geliebt · wie mich der vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. bleibt in meiner liebe!...

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Gemeindebrief Ostern 2016 Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh. 15,9 Geliebt

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GemeindebriefOstern 2016

Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh. 15,9

Geliebt

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Inhaltsverzeichnis Grußwort – Der Liebesbrief

Liebe Gemeindemitglieder,

ich erinnere mich, wie ich den ersten Liebesbrief von Stephan erhalten habe. Er war kurz per SMS und hat ein Lächeln auf meine Lippen gezau-bert, das nicht aufhören wollte. Es tut gut zu wissen, dass man geliebt ist, dass einen jemand so mag, wie man ist. Doch es gibt noch einen wichtigeren Liebesbrief, den ich bekommen habe, denn er kommt von Gott, der uns geschaffen hat und genau kennt. Er hat uns einen Lie-besbrief geschrieben, die Bibel. Wenn wir sie lesen, können wir Gott kennen lernen und erfahren, was er über uns denkt. Er zeigt sich uns, weil er Gemeinschaft mit uns haben will. Hier einige Auszüge aus dem Liebesbrief. Seien Sie mutig und nehmen Sie die Worte für sich persön-lich an.

Liebes Kind, ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst. (Psalm 139,1) Ich weiß, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst. Ich kenne alle deine Wege. (Psalm 139,3) Ich habe dich nach meinem Bild geschaffen. (1. Mose 1,27) Du bist mein Kind. (Apostelgeschichte 17,28) Du warst kein Unfall. (Psalm 139,15–16) Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind. (Jere-mia 29,11) Ich freue mich so sehr über dich, dass ich nur jubeln kann. (Zephania 3,17) Wenn dein Herz zerbrochen ist, bin ich dir nahe. (Psalm 34,18) Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen. (Offenbarung 21,3–4) Ich habe alles für dich aufgegeben, weil ich dei-ne Liebe gewinnen will. (Römer 8,31–32) Ich frage dich nun: Willst du mein Kind sein? (Johannes 1,12–13) In Liebe, dein Vater – allmächtiger Gott

Liebe Grüße von Melissa Decker

Grußwort – Der Liebesbrief 3Was ist die Passionszeit? 4 + 5 Ostern – Warum feiern wir Ostern? 6 + 7Aus dem Kirchengemeinderat 8 + 9Mitarbeiterwochenende in Wildberg 10 + 11Kochbuch – Rückblick 12 + 13Gottesdienste – Passion und Ostern 14Termine 2016 15Christival 2016 16Teeniefreizeit 2016 17Trainee – ein Weg zur Mitarbeit 18Kinderseite – Ostern, ein Rätsel? 19Konzert am 18. Juni 2016 20Impressum 21Zeltlager 22

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Was ist die Passionszeit?

Passion nennt man die Leidenszeit Jesu. In der Passionszeit erinnern sich heutige Christinnen und Christen an das Leiden und Sterben von Jesus Christus.

Wie lange dauert die Passionszeit?Die Passionszeit liegt vor dem Osterfest. Sie dauert 40 Tage. Es werden zu diesen 40 Tagen übrigens nur die Werktage, also keine Sonntage gezählt. Die Zahl 40 ist kein Zufall. Denn die 40 kommt in der Bibel häufiger vor. Nach seiner Taufe im Jordan hat Jesus 40 Tage gebetet und gefastet. Das Volk Israel verbrachte 40 Jahre in der Wüste. Mose verbrachte 40 Tage auf dem Berg Sinai. Und 40 Tage nach der Auferste­h ung (= Ostern) feiern Christen Christi Himmelfahrt.

Wann beginnt und endet die Passionszeit?In der katholischen Kirche beginnt die Passionszeit nach Fasching mit dem Aschermittwoch. Da der Aschermittwoch in der evangelischen Kirche nicht so eine große Bedeutung hat, fängt hier die Passionszeit eigentlich erst mit dem Sonntag nach dem Aschermittwoch an.

Passionszeit „auf katholisch“In der katholischen Kirche bezeichnet man die Passionszeit meist als Fas-tenzeit. Streng genommen dürfen Katholiken ab dem Aschermittwoch 40 Tage weder Alkohol noch Fleisch zu sich nehmen. Nur Fisch ist erlaubt. Im Mittelalter durfte man fast gar nichts essen, nur 3 Bissen Brot und 3 Schluck Bier oder Wasser am Tag waren erlaubt. Im 15. Jahrhundert genehmigte der Papst immerhin auch Milchprodukte in der Fastenzeit. Der Sonntag war immer schon vom Fasten ausgenommen: Am „Tag des Herrn“ durf-te man ordentlich essen. Heute sind nur noch der Aschermittwoch und Karfreitag strenge Fastentage, an denen man sich – nach katholischer

Lehre – nur einmal am Tag satt es-sen und dabei auf Fleisch und Alko-hol verzichten sollte.

Passionszeit „auf evangelisch“In der evangelischen Kirche ist die Passionszeit vor allem eine Zeit, in der man sich an das Leiden und Sterben Jesu erinnert. Außerdem ist es eine Gelegenheit, über sich selbst, sein Leben und seinen Glauben nachzudenken. Das Fasten hat man lange Zeit nicht so wichtig genommen. Seit einigen Jahren gibt es aber die Aktion „7 Wochen ohne“. Wer dabei mitmacht, verzichtet in den 7 Wochen vor Ostern (= 40 Tage Passionszeit) auf etwas, das ihm sonst besonders wichtig ist oder wovon er sonst einfach nicht lassen kann. Das kann etwas zu essen sein (z.B. Süßigkeiten), aber auch alles andere wie etwa Fernsehen oder Handy. 2016 steht die Fastenzeit un-ter dem Thema: „Großes Herz – sieben Wochen ohne Enge“.

Welchen Sinn hat das Fasten und Verzichten?Das Fasten soll auf einen sinnvollen Umgang mit den Gaben Gottes und seiner Schöpfung hinweisen. Erst wenn man etwas nicht mehr hat, merkt man, wie wertvoll es eigentlich ist. Bestimmte Lebensmittel lernt man danach vielleicht richtig neu kennen. Wer auf etwas verzichtet, gewinnt andererseits auch etwas: Zeit. Zeit für Freunde. Zeit zum Be-ten. Zeit für Dinge, die man schon lange mal tun wollte – oder auch Zeit zum Nachdenken. Über sich, über Gott und den Nächsten.

Pfarrer Bernd Rexer

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Ostern – Warum feiern wir Ostern?

Die Ursprünge

Wir Christen feiern an Ostern die Auferstehung von Jesus. Vorläufer des christlichen Osterfestes ist das jüdische Passah. Die Juden feiern an diesem Tag, dass Gott sein Volk aus der ägyptischen Sklaverei geführt hat. Vor dem Auszug aus Ägypten befahl Gott seinem Volk, jede Familie solle ein Lamm schlachten und mit dem Blut des Tieres die Pfosten des Hauses bestreichen. An diesen Türen ging der Todesengel vorüber. In den Häusern der Ägypter starb der erstgeborene Sohn als letzte der zehn Plagen. Passah bedeutet übersetzt „vorübergehen an“. In Erinne-rung daran wird entsprechend den jüdischen Gesetzen in jeder Familie zu Passah ein Lamm geschlachtet.

Das Abendmahl – die letzte Passahfeier Jesu

Auch Jesus wuchs in dieser Tradition auf, als er während seiner letzten Passahfeier mit seinen Jüngern das Brot brach und den Wein segnete. Indem er sprach „Dies ist mein Leib ... und dies ist mein Blut ...“ nahm er seinen Tod am Kreuz vorweg und machte sich selbst zum Lamm Got-tes. Damit erhob er als Zeichen seiner Liebe das Abendmahl zur christ-lichen Rettungs­ und Gedächtnisfeier.Zwischen der Botschaft des jüdischen Passah und des christlichen Os-tern lassen sich noch weitere Parallelen finden. So wie Gott seinem Volk Israel die Freiheit wieder schenkte, als er es aus dem „ägyptischen Sklavenhaus“ führte, befreite Jesus durch seine Auferstehung die Men-schen von Tod und Sünde und versprach den Gläubigen das ewige Le-ben.

Zeitliche Bestimmung

Ostern ist ein beweglicher Feiertag, jedes Jahr fällt der Termin auf ein anderes Datum. Auf dem Konzil von Nicaea, 325 nach Christus, wurde das Osterfest auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvoll-mond festgelegt. Insofern bewegt sich das Osterdatum zwischen dem 22. März und dem 25. April. Die Berechnung des Ostertermins folgt dem Mond- und nicht dem Sonnenkalender und steht damit in der se-mitischen Tradition des jüdischen Passahfestes. Am Termin für Ostern orientieren sich auch alle anderen beweglichen christlichen Feiertage wie Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam.

Pfarrer Bernd Rexer

angieconscious_pixelio

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Aus dem Kirchengemeinderat

20 Jahre evangelisches Gesangbuch

Am 1. Advent 1996 wurde das neue „Evangelische Gesangbuch“( EG) in unserer Württembergischen Landeskirche eingeführt. 20 Jahre EG sind ein schöner Anlass, eine kleine Ausstellung zu machen, die voraussicht-lich ab 1. Advent 2016 in unserem Gemeindehaus zu sehen sein wird. Wir danken Martin Huber für sein Engagement in dieser Sache.

Zum Nachspiel der Orgel im Gottesdienst setzen wir uns noch einmal hin

Das Orgelnachspiel zum Ende des Gottesdienstes ging oft in der Laut-stärke der beginnenden Gespräche und den Geräuschen der hinaus-gehenden Gemeinde unter. Daher haben wir im Kirchengemeinderat beschlossen, dass wir uns nach dem Segen zum Nachspiel der Orgel bzw. des musizierenden Chores noch einmal setzen. Dann können wir das Nachspiel genießen und das Gehörte nachwirken lassen.

Neue Vorhänge im Gemeindehaus

Im Großen Saal unseres Gemeindehauses ist es warm und hell. Aber es hallt auch sehr. Gespräche sind nicht mehr so gut möglich wie zuvor. Deshalb hat der Kirchengemeinderat beschlossen, neue Vorhänge an-zuschaffen, die einerseits unser Gemeindehaus noch schöner machen, andererseits aber auch eine schalldämmende Wirkung im Saal haben.

Neues Bild vom KGR

Das auf unserer Homepage im Internet veröffentlichte Bild des Kir-chengemeinderats war durch den Wechsel im Kirchenpflegeramt und auf der Jugendreferentenstelle nicht mehr auf dem neuesten Stand. Deshalb haben wir ein neues Bild gemacht, das Sie nun auf unserer Homepage finden. Unser neuer Kirchenpfleger Rolf Heldmaier ist dar-auf genauso zu sehen wie Stephan Decker, der als beratendes Mitglied an den Sitzungen des Kirchengemeinderats teilnimmt.

Pfarrer Bernd Rexer

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hintere Reihe vlnr: Bernd Rexer (Pfarrer), Marianne Schmid, Arnd Rehn, Karl-heinz Huber, Stephan Decker (Jugendreferent), Rolf Heldmaier (Kirchenpfleger) vordere Reihe vlnr: Maike Schöneck, Helmut Berner, Annette Pfizenmaier, Claudia Zipperer, Bärbel Braun, Wilfried Hermann

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Mitarbeiterwochenende in Wildberg

Mit großer Dankbarkeit dürfen wir auf zwei Tage in Wildberg im Haus Saron zurückblicken – Warum?

78 Personen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kindern durften eine interessante, aufbauende und gemeinschaftsstärkende Zeit erle-ben. Für die 1a Kinderbetreuung durch Familie Dieter und Elke Kunz sind wir sehr dankbar.

Stephan und Melissa Decker verstanden es, uns am Beispiel des Propheten Jeremia mit dem Thema Berufung vertraut zu machen. Dabei lernten wir den wirklich nicht einfachen Lebensweg des Propheten Jeremia kennen, der von Gott in dieses Amt berufen worden war. Er protestierte, dass er zu jung sei, er sagte, dass er überfordert sei, diesem Volk Israel verbindlich zu sagen, was recht sei und was nicht, was Gottes Wille sei und was die falschen Pro-pheten lehren würden.

Trotz aller großen Anfechtungen, Morddrohungen, Schmähungen blieb Jeremia seinem Gott treu und bekam die Kraft, diese Anfechtun-gen durchzustehen. Dabei war er im Gebet ganz ehrlich und schüt-tete sein Herz vor Gott aus, auch mit intensiven Klagen gegen seine Widersacher. Jeremia nahm da kein Blatt vor den Mund. – Dennoch blieb seine Nachfolge bestehen und er wagte es, den Propheten, die den Herrschern nur nach dem Mund redeten, die richtigen Worte des lebendigen Gottes entgegen zu setzen. – Sein Buch ist voller Verheißungen, durch die Jeremia Kraft bekam und die durch Jesus Christus und den von Jeremia vorhergesagten neuen Bund auch uns gelten. (Vgl. Jeremia 31,31)

Wir hatten am Nachmittag vor der neuen Bibelarbeit durch eine kleine Wanderung und am Abend Zeit zum intensiven und auch un-terhaltsamen Gespräch mitein-ander und das war sehr gut so.

Am Sonntagmorgen wurde das Mitarbeiterwochenende durch ein Bibelgespräch über Johannes 5 und einem Abendmahlsgottes-dienst mit Pfarrer Rexer, in dem wir neu gestärkt wurden, weiter geführt. Ein leckeres Mittages-sen war der Abschluss unseres diesjährigen Mitarbeiterwochen-endes, bei dem die Verpflegung insgesamt sehr gut war.

Arnd Rehn

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Kochbuch – Rückblick

„So schmeckt‘s bei Festen in Altdorf“ – Rückblick

Danket dem Herrn, wir danken dem Herrn. Denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich. Sie währet ewiglich, sie währet ewiglich.

Mit diesem Lied durften wir Ende Januar dankbar auf das Kochbuch-projekt „So schmeckt`s bei Festen in Altdorf“ zurückblicken:188 Rezepte bekamen wir für das Kochbuch zugeschickt.Nach 10 Wochen tippen, formatieren, viel korrigieren, layouten, besprechen, diskutieren, nachkochen und fotografieren bestellten wir mutig 1000 Exemplare.

Umso überwältigter sind wir, dass bis Ende Januar 850 Exemplare ver-kauft und damit Erlöse in Höhe von 4700,– € für die Gemeindehaus­renovierung und 1600,– € für den Förderverein erzielt wurden. Viele Bestellungen aus dem ganzen Ländle und darüber hinaus gingen für „So schmeckt`s bei Festen in Altdorf“ ein. Ein Buch wurde nach Israel verschenkt.

Wir danken allen, die ihre Rezepte zur Verfügung gestellt, Fotos ge-macht und auf vielfältige Art und Weise zum Gelingen des Projekts bei-getragen haben. Nun wünschen wir allen viel Freude und gutes Gelingen beim Auspro-bieren der Rezepte. Restexemplare, auch vom „alten“ Kochbuch sind im Pfarrbüro erhältlich. Telefon 60 55 06.

Das Kochbuchteam

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20. März 2016 Goldene Konfirmation mit Pfarrer Rexer Punkt 11 Gottesdienst mit Sebastian Mezger

10. April 2016 Konfirmation 17. April 2016 Konfirmation22. April 2016 Zeit für mich! – Abend24. April 2016 Gemeindewanderung 14.–16. Mai 2016 Pfingstjugendtreffen in Aidlingen21.–28. Mai 2016 Teeniefreizeit von 14 – 17 Jahren29. Mai 2016 Offener Abend12. Juni 2016 Jungscharsommergaudi18. Juni 2016 „It's Gospeltime“ Konzert der Kinderchöre

Kolibris und let's fets 19. Juni 2016 Gottesdienst im Grünen im Kirchgarten;

Offener Abend30. Juni 2016 Matinée 3. Juli 2016 Trainee – Zertifikatübergabe im Gottesdienst 10. Juli 2016 Punkt 11 Gottesdienst mit Christoph Kaiser11. Juli 2016 Mitgliederversammlung des Fördervereins14.–17. Juli 2016 Konficamp17. Juli 2016 Kinderkirche und Schäfchengrillen mit den Eltern20. Juli 2016 Mitarbeiter-Sommerfest24. Juli 2016 Offener Abend29. Aug.–4. Sept. 2016 Zeltlager der Jungs 4.–10. Sept. 2016 Zeltlager der Mädels17. Sept. 2016 Ökumenischer Schulanfängergottesdienst

für die ABC­Schützen18. Sept. 2016 Familiengottesdienst zum Abschluss der Zeltlager;

Offener Abend

Termine 2016Gottesdienste – Passion und Ostern

24. März 2016 Gründonnerstag

20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (mit Saft) Pfarrer Rexer

25. März 2016 Karfreitag

 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor – Pfarrer Rexer

Im Anschluss Feier des Heiligen Abendmahls mit Wein

15.00 Uhr Andacht zur Todesstunde des Herrn – Pfarrer Rexer

27. März 2016 Ostersonntag

 6.30 Uhr Osterfeier in der Kirche Mit der aufgehenden Sonne begrüßen wir

den Ostermorgen und feiern die Auferstehung unseres Herrn.

Gottesdienstteam mit Pfarrer Rexer

 9.30 Uhr Gottesdienst zum Osterfest mit dem Posaunenchor – Pfarrer Rexer

11.00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof mit dem Posaunenchor – Pfarrer Rexer

28. März 2016 Ostermontag

 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Vogelgsang, Weil im Schönbuch, im Kanzeltausch

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Teeniefreizeit 2016Christival 2016

Nach einer längeren Pause steht das Christival wieder in den Start­löchern. Für alle ab 14 Jahren – das christliche Festival in Karlsruhe mit Gottesdiensten, Konzerten, Action, Talk, Sport, Workshops, Kleingrup-pen, Seminaren, Worship, Gebet, Nachtprogramm. Mit Dir und vielen tausenden anderen. Auch aus Altdorf sind wir dieses Jahr dabei.

ANMELDUNG fürs Festival unter: www.bit.ly/ChristivalKarlsruhe

ANMELDUNG für den Bustransfer nach Karlsruhe unter: www.bit.ly/BustransferKarlsruhe

Sommer, Sonne, Sonnenschein

Vor dem Endspurt in der Schule lassen wir es noch einmal so richtig krachen.Deutschland ade – Österreich wir kommen!Auf uns wartet ein Haus in den Bergen mit einem großen Garten, Tischtennis, Fußballplatz und Grillstelle. Wir werden gemeinsam eine actionreiche und doch auch erholsame Zeit haben, die Gegend erkun-den und das Leben in den Bergen genießen. Mit dabei: Coole Leute im Alter von 14 bis 17 Jahren, deine Freunde, ein motiviertes Team und Jesus, mit dem es einiges zu erleben gibt.KOSTEN: 365,– € (ab 2 Anmeldungen pro Familie je 340.– €)

Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.Stephan Decker, 07031­7785313, 0176­95890522, [email protected]

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Kinderseite – Ostern, ein Rätsel?Trainee – ein Weg zur Mitarbeit

„Das hat ja was mit mir zu tun!“ – eine häufige Erkenntnis im Trainee­Programm. 20 Trainees sind zehn Monate zusammen, um zu wachsen – in ihrer Persönlichkeit und im Glauben an den lebendigen Gott. Neben Selbstreflexion lernen sie im Traineeprozess vieles, was sie für die Mit-arbeit in der Jugendarbeit der Gemeinde brauchen. Von Aufsichtspflicht über Rhetorik bis zum Umgang mit Konflikten sind die Themen breit ge-streut. Der Entwicklungsprozess ist für sie selbst am wertvollsten. Deshalb bieten wir bewusst keinen Crashkurs an. Sie lernen bei Projektplanung, Andacht halten u.a. auch viel zwischen den Zeilen und sammeln prakti-sche Erfahrung wie z.B. im Kinderprogramm beim CVJM­Landestreffen.Ein Highlight ist das Wochenende, bei dem es neben viel Spaß und Ge-meinschaftserfahrung vor allem um die Gottesbeziehung und den eige-nen Selbstwert geht. Es ist großartig zu sehen, wie die Trainees aufblühen und ihre Gaben entdecken. Der nächste Jahrgang startet nach den Som-merferien. Martin Strienz

Kennst du die Ostergeschichte? Hier kannst du dein Wissen tes-ten. Wenn du nicht weiter weißt, frag jemanden oder lies in der Bibel nach.

Am Palmsonntag ist ___________ auf einem ______________ nach Jerusalem geritten. Dort haben ihn viele Menschen mit Jubel ____________. (Matth. 21,1–11)Am Abend von Gründonnerstag hat Jesus mit seinen __________ gegessen und sich von ihnen ver-abschiedet. Dabei haben sie zusammen ____________ gegessen und ________ getrunken. (Matth. 26,26–29)Am nächsten Tag, dem Karfreitag, wurde Jesus an ein ____________ genagelt und ist dort unschuldig ______________ . (Lukas 23,33–46).Am Ostersonntag ist Jesus _________________ . Das ist beinahe un-glaublich, weil der Tod ja eigentlich endgültig ist. Doch weil Jesus Got-tes Sohn ist, ist er stärker als der Tod. Und genau das feiern wir an Ostern. Jesus _____________ ! (Lukas 24,6)

Warum wir das heute feiern, ist kein Geheimnis und so großartig, dassjeder davon erfahren soll. Jesus ist nicht nur unschuldig gestorben, sondern auch auferstanden. Er ist stärker als der Tod und kann deshalballes wegräumen, was zwischen dir und Gott steht. Jesus hat das getan,um dir zu zeigen, dass er dich sehr lieb hat! Text: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder­regenbogen.at

Bild: Bianka Leonhardt / www.kinder­regenbogen.atBild: Bianka Leonhardt / www.kinder­regenbogen.at

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Impressum

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde AltdorfPfarrer Bernd RexerPfarrgartenstraße 371155 Altdorf

Telefon: 07031/605506Fax: 07031/604579Internet: www.evangelisch­altdorf.deE­Mail: pfarrbuero@evangelisch­altdorf.de

Kirchenpfleger:Rolf HeldmaierIm Gässle 871155 Altdorf

Den Gemeindebrief finden Sie auch auf unserer Homepage

Redaktion: Gudrun Schweiker Druckvorstufe: Paul HermannLayout und Gestaltung: Jens Frank & Maike Schöneck

Bilder:Tobias Schweiker (S.1), http://www.7­wochen­ohne.de/download (S.5), angieconscious_pixelio (S.7), Timon Henne (S.9), Martin Huber, Wilfried Hermann (S.11), Kochbuchteam (S.13), Ernst Renner (S.16/17), Martin Strienz (S.20), Bianka Leonhardt / www.kinder-regenbogen.at (S.21)

Bankverbindung: Evangelische KirchengemeindeIBAN: DE08 6039 0000 0360 4310 03BIC: GENODES1BBV

Konzert am 18. Juni 2016

It’s Gospeltime

„Go tell it on the mountain“, „Unser Gott ist ein mächtiger Gott“ und viele weitere Gospellieder werden am 18. Juni 2016 in der Kirche zu hören sein. Egal ob Texte auf Deutsch, Englisch oder Suaheli, die Ko-libris und Let’s Fets werden mit Ihnen zusammen Gott loben. Familie, Freunde, jung und alt, Sie alle sind herzlich zu einem abwechslungs-reichen Programm eingeladen. Im Anschluss wird es bei gemütlichem Beisammensein auch eine Bewirtung geben.

Weitere Informationen sowie Flyer werden folgen. Bei Fragen können Sie sich gerne an Andrea Rösch oder Melissa Decker wenden.

Melissa Decker

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Zeltlager

Zeltlager 2016Herzliche Einladung zum

JungscharzeltlagerDer Zeitraum der Zeltlager ist folgender:Jungs: 29. August – 4. September 2016

Mädels: 4. September – 10. September 2016

Wenn Du fetzige Lieder singen möchtest, coole Geländespiele mitmachen, Gott näher kennenlernen und eine tolle Gemeinschaft erleben möchtest,

dann bist DU hier genau richtig! Wir freuen uns auf Dich und auf die Zeit mit Dir! Weitere Informationen werden bekanntgegeben.

Deine Zeltlager-Mitarbeiter