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Ak tue l l Ak tue l l Ak tue l l Ak tue l l Gemeinde AUSGABE 88 - News - - Termine - - Infos - - News - - Termine - - Infos - APRIL 2011 Jahreslosung 2011 Ich bin darin guter Zuversicht, Ich bin darin guter Zuversicht, Ich bin darin guter Zuversicht, Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat dass der in euch angefangen hat dass der in euch angefangen hat dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird‘s auch vollenden. das gute Werk, der wird‘s auch vollenden. das gute Werk, der wird‘s auch vollenden. das gute Werk, der wird‘s auch vollenden. Philipper 1 Vers 6

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April 2011 Ausgabe 88

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Page 1: Gemeinde Aktuell

Aktuell

Aktuell

AktuellAktuell

Gemeinde AUSGABE 88

- News - - Termine - - Infos - - News - - Termine - - Infos -

APRIL 2011

Jahreslosung 2011

Ich bin darin guter Zuversicht,Ich bin darin guter Zuversicht,Ich bin darin guter Zuversicht,Ich bin darin guter Zuversicht,

dass der in euch angefangen hat dass der in euch angefangen hat dass der in euch angefangen hat dass der in euch angefangen hat

das gute Werk, der wird‘s auch vollenden.das gute Werk, der wird‘s auch vollenden.das gute Werk, der wird‘s auch vollenden.das gute Werk, der wird‘s auch vollenden.

Philipper 1 Vers 6

Page 2: Gemeinde Aktuell

MiniMutMacher | Wolfgang Müller

Wenn ein König sich seinem Volk zeigen will oder ein fremdes Land besucht ist das ein me-dienwirksamer Auftritt. Dann sind die Kameras überall dabei und an Kommentaren fehlt es nicht. Wir alle kennen solche Er-eignisse, und das Volk spricht noch lange darüber. Ein ähnliches Ereignis war im Jahr 1869 der Besuch von Kron-prinz Friedrich Wilhelm in Jeru-salem. Hoch zu Ross, gefolgt von der Prominenz des Landes und viel Pomp zog er ein, um die Erlöserkirche einzuweihen. Da jedoch die Tore für den hohen Gast zu niedrig waren, war man

bereit sogar Mauerteile der Stadt einzureißen oder ihm das Osttor zu öffnen, damit Majestät sich nicht zu bücken brauche. Jesus, der König aller Könige, zog ebenfalls in Jerusalem ein, aber da war alles anders. Statt hoch zu Ross über rote Teppiche zu reiten, wählte er einen klei-nen grauen Esel. Statt von Wür-denträgern begleitet zu werden, folgten ihm seine Jünger und einfache Menschen von der Stra-ße. Statt große Reden zu hören, jubelten ihm die kleinen Kinder im Tempel zu und riefen: Hosi-anna, dem Sohn Davids. Statt Geschenke zu empfangen, heilte

Sagt dem Volk, das auf dem Zion wohnt, auf der Höhe von Jeru-salem: Gib acht, dein König kommt! Er kommt ohne Gepränge. Er kommt, um Frieden zu bringen. Er reitet auf einem Esel und auf dem Füllen des Lasttieres.

Matthäus 21, 5

Page 3: Gemeinde Aktuell

er ihre Blinden, Lahmen und Kranken. Statt sich über seinen Einzug zu freuen, schmiedeten die Geistlichen Mordpläne. Wäre Jesus eine große Armee Solda-ten gefolgt, ausgerüstet mit Waffen, um gegen die Besat-zung der Römer zu kämpfen, wäre der Jubel groß gewesen. Ebenso groß wäre der Jubel, wenn er sich nach der Speisung der Fünftausend zum König hät-te ausrufen lassen. Aber er ver-steckte sich. Joh. 6, 15. Einen König, der ihnen politische Un-abhängigkeit bringen oder der sich ihrer sozialen Probleme an-nehmen würde, den wollten sie, aber keinen der sagt: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch helfen. Matth. 11, 28. Das hat sich bis heute nicht ge-ändert. Ist es nicht der graue Esel, über den man sich geär-gert hat, dann ist es der Mann mit dem Kreuz, der sein Leben für andere gab. Paulus schreibt nicht umsonst: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit de-nen, die verloren gehen; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft. 1. Kor. 1, 18. Die Botschaft von einer stellver-tretenden Erlösung klingt ein-

fach zu banal angesichts der un-zähligen Probleme in der Gesell-schaft, der Politik oder auch der ganz persönlichen. Soll dieser Jesus wirklich die Antwort sein? Wozu haben wir gute Politiker und Programme, oder großarti-ge Fortschritte in der Medizin oder im Sozialwesen – das ist genug. Heißt nicht unser Glau-bensbekenntnis: „Ich glaube an mich selbst und an die Machbar-keit aller Dinge?“ Bei allem Fortschritt ist der Mensch nicht glücklicher gewor-den. Woran das liegt? Weil er Bedürfnisse hat, die er mit Geld nicht stillen kann, - nach Liebe zum Beispiel, oder nach Verge-bung und Gerechtigkeit, oder einer Hoffnung, die über den Tod hinausgeht. Deshalb will dieser König auch zu uns kommen. Öffnen wir ihm die Türen und lassen ihn ein.

Monats-Andacht

Page 4: Gemeinde Aktuell

- Veranstaltungen und Termine im April 2011 -

- Vorausschau Veranstaltungen und Termine im Mai 2011 -

SO 03.04. Gottesdienst mit Abendmahl um 10.00 Uhr

KW 13

DI 05.04. Kleingruppe bei Tanja & Benjamin Graf, Beginn 20.00 Uhr

MI 06.04. Seniorentreff bei Magdalena Graf, Beginn 15.00 Uhr

FR 08.04. Frauengebet um 10.00 Uhr bei Sandra Stäger-Ritz

SO 10.04. Gottesdienst um 10.00 Uhr

MO 11.04. Frauenfrühstück um 9.00 Uhr in Frechenhausen - bitte vorher bei der Gastgeberin Traudel Graf anmelden � 06464/5924.

KW 15 DO 14.04. Ältestentreff

SO 17.04. Gottesdienst um 10.00 Uhr

Fr 22.04. Karfreitagsandacht mit Abendmahl um 17.00 Uhr

KW 16

SO 24.04.

Sonnenaufgangstreffen um 5.30 Uhr am Martin-Luther-Haus in der Britzenbachstrasse. Wir wollen zusammen den Ostermorgen beginnen mit einer Andacht und Gesang vor der besonderen Kulisse des Sonnen-aufgangs.

Ostersonntag-Gottesdienst mit anschließendem Brunch - Beginn ist um 10.00 Uhr

SA 30.04. „Der besondere Gottesdienst“ mit Bistro um 17.00 Uhr

KW 17

KW 14

SO 08.05. Einsegnung Justus Johann Makowski

MO - SA

16.05. - 21.05.

Gemeinsame Aktion mit der FeG Lixfeld/Frechenhausen und der Ev. Kirche Kinderbibelwoche: "Auf den Spuren von Robinson Crusoe“

Page 5: Gemeinde Aktuell

- Buchtipp -

Elisabeth Mittelstädt

Größer als meine Träume

"Da drüben wohnt die Freiheit", dachte Elisabeth Mittelstädt und folgte dem Fluchtführer in Richtung Westen. Ein gefähr-liches Unterfangen, denn mit ihrem Fluchtversuch begab sie sich in Lebensgefahr. Doch die 17-Jährige sehnte sich nach Freiheit – nach der Freiheit, ihre Meinung offen zu sagen, ihren Glauben zu leben und ihre Träume zu verfolgen. Noch ahnte sie nicht, dass Gottes Plan viel größer war als ihre kühnsten Träume ... Lesen Sie die bewegende Lebensge-schichte von Elisabeth Mittelstädt, Gründerin und Herausge-berin der Zeitschrift LYDIA. Sie erzählt von lähmendem Leid und heilender Liebe. Verrat und Vergebung. Wagnissen und Wundern. Eine beeindruckende Autobiografie, die ermutigt und gleichzeitig zu Tränen rührt.

Bill Hybels

Gottes leise Stimme hören Wie Gott zu uns spricht - und was passiert, wenn wir ihm folgen.

Viele Millionen Menschen leben auf unserem Planeten. Und zu jedem einzelnen möchte Gott sprechen. Er tut das zum Beispiel durch sein Wort, die Bibel. Oder durch seinen Heili-gen Geist. Natürlich nicht hörbar. Aber dennoch unmissver-ständlich. Bill Hybels beschäftigt dieses Thema nun schon fast sein ganzes Leben. Er hat biblische Berichte genau unter die Lupe genommen. Und mit unzähligen Menschen gespro-chen, die das bereits erlebt haben. Wie würde Ihr Leben aussehen, wenn Gott ganz konkret zu Ihnen sprechen wür-de? In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Gott hören können. Wenn Sie sich für sein Reden öffnen und seinen Worten fol-gen, dann werden Sie die lebensverändernde Kraft Gottes erfahren.

Page 6: Gemeinde Aktuell

- Gebetsanliegen -

• Gott soll uns Wege zeigen, wie unsere Gemeinde in Angelburg relevant werden kann. Und wie unsere Gemeinde in die Bestim-mung kommen kann, die Gott für sie vorgesehen hat.

• Neue Hoffnung, nicht nur für die Gemeinde, sondern auch für das persönliche Leben. jedes einzelnen unserer Geschwister. Gott hat Pläne mit uns. Er soll in unsere Leben eingreifen.

• Gebetsgeist, jeder darf wieder erkennen, wie wichtig das gemein-same Gebet ist und wie bereichernd es ist in Gemeinschaft vor Gott zu kommen.

Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit.

Galater 5, Vers 22

- CD-Vorstellung -

Andi Weiss

CD Heimat Neue, starke Lieder vom Song-Poeten Andi Weiss

"Land, in dem die Seele wohnt, das will deine Heimat sein", singt Andi Weiss im Titelsong seines neuen Albums. Denn jeder Mensch trägt eine große Sehnsucht im Herzen. Ein 'Heimweh' im Innern, der Wunsch, nach Hause zu kommen – anzukom-men. Mal lebensheiter, mal melancholisch-tiefsinnig erklingen Popsongs jenseits der gängigen Klischees.

Am Ende steht die Einladung, mit der eigenen ganz persönlichen Geschichte glücklich zu wer-den und Frieden mit dem zu schließen, was im Leben fernab von romantischen Vorstellungen lief. Wieder einmal singt Andi Weiss den Menschen aus der Seele. Ein Album der besonderen Art, mit dem der Songwriter erneut einen Meilenstein auf seinem künstlerischen Weg setzt.

Andi Weiss veröffentlicht mit "Heimat" sein drittes Solo-Album und passend dazu sein gleich-namiges neues Buch (adeo Verlag). Der Moderator, Musiker und Sprecher arbeitet in seiner Heimatgemeinde in München als Diakon. Er wurde von der renommierten Hanss-Seidel-Stiftung mit dem "Nachwuchspreis für Song-Poeten" ausgezeichnet.

Page 7: Gemeinde Aktuell

- FCG Pinnwand -

- Termine -

FrauenFrauenFrauenFrauen----GebetGebetGebetGebet Freitag, 14-tägig | 10:00 Uhr

Bei Sandra Stäger-Ritz in Frechenhausen, Kappstr. 33

JonA JonA JonA JonA ---- der Jugendtreff in Angelburg der Jugendtreff in Angelburg der Jugendtreff in Angelburg der Jugendtreff in Angelburg Im Jugendraum des Gemeindlichen Zentrums Lixfeld.

Öffnungszeiten

Dienstag | 18:00 - 21:30 Uhr Freitag | 18:00 - 22:00 Uhr

www.jona-angelburg.de

SonntagSonntagSonntagSonntag----MorgenMorgenMorgenMorgen----GottesdienstGottesdienstGottesdienstGottesdienst

Gottesdienst von 10.00 bis 11.30 Uhr

Kindergottesdienst von 10.30 bis 11.30 Uhr

- Jeder ist herzlich willkommen! -

Im Anschluss unserer GoDi‘s laden wir ein zum StehStehStehSteh----CaféCaféCaféCafé -

FrauenFrauenFrauenFrauen----FrühstückFrühstückFrühstückFrühstück 11.04. | 09:00 Uhr

Gastgeberin Traudel Graf Infos und Anmeldung unter � 06464/5924

OsterferienOsterferienOsterferienOsterferien

18.04. bis 29.04.2011

Page 8: Gemeinde Aktuell

- Die Kinderseite -

© kids-web.org und dessen Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.

Auflösung: Jesus ist auferstanden!

Page 9: Gemeinde Aktuell

Ich will die Müden erquicken und die Verschmachtenden sättigen.

Jeremia 31,25

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Geburtstag!

- Unsere Kleingruppen -

bei Tanja & Benjamin Graf bei Tanja & Benjamin Graf bei Tanja & Benjamin Graf bei Tanja & Benjamin Graf Alle zwei Wochen, dienstags um 20.00 Uhr

in Frechenhausen, Am Hofacker 5, Tel. 06464/384244

bei Magdalena Graf bei Magdalena Graf bei Magdalena Graf bei Magdalena Graf Einmal im Monat nach Absprache trifft sich der Seniorentreff,

immer um 15.00 Uhr in Frechenhausen, Am Hofacker 11, Tel. 06464/7731.

FrauenfrühstückFrauenfrühstückFrauenfrühstückFrauenfrühstück Einmal im Monat treffen sich die Frauen montags zum gemeinsamen Frühstück. Die Gastgeberin lädt euch um 09.00 Uhr ein. Bitte meldet

euch/melden sie sich vorher an. Weitere Informationen sind erhältlich bei: Andrea Graf (06464/911887) oder Christa Stäger (06464/7866).

Jeder ist herzlich eingeladen!Jeder ist herzlich eingeladen!Jeder ist herzlich eingeladen!Jeder ist herzlich eingeladen! Wer Zeit und Lust hat, kann jederzeit mit dazu kommen!

Weitere Informationen sind erhältlich bei unserem Vikar Thorsten Jahn.

Geburtstage im April 2011

Die Daten wurden a

usgeblendet

Page 10: Gemeinde Aktuell

- Gemeinde-Leitung -

Unsere Bankverbindung: Raiffeisenbank Biedenkopf e.G. / BLZ 517 624 34 / Kontonummer 31002702

Herausgeber: Freie Christengemeinde Angelburg Herausgabe: monatlich Email: [email protected]

Norbert

Stäger

Danilo

Schneider

Thorsten

Jahn

Gemeindeleiter und Ältester

Ältester Vikar

06464/7866 06464/6682 06464/934843

- Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) -

- Impressum -

Wer Fragen hat, Seelsorge benötigt oder Informationen über die Gemeinde haben möchte, der kann sich direkt an einen unserer Ältesten oder an Thorsten Jahn, unseren Vikar, wenden.

E-Mail: [email protected]

Freie Christengemeinde Angelburg KdöR Bachstraße 20a, 35719 Angelburg

Büro: 06464/8669

- Monatsvers -

Psalm 91,14

Der HERR spricht: Er liebt mich, darum will ich ihn erretten.