fortbildung & lehrgÄnge · „wenn die bunten blätter tanzen“ ... ausschließlich aus...

92
FORTBILDUNG & LEHRGÄNGE Schuljahr 2009/10 für LehrerInnen ReligionslehrerInnen KindergartenpädagogInnen SozialpädagogInnen

Upload: nguyentu

Post on 17-Sep-2018

222 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

FORTBILDUNG & LEHRGÄNGESchuljahr 2009/10

für LehrerInnenReligionslehrerInnenKindergartenpädagogInnenSozialpädagogInnen

INSTITUT FÜR GANZHEITLICHE PÄDAGOGIK

Liebe LehrerInnen! Liebe ReligionslehrerInnen! Liebe SozpädagogInnen! Liebe KindergartenpädagogInnen!

Wir freuen uns, Ihnen das Programm mit dem Fortbildungsangebot und den Lehrgängen des Studienjahres 2009/2010 vorlegen zu können und laden Sie ein, dieses Angebot nach Interesse und Notwendigkeit zu nützen.

Um ein Fortbildungsseminar buchen zu können, sind zwei Schritte notwendig:1. die einmalige Voranmeldung (Immatrikulation) an der KPH Graz2. die Buchung (Inskription) der einzelnen Fortbildungsangebote

● Anmeldefrist bis 23.9.2009

Fortbildung KindergartenpädagogInnen, HorterzieherInnen ............................................................... Seite 3Fortbildung allgemein .......................................................................................................................... Seite 7Fortbildung LehrerInnen ...................................................................................................................... Seite 22Fortbildung SCHILF ............................................................................................................................. Seite 54Fortbildung Regional ............................................................................................................................ Seite 58Fortbildung Katholische Privatschulen und Heime .............................................................................. Seite 64Symposium Religion und Bildung ........................................................................................................ Seite 68Universitätslehrgang PFL ..................................................................................................................... Seite 70Lehrgänge mit Beginn WS 2009/10 ..................................................................................................... Seite 71Hochschullehrgänge mit Beginn WS 2009/10 ..................................................................................... Seite 86Lehrgänge mit Beginn SS 2010 ........................................................................................................... Seite 89

Die vollständige Beschreibung zu den einzelnen Angeboten finden Sie in PH-Online: www.kphgraz.atÄnderungen werden über PH-Online bekannt gemacht.

Es würde uns freuen, Sie bei der Fortbildung oder in einem Lehrgang begrüßen zu dürfen.

Mag. Dr. Christian Brunnthaler, Institutsleiter

2

FORTBILDUNG KINDERGARTENPÄDAGOGINNEN & HORTERZIEHERINNEN

410r101

„Let it groove…“ Die Vielfalt und Breite des musikalischen Einsatzes in der Religionspädagogik im Kindergarten bereichern und belebenDipl.-Päd. Dietmar BresnigEin bunter Mix aus: neue Übungen für eine kreative und verbesserte Schlagtechnik an der Gitarre; einfache Begleitungen und Übungen in der Improvisation an Orffinstrumenten für den Einsatz im Kindergarten; neue religiöse Lieder für Kinder im Kleinkindalter; Aspekte zur Kinderstimm-bildung mit kleinen Übungen; kleine szenische Inhalte aus religiösen Musicals für Kleinkinder; Elemente und Übungen aus der musikalischen Früherziehung; der therapeutische Aspekt von Musik im Frühkindalter

Heilpädagogischer Kindergarten 8424 Gabersdorf 101Kiga

19.01.2010 14.30 - 17.45

410r102

Ich will Mama UND Papa lieb haben dürfen!!! Kinder nach Trennung/Scheidung und die Begleitung durch ihren Trauerprozess im Kinder-gartenMag. Brigitte Neureiter-PühringerWas verstehen Kinder unter Liebe, Ehe, Trennung; Bedeutung der Tren-nung/Scheidung für das Kind; Erleben und Reaktion bei Burschen und Mädchen; Unterstützungsmöglichkeiten im Kindergarten; kindliche Bewäl-tigungsstrategien und positive Aspekte von Trennung/Scheidung; Trauer: Trauerformen und Trauerphasen, Trauerumwandlungsmodell

Seminar und Schulungsraum 8443 Gleinstätten 333/9 (Raiffeisenplatz)Kiga

22.01.2010 14.30 - 17.45

410r103

Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (nach Franz Kett): „Mitten in der Nacht, ist ein Stern erwacht“Petra OstermannDieser Nachmittag soll eine Einstimmung in den Advent sein. Im Sinne der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik wollen wir zur Ruhe kommen und uns auf die Suche nach dem Weihnachtsgeheimnis machen.

Katholischer Pfarrkindergarten, Pestalozzigasse 25, 8160 WeizKiga

27.11.2009 14.30 - 17.45

410r104

„Wenn die bunten Blätter tanzen“Prof. Bernhard BöhmerDer orangen Plastikkürbisflut kann ohne hohen finanziellen Aufwand mit einfachen kreativen Dekorationsideen entgegengewirkt werden. Erleben Sie einen schöpferischen Halbtag mit vielen Anregungen und diversen Umsetzungsmöglichkeiten herbstlicher Raum- und Tischdekorationen ausschließlich aus natürlichen Materialien, die uns die bunte Fülle dieser Jahreszeit bieten kann.

Kindergarten Josefinum, Erzherzog Johannstraße 1a, 8700 LeobenKiga

02.10.2009 14.30 - 17.45 FOR

TBIL

DU

NG

KIN

DE

RG

AR

TEN

DA

GO

GIK

, HO

RTE

RZI

EH

UN

G

3

4

410r105

Neue Laternen und Windlichter für St. Martin und die stillste Zeit im JahrProf. Bernhard BöhmerNeue Techniken zur Herstellung effektvoller Laternen und Windlichter für diesen traditionellen Brauch sowie stilvolle, herzerwärmende Lichtdekora-tionen. Anregungen für die Anwendung in Kindergärten und Vorschulklas-sen auf kindgerechtem Niveau, aber auch anspruchsvolle Techniken für den Eigenbedarf.

KPH GrazKiga

01.10.2009 14.30 - 17.45

4101001

MS Word – Computernutzung für AnfängerInnen im Kindergarten-alltagProf. Mag. Dr. Christian BrunnthalerGute EDV-Grundkenntnisse gehören mittlerweile zu den wichtigsten Qua-lifikationen vieler Berufsfelder. Der Einsatz von MS Word kann vielfältig sein. Wir lernen das Programm und seine Einsatzmöglichkeiten in ein-fachen Schritten kennen und erproben praktische Anwendungen für den Gebrauch im Kindergartenalltag.

KPH GrazKiga

10.11.2009 15.00 - 18.30

4101002

Herzlich willkommen im Planungsteam für Kindergarten-pädagogInnenfortbildungMag. Ursula SchmuckDahinter steht Kreativität, Dynamik und Praxisnähe – ein Team aus Kin-dergartenpädagogInnen der ganzen Steiermark, das an der inhaltlichen Planung der Fortbildungsveranstaltungen für KindergartenpädagogInnen mitwirkt. Ihr Interesse ist hellwach? Sie wollen in einem ausgezeichneten Team mitarbeiten? Ihre Wünsche, Vorstellungen und Anliegen für die religionspädagogische Arbeit mit Kigakids einbringen? Dann müssen sie an diesem Nachmittag unbedingt dabei sein! Ein besonderes Highlight als Ausklang unserer gemeinsamen ersten Planungsüberlegungen wird sein: Wir schenken uns Zeit für ein Kennenlernen der Kirchlich Pädagogischen Hochschule (KPH) inklusive der reichhaltig ausgestatteten Bibliothek und des Medienservices. Die KPH ist einfach etwas Besonderes und die Fortbildungen für KindergartenpädagogInnen zählen zu ihren großen Anliegen.

KPH GrazKiga

28.01.2010 14.30 - 17.45

FOR

TBIL

DU

NG

KIN

DE

RG

AR

TEN

DA

GO

GIK

, HO

RTE

RZI

EH

UN

G

5

410r201

Wo sind die Menschen, wenn sie gestorben sind? Mit Kindern über den Tod sprechenFI Prof. Mag. Dietmar KrausnekerJedes Kind erlebt Vergänglichkeit, Abschied, Trauer und Tod – aber jedes Kind erlebt es anders. Kinder brauchen BegleiterInnen, die sich mit ihnen diesen menschlichen Grundfragen stellen und kreative Möglichkeiten der Trauerarbeit eröffnen.

Gemeindekindergarten 8850 Steirisch Laßnitz 26Kiga

11.03.2010 14.30 - 17.45

410r202

Hauptsache BUNT: Kreatives Gestalten nach KinderbüchernMag. Herbert KohlmaierBunte, kreative und „einfach besondere“ Ideen zum Arbeiten mit und erle-ben von Kinderbüchern werden vorgestellt und ausprobiert: Von Renate Schäfers „In einem Land“ über Jeannie Bakers „Ein Garten in der Wüste“ bis Masahiro Kasuyas „Es werde Licht“ spannt sich der Bogen der Kinder- und Bilderbücher.

BAKIP Bruck Lichtensteinstrasse 10, 8600 Bruck/MurKiga

20.05.2010 14.30 - 17.45

410r203

„Alle meine Quellen“Maria EgiAn diesem Nachmittag möchten wir gemeinsam aus dem Alltag ausstei-gen und uns an unsere inneren und äußeren Kraftquellen erinnern oder sie wieder neu beleben. Wer sich leer fühlt, braucht eine Tankstelle und wer erfüllt ist, lebt und arbeitet erfüllter!

Gemeindekindergarten Hartberg, Angerstrasse 10, 8230 HartbergKiga

12.03.2010 14.30 - 17.45

410r204

Alt und Jung – der Generationenaustausch gelingt! Lebenslanges Lernen von 0-99Mag. Ruth YazdaniUnsere Bilder vom Jung- und Altsein haben sich geändert. Kinder werden oft mehr von Grosseltern als von Eltern erzogen. Umso wichtiger ist es, sich mit dem Alter und mit dem eigenen Alt-werden auseinanderzusetzen und die Positiva dabei für die Erziehung und religiöse Erziehung der Kin-der zu erfassen.

BAKIP Bruck Lichtensteinstrasse 10, 8600 Bruck/MurKiga

24.03.2010 14.30 - 17.45

410r205

Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (nach Franz Kett): „Mit Kindern durch die Fastenzeit hin zum Ostersonntag gehen“Petra OstermannWir wollen die Tage der Karwoche bis hin zum Osterfest im Sinne der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik erleben, gestalten und gemein-sam feiern

Seminar und Schulungsraum 8442 Gleinstätten 333/9 (Raiffeisenplatz)Kiga

27.02.2010 09.00 - 16.00 FOR

TBIL

DU

NG

KIN

DE

RG

AR

TEN

DA

GO

GIK

, HO

RTE

RZI

EH

UN

G

FOR

TBIL

DU

NG

KIN

DE

RG

AR

TEN

DA

GO

GIK

, HO

RTE

RZI

EH

UN

G

6

410r206

Kinder stark machen. Resilienz: bei den Stärken der Kinder ansetzen. Neue Perspektiven für die pädagogische ArbeitProf. Dr. Matthias HugothDie Fortbildung vermittelt Einsichten in die Notwendigkeit eines Perspekti-venwechsels: von einer fürsorglichen, schützenden, bewahrenden Päda-gogik zu einer Pädagogik, die bei den Stärken und Ressourcen der Kinder ansetzt. Sie vermittelt Einsichten in die Befunde der Resilienzforschung, die Aufschlüsse über das Selbstbehauptungswissen und das Selbsthil-fevermögen der Kinder gibt. Sie bietet Anregungen und Hilfen dafür, wie man resilienzstärkend mit den Kindern pädagogisch arbeiten kann.

Kindergarten Zwaring/Pöls 65, 8142 WundschuhKiga

02.03.2010 14.30 - 17.45

410r207

Kleine Leute mit großen Fragen. Mit Kindern philosophieren und Gott und der Welt auf die Spur kommenProf. Dr. Matthias HugothDie Fortbildung bietet einen Zugang zu der Art und Weise, wie Kinder Fra-gen stellen, sich die Zusammenhänge des Lebens zu erklären versuchen, Theorien über das Leben der Menschen, über Gott und die Welt machen – kurz: einen Zugang zu der Art und Weise, wie Kinder philosophieren. Sie zeigt auf, welche Bedeutung dieses Philosophieren für das geistig-seelische Wachstum des Kindes hat, welche Kompetenzen sie dabei entwickeln. Sie zeigt ferner auf, wie ErzieherInnen in das Philosophieren der Kinder „einsteigen“ können. Sie bietet Anregungen und Hilfen, wie ErzieherInnen selbst „philosophieren lernen“ und sich die Kompetenzen erwerben können, die erforderlich sind, um Kinder bei ihren Fragen über Gott und die Welt gut zu begleiten.

KPH GrazKiga

03.03.2010 14.30 - 17.45

410r208

Präsentationen für Elternabende und ProjektpräsentationMag. Anton LanzEinsatz von MS Powerpoint für Projektpräsentationen und Elternabende Vorbereitung von Materialien, Erstellung einzelner Folien mit unterschied-lichen Objekten (Text, Foto, Grafik, Sound), animierte Objekte, Folienüber-gänge, automatisierte Präsentationen.

HAK LiezenDr,-Karl-Renner-Ring 40, 8940 LiezenKiga

15.04.2010 15.00 - 18.30

FORTBILDUNG ALLGEMEINHier finden Sie das Angebot, das unterschiedliche AdressatInnen anspricht.

Erste Hilfe

6000001

Erste Hilfe-Grundkurs (16-stündig)OStR Mag. Bruno SeebacherDer Ersthelfer/die Ersthelferin muss schnell und richtig erkennen, was geschehen ist, überlegen, welche Gefahr droht, und zielstrebig (unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation) handeln. Der Erste Hilfe-Grund-kurs soll Wissen und Sicherheit in den Bereichen: starke Blutung, Schock, Wunden, Knochen- und Gelenksverletzung, Vergiftung usw. geben.

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

22.10.200929.10.200905.11.200912.11.2009

16.00 - 19.30

6000002

Erste Hilfe-Wiederholungskurs für LehrerInnenProf. Mag. DDr. Renate Straßegger-EinfaltDer Schwerpunkt des 4-stündigen Erste Hilfe-Wiederholungskurses ist die Herzlungenwiederbelebung. Weiter werden die Themen Notfallcheck, Bewusstlosigkeit mit stabiler Seitenlagerung, Ursachen für die Bewusstlo-sigkeit, Notfalldiagnose und Atem- Kreislaufstillstand behandelt.

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

15.01.2010 15.00 - 18.30

6000201

Erste Hilfe-Wiederholungskurs für LehrerInnenOStR Mag. Bruno SeebacherDer Schwerpunkt des 4-stündigen Erste Hilfe-Wiederholungskurses ist die Herzlungenwiederbelebung. Weiter werden die Themen Notfallcheck, Bewusstlosigkeit mit stabiler Seitenlagerung, Ursachen für die Bewusst-losigkeit, Notfalldiagnose und Atem- Kreislaufstillstand behandelt.

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

11.03.2010 16.00 - 19.30

6000202

Erste Hilfe-Grundkurs (16-stündig)Prof. Mag. DDr. Renate Straßegger-EinfaltDer Ersthelfer/die Ersthelferin muss schnell und richtig erkennen, was geschehen ist, überlegen, welche Gefahr droht, und zielstrebig (unter Berücksichtigung der jeweiligen Situation) handeln. Der Erste Hilfe-Grund-kurs soll Wissen und Sicherheit in den Bereichen: starke Blutung, Schock, Wunden, Knochen- und Gelenksverletzung, Vergiftung usw. geben.

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

20.05.201027.05.201028.05.201003.06.2010

16.00 - 19.30

7

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

8

Frühe Bildung

6000003

Wahrnehmungsförderung = SprachförderungProf. Maria PetekGrundlagen der Wahrnehmung als Basis der „Sensorischen Integration“ Überblick über mögliche WahrnehmungsauffälligkeitenZusammenhänge zwischen Wahrnehmungsförderung und Sprach-förderungAuswirkungen auf das schulische LernenKennenlernen von exemplarischen Materialien und Übungen

KPH GrazLehrerInnen, Kiga

21.10.2009 14.30 - 18.00

6000004

Sprachliche Identität als Grundlage schulischen LernensProf. Maria PetekSprachliche Ausdrucksfähigkeit in der kindlichen EntwicklungSprachliche Identität aus dem Blickwinkel der Zwei- bzw. Mehrsprachig-keit; mögliche Problemstellungen (u. a. Unterrichtssprache)Aspekte schulischen LernensFördermöglichkeiten (exemplarisch)

KPH GrazLehrerInnen, Kiga

04.03.2010 14.30 - 18.00

6000005

Forschen – ein Transitionsprojekt. Coaching für die Durchführung eines Kooperationsprojektes in Kindergarten und SchuleDr. Elfriede AmtmannNeben einer Einführung in die Thematik und Forschungsbeispielen aus der Praxis erwerben Sie Kenntnisse über Präsentationstechniken, das Management von Projekten und Projektpräsentationen.

KPH GrazKiga, VS

05.11.200901.12.200910.02.2010

18.00 - 21.15

6000006

Literacy – frühe LeseförderungMag. Doris PuschitzDurch diese Lehrveranstaltung sollen Begrifflichkeit, Möglichkeiten der Umsetzung, sowie positive bzw. negative Einflussfaktoren der frühen Leseförderung (Literacy) auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse näher gebracht werden. Weiters werden praktische Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt und besprochen.

KPH GrazVS, Kiga

03.11.2009 17.00 - 20.30

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

9

6000007

Literacy – frühe LeseförderungMag. Doris PuschitzDurch diese Lehrveranstaltung sollen Begrifflichkeit, Möglichkeiten der Umsetzung, sowie positive bzw. negative Einflussfaktoren der frühen Leseförderung (Literacy), aber auch des kindlichen Fernsehkonsums auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse näher gebracht werden.

KPH GrazVS, Kiga

10.11.2009 18.00 - 19.30

6000008

„… Emi ist sehr traurig“: Kindertränen ernst nehmenDr. Monika Specht-TomannKinder können aus ganz unterschiedlichen Gründen traurig sein: vom Ver-lust eines geliebten Kuscheltieres über die Trennung von Spielkameraden bis hin zu Erfahrungen mit dem Tod von Großeltern oder Freunden. Kindli-che Trauer hat viele Gesichter und folgt nicht immer den Gesetzmäßigkei-ten der Erwachsenentrauer. Um Kinder in ihrer Trauer zu verstehen und entsprechend reagieren zu können, muss der entwicklungspsychologische Hintergrund ebenso bedacht werden wie die jeweils konkrete soziale Situation. Neben theoretischen Impulsen, die sich auf die Bedeutung des kindlichen Weltbildes für das Verständnis von Sterben und Tod sowie auf kindliches Trauerverhalten beziehen, sollen besonders Aspekte guter Trauerbegleitung erarbeitet werden. Als Impuls dient das Puppenspiel/CD: Emi und der Drache mit den Schmetterlingsflügeln.

KPH GrazLehrerInnen, Kiga

28.10.2009 15.00 - 18.00

Supervision

6000009

Supervision und Coaching für JunglehrerInnen und SozpädagogInnen Abladen – Loslassen – AuftankenMaria Soukup-GiendlAuseinandersetzung mit den Belastungen des pädagogischen Alltags; Kennenlernen von Reflexionsmethoden für die pädagogische Arbeit; Fallsupervision; Konfliktlösungsstrategien für den pädagogischen Alltag entwickeln

KPH GrazLehrerInnen, Sozpäd

27.10.2009weitere Termine werden

vereinbart

15.00 - 18.30

10

Gestalten, Werken, Kunst

6000010

PapierschöpfenProf. Bernd BöhmerEine der weitestreichenden technologischen Errungenschaften der Menschheit für den Unterricht aufbereitet.Der Werkstoff Papier gehört zu den am häufigsten verwendeten Materi-alien im Unterricht. Es erscheint nur nahe liegend diese bahnbrechende menschliche Erfindung schülergerecht technologisch zu durchleuchten und nach zu vollziehen. Die SchülerInnen erhalten die Möglichkeit eine unreflektierte Begriffshülse zu „begreifen“.

KPH GrazVS, RL, Sozpäd

11.03.2010 15.00 - 18.30

6000011

Vorweihnachtliche Dekoration für Haus und GartenProf. Bernd BöhmerAdvent und Vorweihnachtszeit bieten sich förmlich an, um in entspannter Atmosphäre bei Tee und Keksen im Duft von Kerzen und Tannenreisig, das Fest der Feste herbeizusehnen. Leider bleibt diese Erfahrung heute vielen Kindern und Jugendlichen vorenthalten, weil ihre Eltern dafür keine Zeit mehr haben. Ein Grund mehr in Kindergarten, Schule und Hort ein Stück Advent ganzheitlich anzubieten. Holen Sie sich neue Anregungen zu alten Themen und nehmen Sie ihre eigene Weihnachtsdekoration mit nach Hause.

KPH GrazVS, RL, Kiga, Sozpäd

26.11.2009 14.00 - 17.30

6000012

Biennale Venedig: Fare Mondi // Making Worlds // Weltenmachen – Religionspädagogische und kunstkritische ZugängeProf. Bernd Böhmer, Dipl.-Päd. Walter Prügger M.A.23.10.2009 – Anreise Nachmittag: Giro di Venezia Abend: Inhaltliches zum österreichischen Beitrag von Elke Krystofek, Dorit Margreiter, Franziska und Lois Weinberger24.10.2009 – Besuch des Fischmarkts – danach Frühstück Biennale: Vormittag Entdeckungstour – Nachmittag ausgewählte High-lights25.10.2009 – Frühmesse in St. Marco Fakultativangebote: Biennale again – Inseltour Torcello (älteste Kirche Venedigs) Burano und Murano – Jüdisches Ghetto – Friedhofsinsel – Lido Venezia per la notte – Heimreise

Venedig23.10.2009

bis25.10.2009

Nähere Angaben

nach Anmeldung

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

11

Persönlichkeit

6000013

SCHACH der MATTen ArgumentationUniv.-Doz. Mag. Dr. Andreas SchniderArgumentationstraining anhand konkreter Beispiele, ICH-Stärke als Fundament jeglichen Argumentes; Körpersprache und Stimme; meine Themen und meine Argumente; Argumentation und persönliche Haltung und Authentizität; Fitnessprogramm für spontanes Argumentieren; Beglei-tendes Handout-SkriptumIn Kooperation mit dem BH Mariatrost

Bildungshaus Mariatrost Kirchbergstraße 18, 8044 GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd, SchulleiterInnen

07.11.2009 09.00 - 17.00

6000201

Hoffen-Offen: Persönlichkeitsstärkendes Trainingsprogramm innerhalb der eigenen ProfilentwicklungUniv.-Doz. Mag. Dr. Andreas SchniderSchritt für Schritt Anleitung zum Selbsttraining und Selbstcoaching; Trai-ningsprogramm in 16 Schritten; Prozess zwischen Verschlossenheit und Offenheit, zwischen Bangen und Hoffen; Lebensperspektiven und verän-derte Blickwinkel im Hinblick auf das eigene berufliche Leben; Einsichten in eigene und fremde Rollenbilder; begleitendes Handout-SkriptumIn Kooperation mit dem BH Mariatrost

Bildungshaus Mariatrost Kirchbergstraße 18, 8044 GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd, SchulleiterInnen

24.04.2010 09.00 - 17.00

4001005

Praktische Stimmhygiene und Stimmphysiologie für den stimmintensiven BerufDr. Josef Schlömicher-ThierAnhand von anatomisch-physiologischen Darstellungen werden die wichtigsten Grundlagen der Trainingslehre für die Stimme und die Stimm-vorsorge besprochen sowie eine Sicht auf verschiedene Methoden des Stimmtrainings und prophylaktische, selbsttherapeutische Ansätze ge-boten. Dieses Einführungsseminar dient als Grundlage und Information für weiterführende Kurse und Seminare im Rahmen der Berufsstimmvor-sorge.

KPH GrazVS, HS, AHS

14.11.2009 09.45 - 16.45

12

Gewaltprävention allgemein

6000014

Gewalt in der Schule: Mobbing aus psychotherapeutischer SichtDr. Christa LopatkaIn der aktuellen Schuldebatte taucht in letzter Zeit der Begriff Mobbing immer öfter auf: Nicht nur bei Schülern untereinander, sondern längst auch als erschreckende Form der Gewalt von Schülern an Lehrern. Die Ursachen und Ausformungen sind recht unterschiedlich, aber es ist längst unbestritten, dass es auf Grund massiver Interventionen notwendig ist, sich mit dieser negativen Erscheinung näher und in vielen Fällen zumin-dest präventiv zu befassen. Die Referentin Dr. Christa Lopatka erläutert Entstehung und Formen von Mobbing, und gibt Impulse, wie angemes-sene und sinnvolle Reaktionen auf solche Manipulationen aussehen könnten.

KPH GrazLehrerInnen, Kiga, Sozpäd

24.11.2009 15.00 - 18.30

6000015

Methoden und Settings im Umgang mit Konflikten Gruppe ARupert WackerleImmer wieder kann es im beruflichen Kontext zu Konflikten kommen. Es kommt darauf an, mit welchen Strategien und Methoden wir diesen Situationen begegnen. Neben der Gesprächsführung, gibt es auch noch anderes „Handwerkszeug“, das in diesem Seminar präsentiert wird und erprobt werden kann. Dabei wird der Fokus auf Methoden und Settings gelegt, welche sich in der Bearbeitung von Konflikten in der Praxis be-währt haben.

KPH GrazLehrerInnen, Sozpäd

12.01.2010 09.00 - 17.00

6000016

Methoden und Settings im Umgang mit Konflikten Gruppe BRupert WackerleImmer wieder kann es im beruflichen Kontext zu Konflikten kommen. Es kommt darauf an, mit welchen Strategien und Methoden wir diesen Situationen begegnen. Neben der Gesprächsführung, gibt es auch noch anderes „Handwerkszeug“, das in diesem Seminar präsentiert wird und erprobt werden kann. Dabei wird der Fokus auf Methoden und Settings gelegt, welche sich in der Bearbeitung von Konflikten in der Praxis be-währt haben.

KPH GrazLehrerInnen, Sozpäd

26.01.2010 09.00 - 17.00

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

13

6000212

Methoden und Settings im Umgang mit Konflikten Gruppe CRupert WackerleImmer wieder kann es im beruflichen Kontext zu Konflikten kommen. Es kommt darauf an, mit welchen Strategien und Methoden wir diesen Situationen begegnen. Neben der Gesprächsführung, gibt es auch noch anderes „Handwerkszeug“, das in diesem Seminar präsentiert wird und erprobt werden kann. Dabei wird der Fokus auf Methoden und Settings gelegt, welche sich in der Bearbeitung von Konflikten in der Praxis be-währt haben.

KPH GrazSozpäd, LehrerInnen

11.03.2010 09.00 - 17.00

6000213

Methoden und Settings im Umgang mit Konflikten Gruppe DRupert WackerleImmer wieder kann es im beruflichen Kontext zu Konflikten kommen. Es kommt darauf an, mit welchen Strategien und Methoden wir diesen Situationen begegnen. Neben der Gesprächsführung, gibt es auch noch anderes „Handwerkszeug“, das in diesem Seminar präsentiert wird und erprobt werden kann. Dabei wird der Fokus auf Methoden und Settings gelegt, welche sich in der Bearbeitung von Konflikten in der Praxis be-währt haben.

KPH GrazSozpäd, LehrerInnen

18.03.2010 09.00 - 17.00

6000017

Ermutigung als praktisch anwendbare MethodeHannelore KaplErmutigung ist die wichtigste Methode um das Potenzial zur Entwicklung zu bringen und heranwachsende junge Menschen zu fördern, um ihre individuelle Persönlichkeit zu entfalten, ihr Selbstbewusstsein zu stärken sowie einen respektvollen Umgang untereinander. Ermutigung ist praktisch anwendbar, generell und situationsbezogen. Als „Ermutigungstechnik“ bewirkt sie einen Ermutigungskreislauf, wirkt den Entmutigungsprozessen entgegen und fördert die Ermutigung der eigenen Person und im Umgang mit anderen.

KPH GrazVS, HS, Sozpäd

04.11.2009 15.00 - 18.30

14

6000018

Gewalt(tät)ige Bilderwelten – Gewaltprävention durch KunstpädagogikProf. Mag. Dr. Franziska PirstingerDie Bilder des Medienzeitalters (Fernsehen, PlayStation, Internet) führen zu Irritationen zwischen Haupt- und Nebenrealitäten. Das Kind erlebt als Zuschauer die Welt der Bedrohung des Krieges, der Gewalt, der Belang-losigkeit. Keines dieser Ereignisse wird körperlich erlebt, das Kind sitzt in einer entmaterialisierten Welt. Die Wirklichkeit entschwindet immer mehr. Verhaltensweisen aus Nebenrealitäten solcher Bilder/Filme werden ko-piert. Was einst im Bild Phantasie war, wird zur brutalen Wirklichkeit. Kunsterziehung kann helfen, den Überstieg von der einen zur anderen Wirklichkeit zu begreifen. Im bildnerischen Gestalten verbinden sich As-pekte der äußeren und der inneren Welt in Form von Übergangsobjekten, die kompensatorisch und konfliktbereinigend wirken können.Das Seminar reflektiert Bilder aus Alltagsästhetik und Kunst und erprobt kompensatorische künstlerische Methoden, die Schüler in Bezug zur eigenen inneren Wirklichkeit setzen.

KPH GrazLehrerInnen, Kiga, Sozpäd

12.01.2010 14.30 - 20.00

6000019

Gewaltfreies Konfliktlösen in Gesellschaft und SchuleDr. Heide HoschekZunehmend erleben Kinder und Erwachsene Konflikte, die durch phy-sische und psychische Gewalt ausgetragen werden. Es gibt Sieger und Verlierer, die Spannungen werden selten beseitigt, was sich durch verbale Attacken und aggressive Handlungen äußert. In allen Bereichen der Ge-sellschaft sind Phänomene wie Angstzustände, körperliche Beschwerden, Leistungsabfall, Suchtgefahr u.a. bekannt. Wir sind aufgefordert, diesem selbst- und fremdschädigenden Verhalten entgegenzutreten. In Kooperation mit dem BH Mariatrost

Bildungshaus MariatrostKirchbergstraße 18, 8044 GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd, SchulleiterInnen

23.10.2009/24.10.2009

11.12.2009/12.12.2009

jeweils14.30 - 17.4509.00 - 12.15

6000020

Das Mediationsverfahren als Konfliktlösung Dr. Isolde Wilding Die Phasen des Mediationsgespräches und die Rolle der MediatorIn. Rollenspiele zum Mediationsverfahren. Rollenspiele zum Thema Kommu-nikation: unterschiedliche Möglichkeiten einer konstruktiven Gesprächs-führung, aktives Zuhören, empathische Kommunikation – Gefühle wahr-nehmen und verbalisieren lernen, hilfreiche Fragetechniken bei Problem-gesprächen, Ich-Botschaften, nicht verletzende Ärgervermittlung. Was ist ein Konflikt: Konfliktarten, Eskalationsstufen.In Kooperation mit dem BH Mariatrost

Bildungshaus MariatrostKirchbergstraße 18, 8044 GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd, SchulleiterInnen

06.11.2009/07.11.2009

16.04.1010/17.04.2010

jeweils15.00 - 18.30 08.30 - 17.00

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

15

6000021

Die Kunst, Beschwerden Leichtigkeit zu gebenDI Josef StarmannDie Ansprüche an die pädagogischen Aufgaben sind in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Dies erhöht automatisch den Leistungsdruck von außen: von politischer Ebene, von Eltern, von Medien.Allzu leicht lassen sich Beschwerdeempfänger in die Rolle des Recht-fertigens drängen, gepaart mit Ärger oder Schuldgefühlen oder auch Hilflosigkeit und Frustration. Im Bewusstsein, das Beste zu tun, führen Beschwerden oftmals zu Unverständnis, Enttäuschung und Verstimmung in den Beziehungen.In Kooperation mit dem BH Mariatrost

Bildungshaus MariatrostKirchbergstraße 18, 8044 GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd, SchulleiterInnen

15.01.201016.01.2010

14.30 - 17.4508.30 - 17.00

Spiel und Bewegung

6000025

Spiele zum SpannungsabbauMag. Daniela Kleinhansl-JörglerWenn Kinder in der Klasse oder Gruppe wie „geladen“ sind, ist es wichtig ein wenig Zeit innerhalb des Unterrichts zum Spannungsabbau zur Verfü-gung zu stellen. In diesem Seminar sollen unterschiedliche Übungen und Spiele ausprobiert werden, die Volksschulkindern helfen, ihren Energie-überschuss auch in Klassenräumen zu entladen.

KPH GrazVS, Sozpäd

19.11.2009 14.30 - 18.00

6000026Die Zeit spielerisch im Schnee vergessenMag. Gerhild PacherAllerlei Schneespielinspirationen

Gasthof Orthofer 8255 St. Jakob im WaldeVS, Sozpäd

12.12.2009 09.00 - 17.00

16

Nachmittagsbetreuung

6000203

Konzentrations- und Lernhilfen in der NachmittagsbetreuungMag. Daniela Kleinhansl-JörglerDieser Workshop rückt Übungen zur Steigerung der Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit bei der Lern- und Aufgabenbetreuung von Volks-schulkindern ins Blickfeld. Dabei soll ein Plakat mit den durchgeführten Übungen für den schnellen Einsatz in der Nachmittagsbetreuung gestaltet werden.

KPH GrazVS-Nachmittagsbetreuung, Sozpäd

22.04.2010 08.00 - 11.15

6000204

Methodensammlung zur / für die FreizeitbetreuungMag. Daniela Kleinhansl-JörglerNach erfolgter Hausaufgabenerledigung und Lernbetreuung nützen Kinder im Grundschulbereich gerne abwechslungsreiche Angebote zur vergnüg-lichen Freizeitgestaltung. Dieser Workshop dient dazu, frische, kreative, sportliche, spielerische und musikalische Methoden und Impulse zu sam-meln, die sich ohne großen organisatorischen Aufwand für den Einsatz in der Nachmittagsbetreuung eignen.

KPH GrazVS-Nachmittagsbetreuung, Sozpäd

18.05.2010 08.00 - 11.15

Reihe „Religion am Donnerstag“: Der Balkan: Gesellschaft, Kultur & Religion

600r001

Christentum, Islam und Judentum auf dem Balkan: Herausforderun-gen für den interreligiösen DialogUniv.-Prof. Dr. Basilius J. GroenEs werden die unterschiedlichen Religionsgemeinschaften in den Balkan-ländern dargestellt: insbesondere Christentum (Orthodoxie, Katholizismus und Protestantismus), Islam und Judentum. Dann wird exemplarisch die Situation in Bulgarien, Griechenland und Serbien untersucht. Schließlich werden einige Herausforderungen für die Kontakte und den Dialog zwi-schen den südosteuropäischen Religionsgemeinschaften skizziert.

Theologische Fakultät, Heinrchstraße 78A, HS 47.01LehrerInnen,Interessierte

15.10.2009 19.00 - 21.00

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

600r002

Religion, Kultur und Gesellschaft heute: Fallbeispiel RumänienUniv,--Lekt. Dr. Alina PatruDie südosteuropäische Geschichte ist durch eine enge Beziehung zwi-schen Kirche, Volk und Kultur geprägt. Am Fallbeispiel Rumäniens wird gezeigt, wie diese Beziehung im Laufe der Jahrhunderte die Gesellschaft geprägt hat und wie sie heute in verschiedenen Milieus empfunden und gelebt wird. Es wird auch der Frage nachgegangen, wie sich die Kirchen den veränderten Herausforderungen der Gegenwart stellen

Theologische Fakultät, Heinrichstraße 78A, HS 47.01LehrerInnen,Interessierte

29.10.2009 19.00 - 21.00

600r003

Man muss neue Länder erfinden, damit man wieder über das Wasser gehen kann – Literatur in/aus SüdosteuropaAlexander SitzmannKaum eine andere Region Europas hat literarisch gesehen für Außenste-hende noch immer so viele weiße Flecken auf der Landkarte aufzuweisen wie der Südosten. Gleichzeitig ist aber keine andere literarische Landkarte so bunt wie die Südosteuropas. Hier gibt es noch vieles zu entdecken, wo-bei der Fokus auf bereits ins Deutsche übersetze AutorInnen liegen wird.

Theologische Fakultät, Heinrichstraße 78A, HS 47.01LehrerInnen,Interessierte

12.11.2009 19.00 - 21.00

600r004

Balkan – Stiefkind Europas? Dr. Erhard BusekDer Fall des Eisernen Vorhangs hat Europa verändert, doch zum Glück ist es friedlich gegangen. Der Balkan beim Zerfall Jugoslawiens unterschei-det sich davon. Es gibt unendliche Schwierigkeiten, eine Integration in die Europäische Union durchzuführen. Dabei liegen die Probleme offen-sichtlich auf beiden Seiten. Ist es eine unendliche Geschichte? Viele Men-schen in dieser Region haben das Gefühl, ein Stiefkind Europas zu sein.

Theologische Fakultät, Heinrichstraße 78A, HS 47.01LehrerInnen,Interessierte

26.11.2009 19.00 - 21.00

600r005

Das religiöse Erbe im Südosten Europas - Reichtum oder Ballast?ao. Univ.-Prof. DDr. Harald HeppnerDas reiche geistige, materielle und organisatorische Erbe der Religionen in den Ländern des südöstlichen Europas erweist als ambivalent. Einer-seits dient es der Bewahrung von Identifikationsmustern und fördert die Attraktivität jenes Raumes (z.B. im Tourismus), andererseits steht es dem Wandel als solchem und hierdurch auch der Anpassung an „moderne“ Entwicklungen im Wege. Die in den Ausführungen zum Tragen kommende Perspektive ist die eines Historikers.

Theologische Fakultät, Heinrichstraße 78A, HS 47.01LehrerInnen,Interessierte

10.12.2009 19.00 - 21.00

17

18

600r006

Familien- und Geschlechterbeziehungen in der Türkei und auf dem BalkanProf. Dr. Karl KaserPatriarchale Familien- und Geschlechterbeziehungen haben sich auf dem Balkan und in der Türkei tief einschreiben können. Dies ist historisch bedingt und steht mit der mehr als ein halbes Jahrtausend währenden Geschichte des Osmanischen Reichs in einem engen Zusammenhang. Die These jedoch, wonach der Islam dafür verantwortlich wäre, gilt es zu bezweifeln. Kemalismus (Türkei) und Sozialismus (Balkan) im 20. Jh. verstanden sich auch als geschlechtsegalitäre Projekte. Trotzdem erleben wir seit etwa zwei Jahrzehnten eine Phase der Repatriarchalisierung.

Theologische Fakultät, Heinrichstraße 78A, HS 47.01LehrerInnen,Interessierte

14.01.2010 19.00 - 21.00

600r007

Menschenrechte in SüdosteuropaUniv.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang BenedekAusgehend von den gravierenden Menschenrechtsverletzungen während der kriegerischen Ereignisse am Balkan in den 1990er Jahren werden die menschenrechtlichen Probleme der Region und die Maßnahmen zur Auf-arbeitung der Menschenrechtsverletzungen der Vergangenheit als auch gegen Menschenrechtsverletzungen in der Gegenwart analysiert. Beson-deres Augenmerk wird dabei der Rolle der Internationalen Gemeinschaft (Vereinten Nationen, OSZE) und (internationalen) Nichtregierungsorga-nisationen gewidmet. Abschließend erfolgt eine Bewertung aus heutiger Sicht und werden Schlussfolgerungen für zukünftige Prioritäten getroffen.

Theologische Fakultät, Heinrichstraße 78A, HS 47.01LehrerInnen, Interessierte

28.01.2010 19.00 - 21.00

Allerlei

600i001

Identität, Überzeugung und GewissenEm. Univ.-Prof. Dr. Albert HöferIdentitätsentwicklung als autopoietischer Prozess (Selbstschaffung und Selbstverwirklichung); die Bedeutung innerer Entscheidungsprozesse, die dann zu äußeren Taten führen: Der Mensch wird zu dem, was er tut. Entscheidungen als partielle Prägungen; gestaltpädagogische Blickwinkel: Die Kraft zur Entscheidung wächst parallel zur Entwicklungsgeschichte der Psyche. Die herangereifte und auch die heranreifende Psyche ist offen zur Transzendenz.

KPH GrazLehrerInnen, RL, Sozpäd

22.9.2009 18.30 - 21.00

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

19

6000101

SOLIDARITÄT leben: Den anderen wahrnehmen – eine Chance auch für mich und unsProf. Mag. Dr. Franz FeinerEinen Blick auf andere / Fremde / zu entwickeln, birgt auch eine große Chance in sich, für dich und mich, für die eigene Entwicklung und für eine menschlichere Gesellschaft.Was der Index für Inklusion anstrebt, nämlich das Abbauen von Barrieren hin zu einem Lernen und Leben in Vielfalt, wird in der Befreiungstheologie konkret.Es ist spannend und aufschlussreich, die Ziele und Wege einer „inklusiven Pädagogik“ mit befreiungstheologischen Ansätzen in Beziehung zu brin-gen.

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

13.10.2009 16.00 - 18.15

600i002

Beherzt helfen – bioenergetische Anwendungen in der HelferIn-DyadeDr. Sera WolfDie Bedeutung des Körpers in helfenden und pädagogischen Beziehun-gen; Wahrnehmung, Selbsterfahrung und Erprobung körperlicher Grund-haltungen; Förderung und Erweiterung der personalen, pädagogischen, sozialen und beratenden Kompetenz

KPH GrazLehrerInnen, RL, Sozpäd

20.10.2009 18.30 - 21.00

600i003

Trauer – Abschied – Trost: Abschiede bewusst erleben und gestal-ten, Rituale erleben und entwickelnHans MarsamBewusste Gestaltung von Abschieden; Raum, Zeit und Ausdruck von Trauer; Rituale in der Trauerarbeit

KPH GrazLehrerInnen, RL, Sozpäd

17.11.2009 18.30 - 21.00

600i004

Das spannende Leben in Angriff nehmen – Wir werden als Dritte geborenRoswitha Laminger-Purgstaller, Josef PernerBedeutung der triangulären Grundform in menschlichen Beziehungen, professionellen Kontexten und Organisationen; Triaden (Vater-Mutter-Kind) und ihre Bedeutung für die Entwicklung von Gefühls- und Verhal-tensmustern; Chancen, Möglichkeiten und Risiken von Triaden

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

19.01.2010 18.30 - 21.00

20

6000105

SOLIDARITÄT leben: Begegnung mit Luis Zambrano – Projekte des Arbeitskreises EINE WELTLuis ZambranoDie indigenen Völker im Hochland Perus, die Indios, wurden durch die Europäer Jahrhunderte lang gering geschätzt und unterdrückt. Die letz-ten Jahrzehnte haben durch die neue Sicht der Befreiungstheologie eine Wende gebracht, sodass die indigenen Völker ihre Würde zurückbekom-men. Luis Zambrano, Priester und Dichter, wird über die Situation seiner Pfarre in Juliaca und über den Fortschritt unserer Projekte berichten.

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

26.11.2009 16.00 -18.15

6000250

Das „Ehrenamt“ im Spannungsfeld der GesellschaftMag. Richard Mayr, Michael PirschDie Geschichte des Ehrenamtes am Beispiel des Souveränen Malteser Ritterordens und des Hospitaldienstes; Möglichkeiten, sich als Christen zu engagieren.Was bedeutet das „Ehrenamt“? Definition, Abgrenzungen und Erwartun-gen, praktische Beispiele, Probleme und Schwierigkeiten heute im ehren-amtlichen Dienst

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

05.03.2010 15.00 - 18.30

6000251

SOLIDARITÄT leben. Aus der eigenen Quelle trinken – lateinamerikanische SpiritualitätProf. Dr. Kurt ZislerKennenlernen der spirituellen Quellen der indigen Völker; ihre besondere Verbindung mit der Natur als Quelle des Lebens und der Freude, die sich in der Verehrung der Pacha Mama ausdrückt; die Verbundenheit der Men-schen untereinander; die Bewältigung schwieriger Situationen, Leid und Unterdrückung; spezielle Feste (z.B. Fiesta de la Virgen de la Candelaria) und Riten in ihrer spirituellen und anthropologischen Dimension

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

16.03.2010 16.00 - 18.15

600i005

Der Liebe dienen – Partnerstile, Dialogebenen und Kommunikations-formen in BeziehungenProf. Hans NeuholdPartnerstile und Grundhaltungen im privaten, pädagogischen und be-raterischen Kontext; Gestalttherapeutische Grundannahmen der Bezie-hungshaltung und die verschiedenen Dialogebenen und ihre möglichen Auswirkungen

Ort wird noch bekannt gegebenLehrerInnen, RL, Sozpäd

23.03.2010 18.30 - 21.00

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

FOR

TBIL

DU

NG

ALL

GE

ME

IN

21

600i006

Bibliolog – was ist das?Dipl.-Päd. Gabriele Kraxner-ZachDurchführung eines Bibliologs; Entstehung und Entwicklung dieser Me-thode der Bibelarbeit; Kennenlernen der Methode des Bibliologs in der Begegnung mit einem konkreten biblischen Text, Reflexion der eigenen Erfahrungen

KPH GrazLehrerInnen, RL, Sozpäd

20.04.2010 18.30 - 21.00

6000254

SOLIDARITÄT leben. „Kinder retten Kinderleben“ – ein SchulprojektElsa WolfbauerVorstellen von Modellen des Verstehens fremder Kulturen im schulischen Kontext und Beispielen solidarischen Handelns von SchülerInnen an konkreten Beispielen (VS Eisteich u.a.).Es geht um die Entwicklung konkreter Maßnahmen für konkrete Hilfe durch SchülerInnen – und dabei um die Entwicklung von Solidarität und Bewusstheit für andere Kulturen und Lebenswelten.

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

18.05.2010 16.00 - 18.15

6000255

Exkursion: „Weltwärts unterwegs“Johannes Fally, Dr. Maximilian Strasser, Dr. Christoph Freudenthaler, Dr. Wolfgang Kreuzhuber, Dir. Prof. Josef FaistDer Stadtturm von Judenburg beherbergt das modernste Planetarium Europas. – In Steyr erwartet uns die europaweit einzigartige Ausstellung des Museums Arbeitswelt „working_world.net: Arbeiten und Leben in der Globalisierung“. – In Enns, dem römischen Lauriacum, tauchen wir in die Welt der Geschichte ein, studieren vor Ort die ersten Zeugnisse des Christentums, wandeln auf den Spuren des hl. Florian und des hl. Se-verin. – Quartier nehmen wir im Bildungshaus Greisinghof in Pregarten, wo wir in einer Abendeinheit die Schicksale von Menschen in den KZ St. Georgen an der Gusen bzw. Mauthausen bedenken. Ein morgendlicher Rundgang am Bibelweg soll Leib und Seele aufatmen lassen und den Sonntag begrüßen helfen. – In Linz besuchen wir die hoch interessante Ars Electronica. Eine künstlerisch-wissenschaftliche Spurensuche, die aufregt und herausfordert. – Eine Domführung, die vor allem den Blick auf die herausragenden alten und neuen Glasfenster richtet, die Geschichte von Linz verlebendigt und ein Orgelkonzert von Dr. Wolfgang Kreuzhuber beschließen den Aufenthalt in Linz. Auf der Rückfahrt lädt das evange-lische Museum in Rutzenmoos zu einem Halt ein. Beginnend von den Wurzeln des christlichen Glaubens wird die Theologie Luthers, die Aus-breitung des Protestantismus in Europa und natürlich seine Rezeption im Salzkammergut dargestellt.

KPH GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

17.04.2010bis

18.04.201007.00 - 20.30

22

600i007

Im Spiel sein – Kommunikations- und InteraktionsspieleJosef Perner, Roswitha Laminger-Purgstaller, Christian Klipp, Irmgard PucherKommunikations- und Interaktionsspiele; das Spiel und seine Ausdrucks-möglichkeiten; sich spielerisch begegnen; sich im Spiel zum Ausdruck bringen; Chancen und Möglichkeiten des Spiels für den pädagogischen Alltag entdecken

KPH GrazLehrerInnen, RL, Sozpäd

28.05.2010 18.30 - 21.00

FORTBILDUNG LEHRERiNNEN

Landwirtschaftliche Schulenin Kooperation mit der Fachabteilung 6C des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung

400lws1

LWS 1: Brush up your English II - Games, songs and other activities in the language classroomMag. Ursula SchatzYou will experience and evaluate a variety of activities covering different topics. (How do you get your students to talk? Which exercises are suitable for them? How do you make them interested in US/UK culture?) There will be time to discuss possibilities for transfer into your specific teaching situa-tion. Let’s try out if laughter and learning English go together.

Volksbildungsheim Schloss St. Martin, Kehlbergstraße 35, 8054 Graz

31.08.2009 09.00 - 17.00

400lws2

LWS 2: Aktuelle JugendliteraturMag. Dr. Sabine FuchsLiteratur bietet Jugendlichen mehr als nur Unterhaltung, sie thematisiert aktuelle Probleme – Identitätssuche, Liebe, Gewalt, Integration, Flucht z.B. – auf packende Weise. Und das noch in vielfältiger Schreibweise. Einige dieser Bücher aus den letzen Jahren werden präsentiert, mögliche Einsätze im Unterricht vorgestellt und probiert.

Volksbildungsheim Schloss St. Martin, Kehlbergstraße 35, 8054 Graz

02.09.2009 09.00 - 17.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

23

400lws3

LWS 3: Dyskalkulie/Rechenschwäche – Basics – konkrete Hilfestellungen und FördermöglichkeitenDipl.-Päd. Ursula SkrabitzBegriffserklärung Rechenschwäche / Dyskalkulie; Entstehung von Re-chenschwäche/Dyskalkulie; Denkweisen, Strategien, Zahlkonzepte/ Zahlvorstellungen Rechenschwacher; Störungsbilder; Einführung in den Einsatz diagnostischer Mittel (strukturierte Beobachtung, standardisierte Testverfahren:Rechentests – Anwendung und Interpretation); Möglich-keiten und Vorgangsweise in der Förderung; Materialien und Förderpro-gramme, kritische Sichtung

Volksbildungsheim Schloss St. Martin, Kehlbergstraße 35, 8054 Graz

04.09.2009 09.00 - 17.00

400lws4

LWS 4: Legasthenie – Basics – konkrete Hilfestellungen und FördermöglichkeitenDipl.-Päd. Ursula Skrabitz, Dipl.-Päd. Ursula GrasserEinblick in den Schriftspracherwerb; aktuelle Positionen der Legasthe-nie-Forschung; LRS auf der Sekundarstufe; Unterricht als Risikofaktor für LRS; Einführung in den Einsatz diagnostischer Mittel (strukturierte Beobachtung, standardisierte Testverfahren: Rechtschreibtests, Lesetest – Anwendung und Interpretation); Förderung von Rechtschreibstrategien, Angebote zur Förderung auf der orthografischen Stufe; Förderung von Lesestrategien; Angebote zur Förderung im Bereich des Lesens auf den einzelnen Stufen; Materialien und Förderprogramme, kritische Sichtung

Volksbildungsheim Schloss St. Martin, Kehlbergstraße 35, 8054 Graz

09.09.2009 09.00 - 16.00

MultiplikatorInnenschulung

400r231

PraxislehrerInnen des Kollegs: Systemische Methoden in der Praxisreflexion, Teil IIDr. Martha HaslacherAufbauend auf Teil 1 und den damit gemachten Erfahrungen geht es um Vertiefung und Weiterentwicklung von systemischen Methoden in der Praxisreflexion

KPH GrazPraxislehrerInnen des Kollegs für Sozpädagogik

18.03.2010 08:30 - 16.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

24

Religionen, Spiritualität

4002107

Jahrestagung der ARGE Religionspädagogik an PH: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder – Philosophieren mit KindernUniv.-Prof. Dr. Daniela Camhy, Prof. MMag. Dr. Alfred Habichler, Prof. DDr. Martin Bolz Ziel der Tagung ist es, sich intensiv mit einem aktuellen, in letzter Zeit zu-nehmend an Bedeutung gewinnenden Aspekt der (Religions-)Pädagogik auseinanderzusetzen und daraus wertvolle Anregungen für Auftrag und Selbstverständnis der Religionspädagogik als humanwissenschaftliches Fach in der Lehrerausbildung an der PH zu gewinnen.

Bildungshaus Mariatrost Kirchbergstraße 18, 8044 GrazRP an PH

26.04.2010bis

28.04.2010

14.00 - 20.00

09.00 - 12.00

4001103

Der Weg der Weisheit. Grundzüge chinesischer ReligionenVizerektor Mag. Dr. Markus LadstätterChina: kurzer Überblick zu Geographie, Geschichte und Sprache; Die konfuzianische Tradition; Daoismus; chinesische Volksreligion; China und der Westen

KPH GrazLehrerInnen

12.01.2010 15.00 - 18.30

4001104

Von der Sehnsucht nach Erlösung. Religionswissenschaftliche Einblicke in die Vielfalt der Heilswege IndiensVizerektor Mag. Dr. Markus LadstätterEinblicke in das religiöse Leben der Hindus: Lebensstadien, Gesell-schaftsordnung, religiöse Werte/Ethik, verschiedene Heilswege; histori-scher Überblick über verschiedene Phasen der indischen Religionsge-schichte; inhaltliche Schwerpunkte verschiedener Hindu-Spiritualitäten: vedische Religion, Mystik der Upanishaden, Bhakti-Frömmigkeit, Neo-hinduismus

KPH GrazLehrerInnen

28.10.2009 15.00 - 18.30

4002105

Unterwegs zur Erleuchtung. Grundzüge des BuddhismusVizerektor Mag. Dr. Markus LadstätterBuddhistisches Weltbild: Samsara und Nirvana Die Buddha-Legende; Grundzüge der Lehre: die vier edlen Wahrheiten, der heilige achtfache Pfad; Schulen und Richtungen des Buddhismus; Buddhismus in Europa; Buddhismus und Christentum

KPH GrazLehrerInnen

21.04.2010 15.00 - 18.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

25

4001106

Muslimische Orthopraxie und österreichischer SchulalltagDipl.-Päd. Christine LudwigKennenlernen muslimischer Glaubensvorschriften und Lebensregeln, Glaubenstraditionen. Gesetzliche Grundlagen: Europäische Menschenrechtskonvention vs. Österreichisches Schulunterrichtsgesetz.Bearbeiten von diesbezüglich heiklen Schulsituationen

KPH GrazLehrerInnen

27.01.2010 15.00 - 18.30

4002106

Das Christentum – ein Spaziergang mit Hinführung zu zentralen GlaubensinhaltenProf. Mag. Dr. Christian BrunnthalerBei einem thematischem Gang durch die Grazer Innenstadt werden an teils für die Öffentlichkeit unzugänglichen Orten der katholischen Kirche (Dom, Alte Domsakristei, Mausoleum, Barockstiege, Priesterseminarka-pelle, Bischofskapelle im Bischofshof usw.) zentrale Glaubensinhalte des Christentums näher gebracht.

Pfarrhof Graz-DomLehrerInnen

23.03.2010 15.00 - 18.30

4002108

Graz ist ORDENtlichProf. Mag. Dr. Christian BrunnthalerIn der Geschichte der Landeshauptstadt Graz nahmen und nehmen Orden und ihre Einrichtungen einen wichtigen gesellschaftspolitischen, bildungspolitischen und sozialen Stellenwert ein. In einem Rundgang werden verschiedene prägende Orden und ihre Einrichtungen vorgestellt und mögliche Zugänge für den Unterricht aufgezeigt.

Treffpunkt: Krankenhaus der Elisabethinen, Elisabethinergasse 14, 8020 GrazLehrerInnen, RL, Kiga, Sozpäd

21.4.2010 15.00 - 18.15

Gewaltprävention

4001001

MentorInnenfortbildung: Methoden und Settings im Umgang mit KonfliktenRupert WackerleSensibilisierung im Umgang mit Konflikten, Möglichkeiten einer konstrukti-ven Konfliktlösung, Möglichkeiten und Grenzen der Mediation, Vermittlung der Tandem-Methode

KPH GrazMentorInnen des Kollegs für Sozpädagogik

13.01.2010 08.30 - 11.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

26

4001002

Konflikte sind zum Lösen da!Dipl.-Päd. Franziska LacknerKonflikte gehören zu unserem Alltag. Lehrerinnen und Lehrer nehmen hospitierend an Workshops teil, in denen sich Kinder altersgemäß mit dem Thema der „gewaltfreien Konfliktlösung“ auseinander setzen. Dabei geht es auch um die Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens. Die Kinder ler-nen mit Wut und anderen belastenden Gefühlen umzugehen, Gesprächs-regeln einzuüben und Schritte des Verhandelns anzuwenden.

Stadtbibliothek Graz Süd, Lauzilgasse 21bzw.KPH GrazVS

15.10.200922.10.2009

08.00 - 11.00 und

12.30 - 14.00

4001003

FEEL-Feedback – Gewaltprävention durch Emotionsregulation Prof. Dr. Luise Hollerer, Prof. Mag. DDr. Renate Straßegger-EinfaltPräsentation der Ergebnisse der Klassenergebnisse des FEEL-Fragebo-gens – Möglichkeiten der Nutzung des FEEL-Feedback – Vorstellung von Gewaltpräventionsmodellen

KPH GrazLehrerInnen, die den Fragebogen zur Emotions-regulation mit einer Klasse durchführten und Rückmeldung erbten hatten

29.10.2009 15.00 - 18.30

4001004

Das Konfliktgespräch mit ElternMag. Daniela Kleinhansl-JörglerBesondere Gesprächssituationen mit Eltern werden im Schulbereich vor allem durch Konflikte oder Beschwerden notwendig. Anhand von theo-retischen Impulsen und einführenden Übungen werden Einblicke in das Konflikt- und Beschwerdemanagement gegeben und Möglichkeiten für einen gestärkten und konstruktiven Umgang mit diesen Elterngesprächen aufgezeigt.

KPH GrazVS

28.01.2010 14.30 - 18.00

4001160

Asylrecht – Asylverfahren – Stationen der FluchtMag. Silke StrasserGrundlegende Einführung in die Genfer Flüchtlingskonvention, europä-ische Menschenrechtskonvention und das Asylgesetz 2007/Bleiberecht 2009/15a – Vereinbarung der LänderWeiters werden Sie über das Asylverfahren in Österreich – von der An-kunft über die Aufnahme in einem EAST, Verfahrensablauf, Zuweisung in ein Bundesland, in ein Quartier, Betreuung durch z.B. Caritas, Projekte der Caritas im Flüchtlingsbereich; positiver Asylbescheid – weiteres Pro-cedere und Perspektiven, negativer Asylbescheid – weiteres Procedere und Perspektiven informiert. Abgerundet wird dieses Thema durch Integration in Österreich, Reinte-gration im Heimatland, mobile Integrationsbetreuung der Caritas, Inte-grationshäuser und das Thema Rassismus und Vorurteile.

KPH GrazLehrerInnen

09.12.2009 15.00- 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

27

4002110

Glück macht SchuleDr. Eva-Maria Chibici-Revneanu„Glück macht Schule“ als lebenspraktische Orientierungshilfe; Bewegung, Ernährung und psychosoziale Gesundheit als Glücksbausteine; Stärken stärken und Selbstwirksamkeit erfahren; Verbesserung von SchülerInnen- und LehrerInnenbefindlichkeit; Das Ich und die soziale Verantwortung; „Glück“ in der Schule als Beitrag zur Gewaltprävention

KPH GrazLehrerInnen

04.05.2010 14.30 - 18.00

Lernen, Lesen, Spielen

4001020

Lernen aus Sicht der Hirnforschung: Praktische Konsequenzen für den SchulalltagDr. Bärbel HausbergerNamhafte Neurowissenschafter können heute sehr genau sagen, unter welchen Bedingungen das Gehirn lernt und welche Umstände erfolgrei-ches Lernen sogar verhindern. Die aktuelle Hirnforschung bestätigt damit auf überraschende Weise alte pädagogisch-psychologische Einsichten, gibt aber auch neue, unmittelbar praxisrelevante Hinweise für erfolgrei-ches Lehren und Lernen in der Schule. Warum lernen Menschen unter-schiedlich? Wann lernt das Gehirn überhaupt und was vergisst es wieder? Unter welchen Umständen lernt das Gehirn besonders effektiv? Und wie kann ein „gehirngerechter“ Unterricht ausschauen? Diesen und anderen Fragen soll in dem Workshop u.a. nachgegangen werden.

KPH GrazLehrerinnen

10.11.2009 14.30 - 18.00

4001021

Spiele mit allen SinnenMag. Daniela Kleinhansl-JörglerDieses Seminar möchte die wichtigen Bereiche der Wahrnehmung und Bewegung nutzen um Spiele mit allen Sinnen erleben zu können. Es sol-len Spielformen aufgezeigt werden, die meist mit wenig Material ermög-lichen, mit sich selbst, den Mitspielenden und mit der Natur in Berührung zu kommen.

KPH GrazLehrerInnen, Interessierte

22.10.2009 14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

28

4002012

Hurra, ich kann lesenProf. Sigrid PizzeraIn einer Einführung wird die Entwicklungsreihe der Lesestufen aufgezeigt, beginnend mit den Vorübungen bis hin zum „Totalen Lesen“ im Rahmen des individuellen Leselernprozesses. Anhand praktischer Beispiele werden Tipps für die Umsetzung in der Klasse gegeben und in einem Workshop haben Sie die Möglichkeit, Materialien für den Erstlesunterricht herzustellen.

KPH GrazVS

02.03.2010 14:30 - 18:00

Integration

4001022

Integration von Rollstuhlkindern in der Bewegungserziehung – Möglichkeiten, Grenzen, EigenerfahrungMag. Arno LogarGymnastische Übungen für Rollstuhlkinder; Möglichkeiten für Rollstuhlkin-der im Sportspiel; Unterstützung von Rollstuhlkindern durch MitschülerIn-nen im Bewegungsunterricht; Erproben der Handhabung eines Rollstuhls; Heben aus dem Rollstuhl, Setzen in den Rollstuhl; Möglichkeiten für Roll-stuhlkinder, die Umwelt außerhalb des Rollstuhls bewegt und bewegend wahrzunehmen; (Mehrfach)Beeinträchtigungen von Rollstuhlkindern

KPH GrazLehrerInnen, Interessierte

25.11.2009 14.30 - 18.00

4002010

Partizipationsmöglichkeiten für mehrfachbehinderte, nicht sprechende KinderDr. Gonda PicklDiese Fortbildung soll Lehrpersonen sowohl das nötige Hintergrundwissen als auch praktische Erfahrungen vermitteln, um ihren nicht sprechenden SchülerInnen eine möglichst aktive Teilnahme am Schul- und Alltagsle-ben zu ermöglichen. Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten für Menschen auf unter-schiedlichen Entwicklungsstufen, mit ihren individuellen Fähigkeiten und Einschränkungen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass auch sprechende, nicht behinderte SchülerInnen durch den Einsatz al-ternativer/ unterstützender Kommunikationsformen in der Klasse in ihrer sprachlichen Entwicklung profitieren. Die TeilnehmerInnen erhalten ein ausführliches Skriptum sowie Anregungen betreffend weiterführende Lite-ratur, Beratungsstellen und Bezugsadressen für Hilfsmittel.

KPH GrazLehrerInnen in Integrations- oder Sonderschulklassen, Interessierte

18.05.2010 14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

29

Bildungsstandards

4001025

Bildungsstandards in der Grundschule – Einblicke und HerausforderungenDipl.-Päd. Susanne ScherfTeil 1: Basisinformationen; Einführung von Bildungsstandards in Österreich; Paradigmenwechsel durch Bildungsstandards; Bildungsstandards als Instrument der QualitätssicherungTeil 2: Was heißt das konkret für den Unterricht?; Bildungsstandards für „Mathe-matik“ und „Deutsch, Lesen, Schreiben“; Bildungsstandards in der unter-richtspraktischen Anwendung (ausgewählte Beispiele)

KPH GrazVS

18.11.2009 15.00 - 18.30

4001026

Kompetenzorientiertes Unterrichten – Bildungsstandards: eine allgemeine und fachspezifische SensibilisierungProf. Mag. Dr. Susanne HerkerStandards, Kompetenzmodelle, gesetzliche Verankerung; Zeitplan, „Brennpunkte“ der Umsetzung; Orientierung an Stärken, Kompetenzen und Ergebnissen; Zusammenhang: Bildungsstandards (VS) – Individuali-sieren – standardisierte Überprüfung; Fachdidaktik der Bildungsstandards in Deutsch und Mathematik; Beispiele aus den Materialien zu den Kompetenzmodellen; Aufgabenpools auf Platt-formen; Veränderung des Unterrichts durch Implementation der Bildungs-standards; Nachhaltigkeit und Handlungswirksamkeit: kompetenzorientier-ter Unterricht; Leistungsbeurteilung und kompetenzorientierter Unterricht; Unterrichtsmethoden wie Portfolio, Lerntagebuch, Umgang mit Vielfalt; selbstorganisiertes Lernen, etc. als Voraussetzung für Kompetenzerwerb

KPH GrazDirektorInnen der Partnerschulen der KPH

14.01.2010 14.30 - 18.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

30

4001027

Kompetenzorientiertes Unterrichten – Bildungsstandards : eine allgemeine und fachspezifische SensibilisierungProf. Mag. Dr. Susanne HerkerStandards, Kompetenzmodelle, gesetzliche Verankerung; Zeitplan, „Brennpunkte“ der Umsetzung; Orientierung an Stärken, Kompetenzen und Ergebnissen; Zusammenhang: Bildungsstandards (VS) – Individuali-sieren – standardisierte Überprüfung; Fachdidaktik der Bildungsstandards in Deutsch und Mathematik; Beispiele aus den Materialien zu den Kom-petenzmodellen; Aufgabenpools auf Plattformen; Veränderung des Un-terrichts durch Implementation der Bildungsstandards; Nachhaltigkeit und Handlungswirksamkeit: kompetenzorientierter Unterricht; Leistungsbe-urteilung und kompetenzorientierter Unterricht; Unterrichtsmethoden wie Portfolio, Lerntagebuch, Umgang mit Vielfalt; selbstorganisiertes Lernen, etc. als Voraussetzung für Kompetenzerwerb

KPH GrazMultiplikatorInnen der Partnerschulen der KPH

20.01.2010 14.30 - 18.30

Zu Standards in Mathematik vgl. LV 4001016.

Reformpädagogik

400r220

Kinderorientierte Pädagogik und Standards – kein Widerspruch!Prof. Mag. Dr. Susanne HerkerEine schülerorientierte Gestaltung von Lernprozessen nach den Prinzipien der Reformpädagogik: Selbsttätigkeit, Eigenverantwortung, Wahlfreiheit, eigeninitiative Individualisierung etc. und die daraus resultierende offene Unterrichtsgestaltung fördert die Kompetenzerweiterung aller Kinder in kognitiven, sozialen, emotionalen, kommunikativen und vernetzenden Kompetenzen. Dies wird an Konzeptbeispielen und praktischen Umset-zungsbeispielen bearbeitet und bewiesen.

BH Saal Hauptplatz 12, 8940 LiezenAPS

21.04.2010 14.30 - 18.00

4001014

Schritt für Schritt zur FreiarbeitProf. Sigrid PizzeraEin theoretischer Teil führt in die Ursprünge der Reformpädagogik und bildet die Grundlage für die Betrachtung unterschiedlicher Ansätze großer Pädagogen. In einem praktischen Teil werden die verschiedenen Mög-lichkeiten einer Öffnung des Unterrichts vorgestellt und anhand konkreter Beispiele erörtert. Ein Workshop bietet die Gelegenheit, konkrete Arbeits-pläne nach individuellen Bedürfnissen auszuarbeiten.

KPH GrazVS

24.11.2009 14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

31

4001013

Der Jenaplan – Möglichkeiten der praktischen UmsetzungMag. Klemens Karner, Dipl.Päd. Elisabeth Pressnitz Die Bedeutung des Jenaplans in der aktuellen Schulentwicklung; Bildungsgrundformen des Jenaplans (Arbeit, Spiel, Feier und Arbeit); Kinder zu selbstständigem Handeln motivieren – die Bedeutung der Frage; Offene Lernprozesse strukturieren; Lernen in altersheterogenen Gruppen; Praktische Umsetzungsmöglichkeiten des Jenaplans; Material-werkstatt.

KPH GrazVS

12.01.201013.01.2010

jeweils15.00 - 18.30

4002011

Der Jenaplan – Möglichkeiten der praktischen UmsetzungMag. Klemens Karner, Dipl.-Päd. Elisabeth PressnitzDie Bedeutung des Jenaplans in der aktuellen Schulentwicklung; Bildungsgrundformen des Jenaplans (Arbeit, Spiel, Feier und Arbeit); Kinder zu selbstständigem Handeln motivieren – die Bedeutung der Frage; Offene Lernprozesse strukturieren; Lernen in altersheterogenen Gruppen; Praktische Umsetzungsmöglichkeiten des Jenaplans; Material-werkstatt.

KPH GrazVS

04.05.201005.05.2010

15.00 - 18.3015.00 - 18.30

Zur Reformpädagogik vgl. auch LV 400r210

Naturwissenschaft in der Grundschule

400r050

NiG – Naturwissenschaft in der Grundschule / Bezirk Weiz IIRosina Haider Angeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Weiz II

HS Anger8184 Anger 131VS

13.10.200927.10.200917.11.200909.12.2009

14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

32

400r051

NiG – Naturwissenschaft in der Grundschule / Bezirk Feldbach, FürstenfeldRosina HaiderAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Feldbach, BSR Fürstenfeld

HS Ilz8262 Ilz 196VS

14.10.200928.10.200918.11.200910.12.2009

14.30 - 18.00

400r052

NiG – Naturwissenschaft in der Grundschule / Bezirk Graz Umgebung SüdRosina HaiderAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Graz Umgebung Süd

KPH GrazVS

20.10.200903.11.200926.11.200915.12.2009

14.00 - 17.30

400r053

NiG – Naturwissenschaft in der Grundschule / Bezirk Graz Umgebung NordRosina HaiderAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Graz Umgebung Nord

KPH GrazVS

21.10.200904.11.200925.11.200916.12.2009

14.00 - 17.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

33

400r054

NiG – Naturwissenschaften in der Grundschule / Bezirk VoitsbergDipl.-Päd. Hans EckAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Voitsberg

VS St. Martin am Wöllmisberg 8560 SallaVS, Kleinstschulen

13.10.200917.11.200915.12.200920.01.2010

14.00 - 17.30

400r055

NiG – Naturwissenschaften in der Grundschule / Bezirk GrazDipl.-Päd. Hans EckAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Graz I, BSR GRAZ II

KPH GrazVS-MentorInnen

20.10.200911.11.200902.12.200921.01.2010

14.00 - 17.30

400r056

NiG – Naturwissenschaften in der Grundschule / Bezirk LeibnitzDipl.-Päd. Hans EckAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Leibnitz

VS Gabersdorf Gabersdorf 14 8424 GabersdorfVS

27.10.200924.11.200916.12.200922.01.2010

14.00 - 17.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

34

400r057

NiG – Naturwissenschaft in der Grundschule / Bezirk Judenburg, KnittelfeldMag. Wilhelm PichlerAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Judenburg, BSR Knittelfeld

Abteigymnasium Seckau8732 Seckau 1VS

04.11.200911.11.200902.12.200913.01.2010

14.00 - 17.30

400r058

NiG – Naturwissenschaften in der Grundschule / Bezirk RadkersburgDipl.-Päd. Hans EckAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Radkersburg

VS Brunnsee Brunnsee 63 8480 EichfeldVS

10.11.200909.12.200912.01.201002.02.2010

14.00 - 17.30

400r250

NiG – Naturwissenschaft in der Grundschule / Bezirk Weiz IRosina HaiderAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Weiz I

HS Anger8184 Anger 131VS

03.03.201016.03.201013.04.201027.04.2010

14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

35

400r251

NiG – Naturwissenschaft in der Grundschule / Bezirk HartbergRosina HaiderAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Hartberg

HS Anger8184 Anger 131VS

04.03.201017.03.201014.04.201028.04.2010

14.00 - 17.30

400r252

NiG – Naturwissenschaft in der Grundschule / Bezirk MürzzuschlagRosina HaiderAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Mürzzuschlag

HS Mitterdorf Schulstraße 6, 8662 Mitterdorf im MürztalVS

10.03.201023.03.201020.04.201006.05.2010

14.00 - 17.30

400r253

NiG – Naturwissenschaft in der Grundschule / Bezirk BruckRosina HaiderAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Bruck

VS Dr. Jonas Karl H.Waggerl-Gasse 4, 8605 KapfenbergVS

11.03.201024.03.201021.04.201005.05.2010

14.00 - 17.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

36

400r254

NiG – Naturwissenschaften in der Grundschule / Bezirk DeutschlandsbergDipl.-Päd. Hans EckAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Deutschlandsberg

VS Wies Marktplatz 3 8551 WiesVS

24.02.201016.03.201021.04.201018.05.2010

14.00 - 17.30

400r255

NiG – Naturwissenschaften in der Grundschule / Bezirk LiezenDipl.-Päd. Hans EckAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Liezen

VS Liezen Kulturhausplatz 2 8940 LiezenVS

02.03.201007.04.201012.05.201001.06.2010

14.00 - 17.30

400r256

NiG – Naturwissenschaften in der Grundschule / Bezirk GrazDipl.-Päd. Hans EckAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.BSR Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Graz I, BSR GRAZ II

KPH GrazVS

10.03.201013.04.201026.05.201015.06.2010

14.00 - 17.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

37

400r257

NiG – Naturwissenschaften in der Grundschule / Bezirk FeldbachDipl.-Päd. Hans EckAngeleitete Zusammenstellung des Experimentiersets durch die Teilneh-merInnen; Erproben des Experimentiersets. Es wird ein Versuchsset mit den LehrerInnen gemeinsam zusammengestellt und die Versuche aus-probiert. Begleitmaterial: Forscherhefte mit Anleitung und Arbeitsblättern sowie Hintergrundinformationen; Themenbereiche: Luft, Wasser, Licht, Magnete, elektrischer StromDie Materialkosten betragen € 40,-- und mögen von der entsendenden Schule bezahlt werden.Fortbildung in Kooperation mit dem BSR Feldbach

Polytechn. Schule Mozartweg 2, 8330 FeldbachVS

24.03.201027.04.201009.06.201023.06.2010

14.00 - 17.30

Bewegung und Sport

4002100

BegleitschilehrerInnenausbildung im alpinen SchilaufMag. Arno LogarDie praktische Ausbildung beinhaltet den Lehrweg des österreichischen Schilehrplans mit spezieller Berücksichtigung von Spielformen und den methodisch-didaktischen Anforderungen. Eine Verbesserung des Eigen-könnens ist ein weiterer Ausbildungsteil.Neben der praktischen Ausbildung auf der Piste stehen theoretische Inhalte (Bewegungslehre, Schilauf und Umwelt, rechtliche Fragen, Abend-gestaltung, Erste Hilfe und Sicherheit auf der Piste, ...) am Programm.Die TeilnehmerInnen erhalten nach bestandenem Kurs eine Bestätigung.

BSLH Dorfstraße 38, 5754 HinterglemmHS, AHS

07.03 2010bis

13.03.2010

Abfahrt 12.00KPH Graz

4001070

MultiplikatorInnenfortbildung: Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der BewegungsstandardsProf. Mag. Dr. Eleonore KrennVermittlung der Genese und Inhalte der Bewegungsstandards. Einführung in die Inhalte und Austausch der Unterlagen und Instrumen-tarien zu den theoretischen und praktischen Inhalten

KPH GrazMulitplikatorInnen für Bewegungsstandards (geschlossene Gruppe)

22.09.2009 09.00 - 12.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

38

400r147

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Bezirk Liezen/Gröbming)Prof. Mag. Dr. Eleonore KrennVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

VS Liezen Kulturhausplatz 2,8940 LiezenVS

29.10.2009 14.30 - 18.00

400r148

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Judenburg)Mag. Gerhild PacherVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

VS Judenburg-LindfeldLindfeldgasse 7, 8750 JudenburgVS

09.11.2009 14.30 - 18.00

400r149

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Bezirk Mürzzuschlag)Prof. Mag. Dr. Eleonore KrennVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

VS LangenwangBahnhofstraße 4, 8665 LangenwangVS

12.11.2009 14.30 - 18.00

400r150

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Bezirk Graz-Umgebung Nord)Mag. Gerhild PacherVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

VS I FrohnleitenSchulweg 1, 8130 FrohnleitenVS

16.11.2009 14.30 - 18.00

400r151

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Bezirk Fürstenfeld)Prof. Mag. Dr. Eleonore KrennVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

VS Ilz8262 Ilz 214VS

19.11.2009 14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

39

400r152

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Bezirk Leibnitz)Mag. Gerhild PacherVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

VS Leibnitz-LindenRichard-Wagner-Weg 29, 8430 LeibnitzVS

24.11.2009 14.30 - 18.00

400r153

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Bezirk Radkersburg)Mag. Gerhild PacherVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

VS Straden8345 Straden 2VS

26.11.2009 14.30 - 18.00

400r154

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Bezirk Voitsberg)Prof. Mag. Dr. Eleonore KrennVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

VS Köflach-SchulwegGrazerstraße 4, 8580 Köflach VS

30.11.2009 14.30 - 18.00

400r155

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Bezirk Deutschlandsberg)Mag. Gerhild PacherVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

VS Preding8504 Preding 210VS

03.12.2009 14.30 - 18.00

400r156

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Bezirk Graz)Prof. Mag. Dr. Eleonore KrennVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

KPH GrazVS

10.12.2009 14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

40

400r157

Das Bewegungstagebuch – Lehrmittel zur Sicherung der Bewegungsstandards (Bezirk Knittelfeld)Prof. Mag. Dr. Eleonore KrennVorstellen der entwickelten Instrumentarien zur Erfassung des motori-schen Könnens in der Grundstufe II.Einblick in die praktische Erprobung einzelner Standardübungen

Landschacher-VS Knittelfeld Landschachergasse 17, 8720 KnittelfeldVS

14.12.2009 14.30 - 18.00

Sachunterricht

4001120

Molekularbiologie und Genetik für VolksschülerInnenPriv,-Doz. Dr. Helmut JungwirthMolekularbiologie und Genetik sind in der Kriminologie, der Medizin, aber auch in der Landwirtschaft in aller Munde. Ziel des Kurses ist es, zu zei-gen wie mit einfachen Experimenten für Volksschulkinder ein Einstieg in die Molekularbiologie möglich ist. Die Kurse sind gezielt auf den Volks-schulunterricht ausgerichtet, wobei keine Vorkenntnisse nötig sind.

Institut für Molekulare Biowissenschaften, Karl-Franzens-Universität Graz, Humboldtstr. 50/ EG,VS

22.10.2009 13.00 - 17.00

400r160

Neue Impulse für den Sachunterricht durch handlungsorientierte und experimentell angelegte Lernumgebungen unter besonderer Berücksichtigung der EnergiefrageUniv.-Doz. Dr. Herbert Schwetz, VOL Peter SchablerIn dieser Seminarreihe werden Lernumgebungen angeboten und auspro-biert, die einen fächerübergreifenden Unterricht zwischen Sachunterricht, Sprache und Mathematik ermöglichen. Die Lernumgebungen sind so konzipiert, dass sie ohne großen Aufwand im Unterricht eingesetzt werden können. Es werden die Experimentiermaterialien für die Lernumgebungen teilweise selbst hergestellt, ausprobiert und deren Einsatzmöglichkeiten reflektiert.Diese Seminarserie soll in Zusammenarbeit mit der „Ökoregion Kaindorf“ durchgeführt werden.Materialkosten € 35,--

VS KaindorfKaindorf 188, 8224 Kaindorf b.HartbergLehrerInnen der Bezirke Hartberg und Fürstenfeld

01.02.201001.03.201022.03.201012.04.2010

14.30 -18.0014.30 -18.0014.30 - 17.1514.30 - 17.15

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

41

4001121

Charles Darwin – die Entdeckung der NaturProf. Mag. Dr. Andreas NigglerZum 200sten Geburtsjahr und zum 150 Jahrjubiläum der Veröffentlichung der Evolutionstheorie Charles Darwin – der ewige Zweifler; im Einklang mit Gott, Natur und Mensch, zwischen Wissenschaft und Kirche; bedeutsame Ereignisse in der Evolution, Erfolgsprinzipien der Evolution; didaktische Umsetzungs-möglichkeiten

KPH GrazVS, HS, AHS

18.11.2009 14.30 - 18.00

4001122

Gebrauchsanleitung für GehirnbenutzerProf. Mag. Dr. Andreas NigglerAusgehend von der natürlichen Arbeitsweise der einzelnen Gehirnab-schnitte und den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung werden verschiedene Möglichkeiten und Strategien vorgestellt, die bio – logisch zu persönlicher Leistungssteigerung, verbesserter Kommunikation sowie höherer Kompetenz und Effizienz beim Lernen und Lehren führen können.

KPH Graz VS, HS, AHS

27.01.2010 14.30 - 18.00

4000215

Forscherwerkstatt – Natur im BildProf. Mag. Dr. Andreas Niggler, Dipl.-Päd. Peter HollBehandelt werden aktuelle bzw. der Jahreszeit entsprechende Themen aus dem Erfahrungs- und Lernbereich Natur und TechnikDie TeilnehmerInnen sollen an ausgewählten Themen aus Natur, Technik und Informatik Möglichkeiten der Veranschaulichung und Umsetzung im Unterricht finden, Einblicke in spezielle Phänomene gewinnen sowie ein-fache Versuche exemplarisch planen, gestalten, durchführen und am bzw. mit Hilfe des Computers dokumentieren können.

KPH GrazVS

08.04.201022.04.2010

15.00 - 18.30

4000216

Gewässer unter der LupeProf. Mag. Dr. Andreas NigglerIn diesem Workshop soll mit einfachsten Mitteln die biologische Wasser-qualität an einem konkreten Fließgewässer erforscht und praktisch erprobt werden. Weiters erfährt man von charakteristischen Lebewesen, die als Parameter für eine bestimmte Wasserqualität typisch sind.

Eingang zur Rettenbachklamm (Mariatrost)VS, HS, AHS

10.06.2010 14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

42

4000217

Abenteuer UrwaldMag. Susanne PlankMögliche Themen: önj-Forschung – was ist das? Ein Urwald, der seinem Namen alle Ehre macht; den Amphibien auf der Spur; unterm MikroskopHast du einen Vogel? Fledermausjagd

Ökoinsel „Grazer Urwald“Messendorfberg 59, 8042 Graz

15.04.2010 14.30 - 18.00

4001123

Wie kommt das Geld in die Welt? Wirtschaftliches Grundwissen für PädagogInnen in der VolksschuleMag. Dr. Georg TafnerWirtschaft – was heißt das eigentlich? Der Erfahrungs- und Lernbereich Wirtschaft. Volkswirtschaft – Betriebswirtschaft: Was sind die Unterschie-de? Wirtschaft – wer macht alles mit? Kaufen und Verkaufen: der Kern des Wirtschaftens oder Kinder, Taschengeld und Konsum. Was braucht man alles, um einen Hasenstall zu bauen? Eine Einführung zu Angebot und Nachfrage. Wie kommt die Milch in den Kühlschrank und der Strom in die Steckdose? Von der Herstellung, dem Transport und dem Verkauf. Was kann ich mit meinem Taschengeld alles machen? Vom Sparen, Kon-sumieren und vom sorgfältigen Wirtschaften. Die TeilnehmerInnen sollen mit den wesentlichsten Grundlagen der Wirtschaft vertraut gemacht wer-den und versuchen, ihr eigenes wirtschaftliches Denken zu schulen.

KPH GrazVS

12.11.2009 09.00 - 16.30

4000218

Machtbox-EU: die EU leicht und spielerisch erklärt. Was PädagogInnen über die Europäische Union und Europa-pädagogik wissen sollten.Mag. Dr. Georg TafnerDie TeilnehmerInnen sollen das Wesentliche, Typische und Besondere der EU kennen lernen und mit den Grundpfeilern der Europapädagogik vertraut werden. Alle reden von Europa – aber was ist Europa eigentlich? Was ist die EU eigentlich und welche Ziele verfolgt sie? Wer macht die Gesetze in einer Demokratie? Wer macht sie in Österreich? Wer in Europa? Warum ist Österreich ein Mitglied der Europäischen Union? Muss die EU im Unterricht vermittelt werden? Wie kann die EU im Unter-richt vermittelt werden?

KPH GrazVS

15.04.2010 09.00 - 16.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

43

4001124

Recht hast du! 20 Jahre UN-Kinderrechtekonvention – Was haben die Kinder davon?Mag. Christiana GlettlerWas steht im Übereinkommen; Überblick über die Kinderrechte bekom-men; aktuelle Situation in Österreich; Kinderbeteiligung / Partizipation konkret – „best-practice“ – Beispiele austauschen, bzw. Möglichkeiten diskutieren, Varianten von Kinderbeteiligung im Schulalltag kennen lernen; Kindergerechtigkeits-Check der KiJA; kennen lernen und erste Anwen-dung; implizites Ausprobieren von Methoden und kennen lernen verschie-dener Materialien zu den Kinderrechten.

KPH GrazVS, Sek 1 (HS + AHS)

15.10.2009 15.00 - 19.00

IKT – Informations- und Kommunikationstechnologien

4001150

Dokumentieren und Präsentieren von Schulveranstaltungen und anderen EventsHOL Birgit Swoboda, Mag. Anton LanzWas haben Sie von den Fotos ihrer Schulveranstaltungen wenn diese nur auf ihrer Digitalkamera sind? Nicht viel, denn so können die stolzen Eltern ihre Schützlinge nicht bewundern. Speichern Sie die Bilder von der Digi-cam am PC, optimieren Sie diese und im Handumdrehen ist die Präsenta-tion/die Diashow fertig.

KPH GrazLehrerInnen

25.11.2009 15.00 - 18.30

4001151

Gestalten von Unterlagen für Schule und UnterrichtHOL Birgit Swoboda, Mag. Anton LanzGestalten Sie Ihre Arbeitsunterlagen nach Ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen für den Unterricht selbst mit Hilfe des Textverarbeitungs-programmes.

KPH GrazLehrerInnen

21.01.2010 15.00 - 18.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

44

4001152

Installieren, Warten, Optimieren – Tipps und Tricks für den Computeralltag HOL Birgit Swoboda, Dipl.-Päd. Peter HollHilfe, ich habe einen neuen PC – alle meine Daten sind aber auf dem alten. Schließen Sie Ihre Zusatzgeräte (Drucker, Scanner, Digitalkamera, ...) an und installieren Sie die benötigte Software und transferieren Sie Ihre Daten. Machen Sie Ihrem müden PC wieder Beine mit wirkungsvollen Programmen.

KPH GrazLehrerInnen

22.10.2009 15.00 - 18.30

4001153

Open Office als Alternative zu MS OfficeHOL Birgit Swoboda, Mag. Anton Lanz, Dipl.-Päd. Peter HollOpen Office ist die kostenlose Alternative zu Microsoft Office. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Open Office installieren und wie Sie die verschieden Module wie Textverarbeitung, Präsentation, … verwenden. Der Unterschied zu MS Office 2003 ist in den Grundfunktionen sehr gering und der Umstieg dadurch problemlos. Mit Open Office fallen keine Kosten für das Schulbudget an und die SchülerInnen können auch zuhause kos-tenlos mit dieser Software arbeiten.

KPH GrazLehrerInnen

09.11.200902.12.2009

15.00 - 18.30

4002020

Up to Date – Einsatz von interaktiven Whiteboards im Unterricht Dipl.-Päd. Peter Holl, Mag. Anton LanzHolen Sie sich einen Überblick über gängige Produkte, Präsentationstech-niken und Alternativen. Weiters erhalten Sie einen Einblick in die Bedie-nung der Software und in die Planung möglicher Unterrichtssequenzen.

KPH GrazLehrerInnen

29.04.2010 15.00 - 18.30

4002021

Weboffice - der komplette Arbeitsplatz im InternetDipl.-Päd. Peter Holl, Mag. Anton LanzImmer mehr Arbeitsaufgaben werden heute dezentral über das Internet erledigt, ohne Installation von Programmen. Ein beliebiger Computer mit Internetzugang reicht und Sie haben Zugriff auf Ihre Dokumente (Texte, Bilder, Präsentationen), können diese bearbeiten, verwalten und mit ande-ren gemeinsam nutzen.

KPH GrazLehrerInnen

11.03.2010 15.00 - 18.30

4002022

Kochrezepte für PC-BenutzerDipl.-Päd. Gerhild Niggler, Dipl.-Päd. Anita MayerIn diesem Workshop erhalten Sie Computertipps zum Anfertigen von Lernmaterialien mit Hilfe von Vorlagen (z.B. Domino, Memory, Setzleisten, Logico piccolo, Würfelspiele …) und Erstellen von einfachen Computer-Lernprogrammen (Quiz …).

KPH GrazVS

15.04.2010 14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

45

4002023

Windows 7 und Office 2010HOL Birgit Swoboda, Dipl.-Päd. Peter HollMicrosofts neuestes Betriebssystem und die neueste Officesuite – Wir zeigen Ihnen die Neuerungen, Vorteile, aber auch Nachteile zu den Vor-gängerversionen für einen optimalen Einsatz in der täglichen Arbeit am Computer.

KPH GrazLehrerInnen

19.05.2010 15.00 - 18.30

Englisch

4001030

Brush Up Your English in Art – Autumn ThemeGail BlahowskyUnter Anwendung bildnerische Ausdrucksmittel werden kleinere saisonale Projekte für den Einsatz im Volksschulunterricht auf Englisch erarbeitet. Die Integration der englischen Sprache in den Grundschulbereich bildne-rische Erziehung wird kreativ umgesetzt und erprobt.

KPH GrazVS

12.10.2009 15.15 - 18.30

4001031

Brush Up Your English in Art – Winter Theme Gail Blahowsky Unter Anwendung bildnerische Ausdrucksmittel werden kleinere saisonale Projekte für den Einsatz im Volksschulunterricht auf Englisch erarbeitet. Die Integration der englischen Sprache in den Grundschulbereich bildne-rische Erziehung wird kreativ umgesetzt und erprobt.

KPH GrazVS

16.11.2009 15.15 - 18.30

4001032

Europäisches Sprachenportfolio in der GrundschuleDipl.-Päd. Silvia Grabner Begriffsklärung: Portfolio – welche Arten gibt es? Vorstellen des Europäischen Sprachenportfolios und dessen AufbauEinführung in die einzelnen Teile eines Sprachenportfolios Wie geht es nach der Grundschule weiter?Diskussion

KPH GrazVS

22.10.2009 15.30 - 18.45

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

46

4001033

CLIL (Content and Language Integrated Learning) in der Grundschule – ein Erfahrungsbericht 1Dipl.-Päd. Silvia Grabner Die Verknüpfung einer Fremdsprache mit Fächern aus dem Gesamtunter-richt der Volksschule eröffnet den SchülerInnen eine zweifache Chance: das Erarbeiten, Wiederholen oder Festigen von Inhalten und den gleich-zeitigen Erwerb der Fremdsprache. Seit dem Schuljahr 2008/09 gibt es in der VS Berlinerring eine CLIL Klasse, die von der Klassenlehrerin geführt wird. Das Seminar gibt Einblick in das tägliche Unterrichtsgeschehen (Videoaufzeichnungen) und in die Planungs- und Vorbereitungsarbeit der Lehrerin.

KPH GrazVS, ASO

12.11.200914.01.2010

15.30 - 18.45

4001034

Brush up your English through Physical Education 1Mag. Maria FaschingDas Fach Bewegung und Sport eignet sich ausgezeichnet, um Inhalte in der Fremdsprache anzubieten. Spiele verschiedenster Art und Bewe-gungsübungen an Geräten werden anhand fremdsprachlicher Anweisun-gen ausprobiert. Ausdrücke für Geräte, Materialien und Spielregeln sollen verstanden und angewendet werden.

KPH GrazVS, ASO

13.10.200901.12.2009

16.00 - 19.00

4001035

Brush up your English through Science – Trees in autumn (GS2)Prof. Mag. Dr. Evelin FuchsKennenlernen und Ausprobieren verschiedener Aufgabenstellungen zum Thema „Trees in autumn“ um die eigene Sprachproduktion zu verbessern und zu erweitern. Erarbeitung eines fachspezifischen Vokabulars zum Thema „Trees“ und Anweisungen, die für eine inhaltliche Arbeit mit der Fremdsprache hilfreich sind.

KPH GrazVS, ASO

11.11.200918.11.2009

15.30 - 18.45

4001036

Kennenlernen und Herstellen von englischen LernhilfematerialienMag. Maria FaschingKennenlernen und Herstellen von Lernmaterialien und Lernspielen für den Fachbereich Englisch der Sekundarstufe 1Wir werden Materialien vor Ort herstellen, wie z.B. das Nagelbrett, Scheib-lino, Kluppenspiele, Triminoes, Vokabelrad etc.

KPH GrazTätige in der Nachmittagsbetreuung, Interessierte

12.01.2010 08.15 - 11.15

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

47

4002002

Brush up your English in Art – Spring ThemeGail Blahowsky Unter Anwendung bildnerische Ausdrucksmittel werden kleinere saisonale Projekte für den Einsatz im Volksschulunterricht auf Englisch erarbeitet. Die Integration der englischen Sprache in den Grundschulbereich bildne-rische Erziehung wird kreativ umgesetzt und erprobt.

KPH GrazVS

08.03.2010 15.15 - 18.30

4002003

CLIL (Content and Language Integrated Learning) in der Grundschule – ein Erfahrungsbericht 2Dipl.-Päd. Silvia Grabner Die Verknüpfung einer Fremdsprache mit Fächern aus dem Gesamtunter-richt der Volksschule eröffnet den SchülerInnen eine zweifache Chance: das Erarbeiten, Wiederholen oder Festigen von Inhalten und den gleich-zeitigen Erwerb der Fremdsprache. Seit dem Schuljahr 2008/09 gibt es in der VS Berlinerring eine CLIL Klasse, die von der Klassenlehrerin geführt wird. Das Seminar gibt Einblick in das tägliche Unterrichtsgeschehen (Videoaufzeichnungen) und in die Planungs- und Vorbereitungsarbeit der Lehrerin.

KPH GrazVS, ASO

04.03.201020.05.2010

15.30 - 18.45

4002004

Brush up your English in Art – Sommer ThemeGail Blahowsky Unter Anwendung bildnerische Ausdrucksmittel werden kleinere saisonale Projekte für den Einsatz im Volksschulunterricht auf Englisch erarbeitet. Die Integration der englischen Sprache in den Grundschulbereich bildne-rische Erziehung wird kreativ umgesetzt und erprobt.

KPH GrazVS

03.05.201015.15 - 18.30

4002005

Brush up your English through Physical Education IIMag. Maria FaschingDas Fach Bewegung und Sport eignet sich ausgezeichnet, um Inhalte in der Fremdsprache anzubieten. Weitere Spiele verschiedenster Art und Bewegungsübungen an Geräten werden anhand fremdsprachlicher Anweisungen angeboten. Ausdrücke für Geräte, Materialien und Spielregeln sollen verstanden und angewendet werden.

KPH GrazVS, ASO

15.04.201006.05.2010

16.00 - 19.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

48

4002006

Brush up your English through Science-Weather (GS2)Prof. Mag. Dr. Evelin FuchsViele Bereiche des Sachunterrichts eignen sich sehr gut um Inhalte mit Hilfe der Fremdsprache zu erarbeiten, zu festigen oder zu wiederholen.Anhand praxisnaher Beispiele und handlungsorientierter Aufgabenstel-lungen im Bereich des naturkundlichen Sachunterrichts werden sach-spezifischer Wortschatz, Anweisungen und mögliche Unterrichtsabläufe in englischer Sprache erarbeitet und diskutiert.

KPH GrazVS, ASO

29.04.201027.05.2010

15.30 - 18.45

Französisch

4001040

Le mot s’exprime par le corpsOStR. Prof. Mag. Bruno SeebacherDie bisphärische Methode (BSM) nützt die Tatsache des hirngerechten Lernens. Um den Reichtum von Sprache zu erschließen, muss man seine Ausdrucksmöglichkeiten erweitern. Das emotionale Element spielt dabei eine wichtige Rolle.

KPH GrazVS, ASO

25.11.2009 15.45 - 18.45

4002010

Nouvelles de FranceMag. Carole BourgadelViele Bereiche des Alltags zeigen sich in unterschiedlicher Ausprägung. Aktuelles Geschehen wird analysiert und in gemeinsamer Diskussion für die eigene Vertiefung der Kenntnisse der französischen Gesellschaft bear-beitet. Anregungen für die unterrichtliche Umsetzung werden gegeben.

KPH GrazVS, ASO,HS LehrerInnen für Französisch

21.03.2010 16.00 - 19.00

400r266

e-Learning im Französisch-Unterricht Dipl.-Päd. Bernhard ChristianVorstellen der Lernplattform Moodle, Erproben und Erstellen einfacher Übungen; Schaffung eines Netzwerkes an Übungsangeboten für F-LehrerInnen und SchülerInnen der Sekundarstufe 1

HRS Hauptstraße 75, 8301 LaßnitzhöheHS LehrerInnen für Französisch

23.04.2010 15.00 - 18.15

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

49

Musik

4001045

Musik und Bewegung in der Grundschule 1: Ensemblespiel auf ORFF-InstrumentenUlrike Christian-KöllerSpielideen für Klanggeschichten und Gestaltungen sowie für Bewegungs-begleitungen und kleine Spielstücke und Spiellieder

KPH Graz 19.10.2009 15.00 - 18.30

4002016

Musik und Bewegung in der Grundschule 2: Musikhören und WahrnehmungsschulungUlrike Christian-KöllerEs werden verschiedene Wege des Musikhörens aufgezeigt: Hören und Agieren, Hören und Bewegen, Hören und Malen; Hörspiele und verschie-dene Musikstile aus unterschiedlichen Epochen

KPH Graz 15.03.2010 15.00 - 18.30

Deutsch

4001050

Sprache inszenierenOStR Prof. Ewald DworakDie Inszenierung der Sprache schließt die erhöhte Sensibilisierung der mimischen und gestischen Ausdrucksformen ein. Jede sprachliche bzw. nicht sprachliche Äußerung wird von der Sprache des Körpers begleitet – spezielle Übungen sollen dies bewusst machen und diese Äußerun-gen unterstützen („mit Händen und Füßen reden!“). Sprachinszenierung schließt den kreativen Umgang in Form von Improvisation ein. Dies soll auf der Basis des gegenseitigen Vertrauens geschult und sensibilisiert und Gruppenerlebnisse durch Kooperation ermöglicht werden.

KPH GrazVS, ASO, HS, AHS

10.11.200912.01.200902.02.2010

15.30 - 18.45

4001051

Lebendige Wörter – Sprechende SätzeAnneliese KneisslMultisensorisches Wortschatzerarbeiten und Geschichten erzählen, ver-schiedene Diktatformen, verschiedene Möglichkeiten der Textpräsenta-tion mit dem Ziel, selbständig Texte zu verfassen, computerunterstützter Deutschunterricht

VS Fischerau Augasse 81, 8051 GrazVS, ASO

05.11.200919.11.2009

15.00 - 18.15

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

50

Türkisch

400r167

Türkisch 1x1Dipl.-Päd. Jutta Ruck-ZirhliEinfache Redewendungen zur Begrüßung und Verabschiedung von tür-kischen Eltern; klare Arbeitsanweisungen für türkische Schüler bzw. zur Hausübungserklärung; Lob und Tadel auf Türkisch; Wortschatz rund um die Schule; Grammatik; richtige Aussprache der Schülernamen, sowie der speziellen Buchstaben im türkischen Alphabet; Lesen und Schreiben der erlernten Wörter und Sätze; kulturelle, sprachliche und soziale Hinter-gründe

Polytechnische Schule Feldbach, Mozartweg 2, 8330 FeldbachVS, ASO, HS, AHS

29.10.2009 15.00 - 18.15

Geometrische Verfahren (Raumgeometrie und CAD)

4001201

Spezielle Kurven und Flächen I (Basis)Ass.-Prof. Dr. Albert Wiltsche Schraublinie / Schieb-, Dreh- und Schraubflächen / Extrusionsflächen / Praxisnahe Aufbereitung für den Unterricht

HTBLVA Graz-Gösting, Ibererstr. 15-21, 8051 GrazGZ-LehrerInnen an APS, AHS; DG-LehrerInnen an AHS, BMHS

23.10.2009 14.00 - 17.30

4001202

Leistungsbeurteilung im computerunterstützten GZ-UnterrichtHOL Karl Brottrager, Dipl.-Päd. Georg Reich, Mag. Herbert Weiß Möglichkeiten der (treffsicheren) Beurteilung anhand konkreter Beispiele / Stellenwert von Dokumentation und Präsentation im Unterricht / Anlegen und Beurteilung eines „Portfolios“ / Diskussion von Musterbeispielen zum Kernstoff und deren Beurteilung bei Einzel-, Partner- und Teamarbeit

KPH GrazGZ-LehrerInnen an APS, AHS; DG-LehrerInnen an AHS, BMHS

02.12.2009 14.00 - 17.30

4001203

Spezielle Kurven und Flächen II (Vertiefung)Ass.-Prof. Dr. Albert WiltscheRegelflächen (Konoide und HP-Flächen) / Freiformkurven und Freiformflächen / praxisnahe Aufbereitung für den Unterricht

HTBLVA Graz-Gösting, Ibererstr. 15-21, 8051 Graz GZ-LehrerInnen an APS, AHS; DG-LehrerInnen an AHS, BMHS

18.12.2009 14.00 - 17.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

51

4002200

Beispielorientiertes 3D-Modellieren mit GAM (Vertiefung)Dipl.-Päd. Georg Reich, Mag. Klaus Scheiber, Mag. Herbert WeißNetze von abwickelbaren Objekten / Durchdringung von eben- und krummflächig begrenzten KörpernAnwendung bei Rohrverbindungen, Bohrungen, Gewölbeformen usw. / Beispiele für die „Schraubung“ (Wendeltreppe, Gewinde usw.) / Anwenden fortgeschrittener GAM-Funktionen / Verwendung von Benutzerkoordinaten / Beispiele für den Einsatz des Konstruktionsmoduls von GAM

BG/BRG Oeverseeg. 28, 8020 GrazGZ-LehrerInnen APS, AHS; DG-LehrerInnen an AHS, BMHS

26.06.2010 09.00 - 17.30

4002201

Geometrisches FreihandzeichnenAss.-Prof. Dr. Albert WiltscheDie Linie als zentrales geometrisches Element der Freihandzeichnung / ebene geometrische Muster / Freihandaxonometrien und -perspektiven elementarer geometrischer Objekte / einfache Schattenkonstruktionen und geometrisches Objekt-Design

KPH GrazGZ-LehrerInnen APS, AHS; DG-LehrerInnen an AHS, BMHS

28.05.2010 14.00 - 17.30

Mathematik – Dyskalkulie

4001060

MultiplikatorInnenfortbildung für AbsolventInnen der Lehrgänge Legasthenie und Dyskalkulie (Teil 1)Norbert HolzerErweiterung der fachlichen Kompetenz und Unterstützung bei der Vermitt-lung von unterrichtsrelevanten Inhalten zu Legasthenie und Dyskalkulie an KollegInnenTheoretische Inputphasen – Latest News, Bewusstwerden und Vertiefung der eigenen Arbeitsschwerpunkte zum Thema, kollegialer Austausch, Arbeit an Fallstudien, Argumentationstraining, Entwicklung geeigneter Medien, Coaching

KPH GrazAbsolventInnen der Lehrgänge Legasthenie und Dyskalkulie

22.10.200914.01.2010

15.00 - 18.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

52

4002030

MultiplikatorInnenfortbildung für AbsolventInnen der Lehrgänge Legasthenie und Dyskalkulie (Teil 2)Norbert HolzerErweiterung der fachlichen Kompetenz und Unterstützung bei der Vermitt-lung von unterrichtsrelevanten Inhalten zu Legasthenie und Dyskalkulie an KollegInnenTheoretische Inputphasen – Latest News, Bewusstwerden und Vertiefung der eigenen Arbeitsschwerpunkte zum Thema, kollegialer Austausch, Arbeit an Fallstudien, Argumentationstraining, Entwicklung geeigneter Medien, Coaching

KPH GrazAbsolventInnen der Lehrgänge Legasthenie und Dyskalkulie

11.03.201006.05.2010

15.00 - 18.30

4001061

Mathematikstandards als Orientierung für die PraxisNorbert Holzer, Mag. Michaela Kraker, Mag. Christa PreisDas Regionale Fachdidaktikzentrum für Mathematik und Geometrie bietet eine schulartübergreifende Fortbildungsveranstaltung zu den Bildungs-standards für Mathematik an. Dazu wird zu den Bereichen M4, M8 und M12 in parallelen Gruppen gearbeitet, gleichzeitig aber eine übergreifende Vorgangsweise beibehalten um auch die Schnittstellen angemessen ge-stalten zu können.

KPH GrazVS, HS und AHS LehrerInnen

08.10.200929.10.200910.12.200928.01.2010

15.00 - 18.30

Ethikunterricht

4001018

Ethikunterricht konkret 1Mag. Barbara Mühlberger, Mag. Stephanie Brünner EthiklehrerInnen präsentieren und erarbeiten für und mit EthiklehrerInnen Lehrpläne, Jahresplanungen und Unterrichtsbausteine zu ausgewählten Themen des Ethikunterrichts.

KPH GrazSek. 1 u.2, LehrerInnen

22.10.2009 14.00 - 18.30

4001019

Ethik am Beginn menschlichen LebensUniv.-Prof. Dr. Walter Schaupp Medizinische Ethik und relevantes Argumentieren: Fragen am Beginn des Lebens (der Status des menschlichen Embryos, Stammzellforschung, künstliche Reproduktionsmedizin, Pränataldiagnostik bzw. Präimplan-tationsdiagnostik) stehen im Focus des Seminars für EthiklehrerInnen.

KPH GrazEthiklehrerInnen

14.12.2009 14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

53

4002015

Ethikunterricht konkret 2Mag. Dr. Thomas Müller, Mag. Herbert Kohlmaier EthiklehrerInnen präsentieren und erarbeiten für und mit EthiklehrerInnen Lehrpläne, Jahresplanungen und Unterrichtsbausteine zu ausgewählten Themen des Ethikunterrichts.

KPH GrazSek. 1 u. 2, LehrerInnen

24.02.2010 14.00 - 18.30

4002050

Forum digitale Medien im Ethik- und ReligionsunterrichtMag. Peter Kandlbauer, Mag. Dr. Thomas MüllerArbeiten mit Podcasts im Unterricht. Das Web 2.0 bietet viele neue Mög-lichkeiten mit digitalen Medien im Unterricht zu arbeiten. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Erstellung von Audio- und einfachen Video-podcasts und deren sinnvoller Einsatz im Unterricht. Zusätzlich wollen wir in einer Materialbörse unsere Unterrichtserfahrung und Unterrichts-materialien austauschen.

KPH GrazLehrerInnen für Ethik und Religion

20.04.200921.04.2009

13.00 - 18.3009.00 - 15.00

Person – Persönlichkeit

4001065

Educational Health Management in der Praxis Mag. Dr. Manuela LindmayrDie TeilnehmerInnen lernen die Zusammenhänge zwischen psycho-sozi-aler Leistungsfähigkeit, Cross-Over-Effekten sowie zwischen physischem und mentalem Training, Neuronenbildung durch intelligentes Muskeltrai-ning und Sensodynamik zu verstehen. Zusätzlich erlernen die Teilnehme-rInnen in Grundzügen die Index-basierte Mentaltrainingsmethode nach dem ESP-Ansatz. Anhand des Mentaltestverfahrens werden individuelle Mentalprofile erstellt und die TeilnehmerInnen erkennen die eigenen Po-tentiale. Auf Basis der Profile werden einfache, wissenschaftlich validierte, mentale Trainingsmethoden vermittelt und im Selbstverfahren angewendet.

KPH GrazVS, HS, AHS

14.10.200928.10.200925.11.2009

14.30 - 17.45

4002051

Die goldene Mitte – Wir PädagogInnen in der LebensmittePrim. Univ.-Prof. Dr. Rainer Danzinger, Prof. Mag. Manfred MauerhoferInterpretation der Lebensmitte; rechtliche Grundlagen und Möglichkeiten im Lehrberuf für älter werdende LehrerInnen; existentielle Veränderungen in der Lebensmitte; Abschiednehmen und Neuanfänge: biologische und soziale Veränderungen; die Chance von Krisen

KPH GrazLehrerInnen

15.04.2010 15.00 - 18.30

FOR

TBIL

DU

NG

LE

HR

ER

iNN

EN

54

FORTBILDUNG SCHILF

400r120

SCHILF Bischöfliches Gymnasium: Gehirngerecht Sprachen lernen – Lehr- und Lerntechniken auf Basis aktueller Erkenntnisse der GehirnforschungDr. Katharina TurecekIn den letzten Jahren wurden in Neurowissenschaft und Psychologie viele neue Erkenntnisse über Lernen und Gedächtnis gewonnen. Erforschen wir gemeinsam wie wir die Funktionen des Gehirns nützen können, um leichter zu lernen, uns mehr zu merken und uns erfolgreich zu erinnern. Wie wird Wissen in unserem Gehirn gespeichert und welche verschiede-nen Formen des Gedächtnisses gibt es? Was passiert im Gehirn, wenn wir lernen? Neben diesen Fragen werden wir uns auch den Vorausset-zungen für erfolgreiches Lernen wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Motivation widmen.

Bischöfliches Gymnasium 8010 Graz SprachlehrerInnen

25.11.2009 14.30 - 18.00

400r121

SCHILF Bischöfliches Gymnasium: Begleiteter Übergang von der VS in die AHS im Bereich MathematikNorbert HolzerDer Wechsel von der Volksschule in die AHS ist für viele Kinder eine He-rausforderung, für die auch die Lehrenden gerüstet sein müssen. Gilt es doch, die „Neuankömmlinge“ für den Mathematikunterricht zu begeistern und sie dort abzuholen, wo sie stehen. Wesentlich dafür ist, dass die AHS-LehrerInnen die zentralen mathematischen Konzepte der Volksschule kennen und über die unterschiedlichen Denkweisen von Kindern informiert sind, um diese auch wahrzunehmen.

Bischöfliches Gymnasium 8010 GrazMathematiklehrerInnen

01.10.2009 15.00 - 18.30

400r122 SCHILF Bischöfliches Gymnasium: Was zählt wie? Qualitätsentwick-lung und -sicherung in der schulischen Leistungsbeurteilung

Bischöfliches Gymnasium 8010 Grazalle interessierten KollegInnen

Zeit wird noch bekannt gegeben

400r223

SCHILF Bischöfliches Gymnasium: Mädchen und Buben – gleich und doch ganz andersMag. Klemens Karner, Prof. Mag. Margret HofmannImpulse zur Genderdifferenzierung bzw. Mädchen- und Bubenarbeit in der Schule

Bischöfliches Gymnasium 8010 Graz alle interessierten KollegInnen

14.04.2010 14.30 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

SC

HIL

F

55

400r124

SCHILF Bischöfliches Gymnasium: Voll gemein – Mobbing und Gewaltprävention in der SchuleDr. Christa LopatkaAnhand von Fallbeispielen wird das Phänomen Mobbing, die daraus fol-genden Auswirkungen, Studienergebnisse und die rechtliche Situation er-läutert. Präventions- und Interventionsprogramme werden näher gebracht und dabei geschildert, was Psychotherapie bei Gewaltproblemen in der Schule leisten kann.

Bischöfliches Gymnasium 8010 Graz MOK/SOZL-KVs und KVs der Oberstufe und Interessierte

09.10.2009 14.00 - 18.30

400r125

SCHILF Bischöfliches Gymnasium: Fördern und FordernDagmar PoensgenLeistungs- und Binnendifferenzierung in der FSA (Schwerpunkt: diff. Material- und Aufgabenerstellung, …)!

Bischöfliches Gymnasium 8010 GrazFSA und alle interessierten KollegInnen

Zeit wird noch bekannt gegeben

400r126

SCHILF Bischöfliches Gymnasium: LehrerInnen beraten und begleitenDr. Klaus Krottmayer, Mag. Barbara Meier-NedwedKennenlernen des Angebotes und einiger MitarbeiterInnen des LehrerInnen-Beratungszentrums

Bischöfliches Gymnasium 8010 Grazalle interessierten KollegInnen

10.12.2009 14.30 - 18.00

400r130

SCHILF HS Ratten: Gemeinsam auf Gemeinsames schauenMag. Erich SammerUmgang im Kollegium: gegenseitiges Stützen, Wertschätzen, Voneinan-der-Lernen, mehr Teamfähigkeit. Vermehrtes Implementieren von offenen Lernformen

HS Ratten,Kirchenviertel 52, 8673 RattenLehrerInnen der HS Ratten

17.09.200906.10.2009

12.00 - 15.3013.30 - 17.00

400r131SCHILF HS Anger: Motiviert Lehren und LernenStart einer Schulentwicklungsphase für neues Schulmodell

HS 8184 AngerLehrerInnen der HS Anger

18.09.2009 13.00 - 17.00

400r132SCHILF VS Gösting: Schulentwicklung JenaplanorientierungProf. Mag. Dr. Susanne Herker

VS Gösting Anton-Kleinoscheg-Str. 44, 8051 Graz-Gösting

16.10.200928.10.200904.12.200915.01.200923.03.200919.05.2009

14.30 - 16.0014.30 - 18.0014.30 - 18.0014.30 - 16.0009.00-17.3014.30 - 18.00

400r133SCHILF FS für wirtschaftliche Berufe, Caritas: SchulentwicklungDr. Hubert Schaupp

FS der Caritas, Grabenstraße, 8010 Graz

05.10.200924.02.2010

08.30 - 17.0014.00 - 18.30

FOR

TBIL

DU

NG

SC

HIL

F

56

400r136

SCHILF Praxisschule der KPH: Bildungsstandards Dipl.-Päd. Susanne ScherfDie Bedeutung der Bildungsstandards für die Qualitätssicherung und die konkrete Arbeit in der Praxisschule

Praxisschule der KPH 19.11.2009 14.30 - 18.00

400r137SCHILF Praxisschule der KPH Schulentwicklung – Umsetzung des Schulkonzepts, Konkretisierung für das Schuljahr 2010/11

Ort und Zeit werden mit den TN vereinbart

400r233

SCHILF Praxisschule der KPH: Alternative und innovative Leistungs-beurteilung Alternative und innovative Modelle zur Modelle zur Leistungsfeststellung;Weiterentwicklung einer Kultur der Leistungsfeststellung und Beurteilung;Weiterentwicklung der bestehenden Form der Leistungsbeurteilung

Praxisschule der KPH 25.02.2010 14.00 - 17.30

400r138

SCHILF Praxisschule: Gott in Farben sehen – Kreative und spirituelle Begegnung mit GlaskunstRobert Geyer-Kubista, P. Mag. Alfred Strigl, Dipl.-Päd. Walter Prügger M.A.In der Gestalt der modernen Manufaktur lebt in der Schlierbacher Glas-malerei uraltes Handwerk weiter und erhält weltweit Anerkennung. Im Rahmen des Seminars werden theologische Reflexionen über das Gottes-bild anhand von geschichtlichen Beispielen der Glasmalerei angestellt.Unter kompetenter Anleitung werden Werkstücke aus Glas hergestellt. Ein Kennenlernen der zisterziensischen Lebensweise und der Räumlichkeiten des Stiftes, eine gemeinsame Besichtigung der Kirchenfenster am Geor-genberg sowie eine Reflexion runden die intensiven Erfahrungen ab.

Stift Schlierbach Klosterstraße 1, 4553 SchlierbachLehrerInnen der Praxisschule der KPH

29.01.201030.01.2010

09.00 - 21.0008.00 - 17.00

400r139

SCHILF KPH Graz: KPH kreativProf. Mag. Inge Pock, Prof. Dr. Franziska Pirstinger, Prof. Bernhard BöhmerMöglichkeit, an einem Halbtag die eigene schöpferische Lust in einfach nachvollziehbaren Technologien auszuloten und dabei die kreative Depen-dance der KPH im Keller des Augustinums kennenzulernen.Malen, Druckgrafik, Filzen, Weben, Papierschöpfen und Töpfern je nach Interesse ausprobieren oder intensivieren.

KPH Graz 08.10.2009 15.00 - 18.30

FOR

TBIL

DU

NG

SC

HIL

F

57

400r140

SCHILF VS Puntigam: Offenes Lernen – Öffnung des UnterrichtsProf. Sigrid PizzeraSie erfahren vielfältige Formen des gemeinsamen Lernens und Arbeitens in einer vorbereiteten Umgebung. Selbsttätigkeit, Eigenverantwortung und Wahlfreiheit gehören zu den Grundprinzipien des offenen Lernens.

Praxisschule der KPH 13.10.2009 16.00 - 19.30

400r141

SCHILF VS Unterpremstätten und VS Lieboch:Individueller und differenzierter Deutschunterricht in der GrundschuleDipl.-Päd. Michaela ReitbauerDeutsch in heterogenen Gruppen; verschiedene Möglichkeiten der Indivi-dualisierung und Differenzierung im D-Unterricht; Beispiele für Vermittlung von Literatur auf der Basis des Lehrplanes der VS

VS Unterpremstätten 8141 UnterpremstättenLehrerInnen der VS Unterpremstätten und VS Lieboch

22.09.2009 14.00 - 17.30

400r142SCHILF VS Ursulinen: Offene LernformenMag. Klemens Karner, Dipl.-Päd. Elisabeth Pressnitz

Praxisschule der KPH Zeit wird mit den TN vereinbart

400r143SCHILF VS Ursulinen: Encouraging – TrainingVDir. Christa Raffold

Zeit und Ort werden mit TN vereinbart

400r144 SCHILF VS Ursulinen Elternarbeit – Kommunikation in der Schule Zeit und Ort werden mit TN vereinbart

400r145

SCHILF VS Hitzendorf: „Was will ich und was darf ich? ... Über den Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen in einem Kollegium“Mag. Andrea WidmannFaktoren guter Zusammenarbeit (Schulklima); Bedingungen für erfolgrei-che Kooperation; Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen; Persönlich-keitsmodelle; Spannungsfeld Freiräume – Vereinbarungen

VS Hitzendorf 8151 Hitzendorf 74LehrerInnen der VS Hitzendorf

24.03.200927.04.2009

14.00 - 17.30

FOR

TBIL

DU

NG

SC

HIL

F

58

FORTBILDUNG REGIONAL

Fortbildung Bezirk Radkersburg

400r101

PC als Instrument für Unterrichtsplanung/Unterrichtsgestaltung – praxisorientierte Umsetzung der MS-Office-KenntnisseHOL Curt Otto GollmannArbeitsblattgestaltung für den Unterricht mit grafischen Elementen in Be-zug auf MS Word; Kurzgestaltung von Präsentationen mit Speicherung von Folien als Bilder und Transfer in MS WordIn Kooperation mit dem BSR Radkersburg

HS Radkersburg 8490 Bad RadkersburgLehrerInnen des Bezirks Radkersburg

12.01.201004.03.2010

14.00 - 18.0014.00 - 18.00

400r103

Bezirk Radkersburg: Moodle – Lernplattform – Einführung Mag. Anton LanzDie Plattform Moodle bietet eine große Zahl an Werkzeugen, die kommu-nikative und kollaborative Lernformen unterstützen. Deren Einsatz ani-miert die SchülerInnen zu selbständigem Arbeiten. Wir wollen an diesem Nachmittag grundlegende Werkzeuge der Plattform kennen lernen und deren sinnvollen Einsatz im eigenen Unterricht überlegen.In Kooperation mit dem BSR Radkersburg

HS Radkersburg 8490 Bad RadkersburgLehrerInnen des Bezirks Radkersburg

26.01.2010 15.00 - 19.00

400r104

Bezirk Radkersburg: Umgang mit Stress und Burnout Prof. Mag. Dr. Ludwig ZeierLehrerInnen sind leider eine Berufsgruppe, die – entgegen der öffentlichen Meinung – sehr belastet und daher Burnout gefährdet ist. Psychohygiene und präventive Maßnahmen in diesem Bereich sind daher sehr wichtig. Dieses Seminar will einen Beitrag leisten und richtet sich nicht nur an KollegInnen, die unmittelbar vor dem Burnout sind, sondern an alle, die für ihre Psychohygiene Verantwortung übernehmen wollen.In Kooperation mit dem BSR Radkersburg

SPZ 8480 MureckLehrerInnen des Bezirks Radkersburg

03.02.201023.04.2010

14.30 - 18.30

FOR

TBIL

DU

NG

RE

GIO

NA

L

59

400r201

Bezirk Radkersburg: Einsatz von Interaktivboards im Unterricht Dipl.-Päd. Peter HollÜberblick über gängige Produkte, Alternativen Allgemeines zur Software bzw. Bedienung Präsentationstechniken Einsatz von (Lern-)Software mit einem Smartboard Planung/Durchführung möglicher UnterrichtssequenzenIn Kooperation mit dem BSR Radkersburg

HS Radkersburg 8490 Bad RadkersburgLehrerInnen des Bezirks Radkersburg

25.02.2010 15.00 - 19.00

400r202

Bezirksfortbildungstag Radkersburg: KommunikationMit Workshops zu dialogischen Kommunikationsformen in der Schule, Lehrer – Elterngespräch, Deeskalationsstrategien, Kommunikation nach außen, Körpersprache u.a.m.Das genaue Programm wird vom BSR rechtzeitig bekannt gemacht.In Kooperation mit dem BSR Radkersburg

HS Deutsch Goritz 8483 Deutsch GoritzLehrerInnen des Bezirks Radkersburg

11.03.2010 08.30-13.30

400r203

LehrerInnengesundheit Nordic-Walking – unterwegs zur Gesundheit, Teil 2Christine Schober-HaberlGesundheitsfördernde Maßnahmen für LehrerInnen; Verbesserung der physischen Leistungsfähigkeit; eine gute Gelegenheit für die psychosoziale Gesundheit durch Austausch mit KollegInnen aus anderen Schulen.In Kooperation mit dem BSR Radkersburg

HS Straden Straden 73, 8345 StradenLehrerInnen des Bezirks Radkersburg

16.03.2010 14.00 - 18.30

400r204

Bezirk Radkersburg: Bewegung und Sport unter besonderer Berück-sichtigung der Altersstruktur der LehrerInnen Prof. Mag. Dr. Eleonore Krenn, Mag. Gerhild PacherLehrerInnen, die im Pflichtschulbereich (VS, HS, PTS) Bewegung und Sport unterrichten, sind in ihrer Tätigkeit oft mit harter körperlicher und psychischer Arbeit konfrontiert und einem überdurchschnittlichen Ver-schleiß ausgesetzt.Neben einer theoretischen Bestandsaufnahme werden praktische Tipps und eine spielerische Ideensammlung zur Durchführung von Bewegungs-einheiten unter erleichterten Bedingungen geboten.In Kooperation mit dem BSR Radkersburg

VS 8093 St. Peter a. Ottersbach LehrerInnen des Bezirks Radkersburg

12.04.2010 14.15 - 18.30

FOR

TBIL

DU

NG

RE

GIO

NA

L

60

400r205

Bewegtes Lernen – bewegter Unterricht. Der Einfluss von Bewegung auf die kognitive „Leistungsfähigkeit“Christine Schober-HaberlDie kognitive Überlastung unserer SchülerInnen bei geringer werdenden körperlichen Aktivitäten zeigt ihre Folgen in der Leistung, der Konzentrati-ons- und Leistungsfähigkeit des Gehirns. Die positiven Auswirkungen von Bewegung auf die cerebralen Leistungsfähigkeiten werden theoretisch dargestellt. Zahlreiche praktische Übungen sollen zeigen, dass „Lernen und Bewegung“ jedem „ nur Lernen“ überlegen sind.In Kooperation mit dem BSR Radkersburg

HS 8345 StradenLehrerInnen des Bezirks Radkersburg

23.03.2010 08.30 - 17.00

400r206

Bezirk Radkersburg: Burn-Out-Prävention Prof. Hans NeuholdWurzeln des Burnout-Syndroms Mögliche persönliche und systemische Ursachen Strategien zur Prophylaxe und Prävention Entlastungsmöglichkeiten und persönliche Strategien der PräventionIn Kooperation mit dem BSR Radkersburg

SPZ 8480 MureckLehrerInnen des Bezirks Radkersburg

18.05.2010 14.30 - 18.30

FOR

TBIL

DU

NG

RE

GIO

NA

L

61

„Miteinander“ Fortbildungsreihe Bezirk Weiz AB 1

400r110

Bezirk Weiz AB 1 „Miteinander“: Verhaltensdiagnostik in Wechsel-wirkung mit LernkulturLSI Herbert Buchebner, BSI Juliane Müller, Gernot Lenk, Dipl.-Päd. Gisela Schafzahl, Dir. Peter Schwarzmann, Katja Painsi, Dr. Hubert Schaupp, Dr. Haszonitz Sigrid, Dr. Agnes Scholz, Dr. Gabriele Krones1. HT: Sozialmanagement in schulischen Settings und in der Klasse. Die Schule soll als sozialer Lebens- und Lernraum betrachtet werden. Ge-meinsam kann die Verbesserung des Schulklimas erzielt werden. 2. HT: Nach der Einführung des „Modells der kollegialen Beratung“ werden in Fallbeispielen Situationen aufgegriffen, welche Problemlösungskompe-tenzen im Team erfordern und Hilfen angeboten, wie man diese mobilisie-ren kann. 3. HT: In zwei Schwerpunktgruppen werden Methoden des Arbeitens im Unterricht mit Kindern mit Verhaltensherausforderungen vorgestellt. 4. HT: Wie kann ich Gruppenprozesse optimiert steuern und begleiten? 5. HT: Einführung in die Symptomatik in den Bereichen Ichstörung (Angststörungen, Rückzugsverhalten), biopsychische Regulationsstörung (ADHS, NCP, Essstörungen) und Sozialstörung (Aggression, Schulverwei-gerung).Fortbildung in Kooperation mit dem BRS Weiz AB 1

Bildungshaus Schloss Retzhof, 8430 Leitring/LeibnitzVS, HS des Bezirkes Weiz AB 1

23.11.2009bis

25.11.2009

Beginn: 09.00

Ende: 13.00

400r111

Bezirk Weiz AB 1 „Miteinander“: Grundlagen der Kommunikation – Einführung in die Thematik Gewalt/ MobbingDr. Elfriede Amtmann, Dipl.-Päd. Barbara Silly, Dr. Christa Lopatka, Dipl.-Päd. Gisela Schafzahl1. HT: Einführung in das Einmaleins der effizienten Gesprächsführung. Sie erfahren in praktischen Übungseinheiten, wie eine Kommunikation mit schwierigen Kindern und Eltern aufgebaut werden kann. 2. HT: Die Thematik des Vormittages wird weitergeführt und in Fallbeispie-len lebensnah geschildert und dokumentiert. 3. HT: Sie erhalten eine Einführung in die Thematik Mobbing/ Gewalt an Schulen und in Klassen.Fortbildung in Kooperation mit dem BRS Weiz AB 1

Seminarhotel Weißenbacher, Bahnhofstr. 3, 8184 AngerVS, HS des Bezirkes Weiz AB 1

05.02.2010bis

06.02.2010

Beginn: 08.00

Ende: 13.00

FOR

TBIL

DU

NG

RE

GIO

NA

L

62

400r112

Bezirk Weiz AB 1 „Miteinander“: Mobbing und Gewalt an SchulenDr. Christa LopatkaWeiterführung der Thematik Mobbing und Gewalt an Schulen und in Klassen.Fortbildung in Kooperation mit dem BRS Weiz AB 1

Seminarhotel Weißenbacher, Bahnhofstr. 3, 8184 AngerVS, HS des Bezirkes Weiz AB 1

02.03.2010 14.30 - 18.00

400r113

Bezirk Weiz AB 1 „Miteinander“: Ressourcen im LehrerInnendaseinDr. Elfriede Amtmann, Edwin Benko, Dr. Klaus Krottmayer, Mag. Erich Sammer1. + 2. HT: Einführung in die Thematik Konfliktmanagement! Sie erwerben Strategien zur konstruktiven Konfliktbewältigung in der Schule und Klasse.3. + 4. HT: Intervention in schwierigen Situationen! Stabilisierung und Mo-bilisierung persönlicher Ressourcen, Aufbau eines sozialen Netzwerkes und Vermittlung weiterer Betreuung durch Psychologen.5. HT: Umsetzung in die Praxis – konkrete Fallbeispiele und Fallbespre-chungen!Abschließend findet eine Supervision statt.Fortbildung in Kooperation mit dem BRS Weiz AB 1

Hotel Hasenwirt 8430 SeggaubergVS, HS des Bezirkes Weiz AB 1

15.04.2010bis

17.04.2010

Beginn: 08.00

Ende: 13.00

Fortbildung Bezirk Deutschlandsberg

400r115

Bezirk Deutschlandsberg: I feel good! Ein Methodenpaket für LehrerInnenPearl NitscheDurch einfache Methoden des Selbstmanagements den Zugang zu den eigenen Ressourcen (wieder-)entdecken, positive Auswirkungen sowohl im Klassenzimmer wie im Privatleben erleben und Handhaben lernen.Voraussetzung „Nonverbales Klassenzimmermanagement“In Kooperation mit dem BSR Deutschlandsberg

HS Am Schulweg 11, 8522 Groß St. FloriaAPS

11.01.2010bis

13.01.2010

Beginn: 14.00

Ende: 13.00

FOR

TBIL

DU

NG

RE

GIO

NA

L

63

400r216

Bezirk Deutschlandsberg: Das richtige Wort im richtigen MomentPearl NitscheIch-Botschaften, das Meta-Modell der Sprache, Reframing, Metaphern; Klarheit statt Missverständnisse, weitere Perspektiven für neue Lösungs-wege, Einfluss statt WiderstandIn Kooperation mit dem BSR Deutschlandsberg

HS Groß St. Florian, Am Schulweg 11, 8522 Groß St. FlorianAPS

10.05.2010bis

12.05.2010

Beginn: 14.00

Ende: 13.00

400r117

Bezirk Deutschlandsberg: KommunikationstrainingMag. Renate ReischGrundlagen dienstlicher Kommunikation; Elternziele/LehrerInnenziele;Umgang mit Emotion und Aggression im GesprächWie bleibe ich sachlich und erreiche meine Ziele? Gesprächsstruktur für ein Elternbeschwerdegespräch u.a.m.In Kooperation mit dem BSR Deutschlandsberg

HS 1 Deutschlandsberg, Schulgasse 16, 8530 Deutschlandsberggeschlossener TeilnehmerInnenkreis

26.2.201027.2.2010

05.03.201006.3. 2010

15.15 - 18.3008.00 - 16.1515.15 - 18.3008.00 - 15.15

Fortbildung Bezirk Fürstenfeld

400r210

Bezirk Fürstenfeld: Reformpädagogische Konzepte im Vergleich – Das Potenzial für kompetenzorientiertes ArbeitenProf. Mag. Dr. Susanne HerkerDie pädagogischen Konzepte Freinet, Jenaplan-Pädagogik (Peter Peter-sen), Maria Montessori, Waldorfpädagogik sollen anhand von Kriterien kindgerechten Lernens und Kompetenzorientierung verglichen werden.

HS Schillerplatz 2, 8280 FürstenfeldAPS

29.04.2010 08.30 - 15.30

FOR

TBIL

DU

NG

RE

GIO

NA

L

64

KATHOLISCHE PRIVATSCHULEN UND HEIME

420r150

Leben neu spürenSr. Evelyn EnderWir arbeiten mit der Frage „Wie können wir das Leben spüren?“.Es wird Raum und Zeit geben, die eigene Spiritualiät und die, der Lehre-rInnengemeinschaft zu stärken.

VS Sacre Coeur Petersgasse 1, 8010 GrazLehrerInnen und ErzieherInnen der VS Sacre Coeur

03.10.2009 09.00 - 13.00

420r151

Gemeinsam sind wir starkMag. Erich SammerIn Gruppenarbeit und in Gesprächen soll die Wichtigkeit der Teamarbeit in der LehrerInnentätigkeit hervorgehoben werden. Auch die Kooperation zwischen den Mönchen und den Lehrkräften wird thematisiert werden.

Abteigymnasium Seckau 8732 Seckau 1LehrerInnen des Abteigymnasiums Seckau

08.10.2009 08.00 - 17.00

420r152

Das Menschenbild der Bibel – Hoffnung, die uns trägtSr. Angelika PauerAm LehrerInnentag wird mit biblischen Erzählungen gearbeitet, um für Krisenzeiten in der Schule gestärkt zu sein

Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern Mariengasse 12, 8010 GrazLehrerInnen der PHS Dobl

12.10.2009 09.00 - 16.00

420r153

2000 Jahre Christentum – eine Religion verändert die WeltProf. Mag. Dr. Karl EssmannEine Reisebewegung zurück zu den Anfängen des Christentums bis heute zu uns und in unsere Klassenräume soll helfen, die Schätze unserer Spi-ritualität zu heben. Ein gemeinsamer Tag ist geplant, um in der eigenen Spiritualität zu verweilen und Rast zu machen.

Pius Institut Kirchplatz 1, 8600 BruckLehrerInnen des Pius Institutes

23.10.2009 09.00 - 14.00

420r154

Chatroom LEBEN – Schulpastoral konkretOStR Prof. Helmut LoderDie TeilnehmerInnen erhalten grundlegende Informationen und Impulse zu Schulkultur und Schulpastoral, setzen sich mit Problemen und Erfolgen einer gewachsenen spirituellen Glaubens- und Lebenskultur auseinander. Konkrete Beispiele werden zum Umsetzen einladen.

Bildungshaus Mariatrost Kirchbergstraße 18, 8044 GrazLehrerInnen und ErzieherInnen der VS Ursulinen

23.10.2009 09.00 - 16.00

FOR

TBIL

DU

NG

KAT

HO

LIS

CH

E P

RIV

ATS

CH

ULE

N U

ND

HE

IME

65

420r155

Schulische Begabtenförderung in einer kath. PrivatschuleDr. Armin HacklDer Referent, ehemaliger Leiter des Würzburger Deutschhaus-Gymnasi-ums, wird seine langjährige Erfahrung und Kompetenz in der schulischen Begabtenförderung an das LehrerInnenteam weitergeben.

Gymnasium der Ursulinen Leonhardstr. 62, 8010 GrazLehrerInnen des Gymnasiums Ursulinen

27.10.2009 09.00 - 15.00

420r156

Die praktische Umsetzung einer Ordensphilosophie im ArbeitsalltagMag. Karin BrettnerSchwerpunkt der Exkursion ist das Kennenlernen des Johannes von Gott-Pflegezentrum der Barmherzigen Brüder.Weiters wird die Ordensphilosophie vorgestellt und Verknüpfungen im Arbeitsalltag bewusst gemacht.

Johannes von Gott-Pflegezentrum Johannes von Gott-Str. 12, 8047 Kainbach,LehrerInnen und Erziehe-rInnender FS Odilien

03.11.2009 09.00 - 14.00

420r157

Selbstwert – Kommunikation – CommunioMag. Dr. Karl LadenhaufDas eigene Selbstwertgefühl ist entscheidend im Umgang eines Men-schen mit sich selbst, im zwischenmenschlichen Kontakt und in der Gestaltung der Gottesbeziehung.Wer bereit ist, am Selbstwertgefühl zu arbeiten und Risikobereitschaft zu entwickeln, kann neue Handlungsspielräume schaffen.

Haus der Frauen 8222 St. Johann bei Herberstein 7LehrerInnen der HLW für Sozialmanagement der Caritas

27.10.2009 09.00 - 17.00

420r158

Kraft für die Seele tanken – im Stift Voraus zu BesuchPropst Mag. Gerhard RechbergerEine gemeinsame Fahrt ins Stift Vorau mit spirituellen Impulsen von Propst Mag. Gerhard Rechberger soll Möglichkeiten bieten, miteinander ins Gespräch zu kommen über die Ressourcen des LehrerInnenteams.

Stift Vorau, 8250 VorauLehrerInnen und Erzieherinnen der HS Ursulinen

27.10.2009 09.00 - 17.00

420r159

Unsere Option für die JugendProf. Mag. Rosa HirzabauerDer LehrerInnentag findet im Rahmen einer Exkursion (9.10 – 11.10) nach Wien und Bratislava statt.In Wien wird es einen Austausch im dem Sacré Coeur am Rennweg geben – GesprächspartnerInnen sind Dir. Mag. Reinhard Hallwirth und Provinzoberin Sr. Christel Peters.

Sacé Coeur, Rennweg 31, 1030 WienLehrerInnen und ErzieherInnen des Gymnasiums Sacre Coeur

11.10.2009 09.00 - 16.00

FOR

TBIL

DU

NG

KAT

HO

LIS

CH

E P

RIV

ATS

CH

ULE

N U

ND

HE

IME

66

420r160

Pace e bene – ein Nachmittag im Zeichen von FranziskusP. Bernhard, Dipl.-Päd. Irene PackDie Spiritualität des Hl. Franziskus, sein Leben und Wirken wird Thema unseres Nachmittages sein. Dabei ist ein Besuch im Franziskanerkloser geplant, um einen Einblick zu bekommen in die heutige franziskanische Lebensform

Odilieninstitut Leonhardstr. 130, 8010 Graz,LehrerInnen der VS und des SPZ Odilien

12.11.2009 13.00 - 18.00

420r161

Deutschsprachige, benediktinische Schulen im AustauschDr. Michaela Puzicha, OSBIm Stift Schlierbach findet ein Treffen deutschsprachiger benediktinischer Schulen statt. Es wird zwei Impulsreferate geben zu den Themen: 1. Können und Sein – das Anforderungsprofil der Benediktusregel an

Lernende und Lehrende2. Der Prozess menschlicher Reifung – Erwartungen der Benediktusregel

Stift Schlierbach Klosterstraße 1, 4553 Schlierbach, LehrerInnen des Stiftsgymnasiums Admont

14.11.2009 09.00-17.00

420r162

Focus on Kolleg – „Hinschauen und einischaun“Elfriede Biegl-Lippitz, Sigrid PatzDer Fokus wird an diesem Nachmittag auf Gelungenes und Verbesse-rungswürdiges unserer Arbeit gerichtet.

Bildungshaus Mariatrost Kirchbergstraße 18, 8044 GrazLehrerInnen des Kollegs für Sozpädagogik

17.11.2009 14.00 - 18.00

420r163

All you need is loveMag. Bernhard PletzArbeit mit biblischen Erzählungen, die die Selbstliebe, Gottesliebe und die Caritas als gelebte Liebe thematisieren.Die biblischen Befunde sollen die Kompetenzen in der praktischen Caritas-Arbeit stärken.

Bildungshaus Mariatrost Kirchbergerstr. 18, 8044 GrazLehrerInnen der FS der Caritas

27.10.2009 08.30 - 14.30

420r164

Zur Mitte findenBarbara KorenWenn ich nicht mehr in meiner Mitte bin sondern „außer mir“ habe ich nicht nur den Kontakt zu mir selbst verloren, sondern auch zu meinen Mitmen-schen. Konflikte mit Kindern und Erwachsenen, im Beruf und im Privat-leben häufen sich. Das Zurückfinden zur Mitte ist ein täglicher „Auftrag“, wenn wir den anderen und uns selbst wirklich begegnen wollen. Elemente aus kontemplativen Exerzitien mit Wahrnehmungsübungen in der Natur und Körperwahrnehmung, Stilleübungen mit allen Sinnen und meditativer Tanz laden ein, wieder ganz zur Mitte zu finden – dort wo Gott in uns wohnt.

Haus der Stille Rosental 50, 8081 Heiligenkreuz a. W.LehrerInnen der PVS Dobl

20.11.2009 08.30 - 17.30

FOR

TBIL

DU

NG

KAT

HO

LIS

CH

E P

RIV

ATS

CH

ULE

N U

ND

HE

IME

67

420r165

Eigene Humorkompetenz entwickelnMag. Kollmann MonikaAls „humorvoll“ werden oft Personen bezeichnet, die andere zum Lachen bringen. Eine andere und viel engere Auffassung wird jedoch in der im deutschen Sprachgebrauch sprichwörtlichen Wendung „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ ausgedrückt. In diesem Seminar werden verschie-dene Zugänge zum Thema Humor behandelt, verbunden mit der Frage, inwieweit wir eine Qualität von Humor im (schulischen) Alltag integrieren können

ABZ für Sozialberufe Wielandgasse 31, 8010 Graz

14.11.2009 14.00 - 17.30

420r250

Kirchenmusik – eine pastorale Aufgabe in den PfarrenKan. Mag. Christian LeibnitzDer Tag bietet Gelegenheit für eine Begegnung mit dem Schulamtsleiter und dem Kollegium. Weiters wird das Spannungsfeld Pfarre und Kirchen-musik reflektiert

Konservatorium für Kirchenmusik LehrerInnen am Konservatorium für Kirchenmusik

13.03. 2010 09.00 - 13.00

4200251

Unser Leitbild lebenDipl.-Ing. Sabine Pelzmann-KnaflDer Tag dient der Weiterarbeit an der Umsetzung des Leitbildes in konkrete Ziele und Maßnahmen für den Schulalltag.

Bildungshaus Schloss Seggauberg 1, 8430 LeibnitzLehrerInnen und ErzieherInnen des Bischöflichen Gymnasiums

18.03.2010 09.00 - 17.00

420r252

Grund- und Eckpfeiler christlicher Pädagogik – Wertearbeit konkretMag. Dr. Martina KramlEs werden Bausteine für die Entwicklung eines gemeinsamen Leitbildes für alle Bildungs- und Erziehungseinrichtungen des Schulvereins der Grazer Schulschwestern erarbeitet.

Aula der KPH LehrerInnen und ErzieherInnen im Schulwerk der Grazer Schulschwestern

07.04.2010 08.30 - 16.00

420r253Klösterkultur in OberösterreichBei dieser Exkursion soll anhand einiger ausgewählter Klöster die Bedeutung des Ordenschristentums in Oberösterreich vermittelt werden.

BAKIP Lichtensteinstr. 10, 8600 Bruck/MurLehrerInnen der BAKIP

24.04.2010 08.00 - 18.00

FOR

TBIL

DU

NG

KAT

HO

LIS

CH

E P

RIV

ATS

CH

ULE

N U

ND

HE

IME

68

SYMPOSIUM BILDUNG UND RELIGION – 13. bis 14.11.2009

Freitag, 13. November 2009, Festsaal Augustinum15.00 - 19.00 600s001 Plenarveranstaltung Bildung und Religion Univ.-Prof. Dr. Stefan Hopmann, Universität Wien Rektorin PD MMag. DDr. Ulrike Greiner, KPH Wien-Krems Chefredakteur Michael Fleischhacker, Die Presse

In der gegenwärtigen Bildungsdiskussion ist von vielfältigen Kompetenzen die Rede: ● Fragen nach Sinn und Identität stellen, ● mit Werten und religiöser Vielfalt umgehen können und ● in regionalen, europäischen und globalen Kulturen leben.

Das Podium geht der Frage nach, inwiefern ganzheitlich verstandene Bildung die Dimension des Religiösen und religiöse Kompetenz braucht und welchen Beitrag die Religion/en für eine persönliche Bildung und für das gesellschaftliche Zusammenleben leistet bzw. leisten.

Samstag, 14. November 2009, Workshops und Arbeitsfelder09.00 Eröffnung Festsaal Augustinum

09.30 - 13.00 Workshops 600s002 Religiöse Pluralität als Herausforderung und Chance für die Schule, Sr. HR Dir. Dr. Beatrix Mayrhofer 600s003 Religiöse Bildung als Voraussetzung kultureller Partizipation, Dr. Anton Schrettle, MMag. Alois Kölbl 600s004 Religiöse und ethische Bildung zwischen Fundamentalismus und Beliebigkeit, Weihbischof Dr. Franz Lackner, Dr. Karl Heinz Auer 600s005 Kinder haben ein Recht auf religiöse Bildung, Univ.-Prof. Dr. Martin Jäggle 600s006 Wie religiös ist Reformpädagogik (konkret: Montessori-Pädagogik)?, Direktor Ulrich Steenberg 600s007 „Wo gibt’s den Kick?“ Lebenshorizonte junger Menschen, Dr. Anton Salomon

SY

MP

OS

IUM

BIL

DU

NG

UN

D R

ELI

GIO

N

69

LEHRGÄNGE UND HOCHSCHULLEHRGÄNGE

Bestmöglich gebildete und motivierte Lehrende spielen die zentrale Rolle in einem zeitgemäßen Bildungssystem. Dazu leisten wir unseren Beitrag – durch Angebote der Fortbildung und durch Lehrgänge bzw. Hochschullehrgänge in der Weiterbildung. Die Verknüpfung wissenschaftlicher und praktischer Bildungselemente zeichnet das interessante Angebot aus. Wir laden Sie ein, aus dem Angebot auszuwählen und uns eine Vorreservierung anzuzeigen. Vorreservierung per Telefon: 0316/58 16 70-28, Fax: 0316/58 16 70-11 oder per Mail:[email protected]

Nach erfolgter Vorreservierung erhalten Sie weitere Informationen durch das Studiensekretariat. Um einen Lehrgang buchen zu können, sind zwei weitere Schritte notwendig:1. die einmalige Voranmeldung (Immatrikulation) an der KPH Graz2. die Buchung (Inskription) der einzelnen Fortbildungsangebote

● Allgemeine Zulassungsbedingungen für ein ordentliches Studium

Hochschulreife (Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung) und eine Pädagogische Grundausbildung (Lehramt, Kindergartenpädagogik, Sozialpädagogik, …)

Personen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können im Fall von vorhandenen freien Studienplätzen als außerordentliche Studierende an den Lehrgängen teilnehmen.Nur wenn andere oder zusätzliche Zulassungsbedingungen gelten, sind diese bei den jeweiligen Lehrgängen angeführt.Den Link zum Fortbildungsprogramm und zu den Lehrgängen/Hochschullehrgängen der KPH Graz finden Sie auf der Portalseite unserer Homepage: www.kphgraz.at

● Inskriptionsfrist

vom 15.9.2009 bis 15.10.2009

LEH

RG

ÄN

GE

UN

D H

OC

HS

CH

ULL

EH

RG

ÄN

GE

70

● UNIVERSITÄTSLEHRGANG PFL-GRUNDSCHULE UND INTEGRATION (2009-2011)

Ziel: ● die Kompetenz zur Initiierung, Gestaltung, Begleitung und Evaluation von Lernprozessen im Feld Grundschule und Integration weiterentwickeln und vertiefen ● die Wahrnehmung für Grundlagen menschlicher Entwicklungen und menschlichen Lernens fördern ● neue Impulse zur Gestaltung von anregenden Lernumwelten geben ● die diagnostische Kompetenz sowie die Kompetenz zur Ermöglichung von entwicklungsorientierter innerer Differenzierung und zum lernfördernden Umgang mit Fehlern weiterentwickeln ● Innovationen und interdisziplinäre Projekte unterstützen ● Praxisforschung und Reflexionsprozesse anregen ● den TeilnehmerInnen neue Perspektiven für ihren Beruf als Lehrer/in eröffnen

Dauer / Credits: 4 Semester / 36 EC

Zielgruppe: LehrerInnen, die ein abgeschlossenes Lehramtsstudium und ein Arbeitsfeld im Bereich Grundschule oder Integration haben.

Abschluss: Nach vier Semestern erhalten die AbsolventInnen ein Abschlusszeugnis. Es besteht die Möglichkeit, nach weiteren 2 Semestern die Bezeichnung „akademische/r Unterrichtsforscher/in Grundschule / Integration“ zu erwerben. Beide Teile sind anrechenbar für den Lehrgang ProFiL (Professionalität im Lehrberuf), der mit dem akademischen Grad „Master of Arts in Education“ (Unterrichts- und Schulentwicklung) abgeschlossen werden kann.

Teilnahmegebühr: € 125,-- pro Semester

Beginn: Wintersemester 2009/10; Verlängerte Voranmeldung bis 9.9.2009

Termine: 13.12. - 18.12.2009, Bildungshaus Sodalitas, Tainach/Kärnten 05.09. - 10.09.2010, Posthotel Thaller, Anger/Stmk 22.05. - 27.05.2011, Ferienhotel Schönruh, Drobollach/Kärnten Zwischen diesen Terminen gibt es jeweils 2 Regionalgruppentreffen

UN

IVE

RS

ITÄ

TSLE

HR

GR

AN

G B

EG

INN

WS

200

9/10

71

LEHRGÄNGE MIT BEGINN IM WINTERSEMESTER 2009/2010

● ÄSTHETISCHE SPURENSUCHE. KÜNSTLERISCH-KREATIVE ERFAHRUNGS- UND HANDLUNGSFELDER

Ziel: Erleben, Entfalten und Reflektieren der eigenen schöpferischen Kreativität; im offenen Atelier- und Werkstättenbetrieb sollen Alltagserfahrungen, künstlerische Strategien und wissenschaftliche Methoden vernetzt sowie die künstlerische Praxis sowie der Unterricht in bildnerischer Erziehung nachhaltig verbessert werden.

Dauer / Credits: 4 Semester / 30 EC.

Organisationsform: Ein Nachmittag (4-6 Einheiten) pro Woche und einzelne Wochenenden; Offener Atelierbetrieb, Erfahrungen im öffentlichen Raum, Museum Stift Admont, Kunsthaus, Kreativwoche am Meer.

Einsatzbereich: Schulische und außerschulische Anwendungsbereiche

Kosten pro Semester: € 95,-- (Materialbeitrag € 55,--) + ÖH-Beitrag

Zulassungsbedingungen: abgeschlossenes Lehramtsstudium oder vergleichbare Qualifikation; keine künstlerischen Vorkenntnisse erforderlich

Zeiten: Mittwoch oder Donnerstag Nachmittag, Wochenendtermine nach Vereinbarung, Exkursionen an aktuellen Terminen, Kreativwoche nach Absprache.

Beginn: 30.9.2009, 16.00 - 18.00 Uhr

Lehrgangsleitung: Dr. Franziska Pirstinger Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

72

● ELEMENTARE MUSIK- UND BEWEGUNGSERZIEHUNG IM VOR- UND GRUNDSCHULBEREICH

Ziel: Vermittlung der Kompetenzen durch spielerisches Singen, Musizieren und Bewegen die musikalischen Fähigkeiten von Kindern zu wecken und zu fördern

Dauer / Credits: 2 Semester / 18 EC

Organisationsform: Ein Nachmittag wöchentlich (5 Einheiten), teilweise Blockungen am Wochenende (in Absprache mit den TeilnehmerInnen)

Einsatzbereich: Kindergarten, schulischer und außerschulischer Bereich

Zulassungsbedingungen: Hochschulreife (Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung) und eine Pädagogische Grundausbildung (Lehramt, Kindergartenpädagogik, Sozialpädagogik, …)

Kosten pro Semester: € 95,--

Zeiten: Mittwoch Nachmittag ab 14.10 Uhr (5 Einheiten) und an Wochenenden (nach Vereinbarung)

Beginn: 30.9.2009, 14.15 - 15.45 Uhr

Lehrgangsleitung: OStR. Mag. Doris Jäger Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

73

● ENGLISCH IM GESAMTUNTERRICHT DER GRUNDSCHULE - CLIL

Ziel: des CLIL Lehrganges (Content and Language Integrated Learning) ist es durch die Fremdsprache Englisch Inhalte aus dem Lehrstoff der Volksschule (1. bis 4. Schulstufe) zu vermitteln. ● LehrerInnen werden damit vertraut gemacht wie die Fremdsprache als Instrument für die Arbeit im Unterricht eingesetzt werden kann. ● Themen aus dem Sachunterricht werden auf ihrer inhaltlichen Ebene bearbeitet (Frühblüher, Bäume im Herbst, Überwintern, kleine Versuche im physikalischen Bereich, etc.). ● Methodisch-didaktische Grundlagen, die für einen erfolgreichen CLIL Unterricht wichtig und notwendig sind, werden mit starkem Praxisbezug vermittelt. ● LehrerInnen setzen sich mit Materialien aus dem englischsprachigen Raum auseinander und überprüfen diese auf ihre Einsetzbarkeit im österreichischen Kontext. ● LehrerInnen setzen sich mit der Requirierung von CLIL Materialien auseinander und stellen selbst Unterrichtsmaterialien unter dem Einsatz moderner Medien her. ● LehrerInnen optimieren ihre eigene Sprachkompetenz mit einem Native Speaker zu relevanten Themen aus dem Grundschulbereich.

Dauer / Credits: 3 Semester / 18 EC

Organisationsform: Ein Nachmittag (6 Einheiten) pro Woche bzw. nach Vereinbarung

Einsatzbereich: Fremdsprachenunterricht in der Volksschule/Sonderschule/Integrationsklasse

Zulassungsbedingungen: Abgeschlossenes Lehramtsstudium für Volks- oder Sonderschule

Zeit: Dienstag von 15.00 bis 20.00 Uhr

Kosten pro Semester: € 85,--

Beginn: 20.10.2009, 15.00 - 20.00 Uhr

Lehrgangsleitung: Dr. Evelin Fuchs Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

74

● ERLEBNISPÄDAGOGISCHE IN- UND OUTDOORAKTIVITÄTEN

Ziel: Erfahrung eines ganzheitlichen, naturnahen, lebendigen und handlungsorientierten Ansatzes der Persönlichkeitsentwicklung und -förderung und Erlangung der Kompetenz in der pädagogischen Arbeit Gruppenprozesse zur Teambildung zu gestalten und zu begleiten.

Dauer / Credits: 3 Semester / 18 EC

Einsatzbereich: Alle pädagogischen Arbeitsfelder im schulischen und außerschulischen Bereich

Zulassungsbedingungen: Hochschulreife (Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung) und eine Pädagogische Grundausbildung (Lehramt, Kindergartenpädagogik, Sozialpädagogik, …)

Kosten pro Semester: € 85,--

Beginn: 7.10.2009, 16.00 - 17.00 Uhr

Lehrgangsleiterin: Dr. Eleonore Krenn Mail:[email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

75

● FRÜHE SPRACHLICHE FÖRDERUNG

Ziel: Erwerb bzw. Vertiefung von Grundlagenwissen zum Spracherwerb und zu sprachlichen Auffälligkeiten, Kennenlernen von verschiedenen Formen der Sprachstandsfeststellung sowie die Vermittlung einer adäquaten, aktuellen Didaktik der frühen sprachlichen Förderung unter besonderer Beachtung der Kinder mit Migrationshintergrund

Dauer / Credits: 1 Semester / 6 EC

Organisationsform: Die Lehrveranstaltungen finden an zwei Abenden unter der Woche (Dienstag und Freitag, jeweils 4 Einheiten) sowie geblockt an Samstagen (bis zu 8 Einheiten) statt.

Zulassungsbedingungen: Abgeschlossene Ausbildung zum Kindergartenpädagogen/zur Kindergartenpädagogin bzw. zum Volksschullehrer/zur Volksschullehrerin oder zum Sonderschullehrer/ zur Sonderschullehrerin, der/die in einem Kindergarten arbeiten bzw. an einer Pflichtschule unterrichten, Lehrende bzw. Lehrbeauftragte an einer BAKIP

Einsatzbereich / Qualifikation: Diese Zusatzqualifikation bereichert die pädagogische Arbeit im vorschulischen und schulischen Bereich und ermöglicht eine gezielte Unterstützung der Kinder in der Sprachentwicklung bzw. im Spracherwerb.

Kosten pro Semester: € 85,--

Beginn: 2.10.2009, 16.45 Uhr

Lehrgangsleiterin: Prof. Maria Petek Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

76

● FÖRDERUNG BEI RECHENSCHWÄCHE/DYSKALKULIE

Ziel: Kompetenz zur frühzeitigen Erkennung von Kindern mit Rechenschwäche/Dyskalkulie und zur Erstellung von Förderprogrammen im Rahmen der schulischen Gegeben- heiten (Klassenverband, Förderunterricht ...), zur Mitarbeit im Bereich der Lernbetreuung und Lernberatung sowie zur speziellen Förderung von Kindern mit Rechenschwäche/Dyskalkulie.

Dauer / Credits: 3 Semester / 30 EC

Organisationsform: Wochenendveranstaltungen am Freitag Nachmittag (ab 14.00 Uhr) und Samstag (ca. sieben Mal pro Semester)

Qualifikation: Qualifikation zum/r „BetreuungslehrerIn für Rechnen“ gemäß den Vorgaben des BMBWK Wien 2001

Zulassungsvoraussetzungen: Eine allgemeine pädagogische Grundausbildung ist Voraussetzung für die Teilnahme als ordentliche/r Hörer/in.

Kosten pro Semester: € 95,-- + ÖH-Beitrag

Aufbaumöglichkeiten: Teil des Hochschullehrganges „Förderung bei Legasthenie/Dyskalkulie“

Zeiten: 3 Semester, pro Semester max. 8 Wochenendblöcke an Freitag Nachmittagen (14.00 bis max. 19.10 Uhr) und Samstagen (8.00 bis max. 19.00 Uhr)

Beginn: 2.10.2009, 14.00 - 16.45 Uhr

Lehrgangsleiterin: Mag. Friederike Lenart Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

77

● FÖRDERUNG BEI LESE-RECHTSCHREIBSCHWÄCHEN/LEGASTHENIE

Ziel: Erwerb der Kompetenz zur frühzeitigen Erkennung von Kindern mit Lese- Rechtschreibschwäche/Legasthenie und zur Erstellung von Förderprogrammen im Rahmen der schulischen Gegebenheiten (Klassenverband, Förderunterricht ...), zur Mitarbeit im Bereich der Lernbetreuung und Lernberatung sowie zur speziellen Förderung von Kindern mit Lese-Rechtschreibschwäche/Legathenie.

Dauer / Credits: 3 Semester / 30 EC

Organisationsform: Wochenendveranstaltungen Freitag Nachmittag (ab 14 Uhr) und Samstag (ca. sieben Mal pro Semester).

Qualifikation: Qualifikation zum/r „Betreuungslehrer/in für Lesen und Rechtschreiben“ gemäß den Vorgaben des BMBWK Wien 2001.

Zulassungsvoraussetzungen: Eine allgemeine pädagogische Grundausbildung ist Voraussetzung für die Teilnahme als ordentliche/r Hörer/in.

Kosten pro Semester: € 95,-- + ÖH-Beitrag

Ausbaumöglichkeiten: Teil des Hochschullehrganges „Förderung bei Legasthenie/Dyskalkulie“

Zeiten: 3 Semester, pro Semester max. 8 Wochenendblöcke an Freitag Nachmittagen (14.00 bis max. 19.10 Uhr) und Samstagen (8.00 bis max. 19.00 Uhr)

Beginn: 2.10.2009, 14.00 - 16.45 Uhr

Lehrgangsleiterin: Mag. Friederike Lenart Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

78

● INTEGRATIONSPÄDAGOGIK

Ziel: Vermittlung von pädagogisch-didaktischen, sozialwissenschaftlichen und ethischen Grundlagen und Kompetenzen für die Realisierung einer integrativen bzw. inklusiven Schule; Binndendifferenzierung, soziales Lernen, Arbeiten in unterschiedlichen Sozialformen, projektorientierter Unterricht und personenzentrierte Leistungsbeurteilung.

Dauer / Credits: 2 Semester / 18 EC

Organisationsform: Ein Nachmittag pro Woche (5 Einheiten); 2 Samstage (ganztägig)

Einsatzbereich: Vorrangig für den Einsatz im gemeinsamen Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern in Integrationsklassen an VS/HS/AHS und anderen Schulen

Kosten pro Semester: € 95,--

Zulassungsbedingungen: Hochschulreife (Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung) und ein abgeschlossenes Lehramtsstudium

Zeiten: Freitag von 14.15 - 18.30 Uhr; zusätzlich 2 Samstage (ganztägig)

Praxis im Sommersemester: zwei Wochen Schulpraxis in Integrationsklassen (1 Woche Hospitation und Beobachtung, 1 Woche Umsetzung von projektorientiertem Unterricht) Praxis im Wintersemester: eine Woche Schulpraxis in Integrationsklassen (Umsetzung von projektorientiertem Unterricht)

Beginn: 2.10.2009, 14.15 - 15.00 Uhr

Lehrgangsleitung: Mag. Astrid Kohl Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

79

● JENAPLAN - PÄDAGOGIK

Ziel: Vermittlung von Theorie und Praxis der Jenaplan-Pädagogik als „offenes Grundmodell“ und als Grundlage natürlichen Lernens in heterogenen Gruppen. Gestaltung eines nachhaltigen Bildungsweges der Kinder durch die Kultivierung und Strukturierung der vier Bildungsgrundformen des Jenaplans (Arbeit, Gespräch, Spiel, Feier)

Dauer / Credits: 2 Semester/18 EC

Organisationsform: Ein Nachmittag (6 Einheiten) pro Woche

Einsatzbereich: Grundschule, Sekundarstufe 1

Kosten pro Semester: € 85,--

Zulassungsbedingungen: Hochschulreife (Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung) und ein abgeschlossenes Lehramtsstudium

Ausbaumöglichkeiten: Anrechenbarer Teil des Hochschullehrganges „Reformpädagogik“

Zeiten: Dienstag Nachmittag ab 15.00 Uhr

Beginn: 20.10.2009, 15.00 Uhr

Lehrgangsleitung: Dr. Susanne Herker Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

80

● MONTESSORI-PÄDAGOGIK

Ziel: In den Einführungsmodulen erste Einblicke in das Wesen der Montessori-Pädagogik gewinnen, den reformpädagogischen Ansatz erkennen, eine vorbereitete Umgebung erstellen, eine „Stille Freiarbeit“ organisieren und leiten, Lektionen geben und nach bestimmten Kriterien gezielt beobachten können. Über die Ziele der Einführungsmodule hinaus die in der Theorie festgeschriebenen pädagogischen Zielsetzungen der Montessori-Pädagogik verstehen und analysieren können, das Eigenkönnen im Umgang mit den klassischen Montessori-Materialien schulen sowie in Theorie und Praxis die Vermittlung und den Gebrauch der Materialien kennen.

Dauer / Credits: 4 Semester / 30 EC

Organisationsform: 1. und 2. Semester: ein Nachmittag (4 - 6 Einheiten) pro Woche und vier Hospitationen am Vormittag 3. und 4. Semester: geblockt an Wochenenden (Freitagnachmittag/Samstag) und acht Hospitationen an Vormittagen.

Einsatzbereich: Kindergarten und Grundschule.

Kosten pro Semester: 1. und 2. Semester: je € 85,-- + Materialkosten (einmalig ca. € 150,--). 3. und 4. Semester: je € 95,-- + Prüfungsgebühren bei Erwerb eines Diploms.

Zulassungsbedingungen: Hochschulreife (Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung) und eine Pädagogische Grundausbildung (Lehramt, Kindergartenpädagogik, Sozialpädagogik, …)

Ausbaumöglichkeiten: Das Abschlusszeugnis ermöglicht den Erwerb eines Montessori-Diploms über die Montessori-Vereinigung Graz-Eggenberg; Anrechenbarer Teil des Hochschul- lehrganges „Reformpädagogik“.

Beginn: 7.10.2009, 16.30 - 19.30 Uhr

Lehrgangsleiter: Prof. Karl Wiedner Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

81

● MONTESSORI-PÄDAGOGIK: GRUNDKURS

Ziel: Erste Einblicke in das Wesen der Montessori-Pädagogik gewinnen, den reform- pädagogischen Ansatz erkennen, eine vorbereitete Umgebung erstellen, eine „Stille Freiarbeit“ organisieren und leiten, Lektionen geben und nach bestimmten Kriterien gezielt beobachten können.

Dauer / Credits: 2 Semester / 12 EC

Organisationsform: ein Nachmittag (4 - 6 Einheiten) pro Woche und vier Hospitationen am Vormittag.

Einsatzbereich: Kindergarten und Grundschule

Zulassungsbedingungen: Hochschulreife (Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung) und eine Pädagogische Grundausbildung (Lehramt, Kindergartenpädagogik, Sozialpädagogik, …)

Kosten pro Semester: € 85,-- + Materialkosten (einmalig ca. € 150,--)

Ausbaumöglichkeiten: Teil des LG „Montessori-Pädagogik“ mit der Möglichkeit des Erwerbs eines Montessori-Diploms über die Montessori-Vereinigung Graz-Eggenberg.

Beginn: 7.10.2009, 16.30 - 19.30 Uhr

Lehrgangsleiter: Prof. Karl Wiedner Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

82

● MOTOPÄDAGOGIK: ENTWICKLUNGSFÖRDERUNG DURCH BEWEGUNG

Ziel: Psychomotorische Entwicklungsbegleitung und -förderung durch zielgerichteten Einsatz vielfältiger Bewegungsformen in der pädagogischen Arbeit.

Dauer / Credits: 2 Semester / 18 EC.

Organisationsform: Sieben Nachmittage (6 Einheiten), 4 Wochenenden (Freitag, 14.00 bis 18.30 Uhr und Samstag, 9.00 bis 17.30 Uhr.

Einsatzbereich: Kindergarten, Schule, Nachmittagsbetreuung, Sozialpädagogik ...

Zulassungsbedingungen: Hochschulreife (Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung) und eine Pädagogische Grundausbildung (Lehramt, Kindergartenpädagogik, Sozialpädagogik, …)

Kosten pro Semester: € 95,--

Zeiten: Grundsätzlich Mittwoch Nachmittag und Wochenenden

Beginn: 7.10.2009, 17.00 - 18.00 Uhr

Lehrgangsleiterin: Dr. Eleonore Krenn Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

83

● PÄDAGOGISCHES KRISEN-, NOTFALL- UND SUPPORTMANAGEMENT

Ziel: Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Life-Events, Krisen, Notfällen und Supportprojekten in sozialen und pädagogischen Feldern auf der Basis selbsterfahrungsbezogener Auseinandersetzung mit Krisenthemen (Trennung, Trauer, Trauma etc.).

Dauer / Credits: 3 Semester / 30 EC

Organisationsform: Ein Abend pro Woche (4 Einheiten), ca. 4 Wochenenden pro Semester, Teile von Ferienwochen, Peergroup (1x monatlich)

Qualifikation: Zertifizierung zu pädagogischen Krisen-, Notfall- und SupportmanagerInnen, die in ihrer Region Supportprojekte in Schulen und außerschulischen Einrichtungen durchführen können

Zulassungsbedingungen: Für die Teilnahme als ordentliche/r Hörer/in ist eine allgemeine pädagogische Grundausbildung sowie 5-jährige Berufserfahrung Voraussetzung.

Kosten pro Semester: € 95,--

Ausbaumöglichkeiten: Akademischer Pädagogischer Coach, BeratungslehrerIn

Lehrgangsleiterin: Dr. Luise Hollerer Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

84

● PÄDAGOGISCHES STRESS- UND KONFLIKTMANAGEMENT Ziel: Auf der Basis eines systemisch-ganzheitlichen Menschenbildes sollen pädagogische Stress- und KonfliktmanagerInnen nicht nur Techniken der Stressprphylaxe und Mediation beherrschen, sondern auch in der Lage sein, Hilfe zur Selbsthilfe (Empower- ment) zu geben und Menschen auf ihren Weg zu begleiten.Dauer / Credits: 2 Semester/18 EC Organisationsform: Ein Nachmittag/Abend pro Woche (4 Einheiten), ca. 6 Wochenenden pro Semester, Teile einer Ferienwoche, Peergroup Qualifikation: Zertifizierung zur pädagogischen Stress- und Konfliktmanagerin/zum pädagogischen Stress- und Konfliktmanager (Durchführung von Projekten der Stressprophylaxe und Mediation in verschiedenen Settings)Zulassungsbedingungen: Für die Teilnahme als ordentliche/r Hörer/in ist eine allgemeine pädagogische Grundausbildung sowie eine mehrjährige Berufserfahrung in einem pädagogischen Handlungsfeld oder ein Mindestalter von 25 Jahren Eingangsvoraussetzung. Kosten pro Semester: € 95,--Ausbaumöglichkeiten: Akademischer Pädagogischer Coach, BeratungslehrerIn Lehrgangsleiterin: Dr. Luise Hollerer, Mail: [email protected]

● SPIELPÄDAGOGIK Ziel: Befähigung in der Schule und in außerschulischen Bildungs- und Freizeiteinrichtungen mit den Mitteln und Gestaltungsmöglichkeiten des Spiels pädagogische und persönlichkeitsbildende Ziele zu erreichen. Dauer / Credits: 2 Semester / 12 EC Organisationsform: Freitag Nachmittag (4 - 6 Einheiten) und Blockungen an 3 - 4 Samstagen. Einsatzbereich: Alle pädagogischen Arbeitsfelder im schulischen und außerschulischen Bereich. Kosten pro Semester: € 85,--Zulassungsbedingungen: Abgeschlossenes Lehramtsstudium Lehrgangsleiter: Karlheinz Sommer, Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

85

● TRANSITION: KINDERGARTEN – SCHULE: ENTWICKLUNGSSTUFE 4 - 8

Ziel: AbsolventInnen des Lehrganges verfügen über pädagogisch relevante Expertise für die Begleitung von Kindern im Übergangsbereich vom Kindergarten zur Schule im Erkennen und Fördern von Sprech- und Sprachkompetenzen, Vorläuferfähigkeiten, spezifischen Begabungen, sowie in Beratung und Netzwerkarbeit.

Dauer / Credits: 3 Semester / 33 EC

Organisationsform: Der Lehrgang setzt sich aus einzelnen Bausteinen zusammen, die jeweils über zwei Semester verteilt sind und auch einzeln absolviert werden können. Jeder Baustein um- fasst ca. 6 Abendblöcke zu 4 Einheiten, 3 Wochenenden und angeleitetes Selbststudium.

Einsatzbereich: Kindergarten, Volksschule; diese Professionalisierung eignet sich besonders für upgradings im Kindergarten und für PädagogInnen in Entscheidungsfunktionen.

Kosten pro Semester: € 95,-- + ÖH-Beitrag.

Zulassungsbedingungen: Für die Teilnahme als ordentliche/r Hörer/in ist eine allgemeine pädagogische Grundausbildung Eingangsvoraussetzung.

Aufbaumöglichkeiten: Hochschullehrgang Akademische Pädagogin für Early Childhood mit Leistungs- verantwortung und Qualifikation in Team- und Personalentwicklung, Konzeptentwicklung und Evaluation sowie Beratung (geplant).

Lehrgangsleiterin: Dr. Luise Hollerer Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

86

HOCHSCHULLEHRGÄNGE MIT BEGINN IM WS 2009/2010

● AKADEMISCH PÄDAGOGISCHER COACH

Ziel: Vermittlung einer umfassenden Expertise sowohl in den Bereichen systemisch orientierter Beratung, Stress- und Konfliktmanagement als auch Krisen-Support- und Notfallmanagement. Befähigung entsprechend den aktuellen regionalen sozialen, gesundheitlichen und pädagogischen Herausforderungen unterstützende Lernprojekte und Entwicklungsprozesse zu initiieren und zu begleiten.

Dauer / Credits: 4 Semester / 60 EC

Organisationsform: Ein Abend (4 Einheiten) pro Woche; 4 - 6 Wochenenden je Lehrgang (Krisen-Notfall- Supportmanagement, Beratung, Stress- und Konfliktmanagement) ev. Teile von Ferienwochen (nach Absprache mit den TeilnehmerInnen)

Qualifikation: Akademischer Pädagogischer Coaches sind ExpertInnen für Prozesse des „Empowerment“, Beratung und „Supports“ auf individueller, gruppenbezogener und regionaler Ebene. Diese Professionalisierung eignet sich auch besonders für verschiedene Funktionen in Führungsverantwortung.

Zulassungsbedingungen: Für die Teilnahme als ordentliche/r Hörer/in ist eine allgemeine pädagogische Grundausbildung sowie eine mindestens 5-jährige berufspraktische Erfahrung in pädagogischen Handlungsfeldern Voraussetzung.

Kosten pro Semester: € 140,-- + ÖH-Beitrag

Ausbaumöglichkeiten: Möglichkeit der Kombination mit dem fachspezifischen Lehrgang „Kinder mit speziellen Erziehungsbedürfnissen“, BeratungslehrerIn

Lehrgangsleiterin: Dr. Luise Hollerer Mail: [email protected]

HO

CH

SC

HU

LLE

HR

NG

E B

EG

INN

WS

200

9/10

87

● HOCHSCHULLEHRGANG FÖRDERUNG BEI LEGASTHENIE/DYSKALKULIE

Ziel: Erwerb der Kompetenz zur frühzeitigen Erkennung von Kindern mit Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb und/oder beim Erwerb des Rechnens, zur Erstellung von Förderprogrammen im Rahmen der schulischen Gegebenheiten (Klassenverband, Förderunterricht ...), zur Mitarbeit im Bereich der Lernbetreuung und Lernberatung sowie zur speziellen Förderung von Kindern mit Legasthenie und/oder Dyskalkulie.

Dauer / Credits: Zusammenführung der Lehrgänge „Förderung bei Lese-Rechtschreibschwäche/ Legasthenie“ sowie „Förderung bei Rechenschwäche/Dyskalkulie“ / 60 EC Organisationsform: Wochenendveranstaltungen an Freitag Nachmittagen (ab 14 Uhr) und Samstagen (ca. 7 mal pro Semester)

Qualifikation: Titel „Akademische/r Betreuungslehrer/in für Lesen, Rechtschreiben und Rechnen“ gemäß den Vorgaben des BMBWK Wien 2001

Kosten pro Semester: € 95,-- + ÖH-Beitrag

Zulassungsbedingungen: Abgeschlossenes Lehramtsstudium

Zeiten: 6 Semester, pro Semester max. 8 Wochenendblöcke an Freitag Nachmittagen und Samstagen. Zeiten am Freitag: 14.00 bis max. 19.10 Uhr; am Samstag: 8.00 bis max. 19.00 Uhr.

Lehrgangsleiterin: Mag. Friederike Lenart Mail: [email protected] H

OC

HS

CH

ULL

EH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

88

● SPRACHHEILPÄDAGOGIK

Ziel: Befähigung zur fachgerechten Diagnose und zu entsprechenden Fördermaßnahmen bei allen Formen von sprachlichen Auffälligkeiten im Pflichtschulbereich und in schulnahen Einrichtungen.

Dauer / Credits: 4 Semester / 60 EC: 2 Semester Grundlehrgang mit 30 EC und 2 Semester Aufbaulehrgang mit 30 EC; erst der Abschluss beider Lehrgänge befähigt zur Erteilung des Sprachheilunterrichts an Pflichtschulen.

Organisationsform: Freitag Nachmittag (7 Einheiten), zahlreiche Blockungen an Samstagen (je bis zu 8 Einheiten) sowie jede Woche zwei bis vier Praxiseinheiten

Zulassungsbedingungen: Lehramt für Sonder- oder Volksschule sowie Nachweis einer ausreichenden Sprech-, Sprach- und Stimmkompetenz

Einsatzbereich und Qualifikation: Lehrberechtigung für Sprachheilpädagogik; Mitarbeit in schulischen und außerschulischen Einrichtungen für sprachauffällige Menschen.

Kosten pro Semester: € 140,-- + ÖH-Beitrag

Informationstermine: Donnerstag 25.06.2009, 16:00 - 17:30 Uhr, KPH: SR 204

Beginn: 2.10.2009, 15.45 Uhr (Information ab 14.00 Uhr)

Lehrgangsleiterin: Prof. Maria Petek Mail: [email protected]

OC

HS

CH

ULL

EH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N W

S 2

009/

10

89

LEHRGÄNGE MIT BEGINN IM SOMMERSEMESTER 2010

● FRANZÖSISCH INTEGRATIV FÜR DIE VOLKSSCHULE

Ziel: Vermittlung der für den zeitgemäßen Fremdsprachenunterricht nötigen sprachlichen und didaktischen Kompetenzen

Dauer / Credits: 2 Semester / 6 EC

Organisationsform: Ein Nachmittag (3 Einheiten) pro Woche bzw. (nach Vereinbarung) teilweise geblockt

Qualifikation: Berechtigung zur Erteilung des Französisch-Unterrichts (von der 1. bis 4. Schulstufe) in der Volksschule

Kosten pro Semester: € 65,--

Zulassungsbedingungen: Abgeschlossenes Lehramtsstudium Französisch als erste oder zweite Fremdsprache an AHS/BHS (ggf. andere sprachliche Qualifikationsnachweise).

Zeiten: jeweils Dienstag Nachmittag

Beginn: 2.3.2010, 16.00 - 18.30 Uhr

Lehrgangsleitung: OStR. Mag. Bruno Seebacher Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N S

S 2

010

90

● INTERRELIGIÖSES UND INTERKULTURELLES LERNEN

Ziel: Dieser Lehrgang vertieft die Sensibilität und das Verständnis für Fragen, Probleme und Chancen, die in der religiös wie auch kulturell heterogenen Situation der heutigen Gesellschaft wurzeln, und ermöglicht, im pädagogischen Feld entsprechend professionell zu handeln. Er vermittelt Grundkenntnisse über die großen Religionen einschließlich ihrer weiteren kulturellen Dimensionen sowie den derzeitigen gesellschaftlichen und schulischen Hintergrund der Migration. Dadurch fördert er die gelungene Begegnung und den Dialog zwischen den Kulturen und Religionen (Unterrichtsprinzip „Interkulturelles Lernen“). Er motiviert und verstärkt die Fähigkeit, Modelle der Zusammenarbeit zu entwickeln, pädagogisches Handeln in diesem Feld zu erproben und vertieft die Kommunikations- und auch Konfliktfähigkeit. Zudem ermöglicht er die Befähigung, IKL zu unterrichten (didaktische Grundlagen des Unterrichts in mehrsprachigen Klassen).

Dauer / Credits: 3 Semester / 18 EC

Organisationsform: Ein Nachmittag pro Woche (Mo), einzelne Wochenenden (Freitag NM und Sa), Exkursionen zu aktuellen Terminen

Einsatzbereich/Qualifikation: In schulischen und außerschulischen Bereichen sowie in der Elternbildung, IKL- Unterricht und Interkulturelles Lernen

Kosten pro Semester: € 85,-- + ÖH-Beitrag

Zulassungsbedingungen: Entweder eine allgemeine pädagogische Berufsausbildung (Lehramt, oder ver- gleichbare Ausbildungen) oder die Inskription von mindestens einem Semester eines Lehramtsstudiums für Pflichtschulen ist die Voraussetzung für die Teilnahme als ordentliche/r Hörer/in.

Vorbesprechung: Donnerstag, 25. Februar 2010, 16.00 - 18.00 Uhr

Erster inhaltlicher Termin: Montag, 8. März 2010, 16.30 - 19.45 Uhr

Lehrgangsleiter: Prof. Hans Neuhold Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N S

S 2

010

91

● RELIGION (RÖMISCH-KATHOLISCH) FÜR DIE BEFÄHIGUNG ZUR AUSSERORDENTLICHEN ERTEILUNG DES RELIGIONSUNTERRICHTES

Ziel: Dieses Lehrgangsangebot richtet sich an Studierende und Absolvent/inn/en von Lehramtsstudien für Pflichtschulen. Es dient der wissenschaftlich fundierten und praxisorientierten Einführung in die Theorie und Praxis des katholischen Religions- unterrichts in Österreich und vermittelt jene Grundkenntnisse in Theologie und Religionspädagogik, die von den zuständigen Gremien der Religionsgemeinschaft für die Befähigung zur außerordentlichen Erteilung des Religionsunterrichtes vorausgesetzt werden.

Dauer / Credits: 3 Semester / 15 EC In Ausnahmefällen für Kandidat/inn/en mit abgeschlossenem Lehramtsstudium auch in 2 Semestern absolvierbar.

Organisationsform: Blockveranstaltungen Freitag nachmittags und Samstag vormittags, die Schulpraxis wird individuell geregelt. Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Steiermark

Zulassungsbedingungen: 1. Römisch-katholisches Religionsbekenntnis; 2. Nachweis über Kenntnisse des Stoffs aus dem Fach Religion im Umfang der Oberstufe einer AHS/BHS; 3. entweder Inskription von mindestens einem Semester einer Ausbildung für ein Lehramt an Pflichtschulen oder ein abgeschlossenes Lehramtsstudium für Pflichtschulen, jeweils inklusive des Faches Religionspädagogik (röm.-kath.)

Einsatzbereich/Qualifikation: Der Lehrgang vermittelt Voraussetzungen für eine Befähigung zur außerordent- lichen Erteilung des römisch-katholischen Religionsunterrichtes an Volks-, Haupt- und Sonderschulen sowie an Polytechnischen Schulen.

Kosten pro Semester: € 45,--

Beginn: Freitag, 5. März 2010, 14.00 - 19.00 Uhr

Lehrgangsleiter: Prof. Mag. Johann Krammer, Mail: [email protected]

LEH

RG

ÄN

GE

BE

GIN

N S

S 2

010

KONTAKT

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE der Diözese Graz-SeckauInstitut für ganzheitliche PädagogikA 8010 Graz, Lange Gasse 2 / Ecke Grabenstraße 29T: 0316 / 58 16 70 - 28, E: [email protected], www.kphgraz.at

ERREICHBARKEIT

Per Straßenbahn, mit den Linien 4 oder 5Haltestelle „Lange Gasse - Wasserwerk“Vom Hauptbahnhof kommend, mit den Buslinien 58 oder 63 Haltestelle Grabenstraße

(detaillierter Plan auf www.graz.at bzw. www.gvb.at)

EINFACH BESONDERS www.kphgraz.at