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Einführung des e-Portfolios in einer Notebook-Klasse
Mag. Evelyn Dechant-Tucheslau
Schumpeter Handelsakademie, BHAK & BHAS Wien 13
Am Anfang war…
… und dann: eine bewusste Entscheidung!
Mag. Klaus Himpsl-Gutermann, MSc(Donau Uni Krems)Mag. Helmut Wagner , MSc(HAK Krems)Mag. Reinhard Bauer , MA(Donau Uni Krems)
Motivation Sich ändernde Bedingungen
Motivation Rollenverständnis als Lehrerin
Begriffsklärung
KonzeptProjekttitel: Deutschunterricht mit dem e-Kulturportfolio
Ziel: Die Arbeit mit dem e-Kulturportfolio in Notebook-Klassen einführen und verankern
Pilotklasse: CK2012
Phase 1Februar – Mai 2010, Pilotklasse CK2012
Goethes Faust I und Mahara – eine Annäherung
Beispiel 1:
Visuelle Interpretation einer Textstelle
„Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust …“
Li Na Gao
Katharina Schwarz
Jennifer Machacek
Beispiel 2 Mediale Umsetzung der Begegnung
zwischen Faust und Gretchen:
„Schönes Fräulein, darf ich wagen, meinen Arm und Geleit
ihr anzutragen?“
Nikolaus Redl (et al.)
Phase 2Juni 2010, Pilotklasse CK2012
Kulturportfolio-AnsichtLinks legenBeurteilungskriterien
Phase 3September 2010 – Mai 2011
Gruppenarbeiten in PilotklasseSCHILFStart „Multiplikation“ für CK2015
Was spricht für e-Portfolios?
Erweiterte individuelle Förderung
Stärkung von Selbst- und Sozialkompetenz
Festigung von IKT-Kompetenz
Abwechslung im Unterricht
Was spricht für eine EPS? Präsentationsform und technische Mittel
Nachhaltiges, flexibles Organisationssystem
„zeitloses“ Kommunikationsmedium
Möglichkeiten der Unterrichtsergänzung
Noch Fragen?
Anfangsschwierigkeiten und „Hürden“
Schüler/innen-Feedback
…
Meine [email protected] oder [email protected]
Meine Mahara-Seite zu dieser Präsentation:http://www.mahara.at/view/view.php?id=13095
Die Bilder aus den Folien 8, 14 und 15 sowie die unterstrichenen Textpassagen führen ebenfalls auf relevante Mahara-Ansichten bzw. zu weiteren Infos.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse!