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19 Evangelische Kirchengemeinde Berlin–Lichtenrade März Gemeinde- brief Kinderseite: Vertrau mir! Seite 5 Jugendseite: Abschied Elfie Ströhler, Willkommen Heiko Grimm Seite 6 + 7 7 Wochen ohne, Fastenzeit Seite 9 Weltgebetstag Seiten 10 + 11 Klimafasten Seiten 12 + 13 Berichte aus der Gemeinde Seiten 8, 14 + 15 Was der GKR beraten hat Seite 17 Einladungen Seiten 18 –22 Lesen Sie in dieser Ausgabe: Die neuen Kreuze auf der Dorfkirche sind montiert!

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Page 1: Gemeinde brief - kg-lira.de · einer Struktur zu suchen, die auf Dauer, ohne die verunsichernden Befristungen, die Beschäftigung von Elfi im KJH absichern konnte. Die Idee, einen

19

Evangelische Kirchengemeinde Berlin–Lichtenrade M

ärz

Gemeinde-

brief

Kinderseite: Vertrau mir! Seite 5

Jugendseite: Abschied Elfie Ströhler, Willkommen Heiko Grimm Seite 6 + 7

7 Wochen ohne, Fastenzeit Seite 9

Weltgebetstag Seiten 10 + 11

Klimafasten Seiten 12 + 13

Berichte aus der Gemeinde Seiten 8, 14 + 15

Was der GKR beraten hat Seite 17

Einladungen Seiten 18 –22

Lesen Sie in dieser Ausgabe:

Die neuen Kreuze auf der Dorfkirche sind montiert!

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März 2019

Unsere Gottesdienste im März 2019

Gottesdienste in den Heimen: Lore-Lipschitz-Haus / Horstwalder Str. 11-19: Mittwoch, 13. März um 15.45 Uhr Seniorenresidenz AlexA / Rudolf-Pechel-Str.: Montag, 4. März um 16 Uhr

Besondere Gottesdienste:

Kinderkirche parallel zum Gottesdienst am 3. März und 17. März um 9.30 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche

Familiengottesdienst am 31. März um 11 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche

Jugendgottesdienst am 8. März um 18 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche

Vorstellungsgottesdienst zur Pfarrstellenbesetzung am 3. März um 9.30 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. Anschließend Aussprache mit der Bewerberin, siehe Seite 7 des Februar-Gemeindebriefes.

- Andacht am 6. März um 19.30 Uhr in der Dorfkirche Immer am 1. Mittwoch im Monat

Datum Dorfkirche Alt-Lichtenrade 109

Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Rackebüller Weg 64

Kapelle Finchleystraße10

Gemeindezentrum Nahariyastraße 33

24. Februar Sexagesimä

9.30 Pfr. C. Brandt

11.00 Familiengottesdienst Pfn. D. Heine

11.00 Pfr. C. Brandt

1. März Freitag

Weltgebetstags-Gottesdienst um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Goltzsraße 33 mit dem Weltgebetstagteam

3. März Estomihi

9.30 Vorstellungs- gottesdienst Pfn. S. Hennings gleichzeitig

Kinderkirche

18.00 IMPULS Diakon Dr. K.Griese

8. März Freitag

18.00 Pfr. R. Wieloch

10. März Invocavit

9.30 Pfr. V. Hoffmann mit Kantorei

11.00 Pfr. V. Hoffmann

17. März Reminiscere

9.30 Pfr. R. Wieloch

9.30 Liedergottesdienst Pfn. J. Göwecke gleichzeitig

Kinderkirche

11.00 Prädikant K. Drews

11.00 Pfr. R. Wieloch, Verabschiedung von Elvira Ströhler

24. März Okuli

9.30 Pfr. V. Hoffmann

9.30 Pfn. D. Heine

11.00 Pfn. D. Heine

31. März Lätare

9.30

Pfn. D. Heine

11.00 Familiengottesdienst Pfr. R. Wieloch

11.00 Pfn. D. Heine

7. April Judika

9.30

Pfr. V. Hoffmann 18.00 IMPULS

Pfn. J. Göwecke

11.00 Lektorin C. Ehrhardt

11.00 Pfr. V. Hoffmann

Gottesdienste mit heiligem Abendmahl. Wir feiern das heilige Abendmahl mit glutenfreien Oblaten und wahlweise mit Traubensaft oder Wein. Links vom Altar wird Saft, rechts vom Altar wird Wein gereicht. Gottesdienste mit anschließendem Zusammenbleiben und Gesprächen bei Kaffee/Tee und Gebäck

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3 BESONDERE GOTTESDIENSTE

„Es ist schon eigenartig, wie wir es genießen, allein sein zu können, aber daran verzweifeln, wenn wir allein sein müssen“. In unserer Gesellschaft steigt die Zahl der alleinstehenden Menschen. Sind sie deshalb einsam? Ist Einsamkeit vielleicht ein Le-bensrisiko und inwiefern können wir Einsamkeit beeinflussen? Lassen Sie uns mit diesen Fragen nicht allein und kommen Sie zum IMPULS-Gottesdienst am

um 18 Uhr in die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche.

Sonntag

3. März

Einsam

IMPULS-Gottesdienst,

➢ immer am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr,

➢ immer in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche,

➢ immer mit Gesprächsrunde und Imbiss danach

treffen sich in der Dorfkirche . . . . . . an jedem dr i t ten Frei tag im Monat um 20.00 Uhr. Ein be-sonderer Abendgottesdienst der Salem-Gemeinde. Die Besonder-heit liegt in der Kombination bibli-scher Weisheitsgeschichten mit starkem Gegenwartsbezug, mo-derner Musik und kraftvollen An-betungsliedern, von Selbsterfah-

rung und Erfahrungsaustausch.

Der nächste Nachteulen-Gottesdienst ist am

mit dem Thema

Das Universum liebt mich?!

Kommen Sie einfach vorbei und brin-gen Sie Freunde mit!

Mehr unter www.salem-gemeinde.de.

Pastor Christian Stöckl und das Team von der Sa-lem-Gemeinde.

Freitag

21. März

NACHT EULEN

Einige Minuten für Gott. Den Alltag unterbrechen, innehalten, zur Ruhe kommen – auf dem Heimweg, auf dem Weg in den Feierabend – darum geht es bei Haltestelle Gott, einem wöchentlichen Andachtsangebot in unserer Dorfkirche, immer dienstags mit dem Abendläuten um 18 Uhr.

15 bis 20 Minuten dauern diese Andachten – angefüllt mit Musik, Gebeten und einem Gedan-kenanstoß. Angeleitet werden diese Andachten im März von:

5. März Pfn. Juliane Göwecke 26. März Dagmar Seidlitz

12. März Irene Rabenstein 2. April Janina Julitz 19. März Kay Drews mit „Jungbläser“

3. März

Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen am 1. März um 18 Uhr im großen Saal unseres Gemeindehauses Goltzstr. 33.

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März 2019

Liebe Gemeinde, ein Satz Martin Luthers hat sich bei mir eingeprägt. „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott.“ So schreibt er es in seinem Großen Katechismus.

„Woran du dein Herz hängst…“. Woran hängt mein Herz? Es gibt Dinge, die mir lieb und teuer sind. Deshalb sind es nicht gleich Götter. Aber mein Herz hängt an meiner Familie. Und an meinen Freundinnen, die mir seit langem vertraut sind. Auch an dem Kreuz, das ich zu meiner Konfirmati-on geschenkt bekommen habe. Mein Herz hängt am Frieden, der nun schon viele Jahre in unserem Land währt. „Woran du dein Herz hängst…“

Woran hängt Ihr Herz? Vielleicht haben Sie ja in etwas Ihr ganzes Herzblut gelegt, viel Zeit und Lie-be zum Beispiel in Ihren Garten investiert. Sie ha-ben es sich dort schön gemacht und verbringen dort gerne gesellige Stunden. Oder ein Thema ist Ihre Herzensangelegenheit – da kennen Sie sich aus, da können Sie nicht schweigen. Da lassen Sie sich die Butter nicht vom Brot nehmen. Vielleicht haben Sie jemandem Ihr Herz verschenkt. Oder Ihr Herz an jemanden verloren.

„Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott.“ Martin Luther legt mit diesen Worten das erste Ge-bot aus: „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“

Luther schreibt im Großen Katechismus: „Einen Gott haben bedeutet, etwas haben, an das ich mein Herz hänge und dem ich unbedingt ver-traue.“ Gott ist für ihn der, „von dem man alles Gute erhoffen und zu dem man in allen Nöten seine Zuflucht nehmen soll.“ Glaube und Zu-versicht soll sich auf den einen Gott richten.

Luther warnt davor, dass Geld und Gut zum Gott werden können. „Wer Geld und Gut hat, der weiß sich in Sicherheit, ist fröhlich und un-erschrocken, als sitze er mitten im Paradies; und umgekehrt, wer keins hat, der zweifelt und verzagt, als wisse er von keinem Gott.“ Auch Wissen, Macht, Einfluss, Klugheit, Gewalt, Beliebtheit, Freundschaft und Ehre kann wie das Geld zu einem Abgott werden.

All diesen Dingen muss nun aber auch nicht aus dem Weg gegangen werden, der Rücken zugekehrt werden. Allerdings ist ihr Ort richtig zu bestimmen. Geld, Einfluss und Wissen sind immer nur Mittel, die wohlüberlegt und bedacht eingesetzt werden sollten. Es ist nichts, worauf das Herz gänzlich allein vertrauen sollte.

Unser Herz können wir verschenken. An Gott. Er liebt uns. So wie wir sind. Bedingungslos. Mit unserem Schei-tern, unseren Verletzungen, unseren Fehlern. Wir sind getragen von Gott,

der zu uns Ja sagt.

Diese Liebe zu Gott, diese Liebe zum Leben be-freit. Denn sie mahnt zum Umdenken. Man soll sich nicht durch das Geld und die Wirtschaft, das ständi-ge Wachstum, das Immer-mehr das Leben bestim-men lassen. Sich nicht zu verbiegen, nur um ande-ren zu gefallen oder es noch besser zu machen als andere.

Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu und dient ihm allein. Am 6.März beginnt mit dem Aschermitt-woch die Passionszeit. Eine Zeit, die bewusst ge-staltet werden kann, um sich Gott zuzuwenden, ihm mitten im geschäftigen Alltag Raum zu geben, innezuhalten, sich zu besinnen, umzukehren, ver-suchsweise etwas anders zu machen, vielleicht auf etwas zu verzichten. Und damit Gott Raum zu ge-ben und zu hören, was Gott zu sagen hat.

„Mal ehrlich. Sieben Wochen ohne Lügen“ ist das Thema der Fastenaktion der evangelischen Kirchen in diesem Jahr. Der Wahrheit auf der Spur sein, selbst wahrhaftig und ehrlich sein. Und auch Gottes Wahrheit nachzuspüren. Wer Gott ist, wie er ist, was ihn ausmacht – danach suchen wir, darum rin-gen wir immer wieder. Gott macht sich zu uns auf den Weg, er findet uns. Von ihm dürfen wir alles Gute erhoffen und zu ihm in allen Nöten Zuflucht nehmen.

Pfn. Juliane Göwecke

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März 2019

Liebe Kinder, liebe Familien,

Kinder-kirche pa-

rallel zum Gottesdienst am 3. März und am 17. März um 9.30 Uhr iKirche.

Familiengottes-dienst am

31. März um 11 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-

Kirche

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März 2019

Zum Abschied von Elvira Ströhler

Im Mai wären es 17 Jahre geworden, in denen Elvira Ströhler die Arbeit in der Naha-riyastr.19 im Kinder-

insbesondere auf dem Abenteuerspielplatz, dem ABI, mit geprägt hat.

Elfi, wie sie alle nen-nen, kam in einer Zeit als Mitarbeiterin ins KJH, in der es alles

andere als sicher galt, dass die Stelle überhaupt auf Dauer besetzt werden könnte. Die Gemeinde war im Stellenüberhang. Nur durch die Überzeu-gung im Gemeindekirchenrat, dass die Gemeinde auch weiterhin die Kids und Jugendlichen im Naha-riya-Kiez nicht allein lassen durfte, konnte der Kir-chenkreis gewonnen werden, bei der Anstellung von Elfi mit der Kirchengemeinde zusammenzuar-beiten. Mehr als eine befristete Stelle gab es aber nicht, was sich auch nicht änderte, als der Zeitraum der ersten Befristung endete und mit dem Diakoni-schen Werk Tempelhof ein neuer Kooperations-partner für die Anstellung von Elfi gefunden werden musste. Denn keiner wollte oder konnte sich vor-stellen, wie die Arbeit im KJH ohne Elfi auf dem ABI funktionieren könnte.

Zeitgleich begannen einige in der Gemeinde, nach einer Struktur zu suchen, die auf Dauer, ohne die verunsichernden Befristungen, die Beschäftigung von Elfi im KJH absichern konnte. Die Idee, einen Förderverein zu gründen, der dann auch die Anstel-lung übernehmen könnte, fand zwei Hände voll Un-terstützerinnen und Unterstützer in der Gemeinde, die dann diesen Verein auf die Beine stellten. Die Kirchengemeinde verpflichtete sich, die Finanzmit-tel, die der Förderverein nicht allein aufbringen konnte, auf Dauer bereit zu stellen.

Als sich dann die Finanzsituation der Gemeinde entspannte, konnte Elfi 2013 endlich „ordentlich“ in den Kreis der Mitarbeitenden der Gemeinde über-führt werden. Der Förderverein des Kinder– und Jugendhauses und mit ihm seine Fördermitglieder hatten ihren Dienst getan und wurden in den neu aufgestellten Förderverein der Kirchengemeinde überführt. So sind es nun fast 17 Jahre geworden, die Elfi im KJH, im besonderen auf dem ABI prä-sent war.

Mit ihrer Arbeit hat sie immer erfolgreich verbun-den, nicht nur für die Kids vor Ort da zu sein, son-dern auch Menschen zu gewinnen, die diese Arbeit mit Sach- oder Geldspenden unterstützen. Im Kiez, bei den vielfältigen Netzwerkrunden im Bezirk und im Kirchenkreis vertrat sie die Interessen der Kids

und deren Familien aus dem Kiez und die Kirchen-gemeinde in ihrer Arbeit. Auf den vielen Gemeinde-festen war sie eines der bekannten Gesichter des KJH, das für Beständigkeit und Verlässlichkeit stand.

Verlassen konnte sich auch jede und jeder, die oder der sich mit der Bitte um einen Kuchen für ein Fest an sie wandte – und man konnte sicher sein, dass es nicht nur ein Kuchen sein würde, der dann das Buffett bereicherte.

Als sich dann am Ende ihrer Erwerbstätigkeit ab-zeichnete, dass es schwer werden würde, in der gegenwärtigen Stellensituation die Nachfolge zu regeln, fand sie sich dann auch bereit, über den Zeitpunkt des Renteneintritts hinaus weiter zu ma-chen. Nun ist es uns gelungen: Seit 1. Februar ar-beitet Heiko Grimm (siehe rechte Seite) als neuer Kollege im KJH. Den Februar haben beide genutzt, um nach Möglichkeit viele Informationen und Ab-läufe gut zu übergeben.

Liebe Elfi, gut dass es Dich in all den Jahren als Mitarbeiterin im KJH gab. Im Namen der ganzen Kirchengemeinde Lichtenrade sage ich Dir ganz herzlich Dank, für die intensive Mitarbeit, das große Engagement, die Treue gegenüber den Kindern und Jugendlichen, die Dich immer wieder auch getestet haben, ob Du es ernst mit ihnen meinen würdest. Sie konnten diese stärkende Erfahrung mit Dir immer machen. Dank aber auch für die Ver-bundenheit unserer Kirchengemeinde gegen-über, die über die Arbeit im KJH weit hinaus-reichte.

Wer sich von Elfi verabschieden möchte, ist ganz herzlich zum Gottesdienst am 17. März um 11 Uhr ins Gemeindezentrum Nahariyastr. 33 eingela-den. Anschließend gibt es bei einem kleinen Emp-fang sicher auch noch die eine oder andere Mög-lichkeit, Erinnerungen aus den vergangenen 17 Jahren zu teilen. Ein Stück Kuchen wird es dann

auf jeden Fall auch geben.

Pfr. Roland Wieloch

Malermeister Christian Riedlbauer

Ausführung sämtlicher Maler– und Tapezierarbeiten

Kostenlose Beratung und Kostenvoranschläge

Kleinauftragsdienst und Seniorenservice

12169 Berlin, Bismarckstr. 47b Telefon (030) 773 46 05

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März 2019

Hier sind für Euch die wichtigen Termine im März:

Mi

6.3.

13.3.

20.3.

27.3.

16 - 20 Uhr

Gemeindehaus

Goltzstr. 33

www.ev-jugend-lichtenrade.de

Fr 8.3. 18 Uhr Jugendgottesdienst

Dietrich-Bonhoeffer-Kirche

Kinder- u. Jugendhaus Nahariyastr. 19

Mo.: 14 bis 18 Uhr Jungentag Di.: 13.30 bis 16.30 Uhr Café für Kids (bis 6. Klasse)

17 bis 19 Uhr Café für Teenies (ab 7. Klasse)

Mi.: 14 bis 17 Uhr Mädchentag 16 bis 18 Uhr Tauschbörse (jeden 1. Mittwoch im Monat)

Do.: 13.30 bis 15 Uhr Café für Kids (bis 6. Klasse)

14.30 bis 18 Uhr Abenteuerspielplatz 15 bis 16.30 Uhr Grafik-Druckwerkstatt 16.30 bis 18 Uhr Offenes Angebot (ab 7. Klasse)

Fr.: 14.30 bis 18 Uhr Abenteuerspielplatz 16 bis 17.30 Uhr Disco (am 1. Freitag im Monat)

Kinderkino (am 2. Fr. im Monat)

Sa.: 10 bis 15 Uhr Abenteuerspielplatz Mittagessen: 1,00 €

Liebe Gemeinde,

seit dem 1. Februar habe ich die Freude, im Kinder- und Jugendhaus in der Nahariyastraße zu arbei-ten. Aus diesem Grunde darf ich mich Ihnen hier vorstellen.

Mein Name ist Heiko Grimm. Geboren wurde ich am 16.12.1964 in der kleinen märkischen Stadt Luckenwalde.

Nicht lange nach meiner Geburt zogen meine El-tern mit meinem älteren Bruder und mir von Lu-ckenwalde in die noch kleinere märkische Stadt Trebbin. Mein Vater übernahm dort als Meister sei-nes Handwerks eine Bäckerei, die größer, moder-ner und schöner war, als seine vorherige in Lu-ckenwalde.

Dann, als ich sechs war, zogen wir erneut weiter, diesmal nach Ludwigsfelde, eine zu DDR-Zeiten aufstrebende Industriestadt. Da wohne ich nun bis auf den heutigen Tag.

Schon in der Oberschule schloss ich mich der kirchlichen Friedensbewegung an.

Das führte sehr schnell zu negativen Kontakten mit der Staatsmacht DDR und ihren Vertretern, sodass ich erst einmal bei der Kirche in Form eines diako-nischen Jahres „abtauchte".

Dann kam mir jedoch eine wirtschaftliche Proble-matik zugute: Die DDR musste Heizwerke und Kraftwerke, aufgrund reduzierter Erdöllieferungen

aus der Sowjetunion, von Öl auf Braunkohle um-stellen und das geradezu über Nacht.

Die Folgen waren aus dem Boden gestampfte, neue Anlagen, die etwa dreimal so viele Mitarbeiter benötigten, wie die bisherigen Ölkraftwerke. Da ging dann Ökonomie vor Ideologie und selbst sol-che "Staatsfeinde" wie ich bekamen eine zweite Chance.

Ich ließ mich zum Maschinisten für Hochdruckkes-selanlagen ausbilden. Mit diesem Facharbeiterab-schluss in der Hand, konnte ich nun ein vierjähriges Fachschulstudium an der Gnadauer Bibelschule Falkenberg absolvieren.

Über diese Zeit kam die friedliche Revolution samt deutscher Wiedervereinigung, welche nach den Geburten meiner zwei Söhne, Raphael und Jakob, und einer, wenige Jahre zuvor erlebten, Begeg-nung mit Jesus das wohl drittschönste Ereignis meines Lebens war.

Nach meinem Studium arbeitete ich als Erzieher -

werder und absolvierte berufsbegleitend eine Aus-bildung für Erzieher in der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Nach einigen Jahren war ich dort kommissarischer Internatsleiter und infolgedessen bis zum Jahr 2018 stellvertretender Internatsleiter. In dieser Funktion wurde ich Anfang 2016 mit dem Aufbau einer Wohngruppe für unbegleitete, minderjährige Ge-flüchtete beauftragt.

Und damit sind wir ja schon beinahe in der Gegen-wart. Bleibt noch zu erwähnen, dass ich zwischen jener Tätigkeit und der jetzigen einen Monat in ei-nem Kinderheim bei Pritzwalk gearbeitet habe.

Heiko Grimm

Ein neues Gesicht im Kinder– und Jugendhaus . . .

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März 2019

Jedes Jahr am selben Ort und zur selben Zeit: Krip-penspiel in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche = ein Muss für alle Fans und Freunde, für viele Weih-nachtstradition und Ritual - aber immer ein Gottes-dienstbesuch der besonderen Art.

Auch Weihnachten 2018 ist die Kirche bis zum letzten Platz belegt. Für viele Gemeindeglieder ein angenehmer „Pflichttermin" im Kirchenjahr. Für viele ein weiterer Dominostein im Ablauf des Weihnachts-Odyssee-Termin-Kalenders und na-türlich ein Muss für fast alle Christen. Alle haben sich wieder voller Erwartung und Spannung ein-gefunden, um gemeinsam diesen so denkwürdi-gen Tag zu begehen.

Vorab war zu hören, dass es diesmal ein Krippen-spiel der anderen Art sein würde, ein sogenanntes „Steggreifspiel". Anders als die vielleicht eher „konservativen" Darbietungen der Jahre zuvor. Mit wenig festgelegtem Text als Vorgabe, einfach und ohne aufwendiges Bühnenbild gehalten. Wenig Proben, keine prunkvollen Kostüme - viel Improvi-sation. Asketisch kommt es daher, simpel und doch so gehaltvoll an Botschaft und Sinnstiftung.

Auch in diesem Jahr in der Besetzung wieder viele bekannte Gesichter, die jetzt bereits Jugendlichen haben zum Teil bereits als kleine Kinder mitgewirkt. In diesem Jahr steht es unter der Leitung von Frau Pfn. Freudenberg, die unsere Gemeinde für ein paar Monate unterstützen und bereichern durfte. Sie selbst hat auch ein Rolle übernommen und schlüpft im Gottesdienst aus dem Talar in die Rolle der Anna (Mutter von Maria). Diese füllt sie enthusi-astisch aus, mit Elan und Lebendigkeit.

Die Gemeinde wird ins Spiel miteinbezogen und agiert dabei fröhlich und fleißig mit. Es wird ge-meinsam gestaunt, gelacht, gewundert und zusam-men gesungen und gebetet. Alle bekannten Figu-ren sind wieder dabei: Maria, Josef, die Hirten, der Verkündigungsengel: alle gespielt von den üblichen Verdächtigen. Gerade dieser Kontrast des ganz Einfachen zu der Größe der Bedeutung dieses Au-genblicks offenbart das göttliche Geschehen, was hier nachgespielt wird.

Spätestens beim Lied „Stern über Bethlehem" stim-men alle mit ein, und da springt er wieder über: die-ser ehrfürchtige Funke. Viele haben leuchtende Augen, die eine oder andere Träne fließt auch: Er-griffen von dieser so heiligen Nacht.

Es geht ein heimeliges Gefühl durch die Reihen, das jeden einzelnen ergreift. Vergessen ist der gan-ze „Weihnachtstress", die Einkäufe, das Aufräu-men, Geschenke besorgen und verpacken, die ganze Hektik. Alles reduziert sich auf das simple Geschehen: die Geburt eines Kindes, aber eines ganz besonderen der Menschheitsfamilie. Da ist er der Funke, der übergreift auf alle Anwesenden. Er geht von Herz zu Herz, ganz tief und leise. Was alle vereint im tiefsten Inneren. - Die Erwartung...

Nachdem Maria und Josef an der Herberge abge-wiesen wurden, bleibt Ihnen nur noch der Stall als Unterkunft. Zur großen Überraschung aller liegt dort in der Krippe ein echtes Kind! Staunend und raunend geht es durch die Reihen - diese Erkennt-nis - eine geglückte Überraschung. Nun dürfen die

Kinder nach vorne kommen zur Krip-pe, zum Jesuskind. Einige streicheln es sogar liebevoll, und

Wunder - das Kind da so fried-lich in der Krippe.

Die Menschen kommen zur Ruhe, sie atmen durch: Ein Hauch von Ehrfurcht durchflutet den Saal, ein Moment von innerer Einkehr und Glückseligkeit.

Die Füllung einer Leere, eine Sehnsucht, die befrie-digt ist. Liebe und Hoffnung.

Als zum Abschied alle gemeinsam das anstimmen, ist es wieder da,

Darum kommen die Menschen her an Weihnach-ten, dem Heiligen Abend. Dieser Augenblick des Friedens und der Gewissheit: Ja - heut ist uns der Heiland geboren. Diese Momente sind so kostbar und rein und vielleicht ist es gerade das Einfache an dieser Darstellung, die es doch so groß macht im Geiste.

Für viele wird dieser Moment sicherlich unvergess-lich bleiben, nicht nur für die Kinder in den beiden Darstellungen (es kann ja nicht jeder von sich be-haupten, einmal als „Jesus" in der Krippe gelegen zu haben).

Wir bedanken uns auf diesem Wege ganz herzlich bei Frau Pfn. Freudenberg für diese außergewöhn-liche Erfahrung. Wir wünschen Ihnen noch ganz viele solcher wertvollen menschlichen Begegnun-gen auf Ihrer „Pilger“ - Reise durch die Gemeinden und hoffen für Sie für Ihre weiteren Stationen

Sie waren hier eine große Bereicherung, nicht nur für das Krippenspiel. Wir geben Ihnen von Herzen Gottes Segen mit auf Ihren weiteren Lebensweg.

Claudia Kempke (Team Krippenspiel)

AUS DER GEMEINDE

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März 2019

Fast zwei Drittel der Deutschen glauben, auf Fra-gen wie „Hat es geschmeckt?“ oder „Wie sehe ich aus?“ dürfe man mit einer Lüge antworten. Das ergab eine Umfrage. Gefälligkeitslügen nennt man das, und meist geht es darum, die gute Stimmung zu halten und eine Konfrontation zu vermeiden. Was denken Sie darüber? Gilt das achte Gebot un-bedingt? Auch dann, wenn ich anderen mit der Wahrheit vielleicht weh tue oder gar schade? Mit der Fastenaktion „Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen“ widmen wir uns dem Umgang mit der Wahrheit. Nicht unbedingt so wie der Journalist, der einmal – als Experiment – 40 Tage lang scho-nungslos ehrlich war und dabei seine Kollegen be-leidigte, seine Frau verprellte und seinen besten Freund verriet. Aber auch wir werden öfter mal die Komfortzone verlassen. Wir wollen gemeinsam da-nach suchen, was die Wahrheit eigentlich ist und

wie wir sie erkennen. Wir werden versuchen, uns selbst nicht zu belügen und mit anderen ehrlich zu sein.

Wir sollten auch über Wahrhaftigkeit nachdenken. Und darüber, wann man für die Wahrheit streiten muss. In den sieben Wochen bis Ostern können wir vielleicht auch Gottes Wahrheit näherkommen – und dabei auch uns selbst. Machen Sie sich mit uns auf den Weg!

Arnd Brummer, Geschäftsführer der Aktion „7 Wochen Ohne“

AUS DER GEMEINDE

STICHWORT

7 WOCHEN OHNE

Seit mehr als 30 Jahren lädt „7 Wochen Ohne“ als Fastenakti-on der evangelischen Kirche dazu ein, die Zeit zwischen Aschermitt-woch und Ostern bewusst zu erle-ben und zu gestalten. Millionen Menschen lassen sich darauf ein: für sich allein, in Familien oder als Fastengruppe in Gemeinden. Sie

verzichten nicht nur auf das eine oder andere Genuss-mittel, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf unter einem jährlich wechselnden Motto. Das Aktionsmotto 2019 heißt: „Mal ehrlich! Sieben Wo-chen ohne Lügen“

Ein trockenes Knäckebrot werden während der Fas-tenzeit zahlreiche Menschen dem gehaltvollen Torten-stück vorziehen.

Rund zwei Millionen Menschen nehmen jedes Jahr an der Fastenaktion der evangelischen Kirche „7 Wochen Ohne" teil. Sie beginnt am Aschermittwoch (6. März) und dauert bis Ostern (21. April).

STICHWORT: Aschermittwoch und Passionszeit

Mit dem Aschermittwoch beginnt die rund 40-tägige Fasten- oder Passionszeit vor Ostern. Der Verzicht auf Speisen und Getränke wie Fleisch oder Wein oder auch auf den Fernseh-konsum gilt als Symbol der Buße und der spirituellen Erneue-rung. In den sieben Wochen vor dem Osterfest nehmen sich viele Christinnen und Christen zudem mehr Zeit für Ruhe, Be-sinnung und Gebet, um sich selbst und Gott näher zu kommen.

In diesem Sinne wird Buße auch als Rückkehr zu einem Leben verstanden, das sich an den Geboten Gottes orientiert. Fasten-zeiten sind in fast allen Religionen bekannt, so etwa der Fas-tenmonat Ramadan im Islam.

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10

März 2019

Wenn wir auf das Bild von Rezka Arnuš schauen, sehen wir in der Mitte einen halbrunden Tisch, mit einer hellen Tischdecke. Den Rand schmücken ro-te, typische Volksstickereien.

Auf dem Tisch liegt ein Stück Potica, das nationale Kuchengericht: ein gewickelter Hefeteig mit Nuss-füllung. Die Trauben stehen für die verschiedenen slowenischen Weinbaugebiete, sind aber auch ein Hinweis auf die Probleme des Alkoholismus. Als Liebesbotschaft liegt auf diesem Tisch ein Lebku-chenherz aus einheimischem Honig und mit einer Nelke verziert – der slowenischen Nationalblume.

Der grüne Hintergrund des Bildes steht für die Na-tur Sloweniens mit seinen Feldern und Wäldern.

Am oberen Bildrand bewegen sich Frauen in slowe-nischer Tracht. Sie tragen Hauben und Schals aus Spitze. Aber wir sehen auch Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben. Stellvertretend dafür

stehen Kinder, eines auf dem Arm seiner geflüchteten Mutter, ein blindes Mädchen, ein tauber Junge und ein spastisch gelähm-tes Mädchen. An sie ergeht die herzliche Einladung, warme Farben drücken ihre Freude aus.

Annette Thaut

Rezka Arnuš, aus deren Hand wir die-ses Bild erhalten, ist selbst fast blind. Bei gutem Licht sieht sie gerade mal 5% von dem, was eine nor-male Sehfähigkeit erkennen kann. Ganz nah also muss sie an die Leinwand treten, um ihre kräftigen tra-ditionellen Farben und Figuren aufzu-bringen, die sie gern verwendet.

Mit der Malerei erfüll-te sich die 1953 ge-borene Katholikin ei-nen Kindheitstraum.

Ursprünglich arbeitete sie als Physiotherapeutin, bevor sie mit 46 Jahren wegen Ihrer Erblindung frühpensioniert wurde.

Landschaften und Stillleben sind ihre Lieblingsmo-tive, aber sie malt seit einiger Zeit auch abstrakte Motive und Frauenkörper. Zu ihren Bildern sagt sie: „Meine Bilder entstehen aus reiner Intuition, aus Erinnerungen und Gefühlen. Frauen sind bevorzugt mein Motiv.“

Gabriele Kraatz

Nimm Platz! Auch DU bist eingeladen zum Fest des Lebens, DU bist willkommen: Zum Feiern, Tan-zen mit slowenischen oder anderen Trachten, zur Freude am Leben! Für DICH ist alles bereit: Der gedeckte Tisch mit Kuchen Potica, nährenden Trauben, das mit roter Nelke verzierte süße Honig-Lebkuchen-Herz: Für DICH da! Das Tischtuch zie-ren slowenische Muster. Nimm daran Platz! Du ob-dachlose Mutter mit Kind, nimm Platz, blindes, tas-tendes Mädchen und du, der sein taubes Ohr nach oben reckt, um besser zu hören. Nimm Platz spas-tisch gelähmtes Mädchen: Du stehst nicht am Ran-de. GOTT selber lädt DICH ein. Du bist geliebt von ihm! Selig, die sich von GOTT rufen lassen. Amen

Katharina Wittenberg

WELTGEBETSTAG DER FRAUEN

Zum Titelbild des Weltgebetstages von Rezka Arnuš

Wir feiern den Gottesdienst zum Weltgebetstag gemeinsam mit der katholischen Salvator-

Gemeinde am

um 18 Uhr im großen Saal unseres Gemeindehauses Goltzstr. 33

Freitag

1. März

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11

März 2019

Frank Jacobi Malermeister

Tauernallee 47

12107 Berlin

Tel. 030-76 50 35 23

Eine Gottesdienst-Premiere der ganz be-sonderen Art können alle Interessierten am 1. März 2019 im Internet erleben – und mitfeiern!

Ab 18 Uhr findet am 1. März der weltweit erste interaktive Live-stream zum Weltgebetstag statt. Das Team der Evangelischen Jugend aus dem fränkischen Markt Einersheim und Castell feiert dieses Jahr zusammen mit dem ökumenischen Weltgebetstags-Team der Kirchengemeinde Hellmitzheim den Weltgebetstag der Frauen aus Slowenien.

Werden Sie Teil der Tisch-Gemeinschaft am Weltgebetstag! Das Besondere: Der Gottesdienst aus der fränkischen Dorfkirche wird am 1. März live im Internet übertragen. Doch damit nicht genug: Der Stream ist so aufgebaut, dass Gemeinden anderorts an der Tischgemein-schaft aus Hellmitzheim teilnehmen können. Wenn Beamer und Leinwand an der Stirnseite einer lan-gen Tafel stehen, setzt sich diese fort bis in die Kirche im fränkischen Hellmitzheim.

Wann? Freitag, den 1. März 2019 ab 18 Uhr Wo kann ich es anschauen?

Wer kann mitmachen? Alle Interessierten, auch Einzelpersonen

Mehr Informationen: https://kirchedigital.blog/

Im Austausch Die länderübergreifende Verbundenheit beim Welt-gebetstag wird an diesem Abend so noch einmal besonders erlebbar. Außerdem können alle feiern-den Gemeinden miteinander beten, nachdenken und sich austauschen. Möglich werden soll dies unter anderem durch eine Social Wall mit Beiträ-

gen von Instagram und Twitter sowie einen Live-Chat im datengeschützten Raum.

Kreative Ideen Im Zentrum des Gottesdienstes steht – wie welt-weit – die slowenische Liturgie mit dem Gleichnis vom Festmahl aus Lukas 14,13-24. Bei dieser Tisch-Gemeinschaft ist Platz für alle Menschen – auch jene, die sonst oft ausgegrenzt werden.

Der Livestream soll einen Anlass bieten, neue Menschen für die Idee des Weltgebetstags zu be-geistern.

Wenn Sie also am 1. März nicht zu unserem Got-tesdienst in der Goltzstr. 33 kommen können, ha-ben Sie dank des Livestreams Gelegenheit, den-noch Teil der weltweiten Gebetskette zu werden.

WELTGEBETSTAG DER FRAUEN

Livestream zum Weltgebetstag

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März 2019

„Sieben Wochen vor dem Osterfest inne halten, sich auf das Wesentliche konzentrieren und Gottes Schöpfung mit Herz und Verstand in den Blick nehmen – so lässt sich neu erfahren, was wir brau-chen.“ Jede und jeder von uns hat die Möglichkeit, im Kleinen wie im Großen, alleine oder in Gemein-schaft das eigene Leben klimafreundlicher zu ge-stalten. Denn der Klimawandel gefährdet das Le-ben von Menschen, Tieren und Pflanzen und ver-stärkt weltweit Ungerechtigkeiten.

Mit dem biblischen Leitsatz „So viel du brauchst“ regt die Fastenaktion dazu an, sich Zeit zu neh-men, das eigene Handeln im Alltag zu überden-ken, Neues auszuprobieren, etwas zu verändern. Zum Beispiel achtsamer zu kochen und zu essen oder anders unterwegs zu sein. Orte der Einkehr und der Ruhe aufsuchen und sich auf das Wesent-liche konzentrieren – auch das sind Impulse der Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtig-keit. Es geht darum zu erfahren: „Klimafasten tut Leib und Seele gut, lässt uns achtsamer werden, weitet den Blick, bereitet auf Ostern vor und verän-dert mich und die Welt.“

In diesem Jahr laden elf evangelische Landeskir-chen und drei katholische Bistümer dazu ein, sich von der Aktion inspirieren zu lassen und Fas-tenideen auszuprobieren. Die Fastenaktion für Kli-maschutz und Klimagerechtigkeit beginnt am Aschermittwoch (6. März 2019) und endet am Os-tersonntag (21. April 2019).

Eine Broschüre begleitet durch die Zeit und gibt praktische Anregungen für die eigene Fastenzeit. Jede Woche steht dabei unter einem anderen The-ma. Man kann ein, zwei oder mehrere Ideen aus-wählen oder ganz eigene Schwerpunkte setzen. Darüber hinaus stehen ein Werbeplakat, eine Be-stell-Postkarte und ein Mitmach-Poster sowie viele weitere Informationen für Fastengruppen zum Ab-ruf bereit.

In den sieben Wochen geht es um folgende The-men:

1. Woche: Zeit für mich und meine Mitgeschöpfe

2. Woche: Zeit für meinen Energiehaushalt

3. Woche: Zeit für achtsam kochen und essen

4. Woche: Zeit für fairen Konsum

5. Woche: Zeit für anders unterwegs sein

6. Woche: Zeit für ein plastikfreies Leben

7. Woche: Zeit für gemeinsame Veränderungen

Luth. Kirche in Norddeutschland, Bremische

luth. Landeskirche Hannover, Diözesanrat der -

Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Erzbistum Berlin, Ev. Kirche von Westfalen, Lippische Lan-deskirche, Ev. Kirche im Rheinland, Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck, Ev. Landeskirche in Baden, Evangelische Landeskirche in Württemberg und das Bistum Passau.

Die Organisatoren der Fastenaktion freuen sich, wenn sich viele Fastende über ihre Erfahrungen austauschen und dazu berichten. Hierfür steht auf der Projekthomepage eine eigene Rubrik „Ihre Rückmeldung“ zur Verfügung.

Die Fasten-Broschüre ist kostenlos erhältlich über .

Dort können weitere Materialien und Informationen abgerufen werden.

Bestellen Sie die Fasten-Broschüre und weitere Materialien über:

Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesi-sche Oberlausitz, Umweltbüro der EKBO, Geor-genkirchstr.69-70, 10249 Berlin, 243 44 411, Mail: [email protected], www.ekbo.de/klimafasten

P

Mit dieser Fastenaktion stellen wir uns in die christ-

liche Tradition, die in der Zeit vor Ostern des Lei-

dens gedenkt und bewusst Verzicht übt.

Der Klimawandel gefährdet vielerorts die Lebens-

grundlagen und verursacht Leiden. Wir laden Sie

ein, in 40 Tagen zu erproben, wie Sie klimafreundli-

cher leben können.

Fasten für Klimaschutz und Klima-gerechtigkeit

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März 2019

Oft haben Erlebnisse zwei Seiten – vielleicht dauert es etwas länger, sich zum Einkauf mit dem Fahrrad zu bewegen, aber es schafft auch das Wohlgefühl der Bewegung und der frischen Luft. Natürlich kann eine üppige Mahlzeit ein Wohlgefühl auslösen, aber eine gesunde Ernährung schafft dauerhaft eine ge-sunde Kondition und das Gefühl von Lebenskraft.

Fasten muss auch nichts mit Seufzen zu tun ha-ben, sondern es kann die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und wird heute erfolgreich bei Therapien eingesetzt. In diesem Sinne können die sieben Wochen der traditionellen Fastenzeit auch als eine (Wieder-) Belebung erfahren werden.

Was haben Fastenzeit und das Klima miteinander zu tun? Geht es um’s Verzichten oder die Politisie-rung einer christlichen Tradition? Das kleine Be-gleitheft macht für jede Woche ein thematisches Angebot, mit dem man sich ganz persönlich oder in einer Gruppe befassen kann.

Wir haben in der Ökumenischen Umweltgruppe gelernt, dass uns das Hören und Erzählen in einer offenen Gesprächsrunde enorm motiviert, auf neue Ideen und praktisches Handeln zu kommen. Es führt zu den kleinen Schritten, die tatsächlich etwas verändern, während die Drohszenarien zum Klima-wandel eher hilflos machen. Auch das Hören auf Gefühle und meine „innere Stimme“ kann die Kraft zu neuen Schritten schaffen.

Wer sich täglich etwas Zeit nehmen will, um auf neue Gedanken zu kommen, kann auf eine gute Tradition zurückgreifen: zu Anfang bedarf es des

Einfindens, dass ich in meinem Alltag etwas Zeit dafür reservie-re. Ein fester Ort ohne Störung zu einer festen Zeit oder ein Gang durch die Natur mit neuer Aufmerksamkeit für Mitgeschöp-fe kann auch beleben. Dann kann ich mich in Ruhe mit mei-nem Verhältnis zum Energiedarf, zum Kochen, Ein-kaufen, Unterwegssein, Verpacken - aber auch mit meiner Rolle als Geschöpf - und schließlich zum Verankern von Veränderungen befassen.

Wir möchten Sie ganz herzlich einladen, sich mit uns gemeinsam auf dieses kleine Abenteuer des Alltags einzulassen. Kommen Sie doch am Ende der ersten Fastenwoche am

um 18 Uhr in die Salvatorgemeinde zu einer gemeinsamen Suppenmahl-zeit, um über die Chancen dieser Zeit zu sprechen.

Dann bieten wir Ihnen ab dem

immer montags um 18 Uhr in der Kel-lerbar der Salvatorgemeinde an, zu ei-nem kurzen Erfahrungsaustausch und thematischen Hinweisen zusammenzu-

kommen. Am Montag, 15. April wollen wir dann dankbar auf das zurückschauen, was uns dabei begegnet ist.

Dr. Georg Wagener-Lohse [email protected], 0173 53 53 105

AUS DER GEMEINDE

Samstag

9. März

Sieben Wochen Zeit für Veränderung Gemeinsam lässt sich mehr entdecken!

Ambulante

Wohnform

Leben in Hausgemeinschaft

• Eigene Wohnung / eigene Möbel

• Gemeinschaftswohnung

• Bedarfsgerechte Pflege, Versorgung und Betreuung

• Empfehlenswert für alle, die soziale Kontakte lieben

Ambulante Pflege, Betreuung und Versorgung nach Pflegeversicherungsgesetz

Ambulante medizinische Betreuung

Lichtenrader Damm 218, 12305 Berlin

Montag

18. März

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März 2019

9.30 Gottesdienst in der Dorfkirche Lichtenrade

Sie sind 1969 in Lichtenrade oder an einem anderen Ort konfirmiert worden?

Dann seien Sie herzlich eingeladen zum Gottes-dienst in unserer schönen Dorfkirche am Pfingst-sonntag! Wir möchten gemeinsam mit Ihnen die Goldene Konfirmation feiern. Selbstverständlich sind auch all jene von Ihnen eingeladen, deren Konfirmation noch länger zurückliegt. Also schon vor 60, 70, 75 oder gar 80 Jahren!

Wir möchten Ihren Ehrentag mit Ihnen und Ihren Gästen feiern – im Gottesdienst und im Anschluss daran bei einem Empfang in unserem Gemeinde-haus in der Goltzstr. 33. Das Jubiläum bietet die Möglichkeit zur Erinnerung und Begegnung, aber auch zur Ermutigung und Stärkung für die Zukunft.

Um uns vorher kennenzulernen und um alle Fra-gen, die den Ablauf des Gottesdienstes und der Feier des Konfirmationsjubiläums betreffen, zu klä-ren, lade ich alle, die sich angemeldet haben, zu einem Vortreffen ein. Dieses wird am

um 18 Uhr in Alt-Lichtenrade 105 stattfinden.

Sollten Sie im Vorfeld Fragen haben, wenden Sie sich gern an mich.

Bitte melden Sie sich bei uns in der Küsterei an (montags und dienstags 15 bis 19 Uhr; mittwochs und donnerstags 9 bis 13 Uhr) 7 46 88 940 oder per Mail: [email protected]

Ich freue mich auf Ihr Kommen und das gemeinsa-me Fest!

Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfr. Veit Hoffmann

Wir wollen mit Ihnen Ihr Konfirmationsjubiläum feiern . . .

Zur Titelseite:

Der recht milde

möglich: Unsere Dorfkir-che hat ihre Turmzier wieder, zwei neue Kreu-ze wurden Mitte Januar montiert. Sie haben dafür insgesamt 4.805 € gespendet,

Recht herzlichen Dank, liebe Gemeinde.

Da nun gerade Gerüste standen, haben wir noch kleinere Reparaturen an den Turmwänden ausfüh-ren lassen und Material für einen sicheren Zugang zum Turmfalken-Nistkasten in das Dachgeschoss transportiert.

Liebe Eltern, Ihren Wunsch haben wir erfüllt, das Improvisieren hat nun ein Ende:

Im Behinderten-WC der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche gibt es jetzt einen klappbaren Wickeltisch, so wie wir ihn neben der Dorfkirche schon lange haben. Gerade bei Familien- und Taufgottesdiensten wur-de immer wieder danach gefragt.

Rainer Otte

Pfingst-Sonntag

9. Juni

AUS DER GEMEINDE

Freitag

7. Juni

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März 2019

AUS DER GEMEINDE

Seit 1984, also seit 35 Jahren ist die Fahrradwerk-statt „RAD & TAT“ in der Garage auf dem Parkplatz unseres früheren Gemeindezentrums Finchleystr. 10 zu Hause und hilft bei der Selbsthilfe. Zwar von Anfang an, aber mit einer mehrjährigen, berufsbe-dingten Unterbrechung wird sie von Stefan Krapp-weis und seinem Team ehrenamtlich betrieben!

„Selbsthilfe" heißt, wer sich selbst zu helfen weiß, kann kostenlos die Werkzeuge benutzen. Wer sich nicht selbst helfen kann, dem wird gezeigt, wie es geht, und hier und da legen Stefan Krappweis und sein Mitarbeiter auch mal selbst Hand an.

Jetzt ist die Werkstatt umgezogen und wird ab März nun am neuen Ort Hilfe anbieten:

Ab 6. März wird sich jetzt mittwochs von 15 bis 18 Uhr die Tür auf dem Gelände des Kinder– und Ju-gendhauses, Nahariyastr. 19 öffnen, Zugang über den Parkplatz.

Unverändert bleibt: Fahrradprobleme aller Art sol-len in der Selbsthilfewerkstatt einer Lösung zuge-führt werden. Die Werkstatt dient auch als Sammel-stelle für nicht mehr benötigte Räder. Hier werden sie instandgesetzt und für kleines Geld an Bedürfti-ge abgegeben.

Geöffnet von März bis Ende November, immer mitt-wochs, 15 bis 18 Uhr. Ansprechpartenr: Stefan Krappweis und Team. www.radundtatberlin.de, 881 55 11.

Der Winter neigt sich dem Ende zu, aber er hat mal wieder deutliche Spuren hinterlassen, auch in un-seren Grünanlagen und Gärten. Gerade rund um die Dorfkirche, am Alten Gemeindehaus gleich ne-benan und am Alten Pfarrhaus und Hort dahinter muss hier und da noch etwas zurückgestutzt wer-den, restliches Laub, herabgefallene Äste und Zweige oder das Streugut entfernt werden, damit zu Ostern alles festlich / frühlingsmäßig aussieht

Der Gemeindepark hinter der Dorfkirche (Alt-Lich-tenrade 111 durchgehend bis Im Domstift 24-30) benötigt ebenfalls einen Frühjahrsputz. Hier wollen wir ja u.a. wieder unseren Reisesegen-Gottesdienst feiern.

Wie wär‘s? Helfen Sie uns bitte? Großer Frühjahrs-putz Umfeld Dorfkirche am

ab 10 Uhr.

Sollte das Wetter uns einen Strich durch die Planung machen, ersatzwei-se am

Wenn möglich, brin- gen Sie bitte einiges an

Gartenwerkzeug mit (Spaten, , Hacke, Laubharke, Gartenschere . . . .).

Rainer Otte

Samstag

23. März

Frühjahrsputz rund um die Dorfkirche

Jetzt im Garten des Kinder– und Jugend-hauses, Nahariyastr. 19

Samstag

30. März

Unser Gemeindebrief liegt für Sie bereit:

Christian Berg, Rechtsanwalt, Bahnhofstr. 16

Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 25/26

Beautyline - A. Woeste, Grimmstr. 86

Apotheke „Alt-Lichtenrade“, Groß-Ziethener Str. 36

Haarstudio Ina, Hilbertstr. 30

Musikschule „Fare Musica“, Lichtenrader Damm 45a

Apotheke Am Lichtenrader Damm, Lichtenrader Damm 49

Larissa & Friseure, Lichtenrader Damm 95

Kosmetik-Institut Julia, Lichtenrader Damm 160

NUSZ Familienzentrum Lichtenrade, Lichtenrader Damm 198-212

Teltow-Apotheke, Nahariyastr. 27

Grundeigentümerverein Berlin-Lichtenrade e.V., Rehagener Str. 34

AlexA Seniorenresidenz, Rudolf-Pechel-Straße 32

Valere Senioren-Residenz Lore-Lipschitz-Haus Horstwalder Straße 15

und in unseren Gemeindehäusern, im Kirchhofs-Büro, in den Kitas, der Diakoniestation und den Kirchen.

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Am 12. März 1607 wird Paul Gerhardt, einer der bedeutendsten deutschsprachigen Kirchenlieder-dichter, in Gräfenhainichen geboren.

Er stammt aus einer Gastwirtsfamilie, die, wie viele andere Familien in Kursachsen unter den Folgen des 30jährigen Krieges – Hungersnot, Seuchen und den Übergriffen der Solda-ten – zu leiden hat. 1619 stirbt sein Va-ter, 1621 seine Mutter, da ist er gerade mal 14 Jahre alt. Paul Gerhardt besucht die Fürstenschule in Grimma, macht dort 1627 seinen Abschluss. Im Zeugnis wer-den ihm Fleiß, Gehorsam und Talent bescheinigt. 1628 immatrikuliert er sich zum Theologiestudium in Wittenberg. Er arbeitet zur Finanzierung des Studiums als Hauslehrer im Hause des Archidia-kons Fleischhauer in Wittenberg. Nach-dem große Teile Wittenbergs durch Kriegsfolgen zerstört werden und sein Bruder dort an der Pest verstirbt, geht er nach Berlin. Die Berliner Bevölkerung war durch den Krieg sowie durch Pest, Pocken und die Bakterienruhr um mehr als die Hälfte reduziert (von 12.000 vor dem Krieg auf 5.000 bei Kriegsende). Hier nimmt Gerhardt eine Tätigkeit als Hauslehrer im Hause des Kammerge-richtsadvokaten Andreas Berthold auf.

1643 wird sein erstes nachweisbares deutsches Gedicht gedruckt, 1647 erscheinen 18 geistliche Lieder Gerhardts in Johann Crügers Berliner Ge-sangbuch "Praxis Pietatis Melica". 1653, in der 5. Auflage von Crügers Gesangbuch erscheinen 64 neue Lieder von Gerhardt (ein Teil von ihnen wur-de vielleicht schon vorher in der heute verlorenen 3. und 4. Auflage gedruckt), die 10. Auflage er-scheint mit insgesamt 90 Liedern Gerhardts. Unser aktuelles Gesangbuch verzeichnet 26 seiner Lie-der.

1651 wird er auf die lutherischen Bekenntnisschrif-ten ordiniert (im Alter von 44 Jahren) und als Pfar-rer und Propst in Mittenwalde eingeführt. 1657 be-ruft ihn der Berliner Magistrat auf eine der Pfarr-stellen an der Nikolaikirche.

1662 erscheint ein sogenanntes „Toleranzedikt" des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, das die auf Ein-schränkung der lutherischen Konfession gerichtete Kirchenpolitik des reformierten Fürsten weiter ver-schärft. Bei den auf dem kurfürstlichen Schloss stattfindenden Religionsgesprächen spielt Ger-hardt eine wichtige Rolle auf der lutherischen Sei-te, sie werden allerdings nach 17 Sitzungen ergeb-nislos abgebrochen. Der Kurfürst erlässt ein ver-schärftes Edikt über "Kirchentoleranz" mit nachfol-gender Unterschriftsforderung. Einige Berliner Pfarrer verweigern die Unterschrift, auch Paul

Gerhardt kann als überzeugter Lutheraner dem Toleranzedikt des Großen Kurfürsten nicht zustim-men, so wird er 1666 seines Amtes enthoben. 1667 erreicht der Protest der Berliner Bürger und der märkischen Landstände, dass er seine Amtstä-

tigkeit für kurze Zeit wieder aufnehmen kann, noch 1667 wird er allerdings end-gültig durch den Kurfürsten abgesetzt.

1668 erhält er eine Berufung nach Lüb-ben, wo er bis zu seinem Tod am 27. Mai 1676 tätig ist. In der Lübbener Kirche ist er auch beigesetzt.

Und das Private: 1655 heiratet er Anna Maria Berthold in Berlin. Zwischen 1656 und 1665 werden der Familie zwei Töch-ter und zwei Söhne geboren, die alle im ersten Lebensjahr versterben. Einzig sein Sohn Paul Friedrich erreicht das Er-wachsenenalter und überlebt seine El-tern. Gerhardts Frau Anna Maria stirbt 1668.

Paul Gerhardts etwa 130 Lieder bezeu-gen auf dem Hintergrund des 30jährigen Krieges und seiner persönlichen Schick-salsschläge ein starkes Gottvertrauen.

So schreibt er 1666/67 Texte wie

„… wir, die unser Heil annehmen, werfen allen Kummer hin“ (Gesangbuch Nr. 39 V. 2)

In Lied 371 enden alle 15 Verse mit: „gib dich zu-frieden“,

oder in 449 heißt es „Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder, aber nun steh ich, bin munter und fröhlich …“, Sie kennen es bestimmt.

Aus 529 “Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand“ kann ich nichts Einzelnes zitieren, es hat mich insgesamt beeindruckt, vielleicht lesen Sie es einmal nach.

Und – Sie kennen es alle – 503 „Geh aus mein Herz“, es datiert von 1653, wie viele andere seiner Lieder auch,.

Zum Nach- und Weiterlesen: http://www.paul-gerhardt-gesellschaft.de/Lebenslauf.php

Dagmar Seidlitz

Der Beginn einer wunderbaren musikalischen Beziehung

Paul Gerhardt,

Kupferstich aus dem

17. Jahrhundert

GESCHICHTLICHES

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März 2019

Am 10. Juni 2019 findet das Pfingstfest der Kir-chen am Pfingstmontag statt. Es wurde über einen gemeinsamen Stand mit der Salvator- und der Sa-lem-Gemeinde gesprochen. Weiterhin wird ein An-sprechpartner für den Kirchenkreis gesucht. Bei Interesse bitte in der Küsterei melden.

Der Kirchenkreis bittet die Kirchengemeinden für die Finanzierung des Ökumenischen Pfingstfestes der Kirchen zwei Außenkollekten zu sammeln. Der GKR beschließt, die Außenkollekten am 27. Januar und am 31. März für die Finanzierung zu bestim-men.

Zur Besetzung der offenen Pfarrstelle gab es folgende Informationen: Am 10. Februar werden sich Pfr. Arne Warthöfer, am 17. Februar Pfr. Veit Hoffmann und am 3. März Pfn. Stefanie Hennings jeweils um 9.30 Uhr mit ei-nem Gottesdienst in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche vorstellen. Weitere Gottesdienste finden an diesen Tagen nicht statt, mit einer Ausnahme: am 3. März wird der Impulsgottesdienst wie gewohnt um 18 Uhr stattfinden.

Die Teilung des Grundstückes in der Finchley-straße ist jetzt im Grundbuch eingetragen. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass ein Teilstück ver-kauft werden kann. Für die Tiele-Winckler-Haus-GmbH wurde für das zu verkaufende Grundstück eine Eigentumsübertragungsvormerkung eingetra-gen.

Die Doppelschaukel im Kinder- und Jugendhaus ist marode und nicht mehr sicher. Der Gemeinde-kirchenrat (GKR) beschließt daher eine neue

Schaukel, die den heutigen Sicherheitsanforderun-gen (Fallschutz) entspricht, zu beschaffen.

Das Brüstungsgeländer auf der Stützmauer an der Basketball-Grube des Kinder– und Jugendhau-ses ist morsch und nicht mehr sicher. Der GKR hat beschlossen, es durch ein neues Stahl-Geländer ersetzen zu lassen.

Die Kirchengemeinde wurde von der Evangeli-schen Hochschule Berlin angefragt, ob wir erneut die teilweise Finanzierung für ein Deutschlandsti-pendium übernehmen können. Der GKR be-schließt, für ein weiteres Jahr = zwei Semester zur Hälfte zu finanzieren, die andere Hälfte kommt (wie bisher) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Eventuelle Nachfragen bitte an Udo Wagner, [email protected] oder an jedes andere GKR-Mitglied.

... und im Übrigen lohnt sich immer auch ein Blick auf www.kg-lira.de

beraten hat und was es sonst noch mitzuteilen gibt Was der

Günter Prange

Sprechstunde: nach Vereinbarung Lichtenrader Damm 250 12305 Berlin 744 27 00

Seit Juni letzten Jahres halten GKR-Mitglieder re-gelmäßig nach GKR-Sitzungen eine Sprechstunde an unterschiedlichen Tagen und Orten ab, um dem Wunsch nach mehr Kommunikation nachzu-kommen.

Die nächste Sprechstunde findet am

von 19 bis 20 Uhr im Gemeindezent-rum Nahariyastr. 33 statt.

Mittwoch

20. März

Aktuelle Meldung:

Unsere Küsterei muss am 13. und am 27. März geschlossen bleiben. Unsere Mitarbeiterinnen nehmen an übergemeindlichen Fortbildungsveranstaltungen teil.

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März 2019

EINLADUNGEN

Herzliche Einladung zu vier Abenden

Konfer für Konfereltern und alle die es (nochmal) wissen wollen!

Konfirmandenunterricht? Da war doch was! Woran können Sie sich erinnern? An die tollen Fahrten vielleicht? Aber da war doch noch mehr - oder etwa nicht? Einige Konfereltern wollen es nicht bei den Lücken und den Fragen belassen und gaben die Anregung für dieses Projekt.

Auch Sie haben Fragen über Kirche, Glauben und Gottesdienst? Ihre eigene Konfirmation und der Religionsunter-richt sind schon lang her? Sie wollen mitreden können bei dem, was ihr Kind beim Konfer lernt?

Nach der positiven Resonanz im letzten Jahr, laden wir alle Interessierten (nicht nur Konfereltern!) wie-der zu vier abendlichen Treffen ein, zu einer Mi-schung aus Erfahrungsaustausch, Konfirmanden-unterricht und Glaubenskurs!

Alle Treffen finden in der Nahariyastraße 33 statt, für einen Imbiss und Getränke wird gesorgt.

Das Team aus Pfarrer Roland Wieloch, Dirk Möller (Arbeitsstelle „Erwachsen Glauben“ - Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg) und engagierten Teame-rinnen und Teamern freut sich auf Ihre Teilnahme!

Die Themen für die ersten beiden Treffen im März stehen fest (siehe unten). Die Themen der weiteren Abende wollen wir mit den Teilnehmenden des ers-ten Abends auswählen.

Termine + Themen - jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr:

Warum eigentlich Konfirmandenunter-richt? Warum feiern wir Konfirmation? Was feiern wir? Wie feiern wir dieses Fest im Gottesdienst und in den Fami-lien?

Was im Glauben verbindet - das apos-tolische Glaubensbekenntnis und an-dere Bekenntnisse des Glaubens an den einen Gott. Eigene Worte für den

Glauben finden.

Themen noch offen, werden noch gemeinsam festgelegt.

Wir freuen uns auf Sie Pfr. Roland Wieloch

(im Namen des Vorbereitungsteams)

Freitag

22. März

Freitag

29. März

Freitag

12. April

Freitag

3. Mai

Sie freuen sich über Austausch, Inspiration und ge-meinsame Zeit mit anderen Familien innerhalb der Kirchengemeinde?

Dann haben wir ein tolles Angebot für Sie!

Vom 6. bis 8. September 2019 fahren wir mit

ungefähr 35 Personen in das nahegelegene Haus am Wurzelberg bei Zossen.

Wir wollen gemeinsam Zeit verbringen, draußen und drinnen spielen, die Natur erkunden und uns über Gott und die Welt austauschen.

Laden Sie auch gerne befreundete Familien ein!

Weitere Informationen werden folgen im April-Ge-meindebrief und in einem Anmeldeflyer, der u.a. in den Gottesdienstorten ausliegen wird.

Wenn Sie Lust haben, das Wochenende

In Vorfreude auf ein schönes Wochenende! Claudia Kempke,

Jens Welter & Pfr. Roland Wieloch

Termin vormerken! - Save the date!

Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen:

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März 2019

EINLADUNGEN

Gruppe Foto und Fotoverarbeitung: Einmal monatlich dienstags an verabredeten Orten. Nächstes Treffen: 12. März, 11.30 Uhr am S- Bahnhof Schichauweg. Fotografiert werden soll das Treiben in der City West - Kudamm, Gedächtniskir-che, Europacenter, usw. Neue Teilnehmer und Teil-nehmerinnen sind herzlich willkommen Kontakt: Angelika Lietzke, 017632561574, Mail: [email protected]

Gruppe Kunst und Kultur: Kein Treffen im März. Nächstes Treffen am Sonnabend, 13. April. Besucht wird die „Sammlung Boros“ im Kulturbun-ker, Reinhardtstr. 20. Da die Teilnehmerzahl be-grenzt ist, ist eine Teilnahme nur nach vorheriger (verbindlicher) Anmeldung bei Frau Bertheau mög-lich. Neue Interessenten bitte bei Frau Marquardt ([email protected]) oder bei Frau Bertheau anmelden. Kontakt: Ulrike Bertheau, ' 66 77 18 17, Mail: [email protected]

Gruppe Radfahren: Bei guter Witterung kann es im März mit dem Rad-fahren losgehen. Vorgesehene Termine sind Frei-tag, 8. März oder/und Sonnabend, 9. März. Einzel-heiten zur möglichen Tour (Strecke; Uhrzeit und Treffpunkt) bitte bei Herrn Pollaschke per eMail er-fragen: Kontakt: Andreas Pollaschke, Mail: [email protected]

Gruppe Walken: Ab 21. März jeweils donnerstags um 18 Uhr vor der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Rackebüller Weg 64 Gewalkt wird ca. eine Stunde mit und ohne Stöcke. Neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind will-kommen. Kontakt: Barbara Brieskorn, 743 32 63, Mail: [email protected]

Gruppe Literatur: Jeweils einmal monatlich am ersten Montag des Monats um 19 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Rackebüller Weg 64. Nächstes Treffen am 4. März Thema: „Kafka am Strand" von H. Murakami. Einen neuen Buchvorschlag gibt es erst nach unserem Treffen im März. Mitgliedern der Gruppe, die am März-Termin nicht teilnehmen können, wird der neue Buchvorschlag mitgeteilt. Interessierte, die im April zum ersten Mal teilnehmen wollen, können den Titel gerne bei Frau Kohler-Flach erfragen. Kontakt: Sigrid Kohler-Flach, 743 27 97, Mail: [email protected]

Gruppe Gitarre:

Kontakt: Stephanie Griesing, Mail: [email protected] Die Gruppe wünscht sich für erfolgreiches Üben und wegen der Beschaffung von Noten eine regel-mäßige Teilnahme.

Innerhalb unseres Projektes „Voll im Leben, gemeinsam aktiv“ sind im Moment sechs Grup-pen mit unterschiedlichen Themenbereichen aktiv. Gemeinsame Planung, Vor- und Nachbesprechung und ein Zusammensein mit Menschen, die ähnliche Interessen haben, stehen dabei im Mittelpunkt. Haben Sie auf die eine oder andere Gruppe Lust bekommen? Dann setzen Sie sich bitte mit den genannten Kontakt-personen per Telefon oder eMail in Verbindung oder mit Irene Rabenstein, 76 50 38 94, eMail: [email protected]

Unser Projekt

Informationen aller derzeitigen Gruppen

Westkreuz

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März 2019

Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen:

Friedrichshagen, Flaniermeile „Bölsche", der Ulmenhof und die „Honigkirche" Spreenhagen

Kosten 25,- € für Fahrt, Mittages-sen, Kaffee und Kuchen.

Im Osten unserer Stadt gelegen war Friedrichshagen im 19. Jahrhundert ein beliebtes Ausflugsziel und entwickelte sich dadurch zur Vil-lenkolonie. Der Friedrichshagener Dichterkreis wurde aufgrund der Ruhe und Naturnähe gegrün-det. Nicht nur Dichter, auch Künstler wohnen hier: jeden Sommer werden die Ateliers geöffnet, es gibt zudem viele Galerien. Der Mittelpunkt des Ortsteils ist die Bölschestraße, eine Flaniermeile mit repräsentativen Häusern aus zwei Jahrhunder-ten. Rund um das Zentrum dominieren Einfami-lien- und Wochenendhäuser aus neuerer Zeit. Wir werden die Christophoruskirche besuchen.

Im Ulmenhof, einer diakonischen Einrichtung, wer-den wir mittagessen. Der Nachmittag ist geprägt vom Besuch einer besonderen Kirche. Der Altar und die Innenwand der Kirche sind aus einer Ton-ne reinem Bienenwachs hergestellt. Die Besucher empfängt ein intensiver Honigduft. Um die Bin-dung der Menschen in ihrem Ort an ihre Kirche zu festigen, hat die Künstlerin die Gemeinde am Ent-stehen des Kunstwerks beteiligt. Es sollten Begrif-

fe genannt werden, die für das Leben und für Christen Bedeu-tung haben. Diese Worte ritzte man mit dem Pinselstiel in das noch weiche Wachs der Altar-wand.

Abfahrt:

9.00 Uhr S-Bahnhof Marienfel-de

9.15 Uhr U-Bhf. Alt-Mariendorf, vor Hahn-Bestattungen, Reißeckstr.

9.35 Uhr Hauptstr., vor der Paul-Gerhardt-Kirche.

Weitere Haltepunkte des Busses nach Absprache und Bedarf. Rückkehr je nach Ausstiegsstelle ca. 18 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung: Per eMail an [email protected] oder schriftlich an Evangelischer Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg, D. Klatte, Götzstr. 24b in 12099 Berlin. 757 502 04 (Dagmar Klatte)

Bitte überweisen Sie den Teilnehmerbetrag in Hö-he von 25 € auf das Konto Kirchliches Verwal-tungsamt Berlin Mitte-West ‚ IBAN: DE80 100 100 10 0028 013 100, BIC PBNKDEFFPostbank Ber-lin, Verwendungszweck: 1101/00/1330/01/1480, Stichwort „Honigkirche" und Ihren Vor- und Nach-namen

EINLADUNGEN

innehalten | hören | singen | beten

Musik & Passion

mit Taizé-Gesängen, Johanna Hagemann und Kay Drews

mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Chor und Pfr. R. Wieloch

mit Organist Daniel Heinisch und Pfn. D. Heine

mit dem ökumenischen Bläserchor und Pfr. V. Hoffmann

mit Organist Thomas Gerlach und Pfn. Göwecke

Freitag

15. März

Musik & Passion: Konzerte:

Konzert zur Passionszeit

17 Uhr Dorfkirche

Es musizieren: die Kantorei unserer Gemeinde,

Johanna Hagemann (Orgel),

Armgard von Trotha (Saxophon)

Elina Dalewski & Friederike Müller (Oboe)

und die Blechbläser des ökumenischen Bläserchors Lichtenrade

Samstag

30. März

Für alle Konzerte: E int r i t t f re i -

Spenden erbeten

22. März

Ausflug:

29. März

5. April

12. April

Donnerstag

4. April

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März 2019

EINLADUNGEN

Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen: Ausflüge:

Die anderen Kirchengemeinden kennenlernen:

„Ab in den Süden“

Tempelhof, Mariendorf, Lichtenrade und Marienfelde

Evangelische Kirchengemeinden:

Alt-Tempelhof und Michael, Berlin-Lichtenrade, Mariendorf, Mariendorf-Ost, Mariendorf-Süd, Mari-enfelde

„Ab in den Norden“

Friedenau und Schöneberg Evangelische Kirchengemeinden:

Zwölf Apostel, Zum Heilsbronnen, Zum Guten

Königin Luise und Silas, Alt-Schöneberg

besteht aus 15 Kirchengemeinden mit vielfältigen Kirchen und Gemeindehäusern. Man kennt die eigene Gemeinde, vielleicht die Nachbarge-meinde oder durch Besuche andere Gemeinden. Wir wollen mit dieser Bildungsfahrt die Kirchen des Kir-chenkreises besuchen. An manchen Orten werden wir aussteigen und verweilen, an anderen „nur“ vorbei-fahren. Lassen Sie sich herzlich dazu einladen.

Am Preis darf eine Teilnahme nicht scheitern. Sprechen sie uns bitte an.

Kosten für jeden dieser Ausflüge 25,- € für Fahrt, Mittagessen, Kaffee und Kuchen.

Bitte überweisen Sie den Teilnehmerbetrag in Höhe von 25,00 € auf unser Konto: Kontoinhaber Kirchli-ches Verwaltungsamt Berlin Mitte-West ‚ IBAN: DE80 100 100 10 0028 013 100, BIC PBNKDEFF Post-bank Berlin, Verwendungszweck: 1101/00/1330/01/1480, Stichwort „Südroute" bzw. „Nordroute“ und Ihren Vor- und Nachnamen.

Abfahrt an allen Tagen:

9.00 Uhr S-Bahnhof Marienfelde

9.15 Uhr U-Bhf. Alt-Mariendorf, vor Hahn-Bestattungen, Reißeckstr.

9.35 Uhr Hauptstr., vor der Paul-Gerhardt-Kirche.

Weitere Haltepunkte des Busses nach Abspra-che und Bedarf. Rückkehr je nach Ausstiegsstelle ca. 18.00 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung:

Per eMail an [email protected] oder schriftlich an

Evangelischer Kirchenkreis Tempelhof-Schöne-berg, D. Klatte, Götzstr. 24b in 12099 Berlin. Per Telefon, 757 502 04 (Dagmar Klatte)

Eine frühzeitige und verbindliche Anmeldung er-leichtert uns die Planung und sichert einen Teil-nehmerplatz.

Freitag

15. März

Freitag

7. Mai

Projekt Spiritualität

Atemholen Christliche Meditation Meditativer Gottesdienst

Ev. Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof, Kirchsaal im Margarete-Draeger Haus, Götzstr. 24B, 12099 Berlin-Tempelhof

wieder am 16. März von 16.30-19 Uhr

Eintritt frei

Meditation:

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März 2019

Wir laden Sie ein zu folgenden regelmäßigen Veranstaltungen:

EINLADUNGEN

Bibel G Seniorenbibelstunde (Pfn. Heine),

Do., 28.3. um 15 Uhr R Bibelgesprächskreis (Pfr. Hoffmann),

Do., 7.3. und 21.3.um 15 Uhr

Kirchenmusik R Kinderchor pizzicanto! (Leitung: Fr. Knebel 0179 6280275, Kontakt: Fr. Hasche,54 43 17 35) dienstags, 16.30 und 17.15 Uhr

R Jungbläser (Kontakt: Fr. Hagemann, Leitung: Hr. Bodenburg), dienstags 18 Uhr

R Bläserchor (Fr. Hagemann), dienstags 19.30 Uhr R Dietrich-Bonhoeffer-Chor (Fr. Henniger),

mittwochs um 19.30 Uhr R Kantorei (Fr. Hagemann), donnerstags um 20 Uhr

Gespräche, Treffen G Tiele-Winckler-Haus-Gruppe, (Integr. f. Behinderte)

(Fr. Walther, 744 85 24), Fr., 15.3. um 15 Uhr

N Offene Gruppe für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (Fr. Niesius, 261 24 70) Do., 7.3. von 16 bis 18 Uhr

N Treffen der Schlaganfall-Betroffenen Fr., 15.3., 14 bis 16 Uhr,

N Gesprächskreis „Sehnsucht nach mehr“ (Fr. Henry, 03379-37 91 18) Mo., 18.3. von 15 bis 16.30 Uhr

G Ökumenische Umweltgruppe Lichtenrade (Hr. Herzau, 745 18 35, www.oekumenische-umweltgruppe-lichtenrade.de), Di., 19.3. um 19 Uhr

R Offener Abend (Hr. Kasch, 745 37 15), Mo., 11.3. und 25.3.um 17 Uhr

Tanz, Bewegung, Entspannung N Gymnastik mit Spaß und Musik

(Fr. Machus-Brink, FBS, 755 15 16 35)

montags, 18.15, 19.15, 20.15 Uhr G (Fr. Koch, FBS, 755 15 16 35),

donnerstags, 9 Uhr und 10.15 Uhr R Gymnastik mit Musik (Fr. Kranich, 746 64 37

Fr.Brieskorn 743 32 63), montags um 18 Uhr nach telefonischer Rücksprache

N Gymnastik für jedes Alter (Fr. Koch, FBS, 755 15 16 35), dienstags um 9.45 und

G dienstags um 11.15 Uhr R (Fr. Erber, FBS, 755 15 16 35)

montags um 9.30 Uhr und 11 Uhr A Dancefit Sportliches Tanzen ohne Tanzpartner

(Fr. Froelian, FBS, 707 87 116), Mi. (Ü55) 11 Uhr, Mo., 17.45 Uhr, Mi., 18 Uhr

K Kirchen-Ceilidh-Dance (Fr. Ziska, 70 4 00 80) Mi.,6.3. um 19.30 Uhr im KJH

N Sanftes Yoga (Fr. Amelung, 811 53 28) donnerstags um 10.15 Uhr

R Seniorentanz (Fr. Wünsch, 742 21 11), donnerstags um 10 Uhr

G Seniorentanz (Fr. Fried, 744 42 44), Di., 12.3. und 26.3. um 15 Uhr

N Qi Gong (Fr. Henry, 03379-37 91 18), montags um 17 Uhr

Kreatives Arbeiten N Handarbeitskreis für Senioren (Fr. Köhler, 707 82 784) montags von 14.30 bis 16.30 Uhr

R Handarbeit (Fr. Kühl) Mi., 6.3. um 13.30 Uhr N Arbeitsgruppe Aquarellkurs (Fr. Friedewald, 76 40 50 76), dienstags von 18 bis 20 Uhr

N Freies Malen (Fr. Schweiger, FBS 663 54 85) mittwochs von 17 bis 19 Uhr

R Kreatives Malen (Fr. Stübler 745 19 46 und Hr. Leitmeyer 745 38 30), mittwochs von 16.30 bis 18.30 Uhr

N Anatolisch Kochen & Plaudern ( 746 48 31) Mi.,6.3. und 20.3. um 18 Uhr

Kinder G Musikalische Früherziehung

(Fr. Kaiser, FBS, 755 15 16 35), montags, 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr

R Flöten (Fr. Knebel, FBS, 755 15 16 35), dienstags, 15.00 und 15.45 Uhr

A Singen-Tanzen-Musizieren, (Fr. Froelian FBS, 707 87 116) 1½ bis 3 Jahre (mit Begleitperson), Mi., 17 Uhr, und Fr. 16 Uhr 2½ bis 5 Jahre (ohne Begleitperson), Mo., 15.45 Uhr und 16.45 Uhr, Mi. um 17 Uhr

Senioren !! Spaziergangsgruppe donnerstags 14 Uhr,

Treffpunkt bei Fr. Seidlitz 744 53 49 erfragen R Wandergruppe (Fr. Hafner, 742 48 26,

Mo., 4.3. um 9.30 Uhr (S-Bhf. Lichtenrade) R Spielegruppe (Fr. Marquardt , 745 53 00),

Mo., 11.3. und 25.3. um 14.30 Uhr G Senioren-Frauenkreis (Fr. Hilse-Bonner),

Do., 21.3. um 15 Uhr G Seniorenclub (Fr. Hilse-Bonner),

mittwochs um 14.30 Uhr, Einlass 14 Uhr N Seniorenkreis (Fr. Hilse-Bonner)

dienstags von 14.30 bis 16.30 Uhr

Besuchsdienst für Seniorengeburtstage G Di., 26.3. um 11 Uhr (Fr. Hilse-Bonner, 0175 19 67 234)

N Mo., 25.3. um 9.15 Uhr (Fr. Tietz-Peter, 746 11 42)

R Fr., 29.3. um 9.30 Uhr (Fr. Lembke, 745 58 86)

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März 2019

Getauft wurden:

Maren Hübscher und Simon König

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Psalm 91, 1 und 2

Bestattet wurden:

Freude und Leid in der Gemeinde

AUS DER GEMEINDE

Günter Apitz 81 Jahre Regina Jeschke-Kass 76 Jahre Monika Jeß 77 Jahre Regina Kiesewetter 82 Jahre Horst Mann 85 Jahre Klaus-Jürgen Schacker 74 Jahre Werner Schrader 76 Jahre

Werner Sperling 88 Jahre Viktor Trautwein 69 Jahre Klaus Wilke 93 Jahre Ursula Ziehe 77 Jahre

Es spricht eine Stimme: Predige!, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn Gottes Atem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jesaja 40, 6-8

Bankverbindungen für: Empfänger Bank IBAN Gemeindekirchgeld: Ev. Kirchengem. Lichtenrade Evangel. Bank DE87 520 604 10 0303 900 991 Gemeindebrief: KVA Berlin Mitte-West Postbank DE80 100 100 10 0028 013 100 Verwendungszweck: KG Lichtenrade Gemeindebrief Andere Spendenzwecke: KVA Berlin Mitte-West Postbank DE80 100 100 10 0028 013 100 Bitte „KG Lichtenrade“ und Verwendungszweck angeben Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Lichtenrade: Evangel. Bank DE33 520 604 10 0005 003 253

Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Kirchenge-meinde Berlin-Lichtenrade, Goltzstr. 33, 12307 Berlin, [email protected] (auch für Anzeigen-Aufgabe). Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Gemeindekirchenrates oder der Re-daktion dar. Bei Leserzuschriften behalten wir uns Kürzungen vor. Schriftleitung: Erika Ehrhardt, Bärbel Jensen, Hansjürgen Kilian, Harro Leitmeyer, Regina Muschalle, Rainer Otte, Ruth Walther Druck: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG, Töpchiner Weg 198/200, 12309 Berlin. Auf Wunsch stellen wir Ihnen den Gemeindebrief gegen eine Jahresgebühr von 12 € zu. Bestellungen über die Küsterei. Im Internet finden Sie den Gemeindebrief als pdf-Datei unter https://kg-lira.de. Per Newsletter erhalten Sie jeweils eine Information mit Link. Melden Sie sich an unter [email protected]. Redaktionsschluss für die Ausgabe April ist Montag, der 4. März 2019

an jedem 1. Sonntag im Monat von 15 bis 16.30 Uhr im Gemeindehaus Goltzstr. 33. Es ist ein geschützter Ort für

vertrauensvolle Gespräche, in dem Sie willkommen sind, wie auch immer Ihnen gerade zu Mute ist. Bei einer Tasse Kaffee und Kuchen können Sie Gehör fin-den und Kraft schöpfen.

Hier treffen Sie auf Menschen in ähnlichen Situationen und auch auf Men-schen, die schon ein Stück Wegstrecke geschafft haben. Das kann gut tun.

Beratungsstelle für Trauernde Götzstr. 24e, 12099 Berlin [email protected] (030) 755 15 16 20 www.trauer-und-leben.de

Trauercafé Lichtenrade

Sonntag

10. März

Hinweis auf Widerspruchsmöglichkeit: Auf dieser Seite veröffentlichen wir seit Jahrzehnten die Amtshandlungen unserer Gemeinde. Wenn Sie nicht möchten, dass wir hier Daten von Ihnen veröffentlichen, teilen Sie uns dies bitte bei der Anmeldung zur Amtshandlung oder per Mail an [email protected] mit.

Aus Gründen des Datenschutzes keine Namen in der Internet-Ausgabe

Aus Gründen des Datenschutzes keine Namen in der Internet-Ausgabe

LAIB und SEELE eine Aktion der

der Kirchen und des

Die Ausgabestelle unserer Gemeinde in der Finchleystr. 10 ist immer donnerstags für alle Bedürftigen geöffnet von 14 bis 15.30 Uhr. Ab 13 Uhr werden Wartenummern ausgegeben.

Für Ihre Lebensmittel-Spen-den stehen in allen Gemein-dehäusern und in der Dorfkir-che Körbe bereit!

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März 2019

ADRESSEN UND SPRECHSTUNDEN

Im Internet f inden Sie uns unter www.kirchengemeinde - l ichtenrade.de

Kirchen, Gemeindezentren und -häuser Dorfkirche, Alt-Lichtenrade 109, 12309 Berlin

Kapelle Finchleystraße, Finchleystr. 10, 12305 Berlin

Dietrich - Bonhoeffer - Kirche, Rackebüller Weg 64, 12305 Berlin 742 68 55

Gemeindezentrum Nahariyastraße Nahariyastr. 33, 12309 Berlin 746 48 31 eMail: [email protected]

Gemeindehaus Goltzstraße Goltzstr. 33, 12307 Berlin 74 68 89 4-0

Altes Gemeindehaus Alt-Lichtenrade 105, 12309 Berlin

Küsterei (Gemeindebüro) Goltzstr. 33, 12307 Berlin 7 46 88 94-0 eMail: [email protected] 7 46 88 94 11 Marianne Döhler, Jutta Matczak, Gabriela Mann

mittwochs und donnerstags 9 bis 13 Uhr am 13. und 27. März geschlossen!

Gemeindekirchenrat, Vorsitzender

Birger Marquardt priv. 743 094 97 priv.: Raabestr. 27a, 12305 Berlin

eMail: [email protected]

Pfarrdienst

7 46 88 94 36

eMail: [email protected] 70 12 28 78

Dagmar Heine, Pfarrerin 75 44 25 03 eMail: [email protected] priv.: Goltzstr. 33, 12307 Berlin

Veit Hoffmann, Pfarrer 66 63 14 56 eMail: [email protected] Sprechstunden: nach Vereinbarung privat: 8 56 05 56 6 Roland Wieloch, Pfarrer 70 72 22 99 eMail: [email protected] priv.: Dielingsgrund 50, 12305 Berlin, 8 34 13 49

Für alle im Pfarrdienst gilt: Sprechstunden: nach Vereinbarung

Prädikant Kay Drews, 03379-378 06 96 eMail: [email protected]

Johanna Hagemann, (Kantorin), priv.: 0176 3467 33 23 eMail: [email protected]

Knut Hoffart, eMail: [email protected]

Birgit Henniger, (Dietrich-Bonhoeffer-Kirchenchor) priv.: 81 29 66 86 eMail [email protected]

Arbeit mit Senioren Petra Hilse-Bonner (Diakonin) 0175 19 67 234 eMail: [email protected] Sprechstunden: nach Vereinbarung

Arbeit mit Kindern

eMail: [email protected] 7 45 80 04 7 46 10 26

Sprechstunden: dienstags 9 bis 11 Uhr Teilzeit-Kita, Rackebüller Weg 64, 12305 Berlin eMail: [email protected] Leiterin: Christiane Scheppang 66 63 14 55 Sprechstunden: mittwochs 10 bis 11 Uhr Ansprechpartnerinnen: Gudrun Haag, Astrid Hochfeld 66 63 14 60 Teilzeit-Kita, Goltzstr. 33, 12307 Berlin eMail: [email protected] Leiterin: Ines Kopfnagel 7 46 88 94 22 Sprechstunden: dienstags 10 bis 11 Uhr

Arbeit mit Jugendlichen: Lukas Brinkmann 7 46 88 94 33 eMail: [email protected] Sprechstunden nach Vereinbarung

Kinder- und Jugendhaus Nahariyastr. 19, 12309 Berlin 7 45 80 06 eMail: [email protected] 70 72 27 58

Weitere Einrichtungen der Gemeinde Diakonie-Station 74 00 19 50 Finchleystr. 12, 12305 Berlin, eMail: [email protected] Sprechstunden: montags bis freitags 7 bis 17 Uhr

mit Senioren-Begegnungs– und Beratungsstätte

geöffnet montags bis freitags 10.30 bis 17 Uhr

Senioren-Wohngemeinschaft 70 78 26 64 Groß-Ziethener Str. 88, 12309 Berlin

Kirchhof 7 44 50 14 Paplitzer Str. 10-24, 12307 Berlin, 7 44 55 22 eMail: [email protected] Michaela Schoppe, Semire Oktay, Mirela Meister

freitags 9 bis 13 Uhr

Ausgabestelle LAIB UND SEELE, Finchleystr. 10 geöffnet donnerstags 13 bis 15.30 Uhr

Nahariyastr. 19 geöffnet mittwochs 15 bis 18 Uhr

Tauschtreff in Zusammenarbeit mit NUSZ Nahariyastr. 33 7 45 50 69 geöffnet: montags 11 bis 15 Uhr, dienstags bis donnerstags 9 bis 12 Uhr eMail: [email protected]