facebook marketing in der schweiz
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Serranetga GmbH Kanzleistrasse 120 8004 Zürich
Tel.: +41 44 201 28 20 E-‐Mail: [email protected] Website: http://www.serranetga.com
Facebook-‐Marketing in der Schweiz
Facebook-‐Marketing in der Schweiz
‣ Warum?
• Fast 2,5 Millionen Schweizerinnen und Schweizer loggen sich regelmässig auf Facebook ein – das ist eine Penetrationsrate von fast einem Drittel (Stand Januar 2011). 85% der Schweizer Facebook-‐Nutzer besuchen die Plattform wöchentlich, 56% sogar täglich.
• Ein Medium von dieser Grösse muss auch von Unternehmen ernst genommen werden. Facebook bietet diverse Möglichkeiten für Marketing-‐ und Kundenbindungsmassnahmen. Auf den folgenden Seiten zeigen wir auf, wie Facebook-‐Werbung, -‐Seiten und -‐Apps gewinnbringend eingesetzt werden können.
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Facebook-‐Marketing in der Schweiz
‣ Wie?
• Facebook-‐Werbung (ab S. 4): Premium Ads, Marketplace Ads und In-‐Application Ads sorgen für Traffic (in-‐ oder ausserhalb von Facebook) und bieten diverse Targeting-‐möglichkeiten (Alter, Geschlecht, Interessen etc.)
• Facebook-‐Seiten (ab S. 11): Die Facebook-‐Seite ist gewissermassen die «Homepage» einer Marke auf Facebook. Per «Gefällt mir» abonniert der User die Seite und erhält automatisch Updates in seinem Newsfeed auf der Facebook-‐Startseite.
• Facebook-‐Applikationen (ab S. 14): Für Wettbewerbe eignen sich Facebook-‐Applikationen am besten. Mit den viralen Mechanismen, die Facebook bietet, lassen sich grosse Reichweiten generieren.
• Ausserdem erlauben Technologien wie die Open Graph API (S. 17) oder Facebook Places (S. 18) die Einbindung von Facebook-‐Funktionen in eigene Websites, beziehungsweise die Verknüpfung des Social Graph mit realen Orten.
Facebook-‐Marketing in der Schweiz
‣ Facebook-‐Werbung
• Premium Ads werden exklusiv auf der Facebook-‐Startseite angezeigt. Engagement-‐Werbeformen erlauben die direkte Interaktion mit dem Werbemittel (Kommentar, Klick auf «Gefällt mir» etc.) und generieren virale Effekte.
• Marketplace Ads werden auf allen Subseiten (Profile etc.) angezeigt und eignen sich in erster Linie, um Traffic auf eine Website zu bringen und dort Conversions zu erzielen.
• In-‐Application Ads sind Display-‐Formate (Leaderboard, Medium Rectangle), welche innerhalb von Facebook-‐Applikationen geschaltet werden.
Targeting-‐Möglichkeiten: Facebook-‐Werbung kann genau auf die gewünschte Zielgruppe eingeschränkt werden. Hier ein paar Beispiele: -‐ Alter -‐ Geschlecht -‐ Sprache/Wohnort -‐ Interessen -‐ Ausbildung/Arbeit -‐ Beziehungsstatus -‐ Geburtstag
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‣ Facebook-‐Werbung: Premium Ads
• Premium Standard Ads bestehen immer aus einer Headline, einem Bild (bzw. Video) und einem Bodytext. Ein Klick auf das Ad verlinkt zur gewünschten Landingpage (in-‐ oder ausserhalb von Facebook).
• Premium Engagement Ads enthalten zusätzlich noch weitere Elemente (z.B. «Gefällt mir») und sind immer mit einer Facebook-‐Seite verlinkt (sh. nächste Seite).
Premium Reach Blocks: Für einen maximalen Impact in kurzer Zeit kann ein Reach Block gebucht werden. Während einem Tag sind die geschalteten Werbemittel (Engagement oder Standard Ads) für jeden Schweizer User auf seiner Facebook-‐Startseite zu sehen (max. 5 Einblendungen pro Nutzer).
‣ Facebook-‐Werbung: Premium Engagement Ads
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Premium Like Ad Premium Commenting Ad
Premium Poll Ad Premium Event Ad
‣ Facebook-‐Werbung: Case Study
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Nach dem B-‐B-‐Bündnerfleisch-‐Lacher von Bundesrat Merz reagierte Denner rasch und schaltete zwei aufeinanderfolgende Reach Blocks mit Video Like Engagement Ads. Durch Klicken auf das Bild im Ad öffnete sich ein Video, in dem Merz für ein unkompliziertes Angebot von Denner warb.
Ein Klick auf Headline oder Bodytext führte zur Facebook-‐Seite von Denner. Wer im Ad auf «Gefällt mir» klickte, konnte sich direkt mit der Seite verbinden (also «Fan» werden).
Ein Klick auf das Bild öffnete das Video als Popup. Am Schluss des Videos hatte der User verschiedene Optionen: Video teilen, zur Fanseite gehen, Video «liken», Video erneut abspielen.
Resultat der beiden Reach Blocks: 22‘746 Fans der Denner-‐Seite 87‘808 Video Views
Insgesamt 10,6 Millionen Impressions und 120‘522 Engagements 1,14% Engagement Rate!
Viralität: Bei Klick auf «Gefällt mir» wurde eine Meldung generiert, die für alle Freunde des Users auf deren Facebook-‐Startseite zu sehen war:
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‣ Facebook-‐Werbung: Marketplace Ads
• Traffic-‐Kampagnen: Werbeanzeigen auf Cost-‐per-‐Click-‐Basis. Der Werbetreibende kauft eine bestimmte Anzahl Klicks, die auf die gewünschte Ziel-‐URL führen.
• Conversion-‐Kampagnen: Kampagnen mit Facebook Marketplace Ads können aber auch conversion-‐optimiert geschaltet werden (möglichst viele Verkäufe/Leads/Wettbewerbsteilnehmer). Dafür werden auf der Zielseite Messpunkte eingefügt, um das Verhalten der User nach dem Klick auf das Ad verfolgen zu können. Dank diesen Informationen findet Serranetga heraus, welche Ad-‐Versionen und welche Zielgruppen die besten Conversion Rates haben – und unser System optimiert die Kampagne laufend automatisch, damit das Budget möglichst effizient eingesetzt wird. sh. Übersicht auf der nächsten Seite
Beispiel Messpunkte:
‣ Facebook-‐Werbung: Conversion-‐optimierte Kampagnen
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1.) Klick auf Facebook Ad 2.) Wettbewerb 3.) Teilnahme
FB Ad
FB Ad
FB Ad
CPC-‐Gebot und Auslieferung wird automatisch optimiert nach: -‐ Soziodemografie / Affinität -‐ Werbemittel -‐ Facebook Fans
Landing Page / Shop
z.B. Wettbewerb
Wettbewerb
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
API API
Social Ad Tool
Tool ist via API mit Facebook verbunden: liefert Kenntnis über Soziodemografie der Zielgruppe.
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‣ Facebook-‐Werbung: In-‐Application Ads
• In-‐Application Advertising gibt Werbetreibenden die Möglichkeit, mit Standard-‐Bannerformaten auf Facebook zu werben.
• Möglich sind verschiedene IAB-‐Formate, beispielsweise Leaderboard und Medium Rectangle (auf Wunsch mit Videos).
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‣ Facebook-‐Seiten
• Die Facebook-‐Seite dient als die zentrale und langfristige Präsenz einer Marke auf Facebook. Durch einen Klick auf «Gefällt mir» verbindet man sich mit der Seite (wird «Fan») und sieht ab sofort die Updates der Seite im Newsfeed auf der Facebook-‐Startseite.
• Facebook-‐Seiten sind in mehrere Reiter unterteilt. Der wichtigste ist die Pinnwand. Hier finden die User die Updates der Seite und können auch selbst Kommentare hinterlassen. sh. nächste Seite
• Facebook bietet weitere Standard-‐Reiter wie «Fotos», «Videos» etc. an. Es können aber auch individuelle Reiter programmiert werden. sh. übernächste Seite
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‣ Facebook-‐Seiten: Pinnwand
• Updates, die eine Facebook-‐Seite über die Pinnwand veröffentlicht, sind für die Fans auf deren Facebook-‐Startseite zu sehen. Dabei gilt folgendes: je mehr Kommentare und «Gefällt mir» die Updates einer Seite generieren, desto öfter und prominenter werden diese Posts bei den Fans angezeigt.
• Updates funktionieren ähnlich wie ein Newsletter: Durch Klick auf «Gefällt mir» abonniert man die Updates einer Seite. Diese Push-‐Nachrichten rufen bei den Fans die Marke regelmässig in Erinnerung und bringen Traffic auf die Facebook-‐Seite.
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‣ Facebook-‐Seiten: individuelle Reiter
• «Facebook tabs are the new microsite»: Facebook-‐Reiter lassen sich individuell gestalten und mit Videos, Fotos, Games etc. ergänzen.
• Beispiel links: Produkte-‐Tab für Zweifel Chips. Jedes Produkt hat seinen eigenen «Gefällt mir»-‐Button.
• Beispiel rechts: Reiter zur «Fertig Kiosk»-‐Kampagne für die PostFinance iApp, inkl. Videos, Fotos, etc.
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‣ Facebook-‐Applikationen
• Für zusätzliche Aufmerksamkeit und Interaktivität bieten sich Facebook-‐Applikationen an. Diese werden oft für Wettbewerbe genutzt und garantieren ein starkes User-‐Involvement.
• Interessant sind insbesondere die viralen Verbreitungsmöglichkeiten, die Facebook-‐Apps erlauben. Geschickt konzipierte Applikationen geben den Nutzern einen Anreiz, ihre Freunde auf die Applikation zu bringen (z.B. per Status-‐Update). Mit einer Kombination von Facebook-‐Werbung und Viralität können enorme Reichweiten erzielt werden.
• Ein Beispiel: Für Migros entwickelte Serranetga eine Facebook-‐Applikation, in der es darum ging, eine möglichst grosse virtuelle Grillparty auf die Beine zu stellen. Der User mit der grössten virtuellen Grillparty gewann eine echte Grillparty im Wert von 10'000 Franken. sh. Case Study auf der nächsten Seite
Weiteres Beispiel: Beim LeShop.ch Rabatt-‐Race konnten die Facebook-‐User den Rabatt auf ein Produkt «pushen». Je mehr User mitspielten, desto günstiger war das Produkt danach bei LeShop.ch zu kaufen.
‣ Facebook-‐Applikationen: Case Study
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Klick auf das Homepage Ad führt auf einen Kampagnen-‐ reiter auf der Facebook Page der Migros. Der Klick auf den Reiter führt zur Applikation. Klicks insgesamt: 16‘561.
Klickt der User auf diesen Reiter, gelangt er zur Applikation, der er nun zuerst akzeptieren muss. Ist dies passiert, kann er eine Gruppe gründen (oder einer bestehenden Gruppe beitreten).
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Hat User 1 eine Gruppe gegründet, wird ein Feed generiert, der auf der Facebook-‐Startseite der Freunde des Spielers angezeigt wird.
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Resultat: 57‘000 installierte Applikationen, 2‘675 Gruppen – und 1‘726 Mitglieder in der Gewinnergruppe.
Bewerbung der Applikation durch Homepage Ads, Ad Space Units und über Migros-‐Kanäle.
Klickt ein Freund von User 1 den Feed an und akzeptiert die Applikation, gelangt er direkt zur Gruppe von User 1. Tritt er dieser Gruppe bei, veröffentlicht er auch einen Feed, der wiederum seine Freunde auffordert, der Gruppe beizutreten.
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‣ Facebook-‐Werbung, -‐Seiten und -‐Apps: Übersicht
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Traffi
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Enga
gemen
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Premium Ads Marketplace Ads In-‐App Ads
Facebook-‐Seiten Facebook-‐Apps
Posts im Newsfeed Autom. Meldungen im Newsfeed
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‣ Open Graph API
• Die «Open Graph API» von Facebook erlaubt die Implementierung von Facebook-‐Funktionen («Social Plugins») in Websites ausserhalb von Facebook.
• Das beliebteste Social Plugin ist der «Like Button» (sh. Beispiel rechts). Wenn jemand auf einer Website auf «Gefällt mir» klickt, wird eine Meldung generiert, welche dann für alle Freunde des Users auf deren Facebook-‐Startseite zu sehen ist.
• Weitere Social Plugins: «Comments», «Login Button», «Livestream», «Recommendations» etc.
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‣ Facebook Places
• Mit dem GPS-‐Dienst «Places» können Facebook-‐User per Smartphone angeben, wo sie sich gerade auualten. Diese Information ist für alle Freunde des Users auf der Facebook-‐Startseite zu sehen (sh. Beispiel rechts).
• Insbesondere für Unternehmen mit physischen Filialen ist location-‐based Marketing sehr interessant. Ein Beispiel: Ein Bekleidungsladen könnte dem User mit den meisten «Check-‐Ins» einen speziellen Rabatt geben. So hat die Zielgruppe einen Anreiz das Geschäft oft zu besuchen – und damit allen Facebook-‐Freunden per Facebook Places mitzuteilen, dass man sich gerade in diesem Kleidergeschäft befindet.
• Serranetga hilft Ihnen gerne, eine massgeschneiderte Places-‐Kampagne für Ihr Unternehmen zu entwickeln.
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‣ Einige weitere Facebook-‐Referenzen von Serranetga
Saturn Deutschland Facebook-‐Applikation zur Kampagne «Geh fremd mit der geilsten Technik»: Nur wer seinen Beziehungsstatus auf Single setzt, kann mit «Tara Technique» spielen und iPhones gewinnen.
Migros Facebook-‐Applikation «Welche Migros-‐Marke bist du?»: In einem Quiz können die Facebook-‐User herausfinden, welche Migros-‐Marke ihnen am meisten entspricht.
SVV/bfu Online-‐Umsetzung der «Slow Down»-‐Kampagne, inkl. Facebook-‐Applikation und Facebook-‐Seite mit über 200‘000 Fans.
Marionnaud Virtuelles «Eiertütschen» auf Facebook: Über eine Applikation konnten die Facebook-‐User ihre Freunde zum Duell herausfordern. Die erfolgreichsten Tütscher wurden mit Preisen belohnt.
Aidshilfe Schweiz Aufmerksamkeitsstarke Aktion zum Welt-‐Aids-‐Tag: Mit einer Applikation konnten die Facebook-‐User ihren Freunden suggerieren, dass sie ihnen die Freundschaft gekündigt haben.
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‣ Facebook-‐Dienstleistungen von Serranetga
Facebook-‐Werbung: -‐ Zielgruppen-‐Analyse -‐ Mediaplanung -‐ Buchung -‐ Kampagnenhandling -‐ Monitoring und Reporting
Facebook-‐Seiten: -‐ Konzeption (Inhalt/Tabs) -‐ Programmierung von Tabs -‐ Administration (Posting/Monitoring)
Facebook-‐Applikationen: -‐ Konzeption -‐ Programmierung/Design -‐ Tracking IN
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