falke rothaarsteig marathon journal 2010
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7. FALKE Rothaarsteig Marathon / Halbmarathon 42,195 km - 22,100 km 16. Oktober 2010TRANSCRIPT
im Schmallenberger Sauerland7. MARATHON
16. Oktober 2010
www.rothaarsteig-marathon.de
JOURNAL 2010
und Ferienregion Eslohe
„Der richtige Mix macht‘s”„Der richtige Mix macht‘s”
Premieren, Paten und PokalePremieren, Paten und Pokale
Nordiczentrum-NRW – Nordiczentrum-NRW – Lust auf BewegungLust auf Bewegung
Infrarot – die Tankstelle für ZuhauseInfrarot – die Tankstelle für Zuhause
Wandercoaching – Wandercoaching – Schritt für Schritt zu neuen WegenSchritt für Schritt zu neuen Wegen
In die Schuhe - fertig - los!
Starten Sie fit und ausgeruht in den Tag,
ob als Marathon Teilnehmer oder als Zuschauer. Das M Hotel Grafschaft
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… und der rote Faden
Wir kennen nur eine Richtung.
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Inhalt
ImpressumHerausgeber: Ausrichtergemeinschaft Rothaarsteig-Marathon
Konzeption, Layout, Gestaltung: MK HOFFE communication partners GmbH
Druck: Glade-Druck
Auflage: 5.000 Stück
Anzeigen: MK HOFFE communication partners GmbH Kückelheim 11, 57392 Schmallenberg www.mkhoffe.de
Fotos: MK HOFFE, Intersport BEGRO, FALKE, Helo,Salomon, Andreas Niedrig, Leistungsdiagnostik,Kur- und Freizeit GmbH Schmallenberger Sauerland, Fotolia
GrußwortHubertus Schmidt, Tourismusdirektor Kur- & Freizeit GmbH Schmallenberger Sauerland 4
FALKE Rothaarsteig-MarathonInterview mit Dreifach-Sieger Guido Kuhlmann 5Rückblick 2009 6FALKE ERGONOMIC SPORT SOCKS:Die optimale Verbindung zwischen Fuß und Schuh 8Der 7. FALKE Rothaarsteig-Marathon: Zeitplan, Rahmenprogramm,Streckenverlauf, Klasseneinteilung, Organisation, Ablauf, Sponsoren 10
Rund um den MarathonLust auf Bewegung, Gesundheit, Energie und Lebensfreude 14Deutsche Rollski-Meisterschaften in Schmallenberg 15Für jeden Trail gerüstet: Die neue Salomon Kollektion 2010 16Salomon GORE-TEX Trail Running Cup 2010 17Die Tankstelle für Zuhause 18Für jeden Fuß die passende Sohle 19Schritt für Schritt zu neuen Wegen 20Sport- und Laufkalender 2010, Ausflugstipps 2010 22Land, Liebe, Lebensart – Urlaub im Schmallenberger Sauerland 24Skikes, Hoopilates & Co. – die neuen Trendsportarten 2010 26Gesund und effizient trainieren 27Kräuter, Kneipp & Co. – Gesundheitswandern liegt im Trend 28„Du kannst (fast) alles schaffen, du musst es nur tun!” 30Exklusive Buchtipps für Sie! 31
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Grußwort
Liebe Marathonfreunde,
liebe Lauffreunde,
liebe Freunde des Sauerlandes,
wir sind stolz darauf, dass sich im Schmallenberger Sauerland mit dem
FALKE Rothaarsteig-Marathon eine der attraktivsten Laufveranstaltungen
Südwestfalens etablieren konnte. Nach sieben Jahren gehört der FALKE
Rothaarsteig-Marathon laut Umfrage des Magazin marathon4you zu den
Top-Ten-Laufveranstaltungen in NRW und konnte einen respektablen 43. Platz
im Deutschland-Ranking verbuchen!
Mit dem FALKE Rothaarsteig-Marathon wurde erfolgreich unter Beweis
gestellt, dass sich in der Region, in einem funktionierenden Netzwerk,
neue Potenziale auftun. Hand in Hand arbeiten engagierte und motivierte
Vereine mit Wirtschaft und Tourismus erfolgreich zusammen.
Unser Ziel ist es, die Veranstaltung weiter qualitativ auszubauen und als
echte Kultveranstaltung in der Laufszene zu etablieren. Des Weiteren
wünsche ich mir durch eine geschickte und dennoch behutsame Weiter-
entwicklung, dass der FALKE Rothaarsteig-Marathon in unserem Sport-
Event-Marketing eine Art Leitfunktion ausfüllt und als Trendsetter in der
Szene eine Signal- und Vorzeigewirkung erlangt.
Ich wünsche der Ausrichtergemeinschaft und den vielen Helfern einen
guten Verlauf der Veranstaltung und den Teilnehmern ein faszinierendes
Sporterlebnis und bestes Sauerländer Wetter.
Mit sportlichen Grüßen
Hubertus Schmidt
– Tourismusdirektor –
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„Locker, familiär, herzlich – das ist der richtige Mix“
Guido Kuhlmann, dreimaliger Sieger des FALKE Rothaarsteig-
Marathons und erfolgreicher Triathlet, äußert sich im Interview
mit dem Marathon-Journal über die Veranstaltung 2009 und über
seine Marathonvorbereitung für die 7. Auflage des Events, die am
Samstag, 16. Oktober 2010 wieder zahlreiche Besucher ins be-
schauliche Fleckenberg locken wird.
Frage: Wie war Ihr Eindruck vom 6. FALKE Rothaarsteig-
Marathon 2009 insgesamt?
»Der FALKE Rothaarsteig-Marathon ist für mich eine sehr
familiäre Veranstaltung, die ihren festen Platz als Lauf-Event
in Deutschland eingenommen hat. Die Organisation, das Rah-
menprogramm und die Siegerehrung sind sehr herzlich und
werden jedem Läufer gerecht. Anonymität, wie auf großen
Marathonveranstaltungen häufig zu finden, gibt es hier nicht.«
Frage: Wie hat die Witterung im vergangenen Jahr Ihre per-
sönliche Leistung beeinflusst?
»Die Witterung ist immer ein ganz spezielles Thema, gerade
beim FALKE Rothaarsteig-Marathon. Im Jahr 2007 beispiels-
weise lag es unter anderem an der falschen Kleidung, dass
ich völlig eingebrochen bin, und das trotz bester Vorbereitung.
Der Körper darf unter keinen Umständen auskühlen und damit
wertvolle Energie verlieren. Gerade Hände, Kopf und Knie sind
neuralgische Stellen, an denen der Körper keine wärmeisolie-
rende Fettschicht besitzt.«
Frage: Wie empfanden Sie die Stimmung unter den Teilnehmern?
»Die Stimmung im Teilnehmerfeld ist immer genau wie die
Veranstaltung: locker und familiär. Es ist wie Laufen „im
Wohnzimmer“. Man fühlt sich sehr wohl und ich glaube, das
ist der richtige Mix, der diesen Lauf ausmacht. Natürlich ist
es für mich in erster Linie ein Kampf gegen Konkurrenten,
aber nach dem Zieleinlauf ist dieser Kampf auch vorbei und
es gibt eine Menge Erfahrungen untereinander auszutauschen.
Das Ganze findet immer sehr herzlich statt.«
Frage: Was halten Sie vom Rahmenprogramm und von den
Ständen der Sponsoren?
»Die Veranstaltung ist insbesondere durch das Rahmenpro-
gramm und die vielen Infomöglichkeiten rund um das Thema
Laufen ein idealer Ort, an dem sich auch Laufinteressierte
und Zuschauer sehr wohl fühlen. Für jeden ist etwas dabei.
Außerdem wird man hier, was ich persönlich sehr wichtig
finde, nicht mit Informationen überhäuft, sondern mit einer
guten Auswahl bedient.«
Frage: Bereiten Sie sich schon jetzt auf den Marathon 2010 vor?
»Der Marathon ist für mich noch weit weg. Ich habe im Fe-
bruar eine neue Arbeitsstelle angetreten, ich war Mitgründer
einer Triathlonabteilung am Sorpesee und bin Teammitglied
in der Ligamannschaft, die in der Triathlonsaison 2010 auf
sich aufmerksam machen will. Die Trainingsumstellung war
schon heftig. Schließlich sind zwischen 40 und 50 Wochen-
arbeitsstunden zu erfüllen. Die Zeiten, die ich als Student zur
Verfügung hatte, sind definitiv vorbei. Deshalb gibt es für mich
auch immer zweierlei Maß für Leistung im Sport: Einerseits
Berufstätige, die trotz des Berufsalltags immer noch alles
geben und andererseits die Sportler, die durch die Umstände
eines Studiums oder eines subventionierten Jobs einfach an-
dere Möglichkeiten haben zu trainieren. Deshalb sollte man
nicht nur auf die absolut erbrachte Leistung schauen, sondern
auch den Hintergrund beachten.«
Frage: Haben Sie Verbesserungsvorschläge an die Organisatoren?
»Wünschenswert wäre in der zweiten Hälfte des Marathons,
ab Kilometer 20, eine Verpflegungsstelle alle 2,5 Kilometer
mit Getränken. Ansonsten ist die Veranstaltung perfekt!«
Frage: Was wünschen Sie der Veranstaltung für 2010?
»Eine genauso erfolgreiche Veranstaltung wie in den vergan-
genen Jahren und dass sich niemand verletzt.«
Frage: Haben Sie sich für 2010 ein besonderes sportliches
Ziel gesteckt?
»Ich habe meinen sportlichen Focus jetzt auf den Triathlon
gelegt und möchte den Aufstieg mit der Triathlonmannschaft
erreichen. Natürlich möchte ich auch läuferisch erfolgreich
sein. Wie sich das in diesem Jahr entwickeln wird, kann ich
jetzt noch nicht sagen. „Erfolg benötigt Willenskraft“ – mein
Motto wird dieses Jahr umso wichtiger für mich!«
Dreifach-Sieger Guido Kuhlmann über den FALKE Rothaarsteig-Marathon
Rückblick 2009
6
Auch, wenn sich das Sauerland nicht von seiner schönsten
Seite zeigte, lohnte sich auch im vergangenen Jahr wieder der
Besuch des FALKE Rothaarsteig-Marathons. Bei nasskalten 8
Grad Celsius und teilweisem Nieselregen startete der 6. FALKE
Rothaarsteig-Marathon. Über 900 Teilnehmer hatten sich für
die Disziplinen Marathon, Halbmarathon, Walking sowie Nordic
Walking eingeschrieben. Insgesamt 827 Sportler konnten beim
Zieleinlauf, erstmals dank elektronischer Zeiterfassung, er-
mittelt werden. Durch den Einsatz eines so genannten Trans-
ponders, der in der Startnummer integriert war, konnte die
Wettkampfleitung in kürzester Zeit genaue Ergebnisse bekannt
geben. So war es möglich, die zeitschnellsten Läufer direkt nach
dem Zieleinlauf bei der neuen „Flowerzeremonie“ zu ehren.
Erstmals in der Geschichte des FALKE Rothaarsteig-Marathons
stand ein prominenter Fußballer Pate für die Veranstaltung:
Ingo Anderbrügge, vielen bekannt aus seiner Profi-Zeit beim
FC Schalke 04, motivierte die Läufer mit einigen aufmunternden
Worten und gab in allen Disziplinen den Startschuss. Während
alle Teilnehmer auf der Strecke waren, bot sich jungen Nach-
wuchstalenten die Gelegenheit zu einer Trainingseinheit mit
dem Ex-Schalker auf dem Fleckenberger Sportplatz. Dieses
Angebot wurde begeistert angenommen und gern mit einem
Autogrammwunsch verbunden.
Die Strecke verlangte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern
einiges ab. Durch den anhaltenden Nieselregen der vergangenen
Tage war der Boden teilweise sehr aufgeweicht, Wind, Regen
und Temperaturen von stellenweise nur 3 Grad Celsius machten
die Strecke noch anspruchsvoller als in den Vorjahren.
Marathon
185 Läuferinnen und Läufer nahmen die Herausforderung des
Marathonlaufes über 42,195 km und 838 Höhenmeter an.
Völlig erschöpft erreichte Guido Kuhlmann aus Sundern-Lang-
scheid vom Team MK HOFFE nach 2 Stunden, 51 Minuten
und 6 Sekunden als Erster das Ziel, dicht gefolgt von Kai
Stuke mit nur 27,5 Sekunden Rückstand. Als Dritter erreichte
Thomas Ryba vom SC Siedlinghausen in 2 Stunden, 53 Mi-
nuten und 56 Sekunden die Ziellinie. Guido Kuhlmann konnte
somit seine Leistung aus dem Vorjahr verbessern.
Bei den Damen war Anne Gerlach vom SC Olpe mit 3:32:50
Stunden die Schnellste, gefolgt von Gudrun Wagener aus
Dortmund (3:40:41 Stunden), Anja Schlennstedt von der LSG
80 Schmuckeläufer wurde Dritte mit einer Zeit von 3:50:29
Stunden.
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Premieren, Paten und Pokale SIEGER 2009 – MarathonMÄNNER FRAUENHauptkl. Ralf Klauke Hauptkl. Miriam KahlM 30 Guido Kuhlmann W 30 Anne GerlachM 35 Martin Borgenheimer W 35 Andrea FellerM 40 Kai Stuke W 40 Uta StreifM 45 Markus Kreimer W 45 Kerstin-Silke WolzenburgM 50 Michael Lorenz W 50 Gudrun WagnerM 55 Wilfried Arnold W 55 Maria RickertM 60 Günter Remmers W 60 –M 65 – W 65 –M 70 Gottfried Schäfers W 70 Greta KörberJgd. Meinolf Heite Jgd. –
SIEGER 2009 – HalbmarathonMÄNNER FRAUENHauptkl. Tim Dally Hauptkl. Bettina PüttmannM 30 Dr. Jens Siebel W 30 Jela EsselmannM 35 Christoph Lange W 35 Almuth StötzelM 40 Rainer Stahl W 40 Vilija BirbalaiteM 45 Ulrich Wolf W 45 Traudi KlostermannM 50 Bernd Stegemann W 50 Juliane ScheelM 55 Karl-Heinz Seeck W 55 Ute KyriM 60 Paul Körner W 60 –M 65 Dr. Dieter Nau W 65 –M 70 Klaus-Dieter Jürgens W 70 –M 75 Vinc Sloot W 75 –Jgd. Tim Voss Jgd. Laura Kluth
Nordic Walking (bestplatzierte Läufer)(Halbmarathondistanz 22,1 km)
MÄNNER FRAUEN1. Platz Frank Bastert 1. Platz Monika Schmitz2. Platz Manfred Schubert 2. Platz Sandra Rickert3. Platz Hubertus Braun 3. Platz Margret Keite4. Platz Rainer Klump 4. Platz Marion Hansel5. Platz Andreas Droste 5. Platz Astrid Hübner
Walking (bestplatzierte Läufer)(Halbmarathondistanz 22,1 km)
MÄNNER FRAUEN1. Platz Joachim Buschka 1. Platz Tanja Drinkmann2. Platz Uwe Döring 2. Platz Elfi Ettelt3. Platz Heinz von Bockelmann 3. Platz Stefanie Werbonat4. Platz Volker Birke 4. Platz Monika Brinkmann5. Platz Hajo Siewer 5. Platz Ulrike Holz
Halbmarathon
Der Startschuss zum Halbmarathon gab Ingo Anderbrügge um
12 Uhr für insgesamt 483 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Nach anstrengenden 22,195 Kilometern und 742 Höhenmetern
konnte der Sieger der beiden Vorjahre, Dr. Jens Siebel vom
SG Wenden, sich den erneuten Sieg mit einer Zeit von 1:25:18
Stunden sichern. Als Zweiter erreichte Roland Steinmetz aus
Bochum das Ziel, er lief insgesamt 1:27:09 Stunden, dicht
gefolgt von Thomas Schnüttgen vom SC Olpe mit einer Zeit
von 1:27:30 Stunden.
Wie bereits in den Vorjahren konnte sich Vilija Birbalaite bei
den Frauen in 1 Stunde 43 Minuten und 10 Sekunden den
ersten Platz sichern. Als Zweite und Dritte kamen Anita Stut-
zenberger aus Ennepetal (1:46:30 Stunden) und Jela Essel-
mann vom Live-Lauftreff Versmold (1:47:54) ins Ziel.
Walking und Nordic Walking
Insgesamt 274 Walker und Nordic Walker starteten um 12:15
Uhr bzw. 12:25 Uhr auf die Halbmarathonstrecke.
Bei den Damen sicherten sich Monika Schmitz vom LSF-
Unna-2000 (2:46:44 Stunden), Sandra Rickert vom Ski- und
Tennisclub Fleckenberg (2:59:11 Stunden) und Margret Keite
vom Skiclub Schmallenberg (3:00:05 Stunden) die ersten
drei Plätze im Nordic Walking. Die Herren wurden von Frank
Bastert, LSF-Unna-2000 (2:42:58 Stunden), Manfred Schubert,
LLT Wallernhausen sowie Hubertus Braun vom Skiclub
Schmallenberg (2:46:07 Stunden) angeführt.
Die Walking-Disziplin entschieden Tanja Drinkmann vom BTC
Herne (2:50:47 Stunden), Elfi Ettelt vom TLV Germania Essen
(2:52:29 Stunden) und Stefanie Werbonat aus Dinslaken
(2:57:38 Stunden) für sich. Bei den Herren belegten Joachim
Buschka vom BTC Herne (2:24:33 Stunden), Uwe Döring aus
Köln (2:28:24 Stunden) und Heinz von Bockelmann vom TLV
Germania Essen-Überruhr (2:33:11 Stunden) die ersten drei
Plätze.
Übrigens: Neben den zweibeinigen Marathonteilnehmern gab es auch mehrere vierbeinige Läufer, die sich in den Kategorien Walking, Nordic Walking und sogar Marathon messen wollten. So konnten sich Hund Freyja, Hund Bonny und Hund Sky außer Konkurrenz die besten Plätze sichern. Die ausgebüxte Kuh, die das Teilnehmerfeld auf dem Weg begleitete, hat allerdings keine Startgebühr entrichtet und wurde somit auch nicht in die offizielle Wertung aufge-nommen.
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Läufer ist nicht gleich Läufer. Das persönliche Trainingsni-
veau und der individuelle Leistungsanspruch bestimmen,
im Freizeit- ebenso wie im Profibereich, die Art der benö-
tigten Ausrüstung. Der Schutz und die Unterstützung des
Fußes stehen bei allen Läufern im Vordergrund. Das FALKE
ERGONOMIC SPORT SYSTEM bietet individuell für jeden
Läufertyp die passenden Running-Strümpfe.
Die Running-Strümpfe des FALKE ERGONOMIC SPORT
SYSTEM sorgen für eine optimale Verbindung zwischen Fuß
und Schuh. Die von FALKE patentierte anatomische Fußform
reduziert ebenso wie die anatomisch platzierten Polsterzonen
den Druck an Knöchel und Ferse. Für perfekte Passform sor-
gen die ebenfalls patentierten asymmetrischen Fußspitzen,
die speziell auf die unterschiedliche Form des linken und
des rechten Fußes zugeschnitten sind. Die Gelenke werden
geschont, Stöße gedämpft, Scherkräfte und Druckspitzen
absorbiert. Von FALKE entwickelte Materialkonstruktionen
sorgen dafür, dass Feuchtigkeit schnell nach außen trans-
portiert wird. Die Füße bleiben trocken und kühl.
Sechs Modelle für die unterschiedlichsten Anforderungen
bietet die Running-Serie des FALKE ERGONOMIC SPORT
SYSTEM. Zur Herbst/Winterkollektion 2010/2011 wurden
der FALKE RU5 Lightweight und der FALKE RU6 Marathon
Race hinsichtlich ihres Designs optimiert.
Der FALKE RU5 für Light-
weighttrainer Schuhe mit we-
nig Dämpfung für den hohen
Tempobereich, ermöglicht ei-
nen perfekten Kontakt zum
Schuh und ist daher ideal
geeignet für leistungsorien-
tierte Sportler sowie für den
Einsatz beim Wettkampf.
Mesheinsätze im Ristbereich
FALKE ERGONOMIC SPORT SOCKS:Die optimale Verbindung zwischen Fuß und Schuh
gewährleisten einen verbesserten Feuchtigkeitstransport
nach außen. Die gepolsterte Sohle mit verstärktem Fußauf-
trittsbereich bietet eine perfekte Dämpfung, unterstützt ein
dynamisches Abrollen des Fußes und schützt somit Gelenke
und Fußknöchel vor Überlastung. Der RU 5 Lightweight ist
als Short und neu auch als Long Version in Weiß, Schwarz
und einem modischen Rot erhältlich. Die Long Version eignet
sich besonders für die kalte Jahreszeit und vervollständigt so
die FALKE Guideline im Runningbereich, die dem Kunden
den Kauf der passenden Strümpfe zum jeweiligen Schuhtyp
vereinfacht.
Der FALKE RU6 Marathon
Race für den Wettkampfschuh
mit geringem Gewicht, wurde
ebenfalls überarbeitet. Der
gesamte Ristbereich verfügt
über eine offene Meshstruk-
tur, die ebenso wie der ver-
stärkte Fußauftrittsbereich für
optimale Bedingungen und
besten Schuhkontakt sorgt.
Der FALKE RU6 Marathon Race ist der dünnste Strumpf
der Running Linie und bietet aufgrund seiner Leichtigkeit
die optimalen Bedingungen für den Profiläufer. Der Strumpf
im dezenten Design ist in den Farben Weiß und Schwarz
erhältlich.
Red Dot Award: Product Design 2010Mit ihrem herausragenden und innovativen Design konnten gleich fünf Produkte des FALKE Ergonomic Sport System in einem der renommiertesten Designwettbewerbe der Welt überzeugen. Im Rahmen des red dot award: product design 2010 wurde u.a. dem Runningstrumpf FALKE RU4 Cushion von einer hochkarätig besetzten Experten-jury das Qualitätssiegel „red dot“ für hohe Designqualität verliehen.
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Freitag, 15. OktoberAb 17:00 -19:00 Uhr Startnummer-Ausgabe/Nachmeldungen Auswahl des FALKE-Funktionsshirts Empfang/Abholung des Starterpakets Diashow
19:00 Uhr Talkrunde zum sportlichen Thema (wird noch bekannt gegeben) gemütlicher Ausklang
Samstag, 16. Oktoberab 8:30 Uhr Frühstücksangebotab 9:00 Uhr Startnummer-Ausgabe/Nachmeldungen Auswahl des FALKE-Funktionsshirts Empfang/Abholung des Starterpakets Verkaufs- und Infostände in und um die
Halle öffnenab 10:00 Uhr Streckeninfo Möglichkeit zur Wertsachenabgabe (Infostand)
Bewachtes Kleidungsdepot (Umkleidezelt)
Voranmeldung zur Massage möglich (Infostand)
11:00 Uhr Start Marathon12:00 Uhr Start Halbmarathon12:15 Uhr Start Walker auf Halbmarathonstrecke12:25 Uhr Start Nordic Walker
auf Halbmarathonstreckeab ca. 13:30 Uhr Zieleinlauf der ersten
Halbmarathon-Läuferab ca. 13:45 Uhr Zieleinlauf der ersten Marathon-Läuferab ca. 14:50 Uhr Zieleinlauf der ersten Walker und
Nordic Walker16:00 Uhr Beginn der Siegerehrungen
(Bühne Schützenhalle) 16:30 Uhr Bekanntgabe der Tombola-Gewinner
Zeitplan + Rahmenprogramm
Jederzeit- Diashow in der Schützenhalle mit Musik
und Moderation- Informations- und Mitmachstände der
Partnerunternehmen- Imbiss-Angebot vor der Halle- erfrischende Getränke, köstliches Kuchenbuffet
(über 100 selbstgebackene Kuchen/Torten, Kuchenreservierungen vor dem Lauf möglich) und andere Leckereien
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Marathon
Höhenprofil der Marathon-Strecke
Distanz: 42,195 km 838 Höhenmeter
Ort km Höhe (m)START 0,00 360Abzweig Lenne 1,89 347Wolfskuhle 5,15 503Auf der Böhre 6,39 455Stellmecke 9,57 636Heidkopf 10,69 659Tretbecken 11,29 629Trudes Sonnenbank 14,03 663Straße Jagdhaus 16,36 660Millionenbank 18,20 637Großer Kopf 21,62 742Hängebrücke 24,62 685Kühude 25,61 702Kamm Talvariante 27,28 757Skihütte Schanze 30,14 693Robecker Siepen 32,74 497Dorfhaus Latrop 35,41 431Waidmannsruh 37,52 409Sägewerk Wulf 40,71 388ZIEL 42,19 360
Halbmarathon
Höhenprofil der Halbmarathon-Strecke
Distanz: 22,1 km 421 Höhenmeter
Ort km Höhe (m)START 0,00 360Auf der Böhre 1,58 455Stellmecke 5,08 636Tretbecken 6,12 629Straße Jagdhaus 6,62 660Millionenbank 8,46 637Großer Kopf 11,98 742Zinses Eck 12,31 713Bökenfördeplatz 14,22 562Dorfhaus Latrop 16,13 431Sägewerk Wulf 20,71 388ZIEL 22,10 360
KLASSENEINTEILUNG Marathon und HalbmarathonMänner: Frauen:
Hauptkl. 1981 - 1990 Hauptkl. 1981 - 1990
M 30 1976 - 1980 W 30 1976 - 1980
M 35 1971 - 1975 W 35 1971 - 1975
M 40 1966 - 1970 W 40 1965 - 1970
M 45 1961 - 1965 W 45 1961 - 1965
M 50 1956 - 1960 W 50 1956 - 1960
M 55 1951 - 1955 W 55 1951 - 1955
M 60 1946 - 1950 W 60 1946 - 1950
M 65 1941 - 1945 W 65 1941 - 1945
M 70 1940 und älter W 70 1940 und älter
Jugend A 1991 - 1992 Jugend A 1991 - 1992
FALKE Rothaarsteig-Marathon für Walker/Geher:allgem. AK (alle Jahrgänge) gilt nur für die Halbmarathonstrecke
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Streckendienst: örtliche Vereine
Verpflegung: ca. alle 5 km (Tee, Wasser, Vitamin-getränke, Coca-Cola, Bananen, Äpfel, Energieriegel ’Marke Herminator’ o.ä.)
Beschilderung: Kilometerangaben alle 5 km, die letzten 10 km je km
Zeitnahme: per Transponder Skiclub Jagdhaus e.V. 1982
Sanitätsdienst: DRK Bad Fredeburg,zusätzlich ein Wettkampfarzt
Wettkampfbüro: Schützenhalle Fleckenberg (Start + Ziel)
Umkleiden/Duschen: in direkter Nähe von Start + Ziel
Startgeld: bei Anmeldung bis 4. Oktober 2010:inkl. Transponder • Marathon: b 25,– • Halbmarathon: b 19,– bei Anmeldung ab 5. Oktober 2010:
• Marathon: b 28,–• Halbmarathon: b 22,–
Zahlbar per Bankeinzug: VoBa Bigge-Lenne · BLZ 460 628 17 · Kto.-Nr. 15 394 700Überweisungen aus dem Ausland: BIC: GENODEM1SMA · IBAN DE60460628170015394700
Startpräsent: FALKE Funktionsshirt
Startnummern: Freitag, 15. Oktober 2010, ab 17:00 Uhr in der Schützenhalle Fleckenberg
Samstag, 16. Oktober 2010, ab 8:30 Uhr in der Schützenhalle Fleckenberg
Auszeichnungen: Alle Wettbewerbe– je Klasse – 1. Platz = Pokal 2. + 3. Platz = Medaille Teilnehmer-Urkunden unter
www.rothaarsteig-marathon.de zum Download. Geldpreise für Strecken-rekord Marathon/Halbmarathon.
Siegerehrung: Schützenhalle Fleckenberg (Start + Ziel)
Ergebnisse: Ergebnislisten nach Siegerehrung
Ergebnislisten können ab Sonntag, 17. Oktober 2010 unter
www.rothaarsteig-marathon.de abgerufen werden!
Alle Teilnehmer mit Voranmeldung nehmen an einer Tombola mit attraktiven Preisen teil.
FALKE Rothaarsteig-Marathon: Siebte Auflage wird mit Spannung erwartetBereits zum siebten Mal heißt es am Samstag, 16. Oktober
2010 „Auf die Plätze, fertig, los!“ beim diesjährigen FALKE
Rothaarsteig-Marathon. Das abwechslungsreiche Rahmenpro-
gramm, das kulinarisch wieder mit leckeren Kuchen, herzhaften
Snacks und warmen und kalten Getränken ergänzt wird, startet
bereits am Vorabend der Veranstaltung mit der Möglichkeit, die
Startunterlagen vorab abzuholen, einen kleinen Imbiss zu neh-
men oder an den Informations- und Verkaufsständen vorbeizu-
schauen. Zur Einstimmung auf den 7. FALKE Rothaarsteig-
Marathon gibt es ebenfalls am Freitagabend eine Talkrunde mit
vielen interessanten Gästen.
Für den Startschuss konnten die Organisatoren Andreas Niedrig
gewinnen (siehe dazu auch Artikel auf S. 30), der im Anschluss
für Autogrammwünsche und Gespräche zur Verfügung stehen
wird. Die im vergangenen Jahr erstmals zelebrierte „Flower-
Zeremonie“ steht ebenfalls wieder auf dem Programm. Dabei
werden die Zeitschnellsten direkt nach dem Zieleinlauf mit
einem Blumenstrauß geehrt. Alle Informationen rund um das
Rahmenprogramm des 7. FALKE Rothaarsteig-Marathons gibt
es in Kürze unter www.rothaarsteig-marathon.de.
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Partner des FALKE Rothaarsteig-Marathons
Hauptsponsor
Co-Sponsor
Gesundheits-Partner
Medien-Partner
Premium-Partner
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Nordiczentrum-NRW – Lust auf Bewegung, Gesundheit, Energie und LebensfreudeIm Jahr 2008 hat sich die Stadt Schmallenberg an dem Landes-
wettbewerb „Erlebnis.NRW“ mit dem Projektbeitrag „Nordic-
zentrum-NRW – Lust auf Bewegung, Gesundheit, Energie und
Lebensfreude“ beteiligt. Der Beitrag wurde als eines der Pro-
jekte ausgewählt, die in den nächsten Jahren schwerpunkt-
mäßig vom Land gefördert werden. Unterstützt wird die Initia-
tive von der Europäischen Union sowie vom Ministerium für
Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW.
Die Stadt Schmallenberg als Projektträger beabsichtigt, mit
dem Wettbewerbsbeitrag in Stadtteil Westfeld ein Ganzjahres-
zentrum für Outdoor-Sport zu entwickeln, das eine Ergänzung
zu den Angeboten des Skilanglaufzentrums Hochsauerland mit
neuen und zusätzlichen Bewegungs- und Gesundheitsaktivitäten
darstellt. Beispielhaft sind hier Nordic Walking, Nordic Cross
Blading, Rollski, Crosslaufen und Präventionskurse zu nennen.
Mit einer zukunftsorientierten Zielsetzung und einer erfolgrei-
chen Umsetzung der Maßnahmen soll schließlich ein Innova-
tions- und Kompetenzzentrum in Schmallenberg-Westfeld mit
überregionaler Bedeutung etabliert werden. Konkret geht es um
die Optimierung bestehender und die Schaffung neuer Bewe-
gungsangebote aus den Bereichen Gesundheitssport, Bewe-
gung, Erholung und Wellness. Ein weiteres Ziel ist die Verbes-
Weitere Infos gibt es bei Projekt-leiterin Heike Engelhard.
Die Sportwissenschaftlerin und städtische Angestellte hat ihr
Büro im Holz- und Touristikzentrum in Schmallenberg,
Telefon: 02972 9740-14, [email protected]
serung vorhandener und die Schaffung neuer Infrastrukturen,
wie Neubau einer Finnbahn (gemulchte Strecke für gelenkscho-
nendes Laufen), Ausbau und Optimierung der Nordic Walking-
und Cross-Strecken und Neubau eines Outdoor-Fitness-Parks.
Mit dem Projekt und einem zielgruppenorientierten Marketing
soll ein ganzjähriger touristischer und wirtschaftlicher Erfolg für
die Tourismus-, Ferien- und Gesundheitsregion in und um
Schmallenberg und Eslohe erreicht werden. Dies soll u. a. durch
eine wissenschaftliche Begleitung aller
Maßnahmen sowie durch die Koopera-
tion mit regionalen und überregionalen
Partnern, wie der Kur- & Freizeit GmbH
Schmallenberger Sauerland, dem Ski-
langlaufzentrum Hochsauerland e.V.,
dem Gastgewerbe, Krankenkassen etc.
gewährleistet werden.
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Deutsche Rollski-Meisterschaften in der Schmallenberger Innenstadt Nach dem sehr gelungenen Rollski-Weltcup-Debüt im August
2008 finden nun die Deutschen Meisterschaften im Rollski in
der Schmallenberger City statt. Von Samstag, 21. August bis
Sonntag, 22. August 2010 treffen sich die ca. 70 bis 100
besten Rollski-Sportler aus ganz Deutschland, um sich in zwei
Wettkämpfen auf der Flachstrecke zu messen.
Der 250 Meter lange Abschnitt auf der Oststraße wird am Sams-
tagnachmittag Austragungsort des spannenden Sprint-Wettbe-
werbs sein. Im Vorfeld des Profi-Rennens geben die Ausrichter
der Meisterschaft, der Skiclub Schmallenberg, der Skiverein
Lützel, die Stadt Schmallenberg und der Westdeutsche Skiver-
band, den Besuchern die Möglichkeit, ihre sportlichen Leistun-
gen in einem Jedermann-Inliner-Sprint für Jung und Alt zu
messen. Die Siegerehrung und eine After-Race-Party finden
dann am Abend im Schmallenberger „Lichtwerk“ statt.
Taktik und Windschattenlaufen spielen am Sonntagmittag beim
Distanzrennen über etwa
20 bis 25 Kilometer auf
dem Rundkurs im
Schmallenberger Gewer-
begebiet eine große Rol-
le und können über Sieg
und Niederlage ent-
scheiden.
Weitere Infos unter www.schmallenberger-sauerland.de
Feriengäste im Schmallenberger Sauerland genießen mit der
SauerlandCARD seit nunmehr 13 Jahren das Privileg, auf den
Strecken im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gratis
fahren zu dürfen. Das gilt für den Altkreis Brilon, Schmallen-
berg, Eslohe sowie das Upland. Etwa 350.000 Urlauber nutzen
das ebenso bequeme wie umweltfreundliche Angebot jährlich.
Ein neuer Bus der Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (RLG)
weist nun plakativ lackiert auf den Strecken zwischen Brilon,
Diemelsee, Willingen, Olsberg, Winterberg, Medebach, Hallen-
berg, Schmallenberg und Eslohe auf dieses sympathische Ge-
meinschaftsangebot der Städte, Gemeinden und des Rothaar-
steigvereins hin.
Wie schon sein Vorgänger wird auch dieser Bus nicht nur auf
den Sauerländer Straßen unterwegs sein, sondern auch als
Präsentationsbühne bei gemeinsamen Werbeaktionen in den
Ballungsräumen an Rhein, Main und Ruhr eingesetzt.
SauerlandCARD
Die SauerlandCard ist bei den Gastgebern des Schmallenberger Sauerlandes erhältlich und wird gegen Zahlung des Kurbeitrages ausgehändigt. Gegen Vorlage der Gästekarte gibt es zusätzlich noch lukrative Rabatte in vielen Freizeitparks, Museen, Sportstätten, Skigebieten, Erlebnisbädern und so weiter.
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Für jeden Trail gerüstet: Die neue Salomon Kollektion 2010Mit Exo Sensifit hat Salomon eine Produktlinie mit integrier-
ter Stützfunktion entwickelt. Der Kompressionsdruck, der
durch die enganliegende Sportbekleidung erzeugt wird, hat
leistungsfördernde und zugleich nachhaltige Effekte auf
Muskeln, Bindegewebe und Gelenke. Kernstück der Exo
Sensifit Kollektion ist die dreiteilige Kombination, bestehend
aus Laufshirt, Short Tight und Beinstulpen.
Trail Runner mögen es uneben und schnell. Rutschiger Unter-
grund mit lockerem Geröll verlangt vom Läufer Kontrolle, Re-
aktionsvermögen und Trittsicherheit. Denn unkontrollierte Mus-
kelschwingungen kosten Kraft. Dieser Energieverlust wird durch
die Exo 360° Stützfunktion um bis zu fünf Prozent verringert.
Waden, Ober- und Unterschenkelmuskulatur werden durch das
Lycra-Gewebe stützend umhüllt und fühlen sich leichter an.
Die Wirkung der Exo Sensifit Kompressionstechnik stärkt das
Zusammenspiel von Beuge- sowie Streckmuskulatur, vermin-
dert Muskelermüdung und garantiert ein längeres und dynami-
scheres Laufen.
Stützfunktion verhindert Verletzungen:
Exo SLab Short Tights und Exo III Calf
Der gleichmäßige Druck der Exo Sensifit Sportbekleidung führt
zu einer stärkeren Blutzirkulation der Muskel-Sehnen-Einhei-
ten. Das sauerstoffreiche Blut kann schneller vom Herzen in
die Organe und Muskeln strömen, während auch der Rückfluss
des sauerstoffarmen Bluts verbessert wird. Exo SLab Short
Tights und Wadenstulpen können so Durchblutungsstörungen
und Überforderung der Beinmuskulatur verringern sowie Krämp-
fen entgegenwirken.
Kompression hilft bei Regeneration
Das neue Exo Sensifit Lycra®-Gewebe mit einem Carbonanteil
von zwei Prozent wirkt durch seine optimierte Sauerstoff-Luft-
Zirkulation regenerationsfördernd. Spezielle Fasern transportieren
den Schweiß ab. Dies verhindert das Auskühlen des Körpers nach
dem Sport und ermöglicht ein längeres Tragen der Kleidung. In
der Phase der Ruhedurchblutung begünstigt das Sensifit Kom-
pressionsprinzip eine gleichmäßige Belastungsverteilung und
fördert den schnelleren Abbau von Laktat. Ein Übersäuern der
Muskeln sowie Entzündungen im Gelenkknorpel und Sehnenge-
webe können so vermieden werden.
Von Profis mitentwickelt:
SLab2 XT Wings und XT Wings SLab Set
Erweitert wird das Trail Running Paket von einem speziell für
diesen Zweck entworfenen Schuh. Der SLab2 XT Wings wurde
in Zusammenarbeit mit internationalen Topathleten wie den
Bergläufern Jonathan Wyatt aus Neuseeland und Kilian Jornet
Burgada aus Spanien entwickelt. Mittels protektiven Zehen- und
Fersenpartien, wasserabweisenden Obermaterialien sowie dem
Salomon exklusiven Dämpfungssystem 3D advanced chassis™
hilft er effektiv, Dysbalancen im Bewegungsapparat der Trail
Läufer auszugleichen. Der sehr leichte Rucksack XT Wings SLab
Set, der neben viel Stauraum durch Funktionen wie einem in-
tegrierten Trinksystem überzeugt, rundet das Trail Running
Angebot von Salomon ab.
EXO SS ZIP TECH TEE M
EXO SLABSHORT TIGHT M
EXO III CALF
XT WINGS SLAB SET
SLAB2 XT WINGS
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Salomon GORE-TEX Trail Running Cup 2010Im April dieses Jahres startet bereits zum dritten Mal der
Salomon GORE-TEX Trail Running Cup. Auf 13 unterschied-
lichen Laufstrecken sind 2010 insgesamt 256,4 km und
etwa 10.000 Höhenmeter zu absolvieren. Ob ein Marathon
an der Oberelbe oder ein Berglauf in den Bayerischen Alpen,
die Teilnehmer können auf den landschaftlich reizvollen
Routen durch die Natur ihre Fitness unter Beweis stellen
und bis an ihre sportlichen Grenzen gehen. Dabei erstrecken
sich die verschiedenen Etappen über ganz Deutschland. Die
einzelnen Laufveranstaltungen werden zu einer Cup-Wertung
zusammengefasst. Um für die Laufserie gewertet zu werden,
muss ein Läufer an mindestens zwei der zur Auswahl ste-
henden 13 Veranstaltungen teilnehmen. Von Sportlern, die
mehrere Läufe absolvieren, gehen die sechs besten Ergeb-
nisse in die Gesamtwertung ein.
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Die Tankstelle für ZuhauseArbeit, Familie, Freunde, Freizeit – bei allen Verpflichtungen
bleibt kaum Zeit, an sich selbst zu denken. Die Folge: Man fühlt
sich häufig schlapp und müde, findet keinen Antrieb. Das wirkt
sich langfristig negativ auf den Körper aus. Eine clevere Lösung,
wie man wieder dynamisch und ausgeruht in den Tag startet,
bietet eine Infrarotkabine – die Tankstelle für Zuhause.
Bei der Infrarot-Kabine handelt es sich um eine Sitzkabine,
daher benötigt man nicht viel Platz, um sie zu installieren.
Für die Stromversorgung ist eine 230 V-Steckdose erforder-
lich. Der Stromverbrauch einer Infrarotkabine liegt ca. zwi-
schen 1,4 und 2,3 Kilowattstunden – sie ist also klein und
kostengünstig und wirkt sehr positiv auf das gesamte körper-
liche Wohlbefinden.
Die Infrarotstrahlung ist eine tiefenwirksame Wärmestrahlung,
die in den Körper eindringt und ihn von innen wärmt, man
schwitzt somit von „innen nach außen“. Durch die im Gegen-
satz zur Sauna vergleichsweise geringen Temperaturen (45 °C
bis 50 °C) wird der Körper weniger belastet und die Nutzung
ist auch für empfindliche Menschen jeden Alters geeignet.
In den modernen Infrarotkabinen werden etwa 80% der
Strahlungsenergie für die Erwärmung des Körpers genutzt
und nur ca. 20% zur Erwärmung der Luft. Diese Tiefenwär-
me, die im Körper erzeugt wird, regt den Stoffwechsel ins-
besondere in Muskelbereichen an, fördert die Durchblutung
und kann zu Linderung bei Rückenschmerzen führen. Die
Stärkung des Immunsystems und die Lösung von Verspannun-
gen sind weitere positive Effekte, die sich bei regelmäßiger
Infrarotkabinen-Nutzung einstellen. Auch wer sein Gewicht
erfolgreich reduzieren möchte, sollte es mal mit „Wärmesitzun-
gen“ versuchen. Denn durch das langsame, aber intensive
Schwitzen wird der Körper entschlackt, was wiederum zur
Gewichts reduktion führen kann. Das wirkt sich auch positiv auf
das Hautbild aus, das sich durch die Infrarot-
Behandlung verbessern kann.
Wärme ist eines der ältesten und bekannte-
sten Naturheilmittel bei körperlichem Unwohl-
sein, denn sie kann auf sanfte Art und Weise
eine Vielzahl von Beschwerden lindern. Den-
noch sollte man im Umgang mit Wärme vor-
sichtig sein. „Weniger ist mehr“ lautet die
Devise. Es empfiehlt sich, auf seine eigene
Verfassung und Belastbarkeit zu achten und
demnach über Häufigkeit, Dauer und Intensi-
tät von Infrarotanwendungen zu entscheiden.
Übrigens:
Gesundes und kreislaufschonendes
Schwitzen wird bereits bei 30 °C möglich.
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Als kompetentes Fachgeschäft für Sport- und Freizeitbedarf
unterstützt Intersport Begro in Schmallenberg, den FALKE
Rothaarsteig-Marathon als Partner. Outdoorkleidung und –
zubehör sowie Schuhe finden Sportfreunde bei Begro eben-
so wie freundlichen Service, fachliche Beratung und Infor-
mationen zu den neuesten Produkten auf dem Markt, wie
z.B. das innovative FLASHFIT-Verfahren von Conform’able.
Damit revolutioniert der französische Passformspezialist das
individuelle Anpassen von Sporteinlege-Sohlen: Binnen ledig-
lich 8 Sekunden entsteht eine Einlage, die zu 75 Prozent
genau auf den Fuß des Trägers abgestimmt ist.
Ob Hohlfuß, abgesenktes Fußgewölbe oder Normalfuß – dank
des neuen FLASHFIT-Verfahrens wird jeder Fuß passend
gestützt und ermöglicht seinem Träger eine optimale Leis-
tungsfähigkeit. „Deshalb haben wir die speziellen Einlege-
sohlen von Conform’able ebenfalls ins Programm aufge-
nommen“, sagt Martin Diehl, Filialleiter von Intersport Begro.
Denn im Bereich Sport und Freizeit ist Intersport Begro nach
wie vor in Schmallenberg die erste Adresse für alle, die Wert
auf hochwertige Sportbekleidung und -zubehör legen.
Für jeden Fuß die passende Sohle
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Schritt für Schritt zu neuen WegenEs ist kühl, aber windstill. Zaghaft bahnt sich die Morgensonne ihren Weg durch weiße, sich langsam auflösende Wolken. Die-ses Zusammenspiel der Natur taucht die hohen Bäume und die mit blühendem Löwenzahn bewachsene Frühlingswiese in ein wunderschönes Licht. Das melodiöse Zwitschern der Vögel untermalt die Szenerie und stimmt fröhlich. Merkwürdig, dass ausgerechnet jetzt, in dieser angenehmen Ruhe und natürlichen Stille ein Problem besprochen werden soll...
Schanze, Kyrill-Pfad, 10 Uhr. Hier treffen wir Wolfgang Schrö-
ter. Der Diplom-Psychologe ist seit vier Jahren als Wandercoach
am Rothaarsteig Ansprechpartner für Menschen, die auf der
Suche nach Lösungen für bestehende persönliche Themen und
Probleme sind. Der 56-Jährige begleitet seine Kunden über den
„Weg der Sinne“ und bearbeitet mit ihnen im Rahmen der
Rothaarsteig-Wandercoach Wolfgang Schröter berät bei persönlichen Problemen
Wanderung das Thema, das ihnen auf der Seele liegt. „Bezie-
hungsthemen stehen an erster Stelle“, benennt Wolfgang
Schröter den Bereich, den die meisten seiner Gesprächspartner,
überwiegend weiblich, beschäftigen. „Oft geht es aber auch um
Probleme im Arbeitsleben, sowie um Entscheidungsfragen.“
Während seiner Tätigkeit als Berater, die er 1995 aufgenommen
hat, machte Wolfgang Schröter immer wieder die Erfahrung,
dass die Gesprächssituation im geschlossenen Raum oft sehr
angespannt war. Da kam dem Wanderfreund die Idee, sein
Büro in die Natur, quasi direkt auf den Rothaarsteig, zu verle-
gen. Unterstützung bei seinem Vorhaben fand Schröter beim
damaligen Geschäftsführer der Kur- & Freizeit GmbH Schmal-
lenberger Sauerland, Thomas Weber, und so nahm der auch in
Supervision und Mediation ausgebildete Sauerländer im Jahr
2006 seine Tätigkeit als „Wandercoach im Sauerland“ auf. Mit
großem Erfolg. „Wenn man nebeneinander hergeht, befindet
man sich auf Augenhöhe. Man bleibt bei sich, ist konzentriert
und dadurch schnell bei schwierigen Themen. Die Atmosphäre
in der Natur ist sehr angenehm und entspannt“, hat Wolfgang
Schröter eine Erklärung dafür, warum die Vertrauensbasis zwi-
schen Kunden und Coach bereits bei der ersten persönlichen
Begegnung am Rothaarsteig stimmt. Damit dies während der
zwei- bis dreistündigen Wanderung über verschiedene Routen
des Rothaarsteigs, von denen Schröter übrigens die rund um
das Golddorf Latrop am meisten schätzt, auch so bleibt, hat
der Berater einen Wanderrucksack mit Sitzkissen, Blasenpfla-
ster, Getränk, Wanderkarte und anderen wichtigen Utensilien
dabei. Wolfgang Schröter: „Wichtig ist die richtige Bekleidung,
21
da das Coaching wetterunabhängig stattfindet, und die Freude
daran, sich in der Natur zu bewegen.“
Mit diesen Voraussetzungen kann das Problem und dessen
Klärung in seiner Gesamtheit optimal „erwandert“ werden. Ziel
ist es, neue Sichtweisen zu entwickeln und persönliche Lö-
sungswege zu entdecken. Das gelingt meist schon bei der ersten
Wanderung. Weitere Gespräche sind möglich, aber nicht zwin-
gend, so Schröter. Differenzieren muss man aber zwischen ei-
nem persönlichen Konflikt und einer echten Erkrankung. Wolf-
gang Schröter: „Chronische psychische Erkrankungen gehören
in die Praxis des Facharztes.“
Nicht für, sondern mit Menschen arbeiten
Wir übernehmen für Sie:– Kaminholz - Anmachholz - Anzünder– digitale Archivierung - Aktenvernichtung– Montage-/Verpackungsarbeiten, Metallbearbeitung– Mittagsverpfl egung - Essen auf Rädern - Partyservice u.v.m.
Sprechen Sie uns an:Lenne-Werkstatt · Breite Wiese 26 · 57392 SchmallenbergTelefon 02972 301-155 · [email protected]
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Sportkalender 2010
4. Langenberglauf, Olsberg-BruchhausenSonntag, 5. September 2010www.langenberglauf.de
5. Hesborner Kuckuckslauf, Hallenberg-HesbornSamstag, 18. September 2010www.kuckuckslauf.de
29. Hochsauerland-Waldmarathon, Bestwig-FöckinghausenSonntag, 26. September 2010www.tus-velmede-bestwig.de
5 am Tag – Familien-Marathon, WelverSonntag, 3. Oktober 2010www.marathon-route.de
14. Köln-Marathon, KölnSonntag, 3. Oktober 2010www.koeln-marathon.de
RWE Marathon „Rund um den Baldeneysee”, EssenSonntag, 10. Oktober 2010www.essen-marathon.de
5. Willinger Panoramalauf, WillingenSonntag, 27. Juni 2010www.willinger-panoramalauf.de
Nachtmarathon Marburg, MarburgFreitag, 2. Juli 2010www.nachtmarathon.org
48. Hochsauerland-Lauf, Winterberg-AltastenbergSamstag, 17. Juli 2010www.skiclub-altastenberg.de
15. Deifelder Abendlauf, Medebach-DeifeldSamstag, 31. Juli 2010www.abendlauf.deifeld.de
34. Monschau-Marathon, KonzenSonntag, 8. August 2010www.monschau-marathon.de
2. Grimmelauf, ElkeringhausenSonntag, 21. August 2010www.hs-laufcup.de
7. Bad Sassendorfer Sälzerlauf, Bad SassendorfSonntag, 22. August 2010www.saelzerlauf.de
Laufkalender 2010
Klettern im HochseilgartenDiverse Termine von April bis OktoberInfos und Anmeldung: Erlebnisjugendherberge Schmallenberg, 02972 6098
Disc-Golf spielenDisc Golf ist eine Kombination aus Ball-Golf und Frisbee. Eine der ersten 18-Bahn-Anlagen in NRW finden Sie in Bad Fredeburg, eingebettet in den „Schmiedinghausen“-Park. Weitere Informationen unter www.bad-fredeburg.de
SchlemmerwanderungenGeführte kulinarische Wanderungen rund um Schmallen-berg. Verschiedene Termine von Juni bis Oktober. Weitere Informationen unter www.schmallenberger-sauerland.de
Segway-TourenDie Gegend rund um Schmallenberg auf geführten Touren aus einer völlig neuen Perspektive entdecken. Termine: 24. Juli 2010, 21. August 2010, 4. September 2010, 25. September 2010, jeweils um 10:30 und 15:00 Uhr. Infos unter: www.schmallenberger-sauerland.de.
Latroper Wanderwoche28.06. bis 03.07.2010
15. Sauerland-OpenSamstag, 10. Juli 2010, Golfanlage Winkhausen
Sauerland-Trophy Bergzeitfahren 201017. Juli 2010, Schmallenberg-Grafschaft
Vollmond Wanderungen26.07 , 24.08 , 23.09 , 23.10 , 21.11 , 21.12,Berghotel „Hoher Knochen“, Westfeld
30. Schmallenberger Sauerland WanderwocheDienstag, 27.07.2010 bis Samstag, 31.07.2010Infos unter www.schmallenberger-sauerland.de/veranstaltungen
Fleckenberger WandertageDienstag, 17.08.2010 bis Freitag, 20.08.2010Schmallenberg-Fleckenberg
Deutsche Rollski MeisterschaftSamstag und Sonntag, 21. u. 22.08.2010Schmallenberg, Innenstadt
SKS-Sauerland-Bike-Marathon21. August 2010, Schmallenberg-Grafschaft
Herbstwanderwoche Nordenau26. bis 30. September 2010
Herbstwanderwoche Oberkirchen03. bis 10. Oktober 2010
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Ausflugstipps 2010
Events und PartysLampionfest10. Juli 2010Kurpark Eslohe
Fun & Action Pool Party15. Juli 2010Wellenfreibad Schmallenberg
Hennesee Open-Air23. Juli 2010Meschede
Tag der offenen Gärten1. August 2010Schmallenberg-Fleckenberg
Schmallenberger Woche25. bis 29. August 2010Kernstadt Schmallenberg
Südwestfalentag29. August 2010Kernstadt Schmallenberg
Bödefeld Delikat3. September 2010Schmallenberg-Bödefeld
Flugplatzfest Rennefeld4. und 5. September 2010Schmallenberg-Wormbach
8. ADAC Oldtimer Classic28. und 29. September 2010Schmallenberg
MärkteWinterberger Herbstkirmes13. bis 16. August 2010, Winterberg
Reister Markt / Tierschau21. und 22. August 2010, Eslohe-Reiste
Bumbacher Bauernmarkt10. September 2010, Schmallenberg-Kirchrarbach
Esloher Herbst9. und 10. Oktober 2010, Eslohe
KinderÜbersicht Kinderferienprogrammunter www.schmallenberger-sauerland.de
„Sommer an der Hütte”5. August 2010Handweiserhütte, Schmallenberg
Walderlebnisnachmittag für Naturdetektive13. August 2010Schmallenberg, Kurz- und Freizeit GmbH
Zaubershow & Bauchredner mit Master Me29. Dezember 2010Kurhaus, Bad Fredeburg
Konzerte und Theater33. Wormbacher Sommerkonzerte27. Juni bis 29. August 2010Pfarrkirche St. Peter und Paul, Wormbach
Internationale Musikfestwoche5. bis 11. Juli 2010Schloss Bad Berleburg
Dänisches Jazzkonzert14. August 2010Schmallenberg-Oberkirchen
100 Jahre Tambourcorps Fleckenberg, Jubiläumskonzert22. August 2010Schmallenberg-Fleckenberg
Angelika Milster „Musical & More“29. Oktober 2010Stadthalle Schmallenberg
Konzert der Jungen Kammerphilharmonie NRW16. September 2010Schmallenberg, Pfarrkirche St. Alexander
Theaterstück „Scherbengericht” von Joel Drake Johnson26. September 2010Schulzentrum Schmallenberg
Theaterstück „Der zerbrochene Krug” von Heinrich von Kleist24. Oktober 2010Schulzentrum Schmallenberg
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Gasthof Röhrig**Familie Röhrig · Hauptstraße 2557392 Schmallenberg-Fleckenbergkontakt@gasthof-roehrig.dewww.gasthof-roehrig.deTel. 02972 6369 · Fax 02972 4396Familiär geführter Gasthof an der Lenneroute, Zugang zum Rothaarsteig, Restaurant, Garten, TV und Telefon im Zimmer, Biergarten
pro Person/Tagab € 28,–
Land, Liebe, Lebensart – Urlaub im Schmallenberger SauerlandDie Vorzüge des Schmallenberger Sauerlandes und der Ferien-
region Eslohe locken seit Jahrzehnten Urlauber aus Nah und
Fern hierher. Doch mit landschaftlicher Idylle und ursprünglicher
Natur allein ist noch kein Blumentopf zu gewinnen – beschlos-
sen die Tourismusexperten des Schmallenberger Sauerlandes
und setzen konsequent auf nachhaltige Qualität ohne Schau.
Mit innovativen Ideen, Leidenschaft und Engagement haben
sie in den vergangenen zehn Jahren das Thema „Neues
Wandern“ zwischen Kahlem Asten, Rothaarkamm, Hunau und
Homert inszeniert, haben den Rothaarsteig auf den Weg ge-
bracht und einzigartige Themenwanderwege geschaffen, wie
z. B. den 17 Kilometer langen WaldSkulpturenWeg, den an-
sprechende Objekte international bekannter Künstler zieren.
Erst in diesem Jahr wurde der WaldSkulpturenWeg mit der
Aufstellung der elften und letzten Skulptur komplettiert.
Die Schmallenberger haben ihr Wanderwegenetz weiter optimiert,
dessen innovative Konzeption europaweit Vorbildfunktion genießt
und inzwischen von vielen angrenzenden Gemeinden übernom-
men wurde, weil es Sicherheit auf Schritt und Tritt schenkt.
Dafür sorgen vorder- und rückseitig ent sprechend der Laufrich-
tung beschriftete Wegweiser an allen Wegkreuzungen. Die Uni-
kate informieren über den Standort, seine Höhe über NN, den
weiteren Wegeverlauf, Nah- und Fernziele sowie über Entfernun-
gen und Markierungszeichen der jeweiligen Wanderwege.
Doch damit nicht genug. Eingebettet in die sanft schwingende
Landschaft ist es vor allem die Bilderbuchkulisse der 108
Dörfer und Weiler, die den Charme des Schmallenberger Sauer-
landes ausmacht. Neun von ihnen zählen zu den schönsten
Fleckchen Erde Deutschlands – als Bundessieger im Wettbe-
werb „Unser Dorf soll schöner werden“. Mit etwa 6.000 Betten
verteilt auf 430 Betriebe sucht die Vielfalt der Gastgeber im
Schmallenberger Sauerland zudem ihresgleichen. Für jeden
Anspruch, Geschmack und Geldbeutel hält sie das Passende
parat. Traditionsreiche Wohlfühlhotels (13 mit 4 Sternen, eins
mit 5 Sternen) mit großzügigem Wellness-, Fitness- und Frei-
zeitangebot sind hier ebenso zu finden wie etwas kleinere Kom-
forthotels und -gasthöfe im 3- und 3-Sterne-Superior-Segment.
Wer seinen Urlaub am liebsten „Übernachtung/Frühstück“
bucht und auf Restaurant, Bierstube, Sauna etc. im gleichen
Hause weniger Wert legt, ist mit einer der vielen familiären,
modern ausgestatteten Pensionen bestens bedient. Oder ent-
scheidet sich für eine gemütliche Ferienwohnung. Die gibt es,
oftmals ausgezeichnet mit 2 bis 4 Sternen, in jeder Größe und
Ausstattung – und in Orten, die inklusive Bäcker, Café, Kinder-
spielplatz, Gasthof etc. alles bieten, was man zum guten Leben
braucht.
Tourismuschef Hubertus Schmidt weiß jedoch, dass Urlaub
heute mehr bieten muss, als Qualität, Kompetenz und Gast-
freundschaft. „Wer zu uns kommt, lädt seine Batterien mit
Schmallenberger Sauerland – immer eine Reise wert!
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Weitere Informationen: Gästeinformation Schmallenberg, Telefon 0800 0114130 (gratis, täglich von 8 bis 21 Uhr),
www.schmallenberger-sauerland.de
Langzeitwirkung auf“, ist er sich sicher. „Zum einen bei der
aktiven Erholung in der Natur, zum anderen sehr gezielt und
individuell in den Häusern, die je nach Ausrichtung, Standard
und Größe nicht nur mit großzügigen Saunalandschaften und
pflegenden Beauty-Paketen aufwarten, sondern auch mit se-
riösen, stark naturorientierten Gesundheits- und Medical Well-
ness-Angeboten.“
Schmallenberger Kinderland
Darüber hinaus hat sich das Schmallenberger Sauerland der
Zielgruppe Familien mit Kindern verschrieben. Bereits 1999
gründeten die Touristiker das „Schmallenberger Kinderland“,
eine Kooperation von inzwischen 30 Ferienhöfen, die sich
konsequent auf die Bedürfnisse von Familien mit (Klein-)
Kindern eingestellt haben. Wer hier Urlaub auf dem Bauernhof
bucht, kann alles – vom Babyphone bis zur Wickelauflage –
getrost zu Hause lassen. Denn die garantiert rauchfreien Woh-
nungen sind bis ins Detail optimal für Familien mit Kindern
ausgestattet.
Passend dazu präsentiert sich das Ferienprogramm des Schmal-
lenberger Sauerlandes. In den NRW-Ferien 2010 zeigt es mit
Veranstaltungen rund um Landwirtschaft und Handwerk, wie
eine Kindheit auf dem Lande zur Zeit des Wirtschaftswunders
aussah. Ergänzt werden diese kleinen Zeitreisen ganz modern
und zeitgemäß, z. B. durch eine Kinderkochschule, gemütliche
Kinonachmittage und das naturnahe Gemeinschaftsprogramm
mit den Rothaarsteig-Rangern. Diese bilden Kinder ab etwa acht
Jahren in ihrer Waldschule am Rothaarsteig zum Junior-Ranger
mit Diplom aus, gehen mit ihnen (und ihren Eltern) auf span-
nende Exkursionen am „Weg der Sinne“ und zeigen ihnen Kraft
und Macht der Natur z. B. am Kyrillpfad in Schanze oder auf
einer 40 m langen Hängebrücke, die das Ökosystem Wald erklärt.
Als Angebote für aktive Familien verstehen sich auch die Kin-
derland-Trekkingroute sowie der SauerlandRadring. Beiden
gemein: ein steigungsarmer Verlauf, der den „mühelosen“
Einsatz von Kindersitz und Fahrradanhänger erlaubt. Auf der
42 km langen Kinderland-Trekkingroute erleben kleine Ent-
decker ab acht Jahren Tiere und Pflanzen im Wald sowie auf
dem Bauernhof, Spielplätze zum Toben und knöcheltiefe Bach-
läufe zum Abkühlen. Auf dem 83 km langen SauerlandRadring
geht es durch ausgedehnte Laub- und Nadelwälder zu liebevoll
restaurierten Zeitzeugen einstiger Industrie- und Handwerks-
kultur, zu kleinen Museen und Sammlungen, einem 700 m
langen Fledermaustunnel, attraktiven Schwimmbädern und
weiteren familiengerechten Ausflugs- und Einkehrzielen.
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Skikes, Hoopilates & Co. – die neuen Trendsportarten 2010Als die Organisatoren des FALKE Rothaarsteig-Marathons im
Jahr 2005 erstmal die Sportarten „Walking“ und „Nordic
Walking“ für die Wettbewerbswertung zuließen, sprach man
vielfach von „Trendsportarten“. Heute haben sich beide Diszi-
plinen etabliert und sind so „normal“ wie Fußball oder Tennis.
Die Entwicklung neuer Sportarten indes geht weiter. Waren es
vor fünf Jahren noch „Walking“ und „Nordic Walking“, so sind
es heute „Speedminton“, „Skikes“ oder auch „Hoopilates“.
Wer meint, hierin bekannte Elemente wieder zu finden, liegt
absolut richtig. „Speedminton“ beispielsweise ist eine Mi-
schung aus Badminton, Tennis und Squash, also eine Ballsport-
art, die fast immer und fast überall gespielt werden kann. Man
benötigt lediglich ein Racket (eine Kreuzung aus Federball- und
Tennisschläger) und einen Federball. Die Spielfelder lassen sich
schnell und einfach selbst abstecken: Dabei werden zwei recht-
eckige Einzelfelder (5,5 m x 5,5 m) im Abstand von 12,8 m
voneinander aufgebaut. Ein Match ist unterteilt in Sätze. Ein
Spieler gewinnt einen Satz, sobald er 16 Punkte erreicht hat.
Bei 15:15 geht der Satz in die Verlängerung, ein 2-Punkte-
Vorsprung wird zum Sieg benötigt. Gewonnen hat, wer als erster
drei Gewinnsätze erreicht hat.
Ideale Trainingsmethode
Der Begriff „Skikes“ steht für eine spezielle Roller-Sportart. Die
auch als „Cross Skates“ bekannten Skikes verfügen über zwei
komfortable, luftgefüllte Reifen, welche den Einsatz sowohl auf
der Straße als auch im Gelände ermöglichen. Skikes werden
zusammen mit Nordic-Blading-Stöcken eingesetzt. Da sie ganz-
jährig verwendbar sind, haben sie sich bereits für Leistungs-
sportler, beispielsweise für Biathleten oder Langläufer, als
Trainingsmethode bewährt. Doch auch für Freizeitsportler ist
diese Sportart geeignet, da sie die Gelenke entlastet und durch
die kombinierte Bewegung aus Armen und Beinen nahezu alle
Muskelgruppen trainiert.
Balance und Geschicklichkeit
Hinter „Hoopilates“ verbirgt sich eine Mischung aus Pilates
und Hula-Hoop. Trainiert werden damit neben der Arm-, Bein-
und Bauchmuskulatur auch Balance und Geschicklichkeit.
Jede Einheit beginnt mit einfachen Hula-Hoop-Übungen zum
Aufwärmen. Dann folgen Pilates-Elemente, die immer wieder
von Hula-Hoop-Bewegungen ergänzt werden, um die Fettver-
brennung anzukurbeln.
Nicht ganz neu, aber absolut im Trend liegen Aquafitness-
Kurse, wie sie zum Beispiel auch regelmäßig im SauerlandBAD
in Bad Fredeburg angeboten werden. Die Bewegung im Wasser
eignet sich nahezu für Jedermann und bietet die Möglichkeit
für ein Gelenk schonendes Ganzkörper-Training. Bei Durch-
blutungsstörungen oder auch Muskelverspannungen verspricht
Aquafitness schnelle Hilfe auf gesunde Art. Man absolviert
dabei ein Bewegungstraining in hüft- bis brusttiefem Wasser,
das sich besonders bei Haltungs-, Muskel- und Bindegewebe-
schwäche sowie Verschleißerkrankungen der Gelenke (beson-
ders der Hüft- und Kniegelenke) anbietet.
Dies ist nur ein Teil der Trendsportarten, die derzeit angesagt
sind. Sie alle haben eins gemeinsam: Sie sind Mischungen aus
bereits bekannten Disziplinen und dienen der Steigerung der
körperlichen Fitness. Und immer gilt hier das olympische Motto:
„Dabei sein ist alles!“
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Gesund und effizient trainieren Wer sich auf einen Marathon oder Halbmarathon vorbereitet, der findet in der Literatur
oder im Internet unzählige Hinweise, Tipps und Tricks für seinen Trainingsalltag. Leider
tauchen dort noch immer veraltete Methoden und Faustformeln auf, mit denen sich
angeblich die idealen Trainingsbereiche berechnen lassen. Diese sind jedoch meist
sehr allgemeingültig und bieten nur selten eine sinnvolle Hilfe.
Dabei gibt es in der modernen Sportwissenschaft eine Lösung, mit der sich tatsächlich
individuelle Trainingsbereiche ermitteln lassen. Die Ausdauersport-Spezialisten von
leistungsdiagnostik.de nutzen bereits den so genannten aeroscan, mit dem sich prä-
zise Aussagen über den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel eines Sportlers treffen
lassen. Mit den dabei gemessenen Daten lässt sich anschließend die optimale indivi-
duelle Trainingsintensität bestimmen.
Auf lästiges Blutabnehmen oder eine Ausbelastung des Sportlers, wie es zum Beispiel
bei der früher oft genutzten Laktatdiagnostik notwendig ist, kann beim aeroscan ver-
zichtet werden. Die notwendigen Daten werden nämlich bereits im submaximalen
Bereich allein über die Atmung ermittelt. Das macht den aeroscan vor allem für Lauf-
anfänger oder ältere Sportler interessant. Natürlich profitieren aber auch leistungsori-
entierte Läufer von einer solchen professionellen Ausdauerleistungsdiagnostik, denn
mit individuellen Trainingsbereichen gehören „leere“ Trainingseinheiten, die in Zeiten
knapper Freizeit besonders überflüssig sind, der Vergangenheit an. Auf diese Weise
lassen sich zudem die persönlichen sport-
lichen Ziele ohne die typischen Über-
trainingserscheinungen (Konzentrations-
mangel, Erschöpfungszustände, Schmer-
zen im Bewegungs apparat, usw.) er-
reichen.
Ausführliche Informationen zum Thema
Leistungsdiagnostik finden Sie im
Internet unter www.leistungsdiagnostik.de.
leistungsdiagnostik.de hilft bei der Marathonvorbereitung
sind, der Vergangenheit an. Auf diese Weise
t-
r-
s-
-
-
e.
Die Vorteile des aeroscan auf einen Blick:Individuell gemessene Trainingsberei-che✔ Effizientes und gesundes Training✔ Kein Blutabnehmen✔ Keine Ausbelastung✔ Vermeidung von Übertraining✔ Für alle sportlichen Leistungsgruppen geeignet
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Viele Jahre galt der Wandersport als ideales Bewegungstraining
für Menschen, die sich im Alter auf gesunde Weise fit halten
möchten. Doch wie so viele Sportarten hat auch das Wandern
längst ein moderneres Image: Als gesunder Sport, der Be-
wegung, Naturerlebnis und die Stärkung des Immunsystems
harmonisch verbindet, begeistert das Wandern Jung und Alt,
Singles, Paare und Familien.
Mittlerweile gibt es Wanderangebote, bei denen zwar die
Naturerkundung „per pedes“ im Mittelpunkt steht, die aber
durch andere Aspekte ergänzt werden. Hier ist beispielswei-
se das Wandercoaching zu nennen, eine neue Methode der
Problem- und Konfliktbewältigung (siehe dazu auch Artikel
auf Seite 20).
Kräuter, Kneipp & Co. – Gesundheitswandern liegt im Trend
Ganz neu und zurzeit nicht nur im Sauerland absolut im
Trend liegt das Gesundheitswandern, eine Kombination aus
Wanderungen und gezielten Kräftigungs-, Dehn- und Koor-
dinations- sowie Entspannungsübungen.
Integriert werden zusätzlich Zielsetzungen wie die Stärkung
psychosozialer Gesundheitsressourcen, die Verminderung
von Risikofaktoren sowie die Bewältigung von Beschwerden
und Missbefinden. Ziel ist es, das Wandern als anerkannte
Präventionsmethode zu etablieren und die Bedeutung des
Wanderns zu stärken.
Unter dem Motto „Let‘s go“ ist das Gesundheitswandern ein
Kooperationsprojekt des Deutschen Wanderverbandes und
der Fachhochschule Osnabrück, Fachbereich Physiotherapie/
Ergotherapie. Dieses Projekt wird durch das Bundesministe-
rium für Gesundheit gefördert und ist ein Modellprojekt im
Rahmen des nationalen Aktionsplanes „In Form – Deutsch-
lands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“.
In der beliebten Ferienregion des Schmallenberger Sauer-
landes gibt es viele verschiedene Angebote rund um das Ge-
sundheitswandern. Klimawanderungen beispielsweise stei-
gern den Erfolg des Ausdauertrainings, denn der Wanderer
stärkt seine Anpassungsfähigkeit an natürliche Umweltreize
über körpereigene Reaktionsmechanismen. Die Abwehrkräfte
werden gestärkt und die Empfindlichkeit gegenüber Umwelt-
reizen vermindert sich. Die wichtigsten gesundheitsfördern-
den Klimaelemente sind kühle Luft, Wind und Sonne. Dosier-
tes Gehen in ansteigendem Gelände kann mit Atmungs- oder
Entspannungsübungen unterstützt werden.
Ein weiteres Beispiel für das Gesundheitswandern ist das
therapeutische Wandern im nicht-medizinischen Sinn. Es
vereint Elemente der Erlebnispädagogik und der Visionssuche.
Durch die Bewegung in der Natur und die Konzentration
auf sich selbst werden automatisch positive Kräfte frei ge-
setzt. Die Teilnehmer befassen sich während des Wanderns
mit Fragen wie „Was tut mir gut?“, „Welche Stärken und
Schwächen habe ich?“ oder auch „Woran möchte ich arbei-
ten?“. Durch gegenseitige Wertschätzung in der Gruppe und
ein sich einstellendes Wohlgefühl während der Wanderung
wächst die eigene Selbstsicherheit. Über eine Vielzahl von
positiven Ereignissen und Erlebnissen wird eine Erweiterung
des Handlungsspielraumes erreicht.
In unserer schnelllebigen Zeit gewinnt auch das medita-
tive Wandern immer mehr an Bedeutung. Es dient der Ent-
schleunigung und somit der „burnout“-Prophylaxe. Das
Wiederentdecken von eigenen Bedürfnissen, der eigenen
Langsamkeit und der Natur stehen hier im Vordergrund. Die
Wanderroute sollte so abgestimmt werden, dass in der Natur
die vielfältigen Sinne angesprochen werden. Hier können
Atemtechniken integriert und erlernt werden. Abseits allen
Trubels beschreitet der Wanderer sanfte und vor allem wenig
frequentierte Wege, er lernt sich auf sich selbst zu besinnen,
die Faszination der Stille. Der Kopf wird frei, der Alltagsstress
baut sich langsam ab. Die Gruppengröße sollte zwölf Teil-
nehmer nicht überschreiten. Die Dauer der Wanderung kann
zwischen eineinhalb und drei Stunden variieren.
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Die 6 besten Wandertipps:Lassen Sie sich durchchecken!„Laufen ohne zu schnaufen” heißt hier die Zauber-formel.
Machen Sie sich keinen Stress!In privaten oder beruflichen Stressphasen sollte die sportliche Aktivität eingeschränkt werden, um keinen zusätzlichen Stressfaktor bewältigen zu müssen.
Hören Sie auf Ihre Muskeln!Muskel sollen langsam an Belastungen gewöhnt werden.
Trainieren Sie auch bei Kälte draußen!Frische Luft flutet die Lunge mit Sauerstoff und befeuchtet ausgetrocknete Schleimhäute.
Pausieren Sie bei einem Infekt!Bei Erkrankungen muss unbedingt pausiert werden, um einem Kreislaufkollaps oder Herz-Rhythmusstö-rungen vor zubeugen.
Übertreiben Sie nicht!Man sollte immer auf den eigenen Körper hören und sich nicht überanstrengen. Wer permanent an seine Leistungsgrenzen geht, riskiert vor allem Er-krankungen der Atemwege.
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Das Element Wasser spielt bei den Kneippwanderungen eine
wichtige Rolle, die sich ebenfalls sehr großer Beliebtheit
erfreuen. Das klassische Wassertreten ist eine Behandlungs-
methode der Hydrotherapie, die Teil der klassischen Natur-
heilkunde ist.
Im Storchengang, d.h. ein Bein wird immer vollständig aus
dem Wasser gehoben, die Zehen werden nach unten ge-
streckt, geht es ca. 30 Sekunden durch eiskaltes Wasser.
Wird die Kälte unangenehm, verlässt man das Wasser für
kurze Zeit. Dieser Vorgang wird ein paar Mal wiederholt.
Beim Beenden des Wassertretens werden die Füße nur ab-
gestreift, nicht abgetrocknet. Wassertreten regt den Kreislauf
an und fördert die arterielle Durchblutung. Gemeinsam mit
der Muskelbewegung fördert es auch den venösen Blut-
strom und beugt Krampfadern vor. Insgesamt stärkt es die
Abwehrkräfte.
Im Rahmen des Gesundheitswanderns sind zunehmend
Kräuterwanderungen zu finden, die sich in der ursprüng-
lichen Natur des Schmallenberger Sauerlandes ebenfalls
anbieten. Die Teilnehmer lernen die unterschiedlichsten
Kräuter und Wildfrüchte kennen. Sie erfahren etwas über
die vielseitige Verwendbarkeit von Wildgemüsen und Kü-
chenkräutern sowie über die Inhaltsstoffe und Anwendung
wertvoller Heilpflanzen und deren Heilkraft bei unterschied-
lichen Indikationen. Ausgebildete Kräuterpädagogen referie-
ren weiterhin über die Bestimmung von einzelnen Pflanzen,
Verwechslungsmöglichkeiten, natürliche Standorte und einen
sorgsamen Umgang mit der Natur.
Wandern, egal in welcher Form, ist also in jeder Hinsicht top!
Klimawandern, Kneippwandern, Kräuterwandern etc. – der
Naturfreund hat hier die Qual der Wahl. Aber ganz gleich,
wofür man sich entscheidet, seiner Gesundheit tut man in
jedem Fall etwas Gutes. Denn beim Wandern, egal, wel-
cher Art, werden das Herz-Kreislauf-System trainiert und die
Cholesterinwerte gesenkt. Durch die Erhöhung des Blutsau-
erstoffgehalts erzielt man eine nachhaltige Steigerung der
Konzentrations- und Merkfähigkeit. Die allgemeine Beweg-
lichkeit und Koordination verbessern sich, das Immunsystem
wird gestärkt.
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Nicht für, sondern mit Menschen arbeiten
Das Sozialwerk St. Georg Werkstätten gGmbHbietet in der Lenne-Werkstatt inSchmallenberg die Möglichkeit zum
Zivildienst oder
Freiwilliges soziales Jahr (FsJ)
Haben Sie Interesse?Lenne-Werkstatt · Breite Wiese 26 · 57392 SchmallenbergTelefon 02972 301-149 · [email protected]
Wie in jedem Jahr ist es den Organisatoren des FALKE Rot-
haarsteig-Marathons auch für die siebte Auflage der Kultver-
anstaltung gelungen, einen Prominenten für den Startschuss
zu gewinnen. Andreas Niedrig, Ex-Spitzentriathlet und heu-
tiger Motivationstrainer, wird am Samstag, 16. Oktober am
Startbanner in Fleckenberg stehen und das „Go!“ für die
Teilnehmer geben.
Der in Recklinghausen geborene 42-Jährige ist gelernter Ortho-
pädiemechaniker. Seine Liebe zum Sport intensivierte sich,
als er trainierte, um sich von seinen persönlichen Problemen
abzulenken. Denn Andreas Niedrig hat in seinen jungen Jah-
ren bereits ein bewegtes Leben hinter sich, das eine zeitlang
durch seine Drogenabhängigkeit bestimmt war. Doch den
Weg aus der Krise hat er geschafft (siehe Buchtipp Seite 31).
Tagtägliches Training und eine bewusste Ernährung sorgten
für ein geregeltes Leben und stellten ihn vor neue Herausfor-
derungen. Ein Spruch, den er beim Zieleinlauf des „Ironman“
auf Hawaii gelesen hat, wurde zu seinem Credo und half An-
dreas Niedrig, seine Ziele zu erreichen. Sinngemäß lautet der
Spruch: „Du kannst (fast) alles schaffen, wenn du es willst, du
musst es aber tun!“ Mit dieser Einstellung erreichte Andreas
Niedrig einige Top-Platzierungen bei „Ironman“-Wettkämpfen
auf der ganzen Welt und bei Weltmeisterschaften von 1997 bis
„Du kannst (fast) alles schaffen, du musst es nur tun!“2002. „Triathlon ist mein Sport“, schwärmt Niedrig über seine
Dis ziplin, die 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Rad-
fahren und 42,195 Kilometer Laufen umfasst. Seine persön-
liche Bestzeit: Acht Stunden, drei Minuten und 54 Sekunden.
Aufgrund vieler Verletzungen musste Andreas Niedrig sich
2006 offiziell vom Hochleistungssport verabschieden. Seither
ist er als Motivationstrainer tätig und hält Fachseminar-
Tagungen, bei denen er sehr erfolgreich Inhalte vermittelt
wie zum Beispiel „Aktive motivierende Strategien“, „Ziele
setzen“ oder auch „Ziele erreichen“. Mit diesen Themen
spricht er junge Menschen ebenso an wie Unternehmen und
Institutionen.
„Wichtig ist bei allen Zielen, zu wissen und zu spüren, dass
man sich bei allem, was man tut, Hilfe bei Freunden holen
darf“, betont Andreas Niedrig. „Freunde sind an dieser Stelle
dann vielleicht wie ein persönlicher Trainer, der hilft, das Le-
ben nicht zu ernst zu nehmen, sondern als ständiges Training
zu sehen.“
Mit seiner Frau Sabine und den beiden Kindern Jana und
Lorenz lebt Andreas Niedrig in seiner Heimatstadt Oer-Er-
kenschwick.
Infos: www.andreas-niedrig.com
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Exklusive Buchtipps für Sie!Unser Tipp: Diese und weitere informative Bücher
rund ums Thema Laufen gibt es bei „Bücher und mehr”,
Oststr. 4, 57392 Schmallenberg, Telefon 02972 5157.
Schauen Sie vorbei und stöbern Sie unverbindlich in der
exklusiven „Rothaarsteig-Marathon-Bücher-Ecke”.
Lauf, Du SauGeschichten vom Laufen – Lauf, du Sau ist Unterhaltung pur, und das nicht nur fürLaufbegeisterung.
AGON Sportverlag – Autor: Marc Bischoff
ISBN-10: 3897843633 ISBN-13: 978-3897843639
marathon: kuriosVon der durchschlagenden Wirkung unreiferBirnen bei einem olympischen Marathon-läufer und anderen Originalen, Spaß- undPechvögeln auf der 42,195 km-Strecke.
Bombus Verlag – Autor: Ralf Laue
ISBN-10: 3936261555 – ISBN-13: 978-3936261554
Die LaufformelMit Jack Daniels‘ Laufformel kommen Sie in die Form Ihres Lebens.Edition Liaunigg – Autor: Jack Daniels
ISBN-10: 3902712007 ISBN-13: 978-3902712004
Vitale LäuferkücheMit 66 Rezepten für Ihre FitnessBLV Buchverlag – Autoren: Andreas und Gisela Butz
ISBN-10: 3835405098 ISBN-13: 978-3835405097
Vom Junkie zum IronmanDie zwei Leben des Andreas NiedrigHeyne Verlag – Autoren: Jörg Schmitt-Kilian, Andreas Niedrig
ISBN-10: 3453640349 ISBN-13: 978-3453640344
Motivation KompaktAktive Tipps für Alltag, Beruf und SportA-Z Sport Media – Autor: Andreas Niedrig
ISBN-10: 3939978051 ISBN-13: 978-3939978053
Halbmarathon & MarathonDas beste Training für jeden LauftypSüdwest Verlag – Autor: Dr. med. Matthias Marquardt
ISBN-10: 3517085669 – ISBN-13: 978-3517085661
EnerDao®: Nordic Energy TrainingDie Meta-Lösung lautet: Sowohl-als-auch mit EnerDao® Nordic Energy Training.Books on Demand GmbH – Autor: Gottfried Eckert
ISBN-10: 3837018083 – ISBN-13: 978-3837018080