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1 Seite 1 Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Führung und Management von Schule Huber, S.G. (2010). Schulische Führungskräfte – Bedeutung, Rolle, Anforderungen. Vortrag bei dem Symposium der KKV am 6.07.2010. Hinweis: Informationen, die inhaltlich, paraphrasierend oder wörtlich aus Power Point Folien entnommen werden, sind genauso zu behandeln wie Zitate aus anderen Publikationen und mit den üblichen bibliographischen Hinweisen auf die Quelle zu versehen. Seite 2 Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Führung und Management von Schule Schulische Führungskräfte – Bedeutung, Rolle, Anforderungen Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Zug (PHZ Zug) Leiter des Instituts für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) www.Bildungsmanagement.net www.Schulleitungssymposium.net

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Seite 1Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Huber, S.G. (2010). Schulische Führungskräfte –Bedeutung, Rolle, Anforderungen. Vortrag bei dem Symposium der KKV am 6.07.2010.

Hinweis:Informationen, die inhaltlich, paraphrasierend oder wörtlich aus Power Point Folien entnommen werden, sind genauso zu behandeln wie Zitate aus anderen Publikationen und mit den üblichen bibliographischen Hinweisen auf die Quelle zu versehen.

Seite 2Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Schulische Führungskräfte –Bedeutung, Rolle, Anforderungen

Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Zug (PHZ Zug)

Leiter des Instituts für Bildungsmanagement und

Bildungsökonomie (IBB)

www.Bildungsmanagement.net

www.Schulleitungssymposium.net

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Seite 3Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Gliederung:

1. Bedeutung und Rolle von Schulleitung hinsichtlich Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung

2. Handlungsfelder von Schulleitung3. Erfolgreiche Schulleitung –

verschiedene Perspektiven 4. Spannungsfelder im Schulleitungsalltag5. Zentrale Aspekte der Machbarkeit6. Fazit: Pädagogische Perspektiven-

justierung

Seite 4Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Zur Bedeutung und Rolle von Schulleitung

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Seite 5Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Die Bedeutung und Rolle von Schulleitung bei der Gestaltung und Entwicklung von Schule ist bisher im deutschsprachigen Kontext noch nicht hinreichend erkannt (etwa von Bildungspolitik, Wissenschaft und Praxis).

Seite 6Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

School Effectiveness

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Seite 7Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Schulleitung ist wesentlicher Faktor für die Qualität und Wirksamkeit von päd. Einrichtungen.

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Führung und Management von Schule

Elf zentrale Merkmale wirksamer Schulen (Sammons et al., 1995):

- professionelles Schulleitungshandeln

- Zusammengehörigkeitsgefühl und gemeinsam getragene Zielvorstellungen im Kollegium bzw. der gesamten Schule

- förderliche Lernumgebung

- Betonung von Erziehung und Unterricht, von Lehr- und Lernprozessen

- zielorientierter Unterricht

- hohe Erwartungen

- positive Verstärkung

- Überprüfen der Lernfortschritte

- Rechte und Verantwortlichkeiten der Schüler

- partnerschaftliches Verhältnis zwischen Schule und Elternschaft

- Schule als lernende Organisation

Metastudie des Institute of Education der Universität London für das Office for Standards in Education (OFSTED), England

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Seite 9Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Professionelles Schulleitungshandeln wird beschreiben als:

- entschiedene und zielorientierte Mitbeteiligung anderer an Leitungsaufgaben,

- echtes Delegieren von Führungsverantwortlichkeiten,

- engagiertes Interesse für und Wissen um das, was im Unterricht geschieht.

Wirksames und professionelles Schulleitungshandeln

betont Erziehung und Unterricht und

geht von der Zieltätigkeit von Schule aus.

Seite 11Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

School Improvement

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Seite 12Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Päd. Führungskräfte sind wichtige "Change Agents" für die Entwicklung der päd. Einrichtung.

Seite 13Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

SchulprogrammEvaluation

InitiierungInstitutionalisierung

Implementierung

Leitbildarbeit

Vision

Bestandsaufnahme

Rechenschaft-Verbesserung

vorgegebene-eigene Kriterien

extern-intern

Kriteriums-orientiertes

Audit

SWOTAnalyse

Stärken-Schwächen-Sammlung

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Seite 14Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Initiierung – qualitätsentscheidende Faktoren sind:

- das im jeweiligen Land oder Bezirk vorhandene Angebot an Innovationsanstößen und Innovationsprojekten und deren Qualität,

- die Zugangsmöglichkeiten der einzelnen Einrichtung zu Informationen über solche Innovationsangebote,

- das Engagement und die Bereitschaft von Seiten des zuständigen Trägers, der jeweiligen Kommune etc., Innovationsbestrebungen mitzutragen und zu fördern,

- die Bereitschaft und das Engagement der Mitarbeiter,

- die Anregung und Begleitung durch externe Berater und Moderatoren,

- die Haltung der politischen Gemeinde, zu der die Einrichtung gehört (die Druck ausüben, aktive Unterstützung, aber auch Ablehnung oder Gleichgültigkeit zeigen kann),

- neue bildungspolitische Vorgaben des Staates, des Landes und des Bezirks, des Trägers etc.,

- das Ausmaß an innovationsfreundlicher Problemlöse- und Veränderungskompetenz der einzelnen Einrichtung,

- ...

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Führung und Management von Schule

Implementierung – qualitätsentscheidende Faktoren sind :

- Bilden von gemeinsam getragenen Zielvorstellungen,

- sich ständig modifizierende Planung,

- Übertragen von Verantwortlichkeiten und Zulassen von Initiativen,

- Fortbildung und kooperationsfördernde Maßnahmen,

- Beobachtung des Entwicklungsprozesses und "Outcome"-Messung,

- Neustrukturierung des "Arbeitsplatzes" und der Arbeitszeit (bzw. des Arbeitstags),

- ...

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Führung und Management von Schule

Institutionalisierung – qualitätsentscheidende Faktoren sind:

- Einbettung der Innovation in die organisatorische Struktur der Einrichtung,

- Überwindung auftauchender Widersprüche mit geltenden Regelungen,

- Koordination einzelner Innovationen mit anderen Aktivitäten,

- Verbindung der Einzelinnovation mit den Programmen,

- Bereitschaft des Kollegiums die Innovation zu tragen (Rückhalt, Commitment),

- Vermittlung der für die Umsetzung nötigen Kompetenzen an die Mitarbeiter,

- ...

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Führung und Management von Schule

1. Schulverbesserung ist normativ, also nicht wert- und interessensfrei.

2. Veränderungen können nicht erzwungen werden; das Engagement und die Beteiligung der Betroffenen wird benötigt.

3. Top-down Maßnahmen und bottom-up Initiativen müssen aufeinander abgestimmt sein.

4. Schulverbesserung setzt den Zugang zum Wissen über Innovationen voraus.

5. Verbesserung ist ein Prozess; dieser ist nicht exakt planbar und sollte kontinuierlich weitergeführt werden.

6. Verbesserungserfolge benötigen Zeit und Geduld sowie den vernünftigen Einsatz von Ressourcen und eine institutionelle Absicherung.

7. Im Vorfeld, aber auch in den verschiedenen Teilphasen der Veränderungsprozessekönnen Schwierigkeiten auftreten.

8. Probleme sollten nicht kaschiert, sondern konstruktiv nutzbar gemacht werden.

9. Bestimmte Regeln sind zu beachten; dazu sind eine genaue Beobachtung und Begleitung erforderlich.

10. Unterstützende externe Beratung ist nötig, aber in unterschiedlichem Umfang.

21 Thesen zu Schulverbesserung

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Seite 18Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

11. Verbesserungsideen, -initiativen und -maßnahmen werden von, für und durch Individuen gemacht und müssen sich an echten Bedürfnissen ausrichten.

12. Verbesserung bedarf gemeinsam getragener Zielvorstellungen, einer situations-und kontextspezifischen Strategie sowie einer offenen Planung.

13. Maßnahmen benötigen eine klare Aufteilung der Verantwortung, Freiräume und das Zulassen von Initiative.

14. Veränderungen dürfen nicht zum Selbstzweck durchgeführt werden.

15. Verbesserungen müssen die einzelnen Schüler erreichen; die pädagogische Zieltätigkeit muss im Zentrum jeglicher Bemühung stehen.

16. Veränderungsprozesse brauchen eine den Überblick behaltende sowie sich motivierend auswirkende und kooperationsstiftende pädagogische Führung.

17. Einzelne Schlüsselpersonen auf allen Ebenen sind von zentraler Bedeutung.

18. Beteiligte müssen sich einen Vorteil versprechen; schnell spürbare Erfolge für den einzelnen Lehrer sind wichtig.

19. Der individuelle Einsatz eines jeden kann der Anstoß für Verbesserung sein.

20. Veränderungen müssen institutionalisiert und Bestandteil der Schulkultur werden.

21. Schule muss ein Modell dafür sein, wozu sie erzieht, und zu einer mündigen, kreativ denkenden und lernenden Organisation werden.

Seite 41Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

© Michael Schratz

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Seite 44Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Gliederung:

1. Bedeutung und Rolle von Schulleitung hinsichtlich Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung

2. Handlungsfelder von Schulleitung3. Erfolgreiche Schulleitung –

verschiedene Perspektiven 4. Spannungsfelder im Schulleitungsalltag5. Zentrale Aspekte der Machbarkeit6. Fazit: Pädagogische Perspektiven-

justierung

Seite 45Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

In den meisten Ländern haben sich die Anforderungen an Schule und an deren pädagogische Steuerung gravierend verändert.

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Seite 46Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Veränderungen

-> Zunahme der Relevanz

Seite 47Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

(Zukünftige) Entwicklungen

Anforderungen von außen

Anforderungen innerhalb des Systems

Anforderungen innerhalb der Einrichtung

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Seite 48Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Anforderungen

von außen

Schulleitung/

SchuleUmwelt Wirtschaft

Staat

Kultur/Werte Gesellschaft

Gemeinde

Seite 49Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Anforderungen

innerhalb des Systems:

Eigenständigkeit Verantwortlichkeit

BildungspolitikTräger/Verwaltung

Schulleitung/

Schule

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Seite 50Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Anforderungen

innerhalb der Organisation:

Mitarbeitende Partner

Zielgruppe

Politik & Aufsicht Gremien

Schulleitung/

Schule

Seite 66Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Gemeinsamkeiten

Lokale Selbstverwaltung (Local Management of Schools)

Wettbewerb zwischen den Schulen:

Freie Schulwahl durch die Eltern (Parents' Choice)

Rechenschaftsverpflichtung der Schulen (Accountability):

Entwicklung von Standards -> Landesweite Tests

Entwicklung von Qualitätsrahmen -> Schulinspektion

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Seite 67Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

fünf Handlungsbereiche:

- Schulorganisation

- Unterrichtsorganisation

- personalrechtliche Befugnisse

- schulische Selbstbewirtschaftung

- Qualitätsentwicklung und Rechenschaftslegung

Seite 71Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Schlussfolgerungen des OECD-Berichts„Decentralisation and School Improvement“:

1. Neue Rollen und neue Verantwortlichkeiten verursachen zwangsläufig Spannungen.

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Seite 72Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Schlussfolgerungen des OECD-Berichts„Decentralisation and School Improvement“:

1. Neue Rollen und neue Verantwortlichkeiten verursachen zwangsläufig Spannungen.

2. Neue Aufgaben bedürfen entsprechender Kompetenzen.

Seite 73Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Schlussfolgerungen des OECD-Berichts„Decentralisation and School Improvement“:

1. Neue Rollen und neue Verantwortlichkeiten verursachen zwangsläufig Spannungen.

2. Neue Aufgaben bedürfen entsprechender Kompetenzen.

3. Reformmanagement benötigt klare Zielvorstellungen, angemessene Strategien und Verfahren sowie Modifikations-freiräume bei der Implementation.

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Seite 85Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Gliederung:

1. Bedeutung und Rolle von Schulleitung hinsichtlich Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung

2. Handlungsfelder von Schulleitung3. Erfolgreiche Schulleitung –

verschiedene Perspektiven 4. Spannungsfelder im Schulleitungsalltag5. Zentrale Aspekte der Machbarkeit6. Fazit: Pädagogische Perspektiven-

justierung

Seite 87Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Der Verantwortungsbereich und die Entscheidungsbefugnisse von päd. Führungskräften werden in den nächsten Jahren zunehmend vergrößert. Die Rolle von päd. Führungskräfte wird komplexer.

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Seite 88Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Handlungsbereiche:

- Schulorganisation

- Unterrichtsorganisation

- Personalorganisation (personalrechtliche Befugnisse)

- schulische Selbstbewirtschaftung

- Qualitätsentwicklung und Rechenschaftslegung

Seite 89Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Ziele:

1. Flexibilität (Bedarfsorientierung)

2. Effizienz (Leistungsorientierung)

Stichworte sind:

Stakeholder and staff satisfaction; local ownership

staff participation through empowerment

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Seite 90Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Organisation

Unterricht und Erziehung

Schüler

System-

kontext(Schulsystem)

Kooperation innerhalb und außerhalb von Schule

Lokaler

Kontext

Schulleitung: Führung und Management

Personal

Gesellschaftlicher Kontext

Qualitätsmanagement

Organisation

Seite 91Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Personalmanagement

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Seite 100Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Human Ressource Management/Personalmanagement

Personalmarketing

Personalauswahl

Personaleinführung

Personaleinsatz

Führungsorganisation

Leistungsbeurteilung

Vergütungselemente

Personalentwicklung/Personalunterstützung/

Personalförderung

Personalanforderungen

Personalbewirtschaftung

PersonalfreisetzungPersonalbestandsanalyse

Personalbedarfsbestimmung

Personalkosten

GegenwartKontextbedingungen

(IST)

ZukunftStrategische Orientierung

(SOLL)

Personalführung

Seite 101Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Human Ressource Management/Personalmanagement

Personalmarketing

Personalauswahl

Personaleinführung

Personaleinsatz

Führungsorganisation

Leistungsbeurteilung

Vergütungselemente

Personalentwicklung/Personalunterstützung/

Personalförderung

Personalanforderungen

Personalbewirtschaftung

PersonalfreisetzungPersonalbestandsanalyse

Personalbedarfsbestimmung

Personalführung

Personalkosten

GegenwartKontextbedingungen

(IST)

ZukunftStrategische Orientierung

(SOLL)

Fachgruppen und TeamsSonderaufgaben u. Funktionen

Abordnung u. Versetzung

Zuordnung zu Aufgaben und Stellen

individuelles ArbeitszeitkontoStellenplan u. -besetzung

(absehbare) Pensionen

(absehbare) VersetzungenSchülerzahlenentwicklung

SchülerwahlenSchülervoraussetzungen

Information

WerbungÖffentlichkeitsarbeit

Zielvereinbarung u. ZielverfolgungDelegation von Verantwortung

Kritikgespräch

Leistungsrückmeldung

PersonalbudgetFortbildungsbudget

Geld statt Stellen Leistungsstufen

Beförderung

Entlassung (Probezeit)

Ende einer befristeten EinstellungAbordnungen eine andere Schule

RegelbeurteilungAnlassbeurteilung

FestgehaltGratifikation

LOB

VersorgungsleistungenNebenleistungen

Externe FortbildungInterne Fortbildung

Schulbesuche/-hospitationenSupervision/Coaching

kollegiale Unterrichts-beobachtungenkollegiale Beratung

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Seite 110Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Organisation

Unterricht und Erziehung

Schüler

System-

kontext(Schulsystem)

Außenbeziehungen

Lokaler

Kontext

Schulleitung: Führung und Management

Personal

Gesellschaftlicher Kontext

Qualitätsmanagement

Organisation

Seite 111Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Qualitätsmanagement

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Seite 114Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement

Qualitätssicherung Qualitätsentwicklung

IST-Stand SOLL-Stand Planung

i i i

Seite 115Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

EntwicklungsprogrammEvaluation

InitiierungInstitutionalisierung

Implementierung

Leitbildarbeit

Vision

Bestandsaufnahme

Rechenschaft-Verbesserung

vorgegebene-eigene Kriterien

extern-intern

Kriteriums-orientiertes

Audit

SWOTAnalyse

Stärken-Schwächen-Sammlung

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Seite 116Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement

Qualitätssicherung Qualitätsentwicklung

IST-Stand SOLL-Stand Planung

i i i

Seite 117Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Organisation

Unterricht und Erziehung

Schüler

System-

kontext(Schulsystem)

Kooperation innerhalb und außerhalb der Schule

Lokaler

Kontext

Schulleitung: Führung und Management

Personal

Gesellschaftlicher Kontext

Qualitätsmanagement

Organisation

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Seite 118Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Seite 121Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Der Verantwortungsbereich und die Entscheidungsbefugnisse von päd. Führungskräften werden in den nächsten Jahren zunehmend vergrößert. Die Rolle von päd. Führungskräfte wird komplexer.

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Seite 131Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Gliederung:

1. Bedeutung und Rolle von Schulleitung hinsichtlich Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung

2. Handlungsfelder von Schulleitung3. Erfolgreiche Schulleitung –

verschiedene Perspektiven 4. Spannungsfelder im Schulleitungsalltag5. Zentrale Aspekte der Machbarkeit6. Fazit: Pädagogische Perspektiven-

justierung

Seite 132Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Erfolgreiche Schulleitung

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Seite 134Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Ihre Meinung interessiert uns

1. Was ist ein guter Schulleiter/eine gute Schulleiterin?

Seite 135Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Ihre Meinung interessiert uns

1. Was ist ein guter Schulleiter/eine gute Schulleiterin?

2. Was macht für Sie “gute Schulleitung” aus?

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Seite 136Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Ihre Meinung interessiert uns

1. Was ist ein guter Schulleiter/eine gute Schulleiterin?

2. Was macht für Sie “gute Schulleitung” aus?

3. Was muss eine schulische Führungskraft wissen, können, wollen?

4. Was wären für Sie Ihre „fünf zentralen Prinzipien“ für Führungshandeln im schulischen Kontext?

Seite 151Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Schulleitung aus Sicht von Führungstheorien

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Seite 152Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Führungstheorien

Eigenschaften und Verhalten; Führung als individuelles Phenomen

Situation und Interaktion; Führung als soziales und organisationales Phenomenon

Substitute; Führung durch Strukturen und Instrumente

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Führung und Management von Schule

Integrative (eclectic)

instructional

distributed

transformational

transactional

democratic

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Seite 155Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Zielorientierung

Integration aller BeteiligtenIntegration verschiedener Rollen

Kontext

Seite 156Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

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Seite 158Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Ziele

Schule

Strategie

Mikropolitik

Wunschbilder

Selbstkonzept

Subjektive Theorien

MachtRegeln

Normen

Werte

Wünsche

Strukturen

Emotionen

Gewalt

Veränderung

Koalitionen

Erleben

Verkörperung

Artefakte

Raum

Wahrnehmung

StrategieLust

Menschen

Spiele

Ritual

Interaktion

Performanz

Storytelling

Paradoxien Kulisse

Ethnografie

Ensemble

……

???

Motivation

Strukturensoziale Netzwerke

Seite 160Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Funktion

Instrumente

Führung und Management

} }

Strukturen

Prozesse

Person(en) Aufgaben

Verhalten

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Seite 162Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Schulleitung aus Sicht der Lehrkräfte

Seite 163Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Bilder von der Schule

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Seite 164Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Seite 165Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Bilder von der Schulleitung

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Seite 166Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Bilder von der Schulleitung

Seite 167Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Bilder von der Schule

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Seite 168Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Seite 169Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Der/die ideale Schulleiter/in

1. betont die Bedeutung von Unterricht und Erziehung und hat pädagogische Visionen, wohin sich die Schule entwickeln soll,

2. identifiziert sich selbst stark mit der Schule,

3. schafft optimale Bedingungen für die Arbeit der Lehrkräfte an der Schule,

4. zeigt Führungsstärke, Mut und Entschlussfreudigkeit und verhält sich gleichzeitig kooperativ, wertschätzend und anerkennend,

5. weiß um die Schwierigkeiten und die Leistung, die dazu gehört gute Erziehungs- und Unterrichtsprozesse zu gestalten,

6. hat profunde Kenntnisse von guten und innovativen Lehr-Lern-Methoden,

7. ist im Umgang mit der Öffentlichkeit geschickt und schafft es,einen guten Ruf der Schule aufzubauen.

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Führung und Management von Schule

Schulleitung aus Sicht der Ministerien

Seite 172Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Theoretische Grundannahmen

Arbeitsweisen: Wie werden Aufgaben bewältigt?

Funktion

Wozu gibt es Schulleitung bzw. Schulleiterinnen, Schulleiter? Welchen Zweck, welchen (ges.) „Mehrwert“ erfüllen Sie?

Schulgesetz

Aufgaben/Tätigkeiten

Was muss Schulleitung bzw. müssen Schulleiter-Innen und Schulleiter tun, um diesen Zweck zu erfüllen?

Aufgaben-Tätigkeitsprofil

Anforderungen

Was muss Schulleitung bzw. müssen Schulleiter-Innen und Schulleiter mitbringen, um ihre Aufgaben erfüllen zu können?

Anforderungs-profil

Leitbild

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Führung und Management von Schule

Schulleitung aus Sicht

der Schulleitungsforschung

Seite 177Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Robinson (2007): Schulleitungshandeln

1. Zielvorstellungen entwickeln und formulieren

2. Ressourcen strategisch sinnvoll nutzen

3. Lehr-/Lernprozesse und Curriculum planen, koordinieren und evaluieren

4. Die professionelle Weiterentwicklung der Lehrkräfte unterstützen und fördern

5. Eine sichere und förderliche Lehr-/Lernumgebung gewährleisten

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Seite 187Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Normative Aufstellungen:LeitbilderMetaphern Slogans…

Die 7 Führungs-Ks

- Kooperation

- Kommunikation

- Koordination

- Kontinuität

- Kohärenz

- Kohäsion

- Konsistenz

und Kontrolle ???

und …

Seite 188Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Erfolgreiche Führungskräfte aus Sicht

der Bestseller

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Seite 190Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Schulleitung aus Sicht einzelner Experten

Seite 191Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

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Seite 192Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Gute Schulleitung?

Seite 193Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Effective / successful / good school leadership?

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Seite 196Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Seite 197Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Gliederung:

1. Bedeutung und Rolle von Schulleitung hinsichtlich Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung

2. Handlungsfelder von Schulleitung3. Erfolgreiche Schulleitung –

verschiedene Perspektiven 4. Spannungsfelder im Schulleitungsalltag5. Zentrale Aspekte der Machbarkeit6. Fazit: Pädagogische Perspektiven-

justierung

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Seite 198Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Spannungsfelder

Seite 199Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Spannungsfeld:

zwischen Freiheit und Vorgaben

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Seite 201Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Spannungsfeld:

Erwartungen versus Machbarkeit

(auch eigene Erwartungen)

Seite 202Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

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Seite 205Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Spannungsfeld:

Engagement und Ergebnis

keine Grenzen: „Man kann immer noch mehr machen.“

Erfolg schwer messbar

und wenn, dann oft erst viel später

Seite 206Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Z e r t i f i k a t

Ehrenamt

Schulleitung

Herzlichen Dank für Ihr Engagement.

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Seite 207Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Spannungsfeld:

„Gestern Kollege – heute Vorgesetzter“

Primus inter pares?

Zielvereinbarung und Zielvorgaben

Seite 208Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Spannungsfeld:

Zerriebensein zwischen verschiedenenBedürfnissen

(sowohl intern wie extern)

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Seite 209Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Schlussfolgerungen des OECD-Berichts„Decentralisation and School Improvement“:

1. Neue Rollen und neue Verantwortlichkeiten verursachen zwangsläufig Spannungen.

2. Neue Aufgaben bedürfen entsprechender Kompetenzen.

3. Reformmanagement benötigt klare Zielvorstellungen, angemessene Strategien und Verfahren sowie Modifikations-freiräume bei der Implementation.

Seite 210Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

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Seite 211Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber, IBB, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Führung und Management von Schule

Spannungsfeld:

Heterogenität der Kontakte

(Zweistufigkeit pädagogischen Handelns etc.)

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Führung und Management von Schule

Spannungsfeld:

vertikale Strukturdifferenzierung

Bindeglied zwischen linearer Hierarchie und komplexer Hierarchie

46

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Führung und Management von Schule

Spannungsfeld:

Ambiguität

UnklarheitUnbestimmtheit

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Führung und Management von Schule

Gliederung:

1. Bedeutung und Rolle von Schulleitung hinsichtlich Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung

2. Handlungsfelder von Schulleitung3. Erfolgreiche Schulleitung –

verschiedene Perspektiven 4. Spannungsfelder im Schulleitungsalltag5. Zentrale Aspekte der Machbarkeit6. Fazit: Pädagogische Perspektiven-

justierung

47

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Führung und Management von Schule

Machbarkeit

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Führung und Management von Schule

MÜSSEN/DÜRFEN

WOLLENKÖNNEN

Kontext

48

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Führung und Management von Schule

Kontext

AKZEPTANZ

LEGITIMATION

KOMPETENZEN MOTIVATION

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Führung und Management von Schule

LEGITIMATION

MOTIVATIONKOMPETENZEN Kontext

RESSOURCEN

AKZEPTANZ

49

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Führung und Management von Schule

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Führung und Management von Schule

Gliederung:

1. Bedeutung und Rolle von Schulleitung hinsichtlich Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung

2. Handlungsfelder von Schulleitung3. Erfolgreiche Schulleitung –

verschiedene Perspektiven 4. Spannungsfelder im Schulleitungsalltag5. Zentrale Aspekte der Machbarkeit6. Fazit: Pädagogische Perspektiven-

justierung

50

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Führung und Management von Schule

Bildungs- bzw. Schulmanagement muss sich an der Zieltätigkeit der päd. Einrichtung ausrichten und messen lassen.

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Führung und Management von Schule

51

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Führung und Management von Schule

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Führung und Management von Schule

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

52

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Führung und Management von Schule

KPSM

Self-Assessment

www.Bildungsmanagement.net/KPSM

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Führung und Management von Schule

Allgemeine

Leistungs-

fähigkeit

Umgang mit

eigenen

Ressourcen

Führung

Umgang mit

anderen

Umgang mit

Veränderungen

Allgemeine

Leistungs-

bereitschaft

Anforderungs-

bereiche

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Führung und Management von Schule

Die Ergebnisse des Self-Assessments können …

- Orientierung dabei geben, das eigene Verhalten bewusst aus einer neuen Perspektive zu sehen- Impuls sein, mit anderen über pädagogische Führung zu diskutieren- Ausgangspunkt sein, sich gezieltes weiteres Feedback einzuholen (etwa von „kritischen Freunden“)- Grundlage sein für Reflexion über eigene Stärken und Schwächen- Impulse geben, eigene Weiterentwicklungspotenziale und eigenen Fortbildungs-bedarf herauszufiltern

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Führung und Management von Schule

54

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Führung und Management von Schule

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Führung und Management von Schule

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Führung und Management von Schule

Informationen finden Sie unter

www.Bildungsmanagement.net

www.Bildungsmanagement.net/Sachsenwww.Bildungsmanagement.net/KPSM

www.Schulleitungssymposium.net

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Führung und Management von Schule

Gliederung:

1. Bedeutung und Rolle von Schulleitung hinsichtlich Schulqualitäts- und Schulentwicklungsforschung

2. Handlungsfelder von Schulleitung3. Erfolgreiche Schulleitung –

verschiedene Perspektiven 4. Spannungsfelder im Schulleitungsalltag5. Zentrale Aspekte der Machbarkeit6. Fazit: Pädagogische Perspektiven-

justierung

Zusammenarbeit und Führung

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Führung und Management von Schule

Kooperation...zwischen Schulen

mit außerschulischen

Einrichtungen

mit anderen Einrichtungen

des Schulsystems

in Schulen

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Führung und Management von Schule

Innerschulische Kooperationen

57

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Führung und Management von Schule

Innerschulische Kooperationen

Gruppenarbeit

Projektarbeit

Schülervertretung

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Führung und Management von Schule

Innerschulische Kooperationen

Teamteaching

Lerntandems

Lehrerteams

Informelle Gruppen

58

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Führung und Management von Schule

Innerschulische Kooperationen

Cross-functional und Functional Teams

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Führung und Management von Schule

Innerschulische Kooperationen

Hierarchieübergreifende Teams

59

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Führung und Management von Schule

Innerschulische Kooperationen

Kooperative Führung

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Führung und Management von Schule

Kooperation zwischen Schulen

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Führung und Management von Schule

Kooperation zwischen Schulen

gemeinsame Schulentwicklung

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Führung und Management von Schule

Kooperation zwischen Schulen

gemeinsame FortbildungSchulbesuche

61

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Führung und Management von Schule

Kooperation mit anderen Einrichtungen des Schulsystems

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Führung und Management von Schule

Kooperation mit außerschulischen Partnern

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Führung und Management von Schule

Kooperation auf verschiedenen Ebenen

Kooperation der Schüler (pupil learning)

Kooperation der Erwachsenen (adult learning)

Kooperation der Leitungsebene / Schulleitung (leadership learning)

Kooperation der ganzen Schule (within school learning)

Kooperation zwischen Schulen (school-to-school learning)

Kooperation im Schulsystem (school system learning)

Kooperation mit weiteren Partnern und anderen Einrichtungen (…)

Kooperation zwischen Netzwerken (network-to-network learning)

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Führung und Management von Schule

Unterschiedliche Formate

- Ziele und Inhalte,

- Anzahl Personen,

- Kompetenzen (Inhalt & Prozess),

- Dauer/Laufzeit,

- Intensität/Anzahl Treffen,

- Entscheidungsbefugnisse,

- mit oder ohne übergeordnete Ebene

(z.B. Schulleitung),

- mit oder ohne externe Unterstützung,

- Rahmenbedingungen (Zeit, Ort, Ausstattung).

63

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Führung und Management von Schule

Beispiele für Formen der Kooperation im Lehrerkollegium- Kooperation der Lehrer untereinander im

unterrichtlichen Bereich,- Mentorat für Berufsanfänger,- Kollegiale Beratung/Intervision,- Team-Teaching,- Klassenteams,- Fach(schafts)teams,- Jahrgangsteams,- Stufenteams,- Schulhausteam,- Gesamtteam,- erweiterte Schulleitung,- Steuergruppe,- Arbeitskreise für die Projekte der Schulentwicklung,- professionelle Lerngemeinschaften (PLG) und Netzwerke- schulinterne Weiterbildung...

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Führung und Management von Schule

Themenpool im Netzwerk Erfurter Schulen

- Schulprofil, Leitbild, Schulprogramm

- Teamentwicklung

- Schulsponsoring, Öffentlichkeitsarbeit, Kooperation

- schulinterne Lehrpläne und Methodenlehrpläne

- Schulklima (einheitliche Werte und Handeln, „Wohlfühl-Schule“, gewaltfreie Schule)

- Evaluation (extern – intern, EFQM, Thünis)

- Steuergruppe (Arbeit mit, in der und Qualifizierung der Steuergruppe)

- erweiterte Schulleitung

- schulinterne Lehrerfortbildung (Gelingensbedingungen)

- Schule mit ganztägigem Angebot

- Integration lernbehinderter Schüler

- sächliche Ausstattung, Gebäude, Sanierung

- Schülerbeurteilungssysteme, Lernzielkontrolle, Kompetenzbewertung (Kompetenzbegriff)

- Schullaufbahn (Grundschule – Regelschule – Berufsbildende Schule)

- Eigenverantwortliche Schule (Lobby-Arbeit)

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Führung und Management von Schule

Wirksamkeit

- fundiertere und abgewogenere Entscheidungen,- mehr Akzeptanz,- Personen erleben stärkere persönliche Bereicherung, - Reduktion von Stress und Isolation,- höhere Arbeitszufriedenheit,- höhere Motivation,- Verantwortungssteigerung,- bessere Qualität,- schnellere Ergebnisse,- eine geringere Anzahl von abgebrochenen Projekten,- effizientere Prozesse,- mehr Erfolg,- …

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Führung und Management von Schule

Nutzen von Kooperation

- Qualitätsverbesserung

- Steigerung von Effektivität und Effizienz

- Arbeitserleichterung

- Arbeitszufriedenheit

- Bildungsziel (Modellwirkung)

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Führung und Management von Schule

Kooperationshemmnisse sind

- zelluläre Einteilung in Klassen- und Lerngruppen,

"Lehrerindividualismus" (Rosenbusch)

- "Autonomie-Paritäts-Muster" (Lortie, Altrichter),

- ein eingeengtes Verständnis von Schule („ich und meine Klasse“),

- mangelhaften Professionalisierung im Bereich Teamentwicklung,

- ungünstige Gestaltung der bereits vorhandenen Gremien,

- ungünstige strukturelle Rahmenbedingungen,

- psychologische Barrieren,

- …

Fazit:

Hürden sind schulische Strukturen einerseits und Einstellungen und

Verhalten der Lehrer und Führungskräfte andererseits.

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Führung und Management von Schule

Gelingensbedingungen (Checkliste für Bewertung)

Gemeinsam getragene Zielvorstellungen

Zielklarheit/Transparenz

Echtes Thema (Relevanz/Nutzen)

“Freiwilligkeit”

Kompetenzen (inhaltliche Kompetenzen, Prozesskompetenzen)

Organisatorische Rahmenbedingungen (Raum, festes Zeitfenster)

Externe und interne Unterstützung

Ressourcen (z.B. Material)

Gemeinsame Verantwortlichkeit

Klare Rollenaufteilung, die von der Gruppe getragen wird

Gerechte Arbeitsaufteilung

Kultur des Respekts, der Anerkennung und des Vertrauens

Mut und Kreativität

Zeit

Ergebnisse, Erleben von Zufriedenheit, Effizienz

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Führung und Management von Schule

Bedingungen für erfolgreiche Zusammenarbeit

Schul- system

Schule als Handlungseinheit

Organisations-kulturelle

Bedingungen

Institutionelle Bedingungen

Personelle Bedingungen

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Führung und Management von Schule

Institutionelle Bedingungen- Beteiligung des Kollegiums an

Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen und ein Führungsstil der Schulleitung, der dies aktiv anstrebt

- Teamstrukturen im Lehrerkollegium (Klassenteams, Fachschaftsteams, Jahrgangsteams, Arbeitskreisen für Projekte)

- "echtes Thema", sinnvoller Anlass, konkrete, von allen Beteiligten akzeptierte Aufgabe

- erkennbarer Nutzen der Zusammenarbeit für alle Beteiligten

- gemeinsam getragene Zielvorstellungen

- Zielklarheit mit Transparenz

- „Freiwilligkeit“

- gemeinsame Verantwortlichkeit für das Gelingen der Zusammenarbeitsprozesse und für das Ergebnis

- Anerkennung und Bewahrung der Autonomie des Einzelnen

- Verbindlichkeit, klare Regeln

- gemeinsame Zeitfenster

- geeignete Räumlichkeiten

- „Freiräume“ auch im übertragenen Sinn

- Ausstattung, Ressourcen (z.B. geeignetes Mobiliar, Arbeitsmaterial, EDV-Technik)

- interne Unterstützung (etwa durch die Schulleitung), ggf. auch externe Beratung

- Transparenz der Vorgehensweise (Aufgabenklarheit bzw. klare Rollenaufteilung)

- gerechte Arbeitsaufteilung

- Rückkopplung aller Partner bei der Erreichung von Teilzielen bzw. dem Endziel

- regelmäßiges Feedback

- durchdachte Ergebnissicherung

- Möglichkeit zur Präsentation von Ergebnissen

- Würdigung und Anerkennung

- Entlastung an anderer Stelle

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Führung und Management von Schule

Personelle Bedingungen- inhaltliche Kompetenzen (für das Thema der Zusammenarbeit)

- kommunikative und soziale Kompetenzen mit den dazugehörigen Fähigkeiten/Fertigkeiten und Einstellungen/Haltungen (z.B. die Kompetenz, Feedback zu geben und anzunehmen, Kritik konstruktiv zu formulieren und auch selbst zu akzeptieren, aber auch das Verfügen über Kooperationstechniken, Prozess- und Moderationskompetenzen etc.)

- Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Rolle

- Bereitschaft zur Vereinbarung von Regeln und Ritualen

- Erleben von Zufriedenheit, Effektivität und Effizienz durch konkrete Ergebnisse

- positive Einstellungen, Mut und Kreativität (die Bereitschaft, anderen zu vertrauen)

- Initiative

- grundsätzliches Interesse an Austausch und Verbesserungsmöglichkeiten

- grundsätzliche Haltung der Anerkennung und des Respekts gegenüber den Kollegen

- Selbstdisziplin (z.B. im eigenen Zeitmanagement, im Einhalten von Vereinbarungen, auch von Gesprächsregeln) und Verlässlichkeit

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Führung und Management von Schule

Organisationskulturelle Bedingungen- professionelles Rollenverständnis im Kollegium

- Klima der Unterstützung statt der Konkurrenz

- solide Kritik- und Fehlerkultur sowie ein konstruktiver Umgang mit Konflikten im Kollegium

- Führungskultur der Schatzsuche statt der Fehlerfahndung

- gemeinsam getragene grundsätzliche Wert- und Zielvorstellungen über die Art kollegialer Arbeit

- konstruktive Kultur der Kollegialität mit Respekt, Anerkennung und Vertrauen (gegenseitige Akzeptanz und Toleranz)

- Klima der Offenheit für Innovationen und der Veränderungsbereitschaft

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Führung und Management von Schule

Modifikations- und Interventionsmöglichkeiten

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Führung und Management von Schule

(vgl. König & Volmer, 2004, S. 12)

Projektmanagement

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Führung und Management von Schule

Merkmale eines Teams

TeamTeamgemeinsameArbeitsaufgaben

mehrere Personen Wir-Gefühl

gemeinsame Ziele

unmittelbareZusammenarbeit

Teamentwicklung

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Führung und Management von Schule

Arbeitsaufteilung schafft Bewährungsfelder

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