freiheit kann ungemutlich werden

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Beitrag in der Spiegel 17 Nov 2015

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REISE BERUF & CHANCE RHEIN­MAINHome Wirtschaft Wirtschaftspolitik Philosoph Sir Karl Popper über eine offene Gesellschaft

Trost suchen bei Karl Popper

Die offene Gesellschaft und ihre FeindeHören die Menschen auf, für eine offene Gesellschaft zu kämpfen, ist es mitallem vorbei: mit der Freiheit, mit der Demokratie und mit der Marktwirtschaft.Ein Philosoph weiß Rat.17.11.2015, von RAINER HANK

H at die Weltgeschichte einen Sinn? Mit dieser Frage beginnt derPhilosoph Karl Popper das letzte Kapitel seines monumentalen

© PICTURE­ALLIANCE

Karl Popper in Wien 1983

Rat rund umsGeld: „MeineFinanzen“

Was wird jetzt ausVW?GriechischeSchuldenkrise

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Autor: Rainer Hank, VerantwortlicherRedakteur für Wirtschaft und „Geld &Mehr“ der Frankfurter AllgemeinenSonntagszeitung.

zweibändigen Hauptwerks. Es trägt den Titel: „Die offeneGesellschaft und ihre Feinde“.

Nein. Heißt die Antwortdes Philosophen. DieWeltgeschichte hatkeinen Sinn. KeineEinschränkung. Kein

Wenn, kein Aber. Keine Fußnote. Sie hat keinen Sinn. Noch Fragen?Mehr dazu unter #ParisAttacks.

Es war der 13. März 1938, der Tag von Adolf Hitlers Einmarsch inÖsterreich, als Popper, ein Wiener mit jüdischen Wurzeln, imneuseeländischen Exil beschloss, sein Buch über die Feinde deroffenen Gesellschaft zu schreiben. Sieben Jahre später, im Jahr 1945,als der Krieg in Europa zu Ende ging, ist das Buch erschienen. „Ichhatte es geschrieben als meinen Beitrag zu den Kriegsanstrengungen.Seine Tendenz war: gegen Nazismus und Kommunismus; gegenHitler und Stalin“, erzählt der Autor: „Ich verabscheute die Namenbeider so sehr, dass ich sie in meinem Buch nicht erwähnen wollte.“

Freiheit kann ungemütlich werden

Dass Aufklärung und Zivilisation im Lauf der Zeiten Freiheit undWohlstand für alle bringen und im Maße der Fortschrittsgeschichteauch die letzten Spuren einer Herkunft der menschlichen Gattungaus Armut und Barbarei überwinden würden, war die im Nachhineinals gefährlich sich erweisende Illusion des liberalen Zeitalters. Dassdas Böse nackt, brutal und banal, immer noch präsent ist, war 1945jedermann offenbar geworden, der sehen konnte. Bis heute habe sichdie Menschheit nicht von ihrem Geburtstrauma erholt, schriebPopper: vom Trauma des Übergangs aus der Stammes­ oder„geschlossenen“ Gesellschaftsordnung, die magischen Kräftenunterworfen ist, zur „offenen“ Gesellschaftsordnung, die diekritischen Fähigkeiten des Menschen freisetzt. Freiheit kannungemütlich werden, kann Angst machen, kann Menschenüberfordern und die Sehnsucht nach der Rückkehr in einegeschlossene Gesellschaft nähren, die alle ihre Kraft dazu verwendetund verschwendet, sich nach außen abzuriegeln.

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Der Schock dieses Übergangs von der geschlossenen in die offeneGesellschaft, der den Menschen bis heute in den Knochen sitzt, ist,so Poppers Vermutung, der entscheidende Faktor, der immer wiederjene reaktionären Bewegungen ermöglicht, die auf den Sturz derZivilisation und auf die Rückkehr der Stammesgebundenheithingearbeitet haben und noch hinarbeiten. Wer meint, das Böse seiein für allemal überwunden, weil doch jeder Vernünftige einsehenmüsse, dass und wie er von einer offenen Welt profitiere, in der ernach seinen Wünschen leben, frei sein und reich werden kann, unddass jedermann schon aus purem Egoismus diese Freiheitsrechteallen anderen ebenfalls zubilligen müsste, sieht sich getäuscht. DieZivilisation hat ihren universalistischen Anspruch nie durchsetzenkönnen. Die Aufklärung wird die Barbarei nicht los. Sie hängt an ihrwie ein Teufel; das ist ihre Dialektik. Der Kampf für die Freiheit,meint Popper, ist ein ewiger. Er endet nie.

Trauer und Schrecken über den Terror kennt viele Ausdrucksformen.Viele davon brauchen weder Sprache noch Schrift. Aber reden hilft.Und lesen auch. Man kann, man sollte Popper (wieder) lesen, andiesen Tagen nach dem „Kriegsakt“ (François Hollande) derSchreckensnacht vom 13. November 2015. Wer kann angesichtsdieses Grauens noch behaupten, die Geschichte habe einen Sinn.Lange nicht mehr seit 9/11 war Poppers These so unmittelbareinleuchtend wie an diesem Wochenende. „Karl Popper hat keineEthik geschrieben, aber er war ein Moralist“, meinte der deutscheBundeskanzler Helmut Schmidt. Helmut Schmidt, gestorben am 10.November 2015, den man früher als geistlosen Macher abtun zukönnen meinte, war ebenfalls ein Moralist. Den Philosophen KarlPopper hat er zeitlebens gelesen, geschätzt, gar bewundert. Mankann es auch als Schmidts Auftrag und Erbe betrachten, an diesemSchreckenswochenende auf Popper zu zeigen.

Dabei ist Poppers Beantwortung der Frage, ob die Weltgeschichteeinen Sinn hat, außerordentlich aufschlussreich. Schroff weist derDenker alle Begründungen für eine Sinngebung als zynischeÜberhöhungen des Weltgeschehens zurück. Wer der Weltgeschichteeinen Sinn zuschreibt, beleidige jede sittliche Auffassung derMenschheit. Denn die Geschichte der Machtpolitik sei nicht besser

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als wenn man die Geschichte des Raubes oder des Giftmords zurGeschichte der Menschheit machen wollte. Mit anderen Worten:Angesichts von Schrecken und Barbarei, von Lug, Trug undTäuschung von Sinn sprechen zu wollen, verbietet sich ein fürallemal. Nicht besser kommen bei Popper auch jene Utopisten vonPlato bis Marx weg, die zwar das barbarische Jammertal zurKenntnis nehmen, aber darauf hoffen, dass wir dereinst einmal ineinem irdischen Paradies leben werden und ein Sinn der Geschichtedarin bestünde, als Menschheit diese Fortschrittsanstrengung in dieHand zu nehmen. „Diese Behauptung ist Lästerung“: Denn was hülfees, heute an die zukünftigen Machthaber und Massenmörder zuappellieren. Sie würden sich kaum um unseren zivilisierenden Ratscheren und umstimmen lassen.

Die Verantwortung für die Geschichte fällt auf denMenschen zurück

Auch auf einen christlichen Gott will Popper die Verantwortung füreinen Sinn der Geschichte nicht delegieren lassen. Denn das würde jaheißen, dass Gott auch die Verantwortung für all den Schrecken unddie nicht ausrottbare Barbarei in der Geschichte zu tragen hätte. Waswäre das für ein Gott? Umso mehr, als früher die Christen selbst,nicht anders als der islamistische Terror heute, sich auch noch aufeinen Gott beriefen zur Begründung ihres abscheulichen Handelns.„Und in dieser vom Menschen nicht einmal geschaffenen, sondernvon ihm gefälschten Geschichte wagen Christen den Finger Gottes zusehen!“

Dabei bleibt die Absicht dieser Theologisierung des Weltgeschehensnicht verborgen: Es geht darum, menschliche Verantwortungabzuschieben und auf andere, sei es auf „die“ Geschichte, einenhinter ihr stehenden Sinn oder einen noch weiter dahinter stehendenGott. Popper nennt es Gotteslästerung, gegen welche sich all jenewenden müssten, die sich wirklich und aufrichtig als Gläubigeverstehen. Wer Gottes Wirken in der Geschichte verneint, muss nichtgleich zum Atheisten werden. Im Gegenteil.

Es hilft alles nichts und ist am Ende sogar die Moral aus PoppersReflexion: Die Verantwortung für die Geschichte fällt auf den

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Menschen zurück. Auf keinen anderen. Das ist der zentrale Satz: „Dieeinzige rationale Einstellung zur Geschichte der Freiheit besteht indem Eingeständnis, dass wir es sind, die für sie die Verantwortungtragen, – in demselben Sinn, in dem wir für den Aufbau unseresLebens verantwortlich sind; dass nur unser Gewissen unser Richtersein kann.“

Ohne offene Gesellschaft fehlt der Marktwirtschaft die Luftzum Atmen

Wenn es aber an uns und nur an uns liegt, was der Sinn unseresLebens sein soll, dann hilft ein Wegducken vor der Barbarei geradenicht. Dann geht es darum, im Kampf für die offene Gesellschaftkeinen Millimeter nachzugeben. Das schließt Klugheit nicht aus: KarlPopper hat gut daran getan, sich vor den Nazi­Horden so weit wiemöglich davonzumachen – nach Neuseeland. Aber das war geradekein Nachgeben, keine feige Flucht, sondern überlegte Tat. Dass dieGeschichte keinen Sinn hat, heißt nicht, dass wir die Barbarei mitEntsetzen akzeptieren müssen oder dass wir gezwungen sind, sie alsgrausamen Scherz hinzunehmen und zu resignieren.

Poppers Pathos von 1945 ist das Credo für heute: „Wir können dieGeschichte interpretieren im Sinne unseres Kampfes für die offeneGesellschaft, für eine Herrschaft der Vernunft, für Gerechtigkeit,Freiheit, Gleichheit und für die Kontrolle des internationalenVerbrechens. Obwohl die Geschichte kein Ziel hat, können wir ihrdennoch diese unsere Ziele auferlegen. Und obwohl die Geschichtekeinen Sinn hat, können wir ihr einen Sinn geben.“

Daraus folgt alles. Gar alles, wofür es sich zu kämpfe lohnt. Für dieDemokratie. Nicht etwas weil die Demokratie die Herrschaft derMehrheit ist, sondern weil sie eine humane Regierungsform ist, woman die Regierenden ohne Blutvergießen absetzen kann. Alle Völker,die sich nach dem Ende des Nationalsozialismus 1945 und desKommunismus 1989 zu diesen fundamentalen Werten bekannthaben, durften diese Freiheitserfahrung machen.

Daraus folgt alles. Garalles, wofür es sich zu

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trübe Blick

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kämpfen lohnt. Auch undvor allem dieMarktwirtschaft, derohne eine offeneGesellschaft die Luft zum

Atmen fehlte. Denn nur in einem Rechtsstaat, der den MenschenFreiheit lässt und ihnen zugleich Sicherheit gibt (wenn es sein mussmit Richtern, mit Polizei und mit Militär), von ihrer Freiheit auchGebrauch zu machen, können sich freie Märkte entfalten. FreieMärkte aber sind ein Segen. Weil sie arme Menschen reich machen,was ein Blick auf die Freiheitsgeschichte Europas im 19. Jahrhundertund Asiens im 20. Jahrhundert beweist. Freie Märkte sind aber auchein Segen, weil sie menschliche Kreativität und unternehmerischenEinfallsreichtum belohnen, woran alle ihre Freude haben können.Ein primitiver Markt – der Tausch von Äpfeln gegen Spinat ­ magvielleicht auch ohne diesen Rechtsrahmen auskommen. Aber einprimitiver Markt bietet allenfalls geringe Wahlfreiheit. Und dieMarktteilnehmer sind auf immer verdammt dazu, arm zu bleiben.

All das steht jetzt auf dem Spiel. Wieder einmal. Der Kampf gegenden Terror muss mit allen Waffen und in aller Härte geführt werden.Er muss auch mit den Waffen des Arguments geführt werden, damitdie offene Gesellschaft als Vorbild strahlen kann. Das ist nicht naiv.Daran hängt alles. Auch unser Wohlstand, der Ausfluss unsererFreiheitsentscheidungen ist.

„In dieser Weise können wir sogar die Weltgeschichte rechtfertigen:sie hat eine solche Rechtfertigung dringend nötig.“ (Karl Popper1945).

Quelle: F.A.S.

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