gb 5 2015 06 16 midas strategie - solide...
TRANSCRIPT
M i d a s
GOLDBRIEF &
Goldminen-Spiegel
Optimale S T R A T E G I E N
in der K R I S E
M i d a s S t r a t e g i e
Einladung SummerSummit 2015 25. Juni 2015 in München
mit Prof. Hans Bocker, Claus Vogt, J. Saiger und Rolf Pieper
sowie Einladung
Vortrag in Hamburg am 18. Juni 2014
Ausgabe 5 / 2015 16. Juni 2015
M i d a s GOLDBRIEF & Goldminen-Spiegel
16. Juni 2015
M I D A S S T R A T E G I E
G O L D P R E I S
KORRELATION: SCHULDEN – GELDMENGE – GOLDPREIS
Unbestreitbar ist der Anstieg des Goldpreises in einem direkten Zusammenhang mit der weltweiten Verschuldung und den damit verbundenen exorbitanten Geldmengenausweitun-gen zu sehen.
Im Überlagerungschart US-DEBT-LIMIT (US-Schulden-Obergrenze) / GOLD in US$ kommt dies sehr deutlich zum Ausdruck.
Die weltweite Schuldenexplosion erreicht schon nahezu unvorstellbar gigantische Dimensio-nen.
Sekündlich akkumulieren sich durch Zinsen und neuerliche Defizite Millionen Dollar an neuerlichen Schulden. Siehe Links:
http://www.usdebtclock.org/ http://www.nationaldebtclocks.org/
Diese Schuldenausweitungen bedingen letztlich Geldmengenausweitungen in ver-gleichbaren Dimensionen.
Genau diese Aushöhlungen der Währungen begründen dementsprechende Wertzuwächse beim Goldpreis.
Mit jedem Dollar an neuen Schulden steigt deshalb auch DER INNERE WERT DES GOLDES!
So lange die weltweite „Schuldenorgie“ anhält, wird Potential für weitere Gold-
preis-Kursexzesse geschaffen.
Created in MetaStock from Equis International
KORRELATION: US-DOLLAR / GOLDPREIS 1968 - 1988
69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88
0
20
40
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100
0
20
40
60
80
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MidasLangfrist - Signale G O L D
P
O O O
P
O O
P
50
75
100125150
200250300375450550650775925
1100
50
75
100125150
200250300375450550650775925
1100
P
P G O L D 1968 - 1988
200
102,2 / 103.0530. /31. Aug. 1976
O
850
42,5
O
290
195.530.12.1974
100
835 / 84318. / 21. Jan.1980
500 499,7514. Dez. 1987
P
287,251. März 1985
_
296.7512 JUni 1982
^
295
35,15
GOLD (Spot) (1,176.57, 1,189.98, 1,175.35, 1,188.27, +11.5701)
1.2
1.4
1.6
1.8
2.0
2.2
2.4
2.6
2.8
3.0
3.2
3.4
3.6
3.8
4.0
4.2
4.4
1.2
1.4
1.6
1.8
2.0
2.2
2.4
2.6
2.8
3.0
3.2
3.4
3.6
3.8
4.0
4.2
4.4
US-DOLLAR / DM 4.0031.12.1969
O
P
1,70
O 1,70133. Jan. 1980
3.45 3.44596. März 1985
Midas
3.69Jänner 1970
1,60 1,586531. Dez. 1987
P
P
O
0
20
40
60
80
100
0102030405060708090
100110
O
Midas- Langfrist-Signale US DOLLAR / DM
P
O
PP
O
Obwohl die Korrelation US-DEBT LIMIT / GOLDPREIS verblüffend aussieht, steigt der Goldpreis aber doch nicht permanent wie die Schulden und Geldmen-gen.
Dieser Umstand ist für viele Privatanleger schwer nachvollziehbar.
GOLDPREIS HAUSSE & BAISSE KORRELATION US-DOLLAR / GOLDPREIS
Verständlich werden die scheinbar rätselhaften Phasen der starken Kursanstiege und Kurs-rückschläge beim Gold erst dann, wenn man die Zusammenhänge des Goldpreises mit dem US-DOLLAR versteht. Dabei kann ein schwacher US-DOLLAR als Begleiterscheinung von inflationä-
ren Tendenzen und Rahmenbedingungen gesehen werden. Ein starker DOLLAR hingegen ist als Hinweis für eher desinflationäre oder deflationäre Verhältnisse zu werten.
Der Goldpreis erlebt seine stärksten Kursanstiege immer dann, wenn die Welt-Leitwährung - der US-DOLLAR - schwere Kursrückschläge verzeichnet. Zu diesen Zeiten setzt verstärkt die Flucht ins Gold ein! Da der Goldmarkt
„extrem eng“ im Vergleich zu den Anleihen-, Devisen- und Aktienmärkten ist, können bereits kleinere Panik-Umschichtungen Extremanstiege bei Gold und Silber auslösen.
Umgekehrt gilt aber auch, dass es in den Phasen von starken Dollar-
Kursanstiegen zu den allergrößten Kursrückschlägen beim Goldpreis kommt.
Dies ist im Korrelations-Überlagerungschart US-DOLLAR / GOLDPREIS 1968 – 1988
ganz deutlich erkennbar.
In den zehn Jahren zwischen 1970 und 1980 ist der US-DOLLAR von DM 4,00 auf DM 1,70 (um 58%) „verkommen“. Durch die dabei ausgelöste „Flucht ins Gold“ hat sich der Goldpreis mit einem Anstieg von US$ 42,5 auf US$ 850 „VERZWAN-ZIGFACHT“.
In den fünf Jahren danach - Zeitspanne 1980 – 1985 - hat die FED durch eine äu-ßerst restriktive Geldpolitik den US-DOLLAR wieder gestärkt. In diesen Jahren ist der US-Dollar wieder von DM 1,70 bis auf DM 3,45 „hochgeschossen“. Der Gold-preis musste dabei – dementsprechend - gewaltige Kurseinbrüche von US $ 850 bis auf US$ 290 „hinnehmen“.
Während der DOLLAR-Baisse im Zeitraum März 1985 bis Ende Dezember 1987 hat sich der US-DOLLAR gegenüber der DM mehr als halbiert – Kursrückschlag etwa von DM 3,45 auf DM 1,60. Bei dem dadurch ausgelösten „Run ins GOLD“ konnte der Goldpreis wieder einen kräftigen Anstieg von US$ 290 auf US$ 500 verzeichnen.
Created in MetaStock from Equis International
KORRELATION: US-DOLLAR-INDEX / GOLDPREIS 1996 - 2015
96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 010 10 11 12 13 14 15 16 17 18
0102030405060708090
100110
0102030405060708090
100110
-quarterly-O
-Yearly-
-monthly-
P P
O
Midas- Langfrist-Signale G O L D
OO
Stochastic Oscillator (9.87495), Stochastic Oscillator (65.2956), Stochastic Oscillator (22.2421)200
300
400
500
600
700800900
1000
1200
140016001800200023002600
200
300
400
500
600
700800900
1000
1200
140016001800200023002600
G O L D 1996 - 2015
Midas
^ _O
P
P
O
O
1920
250 250
1027
682
1132 1142
GOLD (Spot) (1,176.57, 1,189.98, 1,175.35, 1,188.27, +11.5701)66
70
74
78
82
86
90
94
98
102
106
110
114
118
122
126
130
66
70
74
78
82
86
90
94
98
102
106
110
114
118
122
126
130
US-DOLLAR-INDEX
O
100
73,4
121
71,5
120PP
P
^ _
^_
89
DOLLAR INDX-N (95.6650, 96.0050, 95.2600, 95.5520, -0.16900)
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
-monthly-
Midas- Langfrist-Signale DOLLAR INDEX
P
O
-quarterly-P
P
O
-yearly-
P
Stochastic Oscillator (90.2367)(DOLLAR INDX-N), Stochastic Oscillator (79.1832)(DOLLAR INDX-N), Stochastic Oscillator (26.7634)(DOLLAR INDX-N)
Derartige KORRELATIONEN waren auch in den letzten 20 Jahren immer typisch.
Der U.S. Dollar Index (USDX) stellt das Verhältnis von sechs Währungen im Vergleich zum US‐Dollar dar, wobei
der Euro mit dem Handelsvolumen aus zwölf EU‐Ländern berücksichtigt wird. Diese machen einen Anteil von 57,6 Prozent im Index aus. Die weiteren Währungen sind der japanische Yen (13,6 Prozent), das britische Pfund (11,9 Prozent), der kanadische Dollar (9,1 Prozent), die schwedische Krone (4,2 Prozent) sowie der Schweizer Franken (3,6 Prozent).
Im Überlagerungschart
US-DOLLAR INDEX / GOLDPREIS 1996 -2015
ist ersichtlich, dass in den Jahren 2001 bis 2008 der US DOLLAR-INDEX von 121 auf 71,5 eingebrochen ist. Dabei hat sich der Goldpreis mit einem Anstieg von US$ 252 auf über US$ 1027 mehr als VERVIERFACHT.
Während der SUBPRIME-KRISE im Jahr 2008 hat der US-Dollar - Index kurzfristig ganz stark von 71,5 auf 89 angezogen. Dies hat gereicht, dass dabei der GOLDPREIS von US$ 1027 auf US$ 682 „eingeknickt“ ist.
Zwischen November 2008 auf September 2011 ist der US-DOLLAR INDEX – unter Schwankungen – wieder von 89 auf 73,4 gefallen. Der Goldpreis hat diesmal dabei mit ei-nem Anstieg von US$ 682 auf US$ 1920 nahezu eine VERDREIFACHUNG des Kurses er-lebt.
DOLLAR-HAUSSE & GOLD-BAISSE seit 2011
Während der DOLLAR-HAUSSE zwischen Ende April 2011 und Mitte März 2015 ist bei einem Anstieg des US-DOLLAR INDEX um knapp 40% von 73 auf 100 der EURO aus dem Bereich US$ 1,49 bis auf 1,04 eingebrochen.
Der Goldpreis hat innerhalb dieser Zeitspanne einen Kurseinbruch um 41,1% von US$ 1921 auf US$ 1131 hinnehmen müssen.
Ende der DOLLAR HAUSSE seit 13. März 2015?
Wichtige Midas-KURZFRIST-Chart-Signale haben per 13. März 2015 Verkaufssignale für den US-DOLLAR bei einem Kurshoch von 100.39 ausgebildet. Im Gegenzug wurde an diesem Tag für den EURO bei einem Kurstief von 1.04624 ein Kaufsignal generiert.
Wie im Langfrist-Chart 1996 – 2015 ersichtlich, haben die Midas LANGFRIST-SIGNALE (per 13. März 2015) ebenfalls die entsprechenden Verkaufs- und Kaufsignale ausgebildet! Diese Signale sind vergleichbar mit jenen vom Jahr 2001 – dem Beginn der Edelmetall-Extremhausse!
Schon im Chart 1968 – 1988 ist ersichtlich, dass die gegenläufigen Midas-Trendwende-Signale US-Dollar / Goldpreis meist fast zeitgleich erfolgt sind.
Created in MetaStock from Equis International
Midas Verkaufssignal für den US-DOLLAR INDEX per 13. März 2015
Midas Kaufsignal für den EURO per 13. März 2015
Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec 2015 Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oc
0
20
40
60
80
100
0
20
40
60
80
100
OO O
P
Midas-Kurzfrist-Indikatoren
Stochastic Oscillator (14.7948), Stochastic Oscillator (74.1277), Stochastic Oscillator (81.1232)0.981.001.021.041.061.081.101.121.141.161.181.201.221.241.261.281.301.321.341.361.381.401.42
0.981.001.021.041.061.081.101.121.141.161.181.201.221.241.261.281.301.321.341.361.381.401.42
200-Tage-GD 1,174
1,04624 13. März ´15
1,12670 aktuell
8. Mai ´14 1,39945
EURO / US-DOLLAR 1,05205 13. April ´15
1.146915. Mai ´15
1.081517. Mai ´15
025696, 025696, Indicator, Indicator7778798081828384858687888990919293949596979899
100101102103104
7778798081828384858687888990919293949596979899
100101102103104
200-Tage-GD 91.95
94.913 aktuell
78,906 8. Mai´14
US-DOLLAR-INDEX
100,39 13. März ´15 Midas
99,9913. April ´15
93,13515. Mai ´15
97,77527. Mai ´15
96,1726. März ´15
US DOLLAR Index (95.1020, 95.6780, 94.6860, 94.9130, -0.13800)
0102030405060708090
100110
0102030405060708090
100110
Midas-Kurzfrist-Indikatoren
P
O
PP
Stochastic Oscillator (82.3365)(US DOLLAR Index), Stochastic Oscillator (33.3664)(US DOLLAR Index), Stochastic Oscillator (15.7449)(US DOLLAR Index)
Created in MetaStock from Equis International
Midas Verkaufssignal für den US-DOLLAR INDEX per 13. März 2015
Midas Kaufsignal für GOLD per 13. März 2015
9 52015
12 19 26 2 9 16February
23 2 9March
16 23 30 6April
13 20 27 4May
11 18 25 1 8June
15 22 29J
-10
10
30
50
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110
-10
10
30
50
70
90
110
Midas Kurzfrist Stochastik G O L D
-weekly-
-monthly-
-daily-
O
P
O
Stochastic Oscillator (25.4045), Stochastic Oscillator (43.2636), Stochastic Oscillator (46.2047)(G o l d London Fixing)
11301140115011601170118011901200121012201230124012501260127012801290130013101320
11301140115011601170118011901200121012201230124012501260127012801290130013101320
1142,9 17. März ´15
G O L D
1307.68
1232,4518. Mai ´15
1162,95. Juni ´15
aktuell1181,31182,8
965515, 000017
89
90
91
92
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101
102
89
90
91
92
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94
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96
97
98
99
100
101
102
US DOLLAR-Index
100.39 13. März ´15
Midas 97,77527. Mai ´15
aktuell 94.913
94.32210. Juni ´15
93,13515. Mai ´15
99.99
US DOLLAR Index (95.1020, 95.6780, 94.6860, 94.9130, -0.13800)
0
2030
50
70
90
110
0
2030
50
70
90
110
O
P
-daily-
P -monthly-
-weekly- Midas Kurzfrist StochastikUS-DOLLAR-INDEX
Stochastic Oscillator (15.7449)(US DOLLAR Index), Stochastic Oscillator (33.3664)(US DOLLAR Index), Stochastic Oscillator (82.3365)(US DOLLAR Index)
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"Subprime Krise 2008 - 2009" Korrelation GOLDPREIS / US-DOLLAR
30 7July
14 21 28 4 11August
18 25 1 8 15September
22 29 6 13October
20 27 3 10 17November
24 1 8 15December
22 29 52009
12 19 26 2 9February
16 23 2 9March
16 23 30 6April
13 20 27 4May
11 18 25 1 8June
15 22 29
660680700720740760780800820840860880900920940960980
100010201040
660680700720740760780800820840860880900920940960980
10001020
20. Feb.´09 1005,5
682,65 24. Okt. ´08
23. Sept.´08 909,8
15. Juli ´08 988,1
P
G O L D2008 - 2009
Midas
30 7July
14 21 28 4 11August
18 25 1 8 15September
22 29 6 13October
20 27 3 10 17November
24 1 8 15December
22 29 52009
12 19 26 2 9February
16 23 2 9March
16 23 30 6April
13 20 27 4May
11 18 25 1 8June
15 22 291.201.241.281.321.361.401.441.481.521.561.601.64
1.201.241.281.321.361.401.441.481.521.561.601.64
EURO / US-DOLLAR 2008 - 200922. Sept.´08
1.4868
1.2332 27. Okt. ´08
Midas
18. Dez.´08 1.4723
15. Juli ´08 1.6039
P
Auch bei der Subprime-Krise 2008 war bezeichnend, dass fast tag-genau mit dem Tiefstkurs des Goldpreises (24. Oktober 2008 bei US$ 682,65) der Höchststand beim US Dollar (=Tiefstkurs des Euros) am 27. Oktober 2008 bei 1,2332 verzeichnet wurde. Genau mit die-ser Trendwende hat die Edelmetallhausse 2008 / 2011 eingesetzt und der Goldpreis hat sich sodann innerhalb von drei Jahren nahezu verdreifacht.
Die derzeitigen Indikatoren-Konstellationen sehen ähnlich aus.
Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer nunmehr einsetzenden definitiven Trendwende des DOLLARS auch eine neuerliche EDELMETALL-HAUSSE einsetzen wird.
Am 13. März 2015 könnte diese „wahrscheinlich historisch bedeutende“ Doppel-Trendwende tatsächlich schon eingeleitet worden sein.
Allerdings wäre dazu noch anzumerken, dass gemäß der SAISONALEN ZYKLIK beim US-DOLLAR-INDEX (dem durchschnittlichen Kursverhalten der letzten drei Jahrzehnte) der US-Dollar zwar im März / April üblicherweise schon erstmals einbricht. Jedoch bildet sich bis zum Juni oft doch nochmals ein Kurshoch (Kurs-Doppelhoch) aus. Erst nach diesem nochmaligen Hoch in der zweiten Junihälfte beginnt der US-DOLLAR dann – definitiv – einzubrechen.
Dazu passend präsentiert sich die SAISONALE ZYKLIK bei den Edelmetallpreisen mit Kurstiefs im Juni / Juli. Wobei beim Silberpreis ein ganz markantes Kurstief oft per Ende Juni bezeichnend ist.
Massiv einsetzende Kursanstiege waren in den Jahren 2003/2005/2007/2010 jedoch meist erst ab August / September typisch.
Gemäß der SAISONALEN ZYKLIK hat sich über Jahrzehnte hinweg herauskristal-
lisiert, dass sich der US-DOLLAR in der ersten Jahreshälfte meist stark oder stabil präsen-tiert und in der zweiten Jahreshälfte schwach wird.
Genau dazu passend gilt für die Edelmetalle: Kursschwäche meist in der ersten Jahreshälfte und Kursanstiege in der zweiten Jahreshälfte
GOLD- und GOLDMINEN
KURSRÜCKSCHLÄGE BEI GOLDBAISSEN
Allgemein kaum bekannt ist die Tatsache, dass es bei Goldbaissen eine natürliche Untergrenze des Goldpreises gibt.
Sehen Sie sich dazu bitte den auf der gegenüberliegenden Seite abgebildeten Chart
GOLD PRICE ALL-IN COST an.
Meist notiert der GOLDPREIS (gelbe Linie) deutlich über dem Niveau der „All-in“ PRODUKTIONSKOSTEN (rote Linie). Bei Goldbaissen ist der Goldpreis noch NIEMALS NACHHALTIG und LÄNGERFRISTIG unter die „All-in-Produktionskosten“ gefallen.
Im Endstadium schwerer Gold-Baissen – wie 1999, 2001oder 2014 und 2015 wurde je-doch dieses Kursniveau getestet.
Praktisch bedeutet dies, dass in diesen Jahren der Goldpreis auf das Niveau der Pro-duktionskosten gefallen ist mit der Konsequenz, dass die Goldminenbranche – insge-samt gesehen – ohne Gewinne produziert. (Natürlich gibt es Minen welche doch noch billiger produzieren können. Aber etliche Minen mit teilweise deutlich höheren Pro-duktionskosten machen dafür dementsprechende Verluste, so dass die Branche insge-samt kaum noch Gewinne erzielt und von Pleiteängsten geplagt wird. Wenn diese noch „zusätzlich geschürt werden“, dann können Panikverkäufe ausgelöst und Kurs-Kernschmelzen „provoziert“ werden). Dieser Umstand sorgt sodann dafür, dass in derartigen Situationen die Goldproduktion drastisch zurückgehen kann. Wer produziert schon Gold um dieses sodann deutlich unter den Produktionskosten zu verkaufen?
Ein Goldpreis nahe dem Produktionskostenniveau signalisierte daher bislang noch immer das Endstadium einer schweren Baisse. Bezeichnend im Endstadium einer derarti-gen Baisse ist natürlich auch immer eine extrem negative Stimmungsmache in „gewissen Medien“. Diese sorgt in diesem Stadium für die „üblichen Umschichtungen“ von den „schwachen in die starken Hände“.
J. Saiger (Goldbrief) hat bei einem Vortrag im Elliot-Wellen Forum bereits im Februar 2001 vehement die Meinung vertreten, dass der Goldpreis – wegen der damaligen „All-in-Produktionskosten im Bereich von US$ 250- kaum noch längerfristig oder nachhaltig unter das Niveau US$ 250 fallen wird. Diese Aussage war zu diesem Zeitpunkt arg umstritten, zumal die Anhänger der Elliott-Wellen-Theorie einhellig die Mei-nung vertreten haben, dass vor dem Beginn einer großen Goldhausse der Goldpreis - bei einer noch unbe-dingt ausstehenden Abwärtswelle - bis in den Bereich um etwa US$ 170 zurückkommen „MÜSSE“! Die „Bild“-Zeitung hatte kurz zuvor sogar noch ganz eindringlich vor einem weiteren Kursverfall bis auf das Niveau um 42,5 Dollar gewarnt.
KURS Performance Tabelle 2015 aktueller
10. Juni ´15 M i d a sKursrückschlag
2008
Anstieg
HAUSSE BAISSE
Akt.
Anstieg seit
Anstieg
seit Anstieg seit
aktuell Kauf-Empfehlungen Subprime‐Krise 2008‐2011 2011 ‐ 2014 Lo Lo 31.12.2014
1,186.64$ ‐9.3% Gold World Spot in US$ GOLD World Spot in U$ ‐33.5% 181.4% ‐41.1% 15.6% 4.9% 0.4%
1,048.75EUR ‐10.2% Gold World Spot in Euro GOLD World Spot in € ‐33.5% 101.3% ‐37.4% 35.7% 21.9% 7.3%
16.025$ ‐13.4% Silber World Spot in US$ SILVER World Spot in US$ ‐60.4% 489.3% ‐71.0% 28.2% 11.0% 2.2%
14.1639€ ‐10.9% Silber World Spot in € SILVER World Spot in € ‐60.4% 489.3% ‐76.6% 36.5% 21.6% 9.3%
160.370 ‐24.1% ^HUI.NYSE NYSE ARCA HUI GOLDBUGS INDEX ‐71.1% 325.0% ‐77.1% 44.7% 9.8% ‐2.2%
1.1317 Euro / US-DOLLAR1.3883 Euro / Can-DOLLAR
GOLDMINEN (alte Kaufempfehlungen)14.78CAD DGC.To DETOUR GOLD Corp. Toronto ‐92.7% 334.0% 413.2% 55.7%
10.900€ CAD 15.13 ISIN: CA2506691088 DETOUR GOLD Corp. Frankfurt ‐88.4% 1519.0% ‐91.6% 344.1% 356.6% 41.2%
3.57CAD SMF.To SEMAFO Inc. Toronto ‐91.5% 229.3% 190.2% 19.8%
2.569€ CAD 3.57 CA8169221089 SEMAFO Inc. Berlin 2291.1% ‐91.5% 297.8% 181.7% 29.2%
7.57CAD CG.To CENTERRA GOLD Toronto ‐88.1% 142.2% 168.4% 25.3%
5.247€ CAD 7.28 CA1520061021 CENTERRA GOLD ‐93.5% 2455.2% ‐88.0% 164.8% 156.0% 32.0%
4.91CAD NG.To NOVA GOLD Res. Toronto ‐88.2% 130.7% 146.7% 44.0%
3.549€ CAD 4.93 CA66987E2069 NOVA GOLD Res. ‐97.9% 3874.4% ‐88.2% 142.4% 141.4% 48.8%
0.42CAD GSC.To GOLDEN STAR Res. Toronto ‐93.6% 75.0% 110.0% 68.0%
0.277€ CAD 0.38 CA38119T1049 GOLDEN STAR Res. ‐91.4% 1290.6% ‐96.6% 138.0% 84.7% 45.8%
3.49CAD GUY.To GUYANA GOLDFIELDS Toronto ‐90.1% 176.9% 198.3% 23.8%
2.464€ CAD 3.42 CA4035301080 GUYANA GOLDFIELDS ‐95.6% 2225.7% ‐89.0% 154.5% 175.0% 33.9%
Tatsächlich hat der Goldpreis zwei Monate später – Anfang April bei 2001 – bei US$ 252 den absoluten Tiefstkurs der letzten 35 Jahre gesehen! (Übrigens an diesem Tag – dem 2. April 2001 - hat die österreichische Nationalbank „mit perfektem Ti-ming“ Goldbestände in Dimensionen von 30 Tonnen noch „optimal“ losgeschlagen!)
GOLDMINEN in der GOLDBAISSE
Wegen der typischen Hebelwirkungen der Goldminen gegenüber dem Goldpreis – diese He-bel wirken natürlich in beide Richtungen – haben ALLE markanten Goldbaissen extrem negative Auswirkungen bei den Goldminen bewirkt. Die letzten beiden Goldbaissen ha-ben sich wie folgt auf den NYSE ARCA HUI Goldbugs-Goldminen-Index ausgewirkt:
Goldbaisse 2008 Subprime Krise (März bis Oktober 2008): Kurssturz Goldpreis von US 1027 auf US$ 682 (-33,5%) gleichzeitiger Kurseinbruch beim HUI Goldbugs Goldminen-Index von 519 auf 150 (-71,7%)!!! Goldbaisse Sept. 2011 – Nov. 2014: Kursrückgang Goldpreis von US 1921 auf US$ 1132 (-41,1%) Kurssturz HUI Goldbugs Goldminen-Index von 638 auf 146 (-77,1%)!!! In der Tabelle auf der gegenüberliegenden Seite und in den Charts auf den nachfolgenden Seiten ist erkennbar, dass bestimmte Goldminen – speziell jene mit ganz hohen Produktions-kosten - in derartigen Goldbaissen noch deutlich stärkere Verluste als die Durchschnittsver-luste (-71% bis 77%) bei HUI Goldminenindex hinnehmen müssen. Die Kursverluste bei diesen Werten – mit besonders hohen Produktionskosten – können da-bei einer „wahren Kernschmelze“ gleichkommen:
GOLD-Baisse 2008 / Baisse 2011-2013-2015
DETOUR GOLD: -88,4% / -91,6% SEMAFO: -91,5%
CENTERRA GOLD: -93,5 / -88% NOVA GOLD: -97,9 / -88,2
GUYANA GOLDFIELDS: -95,6% / -89%
……………………..
Created in MetaStock from Equis International
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
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130
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650
670
211,23
HAUSSE Okt. 2008 - Sept.. 2011 Anstieg um + 325 %
BAISSE Sept. 2011 - Nov. 2014 Kurseinbruch - 77,1 %
HAUSSE seit 5. Nov. ´14 Anstieg seither +44,7% +9,5%
188,3919. Dez. ´13
150,27 24. Okt..´08
17 März 2008 519,67
Alltime-High 9. Sept.´11 638,59
NYSE ARCA HUI GOLDBUGS GOLDMINEN-INDEX
Midas
159,87aktuell
BAISSE - März ´08 - Okt.´08 Kurseinbruch = - 71,1 %
146,01 5. Nov.. ´14
^ _O O
P
154,46
HUI Gold Bugs Index (162.270, 162.310, 159.780, 159.870, +0.70999)
Created in MetaStock from Equis International
Goldminen - Midas Kaufempfehlung
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
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16
17
18
19CENTERRA GOLD WKN: A0P6BD (Berlin) CG.To
P7. Dez. 2010 17,12
5. Feb. 2008 10,38
22. Sept. ´11 16,68
5,08724. Juli ´12
10,517. Juni ´11
0,64 17. Nov ´08
5. Okt. ´12 9,928
2,05 22. Nov. ´13
BAISSE Dez. 2010 - Juni 2013 Kurseinbruch = - 88,1%
HAUSSE Nov. 2008 - Dez. 2010 Anstieg um = +2.455,2%
HAUSSE seit Nov.2013 Anstieg seither um +178% +156%
Midas
BAISSE - Subprime-Krise Februar bis November 2008 Kurseinbruch = - 93,5%
5,247aktuell
4.5974.567
3.0396. Nov. ´14
5.4285.7
Centerra Gold (5.24700, 5.24700, 5.24700, 5.24700, -0.05300), Centerra Gold (5.24700, 5.24700, 5.24700, 5.24700, -0.05300)
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Goldminen - Midas Kaufempfehlung
007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
1
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28
29
30
DETOUR Gold Corp. WKN: A0LG70 (Berlin) TGC.To
O
Midas 9. Sept. ´11 28,5
1,76 28.Okt.2008
15,11
2,38727. Nov. 13
BAISSE Sept. ´11 - Nov. ´13 Kurseinbruch = - 92,8 %
HAUSSE seit Nov. 2013 Anstieg seither um +361,2% +344,1%
HAUSSE Nov. 2008 - Dez. 2010 Anstieg um = + 1519%
BAISSE - Subprime-Krise Juni bis Oktober 2008 Kurseinbruch = - 88,4 %
aktuell 11.01
10. Juli ´14 10,6
4.1686. Nov. ´14
2.Jan 09 4.81
DETOUR GOLD CORP. (10.6850, 11.0100, 10.6850, 11.0100, +0.55000), Indicator (-92.8000), Indicator (-92.8000)
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Goldminen - Midas Kaufempfehlung
010 M A M J J A S O N D 2011 M A M J J A S O N D 2012 M A M J J A S O N D 2013 M A M J J A S O N D 2014 M A M J J A S O N D 2015 M A M J J A S O
0.0
0.4
0.8
1.2
1.6
2.0
2.4
2.8
3.2
3.6
4.0
4.4
4.8
5.2
5.6
6.0
6.4
6.8
7.2
7.6
8.0
8.4
8.8
9.2
9.6
10.0
10.4
10.8
11.2
11.6
0.0
0.4
0.8
1.2
1.6
2.0
2.4
2.8
3.2
3.6
4.0
4.4
4.8
5.2
5.6
6.0
6.4
6.8
7.2
7.6
8.0
8.4
8.8
9.2
9.6
10.0
10.4
10.8
11.2
11.6
SEMAFO Inc. WKN: 898253 (Berlin) SMF.To
Midas
0,45Okt. ´08
Dez. 2010 10,76
0.91226. Juni´13
BAISSE Sept. 2010 - Juni 2013 Kurseinbruch = - 91,5 %
HAUSSE seit Juni ´13 Anstieg seither um +297,8% +179,9%
HAUSSE Okt. 2008 - Dez. 2010 Anstieg um = +2.291,1%
2,553aktuell
3.6288. Aug. ´14
1,78931. Okt.. ´14
3.107
SEMAFO INC. (2.54400, 2.55300, 2.53500, 2.55300, +0.000), SEMAFO INC. (2.54400, 2.55300, 2.53500, 2.55300, +0.000)
GOLDMINEN in der GOLDHAUSSE 2008 - 2011
Neue Hausse seit Midas-Empfehlungen im Zeitraum Juni 2013 -2015
GOLD (World Spot Markets) 181,4% (+4,9%)
NYSE ARCA HUI Goldbugs-Index +325% (+9,5%)
DETOUR GOLD: +1.519% (+361,2%)!!! SEMAFO: +2.291,1% (+179,9%)!!!
CENTERRA GOLD: +2.455.2% (+164,8%)
NOVA GOLD: +3.874.4% (+146,7%)
GUYANA GOLDFIELDS: +1.290.6% (+175%)
Diese Minenwerte sind meist wegen hoher Produktionskosten in den vorangegangenen Bais-sen ganz drastisch gefallen. Dies ist aber auch die Begründung für die überproportionalen Kursexplosionen in der darauffolgenden Hausse 2008 – 2011, sowie der nunmehr bevorste-henden Hausse. Der Goldpreis befindet sich seit Mitte 2013 in einer Bodenbildungs- bzw. Übergangsphase und notiert momentan erst knapp über den Tiefstkursen. Der Vorlauf bestimmter Goldminen ist teilweise bei der beschriebenen Gruppe schon deutlich erkennbar. Beispiele: Unsere Empfehlung DETOUR GOLD hat seit November 2013 bereits um +361,2% zulegen können. Auch unsere anderen Empfehlungen konnten sich seit ihren Tiefstkursen bei der letzten Baisse bereits ganz gewaltig um 103% bis 179% „erholen“. (Ausdrücklich möchten wir aber davor warnen, lediglich ein oder zwei derartiger Werte zu erwerben!) Es MUSS unbedingt auf eine breite Risikostreuung geachtet werden!
In der Midas-Strategie werden – zwecks absolut erforderlicher Risikostreuung (!) – ein bis zwei Dutzend derartiger Minenwerte berücksichtigt. Diese ausgesuch-ten Minenwerte müssen eine Reihe von ganz bestimmten Kriterien (!!!) erfüllen.
Unsere diesbezüglichen Empfehlungen im Zeitraum Juni 2013 bis 2015 haben mit der bisherigen Performance einen „Vorgeschmack“ vom Kurspotential dieser Werte geliefert.
Wir gehen davon aus, dass mit derartigen Goldminenwerten bei der nächsten an-stehenden Edelmetallhausse wiederum überragende Gewinne erzielt werden!
GOLDMINEN BIETEN IN EINER GOLD-HAUSSE ERHEBLICHE HEBEL-WIRKUNGEN GEGENÜBER DIREKTEN GOLDINVESTMENTS. DIE VON UNS IN DER MIDAS-STRATEGIE BEVORZUGTE GRUPPE VON MINEN-
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GOLD- und GOLDMINEN BAISSE 1996 -1999
"Goldminen-Vorlauf" / August 1998 - August 1999
1995 1996 1997 1998 1999 2
-120-100
-80-60-40-20
020406080
100
x1000
-120-100
-80-60-40-20
020406080
100
x1000 -98.449
+ 91.690
O
-98.449
P
Commercials
GC_NET.SML, GC_NET.CML, GC_NET.LGE
20
40
60
80
100
20
40
60
80
100P
Midas-Langfrist-Stochastik
O
Stochastic Oscillator, Stochastic Oscillator, Stochastic Oscillator
240
260
280
300
320
340
360
380
400
420
440
240
260
280
300
320
340
360
380
400
420
440 8. Feb.´96 416,25
Kurs-Doppeltief 252,8 / 252,85 20.Juli / 25. Aug. 1999
P
GOLD-BAISSE 1996-1999
O
278,5 27. Aug. 98
P GOLD (Spot), GOLD (Spot)
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
160
170
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
160
170 7. Feb.´96 155,6
48,67 31 Aug. 1998
Midas
XAU Philadelphia Goldmines-Index
"Vorlauf der Goldminen" August 1998 - August 1999 O
PXAU Phila. GOLDMINES Index
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Gold- und Goldminen-Hausse 2008 - 2011
8 2009 2010 2011
-360-300-240-180-120-60
060
120180240300
x1000 -360-300-240-180-120-60
060
120180240300
x1000
Kleinspekulanten-69.496
Commercials
GroßspekulantenGC_NET.CML, GC_NET.LGE, GC_NET.SML
140
160
180
200220240260280
320
360
400440480520560
620680740800
140
160
180200220240260
300
340380420460500
560620680740Midas
Lo 150.27 24. Okt. 2009
Hi 516,09 2. Dez. 2009
P
5987. Dez, 2010
Hi 638,59 9. Sept. 2011
H a u s s e Oktober 2008 bis September 2011 Anstieg von US$ 150 auf 639 325 %
NYSE ARCA HUI Goldbugs- Goldminen-Index
HUI Gold Bugs Index500600700800900
100011001200130014001500160017001800190020002100
500600700800900
100011001200130014001500160017001800190020002100
G O L D
Lo 682,65 24. Okt. 2008
Hi 1921,18 6. Sept. 2011
P
H a u s s e Oktober 2008 bis September 2011 Anstieg von US$ 683 auf US$ 1921 181,4 %
1225 3, Dez. 2009
GOLD (Spot)-80-60-40-20
020406080
100120140160180200
-80-60-40-20
020406080
100120140160180200
O
Kursanstieg % Jahresrate HUI Goldbugs-Index
Kursanstieg % Jahresrate G O L D
Midas Price ROC, Price ROC(GOLD (Spot))
WERTEN ZEICHNET SICH DABEI DURCH SENSATIONELLE HEBEL-WIRKUNGEN AUS.
Goldminen sind jedoch absolut keine Daueranlagen. Dies haben Goldminen Fonds-Manager und Anleger in den letzten Jahrzehnten immer wieder feststellen müssen. Nach Extremgewinnen während einer Edelmetallhausse waren in den darauffolgenden Baissen immer wieder Extremverluste bezeichnend. Goldminen-Daueranleger haben dabei bislang immer nur gewaltige „Achterbahnfahrten“ erlebt.
Bei der Midas-Strategie werden Goldminen-Bestände in ganz bestimmten Phasen der Edelmetall-Haussen aus- und abgebaut.
„Fahrplan“ bei Edelmetall-Haussen
Bei einer vergleichenden Analyse von Edelmetall-Haussen haben sich unsere langjährigen Erkenntnisse und Erfahrungen voll bestätigt, wonach die starken Kursanstiege von Gold, Goldminen und Silber im Hausseverlauf nicht gleichzeitig erfolgen.
Typisch dabei ist, dass die Goldminen in der ersten Phase der Hausse üblicher-weise erheblich besser steigen als der Goldpreis.
Dies beginnt erstaunlicherweise schon damit, dass die Goldminen schon im Endstadium einer langen und schweren Baisse – wenn es bei Gold und Silber noch zu dramatischen Ausverkäufen kommt - sich oft als erstaunlich stabil erweisen und teilweise auch schon „Vorlauf“ zeigen. Dies ist ganz deutlich im Chart Gold- und Goldminen-Baisse 1996-2000 ersichtlich. Da hat der XAU Goldminen-Index bereits Ende August 1998 bei 48,67 bei einem Goldpreis um US$ 280 sein Kurstief verzeichnet. Danach ist der Goldpreis noch etwa ein Jahr lang – bis in den Bereich US$ 250 – gefallen dabei hat sich der XAU-Goldminen-Index jedoch schon etwa 20% über dem Tief bei etwa 60 stabilisiert!
Im Chart Gold und Goldminen-Hausse 2008 - 2011 werden über den Gold- und Gold-minen-Index-Kursen auch noch die Jahres-Steigerungsraten in Prozent aufgezeigt. Die grüne Linie bezieht sich auf die Prozent-Steigerungsrate des HUI GOLDBUGS-INDEX und die blaue Linie zeigt die Steigerungsrate des Goldpreises auf.
In der ersten Hälfte der Hausse ist zwischen dem 24. Oktober 2008 und Anfang Dezember 2009 der HUI Goldbugs-Index bereits von 146 auf 516 „hochgeschossen“. Dabei ist die Jahresrate des Kursanstieges der Goldminen von -60% bis auf knapp +200% angestie-gen. Der Goldpreis hat in dieser Zeitspanne lediglich einen Kursanstieg von US$ 682 auf US$ 1225 erlebt und dementsprechend ist die Jahresrate der Kurssteigerungen beim Gold-preis dabei auch nur von -10% auf knapp +50% angestiegen.
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2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
-0.50.00.51.01.52.02.53.03.54.04.55.05.56.06.57.07.58.08.59.09.5
10.010.511.011.512.012.513.013.514.014.515.015.516.0
-0.50.00.51.01.52.02.53.03.54.04.55.05.56.06.57.07.58.08.59.09.5
10.010.511.011.512.012.513.013.514.014.515.015.516.0
4,86
NOVAGOLD Resources WKN: 905542 NG.To
P
O
Midas 7. Dez. 2010 12,44
4,547
9. Nov. 2007 15,12
0,313 24. Nov.´08
1,47 25. Juni´13
HAUSSE Nov. 2008 - Dez. 2010 Anstieg um = + 3874,4 %
HAUSSE seit Juni ´13 Anstieg seither um + 159,3 +138,9
BAISSE Sept. 2010 - Juni 2013 Kurseinbruch = - 88,2 %
BAISSE - Subprime-Krise Juni bis Oktober 2008 Kurseinbruch = - 97,9 %
aktuell 3,512
3,3317. März ´14 3,21
10. Juli ´14
1.85331. Okt.. ´14
3,811
NOVAGOLD RESOURCES INC. (3.34000, 3.36500, 3.34000, 3.36500, -0.12700)
-100
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
-100
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
NOVAGOLD Resources WKN: 905542 NG.To
Kursanstiegs- Jahresrate % p.a.
R 1000 %Price ROC (33.7972)
Danach haben sich beide Steigerungsraten im Bereich von etwa +20% eingependelt.
In den letzten drei Monaten der Hausse ist der Goldpreis sogar – wie üblich - erheblich stär-ker gestiegen als der Goldminen-Index. Die Steigerungsrate bei Gold ist bis in den Bereich 50% geklettert, während die Goldminen lediglich noch Kurs-Steigerungsraten im Bereich +20% bis +30% gesehen haben.
Für diese Eigentümlichkeit (die Veränderung der Hebelwirkungen) GOLD / GOLDMINEN im Hausse-Verlauf scheint folgende Begründung zutreffend zu sein.
Andre Kostolany würde dazu sagen: Im Anfangsstadium „darf“ der Goldpreis noch nicht auffällig steigen und Ängste von erneuten Rückschlägen müssen überwiegen. In diesem Umfeld decken sich die „STARKEN HÄNDE“ nahe den Tiefstkursen mit - den erfolgversprechendsten – Minenwerten ein. Derartiges ist natür-lich auch schon im Endstadium der vorangegangenen Baisse typisch.
Dies begründet den oft „klassischen Vorlauf“ der Minenwerte. In der Schlussphase der Hausse werden von den „STARKEN HÄNDEN“ zuerst die Minenwerte zu Höchstkursen abgegeben. Dies gelingt bestens im Umfeld eines „FINALEN KURSFEUERWERKS“ bei den Gold- und Silberpreisen. Diese „Strategie der Hochfinanz“ erklärt den eigentümlichen „Fahrplan der Edelmetall- und Minenkurse im Verlauf einer Edel-metallhausse“.
TYPISCHES KURSVERHALTEN IM ANFANGS- UND ENDSTADIUM EINER EDELMETALL-HAUSSE
Chart Edelmetall-Hausse 2008 – 2011 (SILBER)
Für die erste Hälfte der Edelmetallhausse sind – wie beschrieben - die Extreman-stiege bei den Minenwerten bezeichnend. Dabei hat der HUI-Goldbugs-Index in der Hausse 2008 / 2011 Kursexplosionen in Dimensionen einer Jahres-Anstiegsrate von knapp 200% verzeichnet. Siehe grüne Linie im Jahresraten SIL-BER-Überlagerungschart. (Etliche unserer Goldminen-Favoriten haben diese An-stiegsraten noch vielfach überboten. Beispiel Chart NOVAGOLD: Da wurden An-stiegs-Jahresraten von bis zu 1000% gesehen)!
Bei Edelmetallhaussen werden beim Silberpreis wilde Kursexzesse immer erst in der späten und Schlussphase typisch. In der Hausse 2008 – 2011 zeigt die (blau einge-zeichnete) Jahres-Anstiegsrate beim Silberpreis gegen Ende der Hausse Jahresraten von 175%!
Mit Stolz können wir darauf verweisen, dass wir damals – ziemlich einsam in der Branche – beim finalen SILBER-Kursexzess zu einer einmaligen Options-Spekulationsstrategie geraten haben. Dabei konnten etliche unserer Abonnenten sogar noch beim massiven Kurseinbruch ab Ende April 2011 extreme Gewinne erzielen!
Für die Extremhausse 1967 bis 1980 war bezeichnend, dass der Silberpreis in den ers-ten 12 Jahren der Hausse – zwischen Anfang 1967 und Anfang 1979 – „lediglich“ von US$ 1,3 auf US$ 6 angestiegen ist. Jedoch im letzten Jahr der Hausse ist der Silber-preis zwischen Jänner und 23. November 1979 von US$ 6 auf US$ 15,9 hochgeschos-
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Größte Gewinner bei Edelmetall-Haussen
GOLDMINEN in der ersten Hälfte der Hausse / SILBER in der Schlußphase!
M A M J J A S O N D 2009 M A M J J A S O N D 2010 M A M J J A S O N D 2011 M A M J J A S O N
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54 Hi 49,8175 25. April 2011
Lo 8.454 28. Okt. 2009
19,46 3, Dez. 2009
H a u s s e Oktober 2008 bis April 2011 Anstieg von US$ 8,454 auf US$ 49,82
S I L B E R - HausseOkt. 2008 - April 2011
O
P
"Streckfolter " Juli 2008 - September 2010
Finaler KursexzessSept. 2010 - April 2011
SILBER Spot (US$/oz.)
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O
Kursanstieg % Jahresrate HUI GOLDMINEN-Index Die Goldminen erleben die größten Kursanstiege in der ersten Hälfte der Hausse.
Kursanstieg % Jahresrate G O L D
Midas Kursanstieg % Jahresrate S I L B E R Silber verzeichnet die größten Kursanstiege in der Schlußphase der Hausse!
RR
P+ 200%
+ 175%
Kursanstiege Jahresrate % p.a.
Price ROC, Price ROC(GOLD (Spot)), Price ROC(SILBER London Fixing US$)
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SILBER Extremhausse 1967 - 1980 (Kurs-VERVIERZIGFACHUNG)!
Zyklische Höchststände im 6-Jahres-Intervall: 1968 - 1974 - 1980
1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980
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SILBER1967 - 1980
50
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6.5
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2.63.98
5 JAHRE "Streckfolter"
1 Jahr"Kursexzess" von$6,50 auf $ 50
Midas
1 Jahr"Kursexzess" von$1,3 auf $2,6
3.985 JAHRE "Streckfolter"
1 Jahr"Kursexzess" von$2,6 auf $6,5
Trotz 10-Jahren mit "Streckfolter" hat sich der SILBERPREIS in 13 Jahren knapp VERVIERZIGFACHT!!!
SILBER Spot (US$/oz.), SILBER Spot (US$/oz.)
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Finaler Kursexzess - letztes Jahr - bei der Extremhausse 1967 - 1980
1967 bis 1980 / Anstieg SILBER: US$ 1,25 auf US$ 50 / Gold von US 42,5 auf US$ 850!
1979 Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec 1980 Mar Apr May Jun
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G O L D London Fixing Finaler Kursexzess 20. November 1979 bis 18. Jänner 1980 von US$ 388 auf US$ 850
US$ 388 20. November 1979
US$ 850 Mitte Jänner 1980
US$ 481,5am 18. März 1980
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S I L B E R London Fixing Finaler Kursexzess 23. November 1979 bis 18. Jänner 1980 von US$ 15,9 auf US$ 50,36
Midas
US$ 10,8am 22. Mai 1980
US$ 16am 18. März
US$ 15,9 23. November 1979
US$ 50.36 am 18. 1. 1980
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97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 010 10 11 12 13 14 15 16 17 18 1
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23.6%
38.2%
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61.8%
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6 JAHRE "Streckfolter" Kurshochs 6 Jahres-Intervall 1998 - 2004 wie 1968 - 1974
5 oder 6 JAHRE "Streckfolter ??" bei 6-Jahres-Intervall Kurshoch 2017 ??
^ _
Dreiecksformationen mit Kurshochs im 2- Jahres-Intervall Frühjahr 2004 / 2006 /2008
Hi April 2011 49
OOO
Midas
S I L B E R 1997 - 2017
"Ordnungsprinzip (Steuerungsmuster) Silberhausse 1997 - 2017" ?
SILBER Spot (US$/oz.)
sen. Beim finalen „Kursfeuerwerk“ zwischen dem 23. November 1979 und 18. Jänner 1980 - also innerhalb von knapp 2 Monaten - erfolgte sodann die Kursexplosion von US$ 15,9 auf über US$ 50!!! (Wegen der „Marktenge beim SILBER“ DÜRFEN
STARKE KURSANSTIEGE beim Silberpreis niemals lange anhalten. Es ist daher bezeichnend, dass verrückte Kursexzesse beim Silber immer nur von kurzer Dauer und bezeichnend für das Endstadium von Silberhaussen sind“.
Beim „Steuerungsmuster“ der Silberhausse 1967 bis 1980 waren Kurshöchststände im 6-Jahres-Intervall typisch: 1968 /1974 /1980. Wobei nach jeweils 5 Jahren „Streckfolter“ etwa 1 Jahr mit starken Kursanstiegen typisch war.
Bei der letzten Silberhausse seit 1997 fällt auf: zum Auftakt war ebenfalls ein 6-Jahres-Intervall bei den Höchstständen (1998 / 2004) bezeichnend. Danach waren Chart-Dreiecksformationen mit Kurshöchstständen im 2-Jahres-Intervall feststellbar. Kurshochs jeweils im Frühjahr 2004 / 2006 und 2008. Nach der Subprime-Krise 2008 war das markan-te Kurshoch bei knapp 50 Dollar aber erst nach 3 Jahren, im Frühjahr 2011 feststellbar.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass für das nächste Kurshoch wieder ein 6-Jahres-Intervall Frühjahr 2011 – Frühjahr 2017
zutreffend sein wird.
Seit Jahren haben wir uns auf folgende Kursziele und Höchstkurse festgelegt:
GOLD: US$ 5000 SILBER: US$ 100
Das Silberhoch basiert auf einem GOLD / SILBER Ratio von 1:50. (Für dieses Ratio haben wir gute Begründungen!)
Es besteht eine gute Wahrscheinlichkeit, dass diese Kursziele am Ende der nächsten Hausse - in vielleicht schon in zwei bis drei Jahren- gesehen werden.
Unsere Einschätzung: Goldpreis US$ 5000 wird neuerdings auch von Martin Armstrong geteilt.
Der international renommierte SILBER-Experte Ted Butler erwartet nunmehr
ebenfalls Silberpreise um US$ 100.
http://www.free‐bullion‐investment‐guide.com/silver‐guru‐ted‐butler.html
Silver Guru - Ted Butler
Silver Guru - Ted Butler is considered one of the foremost silver analysts.
He is one of a few market analysts to research and track the silver market on a full-time basis.
photo courtesy of dreamstime
He has been publishing his views about the silver markets on the internet since 1996. His stand-alone re-search is straight forward and sought out by silver and gold investors world wide.
Over the last several years he has been warning about Silver Manipulation practices such as forward selling and naked short selling.
For the last several years, Ted Butler, has called out JP Morgan for their naked short selling of silver futures.
Ted Butler predicts the price of silver will someday in the near fu-ture be worth more than $100 a troy ounce.
He's also predicted that silver has an "outside chance" of becoming more valuable than gold. This is be-cause silver is currently unrealized by the world's markets that silver is more rare than gold considering the fundamentals of supply and demand in the markets.
It is common knowledge among those who follow the bullion markets that every ounce of gold, ever mined, is still in existence, however, above ground supplies of silver are extremely limited.
http://www.goldcore.com/us/gold‐blog/martin‐armstrong‐gold‐bullion‐to‐max‐out‐at‐5000‐per‐ounce/
Martin Armstrong –
Gold Bullion To “Max Out At $5,000 Per Ounce” - Fed have to raise rates – due to pressure from congress and media - By 2020 the cost of servicing U.S. debt will outpace defence spending - European banks will collapse and “blood in the streets” - Higher rates will also devastate emerging markets who have issued dollar-based debt
- Gold to “max out at $5000 per ounce” - Advocates diversification and holding bullion coins familiar to public such as $20 gold coins - “Your portfolio has got to include everything … including bullion”
Renowned financial analysts and trends forecaster Martin Armstrong has said that gold will “probably max out at $5,000 per ounce” as “people lose confidence in govern-ment” and that we will see riots and unrest globally in the coming months – the fall of this year.
It a very interesting interview with Greg Hunter of the excellent USAWatchdog.com,
Armstrong says :
“Gold rises when people lose confidence in government. It has nothing to do with inflation. So, when you start to worry about government is not going to survive or who’s going to win, that’s when gold rises.
Short term, we still have the risk of it going under $1,000 per ounce. It’s going to flip when everything is right. It will probably max out at $5,000 per ounce. . . . You are really talking about a major reset coming. 300 years ago, that was the revolutions against monarchy. Today, it’s going to be revolution against . . . pretend democracy. We do not have a democracy.”
We would slightly disagree with this as research and the historical record shows that gold is a hedge against inflation – particularly virulent inflation as was seen globally in the stagflation of 1970s and the litany of hyperinflations seen in the last 100 hundred years.
Martin Armstrong was accused of running a $3 billion Ponzi scheme and served 11 years in jail under house arrest, including a possible record seven years for contempt of court in a dispute over gold and antiq-uities. He is a former financial adviser who was Chairman of an investment firm called Princeton Economics International and he is best known for his economic predictions based on the Economic Confidence Model.
Die MIDAS-STRATEGIE
dürfte nicht nur optimale Gewinnchancen bei der kommenden EDELMETALL (EXTREM-) HAUSSE ermöglichen, sie sollte auch als
„DIE“ sinnvolle Strategie in der Krise
verstanden werden.
Bei der Midas-Strategie werden Goldminen mit den besten Hebelwirkungen be-rücksichtigt.
Bei Käufen und Verkäufen von Minenwerten und physischen Edelmetallen wer-den die beschriebenen zyklischen Schwankungen im Hausseverlauf absolut be-rücksichtigt.
Letztlich werden alle im Hausse-Verlauf akkumulierten Gewinne in die „letzte Sicherheit GOLD“ umgeschichtet.
Auch das Szenario eines möglichen „GOLD-VERBOTES“ wird bei der Midas-Strategie berücksichtigt. Dafür liegen Strategien vor, wonach auch in diesem Fall mit erheblichen Gewinnzuwächsen zu rechnen ist!
Der Standort Liechtenstein liegt außerhalb des EU- und NATO-Bereichs und bie-tet daher unverzichtbare, zusätzliche Sicherheiten und Vorteile.
http://www.sachwertewelt.com/midas-strategie/
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Der Edelmetall- und Börsenexperte Johann Saiger hat mit seiner fast 50-jährigen Markterfahrung Modelle entwickelt, die einer-seits die Marktzyklen erkennen und andererseits am Verhalten der Großinvestoren die Ein- und Ausstiegspunkte prognostizieren las-sen. Seine Analysen bilden die Grundlage zur Einschätzung der Entwicklung von Minenaktien, die im derzeitigen Marktumfeld große Gewinnsprünge erwarten lassen.Bei seinen unzähligen TV-Auftritten und Teilnahmen an Diskussi-onsrunden ist er dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu neh-men. Saiger ist geistiger Vater der Edelmetall-Strategie „MIDAS“. Sein gleichnamiger MIDAS-Goldbrief ist inzwischen Pflichtlek-türe vieler Anleger und qualifizierter Berater. Anlegerveranstal-tungen mit Saiger sind meist schnell ausgebucht.
Johann A Saiger
Der ehemalige Bankmanager, Claus Vogt, hat sich mit seinen Analysen internationale Anerkennung erarbeitet. Gemeinsam mit „Crash-Prophet“ Roland Leuschel ist er Herausgeber des Börsen-informationsbriefes „Krisensicher Investieren“. Mit seiner Funda-mentalanalyse, der Analyse der monetären Rahmenbedingungen, Geldflüsse und des Sentiments der Marktteilnehmer konnte er Anlegern, die seiner Strategie folgten, überdurchschnittliche Gewinne und den richtigen Zeitpunkt des Ausstiegs bescheren. Prägend für seine Herangehensweise sind insbesondere ein kon-sequentes Risikomanagement und die tagtägliche Disziplin, die entwickelten Methoden zu halten. Ein von ihm entwickelter In-dikator gibt präzise Einstiegs- und Ausstiegssignale für die Edel-metallmärkte. Vogt ist mit Roland Leuschel Autor des Bestsellers „Das Greenspan-Dossier - Wie die US-Notenbank das Weltwäh-rungssystem gefährdet, oder: Inflation um jeden Preis. Mit „Die Inflationsfalle“ veröffentlichten Leuschel und Vogt 2009 ihren zweiten gemeinsamen Bestseller, in dem sie nicht weniger kri-tisch als zuvor mit Alan Greenspan und mit dessen Nachfolger Ben Bernanke ins Gericht gehen. Claus Vogt ist Partner von Jo-hann Saiger bei der „MIDAS-Strategie“.
Claus Vogt
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FinDen Sie antworten auF Die Fragen Der Zeit!
Prof. Dr. Hans J. Bocker ist mehrfacher Buchautor, Maschinen-bau- und Wirtschaftsingenieur, Finanz- und Wirtschaftsjournalist, bekannt u.a. aus TV und unzähligen Publikationen. Er befasst sich vorwiegend mit Edelmetallen und Metallen der Seltenen Erden, hat Professuren an den Universitäten von Südafrika, EBS Lon-don, Waterloo, Illinois und an der European Management School Mainz, arbeitet als Finanz- und Wirtschaftsjournalist und ist als Unternehmer und Unternehmensberater sowie als Autor und als Hochschullehrer tätig. Vorträge von Professor Bocker sind legen-där, aber nicht nur, weil sie so selten sind. Jedes Jahr im Novem-ber auf der Edelmetallmesse in München gehört er zu den Red-nern mit dem größten Publikum: mehr als 3.000 Zuhörer werden alljährig kurz, aber ausgesprochen erfrischend, in den Bann ge-zogen. Denn wenn er einmal loslegt, ist es unmöglich, ihm nicht zuzuhören, nicht zu staunen und nicht zu lachen.
Prof. Dr. Hans J. Bocker
Rolf B. Pieper ist Ex-Investmentbanker und einer der führenden Investment-, Sachwert- und Finanzmarktexperten in Deutschland. Mit fast 35 Jahren Markterfahrung ist er geschätzter Experte und Redner auf führenden Fachveranstaltungen im Financial Business. Unzählige Fachbeiträge und TV-Auftritte zeugen von hoher Fach-kompetenz. Die von ihm entwickelte Asset-Allokation „Triversifi-kation“ mit horizontaler, vertikaler und geographischer Diversifi-kation findet inzwischen europaweit in der qualifizierten Beratung Anwendung. Er ist Moderator der TV-Sendung „KLARTEXT – der Expertentalk“. Pieper ist Betreiber des Informationsportals „Sach-wertinvestor.com“, des Anlegerprotals „Sachwertewelt.com“ und des Blogs „Piepschau.de“. Zudem ist er der Veranstalter der „meet the experts-Veranstaltungsreihe“, der Expertenveranstaltung Nr.1 in Deutschland
rolf B. Pieper
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Johann SaigerInternationaler Börsen- und ElementarexpereMit einer Analyse der Märkte und Zyklen hat er viele Entwicklungen trefflich vorhergesagt. Bei seinen unzähligen TV-Auftritten und Teilnahmen an Diskussionsrunden ist er dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. So auch diesmal nicht. Bei der deutschen Anlegermesse wurde er als der „Goldpapst“ vorgestellt. Er ist geistiger Vater der Edelmetall-Strategie „MIDAS“. Sein gleichnamiger MIDAS-Goldbrief ist inzwischen Pflichtlektüre vieler Anleger und qualifizierter Berater.
Rolf B. PieperEiner der führenden Investment-, Sachwert-und Finanzmarktexperten in DeutschlandEr ist geschätzter Experte und Redner auf führenden Fachveranstaltungen im Financial Business. Unzählige Fachbeiträge und TV-Auftritte zeugen von seiner hohen Fachkompetenz. Die von Ihm entwickelte Asset-Allokation „Triversifikation“ mit horizontaler, vertikaler geo-graphischer Diversifikation findet inzwischen europaweit in der qualifizieren Beratung Anwendung.
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