akti-ven zum 12 Minuten-Lauf auf einer Rundbahn von 200 Metern. Dabei war es sehr erfreulich zu sehen, mit welch grossem Engagement die Teil-nehmer jeweils eine stattliche An-zahl Runden absolvierten. Jedes Mit-glied hatte im Vorfeld persönliche Sponsoren akquiriert, die für jede gelaufene Runde einen bestimmten

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Matteo Süess war nicht nur schnell, sondern hatte auch sichtlich Spass.

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Betrag spendeten. Die daraus resul-tierenden Zuwendungen helfen dem Verein, die Aufgaben und Pfl ichten weiterhin zu erfüllen und die sport-lichen Leistungen des Nachwuchses zu festigen und gezielt zu fördern.

Spaghettiplausch für die Läufer

Nach dem Sponsorenlauf gab‘s für alle Läufer einen Spaghettiplausch im Clubbeizli und – offeriert von Ri-vella – ein Getränk. Und beides war natürlich redlich verdient! Der Vor-stand dankt allen Sponsoren rechtherzlich, welche die Mitglieder und damit den Verein mit ihrem Beitrag unterstützt haben.

Beat BucherRedaktion GOOL

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Der Sponsorenlauf war ein gelungener und erfreulicher Anlass für Jung und Alt.

Die Jungs haben sich die Spaghetti nach dem 12-Minuten-Lauf redlich verdient.


IN DIE WIEGE GELEGT

Im Clubbeizli des FCD hat es in der Sommerpause einige Änderungen gegeben. Gabi Auer heisst die neue Clubhaus-Wirtin und auch im Ser-viceteam sind diverse neue Gesich-ter auszumachen.

Herzlichen Dank, Madeleine und Jürg

Nach fünf Jahren als Verantwort-liche für das Clubrestaurant sind Madeleine und Jürg Blum per Ende der letzten Saison von ihrem Amt zurückgetreten. Chefi n Madeleine blickt auf eine erlebnisreiche Zeit zurück. «Wir durften viele schöne, lustige, interessante und teilweise auch hektische Stunden erleben. Es ist mir daher ein Anliegen, allen Gästen, Spielern und dem Vorstand für das Vertrauen und den Lieferan-ten für die gute Zusammenarbeit zu danken. Und ein besonderes Kränz-chen widme ich dem Wirteteam mit Rita, Lotti, Sonja, Sarah, Hedy, Ruth,Angela, Kari und Peter für die tolle

Unterstützung. Auch mit meinem Chef Atze habe ich «den Rank» im-mer gefunden, auch wenn wir schon mal heftig diskutiert haben. Ich hof-fe nicht, dass er das Gefühl hatte, auch zurücktreten zu müssen, weil wir aufhören?» Das GOOL dankt dem Wirtepaar Madeleine und Jürg im Namen der ganzen FCD Familie recht herzlich für die erfolgreiche und engagierte Führung des Club-beizlis.

Viel Erfolg, Gabi

Mit der Hotelfachfrau Gabriele Auer konnte der FCD einen Gastro-Profi mit viel Praxis-Erfahrung als Nach-folgerin für das anspruchsvolle Amt gewinnen.

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Die Aera von Madeleine und Jürg Blum im Club-beizli ging zu Ende.

Der neuen Leiterin des Clubbeizlis Gabi Auer wurde die Vereinstätigkeit praktisch in die Wiege gelegt…


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ung Die neue Clubhaus-Wirtin war nach

der Ausbildung zur Hotelfachfrau zuerst für verschiedene Arbeitgeber in Österreich tätig. Ihr weiterer Wer-degang zeigt beste Referenzen nam-hafter Häuser in der Innerschweiz. Seit neun Jahren leitet Gabi Auer die Kantine der JTi.

Die neue Verantwortliche für das Clubbeizli hat sich den folgenden Fragen des GOOL gestellt.

Was hat Dich dazu bewogen, die Leitung des Wirteteams zu über-nehmen?Gabi: (lachend) Der FCD-Präsi hat so lange «gebaggert», bis ich nicht mehr «nein» sagen konnte… Nein, im Ernst – Reto Döös hat mich höf-lich angefragt, ob ich Lust hätte, das Clubbeizli zu übernehmen. Da ich mich schon länger mit dem Gedan-ken trug, einen Verein zu unterstüt-zen, habe ich einigermassen spontan zugesagt. Beim FCD fühle ich mich gut aufgehoben.

Wieso das? Was hattest Du für ei-nen Bezug zum FCD?Gabi: Die erste «Berührung» mit dem Verein verdanke ich meinem

Arbeitgeber. Im Rahmen des inter-nationalen JTI-Fussballturnieres kam ich mit diversen Leuten des FCD in Kontakt. Das war im Jah-re 2008. Seither besuche ich fast alle Heimspiele der 1. Mannschaft.

Hattest Du schon vorher eine Bezie-hung zum Fussballsport?Gabi: Oh ja, das kann man sagen. Mein Vater hat Fussball gespielt und war auch viele Jahre als Trainer tätig. Ebenso war mein Bruder vom Spiel mit dem runden Leder begeistert. Ich habe einen grossen Teil meiner Kindheit auf dem Fussballplatz ver-bracht. Man könnte sagen, dass mirdie Vereinstätigkeit in die Wiege ge-legt wurde…

Wie sehen Deine Pläne aus – mit welchem Angebot willst Du die Gäs-te ins Clubbeizli locken?Gabi: Die Getränkekarte wird sich in einem ähnlichen Rahmen wie bisher präsentieren. Bei schönem Wetter werden wir Getränke zudem direkt am Spielfeld ausschenken. Für das Essensangebot werde ich während der ersten Saison einige Versuchs-ballone starten, um die Wünsche der Gäste zu erfahren. Ich denke da zum

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felsalat oder andere kleinere Gerich-te. Je nach Feedback wird sich dann der Speiseplan entwickeln.

Beim Wirteteam gab es auch Ver-änderungen. Wie sieht Deine Crew aus?Gabi: Die Gäste werden viele neue Ge-sichter feststellen. Insgesamt haben sich nämlich 11 Personen gemeldet für die Mithilfe im Wirteteam. Auffal-lend viele davon sind Partnerinnen von Spielern der 2. Mannschaft. Aber auch bisherige und frühere Mitglie-der machen wieder mit. Bei fast al-len handelt es sich jedoch um Leute, die dem Verein nahe stehen. Nicht

zuletzt wird mich auch mein Partner Robi unterstützen – ohne ihn geht’s nicht.

Dein Lebensmotto zum Schluss?Gabi: (wie aus der Kanone geschos-sen) Leben und leben lassen…

Herzlichen Dank für das Gespräch. Das GOOL wünscht Dir viel Erfolg und Befriedigung bei Deiner neuen Herausforderung.

Beat BucherRedaktion GOOL

STECKBRIEF DER NEUEN CLUBHAUS-WIRTIN

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Geburten

Nach der «Rekordsaison» 2009/10 war der Storch in diesem Jahr müde und etwas weniger oft unterwegs bei der FCD Familie. Dennoch darf das GOOL den folgenden glücklichen Eltern zum Nachwuchs gratulieren:

· 26.08.2010 Mia Tochter von Sarah und Kilian Berwert-Achermann (Vorstand, Senioren)

· 06.09.2010 Niklas Tom Sohn von Tonia Vogt und Tom Wagner (Trainer Wiggertaler Selection)

· 13.10.2010 Sam-Luca Sohn von Alexandra und Marcel Wirth-Kurmann (ehem. Vorstand)

· 01.05.2011 Ayana Elisa Tochter von Veronica Vanessa und Patrick Meier «Malz» (Senioren)

· 27.01.2011 Lynn Tochter von Karin Zurkirchen und Stephan Marti (Senioren)

· 02.04.2011 Elias Sohn von Cornelia und Markus Fischer-Stöckli (Senioren)

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Dem folgenden Paar gratuliert das GOOL herzlich zur Vermählung:

· Barbara Schwegler und Rolf Giger (Veteranen) am 01.07.2011

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JAHRESPROGRAMM SAISON 2011/12

Sonntag 21. August 2011 Familientag (Club 92)

Freitag 16. September 2011 32. Generalversammlung FCD

Freitag 4. November 2011 Fondue-Abend für Funktionäre (Club 92)

Sonntag 18. Dezember 2011 Ausfl ug Club 92

Samstag 7. Januar 2012 25. Junioren-Hallenfussball-Turnier

Sonntag 8. Januar 2012 25. Junioren-Hallenfussball-Turnier

Samstag 14. Januar 2012 25. Junioren-Hallenfussball-Turnier

Sonntag 15. Januar 2012 25. Junioren-Hallenfussball-Turnier

Samstag 4. Februar 2012 25. Int. Senioren-Veteranen-Hallenturnier

Samstag 4. Februar 2012 Tschuttifäscht Sen.- / Vet-Hallenturnier

Freitag 30. März 2012 19. Generalversammlung des Club 92

Freitag 29. Juni 2012 35. Firmen- und Vereinsturnier

Sommer 2012 14. Juniorenlager

Freitag 14. September 2012 33. Generalversammlung FCD

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DER CLUB 92 BESTEHT BEINAHE SCHON 20 JAHRE

Er unterstützt den FC Dagmersellen bei seiner hervorragenden Junio-renarbeit finanziell. Es ist wichtig, dass in einem Dorf gut funktio-nierende Vereine vorhanden sind.

Dazu kann man den FC Dagmersellen sicher zählen. Im Jahre 1992 beschlossen daher ein paar Fussballverrückte den FCD, vor allem aber die Junioren, finan-ziell zu unterstützen. Sei es, neue Bälle anzuschaf-fen, das Waschen der Dress der Junioren oder die Junioren bei ihren Lagern zu unterstüt-zen. Nicht zu vergessen ist die Anschaffung des Juniorenbusses.Aber das geht natürlich nur mit der tatkräftigen Unterstützung seiner Mitglieder. Mittlerweile besteht der Verein aus gut 120 Mitgliedern. Dabei geht es auch, das eige-ne Vereinsleben abwechslungs-reich zu gestalten. Natürlich darf dabei das gesellige Miteinander nicht fehlen. Der Frühlingsausflug ging dieses Jahr zum Beispiel ins Appenzellische. Das Highlight bestand darin, dass sich jeder einen originalen Appenzeller Biber backen konnte.

Der Jahresbeitrag für Paare beträgt Fr. 300.– und für Einzelpersonen Fr. 200.–.

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Jahresprogramm 2011

19. Februar Senioren- und Veteranenturnier

25. März GV Club 92

25. Juni Frühlingsausflug Appenzell

21. August Familientag

4. November Fondueabend Funktionäre FCD

18. Dezember Herbstausflug

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des FCD finanziell unterstützen und dabei noch an kulturellen und sportlichen Ausflügen des Club 92 teilnehmen?

Dann melden Sie sich bei einem Vorstandsmitglied oder beim Prä-sidenten:

Jürg BlumPostfach 876252 Dagmersellen. Telefon: 062 756 47 30 Mail: [email protected]

Beitrittserklärung

Der/Die Unterzeichnete

Name / Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ / Ort:

erklärt hiermit den Beitritt als Mitglied des «CLUB 92» des FC Dagmersellen.

Ort/Datum:

Unterschrift:

Zustellen oder abgeben an: Jürg Blum (Adresse siehe oben).

Der Vorstand des Club92: v.l.n.r.: Armin Roth, Daniel Blum, Robert Koch, Hildi Bucher, Bruno Huber, Jürg Blum und Beat Bucher.

Baselstrasse 456252 DagmersellenTel. 062 756 11 88Fax 062 756 05 [email protected]

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IMPRESSIONEN CLUB 92

Das Jahresprogramm des Club 92 bietet jedes Jahr abwechslungsrei-che und interessante Anlässe.

Hier einige Impressionen aus dem letzten Vereinsjahr.

Was die beiden YB-Fans wohl so nachdenklich stimmt?

Gemütliches Beisammensein bei herrlichem Wetter am Familientag.

Angespannter Blick vor der Fahrt auf der Som-merrodelbahn «Wirzweli».

Bei der Brennerei Fassbind haben nach der Degustation alle gut Lachen.

Kulinarischer Höhenflug bei einem Winzer-Fondue à discretion.

Zum Verwechseln ähnlich «Bombe Woods» beim Abschlag Loch 9.

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WICHTIGE ADRESSEN FCD

Telefon P Telefon G/MVereinsadresse FC Dagmersellen, Postfach 73, 6252 Dagmersellen 062 756 33 [email protected], www.fcdagmersellen.ch

Präsident Reto Döös, Mattenweg 25, 6252 Dagmersellen 062 756 42 78 079 398 09 76 [email protected]

Vize-Präsident Martin Huber, Altishoferstr. 24, 6252 Dagmersellen 062 746 37 68 079 475 00 49 [email protected]

Sport Christian Müller, Lindenzelgstrasse 6, 6252 Dagmersellen 079 818 33 14 [email protected]

Finanzen Matthias Tanner, Schmittengasse 3, 6252 Dagmersellen 062 749 00 74 079 431 31 06 [email protected]

Controlling Marco Döös, Schönbergstrasse 5, 6252 Dagmersellen 062 756 10 81 079 255 76 21 [email protected]

Public RelationsJonas Tanner, Bahnhofweg 6, 6252 Dagmersellen 079 540 68 27 [email protected]

Wiggertaler Selection Peter Bucher, Chäppelimatte 9, 4806 Wikon 062 752 34 10 079 331 98 02 [email protected]

Kinderfussball David Gut, Buchwaldstrasse 6, 6252 Dagmersellen 062 756 29 50 079 574 99 63 [email protected]

Spielbetrieb Kilian Berwert, Hubermatte 3. 6252 Dagmersellen 062 756 01 71 079 507 46 42 [email protected]

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Telefon P Telefon G/MSekretär Luca Süess, Kreuzbergstrasse 46c, 6252 Dagmersellen 062 756 27 79 076 477 09 [email protected]

Clubrestaurant Gabriele Auer, Faselimatt 3a, 6252 Dagmersellen 062 756 53 89 079 332 61 13 [email protected]

Infrastruktur Hans Gerber, Lindenzelgstrasse 4, 6252 Dagmersellen 079 427 13 08 [email protected]

Senioren-Obmann Kilian Berwert, Hubermatte 3, 6252 Dagmersellen 062 756 01 71 079 507 46 42 [email protected]

Verantw. Juniorenbus André Häberli, Hubermatte 15, 6252 Dagmersellen 062 511 50 82 079 632 65 14 [email protected]

J&S-Coach David Gut, Buchwaldstrasse 6, 6252 Dagmersellen 062 756 29 50 079 574 99 63 [email protected]

Präsident Club 92 Jürg Blum, alte Triengerstr. 260, 5054 Moosleerau 062 726 06 86 079 340 16 63 [email protected]

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Trainer Junioren AReto Purtschert, Dorfstrasse 43, 6263 Richenthal 062 758 23 14 079 285 99 86Roman Hodel, Feld 1, 6246 Altishofen 079 780 58 84Christian Roth, Zihlmatte 3, 6262 Langnau 062 758 33 62 079 827 78 07

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Trainer Junioren Db David Gut, Buchwaldstrasse 6, 6252 Dagmersellen 062 756 29 50 079 574 99 63

Trainer Junioren EPatric Grilz, Keramikweg 1, 6252 Dagmersellen 062 756 24 23 079 664 53 46Daniela Thörisch, Keramikweg 1, 6252 Dagmersellen 062 756 24 23 079 938 55 80

Trainer PiccolosStephan Blickisdorf, Hubermatte 3, 6252 Dagmersellen 062 756 10 17Daniel Blum, Am Kreuzberg 13, 6252 Dagmersellen 062 756 36 02Miguel Ferreira, Hubermatte 9, 6252 Dagmersellen 062 756 36 23 079 960 77 10Jannik Küng, Blumenweg 7, 6252 Dagmersellen 062 756 35 49 079 240 81 61Rolf Tschuppert, Hubermatte 13, 6252 Dagmersellen 062 756 41 17Yves Tschuppert, Hubermatte 13, 6252 Dagmersellen 062 756 41 17 078 914 59 05

Trainer Senioren Stefan Berwert, Lindenzelgstr. 6, 6252 Dagmersellen 062 756 42 44 079 431 13 42

Trainer Veteranen Rainer Kumschick, Hürnrain 1, 6252 Dagmersellen 062 756 39 70 079 414 11 34


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FCD

Ski

wee

kend SKIWEEKEND 2011

LUNGERN-SCHÖNBÜHL

Einige Vereinsmitglieder sowie auch ein paar wenige «Fremdlinge» ver-brachten am 15. / 16. Januar 2011 in Lungern-Schönbühl gemeinsam das erste – und bestimmt nicht letz-te – FCD-Skiweekend.

Unter der Leitung der Zwillinge Tanner Matthias und Jonas tra-fen wir uns am Samstagmorgen im Clubhaus und fuhren anschlie-ssend Richtung Berge. Der aktuelle Schnee- und Wetterbericht brach-te es sogar soweit, dass gewisse Leute die gesamte Skiausrüstung gleich zu Hause liessen. Leider fand dann aber bei diesen Personen auch die Sonnenbrille kein Platz auch die Sonnenbrille kein Platz im Gepäck – was dann über-haupt nicht dem vorhergesag-ten Wetter entsprach: Sommer, Sonne, Sonnenschein!!! So sah man dann auf der Restaurantterrasse Vereinsmitglieder, welche zwei Tage lang mit einer ausgeliehenen Skibrille Sonne tankten (Frage der Redaktion: Gehst Du auch mit einer Skibrille an den Strand?).

Wetter top – Schnee flop

Obwohl das Wetter top war, waren die Schneeverhältnisse alles ande-re als himmlisch. Heisses Wetter kombiniert mit wenigem Schneefall ergibt halt schnell mal Pflotsch und Schlamm. Diese suboptimalen Pistenverhältnisse haben dem Event aber keineswegs die Suppe versal-zen. So kam es dann auch, dass der Grossteil unserer Truppe am Samstag auf der Skipiste anzutreffen war.

Der Pfändliplausch vom Abend war, wie das Wort schon sagt, ein rüüdi-ger Plausch. Gegessen wurde als ob es kein Morgen gäbe. Nach diesem Motto ging es dann auch bis spät in Motto ging es dann auch bis spät in die Nacht in der nebenan gelegenen Bar weiter. Hier wurde die Nahrung, wie man leicht erahnen kann, pri-mär flüssig zu sich genommen. Nun, dieser anstrengende Tag hinter-liess an gewissen Mitgliedern seine Spuren, folgend ein Beispiel: Als ein Teilnehmer freundlich gebeten wur-de auf der Bar das Alphabet aufzusa-gen, kam er nur bis zum E und musste

«Lueg emou – sones schöns Panoraaaamaaaa!»

So ein strenger Skitag machte hungrig. Wir genos-sen Fleisch und Fisch à discrétion.


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FCD

Ski

wee

kend danach kapitulieren, zur Freude aller

Anwesenden (Name der Redaktion bekannt). Nicht zu vergessen bleibt auch die Erlebnispolonaise durch die Küche sowie dem Restaurant- und Barbetrieb, auf welcher wir uns bereichern konnten.

Polysportiv mit schweren Köpfen

Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen polysportiver Aktivitäten: Die Einen versuchten ihr Glück noch-mals auf den Skis – merkwürdiger-weise plötzlich eher im Slalomstil. Andere donnerten mit den gemie-teten Snowbikes den Berg hinunter. Die Skibrillen-Gesichter sönnelten wieder auf der Gartenterrasse

und wiederum andere ruhten ihren brummen Schädel vom Vorabend auf einem Teller Spaghetti aus. So ging das erste Skiweekend des FCD schnell, unfallfrei aber erlebnisvoll zu Ende und wir kehrten alle, mehr oder weniger ausgeruht, zurück in den Alltag.

Wie aus diesem kurzen Rückblick zu erfahren ist, lag der Fokus dieses Skiweekends nicht unbedingt beim Schneesport, zumindest nicht aus-schliesslich. Die Geselligkeit unter-einander, sei es an der Schneebar, im Restaurant, beim Nacht- oder Morgenessen, war grossartig und hat zu einem tollen, unvergesslichen Erlebnis beigetragen.

Vorschau auf Adelboden 2012Vorschau auf Adelboden 2012

Die Organisation für das Skiweekend 2012 ist bereits wieder im Gange. Jetzt schon freuen wir uns riesig, das nächste Projekt mit Euch anzu-gehen. Mit oder ohne Skiausrüstung, mit oder ohne Skibrille…wir sehen uns in Adelboden-Lenk….deeenk!

Tanners Abenteuer Reisen GmbH

Emma am Klavier begleitet von Mats an der Gitar-re – das Unterhaltungsprogramm war bunt.

Roger «Ali» Graber und Lukas Steiner kurz vor der langen Talabfahrt.

Böse Zungen behaupten dass diese beiden jungen Herren das Kissen als Letzte begrüsst haben.


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ERINNERUNGEN AN ALTE ZEITEN

Zur Aufl ockerung nach sehr viel Text sollen einige Fotos den Ab-schluss des diesjährigen Wettspiel-kalenders bilden.

Das GOOL hat ein wenig im FCD Archiv gestöbert und die folgenden Schnappschüsse aus früheren Zei-ten zu Tage gefördert. Erinnern Sie sich noch?

FCD

Arc

hiv

«Gründung FCD 1978»: Mit diesem Bericht ver-kündete die Presse im Jahre 1978 die Gründung des FCD.

«Wirteteam 1998»: Das Beizliteam des FCD im Ju-biläumsjahr «20 Jahre FCD» im 1998.

«1. Mannschaft 1995»: Nach dem Abstieg 1991 schaffte die 1. Mannschaft im fünften Anlauf den Wiederaufstieg in die 3. Liga. Nach einem Sieg in Ruswil holt sich das Team von Trainer Bruno Huber in Ibach den nötigen Punkt.


«FCD-Lager 2004»: Jeder will der erste sein beim Fas-sen des leckeren Essens aus der Küche von Marianne Berwert. Diesmal sind Christian und Simon Roth vor Roger Lörch in der Pole-Position.

«Roland Amez-Droz 1987»: FCD Spielertrainer in der Saison 1987/88. Bereits 46-jährig rettet der Nationalliga erfahrene Routinier mit seinem Tor in der letzten Minute des letzten Saisonspiels den FCD vor dem Abstieg.

«FCD-Lager 2004»: Am bunten Abend wird der «Mister FCD» erkoren.

«Jun Db1998»: Die Junioren Db der Saison 1997/98. Einer der beiden Trainer sowie zwei Jungs spielen heute in der 1. Mannschaft, einer spielt im Zwöi. Wer fi ndets raus?

FCD

Arc

hiv

«FCD-Lager 2004»: Gut gestärkt geht es am Nachmittag im Training wieder voll zur Sache.

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