eutonische massagetherapie

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© massagetherapie.at EUTONISCHE MASSAGE Eine Brücke zur Psychosomatik Martin Roth HM

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Health & Medicine


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EUTONISCHE MASSAGEEine Brücke zur Psychosomatik

Martin Roth HM

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EUTONISCHE MASSAGE®…

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…Eine Massagemethode, die aus der Behandlung und Beobachtung von psychosomatische Patienten/Klienten entstanden ist.

• Entwickelt und dokumentiert in der Neurologischen Klinik der Universität Bonn und in der Rhein-Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie.

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METHODEN UND MODELLE

• Pathoanatomische

• Pathophysiologische

• Funktionelle

• Psychosoziale

• Psychosomatische

• Ganzheitliche, etc...

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THESEN• Schmerzen um

die Gelenke sind die Folge muskulärer Dysbalancen

• Seelische Dysbalance ändert die Körperhaltung

• Die muskuläre Balance ermöglicht seelische Balance

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„ Wenn ich einen Menschen berühre, so wird kein Körper berührt, sondern es wird immer der ganze Mensch in die Hand genommen“

Graf Dürkheim5

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EUTONISCHE MASSAGE

➡ eine hochwertige senso-kinetische Myoreflextherapie

• Berühren und berührt werden

• Bewegen und bewegt werden

• Wie erreichen wir eine gelöste, gemeinsame Bewegung mit dem Patienten? Was führt mich zum Therapieerfolg?

• Was erlebt dabei der Patient (vorher-nachher)?

• Und wie geht es uns Therapeuten damit?

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SEELISCHE ZUSTÄNDE

• GLÜCK

• WUT

• TRAUER

• ANGST7

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ANGST

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ANGST SYNONYME

• Fear: Furcht, Befürchtung, Scheu, Risiko, Respekt

• Anxiety: Sorge, Ängstlichkeit, Besorgnis, Verlangen, Bange

• Worry: Sorge, Besorgnis, Unruhe, Ärger

• Dread: Furcht, Grauen, Schreckgestalt

• Trepidation: Beklommenheit

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SYNERGIEN

Körpereinstellung(Body satisfaction)

Körperbild(Body image)

Körperbewusstsein(Body consciousness)

Körperbegrenzung(Body boundary)

PsycheBewegungMassage

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ZIEL

• Balance des Muskeltonus und des Blutdrucks.

• Mehr Kraft und Eigenständigkeit

• Verstärkung der Vitalität

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ZIEL

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• Funktionelle- und psychosomatische Therapien zu verbinden!

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WIRKUNGSWEISE1. Auf Funktionsebene:

Regulierung des Bereitschaftstonus und des Blutdrucks

2. Auf Erlebnisebene: positives Körpergefühl

3. Auf psychischer Ebene: Vitalitätswahrnehmung

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BEFUNDAUFNAHME

• Körpersprache, Atem?

• „Es schmerzt überall!“

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N. ACCESSORIUS (XI)15

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INDIKATIONEN

• „Low back pain“

• FMS (Fybromyalgie Syndrom)

• Impingement Syndrom

• Angst / Depression

• Hyper- oder Hypotonus

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BEHANDLUNG

In drei Phasen

1. Monotone Phase

2. Resonanzarbeit

3. Belastungsphase

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1. MONOTONE PHASE

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• KEINE symptomorientierte Arbeit,

• Auf die Ausgangslage des Patienten ausgerichtet,

• Noch keine Resonanz!!!

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2. RESONANZARBEIT

• "Der Mensch atmet (also) so, wie es ihm unter den gegebenen Umständen zumute ist. "

Prof. V. Glaser

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2. RESONANZARBEIT

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3. BELASTUNGSPHASE

• Kann schmerzhaft sein

• Nicht immer möglich

• Mit sprachlicher Komponente

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YELLOW FLAG

• Die Therapie ist ein kommunikatives Geschehen, daher können kommunikative Missverständnisse entstehen

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DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEITMartin Roth

Mobil: [email protected]

www.massagetherapie.at

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