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So machen Sie Ihr Gebäude intelligent Gebäudefunktionen flexibel, komfortabel und wirtschaftlich steuern KNX

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So machen Sie Ihr Gebäude intelligent

Gebäudefunktionen flexibel, komfortabel und wirtschaftlich steuern

KNX

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2 | So machen Sie Ihr Gebäude intelligent 06.2011 | LifeSpace Business | KNX

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KNX | LifeSpace Business | 06.2011 So machen Sie Ihr Gebäude intelligent | 3

Sicherheit

Um Nutzern eines Gebäudes ein Maxi­

mum an Sicherheit zu geben, muss die

Gebäudetechnik in der Lage sein, in kritischen

Situa tionen schnell und intelligent zu reagieren.

Ganz gleich, ob man anwesend ist oder nicht.

Angesichts dieser Fülle unterschied licher An­

forderungen stößt die konventionelle Elektroins­

tallation schnell an Grenzen. Ihre Möglichkeiten

sind zu eingeschränkt, Nutzungsänderungen zu

kostspielig und ein sinnvolles Zusammenspiel

der einzelnen Gewerke nur mit großem Aufwand

realisierbar.

Ihre Pläne müssen Sie deswegen noch lange

nicht ändern. Schließlich gibt es eine intelligente

Alternative zur konventionellen Lösung: KNX von

Merten. Oder einfach: das intelligente Gebäude.

Flexibilität

Bei Gebäuden mit einer Nutzungs­

dauer von meist mehreren Jahrzehnten

ist es nur eine Frage der Zeit, bis Räume anders

genutzt werden. Gut, wenn sich Gebäudefunkti­

onen an die Bedürfnisse der Nutzer einfach und

kostengünstig anpassen lassen – ohne dass

dazu Wände aufgerissen und neue Leitungen

verlegt werden müssen.

Komfort

Die Ansprüche an Wohn­ und Arbeits­

komfort sind höher denn je. Eine mo­

derne Elektro in stal lation, die sich komfortabel,

einfach und bequem bedienen lässt, macht das

Leben und Arbeiten leichter.

Wirtschaftlichkeit

Entscheidend für die Wirtschaftlich­

keit einer Inves ti tion sind nicht nur die

einmaligen Errichtungskosten, sondern auch die

laufenden Betriebskosten. Dabei gilt: Je flexibler

die Gebäudetechnik auf neue Anforderungen

reagieren und sich neuen technischen Entwick­

lungen anpassen kann, desto eher rechnet sie

sich. Darüber hinaus ist vor dem Hinter grund

wachsenden Umweltbewusstseins und steigen­

der Energie kosten ein Gebäudemanagement

gefragt, das intelligente Lösungen für den effi­

zienten Energieeinsatz bietet.

Wer plant, ein neues Privathaus oder Gewerbeobjekt zu bauen, den erwartet nicht nur jede Menge Arbeit. Er steht auch vor der Herausforderung, individuelle An sprüche technisch und finanziell unter ein Dach zu bringen. Und die sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Insbesondere im Bereich Gebäudemanagement und Elektroinstalla­tion, wo die unterschiedlichsten Aspekte zu berücksichtigen sind.

Passen Ihre Ansprüche alle unter ein Dach?Merten KNX

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So lässt es sich gut lebenKNX im Privatbereich

Intelligente Jalousiesteuerung• Zentrale Steuerung der elektrisch

betriebenen Rollläden und Jalousien

im Arbeits­, Eltern­ und Kinderschlaf­

zimmer via Tastendruck.

• Automatischer Schutz vor zu starker

Sonneneinstrahlung oder Un wetter

durch Markisen und Jalousien, die auf

Sonnen, Wind und Regensensoren

reagieren.

Zeitgenaue Heizungssteuerung• Angenehme Raumtemperaturen

durch individuelle Temperatursteue­

rung der einzelnen Wohnräume.

• Senkung der Heizkosten durch zeit­

liche Steuerung der Heizungsventile.

• Gesundes Schlafklima durch automa­

tische Nachtabsenkung der Heizung.

• Automatisches Absenken der Raum­

temperatur bei geöffneten Fenstern

zur Ein sparung von Heizkosten.

Flexibles Gebäudemanagement• Flexible Anpassung der Gebäude­

funktionen bei geänderter Nutzung

von Räumen.

• Weltweiter Zugriff auf die gesamte

Haustechnik über PDA, PC oder

Smartphone, z.B. komfortable Fern­

umstellung der Heizung von Nacht­

auf Tagbetrieb, bevor Sie aus dem

Urlaub zurückkehren.

Beispiel Komfort: Um es sich am Abend gemütlich zu machen, müssen Sie nicht mehr von einem Schalter und Thermostat zum anderen laufen. Denn mit einem einzigen Tastendruck lassen sich alle gewünschten Funk tionen gleichzeitig aktivieren: die Jalousien fahren herunter, stimmungsvolle Beleuchtung schaltet sich ein und die Heizung sorgt für eine angenehme Raumtemperatur.

Solche oder andere Einstellungen (sogenannte Szenen) können Sie ganz individuell einstellen – und das sogar via Fernbe dienung, PDA, Smartphone, Touchscreen oder PC.

Flexibilität Komfort Sicherheit Wirtschaftlichkeit

KNX Wetterstation Basic Multifunktionstaster 2fach mit Raumtemperaturregler, System Fläche

merten@home am Beispiel Smartphone

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Umfassende Meldungen• Warnung vor offen stehenden

Fenstern und Türen via Infodisplay an

der Haustür.

• Telefonische Weiterschaltung von

Störmeldungen z.B. an einen Sicher­

heitsdienst oder Nachbarn.

• Abschreckung von Einbrechern durch

Bewegungsmelder, die das Licht im

und rund ums Haus einschalten.

Individuelle Lichtsteuerung• Der „Zentral Aus“­Schalter an der

Haustür sorgt für die Deaktivierung

sämtlicher Verbraucher wie z.B.

Beleuchtung oder an Steckdosen

angeschlossene Geräte.

• Individuelle Lichtstimmung, wo und

wann immer Sie wollen. Im Wohn­

zimmer, im Esszimmer, zum Lesen

oder beim Fernsehen. Leicht abzu­

speichern und abzurufen. Sogar via

Fernbedienung, Smartphone, PDA,

PC oder Touchscreen.

• Bei verdächtigen Geräuschen in der

Nacht sorgt der „Paniktaster“ neben

dem Bett dafür, dass Haus und Garten

in hellem Licht erstrahlen.

• Die Anwesenheitssimulation während

der Abwesenheit oder eines längeren

Urlaubs hält Einbrecher fern.

Infodisplay, System M

Taster, 2fach plus System Fläche

Touch-Panel 7"

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So lässt es sich gut arbeitenKNX im gewerblichen Bereich

Intelligente Jalousiesteuerung• Automatische Steuerung der Sonnen­

markisen via Lichtsensoren in Abhän­

gigkeit von der aktuellen Sonnenein­

strahlung.

• Automatisches Einfahren der

Jalousien via Windsensoren bei

starkem Wind.

• Automatisches Nachführen der

Jalousielamellen in Abhängigkeit des

aktuellen Sonnenstandes.

Flexibles Gebäudemanagement• Flexible Anpassung der Gebäude­

funktionen bei geänderter Nutzung

von Räumen wie z.B. bei Reorgani­

sation oder Umzug.

• Weltweiter Zugriff auf die gesamte

Gebäudetechnik über Smartphone,

PDA, PC oder Touchscreen.

• Überwachung von Fenstern, Türen

oder Tiefgaragen mittels Sensoren,

die jede Unregelmäßigkeit melden.

• Anzeige von Verbräuchen, Leistungs­

kurven und Temperaturen, umgehen­

de Benachrichtigung bei kritischen

Temperaturüberschreitungen und

automatische Notabschaltung gefähr­

deter Geräte.

• Anzeige von Störmeldungen sowie

automatische Weiterleitung an den

Hauselektriker oder Betreiber der

Anlage.

• Vermeidung kostenintensiver Last­

spitzen durch gezieltes Ein­ und

Abschalten von Verbrauchern.

Bei gewerblich genutzten Gebäuden spielen Flexibilität und Wirtschaftlichkeit eine wichtige Rolle. Intelligentes Gebäudemanagement mit KNX rechnet sich gerade hier.

Beispiel Präsentationsraum: Mit einem einzigen Tastendruck lassen sich für eine an­stehende Präsentation eine Reihe von Funktionen gleichzeitig aktivieren: Leuchten­gruppen werden ausge schaltet bzw. gedimmt, Jalousien und Leinwand für die Beamer­Präsentation fahren automatisch herunter, Projektor und Mikrofonanlage schalten sich ein. Und nicht zuletzt sorgen Lüftung und Heizung für ein optimales Raumklima. Selbstverständlich lassen sich die unter schiedlichen Funktionen an die Bedürfnisse anpassen.

Flexibilität Komfort Sicherheit Wirtschaftlichkeit

Taster, 4fach, System M

IP Touch-Panel 10"Design M-Plan Echtglas

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KNX | LifeSpace Business | 06.2011 So machen Sie Ihr Gebäude intelligent | 7

Individuelle Heizungs- und Klima steuerung • Effiziente und komfortable Steue­

rung von Heizung, Klimaanlage und

Lüftung

• Sofortiges Schließen des Heizungs­

ventils bei Öffnen eines Fensters.

• Automatische, zeitexakte und indivi­

duelle Wärmezufuhr über steuerbare

Raumthermo state. Das manuelle Auf­

und Zu drehen der Heizkörper entfällt.

Automatische Lichtsteuerung• Zeitabhängiges, automatisches Aus­

schalten von Lichtquellen in Arbeits­

pausen oder an Wochenenden.

• Tageslichtabhängige Anpassung der

Beleuchtung für optimale Arbeitsver­

hältnisse durch Licht regelung.

Mit intelli genter Heizungssteuerung

lassen sich bis zu 30% Energiekosten

einsparen.

• Automatische Beleuchtung von

Fluren, Treppenhäusern und selten

genutzten Räumen durch Argus

Innenbewegungsmelder.

Multifunktionstaster 4fach mit Raumtemperaturregler, System Fläche

Argus Präsenz mit Licht regelung

Argus 180/2,20 m UP,System M

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KNX-Technologie

Merten – von Anfang an dabeiDie zentrale Idee eines herstellerübergreifenden

Standards zur Haus­ und Gebäudesteuerung

wurde von Merten ganz wesentlich mitgeprägt.

Merten zählt zu den Innovations­ und Technolo­

gietreibern in der Gebäudesystemtechnik. Ein

erstes vollständiges Produktsortiment wurde

bereits 1991 angeboten. Heute umfasst das

Merten Produktprogramm neben design­ und

funktionsstarken Steuerungsoberfl ächen und

Sensoren ein vollständiges Programm an Schalt­

schrankkomponenten: Universaldimmaktoren,

Jalousieaktoren, Schaltaktoren, Spannungsver­

sorgungen, Binäreingänge, Gateways u. v. m.

Weiterführende Informationen zum weltweiten

Standard für die Gebäudesystemtechnik KNX

erhalten Sie auf der Homepage der KNX Asso­

ciation (www.konnex.org) und der deutschen

EIBA (www.eiba.de). Den Nutzen intelligenter

KNX­Technik in den unterschiedlichen Gebäude­

typen erleben Sie online unter www.mymerten.de.

Mit KNX für die Zukunft gerüstet

KNX vereint bisher getrennt voneinander geregelte Gewerke unter einem Dach

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Mit KNX machen Sie alle Gebäude schlau

KNX – der weltweit einzige offene Standard für Haus- und Gebäudesystemtechnik gemäß EN 50090EN 50090 – die europäische Norm für elektri­

sche Installationstechnik für Haus und Gebäude

basiert auf dem KNX­Standard. KNX ist das

einzige Protokoll, das diese Norm erfüllt.

KNX – einfach, intelligent, bewährt.Während Sie bei einer konventio nellen Elektro­

installation bereits vor dem Bau genau fest legen

müssen, wie und von wo aus Ihre Haustechnik

geschaltet werden soll, haben Sie mit KNX von

Merten alle Optionen. Denn sämt liche Funktionen

lassen sich jederzeit verändern und er weitern.

Ohne den üblichen Schmutz und ohne die Verle­

gung neuer Leitungen.

Dazu werden alle Geräte und An lagen der Haus­

technik über eine gemeinsame Busleitung mit­

einander verbunden. Diese wird dabei parallel

zur 230­V Stromversorgung verlegt. Aktivieren

Sie einen Sensor (z.B. einen Taster), werden

über einen Aktor (z.B. die Rollladensteuerung)

alle gewünschten Schalt befehle aus geführt.

Die beispiellose Erfolgsgeschichte von KNX in Zahlen:• 103 Mitgliedsunternehmen

• In 70 Ländern vertreten

• Über 7.000 zertifizierte Produkte

• Über 21.000 ETS­Anwender

• 100 Ausbildungszentren

• 40 Partner aus Wissenschaft und Weiterbildung

Zahlen und Fakten, die Ihnen Sicherheit geben,

in eine etablierte und zukunftsfähige Technologie

zu investieren.

Die konventionelle Lösung Viele separate Leitungen, wenig Flexibilität.

Die intelligente LösungKNX – ein System, ein Standard, viele gewerkeüber­greifende Funktionen für maximale Flexibilität.

Aktoren (Befehlsempfänger)

Sensoren (Befehlsgeber)

Merten CDLösungen für intelligente Gebäude. Die CD

beschreibt anschaulich den Nutzen intelligenter

KNX­Technik in unterschiedlichen Gebäudetypen:

Eigenheim, Bürogebäude, Hotel, Krankenhaus,

Schule. Und mit einer Checkliste können Ihre

Kunden ihren Bedarf konkretisieren.

Kostenlos zu bestellen unter Tel. 02261 702­289

oder per E­Mail unter [email protected].

Artikelnummer: 491210

Informativ und praxisnah – die Merten CD

KNX – Ein System für maximale Flexibilität

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Liegen die Kosten einer KNX Lösung von Merten

in der Planungs­ und Bauphase noch über denen

einer konventionellen Elektroinstallation, sinken

diese in der Nutzungsphase weit darunter.

Der Grund: die anfänglichen Investitionskosten

machen durchschnittlich lediglich 25% der

Gesamtkosten eines Gebäudes aus. Die Betriebs­

kosten während der Nutzung jedoch 75%.

Und genau hier liegt das große Einsparungs­

potential. Denn im Laufe der Zeit gibt es immer

wieder neue Anforderungen an das Gebäude­

management. Sei es, dass Eigenheime

generationsüber greifend bewohnt werden. Sei

es, dass Räume in gewerblichen Objekten durch

Reorgani sation oder Mieter wechsel immer wieder

anders genutzt werden.

bringt aber viel. Schließlich können Sie dann

auch zu einem späteren Zeitpunkt Ihre Gebäu­

detechnik vernetzen. Ohne hohe Kosten und

ohne dass Wände aufgestemmt werden müs­

sen, kann Ihr Elektro installateur intelligente KNX

Steuerungskomponenten nachrüsten.

Das A und O einer Elektro installation ist die

rechtzeitige Planung. Bevor die erste Decke ge­

gossen wird, sollte vorbeugend eine Busleitung

eingeplant und überall dort, wo Lichtschalter,

Lampenauslässe, Steckdosen etc. vorgesehen

sind, die intelli gente Steuerleitung parallel zur

Stromleitung verlegt werden. Das kostet wenig,

Intelligente Gebäudetechnik bietet Ihnen nicht nur mehr Flexibilität, Komfort und Sicherheit. Sie rechnet sich auch. Gegenüber konventionellen Lösungen lassen sich langfristig bis zu 30% der üblichen Kosten einsparen.

Langfristig die günstigere LösungKNX im Vergleich

Kostenin %

25 %

Kosten konventionelle Installation

Einsparungs-potential

KostenKNX­Installation

Konzept, Idee,Finanzierung

Planung Bauphase Phase der Nutzung

Investitionskosten: 25% Betriebskosten: 75%

Kosten in Abhängigkeit von den einzelnen Bauphasen

Zeit

Langfristige Kosteneinsparung

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KNX | LifeSpace Business | 06.2011 So machen Sie Ihr Gebäude intelligent | 11

Die Einsatzgebiete von KNX sind so vielfältig wie die Möglichkeiten, die intelligentes Gebäudemanagement bietet. Hier eine kleine Auswahl der von uns realisierten Objekte. Details dazu und weitere Beispiele erläutert Ihnen gerne Ihr Merten Partner vor Ort. Schließlich versteht sich Merten als Partner für alle, die Pläne schmieden: Investoren, Bauherren, Architekten, Elektroplaner und Elektroinstallateure.

Wer ein Gebäude plant oder baut, will vor allem auf eines nicht verzich-ten: auf Erfahrung. Und über die verfügt Merten.

Mit besten Empfehlungen

Verwaltungs-/Bürogebäude• Bürohaus Dresdner Bank Frankfurt, Deutschland• Exxon, Singapur• KölnTurm im Mediapark Köln, Deutschland • Büroverwaltungsgebäude Bayer AG Leverkusen,

Deutschland• CSC Ploenske Wiesbaden, Deutschland• IG­Metall Frankfurt, Deutschland• Mainterassen Frankfurt, Deutschland• Volvo Cars Gent, Belgien • Spreespeicher Berlin, Deutschland• Schattdecor Thansau, Deutschland • Oval Office, Hamburg

Schulen & öffentliche Gebäude• Zentral Station NMBS/SNCB Brüssel, Belgien • Stadtmuseum Den Haag, Niederlande • Katholische Kirche St. Ignatius, Singapur• Gustav­Adolf Kirche Wien, Österreich• Technisches Hilfswerk Wangen, Deutschland• Universität Hamburg, Deutschland• UFSIA Universität Antwerpen, Belgien • Faculté Polytechnique Mons, Belgien• Vogelnest China

Banken & Handel• Sparkasse Hartberg, Österreich • Sparkasse Lüneburg, Deutschland• Sparkasse Karlsruhe, Deutschland• Sparda­Bank Köln, Deutschland• Kreissparkasse Pinneberg, Deutschland• Kreissparkasse Bad Segeberg, Deutschland• Volksbank Lohne, Deutschland• Spaarbeleg Nieuwegein, Niederlande• Provinzial Versicherung Kiel, Deutschland

Kliniken und Altenheime• Sorge Zentrum Stiftung „de Groen Brug“

Almelo, Niederlande• Krankenhaus Hartberg, Östereich • Städtisches Krankenhaus Kiel, Deutschland• Zentral­Krankenhaus Bremen, Deutschland• Segeberger Kliniken, Deutschland• Klinikum Brandenburg, Deutschland• Klinikum Suhl, Deutschland• Behindertenheim Emden, Deutschland• Altenpflegeheim Dinklage, Deutschland• Klinikum Mainz, Deutschland

Hotels/Wohnkomplexe• Hotel 4 Jahreszeiten, München• Grand Hyatt, Singapur• Kempinski Hotel The Dome Belek, Türkei• Newton 18 Condominium, Singapur • Hotel PANORAMA Mals, Italien• Hotel Villa Brandauer Strobl am Wolfgangsee,

Österreich• Hotel Intercontinental Frankfurt, Deutschland• Kempinski Grand Hotel Heiligendamm, Deutschland• South­West­Park­Hotel Nürnberg, Deutschland• Schloss Bensberg, Deutschland• Seehotel Zeulenroda, Deutschland

Freizeiteinrichtungen• Erholungszentrum Perchtoldsdorf, Österreich• Schiff „Zeewoelf” Enkhuizen, Niederlande• Harburg­Arcaden Hamburg, Deutschland• Europacenter Berlin, Deutschland• Polo/Ralph Lauren München, Deutschland• Schwimmbad Künzelsau, Deutschland• Reitanlage Vierseithof Aldersbach, Deutschland• Tropen Aquarium Tierpark Hagenbeck Hamburg,

Deutschland• Oper Oslo

Merten ist in über 40 Ländern zu Hause. Überall dort, wo Lösun-gen mit hohem Nutzen gefragt sind.

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* Lösungen für intelligente Gebäude

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Kontakt MertenDeutschland Tel. +49 22 61 702­01Fax +49 22 61 702­284info.merten@schneider­electric.cominfoline.merten@schneider­electric.comwww.merten.de

ÖsterreichTel. +43 1 8651221Fax +43 1 8696211info@merten­austria.atwww.merten­austria.at

Schneider Electric GmbHGothaer Straße 2940880 RatingenGermanywww.schneider­electric.com

Sämtliche Angaben in diesem Prospekt zu unseren Produkten dienen lediglich der Produkt­beschreibung und sind rechtlich unverbindlich. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen, bei dem Produktfortschritt dienenden Änderungen auch ohne vorherige Ankündigung, bleiben vorbehalten.

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