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Gemeindebrief Nr. 1/2017 www.Kirchengemeinde-Nussdorf.de Goldene Konfirmation 12.03.1967 - 12.03.2017 (RS) Genau 50 Jahre liegen zwischen die- sen zwei Bildern. Am 12. März feierten 18 der ehemals 35 Konfirmanden das 50-jährige Jubiläum ihrer Konfirmation. Um 10 Uhr wurde im Gottesdienst an den denkwür- digen Tag erinnert und anschließend trafen sich die „Ehemaligen“ im Gemeindehaus zu einem gemütlichen Zusammensein und Erinnern an damals.

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Gemeindebrief Nr. 1/2017 www.Kirchengemeinde-Nussdorf.de

Goldene Konfirmation 12.03.1967 - 12.03.2017

(RS) Genau 50 Jahre liegen zwischen die-sen zwei Bildern.

Am 12. März feierten 18 der ehemals 35 Konfirmanden das 50-jährige Jubiläum ihrer Konfirmation. Um 10 Uhr wurde im Gottesdienst an den denkwür-digen Tag erinnert und anschließend trafen sich die „Ehemaligen“ im Gemeindehaus zu einem gemütlichen Zusammensein und Erinnern an damals.

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Konfirmation im Wandel der Zeit

„Konfirmandenunterricht“, da denken viele an Lieder und Katechismusstücke, die auswendig gelernt wurden, an die Aufregung, bei der Konfirmation nur ja nicht stecken zu bleiben, an ihren Pfarrer und Konfirmator mit seinen Stärken und Schwächen. So war der Konfirmandenunterricht über Jahrhun-derte geprägt und die gelernten Verse haben Leben und Glauben begleitet. Seit 1722 gibt es in Württemberg die regelmäßige öffentliche Feier der Konfirmation. Der Ausgangspunkt war die Unterweisung der Jugend durch den Katechismus. Es war ein wichtiges Anliegen der Reformation, dass jeder Christ über die wichtigen Inhalte des christlichen Glaubens Bescheid wissen sollte und ein eigenes Urteilsvermögen in Glaubensdingen haben solle. Dabei ist Martin Bucer, der Reformator Straß-burgs, der eigentliche Begründer der evangelischen Konfirmation. Folgende Elemente gehörten dazu und sind bis heute mitprägend: Lehre des christli-chen Glaubens, ein eigenes Bekenntnis, die Bestätigung der Zugehörigkeit zur christlichen Gemeinde, die Jugendlichen treten vor die Gemeinde, die Fürbitte der Gemeinde und die Handauflegung.

Freilich hat sich im Wandel der Zeit auch viel geändert. Früher hat nach der Konfirmation häufig der Ernst des Lebens begonnen: Oft begann schon am Montag nach der Konfirmation eine Lehre. Heute gehen die Jugendlichen noch mindestens zwei Jahre zur Schule und am Montag nach der Konfirmation gibt es erst einmal schulfrei. Auch beim Unterricht hat sich im Lauf der Jahre viel geändert. Man spricht weniger vom Konfirmandenunterricht, als vielmehr von der Konfirmandenarbeit. Bei uns in Nussdorf beginnt diese eine Woche vor Ostern. Dabei ist neben dem Unterricht das Erleben und Erfahren von Gemeinde wichtig. Das Abendmahl an Gründon-nerstag an Tischen im Chorraum, die Osternacht mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des CVJM in der Kirche und im Gemeindehaus, eine Tour mit Fahr-rädern durch unsere Kirchengemeinde, Praktika in Gruppen und Kreisen, eine Kanutour mit Konfirmanden aus dem Bezirk, die Mitarbeit bei den Kinderbi-beltagen, die Straßensammlung „Brot für die „Welt“, einen Konfitag und ein Konficup (Fußballturnier) mit den Kon-firmanden im Dekanat und schließlich die Konfirmandenfreizeit.

InhaltGoldene Konfirmation 12.03.1967 - 12.03.2017 ..1Konfirmation im Wandel der Zeit ...................... 2Konfirmation heute 2017 .................................. 3Mitarbeiterabend 18.02.2017 ........................... 4Weltgebetstag 03.03.2017 ............................... 6Simone Müller - Diakonin ab 01.04.2017 ......... 8Ostern 2017 ...................................................... 8

Veranstaltungen im Mai 2017 .......................... 9Gemeindereise Herrnhut 02. bis 05.11.2017 . 10Die Opfergutscheine 2017 sind da! ................ 12Aus der Kirchenpflege - Opferergebnisse ....... 13Die Kinderseiten ............................................. 14Impressum ..................................................... 16Terminkalender ............................................... 16

Mit all diesen Aktivitäten versuchen wir so vor Ort dem zu entsprechen, was mit der Rahmenordnung für die Konfirman-denarbeit in Württemberg („Mit Kindern und Jugendlichen auf den Weg des Glaubens“), die im Jahr 2000 erschien, benannt und erkannt worden war: Die ganze Gemeinde ist ein „Lernort“ und Glaube ist ein Weg, den wir miteinander beschreiten wollen.

Es ist schön, dass sich Jahr für Jahr so unsere Konfirmandinnen und Konfir-manden mit uns auf den Weg machen.

Und ab der Konfirmation können sie ja dann auch ein Patenamt übernehmen und bei Kirchenwahlen wählen.

Und so wünsche ich nicht nur ihnen, dass es auch Spaß macht, die Nähe vor Ort mit Gott immer wieder zu finden.

Übrigens: Konfirmation kommt vom Lateinischen (confirmatio) und heißt: „Befestigung“, „Bekräftigung“ und „Bestätigung“.

Ihr Pfarrer Hartmut Nitsche

Konfirmation heute 2017

(RG) Bei der Konfirmation in Nussdorf trifft sich der Pfarrer mit den Konfir-manden im Gemeindehaus und von dort ziehen alle zusammen zur Kirche.

Sie stellen sich vor der Kirche auf und laufen gemeinsam feierlich in die wunderschön geschmückte Kirche ein. Sobald sie die Kirche betreten, setzt der Bläserkreis mit seinem feierlichen Vorspiel ein.

Welch ein Ereignis für unsere Konfirman-den! Alle Kirchenbesucher stehen Spalier bei diesem feierliche Vorspiel, und sie gehen zu Ihren Plätzen – gewaltig!

Es folgt ein sehr feierlicher Gottesdienst, den die Konfirmanden zu einem großen Teil mitgestalten. Das ist für alle sehr aufregend – meistens klappt es aber sehr gut.

Das Thema der Predigt suchen die Konfirmanden selbst aus. In diesem Jahr:

Hello, can you hear me? - Hallo, kannst Du mich hören?

Die Einsegnung erfolgt in kleinen Gruppen, kniend vor dem Altar mit Hand- auflegen durch den Pfarrer.

Nach dem Segen folgt der Auszug der Konfirmanden aus der Kirche, während alle Kirchenbesucher wiederum Spalier stehen und singen: „Ubi caritas et amor“ – „Wo die Liebe wohnt und Güte, da ist unser Gott!“

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Mitarbeiterabend 18.02.2017

(RS) Der Kirchengemeinderat lud alle Mitarbeiter, die sich in den verschiede-nen Gruppen und Kreisen engagieren, zu einem gemütlichen „Hüttenabend“ ins Gemeindehaus ein.

Martin Luther war allgegenwärtig mit Trinksprüchen, mit viel Wissenswertem aus der Zeit vor 500 Jahren zu Ess- und Trinkgewohnheiten.

Neben den Ehrungen für Rose Strobel für ihren 60-jährigen Dienst und der Mesnerin Marianne Rapp für ihren 25-jährigen Dienst, wurde ausgiebig gefeiert, viel gesungen und gelacht.

Am Ende hatten alle den Abend genos-sen und waren gerne beisammen. Dem KGR-Festteam und Veronika Wernstedt mit ihrer Gitarre sei herzlich gedankt!

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Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen enga-gieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für das wirtschaftliche, gesellschaftli-che und politische Empowerment von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern.

Weltgebetstag 03.03.2017

(RS) Globale Gerechtigkeit stand im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen

„Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philip-pinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr luden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wanderten um den

Globus, wo in über 170 Ländern am 3. März 2017 ökumenische Gottesdienste gefeiert wurden.

So fanden sich auch dieses Jahr wieder rund 35 Frauen und 2 Männer im Gemeindehaus ein um die Liturgie der Frauen von den Philippinen zu feiern. Das Vorbereitungsteam um Ruth Rapp hatte nicht nur die Texte an die Spre-cherinnen verteilt, sondern auch eine wunderbare Dekoration mit Gegen-ständen von den Philippinen gestaltet und einige leckere Rezepte umgesetzt, so dass auch für das leibliche Wohl gesorgt war. Traditionell werden auch Waren vom Weltladen verkauft, insbesondere Produkte aus dem Gastland.

In einem Bildervortrag gab es auch Wissenswertes zu den Phi-lippinen und den Einwohnern, die überwiegend Christen sind.

Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landrefor-men oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christli-chen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen.

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Simone Müller - Diakonin ab 01.04.2017

Jetzt geht’s los!

Ab dem 01.04.2017 werde ich, Simone Müller, im Distrikt Süd meine erste Arbeitsstelle als Gemeinde-diakonin antreten – und das ist kein Aprilscherz!

Zu mir: Ich bin 24 Jahre jung, bin in Wiernsheim aufgewachsen und wohne seit 2013 in Enzberg. Nach dem Abitur war ich im Ev. Bezirksjugendwerk in Ditzingen als FSJ-lerin tätig,

woraus mein Berufswunsch „Diakonin“ entstand. Deshalb habe ich 2012 das

Doppelstudium „Soziale Arbeit und Dia-koniewissenschaften“ an der Ev. Hoch-schule in Ludwigsburg begonnen. Im März 2016 habe ich das Studium der Sozialen Arbeit abgeschlossen, dieses Jahr folgen der Abschluss im zweiten Studienfach und die Einsegnung zur Diakonin am 05.03.2017. Unter dem Denkspruch zur Einsegnung „Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“ (2. Tim 1,7) bin ich zuversichtlich und freue mich auf die Arbeit mit allen Kindern und Jugendlichen, Ehren- und Hauptamtli-chen in den Gemeinden und hoffe, Sie bald persönlich kennenzulernen!

Ostern 2017

(RS) Zu unseren Gottesdiensten am Palmsonntag und an Ostern laden wir Sie ganz herzlich ein.

Veranstaltungen im Mai 2017

Gemeindeausflug am 06.05.2017

(RS) Schon lange ist dieser Ausflug ausgebucht.

Alle, die sich einen Platz reserviert haben, freuen sich auf einen interes-santen Samstag mit Führung durch Augsburg und einem Besuch in der Augsburger Puppenkiste.

Wir wer-den im nächsten Gemein-debrief darüber berichten.

KaT - Kirche am Turm am 14.05.2017

(RS) Diesen KaT-Gottesdienst wollen wir insbesondere allen Müttern wid-men.

Das KaT-Team und Katharina Flassak laden ganz herzlich dazu ein.

Vegetarisches Gemeindeessen am 21.05.2017

Der CVJM lädt die ganze Gemeinde die-ses Jahr im Mai zu einem vegetarischen Gemeinde-essen ein.

Nach dem Gottesdienst ab ins Gemeindehaus!

Da gibt es ab ca. 11:30 Uhr Leckeres zu essen. Unsere Gottesdienste an Ostern:

09.04. 10:00 Palmsonntag: Gottesdienst mit Einsetzung von Simone Müller und Dekan Zeyher.

13.04. 19:30 Gründonnerstag: Abendmahl im Chorraum an Tischen mit Pfarrer Nitsche

14.04. 10:00 Karfreitag: Gottesdienst mit Abendmahl, Vikarin Flassak

16.04. 06:00 Ostermorgenandacht mit Pfarrer Nitsche

10:00 Osterfest Gottesdienst mit Vikarin Flassak und dem Pro-jektchor

17.04. 10:00 Ostermontag: Gottesdienst mit Pfarrer Nitsche

www.kirchengemeinde-nussdorf.de

à Anmeldung bei Veronika Wernstedt

à [email protected] à Telefon: 8277720

Nussdorf auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017

Evangelische Kirchengemeinde

Nussdorf

Gemeindeausflug: Augsburg Samstag 06.05.2017

Rathaus

Goldener Saal

Fuggerei

Museum

mit Aufführung

Perlachturm

www.kirche-am-turm.de

Themengottesdienst im Gemeindehaus à Ruhe und Kraft tanken à Musik und Gebet genießen

à für alle Konfessionen à für jung und alt

MuttertagSonntag 14.05.2017 11:00 Uhr

www.kirchengemeinde-nussdorf.de

Ostergottesdienst mit dem ProjektchorSonntag 16.04.2017 um 10:00 Uhr

Evangelische Kirchengemeinde

Nussdorf

Der gemeinsame Projektchor gestaltet den Ostergottesdienst mit

Er ist erstanden, HallelujaGesangbuch EG 116

Oh Happy DayGospelsong

Solistin: Jennifer Owusu

Seht wie das kleine LichtGospelsong

Tebje Pajom - Oh Herr gib FriedenAltrussischer Kirchengesang

Leitung: Sergej Krämer

Liederkranz Nussdorf e.V.

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Gemeindereise Herrnhut 02. bis 05.11.2017

(RS) Zu unserer Gemeindereise, wel-che die Kirchengemeinden Nussdorf und Eberdingen in den Herbstferien anbieten, laden wir Sie herzlich ein.

Erkunden Sie mit uns den Ursprungs-ort der Herrnhuter Losungen und des Herrnhuter Sterns. Die Losungen aus Herrnhut und der Herrnhuter Stern sind weltbekannt; Herrnhut in der Oberlausitz hat aber noch mehr zu bieten.

Im Ursprungsort der Herrnhuter Brüder-gemeine gehen Geschichte und Gegen-wart ineinander über. Hier erlebt man Spiritualität und die weltweite Ausstrah-lung dieser kleinen evangelischen Kirche.

Herrnhut ist zwar eine kleine Stadt, besitzt aber durch die enge Verbindung seiner Geschichte und Gegenwart mit dem Werden der Evangelischen Brüder-Unität eine weltweite Ausstrahlung. Die Anfänge der Brüdergemeine reichen bis in das Jahr 1457 in Böhmen und Mähren zurück. Herrnhut wurde 1722 von protestantischen Glaubensflücht-lingen aus Mähren, die sich auf Jan Hus berufen, gegründet und durch Graf Nikolaus Ludwig von Zinzendorf, auf dessen Land die Ortsgründung erfolgte, entscheidend pietistisch geprägt.

Die Lage Herrnhuts in der uralten Kulturlandschaft des Dreiländerecks Deutschland, Polen und Tschechien bietet uns zahlreiche Möglichkeiten zu Ausflügen und Besichtigungen, z. B. der Grenzstadt Görlitz.

Ihr Nussdorfer Kirchengemeinderat

Den Flyer gibt es in der Kirche und im GH.

Reiseverlauf

Donnerstag 02.11.2017

Wir fahren mit dem Komfort-Reisebus am Donnerstag um 8:00 Uhr in Nuss-dorf los, holen dann die Eberdinger ab und fahren nach Herrnhut in der Ober-lausitz. Wir kommen bis ca. 18:00 Uhr im Gäste- und Tagungshaus KOMENSKÝ an, wo wird bis Sonntag wohnen werden.

Freitag, 03.11.2017

Wir erkunden Herrnhut und besuchen die Ausstellung »Von Herrnhut in die Welt«. Am Nachmittag sind wir in der Schauwerkstatt der Herrnhuter Sterne-Manufaktur und trinken Kaffee im Sterne-Café.

Samstag, 04.11.2017

Wir besichtigen das Zisterzienserinnen-Kloster St. Marienthal (mit Führung) und fahren weiter nach Görlitz. Dort machen wir einen Rundgang durch die historische Altstadt (mit Führung) und besuchen die Filmstadt „Görliwood“.

Sonntag, 05.11.2017

Nach dem Frühstück machen wir uns auf die Rückreise. Ankunft in Eberdin-gen und Nussdorf ist gegen 19:00 Uhr.

Reisepreis• Kinder (6 bis 13 J.) 90,00 €• Jugendliche 14 bis 17 J.) 130,00 €• Erwachsene im DZ 240,00 €• Erwachsene im EZ 270,00 €

Anmeldung an:• Telefon: 92554, Renate Grauel• [email protected]

www.kirchengemeinde-nussdorf.de

à Anmeldung bei der Kirchenpflege Nussdorf: Renate Grauel

à [email protected] à Telefon: 92554

Gemeindereise 2017für Nussdorf und Eberdingen

Evangelische Kirchengemeinde

Nussdorf

Nach Herrnhut / Oberlausitzvon Do 02.11. bis Sonntag 05.11.2017

Sternemanufaktur

Gästehaus Komenský Görlitz Filmstadt Görliwood

Kloster St. Marienthal

Anmeldefrist

verlängert bis

Ende Juni 2017

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Die Opfergutscheine 2017 sind da!

(RS) Die neuen Opfergutscheine können Sie bei unserer Kirchenpflegerin, Renate Grauel, bestel-len. Sie kann Ihnen auch weitere Informationen geben.

Sie erhalten beim Erwerb der Opfergutscheine von der Kirchenpflege eine Spendenquittung und können den Betrag von der Steuer absetzen.

Und so geht‘s:

1. Bitte ausfüllen

Hiermit bestelle ich:

Name: ________________________________________

Strasse: _______________________________ Nr.: _____

__ Bogen mit 10 x 2 €; Wert 20 € = _____ €

__ Bogen mit 10 x 5 €; Wert 50 € = _____ €

__ Bogen mit 5 x 2 € + 2 x 5 € + 3 x 10 € Wert 50 € = _____ €

Gesamtbetrag (zu überweisen): ________ €

Unterschrift: _____________________________________

2. Bitte abgeben bei:• Renate Grauel• Schlossstraße 9• Telefon: 07042/92554• [email protected]

3. Bitte Gesamtbetrag überweisen: • Raiffeisenbank Weissach• Empfänger:

Evang. Kirchenpflege Nussdorf• IBAN:

DE22 6036 1923 0056 7550 07 • Betreff:

Opfergutscheine

4. Wir liefern• Sie erhalten die gewünschten Bögen

und eine Spendenbescheinigung

Sie können die Opfergutscheine ausschneiden und anstelle von Bargeld in die Opferbüchse einwerfen. Die Gut-scheine können Sie im ganzen Kalen-derjahr 2017 verwenden. Erworbene Gutscheine können allerdings nicht zurückgegeben werden. Der Restwert der nicht eingelösten Opfergutscheine wird am Jahresende dem Opferzweck „Allgemein laufende Zwecke der Gemeinde“ zugebucht.

Aus der Kirchenpflege - Opferergebnisse

(RG) Ihre Opfer und Spenden für unsere eigene Gemeindearbeit helfen uns, die Arbeit vor Ort zu ermöglichen die Gebäude in Schuss zu halten und die Gemeindearbeit (Jugendarbeit, Konfirmandenarbeit, Kinderbibel-tage und vieles mehr) zu finanzieren.

Daneben rufen wir aber auch immer wieder dazu auf, ein Opfer für andere zu geben, damit wir dort in der Welt helfen können, wo die Not am größten ist und dringend unsere finanzielle Unterstützung notwendig ist.

Weltgebetstagskollekte

Die Kollekte am Weltgebetstag ist seit Jahren eines der größten Einzelopfer in unserer Gemeinde. So ergab die Sammlung auch dieses Jahr wieder eine Summe von 471 €.

In den vergangenen Jahren ergaben sich: 2011: 560 €, 2012: 438 €,

2013: 412 €, 2015: 455 € und 2016: 477 €. Herzlichen Dank!

Der Großteil der Kollekten der Weltge-betstagsgottesdienste in Deutschland kommt Frauen- und Mädchenprojekten auf der ganzen Welt zugute.

Der Gemeindebeitrag 2016

Der Gemeindebeitrag ist für die Arbeit in unserer Kirchengemeinde bestimmt und ergab die stolze Summe von 5.317 €.

Ihren Beitrag haben Sie auf die vorge-stellten Projekte wie folgt verteilt:

1. Für die Kirche: 1.685 €

2. Für das Gemeindehaus: 750 €

3. Für die Gemeindearbeit: 2.612 €

Dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Spendern.

Straßensammlung und Opfer für Brot für die Welt

Bei der Straßensammlung durch die Konfirmanden, denen wir nochmals herzlich dafür danken, kamen 1.118,98 € zusammen.

Inklusive der Opfer an den Weihnachtsgottesdiensten konnten wir insgesamt 3.006,98 € an Brot für die Welt weiterleiten.

Herzlichen Dank dafür!

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Ihre Ansprechpartner

Pfarrer: Hartmut Nitsche Tel.: 15264, Fax: 4734 Mail: [email protected]

Vikarin: Katharina Flassak Tel.: 1797428 Mail: [email protected]

Kirchenpflegerin: Renate Grauel Tel.: 92554 Mail: [email protected]

Pfarramtsekretärin: Anke Schüle Tel.: 15264, Fax: 4734 Mail: [email protected]

Pfarramt: Öffnungszeiten: Do 16:00 - 19:00 Uhr

Hausmeisterin Gemeindehaus: Susanne Baumann Tel.: 3769119 Mail: [email protected]

Spitzbubenhasen - Zum Nachbacken oder als Geschenk zu Ostern:

Teig:• 375 g Mehl in eine Schüssel sieben• 250 g kalte Butter in kleine Stücke

schneiden und beigeben• 125 g Zucker

Alles schnell mit den Fingern zu einer gleichmäßig krümeligen Masse verreiben. • 2 EL Wasser beifügen und alles zu

einem Teig zusammenfügen.

Den Teig ca. 30 Minuten kühl stellen.

Den Teig auf möglichst wenig Mehl ca. 5 mm dick auswellen.

Hasenformen ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.

Backofen auf 180°C vorheizen und dann ca. 10 Minuten backen.

Glasur • 150 g Schokolade im heißen Wasser-

bad schmelzen

Die Hasen mit der Glasur bepinseln

Mit Hilfe eines Zahnstochers Augen und Näschen tupfen.

Die Kinderseiten

(RG) „Meine Eltern sind komisch“, beschwert sich Heidi bei der Freundin. „Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd den Mund!“

„Mami, ist es wahr, dass der Storch die Babys bringt und der liebe Gott uns das Brot schenkt?“ Die Mutter: „Ja, Kind!“ „Mutti, wozu brauchen wir dann eigent-lich noch Vati?“

Die Tochter sitzt im Zimmer und versucht ein Kreuzworträtsel zu lösen. Plötzlich stockt sie und fragt den Vater: „Vati, Lebensende mit drei Buchsta-ben?“ Vater: „Ehe“

Mama und Papa Hase machen sich Sorgen, weil ihr Sohn einfach nicht sprechen will. Eines Tages beim Essen sagt das kleine Häschen: „Mama, an den Möhren ist zu viel Salz“.

Jubelt Mama Hase: „Du kannst ja doch reden - warum hast du denn bisher nichts gesagt?“ Da sagt das Häschen: „Na, bisher war ja auch alles in Ord-nung.“

Spiel: Das Osterei – Auf, auf zum fröhlichen Murmeln!

Im Garten oder auf einem Sandweg wird eine kleine Mulde ausgehoben. Nun versuchen alle Spieler in einem Abstand von etwa 1 Meter ihre Eier in die Mulde rollen zu lassen.(Quelle: www.kidsweb.de/ostern/osterspiele.html)

Ostergedicht:

Ich schenke dir ein Osterei. Wenn du‘s zerbrichst,

so hast du zwei. Eia, eia, Ostern ist da! Häslein in den Ecken wird was verstecken. Wir wollen suchen Eier und Kuchen.

Eia, eia, Ostern ist da!

- Volksgut –

Frohe Ostern Englisch -Happy Easter Französisch - Joyeuses Pâques

Italienisch - Buona Pasqua, Griechisch - Kaló Paschá, Portugiesisch - Feliz Páscoa!

Spanisch - Felices Pascuas Schwedisch - Glad Påsk Türkisch - Pascalyaniz kutlu olsun

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Terminkalender

April 201703.04. 20:00 Projektchor-Probe im alten

Schulhaus04.04. Frauennachmittag der Ge-

samtgemeinde05.04. 19:30 Öffentliche KGR-Sitzung09.04. 10:00 Einsetzungsgottesdienst Ge-

meindediakonin Simone Müller10.04. 20:00 Projektchor-Probe im der Kirche12.04. 12:00 Gemeinsam Mittagessen im

Gemeindehaus 14:00 Seniorenkreis im Gemeindeh.13.04. 19:30 Gründonnerstag: Abendmahl

im Chroraum an Tischen mit Pfr. Nitsche

14.04. 10:00 Karfreitag: Gottesdienst mit Abendmahl mit Vik. Flassak

16.04. 06:00 Ostermorgenandacht mit Pfr. Nitsche

10:00 Osterfest Gottesdienst mit Vik. Flassak und dem Projektchor

17.04. 10:00 Ostermontag Gottesdienst23.04. 09:30 Kinderkirch-Elternfrühstück 10:00 Gottesdienst mit Präd. Seemann25.04. 14:00 Frauenkreis: Frauen in der

Reformation26.04. 20:00 Grüner Gockel: Umweltteam-

Sitzung im Gemeindehaus30.04. 10:00 Gottesdienst mit Taufen

Pfr. Nitsche

Mai 201706.05. 08:00 Gemeindeausflug nach Augs-

burg07.05. 10:00 Gottesdienst mit Vik. Flassak09.05. 19:30 Öffentliche Kirchengemeinde-

ratssitzung in Gemeindehaus10.05. 12:00 Gemeinsam Mittagessen im

Gemeindehaus14.05. 11:00 Muttertag: KaT - Kirche am

Turm - Gottesdienst mit Vikarin Flassak

16.05. 14:00 Frauenkreis mit Katharina Flassak: „Die 5 Sprachen der Liebe“ nach Gary Chapman

17.05. 14:00 Seniorenkreis im Gemeinde-haus

21.05. 10:00 Gottesdienst mit Taufe und Vorstellung der neuen Konfir-manden, Pfr. Nitsche

11:30 Vegetarisches Gemeinde-Essen im Gemeindehaus

25.05 11:00 Himmelfahrt: Ökumenischer Distriktsgottesdienst, Weissa-cher Berg

28.05. 10:00 Gottesdienst mit Präd. Ulmer

Regelmäßiger GottesdienstSonntags um 10:00 Uhr laden wir zum „nor-malen“ Gottesdienst in der Kirche zum Heiligen Kreuz ein, sofern nichts anderes angegeben ist. Änderungen werden im Mitteilungsblatt und auf unserer Homepage bekannt gegeben.

ImpressumHerausgeber:

Evangelische Kirchengemeinde Nussdorf Pfarrer Hartmut Nitsche Martin-Luther-Straße 6 71735 Eberdingen Telefon 07042/15264 [email protected] www.kirchengemeinde-nussdorf.de

Redaktionsteam: Richard Spengler (RS) V.i.S.d.P

Renate Grauel (RG) Christiane Raff-Kristen (CK)

Bilder: Redaktionsteam, sofern nichts anderes angegeben

Druck: GemeindebriefdruckereiAuflage: 680 Exemplare