Adventsmarkt an der ChristuskircheEine Veranstaltung der Ev. Kirchengemeinde

Essen Kupferdreh

Am 4.12.2016

Von 11:00 bis 16:30 Uhr

Auf dem Kirchplatz

Im Anschluss, also um 17:00 Uhr findet dasalljährliche Adventskonzert statt.

Dezember 2016 — Februar 2017

Gemeindebrief

Evangelische Kirchengemeinde Essen-Kupferdreh

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Impressum und RedaktionsschlussDer Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Kupferdreh, Dixbäume 87a. Er erscheint vier Mal in diesem Jahr mit einer Auflage von je 2800 Exemplaren.Satz: Thomas Siebert Druck: Strömer & Fänger GbR – Druckservice – Altendorfer Str. 524, 45355 EssenRedaktion dieser Ausgabe: Lieselotte Gramke, Sebastian Keller, Sabine Junghans, Claudia Reitenberger, Edgar Schöps, Thomas Siebert, Sylvia Ross, Ulrich Ross, Margarete Sager,Verantwortlich: Sabine Junghans; V.i.S.d.P: Margarete SagerDie Redaktion behält sich ein Recht zur Kürzung und Umformatierung vor. Bei unverlangt eingereichten Beiträgen behält sich die Redaktion die Veröffentlichung vor. Für eingereichte Bilder und Unterlagen wird keine Haftung übernommen. Veröffentlichte Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe März - Mai 2017 ist am Freitag, dem 27.01.2017.Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Über eine Spende für den Gemeindebrief freuen wir uns. Diese Spende nehmen die Bezirksmitarbeiter, die Ihnen den Gemeindebrief bringen, entgegen. Sie kön-nen das Geld aber auch auf folgendes Konto überweisen:Empfänger: Evangelische Kirchengemeinde Essen-KupferdrehIBAN: DE69350601905223800388BIC: GENODED1DKDKreditinstitut: KD-Bank, DortmundVerwendungszweck: Gemeindebrief

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Geistliches Wortzur Jahreslosung 2017

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.Hesekiel 36, 26

„Ich will Veränderung!“ Leidenschaftlich und sehnsüchtig, aber auch trotzig und aufbegehrend klingt dieser Refrain in einem Lied von Axel Christian Schullz. Vor einigen Jahren hat der Gospelworkshop unter seiner Leitung das Lied gleichen Titels in der Christuskirche gesungen. „Ich will Veränderung!“ Es soll nicht alles immer einfach so weitergehen. Denn, „ dass es ‚so weitergeht“, ist die Katastrophe“ (Wal-ter Benjamin). Wie ein Hilfeschrei ist das komponiert, „Ich will Veränderung!“ Die Worte stemmen sich gegen die Tendenz, am anderen und bei sich selbst immer nur die Fehler und das Negative zu sehen. „Das erste, was ich seh‘, sind deine Fehler, das erste, was ich seh‘, ist wo du versagst. Das erste, was ich seh‘ ist Defizit und Mangel, alle Dinge, die ich nicht an dir mag.“ Das Gefühl, sich festgelebt zu haben in falschen Wahrnehmungs- und Verhaltensmustern. Und so das Leben zu vermeiden, immer vorsichtiger und starrer zu werden, gefangen in Wiederholungszwängen, die an Suchtstrukturen erinnern. „Doch ich will das nicht mehr, nein, ich will das nicht mehr, denn damit mach ich dir und mir das Leben schwer.“ Doch es bleibt nicht bei dem Auf- und Hilfeschrei. Es kommt zu einer unerwarteten Wendung: Das Gegenüber, eben noch als völlig defizitär und negativ erlebt, wird um Hilfe gebeten. „Ich will Veränderung und dafür brauche ich Hilfe von dir.“ Das ist die Rettung aus dem Kreisen um sich selbst: die eigene Hilfebedürftigkeit anerkennen und die Hand nach dem anderen ausstrecken. Das ist der Schlüssel zur Verschlossenheit in sich selbst, das Hinweisschild auf einen neuen Weg. Die Pointe kommt ganz unerwartet und unvorhersehbar. Die Ursache für diese 180 Grad-Wendung ist Geist vom neuen Geist Gottes. So äußert sich Gottes verändernde Lebenskraft, in einem überraschend neuen Verhalten, in einer neuen Sicht auf den anderen Menschen. Mag es auch ein schmerzhafter Prozess sein: „Es ist so schwer, meine Fehler einzuseh’n und dich und mich in einem neuen Licht zu seh’n.“ - Aber es bewegt sich etwas, ein Perspektiven-wechsel findet statt. Und aus dem kalten Stein in der Brust wird wieder ein Herz, das für andere schlägt, in dem Wärme und Mitgefühl pulsieren. Das ist Gottes Geschenk an uns, nicht nur 2017.

Reinhard Laser

Der Redaktionskreis wünscht allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen

guten Übergang in das neue Jahr 2017

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Aus dem PresbyteriumGottesdienst zum Neuen Jahr

Statt wie sonst um 11:00 Uhr beginnt der Gottesdienst zum Beginn des neuen Jahres am 1. Januar 2017, erst um 17:00 Uhr. Auch die Form wird eine andere sein: Kein Gottesdienst nach der gewohnten Ordnung, sondern eine Andacht mit Musik und nachdenklichen Texten.

Reinhard LaserTheologisches Thema

Nicht nur um Zahlen und Bilanzsummen, nicht nur um Kirchenaustritte und Bau-angelegenheiten geht es in den Sitzungen des Presbyteriums. Sie beginnen immer mit einem biblischen Text – meist dem Predigttext des kommenden Sonntags – und seit einiger Zeit ist ein Tagesordnungspunkt ausdrücklich für ein geistliches Thema reserviert. Zur Zeit wird in Abschnitten das Buch „Was ist eigentlich evangelisch?“ von Okko Herlyn laut vorgelesen und diskutiert. Reihum ist jeder Presbyter mal dran und äußert sich zu dem verhandelten Thema. Eine wohltuende Unterbrechung der Sitzungsroutine und immer wieder eine Gelegenheit, sich im Presbyterium noch mal ganz anders kennenzulernen durch die überraschenden und anregenden Gedanken, die da zur Sprache kommen.

Reinhard Laser

„Auf dem Mäuerchen“ - Dank an Herrn Hahn

Als Gemeinwohlkraft war Friedhelm Hahn fast ein Jahr in der Gemeinde tätig, danach auf einer sogenannten FAV-Stelle bis Ende September. Leider lassen es die gesetzlichen Bestimmungen und die Finanzen der Gemeinde nicht zu, Herrn Hahn auf diese Weise weiter zu beschäftigen. Das ist schade. Viele haben in der zurücklie-genden Zeit ihn und seine freundliche Art kennengelernt. „Ist das der auf dem Mäu-erchen?“ Auf dem „Mäuerchen“ an der Kirchenwiese hat er im Sommer gerne Pause gemacht und sich mit denen, die vorbeikamen, unterhalten. Er fühlte sich für seinen Arbeitsbereich - das Außengelände rund um die Kirche - verantwortlich und hat sich Gedanken gemacht, was alles zu tun ist. Er war überaus zuverlässig und gewis-senhaft. Nie kam er zu spät oder fehlte unentschuldigt. Mit den anderen Mitarbei-tern in der Gemeinde hat er sich gut verstanden. Frau Schützmann hat ihm Kaffee gekocht. Herrn Beckert hat er vertreten. Man merkte ihm an, dass er sich wohlfühlt in der Gemeinde, zu der er auch als Mitglied gehört. Vielleicht geht es ja für ihn im Jahr 2018 in der Gemeinde weiter, wieder im Rahmen eines öffentlich geförderten Arbeitsverhältnisses. Die Möglichkeit besteht zumindest. Umso mehr freuen wir uns, dass Herr Hahn zugesagt hat, an zwei Tagen in der Woche weiterhin ehrenamtlich in der Gemeinde tätig zu sein.

Reinhard Laser

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„Was ist eigentlich evangelisch?“ Eine Leseempfehlung

In der Musik spricht man vom „easy listening“. Damit sind Lieder und Instrumen-talstücke gemeint, die keine großen Ansprüche an das Verständnis und die Auf-merksamkeit stellen, die man gut beim Bügeln und Autofahren hören kann, ohne groß abgelenkt zu werden. Und mit einem vergleichbaren Begriff - „easy-reading“ - hat Okko Herlyn selbst einmal mündlich sein neuestes Buch „Was ist eigentlich evangelisch?“ bezeichnet. Das klingt nach understatement, trifft aber die Sache. Das Buch liest sich „so weg“. Keine Fremdworte und wohltuend frei von schlechter Kirchensprache. Immer ganz hart am Wind der Gemeindewirklichkeit. „So isset!“ möchte man auf jeder Seite zustimmend ausrufen. Herlyn fragt zusammen mit dem Leser, „auf Augenhöhe“ mit ihm. Das ist hohe Kunst. Selbst beim wiederholtenLesen, fällt einem immer noch Neues auf.Verhandelt werden Themen, über die jeder im Alltag stolpert: Was macht eigentlich einen evangelischen Gottesdienst aus, wo doch alles möglich zu sein scheint? Wo soll ich in der so dicken Bibel eigentlich anfangen zu lesen? Was hat der Verstand in Glaubensfragen zu suchen? Wer hat eigentlich zu sagen in der Kirche? Ausgeblendet sind die in theologischen Büchern so beliebten geschichtlichen Rückblicke, die allzu oft nur die Gelehrsamkeit des Verfassers demonstrieren. Trotzdem schreibt Her-lyn keineswegs geschichtsvergessen. Er befindet sich im beständigen Gespräch mit den Vorfahren, aber immer eher beiläufig und unaufdringlich. Wie ein roter Faden durchzieht das Buch die leidenschaftliche Mahnung, zu allen Fragen doch einfach mal die Bibel aufzuschlagen. Wobei der Autor mit gutem Beispiel vorangeht und das immer wieder auch selber tut.Nicht „evangelisch light“ sondern, um mit Hüsch zu sprechen, „das schwere leicht gesagt“, Okko Herlyn ist es gelungen.Okko Herlyn, Was ist eigentlich evangelisch? Neukirchen-Vluyn 2015

Reinhard Laser

Adventssammlung der Diakonie

hinsehen – hingehen – helfen

Das Leitwort der Diakoniesammlung im Advent 2016 lautet: hinsehen – hingehen – helfen: Das sind drei aktive Signalwörter. Sie stehen für eine tatkräftige Nächsten-liebe. So lässt sich auch die biblisch-diakonische Urgeschichte vom Barmherzigen Samariter zusammenfassen. Als ein Mensch unter die Räuber fiel, sah der Samariter das. Andere, die vorbeikamen, hatten Wichtigeres zu tun. So dachten sie. Der Samariter ging hin, er leistete Erste Hilfe, und dann organisierte er die weiteren notwendigen Hilfen. Das ist ein Leitbild für diakonische Hilfe und ein Vorbild für uns alle – bis heute.

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Eine Diakonie, die hingeht — das bedeutet: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie sind an dem Ort, konkret und persönlich da, wo Menschen auf Hilfe angewiesen sind. Das geschieht auf allen Ebenen: In Kirchengemeinden meist durch Ehrenamtliche, in der organisierten Diakonie der kreiskirchlichen Werke. Und auch mit den umfassenden Hilfen, wie sie in evangelischen Krankenhäusern und Heimen der Behindertenhilfe, in Wohngruppen oder in Werkstätten geleistet wird. hinsehen – hingehen – helfen: So lässt sich eine Diakonie beschreiben, die Verant-wortung übernimmt – und zugleich die Eigenverantwortung stärkt. Diese Diakonie braucht Unterstützung, auch die Unterstützung durch Spenden. Zur Adventssamm-lung bitten wir herzlich um Ihre Gabe. Viele Jahre sind auch in Kupferdreh vor allem die Gemeindebriefausträger von Haus zu Haus gegangen, haben angeschellt und um eine Spende für die Diakonie gebeten. Mittlerweile finden sich nicht mehr genügend Sammler. Deshalb bitten wir Sie, ihre Spende auf unser Gemeindekonto zur überweisen. Die Bankverbindung lautet:KD-Bank DortmundIBAN: DE69350601905223800388BIC GENODED1DKDVerwendungszweck „Diakoniesammlung“

Diakonie im Rheinland / Reinhard Laser

Musikgottesdienst zum40-jährigen Dienstjubiläum unserer Kantorin

Am Sonntag, den 4. September 2016, fand in unserer Christuskirche ein Musikgot-tesdienst zum 40-jährigen Dienstjubiläum unserer Kantorin Renate Lange statt. Der Gottesdienst wurde musikalisch vom Saxophon-Quartett „Black & White“ unter der Leitung von Sandor Varga unterstützt. Die zahlreichen Gottesdienstbesucher erleb-ten eine ungewöhnliche Liedbegleitung durch das Saxophon-Quartett. Die jazzigen Klänge erfüllten die Kirche und die Gemeinde stimmte bei den Liedern mit großem Elan ein. Zum Abschluss des Gottesdienstes hielt Herr Wieneke-Burdack als Vertre-ter des Presbyteriums eine Dankesrede an Frau Lange, die nachfolgend in Auszügen wiedergegeben wird.

„Liebe Frau Lange, vor 40 Jahren haben Sie in unserer Gemeinde Ihren Dienst ange-treten, zuerst als nebenamtliche Kirchenmusikerin dann nach bestandenem Examen als Kantorin.Vier Jahrzehnte Dynamik und Wandel – so titelt der frisch herausgekommene Gemeindebrief. Ich könnte nun eine lange Rede halten, was Sie alles in 40 Jahren für unsere Gemeinde geleistet haben. Aber wir wollen noch feiern, auf Ihr Wohl trinken und einige Köstlichkeiten zu uns nehmen. Ihren Werdegang kann jeder in Ruhe im Gemeindebrief nachlesen. Daher beschränke ich mich auf Ihre Person, denn die ist das, was unsere Gemeinde geprägt hat.

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Sie, Frau Lange, sind für mich ein Urgestein in dieser Gemeinde. Ich bin erst seit 18 Jahren Mitglied dieser Gemeinde, aber Sie waren für mich von Beginn an eine Insti-tution. Ich habe Sie vom ersten Tag an als eine ausgesprochen präzise Person erlebt. Eine Präzision, die sich nicht nur in der Musik wiederspiegelt. Es ist auch die Präzi-sion der Sprache, der Gestik und Ihres Erscheinungsbildes. Bei den Sprachübungen, die Sie mit uns Lektoren gemacht haben, da war jedes Wort von Ihnen so genau aus-gesprochen, dass ich es kaum gewagt habe, Ihrem Vorbild nachzueifern. Aber es war ein Genuss für mich, Ihre klare Sprache zu erleben. Wenn Sie im Gottesdienst oder bei Konzerten etwas vorsprechen – ein Mikrofon ist eigentlich unnötig bei Ihnen – Ihre deutliche Aussprache kommt in jedem Gemeindeohr an.

Jede Gestik, die Sie als Kirchenmusikerin, Chorleiterin und Orchesterleiterin tätigen, ist eine exakte, einstudierte Handlung. Jeder Sänger, jeder Instrumentalist und jedes Gemeindeglied erkennt in Ihrer Gestik sofort, was Sie ausdrücken möchten. Auch Ihr gesamtes Erscheinungsbild, von der Kleidung bis zur Frisur ist immer genau dem entsprechenden Anlass angemessen. Und natürlich die Musik. Ich bewundere, wie präzise Sie die Töne aus der Orgel holen. Wenn Sie sonntags von einem anderen Kirchenmusiker vertreten werden, hört man es sofort heraus, denn so fehlerfrei und gefühlvoll zu spielen, das ist es nur wenigen vergönnt.

Wenn in der Konfirmandenarbeit musikalische Unterstützung benötigt wird, Sie stehen immer bereit. Wenn für die Katechumenen oder Vorkonfirmanden das The-ma Orgel ansteht, erklären Sie bereitwillig den Aufbau und die Funktion der Orgel. Ich habe von Ihnen noch niemals einen Widerspruch gehört oder auch nur den Satz: Nein, da kann ich leider nicht. Als Vorsitzender des Presbyteriums habe ich Sie auch in der Funktion als Vertreterin der Mitarbeiter wahrgenommen. Es ist deutlich zu spüren, dass Ihnen das Wohl aller Menschen in dieser Gemeinde am Herzen liegt.... Liebe Frau Lange, im Namen des Presbyteriums gratuliere ich Ihnen von ganzem Herzen zu Ihrem Dienstjubiläum. Bleiben Sie noch lange gesund und genießen Sie das Leben in unserer Gemeinschaft mit viel Musik. Gott segnet Sie auf Ihrem weite-ren Lebensweg.“

Nach dem Gottesdienst hatte das Presbyterium zu einem Empfang unter der Orge-lempore eingeladen, bei dem es jede Menge kleine Köstlichkeiten gab. Gestärkt vom leckeren „Fingerfood“ wurde dann mit Reden, Gedichten und musikalischen Beiträ-gen die Arbeit von Frau Lange in unserer Gemeinde durch unterschiedliche Gruppen und Personen gewürdigt und mit einem großen Dank versehen. Zwischen den Bei-trägen konnte man den Klängen des Saxophon-Quartetts „Black & White“ lauschen. Es war ein erfüllter Sonntagvormittag mit viel Musik und liebevollen Dankesworten.

Falko Wieneke-Burdack

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Danksagung

Aus Anlass meines 40jährigen Dienstjubiläums fand am 4. September in der Christus-kirche ein Musikgottesdienst statt. Viele Gäste waren der Einladung gefolgt, diesen Gottesdienst mitzufeiern. Auch der sich anschließende Empfang - mit zahlreichen Gratulanten - hat diesen Tag für mich zu einem besonderen Ereignis werden lassen.An dieser Stelle möchte ich mich daher bei allen Gästen für das Mitfeiern, die Ge-schenke und Wortbeiträge sehr herzlich bedanken. Damit haben Sie meinen langjäh-rigen Dienst in der Gemeinde gewürdigt. Es war ein erhebender Augenblick!

Ihre Renate Lange

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Adventsmarkt an der ChristuskircheAm 2. Adventssonntag, dem 4. Dezember 2016, lädt die Evangelische Kirchengemein-de in der Zeit von 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr zum Adventsmarkt auf dem Kirchplatz vor der Christuskirche, Dixbäume 87, ein.Im Anschluss an den Familiengottesdienst können Sie die weihnachtliche Stimmung genießen, an den Ständen vorbeischlendern und das ein oder andere Weihnachts-geschenk erwerben. Neben dem Kindergarten und der Jugend der Kirchengemeinde stellen auch ortsansässige Privatpersonen ihre selbst hergestellten Produkte aus. Vom kleinen Stück Seife über gefilzte und genähte Weihnachtsartikel bis zu selbst hergestellten Weihnachtskarten ist hier einiges zu entdecken. Für einen kleinen Imbiss ist ebenfalls gesorgt.Im Anschluss an den Adventsmarkt können Sie beim alljährlichem Adventskonzert in der Christuskirche ab 17:00 Uhr den Abend ausklingen lassen.Falls Sie Rückfragen haben oder gar einen Stand mit selbstgemachten Artikeln auf-stellen möchten, melden Sie sich bitte unter buero@kgm-kupferdreh.deWir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen.

Michael Dörnenburg

GeburtsläutenIn Kupferdreh ist es möglich, ein neugeborenes Kind mit einem offiziellen ökume-nischen Glockenläuten zu begrüßen und willkommen zu heißen. Es genügt eine Mail an die Verantwortlichen unter der Adresse geburtslaeuten@web.de. Geläutet wird dann am Samstagmorgen zeitgleich für jedes Kind fünf Minuten vom Turm der Christuskirche, der Kirche St. Mariä Geburt in Dilldorf und der Kirche St. Barbara in Byfang. Dieses Angebot gilt für alle Familien im Stadtteil, ganz gleich, welcher Kon-fession sie angehören. Statt der Eltern können sich auch Freunde und Großeltern melden.

Reinhard Laser

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Dankabend für Ehrenamtliche Wie bereits in den letzten Jahren fand auch in diesem Jahr wieder ein Dankabend für alle ehrenamtlichen Helfer unserer Kirchengemeinde statt. Am Freitag, dem 28. Oktober 2016 öffneten sich die Türen der Christuskirche für eine Dankesfeier, ausge-richtet vom Presbyterium unserer Gemeinde. Knapp 100 Ehrenamtliche und deren Begleitung folgten der Einladung des Presbyteriums zu einem gemütlichen Beisam-mensein mit einem reichhaltigen Essen und Trinken und einem Programm, das bis zum Schluss nur Eingeweihten bekannt war. Nach einem gemeinsamen Gesang wur-de das Buffet eröffnet. Neben Zwiebelkuchen und Lauchcremesuppe wurden viele selbstgemachte Köstlichkeiten vom Presbyterium bereitgestellt.

... und wer gerne isst, darf sich auch ein bisschen bewegen: Alle Gäste wurden auf-gerufen, in den vorderen Bänken der Christuskirche Platz zu nehmen, denn das nun folgende TV-Quiz „Dalli Dalli“ soll auf „Sendung“ gehen. Die Jury der Sendung, Clau-dia Reitenberger und Thomas Siebert, wählten acht Kandidaten aus den Reihen der Gäste aus, die jeweils vier Gruppen bildeten. Nachdem die bekannte Eingangsmusik von „Dalli Dalli“ ertönte, musste jede Gruppe unter der Moderation von Renate Kel-ler und Falko Wieneke-Burdack die unterschiedlichsten Aufgaben lösen. Besonders gute Leistungen brachten den Moderator zum Luftsprung unter dem Aufruf „... das war Spitze“. Nach einer Stunde stand der Sieger Hartmut Hildenbrand fest, der in ei-ner knappen Entscheidung unseren Jugendleiter Miggi Dörnenburg schlagen konnte. Während des Spiels hat das Publikum mitgefiebert und jedem Kandidaten lautstark applaudiert.

Nach dem Spiele-Quiz fanden die Gäste noch ausgiebig Zeit, sich bei Kerzenschein und Wein zu unterhalten. Während in den vergangenen Jahren meist nur die er-wachsenen Ehrenamtlichen den Weg zum Dankabend gefunden hatten, waren in diesem Jahr viele jugendliche Teamer mit dabei. So waren alle Altersklassen vertre-ten und trugen zu einem besonders stimmungsvollen Abend bei.

Welches Programm beim nächsten Dankabend ansteht, wird natürlich nicht verra-ten. Aber eines steht fest: Gute Ideen sind schon jetzt vorhanden!

Falko Wieneke-Burdack

Monatsspruch Dezember

Meine Seele wartet auf den Herrnmehr als Wächter auf den Morgen.

Psalm 130,6

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Fotos: Sabine Junghans

Wanderung auf Kupferdreher HöhenAm 30. Oktober fand bei sonnigem Herbstwetter unsere Wanderung über die Höhen zwischen Kupferdreh und Byfang statt. Nach dem Gottesdienst startete eine Gruppe wanderfreudiger Gemeindeglieder.Über den Reulsberg und Deile zur Uhle, wo sie sich bei unserem Jugendleiter Michael Dörnenburg mit Getränken und einem keinen Imbiss stärken konnten. Kurzzeitige Orientierungsprobleme konnten der guten Laune und dem regen Austausch bei herrlichem Sonnenschein nichts anhaben. Wir freuen uns auf die nächste Wanderung, deren Termin wir rechtzeitig ankündigen werden.

Michael Dörnenburg

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Kleidersammlungen für einen guten ZweckViele von Ihnen haben den Kleidercontainer der Diakonie schon gesehen oder sogar benutzt.Der blaue Container steht am oberen Eingang des Evang. Friedhofs an der Niederwe-niger Str.Die Kleidersammlung der Diakonie leistet mit einem Volumen von rund 650 Tonnen Kleidung im Jahr einen wichtigen Beitrag in der Versorgungskette einkommens-schwacher Menschen.Nach entsprechender Sortierung werden alle gut erhaltenen Kleidungsstücke ent-weder in die Kleiderkammer zur kostenlosen Abgabe an Wohnungslose und sozial benachteiligte Menschen oder Flüchtlinge weitergegeben oder in den Diakonielä-den zu geringen Preisen verkauft.Nicht mehr nutzbare Kleidungsstücke werden an zertifizierte Entsorgungsbetriebe verkauft.Die Einnahmen aus diesen Verkäufen werden ausschließlich zur gezielten Förderung von langzeitarbeitslosen Menschen im Rahmen der gemeinnützigen Arbeits- und Beschäftigungsgesellschaft der Diakonie eingesetzt.Bitte werfen Sie die Kleidungsstücke, die Sie nicht mehr benötigen, in den blauen Diakonie-Container.

Ingrid Kamienski

Vorstellung René Foese

Grüß Gott liebe Leserinnen und Leser,mein Name ist René Foese und wohne mit meiner Frau seitFebruar im schönen Kupferdreh. Ich bin 52 Jahre alt und seit30 Jahren im Sozial-und Gesundheitswesen tätig, davon 10 Jahrein leitender Position.

Seit 2006 bin ich als freiberuflicher Dozent und Coach tätig. 2008gründete ich mit einigen Gleichgesinnten den Verein für tradi-tionelle chinesische Bewegungsformen e.V., kurz TCB e.V.. Unser Verein ist als frei Gemeinnützig vom Finanzamt Essen anerkannt.Ich praktiziere seit 20 Jahren Qi Gong und habe dies überwiegend bei meinen Auf-enthalten in China vor Ort gelernt. Im August 2011 legte ich meine Prüfung zum Qi Gong Meister in Jinan ab.Qi Gong ist eine Säule der chinesischen Medizin und beinhaltet ruhige fließende Be-wegungen, die Atmung, Bewegung und Konzentration in Einklang bringen.Qi Gong ist eine Jahrtausende alte Methode zur Erhaltung der Gesundheit aber auch zur Förderung des inneren Gleichgewichtes in unserer hektischen Zeit.Ich freue mich darauf Sie kennenzulernen,

mit besten Grüßen René Foese

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Einweihung des neu gestalteten Außengeländesder Kita Regenbogenland

Am Freitag, dem 26. August 2016 wurde das neu gestaltete Außengelände der Kita „Regenbogenland" eingeweiht. Nach drei Monaten Bauzeit können die Kinder nun wieder das ganze Gelände bespielen. Die Baumaßnahmen waren zwingend notwen-dig, da sich an bestimmten Bereichen bei Regen immer wieder das Wasser ansam-melte und teilweise auch das Gebäude von Wasserschäden bedroht war. Die Kosten übernahm zu 2/3 die Kirchengemeinde und zu 1/3 das Diakoniewerk. Durch eine Ak-tion des Fördervereins der Kita konnte zusätzlich ein Spielhaus angeschafft werden.Die Einweihung begann mit einem Open-Air-Gottesdienst auf dem Außengelände. Anschließend gab es verschiedene Spiel- und Bastelaktionen für die Kinder. Für das leibliche Wohl war auch bestens gesorgt.Nach zwei Monaten können wir sagen, dass sich die Neugestaltung definitiv gelohnt hat. Viele Spielbereiche sind hinzugekommen: drei neue Sandkästen mit Spielge-räten sowie einer großen Vogelnestschaukel, ein Trampolin und anderes. Hierfür sagen die Kleinen und Großen der Kita: DANKESCHÖN!Auf dem Foto eröffnen Pfarrer Laser, Herr Leggereit von der Diakonie und ein Kita-Kind symbolisch das Außengelände.

Dorothe Däbler, Einrichtungsleitung

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Plastik – PlastikmüllDies ist das Thema im Fastengottesdienst am 5.3.2017 vom ökumenischen Arbeits-kreis „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“.Plastik –es umgibt uns überall. Wir machen uns darüber keine Gedanken. Es ist in Autos, Möbeln, Elektrogeräten, Kinderspielzeug, Lebensmittelverpackungen, eben überall. Wir leben im Zeitalter des „Plastozän“. Dieses Material ist noch keine 100 Jahre alt, es hat seine eigentliche Wirkmächtigkeit erst nach dem 2. Weltkrieg entfaltet. Verbrauchten wir im Jahr 1950 etwa 1,7 Millionen Tonnen, so waren es im Jahr2012 bereits etwa 288 Millionen Tonnen. Plastik ist relativ günstig in der Her-stellung, gut formbar, leicht, stabil und daraus lässt sich einfach eine hohe Stückzahl gleicher Teile produzieren.Was soll so ein Thema in einem Gottesdienst?Der ökumenische Arbeitskreis „ Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöp-fung“ hat sich mit dem Thema befasst und ganz andere Sichtweisen auf das Thema herausgearbeitet: die Flut von Plastikmüll, der bedenkenlose Gebrauch von Plas-tiktüten, die vielfältig unnötig verpackten Lebensmittelprodukte, die Unsitte der „Coffee to go“ Becher - und das ist nur die Spitze des Eisberges. Das alles ist verbun-den mit ökologischen Gefahren, gesundheitlichen Risiken und ökonomischer Ver-schwendung – ein Zeichen unserer Überfluss- und Wegwerfgesellschaft. Diesen Pro-blemen stellt sich der ökumenische Arbeitskreis im Fastengottesdienst am 5.3.2017. Wir können uns einen weiteren gedankenlosen Gebrauch nicht leisten, notwendig ist ein Umdenken und veränderte Verhaltensweisen. Dabei geht es theologisch um die „Bewahrung von Gottes Schöpfung“ durch unser Handeln.Nach dem Gottesdienst laden wir wieder herzlich ein zum einfachen Reisessen ins WiPf.

Für den ökumenischen ArbeitskreisDorothee Benemann

Vater-Kind-Seminar

Einen Tag oder ein Wochenende gemeinsam mit seinem Kind spielen und erleben, das sind Momente, die aufgrund von Berufstätigkeit und anderen Verpflichtun-gen bei Vätern oft zu kurz kommen. Am Wochenende vom 9.-11. Juni 2017 lädt das Familienzentrum der Kita in Kooperation mit der Vater Kind Agentur zu einem Seminar ein. Unter dem Motto „komm... wir erklären uns die Welt" sollen Väter und ihre Kinder die Möglichkeit haben, neue Erfahrungen im Umgang miteinander zu machen. Freuen Sie sich auf ein ereignisreiches Wochenende voller Aktion, Spaß und spannender Erlebnisse. Die Aktion ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet. Da nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung stehen, lohnt sich eine schnelle Anmeldung. Anmeldeschluss ist der 10.03.2017. Nähere Informationen sowie ein Anmeldeformular erhalten Sie gerne von Frau Däbler in der Kita (Tel. 480123 oder d.daebler@diakoniewerk-essen.de).

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Weltgebetstag aus den Philippinen:

„Was ist denn fair?“

Ökumenischer GottesdienstAm Freitag, 3. März 2017

17:00 UhrKirche St. Mariä Geburt, Dilldorf

Information und Kaffee15:30 Uhr

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SchmacKdubipang stellt sich vor

Wir, die ehemaligen Mitglieder der Theatergruppe des Fördervereins der ev. Kinder-tagesstätte Regenbogenland, haben uns selbstständig gemacht.Viele kennen uns, da wir seit mehr als zehn Jahren für den Kindergarten gespielt ha-ben und so jede Menge tolle Dinge für die Kinder umsetzen konnten.Solange die meisten von uns auch noch Kinder in der Kita hatten, war das auch alles in Ordnung.Leider ist es aber so, dass Kinder größer werden und damit ändern sich auch die äu-ßeren Umstände der Eltern.Da wir uns aber alle mögen und auch gerne miteinander Theater spielen, haben wir beschlossen, uns anders zu orientieren.In Zukunft möchten wir für ältere Kinder spielen.Es bot sich an, sich der Kupferdreher Kirchengemeinde anzuschließen, da diese seit einiger Zeit keine Theatergruppe mehr hat. Das Presbyterium stand dieser Idee offen gegenüber, bat uns aber dem „Kind“ einen Namen zu geben.Vierzehn Menschen mit eigenen, zum Teil sehr kreativen Ideen und manchmal sehr eigenwilligen Ansichten in einem Namen unter einen Hut zu bringen, stellte für uns eine große Herausforderung dar. Witzig sollte er sein- wie wir! Ortsbezogen ebenfalls, denn die meisten sind eben „Kupferdreher“! Nachdem wir einige Zeit mit diversen, verrückten Vorschlägen verbrachten, kamen wir darauf, die Anfangsbuchstaben un-serer Vornamen in einen Topf zu werfen und zu schütteln. So wurde SCHMACKDUBIPANG geboren. Aufmerksamen Lesern wird jetzt nicht ent-gangen sein, dass es sich dabei um 15 Buchstaben handelt. Das ist beabsichtigt, denn das „K“ steht für Kupferdreh.

Unser erstes Projekt wird ein Stück sein, welches wir bereits vor einigen Jahren schon einmal aufgeführt haben. „Die Zauberin von Oz“Wann genau wir spielen, steht noch nicht ganz fest. Aber wir versprechen jetzt schon jede Menge Spaß für Groß und Klein.Für Informationen steht Ihnen Frau Nicole Tackenberg unter der Telefonnummer 0178-6895891 gerne zur Verfügung.

Auf bald!Claudia Reitenberger für Schmackdubipang

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„Greif nach den Sternen“Die Ev. Kirchengemeinde E.-Kupferdreh lädt herzlich ein

zum Chorworkshop

vom 27.01. bis 29.01.2017

Abschlusskonzert am 29.01.2017 um 17:00 Uhr in der Christuskirche, Dixbäume 87Leitung: Axel Chr. Schullz

Zeitliche Gestaltung des Workshops:Freitag, 27.01.2017 18:30 – 21:00 UhrSamstag, 28.01.2017 10:00 – 18:00 UhrSonntag, 29.01.2017 13:00 – 16:00 UhrSonntag, 29.01.2017 17:00 Uhr Konzert

Für die gemeinsamen Pausen am Samstag ist ein Beitrag fürs Buffet (Salat, Brot, Käse, Kuchen, Kaffee, Tee, usw.) willkommen.Teilnehmergebühr incl. Liederheft: 40,00 € 20,00 € (Schüler, Studenten, usw.)

Anmeldungen mit Namen, Telefonnummer, E-Mailadresse und Art des Buffetbeitra-ges nimmt Margarete Sager entgegen: Tel. 0201 – 45 13 91 99 AB E-Mail: Margarete.Sager@t-online.de Anmeldeschluss ist Freitag, 20.01.2017

Wir bedanken uns bei der Bezirksvertretung VIII Ruhrhalbinsel für die finanzielle Unterstützung dieses Chorworkshops.

Monatsspruch Januar

Auf ein Wort will ich die Netze auswerfenLk 5,5 (L)

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Sonntag, 4. Dezember 2016 um 17.00 UhrAdvents- und Weihnachtskonzertmit den Chören der Gemeinde,einem Streicherensemble,einem Blockflötenkreis und der singenden Gemeinde

Leitung: Renate LangeDer Eintritt ist frei. Wir bitten freundlich um eine Kollekte

Musik in unserer Gemeinde

Wir bitten um Entschuldigung

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,aufgrund der Umstellung auf das neue Layoutprogramm hat sich die Erstellung des Gemeindebriefes leider etwas verzögert.

Der Redaktionskreis

Online-Version des Gemeindebriefes Wir finden, dass persönliche Daten nicht ins Internet gehören. Deshalb ist dieses hier die Online-Version unseres Gemeindebriefes, ohne Geburts-tagsliste, ohne Taufen und Beerdigungen und ohne Werbung. Im Vergleich zur Druckausgabe sind einige Artikel an anderer Stelle, ansonsten ist der Inhalt gleich.

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EVANGELISCHE FRAUENHILFEESSEN - KUPFERDREH

Die Frauenhilfe trifft sich ab Januar 2o16 an jedem zweiten und vier-ten Donnerstag im Monat in der Zeit von 14:30 bis 16:30 Uhr in der Wohnung im Pfarrhaus (WiPf) unter der Leitung von Ingrid Kamiens-ki.Gäste sind immer herzlich willkommen.

08.12.2016 Heute findet unsere Adventsfeier statt. Musikalisch begleiten wird uns Kantorin Renate Lange.

12.01.2017 Annedore Langen und Doris Rölleke backen leckere Waffeln für uns.

26.01.2017 Gott spricht: Ich schenke Euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch. Pastorin Daniela Emge erläutert uns die Jahreslosung 2017 aus Hesekiel 36,26.

09.02.2017 Änderungen in der Pflegeversicherung ab 2017 Marion Wölki- Leiterin der Diakoniestation Essen-Kupferdreh- infor miert uns zu diesem Thema.

23.02.2017 Katharina von Bora und Dorothee Sölle Zwei starke Frauen aus unterschiedlichen Jahrhunderten Den Nachmittag gestaltet Prädikantin Gabriele Kirchner.

Monatsspruch Februar

Wenn ihr in ein Haus kommt,so sagt als Erstes:

Friede diesem Haus!Lk 10,5 (E)

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Besuch der Evang. Frauenhilfe Kupferdreh im Diakonis-sen Mutterhaus Bleibergquelle in Velbert-Langenberg

Anfang September machte die Frauenhilfe einen Ausflug zur Bleibergquelle.

Seit 1945 ist in der Bleibergquelle ein Ort – fast wie ein kleines Dorf – entstanden, an dem sich tagsüber bis zu 1000 Menschen aufhalten, an dem Schwestern und Diakoniegeschwister gemeinsam mit Mitarbeitenden die Liebe Gottes weiter geben möchten.

Sr. Brigitte KaufmannAus der Informationsschrift des Diakonissen-Mutterhauses Bleibergquelle

Wir wurden sehr freundlich von Schwester Ilse Wenzel, Leiterin der Bleibergquelle, empfangen.Schwester Ilse hielt eine kurze Andacht, bevor wir an liebevoll gedeckten Tischen Kaffee und selbst gebackenen Kuchen genießen konnten.Danach gab uns Schwester Ilse einen Überblick über das Leben und die vielfältigen Arbeiten in der Einrichtung.Besonders gut gefallen hat uns der Besuch des Gebetsgartens. Leider konnten wir dort nicht lange auf den Bänken sitzen, die Sonne hat es zu gut gemeint mit uns.Zum Abschluss unseres Besuchs haben wir noch einen Abstecher in die gut sortierte Buchhandlung gemacht. Dankbar und zufrieden fuhren wir danach wieder zurück nach Kupferdreh.

Ingrid Kamienski

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Programm des Männervereines

Der „Evangelische Männerverein Essen – Kupferdreh“ wurde 1888 als „Evangeli-scher Bürger- und Arbeiterverein Kupferdreh“ gegründet. Sein Ziel war es, den schwer arbeitenden Männern in ihrer knapp bemessenen Freizeit einen Ausgleich zum Alltag anzubieten. Obwohl sich unsere Gesellschaft und auch unser gesamtes Umfeld sehr verändert hat, was auch am heutigen Männerverein erkennbar ist; denn er ist nur noch dem Namen nach ein Männerverein, da er inzwischen einen Mitgliederbestand je zur Hälfte aus Frauen und Männern hat. Aber es hat sich an den Zielen des Vereins nicht viel geändert, da er auch heute noch, im Zeitalter einer medialen Überflutung, ein Programm bietet, das neben gemütlichen Zusammenkünften auch Vorträge und Diskussionen über die verschiedensten interessanten Themen anbietet. Daneben werden auch Tagesfahrten und Ausflüge angeboten.Der Verein versteht sich nach wie vor als ein Teil unserer Kirchengemeinde wie auch als Teil des gesellschaftlichen Lebens unseres Stadtteils.

Zu folgenden Veranstaltungen laden wir ein:

10. DezemberSamstag / 15:00 Uhr

Adventsfeier Die Adventfeier findet wieder im Gemeindeheim der katho-lischen Pfarrgemeinde St. Josef statt.

Anmeldung erforderlich!

20. JanuarFreitag / 19:00 Uhr

Gemütliches Beisammensein im WIPFIm WIPF zeigen wir Bilder von Ausflügen, Fahrten und Treffen des vergangenen Jahres.

17. FebruarFreitag / 19:00 Uhr

Vortrag im WIPF Rainer Busch: „Die Kupferdreher Geschichte“

19. MärzSonntag / 17:00 Uhr

Jahreshauptversammlung des Männervereins in der ChristuskircheAuf der Jahreshauptversammlung sind folgende Ämter neu zu wählen:des/der 1. Vorsitzenden, des/der 1. Kassenführers/in,des/der 1. Schriftführers/in und von 2 Beisitzer/innen.

Wie immer sind Gäste, innerhalb und außerhalb der Gemeinde, herzlich willkom-men.

Kontakte und Informationen:Siggi Heeb (Tel.: 0201 / 48 39 47) und Ilse Klausmeier (Tel.: 0201 / 48 01 06)

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Jahresfahrt des Männervereins in 2016

Samstag, 27. August, 10:00 Uhr am Markt in Kupferdreh :Abfahrt zur Jahresfahrt des Männervereins zum Schloss Moyland bei Bedburg-Hau.

40 Interessenten machen sich auf den Weg, ein neugotisches Wasserschloss aus dem 14. Jahrhundert (natürlich öfter umgebaut und aufwendig renoviert) zu besichtigen.Heute lädt uns ein Museum, eine gepflegte Gartenanlage, ein Skulpturenpark und ein Kräutergarten ein.Natürlich darf ein gutes Café für die Genießer nicht fehlen.Und – das alles bei 30°C im Schatten!Ich glaube, dass die Reise, das Wieder-Treffen und die Erlebnisse am Randedas Eigentliche der Tour sind.Also bleibt nur zu hoffen, dass das noch lange erhalten bleibt.Vielen, vielen Dank dem Reiseteam Anne Hesse, Ulla und Siggi Heeb.

Liesel Makrutzki

Foto: Dieter Makrutzki

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Jahresfest des Männervereins 2016

Der Gottesdienst zum Jahresfest stand unter dem diesjährigen Thema der Männerar-beit „‘Und ob ich schon wanderte‘ - Sich von seiner Sehnsucht finden lassen“.Pfarrer Fritz Pahlke aus Dellwig-Frintrop-Gerschede, der neben seiner Tätigkeit in der Gemeinde auch theologischer Landesbeauftragter der Männerarbeit der Evange-lischen Kirche im Rheinland ist, hatte Liturgie und Predigt übernommen. Es wurde ein lebendiger Gottesdienst, unterstützt von Kantorin Renate Lange (Klavier) und ihrem Partner Sandor Varga (Flöte). Sie gaben dem Gottesdienst durch ihre Musik noch ein besonderen Rahmen.Am Nachmittag trafen wir uns zum „Feier-Abend“ im Gemeindeheim der katho-lischen Pfarrgemeinde St. Josef. Dies ist ein vortrefflicher Ort für gesellige Feier-lichkeiten. Wir, der Männerverein, waren mit 54 Personen zusammen gekommen, genossen das gute Buffet und ein Wiedersehen mit Freunden und Bekannten. Wir sollten dankbar sein, diese wenigen Möglichkeiten nutzen zu können.

Liesel Makrutzki

oben: Die Feierabend-Gesellschaft

links: Frau Rita Dalisda blickt auf eine 25-jährige Mitgliedschaft im Männerver-ein zurück.

Fotos: Siegfried Heeb

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Die Evangelische Kirche Essen lädt ein:

Meditative Gottesdienste in der MarktkircheMarkt 2 / Porschekanzel, Am Ende der Kettwiger-Straße18.12. 18:00 Uhr Thema: Wie können wir die die Geburt Jesu für uns heute per-sönlich deuten? Pfr. Manfred Rompf mit Sophia Neuroth: Klavier, Nils Reinders: Klarinette15.01. 18:00 Uhr Thema: Jahreslosung 2017: „Ich schenke euch ein neues Herz“(Hesekiel 36,26, Agapefeier; Pfr. Manfred Rompf mit Duo GezeitenKlang, Naturklang-Instrumente und klassische Instrumente sowie (Oberton-)Gesang,Constanze Rolfink und Jürgen Gros19.02. 18:00 Uhr Pfr’in Giselheid Bahrenberg, Pfr’in. Friederike Wilberg,Pfr. Hans-Jörg Stets u. Team, Möglichkeit zur Segnung und Salbung

Yoga Kurse montagsKörper- und Atemübungen, Entspannungs- und MeditationsübungenLeitung: Rita Ligeti oder Jörg Hensel, YogalehrendeFriedrich-Graeber-Gemeindeaus, Essen-Überruhr, Überruhrstr. 70 cAnmeldung erforderlich: Ev. Bildungswerk, Tel.: 0201-2205-264, bildungswerk@evkirche-essen.deMorgensMontags, 9:15 – 10:45 Uhr, ab 16.01.2017, 20-mal 100,- €VormittagsMontags, 11:00 – 12:30 Uhr, ab 16.01.2017, 20-mal 100,- €SpätnachmittagsMontags, 17:00 – 18:30 Uhr, ab 16.01.2017, 20-mal 100,- €

Einführung in die Meditation und Kontemplation – Zu sich selber findenEinübung in verschiedene Formen der Meditation, besonders der nicht gegenständ-lichen.Hilfen für den Alltag gegen den Stress.Leitung: Manfred Rompf, Pfr. i.R. KontemplationslehrerKosten: 15.- €, ermäßigt 8.- € je KursFriedrich-Graeber-Gemeindehaus, Essen-Überruhr, Überruhrstr. 70 cAnmeldung: Ev. Bildungswerk, Tel.: 0201-2205-264, bildungswerk@evkirche-essen.deFreitag, 10.02.2017, 18:00 – 21:00 Uhr und FortsetzungSamstag, 11.02.2017, 9:30 – 12:30 Uhr

Vertiefungskurs Kontemplation über RosenmontagFr. 24.02. 18:00 Uhr bis Di. 28.02.2017, 13:15 UhrLeitung: Manfred Rompf, Pfr.i.R., KontemplationslehrerHaus am Turm, Am Turm 7, Essen-WerdenFlyer, Information und Anmeldung: Ev. Bildungswerk, Tel.: 0201-2205-264,bildungswerk@evkirche-essen.deKostenbeiträge für 4 Tage: 200,00 € bis 284,00 € je nach Zimmerwunsch

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500 Jahre Reformation Die Evangelische Kirche in Essen lädt dazu ein, das Jubiläumsjahr mit zahlrei-

chen Veranstaltungen gemeinsam zu begehen.Die Evangelische Kirche in Essen lädt dazu ein, das Reformationsjubiläum gemein-sam zu begehen und über die Geschichte und aktuelle Bedeutung der Reformation miteinander ins Gespräch zu kommen.In unserem Online-Kalender reformation2017-essen.de finden sich schon heute Vorträge und Studientage, Projektwochen und Kinderbibeltage, besondere Gottes-dienste, Ausstellungen und Konzerte, Theater und Film – die Übersicht wird laufend ergänzt. Einrichtungen wie die Alte Synagoge Essen, die Universität, die Arbeitsge-meinschaft Christlicher Kirchen (ACK), die Evangelische Akademikerschaft und das Unperfekthaus engagieren sich als Veranstalter oder Partner – neben den vielen Mitwirkenden aus Kirche und Diakonie gilt auch ihnen unser herzlicher Dank.Eröffnet wird das Programm im Kirchenkreis am Freitag, 9. Dezember, mit dem traditionellen Neujahrsempfang zur Begrüßung des Kirchenjahres. Er wird in diesem besonderen Jahr als Gottesdienst in der Kreuzeskirche gefeiert; Beginn ist um 17:00 Uhr. Die Predigt hält Manfred Rekowski, Präses der Evange-lischen Kirche im Rheinland. In diesem Gottesdienst werden auch die neu- bzw. wiedergewählten Mitglieder unseres Kreissynodalvorstandes eingeführt. Zu den Höhepunkten im Jubiläumsjahr zählen u. a. ein ökumenischer Studientag über die Zukunft der Kirche, die Uraufführung des Kindermusiktheaterstücks „Tin-te, Tod und Teufel“ am 17. und 18. Juni in Halle XII des UNESCO-Welterbes Zollver-ein, das Marktkirchenfest „Diakonie. Gott sei Dank.“ am 8. Juli sowie vier besondere Gottesdienste im Unperfekthaus, auf Zollverein, im Stadtgarten und im Gruga-Park. Von überregionaler Bedeutung ist die Veranstaltungsreihe „Der geteilte Himmel“ mit über 184 Terminen – Herzstück dieses Kooperationsprojektes von Ruhr Museum, Forum Kreuzeskirche und Martin Luther Forum Ruhr (Gladbeck) ist die gleichna-mige Ausstellung vom 3. April bis 31. Oktober (Internet: der-geteilte-himmel.de). Mit mehreren Reformationsgottesdiensten und der zentralen Festveranstaltung „Luthers Kraft in Musik“ in der Philharmonie Essen klingt das Jubiläumsjahr am 31. Oktober aus.

Anschriften und RufnummernPLZ Essen-Kupferdreh: 45257, soweit nicht anders angegeben. Vorwahl: 0201Name Adresse E-Mail/Bemerkung TelefonChristuskirche Dixbäume 87 Webseite: http://kgm-kupferdreh.de

Friedhofsverwaltung Ansprechpartnerin vor OrtFrau Ruhl III. Hagen 39; 45127 Essen 2205 -520 jutta.ruhl@evkirche-essen.de Silke Kieckbusch Niederweniger Str. 22; silkekieckbusch@t-online.de 48 14 77

Presbyterium der GemeindeReinhard Laser Dixbäume 87A; reinhard.laser@ekir.de 48 06 26 Pfarrer, stellvertretender Vorsitzender des PresbyteriumsCarsten Görres carsten.goerres@kgm-kupferdreh.de 48 83 62Sabine Junghans sabine.junghans@kgm-kupferdreh.de 48 29 30Kirsten Kalweit kirsten.kalweit@kgm-kupferdreh.de 48 44 16Ingrid Kamienski ingrid.kamienski@kgm-kupferdreh.de 48 29 29Dr. Renate Keller renate.keller@kgm-kupferdreh.de 48 82 72 KirchmeisterinClaudia Reitenberger claudia.reitenberger@kgm-kupferdreh.de 27 99 187Margarete Sager margarete.sager@kgm-kupferdreh.de 48 41 54Corinna Schmidt corinna.schmidt@kgm-kupferdreh.de 24 85 683Thomas Siebert thomas.siebert@kgm-kupferdreh.de 450 48 401Falko Wieneke-Burdack falko.wieneke-burdack@kgm-kupferdreh.de 48 85 84 Vorsitzender des Presbyteriums

Weitere Mitarbeitende und Einrichtungen:Thomas Beckert t-beckert@web.de 48 53 22 Küster, HausmeisterRenate Lange lange.man@t-online.de 02324-42 711 KantorinMichael Dörnenburg michael.doernenburg@kgm-kupferdreh.de 490 15 300 Jugendleiter Theatergruppe SchmacKdubipang Nicole Tackenberg 0178-6895891Kita + Familienzentrum Benderstr. 14 d.daebler@diakoniewerk-essen.de Leiterin Dorothe Däbler 48 01 23Förderverein der Evangelischen Kindertagesstätte Benderstraße, Essen-Kupferdreh e.V.Meike Neu-Clausen 47 85 821 Vorsitzende IBAN DE 76 36 05 01 05 000 14 00 175Gabriele Kirchner kirchner.moritz@t-online.de 48 08 01 PrädikantinManfred Rompf mg@manfredrompf.de 48 88 49 Pfr. i.R.Peter Kieckbusch peterkieckbusch@t-online.de 48 14 77 Friedhofsgärtner

Diakoniestation Essen-Kupferdreh: Fahrenberg 6 85 85 046Tag und Nacht telefonisch erreichbar. Leitung: Marion Wölki Fax: 85 85 048

AltenheimeSeniorenzentrum St. Josef: Heidbergweg 33 455-0 Pflegeheim Deilbachtal 40: 8546-2700 / Altenheim Deilbachtal 106: 8546-2500

Telefonseelsorge 0800/1110111ev. KrankenhausseelsorgeWenke Bartholdi / St. Josef Krankenhaus; w.bartholdi@kkrh.de Tel. 455 - 2966

Regelmäßige VeranstaltungenDie Übersicht führt auch nichtgemeindliche Gruppen auf, die ständige Gäste in unseren Räu-men sind, sowie Veranstaltungen unserer Gemeindeglieder außerhalb der Gemeinde.

Abkürzungen: Konf: Konfirmandensaal – MH:_Marienheim – FGG: Friedrich-Gräber-Gemein-dehaus, Essen-Überruhr, Überruhrstr. 70 – WIPF: Wohnung im Pfarrhaus Dixbäume - KiTa: Kindertagesstätte - FHH: Franz-Hennes-Heim - JH: Jugendhaus Dixbäume

JugendJugendhaus DIXX Mi. 17:00 - 21:00 Uhr Michael Dörnenburg JH Fr. 18:30 - 22:30 Uhr 49 01 53 00 1. und 3. Mittwoch, 2. und 4. Freitag im Monat

FrauenFrauenhilfe 2.u.4.Do. 14:30 - 16:30 Uhr Kamienski 48 29 29 WIPFGymnastik f. Frauen Di. 19:00 - 20:00 Uhr Fölsch 48 18 72 Konfi

Männer u. FrauenMännerverein Heeb 48 39 47 Konf

Bibel, Besinnung, Verkündigung, KurseMeditationskreis Mo. 19:30 Uhr Rompf 48 88 49 FGG

Ökumen. Bibelgesprächskreis 2. und 4. Fr. 19:30 Uhr Schlupkothen 48 73 31 MH Benemann 48 69 30

Ökumenischer Arbeitskreis „Gerechtigkeit, Frieden undBewahrung der Schöpfung nach Vereinbarung Benemann 48 69 30

Lektorenkreis nach Vereinbarung Blumenstock 48 77 75

MusikChor der Christuskirche Mo. 20:00 - 21:30 Uhr Lange 02324-42711 KonfContrapunkt-Chor Do. 17:00 - 18:00 Uhr Lange 02324-42711 KonfKinderchor der 4-6jährigen Mi. 14:30 - 15:00 Uhr Lange 02324-42711 Konf

Geselligkeit, GemeinschaftFrauen-Frühstücks-Treff 3. Do. ab 9:30 Uhr R. Schube 48 44 39 WIPFFoto- und Filmclub Di. 19:00 - 21:00 Uhr Mittelhesper 48 32 81 WIPF (alle 14 Tage in der geraden Woche)

Ökumenischer Eine-Welt-Stand: jeden 2. u. 4. Mittwoch auf dem Wochenmarkt Kupferdreh

Seniorenzentrum St. Josef: Gottesdienst in der Kapelle Jeder 3. Dienstag im Monat um 11:00 UhrPflegeheim Deilbachtal 40: Gottesdienst im Festsaal Jeder 1. Donnerstag im Monat um 10:45 UhrAltenheim Deilbachtal 106: Gottesdienst im Speisesaal Jeder 1. Donnerstag im Monat um 10:00 Uhr

Gottesdienste in der ChristuskircheDezember04.12. 10:00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufmöglichkeit (2. Advent) Rompf & KiTa09.12. 16:00 Uhr Kinderkirche Kirchner11.12. 10:00 Uhr Gottesdienst (3. Advent) mit Abendmahl Laser18.12. 10:00 Uhr Gottesdienst (4. Advent) Neumann anschließend Kirchencafé24.12. 15:00 Uhr Weihnachtsgottesdienst für Familien mit Kleinkindern Rompf & Team 16:30 Uhr Weihnachtsgottesdienst Laser & Team 18:00 Uhr Laser 23:00 Uhr Christmette Kirchner25.12. 10:00 Uhr Gottesdienst (1. Weihnachtstag) Laser26.12. 10:00 Uhr Gottesdienst (2. Weihnachtstag) mit Taufmöglichkeit in der Jesus-lebt-Kirche in Burgaltendorf Neumann31.12. 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Altjahrsabend) Rompf

Januar01.01. 17:00 Uhr Andacht zum neuen Jahr Emge08.01. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Laser15.01. 10:00 Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchencafé Laser22.01. 10:00 Uhr Gottesdienst Laser29.01. 10:00 Uhr Gottesdienst Neumann

Februar05.02. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Emge12.02. 10:00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss des Blockwochenendes Laser & Team und Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden19.02. 10:00 Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchencafé Laser26.02. 10:00 Uhr Gottesdienst Kirchner

März05.03. 10:00 Uhr Fastengottesdienst Benemann & Ök. Arbeitskreis12.03. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl N.N.

Gottesdienste der ACAT:Mi. 14.12. 19:00 Uhr ChrK. RompfDi. 10.01. 19:00 Uhr Ort bitte bei Frau Morgenschweis erfragen. Tel.: 48 10 93Mi. 08.02. 19:00 Uhr ChrK. RompfDi. 14.03. 19:00 Uhr Ort bitte bei Frau Morgenschweis erfragen. Tel.: 48 10 93

Gottesdienste in der Krankenhauskapelle St. Josef:Jeden 1. Mittwoch um 17:00 Uhr, der nächste Termine ist: 07.12.