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Die goldene
WelleGRAZ | AN DER MUR
Die Passivhaus-Wohnanlage an den grünen Murauen im Zentrum von Graz
www.goldenewelle.at
Der Partner mit Handschlagqualität. Im Mittelpunkt unseres Pro-
jektes „Die Goldene Welle“ stehen die Bedürfnisse und Anforde-
rungen unserer Kunden und Partner. Von der ersten Idee zu diesem
Projekt bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe. Wir konzentrieren
uns auf hochwertige Objekte in attraktiven Lagen und schaffen
somit dauerhafte und sichere Werte für unsere Kunden. Wir sind
ein starker und verlässlicher Partner mit Handschlagqualität, der
Kosten- und Termintreue gewährleistet. Ein hoher Stellenwert
wird in unserem Projekt dem Thema Nachhaltigkeit beigemessen:
Die Goldene Welle steht für gesamtheitliches Bauen im Einklang
mit den Bedürfnissen der jungen und älteren Menschen und der
Umwelt.
Ihr
Gerhard H. Pauritsch PROJEKTMANAGEMENT
UNSEREPHILOSOPHIE
Projekt Grieskai 98 Errichtungs GmbH
MBA Harald Brunner | Jürgen Brunner | Ing. Johann GranditsG E S C H Ä F T S F Ü H R U N G
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INHA
LT
Lage & Umfeld ............................................................................4
Wichtige Standorte .....................................................................6
10 Punkte, die für die Goldene Welle sprechen .........................7
Projektbeschreibung....................................................................8
Grundrisse .................................................................................12
Flächenaufstellung ....................................................................20
Leistungsbeschreibung .............................................................22
Kontakt ......................................................................................27
Die italienischen Baumeister haben in der
Renaissance den Grundstein dafür gelegt,
dass Graz dieses großartige, südlich ge-
prägte Ambiente erhalten hat. Dazu kommt die begünstigte Lage mit einem milden
Klima an der Südflanke der Alpen. Viele behaupten sogar, Graz wäre die nördlichste
Stadt Italiens – darüber lässt sich streiten, aber wie es sich für die Hauptstadt der
Steiermark, dem grünen Herzen Österreichs, gehört, präsentiert sich Graz auch als
Stadt, in der man zwischen urbanem Flair und ländlicher Idylle nicht zu wählen
braucht, da immer beides greifbar ist. Geografisch betrachtet liegt Graz in einem
Becken, das sich nach Süden zu den Hügellandschaften der steirischen Weinstra-
ßen öffnet und nach Norden von den Almen der östlichen Ausläufer der Alpen be-
grenzt ist. Aus kulinarischer Sicht könnte man statt von einem Becken ebenso gut
von einem geflochtenen Korb reden, der sich immer aufs Neue mit Lebensmitteln
füllt, die an Vielfalt und Qualität Ihresgleichen suchen. Das Grazer Umland ist von
klein strukturierter Landwirtschaft und intakten Naturräumen geprägt, die Lebens-
mittel allerhöchster Qualität liefern. Die Infrastruktur in Graz ist hervorragend und
bietet Lebensqualität auf höchstem Niveau. Erfüllen Sie sich Ihren Wunsch einer
Topwohnung in traumhafter Lage. Die Goldene Welle macht es möglich!
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LAGE
& U
MFE
LD5
EINKAUFEN:Citypark ........................................................... 1.000 m | 13 min. zu FußJakominiplatz .................................................. 1.300 m | 16 min. zu Fuß
GESUNDHEIT:Dr. Bakai, Orthopädie ...................................... 41 m | 31 sec.Physiotherapeuten .......................................... 100 m | 1 min.Dr. Böhm, Zahnarzt .......................................... 1,2 km | 15 min.Dr. Hoffmann-Knauder, praktischer Arzt ......... 300 m | 4 min.Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) ....................................... 450 m | 5 min.
VERKEHR:Buslinien 34, 34, N8 ........................................ 500 m | 6 min.
BILDUNG: Neue Mittelschule Albert Schweitzer ........... 450 m | 5 min.Sr. Klara Fietz Privat-Volksschule der Schulschwestern ...................................... 1,6 km | 20 min.HAK Grazbachgasse ........................................ 850 m | 11 min.HTBLA Ortweinplatz ....................................... 1,1 km | 14 min.
FREIZEIT & DIVERSES:Augartenbad.................................................... 230 m | 3 min.Bezirksgericht West ........................................ 100 m | 1 min.
WICHTIGE STANDORTE
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Wohnen an den grünen Murauen im Zentrum von Graz
Passivhaus-Wohnanlage 16 der 41 Wohneinheiten werden dem Wohnmodell „Betreutes Wohnen“ zugeteilt
Errichtung einer Tiefgarage mit PKW-Abstellparkplätzen
Der Standard für die Zukunft: Ausstattung mit zentraler Lüftungsanlage, thermischer Solaranlage sowie Photovoltaikanlage vorgesehen
Höhere Erträge für Anleger durch geringe Betriebs- und Heizkosten
Umweltbewusstes Wohnen sowie äußerst geringe Betriebs- und Heizkosten
Keine Feinstaub- und Pollenbelastung durch kontrollierte Wohnraumbelüftung
Modernes Sicherheitssystem
Größtes Angebot an Freizeit- und Konsummöglichkeiten der Steiermark in unmittelbarer Nähe
Unkomplizierte Nah- und Gesundheitsversorgung direkt vor der Wohnungstür
10 PUNKTE, DIE FÜR DIE GOLDENE WELLE SPRECHEN
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WOHNQUALITÄT ERSTE REIHE FUSSFREI
Für die Aufgabenstellung beim Projekt „the
golden ribbons“ oder „die goldene Welle“ ist
Passivhausqualität die logische Ergänzung
zum Entwurf. Die besondere Qualität der Lie-
genschaft liegt in der „ersten Reihe fußfrei“
mit Ausblick in die grünen Murauen und von
den oberen Geschossen aus in Richtung Gra-
zer Schlossberg und Uhrturm. Durch die gute
Fensterqualität (auch in Bezug auf die Schall-
dämmung!) und das Faktum, dass man durch die vorhandene automatische Lüf-
tungsanlage auch bei Schlafräumen die Fenster zum Lüften nicht öffnen muss,
können auch Schlafräume straßenseitig zum grünen Ausblick orientiert werden.
Die Wohnqualität leidet nicht darunter – im Gegenteil: durch diese Qualität wer-
den Nutzungsmöglichkeiten frei, welche anderen Gebäuden nicht gegeben sind.
Von den Bauherren, engagierten Bauträgern mit einem klaren Zug zu Qualität
und verantwortungsbewusstem Bauen, war die energieeffiziente und nachhaltige
Passivhausbauweise gewünschte Planungsbasis.
BARRIEREFREI WOHNEN
Gleichzeitig sollte das Gebäude markant und präsent werden. Angesichts eines
sehr klaren und einfachen Bebauungsplanes war die Baukörperstellung definiert.
Das gewählte Spiel mit den Balkonbändern, welche die Parapethebenen des be-
nachbarten Bürogebäudes weiterführen und dies über die Geschosse unregelmä-
ßig zueinander versetzt, bewirkt mit einfachen Mitteln eine lebendige Fassaden-
struktur. Über weitestgehend durchlaufende Fensterbänder wird der Grünraum
DIE GOLDENEWELLE VON ARCHITEKT DI DIETMAR KOCH
© Deklofenak - Fotolia.com
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der Mur-Auen in die Wohnungen geholt, bei gleichzeitiger Nicht-Einseh-
barkeit der Wohnungen. Die goldene Farbe für die Balkonbänder leitet sich
von gebauten Architekturbeispielen am Lendkai/Grieskai ab und könnte
mit dazu führen, dass diese Kais sich in eine „golden lane“ wandeln. Auch
soll die Farbe demonstrieren, dass hier eine außergewöhnliche Gebäude-
qualität vorliegt. Das statische System ermöglicht eine hohe Flexibilität in
der Grundrissgestaltung und Wohnungsanordnung. Die geräumigen Pent-
housewohnungen stellen mit den großen Terrassen eine innerstädtische
Qualität für sich dar. Natürlich wurden auch die zeitgemäßen Anforde-
rungen an die Barrierefreiheit erfüllt, sodass alle Wohnungen barrierefrei
erreichbar sind, sowohl von der Garage aus als auch von den Eingängen
im Erdgeschoss – eine Erleichterung für „alle“ Menschen! Auch die Bal-
kone und Terrassen sind stufenlos erreichbar geplant, was im Dachter-
rassenbereich durch den Einsatz von hocheffizienten Vakuumisolationspa-
neelen ermöglicht wird. Die Nutzung von solarer Energie soll sowohl in
der Warmwasserbereitung als auch in der Stromerzeugung erfolgen – im
innerstädtischen Bauen wohl ein positiver Prototyp.
ERSTE REIHE FUSSFREI
Es reicht heute längst nicht mehr, als Architekt „hübsche“ Gebäude zu
planen. Neben der erforderlichen Funktionalität wird immer stärker auch
die Erfüllung von hoher Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, Wertbestän-
digkeit, ökologischer Verträglichkeit und geringen Betriebskosten gefor-
dert. Längst gibt es für diese Qualitäten einen allseits bekannten Namen
– das Passivhaus.
MINIMIERTER ENERGIEEINSATZ UND HÖCHSTE WOHNQUALITÄT
Sowohl in der Errichtung, in der Ausstattung als auch im Betrieb des Ge-
bäudes wird auf minimierten Energieeinsatz geachtet. Die hervorragende
Rundumdämmung der Gebäude und die Ausstattung mit hochqualitativen
3-Scheiben-Fenstern verringern die Energieverluste über die Gebäude-
hülle auf ein Minimum und erhöhen gleichzeitig die Wohnqualität. Die
© WavebreakMediaMicro - Fotolia.com
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Lüftungsanlage mit hochwertiger Wärmerückgewinnung erspart im Winter die
Energieverluste des Fensterlüftens – wobei man natürlich auch im Winter die
Fenster öffnen kann, aber eben nicht muss! Wer hat im Winter schon die Fenster
offen, außer um zu lüften. Die Lüftungsanlage bewirkt aber auch eine wesent-
liche Wohnkomfortsteigerung: die Filter ermöglichen allergikertaugliche Wohn-
räume bei bester Luftqualität. Nebenbei werden Schadstoffe, Kohlendioxyd,
Rauch, Formaldehyde etc. kontinuierlich abgeführt und eine gleichbleibend gute
Luftqualität gewährleistet. Bauliche Qualitäten wie eine erhöhte Luftdichtheit,
also weniger Leckagen in der Gebäudehülle sowie Wärmebrückenfreiheit bei den
Bauteilanschlüssen optimieren die Energieeffizienz.
QUALITÄT: HEUTE FÜR MORGEN
Längst ist es in das Bewusstsein der Eigentümer getreten, dass sich ein Gebäude
über viele Jahrzehnte bewähren muss. Grundsätzliche Gebäudequalitäten, welche
nicht gleich bei der Errichtung der Gebäude berücksichtigt wurden, sind nachträg-
lich kaum oder nur unter schwierigen Umständen und mit hohen Kosten verbunden
umsetzbar. Damit die Wohnung, die man heute kauft, morgen nicht schon von ges-
tern ist, sollte man darauf achten, dass sie in Passivhausqualität ausgeführt ist!
DI DIETMAR KOCH
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Es ist höchste Zeit, ein großes Missverständ-nis aus der Welt zu schaffen: Betreutes Woh-nen hat sehr wenig mit Krankheit und Pflege, ganz viel aber mit einem Leben in geselliger und freundschaftlicher Atmosphäre zu tun.
WOHNEN MIT MEHR SICHERHEITIn der Goldenen Welle werden 16 der 41 Wohneinheiten dem Wohnmodell „Betreutes Wohnen“ zugeteilt sein. Dabei ist Lebens-qualität ein großes Thema. Wenn man das Gebäude betritt, fällt einem nur eines auf: dass eigentlich gar nichts auffällt. Ein helles Stiegenhaus, Lift, Bilder an der Wand. Erst auf den zweiten Blick merkt man, dass der Aufzug etwas breiter als normal ist, der Ein-gangsbereich ohne Treppen gestaltet wurde und es einen großen Aufenthaltsraum gibt.
In diesem können sich Gäste und Bewohner zum gemeinsamen Essen und zur gemeinsa-men Freizeitgestaltung treffen. So wird dem Leitsatz Geborgenheit im Alter in der Golde-nen Welle durch die architektonische Auftei-lung der Lebens- und Wohnflächen Rech-nung getragen.Verantwortlich für das Wohnmodell „Betreu-tes Wohnen“ in der Goldenen Welle zeich-net die Betreibergesellschaft der Kirschallee, welche bereits „Betreutes Wohnen“-Projekte in Leibnitz, Deutschlandsberg und Frauental erfolgreich realisiert hat. Altersgerechte Woh-nungen stellen kombiniert mit einem Betreu-ungspaket eine niederschwellige Ergänzung zum Pflegeheim dar. Selbständigkeit, Selbst-bestimmtheit und soziale Integration sind tra-gende Elemente des Modells. SeniorInnen erhalten Angebote zur physischen und psy-chischen Aktivierung, die sie möglichst lan-ge „fit“ halten sollen. Gemeinsame Aktivitäten werden speziell gefördert, ebenso wie Kon-takte der BewohnerInnen untereinander.
Quelle: Kleine Zeitung
BETREUTESWOHNEN
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Grundriss:
„Betreutes Wohnen“ Erdgeschoss
Grundriss:
„Betreutes Wohnen“ 1. Obergeschoss
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Grundriss:
2. Obergeschoss
Grundriss:
3. Obergeschoss
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Grundriss:
4. Obergeschoss
Grundriss:
5. ObergeschossPenthäuser
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Mustergrundriss:
„Betreutes Wohnen“Erdgeschoss
Mustergrundriss:
„Betreutes Wohnen“1. Obergeschoss
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Mustergrundriss:
2. Obergeschoss
Mustergrundriss:
3. Obergeschoss
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Mustergrundriss:
4. Obergeschoss
Mustergrundriss:
5. Obergeschoss
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Flächenaufstellung: Betreutes Wohnen
Top-Nummer Typ Geschoss Wohnfläche Terrasse Balkon
B01 2-Zimmer EG 41,08 m2 6,46 m2
B02 2-Zimmer EG 41,28 m2 5,37 m2
B03 2-Zimmer EG 47,19 m2 4,31 m2
B04 2-Zimmer EG 40,44 m2 4,31 m2
B05 2-Zimmer EG 52,61 m2 4,31 m2
B06 2-Zimmer EG 44,40 m2 4,31 m2
B07 2-Zimmer EG 44,33 m2 4,31 m2
B08 2-Zimmer EG 40,77 m2 6,44 m2
B09 2-Zimmer EG 41,57 m2 6,44 m2
B10 2-Zimmer 1.OG 49,39 m2 5,23 m2
B11 2-Zimmer 1.OG 49,65 m2 5,23 m2
B12 2-Zimmer 1.OG 44,77 m2 2,58 m2
B13 2-Zimmer 1.OG 41,29 m2 2,58 m2
B14 2-Zimmer 1.OG 42,47 m2 2,58 m2
B15 2-Zimmer 1.OG 42,50 m2 2,58 m2
B16 2-Zimmer 1.OG 42,54 m2 2,58 m2
Abweichungen der angeführten Flächen im Sinne der Vermessungsverordnung 1994 (Bundesgesetzblatt 562/1994) möglich.Irrtum und Änderungen vorbehalten.
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Flächenaufstellung: Wohnungen & Penthäuser
Top-Nummer Typ Geschoss Wohnfläche Terrasse BalkonA17 Garçonnière 1.OG 42,20 m2 2,58 m2
A18 3-Zimmer 1.OG 59,26 m2 5,23 m2
A19 2-Zimmer 1.OG 45,20 m2 5,23 m2
A20 2-Zimmer 2.OG 47,53 m2 8,14 m2
A21 2-Zimmer 2.OG 57,30 m2 5,26 m2
A22 3-Zimmer 2.OG 70,29 m2 5,23 m2
A23 3-Zimmer 2.OG 64,91 m2 5,58 m2
A24 3-Zimmer 2.OG 61,09 m2 6,54 m2
A25 4-Zimmer 2.OG 97,67 m2 10,22 m2
A26 3-Zimmer 2.OG 58,05 m2 6,15 m2
A27 3-Zimmer 3./4.OG 93,22 m2 7,73 m2
A28 2-Zimmer 3.OG 56,43 m2 11,75 m2
A29 3-Zimmer 3.OG 61,29 m2 11,76 m2
A30 3-Zimmer 3.OG 64,96 m2 5,23 m2
A31 3-Zimmer 3.OG 62,14 m2 5,23 m2
A32 4-Zimmer 3.OG 93,88 m2 10,08 m2
A33 4-Zimmer 3./4.OG 111,50 m2 10,27 m2
A34 2-Zimmer 4.OG 73,19 m2 28,20 m2
A35 2-Zimmer 4.OG 64,15 m2 5,23 m2
A36 2-Zimmer 4.OG 42,23 m2 5,23 m2
A37 2-Zimmer 4.OG 39,55 m2 5,23 m2
A38 4-Zimmer 4.OG 96,52 m2 10,06 m2
A39 3-Zimmer 5.OG Penthouse 86,70 m2 81,50 m2
A40 2-Zimmer 5.OG Penthouse 78,38 m2 47,67 m2
A41 5-Zimmer 5.OG Penthouse 130,37 m2 92,68 m2
Abweichungen der angeführten Flächen im Sinne der Vermessungsverordnung 1994 (Bundesgesetzblatt 562/1994) möglich.Irrtum und Änderungen vorbehalten.
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Projekt Grieskai 98
Bau- und Ausstattungsbeschreibung
INFRASTRUKTUR• Anschluss an das öffentliche Kanal-, Wasser- und Stromnetz• Anschluss an die Fernwärmeleitung sowie hauseigene Solaranlage• Müllentsorgung durch öffentlichen Entsorgungsbetrieb• Niederschlagswässer-Versickerung auf eigenem Grund• Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage
TIEFGARAGE• STB-Fundamentplatte• Bodenplatte geglättet und beschichtet• Wände in Stahlbeton• Kellerabteile aus Formrohrrahmen und Lochblechpaneelen
oder Holzkonstruktion mit Vorhangschloss• Kellerwände weiß beschichtet• Decke: Holzwolledämmplatten mit sichtbarer Befestigung ohne Anstrich
oder gleichwertig
STIEGENHAUS• Liftanlage ausgeführt als Personenlift von Tiefgarage bis 5. OG• Stufenbelag Tiefgarage ins EG als Feinrieb• Stufenbelag EG ins 5. OG Tritt- und Stelzstufen aus Stein (Granitbelag)• Bodenbelag Erschließungsgänge Feinsteinzeug oder gleichwertig• Beiseitiger Handlauf aus Edelstahl• Brandrauchentlüftung im 5. OG RWA Fenster
WOHNUNGSTRENNWÄNDE / EINGANGSTÜREN• Gipskartontrennwände T90, Schalldämmwert 69 dB• Wohnungseingangstüren Klimaklasse III, 42 dB U-Wert 1,2 W/m2K
TRENNWÄNDE• Gipskartontrennwände 12 cm T00
DECKEN- UND BODENAUFBAU• Massivbetondecke, Untersicht verputzt• Abgehängte Decken in Vorraum, Abstellraum und Bad• Gebundene Styroporbeschüttung 10 cm• Trittschalldämmung 30 cm• Betonestrich 7 cm• Bodenbelag
DACHGESCHOSS• Wände in Holzriegelbauweise• Dachkonstruktion Holz ausgebildet als Pultdach• Wand Südseite Holzriegelbau
FASSADE• Hinterlüftete Fassade mit Reynobond Alu-Fassade oder gleichwertig,
genietet oder verschraubt• Oberfläche gebürstet, Farbe Gold• Unterkonstruktion Alu-Stangpressprofile• Balkongeländer innen und außen Alu-Fassadenplatte• Unterkonstruktion Stahlrahmen gebogen• Abdeckung mit gebogenen U-Profilen Material Fassadenplatte• Edelstahlhandlauf auf Brüstung• Wand hausseitig bei Balkonen als Vollwärmeschutz mit Silikatputz
AUSSENANLAGE• Gehwegflächen befestigt und belegt• Parkbänke• Bepflanzt mit Bäumen und Sträuchern• Umzäunung gesamtes Grundstück, Sicht- und Lärmschutzwände straßenseitig
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TERRASSEN UND BALKONE• Terrassenbelag aus Betonplatten 40/40/4 im Splittbett verlegt• Balkonbeläge aus Holz (Lärche, Kiefer oder Composit)
FENSTER-, TERRASSENTÜREN• Holz/Alu in 3-fach Isolierglas, Kunststoff/Alu EG, 1. und 2. OG
HEIZUNGSKONZEPT / WARMWASSERKONZEPT ALLGEMEIN• Fernwärme, Solarthermie mit Pufferspeicher, Wohnungsstation mit Wärme-
mengenzähler, Radiatoren oder Fußbodenheizung, Sprossenheizkörper im Bad, hygienische Warmwasseraufbereitung mit Wohnungsstationen
LÜFTUNGSANLAGE• Zentrale Lüftungsanlage als Bestandteil des Passivhauses
SCHLIESSANLAGE• Zentral mit Sicherungskarte z.B. Winkhaus oder EVVA
SICHERUNGSSYSTEM• Video-/Sprechanlage ab dem 2. Obergeschoss
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Projekt Grieskai 98
Ausstattungsbeschreibung der Wohnungen
AUSSTATTUNG WOHNUNGEN• Decken und Wände 1-farbig gemalt• Bodenbelag Klebeparkett• Vorraum keramischer Belag oder PVC-Belag• Boden in Nassräumen isoliert und verfliest• Wände in Nassräumen bis 1,2 m verfliest• Spritzbereich bis 2 m Höhe verfliest• Innentüren Dana Modell Europa lackiert• Nurglastüren lt. Plan• Schiebetüren Nurglas lt. Plan• Trennelemente Nurglas lt. Plan• Bad mit Dusche und Badewanne ab dem 2. OG• Aufpreis auf höherwertige Standardausführung
TECHNISCHE AUSSTATTUNG DER WOHNUNGEN• Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Schalldämpfer,
Feinstaub-, und Pollenfilter auf Basis Passivhaus• Wohnraumstationen für Heizung und Warmwasserbereitung• Wohnraumstation mit integrierten Wärmemengenzählern• Heizung über Radiatoren oder Fußbodenheizung• E-Verteiler in jeder Wohnung• elektrische Steuerung der Beschattung• Gegensprechanlage und elektrischer Türöffner optional mit Video
AUSSTATTUNG SANITÄR• Sanitärinstallation Bad: generell alle keramischen Einrichtungs-
gegenstände in weiß• Einbauwanne 170/75 cm, ein Waschtisch und Waschmaschinen-
anschluss lt. Plan• offene Dusche mit Ablaufrinne lt. Plan• Sanitärinstallation WC: Wandklosett in weiß mit Unterputz-Spülkasten
und WC-Sitz, Handwaschbecken mit Kalt- und Warmwasseranschluss• Sanitärinstallation Küche: Abfluss, Kalt- und Warmwasseranschluss
vorbereitet, Anschluss für einen Geschirrspüler vorbereitet
AUSSTATTUNG ELEKTRO• Schalter und Steckdosen in Kunststoff, reinweiß oder grau, Unterputzver-
teiler in den Vorräumen, Telefonanschluss im Vorraum. Elektroausstattung je Wohneinheit wie folgt:
• Wohnraum/ Essraum: 2 Deckenlichtauslässe, 2 Schaltstellen je Lichtauslass, 1 Reinigungssteck-dose (H = 30 cm), 1 Antennensteckdose, 2 Schukosteckdosen für TV- Video-HiFi, 2 Schukosteckdosen
• Küche: 1 Deckenlichtauslass, 1 Wandlichtauslass, 2 Schaltstellen, 4 Arbeitssteck-dosen, 1 Reinigungssteckdose, 1 Schukosteckdose, je 1 Schukosteckdose für: 1 Geschirrspüler, 1 Kühlschrank, 1 E-Herd-Steckdose (5-polig), 1 Mikro-welle, 1 Dunstabzugsauslass
• Schlafzimmer: 1 Deckenlichtauslass, 2 Schaltstellen, 1 Reinigungssteckdose (H = 30 cm), 2 Doppelschukosteckdosen für Nachttisch 1 Schukosteckdose, 1 Antennen-steckdose (ab dem 2. OG)
• Zimmer: 1 Deckenlichtauslass, 2 Schaltstellen, 1 Reinigungssteckdose (H = 30 cm), 1 Doppelschukosteckdose für Nachttisch, 1 Schukosteckdose, 1 Antennen-steckdose, 1 Antennensteckdose (ab dem 2. OG)
• Bad: 1 Deckenlichtauslass, 1 Wandlichtauslass, 2 Schaltstellen, 1 Schukosteck-dose für das Waschbecken, je 1 Steckdose für 1 Waschmaschine, 1 Wäschetrockner, 1 Lüfteranschluss, 1 Lüfterschalter
• Diele: 1 Deckenlichtauslass, 2 - 3 Schaltstellen, 1 Reinigungssteckdose (H = 30 cm), 1 Telefonsteckdose, 1 Doppelschukosteckdose, 1 Wohnungsverteiler (Unterputz) mit Tür (auch im Abstellraum möglich)
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• WC: 1 Wandlichtauslass, 1 Schaltstelle, 1 Lüfter mit Nachlaufrelais bei WC ohne Fenster
• Speis oder Abstellraum: 1 Wandlichtauslass, 1 Schaltstelle, 1 Schukosteckdose
• Balkon / Terrasse: 1 Wandlichtauslass, 1 Schaltstelle, 1 FR-Schukosteckdose
• Kellerabteil: 1 Lichtauslass, 1 Schaltstelle, 1 FR-Schukosteckdose
ALLGEMEINE HINWEISE ZU SONDERWÜNSCHENSonderwünsche sind möglich. Eine wesentliche Änderung der baubewilligten Planung ist grundsätzlich nicht möglich, da für die Errichtung der Häuser die vorliegenden baubehördlich ge-nehmigten Pläne und der Generalunternehmervertrag bindend sind. Geringfügige Abweichungen, soweit diese im Einklang mit dem Baugesetz sind, bedürfen in jedem Fall der vorherigen Zu-stimmung der Bauleitung und des Bauträgers. Die Mehrkosten gegenüber der Standardausführung sind vom Wohnungserwer-ber direkt an die ausführende Firma zu bezahlen. Sonderwünsche sind kein Bestandteil des Hauptauftrages und sind daher qualita-tiv mit der beauftragten Fachfirma direkt zu klären. Der Bauträger behält sich geringfügige Änderungen in den allgemeinen Flächen bzw. in der Ausstattung vor.
RECHTSHINWEISSämtliche Bauteile werden entsprechend den geltenden Normen, dem Steiermärkischen Baugesetz ausgeführt. Für die beschriebene Ausstattung behält sich der Bauträger Ausfüh-rungsänderungen, welche weder die Funktion noch die qualitative Ausführung beeinträchtigen, ausdrücklich vor. Gleiches gilt für Änderungen, die zur rechtzeitigen Fertigstellung erforderlich sind und dadurch bedingte Materialänderungen, sofern dadurch keine wesentliche Qualitätsminderung eintritt. Angeführte Produktbezeichnungen sind beispielhaft genannt und können durch gleichwertige Fabrikate anderer Herstellungsprovenienz durch den Bauträger getauscht werden. Der Bauträger weist ausdrücklich darauf hin, dass sämt-liche Angaben in der gegenständlichen Baubeschreibung und den gegenständlichen Verkaufsplänen deshalb noch nicht verbindlich sind, da jederzeit aus technischen, wirtschaftli-chen oder rechtlichen Gründen sowie insbesondere aus Gründen behördlicher Vorschriften bzw. Vorgaben eine Änderung eintreten kann. Alle Maßnahmen sind Ungefährwerte und können geringfügig abweichen. Weiters wird für Bild, Text und Pläne keine Haftung übernommen.
KAUFNEBENKOSTENVertragserrichtung sowie Treuhandschaft über die Notariatskammer, grundbücherliche Durchführung und Wohnungseigentumsvertrag: 1,5 % vom Kaufpreis zzgl. USt. und BarauslagenGrunderwerbssteuer: 3,5 % vom KaufpreisGrundbuchseintragungsgebühr: 1,1 % vom Kaufpreis
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Warum
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KONT
AKT
KONTAKTDATEN
Hauptplatz 28 A-8530 DeutschlandsbergMeetingoffice: Rosegger Straße 11 9220 Velden
T 03462 40 100 32 M 0699 10 440 440 E [email protected]
www.goldenewelle.at
Telefon: 0316 312 312 31E-Mail: [email protected]
Gerhard H. PauritschProjektmanagement
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