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Gemeindebrief der Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd Weihnachten 2014

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Gemeindebriefder Pfarreiengemeinschaft

Solingen-Süd

Weihnachten 2014

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InhaltSverzeIchnISSeite

Bes. Gottesdienste und Termine im Advent ......3Gottesdienste Weihnachten und Silvester ....4Termine ...................................... ....................5Leitartikel .......................................................6Grußwort des PGR-Vorsitzenden .................7Grußwort des Leitenden Pfarrers ...................8Apostolisches Schreiben des Papstes ..........9Nachgehört: Die neue Gottesdienstordnung...11Predigt von „Johannes dem Täufer“ ............14Einladung zur Gebetsoffensive ....................16Sternsinger ...................................................18Ausflug des Familienzentrums .....................19Pilgerreise nach Altenberg ..........................21Daten und Sakramente ................................23Erstkommunion 2015 ....... ............................31Gedanken zu Gott ........................................33Personalia ...................................................34Familienwallfahrt 2015 .................................35Termine Familienzentrum .............................37

Aus den Gemeinden St.Suitbertus ................................................38St. Josef .......................................................42St. Mariä Empfängnis ..................................47

Caritas Sammlung ...................................... 52Was kann ich tun, wenn ...............................53Regelmäßige Gottesdienstzeiten .................54Wichtige Anschriften und Telefonnummern ..56

ImPreSSum

herausgeber:Pfarrgemeinderat derkath. Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd

verantwortlich:Pfarrer Dr. Ulrich SellierPastoralbüro St.Suitbertus Glockenstraße 18 42657 Solingen

redaktion:Gereon BürlingAngelika KieselbachDr. Bur khard LangensiepenRita LommatzschBoguslaw MichalikGeorg PetersPfarrer Franz-Josef PitzenAndreas Szczukowski

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Sinnwahrende Kürzungen blei-ben vorbehalten.

Gestaltung: Andreas SzczukowskiDruck:Grethlein Druck+Medien,42651 SolingenAuflage: 6.300 Exemplare

Die nächste Ausgabe erscheintPfingsten 2015

redaktionsschluss: 19. März 2015 (Artikel bitte schon früher abgeben)Bild auf Vorderseite:Krippe St. Maria KöniginSolingen - Widdert

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Besondere Gottesdienste und termine in der adventszeit

So 30.11. 11.30 uhr St. Suitbertus – Kinderkirche „Geschichten über den Glauben“ 17.00 uhr St. Suitbertus - Konzert der Chorakademie

Di 02.12. 19.00 uhr St. Mariä Empfängnis – Bußgottesdienst mit anschl. Beichtgelegenheit

Sa 06.12. 17.00 uhr St. Suitbertus - Vorabendmesse als Roratemesse im Kerzenlicht 18.15 Uhr St. Mariä Empfängnis – Hochamt zum Pfarrpatrozinium 19.30 uhr St. Josef – Orgelkonzert

So 07.12. 10.00 uhr St. Josef – Kinderkirche 16.00 uhr Scheunengottesdienst bei Familie Conrads, Lacher Straße

Di. 09.12. 19.00 uhr St. Suitbertus – Bußgottesdienst mit anschl. Beichtgelegenheit

Sa 13.12. 08.00 uhr St. Suitbertus – Roratemesse im Kerzenlicht

So 14.12. 17.00 uhr St. Suitbertus – Adventliche Vesper gestaltet durch die Schola Gregoriana mit lateinischem Choral und deutschen Texten

So 21.12. 15.30 Uhr St. Mariä Empfängnis – Adventssingen im Pfarrheim

Existenz ist Wandel, Wandel Reifung,

Reifung ewige Selbsterneuerung.

Henri Bergson, franz. Philosoph

Wir müssen der Wandel sein,den wir in der Welt zu sehen wünschen."Mahatma Gandhi

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Weihnachten: hochfest der Geburt des herrnmittwoch, 24.12. heiligabend 15.00 Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Wortgottesdienst f.Familien mit kleineren Kindern 15.30 Uhr St. Suitbertus, Weeg - Wortgottesdienst f.Familien mit kleineren Kindern 17.15 Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Musikalische Einstimmung ins Fest 17.30 Uhr St. Suitbertus, Weeg- Musikalische Einstimmung ins Fest 18.00 Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Christmette unter Mitw. d. Chores 18.00 Uhr St. Suitbertus, Weeg - Christmette unter Mitw. d. Chores 18.00 Uhr St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg - Christmette 18.00 Uhr St. Martinus, Burg - Christmette 22.00 Uhr St. Maria Königin, Widdert - Christmette 24.00 Uhr St. Martinus, Burg - Jugend-Christmette

Donnerstag, 25.12. 1. Weihnachtstag, hochfest der Geburt des herrn 10.00 Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Hl. Messe 11.30 Uhr St. Suitbertus, Weeg - Hl. Messe, m.d.Schola Gregoriana

Freitag, 26.12. 2. Weihnachtstag, Fest des hl. Stephanus 09.30 Uhr St. Mariä Empfängnis – Hl. Messe mit Kindersegnung 10.00 Uhr St. Josef – Hl. Messe mit Kindersegnung, musikalisch durch den Kirchenchor gestaltet 11.15 Uhr St. Maria Königin – Hl. Messe mit Kindersegnung 11.30 Uhr St. Suitbertus – Hl. Messe mit Kindersegnung

mittwoch, 31.12. Fest des hl. Papstes Silvester 17.00 Uhr St. Suitbertus, Weeg - gemeinsame Jahresabschluss- messe der Pfarreiengemeinschaft unter Mitwirkung des Kirchenchores Cäcilia Weeg

Donnerstag, 01.01. neujahr, hochfest der Gottesmutter Weltfriedenstag 18.00 Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Hl. Messe f. d. Seelsorgebereich

Hl. Messen im Josefhaus, Krahenhöhe, mittwochs 9.00 Uhran den übrigen Werktagen bitte Rückfrage im Josefhaus, Tel.: 3835000

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Weitere termine über das Jahr10.01.2015 18.00 Uhr St. Martinus, Hl. Messe m. anschl. Neujahrsempfang

11.01.2015 10.00 Uhr St. Josef, Hl. Messe m.anschl. Neujahrsempfang 11.30 Uhr St. Suitbertus, Hl. Messe m. anschl. Neujahrsempfang

17.01.2015 18.15 Uhr St. Mariä Empfängnis, Eröffnung des Jubiläum- jahrs mit Festhochamt m. anschl. Neujahrsempfang

01.02.2015 10.00 Uhr St. Josef, Hl. Messe mit anschl. Tauffamilientag

06.03.2015 Ökumenische Gebetsstunden der Frauen aller Konfessionen; die Termine in den einzelnen Gemeinden werden rechtzeitig veröffentlicht.

08.03.2015 16.30 Uhr St. Mariä Empfängnis, kl. Orgelkonzert mit Pfr. Joachim Wollenweber

11.04.2015 18.15 Uhr St. Mariä Empfängnis, Feier der Jubelkommunion für alle Erstkommunionjubilare aus St. Mariä Empfängnis, St. Maria Königin und St. Suitbertus

Die Sternsinger ziehen am 03. und 04. Januar 2015 durch die Straßen unseres Seelsorgebereiches.

Veranstaltungen 2015 mit Diakon Müllerexerzitien im alltag (Themen werden noch bekannt gegeben).Ort: Rolltreppe, St. Josef, Solingen-Krahenhöhe – Uhrzeit jeweils 17.30 Uhr und 19.30 Uhr19.02. - 26.02. - 05.03. - 12.03. - 19.03. - 26.03.

Seele baumeln lassenOrt: Rolltreppe, St. Josef, Solingen-KrahenhöheUhrzeit: jeweils 19.30 Uhr22.01. - Aller Anfang ist schön?16.04. - ÜBER-WUNDEN07.05. - AUFGEHOBEN-SEIN

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veränderung - Wandel - erneuerung

Das Leitthema dieses Gemeindebriefes kommt uns so bekannt, ja fast alltäglich daher. In unserer katholischen Kirche sind diese Begriffe allge-genwärtig, ja auch wenn den meisten unser Glaube eher als konservativ gilt. Diese Begriffe sind der Inbegriff unseres Glaubens. Denn nur die Veränderung unseres Lebens und der Wandel zu Gott hin schaffen die Erneuerung, um im nächsten Leben bei Ihm, unserem Herrn, zu sein. „Verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes“ (Römer 12,2). Diese Begriffe beinhalten Hoffnung, Wendung zum Guten aber auch Lösen von alten Gewohnheiten. Auch in diesem Gemeindebrief werden die Begriffe von unseren Auto-ren in Hinblick auf die aktuelle Situation gedeutet und mit Gedanken und Leben erfüllt. Jedem von uns kommen andere Dinge in den Sinn und jeder hat seine eigene Wahrheit. So denke ich, dass dieser nun schon 10. Gemeinsame Gemeindebrief unserer Pfarreiengemeinschaft wieder ein interessantes und lesenswertes Heft mit zahlreichen Denkanstößen geworden ist. Der Gemeindebrief lebt von den Ideen und Texten unserer Autoren. Auch Sie können diesem Kreis beitreten und uns Ihre Gedanken und Vorstellun-gen in kleinen Artikeln einreichen. Gerne nehmen wir auch Bilder entge-gen, am liebsten digital in einer hohen Auflösung.Wir hoffen, Ihnen noch viele besinnliche und informative Stunden mit un-seren Gemeindebriefen bereiten zu können.

Eine gesegnete Adventszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Übergang in das Jahr 2015 wünschen Ihnen das Redaktionsteam Ihres Gemeindebriefes.

Für die RedaktionAndreas Szczukowski

Das Leben gehört dem Lebendigen an, und wer lebt,muss auf Wechsel gefasst sein.Johann Wolfgang von Goethe

Leitartikelder Redaktion

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PGR Solingen-SüdDie katholische Kirche in deiner Welt

Liebe Mitchristen in Solingen-Süd!

Veränderung und Wandel sind nichts, wovor wir Christen uns Sorgen machen müssten - denn wir glauben, dass im Wandel die Erneuerung auf Gott hin enthalten ist. In jeder Hl. Messe feiern wir die

Wandlung schlechthin. Ein Stückchen Brot verwandelt sich in Gott selber. Und das Kind in der ärmlichen Krippe von Bethlehem wird der Heiland der Welt – schließlich wandelt sich der gekreuzigte Heiland zum auferstande-nen Christus. Zeichen für unser Leben.

Die vielen Bilder der (Ver-)Wandlung, von denen uns Glauben und Liturgie erzählen, ändern allerdings nichts daran, dass die Veränderung weh tut. Der Stall von Bethlehem war sicherlich keine Idylle, sondern schmerzliche Not. Uns erfüllen aktuell der Priestermangel und seine unverkennbaren Folgen für das Gemeindeleben mit tiefer Verunsicherung und Besorgnis. Wohin entwickeln sich unsere Gemeinden? Was ist mit den Gottesdiens-ten? Geht jetzt alles „den Bach runter“, was uns bis heute vertraut war und was wir lieb gewonnen haben? Wo sind die Zeichen der Erneuerung?

Wir sind in unseren Gemeinden in Solingen-Süd, im gesamten Erzbistum Köln und deutschlandweit, zurzeit wie Maria und Josef in der bangen und fragenden Situation des ärmlichen Stalls mit der leeren Krippe, in der das Gotteskind noch nicht geboren ist. Aber wie die Eltern Jesu dürfen wir darauf vertrauen, dass wir getrost den Herrgott handeln lassen können: "Ich bin bei euch alle Tage", hat Christus uns zugesagt. Glauben wir IHM und vertrauen wir darauf, dass der Herr uns führt – auch wenn wir nicht wissen, wohin er uns führt.

Ihr und Euer

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Grußwort desLeitenden Pfarrers

Liebe Mitchristen,

Erneuerung in Kirche und Gesellschaft, davon ist allerorten zu hören. Die einen fordern es, teilweise lautstark, die anderen fürchten sich vor dem Ungewohnten, Unberechenbaren, das Veränderung und Wandel mit sich bringen. Dann doch lieber gemäß dem schönen Weihnachtslied „Alle Jahre wieder“ bei dem bleiben, das sich scheinbar oder auch tatsächlich bewährt hat. In Kirche und Gesellschaft wie auch bei einem selbst. Aber führt uns nicht gerade das Fest der Geburt Jesu Christi vor Augen, dass Gott uns eine Erneuerung zutraut?

Er ist in seine Welt aufgebrochen, damit wir die Kraft und Zuversicht zum Neuaufbruch finden. In Kirche und Gesellschaft, aber ebenso im indivi-duellen Leben. Im Stall von Bethlehem setzt Gott einen Neuanfang in unserer menschlichen Geschichte wie nie zuvor. Der Evangelist Johannes schreibt dazu in seinem Prolog: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“ (1,1). Für Johannes sind das keine musealen Worte, die lediglich verflossene Zeiten konservieren und ohne Anspruch wären. Der von Gott gesetzte Anfang wird nie antiquarisch sein, er bleibt aktuell, „alle Jahre wieder“. Jedes Jahr mit einer neuen Chance. Die damit geschenkte Kraft zur Erneuerung kommt aber nicht als Zucker-brot zur Peitsche. Letztere führt Gott nicht in der Hand. Indem der Schöp-fer der Welt in der Gestalt eines verwundbaren Menschen, näherhin als völlig hilfloses Kind zu uns kommt, bringt er zum Ausdruck: Ich wische nicht einfach das weg, was in der Welt ist, da es mir nicht gefällt, ich bin kein Herr der Vernichtung dessen, was ich vorgefunden habe, was mir nicht behagt, weil es schuldbeladen ist. Nein, er nimmt das von ihm vor-gefundene Leben an, beginnt also im Alten neu. In einem Baby begegnet uns neues, taufrisches Leben, das macht seinen einmaligen Charme aus. Charmant zeigt Gott den Menschen, dass Erneuerung, ja ein kompletter Neustart möglich ist.

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Grußwort desLeitenden Pfarrers

Daher können wir in aller Gelassenheit überlegen, wie wir uns als Kirche, und zwar auch in unseren kirchlichen Gemeinden vor Ort in einer immer mehr säkularisierten Welt neu aufstellen wollen, damit wir angemessen mit dem wahrgenommen werden, was die Botschaft des Kindes ist, des-sen Geburt wir Weihnachten feiern. Und wir können darauf verzichten, uns darin zu erschöpfen zu jammern, „es solle doch alles so bleiben wie es ist“. Dies wird angesichts des unumkehrbaren kulturellen Wandels, der als gravierender gesellschaftlicher Transformationsprozess daher kommt, ohnehin nicht möglich sein, bindet aber Kräfte, die für die Zukunftsgestal-tung gebraucht werden.

Jesus Christus hat durch seine Heilungswunder und Sündenvergebun-gen, nach denen Lahme wieder gehen und Blinde wieder oder zum ersten Mal sehen konnten, in das Buch der Geschichte hineingeschrieben: Mein Vater macht mit Euch allen einen neuen Anfang. Vertraut Euch ihm an. Lasst Euch von seinem Geist berühren, der in mir und meinem Evange-lium gegenwärtig ist. Genau in diesem Sinne fährt die Frohe Botschaft nach Johannes fort: „Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben“ (1,12). Wenn das kein Zuspruch ist! Lassen wir uns ihn gefallen und bewegen ihn schon in der wunderbaren Adventszeit in unseren Herzen.

In vorweihnachtlicher Freude mit besten Wünschen für das Fest der Erneuerung

aPOStOlIScheS SchreIBen evanGelII GauDIum DeS heIlIGen vaterS

PaPSt FranzISKuS- Auszüge -

1. Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Diejenigen, die sich von ihm retten lassen, sind befreit von der Sünde, von der Traurigkeit, von der inneren Leere und von der Vereinsamung. Mit Jesus Christus kommt immer – und immer wieder – die Freude. In diesem Schreiben möchte ich mich an die Christ-gläubigen wenden, um sie zu einer neuen Etappe der Evangelisierung einzuladen, die von dieser Freude geprägt ist, und um Wege für den Lauf der Kirche in den kommenden Jahren aufzuzeigen.

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3. Ich lade jeden Christen ein, gleich an welchem Ort und in welcher Lage er sich befindet, noch heute seine persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern oder zumindest den Ent-schluss zu fassen, sich von ihm finden zu lassen, ihn jeden Tag ohne Unterlass zu suchen. Es gibt keinen Grund, weshalb jemand meinen könnte, diese Einladung gelte nicht ihm, denn » niemand ist von der Freude aus- geschlossen, die der Herr uns bringt «. Wer etwas wagt, den enttäuscht der Herr nicht, und wenn jemand einen kleinen Schritt auf Jesus zu macht, ent- deckt er, dass dieser bereits mit offenen Armen auf sein Kommen wartete.

6. Es gibt Christen, deren Lebensart wie eine Fastenzeit ohne Ostern er-scheint. Doch ich gebe zu, dass man die Freude nicht in allen Lebensab-schnitten und -umständen, die manchmal sehr hart sind, in gleicher Weise erlebt. Sie passt sich an und verwandelt sich, und bleibt immer wenigstens wie ein Lichtstrahl, der aus der persönlichen Gewissheit hervorgeht, jen-seits von allem grenzenlos geliebt zu sein.

20. Im Wort Gottes erscheint ständig diese Dynamik des „Aufbruchs“, die Gott in den Gläubigen auslösen will. Abraham folgte dem Aufruf, zu einem neuen Land aufzubrechen (vgl. Gen 12,1-3). Mose gehorchte dem Ruf Gottes: »Geh! Ich sende dich« (Ex 3,10), und führte das Volk hinaus, dem verheißenen Land entgegen (vgl. Ex 3,17). Zu Jeremia sagte Gott: »Wo-hin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen« (Jer 1,7). Heute sind in diesem „Geht“ Jesu die immer neuen Situationen und Herausforderungen des Evangelisierungsauftrags der Kirche gegenwärtig, und wir alle sind zu diesem neuen missionarischen „Aufbruch“ berufen. Jeder Christ und jede Gemeinschaft soll unterscheiden, welches der Weg ist, den der Herr verlangt, doch alle sind wir aufgefordert, diesen Ruf anzunehmen: hin-auszugehen aus der eigenen Bequemlichkeit und den Mut zu haben, alle Randgebiete zu erreichen, die das Licht des Evangeliums brauchen.

26. (…) Das Zweite Vatikanische Konzil hat die kirchliche Neuausrichtung dargestellt als die Öffnung für eine ständige Reform ihrer selbst aus Treue zu Jesus Christus: »Jede Erneuerung der Kirche besteht wesentlich im Wachstum der Treue gegenüber ihrer eigenen Berufung […] Die Kirche wird auf dem Wege ihrer Pilgerschaft von Christus zu dieser dauernden Reform gerufen, deren sie allzeit bedarf, soweit sie menschliche und irdi-sche Einrichtung ist.«

Apostolisches Schreiben Des Hl. Vaters

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Es gibt kirchliche Strukturen, die eine Dynamik der Evangelisierung be-einträchtigen können; gleicherweise können die guten Strukturen nützlich sein, wenn ein Leben da ist, das sie beseelt, sie unterstützt und sie beur-teilt. Ohne neues Leben und echten, vom Evangelium inspirierten Geist, ohne „Treue der Kirche gegenüber ihrer eigenen Berufung“ wird jegliche neue Struktur in kurzer Zeit verderben.

27. Ich träume von einer missionarischen Entscheidung, die fähig ist, alles zu verwandeln, damit die Gewohnheiten, die Stile, die Zeitpläne, der Sprachgebrauch und jede kirchliche Struktur ein Kanal werden, der mehr der Evangelisierung der heutigen Welt als der Selbstbewahrung dient. Die Reform der Strukturen, die für die pastorale Neuausrichtung erforderlich ist, kann nur in diesem Sinn verstanden werden: dafür zu sorgen, dass sie alle missionarischer werden, dass die gewöhnliche Seelsorge in all ihren Bereichen expansiver und offener ist, dass sie die in der Seelsorge Täti-gen in eine ständige Haltung des „Aufbruchs“ versetzt und so die positive Antwort all derer begünstigt, denen Jesus seine Freundschaft anbietet. Wie Johannes Paul II. zu den Bischöfen Ozeaniens sagte, muss »jede Erneuerung in der Kirche […] auf die Mission abzielen, um nicht einer Art kirchlicher Introversion zu verfallen.«

Der obige Text enthält einige Auszüge aus dem ersten Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus, das viele wie ein Programm für sein Pontifikat verstanden haben. Den vollstän-digen Text finden Sie z. B. unter www.vatican.va; das Schreiben ist auch im Buchhandel erhältlich.

am ScheidepunktNachgehört: Die neue Gottesdienstordnung

Gewollt hat sie niemand: die neue zeitliche Ordnung der Sonntagsgottes-dienste. Sie ist der personellen Situation der Priester in unserem Seelsor-gebereich geschuldet, was nichts anderes bedeutet, als dass der allge-meine Priestermangel in Deutschland sich auch in Solingen-Süd immer konkreter und schmerzhafter auswirkt.

Die Gottesdienstzeiten sind so gelegt worden, dass ein Priester im Aus-nahmefall alle Messen des Sonntags und des Vorabends alleine lesen kann. Dabei ist der Ausnahmefall keinesfalls selten: Erholungsurlaub und

Stimmen zu derNeuen Gottedienstornung

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Fortbildungen summieren sich leicht auf mehr als zehn Wochen im Jahr, dazu müssen auch unsere Priester krank sein dürfen. Das Pastoralteam und der Pfarrgemeinderat haben sich mit der neuen Ordnung zunächst noch dagegen entschieden, Kirchorte zu schließen oder ganz von den Sonntagsmessen abzutrennen. Das war die einzige Alternative zu dem Weg, den wir zu gehen versuchen, nämlich weiterhin an allen Kirchorten des Seelsorgebereiches Sonntagsmessen zu feiern.

Der bittere Wermutstropfen liegt darin, dass nach der neuen Ordnung Hl. Messen zu unattraktiven Zeiten liegen. So schreibt Frau Schinz aus Widdert, wo die Messe jetzt schon um 9.00h ist: „Ich bin gespannt, wie die frühe Uhrzeit angenommen wird. Ältere haben schon angekündigt, dass sie die frühe Uhrzeit als angenehm empfinden, während junge Familien gesagt haben, dass sie den Gottesdienst zu dieser Uhrzeit nicht mehr be-suchen werden.“ Wir müssen davon ausgehen, dass viele Familien nicht einfach andere Kirchorte aufsuchen werden, dazu ist die Verbundenheit mit der Kirche in ihrem Lebensumfeld zu groß bzw. andere Gemeinden sind zu unvertraut. Hier ist ein großes Handlungsfeld für den PGR und für die Gemeinden, die mit ihrem Angebot auf die Menschen zugehen müs-sen, um sie weiterhin für die katholische Kirche zu gewinnen.

Auch in Kohlsberg steht die Sorge um die Familien an vorderer Stelle, denn auch 18.15h am Vorabend ist gerade für Familien mit jüngeren Kin-dern wenig attraktiv. Aber wir hören auch Sorgen von älteren Mitchristen: die ungünstige Busanbindung am Samstagabend, die schwierigen Licht-verhältnisse und die unbeleuchtete Straße, dann die Witterungsverhält-nisse in der dunklen Jahreszeit, die den obligatorischen Besuch auf dem Friedhof fast unmöglich macht.Auf dem Pfarrtreff in St. Suitbertus nach der ersten Messe um 11.30h wurde auch kontrovers diskutiert. Die Kirche war trotz des Ferienbeginns voller als sonst. Gleichwohl wurde von einigen Unbehagen geäußert, denn der Termin „ist doch recht spät“. Erfahrungen aus anderen Seelsorgebe-reichen deuten aber darauf hin, dass eine Messe am Sonntagmittag dem Lebensentwurf vieler Menschen und Familien entgegenkommt. Der Sonn-tagvormittag ist ein bevorzugter Ort der Regeneration von schulischem und beruflichem Alltag und für nicht wenige Familien hat das gemeinsame Brunchen längst das traditionelle Mittagessen abgelöst.

Aber auch in Weeg waren Beharrungstendenzen deutlich zu verneh-men. Es wurde zur Sprache gebracht, dass man dem Priestermangel in

Stimmen zu derNeuen Gottedienstornung

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Deutschland doch mit Priestern aus anderen Ländern und Kontinenten begegnen könne. Das kann meiner persönlichen Meinung nach keine Lösung unserer Probleme vor Ort sein. Alterzbischof Meisner hat oft gesagt, wir hätten in Deutschland keinen Priestermangel, sondern einen Gläubigenmangel, der zu wenig Priester für die hergebrachten Strukturen zur Folge habe. Deshalb müssen wir uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass unser Glaube an den Herrn Jesus wieder Freude ausstrahlt und uns selber und die Mitmenschen begeistert. Und das funktioniert nicht, wenn wir einfach zu den immer alten Zeiten in den immer gleichen Kirchenbän-ken sitzen bleiben und vorne halt einen Priester aus Indien oder Afrika zelebrieren lassen.

Ernsthaft angefragt wurde die Möglichkeit laiengeführter Gottesdienste am Sonntagvormittag, zum Beispiel im wöchentlichen Wechsel mit einer Hl. Messe, so wie es viele aus Besuchen in der Diaspora, aber mittlerweile auch aus angrenzenden Bistümern kennen. Dem sprechen aber kirchen-rechtliche Gründe entgegen und es ist zu vermuten, dass auch der neue Erzbischof allenfalls sehr vorsichtige Öffnungen wagen wird. Es ist eben-falls eine wichtige Frage, ob seitens der Gemeinden die Eucharistiefeier nicht weiterhin bevorzugt würde, denn sie ist ja ein Herzstück und Mittel-punkt unseres Glaubens.

Gleichwohl kommt diese Anfrage auch aus Burg, das sicherlich am schmerzlichsten von der Neuordnung betroffen ist, wie aus den State-ments vieler Burger deutlich wird: „Die neue Gottesdienstordnung hat uns hier in St. Martinus sehr betroffen und traurig gemacht. (…) Die Ankündi-gung der, ‘Messe auf Zuruf‘ stieß auf Unverständnis.“ – „Ich bin wütend, traurig, besorgt, hilflos wie die kleine Gemeinde St. Martinus abgekanzelt wird.“ – „Eine Gemeinde, deren Gottesdienste auf Anfrage basieren, hat unseres Erachtens auf Dauer keine Chance.“ Auch Herr Enste wendet sich klar dagegen: „Nach meiner Beobachtung haben die Gottesdienst-besucher sehr erschrocken und mit wenig Verständnis reagiert. (…) Ich halte die Regelung eines Gottesdienstes, auf Zuruf‘ auf die Dauer nicht für praktikabel. Denn wann entscheidet es sich, ob der Gottesdienst stattfinden wird oder nicht (…) und wen soll man fragen, um eine verläss-liche Information zu bekommen.“ Eine Möglichkeit der Verwirklichung des legitimen Wunsches am Heimatkirchort am Sonntag gemeinsam zu beten, sehen nicht wenige Burger daher in Wortgottesfeiern, wenn kein Priester kommen kann.Wir werden im Pfarrgemeinderat weiterhin sehr ernsthaft über die Weiter-

Stimmen zu derNeuen Gottedienstornung

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ein klares Bild zeichnet sich ab!

Manchmal haben wir die Wahl: den Leuten nach dem Mund zu reden oder die Wahrheit zu sagen. Je nachdem, wozu wir uns entschließen, werden wir auf Beifallsstürme oder auf Ablehnung stoßen. Die Stimmung kann schnell kippen. Es ist oft nicht leicht, bei der Wahrheit zu bleiben. Halb-wahrheit oder Unwahrheit oder die selbstgefällige eigene Wahrheit sind oft einfacher zu „verkaufen“.

Aufrecht und aufrichtig, gradlinig und konsequent, mutig, unbequem eben! - so steht Johannes der Täufer mitten im Leben, mitten im Glauben, mit beiden Beinen auf der Erde, den Kopf gen Himmel und das Herz bei den Menschen. Keine Kopie, sondern ein echtes Original und ein echtes Vor-bild als Vorläufer des Jesus von Nazareth. So wie die Liebe, ist auchSünde und Unrecht immer konkret, und Johannes nennt es beim Namen.Darin ist er Jesus seelenverwandt; beide trinken aus dem gleichen Kelch, und ihre Worte bleiben unerhört – bis heute! Der Wegbereiter des herrn Johannes der täufer hält uns diese adventspredigt:Liebe Söhne und Töchter im Seelsorgebereich Solingen – Süd !Ich, Johannes, den Ihr den Täufer nennt, schreibe Euch heute.Meine Mutter Elisabeth ist verwandt mit Maria, der Mutter Jesu. UndJesus ist es, der mein Leben entscheidend prägte: Er ist für mich Sinn

entwicklung der Sonntagsgottesdienste diskutieren und alle denkbaren Möglichkeiten ausloten. Dabei stehen die nächsten Fragen schon an: Wo werden noch Gottesdienste an den hohen Feiertagen Weihnachten und Ostern stattfinden? Soll es Sonderregelungen für die Pfarr- und Gemein-defeste oder für Jubiläen geben? Wie können die aussehen? Uns steht ein steiniger Weg bevor, aber wir dürfen wie Benedikt XVI. auf den Herr-gott vertrauen: „Ich vertraue in die Freude des wiederauferstandenen Herrn, an seine ständige Hilfe glaubend. Lasst uns voranschreiten, der Herr wird uns beistehen, und seine heiligste Mutter Maria ist auf unserer Seite“

Dr. Burkhard LangensiepenVorsitzender des Pfarrgemeinderates

„Predigt vonJohannes dem Täufer“

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und Ziel, ja Inhalt meines Lebens geworden. Aber meine Person ist nicht wichtig. Allein wichtig ist, dass Gott mich gerufen und mir einen Auftrag gegeben hat:„JOhanneS, Geh unD SaGe Den menSchen: BereItet Demherrn Den WeG! macht GeraDe SeIne PFaDe! Kehrt um,DamIt eure SÜnDen verGeBen WerDen!“Das habe ich getan vor über 2000 Jahren. Heute, im Jahr 14 nach der zweiten Jahrtausendwende, muss ich feststellen, dass mein Anliegen an Bedeutung nicht verloren hat. Inzwischen seid Ihr zwar alle getauft und nennt Euch Christen – aber leider entdecke ich da eine ganze Menge Ab-weichungen von dem, was Jesus gewollt und vorgelebt hat. Und deshalb wende ich mich an Euch, Söhne und Töchter Gottes in Solingen – Süd:BereItet Dem herrn Den WeG! macht GeraDe SeIne PFaDe!Ihr werdet denken, Johannes, bitte Konkretes, was meinst Du damit, denWeg bereiten? Es gibt unendlich viele Wege, auf denen Gott gehen will. Ich greife mal einen beliebigen heraus:Da ist der Weg zu unserem Nächsten.Bei vielen ist der Weg zugeschüttet, durch alten Zank und Streit; keiner weiß mehr genau, wie der Streit angefangen hat, aber es ist auch keiner bereit, den ersten Schritt zu tun, um Vorurteile, Ärger und Groll aus dem Weg zu räumen. Viele grüßen sich nicht mehr, schauen aneinander vor-bei, liefern die kräftigsten Zutaten für die Gerüchteküche und machen sich selbst das Leben schwer. Ich möchte Euch Mut machen für den Weg zu Eurem Nächsten: besucht sie, räumt das Alte aus dem Weg, versöhnt Euch, werdet Menschen, werdet Freunde!Oder da ist der Weg zur Kirche.Viele gehen diesen Weg nicht mehr, aus unterschiedlichsten Gründen: weil der Gottesdienst zu langweilig ist, immer dasselbe, es passiert Nichts; anderen sagt die Predigt nicht zu oder die Lieder; manche möchten mehr Ruhe zur Besinnung und zum Nachdenken und andere wieder Abwechs-lung und Aktionen. Vielen ist der Gottesdienst einfach zu lästig, sie wollen das Wochenende zum Ausruhen oder für ihr Hobby.Viele machen sich bei Euch noch auf den Weg, sogar gerne. Euch Kirch-gängern möchte ich ans Herz legen:Behaltet DIe BOtSchaFt Der FreuDe nIcht FÜr euch,SOnDern teIlt anDeren DavOn mIt! Setzt DIe FrOhe BOt-SchaFt, DIe Ihr hÖrt, In DIe tat um. Denn Der WeG auS DerKIrche FÜhrt In eure FamIlIen, In DIe DIe Schulen, an DenarBeItSPlatz, zu Den GruPPen, zu Den FreunDeSKreISen!

„Predigt vonJohannes dem Täufer“

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Als Letztes möchte ich den Weg zu den einzelnen Gruppen, Vereinen und Ortsausschüssen noch nennen und das hat einen besonderen Grund:Ich könnte mir Eure Gruppen, Vereine und Ortsausschüsse so wie meinen Jüngerkreis oder den Jüngerkreis Jesu vorstellen:Menschen, die sich gut verstehen, die von der Sache Gottes begeistert sind und die auch andere – egal wer sie sind und woher sie kommen – begeistern möchten.Ich möchte Euch zurufen:laSSt euch etWaS eInFallen, Sammelt IDeen, leBt auS DerheIlIGen SchrIFt, macht eure GruPPe SO leBenDIG, SO ÜBerzeuGenD, SO OFFen, DaSS SIch auch neue anGeSPrO-chen FÜhlen unD Gerne zu euch KOmmen!Liebe Söhne und Töchter aus Solingen – Süd! Habt Ihr etwas gemerkt? Habt Ihr gespürt, dass der Weg des Herrn Euer Weg ist. ER möchte sich mit Euch auf den richtigen Weg machen, möchte Euer Weggefährte sein, er wartet auf Eure Zustimmung, auf Eure Bereitschaft! Wenn Ihr das auch wollt, werdet Ihr sehen und erleben. DIe vOr neID unD Wut BlInDen Sehen WIeDer, DIe vOn vOr-urteIlen tauBen hÖren WIeDer, DIe IntereSSenlOSen Gehen WIeDer unD DIe traurIGen KÖnnen WIeDer lachen, WeIl Ihnen eIn lIcht auFGeGanGen ISt!Ich hoffe, dass ich auch in Euch ein Licht entzünden konnte.Ich wünsche Euch, dass dieses Licht hell aufleuchtet, brennt und wärmt.Es traut Euch eine Menge zu,

Euer Johannes (den Ihr den Täufer nennt)von Pfr. Franz-Josef Pitzen

einladung

Eine kleine Geschichte erzählt von den Hühnern im Hof. Durch den Zaun sehen sie den Futtertrog mit Körnern. Sie flattern wir verrückt am Zaun hoch, hin und her, um die Körner zu erreichen, ermüden schließlich und bleiben erschöpft und hungrig liegen. Ein scheinbar undurchdringlicher Zaun!

Einladung zur Gebetsoffensive

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Dabei - wären sie ein Stück zur Seite gesprungen - hätten sie eine kleine geöffnete Tür gefunden und wären so zur wunderbaren Mahlzeit gelangt.

Diese Geschichte fiel mir ein, als ich von den diversen Diskussionen über die Veränderung der Gottesdienstzeiten hörte. Ja diese Veränderungen sind schmerzlich - für die meisten von uns, aber sollten wir „flattern und ermüden“ oder dürfen wir nach Türen Ausschau halten…

Da fällt mir die Weisheit ein: „Jammert nicht über das, was ihr nicht habt, sondern lasst aufkeimen, was bereits gesät ist.“ Worin liegt die Chance der zum Teil schmerzhaften Messzeitänderung?

GeBetSOFFenSIve• Ich öffne das Gotteshaus - das Zelt der Gegenwart Gottes: Er sagt. „Ich bin die Tür“

• Ich erahne seine himmlisch irdische Gegenwart• Ich leiste ihm Gesellschaft zu Füssen des Tabernakels (sel. Charles de Foucauld)

• Er sagt: „ICH BIN DA“ (JAHWE) und ich antworte: ich bin da - wir können uns begegnen

• Geöffnete Kirche• Tägliche Andachts- und Wortgottesdienstformen (Tagzeitenliturgie, Rosenkranzandacht …)

• Gebet um geistliche Berufungen (z.B. am ersten Donnerstag im Mo-nat)

• (Wieder)Entdeckung des „Herrgottswinkels“ in der Wohnung oder der Natur

• Gemeinsam können wir das auch• Einige Gebetsinitiativen gibt es doch und könnten unterstützt werden

Wenn sich alles auf zwei Priester vielleicht sogar später nur noch auf viel-leicht einen für den Gesamtseelsorgebereich konzentriert…

Deshalb lade ich ein:

Raus aus der Energievergeudung der manchmal egoistischen Vorteilssu-che und vor der Erschöpfungslähmung hinein in liebende Gestaltungs-möglichkeiten…

Über zehntausend Christen dürften in der Lage sein zu einem dauernden Gebet in den fünf Kirchen (plus St. Josef Altenheimkapelle). ICH BIN DA: Existenz Gottes für uns. ICH BIN DA - eine menschlich christliche Antwort!

Einladung zur Gebetsoffensive

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Übrigens: die geeignete Tür für die optimale Meßzeit könnte wenige Kilo-meter weiter in einem anderen Ortsteil liegen

Gedanken in einer Gebetsnacht am Fest des Heiligen Franziskus (4. 10. 2014), der auf Einladung Gottes zunächst die Kirche mit Steinen, dann als Minderbruder aufzubauen eingeladen war.

In Liebe zu Gott und den Menschen Ihr und Euer

Diakon Wolfgang Müller

Segen bringen, Segen sein

Liebe Kinder, liebe Erwachsene

Die diesjährige Sternsingeraktion setzt sich für eine gesunde Ernährung für die Kinder auf den Philippinen und weltweit ein.In unserer Welt ist jedes 3. Kind unter- oder mangelernährt. Viele Familien auf den Philippinen können sich von ihrem sehr geringen Einkommen nur von Reis, der sehr billig ist, ernähren. Das führt langfristig zu einer Man-gelernährung, d. h. einem Mangel an Nährstoffen, die z. B. in Obst und Gemüse, Milch-, Fleisch- und Fischprodukten enthalten, und die für eine gesunde Entwicklung eines Kindes notwendig sind. Unter- und Mangeler-nährung kann unter Umständen auch zum Tod eines Kindes führen.Um diesen Kindern und ihren Familien zu helfen, wollen wir uns mit euch wieder auf den Weg machen und den Segen Gottes zu den Menschen unserer Gemeinde bringen.

Dazu brauchen wir viele fleißige Helfer, die Kinder, die als Sternsinger gewandet den Segen bringen und Erwachsene, die die Kinder begleiten.Die Vorbereitungstreffen für die Gemeinden St. Josef und St. Suitbertus findet am 26.11., 03.12.,10.12. und 17.12. um 16:30 Uhr im Pfarrheim „Rolltreppe“ in der Gemeinde St. Josef Krahenhöhe statt.

Zur Aussendungsfeier im Kölner Dom werden wir am 02.01.2015 fahren.Die Sternsingeraktion in den Gemeinden St. Josef und St. Suitbertus fin-det am 03.01.2015 statt.

Sternsinger 2015

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Wenn Sie von unseren Sternsingern besucht und gesegnet werden möch-ten, so tragen Sie Sich bitte in die Listen ein, die ab Mitte Dezember in den Kirchen bereitgelegt werden.Ich würde mich sehr freuen, wenn wieder ganz viele Kinder und Erwach-sene mitmachen.

Eine gesegnete Adventszeit wünscht Ihnen

Martina Brinkmann – van Rink(Handy 01799 624 124)

mariä empfängnis und St. mariä Königin

Die Sternsinger in St. Mariä Empfängnis und St. Mariä Königin treffen sich am 29.11., 06.12. und 20.12. um 10.00 Uhr im Pfarrheim zum Film schau-en und Lieder singen. Die Kinder besuchen die Familien am Sonntag, 04.01.2014. Im Dezember liegen Listen in unseren Kirchen aus. Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, tragen Sie sich bitte ein. Wer sich im Jahr 2014 bereits eingetragen hat, wird auch im nächsten Jahr wieder besucht.

Ansprechpartner: Monika Gluch, Tel. 81 18 91.

Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet??

Ich sitze im Zug auf dem Heimweg nach Solingen. Das gleichmäßige Rattern macht mich nach einem langen, eindrucksvollen Tag ein wenig schläfrig. Während am Horizont die Sonne in einem glühend orangen Ball untergeht, ziehen noch einmal die Eindrücke und Bilder des zu Ende gehenden Tages an mir vorüber.Am Morgen hatten wir uns zum ersten Mal mit allen Mitarbeiterinnen unseres Katholischen Familienzentrums Solingen-Süd am Dom zu Köln getroffen. Endlich einmal sollte Gelegenheit sein, sich untereinander (bes-ser) kennenzulernen und außerhalb der täglichen Arbeit Gemeinschaft zu erleben. Dazu war dieser Einkehrtag von unserem Diakon vorbereitet und geleitet worden. Nach einer Begrüßung an der Domblume hatten wir uns in Kleingruppen, bewaffnet mit den 11 Geboten up kölsch, auf den Weg

Ausflug Familienzentrum

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durch die Stadt, an den Rhein oder auch in ein nettes Café gemacht, um darüber ins Gespräch zu kommen. Das wunderbare Spätsommerwetter tat sein Übriges, um eine lockere Stimmung aufkommen zu lassen. Am Vormittag trafen wir uns dann alle wieder bei den Schwestern und Brüdern der Monastischen Gemeinschaften von Jerusalem. Hier erfuhren wir in einem kurzen Film einiges über den Orden und seine Berufung. Wir konn-ten Fragen stellen und viel zu schnell riefen uns die Glocken zum Mittags-

gebet hier in Groß St. Martin. Besonders eindrucksvoll klingt noch immer der wunderbare Gesang in mir nach - im Herzen der Großstadt Köln mit ihrem samstäglichen Trubel habe ich das Mittagsgebet wie eine Oase in der Wüste erlebt. Von hier aus ging es dann auch in die Wüste der Stadt: wir hatten eine freie Zeit, um etwas zu essen. Ich ließ mich durch die quirlige, laute Stadt schieben, machte eine kurze Rast auf den Stufen des Museums Schnütgen und verweilte noch bei Maria in den Trümmern. Als wir uns am frühen Nachmittag alle wieder trafen, waren wir uns einig, dass es doch schön ist, hier nur zu Gast zu sein und im ruhigen Solingen zu leben. Nach einer Führung zu Kölner Sagen und Geschichten, die uns abschließend noch einen schönen Spaziergang bescherte, endete dieser gemeinsame, eindrucksvolle, gesprächige und begegnungsreiche Tag.

Ausflug Familienzentrum

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Die Sonne ist inzwischen untergegangen als ich in Ohligs ankomme und umsteige. Der Gesang der Ordensleute klingt noch in meinen Ohren und ich glaube, es war für alle ein schöner Tag, auf den wir uns, ohne genau zu wissen was auf uns zukommen wird, eingelassen haben. Und vielleicht können wir sagen:

et bliev nix wie et wor… Manuela Langensiepen

herr, lehre uns Deine Pfade und Deine Wege zeige uns

Angestrengt, aber glücklich und zufrieden – so könnte man den Zustand der Wander-Pilger beschreiben, die sich Mitte September auf dem Park-platz in der Nähe des Altenberger Domes trennten, um wieder Richtung Solingen zu fahren.

Ein eindrucksvoller, gesprächiger, besinnlicher und musikalischer Tag ist es gewesen:

Am Morgen um 8:30 Uhr hatten wir uns in Altenberg auf den Weg ge-macht, um über Odenthal nach Schildgen zu wandern. Perfektes Wan-derwetter war uns vergönnt und so ging es zügig an den Resten der alten Burg Berge und dem Schloss Strauweiler vorbei, durch das Dhünntal, hinauf in den Trostwald, in dem Naturverbundene ihre letzte Ruhestätte finden können. Für einen Impuls machten wir hier auf einer kleinen Wald-lichtung Halt.

Auf schmalen und brei-ten Wegen und auch mal auf kaum erkenn-baren Pfaden kamen wir schließlich früher als geplant im Pfarrzentrum der Herz Jesu Gemeinde in Schildgen an. Hier wird Gastfreundschaft noch groß geschrieben: den Pfarrsaal mit allem Kom-fort durften wir kostenfrei für unsere Mittagsrast

Tagespilger Altenberg

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Inkonsequent

Frag hundert Katholikenwas das Wichtigste istin der Kirche. Sie werden antworten: Die Messe.

Frag hundert Katholikenwas das Wichtigste istin der Messe. Sie werden antworten: Die Wandlung.

nutzen. Zunächst aber haben wir uns die außergewöhnliche Kirche ange-sehen und hier eine Andacht mit Gitarrenbegleitung gehalten, zu der sich spontan auch zwei zufällig anwesende Frauen gesellten. Nach einer stärkenden Suppe und dem anschließenden gemeinsamen Spülen im Pfarrsaal machten wir uns auf den Weg zurück. Diesmal auf der anderen Seite der Dhünn auf ebener Strecke durch Felder und Wiesen erreichten wir bald wieder Odenthal. Hier gab es noch eine Impuls-Station am Hexenbrunnen in der Ortsmitte. Auf dem weiteren Weg nach Altenberg konnten wir am Wegesrand noch den Kölner Dom in der Flasche (der Buddeldom) und weitere Skurrilitäten bewundern. Endlich konnten wir in der Ferne schon den Start- und Zielpunkt unserer Tour erkennen, als wir noch einmal abbiegen sollten und auf schmalem Pfad bergauf geführt wurden. Dieser kleine Schlenker führte uns zum Abschluss unserer Wan-derung noch zu einem recht verborgen liegenden Stück devonischem Meeresboden, der immerhin 360 Millionen Jahre auf dem Buckel hat. – Aber nun war es genug der Mühen: bergab auf befestigtem Weg ging es hinab zum Parkplatz und das Bierchen oder der Kaffee in der örtlichen Gastronomie waren gewiss verdient…

Es war wohl eine gelungene Aktion, die bei allen Beteiligten Zufriedenheit und Freude in die Gesichter zeichnete, und sicherlich einer Wiederholung auf dann anderen Wegen wert ist.

Wir sagen herzlichen Dank allen Teilnehmern. Es war ein wirklich schöner Tag!

Manuela Langensiepen

Sag hundert Katholikendass das Wichtigste inder Kirche die Wandlung ist. Sie werden empört sein: Nein, alles soll bleiben wie es ist!

( Lothar Zenetti )

Tagespilger Altenberg

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Daten und Sakramente

verstorbene in unseren Gemeinden november 2013 – Oktober 2014

St. Josef, Krahenhöhe 09.10.2013 Günter Hoffmann14.10.2013 Ursula Schacht15.11.2013 Dr. Alois Rademacher05.12.2013 Ewald Hübsch12.12.2013 Monika Ehm24.12.2013 Michael Knauf

25.01.2014 Hedwig Rudnik05.02.2014 Elfriede Olbrisch06.02.2014 Dietmar Janusz06.02.2014 Wolfgang Fink23.03.2014 Katharina Alfes25.04.2014 Martina Fischer20.06.2014 Christine Bas22.06.2014 Friedrich Schramm07.08.2014 Heinrich Haubrich16.08.2014 Rolf Moritz19.08.2014 Marianne Wellsandt31.08.2014 Maria Stefania Zdrowowicz31.08.2014 Paul Deutsch20.09.2014 Heinrich Schings

St. mariä empfängnis, höhscheid 25.10.2013 Franz van Geenen10.11.2013 Alois Kosalla25.11.2013 Carsten Feldmann26.11.2013 Theodora Vogt04.12.2013 Maria Genske09.12.2013 Heike Thiedmann16.01.2014 Christina Krol18.02.2014 Rosa Heidler26.02.2014 Michael Althoff24.03.2014 Eva Denny28.03.2014 Margarete Lawetzki08.04.2014 Helga Müller13.04.2014 Wilhelm Fink05.05.2014 Elfriede Knupp06.06.2014 Karl-Heinz Killing15.06.2014 Wilfried Bendel18.06.2014 Helga Häwel13.07.2014 Hans Müller16.07.2014 Josef Bayer24.07.2014 Ingeburg Gehlen25.07.2014 Reinhold Hawranke16.08.2014 Sylwia Frackowiak08.10.2014 Horst Michael Gajewski

St. martinus, Burg 11.09.2014 Erika Ratter

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Daten und Sakramente

St. Suitbertus, Solingen Nachtrag: 21.04.2013 Klaus-Dieter Stroh-Kettern17.09.2013 Irmgard Kremer03.10.2013 Hildegard Disch04.10.2013 Doris Meindl19.10.2013 Karl-Heinrich Zimmermann03.12.2013 Maria Sabo07.12.2013 Kurt Storsberg13.12.2013 Maria Müller14.12.2013 Anton Jesussek14.12.2013 Anton Katschinski17.12.2013 Otto Zentara23.12.2013 Norbert Görlich07.01.2014 Concetta Cangelosi08.01.2014 Johann Frank11.01.2014 Alfred Kühn29.01.2014 Wilhelmine Karsten31.01.2014 Regina Pfeil03.02.2014 Agnes Lempart10.02.2014 Ruth Neitzel14.02.2014 Aniela Kukowka07.03.2014 Hedwig Jendras27.04.2014 Rainer Gallin24.05.2014 Winfried Preis29.05.2014 Slawomir Gmerek15.06.2014 Margarete Nowotka16.06.2014 Johann Kuchler18.06.2014 Raffaele Giordano24.06.2014 Irma Singer08.07.2014 Emma Beier27.07.2014 Brigitte Adams31.07.2014 Gianfranco Cocilova15.08.2014 Ursula Barczyk18.08.2014 Elisabeth Rettig-Kürten21.09.2014 Margareta Hermes03.10.2014 Irmgard Welzel

St. Josef, Solingen-Krahenhöhe70 Jahre 04.12. Waltraud Lehnart05.12. Pietrenella Hanf23.12. Karin Pütz25.12. Nikolaus Siemaszko28.01. Friedrich Nellessen03.02. Ingrid Siebert14.02. Achim Schäfer18.02. Veronika Köller11.03. Mate Vrkié20.03. Margareta Schlößel26.03. Erich Limmer26.04. Monika Prasse07.05. Renate Winkelhausen21.05. Frank Neßhöver75 Jahre 23.12. Christel Stiasny23.12. Josef Dr. Wolter25.12. Ursula Hoffmann18.01. Eduard Niessl18.01. Ursula August20.01. Anna Sperk22.01. Achim Krömer31.01. Ursula Gösch02.02. Ingeborg Ufer15.02. Horst Schloßmacher18.02. Franz Rucha02.03. Christa Becher02.03. Siegfried Krämer03.03. Anneliese Gipperich09.03. Hans-Peter Schaps14.03. Gertrud Sonnenschein26.03. Lucie Ottke

Geburtstage vom 1. Dezember 2014 bis 31. Mai 2015

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Daten und Sakramente

13.04. Ursula Petzoldt19.04. Birgit Staßen04.05. Wilfried Marx16.05. Rosemarie Adam80 Jahre 04.12. Therese Birkhofen08.12. Trude Meis11.12. Renate Oetz13.12. Dr. Peter Pollack18.12. Dr. Ursula Ritzenhoff20.12. Theodor Oetz29.12. Emilio Migliozzi05.01. Fritz Belke10.01. Sigrid Clotten09.01. Anna-Maria Deichmann25.01. Irmgard Zons29.01. Elfriede Rücker09.02. Edwin Zirm18.02. Stephanie Krause18.02. Wolfgang Wünschmann01.03. Heribert Stiller07.04. Karl-Heinz Müller10.04. Margareta Dippert28.05. Erika Jagielki05.05. Edeltraud Kleinpoppen81 Jahre 08.12. Doris Kißling14.12. Hildegard Daun16.12. Anica Petrac05.01. Hildegard Kratz18.01. Edith Dammfeld04.02. Adelheid Swoboda06.02. Anneliese Voß09.02. Margarethe Mikolajec10.02. Ludger Kruse17.02. Marianne Löwenburg19.02. Josef Owczarek26.02. Katharina Armbrüster10.03. Hedwig Winkelmann23.04. Rosemarie Maier14.05. Christel Baumgarten82 Jahre 13.12. Dieter Janke14.12. Richard Demleitner

19.12. Rudolf Rücker19.01. Johannes Holtkamp06.02. Dr. Hans Engels17.02. Marianne Burkert01.03. Dr. Gert Egle02.03. Ursula Pape03.04. Gabriele De Donato23.05. Wolfgang Scholl83 Jahre 17.12. Karl Riederer02.01. Katharina Kirschbaum10.01. Lothar Willsau20.01. Luzia Benninghaus22.01. Ursula Schätzchen07.02. Helene Sierla26.02. Ilse Wanzek12.03. Paul Dippert16.03. Helga Albrecht20.03. Brigitta Portsteffen21.03. Hildegard Foltan02.04. Irmgard Speckamp28.04. Maria Scheznew28.04. Anna Krüger08.05. Inge Arzt12.05. Eva-Maria Nöthen84 Jahre 20.12. Helga Felstau24.12. Rita Kasperek17.01. Margot Steinhorst18.01. Irmgard Lenz03.03. Kurt Gruber14.03. Werner Kostka23.04. Anneliese Bürling16.05. Inge Becker20.05. Paul Staßen85 Jahre 10.12. Margarete Gorin14.01. Ursula Kudla05.03. Heinrich Krupp16.04. Zofia Soballa26.05. Hans Wisdorf86 Jahre 08.12. Elfriede Kuklok07.01. Gert Lütters

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Daten und Sakramente

21.01. Christel Ohliger21.01. Marianne Schumacher23.01. Christine Schings28.01. Willi Faßbender30.01. Christel Kirchhoff01.03. Ewald Liedmann25.04. Johannes Daun05.05. Ursula Conrads87 Jahre 09.12. Ruth Madel15.12. Anna Dziendziol16.01. Martin Klein14.04. Charlotte Ley88 Jahre 03.12. Gisela Popp08.01. Anna-Luise Schmitz01.03. Rosa Espelmann10.03. Maria Gottbrecht23.04. Maria Schopen89 Jahre 29.12. Rosa Muskalla05.01. Paul Luzian Soballa08.02. Gisela Stamm10.02. Dorothea Zahn18.02. Margarete Schramm22.03. Karl Kirchhoff23.03. Winanda Ernst05.04. Willi Gesell09.05. Erika Rahm90 Jahre 03.02. Anna-Elisabeth Meistermann11.02. Margarete König22.02. Anneliese Bittner03.04. Martha Linder91 Jahr 07.12. Anna Mönning09.12. Elisabeth Kubak07.01. Paula Zuleger-Boenigk28.02. Brunhilde Heep11.04. Elfriede Pauly92 Jahre 23.05. Günter Rosenberger

93 Jahre 13.01. Elisabeth Bandke12.03. Dorothea Clebicz94 Jahre 27.03. Maria Dräger10.04. Bernharda Grimm95 Jahre 30.04. Heinz Wehler

St. mariä empfängnis, Kohlsberg70 Jahre 06.12. Ursula Bertsche12.12. Dr. Georg Schleiting10.01. Gabriele Kuschel14.01. Jerzy Golembiewski08.04. Clara Hernandez Cabrera19.04. Karin Ritter05.05. Renate Grundmann27.05. Monika Schmidt75 Jahre 03.12. Helena Magiera08.12. Adelheid Reinhart12.12. Gerda Heumann04.01. Ingrid Weyres05.01. Franz-Josef Fehlenberg18.01. Gerd Feeth30.01. Antonino Panepinto10.02. Leo Kotulla29.02. Peter Schramm21.05. Christel Kirschner80 Jahre 22.12. Leo Tapprich05.01. Margareta Kappner09.01. Elisabeth Giffeler07.02. Gisela Wilkens09.02. Waltraud Galletta04.04. Werner Mandolla10.04. Ingeborg Mertgen17.04. Annemarie Poss18.04. Dieter Schmitz07.05. Luise Meyerling17.05. Theresia Siewers

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Daten und Sakramente

30.05. Maria Schälte81 Jahre 14.12. Hildegard Weber28.01. Margarete Kowjitz20.02. Stefanie Grundschok24.03. Klaus Johe26.05. Josef Zeschick82 Jahre 23.12. Christel Haas28.12. Anna-Maria Rönsch18.01. Georg-Josef Reinhart08.02. Christine Bürgel09.02. Ludwig Müller10.02. Ursula Scholz-Rotterdam23.02. Herbert Radtke03.03. Hubert Kociok18.03. Albert Kellner05.04. Monika Steinbach01.05. Henryk Dywan83 Jahre 07.01. Else Pesch29.02. Alfons Kern05.03. Brigitte Tackweiler07.03. Annemarie Buchmüller-Kern17.03. Franz Zickuhr22.03. Isidor Ursic21.04. Monika Meier28.05. Günter Pradella29.05. Theodor Breidenbenden84 Jahre 12.12. Gertrud Kirschbaum27.01. Franz Fengler07.02. Georg Giesen27.02. Maria Schulz20.03. Johann Hahn23.03. Karl-Heinz Mai22.04. Baldasarre Vicchio15.05. Eleonore Weritz85 Jahre 24.12. Viktoria Lafleur08.01. Elvira Töller26.01. Reimund Kralowski10.02. Bruno Kohsendey20.02. Mathilde Berger

13.04. Brunhilde Weber27.05. Karl Giffeler86 Jahre 09.01. Johanna Junghanns02.03. Hans Fehlenberg17.03. Gertrud Ohliger19.03. Maria Wieczorek23.03. Edith Kreusch02.04. Anna Krings17.04. Ruth Scharfenberg28.04. Dr. Peter Scholz10.05. Mathilde Laub22.05. Margarete Schmidt87 Jahre 15.12. Susanne Linke27.12. Maria Veller06.03. Elfriede Fedder25.03. Franziska Albers30.03. Paul Fehlenberg88 Jahre 13.12. Günter Wild19.01. Gerhard Marquardt10.04. Heinrich Hoffmann25.05. Hannelore Saam89 Jahre 10.12. Erhard Matzke23.12. Anna Borowski10.01. Wilhelm Ohm07.03. Irmtraud Fehlenberg17.05. Irmgard Müller90 Jahre 12.12. Josefine Riemen22.12. Agnes Niepenberg16.01. Eva Elsässer26.01. Irmgard Muß02.02. Dr. Maria Hastenrath27.05. Magdalene Bykowski91 Jahre 26.01. Irmgard Rampe06.04. Anna Klewsaat21.05. Katharina Hohmann92 Jahre 08.03. Hildegard Kramwinkel

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Daten und Sakramente

27.05. Hedwig Kohsendey93 Jahre 10.12. Lucia Nitsche31.12. Michael Lenz05.03. Otto Fehlenberg94 Jahre 13.04. Luise Marker95 Jahre 17.12. Gertrud Heumann12.03. Eduard Zimmermann

St. martinus, Burg 70 Jahre 08.04. Juan Molina Garcia75 Jahre 21.01. Alfred Schmidt14.02. Engelbert Lodorf19.04. Eugen Polt80 Jahre 18.03. Elisabeth Schwarz81 Jahre 19.01. Josef Rohde82 Jahre 04.01. Alfred Burg19.05. Luzie Göllner84 Jahre 02.12. Rosemarie Hirzig11.03. Johann Felbermaier85 Jahre 13.02. Heinrich Vehige-Hagemann10.04. Anneliese Möltgen86 Jahre 12.05. Margarete Grunewald89 Jahre 04.12. Andreas Schmitz-Heinen91 Jahre 11.02. Margarete Gallin99 Jahre 01.03. Gertrud Halschka

St. Suitbertus , Weeg70 Jahre 17.12. Rocco Rizzello

25.12. Ursula Grob01.01. Brigitte Hausmann02.01. Monika Fooken06.01. Carl Clauberg06.01. Maria Vaz Ventura12.01. Karin Dipp12.01. Alexa Hoppe17.01. Maria-Luise Krämer18.01. Otmar Schlesinger13.02. Ingrid Schuster14.02. Karin Hoppe15.02. Hannelore Goeres03.03. Jozef Druzovic11.03. Feliks Belovic20.03. Manuela Klein07.04. Hans-Jürgen Schroeder12.05. Beate Funsch24.05. Ingrid Pingler75 Jahre 02.12. Ursula Schmitz16.12. Gertrud Geisler17.12. Ingeborg Kauczor21.12. Eduard Rehmet26.12. Maria Morzinietz31.12. Rika Gommer10.01. Helga Langer15.01. Maria Langer18.01. Manfred Krämer25.01. Regine Neuhaus10.02. Fanny Krengel18.02. Egbert Steinke24.02. Maria Minicozzi D´Apollonio04.03. Werner Reichel04.03. Brigitta Schöps05.03. Arthur Krug10.03. Barbara Rauchschindel16.03. Irmtraud Wortmann25.04. Benno Gostomczyk05.05. Marie-Luise Diefenthal15.05. Fakhri Sadik22.05. Ingeborg Krug80 Jahre 08.12. Gertrude Hofmann12.12. Ingeborg Schwarze

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Daten und Sakramente

23.12. Magdalene Stöckl24.12. Maria Beregsasi29.12. Johannes Unger13.01. Richard Schmidt20.01. Wilhelm Küppers30.01. Hermann Grimm02.02. Elisabeth Wintermeyer04.02. Hans Karl Middeldorf03.02. Marianne Rahmede22.02. Edith Möller26.02. Magdalene Thoma02.03. Marianne Wolff03.03. Josef Faber05.03. Margarete Hens09.03. Mario Fortunati23.03. Anneliese Hilpert12.04. Marija Zupan14.04. Erna Adam14.04. Tiziano Pulz26.04. Heinz Diedrich22.05. Horst-Reinhold Hüll28.05. Edeltraud Schülke31.05. Anton Sabo81 Jahre 10.12. Emilia Ruiz Belda01.01. Franz Rauter01.01. Klaus Seltmann02.01. Marta Grabosch07.02. Jozef Ferk07.02. Dr. Heinrich Grote11.02. Alfred Gregusch15.02. Elisabeth Merk22.02. Hubert Schulte14.03. Klaus Eppert21.03. Josef Porta82 Jahre 01.12. Renate Heinen22.12. Siegmund Miera25.01. Gisela Heurich10.02. Kornelia Laszlo25.02. Lieselotte Lauterjung07.03. Ruth Thiel17.03. Edeltraut Hanses04.04. Elisabeth Hecker

21.04. Herta Müller28.04. Ursula Münch04.05. Maria-Helene Moll15.05. Ottilie Musall16.05. Horst Müller21.05. Anneliese Schmidt-Stöcker83 Jahre 21.12. Hans-Günter Schneider18.01. Sieglinde Töppel26.01. Herbert Kostka11.02. Alfred Schottek11.03. Rudolf Wagner03.04. Leon Teresiak16.04. Günter Krämer19.04. Rosemarie Drache23.04. Josef Unger24.04. Sophie Kirschbaum25.04. Anneliese v. Chamier Gliszczynski09.05. Agnes Hasselbusch22.05. Dorothea Schulze84 Jahre 25.12. Elisabeth Schmitz18.01. Otto Zentara31.01. Johanna Sieberts21.02. Theresia Metzinger09.03. Marianne Brinkmann13.04. Paul Disch85 Jahre 02.12. Rosemarie Neumayer14.12. Gertrud Dörich20.12. Hedwig Reiter01.01. Joseph Kempen09.01. Lothar Hecker09.01. Erich Schauff15.01. Dieter Posselt19.01. Magdalene Kranz25.01. Georg Behr04.02. Maria Eckenbach25.03. Anneliese Littmann02.04. Margarete Witte04.05. Vincenc Zupan06.05. Franz Beregsasi

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86 Jahre 29.12. Helena Serkowski01.01. Agnes Scholz16.01. Horst Gehrmann21.02. Paul Feeth05.02. Klaus Kücking07.03. Rosemarie Wippermann20.03. Anna Lindemeier04.04. Paula Schnek01.05. Hubert Mähler13.05. Martha Güsgen31.05. Ilse Sassenberg87 Jahre 05.12. Lorenz Schultes25.01. Elsa Geisen26.01. Auguste Mientus21.02. Maria Wolf24.02. Aloysia Mertens19.03. Giuseppe Guagliardo06.04. Berta Eumann21.04. Johanna Pirch21.04. Heinrich Schneider05.05. Christel Drinda19.05. Hildegard Fuhrmann88 Jahre 30.12. Alojzy Serkowski12.01. Rudolf Vögele23.01. Monika Tekale25.01. Alfriede Kraft21.02. Edmund Doktor19.05. Rosemarie Steffen

89 Jahre 26.01. Paul Scharfenberg25.02. Christine Hofmann07.03. Hildegard Acker11.03. Ursula Hartkopf28.04. Gertrud Wilhelms90 Jahre 07.12. Gertrud Wehner19.03. Franz-Josef Geisler91 Jahre 30.12. Anna Blocksiepen27.02. Helene Brennecke19.04. Erna Lichtenstein92 Jahre 03.12. Margarete Hilger20.03. Irma Schneider22.03. Margaretha Jeschke-Jakob93 Jahre 15.12. Adele Blasius18.12. Else Körbes26.12. Ellen Klein20.01. Gertrud Jedrzejczak07.04. Dietrich Wolf94 Jahre 05.02. Helene Idel06.03. Edeltraut Szalla96 Jahre 26.01. Maria Göddert20.02. Berta Brudny

Nach dem Datenschutzgesetz ist es uns erlaubt, bei besonderen Ereignissen (runde Geburtstage, Taufen, Trauungen, Ordens- und Priesterjubiläen und To-desfällen) in unserer Gemeinde die Namen und Daten im Gemeindebrief zu ver-öffentlichen. Wer solche Bekanntmachungen nicht wünscht, möge es bitte dem Pfarrbüro rechtzeitig mitteilen.

Daten und Sakramente

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D e r u n t e r s c h i e d Zwischen Glauben und Glaubenbesteht ein Unterschied.

Es gibt einen Glauben, der trennt, und einen, der zusammenführt.Es gibt einen Glauben, der fordert und richtet, und einen, der hinweist und hilft.Es gibt einen Glauben, der tötet, und einen, der stützt und ermutigt.Es gibt einen Glauben, der zum Verständnis befreit, und einen, der Intoleranz fördert.Es gibt einen Glauben, der auf den Menschen zielt,

und einen, der von ihm ablenkt.Es gibt einen Glauben, der Wege zur Hilfe zeigt, und einen, der alles zum Schicksal erklärt.Es gibt einen Glauben, der Tränen trocknet, und einen, der hartherzig macht.Es gibt einen Glauben, der Tote zum Leben erweckt, und einen, der Leben verhindert.Es gibt einen Glauben, der die Phantasie anregt, und einen, der einfallslos macht.

Zwischen Glauben und Glaubenbesteht ein Unterschied.

(Quelle unbekannt)

E R S T K O M M U N I O N 2 0 1 5„ Da sind doch immer Welche, die's machen!“ - so die Reaktion einer Mutter auf die veränderte, weil Kinder und Eltern/Familie gleichermaßen miteinbeziehende Vorbereitung der Kinder auf die Erstkommunion. Mit „Welche“ sind dabei wohl all die Mitchristen gemeint, die in der Vergan-genheit mit viel Liebe, Herz und Einsatz ihre eigenen Kinder und in ihrer Tischgruppe zusätzlich zahlreiche weitere Kinder auf den Empfang der ersten heiligen Kommunion und des Bußsakramentes vorbereitet und begleitet haben. Dafür gehört ihnen ein bleibender Dank, denn es war zu keiner Zeit leicht, eine ausreichende Zahl motivierter und hilfsbereiter Müt-ter und Väter für diesen Dienst auch an „ anderer Leute Kinder“ zu finden und allzu oft mussten sie auch frustrierende und enttäuschende Erfahrun-gen vor allem mit wenig verständnisvollen und mangelhaft unterstützen-den Eltern und einer verbreiteten Versorgungsmentalität vieler Mitchristen machen und aushalten. Dennoch haben sie diesen Einsatz – nach ihren zahlreichen Aussagen – nicht bereut und dabei viel gelernt und manches zurückbekommen, was noch nach Jahren trägt und auch immer wieder zu freudigen Begegnungen führt!Nun haben sich die Lebensverhältnisse der Menschen in den vergange-nen fünf bis sechs Jahren rasant und teils auch radikal verändert – dies müssen wir auch als Kirche und Gemeinde akzeptieren und darauf auch

Erstkommunion 2015

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in der Sakramentenvorbereitung und Katechese angemessen reagieren:Die Familiensituation hat sich in unseren Tagen so weit ausdifferenziert, dass wir mit einer immer größeren Zahl von Kindern zu tun haben, die aus sog. Patchwork-Familien oder alleinerziehenden Haushalten kommen. Die Berufstätigkeit der Frau ist mittlerweile die Regel und belastet Frauen und Familienleben zusätzlich und nimmt die Zeit für ehrenamtliches Engage-ment. Die Arbeitsverdichtung allerorten belastet die zeitlichen Möglichkei-ten aller Berufstätigen und selbst die Kinder sind durch den fast vollständi-gen Ganztag an den Schulen und ihren sonstigen Verpflichtungen immer mehr eingeschränkt, und so sind alle, ob jung oder alt, heute weit weniger zeitlich flexibel als noch vor wenigen Jahren.Dem soll das nun praktizierte Modell der Erstkommunionvorbereitung in unserem Seelsorgebereich Solingen – Süd ( das im übrigen schon seit längerem in anderen Gemeinden auch hier in Solingen positiv verfolgt wird ) Rechnung tragen.Inhaltlich soll die Neuausrichtung besonders die elterliche Verantwortung stärken, die im Taufgeschehen gründet: hier sagen alle Eltern ausdrück-lich zu Beginn jeder Tauffeier zu, ihre Kinder im Glauben zu erziehen und zu begleiten! So sind Eltern und Kinder gleichermaßen eingeladen, sich in gelebter Glaubens-, Gemeinschafts- und Gottesdienstpraxis zu erle-ben und zu begleiten. Dabei ist es wichtig, im beständigen Austausch zu sein, damit sich den Kindern ( wie schon seit Jahren immer wieder von Kommunionkindern formuliert ) nicht der Eindruck aufdrängt, Gottesdienst und Sakramentenempfang sei etwas temporäres begrenztes Geschehen für Kinder abgegrenzt von allem Lebensbezug und aller Bedeutung für das alltägliche Leben. Sie sollen erleben, dass praktizierter Glaube etwas sinnvolles und hilfreiches ist; dass Glaube keine Kindersache ist, dass sie spüren und erleben, ich werde nicht einfach nur „ zur Kirche geschickt“, dieses Geschehen ist auch für meine Eltern, meine Familie etwas Bedeut-sames und es ist etwas wert.Deshalb werden in diesem Jahr acht inhaltliche Treffen – eingerahmt von einem sog. Weggottesdienst – jeweils am Freitagnachmittag in Weeg und am Samstagvormittag auf der Krahenhöhe stattfinden, an denen erwach-sene familiäre Begleiter der Kinder, die Erstkommunionkinder und ihre Katecheten teilnehmen. In den Sonntagsgottesdiensten in St.Suitbertus Weeg ( 11.30h ) und St.Josef Krahenhöhe ( 10.00h ) werden die Erstkom-munionkinder regelmässig in unterschiedlicher Weise aktiv miteinbezogen, um auch auf diesem Wege deutlich zu machen, dass die Teilnahme am Herzstück unseres Glaubens nur durch gelebte und lebendige ( selbst-verständliche?! )Praxis als bedeutsam und wertvoll erkannt und erfahren

Erstkommunion 2015

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werden kann.Im Verlaufe der Vorbereitungszeit der Kinder werden wir die Gemeindemit-glieder auch wieder um das Geschenk des Gebetes und um Gebetspaten-schaften bitten!Mehr als 80 Mädchen und Jungen beginnen diesen gemeinsamen Weg der Vorbereitung am 08.11. des Jahres, begleitet von 10 Katecheten, ihren Familien und natürlich unserer christlichen Gemeinschaft. Der festliche Abschluß dieser Vorbereitungszeit wird die Feier der Erstkommunion sein und zwar am Sonntag, 19. April 2015 um 11.00 Uhr in St. Maria Königin Widdert und um 11.30 Uhr in St. Suitbertus Weeg, am 26. April 2015 dann um 10.00 Uhr in St. Josef, Krahenhöhe.

Pfr. Franz-Josef Pitzen

Die liebe wandelt die Seelen und macht sie frei

Kürzlich entdeckte ich ein Büchlein von Alfons Maria von Liguori. Daraus stelle ich Ihnen eine kleine Auswahl „Gedanken und Erwägungen zu Gott“ vor. Es macht Sinn, täglich einen anderen Ist-Zustand auszuwählen und darüber nachzudenken. Gott ist!Gott ist Liebe, die Liebe wandelt die Seelen um und macht sie frei.Gott ist die Fülle aller Gnade, alles Guten, aller Vollkommenheit.Gott ist unendlich, Gott ist ewig, Gott ist unermeßlich, Gott ist unwandel-bar.Gott ist mächtig, Gott ist weise, Gott ist gerecht, Gott ist für alles vorse-hend.Gott ist barmherzig, Gott ist heilig, Gott ist Licht und Herrlichkeit, Gott ist reich an allen Schätzen, Gott ist alles. Gott ist sich selbst genügend, Gott ist allen der Gebende. Gott ist ewig, Gott ist immer gewesen, und wird immer sein.Gott ist wesentlich an allen Orten gegenwärtig. Gott ist überall: im Himmel, auf der Erde, im Meer, in den Abgründen, in uns und außer uns. Gott ist unveränderlich.Gott ist mächtig.Gott ist weise.Gott ist gerecht, Gott ist barmherzig, Gott ist heilig, Gott ist die Schönheit selbst, eine Schönheit, die alle unsere Begriffe übersteigt, Gott ist Licht und Herrlichkeit, Gott ist unendlich reich, Gott ist alles.Er verdient daher geliebt zu werden, und wer kann das Maß von Liebe ausdrücken, das Er verdient? Er empfängt nichts von niemandem. Alles,

Gedanken zu Gott

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was wir besitzen, haben wir von Gott, aber Gott hat nichts von uns. “Mein Gott bist Du, weil Du meiner Güter nicht bedarfst” (Ps 15,2). Wir zählen unser Dasein nach Tagen und Jahren; Gott aber kennt keinen Anfang und kein Ende. “Du aber bist derselbe und Deine Jahre werden nicht abneh-men” (Ps 101,28). Wenn wir an einem Orte sind, können wir nicht zugleich an einem andern Orte sein. “Wo soll ich hingehen vor deinem Geiste? Und wohin fliehen vor deinem Angesichte? Wenn ich zum Himmel aufsteigen würde, so wärst Du da, und wenn ich zur Hölle hinabsteigen würde, so wärst Du gegenwärtig” (Ps 138,7. 8). Alles, was sein Heiligster Wille von Ewigkeit her gewollt hat, will Er, und wird es wollen durch alle Ewigkeit. “Ich bin der Herr und verändere mich nicht” (Mal 3,6). Im Vergleich mit der Macht Gottes ist alle Macht der Geschöpfe nur Schwachheit. Im Vergleich mit der Weisheit Gottes ist alle Weisheit der Geschöpfe Unwissenheit. Im Vergleich mit der Vorsehung Gottes ist alle Vorsorge der Geschöpfe eitle Torheit. Und im Vergleich mit Gott ist alle Gerechtigkeit der Geschöpfe mangelhaft. “In seinen Engeln hat Er Bosheit gefunden” (Job 4,18). Wir sind unvollkommen aber Gott hat die Güte uns zur Vollkommenheit zu führen. “Niemand ist gut als Gott allein” (Lk 18,19).

Angelika KieselbachAus: Lebensordnung eines Christen, von Alfons Maria von Liguori

PersonaliaSeit 1. Mai 2014 ist Frau Martina Brinkmann - van Rink Küsterin an der Pfarrkirche St. Josef auf der Krahenhöhe. Sie tut ihren Dienst mit großer Umsicht und spürbarer Freude.

Unser herzlicher Dank gilt den Damen, die sich für die interimistische Verwaltung des Küsteramtes gemeldet und diese bestens besorgt hatten: Elisabeth Seibert, Ida Hammen und Renate Platschek, flankiert von Adam Leuchner und Bernhard Seppelt.

Ab 1. Januar 2015 wird Frau Christel Hamacher-Molina als Küsterin an der Pfarrkirche St. Martinus in Burg fungieren. Sie war hier immer schon tüchtige Aushilfsküsterin und hat seit Oktober durch ihren zuverlässigen Einsatz dafür Sorge getragen, dass der Betrieb überhaupt weitergehen und Gottesdienste gefeiert werden konnten. Beiden Damen wünschen wir Freude und Erfüllung bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben.

Pfarrer Dr. Ulrich SellierKGV-Vorsitzender

Personalia

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Familenwallfahrt 2015

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mein Bekenntnis

Ich glaube an Gott, den Allmächtigen,der Himmel und Erde geschaffen hatund die Welt erhalten willgegen unsere Unvernunft und allen Größenwahn.

Ich glaube an den schöpferischen Geistund die Kraft unserer Gemeinschaft,die Leben schafft und Leben schützt,die aufsteht gegen tödliche Bedrohungund lähmende Ohnmacht.

Und an Jesus Christus,unseren Bruder und Gottessohn,der den Himmel erdetund die Erde mit dem Himmel verbindetder gelitten hat unter unserer Schwachheit,der gekreuzigt wurde von unserem fehlenden Vertrauen,und gestorben ist an unserer lähmenden Angst,begraben unter unserer Gleichgültigkeit,hinabgestiegen in das Reich der Mächtigen,der unter uns auferstehtmit jeder neuen Hoffnung,mit jedem Tropfen guten Wassers,mit jedem Atemzug gesunder Luft,mit jeder Blume, die den Kopf nicht hängen lässt.Und er wird unterscheiden zwischen denen,die den Tod betreiben und denen,die für das Leben einstehen.

(Uwe Seidel)

Bekenntnis

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Termine Familienzentrum

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St. Suitbertus - Weeg

aus den GemeindenAus den Gemeinden

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Aus den Gemeinden

Bundesjungschützentagein Damme vom 3.-5.10.2014

Warum tun sich drei über vierzigjährige das an, mit 44 Jugendlichen in einem Klassenzimmer auf Luftmatratzen zu übernachten???Weil es wieder toll war. Die Bundesjungschützentage, kurz BJT genannt, finden einmal im Jahr an einem Wochenende im Oktober statt. Es ist das größte Jugendevent unseres Jugendverbandes, dort treffen sich knapp 4.000 Kinder und Jugendliche, also Jung-und Schülerschützen, um ihre Bundesmajestäten zu ermitteln. Und um neue Menschen kennenzulernen, mit ihnen zu feiern und sich auf dem großen Festzug den Zuschauern zu präsentieren.Das Fest der kurzen Wege war es in diesem Jahr, alles lag ganz nah bei-sammen. Dementsprechend wenig Schlaf gab es, denn auch das Festzelt mit Musik bis 3 Uhr war ganz nah. Aber man fährt auch nicht zum Schla-fen zum BJT...Wegen der weiten Strecke sind wir mit einem Bus gefahren, der uns sicher nach Damme und wieder zurück brachte. Und unsere Gruppe war von Beginn an zusammen.Es war toll, und wir zählen die Tage bis zum BJT 2015, der uns wieder in den Diözesanverband Münster führen wird, diesmal nach Bösel, der nörd-lichsten Bruderschaft unseres Bundes.

Stephanie Over

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cäcilia Weeg auf Sommertour

im westfälischen münster

Die diesjährige zweitägige Sommertour führte den Kirchenchor Cäcilia Weeg in das westfälische Münster. Mit an Bord der gut 40 Sängerinnen und Sänger jede Menge selbst zubereiteter kulinarischer Köstlichkeiten, ohne die die Cäcilia nicht auf Reisen geht. Vorsitzende Kläre Oligschlae-ger überbrachte Grüße und gute Wünsche für die Reise von Präses Pfr. Dr. Sellier, der leider an der Tour nicht teilnehmen konnte. Nach gut 1 ½ Stunden Fahrt wurde die über 1200 Jahre alte Bischofs-und Handelsstadt im Rahmen einer professionellen Stadtführung erkundet, wobei der mächtige Paulus-Dom und die spätgotische St. Lamberti-Kirche sowie ein Rundgang über den Prinzipalmarkt nicht fehlen durften. Bei Kaffee und Kuchen ließen es sich die Teilnehmer am Nachmittag auf dem Prinzipalmarkt gut gehen. Traditionell fand man sich abends in gemütli-cher Runde zusammen, wobei nicht nur der große Chor sondern auch die Swinging Cäcilia in Begleitung von Kantor Jochen Stein am Keyboard zur Unterhaltung der mitgereisten Gäste sangen. Am nächsten Vormittag wurde es dann ernst. Der Chor war eingeladen, die Eucharistiefeier im St. Paulus-Dom gesanglich mit zu gestalten. Zu diesem Zweck hatte Jochen Stein a cappella Werke von Bach, Reger und Stabäus ausgewählt. Es war schon ein erhebendes Gefühl im vollbesetz-ten Dom mit seiner enormen Akustik und der eindrucksvollen romanischen Architektur singen zu dürfen, resümierte die Vorsitzende. Die Messe wird sich als ein besonderer Höhepunkt in diesem Chorjahr verankern, betonte sie. Ein Kirchenrundgang vollendete das gesangliche Erlebnis, bevor eine mittägliche Stärkung mit westfälischen Spezialitäten folgte.Nächstes Ziel war dann der nachmittägliche Besuch des Wasserschlos-ses Vischering in Lüdinghausen. Unter den zahlreichen Burgen und Schlössern des Münsterlandes ist Schloss Vischering eine der ältesten und besterhaltensten Festungsanlagen aus dem 12. Jahrhundert, wie die Teilnehmer bei ihrer Führung sowohl innen als auch durch die Außenanla-gen erfuhren.

Aus den Gemeinden

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Aus den Gemeinden

Nach den vielen Eindrücken nahm der Bus am Spätnachmittag wieder Kurs Richtung Solingen auf und der 2. Vorsitzende Michael Stangier nutz-te die Gelegenheit den verantwortlichen Aktiven für die Vorbereitung und Durchführung – auch für die kulinarischen Köstlichkeiten während der Tour – herzlich zu danken. Ferner warb er für neue Sängerinnen und Sänger, die nicht nur anspruchsvolle Chorarbeit mögen, sondern sich auch in einer harmonischen Chorgemeinschaft wohlfühlen wollen.Probe: Jeden Freitag um 20.00 Uhr im Vereinshaus Weeg in Höhscheid an der Glockenstrasse. Die Vorsitzende Kläre Oligschlaeger erteilt gerne Auskunft: Tel. 334952.

Traute Rosencrantz

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St.Josef - Krahenhöhe

Pfarrverein Orgelstiftung St. Josef

Danke für den Treppenlift!

Seit Juli gibt es in St. Josef einen Treppenlift zur Orgelbühne. Dieser wur-de durch Spenden finanziert und erleichtert den Zugang zur Orgelbühne ganz erheblich. In 70 Sekunden kann man nun sicher die Orgelbühne er-reichen. Da es sich um eine Wendeltreppe handelt, musste der Treppenlift sehr eng innen geführt werden. Dadurch verläuft die Strecke fast senk-recht nach oben. Wegen dieser sehr speziellen Wegführung ist die Treppe aber fast ohne Einschränkung weiterhin nutzbar. Überhaupt ist es durch die Farbgebung gelungen, dass sich der Treppenlift so in das Bild einfügt, dass seine Existenz erst auf den zweiten Blick hin auffällt.Als derjenige, der den größten Nutzen durch diesen Treppenlift hat, be-danke ich mich sehr herzlich bei allen Spendern.

Gereon Bürling

Der Pfarrverein Orgelstiftung besteht weiterhin!

In seiner Jahreshauptversammlung haben sich die Mitglieder des Vereins dazu entschieden, den Pfarrverein auch nach Erreichen der größten Ziele, nämlich die neue Orgel und den Treppenlift zu finanzieren, weiter beste-hen zu lassen. Grund hierfür ist, dass der Pfarrverein auch die Deckung der laufenden Kosten der beiden Investitionen gesichert wissen möchte. Undenkbar wäre es für die Mitglieder, dass möglicherweise eines Tages wegen sinkender Kirchensteuerzuweisungen, das schöne Instrument nicht mehr gestimmt oder repariert werden könnte. Die Orgel ist ja schließlich Eigentum der Kirchengemeinde St. Josef, für die eine große Anzahl Ge-meindemitglieder gespendet hat.Der erfolgreiche Pfarrverein möchte sich aber auch für eventuelle weitere Projekte einsetzen, die im Umfeld der Orgel notwendig werden könnten. Auch wenn derzeit kein akutes Projekt vorliegt, so ist doch Eines deutlich

Aus den Gemeinden

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Aus den Gemeinden

geworden: Durch den Pfarrverein ist Undenkbares möglich geworden! Vor welche Aufgaben die Gemeinde St. Josef auch gestellt werden mag, die Gemeinschaft des Pfarrvereins ist bereit, sich dieser zu stellen.

Für diese Bereitschaft danke ich als Vorsitzender allen Mitgliedern und Förderern ganz herzlich!

Gereon Bürling

unser ganz herzlicher Dank …… den Eheleuten Elisabeth Seibert und Bernhard Seppelt, die seit Januar 2011 im Seniorenkreis Verantwortung übernommen haben in der Leitung der beliebten Treffen in der „Rolltreppe“ an jedem zweiten Mittwoch im Monat nach der hl. Messe bei Kaffee und Kuchen sowie in der Organisati-on von Wallfahrten und Ausflügen und weiterer unterhaltsamer wie religiö-ser und kultureller Aktivitäten.

Sie möchten diese Verantwortung mit Ablauf dieses Jahres nun in jüngere Hände legen, sind aber bereit ihren potentiellen Nachfolgern anfänglich mit Rat zur Seite zu stehen.

… den Damen Birgit Janke, Gerti Ehm, Claudia Hammesfahr, Maria Funk und Ulla Griewatz für die Leitung der Kinderkirche, in der sie seit Januar 2008 an jedem ersten Sonntag im Monat unseren Jüngsten Jesus Chris-tus und seine Frohe Botschaft nahe bringen. Zur Zeit freuen sich 12 bis 30 Kinder auf „ihren“ Gottesdienst mit anschließendem „Familientreff“ mit abwechslungsreichen Mal- und Spielangeboten und einem Spielteppich danach, der von den genannten Damen in der „Rolltreppe“ ebenfalls ge-staltet wird.

Auch sie hoffen ihr Engagement ab Januar 2015 in jüngere Hände weiter-geben zu können. Eine vorübergehende Begleitung der möglichen Nach-folger bei Vorbereitung und Durchführung der Kinderkirche ist gewährleis-tet.

… Frau Martina Heinisch-Beck für die Begleitung der Kinderspielgruppe aus Müttern mit ihren Kleinkindern ab einem Jahr, die sie seit vielen Jah-ren jeden Montag in der „Rolltreppe“ ermöglicht.

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nachfolger gesucht!

Kinderkirche

Seit 8 Jahren bietet ein Team von Müttern am ersten Sonntag im Monat die Kinderkirche an. Zwischen 12 und 20 Kinder nehmen regelmäßig daran teil. Nun sind die eigenen Kinder groß, die Interessen haben sich verändert, und wir würden diese Aufgabe gerne in andere/ jüngere Hände abgeben. Bei Interesse bitte bei Birgit Janke oder im Pfarrbüro melden. Findet sich niemand, endet die Kinderkirche auf der Krahenhöhe zum Jahresende 2014.

Spielgruppe

Seit dem Sommer pausiert unsere Spielgruppe. Bisher konnte kein Nach-folger für die Leitung dieser Gruppe gefunden werden. So probieren wir es auf diesem Weg. Vielleicht fühlen Sie sich berufen, diese Aufgabe 1 x in der Woche 1,5 Stunden im Vormittagsbereich zu übernehmen.

Für weitere Informationen melden Sie sich gerne im Pfarrbüro oder der Kita St. Josef.

Aus den Gemeinden

Zur Fortführung dieses Angebotes wird ebenfalls ab dem neuen Jahr eine Nachfolge gesucht.

… Frau Lieselotte Spitzer als Vorsitzende des Frauenkreises St. Josef seit 2011, der als eine der Säulen der Pfarrei zu betrachten ist. Frau Spitzer hat um Entlastung gebeten, und dankenswerterweise hat Frau Ursula Winkelhoch ihre Nachfolge übernommen.

Ja, das ist jede Menge wertvoller Mitarbeit vielfältigster Art, durch die Menschen ihre Interessen, Begabungen und viel Zeit liebevoll in unsere Gemeinschaft einbringen.

Seniorenkreis, Kinderkirche und Kinderspielgruppe können ab dem neuen Jahr aber nur weitergeführt werden, wenn andere sagen, das ist mir wich-tig, da möchte ich einsteigen und meine Spuren hinterlassen. Ansonsten würden diese Einrichtungen leider eingestellt.

Pastor Ulrich Sellier

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Kita JubliäumLiebe Gemeindemitglieder,

unser Jubiläumsfest ist jetzt schon ein halbes Jahr her, aber nichtdes-totrotz möchten wir ihnen kurz von unserem großen Tag berichten. Bei bestem Wetter konnte am 17. Mai unsere Feier in und um die Kita herum stattfinden. Alle Besucher; ob Groß oder Klein, ob Jung oder

Alt, ob Verwandt oder Bekannt konn-ten auch dank der guten Versorgung an Speisen und Getränken das Fest rundum genießen. Das abwechs-lungsreiche Programm leistete auch seinen Beitrag zu dieser gelungenen Feier. An dieser Stelle bedankt sich

das gesamte Kita-Team ganz herz-lich bei ihnen für alle Unterstützung: für Spenden jeglicher Art, für eine aktive Teilnahme am Geschehen, für die Übernahme von Verant-wortungen sowie für liebgemeinte Worte per Handschlag oder Post. Der Erlös wird in ein neues Kletter-gerüst fließen, das wir im Frühjahr für die Kinder anschaffen möchten.

Gabriele Beckschäfer

Aus den Gemeinden

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Anschließend wurde in der Cafeteria gemeinsam zu Mittag gegessen.In Form von Interviews mit dem Geschäftsführer der St. Augustinus-Klini-ken, Herr Spychalski, Schwester Raphaele, (sie war vor 25 Jahren Oberin im Josef-Haus), Konventoberin Schwester Salesia, Frau Deutzmann in Vertretung von Herrn Achim Schäfer und Elisabeth Czirson (stellvertre-tende Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung und seit 28 Jahren im Josef-Haus tätig) in Vertretung für alle Mitarbeiter würdigte unsere Einrich-tungsleitung Frau Steinborn-Kloock den Werdegang des Josef-Hauses von 1989 bis heute.

Renate Eigler

Das 25-jährige Jubiläum des Josef-Hauses wurde am 19. Sep-tember 2014 festlich begangen.

Es begann mit einem sehr schönen Gottesdienst mit Herrn Weihbischof Dr.Dick, Herrn Pfarrer Dr.Sellier, Herrn Pfarrer Pitzen und Herrn Diakon Müller. Musikalisch begleitete Herr Bürling mit dem Kirchenchor der katho-lischen Kirchengemeinde St.Josef den Gottesdienst.

Josef - hauseine einrichtung der augustinuskliniken

Aus den Gemeinden

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Bericht der KFD Kohlsberg Wallfahrt zur marienkapelle zu monheim am rhein!

Am 13.05. um 13.30 Uhr trafen sich die Frauen der KFD mit Gästen zur Wallfahrt nach Monheim. Mit unserem Herrn Pastor Dr. Sellier und allen Teilnehmern waren wir 27 Personen, die die Fa. Wiedenhoff zum Ziel fuhr. Während der Fahrt wurden wir von unserem Präses und der KFD-Vors. Frau Dieckmann begrüßt. Nach einem „Vater unser“ und „Gegrüßet seist du Maria“ wurde kurz ein Rosenkranz gebet, denn das Ziel war schnell erreicht.

St.mariä empfängnis-Kohlsberg

neues aus dem Seniorenkreis

Frau Elisabeth Seibert hat unseren Seniorennachmittag an jedem zwei-ten Mittwoch im Monat seit nunmehr 4 Jahren gestaltet und geleitet. In letzter Zeit hatte sie zunehmend gesundheitliche Probleme. Ihr Arzt hat ihr deshalb geraten bald etwas kürzer zu treten, Stress zu vermeiden und sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Deshalb wird sie den Seniorenkreis noch bis zum Dez. 2014 leiten und dann aus dieser Verantwortung aus-scheiden. Auch ich, ihr Mann, der sie organisatorisch und mit schriftlichen Aufgaben unterstützt hat, stehe, wie sie auch, wenn es denn gewünscht würde, zur Einarbeitung einer neuen Kraft noch gern eine Zeit lang zur Verfügung.Es ergeht nochmals der dringende Aufruf an alle, die unseren Senioren einen Nachmittag im Monat zum gemütlichen Beisammensein erhalten wollen, sich im Pfarrbüro St Josef Tel. 42334, oder bei uns, Tel. 46290 zu melden.Für unsere lieben Senioren ist es nicht nur ein fröhliches Treffen mit plau-dern, singen und zuhören, sondern es ist für sie auch der Ausdruck der Wertschätzung ihrer Lebensleistung und der dauernden Zusammengehö-rigkeit zu unserer Gemeinde. Dieses Gefühl darf nicht verloren gehen.

Bernhard Seppelt

Aus den Gemeinden

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Frauenhilfeausflug zur kath. Kirche St. Mariä Empfängnis Solingen-höhscheid, Kohlsberg.

Donnerstag, 31 Juli 2014, ein Frauenhilfenachmittag, Treffpunkt um 14:30 Uhr Haltestelle Lindenhof. Es war ein richtig schöner Sommertag und wir, 23 Frauen und ein Mann fuhren gutgelaunt mit einem Sonderbus der Stadtwerke nach unserem Ziel, der kath. Kirche Solingen-Höhscheid, Kohlsberg. Es erwarteten uns Frau Krebs, Herr Müller, Frau Gluch und Herr Lux. Herr Müller als Architekt und Bauingenieur, mit allen Einzelhei-ten bestens vertraut, führte uns in die Geschichte dieser kleinen neugoti-schen Kirche ein, die wahrhaftig ein Kleinod ist und seit 2000 unter Denk-malschutz steht. Der Eingang unter uralten Linden macht einen still, und wenn man in das Gotteshaus tritt, das mit vielen Spenden von Gemeinde-

In der Kirche wurden wir von einem freundlichen und sehr kompetenten Führer begrüßt. Die Legende des Gnadenbildes der „Schmerzhafen Mut-ter“ wurde uns ausführlich erzählt. Erstmals wurde das Gnadenbild bereits im Jahr 1374 erwähnt. Im 15. Jahrhundert, zur Pestzeit, pilgerten bereits Kölner über den Rhein zum Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter. Die Messe wurde von unserem Herrn Pastor zelebriert.

Geht zur mutter Gottes unsere Führerin und helferin auf der Wallfahrt unseres lebens, voll vertrauen bitten wir um Deine hilfe. tröste die traurigen, Gibt mut und vertrauen den erschöpften, heile die Kranken,Steh uns allen bei mit Deinem mütterlichen Schutz, auch in der Stunde unseres todes, Begleite uns und unsere Gebete zu Gott,unserem herrn.

Nach der Hl. Messe ging es ins Cafe „Vater Rhein“, wo wir mit Kaffee, Kuchen oder Waffeln mit Kirschen verwöhnt wurden.Die Heimfahrt verlief zügig und ohne Stau. Alle Teilnehmer waren wieder gesund und munter zu Hause.

Gudrun Förster

Aus den Gemeinden

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mitgliedern das geworden ist, was es heute ist, wundert man sich über die geschmackvolle Einrichtung in weiß und die Schnitzereien in Eichenholz.Der Lichtkünstler Dinnebier entwarf die prachtvollen Lampen, die 3 bunten Glasfenster im Chorraum hinter dem Hochaltar stiftete zu seinem 25jäh-rigen Priesterjubiläum Pfarrer Imdahl. Die Kirche hat 2 Glocken, 1865 von den Brüdern Edelbrock gegossen.

Die Orgel von der Orgel-baufirma Klais in Bonn wurde nach einer umfang-reichen Renovierung von Kirche und Empore zwei Jahre ausgelagert und ge-neralüberholt. Die feierliche Wiedereröffnung, im Jahr 2001, der Kirche geschah durch den Kölner Erzbi-schof Joachim Kardinal Meisner.Nach der Führung hielt

Frau Kienzle, Leiterin der ev. Frauenhilfe Höhscheid, eine kleine Andacht, die unter dem Wort: 1. Mose 12, 1 + 2 stand: „Und der Herr sprach zu Abraham: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in ein Land, das ich dir zeigen will. Ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen geben, und du sollst ein Segen sein.“ Zum Schluss folgte noch ein gemeinsames Lied.

Aber wenn sich Frauen treffen, darf ein Kaffeetrinken nicht fehlen. Frau Krebs und Frau Sobczyk hatten im Pfarrheim gemütlich die Tische ge-deckt, und es gab Pflaumenkuchen und Bütterchen. Wir hatten noch eine gute halbe Stunde, uns über das Gesehene auszutauschen, bis uns der Bus wieder in Richtung zu Hause abholte. Wir freuen uns, Frau Krebs und die katholischen Gemeindemitglieder zum Morgenlob wiederzusehen. Das ökumenische Morgenlob findet alle 2 Monate (immer am letzten Freitag in den ungeraden Monaten) abwechselnd im Vereinshaus in Weeg oder im Gemeindehaus der ev. Kirche in Höhscheid statt. Nähere Infos sind den aktuellen Gemeindeblättern zu entnehmen.

Hannelore Bieri

Aus den Gemeinden

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Ausflug der KFD Frauen zum WDR-Funk und –Fernsehen und zum rhein-turm

Am 24.09.2014 um 13.00 Uhr war unser Treffpunkt zum jährlichen Ausflug unsere Kirche. Der Bus der Fa. Wiedenhoff war pünktlich und sammelte dann 30 Mitrei-sende ein. Der Busfahrer stellte sich vor, begrüßte uns und erklärte dann alle Funktionen des Busses. Frau Dieckmann begrüßte die Mitreisenden und unseren Herr Pastor.

Schnell hatten wir unser Reiseziel, den WDR in Düsseldorf erreicht. Da alles gut geplant und angemeldet war, wurden wir zügig in Gruppen auf-geteilt und von Mitarbeiterinnen des WDR in Empfang genommen. Nach einem kurzen Film über den WDR ging es in den Arbeitsraum für Radio-Sendungen wie WDR 2, 3 usw. hier wurde uns die Arbeitsweise an Regie-pult und Tonstudio erklärt.

Dann wurden wir zu dem Fernsehstudio geführt, wo wir die aufwendige Arbeitsweise mit zig Kameras und vielen Mitarbeitern sehen konnten. In diesem relativ kleinen Raum werden verschiedene Sendungen produziert, z.B. Aktuelle Stunde, und durch Verschieben der Kulissen immer neue Räume und Gegebenheiten erzeugt. Alle sind mit großem Interesse den Erklärungen gefolgt.

Ein kurzer Weg führte uns dann zur Kaffee-Tafel in den Rhein-Turm. Mit großen und schnellen Aufzügen gings zum Aussichts-Cafe. Da sich die Plattform des Rhein-Turms in großer Höhe drehte – ganz langsam – konn-ten wir ein wunderbares Panorama von ganz Düsseldorf und Umgebung bestaunen. Gleichzeitig wurden wir mit Kaffee und köstlichem Kuchen, wird konnten wählen, verwöhnt.

Bei der Heimreise bescherte uns der Wettergott einen guten Schauer Regen. Im Bus waren wir dann wieder im Trockenen und die Heimreise ging zügig, trotz Umleitungen, zu Ende. Gegen 18.15 Uhr konnten wir uns gesund und munter verabschieden.

Für den besinnlichen Nachmittag der Wallfahrt und den informativen und schönen Nachmittag zum WDR geht der Dank aller Mitreisenden an Frau Dieckmann und Helferinnen.

Gudrun Förster

Aus den Gemeinden

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Jubiläum

Die Pfarrgemeinde St. Mariä Empfängnis in Solingen- Kohlsberg feiert im Jahr 2015 ihr 150jähriiges Jubiläum. Viele Veranstaltungen sind in diesem Jahr geplant. Auf unserer Homepage und Kath. Süd Aktuell werden Sie über aktuelle Termine informiert. An dieser Stelle möchten wir schon einmal ganz besonders zu unserem Pfarrfest einladen, das wir in diesem Jahr am Samstag, den 06.06.2015 um 17.00 Uhr mit einer Vesper und anschließendem Einläuten des Pfarr-fest auf und um den Kirchplatz mit Musik und Tanz beginnen wollen.

Rita Lommatzsch

Bericht aus dem Kv Solingen höhscheidIn der Vergangenheit wurde von dem Rissmonitoring in unserer Pfarr-kirche berichtet. Dieses Rissmonitoring ist nach einem Jahr Messung abgeschlossen und das Gutachten liegt nunmehr vor. Die Überwachungs-einheiten sind wieder abgebaut. Dieses Gutachten besagt u. a.: „Die Aus-wertung der Messdaten zeigt einen typischen, jahreszeitbedingten Verlauf der Rissbewegungen“ . Die Überwachung begann im Sommer 2013. Zum Winter haben sich alle gemessenen Risse geöffnet. Im Sommer 2014 sind die Risse in etwa wieder auf dem Niveau vom Vorjahr. Ein eindeutiger Zusammenhang zwischen den Bewegungen der Risse und den Klima-schwankungen ist daher festzustellen. Die Risse sind „zur Ruhe“ gekom-men. Es wird empfohlen das Rissmonitoring zu beenden und die Risse fachgerecht zu sanieren. Mit dem Erzbischöflichen Generalvikariat werden nun Maßnahmen über-legt und erörtert, wie die Risse nun zu sanieren sind. Wie bereits früher schon berichtet, war die Standsicherheit nicht gefährdet.

F. J. FehlenbergGeschäftsführender KV-Vorsitzender

Aus den Gemeinden

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Caritas

Mit freundlichen Grüßen

gez. Leitender Pfarrer Dr. Ulrich Sellier

Bankverbindungen:

Kath. Kirchengemeindeverband Solingen-Süd Kto. 33 733 011 BLZ 370 60193 PAX Bank e.G. KölnKath. Kirchengemeinde St. JosefKto. 26 660 025 BLZ 370 601 93 PAX Bank e.G. KölnZuwendungen sind steuerabzugsfähig. Eine Spendenbescheinigung senden wir Ihnen gerne zu.Bei Spenden bis 200,- € gilt der Einzahlungsbeleg als Bescheinigung für das Finanzamt

gez. Diakon Wolfgang MüllerBeauftragter für die Caritas Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd

„Türen öffnen“ — Adventssammlung von Caritas und Diakonie

Sehr geehrte Damen und Herren,

„Türen schließen selbstständig“ – das hören wir gerne. Denn danach kommt die Ansage „Vorsicht bei der Abfahrt des Zuges“- Der Zug fährt los. Wie schön: Wir gehen auf Geschäftsreise – oder gar Urlaubreise. Sind die Türen geschlossen, kann die Fahrt beginnen.

Was für die Fahrt mit der Bahn gilt, gilt sonst nicht. Türen, die sich nicht öffnen, sind ein Hindernis. Die geschlossene Tür ist ein Symbol für Aus-schluss. Tür zu heißt draußen bleiben müssen, nicht dazukommen dürfen. Jemanden die Tür vor der Nase zufallen zu lassen, ist unhöflich.

Caritas und Diakonie möchten Türen öffnen. Damit Menschen ihren Weg finden und selbstständig gehen können. Das sind Menschen, die sich ins Abseits gestellt fühlen. Weil sie nicht mithalten können. Weil sie krank oder einsam sind. Weil sie sich Sorgen um ihren Alltag oder die Zukunft ihrer Kinder machen. Dann öffnen die Hilfen, Dienste und Häuser von Caritas und Diakonie ihre Türen. Mit der Adventsammlung sammeln wir Geld für Hilfe, die ankommt. Bitte unterstützen Sie diese Arbeit mit Ihrer Spende! Herzlichen Dank.

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… jemand krank oder alt ist und nicht mehr zur Kirche gehen kann? Rufen Sie im Pfarrbüro an! Die Kran-kenkommunion wird gerne einmal im Monat ins Haus gebracht. Der kleine Kommuniongottesdienst kann auch am Krankenbett stattfinden. Falls es gewünscht wird, kommt ein Priester vorbei, um das Sakrament der Kran-kensalbung zu spenden. Das Sak-rament der Krankensalbung ist kein Sterbesakrament, sondern soll dem Kranken Mut machen und die Kraft Gottes zusprechen.

… ein Paar heiraten möchte? Melden Sie sich bitte früh genug im Pfarrbüro, damit ein Trautermin für Sie reserviert wird. Einige Wochen vor der Trauung findet ein Ge-spräch mit dem Traupriester statt, um das Ehevorbereitungsprotokoll auszufüllen und um die liturgische Feier zu planen.

… ein Kind getauft werden soll? Melden Sie Ihr Kind am besten zwei Monate vor der geplanten Taufe im Pfarrbüro an. Bitte bringen Sie zur Anmeldung die Geburtsbe-scheinigung für religiöse Zwecke sowie den Patenschein von Ihren Paten mit.Unsere Tauftermine sind wie folgt:1. Sa. im Monat in St. Josef, Kra-henhöhe

2. Sa. im Monat in St. Suitbertus, Weeg

4. Sa im Monat in St. Mariä Empfäng-nis, Kohlsberg

in St. Martinus, Burg auf Anfrage

… ein Paar Silber- oder Gold-hochzeit feiern möchte? Da wir in den Büros keine Listen über Ehejubiläen zur Verfügung ha-ben, sind wir auf Ihre Meldung an-gewiesen. Falls Sie Ihr Ehejubiläum als Dankmesse in der Kirche feiern möchten, verabreden Sie bitte einen Termin bei der Pfarrsekretärin. Der Zelebrant der Festmesse wird Sie vorher besuchen, um die liturgische Feier mit Ihnen zu planen.

… jemand gestorben ist? Rufen Sie den Bestatter an. Der Be-statter nimmt Kontakt mit dem Pfarr-büro auf, um den Beerdigungstermin und auch die Trauermesse zu ver-einbaren. Der Priester oder Diakon, der für die Beerdigung zuständig ist, wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um einen Gesprächstermin abzu-sprechen.

… wenn ich wieder in die Kirche eintreten möchte? Hinterlassen Sie bitte im Pfarrbüro Ihre Adresse und Ihre Telefonnum-mer. Ein Priester verabredet mit Ih-nen einen Gesprächstermin.

… ich weitere Fragen habe? Melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.(Telefonnummer am Ende des Ge-meindebriefes)

Was kann ich tun, wenn ...

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regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich Solingen-Süd

Sonntag: 9.00 Uhr Hl. Messe St. Maria Königin, Widdert 10.00 Uhr Hl. Messe St. Josef, Krahenhöhe 11.30 Uhr Hl. Messe St. Suitbertus, Weeg Montag: 17.00 Uhr Gebetskreis St. Suitbertus, Weeg

Dienstag: 9.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Suitbertus, Weeg 9.15 Uhr Hl. Messe St. Suitbertus, Weeg 14.30 Uhr Seniorenmesse St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg (1. Dienstag im Monat) 19.00 Uhr Hl. Messe St. Josef, Krahenhöhe

Mittwoch: 9.00 Uhr Hl. Messe Josefhaus, Krahenhöhe 14.30 Uhr Seniorenmesse St. Suitbertus, Weeg 14.30 Uhr Seniorenmesse St. Josef, Krahenhöhe (2. Mittwoch im Monat, falls jeweils in „Katholisch Süd Aktuell“ angekündigt)

Donnerstag: 9.00 Uhr Frauenmesse, Krahenhöhe (1. Donnerstag im Monat) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg 18.00 Uhr Hl. Messe St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg (am Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag:

für geistliche Berufe) 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung St. Suitbertus, Weeg (Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag)

Freitag: 18.00 Uhr St. Josef, Krahenhöhe (Herz-Jesu-Freitag mit sakramentalem Segen)

Samstag: 17.00 Uhr Sonntagvorabendmesse St. Suitbertus, Weeg 18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse St. Martinus, Burg (kann kurzfristig ausfallen. Informationen in den Pfarrbüros) 18.15 Uhr Sonntagvorabendmesse St. Mariä Empfängnis,

Kohlsberg

Regelmäßige Gottesdienstzeiten

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Kinder- und Familiengottesdienste in der regel am:

1. Sonntag im Monat in St. Suitbertus, Weeg

Kleinkindergottesdienste:

letzter Sonntag im Monat in St. Suitbertus, Weeg

taufen:1. Samstag im Monat: 14.00 Uhr St. Josef, Krahenhöhe2. Samstag im Monat: 14.00 Uhr St. Suitbertus, Weeg4. Samstag im Monat: 14.00 Uhr St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg

trauungen: Termine nach Absprache in den Pastoralbüro / Pfarrbüros

Beichtgelegenheit:St. Suitbertus, Weeg, Samstag 16.00 Uhr vor der Vorabendmesse.In den Ferien nach Vereinbarung

Beichtgespräche:nach Vereinbarung Pastor Ulrich Sellier Tel. 816436 Pfarrer Franz-Josef Pitzen Tel. 8802020 Pfarrer i.R. Wilhelm Vollmer Tel. 2895686Seel-SORGE-gespräch nach Vereinbarung mit Diakon Müller Tel. 809626

Priester-notruf: 0160 / 912 361 29 im Stadtdekanat SolingenEs kann schwierig sein, in einer akuten notlage einen Priester in der eigenen Gemeinde zu erreichen, um die Sakramente der Kommunion, der Beichte oder der Krankensalbung zu empfangen. Im Dekanat Solin-gen gibt es ein „notfall-handy“, das wochenweise einer der Priester des Dekanates mit sich führt. Nach wie vor gilt jedoch die erste Zuständigkeit der eigenen Gemeindepriester bzw. Krankenhauspfarrer für die Kliniken. Sollten diese nicht erreichbar sein, kann der Priester-Notruf angewählt werden.

Außer in den Ferien, genaue Informationen entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten „Katholisch Süd Aktuell“.

Regelmäßige Gottesdienstzeiten

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Wichtige anschriften und telefonnummern unserer Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd

PastoralteamPastor Dr. Ulrich Sellier, Leitender Pfarrer, Glockenstr. 18 Tel. 816436Pfarrvikar Pfr. Franz-Josef Pitzen, Schützenstr. 211 Tel. 8802020Diakon Wolfgang Müller, Schützenstr. 215 Tel. 809626Gemeindereferentin Kathrin Fago, Krahenhöher Weg 28 z.Z. in ElternzeitSubsidiare:Pfr. Bernhard Schmitz Tel. 02191 / 4609460Pfr. i.R. Wilhelm Vollmer Tel. 2895686

Kirchenmusiker:Seelsorgebereichsmusiker Kantor Jochen Stein, Glockenstr. 7 Tel. 2337225Kirchenmusiker Gereon Bürling, Schützenstr. 215b Tel. 315400

Pastoralbüro / Pfarrbüro:Weeg: Andrea Honnef, Glockenstr. 18 Tel. 816436

Silke Exel-Meurers (z.Z. in Elternzeit) Fax 2471336

Email: [email protected] Di. bis Fr.: 09.00 – 12.30 Uhr Mo. u. Di.: 15.00 – 18.00 Uhr

Krahenhöhe/ Rita Lommatzsch, Schützenstr. 209 Tel. 42334Burg: Fax 49497 Email: [email protected] Mo., Di., Do. Fr. 09.00 – 12.00 Uhr Mo. u. Mi. 14.00 – 17.00 Uhr Kohlsberg/ Rita Lommatzsch, Kohlsberger Str. 2 Tel. 811380 Widdert: Fax 810315 Email: [email protected] Di. 14.00 – 18.00 Uhr Do. 16.00 – 18.00 Uhr

Küster/-innen:Weeg: Kläre Oligschlaeger Tel. 334952Kohlsberg: Teresa Kaschitza Tel. 80437Widdert: Maria Kolej Tel. 2474399Krahenhöhe: Martina Brinkmann - van Rink Tel. 2442551Burg: Christel Molina Tel. 45622

Adressen

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Kirchenvorstände:Weeg: Martin Blocksiepen (gf. Vors.), Brühler Berg 11 Tel. 870504Kohlsberg: Franz-Josef Fehlenberg (gf. Vors.), Neuenkamper Str. 40 Tel. 818353Krahenhöhe: Achim Schäfer (gf. Vors.), Dorperhof 17a Tel. 45693Burg: Hansjoachim Enste (gf. Vors.), Schlossbergstr. 14 Tel. 41529Pfarrgemeinderat:Dr. Burkhard Langensiepen (Vorsitzender), Tel. 0151-1960 2992Email: [email protected]

Verbandsvertretung des Kirchengemeindeverbandes Solingen-Süd:Stv. Vorsitzender: Achim Schäfer, Dorperhof 17a, Tel. 45693,Kämmerer: Franz-Josef Fehlenberg, Neuenkamper Str. 40, Tel. 818353

Internetauftritte:www.katholisch-solingensued.dewww.suitbertus-weeg.dewww.josefnet.dewww.kohlsbergerkirche-sme.dewww.st-martinus-burg.de

Friedhofsamt:Weeg: Harald Reimann, Apenrader Str. 12, 51377 Leverkusen Tel. 0214 / 78662 (AB), Fax 0214 / 3103015Kohlsberg: Franz-Josef Fehlenberg, Neuenkamper Str. 40 Tel. 818353Krahenhöhe: Pfarrbüro, Tel. 42334Burg: Hansjoachim Enste , Schlossbergstr. 14 Tel. 41529

Kindertagesstätten (Leitungen):Weeg: Marie-Luise Rizzello, Sperlingsweg 8 Tel. 879931Krahenhöhe: Gabriele Beckschäfer, Schützenstr. 207a Tel. 42364Kohlsberg: Karin Becher, Wiener Str. 43 Tel. 879501

Rendantur Wuppertal/Solingen/RemscheidFriedrich-Ebert-Str. 15, 42103 WuppertalTel. 0202 / 37199125 – Fax 0202 / 304515 Email: [email protected]

Adressen

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