fh vorarlberg · geschäftsbericht 2015 2015 · nach sozialen dienstleistungen und damit auch der...
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Ein Jahr der Rekorde2015
FH Vorarlberg · Geschäftsbericht 2015
2015 Ein Jahr der Rekorde
Impressum
Herausgeberin: Fachhochschule Vorarlberg GmbH, CAMPUS V, Hochschulstraße 1, 6850 Dornbirn, Austria
Gestaltung: Ylène Dona, FH Vorarlberg; Foto:; Druck: Druckhaus Gössler, Dornbirn;
© FH Vorarlberg GmbH, Mai 2016
STUDIERENDE
Erstmals über 1 200 Studierende
An der FH Vorarlberg studierten
im Wintersemester 2015/16
insgesamt 1 223 Studierende.
Damit wurde das strategische
Ausbauziel bis 2015 übertroffen.
1 223
2015 Ein Jahr der Rekorde2015 Ein Jahr der Rekorde
BEWERBERINNEN UND BEWERBER
Rekordzahl bei den Bewerbungen
Die Bewerbungszahlen für das Studium
an der FH Vorarlberg erreichten 2015 mit
988 Bewerbungen einen Höchststand.
Die Bewerbungsquote lag bei 2,2 pro
Studienplatz und war damit höher als
2014 (1,9).
988STUDIENPROGRAMME
Zusätzliches Studienangebot Soziale
Arbeit berufsbegleitend gestartet
Durch die Aufstockung der Studien-
plätze durch das Bundesministerium
konnte 2015 ein berufsbegleitendes
Bachelor-Studienprogramm im Sozial-
bereich starten. Damit bietet die
FH Vorarlberg erstmals 18 Studien-
programme an.
18
2015 Ein Jahr der Rekorde2015 Ein Jahr der Rekorde
F&E–KOOPERATION
Intensive Zusammenarbeit mit
Kooperationspartnern in der Forschung
Insgesamt wurden an der FH Vorarlberg
im Geschäftsjahr 2015 Forschungs- und
Entwicklungsprojekte mit 129 Kooperations-
partnern durchgeführt. 64 davon waren
Wirtschaftsunternehmen
129DRIT TMIT TELFINANZIERUNG
Neuer Rekord an eingeworbenen
Drittmitteln
In der Forschung konnten 2015
69,4% des Forschungsvolumens
durch Drittmittel finanziert
werden, womit die Drittmittel-
einnahmen mit 2,4 Mio. EURO
einen absoluten Rekordwert
erreichten.
2,4MioEuro
2015 Ein Jahr der Rekorde2015 Ein Jahr der Rekorde
VERANSTALTUNGEN
Drehscheibe für Wissens- und
Technologietransfer
Die FH Vorarlberg vermittelt wissenschaftliche
Erkenntnisse sowie Forschungs ergebnisse
auch im Rahmen von Vorträgen, Konferenzen
und anderen Veranstaltungen an Studierende
und Nicht–Studierende sowie Unternehmen
und Institutionen. Insgesamt haben 2015
142 Veranstaltungen stattgefunden.
142JOSEF RESSEL ZENTREN
Weiteres Josef Ressel Zentrum eröffnet
Mit der Eröffnung des »Josef Ressel
Zentrums für angewandtes wissen-
schaftliches Rechnen in Energie,
Finanzwirtschaft und Logistik« hat
die FH Vorarlberg zwei Josef Ressel
Zentren. Sie sind die Spitzen–Institute
der FH–Forschung. In Österreich gibt
es nur sieben davon.
2von 7
11 2015 Ein Jahr der Rekorde
Herr Fitz-Rankl,
wie ist Ihr Fazit des vergangenen Jahres?
2015 war für die FH Vorarlberg ein überaus erfolgreiches Jahr. In Zahlen gesprochen konnten wir in einigen Bereichen Rekorde verbuchen: So haben wir zum Beispiel bei der Zahl der Studierenden einen neuen Rekord erreicht und auch bei den Bewerbungen wurden die bisherigen Zahlen übertroffen. Ebenso erfolgreich war die Forschung. Hier konnten wir unter anderem bei den eingeworbenen Drittmitteln einen neuen Rekord verzeichnen. Darüber hinaus haben wir neue Studienplätze bewilligt bekommen, neue Studienprogramme gestartet und sind in verschiedenen Evaluierungsverfahren hervorragend bewertet worden. Diese Aufzählung ließe sich noch weiter fortsetzen. Mein Dank gilt an dieser Stelle allen, die dazu beigetragen haben.
Worin liegt die Stärke der FH Vorarlberg bzw.
was kennzeichnet die Hochschule?
Die FH Vorarlberg ist eng vernetzt mit der regionalen Wirtschaft und den sozialen und gesellschaftlichen Einrichtungen des Landes. Daraus resultiert sowohl in den Studiengängen als auch in der Forschung eine für beide Seiten wichtige Zusammenarbeit. »Studieren, wo die Jobs sind« bedeutet, unsere Studierenden knüpfen schon sehr früh Kontakt mit zukünftigen Arbeitgebern. Was wiederum beiden Seiten zugutekommt. Ich kenne keine andere Hochschule, wo dies in dieser Form gegeben ist.
Wo sehen Sie die zukünftige Entwicklung
der Hochschule?
Wir haben 2015 die Strategie für 2016 —2022 verabschiedet. Die darin festgehaltenen Ziele sind die weitere Stärkung des Bereichs Technik als größtes Geschäftsfeld der FH Vorarlberg und die Fortsetzung der interna-tionalen Ausrichtung. Darüber hinaus soll ein Ausbau der berufsbeglei-tenden und dualen Studienmöglichkeiten erfolgen, um die Vernetzung mit der Wirtschaft weiter zu festigen. Ebenso wollen wir den Forschungs-bereich nochmals intensivieren.
Die FH Vorarlberg ist eng vernetzt mit der regionalen Wirtschaft
und den sozialen und gesellschaftlichen Einrichtungen des Landes.
Ziele sind die weitere Stärkung des Bereichs Technik
als größtes Geschäftsfeld der FH Vorarlberg und die Fortsetzung
der internationalen Ausrichtung.
2015 war für die FH Vorarlberg ein überaus erfolgreiches Jahr,
wir konnten in einigen Bereichen Rekorde verbuchen.
Ein Jahr mit schönen Erfolgen, die sich auch in Zahlen spiegelnMag. Stefan Fitz-Rankl, Geschäftsführer FH Vorarlberg
AKTIVE NUTZERINNEN UND NUTZER DER BIBLIOTHEK
Über 30 000 Ausleihen in einem Jahr
Die Bibliothek der FH Vorarlberg ist mit einem
Medienbestand von über 70 000 Medien ein Ort
für publiziertes Wissen. Neben Büchern, Zeit-
schriften, CDs und DVDs bietet sie Zugang zu
Tausenden E–Books und E–Journals sowie zu
umfangreichen Fachdatenbanken. Darüber
hinaus ist unsere Bibliothek auch ein Ort der
Kommunikation und des wissenschaftlichen
Arbeitens.
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12 13
Frau Landesrätin Mennel, welche Bedeutung
hat die FH Vorarlberg für unser Land?
Vorarlberg ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort mit dem höchsten Wachstum und der stärksten Exportorientierung in Österreich. Zu der positiven Entwicklung trägt die FH Vorarlberg durch Top-Qualität in Forschung und Lehre und die Praxisnähe der Studienangebote in beträchtlichem Maße bei.
Was heißt das im Detail für den Bildungsbereich?
Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Vorarlbergs basiert zu einem wichtigen Teil auf tüchtigen und fachlich gut ausgebildeten Mitarbeiter-innen und Mitarbeitern. Eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiter-bildung ist von entscheidender Bedeutung. Die FH Vorarlberg und das Weiterbildungszentrum Schloss Hofen bieten hier eine große Palette an hervorragenden Möglichkeiten im tertiären Bildungsbereich an. Als Landesrätin für Bildung, Schule, Wissenschaft und Weiterbildung ist es mir ein Anliegen, diese Möglichkeiten für unsere Schülerinnen und Schüler sowie Studierende und Berufstätige in Vorarlberg anbieten zu können.
Und was heißt es für den Wissenschaftsbereich?
Die FH Vorarlberg ist nicht nur eine wichtige Kaderschmiede, sondern zugleich ein hochkompetenter Forschungspartner für viele heimische Unternehmen. Der gute Ruf der FH Vorarlberg geht dabei weit über die Landesgrenzen hinaus. Für die gute Arbeit in beiden Bereichen möchte ich der FH Vorarlberg herzlich danken.
Wichtige Kaderschmiede und hochkompetenter ForschungspartnerDr. Bernadette Mennel, Landesrätin für Bildung, Schule, Wissenschaft und Weiterbildung
Seit vor etwa 25 Jahren die FH Vorarlberg in Begleitung der TU Graz aus dem Technikum hervorging, wuchs die Vorarlberger Hochschule zu einer vielbeachteten Institution, die bekannt dafür wurde, immer wieder neue Impulse zu setzen und mit Initiativen neue Richtungen zu öffnen. In einer gewachsenen Verbindung zu Forschungs-, Unternehmens- und internationalen Hochschulpartnern ist sie heute ein fester Bestandteil der Hochschullandschaft der Region.
In den letzten Monaten stellten ein sehr erfolgreich absolviertes institutionelles Audit und eine abgeschlossene Strategieentwicklung die Weichen. Dabei weist der strategische Blick in die Zukunft über die Inhalte des Audits naturgemäß bereits weit hinaus. In den nächsten Jahren wandert der Fokus klar in Richtung qualitatives Wachstum im Interesse unserer Studierenden und Partner — und natürlich auch dem eigenen Drang nach einer Öffnung in eine spannende Z,ukunft folgend.
Die FH Vorarlberg, die bereits heute enge Kontakte zu »Starken Partnern« pflegt, freut sich, mit der Universität Innsbruck eine weitere starke Part-nerin auf akademischer Ebene begrüßen zu dürfen.
Als die Hochschule des Landes Vorarlberg kommt sie damit ihrer Aufgabe nach, die wissenschaftliche Drehscheibe für einen Standort zu garantie-ren, der sich als vitaler Lebens- und Industrieraum breite Anerkennung verschafft hat. Die Aktivitäten zahlreicher Absolventinnen und Absol-venten, aber auch eine Vielzahl von Projekten und Unternehmungen mit unseren Partnern, zeigen eine unmittelbare Hebelwirkung dieser Drehscheibe.
Das Wohl des gesamten Bildungs- und Lebensraumes im Auge zu behal-ten, ist der Grund für unsere Durchlässigkeit in Richtung Gesellschaft und Arbeitswelt, Schulen sowie Hochschul- und Ausbildungspartner. Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Österreichs, breit aufgestellt und mit kurzen Wegen, liegt dabei eine große Stärke der FH Vorarlberg in ihrem interdisziplinären Potenzial.
Im vorliegenden Jahresbericht erleben Sie die FH Vorarlberg aus verschiedenen Perspektiven, die Ihnen einen Einblick in die Welt und das Wirken der Vorarlberger Hochschule geben.
Wo steht die FH Vorarlberg heute und wohin entwickelt sie sich?Rektor (FH) Prof.(FH) Dr. Oskar Müller
Das Wohl des gesamten Bildungs- und Lebensraumes
im Auge zu behalten ist der Grund für unsere
Durchlässigkeit in Richtung Gesellschaft und Arbeitswelt,
Schulen sowie Hochschul- und Ausbildungspartner.
Vorarlberg ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort mit dem höchsten
Wachstum und der stärksten Exportorientierung in Österreich.
Der gute Ruf der FH Vorarlberg geht weit über die Landesgrenzen hinaus.
Eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung ist von
entscheidender Bedeutung.
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2015 konnte die FH Vorarlberg der großen Nachfrage
nach einer berufsbegleitenden Studienmöglichkeit im
Sozialbereich nachkommen und erstmals einen be-
rufsbegleitenden Bachelor anbieten. Dieses zusätzliche
Angebot war durch die Aufstockung der Studienplätze
durch das Bundesministerium möglich geworden.
Die BewerberInnen-Quote für den neuen Studiengang
war 5,4 — d.h. 81 Bewerbungen auf 15 Plätze!
Das neue berufsbegleitende Angebot ermöglicht ein Studium der Sozialen Arbeit für neue Zielgruppen. »Mit einer berufsbegleitenden Ergänzung werden jene Interessierten angesprochen, die an einem Vollzeit programm nicht teilnehmen können. Meist aus finanziellen Gründen. Diese Zielgruppe bringt für die Soziale Arbeit besonders wichtige, persönliche Kompetenzen und Fertigkeiten mit. Zum Beispiel Berufs- und Lebenserfahrung, häufig Erziehungserfahrung, Stabilität in der Lebensplanung. Auch werden verstärkt Personen mit migrantischem Hintergrund, Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger sowie Berufs-wechslerinnen und -wechsler angesprochen«, erklärt Studiengangsleiter Dr. Michael Himmer.
»Ich freu mich, dass wir nun jenen Personengruppen die Möglichkeit auf einen Studienabschluss bieten können, die sonst von einer tertiären Ausbildung ausgeschlossen sind. Die Bedingungen werden gezielt auf diese neuen Zielgruppen ausgerichtet.« Mit dem geplanten Curriculum von 7 Semestern anstelle der üblichen 6 Semester soll den Anforderun-gen der Lebenssituation von potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern für ein berufsbegleitendes Studium bestmöglich entsprochen werden. (Die FH Vorarlberg nutzt damit die neu geschaffene Möglichkeit nach der FHStG-Novelle 2012.)
Berufsbegleitender Bachelor Soziale Arbeit gestartet
Aufgrund der demografischen Entwicklung wird die Nachfrage nach sozialen Dienstleistungen
und damit auch der Bedarf an akademisch ausgebildeten
Fachkräften in der Sozialen Arbeit unübersehbar größer.
Dr. Michael Himmer, Studiengangsleiter Soziale Arbeit.
An der FH Vorarlberg wurde 2015 das »Josef Ressel
Zentrum für angewandtes wissenschaftliches Rechnen
in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik« eröffnet.
Mit dem neuen Josef Ressel Zentrum widmet sich die
Hochschule in den kommenden Jahren verstärkt der
Simulation und Optimierung komplexer Systeme in
den Bereichen Energie, Finanzwirtschaft und Logistik.
Damit ein Josef Ressel Zentrum geführt werden kann, braucht es eine hervorragende Forschungsinstitution sowie innovative Unternehmen, die in einem Forschungsvorhaben über mehrere Jahre zusammenarbeiten. Das geschieht, indem die Fragestellungen, an denen die ForscherInnen arbeiten, aus diesen Unternehmen und Institutionen kommen. Ebenso müssen die Erkenntnisse aus der Forschung wieder in die Arbeit der Un-ternehmen einfließen. Die öffentlichen Fördermittel für das Projekt stellt das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) zur Verfügung. Die Unternehmenspartner tragen ebenfalls zur Finanzierung bei. Beim neuen »Josef Ressel Zentrum für angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik« sind dies die Hypo Landesbank Vorarlberg, Infeo, myPEX, die Vorarlber-ger Kraftwerke und die Vorarlberger Landesversicherung.Neben dem 2015 eröffneten Resselzentrum gibt es an der FH Vorarlberg bereits das »Josef Ressel Zentrum für Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten Laserquellen«.
WeiteresJosef Ressel Zentrumeröffnet
Rechenintensive numerische Algorithmen treten in diversen Anwendungs gebieten auf. Dabei
führen so unterschiedliche Fragestellungen wie die Planung
und Optimierung von elektrischen Netzwerken, die Optimierung von
Finanzportfolios und die Planung von Logistiktouren zu
ähnlichen mathematischen Modellen. Wir wollen Synergien
zwischen diesen Fragestellungen nützen und für aufwendige
numerische Berechnungen eine universelle Plattform zur
Verfügung stellen. Prof. (FH) Dr. Jörg Petrasch, Leiter Forschungsbereich Energie
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Im Rahmen des Vorarlberger Wissenschaftspreises 2015
wurde der Leiter des Forschungszentrums für Nutzer-
zentrierte Technologien an der FH Vorarlberg, Prof. (FH)
PD Dr. habil. Guido Kempter, mit dem Würdigungspreis
des Landes ausgezeichnet.
Schon seit 15 Jahren vergibt das Land Vorarlberg jährlich einen Wissen—schaftspreis, um die wissenschaftliche Arbeit von herausragenden Persönlichkeiten auszuzeichnen. Dieser Preis ist die höchste Anerken-nung des Landes im Bereich der Wissenschaften. Den Würdigungspreis teilen sich Prof. (FH) PD Dr. habil. Guido Kempter sowie der Genetiker Dr. Axel Mündlein, PhD.Guido Kempter leitet das Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Technologien und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Erleben und Verhalten von Menschen, die Räume und Gebäude nutzen, die Soft-ware und Hardware anwenden sowie von Menschen in virtueller Realität. Dabei werden Methoden und Technologien entwickelt für die Erfassung und Interpretation des Nutzungsverhaltens und der damit einhergehen-den psychophysiologischen Begleitprozesse. Die Analyseergebnisse werden verwendet, um Produkte und Dienstleistungen in Hinblick auf die Bedienbarkeit oder Wirksamkeit systematisch zu optimieren.
Forscher Guido Kempter erhält Würdigungspreis des Landes
Mit seinen Forschungen leistete Guido Kempter einen bedeutenden
Beitrag zur Weiterentwicklung der FH Vorarlberg im Bereich der
Forschung. Seine derzeitigen Forschungs schwerpunkte
»Mensch-Technik Interaktion« und »Umgebungsunterstütztes Leben«
behandeln gesellschaftlich relevante Themen und nehmen in ihrer
inhaltlichen Ausrichtung Bedacht auf die Bedürfnisse Vorarlberger
Unternehmen und Sozialorganisationen.Dr. Bernadette Mennel
Landesrätin für Bildung, Schule, Wissenschaft und Weiterbildung
Das größte Hochschulranking des deutschsprachigen
Raums belegt die hohe Zufriedenheit der Studierenden
im Studiengang Informatik – Software and Information
Engineering. Die FH Vorarlberg ist mit einer Gesamt-
bewertung von 1,4 eine der drei am besten bewerteten
Hochschulen im Bereich Informatik in Österreich. Mit
dieser ausgezeichneten Bewertung liegt Vorarlberg im
gesamten deutschsprachigen Bereich auf Rang vier.
Wie schon in den Vorjahren konnte die FH Vorarlberg auch 2015 beim renommierten CHE-Ranking wieder Spitzenwerte erreichen. In diesem Ranking bewerten die Studierenden einzelner Fachbereiche ihre Studien-bedingungen. Heuer unter anderem in den Studiengängen Informatik. Das Ergebnis für die FH Vorarlberg: Die Studierenden sind mit ihrer Stu-diensituation sehr zufrieden und bewerten dies mit der hervorragenden Note von 1,4. Damit ist die FH Vorarlberg an der Spitze der österreichi-schen FHs im Bereich Informatik.Einen Spitzenwert erzielte der Bachelorstudiengang Informatik – Soft-ware and Information Engineering unter anderem in der Bewertung der Betreuung durch die Lehrenden. Mit der Note 1,3 ist die FH Vorarlberg hier Spitzen reiterin. Den ebenfalls besten Wert erzielte die FH Vorarlberg bei der Bewertung der DozentInnen. Hier gaben die Studierenden als ein-zige FH die Note 1,5. Spitzenreiterin ist die Hochschule darüber hinaus bei der Unterstützung der Studierenden bei deren Auslandssemester.
Auch die Ausstattung der Bibliothek der FH Vorarlberg erzielte mit der Note 1,2 die beste Platzierung. In Summe ergibt das die hervorragende Note 1,4 als Gesamturteil zur Studiensituation.
CHE-Ranking 2015: FH Vorarlberg erzielt Spitzenergebnis
Das hervorragende Ergebnis im CHE-Ranking zeigt, dass wirals kleine Hochschule eine sehr
persönliche und intensive Betreuung der Studierenden ermöglichen. Dieser enge Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden
ist einer der Hauptfaktoren für die hohe Ausbildungsqualität im
Studiengang Informatik – Software and Information Engineering.
Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Regine Bolter, Studiengangsleiterin Informatik
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DDr. habil. Dana Seyringer vom Forschungszentrum
Mikrotechnik der FH Vorarlberg hat sich mit der Arbeit
»AWG Optische Multiplexer/Demultiplexer: Design,
Simulation, technologische Realisierung und Evaluie-
rung« an der Fakultät für Elektrotechnik und Infor-
mationstechnologie an der Slowakischen Technischen
Universität in Bratislava habilitiert. Die Habilitation
ist die höchste akademische Prüfung und dient der
Anerkennung herausragender Leistungen in wissen-
schaftlicher Forschung und exzellenter didaktischer
Qualifikationen.
In ihrer in englischer Sprache verfassten Habilitationsschrift beschäftigte sich DDr. habil. Dana Seyringer mit einem Verfahren, bei dem optische Signale mit verschiedenen Wellenlängen durch eine einzelne Glasfaser gleichzeitig versendet werden, um Daten zu übertragen. Am Ende der Glasfaser werden sie dann wieder entsprechend ihrer Wellenlängen aufgeteilt und weiterverarbeitet. Diese Technologie ist als Dense Wavelength Division Multiplexing (DWDM) bekannt. Bei DWDM werden die verschiedenen Informationskanäle in verschiedenen Wellenlängen übertragen und anschließend wieder in die verschiedenen Wellenlängen aufgeteilt. Je mehr Wellenlängen man daher verwendet, desto stärker kann man die Übertragungskapazität steigern.
Eigene Tools entwickelt
Die Funktionalität eines solchen optischen Systems wird maßgeb-lich durch die Multiplexer/Demultiplexer bestimmt, welche für das Zusammenführen der verschiedenen Wellenlängen beziehungsweise für die Aufspaltung des kombinierten Signals in die verschiedenen Wellenlängen benötigt werden. Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten muss diese Aufteilung optisch erfolgen und es werden dafür passive, optische Komponenten verwendet, denen meist ein sogenanntes Arrayed Waveguide Grating (AWG) zugrunde liegt – eine wellenleiterbasierte Verallgemeinerung der bekannten Gitterstrukturen. Um die AWGs zu designen, hat Dana Seyringer zusammen mit ihren Master-Studenten Tools entwickelt, mit denen die physikalischen und die geometrischen Parameter des AWGs berechnet werden. Diese Parameter bestimmen dann die Performance des Demultiplexers.
Forschungsmitarbeiterin Dana Seyringer hat sich habilitiert
Unsere Tools erlauben eine präzise Analyse der Messdaten und
eine genauere Klassifizierung der Simulationsergebnisse, indem sie
den Intensitätsunterschied der einzelnen Kanäle, das Übersprechen
benachbarter und nichtbenachbarter Kanäle, das Hintergrundrauschen,
die Signalabsorption, polarisations-abhängige Verluste (PDL)
und Ähnliches analysieren.DDr. habil. Dana Seyringer, Forschungszentrum Mikrotechnik
Hohe Auszeichnung für Mechatronik–Studentin
Bernadette Egle und Forschungsmitarbeiter Dr. Matthias
Domke. Die Präsentation ihres Forschungsprojektes
wurde bei der weltgrößten Messe für Laser, Photonik
und biomedizinischer Optik in San Francisco als bestes
Students-Poster ausgezeichnet. Das Vorarlberger
Forschungsduo setzte sich dabei gegen Studierende
renommierter Hochschulen aus Asien, Europa und den
USA durch. Sie konnten zeigen, wie bei Hochleistungs-
elektronikchips die Schnittqualität durch die Bearbei-
tung mit Ultrakurzpuls-Laser verbessert werden kann.
Die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit fließen nun in
die Forschungs- & Entwicklungsarbeit bei Infineon ein.
Ob im Auto, in der Industrieelektronik oder bei Chipkarten — Infineon Elektro nikchips stecken in vielen Anwendungen des Alltags. Diese Chips werden zu Tausenden auf 60 µm dünnen Si-Wafer gefertigt und müssen anschließend ausgeschnitten werden. Dazu wird standardmäßig eine Diamantsäge verwendet. In diesem Verfahren kann es jedoch zu mikros-kopisch kleinen Absplitterungen kommen. Für Infineon stellt sich daher die Frage, ob die Schnittqualität (und damit verbunden auch die Ausfalls-sicherheit der Chips) durch die Verwendung der präzisesten verfügbaren Laser verbessert werden kann. Solche werden in Vorarlberg von Spectra Physics Rankweil hergestellt. Da die FH Vorarlberg mit ihrem »Josef Ressel Zentrum für Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten Laserquellen« über diesen Laser und das entsprechende Forschungs-Know-how verfügt, wandte sich Infineon mit ihrer Fragestellung an die Vorarlberger Hochschule.
Bachelor–Arbeit im Forschungsbereich
Bernadette Egle hat die Frage von Infineon im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersucht. Dabei konnte die 22-jährige Studentin aufzeigen, wie der Laser einzustellen ist, um die höchste Schnittqualität zu erreichen. Betreut wurde sie bei ihrer Bachelorarbeit von Dr. Matthias Domke, einem jungen Forschungs mitarbeiter im Josef Ressel Zentrum der FH Vorarlberg.
Internationale Auszeichnung beim weltgrößten
Fachkongress
Matthias Domke präsentierte die Ergebnisse der Arbeit auf der Photonics West in San Francisco. Hier treffen sich Laser-Forscherinnen und -Forscher aus der ganzen Welt und tauschen sich über neue Erkennt-nisse und neue Forschungs ansätze aus. Rund zehn Universitäten und Hochschulen haben in diesem Rahmen sogenannte Students-Poster präsentiert. Auf diesen Postern werden Forschungsprojekte in einer kurzen, standardisierten Form wissenschaftlich vorgestellt. Die Arbeit von Bernadette Egle und Matthias Domke wurde zum besten Students–Poster gekürt.
Studierenden-Projekt der FH Vorarlberg in San Francisco ausgezeichnet
Es hat zahlreiche Versuche und genaue Analysen gebraucht. Schlussendlich
konnten wir nachvollziehbar aufzeigen, wie der Schnittprozess optimiert werden
kann. Bernadette Egle, BSc, Absolventin Bachelor Mechatronik
Laser–Forscherinnen und -Forscher aus der ganzen Welt tauschen sich
bei der Photonics West über neue Erkenntnisse und neue Forschungs ansätze aus.
Unter anderem waren auch zwei aktuelle Nobelpreisträger auf der Tagung.
Dr. Matthias Domke, Mitarbeiter im Forschungszentrum Mikrotechnik
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Weitere Highlights im Überblick
Sponsion für 350 AbsolventInnen der FH Vorarlberg
Im Oktober fand im Kulturhaus in Dornbirn die große Sponsionsfeier der FH Vorarlberg statt. In einem glanzvollen Festakt überreichte FH-Rektor Dr. Oskar Müller den insgesamt 332 AbsolventInnen ihre Diplome. Mehr als 2.000 Familienangehörige und Freunde waren bei der feierlichen Diplomüberreichung mit dabei.
Starke Partner vergaben Preise
Zum zweiten Mal wurden 2015 im Rahmen der Sponsionsfeier Preise der »Starken Partner« der FH Vorarlberg überreicht. Die »Starken Partner« sind regionale Industrieunternehmen, die intensiv mit der FH Vorarlberg zusammenarbeiten. Diese sind Bachmann Electronics, Blum, illwerke vkw, Liebherr, ThyssenKrupp Presta und Zumtobel Group. Die Unterneh-men haben in jedem Studiengang eine Studentin bzw. einen Studenten für ihre bzw. seine sehr guten Leistungen während des Studiums ausge-zeichnet. Die Preisträger sind Selina Alge im Studiengang InterMedia, Jasmin Prantl im Studiengang Informatik, Pascal Madlener im Studien-gang Mechatronik, Andreas Lässer im Studiengang Wirtschaftsingenieur-wesen, Julia Grafl im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft und Jasmine Etter im Studiengang Soziale Arbeit.
Weitere Studienplätze für Studiengang
Wirtschaftsingenieurwesen
Die FH Vorarlberg konnte sich 2015 über 10 zusätzliche AnfängerInnen-Studienplätze freuen, die das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ab dem Wintersemester 2016 für den Studien-gang Wirtschaftsingenieurwesen genehmigte.
1.000 BesucherInnen bei FH offen
Rund 1.000 interessierte BesucherInnen kamen zum Tag der offenen Tür an die FH Vorarlberg. Auch das Weiterbildungszentrum Schloss Hofen war mit einem Infostand vertreten. Neben Beratung und Studiengangs-präsentationen fand im Rahmen von FH offen auch die Podiumsdiskussi-on »Work & Study« zum Thema »Berufsbegleitend Studieren« statt.
BesucherInnen-Rekord bei der FHV-Jobmesse
Das Interesse an der Jobmesse war 2015 so groß wie noch nie. Rund 1.300 Jobinteressierte kamen zur 7. Ausgabe der Messe an die FH Vor-arlberg, um mit insgesamt 80 Unternehmen über Jobperspektiven und Karrieremöglichkeiten zu sprechen. Die Jobmesse ist eine Kooperation der FH Vorarlberg mit der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg und den Vorarlberger Nachrichten.
1.260 BesucherInnen bei der Kinderuni
Im Studienjahr 2014/15 konnte die Kinderuni Vorarlberg insgesamt 1.260 BesucherInnen verzeichnen. In sechs Vorlesungen wurden den Kindern im Alter von 8 —12 Jahren wissenschaftliche Themen kind-gerecht vermittelt. 83 Kinder bekamen ein Kinderuni-Diplom verliehen.
Infoabende zu den einzelnen Studienangeboten
Sowohl im Frühling als auch im Herbst bot die FH Vorarlberg allen Studieninteressierten persönliche Informationsmöglichkeiten an. Alle Fragen zu den Zugangsmöglichkeiten und -voraussetzungen, den Anfor-derungen bis hin zu den Karrierechancen wurden bei den Infoabenden beantwortet.
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Weitere Highlights im Überblick
1.000 SchülerInnen auf »Vorwissenschaftliche Arbeit« vorbereitet
Knapp 1.000 Vorarlberger SchülerInnen besuchten 2015 an der FH Vor-arlberg einen Workshop zur Vorbereitung auf ihre »Vorwissenschaftliche Arbeit«. In diesen VWA-Workshops werden alle SchülerInnen im AHS-Bereich an das wissenschaftliche Schreiben herangeführt – von der
Auswahl des Themas bis hin zu den Zitierregeln. Die Zusammenarbeit zwischen Landesschulrat, Landesbibliothek und FH Vorarlberg gilt als erfolgreiches Modell für ganz Österreich.
Studierende und Mitarbeitende
unterstützten
Hilfsprojekt in Kamerun
Studierende des Studiengangs Mechatronik konstruierten für den Bau einer Berufsschule in Kamerun eine Lehmziegel-Presse. Sie unterstützen damit ein Hilfsprojekt von Jullius Cho, selbst Absolvent der FH Vorarlberg. Da-rüber hinaus spendeten die Studierenden und MitarbeiterInnen den Reingewinn der Semes-ter-Opening-Party für den Bau der Berufsschu-le. Jullius Cho konnte dadurch einen Scheck in Höhe von 1.100 Euro entgegennehmen.
FH Vorarlberg war Gastgeberin für
Vorarlberger Bildungstag
Mehr als 700 MaturantInnen informierten sich bei CHECK IT OUT über die Studienlandschaft in Österreich und im benachbarten Ausland. 18 Unis und FHs hatten an der FH Vorarlberg ihre Infostände aufgebaut. Auch für andere Wege nach der Matura waren Beratungseinrichtungen vor Ort.
15 Jahre Internationale Boden-
see-Hochschule IBH
Die Internationale Bodensee-Hochschule IBH feierte 2015 ihr 15-jähriges Jubiläum. Als größter hochschulartenübergreifender Verbund Europas verbindet die IBH in ihrem Netzwerk 30 Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen. Aktiv ist die IBH rund um den Bodensee in Süddeutschland, Vorarlberg, Liechtenstein und der Ostschweiz bis nach Zürich. Die FH Vorarlberg ist seit der Gründung Mitglied der IBH.
FH Vorarlberg beteiligt sich an »Ich
geh mit«
16 Jugendliche erlebten bei »Ich geh mit« den Beruf einer Dozentin bzw. eines Dozenten an der FH Vorarlberg und erhielten erste Einblicke in die Welt der Arbeit. Die Hochschule betei-ligte sich auch heuer wieder am Vorarlberger Zukunftstag.
TECHNIK43 %
GESTALTUNG12 %WIRTSCHAFT30 %
SOZIALES15 %
StudiumSTUDIERENDE1 223ABSOLVENTINNEN350
VOLLZEIT718
BEWERBER/INNEN988BERUFSBEGLEITENDUND DUAL505
INCOMING- UND OUTGOING–STUDIERENDE224
26 27
Exzellente Ausbildung im tertiären Bildungsbereich
Frauen
460 Studierende38 %
Männer
763 Studierende62 %
International
34 Studierende3 %
Deutschland
161 Studierende13 %
Rest-Österreich
47 Studierende4 %
Vorarlberg
981 Studierende80 %
Studierende
nach
Geschlecht
Herkunft
der
Studierenden
Bachelor–AbsolventInnen, deren Arbeitsplatz in Vorarlberg ist: 75%
Master–AbsolventInnen, deren Arbeitsplatz in Vorarlberg ist: 70%
Gesamt–AbsolventInnen, deren Arbeitsplatz in Vorarlberg ist: 73%
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Dank innovativer und entsprechend zugkräftiger Studienangebote hat die Zahl der Studierenden an der FH Vorarlberg in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2015 waren in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales erstmals 1.223 Studierende plus 105 internationale Austauschstudierende an der FH Vorarlberg inskribiert. Damit wurde das strategische Ausbauziel bis 2015 leicht übertroffen. Die BewerberInnenquote erreichte mit 2,2 (das sind fast 988 BewerberInnen) ebenfalls einen Höchststand.
Berufsbegleitende Angebote noch breiter
und attraktiver
Der Anteil der berufsbegleitend Studierenden war 2015 konstant und lag bei 41 Prozent. Ergänzt wurde das breite Angebot in diesem Bereich mit dem erfolgreich gestarteten berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Arbeit. Auch der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Interna-tionale Betriebswirtschaft startete 2015 in einer komplett überarbeiteten Form.* So wurde unter anderem durch den Aufbau eines übergeordneten Internationalisierungsangebots für berufsbegleitend Studierende ein zusätzlicher Attraktivitätsbonus geschaffen. Mit der Genehmigung des Bundesministeriums für weitere 10 Studienplätze im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen kann 2016 ein weiterer Ausbau in diesem Segment erfolgen.
* Durch das neue Bundesgesetz über die externe Qualitätssicherung im Hochschulwesen
wurde den Hochschulen mehr Autonomie in der Weiterentwicklung von bestehen-
den Studienprogrammen verliehen. Die bis 2012 vorgegebene und verpflichtende
Re-Akkreditierung (d.h. alle fünf Jahre wurde ein bereits genehmigter Studiengang für
den Weiterbetrieb akkreditiert) wird durch die interne Qualitätssicherung einer jeden
Hochschule abgelöst. Im Jahr 2015 wurde der Bachelor-Studiengang »Internationale
Betriebswirtschaft« komplett überarbeitet und startete im Wintersemester 2015 / 16 mit
dem neuen Curriculum.
** gem. BIS–Meldung 15. November 2015
Gechäftsfeld Technik
527 Studierende**43 %
Gechäftsfeld Soziales
180 Studierende**15 %
Gechäftsfeld Wirtschaft
370 Studierende**30 %
Gechäftsfeld Gestaltung
146 Studierende**12 %
Studierende gem. BIS–Meldung 15. November 2015
AbsolventInnen gem. BIS–Meldung 15. April und 15. November 2015
28 29
Wirtschaft
Betriebswirtschaftsprojekt mit David Gillingham
Award ausgezeichnet
Jedes Jahr können Studierende der Internationalen Betriebswirtschaft der FH Vorarlberg an einem internationalen Intensiv-Programm teilneh-men. Es bringt BetriebswirtInnen aus Finnland, den Niederlanden, Polen, Portugal, Belgien, Deutschland, der Türkei und Vorarlberg zusammen, um globale und innovative Strategien zu entwickeln. 2015 erhielt die FH Vorarlberg für dieses Intensiv-Programm in St. Louis, Missouri bei der NIBS Konferenz den David Gillingham Award verliehen. Der David Gillingham Award wird jedes Jahr für ein hervorragendes Projekt oder eine bedeutende Internationalisierungsinitiative der Mitglieder des Netzwerkes International Business Schools (NIBS) vergeben.
Besuch aus dem Süd-Ural an der FH Vorarlberg
Eine Gruppe von ProfessorInnen und Studierenden aus Tscheljabinsk haben 2015 die FH Vorarlberg besucht. Die BesucherInnen der Staatlichen Pädagogischen Universität in Tscheljabinsk waren im letzten Jahr Gast-geber des Fieldtrips für berufsbegleitende Studierende unserer Hoch-schule. Die KollegInnen der Pädagogischen Universität wurden begleitet von Künstlern der Staatsakademie für Kultur und Künste in Tscheljabinsk.
Projektmarktplatz »Studieren mit direktem Praxisbezug« – diese Maxime der FH Vorarlberg setzen jedes Jahr die Studierenden des vierten Semesters Internationale Betriebswirtschaft im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Praxisprojek-te um. Über mehrere Wochen arbeiteten sie an realen Problemstellungen regionaler Unternehmen und Institutionen. Die Lösungen und Konzepte, die dabei entstanden sind, präsentierten sie in Form zweier »Projekt-marktplätze« an der FH Vorarlberg.
Studierende der Internationalen Betriebswirtschaft
besuchten Bremen
Im Rahmen einer dreitägigen Exkursion besuchte das dritte Semester des Studienganges Internationale Betriebswirtschaftslehre der FH Vorarlberg Unternehmen in Bremen und Umgebung. Unter anderem die Lorel GmbH, welche die angrenzenden Mercedes-Benz-Werke mit Erzeugnis-sen von Zulieferern aus aller Welt beliefert, und die Daimler AG.
Überarbeiteter Studiengang
Internationale Betriebswirtschaft gestartet
2015 haben erstmals Studierende im überarbeiteten Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft ihr Studium begonnen. Im Rahmen der Reakkreditierung wurde besonderer Wert auf die internationale Ausrichtung des Studiengangs gelegt. Zum einen richten sich alle Studieninhalte, wie zum Beispiel internationale Rechnungslegung oder Marketing und Vertriebsstra-tegien auf global agierende Unternehmen aus. Zum anderen sind ein oder mehrere Auslandssemester, Auslandspraktika oder sogenannte Field-Trips für die Studierenden verpflichtend. Darüber hinaus werden zahlreiche Lehr-veranstaltungen auf Englisch und von internationalen DozentInnen gehalten.
Internationale Vorlesungen
Im Rahmen der internationalen Ausrichtung der Betriebswirtschaft an der FH Vorarlberg kommen jedes Jahr zahlreiche GastdozentInnen aus der gan-zen Welt an unsere Hochschule. Einige dieser internationalen DozentInnen hielten im Rahmen einer neuen offenen Vorlesungsreihe spannende Vorträ-ge zu weltwirtschaftlichen und interkulturellen Themen: Dr. Martin Stenberg von der Haaga-Helia University of Applied Sciences in Finnland, Prof. Dr. Kailash Tuli von der Delhi University in Indien gemeinsam mit Prof. (FH) Dr. Willy Kriz von der FH Vorarlberg sowie Prof. Dr. Maria Nathan vom Lynchburg College in den USA mit Prof. (FH) Dr. Tanja Eiselen von der FH Vorarlberg.
Value Day zum Thema
»Chancen und Risiken der Kooperation«
Bereits zum fünften Mal fand 2015 der VALUE DAY statt. Die über-regionale Tagung zu Controlling & Finance zeigt jedes Jahr aktuelle Entwicklungen und Trends der Branche auf. 2015 war es die Frage nach den ‚Chancen und Risiken der Kooperation’, die die Keynote-Speaker Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin und Dr. Franz Schellhorn sehr differenziert beantworteten. Die jährlich zunehmende internationale Akzeptanz der Veranstaltung und die hohe Teilnehmerzahl sind eine Bestätigung für die erfolgreiche Umsetzung des Mottos Wirtschaft trifft Wissenschaft.
Value Day Award bei Wirtschaftstagung
Neben den Vorträgen und Diskussionen fand auch 2015 wieder der Wett-bewerb um den VALUE DAY AWARD statt. AbsolventInnen von Hochschulen aus Österreich, Deutschland und Liechtenstein hatten ihre Forschungsbei-träge in den Streams Controlling und Finance einer hochkarätigen Wett-bewerbsjury präsentiert. Im Stream Controlling wurde der mit € 2.000,— dotierte VALUE DAY AWARD geteilt und ging an Katharina Moll von der FH Vorarlberg und Lucas Merschbächer von der Universität des Saarlandes. Im Stream Finance setzte sich Josef Zorn von der Universität Innsbruck durch.
30 31
An der FH Vorarlberg studieren wir in kleinen
Gruppen. Dadurch ist die Betreuung durch die
Dozentinnen und Dozenten sehr persönlich.
Marco GroschStudent International Marketing & Sales
Die Ausstattung der technischen Labors
an der FH Vorarlberg ist hervorragend
und wir können siejederzeit benützen.
Theresa BischofStudentin Mechatronik – Maschinenbau
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7. IT-Vernetzungstreffen 2015
In gemütlicher Atmosphäre fand im Juli das 7. IT–Vernetzungstreffen an der FH Vorarlberg statt. Dabei trafen sich VertreterInnen von regionalen Unternehmen mit den Studierenden und DozentInnen der Bachelor- und Master-Studiengänge Informatik zum Austausch. Gesprochen wird unter anderem über Praktikumsplätze, Themen für Bachelor- und Masterar-beiten, Berufseinstieg, Teilzeitarbeit etc. Zu diesem Treffen kamen Ver-treterInnen von Zumtobel, Angelbird, Antevorte, Bachmann electronic, Hypo Vorarlberg, Inet-Logistics, Ivoclar Vivadent, Leica Geosystems, nu Datenautomaten, Omicron, VRZ Informatik, Webmeisterei, Zoom 7, VKW Illwerke, Fusonic und Perfany.
Elektrotechnik Dual vergrößert Partnernetzwerk
Die Zahl der Unternehmenspartner im Studiengang Elektrotechnik Dual konnte im Jahr 2015 auf 36 Unternehmen ausgebaut werden. Unter diesen Partnerbetrieben sind auch sechs Unternehmen aus dem benach-barten Ausland. Wesentlich ist auch, dass mittlerweile nicht mehr nur große Leitbetriebe als Dual-Ausbildungspartner mitmachen, sondern auch Klein- und Mittelunternehmen (KMU) die Chance nützen, sich Fachkräfte mit Hochschulausbildung und Praxis im eigenen Unternehmen zu sichern.
Praxisphase im Studiengang Elektrotechnik Dual
erfolgreich gestartet
Im Sommer 2015 hat der erste Jahrgang der Dual-Studierenden das erste Studienjahr als durchgängige Theoriephase abgeschlossen. Mit Ende des Jahres wechselten die Studierenden in die erste dreimonatige Praxisphase bei ihrem Ausbildungsunternehmen. Diese Praxisphasen waren sehr gut vorbereitet. So wurde mit jedem Partnerunternehmen ein genauer Ausbildungsplan festgelegt und regelmäßige Feedbackschleifen wurden durchgeführt. Das Feedback der Partnerunternehmen und der Studierenden war dementsprechend sehr positiv. Im weiteren Studium werden sich die Theoriephasen an der FH Vorarlberg und die Praxispha-sen in den Partnerunternehmen im dreimonatigen Zyklus abwechseln.
Technik
Mechatronik-Absolventen
erzielen Spitzenplätze
Der Mechatronik-Bachelor-Absolvent Felix Brandl, BSc aus Dornbirn und der Mechatronics-Master-Absolvent Kevin Kasper, MSc, BSc aus Schwarzen-berg wurden 2015 beim Wettbewerb der Mechatro-nik-Plattform Österreich ausgezeichnet. Bei diesem Wettbewerb werden die besten Abschlussarbeiten in ganz Österreich gekürt. Für ihre Bachelor- bzw. Masterarbeit belegten die beiden Vorarlberger jeweils die ausgezeichneten zweiten Plätze.
Erste »FHV-Efficiency Challenge«
Auf 16 km mit durchschnittlich 24 km/h und nur 50,2 Watt! Das ist das ausgezeichnete Ergebnis, mit dem die Studierenden des Teams Elena mit ihrem selbst entwickelten und selbst gebauten Elektrofahrzeug die erste »FHV-Efficiency Challenge« am Dornbirner Messegelände gewannen. Zum Vergleich: Das ist in etwa die Leistung einer alten 50-Watt-Glüh-birne. Im Rahmen des Masterstudiengangs Energietechnik und Energiewirtschaft haben die Studierenden in drei Teams hocheffiziente Elektrofahrzeuge entwickelt und gebaut. Ziel war es, mit diesen Fahrzeu-gen eine Strecke von 16 km in maximal 40 Minuten zurückzulegen und dabei so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. Das Siegerteam hat sich für die Teilnahme am Shell Eco-marathon qualifiziert.
Erfolgreiche Teilnahme am Shell Eco-marathon
in Rotterdam
Studierende aus der ganzen Welt traten beim Shell Eco-marathon – einem internationalen Energieeffizienz-Wettbewerb – gegeneinander an. Erstmals war ein Team des Masterstudiengangs Energietechnik und Ener-giewirtschaft der FH Vorarlberg mit ihrem selbst entwickelten und selbst gebauten Elektrofahrzeug mit dabei. Die acht Studentinnen und Studenten belegten Rang 15. Für einen Erstantritt eine hervorragende Leistung.
Felix Brandl
Kevin Kasper
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Vorarlberger Techniktag zum Thema
Human Assistive Technologies
Wie können moderne Technologien dazu beitragen, den Alltag sicherer und angenehmer zu gestalten? Zum Beispiel indem sie älteren bzw. beeinträchtigten Menschen bei der Bewältigung des Alltags helfen. Oder indem sie die Sicherheit in unseren Wohnungen erhöhen oder uns helfen, Energie zu sparen. Der Vorarlberger Techniktag 2015 rückte die Themen »Human Assistive Technologies« (HAT) und »Human unterstüt-zende Technologien« (HUT) in den Fokus.
Mechatronik StudentInnen nahmen an der Robothon teil
Klaus Jäger, Laura Kaspar, Johannes Ludescher, Michael Mayr und Dominik Schuster waren eines der insgesamt zehn Teams, die an der ersten österreichischen Robothon in Salzburg teilnahmen. Bei diesem Wettbewerb geht es darum, in 24 Stunden mit einem fixen Satz an Teilen einen Roboter zu bauen, der zehn Gegenstände in zehn Minuten zehn Meter weit transportiert. Die Roboter mussten diese Aufgaben allein
erledigen, also dafür programmiert werden. Die fünf TeilnehmerInnen der FH Vorarlberg hatten sich intensiv auf den Wettbewerb vorbereitet. Trotzdem mussten sie sich den höhersemestrigen TeilnehmerInnen (zum Teil aus Masterstudiengängen) geschlagen geben.
uDay »Digitale Medien in Arbeits- und Lernumgebun-
gen«
Am 12. Juni fand bereits zum dreizehnten Mal der Usability Day an der FH Vorarlberg statt. Das Thema der Tagungen war »Digitale Medien in Arbeits- und Lernumgebungen«. Internationale Expertinnen und Experten sprachen über die zukünftigen Möglichkeiten des Lernens und vernetzten Arbeitens mit digitalen Medien und welche Auswirkungen diese Entwicklungen haben werden. Die TeilnehmerInnen konnten in einer Ausstellung die neuesten Technologien und Entwicklungen am Markt selbst ausprobieren.
»Energie Update 2015« an der FH Vorarlberg
Mit dem jährlichen »Energie Update« informiert die FH Vorarlberg über ak-tuelle Entwicklungen aus Forschung und Studium im Bereich Energie. Die-ses Jahr berichteten Unternehmen und Gemeinden von ihren Maßnahmen im Bereich Energie und Studierende stellten ihre Masterarbeitsthemen vor.
Technik
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VORnissage
Auch 2015 luden die Studiengänge InterMedia zur VORnissage, der Er-öffnung der Semesterausstellung im Rahmen von FHoffen, ein. Zu sehen waren Projekte und Arbeiten aus Print, Web, Video, Fotografie, Audio und Animation. Die Studierenden standen für Fragen zur Verfügung und gaben Einblicke in ihren Gestaltungsprozess. Für die Kreativbranche bot sich die einmalige Gelegenheit, mit vielen neuen Talenten ins Gespräch zu kommen. Im Rahmen der VORnissage referierten Markus Hanzer und Birgit Lohmann zum Thema Infografik.
Vortragsreihe 2 x 20 Wohin geht die Gestaltung?
Das Department für Gestaltung und mediale Kommunikation veranstaltet im Sommersemester eine Vortragsreihe. Unter dem Titel »2 x 20« kamen die KommunikationsgestalterInnen Clemens Schedler vom Büro für konkrete Gestaltung in Wien, Florian Wille und Philipp Maul von Dominic Schindler Creations in Zollikon und Lauterach sowie Karoline Mühlburger und Silvia Keckeis von Kaleido in Sulz an die FH Vorarlberg und referier-ten in 2 x 20 Minuten zu richtungsweisenden Fragen im Design.
PORTFOLIO 15, InterMedia Jahresausstellung
Der Studiengang InterMedia der FH Vorarlberg präsentiert sich und seine Studierenden mit einer multimedialen Ausstellung aus den Bereichen Print, Interaktion, Video, Fotografie, Animation und Audio. PORTFOLIO 15 zeigte ausgewählte studentische Arbeiten aus dem Studienjahr – von frühen »Fingerübungen« im ersten Semester über Vertiefungsprojekte in einzelnen Mediendisziplinen bis hin zu ausgereiften Abschlussarbeiten mit experimentellem Charakter.
Weitere Auszeichnungen
für AbsolventInnen und Lehrbeauftragte
Der InterMedia-Absolvent David Köhlmeier erhielt für seinen Werbeclip für das Gesundheitszentrum Fraiss den Green Panther in Bronze; der InterMedia Absolvent-Martin Strobel wurde mit dem renommierten Lead Award 2015 ausgezeichnet; die Lehrbeauftragte Siri Klug war Bildgestal-terin für den Film »Song from the forest«, der 2015 mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet wurde, und der InterMedia-Absol-vent Andreas Muxel gewann gemeinsam mit Künstlerkollege Martin Hesselmeier den »International Light Art Award« (ILAA) der RWE Stiftung.
Gestaltung
Neuer Leiter für Bereich Gestaltung
Univ.-Lekt. Mag. Markus Hanzer hat am 15. Juli die Leitung des Gestaltungsbe-reichs an der FH Vorarlberg übernommen. Der gebürtige Wiener ist damit neuer Leiter des Studiengangs InterMedia und Leiter des Departments für Gestaltung in Personalunion. Die Zusammenlegung der Studiengangs- und Departmentleitung wurde im Rahmen eines Strategiepro-jekts beschlossen. Das neue Modell soll die Zusammenarbeit vereinfachen und gemeinsame Projekte fördern. Mit der Besetzung von Markus Hanzer wurden die Weichen für diese Entwicklung gestellt.
Studierendenplattform STRAKS
Auch 2015 brachte die InterMedia-Studierenden-Initiative STRAKS eine Magazin-Ausgabe ihrer Studierendenplattform heraus. Unter dem Titel »Bullshtbingo — Was ist Gestaltung wert?« fragte STRAKS ganz konkret nach, welchen (Stellen-)Wert Design heute hat und wo die Reise für GestalterInnen hingeht. Im Magazin wurden außerdem Arbeiten von InterMedia-Studierenden aus dem vergangenen Studienjahr gezeigt. Passend zum Thema konnte der Autor von »To do — Die neue Rolle der Gestaltung in einer veränderten Welt«, Florian Pfeffer aus Amsterdam, für einem Vortrag gewonnen werden.
Julian Schnaible und Sebastian Gratzer gewinnen
Young Lion 2015
Die Young Lions sind ein Wettbewerb der ORF-Enterprise für den Nach-wuchs der Kommunikationsbranche und die Vorentscheidung für das 62. Cannes Lions International Festival of Creativity. Sie werden in Österreich in den Kategorien Print, Cyber, Media, Film, PR, Design und Student aus-getragen. Die InterMedia-Masterstudenten Julian Schnaible und Sebastian Gratzer setzten sich mit ihrer Arbeit in der Kategorie Design durch.
Designwettbewerb Konstanzer Konzilspreis
Anlässlich der 600-Jahre-Feier des Konstanzer Konzils hat die Stadt Kon -stanz einen neuen Preis ins Leben gerufen. Für diesen »Konstanzer Kon-zilspreis« sollte ein Logo sowie eine Trophäe entwickelt werden. Dazu wurde ein Designwettbewerb ausgeschrieben, an dem Studierende des Master-studiengangs InterMedia teilnahmen. In der Vertiefung Branding & Com-munication entwickelten die Studierenden Ideen und Umsetzungen für den »Konstanzer Konzilspreis«. Barbara Sankofi belegte damit den zweiten, Christina Spritzendorfer und Kirstin Tödtling sicherten sich den dritten Platz.
KONSTANZER KONZILSPREIS
KONSTANZER KONZILSPREIS
für ein Europa der Begegnung einsetzen ,
für interkulturellen Austausch in Europa ,
für Diskussion der Zukunftsfragen in Europa ,
[das komma] strukturiert einzelne Textelement um eine Aussage verständlich zu machen. Durch die Gliederung von Satzteilen, Sätzen, Aufzählungen, Ein schüben und Zahlen trägt es zur Klarheit und Melodie eines Satzes bei und bringt unterschiedliche Elemente zu einem ganzen harmoischen Satz zusammen .
Bildzeichen mit Logoschrift
Das flexible Element des CD sind Kommata un-terschiedlichster Schriften, die sich im Raum frei bewegen. Genauso wie beim Konstanzer Konzil Menschen von verschiedenen Orten interagierten.
Die Rot- und Rotbrauntöne erinnern an die pracht-volle Bekleidung von Päpsten und Königen und strahlen neben Macht auch Kraft und Dynamik aus. Das Farbklima wirkt festlich und elegant.
Der Kupfer-Bronzeton nimmt die Materialität des Konstanzer Konzils auf.
PMN Caecilia [Logo-Schrift]Die Schrift vereint, durch klassische und zeit-genössischer Elemente, Modernität und Tradition.
Thesis, The Sans [Zusatzschrift] Sie hat den gleichen Ursprung wie Caecilia und lässt sich gut mit dieser kombinieren. Unterschiedet sich gut dadurch, dass sie keine Serifen hat.
Das Komma ist der »Lexicon« entlehnt, einer Serifen-Schrift die für grosse Textmenge und Korrespondenz konstruiert wurde.
,,,,
Preis für Europäische Begegnungen und Dialog
Das Komma ist mein Symbol für Dialog, der un-terschiedliche Werte, Mentalität und Sprachen, etc. zu etwas Neuem, Gemeinsamen zusammen-führt. Es ist kein Schlusspunkt, sondern die Auf-forderung zum weitergehen und -denken.
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Die FH Vorarlberg ermöglicht eine interdisziplinäre
Arbeitsweise, durch die man sich
individuell spezialisieren kann.
Susanne Kiesenhofer, BScStudentin InterMedia
Im Studium sind Theorie und Praxis
bestens auf die zukünftige Arbeitswelt abgestimmt.
Das erlebt man schon während des Praktikums.
Edith FrohnwieserStudentin Soziale Arbeit
40 41
Internationale Referenten im Studiengang
Soziale Arbeit
Im Rahmen der Erasmus Mobilität organisierte Prof. (FH) Johanna Hefel für Studierende des Bachelors Soziale Arbeit Referate von KollegInnen aus Lappland, Wales und Estland. Fachaustausch und Überlegungen weiterer möglicher Kooperationen, Exkursionen in Soziale Institutionen und nicht zuletzt Einblicke in Land und Kultur trugen zum Gelingen des internationalen Austausches bei.
Authentischer Bericht eines Flüchtlings
Die FH Vorarlberg lud zu einem Vortrag von Emmanuel Mbolela. Der Flüchtling aus dem Kongo beschrieb die widrigen Umstände seiner sechsjährigen Flucht durch die Sahara über Nordafrika nach Europa. Er berichtete auf eindrückliche Weise von der Gewalt und Ausbeutung während der Flucht und kam dabei immer wieder auf die besonders dramatische Situation von Mädchen und Frauen zu sprechen. Berührend war die Vielfalt der Erfahrungen, mit denen sich Emmanuel Mbolela mit seiner präzisen Erzählung Gehör verschaffte.
Soziales
»Praktikumsmarktplatz« für Studierende
Das Berufspraktikum ist ein wichtiger Teil im Bachelor Soziale Arbeit. Deshalb ist es für die Studierenden entscheidend, die für sie passende Praktikumsstelle zu finden. Damit das gelingt, wurde erstmals ein »Prak-tikumsmarktplatz« organisiert. Dort informierten die Studierenden des 5. Semesters, die das Praktikum bereits absolviert haben, die Erst- und Drittsemestrigen. So erhielten die Studierenden einen authentischen Einblick in das jeweilige Arbeitsfeld und einen Überblick über die soziale Landschaft in Vorarlberg.
10. aqua forum: Ohne Teilhabe keine Heimat
Die aqua mühle frastanz veranstaltete in Zusammenarbeit mit der FH Vor-arlberg das 10. aqua forum. Das Thema der Tagung war »Ohne Teilhabe keine Heimat – Entwurzelung – Wiederbeheimatung – Selbstermächti-gung – Partizipation«.
Mentoring von Studierenden für Studierende
Im Bachelor Soziale Arbeit fand 2015 ein Mentoring von Studierenden für Studierende statt. Die Drittsemestrigen unterstützten jeweils eine Erst-semestrige bzw. einen Erstsemestrigen beim Einstieg in das Studium. So bekamen die Studien-AnfängerInnen viele Informationen und hilfreiche Tipps aus erster Hand. Sie konnten Fragen stellen und profitierten von den Erfahrungen der Höher-Semestrigen.
Ausstellung der Bachelor-Arbeiten
Der Studiengang Soziale Arbeit bot 2015 erstmals die Möglichkeit, zukünftige Sozialarbeitende in einem innovativen Setting kennenzuler-nen: Die Studierenden des Abschlusssemesters stellten in Form einer Ausstellung ihre Bachelorarbeiten vor und luden Arbeitgebende im Sozialbereich dazu ein. Diese konnten so engagierte Studierende der Sozialen Arbeit kennenlernen und für die eigene Institution gewinnen.
Summer School in Lappland
Interkulturelle Erfahrungen sammelten 10 Studierende des Bachelors Soziale Arbeit bei der internationalen Summer School »Social Work from a Global Perspective« in Rovaniemi/Lappland. Lehrende und Studieren-de aus Finnland, China, USA, Großbritannien, Deutschland, Serbien, Japan, Russland, der Ukraine, Litauen, Nigeria, Pakistan, Tschechien, der Schweiz, Vietnam, Haiti und Österreich thematisierten Soziale Arbeit im
jeweiligen länder- und gesellschaftsspezifischen Kontext. Die Teilneh-menden erhielten Einblicke in außerfamiliäre Betreuungssysteme von Kindern und Jugendlichen, besuchten eine Mittelschule im äußerst dünn besiedelten Norden von Lappland und hatten die Möglichkeit, sich mit SchülerInnen und Lehrenden auszutauschen.
42 43
Amerikanische Studierende machen Praktikum
bei Zumtobel und Tridonic
Mit der renommierten Drexel University in Philadelphia (eine der größten und renommiertesten Privat-Universitäten an der amerikanischen Ostküste) gibt es bereits seit mehreren Jahren einen Austausch von Studierenden. Heuer ist es im Rahmen der Kooperation »Starke Partner« gelungen, zwei Praktikumsplätze für Studierende der Drexel Univer-sity bei den beiden Dornbirner Unternehmen Zumtobel und Tridonic zu bekommen. Damit konnte im Bereich der studentischen Mobilität erstmalig ein offizielles Co-op-Programm zwischen Unternehmen und Hochschulen realisiert werden. Im Gegenzug können Studierende der FH Vorarlberg einen Auslandsaufenthalt in Philadelphia antreten.
Bei uns in Holland sind die Lehrveranstaltungen immer geblockt.
Hier sind sie kontinuierlich auf das ganze Semester aufgeteilt. Das ist
ein großer Vorteil.Erik Boudesteijn, Inholland University
of Applied Sciences in Haarlem, Holland
Incomings Wintersemester 2015
Australien 1
Incomings 105
Anzahl
Partnerhochschulen (110 per 15.11.2015)
Incoming-
und Outgoing-
Studierende (224 per 15.11.2015)
Asien 12
Mittel- und
Südamerika 5
Nordamerika 10
Europa 82
Outgoings 119
Internationalisierung
Die FH Vorarlberg zählt zu den am stärksten
international ausgerichteten Hochschulen Österreichs.
Neben Fachwissen stellen ausgezeichnete Fremdsprachenkenntnisse, interkulturelle Kompetenzen, Kenntnisse über europäische und inter-nationale Zusammenhänge sowie das Verständnis für andere Kulturen und Arbeitsweisen wichtige Schlüsselqualifikationen dar, um in einem von Globalisierung und Internationalisierung geprägten Arbeitsmarkt erfolgreich agieren zu können. Deshalb pflegt die Hochschule eine Viel-zahl internationaler Kooperationen und unterstützt Studierende wie auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei deren Auslandsaufenthalten.
Netzwerk an Partnerhochschulen
Damit Studierende der FH Vorarlberg die Möglichkeit haben, ohne jeglichen Zeitverlust für ein Semester im Ausland zu studieren, hat die Hochschule ein Kooperationsnetzwerk mit 110 Hochschulen weltweit auf-gebaut (72 in Europa, 25 in Nordamerika, fünf in Mittel- und Südamerika, sieben in Asien und eine Partnerhochschule in Australien).
Auslandssemester
Im Jahr 2015 nutzten 119 Studierende der FH Vorarlberg die Möglichkeit, für ein Semester im Ausland zu studieren. Im Gegenzug studierten 105 Gaststudierende an der FH Vorarlberg, ein neuer Rekord. Somit konnten durchschnittlich 55 Prozent der Studierenden der Vollzeit-Bachelor-Stu-diengänge internationale Erfahrungen sammeln. Mit dieser hohen Mobilitätsquote belegt die FH Vorarlberg nicht nur österreichweit, sondern auch international einen absoluten Spitzenplatz. Für berufsbegleitende Studierende wurde ein übergeordnetes Internationalisierungsangebot
aufgebaut.Internationale DozentInnen
Wie stark die internationale Ausrichtung der FH Vorarlberg in der Beset-zung durch internationale Lehrende ist, zeigen die aktuellen Zahlen. So waren z. B. im Zeitraum 2015 insgesamt rund 150 internationale Lehren-de eingesetzt, die aus Belgien, China, Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Indien, Irland, Italien, Polen, Portugal, Russland, Schweden, der Schweiz, Südafrika, der Türkei und der USA stammen.
Ich bin über die Empfehlung von StudienkollegInnen an die
FH Vorarlberg gekommen. Sie haben alle davon geschwärmt, wie gut die technischen Labors der Hochschule
ausgestattet sind. Paula Ortiz Portuguez, Instituto Tecnologico de Costa Rica
An unserer Universität gibt es keinen Dialog mit den ProfessorInnen.
Hier ist es ganz anders. Man spricht mit den DozentInnen auf Augenhöhe. Das ist ganz neu für mich und sehr,
sehr schön.Da Jeen Lee, Khung Hee University, Seoul, Süd Korea
Incomings Sommersemester 2015
F&E-KOOPERATIONEN129KOOPERATIONEN MITWIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN64
24 PROJEKTE IM JAHR 2015ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN
JOSEF RESSEL ZENTREN2
Forschung
FORSCHUNGSVOLUMEN3,5 Mio.
EIGENERWORBENE DRIT TMIT TEL
2,4 Mio.
46 47
Erfolgreiches Forschungsjahr 2015
Die FH Vorarlberg ist eine der zentralen Forschungseinrichtungen im Land. Sie umfasst nachfolgende Forschungszentren/-bereiche:◆◆ Forschungszentrum Mikrotechnik inklusive »Josef Ressel Zentrum für
Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten Laserquellen«◆◆ Forschungszentrum Nutzerzentrierte Technologien◆◆ Forschungszentrum Prozess- und Produkt-Engineering◆◆ Forschungsbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften◆◆ Stiftungsprofessur für Energieeffizienz / Forschungsbereich Energie
inklusive »Josef Ressel Zentrum für angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik«, welches 2015 gestartet wurde und gemeinsam mit dem Forschungszentrum Prozess- und Produkt-Engineering betrieben wird.
Der Forschungsbereich Mechatronik wurde in das Department »Enginee-ring« rückintegriert.
Insgesamt wurde an der FH Vorarlberg im Geschäftsjahr 2015 an 49 Forschungs- und Entwicklungsprojekten gearbeitet. Davon konnten 24 Projekte im Jahr 2015 erfolgreich abgeschlossen werden. Bei den 25 weiteren Projekten reicht die Laufzeit über den 31. Dezember 2015 hinaus. Insgesamt 28 der 49 Projekte wurden dabei im Auftrag und in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und Organisationen durchgeführt, 10 Projekte mit überregionalen bzw. internationalen Partnerorganisationen und 11 Projekte mit Hochschulinstitutionen bzw. in Eigenregie.
69,4% des Forschungsvolumens konnten durch Drittmittel finanziert werden, womit die Drittmitteleinnahmen 2015 einen absoluten Rekordwert erreichten.
2015 wurde die Forschungsstrategie überarbeitet und vom Aufsichtsrat verabschiedet. Die wichtigsten Punkte im Überblick:
◆◆ Die Forschungs- und Transferleistung der FH Vorarlberg wird deutlich gesteigert. Ziel ist es, die forschungsstärkste FH in Österreich zu werden (in Relation zur Größe).
◆◆ Die FH Vorarlberg leistet einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Forschungsstrategie des Landes. Das Wachstum kommt aus gezielt gestärkten Forschungsgruppen.
◆◆ Die FH Vorarlberg ist kompetente Ansprechpartnerin für Leitbetriebe und forschungsaffine KMU und schafft für diese Zielgruppen passende F&E-Angebote in den Schwerpunktfeldern »Materialwissenschaften«, »Mensch und Technik« sowie »Organisations- und Prozessoptimie-rung«.
◆◆ Die FH Vorarlberg ist lokale Ansprechpartnerin für die internationale Vernetzung von Forschungsanfragen aus Vorarlberger Unternehmen und Institutionen, die außerhalb der eigenen Forschungskompetenz liegen. Sie übernimmt dabei die Funktion einer Vermittlerin und Koordinatorin (Scientific Hub).
◆◆ Die enge Forschungskooperation mit Hochschulpartnern wird durch strategische Abkommen verstärkt.
Die Strategie wird regelmäßig – alle zwei bis drei Jahre – evaluiert und angepasst, für die einzelnen Handlungsfelder und Maßnahmen wurden Kennzahlen definiert, die regelmäßig abgefragt und dokumentiert werden.
Forschungsstrategie überarbeitet
Eröffnung des »Josef Ressel Zentrums für angewandtes wissenschaft-liches Rechnen in Energie, Finanzwirtschaft und Logistik«. Dies wurde erstmals gemeinsam von zwei Forschungszentren (Forschungsbereich Energie und Forschungszentrum Prozess- und Produkt-Engineering) konzipiert und beantragt.
Erfolgreiche Evaluierung des bereits bestehenden »Josef Ressel Zentrums für Materialbearbeitung mit ultrakurz gepulsten Laserquellen« im Forschungszentrum Mikrotechnik durch die Christian Doppler Gesellschaft (CDG), der Förderstelle für die Josef Ressel Zentren.
Erfolgreiche Evaluierung des COIN-Projekts »TomoFuma« (Tomographiebasierte numerische Simulation zur Entwicklung von Funktionswerkstoffen) im Forschungsbereich Energie durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG.
Erfolgreiche Zwischenevaluierung durch Fördergeber
Das COIN-Projekt »TomoFuma« (Tomographiebasierte
Entwicklung von funktionellen mikrostrukturierten
Materialien) und das neue »Josef Ressel Zentrum für
angewandtes wissenschaftliches Rechnen in Energie,
Finanzwirtschaft und Logistik« wurden 2015 von den
jeweiligen Fördergebern zwischenevaluiert. Sowohl
die FFG (Österreichische Forschungsförderungsgesell-
schaft) als auch CDG (Christian Doppler Gesellschaft)
lobten die positive Entwicklung der Projekte und
hoben das hochstehende qualitative Niveau der
Forschungsarbeit hervor.
Im FFG geförderten Projekt »Tomographiebasierte Entwicklung von funktionellen mikrostrukturierten Materialien« erforscht und entwickelt die FH Vorarlberg neue Materialien für energietechnische Anwendungen wie z.B. Filter, Wärmedämmungen, weichmagnetische Werkstoffe, LEDs, etc. Im Josef Ressel Zentrum, das von der CDG gefördert wird, werden numerische Verfahren entwickelt, um Vorhersagen und Entscheidungen in der Energietechnik und in der Finanzwirtschaft und Logistik auf Basis komplex interagierender Variablen zu treffen.
Highlights 2015
48 49
F&E-Kooperationspartnerim Geschäftsjahr 2015
Wirtschaftsunternehmen
Spectra-Physics Rankweil / High Q Laser GmbHVorarlberger LandesversicherungHypo Landesbank VorarlbergVKW/IllwerkeGebrüder Weiss GmbHi-net Logistics GmbHLiebherr-Werk Nenzing GmbHSCHELLING ANLAGENBAU GmbHObrist Engineering GmbH, LustenauAlphaGate GmbHDorner Electronic GmbHSIE – System Industrie Electronic GmbHWolf Vision GmbHCrate Technology GmbHTechsoft Datenverarbeitung GmbHDoppelmayr Seilbahnen AGLingenhöhle Technologie GmbHLängle Glas GmbHHans Künz GmbHLTW Intralogistics GmbHAlge Elastic GmbHNatex Spitzen GmbH & Co KG
Heinz Merrath Textiletiketten e.U.Spinnerei Feldkirch GmbHOskar Hämmerle GmbH & Co KGFein-Elast Umbindewerk GmbHFeinjersey Betriebsgesellschaft mbHHäusle GmbHWolford AGGrabher Günter Textilveredelungs GmbHIng. Werner ErhartINFEO GmbHAMS Austria Microsystems AGZumtobel Lighting GmbHLedon Lighting GmbHTridonic GmbH & Co KGASFINAGAustria Tech – Smart MobilityBartenbach Lichtlabor GmbHMeditrainment GmbH, AldransDeutsche Post DHLMarlo SpeditionKühne & NagelBLG LogisticsIntel Corporation Europe
PTV GroupModelon GmbH, MünchenOsram GmbHSiemens AGAirbus DS Friedrichshafen (ehemals Astrium)b-mobile GmbHSwisscom AGmyVitali AG, WidnaumyPex (myProcessEXcellence)Insiel Informtica Per Il Sistema Degli Enti Locali S.p.a.AISCAT ServiziSITAF SpA – Italian Company of Motorway Frejus TunnelBluegreen Strategy srl (Consulting)Atos Origin SAESingular Logic SATredit SA – Transport ConsultantsVTT Valtion Teknillinen TutkimuskeskusSeaRailVolvo Group
NGO, Bund, Land, Kommunen
WISTO VorarlbergÖNB – Österreichische NationalbankCaritas Socialis Trillerpark GmbHSozialdienste GötzisSt. Anna-Hilfe für ältere Menschen gGmbH, BregenzSeneCura Sozialzentrum Hohenems gGmbHSUPRO – Werkstatt für Suchtprophylaxe, GötzisLandeskrankenhaus BludenzSportunion VorarlbergÄrztekammer VorarlbergDOWAS BregenzCaritas VorarlbergEnergieinstitut VorarlbergAmt der Vorarlberger LandesregierungSozialmedizinischer Verein TirolGemeindeverband Wohn- und Pflegeheim GrinsSeniorenheim Wildau GmbHDiakonie MünchenProvincia di BellunoVeneto Region – Logistic UnitFondazione Bruno KesslerProvincia di Torino
Bildung und Wissenschaft
Technische Universität WienJohannes Kepler Universität LinzJoanneum Research GmbHUniversität WienalpS Zentrum InnsbruckUniversität InnsbruckMedizinische Universität InnsbruckMedizinische Universität WienInstitut für Atemgasanalytik DornbirnTechnische Universität GrazFH SalzburgFH KufsteinFH OÖ Forschungs- und Entwicklungs GmbHFH Wiener NeustadtUMIT Privatuniversität HallHans Höllwart Forschungszentrum für Integrales Bauwesen AGAIT – Austrian Institute of Technology GmbHUniversität SalzburgV-Research GmbHFraunhofer Austria Research GmbH
Forschungsinstitut für Textilchemie und Textilphysik DornbirnV-TRION GmbHBremer Institut für Logistik GmbHUniversitätsklinikum RostockTechnische Universität DarmstadtTechnische Universität IllmenauFachhochschule Gießen-FriedbergGeneration Research GmbHHochschule EsslingenHTWG KonstanzHochschule Ravensburg-WeingartenETH ZürichFachhochschule St. GalleniHomeLab der Hochschule LuzernInstitut für Sozialforschung O.H.G. BozenJAMK (FH Jyväskylä)University of YorkSintef TrondheimChalmers UniversityKarolinska Institutet StockholmUniversity of MariborUniversität OstravaUniversität Budapest
Vorarlberg 33
Restösterreich 7
Euregio Bodensee 3
Sonstiges Ausland 21
66 %
Bildung und
Wissenschaft
17 %
NGO, Bund, Land,
Kommunen
66 %
Bildung und
Wissenschaft
50 %
Wirtschafts-
unternehmen
17 %
NGO, Bund, Land,
Kommunen
50 %
Wirtschafts-
unternehmen
Vorarlberg 4
Restösterreich 18
Euregio Bodensee 3
Sonstiges Ausland 18
Vorarlberg 12
Restösterreich 4
Sonstiges Ausland 6
50 51
Innovation und Produktmanagement (vormals »Integrated Product Development«)
Berufsbegleitende Weiterbildungs- und Master-Programme nach FHStG (§9)
der Schloss Hofen GmbH im Studienjahr 2014/2015
Bereich Wirtschaft und Recht 18
Bereich Technik und Gestaltung 54
Bereich Gesundheit und Soziales 242
Gesamtanzahl TeilnehmerInnen im Studienjahr 2014 / 2015 314
EUREM – Europäische(r) EnergiemanagerIn
Kinder- und Jugendhilfe (Basislehrgang)
Organisationsberatung /Organisationsentwicklung
Psychosoziale Beratung (Masterprogramm)
Psychotherapeutisches Propädeutikum
Sexualpädagogik
Sozialmanagement
Suchtberatung und Suchttherapie
Supervision und Coaching
Dazugehören
Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
Micro- and Nanotechnology
Seilbahnen – Engineering & Management
18
25
7
22
15
32
2
49
20
20
24
42
14
24
Schloss Hofen als das Weiterbildungszentrum des Landes Vorarlberg und der FH Vorarlberg bietet Weiterbildungs- und Masterprogramme auf akademischem Niveau in Kooperation mit in- und ausländischen Universitäten an.
Im Studienjahr 2014/2015 wurden 14 berufsbegleitende Weiter-bildungs- und Master-Programme nach FHStG (§9) in den Bereichen »Wirtschaft und Recht«, »Technik und Gestaltung« sowie »Gesundheit und Soziales« organisiert und durchgeführt.
Lehrgang zur Studienbefähigung
2015 wurde erstmals von Schloss Hofen der Lehrgang zur Studien-befähigung durchgeführt. Der Lehrgang richtet sich an Fachkräfte sowie an AbsolventInnen von berufsbildenden höheren Schulen, die sich für ein Studium an der FH Vorarlberg bewerben möchten. Er dient der Vorbereitung auf die dem Aufnahmeverfahren zugrunde liegenden Zusatzprüfungen für InteressentInnen ohne Matura. 8 AbsolventInnen des Lehrgangs haben die Zusatzprüfungen erfolgreich abgelegt und sich im Aufnahmeverfahren für ein Studium qualifiziert.
Generalsanierung
Derzeit wird das Renaissance-Gebäude sowohl technisch als auch funk-tional auf den neuesten Stand gebracht. Ziel der Generalsanierung ist, Denkmalschutz und moderne Technik bestmöglich zu vereinbaren. Die Attraktivität der geschichtsträchtigen Schlossanlage und die vorhan-denen räumlichen und architektonischen Qualitäten bleiben erhalten, gleichzeitig werden die Betriebsstrukturen erweitert und verbessert.
In den historischen Mauern entsteht somit ein topmodernes Bildungs-zentrum, mit dem die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung auf universitärem Niveau in Vorarlberg einen Qualitätssprung macht.
Ab Herbst 2016 steht Schloss Hofen mit einer vollkommen neuen tech-nischen Ausstattung, die allen Ansprüchen an ein zukunftweisendes Bil-dungs- und Veranstaltungszentrum gerecht wird, wieder zur Verfügung.
Weiterbildung Schloss Hofen
Wirtschaft und Recht
Technik und Gestaltung
Gesundheit und Soziales
Gesamt
Auslastungsgrad der Weiterbildungslehrgänge
100 %
129 %
115 %
117 %
117 %
52 53
Kinder- und Jugenduni
als »akademische Frühförderung«
Gerade für technische Studienrichtungen, aber auch für technische Berufe, ist es ganz wesentlich, genügend InteressentInnen zu finden. Die FH Vorarl-berg unternahm im Jahr 2015 diesbezüglich sehr viel. Insgesamt konnten fast 1.300 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren bei 12 Veranstaltungender Kinderuni (Kooperation FH Vorarlberg und Vorarlberger Landeskonser-vatorium GmbH) einen ersten Einblick in die Welt von Wissenschaft und Forschung gewinnen. 83 Kinder haben 2015 ein Diplom erhalten. Die Kinderuni hatte seit Beginn vor mittlerweile 10 Jahren bereits rund 14.000 Zuhörerinnen und Zuhörer.
Im Rahmen der Jugenduni wurde eine generelle Neugestaltung vorgenom-men. Neben den Jugenduni Forschungstagen gab es im Sommer erstmals ein Forschungscamp am Golm. Darüber hinaus wurden im Rahmen des »Kindersommers im Stadtgarten« von der FH Vorarlberg zwei Nachmittage gestaltet und mit der Initiative »FHV goes inatura« wurden technische Work-shops während des Schuljahres oder in den Herbstferien angeboten.
Gesponsert wurde das Programm durch die Kooperation der »Starken Partner« der FH Vorarlberg: Bachmann electronic GmbH, Julius Blum GmbH, illwerke vkw, Liebherr-Werk Nenzing GmbH, ThyssenKrupp Presta AG und Zumtobel Group.
Zusammenarbeit mit Schulen intensiviert
Eine weitere wichtige Zielgruppe im Bereich der Kommunikation sind die Schulen. Auch hier hat die FH Vorarlberg 2015 ihre Aktivitäten intensiv weitergeführt. Im Rahmen von 14 Initiativen (Gastvorlesungen, Studien-gangspräsentationen usw.) wurde die FH Vorarlberg an verschiedenen Schulen in Vorarlberg vorgestellt. Im Gegenzug kamen Schulklassen im Rahmen von 23 Workshops an die Hochschule.
Wissens- und Technologietransfer
Die FH Vorarlberg vermittelt Wissen, wissenschaftliche Erkenntnisse sowie Forschungsergebnisse im Rahmen von Publikationen, Vorträ-gen, Konferenzen und anderen Veranstaltungen an Studierende und Nicht-Studierende sowie Unternehmen und Institutionen. In diesem Sinne veranstaltete die FH Vorarlberg 2015 insgesamt 142 Veranstal-tungen (Vorträge, Konferenzen, Tagungen etc.) wie beispielsweise den »Value Day«, den »Vorarlberger Techniktag«, das »EnergieUpdate« oder den »uDay«. 107 Publikationen wurden von Mitarbeitenden der FH Vorarlberg veröffentlicht.
Schul-Workshops für »Vorwissenschaftliche Arbeiten«
Die FH Vorarlberg geht hier im Rahmen ihres Auftrages zum Wissen-stransfer, aber auch aus Marketingüberlegungen neue Wege. Sie bietet für alle Vorarlberger AHS-SchülerInnen Workshops an, die sie auf deren »Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA)« vorbereiten. Auch 2015 wurden knapp 1.000 SchülerInnen durch Lehrende der FH Vorarlberg unterrichtet.
FH Vorarlberg 73
Mit Kooperations-
partnern 69FH als
Wissensdrehscheibe
142 Veranstaltungen
Jugend-
forschungstage 116
Forschungscamp 21
FHV goes inatura /
Sommer im Stadt-
garten 298
VWA Workshops 993
Kinderuni 1 260
Kinder- und
Jugendprogramm
2 688
54 55
Bibliothek der FH Vorarlberg
Die Bibliothek der FH Vorarlberg stellt ihre Dienste den StudentInnen, den AbsolventInnen, den MitarbeiterInnen der Hochschule und allen externen Interessierten zur Verfügung. 2015 waren es 2.178 aktive NutzerInnen, die 31.172 Ausleihen getätigt haben. Der Medienbestand betrug 70.174 Medien. Neben Büchern, Zeitschriften, CDs und DVDs bietet die Bibliothek auch Zugang zu Tausenden E-Books und E-Journals sowie zu umfangreichen Fachdatenbanken.
Die Bibliothek der FH Vorarlberg ist auch ein Ort der Kommunikation und des wissenschaftlichen Arbeitens. 2015 fanden zwei Fotoausstellungen in der FHV Galerie und eine Ausstellung zum Deutschen Fotobuchpreis statt. Darüber hinaus beteiligte sich die Bibliothek an der Aktion »Österreich liest« und veranstaltete im Rahmen von FH OFFEN einen Bücherfloh-markt.
Schreibzentrum der Bibliothek
In der Bibliothek angesiedelt ist das Schreibzentrum der FH Vorarlberg. Hier bietet die Hochschule Einzelberatungen und Workshops zur Informations- und Schreibkompetenz an. 2015 haben 709 Personen an solchen Schulungen teilgenommen.
70 174
Medienbestand der Bibliothek per 31. Dezember 2015 (in Bibliothekssytem ALEPH)
Neu hinzugekommene Exemplare 3 559
Aktive Nutzerinnen und Nutzer 2 178
Neu eingetragene Benutzerinnen und Benutzer 946
Nutzung der Bibliothek
Ausleihen (inkl. Verlängerung) 61 480
Ausleihen (ohne Verlängerung) 31 172
Downloads / Aufrufe E-Books (section requests — Kapitel) 292 730
Volltextaufrufe E-Journals 18 705
Gesehene Videotutorials 12 434
ZAHL DERPUBLIKATIONEN107
Wissens- und Technologietransfer
Das Mechatronikstudium hat mir Einblicke in viele
verschiedene Bereiche geboten, von denen ich keinen missen
möchte.Florian Hämmerle, MSc
Produktmanagement bei OMICRON Lab
56 57
Wissenschaftliche Publikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH Vorarlberg 2015
Alton-Scheidl, Roland ; Radzieowski, Ulrich (2015): »Die Dominanz von Microsoft im Bildungssektor in Österreich und Alternativen.« In: Jost, Patrick; Künz, Andreas (Hrsg.): Digitale Medien in Arbeits- und Lernumgebungen. Beiträge zum Usability Day XIII. 12. Juni 2015. Lengerich: Pabst Science Publ., S. 67—75.
Arzbacher, Stefan ; Amann, Peter ; Weidenfeller, Bernd ;
Loerting, Thomas ; Ostermann, Alexander ; Petrasch,
Jörg (2015): »Tomography based numerical simulation of the demagnetizing field in soft magnetic composites.« In: Journal of Applied Physics, o.Jg. (2015), Bd. 117, H. 16, 12 S. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1063/1.4917490.
Baumeister, Alexander ; Ilg, Markus ; Werkmeister,
Clemens (2015): »Systeme des Controllings. Modul 21.« In: Schweitzer, Marcell; Baumeister, Alexander: Allge-meine Betriebswirtschaftslehre. Theorie und Politik des Wirtschaftens in Unternehmen. 11., völlig neu bearb. Aufl. Berlin: Schmidt (= ESVbasics), S. 981—1029.
Böhler, Doris (Hrsg.) (2015): ERIS Journal - Summer 2015. (= SW. Czech and Slovak Social Work. Connecting theory and practice, Vol. 15, H. 3). Online im Internet: http://www.socialniprace.cz/soubory/sp_3-2015_web-150831172344.pdf (Zugriff am: 29.09.2015).
Böhler, Doris (2015): »European Research Institute for Social Work (ERIS).« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): An-wendungsorientierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperation mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 51—59. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_5 (Zugriff am: 04.11.2015).
Böhler, Doris (2015): »Partizipation durch experimentelle Lehr- und Lernformen im Studium Soziale Arbeit. Eine Analyse von Reflexions papieren im Anschluss an Rollenspiele.« In: soziales_kapital, o.Jg. (2015), Nr. 14, S. 8—19. Online im Internet: http://soziales-kapital.at/index.php/sozialeskapital/article/view/380 (Zugriff am: 07.10.2015).
Böhler, Doris ; Randall, Matthew (2015): »Flüchtlings-sozialarbeit als menschenrechtsorientierte professionel-le Arbeit. Eine notwendige Perspektive.« In: Sozialarbeit in Österreich. SIO. Zeitschrift für Soziale Arbeit, Bildung und Politik, o.Jg. (2015), H. 3, S. 14—17.
Böhler, Ingrid ; Weber, Wolfgang (Hrsg.) (2015):
Jugendfürsorge und Heimerziehung in Österreich. Innsbruck u.a.: StudienVerlag (= Zeitgeschichte, 2015/3).Breuer, Thomas (2015): Capital shortfalls in SSM banks. How much progress has been made? In-depth analysis. Provided at the request of the Economic and Monetary Affairs Commitee. Brussels: Directorate-General for Internal Policies of the Union. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.2861/429381 (Zugriff am: 15.12.2015).
Breuer, Thomas ; Jandacka, Martin ; Summer, Martin ;
Vollbrecht, Hans-Joachim (2015): »Endogenous leverage and asset pricing in double auctions.« In: Journal of Economic Dynamics and Control, o.Jg. (2015), Bd. 53, S. 144—160. Online im Internet: http://dx.doi.or-g/10.1016/j.jedc.2015.02.004 (Zugriff am: 15.12.2015).
Burtscher, Catalina ; Lucki, Michal ; Seyringer,
Dana (2015): »Comparison of optical properties of 1x8 splitters based on Y-branch and MMI approaches.« In: Romanian Reports in Physics, Jg. 67 (2015), H. 4, S. 1578—1585. Online im Internet: http://www.rrp.infim.ro/2015_67_4.html (Zugriff am: 26.01.2015).
Burtscher, Catalina ; Lucki, Michal ; Seyringer,
Dana (2015): »Design, simulation and optimization of high channel optical splitters.« In: Pudis, Dusan; Lettrichova, Ivana; Kovac, Jaroslav (Hrsg.): Proceedings of ADEPT. 3rd International Conference on Advances in Electronic and Photonic Technologies. Strbske Pleso, High Tatras, Slovakia, June 1-4, 2015. Zilina: University of Zilina, S. 251—255.
Ciesielski, Richard ; Comin, Alberto ; Handloser, Mat-
thias ; Donkers, Kevin ; Piredda, Giovanni ; Lombardo,
Antonio ; Ferrari, Andrea C. ; Hartschuh, Achim (2015): »Graphene near-degenerate four-wave mixing for phase characterization of broadband pulses in ultrafast micros-copy.« In: Nano Letters, Jg. 15 (2015), H. 8, S. 4968—4972. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1021/acs.nanolett.5b00893 (Zugriff am: 15.12.2015).
Csiszar, Imre ; Breuer, Thomas (2015): »An information geometry problem in mathematical finance.« In: Nielsen, Frank; Barbaresco, Frederic (Hrsg.): Geometric Science of Information. Second International Conference, GSI 2015. Palaiseau, France, October 28—30, 2015. Proceedings. Cham u.a.: Springer (= LNCS, 9389), S. 435—443. Online im Inter-net: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-25040-3_47 (Zugriff am: 15.12.2015).
Descher, Marco; Feilhauer, Thomas; Amann, Lucia (2015):
»Automated user documentation generation based on the Eclipse application model.« In: Kern, Thomas; Kastner, Johann; Jungwirth, Mario; Mayr, Herwig; Rau, Christiane (Hrsg.): 9. Forschungsforum der Österreichi-schen Fachhochschulen. Wegbereiter - Karrierepfade durch ein Fachhochschulstudium. FH Oberösterreich, Campus Hagenberg. 8. und 9. April 2015. Tagungsband. Wels: FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH, 3 S. Online im Internet: http://ffhoarep.fh-ooe.at/bitstre-am/123456789/453/1/FFH2015-PS-16.pdf (Zugriff am: 19.02.2016).
Domke, Matthias (2015): »Conditions for random and periodic hole formations during surface ablation of silicon with ultrashort pulsed lasers.« In: Heisterkamp, Alexander; Herman, Peter R.; Meunier, Michel; Nolte, Stefan (Hrsg.): Frontiers in Ultrafast Optics. Biomedical, Scientific, and Industrial Applications XV. 8–10 February 2015. San Francisco, California, United States. Belling-ham, Wash.: SPIE (= Proceedings of SPIE, 9355), 7 S. On-line im Internet: http://dx.doi.org/10.1117/12.2079851 (Zugriff am: 15.12.2015).
Domke, Matthias (2015): Transiente physikalische Mechanismen bei der Laserablation von dünnen Metall-schichten. Bericht aus dem Lehrstuhl für Phototonische Technologien. Bamberg: Meisenbach (= Fertigungstech-nik—Erlangen, 264).
Domke, Matthias ; Egle, Bernadette ; Piredda, Giovanni ;
Fasching, Gernot ; Bodea, Marius ; Schwarz, Elisabeth
(2015): »Controlling depth and distance of the hole formations at the bottom of laser-scribed trenches in silicon using fs-pulses.« In: Roth, Stephan; Nakata, Yos-hiki; Neuenschwander, Beat; Xu, Xianfan (Hrsg.): Laser Applications in Microelectronic and Optoelectronic Manufacturing (LAMOM) XX. 9–12 February 2015. San Francisco, California, United States. Bellingham, Wash.: SPIE (= Proceedings of SPIE, 9350), 6 S. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1117/12.2079821 (Zugriff am: 16.12.2015).
Domke, Matthias ; Felsl, Dominik ; Rapp, Stephan ;
Sotrop, Jürgen ; Huber, Heinz P. ; Schmidt, Micha-
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Domke, Matthias ; Gavrilova, Anna ; Rapp, Stephan ;
Frentzen, Matthias ; Meister, Joerg ; Huber, Heinz P.
(2015): »Time-resolved microscopy reveals the driving mechanism of particle formation during ultrashort pulse laser ablation of dentin-like ivory.« In: Journal of Biomedical Optics, 20. Jg. (2015), H. 7, 8 S. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1117/1.JBO.20.7.076005 (Zugriff am: 16.12.2015).
Domke, Matthias ; Piredda, Giovanni ; Stroj, Sandra
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Domke, Matthias ; Piredda, Giovanni ; Zehetner, Johann ;
Stroj, Sandra (2015): »Minimizing the surface roughness for silicon ablation with ultrashort laser pulses.« In: Procee-dings of LAMP2015 - the 7th International Congress on Laser Advanced Materials Processing. Online im Internet: http://www.jlps.gr.jp/en/proc/lamp/15/ (Zugriff am: 18.12.2015).
Domke, Matthias ; Wick, Sebastian ; Laible, Maike ; Rapp,
Stephan ; Kuznetsova, Julia ; Homann, Christian ; Huber,
Heinz P. ; Sroka, Ronald (2015): »Investigations of the damage mechanisms during ultrashort pulse laser ablation of dental tissue.« In: Lilge, Lothar D.; Sroka, Ronald (Hrsg.): Medical Laser Applications and La-ser-Tissue Interactions VII. 21–23 June 2015. Munich, Germany. Bellingham, Wash.: SPIE (= Proceedings of SPIE, 9542), 7 S. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1117/12.2184039 (Zugriff am: 15.12.2015).
Dorn, Christian (2015): Digital Storytelling: Pädagogik und Therapie für medial sozialisierte Menschen. Erziehung - Bildung - Heilung. Norderstedt: Books on Demand (= Denkprozesse Publikationen).
Dorn, Christian (2015): Mediale Sozialisation und eEducation. Neue Medien - Neue Menschen - Neue Didaktik. Eine Konzeptentwicklung basierend auf der Analyse menschlicher Bewusstseins- und Handlungs-strukturen vor dem Hintergrund einer immer authen-tischer werdenden Medialität. Norderstedt: Books on demand (= Denkprozesse Publikationen).
Dorn, Christian (2015): Salutogenese: Wie die Medialität die Kohärenz zerfrisst! Interdisziplinäre Psychosoma-tik: Medialität und Trauprädisposition aus Sicht der Medien- und Sozialpsychologie. Norderstedt: Books on Demand (= Denkprozesse Publikationen).
Duden, Antje (2015): Lernen in Organisationen. Lernen, Organisation, Führung, Kommunikation. Berlin: Wissen-schaftlicher Verlag Berlin (= Wandel und Kontinuität in Organisationen. Schriftenreihe des Competence Center Communication & Collaboration, 16).
Fredersdorf, Frederic (Hrsg.) (2015): Anwendungs -orientierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Ent-wicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft). Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8 (Zugriff am: 04.11.2015).
Fredersdorf, Frederic (2015): »Der Forschungsbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der FH Vorar-lberg.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungs-orientierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorar-lberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 9—15. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_1 (Zugriff am: 04.11.2015).
Fredersdorf, Frederic (2015): »Derzeitige Projektlage und Zukunft des FB SoWi.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und Sozialar-beitsforschung in Vorarlberg. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 207—211. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_17 (Zugriff am: 04.11.2015).
Fredersdorf, Frederic (2015): »Die Caritas aus Sicht ihrer Spender/innen.« In: Kern, Thomas; Kastner, Johann; Jungwirth, Mario; Mayr, Herwig; Rau, Christiane (Hrsg.): 9. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen. Wegbereiter — Karrierepfade durch ein Fachhochschulstudium. FH Oberösterreich, Campus Hagenberg. 8. und 9. April 2015. Tagungsband. Wels: FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH, 7 S. Online im Internet: http://ffhoarep.fh-ooe.at/hand-le/123456789/386 (Zugriff am: 21.04.2015).
Fredersdorf, Frederic (2015): »Prädiktoren für Bewohner-orientierung in der Altenpflege.« In: DeGEval - AK Gesundheit (Hrsg.): Evidenzbasierung in der Gesund-heitsförderung. Tagungsband. Frühjahrestagung. Wien, 21. Mai 2015. Wien: DeGEval - Arbeitskreis Gesundheit Eigenverl., S. 31—33.
Fredersdorf, Frederic (2015): »Spendenmotivation und Werthaltungen gegenüber der Caritas Vorarlberg.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wies-baden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 155—163. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_12 (Zugriff am: 04.11.2015).
Fredersdorf, Frederic ; Lorünser, Daniela (2015):
»Auslandssemester im Karrierefokus – Evaluierung der Auslandssemester am Beispiel einer Hochschule.« In: Kern, Thomas; Kastner, Johann; Jungwirth, Mario; Mayr, Herwig; Rau, Christiane (Hrsg.): 9. Forschungsfo-rum der Österreichischen Fachhochschulen. Wegbereiter - Karrierepfade durch ein Fachhochschulstudium. FH Oberösterreich, Campus Hagenberg. 8. und 9. April 2015. Tagungsband. Wels: FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH, 2 S. Online im Internet: http://ffhoarep.fh-ooe.at/handle/123456789/463 (Zugriff am: 21.04.2015).
Fredersdorf, Frederic ; Manhart, Wilfried ; Chen,
Stefanie ; Lorünser, Daniela (2015): »Indien – potenzieller Exportmarkt für Vorarlberger Unternehmen?.« In: Fred-ersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 195—205. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_16 (Zugriff am: 04.11.2015).
58 59
Wissenschaftliche Publikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH Vorarlberg 2015
Fredersdorf, Frederic ; Roux, Pascale (2015):
»Lebensweltorientierte Alkoholprävention für Jugendli-che.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorien-tierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wies-baden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 63–75. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_6 (Zugriff am: 04.11.2015).
Fredersdorf, Frederic ; Roux, Pascale ; Rebitzer, Fabian
(2015): »Klienten- und Teamorientierung in der stationären Altenpflege.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwen-dungsorientierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 91–100. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_8 (Zugriff am: 04.11.2015).
Fredersdorf, Frederic ; Roux, Pascale ; Rebitzer, Fabian
(2015): »Wohnbedarf im Alter.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und Sozial-arbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 173–182. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_14 (Zugriff am: 04.11.2015).
Fredersdorf, Frederic ; Schwarzer, Judith ; Engel,
Dominik (2015): »Die Sicht der Endanwender im Smart Meter Datenschutz.« In: Datenschutz und Datensicher-heit. DuD. Recht und Sicherheit in Informationsverarbei-tung und Kommunikation, 39. Jg. (2015), H. 10, S. 682–686. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/s11623-015-0498-1 (Zugriff am: 15.10.2015).
Geser-Engleitner, Erika ; Reiner, Julia (2015):
Evaluation des Pilotprojekts »IMPULS 2014«. Ergebnis-bericht.
Geser-Engleitner, Erika ; Reiner, Julia (2015):
Familienkonzept Hohenems. Ziele und Maßnahmen. [Forschungsbericht]. Online im Internet: http://www.hohenems.at/de/news/archiv-2015/neuesfamilienkon-zeptuebergeben (Zugriff am: 15.10.2015).
Geser-Engleitner, Erika ; Reiner, Julia (2015):
Sturzprävention mit dem OTAGO-Übungsprogramm. Dokumentation und Evaluation des Pilotprojekts zur Ein-führung des OTAGO-Übungsprogramms in Vorarlberg. Endbericht. Graf, Maximilian ; Meisinger, Agnes ; Weber, Wolfgang (Hrsg.) (2015): Sport im Kalten Krieg. Inns-bruck u.a.: StudienVerlag (= Zeitgeschichte, 2015/4).
Hämmerle, Isabella ; Kempter, Guido (2015):
»Methoden in der Lichtwirkungsforschung.« In: Kempter, Guido; Mayer, Horst O.; Weidmann, Karl-Heinz (Hrsg.):design2product. Beiträge zur empirischen Design-forschung. Methoden der Designforschung. Hohenems u.a.: Bucher (= design2product, 5), S. 205–235.
Hefel, Johanna (2015): »Klinische Soziale Arbeit und Ausbildung in Österreich – eine Momentaufnahme.« In: Klinische Sozialarbeit. Zeitschrift für psychosoziale Praxis und Forschung, 11. Jg. (2015), H. 3, S. 14–15.
Hefel, Johanna (2015): »Mit Vielfalt leben. Dozentin der Sozialen Arbeit.« In: Pantucek-Eisenbacher, Peter; Vyslouzil, Monika (Hrsg.): 30 Tage Sozialarbeit. Be-richte aus der Praxis. Wien: Lit. (= Sozialpädagogik, 27), S. 215–222.
Hefel, Johanna ; Moser, Sarah ; Wetzstein, Irm-
gard (2015): »Jugendliche mit Migrationshintergrund auf dem Weg in den Arbeitsmarkt: Evaluierung eines ar-beitsmarktpolitischen Modellprojekts.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 103–129. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_9 (Zugriff am: 04.11.2015).
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60 61
Wissenschaftliche Publikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH Vorarlberg 2015
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Mochalski, Pawel ; Unterkofler, Karl ; Spanel, Patrik ;
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Mochalski, Pawel ; Unterkofler, Karl ; Teschl, Gerald ;
Amann, Anton (2015): »Potential of volatile organic compounds as markers of entrapped humans for use in urban search-and-rescue operations.« In: TrAC. Trends in Analytical Chemistry, o.Jg. (2015), Bd. 68, S. 88–106. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1016/j.trac.2015.02.013 (Zugriff am: 08.01.2016).
Partel, Stefan; Dincer, Can; Kasemann, Stephan; Kienin-
ger, Jochen; Edlinger, Johannes; Urban, Gerald (2015):
»Lift-off free fabrication approach for periodic structures with tunable nano gaps for interdigitated electrode arrays.« In: ACS Nano, 10. Jg. (2016), H. 1, S. 1086-1092. Veröffentlichungsdatum Web: 1. Dezember 2015. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1021/acsna-no.5b06405 (Zugriff am: 16.12.2015).
Pilsan, Horatiu ; Amann, Robert (2015):
»Codegenerierung - Was man damit (nicht) machen kann. Varianten, Möglichkeiten und Einschränkungen.« In: Tagungsband. Embedded Software Engineering Kongress 2015. 30. November bis 4. Dezember 2015, Sindelfingen. Würzburg: Vogel, S. 61–66. Online im Internet: http://www.ese-kongress.de/paper/presentati-on/id/32 (Zugriff am: 11.12.2015).
Piredda, Giovanni ; Rein, Andreas ; Zehetner, Johann ;
Matylitsky, Victor V. (2015): »Mechanical properties of ultrafast-laser cut poly(lactic acid) films.« In: LiM 2015. Lasers in Manufacturing. Proceedings. Internationales Congress Center München, Germany. June 22-25, 2015. Online im Internet: http://www.wlt.de/lim (Zugriff am: 18.12.2015).
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Rahmatian, Nima ; Mei, Renwei ; Klausner, James F. ;
Petrasch, Jörg (2015): »A coupled transport model for water splitting within a porous metal oxide thermoche-mical reactor using the random walk particle tracking method.« In: International Journal of Hydrogen Ener-gy, Vol. 40 (2015), H. 13, S. 4451–4460. Online im Inter-net: http://dx.doi.org/10.1016/j.ijhydene.2015.02.030 (Zugriff am: 07.10.2015).
Rebitzer, Fabian ; Moser, Sarah (2015): »Sozialkapital und Bürgerschaftliches Engagement in Vorarlberg.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und Sozialarbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wies-baden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 143–153. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_11 (Zugriff am: 04.11.2015).
Reiner, Julia (2015): Sexualität in Vorarlberger Pflege-heimen. Ausgangsbedingungen für gelebte Sexualität auf organisatorischer und personeller Ebene. Wien: Lit (= Alternswissenschaft, 6).
Ritter, Walter ; Kempter, Guido ; Werner, Tobias (2015):
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Roux, Pascale ; Feuerstein, Gerhild (2015):
»Stationäre Jugendhilfe.« In: Fredersdorf, Frederic (Hrsg.): Anwendungsorientierte Sozial- und Sozial-arbeitsforschung in Vorarlberg. Kooperationen mit gesellschaftlicher Wirkung. Wiesbaden: Springer VS (= Forschung und Entwicklung in der Sozial(arbeits)wissenschaft), S. 27–39. Online im Internet: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-11190-8_3 (Zugriff am: 04.11.2015).
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Zehetner, Johann ; Schmidmayr, David ; Piredda,
Giovanni ; Kasemann, Stephan ; Matylitskaya, Volha ;
Lucki, Michal (2015): »Laser generated micro- and nanostructures and the transfer to polymers for experimental use.« In: Vajda, Jan; Jamnicky, Igor (Hrsg.): Proceedings of the 21st International Conference on Applied Physics of Condensed Matter (APCOM 2015) and of the Scientific Conference on Advanced Fast Reactors. June 24 - 26, 2015. Strbske Pleso, Slovak Republic. Bra-tislava: Nakl. STU, S. 282–285.
62 63
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Basierend auf dem aktuellen Kommunikationskonzept setzte die FH Vor-arlberg 2015 ihre Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation in der Region weiter erfolgreich fort.
Zu den jährlich stattfindenden Großveranstaltungen zählten 2015 unter anderem die Sponsionsfeier, »FH OFFEN – der Tag der offenen Tür«, der Vor arlberger Bildungstag »check it out« sowie die Jobmesse, welche mit 80 Ausstellenden und 1.300 Besucherinnen und Besuchern neue Höchstzahlen erzielte. Insgesamt konnten im Jahr 2015 über 3.000 BesucherInnen bei Informationsveranstaltungen an der FH Vorarlberg begrüßt werden.
Zusammenführung der Campus-Areale
zur Dachmarke »Campus V«
Weiters erfolgte 2015 die Zusammenführung der Campus-Areale auf beiden Seiten der Dornbirner Ache unter einer gemeinsamen Dachmarke »Campus V«. Konkret handelt es sich dabei um die drei Standorte CAM-PUS Dornbirn, Competence Center DORNBIRN und die FH Vorarlberg. Basierend auf einem gemeinsam von der PRISMA und der FH Vorarlberg entwickelten Gesamtkonzept soll das Areal unter Einbeziehung der FH Vorarlberg und des Competence Center DORNBIRN zu einem überre-gional anerkannten Arbeits- und Lebensraum weiterentwickelt werden. Dabei sollen inhaltliche und infrastrukturelle Synergien noch intensiver genutzt und die bestehende Zusammenarbeit und der Austausch zwi-schen Hochschule und Unternehmen ausgebaut und verstärkt werden.
Die FH Vorarlberg als Organisation
2015 wurde erstmals ein Cross-Mentoring-Programm
für Mitarbeitende der FH Vorarlberg gemeinsam
mit der Vorarlberger Landesverwaltung durchgeführt.
Ein umfangreiches und intensives internes Projekt,
die Ausarbeitung der Strategie 2016 bis 2022 der
FH Vorarlberg, wurde 2015 erfolgreich abgeschlossen
und vom Aufsichtsrat verabschiedet. Die Umsetzung
der darin beschlossenen Maßnahmen läuft.
Mitarbeitende
Die FH Vorarlberg weist per Jahresende 2015 folgenden Personalbestand aus:
Verwaltung 88
akademischer
Bereich 167 Anzahl (Köpfe)
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
255 per 31.12. 2015
Vollzeitäquivalent
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
194,97 per 31.12. 2015Verwaltung 62,29
akademischer
Bereich 132,68
Alumni Verein
Mit Beginn des Jahres 2015 wurden die Funktionen der Obmannschaft, Schriftführung und Kassiertätigkeit neu besetzt. Damit konnten die Aktivitäten des Alumni Vereins weiter ausgebaut werden. So wurde der jährliche Alumni-Day erstmals mit einem fachübergreifenden Vortrag kombiniert. Dieses Konzept wurde sehr gut angenommen und es konn-ten 110 Alumni begrüßt werden. Für Alumni-Vereinsmitglieder konnten Sonderkonditionen unter anderem bei ÖAMTC und People�s angeboten werden und beim Fahrradwettbewerb haben über 100 TeilnehmerInnen mitgemacht. Ebenfalls sehr gut besucht war der World Social Work Day mit über 80 Alumni. Im Juni /Juli 2015 wurden 587 AbsolventInnen der Jahrgänge 2011—2014 befragt. Der Rücklauf betrug knapp 40%. 88% wünschen sich weiterhin Kontakt zur FH Vorarlberg.
MITGLIEDER ALUMNI VEREIN 799
BesucherInnen bei Informationsveranstaltungen
Jobmesse 1 300
FH offen 1 000
Check it out —
Vorarlberger
Bildungstag 700
Infoabend 130