geschäftsbericht bdz genossenschaft

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JAHRESBERICHT UND JAHRESRECHNUNG 2010

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Geschäftsbericht der Baugenossenschaft Denzlerstrasse in Zürich

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Page 1: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

Jahresbericht undJahresrechnung 2010

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Jahresbericht bdZ 2010

inhaLtsVerZeichnis

EINLADUNG ZUR 87. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG 5

PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG VOM 20. MAI 2010 6

GESCHäfTSbERICHT 2010 DES PRäSIDENTEN 14

KOMMENTAR ZUR jAHRESRECHNUNG 2010 DER KASSIERIN 17

bILANZ PER 31. DEZEMbER 2010 18

bETRIEbSRECHNUNG 2010 19

ANTRAG DES VORSTANDES übER DIE GEwINNVERTEILUNG 2010 21

wERTSCHRIfTENVERZEICHNIS PER 31. DEZEMbER 2010 24

ENTwICKLUNG DES AMORTISATIONSKONTOS 24

VERZEICHNIS DER LIEGENSCHAfTEN PER 31. DEZEMbER 2010 25

VERZEICHNIS DER HyPOTHEKEN PER 31. DEZEMbER 2010 26

übERSICHT übER DAS GENOSSENSCHAfTSKAPITAL 2010 26

bERICHT DER REVISIONSSTELLE 27

bERICHT DER bAUKOMMISSION 28

GENOSSENSCHAfTER/TODESfäLLE 30

VORSTAND/VERwALTUNG 31

inhaLtsVerZeichnis

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Jahresbericht bdZ 2010

einLadung Zur OrdentLichen generaLVersaMMLung

einLadung Zur 87. OrdentLichen generaLVersaMMLung

Donnerstag, 12. Mai 2011, 19.00 UhrKath. Kirchgemeindehaus, Guthirtstrasse 3, 8037 Zürich

traktanden/abLauf

18.30 Uhr Türöffnung

19.00 Uhr Nachtessen

20.00 Uhr beginn GV

1. wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der 86. ordentlichen Generalversammlung vom 20. Mai 2010

3. jahresgeschäft a) jahresbericht b) bericht der Revisoren und Abnahme der jahresrechnung 2010 c) beschlussfassung über die Verwendung des Reinertrages und Entlastung des Vorstandes

4. wahlen a) Vizepräsident; Vorschlag des Vorstandes: yves junod, bisher b) Aktuar; Vorschlag des Vorstandes: Stefan Kern, bisher c) beisitzer

5. Anträge

6. Stand der Gartengestaltung Denzlerstrasse

7. bericht der baukommisssion

8. Diverses

wir freuen uns auf ein zahlreiches und pünktliches Erscheinen unserer Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Mieter und Mieterinnen, welche nicht Genossenschafter/-innen sind, sind herzlich als Zuhörer eingeladen, haben aber an der GV kein Stimm- und Mitspracherecht. Sie sind zudem nicht berechtigt, eine Stellvertretung wahrzunehmen.

Mit freundlichen GrüssenDer Vorstand

Stellvertretung, gem. GV-beschluss 20.5.2010, Statuten Art. 14jedes Mitglied hat in der Generalversammlung nur eine Stimme, unbeschadet der Anzahl der erworbe-nen Anteile. Es kann sich durch einen handlungsfähigen, im gleichen Haushalt lebenden familienan-gehörigen oder mit schriftlicher Vollmacht durch ein anderes Mitglied vertreten lassen. Niemand kann mehr als ein anderes Mitglied vertreten. jede Generalversammlung, die vorschriftsmässig eingeladen wurde, ist beschlussfähig, ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Genossenschafter, sofern nicht zwingende Vorschriften des Gesetzes oder die Statuten etwas anderes verlangen.

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6 PrOtOkOLL der generaLVersaMMMLung VOM 20. Mai 2010

PrOtOkOLL der generaLVersaMMLung VOM 20. Mai 2010

beschLussPrOtOkOLL der 86. OrdentLichen generaLVersaMMLung der baugenOssenschaft denZLerstrasse Zürich

Datum 20. Mai 2010Ort Kath. Kirchgemeindehaus, Guthirtstrasse 7, 8037 Zürichbeginn 20.00 UhrVorsitz beat Schwarz, Präsident

traktanden

1. wahl der Stimmenzähler

2. Protokolle a) Protokoll der 85. ordentlichen Generalversammlung vom 7. Mai 2009 b) Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 28. September 2009

3. jahresgeschäft a) jahresbericht b) bericht der Revisoren und Abnahme der jahresrechnung 2009 c) beschlussfassung über die Verwendung des Reinertrages und Entlastung des Vorstandes

4. wahlen a) Präsident; Vorschlag des Vorstandes: beat Schwarz, bisher b) Kassier; Vorschlag des Vorstandes: bettina Gysi, bisher c) Kontrollstelle; bDO AG, fabrikstrasse 50, 8031 Zürich, bisher

5. Anträge a) Antrag Vorstand Gartengestaltung Denzlerstrasse b) Antrag Statutenänderung Art. 1 und Art. 14

6. bericht aus der baukommission

7. Diverses

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Jahresbericht bdZ 2010

PrOtOkOLL der generaLVersaMMMLung VOM 20. Mai 2010

begrüssung

Der Präsident und Vorsitzende beat Schwarz begrüsst die Genossenschafterinnen und die Genossenschafter zur 86. ordentlichen General-versammlung. Der Vorsitzende hält fest, dass der jahresbericht und die Einladung zur Generalver-sammlung termingerecht versandt wurden.

Die 86. Generalversammlung wird somit offiziell als eröffnet erklärt.

Dem Vorstand sind keine Anträge zur heutigen Generalversammlung eingegangen. Die Traktan-den sind auf Seite 5 im jahresbericht abgedruckt. bei den Traktanden im jahresbericht fehlt unter Punkt 4 (wahlen) die wahl der Revisionsstelle. In den Traktanden zur Einladung wurde dies berichtigt. Es gibt keine wortmeldungen zu den Traktanden.

Aus Gründen der Einflussnahme auf die Geschäf-te haben nicht stimmberechtigte Anwesende keine berechtigung für fragestellungen, Stel-lungnahmen und Aussagen; sie dürfen auch nicht abstimmen. Die Regelung zur Stellvertretung wurde mit der Einladung mitgeteilt.

Der Vorsitzende spricht seinen Vorstands- und baukommissionskollegen einen besonderen Dank für ihr Engagement während ihrer freizeit, an Abenden und wochenenden aus. Die speditive und erfolgreiche Arbeit wurde auch tatkräftig von unserem Verwalter und Hauswart Peter Keller unterstützt.

weiter bedankt sich der Vorsitzende bei den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern für das dem Vorstand und der baukommission entgegengebrachte Vertrauen, aber auch das Engagement und die positive Konsensfähigkeit an der vergangenen ausserordentlichen General-versammlung.

Der Einsatz des Hauswartteams Peter Keller und Hanspeter Schönenberger war aus der Sicht des Vorstandes gut verlaufen. Der Präsident bedankt sich bei den Herren im Namen der Versammlung.

Auch dem OK-Team um das Genossenschaftsfest wird der Dank ausgesprochen. Es herrschte wie immer eine gute Stimmung. Es gab feine Grilladen, nebst den vielen von den Genossen-schafterinnen und Genossenschaftern mitge-brachten feinen Salaten und Kuchen. Es geht ein Dankeschön an all jene, die so aktiv mitmachen und jeweils etwas so wunderbares auf die Tische stellen. Herzlichen Dank an Hänsi Gerber und Co.

Im berichtsjahr 2009 und bis heute sind folgende langjährige Genossenschafter verstorben:

Christian wilhelm im April 2009 Käthy wilhelm im Oktober 2009 Rosmarie Olbrecht im juni 2009 Hansjörg Stüssi im Dezember 2009 Mendes Goncalves im März 2010 walter Seiler im April 2010

Leider haben wir auch Abschied nehmen müssen von zwei langjährigen Vorstandsmitgliedern:

Margrit Müller verstarb am 2. februar 2010. Sie war 15 jahre (von 1986 bis 2001) Aktuarin im Vor-stand und wohnte an der breitensteinstrasse. Sie war eine sehr gewissenhafte Protokollführerin und hat das wohl der Genossenschaft inständig beschützt.

Zum Zweiten ist Max Siebenmann, genannt Sibi, am 1. April 2010 verstorben. Er wohnte mit seiner frau seit fast 60 jahren im Sydefädeli 9. Er wurde 1967 zum Revisor gewählt, 1975 zum Vizepräsidenten und 1978 zum Präsidenten der baugenossenschaft. Das Amt führte er bis 1996 also 18 jahre lang. Gesamthaft hatte er 29 jahre zum wohle der bDZ gedient. In seiner Amtszeit wurden einige Grundsteine für Erneuerungen gelegt, z. b. die grossen neuen balkone und die wärmedämmung in wipkingen. Zusammen mit dem damaligen Hauswart bruno bregoli und dem aktiven Vorstand hat er die Geschicke der bDZ erfolgreich geführt. wir alle sind ihm zu grossem Dank verpflichtet, ebenso wie Margrit Müller.

Der Vorstand spricht den Angehörigen sein herzliches beileid aus.

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OrdentLiches geschäft

wir zählen per 31. Dezember 2009 224 Genossen-schafterinnen und Genossenschafter. Zu beginn der Versammlung sind heute 83 Genossenschaf-terinnen und Genossenschafter mit Stimmrecht anwesend.

traktandum 1 : Wahl der stimmenzähler

Tisch 1: Roland freiTisch 2: Christian GutTisch 3: (inkl. Vorstandstisch) Gabi MattmüllerTisch 4: bruno Olbrecht

Die Versammlung stimmt dem Vorschlag zu.

traktandum 2: Protokolle

a) der 85. ordentlichen Generalversammlung vom 7. Mai 2009b) der ausserordentlichen Generalversammlung vom 28. September 2009

Es erfolgen keine wortmeldungen zum Protokoll der 85. ordentlichen Generalversammlung vom 7. Mai 2009. Das Protokoll wird somit als in Ordnung befunden und von der Versammlung verabschiedet.

Es erfolgen keine wortmeldungen zum Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 28. September 2009. Das Protokoll wird somit als in Ordnung befunden und von der Versammlung verabschiedet.

traktandum 3: Jahresgeschäft 2009

Jahresbericht

Der Vorsitzende verweist auf den schriftlich verfassten jahres- und Geschäftsbericht, der auf Seite 16 ff. abgedruckt ist. Es erfolgen keine wortmeldungen zum jahresbericht.

Der jahres- und Geschäftsbericht 2009 wird durch Erheben der Stimmkarte einstimmig genehmigt. bericht der Revisoren und Abnahme der jahres-rechnung 2009:

Die jahresrechnung 2009 wird den Genossen-schaftern im jahresbericht 2009 ab Seite 20 ff. unterbreitet. Der Kommentar und die Erklärungen dazu sind auf Seite 18 ff. abgedruckt. Der bericht der Revisionsstelle bDO AG ist auf Seite 27 zu

finden. Der Präsident erläutert das sehr gute Ergebnis und weist darauf hin, dass für Investi-tionen aus steuertechnischen überlegungen der heutige Zeitpunkt ein sehr guter ist. Auf diesen Punkt wird im Traktandum Nr. 5 nochmals einge-gangen. Die Revisionsstelle stellt in ihrem Revi-sionsbericht fest, dass sie nicht auf Sachverhalte gestossen ist, aus denen sie schliessen müsste, dass die jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des bilanzgewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen.

Das wort zur jahresrechnung 2009 wird nicht gewünscht.

Die jahresrechnung wird durch Handerheben ohne Gegenstimme genehmigt.

beschlussfassung über die Verwendung des Reinertrages und Entlastung des Vorstandes:

Der Verwendung des Reinertrages gemäss Seite 23 mit einer Verzinsung der Anteilscheine zu 2,5%, der Zuweisung von 2000.– an die gesetz-liche Reserve gemäss Antrag des Vorstandes und der Entlastung des Vorstandes wird ohne Gegenstimme zugestimmt.

Der Vorstand bedankt sich für das entgegenge-brachte Vertrauen. Ein Dank geht auch an bettina Gysi für die ausgezeichnete buchführung sowie für die verständlichen Kommentare und Erklärun-gen zur jahresrechnung.

traktandum 4: Wahlen

Eingangs dieses Traktandums erklärt der Vizepräsident, yves junod, dass das Amt des Präsidenten und das des Kassiers zur ordent-lichen und turnusgemässen wahl anstehen. Die Vorstandsmitglieder werden alle 2 jahre abwechslungsweise gewählt. Aus dem Vorstand stehen keine Demissionen an.

WahL des Präsidenten

Es stellt sich zur wiederwahl der bisherige Präsi-dent, beat Schwarz, welcher vom Vorstand emp-fohlen wird. Es werden keine anderen Vorschläge unterbreitet. Niemand meldet sich zu wort.

Die Versammlung stimmt schriftlich über die wahl des Präsidenten ab:

Total verteilte Stimmzettel 83Eingegangene Stimmzettel 81Leere Stimmzettel 11Gültige Stimmzettel 81

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Jahresbericht bdZ 2010

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Anzahl Stimmzettel für beat Schwarz 66Andere 4

Damit ist beat Schwarz für eine weitere Amts-periode wiedergewählt.

WahL des kassiers

Es stellt sich zur wiederwahl die bisherige Kas-sierin, bettina Gysi, welche vom Vorstand emp-fohlen wird. Es werden keine anderen Vorschläge unterbreitet. Niemand meldet sich zu wort.

Die Versammlung stimmt schriftlich über die wahl des Kassiers ab:

Total verteilte Stimmzettel 83Eingegangene Stimmzettel 81Leere Stimmzettel 0Gültige Stimmzettel 81Anzahl Stimmzettel für bettina Gysi 81Andere 0

Damit ist bettina Gysi für eine weitere Amtsperio-de wiedergewählt.

wahl der Kontrollstelle:

Es stellt sich zur wiederwahl die bisherige Kon-trollstelle bDO AG, welche vom Vorstand emp-fohlen wird. Es werden keine anderen Vorschläge unterbreitet. Niemand meldet sich zu wort.

Die Versammlung stimmt per Handerheben über die wahl der Kontrollstelle ab.

Ohne Gegenstimme wird die vorgeschlagene Kon-trollstelle bDO AG für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt.

traktandum 5: antrag

a) Antrag Gartengestaltung Denzlerstrasse

yves junod erläutert den Antrag Gartengestal-tung Denzlerstrasse. Der Vorstand befasst sich schon länger mit diesem Thema. Das Projekt wurde immer wieder zurückgestellt, weil die Stadt Zürich mit den Leitungssanierungen in der Denzlerstrasse noch nicht so weit ist. während die Denzlerstrasse saniert wird, möchte der Vor-stand gleichzeitig die Vorgärten neu gestalten, die kaputten Mauern erneuern und ein neues be-grünungskonzept wählen. Die bewohner wurden dabei in dieses Projekt miteinbezogen. Ein Entwurf liegt nun vor. Dieser sieht vor, dass die Vorgärten bekiest werden. Links und rechts der Hauseingänge sollen abschliessbare Tore die Vor-

gärten abschirmen. In den Vorgärten wird somit Raum geschaffen für Velos und Kinderwagen. Ein Rankgerüst wird auf die Mauern gesetzt und Efeu wird sich darum schlingen. Das Rankgerüst dient dem Abschliessen der Velos. Die Kosten belaufen sich auf ca. CHf 380’000.– für Garten-arbeiten, Mauerarbeiten, Schlosserarbeiten, Malerarbeiten und für Diverses (z. b. Sitzbänke).

Es meldet sich zu wort: Tobias Lotter, DZ32Tobias Lotter äussert sich positiv zum Vorschlag Gartengestaltung Denzlerstrasse. Er findet zwar schade, dass die begrünung reduziert wird. Gut bewertet er die Sicherheit, die Optik, den Abstell-platz und den einfachen Unterhalt der Grünzone.

Es meldet sich zu wort: Astrid Meyer, bR32Astrid Meyer erwähnt, dass sie regelmässig in der Denzlerstrasse auf besuch ist und die Situation daher gut kenne. Sie findet, das Projekt gleiche einem Gefängnis. Sie stört sich an den Gittertoren und am Verlust der heutigen bepflan-zung. Das Projekt sei wenig einladend und eine Abschirmung nach aussen. Sie wünsche sich, dass das Projekt offen gestaltet werde.

Es meldet sich zu wort: Max Künzig, AG33Max Künzig erwähnt, dass Passanten Abfälle in die Vorgärten werfen, und macht auf die Sicher-heitsprobleme aufmerksam. Er ist grundsätzlich für eine neue Lösung, findet aber auch Gefallen an der heutigen Situation mit viel Grün. Der Vor-stand solle sein Projekt nochmals überdenken.

Es meldet sich zu wort: Roland frei, Sy3Roland frei findet den Projektvorschlag gut. Als ehemaliger Hauswart kenne er die Probleme mit den Vorgärten an der Denzlerstrasse. Seiner Ansicht nach ist dem laufenden Unterhalt gebüh-rend Rechnung zu tragen. Die Reinigung sollte sich möglichst einfach gestalten. Mit dem neuen Projekt wäre auch das Abwasserproblem gelöst.

Es meldet sich zu wort: Maria Meyer, DZ37Maria Meyer äussert bedenken, dass Einbrecher auf die geparkten Velos steigen und dann die fenster einschlagen, um so in die wohnungen einzubrechen. Sie kann sich auch nicht vorstel-len, dass die Kinderwagen in den Vorgärten abgestellt werden, weil diese bei schlechtem wetter nass würden.

Es meldet sich zu wort: der Vorsitzende beat Schwarzbeat Schwarz sieht die unterschiedlichen bedürfnisse der Genossenschafterinnen und Genossenschafter. Der Vorstand ist in seiner funktion aber gehalten, in den Vorgärten der

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Denzlerstrasse etwas zu unternehmen. Es soll eine saubere Lösung gefunden werden, wobei Aspekte der Gestaltung, der Sicherheit und des Unterhalts ausschlaggebend sind. Dabei bezieht der Vorstand die Genossenschafterinnen und Genossenschafter in die Entscheidungsfindung mit ein.

Es meldet sich zu wort: der Vizepräsident yves junodyves junod schlägt vor, dass sich eine Projekt-gruppe um eine Lösung der Vorgärten Denz-lerstrasse kümmert. Es melden sich folgende Personen, welche sich bereit erklären, in einem Projektteam mitzuarbeiten.

Astrid MeyerTobias LotterDaniel Ménard

Es meldet sich zu wort: der beisitzer Harald HedigerHarald Hediger ist mit dem jetzigen Vorgehen über den Antrag und die Abstimmung Garten-gestaltung Denzlerstrasse nicht einverstanden. Seiner Ansicht nach ist der Antrag des Vorstandes nicht mehr klar. Der Vorstand habe ein spruchreifes Projekt in der Grössenordnung von CHf 380’000.– ausgearbeitet, über das jetzt abgestimmt werden soll. wenn eine neue Projektgruppe ein neues Konzept erarbeitet, driften die Kosten womöglich auseinander.

Nach Ansicht von Harald Hediger sollten wir über folgendes abstimmen: Kreditgutsprache und bildung einer Projektgruppe oder nur Ausarbei-ten eines neuen Projektes in einer Projektgruppe.

Der Antrag lautet wie folgt: Kreditgutsprache CHf 380’000.– und bildung einer Projektgruppe.

Die Versammlung stimmt schriftlich über diesen Antrag ab:

Total verteilte Stimmzettel 83Eingegangene Stimmzettel 81Leere Stimmzettel 6Ungültige Stimmzettel 1Gültige Stimmzettel 80Anzahl ja-Stimmen 44Anzahl Nein-Stimmen 30

Damit ist der Kredit gesprochen und die bildung einer Projektgruppe initiiert.

b) Antrag Statutenänderung Art. 1 und 14

Der Vorstand äusserte bereits an der ausseror-dentlichen Generalversammlung vom 28. Sep-tember 2009 seinen wunsch, den Statutenartikel 1 Abs. III zu ändern. Der Antrag erreichte dann aber das qualifizierte Mehr nicht. Die Versammlung war dem Antrag jedoch nicht abgeneigt, weshalb heute nochmals darüber abgestimmt wird. Artikel 1 Abs. III soll geändert werden, damit der Zweckerreichung der Genossenschaft keine geo-graphische beschränkung zu Grunde liegt. Artikel 14 soll geändert werden, weil dieser gemäss den neuen gesetzlichen bestimmungen nicht mehr erlaubt ist.

Es meldet sich zu wort: Max Siegenthaler, Sy3Max Siegenthaler vermeldet, dass an der letzten ausserordentlichen Generalversammlung darüber abgestimmt wurde und ein Nein erfolgte. Dass jetzt nochmals darüber abgestimmt wird, findet er nicht gut.

Es kommt zur Abstimmung. Das Quotenmehr beträgt bei 81 Stimmzetteln 65 Stimmen. Die Abstimmung erfolgt schriftlich, nachdem Astrid Meyer für eine schriftliche Abstimmung plädiert hatte.

Der Vorstand beantragt der Versammlung, Artikel 1 Abs. III zu ändern: Die Genossenschaft bezweckt, ihren Mitgliedern zweckmässig eingerichtete und preisgünstige wohnungen zu verschaffen. Sie sucht diesen Zweck zu erreichen durch Erwerb von baugelände, Erstellen von soliden, zweckdienlichen Mehrfamilienhäusern auf dem Gebiet der Stadt Zürich und Vermietung zu möglichst niedrigen Preisen.

Total verteilte Stimmzettel 81Eingegangene Stimmzettel 79Gültige Stimmzettel 79Anzahl ja-Stimmen 48Anzahl Nein-Stimmen 31Qualitatives Mehr 65

Damit ist der Antrag abgelehnt.

Der Vorstand beantragt der Versammlung, Artikel 14 Absatz I zu ändern beziehungsweise zu streichen:jedes Mitglied hat in der Generalversammlung nur eine Stimme, unbeschadet der Anzahl der erworbenen Anteile. Stellvertretung ist nur durch den Ehegatten eines Genossenschafters gestat-tet. Es kann sich durch einen handlungsfähigen, im gleichen Haushalt lebenden familienange-hörigen oder mit schriftlicher Vollmacht durch

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ein anderes Mitglied vertreten lassen. Niemand kann mehr als ein anderes Mitglied vertreten. jede Generalversammlung, zu der vorschriftsge-mäss eingeladen wurde, ist beschlussfähig, ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Genos-senschafter, sofern nicht zwingende Vorschriften des Gesetzes oder die Statuten etwas anderes bestimmen.

Total verteilte Stimmzettel 81Eingegangene Stimmzettel 79Gültige Stimmzettel 79Anzahl ja-Stimmen 48Anzahl Nein-Stimmen 31Qualitatives Mehr 65

Damit ist der Antrag angenommen.

traktandum 6 : bericht der baukommission

Der Vizepräsident, yves junod, erläutert den bericht der baukommission und verweist dabei auf den schriftlichen bericht auf der Seite 28. Seine Aussagen werden von der Generalver-sammlung zur Kenntnis genommen.

traktandum 7: diverses

Der Vorstand stellt eine schleichende Vereinsa-mung älterer Genossenschafterinnen und Ge-nossenschafter fest. Es sollen gemeinschaftliche Aktivitäten gefördert werden. Unser Verwalter, Peter Keller, und die langjährige Genossenschaf-terin Vreni Hunkeler stellen sich freundlicherwei-se zur Verfügung. Es wird von nun an regelmässig ein Infoblatt «bDZ aktuell» erscheinen, unter anderem mit dem Verweis auf gesellschaftliche Anlässe (Spielabende, Handarbeiten etc.). Peter Keller zeigt im Detail seine Vorstellungen dazu auf. Die Genossenschafter sollen aber selber aktiv werden, der Vorstand bietet die Plattform dazu.

Das Genossenschaftsfest findet statt am 27. August 2010, 18.00 Uhr.

Maria Sirk verlässt uns und die Schweiz. für ihre geleisteten Dienste dankt ihr der Vorstand. Klara Zehnder bedankt sich ebenfalls für die wertvolle Hilfe, die Maria Sirk ihr gegenüber erbrachte.

Nachtessen und Getränke werden den Genos-senschaftern offeriert. Ein ganz besonderes Dankeschön geht auch an die Pfadiabteilung, die den ganzen Abend für zufriedene Gäste sorgte.

Der Vorsitzende beendet die 86. Generalver-sammlung und wünscht allen eine gute Heimkehr.

Schluss der Sitzung 22.30 Uhr

baugenossenschaft denzlerstrassebeat Schwarz (Präsident, Vorsitzender) Stefan Kern (Aktuar und Protokollführer)

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14 geschäftsbericht 2010 des Präsidenten

Das vergangene jahr 2010 war ein jahr ohne grosse Vorkommnisse. Auch der positive Entscheid der baurekurskommission im Herbst 2010 bewegte nicht viel, denn die Einsprachen gegen unser Neubauprojekt wurden ans Verwal-tungsgericht weitergezogen. Politisch wurde in der Schweiz und insbesondere in der Stadt Zürich das Thema bauen noch intensiver diskutiert. Raum- und Stadtplaner haben nun endlich festgestellt, dass im Verhältnis zur Nachfrage viel zu wenig Raum und flächen für neue wohnungen zur Verfügung stehen. Der bundesrat, aber auch der Stadtrat von Zürich gelang mit der Mitteilung an die Presse, dass in Zukunft vermehrt verdich-teter gebaut werden müsse. Ich gehe einmal davon aus, dass damit gemeint ist, vermehrt in die Höhe zu bauen. Also eine doch sehr interes-sante bemerkung, die vielleicht nicht alle teilen. besonders jene nicht, denen damit die Sicht auf den üetliberg verdeckt sein wird.Im weiteren ist festzustellen, dass die Stadt-zürcher nichts gegen hohe bauten haben. Ausnahme ist einmal mehr der Quartierverein wipkingen mit seiner verlorenen Initiative gegen den Gestaltungsplan um das neue Silo der Mühle bauen zu können. Grundsätzlich verstehe ich die Anliegen sehr gut. Doch in all diesen fragen geht es um Antworten für die Allgemeinheit und das Gesamtwohl und es darf nie um Einzelinteressen gehen. Die Zeit des Gärtlidenken in einer derart wachsenden Stadt muss nun wirklich vorbei sein. wenn die Mühle und andere firmen aus der Stadt ausziehen, gehen viele Arbeitsplätze von Arbeitern und Angestellten verloren, die nicht im banken- oder Versicherungswesen arbeiten. Ein-fache Arbeitsplätze für gelernte und ungelernte Handwerker, die häufig in Genossenschaftswoh-nungen wohnen. Arbeitsplätze in wohnnähe sind je länger, je wichtiger. Denn wenn sie einmal nicht mehr sind, sind weite fahrwege zur Arbeit zurück-zulegen, die wieder Emissionen verursachen. Und das wollen wir, und neuerdings auch wieder öfters die Politiker, reduzieren. Also brauchen wir firmen mit Arbeitsplätzen in unserer Nähe und noch viel mehr günstigen wohnraum.

Auch die neue Parkplatzverordnung (PPV) der Stadt Zürich wurde kürzlich angenommen. Dies kommt unserem Projekt entgegen, so dass wir nicht unnötige und teure Tiefgaragenplätze bauen müssen, sondern auf die bedürfnisse unserer Genossenschafter und Genossenschaf-terinnen Rücksicht nehmen können. Anderseits müssen wir mit der neuen PPV pro wohnung annähernd 2 Veloabstellplätze bauen, gedeckt, abschliessbar und ohne (Treppen-)Hindernisse. Das sind in unserem fall ungefähr 300 Plätze! wenn unsere Mieter die alten, nicht mehr gebrauchstüchtigen Stahlesel entsorgen würden, kommen wir hoffentlich mit dieser Anzahl Plätze im Neubau aus. Sie bemerken richtig: Meine Ironie für so viele Plätze kann ich nicht verber-gen. Sta(d)tt Vernunft walten zu lassen, wird einmal mehr vorgeschrieben, was zu tun ist.

bald erfreuen wir uns eines neuen Escher-wyss- Platzes und einer verlängerten Tramlinie nach Altstetten, ja vielleicht in 10 jahren auch einer Tramverbindung zwischen der Kolonie wipkingen und der Denzlerstrasse. bis dahin sollte die einmal mehr verschobene Sanierung des Tief-bauamtes an der Denzlerstrasse vielleicht auch ausgeführt sein. wenigstens nimmt unsere dort geplante Erneuerung der Vorgärten projektmässig Gestalt an.

In den vergangenen zwölf Monaten haben wir u. a. auch die fensterläden saniert, die Garten-bänke wieder aufgefrischt und einige waschkü-chen renoviert. Da wir immer noch nicht wissen, wann unser bauvorhaben losgehen könnte, sind wir bestrebt, nichts verlottern zu lassen, und pflegen die wohnanlage weiterhin innen und aussen.

weil an der vergangenen Generalversammlung die Statutenänderung des Artikels 1 (beschrän-kung der bDZ auf die Stadt Zürich) abgelehnt wurde, sehen wir auch keine Möglichkeiten, die bDZ auszudehnen, um weiter günstigen wohn-raum der Spekulation zu entziehen. wir bedauern

geschäftsbericht 2010 des Präsidenten

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Jahresbericht bdZ 2010

geschäftsbericht 2010 des Präsidenten

diesen Schritt sehr, denn es gibt noch sehr viele Menschen, die das bedürfnis hätten, in einer nicht gewinnorientierten baugenossenschaft zu wohnen. Viele Gemeinden um die Stadt Zürich herum wünschen sich mehr Engagements von baugenossenschaften; eigentlich schade, dass wir diese Chance nicht auch nutzen.

Hocherfreut dürfen wir berichten, dass die Ideen von Peter Keller und Vreni Hunkeler grossen Anklang gefunden haben. Die Zusammenkünfte zu Musik und Kaffee, zum weihnachts-Kranzen und zum Neujahrsapéro waren sehr gut besucht. wir hoffen, dass noch viel mehr Alleinstehende und v. a. einsame Menschen zu diesen Treffen kommen werden. Auch am Genossenschaftsfest, unter der Leitung von Hänsi und Katrin Gerber, Hampi Schönenberger und Peter Keller, sah man eine grosse Anzahl gut gelaunter Gäste. besten Dank allen beteiligten und allen Kuchenbäcke-rinnen und Salatrüsterinnen, allen voran Katrin Gerber.

Aus finanzieller Sicht konnten wir ein gutes jahr abschliessen. Seit dem 1. April 2011 wurde sogar der Mietzins gesenkt. Demgegenüber stehen die stetig steigenden Nebenkosten. brennstoffe für Heizung und warmwasser werden teurer. Strom und wasser sind heute noch günstig, aber wie wird das in Zukunft sein? Ich appelliere hier an alle in unserer Genossenschaft: Versuchen Sie wenn immer möglich Strom und v. a. wasser zu sparen. Einerseits helfen Sie mit, unsere Umwelt zu schonen, anderseits schonen Sie direkt Ihr Portemonnaie. Melden Sie besonders tropfende Hahnen und wC.

bei meinen Vorstandskollegen und -kolleginnen möchte ich mich einmal mehr für das Engagement herzlich bedanken. fragen Sie an, wenn Sie etwas erklärt haben möchten, oder melden Sie Ideen, die wir aufnehmen sollten (z. b. an [email protected]). Die Termine unserer Vorstandssitzungen finden Sie auf www.bdz.ch.

bei Ihnen, liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter, aber auch bei unseren Miete-rinnen und Mietern, die nicht Genossenschafter sind, möchten wir uns ganz besonders für das entgegengebrachte Vertrauen und Ihr grosses Interesse an der bDZ bedanken.

beat SchwarzPräsident

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Jahresbericht bdZ 2010

kOMMentar Zur Jahresrechnung 2010 der kassierin

biLanZ

Aktiven: Mit der vorhandenen Liquidität wurden Hypotheken amortisiert, deshalb hat das Um-laufvermögen etwas abgenommen. Mit flüssigen Mitteln von rund CHf 2 Mio. haben wir genügend Mittel, die nächste Phase der bauplanung zu finanzieren. Leider wird durch den weiterzug der Einsprache ans Verwaltungsgericht die Ausfüh-rung unseres bauvorhabens weiter verzögert.

festgelder zahlten im vergangenen jahr keine Zinsen, dies war mitunter ein Grund für die Hypo-thekenamortisationen. Aufgrund des schwachen Euros und des starken frankens haben auch unsere wertschriften gelitten und unser Depot hat weniger wert. Unter übrige Debitoren ist unverändert das baudepot enthalten.

wir schreiben bei den aktivierten Projektierungs-kosten CHf 275’000.– ab und behandeln die diesjährigen Kosten ebenfalls als Abschreibung. Die werthaltigkeit des Projektes hat sich aufgrund der Einsprachen und der Verzögerung vermindert.

Passiven: wie gewohnt wurde die Hypothek bei der Pensionskasse der Stadt Zürich wieder um CHf 28’000.– reduziert. In das Amortisationskonto wurde für alle Liegenschaften Denzlerstrasse der Maximal-betrag von 0,75% des Anschaffungs-wertes zugewiesen. bei den Liegenschaften wipkingen war keine Einlage mehr möglich, da der Anschaffungswert mit dem Amortisations-fonds und dem Erneuerungsfonds bereits auf das Niveau des Landwertes abgeschrieben wurde. In den Erneuerungsfonds Denzlerstrasse wurde 1% des Gebäudeversicherungswertes eingelegt. Der Saldo für den Erneuerungsfonds wipkingen ist unverändert.

betriebsrechnung

Aufwand: wir profitieren weiter von den tiefen Hypothekarzinsen und den Ersparnissen durch die Hypothekenamortisationen. für 2010 wurden die normalen Steuerrückstellungen gebildet, die aktuellen Steuern fielen tiefer aus als erwartet.

Unterhalt und Reparaturen: Dieses jahr wurden alle fensterläden gewaschen und geölt, in der Denzlerstrasse die waschküchen gestrichen und die bodenbeläge aufgefrischt sowie die wasch-maschinen z. T. neu platziert und die Leitungen dazu angepasst. In wipkingen wurde die Trep-penhausbeleuchtung ersetzt, da das alte Modell nicht mehr erhältlich war. Das EwZ führte bei den elektrischen Anlagen in wipkingen eine Kontrolle durch und die Mängel wurden behoben. bei den Aussenanlagen wurden überall die bäume und Sträucher durch den Gärtner geschnitten.

Energie, Ver- und Entsorgung: Allgemein wurde mehr wasser verbraucht. Die Mieter müssen darauf achten, allfällig undichte wC-Anlagen schnell zu melden. Dies hilft Kosten zu sparen.

büro- und Verwaltungsaufwand: Der allgemeine Aufwand fiel tiefer aus. Es waren keine Anschaf-fungen oder Erneuerungen im bürobereich nötig.

Entschädigung der baukommission: Die baukommission bezog im 2010 CHf 4’761.25 Entschädigung.

Ertrag: Die Mietzinsen blieben unverändert. Erfreulicherweise gab es im vergangenen jahr wieder wenig Leerstände. wie bereits erwähnt mussten buchverluste bei den wertschriften hingenommen werden.

Der betriebsvorschlag 2010 beläuft sich nach allen gesetzlich erforderlichen Einlagen auf CHf 28’537.54. Der Vorstand beantragt der Generalversammlung, die Anteilscheine mit 2,5% zu verzinsen.

bettina GysiKassierin

kOMMentar Zur Jahresrechnung 2010 der kassierin

Page 18: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

biLanZ Per 31. deZeMber 2010

biLanZ Per 31. deZeMber 2010

aktiVen 2010/chf 2009/chf Veränderung abs.

umlaufvermögen

Kasse 99.35 571.80 –472.45

Postcheck 177’170.75 124’381.85 52’788.90

Zürcher Kantonalbank 1’162’371.61 1’372’900.81 –210’529.20

Migros bank 298’817.14 746’691.01 –447’873.87

Migros bank Anlagesparkonto 405’007.70 403’166.70 1’841.00

wertschriften 768’000.00 846’000.00 –78’000.00

Eidgenössische Steuerverwaltung 9’284.15 12’736.45 –3’452.30

Guthaben gegenüber Mietern 9’289.90 6’859.90 2’430.00

übrige Debitoren 269’185.00 269’185.00 0.00

Aktive Rechnungsabgrenzung:

Verrechnungskonto Nebenkosten 174’632.65 138’593.11 36’039.54

Transitorische Aktiven 89’952.15 4’784.60 85’167.55

total umlaufvermögen 3’363’810.40 12,86% 3’925’871.23 14,54% –562’060.83

anlagevermögen

Liegenschaften 20’362’000.00 20’362’000.00 0.00

Ersatzneubau wipkingen (Projektierung) 2’436’200.00 2’711’188.80 –274’988.80

Mobilien 1.00 1.00 0.00

total anlagevermögen 22’798’201.00 87,14% 23’073’189.80 85,46% –274’988.80

bilanzsumme 26’999’011.40 100% 26’999’061.03 100% –837’049.63

PassiVen 2010/chf 2009/chf Veränderung abs.

fremdkapital

Hypotheken 12’117’000.00 13’245’000.00 –1’128’000.00

Kreditoren 192’164.50 151’437.42 40’727.08

Kautionen 17’700.00 17’700.00 0.00

Passive Rechnungsabgrenzung:

Transitorische Passiven 24’283.20 19’561.55 4’721.65

Mietervorauszahlungen 178’016.05 186’940.35 –8’924.30

Vorausbezahlte Heizkosten (Akonti) 138’298.40 138’558.00 –259.60

total fremdkapital 12’667’462.15 48,42% 13’759’197.32 50,96% –1’091’735.17

Wertberichtigungen

Amortisationskto. (Abschreibungskto.) 5’480’320.00 5’399’700.00 80’620.00

total Wertberichtigungen 5’480’320.00 20,95% 5’399’700.00 20,00% 80’620.00

fonds

Erneuerungsfonds 6’611’130.00 6’432’740.00 178’390.00

Rückstellungen 10’000.00 0.00 10’000.00

total fonds 6’621’130.00 25,31% 6’432’740.00 23,83% 188’390.00

eigenkapital

Gezeichnetes Genossenschaftskapital 928’050.00 946’950.00 –18’900.00

Gesetzliche Reserven 146’300.00 144’300.00 2’000.00

Mietzinsreservefonds 50’000.00 50’000.00 0.00

total eigenkapital 1’124’350.00 4,30% 1’141’250.00 4,23% –16’900.00

abschluss

Gewinnvortrag Vorjahr 240’211.71 0,92% 230’576.54 0,85% 9’635.17

betriebsvorschlag 28’537.54 0,11% 35’597.17 0,13% –7’059.63

bilanzsumme 26’999’011.40 100% 26’999’061.03 100% –837’049.63

18

Page 19: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

betriebsrechnung 2010

aufWand 2010/chf 2009/chf Veränderung abs.

Passivzinsen

Hypothekarzinsen 390’624.10 415’745.61 –25’121.51

übrige Schuldzinsen 699.95 532.00 167.95

total Passivzinsen 391’324.05 416’277.61 –24’953.56

steuern und beiträge

bundes-, Staats- und Gemeindesteuern 792.80 9’838.00 –9’045.20

total steuern und beiträge 792.80 9’838.00 –9’045.20

Versicherungsprämien

Sachversicherungen 10’749.30 9’836.25 913.05

Gebäudeversicherungen 6’608.55 6’796.25 –187.70

total Versicherungsprämien 17’357.85 16’632.50 725.35

Personalaufwand

Gehälter Hauswart und Hilfspersonal 183’066.20 188’389.20 –5’323.00

AHV/IV/EO/ALV-beiträge Arbeitgeber 19’804.50 20’870.60 –1’066.10

Unfallversicherung 8’252.00 7’555.90 696.10

Pensionsversicherung 15’820.55 14’847.60 972.95

übrige Personalkosten 385.00 0.00 385.00

total Personalaufwand 227’328.25 231’663.30 –4’335.05

unterhalt und reparaturen

Unterhalt an Gebäuden 244’420.10 66’686.90 177’733.20

Storenreparaturen 2’884.25 0.00 2’884.25

Diverse äussere Arbeiten 290.50 0.00 290.50

Innenrenovationen 63’526.40 8’059.10 55’467.30

Einnahmen/Weiterverrechnung –5’094.00 0.00 –5’094.00

Erneuerung von böden 21’393.00 21’924.85 –531.85

Einnahmen/Weiterverrechnung 0.00 –8’283.50 8’283.50

Diverse innere Arbeiten 1’119.60 3’619.40 –2’499.80

waschautomaten und Tumbler 22’312.80 30’841.00 –8’528.20

Kühlschränke, Kochherde, Geschirrspüler 13’085.15 11’426.55 1’658.60

Diverse sanitäre Installationen 12’068.65 13’089.20 –1’020.55

Einnahmen/Weiterverrechnung –1’898.25 –387.30 –1’510.95

Diverse Elektroanlagen 22’617.30 6’618.00 15’999.30

Einnahmen/Weiterverrechnung –385.40 –261.10 –124.30

Heizungsanlagen 1’008.45 20’415.50 –19’407.05

Aussenanlagen 49’165.40 21’614.70 27’550.70

Diverses Unterhalt und Reparaturen 39’738.95 42’659.72 –2’920.77

Einnahmen/Weiterverrechnung –4’057.40 –6’451.10 2’393.70

total unterhalt und reparaturen 482’195.50 231’571.92 250’623.58

Jahresbericht bdZ 2010

19 betriebsrechnung 2010

Page 20: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

betriebsrechnung 2010

aktiVen 2010/chf 2009/chf Veränderung abs.

energie, Ver- und entsorgung

Elektrizität 11’583.95 12’470.35 –886.40

Einnahmen/Weiterverrechnung –2’155.95 –2’218.00 62.05

Gas (inkl. warmwasserversorgung w2) 12’445.05 14’560.85 –2’115.80

Diverses warmwasservers. / boiler w2 589.10 13’868.20 –13’279.10

wasserversorgung 85’771.95 61’021.35 24’750.60

Kehrichtabfuhr 29’656.20 29’551.95 104.25

Einnahmen/Weiterverrechnung –294.80 –454.20 159.40

Reinigungsmaterial 1’486.45 357.75 1’128.70

Ersatzmaterial 979.80 821.45 158.35

Unterhalt/Ersatzteile für Masch., Geräte 2’556.00 3’850.85 –1’294.85

Unterhalt Strassenfahrzeugbetrieb 2’218.90 0.00 2’218.90

Cablecom-Empfangsgebühren 13’472.95 13’384.85 88.10

total energie, Ver- und entsorgung 158’309.60 147’215.40 11’094.20

büro- und Verwaltungsaufwand

Vorstandsentschädigung 75’500.00 75’500.00 0.00

Kontrollstelle 6’456.00 6’456.00 0.00

büroräumlichkeiten/Veloraum/Eigenmiete 9’586.55 9’726.25 –139.70

Generalversammlung 10’586.30 7’464.55 3’121.75

bank- und Postcheckspesen 1’330.35 2’427.15 –1’096.80

Telefon, Porti 3’278.70 3’719.90 –441.20

Allgemeiner Aufwand 37’588.50 41’720.20 –4’131.70

Rückstellungen 10’000.00 0.00 10’000.00

Ausserordentlicher Aufwand 132.55 0.00 132.55

total büro- und Verwaltungsaufwand 154’458.95 147’014.05 7’444.90

Abschreibungen und fondseinlagen

Abschreibungen auf Mobilien 19’999.00 2’365.00 17’634.00

Erneuerungsfonds 232’470.00 933’000.00 –700’530.00

Amortisationskonto (Abschreibungskonto) 80’620.00 152’800.00 –72’180.00

Abschreibung Projektierungskosten 460’000.00 0.00 460’000.00

Nebenkosten der Leerstände –1.25 186.48 –187.73

total abschreibungen u. fondseinlagen 793’087.75 1’088’351.48 –295’263.73

total aufwand 2’224’854.75 2’288’564.26 –63’709.51

betriebsvorschlag 28’537.54 26’775.27 1’762.27

2’253’392.29 2’315’339.53 –61’947.24

20

Page 21: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

betriebsrechnung 2010

antrag des VOrstandes über die geWinnVerteiLung 2010

ertrag 2010/chf 2009/chf Veränderung abs.

Mietzinseinnahmen

Nettomieten wohnungen 2’053’266.00 2’052’420.00 846.00

Nettomieten Gewerberäume 86’892.00 86’892.00 0.00

Ertragsminderung durch Leerstände –2’717.60 –336.40 –2’381.20

Mieten Garagen und Parkplätze 24’432.00 24’432.00 0.00

total Mietzinseinnahmen 2’161’872.40 2’163’407.60 –1’535.20

nebenkosten-Pauschalen

Treppenhausreinigung 70’963.20 71’027.20 –64.00

Allg. Strom 9’312.80 9’322.80 –10.00

total nebenkosten-Pauschalen 80’276.00 80’350.00 –74.00

aktivzinsen

bankguthaben, Postcheckkonto 5’833.95 13’042.40 –7’208.45

wertschriftenerfolg –8’171.95 54’898.00 –63’069.95

total aktivzinsen –2’338.00 67’940.40 –70’278.40

neutraler ertrag

Einnahmen Plakataushang 5’529.10 5’564.50 –35.40

Sonstiger neutraler Ertrag 8’052.79 6’898.93 1’153.86

neutraler ertrag 13’581.89 12’463.43 1’118.46

total ertrag 2’253’392.29 2’324’161.43 –70’769.14

chf

Gewinnvortrag 2009 240’211.71

betriebsvorschlag 2010 28’537.54

Zur Verfügung der Generalversammlung 268’749.25

Verzinsung des Genossenschaftskapitals zu 2,5% 23’592.05

Zuweisung an die gesetzliche Reserve 2’000.00

Vortrag auf neue Rechnung 243’157.20

21

Jahresbericht bdZ 2010

Page 22: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

VisiOn ist die kunst, unsichtbares Zu sehen

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Page 23: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

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Jahresbericht bdZ 2010Jahresbericht bdZ 2010

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Page 24: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

WertschriftenVerZeichnis/aMOrtisatiOnskOntO und fOnds

WertschriftenVerZeichnis Per 31. deZeMber 2010

entWickLung des aMOrtisatiOnskOntOs

nominal oderstückzahl

bezeichnung fälligkeit kurswert chf31.12.2010

Stk. 42 Anteile ZKb-fonds Zinsertrag Nachhaltigkeit 40’615.00

Stk. 197 Anteile ZKb-fonds Einkommen 231’178.00

Stk. 136 Anteile ZKb-fonds frankenertrag 139’095.00

Stk. 335 Anteile ZKb-fonds Zinsertrag 356’825.00

767’713.00

erneuerungsfonds

bestand am 1. januar 2010 6’432’740.00

Entnahme für Vorprojekt Ersatzneubau wipkingen 54’080.00

Zusätzliche Einlage (Rückstellung a. o. Abschreibung Ersatzneubau) 26’170.00

Abschluss 2010 206’300.00

bestand am 31. Dezember 2010 6’611’130.00

Mietzinsreservefonds

bestand am 1. januar 2010 50’000.00

Abschluss 2010 0.00

bestand am 31. Dezember 2010 50’000.00

gesetzlicher reservefonds

bestand am 1. januar 2010 144’300.00

Zuweisung gemäss Generalversammlung 20. Mai 2010 2’000.00

bestand am 31. Dezember 2010 146’300.00

amortisationskonto (abschreibungskonto)

bestand am 1. januar 2010 Total 5’399’700.00

Abschluss 2010 80’640.00

bestand per 31. Dezember 2010 5’480’340.00

24

Page 25: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

inhaLtsVerZeichnis

25 inhaLtsVerZeichnis

inhaLtsVerZeichnis

aktiVen 2010 2009 Veränderung

umlaufvermögen

Kasse 571.80

Postcheck

Zürcher Kantonalbank

Zürcher Kantonalbank festgeld

Migros bank

Migros bank Anlagesparkonto

wertschriften

Eidgenösische Steuerverwaltung

Guthaben gegenüber Mietern

bilanzsumme 26’999.061.03 26’999.061.03 32’90.15

inhaLtsVerZeichnis

25

VerZeichnis der Liegenschaften Per 31. deZeMber 2010

VerZeichnis der Liegenschaften

25

Jahresbericht bdZ 2010

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Page 26: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

26

VerZeichnis der hyPOtheken Per 31. deZeMber 2010

übersicht über das genOssenschaftskaPitaL 2010

bestand/chf31.12.2009

aufnahme/chf2010

amortisiert/chf2010

bestand31.12.2010

1. rang

Pensionskasse der Stadt Zürich

2’515’000.00 28’000.00 2’487’000.00

Migros bank 6’430’000.00 1’800’000.00 4’630’000.00

Zürcher Kantonalbank 4’300’000.00 1’000’000.00 300’000.00 5’000’000.00

2. rang

keine

13’245’000.00 1’000’000.00 2’128’000.00 12’117’000.00

VerZeichnis der hyPOtheken/übersicht genOssenschaftskaPitaL

26

anteilscheineà fr. 300.00

bestand am 1. januar 2010 946’950.00

Gezeichnetes Kapital 22’800.00

969’750.00

Rückzahlungen 41’700.00

Total gezeichnetes Kapital 928’050.00

Page 27: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

27

Jahresbericht bdZ 2010

bericht der reVisiOnssteLLe

bericht der reVisiOnssteLLe

Page 28: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

28 bericht der baukOMMissiOn

Auch das abgelaufene Geschäftsjahr verlief für die Mitglieder der baukommission wieder ruhig. Unsere Anwältin musste zweimal auf ein Schrei-ben des Anwaltes der Gegenpartei reagieren. Die weiterplanung des Projektes ist von unserer Seite nach wie vor eingestellt. Um die wirren des Rekursverfahrens etwas zu veranschaulichen, habe ich versucht, dies mit nachfolgender Grafik abzubilden. Darin ersichtlich sind die bisherigen Etappen und die möglichen zukünftigen. Der aktuelle Stand des Verfahrens ist mit einem roten Kreis markiert. Die notierten Termine ab Dezember 2010 sind mit Vorsicht zu betrachten. Auf den aktuellen Terminablauf können wir nicht direkt einwirken.

Nebenher wurden an der Denzlerstrasse sämtli-che waschküchen und Trocknungsräume saniert. Die Räume wurden mit pflegeleichten fugenlosen böden und Keramikplatten an den wänden auf-gerüstet. Sämtliche Geräte wurden als frontlader ersetzt und auf betonsockel montiert. Diese Massnahmen sollen das be-/Entladen der Geräte komfortabler gestalten. Die Räume kommen insgesamt frisch daher und sind auch hinsichtlich Hygiene einfacher zu unterhalten.

yves junodVizepräsident

bericht der baukOMMissiOn

Baugesuch Baubewilligung Rekurs

Begehung mit Baurekurskommission

Entscheid der Baurekurskommission

Verwaltungsgericht Entscheid des Verwaltungsgerichts

Baubeginn

Entscheid Bundesgericht Planungsprozess

Planungsprozess

Baubeginn

Beschwerde*

Dezember 2008 Juli 2009 August 2009

Januar 2010 November 2010 Dezember 2010

ca. Oktober 2011 ca. Dezember 2011 ab ca. Februar 2012

ca. Februar 2013

Juli 2012 ab ca. September 2012 ab ca. August 2013

* Verzögerung durch Beschwerde

Beschwerde gegen den Entscheid der Baurekurskommission

Page 29: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

Jahresbericht bdZ 2010

29

Page 30: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

30 genOssenschafter/tOdesfäLLe

genOssenschafter/tOdesfäLLe

neue genOssenschafterinnen

bestand Ende 2009 224Eintritte 2010 0Austritte 2010 –13

bestand Ende 2010 211

tOdesfäLLe

wir nehmen Abschied von den verstorbenen Genossenschafter/-innen:

rosy Lehner-höflinger Hönggerstrasse 75, 8037 Zürich23.07.1922–08.12.2010

Willy rené hedigerHönggerstrasse 70, 8037 Zürich21.06.1934–10.04.2011

sowie der Mieterin:

franziska (francesca) graf Im Sydefädeli 9, 8037 Zürich 09.08.1965–23.01.2011

Allen Angehörigen sprechen wir unser tiefstes beileid aus.

generaLVersaMMLung 2012

Die 88. Generalversammlung findet statt am:

Donnerstag 10. Mai 2012

Page 31: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

31

Jahresbericht bdZ 2010

VOrstand und VerWaLtung

VOrstand/VerWaLtung

Präsidentbeat SchwarzHagenackerweg 48157 [email protected]

ViZePräsidentyves junodIm Sydefädeli 98037 ZürichTel. 043 268 58 [email protected]

kassierbettina GysiDickbuch 918354 Hofstetten ZHTel. 052 363 13 81

aktuarStefan Kernwasenmattstrasse 98840 EinsiedelnTel. 055 412 64 [email protected]

VerWaLtungPeter KellerDenzlerstrasse 318004 Zürich

hausWartHans-Peter Schönenberger breitensteinstrasse 26 8037 Zürich

beisitZerHarald HedigerGrundstrasse 328320 fehraltdorfTel. 044 942 44 21

beisitZerDani Ménardflüelastrasse 31C8047 ZürichTel. 044 275 52 [email protected]

städt. VertreterPeter Nussbergerweinbergstrasse 1158006 ZürichTel. 044 412 63 [email protected]

bürObaugenossenschaft Denzlerstrassebreitensteinstrasse 308037 Zürich

Tel. 044 271 09 25fax. 044 271 09 29bürozeiten 08.00–09.00 Uhr

[email protected]

Page 32: Geschäftsbericht BDZ Genossenschaft

Breitensteinstrasse 30 | 8037 Zürich | [email protected] | www.bdz.ch