gemeinde-nachrichten nr. 4/2015

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Gemeinde - Nachrichten der evangelisch-reformierten Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf Nr. 4/15 Wir wünschen Ihnen ein erfüllt Weihnachtsft und G Segen für das neue Jahr 2016

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Gemeinde - Nachrichtender evangelisch-reformierten Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf

Nr. 4/15

Wir wünschen Ihnen ein erfülltes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das neue Jahr 2016

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Ein ereignisreiches und aufregendes Jahr neigt sich seinem Ende entgegen. Dank der mo-dernen Kommunikationsmöglichkeiten und der Präsenz der Medien ist die Welt - so scheint es - zusammengeschrumpft. Wir nehmen an weit entfernten Geschehnissen so teil, als würden sie sich in unserer unmittelbaren Nachbarschaft ereignen. Mit allen Konsequenzen: Freud und Leid, Hoffnung und Ängste der Menschen wurden Teil unserer eigenen Erlebniswelt. Zur Zeit, da ich diese Zeilen schreibe, legen weltweit Menschen Blumensträuße vor französischen Bot-schaften ab, um ihre Anteilnahme und Solidarität wegen der Terroranschläge vom 13. Novem-ber zum Ausdruck zu bringen. Der Schrecken blieb nicht auf die unmittelbar Betroffenen und die Bewohner von Paris beschränkt. Er wurde spürbare Realität für viele. Schon am 7. Januar waren wir Zeuge eines schrecklichen Terroranschlags auf eine Satirezeitschrift in Paris gewor-den. Mit Angst und Schrecken ging es los - und sie prägten dieses Jahr mehr als andere Jahre. Der

Terror hat Europa erfasst, eine grauenvolle Vorstellung. An-dere Erlebnisse reihen sich da ein: Der Absturz des German Wings Airbusses in den französischen Seealpen und seine fatale Vorgeschichte in der Depression eines Einzelnen, der als Copilot 150 Menschen mit in den Tod riss, zeigte uns, dass auch in der Luftfahrt der Faktor Mensch eine Gefahren-quelle darstellen kann. Ganz zu schweigen von der Unbere-chenbarkeit der Natur. Ende April starben mehrere Tausend Menschen bei einem Erdbeben in Nepal.

Über so viele Breaking News (übersetzt: aktuelle Eil-meldung) geriet fast in Vergessenheit, dass die Ebola-Epide-mie in Afrika weitgehend zum Stillstand gebracht werden konnte oder dass sich in Tunesien nach Jahren der Unruhe ein Hoffnungsschimmer auf eine demokratische Zukunft und Frieden in der Gesellschaft aufgetan hat. Da hat uns viel mehr der Schrecken vom 26. Juni bewegt, als ein schwer bewaffneter Angreifer im tunesischen Badeort Port El-Kan-taoui 38 Menschen erschoss. Woran liegt es eigentlich, dass sich der Schrecken so einprägsam zeigt und im Zweifel mehr Neuigkeitswert hat als eine gute Nachricht?

Ein Grund dafür scheint mir darin zu liegen, dass wir alle tief in uns drinnen spüren oder ahnen, an was für einem dün-nen Faden unser Leben hängt. Darum ist unser Interesse und unser Mitleid geweckt, wenn wir von Menschen erfahren, die Schreckliches wirklich erleben mussten. Diese Wahr-nehmung ist vielleicht auch mit ein Grund für die große

Editorial

Übersicht

Editorial 2

Umbau des Gemeindehauses in Immenhausen 4

Jahresspende 2015 5

Gemeindefahrt Mariendorf zum Technikmuseum 6

Seniorennachmittag Immenhausen 6

Mitarbeiterabend 7

Bunt wie das Leben 8

Erstes TenSing Hofgeismar Jahreskonzert 9

40 Jahre Immenhäuser Gutenberg-Bibel 10

Kinderkirche 12

Ev. Jugend sammelt Kronkorken! 13

Marc Schmidt neuer Gemeindereferent 14

Familien-Nachrichten 15

Gottesdienste im Pflegeheim 15

Gottesdienste 16

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Editorial

Anteilnahme und Hilfsbereitschaft gegenüber den Flüchtlingen, die bei uns Zuflucht suchen. Auch wenn es Kräfte gibt, die dumpfe Ressen-timents gegenüber allem Fremden bedienen, zeigte sich unser Volk in der überwältigen-den Mehrheit doch als äußerst gastfreundlich und den Notleidenden zugetan. Auch das hat dieses Jahr 2015 wie kein Jahr zuvor geprägt. Viele schauen dennoch besorgt in die Zu-kunft, denn natürlich können wir nicht die Probleme der ganzen Welt lindern und schon gar nicht lösen. Das einzige, was beständig er-scheint, ist der Wechsel. Wer hätte am Anfang des Jahres gedacht, dass man einmal auf solche Ereignisse Rückschau halten würde?

Auch für die Menschen vor Ort ist Wech-sel angesagt. Die Kirchengemeinden Immen-hausen und Mariendorf mussten in diesem Jahr endgültig davon Abschied nehmen, An-stellungsträger für einen Jugendarbeiter zu sein. Künftig wird in Regionen gedacht und geplant. Immerhin ist die Zeit der Vakanz demnächst vorüber. Der neue ‚regionale‘ Ju-gendarbeiter, Marc Schmidt, stellt sich in die-sem Heft vor. Wir wünschen ihm bei seinem Dienst viel Erfolg und Gottes Segen! Zurück-blicken können wir auch auf viele schöne Er-lebnisse: Da war das Himmelfahrtsfest und die vielen besonderen Gottesdienste, die in Immenhausen und Mariendorf gefeiert wer-den konnten. Da haben die Eltern der Krab-belkreise in der Kirche in Immenhausen bei den Taufgottesdiensten eine Betreuungsecke für die kleinen Gottesdienstbesucher einge-richtet. Da haben viele Gruppen, jung und alt, immer wieder ein abwechslungsreiches Programm angeboten und die Menschen lie-ßen sich einladen und kamen. In Mariendorf hat das kleine Team vom Kirchenvorstand weitgehend auf sich allein gestellt schöne Ge-meindenachmittage und Fahrten ausgerich-tet. Bei der Hilfe für die in unserer Region

angekommenen Flüchtlinge haben sich viele Gemeindemitglieder engagiert und z.T. dauer-haft eingebracht. Für all das kann man dank-bar sein, auch wenn solche Nachrichten es nie in die Breaking News schaffen würden. Auch mit dem Umbauprojekt am Gemeindehaus Immenhausen ging es gut voran. Der barrie-refreie Zugang wurde nach vielen Planungen endlich Realität.

Die Sorgen blieben freilich nicht aus, denn wieder einmal haben wir viel mehr Menschen bestattet als durch Geburt und Taufe neue hinzukamen. Das scheint zur Zeit typisch für unsere Gesellschaft. Vor Ort zeigen sich aber bereits erste alarmierende Konsequenzen. Nicht nur, dass Klassen und Konfirmanden-gruppen immer kleiner werden. Mancherorts fehlt es bereits so sehr an Nachwuchs, dass in Vereinen und Verbänden Gruppen dicht ge-macht werden müssen. Für die Zukunft sieht das gar nicht gut aus, und es bedarf wohl gro-ßer Anstrengungen, um in Gesellschaft und Kirche attraktive Lebensbereiche zu bewah-ren. Gerne wollen wir vor Ort uns dabei ein-bringen und tun, was möglich ist. Wie weit das gelingt liegt allerdings auch an den Rah-menbedingungen, über die wir nicht verfügen können.

Ein ereignisreiches, emotional höchst aufgeladenes Jahr neigt sich seinem Ende entgegen. Da ist es gut, wenn wir uns in der Weihnachtszeit auf das besinnen können, was unser Leben trägt. Die Botschaft vom Frie-den auf Erden ist wichtiger denn je in diesen wechselvollen Zeiten. Der persönliche Friede wie der Friede der Welt ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Möge das Fest uns Kraft und Mut geben, auch im kommenden Jahr an diesem Ziel festzuhalten und uns dafür einzusetzen. Gottes Segen ist uns auf diesem Weg gewiss!

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Aus den Gemeinden

Ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein friedvolles neues Jahr 2016 wünscht Ihnen - auch im Namen von Pfr. E. Becker und der Kirchenvorstände aus Immenhausen und Ma-riendorf Ihr Pfr. R. Runzheimer.

Nach langen Planungen konnte im Okto-ber endlich mit dem 1. Bauabschnitt für den Umbau des Gemeindehauses begonnen wer-den. Schon seit langem bemüht sich die Kir-chengemeinde darum, den Zugang zum Haus barrierefrei zu gestalten. Zu diesem Zweck wurde wiederholt um Spenden gebeten. Al-lein bei der Jahresspende 2015, bei der eines von zwei Spendenprojekten der Umbau des Gemeindehauses war, kamen bis Mitte No-vember 6948 € für den Umbau zusammen. Im Zuge dieses Bauabschnittes wurde auch der

Umbau des Gemeindehauses in Immenhausen1. Bauabschnitt

Toilettenbereich im Erdgeschoss grundlegend saniert. Dafür waren die Firmen Beyer für die Sanitäranlagen, Kreß für die Fließenarbeiten und von Behrend für den Umbau der Türen beauftragt worden. Die Arbeiten begannen Mitte Oktober, und bis zur Fertigstellung ver-gingen etwa fünf Wochen. Die Konstruktion der Rampe am Gemeindehaus und die Sa-nierung der Eingangstreppe wurde innerhalb von zwei Wochen im November von der Gre-bensteiner Gartenbaufirma Henning Frank durchgeführt. Dabei war es nötig, um die erforderliche Höchststeigung von 6% nicht zu überschreiten, eine an der Hauswand ent-langführende und zum Kampweg hin leicht verschwenkende Rampe zu bauen.

Um Kosten zu sparen wurde die Planung im Wesentlichen ehrenamtlich von Mitglie-dern des Kirchenvorstands vorgenommen. Christian Steltmann legte die Gesamtkon-

Die Steigung der Zugangsrampe beträgt lediglich 6% und kann - in der Regel - ohne fremde Hilfe bewältigt werden.

Claus Oberbeck von der Firma Frank beim Verlegen des Pflasters

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Aus den Gemeinden

zeption vor. Er hat zusammen mit Eckhard Becker, Bernd Brencher und unterstützt von Tetlef Althaus auch die Auftragsvergabe und die Überwachung der Arbeiten vor Ort ge-währleistet. Angesichts des Kostenumfangs der Maßnahme bedeutet das eine erhebliche Einsparung, für die wir an dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön sagen! Da-rüber hinaus konnten einige Arbeitsschritte in Eigeninitiative durchgeführt werden.

Der veranschlagte Kostenrahmen für den ersten Bauabschnitt in Höhe von 31.000 € wird voraussichtlich eingehalten werden kön-nen. Reinhard Runzheimer

Erich Kreß beim Verlegen der Fließen im Toilettenbereich

Zum dritten Mal haben sich die Kirchen-gemeinden Immenhausen und Mariendorf durch persönliche Anschreiben an die Ge-meindemitglieder gewandt, die älter als 25 Jahre sind, und um Spenden für wichtige Pro-jekte gebeten. In allen drei Jahren (2012, 2014, 2015) konnten durchweg positive Erfahrun-gen bei diesen Aktionen verzeichnet werden. Die Notwendigkeit für solche Spendenaufrufe liegt auf der Hand: bei zurückgehenden Fi-nanzmitteln der Gemeinden können wichtige Aufgaben nur noch durch zusätzliche Ge-winnung von Finanzierungsquellen aufrecht-erhalten bzw. durchgeführt werden. Da viele Gemeindemitglieder nicht kirchensteuer-pflichtig sind und andere sich in der Lage se-hen, über den Kirchensteuersatz hinaus noch weitere Mittel spenden zu können, fanden die Spendenaufrufe eine gute Resonanz. Die Ge-samtsumme der Spenden geht zwar zurück,

Jahresspende 2015 - eine Bilanz doch bleibt das Ergebnis weit über dem Spen-denaufkommen, das bis dato durch öffentliche Aufrufe in den Gemeindenachrichten erzielt werden konnte. So können wichtige Maßnah-men durchgeführt werden (in Immenhausen ist die 1. Bauphase des Gemeindehausumbaus abgeschlossen) bzw. aufrechterhalten werden (in Mariendorf ist z. Zt. die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Gemeindehauses dank der eingegangenen Spenden gesichert).

An dieser Stelle führen wir die Ergebnisse aus 2014 und von 2015, Stand Mitte Novem-ber, an. Dazu bedarf es noch einer Erläuterung zu der Zweckbestimmung der Spenden. Es zeigte sich, dass etwa 50% der Spenden von den Spendern nicht mit einer Festlegung auf einen der ausgeschriebenen Zwecke versehen worden waren. Diese Beträge wurden in 2014 jeweils zu gleichen Teilen auf die beworbenen Spendenzwecke aufgeteilt. Lediglich bei der Jahresspende 2015 in Immenhausen wurde

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hier aufgrund der Dringlichkeit ein anderes Verfahren angewandt (und im Anschreiben zuvor bekanntgegeben): Nicht spezifizierte Spenden wurden für das Projekt "Umbau Ge-meindehaus" verwendet.

Wir danken allen, die sich mit einer Spende beteiligt haben und können zusichern, dass die Spenden einem wirklich sinnvollen Zweck vor Ort zu Gute kommen!

Reinhard Runzheimer.

Jahr Anschrei-ben

Spender Gesamt-ergebnis

Umbau Gemein-dehaus

Jugend-arbeit

Energetische Sanierung Kirche/Gemeindehaus

2014 892 272 10.250 € 4.275 € 3.418 € 2.847 €2015 739 229 8.605 € 6.948 € 1.658 € //

Jahr Anschrei-ben

Spender Gesamt-ergebnis

Erneuerung Kirchenfassade

Bewirtschaftung und Unter-haltung Gemeindehaus

2014 157 28 1.085 € 572 € 513 €2015 155 26 875 € 325 € 550 €

Ergebnis Jahresspende Immenhausen

Ergebnis Jahresspende Mariendorf

Bereits im Sommer hatten Erika Nolte und Marlies Wende mitgeteilt, dass sie aus dem Team des Seniorennachmittags ausschei-den wollen. Die beiden hatten viele Jahre mit ihren Themenvorschlägen zu den ansprechen-den und interessanten Jahresprogrammen beigetragen. Außerdem waren sie natürlich fleißige Helferinnen in der Küche beim Bele-gen der Brote und Schneiden der Kuchen. An den Tischen haben sie die Gäste freundlich begrüßt. Jetzt wollten sie aus Altersgründen

Seniorennachmittag Immenhausen

Das Bild zeigt den Teil der Gruppe, der gemeinsam mit der Regiotram zu der überaus interessanten Führung im Museum für Astro-nomie- und Technikgeschichte angereist war.

Gemeindefahrt Mariendorf zum Technikmuseum

Aus den Gemeinden

Die Führung am 10. September in den Räu-men der Orangerie in Kassel vermittelte ins-besondere einen kurzweiligen Überblick über die Versuche des Menschen, die Zeit immer genauer zu messen. Am Ende blieb natürlich noch genügend Zeit zu einem geselligen Mit-einander im Café. Reinhard Runzheimer

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diese Aufgaben abgeben und demnächst eher selbst an den Tischen Platz nehmen und das Programm, die Gemeinschaft und die Gesprä-che miteinander genießen.

Pfarrer Becker und Pfarrer Runzheimer bedanken sich bei den beiden für ihre lang-jährige treue Hilfe. Hannelore Rutschinski und Rita Schneider vom Vorbereitungsteam überreichten im Namen der Kirchengemeinde Blumensträuße.

Hannelore Löber-Cepek, Manfred Cepek und Peter Teuteberg gestalteten als Gesangs-trio „pro-vocale“ mit parodistischem Humor einen schönen Nachmittag. Bei Liedern der Comedian Harmonists und anderen bekann-ten Schlagern der 20iger Jahre wurde zum Teil kräftig mitgesungen, mitgesummt und mitge-klatscht.

Der Seniorennachmittag lädt an jedem 3. Mittwoch im Monat unter dem Motto „älter werden – weiter denken – fit bleiben“ zu fröh-lichem Miteinander und geselligem Beisam-mensein ein. Das aktuelle Programm finden Sie u.a. im Internet und in der Tagespresse.

Aus den Gemeinden

Erika Nolte und Marlies Wende wurden nach langjähri-ger Tätigkeit aus dem Vorbereitungsteam verabschiedet.

Manfred Cepek ,Hannelore Löber-Cepek, Peter Teuteberg

Normalerweise lädt der Kirchenvorstand am Montag der Bußtagswoche alle Mitarbeitenden des Gesamtverbandes zu seinem schon traditionellen Mitarbeiterabend ein. Im Anschluss an die gemeinsame Andacht in der Kirche geht es dann zu einem gemütlichen Abend mit gutem Essen ins Gemeindehaus. Ein Rückblick auf das Jahr rundet in der Regel das Zusammensein ab und informiert über vergangene Aktivitäten. Für 2015 haben wir den Mitarbeiterabend nicht aus-fallen lassen, ihn aber verschoben. Zum einen gibt es eine Häufung der kirchlichen Aktivitäten gerade in den beiden letzten Monaten jedes Jahres. Wir wollten den Stress derer, die immer alles vorbereiten und durchführen etwas entlasten. Zum anderen ist das Gemeindehaus gerade in den Novemberwochen durch den Anbau einer behindertengerechten Rampe und des barrierefreien Toilettenumbaus eine größere Baustelle gewesen. Im März werden wir dann unsere Erfahrungen mit dem neuen Termin austauschen können. Ich habe bisher sehr unterschiedliche Stimmen ge-hört. Jedenfalls freuen wir uns im Kirchenvorstand auf das Zusammensein mit Ihnen und Euch.

Für die Kirchenvorstände Pfr.Eckhard Becker

Mitarbeiterabend 2015 erst am 7. März 2016

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Natürlich haben wir in dem Raum im Gemeindehaus auch Spielsachen wie Puzzles, Bücher, Autos, eine kleine Rutsche und ein großes Bälle-bad. So kommen auch die Kinder auf ihre Kosten, die den Tag mal nicht so viel Lust zum still sitzen ha-ben, und können dann nach Herzenslust durch den Raum toben.

Jedes Jahr wird Karneval bei uns gefeiert. An Weiberfastnacht (der Donnerstag vor dem Rosenmontag) wird sich verkleidet, geschminkt und einfach in andere Rolle geschlüpft natürlich nur wer mag. Dabei werden die Kinderkarnevalslie-der gesungen, sich bewegt und von dem leckeren Buffet in gemein-samer Runde gegessen und getrunken.

Im Sommer haben wir die Gelegenheit genutzt und einen Ausflug auf einen Bauernhof gemacht. Dort konnten die Kleinen (und auch wir Mütter) einiges über Kühe und deren Haltung erfahren. Zudem durften wir die leckere Milch frisch von der Kuh probieren, die Kühe „füttern“, streicheln und uns sogar in einen Trecker setzen. Die Kinder waren zum Schluss gar nicht mehr von dem Bauernhof weg zu bekommen.

Im Sommer treffen wir uns auch mal im Schwimmbad, auf dem Spielplatz oder im Park, um das schöne Wetter zu genießen und den Kindern dadurch viel Platz und Möglichkeiten zum Bewegen zu geben.

Seit Mitte 2015 wird von uns regelmäßig im Nordflügel der Kir-che eine kleine Ecke zum Spielen für die Kleinsten der Gemeinde bei den Taufgottesdiensten zur Verfügung gestellt.

Kinderspielkreis

Jeden Donnerstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr treffen wir uns im Gemeindehaus und singen, basteln und bewegen uns ge-meinsam mit unseren Kindern, um dabei auch die Entwicklung der Kinder zu fördern. Dass es dabei laut wird und die Kinder auch mal aus dem Raum laufen, stört uns nicht weiter.

Wir nennen es kreatives Chaos. Schließlich sind es ja auch einfach Kinder. Aber meistens sind doch alle Kinder bei der Sache und singen, basteln,malen mit Freude. Dabei bleibt auch noch Zeit für das ein oder andere Gesprächzwischen den Müttern, um Freude und Leid zu teilen.

Bunt wie das Leben – Kinder von 2 bis 4 Jahre treffen sich zum Singen, Basteln und Bewegen

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Kinderspielkreis

Wir hoffen, dass es nicht nur nach einer Menge Spaß und Abwechslung klingt, sondern dass ihr es direkt mal ausprobiert. Alle Kinder von 2 bis 4, wobei das Alter bei Interesse kein Hin-derungsgrund sein sollte, sind dazu herzlich eingeladen! Bringt einfach nur Eure Mütter oder Väter oder Omas oder Opas mit; und natürlich Hausschuhe oder Anti-Rutsch-Socken. Jeder, der möchte, darf sich hier mit Zeit, Rat und Tat einbringen. Wir freuen uns auf Euch.

Bettina Zeretzke

Jugend

Im Rahmen der Gemeindenachrichten haben wir schon über die Gruppe TenSing Hofgeismar berichtet. Aber was war das noch mal? TenSing steht für Teenager Sing und Hofgeismar, weil wir im Jugendzentrum ( Juz) in Hofgeismar proben. Bei TenSing gibt es einen großen Chor und verschiedene Grup-pen (Workshops), wie z. B. Tanz, Theater und Band. Ziel ist es, ein Jahreskonzert auf die Beine zu stellen.

Am Freitag, den 06.11.2015, war es so weit: Das erste TenSing Hofgeismar Jahres-konzert fand im Juz unter dem Motto „Evo-lution of music“ statt. Angefangen hat es bei einem Revolverheld-Konzert mit dem be-kannten Lied „Ich lass für dich das Licht an“. Dort haben zwei Jungs vom Theaterwork-shop eine seltsame Uhr gefunden. Als sie die Uhr genauer betrachteten, fing plötzlich ein Countdown an zu piepen, das Licht flackerte und Nebel stieg auf. Nachdem sich der Nebel wieder verzogen hatte, er-tönte „Stand by me“ von Ben E. King. Die Verwir-rung war sehr groß, und man musste erst einmal realisieren, was hier pas-siert war. Wieder fing der Countdown an. Diesmal war es Nena, die „99 Luft-

ballons“ sang. Wir reisten immer weiter mu-sikalisch durch die Zeit. Unter anderem mit Liedern wie „Alles nur geklaut“, „Verdammt, ich lieb´ dich“ und „seven nation army“. Zu „Everybody“ von den Backstreet Boys wurde getanzt. Als wir wieder Revolverheld hörten, war die Erleichterung groß, dass man wieder am 06.11.2015 angekommen war.

Wir sind stolz auf uns, dass mit nur elf Jugendlichen so ein Konzert auf die Bühne gebracht wurde. Es hat uns super viel Spaß ge-macht. Damit wir das Konzert so gut auf die Beine stellen konnten, brauchte es viel Übung und Zeit. Gerade die letzten Wochen waren anstrengend, aber es hat sich gelohnt.

Wir proben jeden Donnerstag von 18 bis 20 Uhr im Juz in Hofgeismar. Schaut doch einfach mal vorbei. Zur Fahrgemeinschaft treffen wir uns um 17.30 Uhr am Gemeinde-haus im Kampweg. Mareike Langer

Erstes TenSing Hofgeismar Jahreskonzert

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Gutenberg-Bibel

In diesem Jahr wiederholt sich die Identifizierung der Immenhäuser Gutenberg-Bibel zum 40. Mal. Das Jubiläum ist für uns Anlass, an Gutenbergs Arbeit und seinen Bibeldruck zu erinnern. Wir fragen deshalb: Was sollte man über seine Drucker-Tätigkeit und sein Bibel-Werk wissen? Bei der Beantwortung der Frage beziehen wir unser Immenhäuser Bibel-Exemplar in die Überlegungen mit ein.1

Nach jahrelangen Vorarbeiten (vom Herbst 1965 bis zum Sommer 1975) und sich anschließenden unüblichen Anfragen bei Fachleuten vom 31. Juli 1975, um endlich Klarheit über die Echtheit des Im-menhäuser Druckes zu bekommen, gingen nach nur wenigen Tagen fast zeitgleich, zuerst aus Darmstadt (von der Landes- und Hochschulbibliothek durch Dr. Kurt Hans Staub), dann aus Mainz (vom Gutenberg-Museum durch Dr. Helmut Presser) und nur wenige Tage später auch aus München (von der Bayerischen Staatsbibliothek im Auftrag von Dr. Geldner durch Dr. Hertrich) nahezu gleichlautende Antworten ein: Gutenberg-Bibel, erster Druck, Band 1. Kein Zweifel!

Mit den genannten Schreiben war nach mehreren vorausgegangenen Identifizierungs-versuchen die lange Zeit offene Frage nach der Echtheit endlich verbindlich beantwortet. Ab Anfang August 1975 besaß die Immenhäuser Kirchengemeinde einen druckgeschichtlich bedeutenden und materiell äußerst wertvollen Schatz.

Der Druck des Henne Gensfleisch, ge-nannt Gutenberg, gilt heute über die bloße Druckgeschichte hinaus zu Recht als Zeichen des allgemeinen technischen Fortschritts. Die durch seine Erfindung in Gang gesetzte Folge von Neuerungen in einem Produktionsvor-

1975 - 201540 Jahre Immenhäuser Gutenberg-Bibel

Was man über Gutenbergs Arbeit und seinen Bibel-Druck wissen sollteFriedrich-Karl Baas

Abb. 1, Friedrich-Karl Baas mit dem Bibel-Exemplar in der Stadtbibliothek in Immen-hausen, heute Stadtsparkasse Grebenstein, einen Tag vor der Pressekonferenz am 22. August 1975. Im Vordergrund rechts der US-Journalist Craig R. Whitney von der „New York Times“.

gang wirkt bis in die Gegenwart fort. Man kannte zwar schon vor Gutenberg den Druck mit Holzschnitt-Stöcken, doch erfolgte der entscheidende Schritt zur Verbesserung der Druck-Technik erst durch die Zerlegung der Schrift in Lettern, die immer wieder zu neuen Texten zusammengesetzt werden konnten. Gutenbergs neue Technik hat den Menschen bei ihrer Arbeit auch über das Drucken hin-aus, wie schon gesagt, die Anwendung geglie-derter Verfahren gelehrt und so technische Entwicklungen erheblich gefördert.

Gensfleisch arbeitete an der Herstellung seines Bibel-Druckes gut drei Jahre. Sein Be-

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Gutenberg-Bibel

trieb war, wie Forschungen gezeigt haben, ein großangelegtes Druck-Unternehmen für das er erst einige Mitarbeiter-Berufe entwickeln musste. Er beschäftigte hochqualifizierte Fachkräfte. Vermutlich waren es sechs Schrift-setzer und wohl zwölf Drucker neben einigem Hilfspersonal, so dass zusammen weit mehr als 20 Beschäftigte im Betrieb tätig waren. Dabei sind die Zuarbeiter für die Entwicklung neuer Werkzeuge und Materialien nicht mitgerech-net.

Auch der Vorhalt der enormen Materi-alkosten, die vor Beginn der Druckarbeiten eingesetzt werden mussten, bargen ein erhebli-ches geschäftliches Risiko. Die Herstellung der

erforderlichen Druckgeräte wie beispielsweise die Buchstaben-Stempel, die Matrizen, die Geräte für den Guss der Typen (die Patrizen und Gießgeräte sowie die Blei-Zinn-Antimon-legierung für die Herstellung der Lettern), die Setzkästen und Winkelhaken, der Setzrah-men, die Herstellung der Druckerschwärze, die Entwicklung des Druckerballens und die Entwicklung einer leistungsfähigen Presse, die erst durch die Registerhaltung einen an-sprechenden Schön- und Widerdruck ermög-lichte. Da Gutenberg für seine Arbeit mehrere Drucker einsetzen wollte, mussten etwa 100 000 Typen gegossen werden. Man hat errech-net, dass Gutenberg weit über 200 Einzelerfin-dungen machen musste, um den Bibel-Druck ausführen zu können.

Auf Grund dieses Arbeitsaufwandes wurde das gedruckte Wort Gottes, die neue Bibel, im Kaufpreis nicht gerade billig. Im Ver-gleich zu einer Handschrift war Gutenbergs Werk zwar kostengünstiger und rationeller. Es kostete aber immer noch einen vierfachen Jah-reslohn eines damals tätigen Berufsschreibers.

Abb. 2, Aus dem Bibel-Exemplar der Beginn des PsaltersAuf der Seite beginnt der Psalter. Das Foto lässt gut erken-nen, wie schön sich die blau-roten Initialen an den Buch-anfängen in den Text mit den zwei Kolumnen einfügen. Die Marginal-Glossen zum Psalter stammen von einem professionellen Schreiber.

Abb. 3, Initiale des Buches Deuteronomium (5. Buch Mose) Gut zu erkennen sind die in Rot eingesetzte Schlussschrift des Buches Numeri und die Einleitungs-schrift des Buches Deuteronomium.

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Gutenberg-Bibel / Kinderkirche

Gutenberg druckte auf Papier und Per-gament. Ein Exemplar aus Papier - nicht rubriziert (ohne in Rot eingesetzte Schrift-teile); nicht illuminiert (ohne eingemalten Initialschmuck) und ohne Einband hat nach Meinung von Fachleuten zwischen 35 und 40 Gulden, ein Rohexemplar auf Pergament 50 bis 60 Gulden gekostet. Heute beträgt der Versicherungswert für einen gut erhaltenen Band etwa 10 Millionen Euro.

Zur Zeit sind weltweit 49 Bibel-Drucke Gutenbergs bekannt. Der Immenhäuser ist der 48. Nach unserem Druck wurde noch ein fragmentarisch erhaltener in Schleswig-Holstein entdeckt. Auf Grund des Materi-aleinsatzes haben Berechnungen gezeigt, dass Gutenberg etwa 140 Papier- und 40 Perga-ment-Exemplare gedruckt hat. Von diesen sind 37 Papier- und 12 Pergament-Exemplare erhalten. Unsere Bibel ist einer der 37 Papier-Drucke.

(Schluss folgt)

Singen, Basteln, span-nende Geschichten hören, Spielen, Ba-cken und noch vie-les mehr. Ihr wollt wissen wo man dies alles machen kann?

Kinderkirche -neue Mitarbeitende gesucht!

„Samstags morgens das ist doch klar sind wir alle hier eine fröhliche Schar“. Alle Kinder, die jeden Samstag ins ev. Ge-meindehaus kommen, könnt Ihr fragen, und sie werden Euch sagen: „In der Kin-derkirche! Es doch klar!“

Die Kinderkirche bereiten motivierte Mitarbeiter von jung bis alt ca. an einem

Abend im Monat in 1-1,5 Stunden vor. Die Ergebnisse werden dann jeden Samstag in der Kinderkirche präsentiert. Wir fangen meist mit einer Begrüßungsrunde an, in der sich alle mit ihren Namen vorstellen. Dann geht es weiter mit vielen tollen modernen Liedern, die oft noch zu Hause gesungen werden, mit Psalmen und Gebeten. Es gibt Geschichten aus der Bibel zu hören, die erzählt, vorgespielt oder aber auch mit Legebildern begleitet wer-den. Danach backen, spielen oder basteln wir zu dem Thema aus der Geschichte. Wir haben z. B. schon Geschenke für Kinder aus einer Partnergemeinde in Mexiko City gebastelt, die Kinder haben sich so sehr über ihre Ge-schenke gefreut, dass unsere Kinderkirchen-kinder Geschenke zurückbekommen haben. Wenn Ihr also auch Lust habt, neue Erfahrun-gen zu sammeln, nette Leute kennenzulernen, Geschichten zu hören, zu backen, zu singen,…. dann kommt doch einfach am Samstag um 10 Uhr zur Kinderkirche. Ihr könnt auch gerne eure Freundinnen und Freunde mitbringen. Wir freuen uns über jeden.

Wir hoffen auch, dass dieser Artikel dazu beiträgt, dass sich motivierte neue Mitarbei-tende finden, die Freude an der Arbeit mit

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Jugend

In erster Linie soll der Schrott helfen. Nicht uns, sondern Kindern in Ghana. Wie das geht? Wir erklären es:Wir unterstützen die Aktion „Kronkorken helfen - jeder einzelne zählt-„ des Vereins Amebii Ghana e. V.

Was versteckt sich dahinter?

Die Kronkorken werden gesammelt, einge-schmolzen und das Altmetall anschließend verkauft. Mit dem Erlös wird für Kinder in Ghana eine Krankenversicherung bezahlt. Für 30 kg (etwa 15.000 Kronkorken) kann ein Kind ein Jahr lang versichert werden.

Daher: Jeder Einzelne zählt!

Weitere Informationen: www.amebii-ghana.comoder bei der evangelischen Jugend

Für „haushaltsübliche“ Mengen steht eine Sammelbox im Gemeindehaus Immenhausen. Sie haben regelmäßig größere Mengen Kron-korken (aus Verein, Gastronomie usw.) und wollen die Aktion unterstützen? Gerne stellen wir eine Sammelbox zur Verfügung. Bitte sprechen Sie uns an.

Kontakt: [email protected] oder [email protected] Langer

Die evangelische Jugend sammelt Kronkorken!

Was soll der „Schrott“?

Evang.-ref. Kirchengemeinden Immenhausen und Mariendorf

Immenhausen I: Pfarrer Eckhard Becker Kampweg 17, Tel.: 1250Immenhausen II und Mariendorf: Pfarrer Reinhard Runzheimer Kampweg 17, Tel.: 4275Jugendarbeiter/in eMail:: [email protected]

Gemeindebüro: Kampweg 17 Tel.: 1250, 4275 Fax: 92 04 32eMail: [email protected]: www.evkim.de

Ev. Gemeindehäuser: Immenhausen, Kampweg 17 Mariendorf, Paul-du-Ry-Str. 2Spendenkonten:Kirchengemeinde Immenhausen: Kasseler Bank Iban: DE38520900000163320401 Bic: GENODE51KS1Stadtsparkasse Grebenstein Iban: DE29520518770000399170 Bic: HELADEF1GREKirchengemeinde Mariendorf: Stadtsparkasse Grebenstein Iban: DE11520518770000442756 Bic: HELADEF1GRE

Kindern haben und sich genauso wie wir dar-über freuen, wenn die Kinder uns ein Lächeln zurückgeben. Meldet euch einfach im Pfarr-amt, bei Pfarrer Becker, oder kommt einfach in der Kinderkirche vorbei und fragt nach, wo und wie ihr mitarbeiten könnt.

Für das Team der Kinderkirche, Christine Becker

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Jugend/Kinder

Marc Schmidt neuer Gemeindereferent ab 01.01.2016 im Handlungsfeld Kinder- und JugendarbeitHallo,ich heiße Marc Schmidt. Ab dem 1. Januar 2016 bin ich der neue Gemeindereferent im Handlungsfeld Kinder- und Jugendarbeit in den Kirchengemeinden Immenhausen, Mariendorf, Espenau-Hohenkirchen und Espenau-Mönchehof.

VitaVon 2007 bis 2010 habe ich am CVJM Kolleg in Kassel-Wil-helmshöhe meine theologische und pädagogische Ausbildung zum Jugendreferenten gemacht.Nach meinem Berufsanerkennungsjahr, als Jugendreferent für Offene Arbeit in der Kirchengemeinde Wetzlar, bin ich nun seit 4 Jahren als Jugendreferent des Kirchspiels Holzhausen tätig. Im

Meine bisherige Tätigkeit im Kirchspiel HolzhausenAltersgerechte Angebote für Kinder und Jugendliche konzipieren, Kinder- und Jugendgottes-dienste gestalten, auf Ferienfreizeiten im In- und Ausland unterwegs sein, mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Glaubens- und Lebensfragen teilen dürfen - das sind Aspekte, die ich an meiner Arbeit liebe und schätze.Einen wichtigen Schwerpunkt von Kinder- und Jugendarbeit im christlichen Kontext stellt für mich die Gewinnung, Förderung und Begleitung junger Ehrenamtlicher für die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinden vor Ort dar.Neben Altbewährtem, wie Kinder- und Jugendgruppen für alle Altersklassen sind mir auch neue Ideen oder Angebote für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren wichtig. Gerade mit Jugendlichen gemeinsam diese Wege zu gehen, finde ich unheimlich spannend und bereichernd für das Leben der Gemeinde vor Ort.Ich wünsche mir, dass durch meine Arbeit hier in der Region Immenhausen – Espenau - Holz-hausen Jugendlichen ein Stück Heimat und Freiraum zur Verfügung gestellt wird. Heimat, in der sie sich bedingungslos angenommen fühlen können und Raum haben, sich und ihre Gaben zu entfalten. Freiraum, in dem sie Gott entdecken können.Kontaktdaten: Marc Schmidt, Telefon: 05673 91 18 70, Mobil: 0157 57 05 92 43 Email: [email protected]

ImpressumHerausgeber: Ev.-ref. Kirchengemeinden Immenhausen und MariendorfKampweg 17, 34376 Immenhausen, Tel. (05673) 1250 und 4275Herstellung: Druckerei Plag, Schwalmstadt-Treysa

Team mit den ehrenamtlich Mitarbeitenden gestalten wir dort die Kinder- und Jugendarbeit. Seit 2013 bin ich mit Jasmin verheiratet. Wir wohnen in Holzhau-sen. Zu meinen Hobbys gehören neben königsblauer Fußballleidenschaft auch Reisen in schöne Länder, Schauen actionreicher Filme und Lesen spannender Bücher.

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ImmenhausenFamiliennachrichten

Mariendorf

Taufen

02.08.15

13.09.15

18.10.15

08.11.15

Trauung26.09.15

Diamantene Hochzeit26.11.15

Beerdigungen / Trauerfeiern18.06.15

02.09.15 09.09.15

11.09.15 18.09.15

02.10.15 24.10.15

27.10.15 29.10.15

31.10.15

06.11.15

Beerdigungen09.10.15

13.11.15

13.12.15 ..................... Pfr. E. Becker26.12.15 ..................... Pfr. R. Runzheimer...................................... mit Abendmahl10.01.16 ..................... Pfr. R. Runzheimer

Philippstift: Gottesdienste im Pflegeheim vom 13.12.15 - 13.03.16

24.01.16 ..................... Pfr. E. Becker14.02.16 ..................... Lektor T. Althaus28.02.16 ..................... Lektor W. Neumann13.03.16 ..................... Lektor T. Althaus

jeweils um 11.15 Uhr

Gottesdienstplan vom 06.12.15 - 21.02.16Datum Immenhausen Mariendorf2. Advent 11.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst 06.12.15 (Weihnachtsmarkt) Pfr. R. Runzheimer Lektor T. AlthausSamstag 12.12.15 18.00 Uhr Jugendgottesdienst „JuGodit - On the road“ Aula der Freiherr-vom-Stein-Schule, Immenhausen3. Advent 10.00 Uhr Taufgottesdienst 13.12.15 Pfr. E. BeckerMi. v. 4. Adv. 15.00 Uhr Tischabendmahlsfeier im Gemeindehaus 16.12.15 Pfr. E. Becker / Lektor W. Neumann4. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst 18.00 Uhr musikalischer Abend- gottesdienst (anschl. Adventsfeier im Gemhs.)

20.12.15 Lektor W. Neumann Pfr. R. RunzheimerHeiligabend 15.30 Uhr Krippenspielgottesdienst 17.00 Uhr Krippenspielgottes- 24.12.15 Pfr. R. Runzheimer / Mitarbeiter dienst, Pfr. E. Becker / Mitarbeiter 17.00 Uhr Christvesper Pfr. R. Runzheimer 22.30 Uhr Christmette Pfr. E. Becker1. Christtag 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 10.00 Uhr Abendmahlsgottes- 25.12.15 Pfr. R. Runzheimer dienst, Pfr. E. Becker2. Christtag 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst 26.12.15 Pfr. E. Becker Pfr. R. RunzheimerSilvester 17.00 Uhr Gottesdienst 18.30 Uhr Gottesdienst 31.12.15 Pfr. E. Becker Pfr. E. BeckerLetzt.So.n.Weihn. 18.00 Uhr Abendgottesdienst im ev. 10.00 Uhr Gottesdienst im ev. 03.01.16 Gemhs., Pfr. R. Runzheimer Gemhs., Pfr. R. Runzheimer1.So.n.Epiphanias 10.00 Uhr Taufgottesdienst im ev. Gemeindehaus 10.01.16 Pfr. R. RunzheimerLetzt.So.n.Epiph. 10.00 Uhr Gottesdienst im ev. 11.30 Uhr Gottesdienst im ev. 17.01.16 Gemhs., Pfr. R. Runzheimer Gemhs., Pfr. R. RunzheimerSeptuagesimä 10.00 Uhr Gottesdienst im ev. Gemeindehaus 24.01.16 Pfr. E. BeckerSexagesimä 10.00 Uhr Gottesdienst im ev. 11.30 Uhr Gottesdienst im ev. 31.01.16 Gemhs., Lektor T. Althaus Gemhs., Lektor T. AlthausEstomihi 18.00 Uhr Abendgottesdienst im ev. 10.00 Uhr Gottesdienst im ev. 07.02.16 Gemhs., Pfr. E. Becker Gemhs., Pfr. E. BeckerInvokavit 10.00 Uhr Taufgottesdienst im ev. Gemeindehaus 14.02.16 Pfr. E. BeckerReminiszere 10.00 Uhr Gottesdienst im ev. 18.00 Uhr Abendgottesdienst im 21.02.16 Gemhs., Pfr. R. Runzheimer Gemhs., Pfr. R. Runzheimer