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EINE GANZ BESONDERE MISCHUNG Juni 2017 TRANSPARENT Nr. 186 | Folge 2/2017 Zulassungsnummer 02Z030914M P.b.b. Verlagsort 3562 Schönberg Ergebnis der Pfarr- gemeinderatswahlen 2017 Seite 6 Programm Schönberger Kindersommer 2017 Seite 28 Landeshauptau Mag. Johanna Mikl-Leitner anlässlich des Arbeitsgespräches mit Bürgermeister Peter Heindl und Vizebürgermeister Ing. Michael Strommer www.charakter.photos | Philipp Monihart

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EINE GANZ BESONDERE MISCHUNG

Juni 2017 T R A N S P A R E N T

Nr. 186 | Folge 2/2017 Zulassungsnummer 02Z030914M P.b.b. Verlagsort 3562 Schönberg

Ergebnis der Pfarr-gemeinderatswahlen 2017 Seite 6

Programm Schönberger Kindersommer 2017 Seite 28

Landeshaupt� au Mag. Johanna Mikl-Leitner anlässlich des Arbeitsgespräches mit Bürgermeister Peter Heindl und Vizebürgermeister Ing. Michael Strommer

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 2

Liebe GemeindebürgerInnen! Liebe Jugend!

 Auch wenn das We� er mit verein-zelten Kältetagen gezeigt hat, wie unberechenbar es sein kann,

jetzt jedoch ist er da: der Sommer!Die Natur ist erwacht und voll im Blühen, viele haben ihre wunderschönen Gär-ten hergerichtet. Im ö� entlichen Raum kümmern sich Vereine wie der Natur-park Kamptal-Schönberg, die einzelnen Dorferneuerungsvereine, Verschöne-rungsvereine und Private um unseren gemeinsamen Lebensraum in unseren Orten.Für diese unzähligen freiwilligen Stunden im Interesse der Allgemeinheit möchte ich allen Beteiligten aufrichtig Danke sa-gen. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass unsere Heimatgemeinde lebenswert ist und bleibt und man sich hier wohl fühlen kann.

Berichten kann ich, dass in der letzten Ge-meinderatssitzung vom 4. Mai 2017 sei-tens des Gemeinderates eine beachtliche Anzahl von einstimmigen Beschlüssen für Vergaben von diversen Arbeiten gemacht wurden. Beschlossen und nach einer Aus-schreibung an den jeweiligen Bestbieter vergeben wurden folgende Leistungen:• Straßenbauarbeiten in Raan/Kriegen-

reith und Schönberg• Scha� ung von Urnengräbern auf den

Friedhöfen in Schönberg, Stiefern, Plank und Freischling

• Neuasphaltierung von Friedhofswegen in Schönberg

• Neue Fenster für die Leichenhalle in Schönberg

• Sanierung einer Außenmauer, sowie al-ler Fenster in der Alten Schmiede

• Sanierung des Löschwasserbehälters in Mollands

• Adaptierung der WC-Anlage am Park-platz Freizeitzentrum in Schönberg

Erfreulich ist, dass sämtliche Baumeis-terarbeiten bei den verschiedensten Pro-jekten an die einheimische Bau� rma Ing. Lechner GmbH vergeben werden konn-ten.

Ebenfalls beschlossen wurde der Ankauf eines Feuerwehrautos (HLF1) für die FF � ürneusti� . Da aufgrund der neuen Ausrüstungsverordnung des Landes NÖ diese Feuerwehrautos mehr an Ausrüs-tung besitzen müssen, stiegen die Kosten der Fahrzeuge auch emp� ndlich an. Das zukün� ige neue Fahrzeug der FF � ür-neusti� kostet insgesamt €  153.000,–. Seitens des Landes NÖ werden dazu €  40.000,– gefördert. Die „restlichen“ €  113.000,– müssen die Gemeinde Schönberg und die FF � ürneusti� selbst au� ringen.In einem Finanzierungsgespräch zwi-schen dem Kommando der FF und mir als Bürgermeister konnte eine beidersei-tige zufriedenstellende Lösung über den genannten Betrag erzielt werden.Im Gemeinderat gab es für den vorgeleg-ten Finanzierungsplan einen einstimmi-

gen Beschluss dazu. Die Auslieferung des neuen FF-Autos erfolgt jedoch, aufgrund der langen Lieferzeiten, erst 2018.

An dieser Stelle möchte ich mich bei unse-rer neuen Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner bedanken.Im Zuge eines Arbeitsgespräches konn-ten Vizebürgermeister Strommer und ich unsere Anliegen und Probleme, aber auch Wünsche bei ihr vorbringen.Für sämtliche Vorhaben und Projekte des Jahres 2017 konnten entsprechende � nan-zielle Mi� el des Landes NÖ � xiert wer-den. Sie zeigte sich sehr verständnisvoll für die Gemeinde. Auch von mir wurde mehrmals die gute Partnerscha� zwischen Land NÖ und der Gemeinde erwähnt.Vizebürgermeister Strommer und ich be-dankten sich für ihre Unterstützung und wünschten ihr für die Zukun� alles Gute und viel Erfolg.

Mit herzlichen GrüßenIhr Bürgermeister Peter Heindl

InformationDie nächsten Redaktionstermine für das Schönberg Transparent sind:

Nr. 3/2017, Monat September: Redaktionsschluss 25. August 2017Nr. 4/2017, Monat Dezember: Redaktionsschluss 25. Nov. 2017Nr. 1/2018, Monat März: Redaktionsschluss 25. Feb. 2018Nr. 2/2018, Monat Juni: Redaktionsschluss 20. Mai 2018

Es wird ersucht, Aktivitäten oder sonstige Ereignisse mit Text und Foto dem Gemeindeamt mitzuteilen, möglich selbstverständlich auch per E-Mail ([email protected]). Je mehr Informationen einlangen, desto in-formativer und interessanter kann unser Gemeindebla� gestaltet werden. Außerdem wollen wir in der Gemeinde ansässigen Firmen die Möglichkeit geben, in unserem Informationsbla� zu werben.

Impressum „Schönberg-Transparent“Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde Schön-berg am Kamp, 3562 Schönberg am Kamp, Hauptstraße 16, 02733/8227, [email protected]. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Peter Heindl. Redaktion: Peter Leo-pold. Verlagspostamt: Langenlois. Erscheinungsort: Marktgemeinde 3562 Schönberg.

Herstellung: Druckhaus Schiner, Krems. UW 714. Ge-druckt nach den Richtlinien des Österreichischen Um-weltzeichens „Schadsto� arme Druckerzeugnisse“.

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T R A N S P A R E N TSeite 3 Juni 2017

 Neuer Rekord bei der diesjähri-gen Gütesiegelverleihung für gesunde Betriebe: 72 heimische

Unternehmen wurden am 22. März 2017 in St. Pölten von der NÖ Gebietskran-kenkasse (NÖGKK) ausgezeichnet. Da-runter waren auch zwei Betriebe aus dem Bezirk Krems-Land – aus Schönberg unser heimischer Vorzeige-Baumeis-terbetrieb Hermann Lechner GmbH. Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner gratulierte den Vorzeigebetrie-ben, die das Gütesiegel aus den Händen von NÖGKK-Obmann Gerhard Hu� er, NÖGKK-Generaldirektor Jan Pazourek und Gesundheits-Landesrat Maurice Androsch erhielten. Die NÖGKK betreut Unternehmen bei der Umsetzung von Projekten der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Jeder Betrieb, der BGF-Maß-nahmen umsetzt, kann ein Gütesiegel beantragen. Dieses Gütesiegel ist eine Auszeichnung des „Österreichischen Netzwerkes Betriebliche Gesundheits-förderung“ und wird an jene Firmen ver-liehen, die bestimmte Qualitätskriterien erfüllt haben. Das BGF-Gütesiegel wird auf jeweils drei Jahre vergeben, eine neu-erliche Beantragung ist möglich.Bis dato wurden – einschließlich der heurigen Verleihungen – 228 Firmen mit einem Gütesiegel ausgezeichnet,

hinzu kommen insgesamt 90 Wieder-verleihungen, die für die Nachhaltigkeit der Gesundheitsmaßnahmen sprechen.Bei der diesjährigen Gütesiegelverlei-hung wurden 50 Firmen zum ersten Mal mit dem Gütesiegel ausgezeichnet, bei 22 Unternehmen handelte es sich um eine Wiederverleihung. Die Bandbreite der ausgezeichneten Firmen reicht von kleinen Dienstleistungsbetrieben über Großbetriebe mit tausenden Bediens-teten bis zu gemeinnützigen Institutio-nen und Unternehmen der ö� entlichen Hand.NÖGKK-Obmann Hu� er unterstreicht in seiner Erö� nungsrede die Bedeutung von BGF in Niederösterreich: „Die Gü-tesiegel- und Wiederverleihungen be-stätigen die hohe Qualität der Betrieb-lichen Gesundheitsförderung in vielen niederösterreichischen Unternehmen – über 72.000 gesündere Arbeitsplätze konnten in den letzten Jahren erreicht werden, Krankenstände wurden verrin-gert, Lebensqualität und Wohlbe� nden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch der Führungskrä� e gehoben.“ NÖGKK-Generaldirektor Pazourek stößt in dasselbe Horn: „Gesundheits-potenzial in der Arbeitswelt zu scha� en und zu stärken, ist eine wichtige Säule unseres Gesundheitsförderungs- und

Präventionsprogramms. Dass wir in Niederösterreich auf einem sehr guten Weg sind, beweist die Rekordanzahl der heurigen Gütesiegelverleihungen. So wird die hohe Qualität und Nachhaltig-keit der gemeinsamen Projekte durch ein sichtbares Zeichen dokumentiert.Gesundheitsministerin Rendi-Wagner hält fest: „Die Menschen verbringen ein Dri� el ihres Lebens an ihrem Arbeits-platz, daher tragen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung maßgeblich zu mehr Gesundheit und Wohlbe� nden der Bevölkerung bei. Die Auszeichnung der Projekte und Aktivi-täten der Betriebe macht ihre Anstren-gungen für mehr Gesundheit sichtbar und ist daher eine wichtige Maßnahme zur Bewusstseinsbildung im Bereich be-triebliche Gesundheitsförderung.“Gesundheits-Landesrat Androsch be-tont: „Die gesundheitsgerechte Gestal-tung des Arbeitsplatzes unterstützt die Gesundheit und Motivation der Be-schä� igten und erhöht den wirtscha� -lichen Erfolg des Unternehmens. Wenn Arbeitsabläufe, Arbeitsanforderungen sowie die Arbeitsumgebung verbessert werden, erhöht sich das Wohlbe� nden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bringt den Arbeitgebern zudem eine Reihe von Vorteilen.“

HundstrümmerlImmer wieder kommt es zu Be-schwerden über Hundekot auf Stra-ßen, Gehsteigen, Grün� ächen und Spazierwegen. Es dür� e so manchem Hundebesitzer nicht bewusst sein, welches Ärgernis diese Verunreini-gungen für unsere Bürger und vor allem auch Besucher darstellen.Wir appellieren an die verantwort-lichen Hundebesitzer, beim „Gassi gehen“ mit ihrem Hund darauf zu achten, dass aus dem erfolgreichen Geschä� für den Hund kein ungusti-öses Ereignis für Fuß- oder Spazier-gänger und Radfahrer wird.

NÖGKK: 72 nö. Firmen für Betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet

Baumeister Ing. Hermann Lechner GmbH aus dem Bezirk Krems-Land ist dabei

Firmengütesiegel-Überreichung an die Fa. Hermann Lechner GmbH

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 4

Steigerung von 7,5 % – Müllgebühr trotzdem konstant

38.700 Tonnen Abfälle sammelte der GV Krems im Jahr 2016. Das entspricht einer Steigerung von 7,5 % gegenüber dem Vorjahr. Annähernd 80 % davon wurden einem Recycling zugeführt. Lediglich die Rest- und Sperrmüll-mengen im Ausmaß von 8.300 Tonnen wurden in der Abfallverbrennungsanla-ge in Dürnrohr zur Energieerzeugung genutzt.

1.500 kg Abfall pro HaushaltSomit sammelte jeder Haushalt 1.500 kg Abfälle im abgelaufenen Jahr. Das wie-

derum entspricht einem Pro-Kopf-Auf-kommen von 678 kg.

Detailmengen-Haussammlung(Auszug)Strauchschni� : 8.150 to/a (+ 20,2%)Restmüll: 6.313 to/a (+  0,2%)Biotonne: 5.455 to/a (+  8,3%)Altpapier: 3.901 to/a (–  0,5%)Kunststo� � aschen/Gelber Sack: 415 to/a (+  1,3%)

MehrjahresvergleichDie Gesamtabfallmengen steigen wei-terhin kontinuierlich an. Der Anteil an Rest- und Sperrmüll bleibt jedoch rela-tiv konstant. Ein eindeutiges Zeichen, dass die getrennte Sammlung sehr gut funktioniert.

200.000 „Besucher“ in den ASZMehr als 200.000 Mal wurden die Abfall-sammelzentren des GV Krems im Jahr 2016 frequentiert. Dabei wurden 20.550 Tonnen abgegeben, was bereits mehr als 53 % der Gesamtabfälle bedeutet.

Mehr Menge – keine Gebühren-erhöhung – mehr Bioentleerungen„Obwohl wir wieder eine Steigerung der Abfallmenge von über 7 % verzeichnen mussten, konnten wir die dafür zu ent-richtenden Müllgebühren gleich belas-sen. Im Gegenteil, wir werden dieses Jahr die Entleerungsanzahl der Biotonne auf 41 erhöhen, ohne die dafür vorgesehene Biotonnengebühr zu verändern. Mehr Leistung fürs gleiche Geld bei der Bio-tonne“, so GV-Obmann Walter Harauer.

38.700 Tonnen Abfall gesammelt

P LABENSTE I NERKamptalstraße 12, 3562 Schönberg

Tel.: 02733/76422 • Fax: 02733/76423email: [email protected]

BACKSTATION – FEINKOSTPLATTEN – LOTTO – POSTSERVICE TABAKWAREN – IMBISSCORNER – COFFEE TO GO – HAUSZUSTELLUNG

GUTSCHEINE – GESCHENKSKÖRBE – BANKOMAT – BIO ZERTIFIKAT TAKE AWAY ESSEN ZUM MITNEHMEN – ZEITUNGEN

Entspannt ankommen

statt mitgenommen aussehen!

PERSONENTRANSPORTE

WIR FREUEN UNS AUF IHREN ANRUF

2014 2015 2016 kg/EinwohnerRestmüll 239.890 220.550 223.190 116,4Bio 145.540 137.770 150.570 78,5Altpapier 142.830 154.970 137.730 71,8Gelber Sack/Tonne 14.080 12.570 14.490 7,6Altglas 55.230 63.510 57.300 29,9Dosen 7.274 6.974 7.115 3,7Sperrmüll 55.310 50.580 48.980 25,5Holz 56.000 61.130 76.970 40,1Eisen 34.735 43.055 42.080 21,9Strauchschnitt 199.970 186.930 290.220 151,3Grasschnitt 12.000 20.470 40.840 21,3Karton 22.740 25.480 25.600 13,3Summe Problemstoffe 6.614 6.749 6.187 3,2Summe Elektro-Schrott 22.090 18.917 21.245 11,1Summe Gesamt 1.126.092 1.104.216 1.262.594 658,3

Abfallstatistik Schönberg 2014-2016

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T R A N S P A R E N TSeite 5 Juni 2017

 Die Häl� e des niederösterreichi-schen Energieverbrauchs wird für Wärmeerzeugung benötigt.

In diesem Bereich sind einerseits große Potenziale für Energieeinsparung und andererseits bereits bewährte Techno-logien für die Einsparung von fossilen Energieträgern vorhanden. Nutzen auch Sie die Chance zur Sanierung, zum Umstieg auf erneuerbare Energie-träger.

Wie kommen Sie zur Förderung?Die Fördereinreichung erfolgt aus-nahmslos online in zwei Schri� en: Nach erfolgter Planung ist es erforderlich, sich auf www.klimafonds.gv.at zu registrieren. Die Registrierung ist bis 30. Nov. 2017 möglich. Binnen 12 Wochen nach Regis-trierung muss das Vorhaben abgeschlos-sen sein (Anlage fertiggestellt) und der Antrag bei der Förderstelle eingebracht werden.

• Förderung HolzheizungenBei Holzheizungen werden Pellets- und Hackgutfeuerungen sowie Pelletskamin-öfen gefördert. Fördervoraussetzung ist entweder der Ersatz fossiler Energie-träger oder einer bestehenden Holzhei-zung, die älter als 15 Jahre ist. Die För-derhöhe beträgt max. 2.000 Euro.• Förderung PhotovoltaikanlagenGefördert werden ausschließlich netz-parallele Photovoltaikanlagen, die der Deckung des Eigenstromverbrauchs die-nen. Überschuss wird in das Stromnetz

eingespeist. Die Kombination der För-deraktion „Photovoltaik“ mit anderen Förderungen ist nicht möglich! Förder-höhe: 275 Euro/kWpeak, für gebäude-integrierte Anlagen 375 Euro/kWpeakMaximale Förderhöhe: 5 kWpeak• Förderung SolaranlagenGefördert werden Solaranlagen für die Au� ereitung von Warmwasser oder für die Raumzusatzheizung, wobei das Ge-bäude, für das die Solaranlage errichtet wird, älter als 15 Jahre sein muss und zu-mindest zur Häl� e privat genutzt werden muss. Die Förderhöhe ist pauschal 700 Euro.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Klima- und Energie-fonds unter www.klimafonds.gv.at

Sanierungsscheck 2017 im Rahmen der Sanierungsoffensive Gefördert werden thermische Sanierun-gen im privaten Wohnbau für Gebäude, die älter als 20 Jahre sind (Datum der Baubewilligung). Die Förderung beträgt bis zu 30 % der förderungsfähigen Kosten bzw. 3.000 bis max. 8.000 Euro für die thermische Sanierung. Im Zuge einer Mustersanie-rung wird auch die Umstellung des Wär-meerzeugungssystems gefördert. Die Antragstellung erfolgt ausschließlich über die Bausparkassenzentralen. Ein-reichungen sind bis 31. Dezember 2017 möglich, allerdings können Anträge nur solange gestellt werden, wie Budgetmit-

tel vorhanden sind. Informationen unter www.sanierungsscheck17.at

HandwerkerbonusGefördert werden Arbeitsleistungen von Handwerkern und befugten Gewerbe-treibenden bei der Renovierung, Erhal-tung und Modernisierung eines in Ös-terreich gelegenen Wohnobjektes. Der/die AntragstellerIn muss dort mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldet sein. Für die beantragten Arbeitsleistungen kön-nen keine weiteren Förderungen dieser oder einer anderen ö� entlichen Stelle in Anspruch genommen werden. Anträge können bis 31. Dezember 2017 gestellt werden bzw. nur solange Budgetmi� el vorhanden sind. Die Förderung beträgt pro Wohnobjekt 20 % der förderungsfä-higen Gesamtkosten (= Arbeitsleistun-gen und Fahrtkosten, exkl. Umsatzsteu-er) bzw. maximal 600 Euro.www.handwerkerbonus.gv.at

Und nicht vergessen: Förderungen vom Land NÖ: www.noel.gv.at/Bauen-Wohnen für Sanierung und Neubau

Nutzen Sie die aktuellen Förderaktionen

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Kostenlose Beratungerhalten Sie bei der Energieberatungshotline der Energie- und Umweltagentur NÖ unter der Telefonnummer 02742/221-44,

Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr und Mi� woch von 9 bis 17 Uhrwww.energieberatung-noe.at oder www.enu.at

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 6

Ergebnisse der Pfarr-gemeinderatswahlen 2017

Der Pfarrgemeinderat der Pfarre Freischling:Belinda Pfannhauser, Roswitha Bull, Gertrude Grien, Franz Frank, Pfarrgemeinderatsob� au Alexandra ZachNicht am Foto: Gertrude Wirth

Der Pfarrgemeinderat der Pfarre Plank am Kamp:1. Reihe: Diakon Mag. Karl Mühlberger, Eva Schmalhofer, Mathilde Maier, Helene Fritz, Maria Bauer2. Reihe: Josef Specht, Gerhard Bauer, Stefan Schmalhofer Vorsitzender-Stv., Pfarrer i.R. Anton Waser Nicht am Foto: Hannes Dantinger

Der Pfarrgemeinderat der Pfarre Schönberg am Kamp:1. Reihe: Franz Höllerer, Maria Schmudermayer, Brigi� e Diewald, Diakon Herbert Trautsamwieser, Susanne Hahn2. Reihe: Oskar Hager, Manuela Pfei� er, Dr. Elisabeth Nödl, � omas Pfei� er, Gerti Ebner, Hannes Holzmayer und Veronika GschwantnerNicht am Foto: Christopher Tastl, der zum Pfarrgemeinderats-obmstv. gewählt wurde.

Der Pfarrgemeinderat der Pfarre Stiefern am Kamp:1. Reihe: Adelheid Scha� er, Charlo� e Freytag (ausgeschieden), Diakon Trautsamwieser, Irmgard Schachinger2. Reihe: Franz Staritzbichler, Erich Istvan, Anita Deibler, Leopoldine Pimaßl (ausgeschieden), Irene Leitner, HanneloreIstvan, Fritz Perteneder (ausgeschieden) und Renate Schwanzelberger

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Seite 7 Juni 2017Seite 7 Juni 2017T R A N S P A R E N T

 Mit sehr gutem Er-folg hat Amtsleiter i.R. Diakon Pro-

fessor Herbert Trautsamwie-ser das Geragogik-Studium an der Kirchlich Pädagogi-schen Hochschule in Wien abgeschlossen und den Aka-demischen Grad „Master of Educaton“ erworben.Gera gogik ist eine neue Stu-dienrichtung, die sich mit Weiterbildungsangeboten für ältere und alte Menschen befasst, die in Österreich

nur von der Kirchlich Päd-agogischen Hochschule an-geboten wird. � ema seiner Masterarbeit ist „Spirituali-tät und Alter im ländlichen Raum.“ In dieser wissen-scha� lichen Arbeit hat er ei-ne ausführliche Sozialraum-analyse des Pfarrverbandes Gars erstellt und dabei auch das pfarrliche Leben ana-lysiert. Einige Zahlen aus dem Jahr 2016, die sich auf die Pfarren der Gemeinde Schönberg beziehen:

Pfarre Wohnbevölkerung Katholiken Anteil der Katholiken

Freischling 158 138 87 %

Plank am Kamp 381 259 68 %

Schönberg am Kamp 1004 757 75 %

Stiefern am Kamp 267 185 69 %

Pfarre Gottesdienst-besucher gesamt

Davon 50 + Anteil in Prozenten

Freischling 28 26 92,6 %

Plank am Kamp 29 24 82,6 %

Schönberg am Kamp 85 73 85,9 %

Stiefern am Kamp 27 23 85,9 %

Pfarre 50+ gesamt Anzahl der Männer Prozentanteil

Anzahl der Frauen Prozentanteil

Freischling 26 7 / 26,9 % 19 / 73,1 %

Plank am Kamp 24 6 / 25,0 % 18 / 75,0 %

Schönberg am Kamp 73 11 / 15,1 % 62 / 84,9 %

Stiefern am Kamp 23 4 / 17,4 % 19 / 82,6 %

Die Altersstruktur der sonntäglichen Gottesdienstbesucher

Differenzierung der sonntäglichen Gottesdienstbesucher der Altersgruppe 50+ nach Männern und Frauen

Diese Zählung wurde im Jänner 2016 ohne den Besuch von Zweitwohnungsbesitzern durchgeführt.

In allen vier Pfarren sind es die Frauen über 50 Jahre, die das pfarrliche Leben tragen.

Diakon Prof. Trautsamwieser ist „Master of Education“

Mitteilung in eigener Sache!

An alle Freunde der Schönberger Pfarrkirche!Wir tre� en uns am Samstag, 24. Juni, um 9 Uhr zum großen Kirchenputz. Unsere Pfarrkirche und das Erdge-schoß des Pfarrhofes haben es nötig, einmal im Jahr „generalgereinigt“ zu werden. Da unser Pfarrhof schon einige Jahre nicht mehr besetzt ist, fallen auch hier diverse Arbeiten an.Und da das nicht immer nur die Pfarr-gemeinderäte machen wollen, sind alle Bewohner von Schönberg, Mollands und Schönbergneusti� , Jung und Alt, dazu herzlich eingeladen!

Nach getaner Arbeit lädt die Pfarre zur Stärkung ins Gasthaus zur Schonen-burg ein!Auch könnte das Mesner- und Lekto-renteam Unterstützung brauchen! Inte-ressierte bi� e bei � omas Pfei� er oder Susanne Hahn melden. Wir würden uns freuen, denn der Spaß kommt bei uns auch nicht zu kurz.An dieser Stelle sei natürlich allen ge-dankt, die das ganze Jahr dazu beitra-gen oder früher beigetragen haben, dass wir die kirchlichen Feste oder den

einfachen Go� esdienst feierlich gestal-ten können. Ob Weihnachten, Ostern, Fronleichnam …Es bedarf vieler Hände, die unentgelt-lich und in ihrer Freizeit mitarbeiten.Lektoren, Musik, Mesner, Ministran-ten, Blumenbetreuung, Putzfeen … und natürlich alle Zelebranten der Go� esdienste.Unsere Kirche ist nicht nur für unsere Gäste ein beliebtes Ziel, sondern sollte auch für uns ein Ort der Stille, Kra� und Freude sein!

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 8

 Rechtzeitig vor den Feiertagen organisierte der Tourismusver-ein Schönberg eine Reinigungs-

aktion im Ort. Unter der Mithilfe von Gemeindebürgern konnten achtlos „ver-gessene“ Sachen geborgen und entsorgt werden.Anschließend an diese Aktion wurden die Helferinnen und Helfer zu einer Jause eingeladen. Der Tourismusverein bedankt sich bei allen für die Mithilfe.

Frühjahrsputz in Schönberg

 A m 6. Mai 2017 führte der Natur-park Kamptal-Schönberg mit den Schönberger Jungmusikan-

ten eine Riedenwanderung mit Weisen-blasen durch. Viele Naturfreunde wan-derten bei herrlichem We� er und gingen von der Alten Schmiede zum Kampbad Zöbing über den Freigraben in die Rie-de Gerichtstal zum Steintisch der Fam. Leopold. Von dort ging es weiter zur Ruine Schonenburg bis zum Abschluss ins Lokal Papperl-a-Pub. Die Schönber-ger Jungmusikanten unterhielten bei den Raststationen die Gäste mit volkstüm-

lichen Weisen. Für die kulinarischen Köstlichkeiten zeichneten sich die Win-zer Wolfgang Riedlmayer, Stefan Leo-pold und Markus Huber verantwortlich. Beim köstlichen Bu� et im Papperl-a-Pub ging ein wunderschöner Tag zu Ende. Durch diesen tollen Erfolg wird die Ver-anstaltung nächstes Jahr sicher wieder organisiert werden.Der Obmann bedankt sich bei allen Be-teiligten für die Mitgestaltung und den musikalischen und kulinarischen Köst-lichkeiten.

Obmann Helmut Diewald

Naturpark Kamptal-Schönberg

Riedenwanderung alle Jahre wieder eine gelungene Veranstaltung

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T R A N S P A R E N TSeite 9 Juni 2017

 A nfang Mai war es soweit: die erste Traktorausfahrt in unserer Gemeinde 2017 – und sie war

gleich rekordverdächtig! Nicht weniger als 48 Oldtimer-Traktoren nahmen bei Franz Staritzbichler in Stiefern Aufstel-lung, um die Fahrt den Stiefernbach entlang aufzunehmen. Da Franz Hager (Fernitz) noch am Vortag die letzten querliegenden Bäume durchgesägt hat-te, blieben nur die insgesamt zehn Furten als wahre Herausforderung. Beim Gehö� von Familie Schütz in Tautendorf wurde gezählt, ob noch alle da waren. Nach po-sitiver Standeskontrolle konnte die Fahrt nach Wolfshoferamt fortgesetzt werden, wo die Truppe mit einer doppelt so ho-hen Zahl wie erwartet ein� el. Sepp und Sissy Gruber scha� en das Unmögliche, die Leute mit Würstel und Bier zu versor-gen. Kaum war der Tross weitergezogen,

kam ein krä� iger Schauer und die Meu-te machte umgehend kehrt, um sich bei Grubers diesmal unterzustellen. Diese Verzögerung ermöglichte es Hans Bi� (� ürneusti� war der Endpunkt der Fahrt), sein Catering auf die gewachsene Teilnehmerzahl vorzuwarnen – sie war in der Zwischenzeit auf 90 Personen an-gewachsen , da einige Traktoren Anhän-ger samt Besatzung in Deckung gehalten

ha� en. In der Scheune war es schon der vielen Leute wegen warm , zu Essen und Trinken gab es genug, und die Teilneh-mer ließen sich auch sonst nicht lumpen: bei der traditionellen Sammlung für eine bedür� ige Familie oder einen anderen guten Zweck kamen € 700,– zusammen, die das Organisationskomitee Bi� /Hager/Straninger demnächst dem Bür-germeister übergeben werden.

Traktorausfahrt am 13. Mai 2017

 Das Preisschnapsen am 4. März im GH zur Schonenburg war ein großer Erfolg. Wir dur� en

auch Bez.-Obmann Armin Sonnauer be-grüßen. Der erste Preis war wie immer ein ½  Schwein. Sieger wurde � omas Reiterer. Der 2. Preis ging an August Sta-ritzbüchler, der 3. Preis an Josef Weber.Vom 27. April bis 4. Mai fand die große Frühjahrsreise des NÖ Seniorenbundes nach Nordportugal sta� . Bei schönem We� er besichtigten wir u.a. Porto, San-tiago de Compostela und Fatima.Am 10. Mai ha� en wir in der Kapelle in Mollands unsere schon traditionelle Maiandacht. Pfarrer Karl Höllerer von der Pfarre Maria Lourdes aus St. Pölten feierte mit uns.

Unsere Mu� ertagsfahrt führte uns am 11. und 12. Mai nach Gmunden. Wir besuchten die Gmundner Keramik. Im Anschluss ging es mit der Seilbahn auf den Grünberg zum Bratl-Essen. Bei wunderschönem We� er genossen wir den herrlichen Ausblick. Den Abschluss ha� en wir bei einem Mostheurigen.Unsere 14-tägigen Tre� en in der Alten Schmiede bei Ka� ee und Kuchen erfreu-en sich großer Beliebtheit. Am 16. März war Bewegung im Sitzen. Die Osterfei-er fand am 6. April sta� . Ane� e Wäder, unsere neue Tanzlehrerin, stellte sich am 20. April vor. Ab sofort ist an jedem Mi� woch von 18 bis 19 Uhr Tanzen im GH zur Schonenburg. Ein Danke an un-seren Wirt Manfred Lindtner.

Bei der Mu� ertagsfeier am 18. Mai be-kam jede Mu� er eine Rose.Unsere Wandergruppe unter der Leitung von Else Pernerstorfer ist einmal im Mo-nat unterwegs. Die bisherigen Ziele: am 3. Februar ging es rund um Grafenegg und Haitzendorf, am 17. März ins Stra-ßertal und auf den Gaisberg, am 21. Ap-ril marschierten wir rund um � eiß und am 26. Mai absolvierten wir den O� en-stein-Rundweg.

Senioren sehr aktiv

Besuch in Santiago de Compostela

Die Mu� ertagsfahrt führte auch auf den Grünberg.

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 10

 T raditionsgemäß hielten der Ver-schönerungsverein Stiefern und die Stieferner Sektionen des

Dorferneuerungsvereins Schönberg (Stiefern – � ürneusti� – Buchberger Waldhü� en) gemeinsam ihre Jahres-hauptversammlungen ab. Über 30 Perso-nen füllten den Saal, als Verschönerungs-verein-Obmann Gerhard Huber auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2016 zurückblick-te. In einer Diaschau erinnerte man an die diversen Aktionen wie „Wir halten Stiefern sauber“, „Sonnwendfeier“ bzw. „Laubtag im Herbst“. Zusätzlich wur-den noch diverse Bänke im Ortsgebiet renoviert, Kinderspielplatz und Krie-gerdenkmal in Schuss gehalten, der Blu-menschmuck im Ortszentrum gep� egt und nicht zuletzt eine Wegbrücke über den Stiefernbach, vom Hochwasser weg-geschwemmt, wieder zurückgeholt und neu montiert.Auch Vizebürgermeister Ing. Michael Strommer würdigte in seiner Ansprache den Zusammenhalt der Stieferner Bevöl-

kerung, die keine Mühe scheut, wenn es um die Erhaltung des Ortsbildes und des Brauchtums geht.Zum Abschluss gab es eine Anerken-nungsurkunde für Elisabeth Huber, die Ga� in des Obmanns, die sich schon seit Jahren voll in den Dienst des Vereins

stellt, ihren Mann unterstützt, wo es geht, immer für Essen, Jausen, Mehlspei-sen und Getränke und gute Laune sorgt und o� mals auch ihr Heurigenlokal für Mi� agessen und anschließende Nachbe-sprechungen an Aktionstagen zur Verfü-gung stellt.

Verschönerungsverein Stiefern

Jahreshauptversammlung

 W ie alljährlich im Frühjahr lud der Verschönerungs-verein Stiefern auch heuer

seine Vereinsmitglieder zu einer großen Ortsreinigung ein. Sehr erfreulich: über 30 Personen, Alt und Jung, sehr viele Kinder aus Familien des Ortes und der

Kinderwelt Stiefern fanden sich samt Hunden um 8 Uhr früh bei schönem Frühjahrswe� er am Postplatz ein, wo die Au� eilung in Gruppen erfolgte. Auch ein syrischer Flüchtling, wohnha� im Ort, beteiligte sich wieder an der Aktion. Es sollte das gesamte Ortsgebiet mit seinen

Straßen, Wanderwegen, Radwegen, Ra-sen� ächen, Böschungen und das Kamp-ufer vom Müll der Wintermonate befreit werden. 12 große, übervolle Säcke und allerhand sperriges Gerümpel wurden eingesammelt. Einige der Teilnehmer kümmerten sich um das Einkürzen von wuchernden Sträuchern und den ersten Grasschni� im Bereich der wichtigsten Wegränder, ein großer Rückewagen war übervoll mit Gras- und Strauch-schni� . Der Kinderspielplatz wurde für die Sommersaison in Schuss gebracht. Abschließend gab es im Gasthaus Hai-merl (der Wirt stellte den Speisesaal zur Verfügung) ein üppiges Mi� agessen mit Ka� ee und Kuchen, gespendet von ver-schiedenen hilfsbereiten Ortsbürgern. Der Verein dankt, es war wieder ein vol-ler Erfolg!

Erwin Lhotzky, Obmann-Stv. Verschönerungsverein Stiefern

Frühjahrsputz in Stiefern

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T R A N S P A R E N TSeite 11 Juni 2017

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 Eine aufregende „Abenteuerwo-che“ verbrachten die 1. Klassen der NMS Langenlois von 8. bis

12. Mai 2017 in Mariazell. Viel Action, Sport und Spaß standen am Programm, dabei machten Bogenschießen und eine Teamolympiade besonders Spaß. Die Schülerteams konnten ein Floß bau-en und die besonders Mutigen dur� en es im Erlaufsee gleich ausprobieren. Bei perfektem Bergwe� er ging es mit der Gondel auf die Bürgeralpe und ins Holzknechtland. Eine abwechslungsrei-che naturkundliche Wanderung führte wieder zurück ins Tal. Auch die Lebzel-terei Pirker und die Apotheke wurden besucht. Mit gestärktem Teamgeist und vielen neuen Eindrücken kehrten die Schüler zurück in den Schulalltag.

Abenteuer in Mariazell

 Essbare P� anzen sind die neu-en Stars in Beeten, Kisten oder Töpfen. Gep� anzt wird, was gut

wächst und köstlich schmeckt. Das Buch „Gartenküche“ liefert die Rezepte, um selbst Hand anzulegen – vom Samen-korn bis zum fertigen Genuss! Die Schönbergerin Elisabeth Plitzka, begeisterte Gärtnerin mit dem grünen „Gaumen“, hat für ihr neuestes Buch 50 schmackha� e Gemüse und Kräuter portraitiert, die auch Gartenneulingen gut gelingen. Sie stellt altbewährte, aber auch schon fast verschwundene Gemü-sesorten vor, ebenso exotische Neuent-deckungen und heimische Raritäten. Ihre Gartentipps und Kostnotizen ver-

locken geradezu zum eigenen Anbau.Co-Autor Benjamin Schwaighofer, Koch in der neuen ARCHE NOAH-Gartenküche in Schiltern, zaubert dar-aus erfrischende Gerichte und überra-schende Genüsse. Seine Rezepte lassen sich einfach und mit wenigen Zutaten zubereiten.

Hier noch die Eckdaten:Gartenküche – vom Beet frisch auf den Tisch von Elisabeth Plitzka & Benjamin Schwaighofer, mit Fotos von Rupert Pessl.Pichler Verlag, ISBN 978-3-222-14005-1, € 24,90, 192 Seiten, Hard-cover, 19,0 x 24,5 cm

Gartenküche – vom Beet frisch auf den Tisch

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 12

 Wir gratulieren unserer lang-jährigen Mitarbeiterin Maria Kuchlbacher zum 60.  Ge-

burtstag. Maria Kuchlbacher war in den Jahren 1978 bis 1981 als Kassierin im Freizeitzentrum Schönberg tätig. Ab Anfang der 90er-Jahre hat sie laufend Vertretungstätigkeiten im Kindergarten Schönberg ausgeübt, wo sie ab dem En-de der 90er-Jahre als Kinderbetreuerin bis ins Jahr 2017 vollbeschä� igt war. Für ihre langjährigen Verdienste hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 23. Februar 2017 einstimmig beschlos-sen, ihr die Ehrennadel in Silber der Marktgemeinde Schönberg zu verleihen.Sowohl Kinder als auch Eltern und Kol-leginnen möchten sich für ihren Einsatz und ihr fröhliches, liebevolles Wesen be-danken und wünschen noch viele Jahre in Gesundheit und Glück!

 In den letzten Monaten beschä� igten sich die Kinder der Gruppe 4 sehr in-tensiv mit dem Farbkreis.

Zuerst setzten wir uns mit den Farben der Umgebung auseinander:Turneinheit „Im blauen Land“, Rhyth-miksequenzen mit farbigen Tüchern und Reifen, gezielte Spielmaterialien in der Gruppe, genaues Beobachten im Garten und bei Spaziergängen – Farben der Natur suchen, Farbenlied, …Parallel dazu gab es unser Forscherlabor.

Au� auend experimentierten die Kinder mit dem Mischen von Farben: zuerst mit gelb – blau/grün, danach mit gelb – rot/orange und rot- blau/viole� .Abschließend wurde mit allen drei Farben experimentiert und eifrig ver-schiedenste Farbtöne gemischt: oliv-grün, zitronengelb, ocker, grasgrün, grau, … Zuletzt hielten viele Kinder das erwor-bene Wissen in Form eines Farbkreises auf Papier fest.

Kindergarten Schönberg am KampVerabschiedung von Maria Kuchlbacher in wohlverdienten Ruhestand

Pünktlich zum Frühlingsbeginn zogen die Kinder der blauen Gruppe mit ihren selbst-gebastelten Sonnenstäben durch den Ort. Mit kleinen Glöckchen und Gesang wurde der Frühling geweckt.

Die Kinder der grünen Gruppe haben das Maiwe� er genossen. Bei einer Wanderung am Walderlebnispfad konnten sie viel Naturwissen erlangen. Nupsi, der Naturparkhamster hat den Kindern besonders gut gefallen.

Forschen und Experimentieren

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Seite 13 Juni 2017 Juni 2017T R A N S P A R E N T

Volksschule Schönberg am Kamp

 Dieses Schuljahr gab es in jeder Klasse zwei, in der

4. Klasse sogar drei English Project Days. Native Speaker

des !Biku begleiteten uns ei-nen ganzen Tag. Jeder ha� e sehr viel Spaß mit dem Un-terricht der besonderen Art,

welcher nur in englischer Sprache abgehalten wurde.Wir bedanken uns beim Elternverein, welcher in jeder

Klasse jeweils die Kosten für einen English Project Day vom !Biku übernommen hat.

English Project Day vom !Biku in der 1., 2., 3. und 4. Klasse

 Gemeinsam mit den Kin-dern der 2. Klasse durf-

ten die kün� igen Schulanfän-ger einen Vormi� ag mit Spiel, Sport und Spaß verbringen. Miteinander erkundeten die Kinder den Turnsaal der Schule. Es wurde in der

Großgruppe gespielt, dann dur� en Geräte wie Gi� er-leitern, Taue, Ringe oder der Weichboden mit Freude aus-probiert werden. Leider ver-ging die Zeit viel zu schnell, aber wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Herbst.

 Sandra, das sprechende Schlagzeug“ besuchte

alle Kinder der Volksschule Schönberg. Gemeinsam un-ternahmen wir eine musikali-sche Reise rund um die Welt.

Neben sehr viel Tanz wurden auch schwierige Rätsel ge-löst. Am Ende dieser lustigen Tour gab es eine lange Polo-naise mit allen Schülern der Volksschule.

23. März 2017: Nahtstelle Kindergarten

6. April 2017: Sandra, das sprechende Schlagzeug

6. April 2017: Freundschaft ist buntAuch dieses Jahr nahmen wieder alle Kinder der Volksschule beim � IBA- We� bewerb zum � ema „Freundscha� ist bunt“ teil.

Direktor Hannes Rauscher, Vizebürgermeister Michael Strommer, Bankstellen-leiter Gerald Strohofer, Rai� eisenclub-Betreuerin

Kathrin Iwano� , Frau Direktor Ilse Demal und das Lehrerteam gratulier-ten den Gewinnern. Alle anderen Teilnehmer durf-

ten sich am nächsten Tag über eine kleine Aufmerk-samkeit von der � IBA Schönberg freuen.

Martina Schäfer

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 14

 Die 2. und 3. Klasse durf-ten einen Blick hinter

die Kulissen des Sicher-heitszentrums Langenlois werfen. Martina Weißinger erklärte den Kindern, welche Aufgaben das Rote Kreuz hat, führte die Schüler durch das Gebäude und ließ sie ei-nen Re� ungswagen genau erforschen.

KI Wolfgang Omenitz und RI Andreas Schmutzen-hofer zeigten den Kindern alles, was der Polizeiposten Langenlois zu bieten hat. Auch die Geheimnisse ei-nes Polizeiautos wurden gelü� et.Den Bereich der Feuerwehr konnten die Schüler mit FT Leopold Truschnigg,

ASB Christoph Straßer und Kdt. Karl Huber erkunden. Nach den Räumlichkeiten wurden die Fahrzeuge der Feuerwehr unter die Lupe genommen.Wir bedanken uns bei allen Einsatzkrä� en für einen sehr interessanten und informa-tiven Tag im Sicherheitszen-trum Langenlois.

11. Mai 2017: 2. u. 3. Klasse besuchte Sicherheitszentrum Langenlois

 Im Rahmen des Erstkom-munionsunterrichts be-

suchte die 2. Klasse mit interessierten Eltern die Bä-ckerei Schalk in Langenlois.

Bäcker Reinhard führte uns durch den gesamten Betrieb und zeigte uns, wie Gebäck hergestellt wird. Alle Kinder dur� en dann selbst Hand

anlegen. Zur Stärkung zwi-schendurch gab es auch eine Riesenpizza für die Kinder.Wir bedanken uns recht herz-lich beim Elternverein für die

Übernahme der Transport-kosten und bei der Bäckerei Schalk, die uns einen sehr interessanten und „leckeren“ Vormi� ag ermöglicht hat.

4. Mai 2017: Die 2. Klasse besucht die Bäckerei Schalk

 Peter Ofner von der Ten-nisacademy Krems stell-

te den Kindern die Sportart Tennis vor. Nach den Ge-

schicklichkeitsübungen mit dem Tennisschläger wurde auch der ein oder andere Ball gespielt.

16. Mai 2017: Besuch der Tennisacademy Krems

Besuch bei Bgm. Peter Heindl

 Im Rahmen des Sachun-terrichts beim � ema

Gemeinde besuchten die

Kinder der 3. Klasse Bürger-meister Peter Heindl in sei-nen Amtsräumen.

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Seite 15 Juni 2017 Juni 2017T R A N S P A R E N T

 Einen naturnahen Vor-mi� ag dur� en die Kin-

der der 3. und 4. Klasse der Volksschule rund um die Schonenburg verbringen. Ein Wildnispädagoge gab fachgerechte Anleitungen. So wurden Lehmbilder auf

Bäume fabriziert, mit einem Taschenmesser ein Würs-telspieß geschnitzt und ein Lagerfeuer zum Grillen ge-macht. Die Kosten für dieses Projekt übernahm dankens-werterweise der Naturpark Kamptal-Schönberg.

 Das schlechte We� er am heurigen Schitag An-

fang März in Lackenhof war kein Hindernis für die Schü-lerInnen der 3. und 4. Klasse am Spaß dieser Veranstal-tung von „ski4school“. Für die Organisatorin des Schi-tages Dipl.-Päd. Judith Jell und für die Direktorin Dipl.-Päd. Ilse Demal ist es jedes-

mal eine Freude, den Erfolg der Kinder am Ende des Schitages zu bestaunen. Ein herzliches Dankeschön an die Begleitpersonen Dr. Eli-sabeth Nödl, Judith Kargl, Manfred Strom, Walter Groll und Nikolai Rieger, die den Kindern beim Anziehen der Schiausrüstung behil� ich waren.

Schitag Naturnaher Vormittag

 Auch dieses Jahr waren wieder SchülerInnen

aus der Volksschule Schön-berg am Kamp beim bun-desweiten We� bewerb „Kän-guru der Mathematik 2017“ sehr erfolgreich.Anika Hager aus der 1. Klas-se erreichte landesweit den ausgezeichneten 1. Platz. Oli-ver Maglock, ebenfalls aus der 1.  Klasse, folgte gleich auf dem zweiten Platz in ih-rer Altersstufe. Am 18.  Mai

2017 wurde den beiden Kin-dern in einem feierlichen Rahmen im BRG Kremszei-le eine Urkunde überreicht. Herz lichen Glückwunsch!

18. Mai 2017: Känguru der Mathematik

Erstkommunion

 Am Sonntag, 21. Mai, feierte Moderator Mag.

Josef Zemliczka mit 16 Bu-

ben und Mädchen in der Pfarrkirche Schönberg die Erstkommunion.

 Die 4. Klasse ist heuer unter allen Volksschu-

len im Bezirk Krems-Land ausgewählt worden, um an der „Safety-Tour“ (Sicher-heitsolympiade) in O� en-schlag teilzunehmen. Nach intensiver Vorbereitung mit Lehrerin Dipl.-Päd. Judith Jell hat die Klasse den tollen 5. Platz im Bezirk erreicht. Die Safety-Tour – Kindersi-cherheits-Olympiade – setzt

sich aus sechs Einzelbewer-ben zusammen. Die Volks-schülerInnen müssen dabei sehr viel Sicherheits- und Unfallvermeidungswissen mitbringen sowie durch ihre Teamfähigkeit und Geschick-lichkeit glänzen. Geübt wird dabei das richtige Verhalten in Notsituationen. Vielen Dank an die 3. Klasse von Dir. Ilse Demal, die als „Schlach-tenbummler“ aktiv waren.

4. Klasse der Volksschule Schönberg am Kamp bei der Safety-Tour

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 16

 Obmann Bernhard Heiß konnte eine Vielzahl an Ehren-

gästen begrüßen, die sich ausgesprochen positiv über die zahlreichen Vereinsak-tivitäten äußerten. Neue Jacken komple� ieren ab sofort die gelungene Tracht der MusikerInnen. Bürger-meister Peter Heindl zollte Respekt, eine derart große Investition zu tätigen. Als Höhepunkt des Vereinsjah-res nannte der Jugendrefe-rent den Musikaus� ug zur Partnerkapelle nach Schön-berg/Lachtal, wo zwei Tage beim Almabtriebfest zahl-reiche Freundscha� en ge-schlossen wurden.Stolz zeigte sich die Vereins-spitze über 36 aktive Mu-sikerInnen, wobei erstmals

die Damen mit 19 zu 17 die Oberhand gewonnen haben. 34 Kinder und Jugendliche

sind auf den verschiedensten Instrumenten in Ausbildung. Mit 55 Gesamt- und 12 Re-

gisterproben konnten die 26 Ausrückungen gut gemeis-tert werden.Heuer stand auch eine Neu-wahl des Vereinsvorstandes am Programm. Obmann Bernhard Heiß bekam mit Christopher Tastl einen neu-en Stellvertreter und Kapell-meister Andreas Leopold hat Michaela Naber-Tastl neu an seiner Seite. Ebenfalls neu sind Jugendreferent Klemens Burgstaller und Notenarchi-varin Barbara Huber. Sandra Ebner schied ebenso aus, wie Ehrenkapellmeister Alois Naber. „Es ist nach 32 Jahren Vereinsvorstandstätigkeit schön zu sehen, dass man sich getrost zurückziehen kann, weil so positiv gearbei-tet wird,“ meinte Naber zum Abschied.

Jahreshauptversammlung der Schönberger Jungmusikanten

Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr

 A m Palmsonntag gaben die Schön-berger Jungmusi-

kanten ihr erstes Konzert im Jahr 2017. Ein abwechs-lungsreiches und durchaus anspruchsvolles Programm fand bei den Zuhörern in der vollen Turnhalle der Volksschule Schönberg gro-ßen Anklang. Besonders die zahlreich angereisten Musik-

kollegen anderer Kapellen aus Etsdorf, Phyra, Nöha-gen, Lichtenau, Langenlois, Tautendorf und Krems lob-ten die Darbietungen. „Mir haben die Stücke im zweiten Teil ganz besonders gefal-len“, meinte ein junger Mu-siker aus Etsdorf. Mit den angesprochenen Stücken „Jesus Christ Superstar” und „We are the Champions”

wollten die Jungmusikanten einen Ausblick auf das dies-jährige Open Air am 21. Juli geben. Zu feiern gab es natürlich auch wieder etwas. Der Mu-sikverein freute sich, den im Sommer 2016 gestohlenen Autoanhänger mit der Unter-stützung zahlreicher Spon-soren durch einen neuen ersetzt bekommen zu haben.

Michaela Nowotny, lang-jährige Kassierin der Jung-musikanten, wurde mit der Ehrenmedaille in Silber für eine mehr als 25-jährige aktive Musikausübung ge-ehrt, und Judith Kargl er-hielt neben Glückwünschen zum runden Geburtstag ein Wunschkennzeichen des Musikvereines für ihr Auto.

1. Reihe sitzend von links: Birgit Hö� er (Kassier-Stv.), Bernhard Heiß (Obmann), Andreas Leopold (Kapellmeister), Michaela No-wotny (Kassierin), Judith Kargl (Schri� führerin); 2. Reihe stehend von links: Franz Gangelmayer (Archivar), Michaela Naber-Tastl (Kapellmeister-Stv.), Klemens Burgstaller (Jugendreferent), Micha-ela Huber (Jugendreferent-Stv.), Petra Pasching (Schri� führer-Stv.), Barbara Huber (Archivar-Stv.); nicht am Foto: Christopher Tastl (Obmann-Stv.)

Jungmusikanten starten ins Musikjahr 2017

Gelungener Auftakt bei Osterkonzert in Schönberg

Osterkonzert der Schönberger Jungmusikanten

Ehrenmadaille in Silber für Michaela NowotnyKonzert in Plank

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T R A N S P A R E N TSeite 17 Juni 2017

feiern von

21. bis 23. Juli 2017mit

Musik & AllerleiAm Freitag, dem 21. Juli 2017, starten die Schönberger Jungmusikanten mit dem Flohmarkt im Pasching-Hof am Marktplatz, wo Sie ab 17 Uhr auf Schnäppchenjagd gehen können. Auch Samstag und Sonntag von 10 bis 20 Uhr haben Sie die Möglichkeit, unser reichhaltiges Flohmarktangebot durchzustöbern. Kulinarisch bieten wir Ihnen kühle Getränke und verwöhnen Sie mit köstlichen Feuerfl ecken. Am Freitag Abend erleben Sie ein außergewöhnliches Open-Air Konzert beim Musikheim – Einlass ist ab 19.30 Uhr. Nach dem großen Erfolg im Vorjahr können Sie sich heuer auf ein Konzert mit Stücken aus bekann-ten Musicals und Filmen freuen.

Am Samstag und Sonntag hat das Papperl á Pub allen Grund zu feiern. Vor fünf Jahren wurde hier zum Schönberger Bauernmarkt die Location geö� net und gebührend willkommen geheißen.Neben kulinarischen Schmankerl werden sie am frühen Abend mit der Gruppe Copy & Paste ab 17 Uhr unterhalten. Anschließend spielen die Bockshörndl Buam – Gäste aus Schönberg im Lachtal – schwungvoll in den Abend. Zum Sonntagsfrühschoppen musiziert das Kamptalblech.Mit einem Gewinnspiel möchten wir uns für Ihre Treue bedanken.

Feiern und genießen Sie dieses bunt gemischte Programm und stoßen Sie mit uns und einem Glas herrlichen Winzerwein an.

und

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 18

Wassersparen in heißen Zeiten

 Hohe Temperaturen und Tro-ckenheit rücken unser Wasser als Über-Lebensmi� el Nr. 1

in den Mi� elpunkt. Wir verschwen-den viele Liter Trinkwasser täglich, ohne viel darüber nachzudenken. Mit ein paar kleinen Tricks kön-nen Sie ohne viel Aufwand Wassersparen:

Wasserspartechnik muss nicht teuer sein.

Bestes Beispiel sind Durchlau� egren-zer, Perlatoren und Sparduschköpfe. Sie optimieren den Wasserstrahl und senken den Verbrauch ohne Komfort-verlust. E� ektive Duschköpfe gibt es schon ab 20 Euro (auch für Durchlauf-erhitzer und drucklose Speicher), an-dere Sparhelfer sind bereits ab 5 Euro erhältlich.Tropfende Wasserhähne und undich-te Spülkästen verschwenden literweise Wasser. Schuld sind meist poröse oder verkalkte Dichtungen oder veraltete Materialien.

Bei einem Vollbad verbraucht man etwa 150 bis 200 Liter Wasser, beim Duschen dagegen kommt man mit 60 bis 80 Litern aus. Ein Duschkopf mit Wassersparfunktion bringt eine zusätzliche Ersparnis, da zum Wasser-strahl Lu� gemischt wird und weniger Wasser durchläu� . Wie beim Hände-waschen sollte man auch hier das Was-ser abstellen, wenn man sich einsei� .

Wasser sparen im Haushalt:

• Achten Sie beim Kauf von Haus-haltsgeräten nicht nur auf den Ener-gie-, sondern auch den Wasserver-brauch.

• Waschen Sie Gemüse oder Obst nicht unter � ießendem Wasser, sondern in einer Schüssel mit Was-ser. Das leicht verschmutzte Wasser kann anschließend zum Blumengie-ßen verwendet werden.

• Spülen Sie Ihr Geschirr im Ge-schirrspüler und verzichten Sie auf das Vorspülen unter dem Wasser-hahn. Geschirrspüler und Wasch-

maschinen sollten optimal beladen werden.

• Wer sein Auto selbst wäscht, tut sich und der Umwelt keinen Gefal-len. Besser sind Waschanlagen mit Wasserrecycling.

Der Garten wird im Sommer zum größten Wasserverbraucher

• Gießen Sie nur morgens oder abends, damit das Wasser nicht so-fort wieder verdunstet. Je näher das Wasser an die P� anze kommt, umso geringer sind die Verluste.

• Mulchen schützt den Boden vor Austrocknung und spart somit ebenfalls Wasser.

• Nutzen Sie für die Bewässerung Ih-res Gartens Regenwasser.

Weitere Informationen zum Thema „Wasser sparen “ erhalten Sie bei der Energie- und Umweltagentur NÖ unter Tel. 02742/219-19, offi [email protected] oder auf www.enu.at

 A m 1. April 2017 wurde wieder die Dorf- und Flurreinigung in und rund um die Ortschaf-

ten Freischling, Raan und Kriegenreith durchgeführt.Zahlreiche Freiwillige beteiligten sich an dieser Aktion. Es wurden mehrere Säcke Restmüll gesammelt und entsprechend entsorgt.In Vorbereitung der Strecke für den Wandertag wurde der „Kirchensteig“ von Freischling nach Kriegenreith revitalisiert. In diesem Zusammen-hang gilt ein besonderer Dank Anton Pfannhauser und Anton Kranzler, die über die Flurreinigung hinaus Zeit und Mühe in das Projekt investiert ha-ben. Zum Abschluss gab es einen Im-

biss im Freischlinger Feuerwehrhaus. Der DEV bedankt sich bei allen Betei-ligten und der Gemeinde Schönberg am

Kamp für die Übernahme der Kosten der Jause und Getränke. Albert Lager

Dorf- und Flurreinigung des DEV Freischling, Raan und Kriegenreith

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T R A N S P A R E N TSeite 19 Juni 2017

Veranstaltungs-Rückblick

Generalversammlung Alte SchmiedeZur Jahreshauptversammlung des Ver-eins Alte Schmiede am 30. März begrüß-te Obmann Bgm. Peter Heindl zahlrei-che Mitglieder und informierte über die Ereignisse des vergangenen Jahres und aktuellen Geschehnisse. Das Jahr 2016 verlief zufriedenstellend, der Vinotheksumsatz stieg wie auch in den vergangenen Jahren leicht an und auch die Winzerveranstaltungen, ins-besondere die Jungweinverkostung und die Reserve-Verkostung Große Hämmer erwiesen sich wieder als Publikums-magnet. Auch einige sehr erfolgreiche Kulturveranstaltungen liegen zurück und lassen den Verein zuversichtlich ins neue Kulturjahr blicken. Obmann Heindl dankte allen für die gute Zusam-menarbeit und ermutigte alle Mitglieder, die Angebote der Alte Schmiede vor der Haustüre zu nutzen.

Eröffnung der Foto-Ausstellung von Anton RauscherDer Bürgermeister und Obmann des Vereins Alte Schmiede Peter Heindl erö� nete am 17. März die Fotoausstel-lung von Anton Rauscher. Die mehr-heitlichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen mit „Schnappschüssen“ aus aller Herren Länder waren zwei Wochenenden lang zu sehen.

Die vinophile Untermalung steuerte Gerhard Deim aus Schönberg bei.

Amüsante FOST-VIECHADie zwei Dialektautoren Wolfgang Kühn und Andreas Nastl, beide Autoren meh-rerer Bücher und beide aus Langenlois,

machten gemeinsame Sache und wag-ten sich im Verbund in die wundersame Welt der Tiere, pardon „Fast-Tiere“ oder „Fost-Viecha“, wie es in ihrer Sprache heißt und bescherten, unterstützt von den Musikerinnen Kerstin Kargl und Irmie Dexler sowie Winzerin Silvia Kollndorfer, den vielen Gästen einen höchst amüsanten Abend.

Eröffnung der AusstellungAnsichtssache von Edith Lechner und Ingrid NeuholdObm.-Stv. Günter Zaiser begrüßte die Gäste zur Erö� nung der zweiten Ausstel-lung in der Galerie der Alten Schmiede.

Dr. Erich Heiß hielt eine sehr persön-liche, humorvolle Laudatio über die beiden Künstlerinnen. Anregende Ge-spräche folgten im Anschluss bei ei-nem guten Glas Wein von Bio-Winzer Manfred Strom.

Reiner Tiefenbacher, Irmie Drexler, Wolfgang Kühn, Anita Stemberger-Chabek, Andreas Nastl, Kerstin Kargl

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 20

„Vinoskar“ ist der beliebtesteAllerhand-Wein!Eine breite Sortenvielfalt dur� e bei der diesjährigen Allerhand-Weinveranstal-tung verkostet werden. Sieben Sorten von den elf Winzern Josef Aichinger, Gerhard Deim, Reinhard Eisenbock, Os-kar Hager, Markus Huber, Silvia Kolln-dorfer, Franz Leopold, Wolfgang Riedl-mayer, Josef Schenter, Franz Schlager und Martin Spielauer wurden den Gäs-ten zur Erkundung ihrer sensorischen Fähigkeiten aufgetischt. Der beliebteste Wein des Abends ist „Vinoskar“ von Oskar Hager, dicht ge-folgt vom Gelben Muskateller von Franz Schlager und dem Rosé von Gerhard Deim. Die Gästewertung war heuer be-sonders spannend. Vier Gäste erkann-ten gleich viele Sorten, so wurde gelost und ein Gewinner freute sich über einen Karton des Siegerweins. Natürlich gin-gen auch die anderen drei Mit-Gewinner nicht leer aus.

Eröffnung der Ausstellung vonSusanne PurvianceBgm. Peter Heindl erö� nete die Aus-stellung mit Italienischen Variationen der Linzer Malerin Susanne Purviance. Kulturbeirätin Barbara Grossauer und

Winzer Oskar Hager freuten sich über das interessierte Publikum.Die farbenfrohen Arbeiten, die bei ver-schiedenen Malreisen in Umbrien, im Latium und in der Toscana entstanden sind, können noch bis 18. Juni in der Galerie besichtigt werden. Der Malerin geht es um die mediterrane Inspiration, die es ermöglicht, dass ihre Bilder vor vibrierender Vitalität sprü-hen und genau jene Körperlichkeit und Wärme besitzen, die notwendig sind, um den Atem des Gesehenen und Erlebten authentisch einzufangen.Die spannende Gratwanderung zwi-schen gegenständlich expressiver und abstrakter Malerei ist ein Parameter für die Werke der Künstlerin. Durch ihre kra� volle Malerei zeigt sie dem Betrach-ter neue Bildwelten.

Piano Trio Kora brachte Musik, die Freude machtDas originelle Ensemble mit Piano, Posaune und Saxophon brachte durch die erfrischend lebha� e Weise des Musizierens ein besonderes Klangerleb-nis in die Alte Schmiede. Die bunte Mischung aus drei Jahr-hunderten Musik mit Werken von Händel, Bach, Poulenc, Mussorgsky

sowie Piazzolla, Miesbauer und Schny-der mit dem heutigen Zeitgeist zu ver-knüpfen, gelang Anna Sehwa Yoon (Piano), Eberhard Reiter (Saxophon) und Daniel Hofer (Posaune) durch die sensible Interpretation. Das Publikum erfreute sich auch an der originellen Urau� ührung des selbst komponierten Stückes „Der tödliche Kurscha� en“ von Alois Wimmer.Als perfekte Ergänzung zu den Klang-welten erwiesen sich die feinen Weine vom Weingut Nord und Süd – Daigniere-Koller aus Schönberg.

Die Finalisten: Josef Schenter, Silvia Kollndorfer, Oskar Hager, Reinhard Eisenbock, Gerhard Deim, Michaela Huber, Max Aichinger, Christine Huber, Franz Leopold, Franz Schlager und Susanne Miklas

Die Sieger der Allerhand-Verkostung: Franz Schlager, Oskar Hager und Gerhard Deim mit den Gäste-Siegern und Bgm. Heindl

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T R A N S P A R E N TSeite 21 Juni 2017

Veranstaltungs-Vorschau

Ausstellungen24. Juni bis 3. September 2017Ausstellung Reiner Tiefenbacher„Zeichnung und menschliche Gestalt“ Vernissage: Freitag, 23. Juni, 19 UhrAusstellungsdauer: bis 3. Sept. 2017 Im Erahnen und Erkennen von Dingen hat sich die ganze Gewitztheit unseres Sehens entwickelt. Darum liegt für Tie-fenbacher als Zeichner auch der Witz einer Zeichnung in ihrer Anspielung auf die Wirklichkeit, in ihrem Erahnen von Dingen. Und wenn man viele Dinge gezeichnet hat und erahnbar gemacht hat dabei, dann will man Menschen zeichnen, das ist noch viel schwieriger. Deswegen zeichnet der Künstler seit 45 Jahren immer wieder Menschen. Weil er sich immer schon mehr interessiert hat, was der Mensch ist als was Kunst ist. Die besten erhaltenen Blä� er – Portraits, Aktzeichnungen, Cartoons, Illustratio-nen und freie Malerei – aus sehr unter-schiedlichen zeichnerischen und beruf-lichen Phasen dieser Jahrzehnte werden für diese Ausstellung versammelt.

9. September bis 15. Oktober 2017Ausstellung Lukas Gartler, Michael Größl, Hannah Linhard, Benjamin Zsak„Wirr – wenn nicht wir“Elefant mit SchirmMalerei, Mode, Plastik Vernissage: Freitag, 8. Sept., 19 UhrAusstellungsdauer: bis 15. Oktober 2017 Vier junge KünstlerInnen wagen den Versuch, in der Wiederholung der Wie-derholung etwas Neues zu erscha� en.

Musik.Literatur.Wein-Events

Das Sommer-Highlight: Gitarre und Sa-tire auf der Schaubühne am Schönberger Kalvarienberg – diesmal ist Schönwe� er vorausgesagt!

So 11. Juni 2017, 18 Uhr:Peter Ratzenbeck & Reiner Tiefenbacher – „Saitenzauber und Seitenhiebe“, Gitarre und Satire

Schon beim ersten, eher zufälligen ge-meinsamen Au� ri� in Langenlois 2013 hat sich erwiesen, dass das Waldviertler Urgestein des virtuosen � ngerpicking-style Gitarristen Peter Ratzenbeck und der Erzähler und Satiriker Reiner Tie-fenbacher ziemlich instinktiv ein sehr homogenes musikalisch-literarisches Gespann bilden können. Dieses locke-re Zusammenspiel hat sich bei weiteren Gelegenheiten bewährt und die Freude der beiden, gemeinsam auf der Bühne zu sein, hat sich auch auf die Zuhörer über-tragen. Der letzte Au� ri� in Schönberg 2014, geplant auf der Kalvarienbergbüh-ne, wäre ins Regenwasser gefallen, dafür

ist dann die Alte Schmiede als Ersatz-quartier fast aus allen Nähten geplatzt. Diesmal ist Schönwe� er vorausgesagt. Die Winzer Gerhard Deim und Ernest Grossauer haben ihre Weine bereits ein-gekühlt.

Eintri� : € 18,- / € 16,- für Vereinsmitglie-der. Freie Platzwahl!Bei Schönwe� er OPEN AIR auf der Schaubühne am Schönberger Kalva-rienberg. Keine Zufahrtsmöglichkeit, Fußweg entlang des Kreuzweges etwa 15 min. Bei Schlechtwe� er in der Alten Schmiede.

Sa 17. Juni 2017, 20 Uhr: Best-Of Severin Groebner KabarettMich hätten Sie sehen sollen(ein Best-Of der letzten 20 Jahre) Severin Groebner ist ein Grenzgänger zwischen Humor und Musik, Pointen und Poesie, Kabare� und Kaspar Hauser, Genie und Wahnsinn sowie Deutschland und Österreich. Der Exilwiener und Träger des Österrei-chischen Kabare� preises 2013 bringt ein Best-Of seiner drei Solo-Programme. Severin Groebner steht seit 20 Jahren auf Kabare� -Bühnen herum. Manchmal sitzt er auch. Und liest. Dazwischen be-arbeitet er seine Ukulele, die er „Tro� el-gitarre“ nennt, dass es echten Musikern die Tränen in die Augen treibt. Aber nicht vor Rührung.

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Gemeinsamer Au� ri� 2014 in der Alten Schmiede

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 22

In diesem Programm feiert Groebner sei-nen kometha� en Einschlag, der ihn von Wien über München nach Frankfurt ge-bracht hat. Immer mit beiden Beinen fest auf den Bre� ern, die kein Geld bedeuten. Fünfzehn Programme hat er allein und mit anderen geschrieben, � eaterstücke verfasst und gespielt, war Ensemble-Mitglied der Lach&Schießgesellscha� , ist Kolumnist in Radio und Zeitung, Buchautor, hat den Österreichischen und den Deutschen Kabare� preis, den Salzburger Stier … und dabei nicht eine einzige DVD am Markt! Das heißt, man muss sich den Kerl selber anschauen.severin-groebner.deKarten: € 16,- / € 14,- für Vereinsmit-gliederAn der Schank werden die Gäste von Franz Schlager aus Mollands betreut.

Mi, 23. August 2017:Konzert ALLEGRO VIVO „Freispiel“ Festival 2017 „Spiel.Freude“ BartolomeyBittmann ‚progressive strings vienna‘

Der Respekt vor dem Klang ihrer Instru-mente sowie die Lust am gemeinsamen Entwickeln neuer Klangbilder führen zwei Musiker zusammen. Der Cellist Ma� hias Bartolomey und der Geiger und Mandolaspieler Klemens Bi� mann führen in ihrem Zusammenspiel ihr stark in der klassischen Musiktradition veran-kertes Instrumentarium auf einen neuen Weg. Mit Spontanität und Improvisa-tion der Jazzästhetik verbinden sie intim groovende mit kra� voll rockenden Ele-menten.

Ma� hias Bartolomey, Cello Klemens Bi� mann, Violine, Mandola Kartenpreis: € 27,-Ermäßigung für Kinder, Studenten und Senioren

Tickets:Allegro Vivo, Wiener Str. 2, 3580 Horn Tel. 02928/4319, [email protected] oder in der Alten Schmiede

Sa, 2. September 2017, 19 Uhr:Weinkulinarium Große Hämmer –Alte SchmiedeBewertungsweinkost der gereiften Weine mit 4-gängigem Spätsommer-menü und Moderation.Das Weinkulinarium in der Alten Schmiede, das höchsten Wein- und Gourmetgenuss verbindet.

Bei der Bewertungsweinkost der Großen Hämmer, die heuer wieder unter dem Mo� o „Kostbares Kamptal“ im Septem-ber sta� � ndet, werden die zwölf besten Kamptal DAC Reserve-Weine Grüner Veltliner und Riesling präsentiert und den Gästen zu einem viergängigen Menü der Weinstube Aichinger gereicht und bewertet. Moderator Bernulf Bruckner jun. führt durch den Abend und verleiht die begehrten schmiedeeisernen Tro-phäen an die Siegerwinzer, deren Weine zuvor auch von einer Fachjury verkostet werden.Gerne nehmen wir jetzt schon Ihre Re-servierung entgegen. Eintri� : € 48,00 (Menü plus Weinbegleitung)

Fr, 22. September 2017, 20 Uhr:Konzert The Common BlueKiara Hollatko – vocalsAndreas Mayerhofer – keyboardsRobin Gadermaier – e-bassWol� Rainer – drums

Eine außergewöhnliche junge Stimme und drei sensible Instrumentalisten bil-den die Basis für ein Klangerlebnis, in

dem sich jazza� ne Subtilität und erle-senes Songwriting aufs Herrlichste er-gänzen. � e Common Blue ist der Name eines Schme� erlings. Blue ist auch ein Syno-nym für eine gewisse Stimmung in der Musik. � e Common Blue interpretiert Songs von Billie Holiday, Bob Dylan, Fever Ray, Franz Schubert, Arctic Mon-keys, Agnes Obel, Peter Gabriel, � e Beatles u.a., die in der charismatischen Stimme von Kiara Hollatko und der sensiblen instrumentalen Begleitung ihrer Mitmusiker sozusagen „gemeinsa-me Obhut“ � nden. Elemente der unter-schiedlichsten Musikstile verschmelzen zu einem für die Band charakteristischen Sound-Kontinuum. www.thecommonblue.com Karten: € 16,- / € 14,- für Vereinsmit-glieder

Das aktuelle Veranstaltungs-Programm fi nden Sie online aufwww.alteschmiede.schoenberg.at

Infos und Kartenreservierung unter Tel. 02733/[email protected]

Programm- und Terminänderungen vorbehalten

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Seite 23 Juni 2017 Juni 2017T R A N S P A R E N T

Wir trauern um

Leopold Hoheneckeraus Plank, der am 20. März 2017 im 96. Lebensjahr verstorben ist. Leopold Hohenecker war von 1962 bis 1981 Kommandant der Feuerwehr Plank und Mit-glied des Kameradscha� sbundes.

Wir trauern um

Karl Stifteraus Schönberg, der am 5. April 2017 im 81. Lebensjahr verstorben ist.

Er war von 1973 bis 1995 als Gemeinderat engagiert. Bei der Feuerwehr übte er von 1986 bis 1996 die Funktion des Kommandanten aus und war darüber hinaus als Unterabschni� skommandant tätig (siehe auch Nachruf der FF Schönberg). Für sein umfang-reiches Engagement im Vereinsleben von Schönberg war zum Beispiel die 12jährige Obmannscha� im Se-niorensportverein bezeichnend.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Die Kameraden der Feuerwehr Schönberg am Kamp betrauern den Tod ihres Kameraden Ehrenhauptbrandinspektor Karl Stifter.

 K arl Sti� er trat am 1. Ap-ril 1952 der Feuerwehr Schönberg bei. Nach Ab-

solvierung der Grundausbildung besuchte er erfolgreich den Atem-schutz-, Funk-, und Maschinisten-lehrgang.

Nach dieser umfassenden Grund-ausbildung und neben seinem Beruf und seiner Rolle als Famili-envater fand Karl trotzdem noch die Zeit, seine Aus- und Weiterbil-dung im Feuerwehrwesen voranzu-führen. So bildete er sich auf dem Gebiet des Führungsverfahrens weiter, welche vorerst mit dem Zugskommandanten, und später mit dem Kommandantenlehrgang ihren Höhepunkt fand.

Aufgrund dieser hohen Einsatzbe-reitscha� im Dienste der Freiwil-ligen Feuerwehr und der Schön-berger Bevölkerung wurde er von seinen Kameraden am 6. Jänner 1986 erstmalig und am 6. Jänner

1991 nochmals für eine Periode zum Kommandanten gewählt. Par-allel zu seiner 10-jährigen Amtszeit als Kommandant der Feuerwehr Schönberg stand er als Unterab-schni� skommandant auch im Dienst des Abschni� skommandos Langenlois. In dieser Funktion re-präsentierte er den Unterabschni� Schönberg, der von den Feuer-wehren Mollands, Schönberg und Stiefern gebildet wird.

Natürlich fand dieses Engagement auch Anerkennung seitens des Nie-derösterreichischen Landesfeuer-wehrverbandes und des Landes Niederösterreich. Hervorzuheben ist die Verleihung des Verdienst-zeichens (zweimalig) sowie des Ehrenzeichens für über 60-jährige verdienstvolle Tätigkeit seitens des Landesfeuerwehrverbandes. Das Land NÖ honorierte seine Diens-te mit dem silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich.

Bis zuletzt war die Feuerwehr ein wichtiger Teil seines Le-bens. Als Re-servist nahm er gerne am Fe u e r w e h r -dienst aktiv teil und infor-mierte sich gerne beim aktuellen Kommando über Neuigkeiten, Schikanen der übergeordneten Stellen oder technische Neuerun-gen im Feuerwehrwesen. Im abge-laufenen Jahr konnte er behaup-ten, als einer von drei Kameraden bei allen 50 Sommerfesten der FF aktiv mitgearbeitet und mitgefeiert zu haben. Das 51. Sommerfest mit Karl zu feiern war uns leider nicht mehr vergönnt.

Wir trauern um einen p� ichtbe-wussten, hilfsbereiten Kameraden, dem wir ein ehrendes Andenken bewahren werden.

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 24

Wir gratulieren Herrn MR Dr. Peter Tschiesche aus Stiefern zum 60. Geburtstag.

Wir gratulieren Herrn Leopold Gartner aus Freischling zum 80. Geburtstag.

Wir gratulieren Frau Edeltrude Theurer aus Schönberg zum 85. Geburtstag.

Wir gratulieren Frau Maria Zlabinger aus Mollands zum 90. Geburtstag.

Wir gratulieren Frau Leopoldine Pimassl aus � ürneusti� zum 80. Geburtstag.

Wir gratulieren Herrn Karl Grillmayer aus Mollands zum 85. Geburtstag.

Wir gratulieren Herrn Ing. Franz Widhalm aus Mollands zum 90. Geburtstag.

Wir gratulieren Frau Professor Mag. Ingrid Brandstetter zur Verleihung des Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich.

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Seite 25 Juni 2017 Juni 2017T R A N S P A R E N T

Wir gratulieren dem Ehepaar Monika und Franz Winkler aus Schönbergneusti� zur Goldenen Hochzeit.

Wir gratulieren dem Ehepaar Dietlinde und Johann Pasching aus Schönbergneusti� zur Goldenen Hochzeit.

Wir gratulieren unserem Bürgermeister Peter Heindl zum 50. Geburtstag

 Von Beruf ist er Lei-ter der Straßen-meisterei Krems,

im Gemeinderat ab der Gemeinderatswahl 2000, seit Mai 2003 Bürgermeis-ter. Peter Heindl ist schon seit seiner Jugend aktiv im ö� entlichen Leben der Ge-meinde tätig – beginnend mit der Obmannscha� bei der Jungen ÖVP Schön-berg über den Obmann des Sportvereines (1994 bis 2003) bis zur Mitglied-scha� bei der Freiwilligen Feuerwehr. Aktuell ist er neben seiner Funktion als Bürgermeister Obmann des Vereins Alte Schmie-de, Obmannstellvertreter beim Gemeindeabwasser-verband Schönberg-Lan-genlois, beim Standesamts-verband Langenlois, beim Staatsbürgerschaftsver-band Langenlois, Mitglied des Prüfungsausschusses des Gemeindeverbandes Krems und der Sonder-schulgemeinde Langenlois. Neben all diesen Funktio-nen � ndet er noch die Zeit,

sich seiner Familie zu wid-men.Als Bürgermeister hat er in seiner Funktionszeit neben dem laufenden Ka-nalbau die große Aufgabe der Generalsanierung der Volksschule realisiert. Bei der Wasserversorgung wur-de zur Gewährleistung der Hochwassersicherheit eine Verbindungsleitung zwi-schen den bisher getrenn-ten Wasserversorgungs-anlagen der Gemeinde gescha� en und zusätzlich ein zweiter Brunnen er-richtet. Sowohl der alte als auch der neue Brunnen wurden hochwassersicher gestaltet. Um die Was-serversorgungssicherheit von Mollands und See zu gewährleisten, wurde ein neuer Hochbehälters ge-baut. In die Qualität der Wasserversorgung wird über sein Betreiben laufend investiert.In Verhandlungen mit der Diözese St.  Pölten hat er erreicht, dass in Schönberg (Kalvarienberg) Bauplätze

zu erschwinglichen Preisen verkau� (einer ist noch frei) und darüber hinaus dort auch Wohnungen gescha� en wurden, die seit der Errichtung keinen Leerstand aufgewiesen ha-ben. Der Straßen- und We-gebau ist ihm schon berufs-bedingt ein Anliegen. Die Errichtung einer Photovol-taikanlage und Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Lampen gehen ebenfalls auf seine Initia-tive zurück.Ein neuer viergruppiger

Kindergarten wurde gebaut und ist seither ausgelastet. Der Bau des Nahversorgers hat die Nahversorgung in der Gemeinde ho� entlich für längere Zeit abgesi-chert.Er hat eine geregelte Nach-mi� agsbetreuung in der Schule und im Kindergar-ten eingeführt.

Mit einem großen Fest wurde der 50er mit etwas Verspätung am 25. Mai im Alten Badehaus in Schön-berg gefeiert.

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Landtagspräsident Ing. Hans Penz, Bürgermeister Peter Heindl und Ga� in Christa

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T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 26

Wir gratulieren!

Zum 60. Geburtstag

im August

Frau Herta Marstaller aus Altenhof

Frau Lucia Hinterleitner aus Stiefern

im September

Frau Brigitte Burgstaller aus Stiefern

Frau Brigitte Tscheppen aus Plank

Frau Ingrid Haslinger aus Schönberg

Frau Edith Podopnik aus Schönberg

Zum 70. Geburtstag

im Juli

Frau Christine Straninger aus Schönberg

im August

Herrn Edgar Pollak aus Freischling

Herrn Johann Kuntner aus Plank

im September

Herrn Karl Eisenbock aus Schönberg

Herrn Johann Berger aus Oberplank

Zum 80. Geburtstag

im Juli

Frau Melanie Wollrab aus Mollands

im September

Herrn Georg Leitner aus Stiefern

Zum 85. Geburtstag

im Juli

Frau Rosa Burgstaller aus Schönberg

Herrn Alfred Hager-Ehrenberger

aus Schönberg

im August

Frau Leopoldine Zeitlberger aus Plank

Frau Irmgard Schreiner aus Schönberg

Zum 90. Geburtstag

im September

Frau Gertrude Wotapek aus Schönberg

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Seite 27 Juni 2017 Juni 2017T R A N S P A R E N T

Heurigentermine & VeranstaltungenJUNI

23.-30.6. Platz’l Heuriger Fam. PaschSchönberg, Marktplatz 3Tel. 0664/73872836, 0664/73396479, [email protected] 44 außen 44

Mo-Sa ab 17 UhrSo u. Ftg. ab 16 UhrMi Ruhetag

bis 30.6. Weinstube AichingerSchönberg, Kellergasse, Tel. 02733/8411, 0664/[email protected], www.wein-aichinger.atinnen 50 außen 60

Mo-Di ab 16 UhrFr-So ab 11 Uhr

bis 30.6. Weinbeisserei HagerMollands, Altweg 5, Tel. 02733/[email protected], www.weinbeisserei.atinnen 80 außen 80

Mi-Fr ab 16 UhrSa, So und Ftg. ab 12 Uhr

bis 30.6. Heuriger Staritzbichler-DeiblerStiefern, Irblingweg 4, Tel. 0664/7931038, 0664/[email protected], www.staritzbichler.atinnen 90 außen 70

tägl. ab 16 Uhr

bis 30.6. Heuriger Fam. DiewaldAltenhof 11, Tel. 0664/[email protected] 70 außen 120

tägl. ab 17 UhrSa, So u. Ftg.ab 15 Uhr

bis 26.6. Weinbau Heuriger GrollMollands, Auf der Leiten 1, Tel. 0664/2400022offi [email protected], www.schraeger-vogel.atinnen 80 außen 120

tägl. ab 16.30 UhrSo ab 11.30 Uhr

30.6. Heuriger Fam. RothbauerOberplank 1, Tel. 0650/6730493, [email protected] 50 außen 50

tägl. ab 17 Uhr

Freitag, 23. Juni 2017, Beginn 19 UhrSONNWENDFEIER STIEFERN

Verschönerungsverein Stiefern, Kampbad

Freitag, 23. Juni 2017, 19 UhrAUSSTELLUNGSERÖFFNUNG REINER TIEFENBACHER

„ZEICHNUNG UND MENSCHLICHE GESTALT“Galerie Alte Schmiede Schönberg • Dauer: bis 3. September 2017

Samstag, 24. Juni 2017SONNWENDFEIER MOLLANDS

JULI1.-2.7. Heuriger Fam. Diewald

Altenhof 11, Tel. 0664/[email protected] 70 außen 120

tägl. ab 17 UhrSa, So u. Ftg.ab 15 Uhr

1.-9.7. Heuriger Fam. RothbauerOberplank 1, Tel. 0650/6730493, [email protected] 50 außen 50

tägl. ab 17 Uhr

1.-9.7. Heuriger Staritzbichler-DeiblerStiefern, Irblingweg 4, Tel. 0664/7931038, 0664/[email protected], www.staritzbichler.atinnen 90 außen 70

tägl. ab 16 Uhr

1.-16.7.28.-31.7.

Platz’l Heuriger Fam. PaschSchönberg, Marktplatz 3Tel. 0664/73872836, 0664/73396479, [email protected] 44 außen 44

Mo-Sa ab 17 UhrSo u. Ftg. ab 16 UhrMi Ruhetag

1.-31.7. Weinstube AichingerSchönberg, Kellergasse, Tel. 02733/8411, 0664/[email protected], www.wein-aichinger.atinnen 50 außen 60

Fr-Di ab 11 Uhr

1.-31.7. Weinbeisserei HagerMollands, Altweg 5, Tel. 02733/[email protected], www.weinbeisserei.atinnen 80 außen 80

Mi-Fr ab 16 UhrSa, So und Ftg. ab 12 Uhr

10.-31.7. Heuriger Robert BreitStiefern, Kellergasse, Tel. 0664/3444580offi [email protected], www.heuriger-breit.atinnen 40 außen 80

Mo-Do ab 17 UhrFr-So ab 16.30 Uhr

13.-24.7. Weinbau Heuriger GrollMollands, Auf der Leiten 1, Tel. 0664/2400022, 0650/8412695offi [email protected], www.schraeger-vogel.atinnen 80 außen 120

tägl. ab 16.30 Uhr

14.-23.7. Schmankerl & Wein – Fam. JungwirthSchönbergneustift 56, Tel. 0664/[email protected] 80 außen 50

tägl. ab 16 Uhr

1. und 2. Juli 2017 • Sportplatz PlankPLANKER SOMMERFEST

Samstag ab 16 Uhr • warme Küche ab 18 Uhr • Tanzmusik ab 20 UhrSonntag Frühschoppen und Mittagstisch ab 10 Uhr

Verschönerungs- und Fremdenverkehrsverein Plank

Samstag, 22. und Sonntag, 23. Juli 2017, ab 10 Uhr • SchönbergJUBILÄUMSFEST (5 JAHRE) PAPPERL Á PUB

AUGUST1.-13.8. Platz’l Heuriger Fam. Pasch

Schönberg, Marktplatz 3Tel. 0664/73872836, 0664/73396479, [email protected] 44 außen 44

Mo-Sa ab 17 UhrSo u. Ftg. ab 16 UhrMi Ruhetag

1.-15.8. Familie Hinterleitner – Heuriger in der KellergasseStiefern, Kirchenplatz 2, Tel. 0664/3522992innen 120 außen 120

tägl. ab 16.30 Uhr

1.-31.8. Weinstube AichingerSchönberg, Kellergasse, Tel. 02733/8411, 0664/[email protected], www.wein-aichinger.atinnen 50 außen 60

Fr-Di ab 11 Uhr

1.-31.8. Weinbeisserei HagerMollands, Altweg 5, Tel. 02733/[email protected], www.weinbeisserei.atinnen 80 außen 80

Mi-Fr ab 16 UhrSa, So und Ftg. ab 12 Uhr

4.-20.8. Heuriger Fam. DiewaldAltenhof 11, Tel. 0664/[email protected] 70 außen 120

tägl. ab 17 UhrSa, So u. Ftg.ab 15 Uhr

10.-28.8. Weinbau Heuriger GrollMollands, Auf der Leiten 1, Tel. 0664/2400022offi [email protected], www.schraeger-vogel.atinnen 80 außen 120

tägl. ab 16.30 Uhr

16.-31.8. Heuriger Staritzbichler-DeiblerStiefern, Irblingweg 4, Tel. 0664/7931038, 0664/[email protected], www.staritzbichler.atinnen 90 außen 70

tägl. ab 16 Uhr

25.-31.8. Weingut Leopold Franz – Heuriger in der KellergasseSchönberg, Gartenzeile 3, Tel. 02733/8286, 0664/[email protected] 50 außen 100

Fr-So ab 16 Uhr

Samstag, 5. August 2017, ab 18 UhrSTRANDFEST IM STRANDBAD PLANK

des Verschönerungs- und Fremdenverkehrsvereins Plank

Samstag, 5. und Sonntag, 6. August 2017 • FF SchönbergSamstag ab 17 Uhr • Sonntag ab 9.45 Uhr

SOMMERFEST SCHÖNBERGbeim Alten Badhaus – Freizeitzentrum

Freitag, 11., Samstag, 12. und Sonntag, 13. August 2017 • beim FF-HausFreitag ab 17 Uhr • Samstag ab 15 Uhr • Sonntag ab 10 Uhr

FEUERWEHRFEST DER FF THÜRNEUSTIFTMittwoch, 23. August 2017, 19 Uhr

KONZERT ALLEGRO VIVOAlte Schmiede Schönberg

SEPTEMBER1.-3.9. Heuriger Staritzbichler-Deibler

Stiefern, Irblingweg 4, Tel. 0664/7931038, 0664/[email protected], www.staritzbichler.atinnen 90 außen 70

tägl. ab 16 Uhr

1.-17.9. Weingut Leopold Franz – Heuriger in der KellergasseSchönberg, Gartenzeile 3, Tel. 02733/8286, 0664/[email protected] 50 außen 100

Fr-So ab 16 Uhr

1.-30.9. Weinstube AichingerSchönberg, Kellergasse, Tel. 02733/8411, 0664/[email protected], www.wein-aichinger.atinnen 50 außen 60

Mo-Di ab 16 UhrFr-So ab 11 Uhr

1.-30.9. Weinbeisserei HagerMollands, Altweg 5, Tel. 02733/[email protected], www.weinbeisserei.atinnen 80 außen 80

Mi-Fr ab 16 UhrSa, So und Ftg. ab 12 Uhr

4.-20.9. Heuriger Robert BreitStiefern, Kellergasse, Tel. 02733/8539, 0664/3444580offi [email protected], www.heuriger-breit.atinnen 40 außen 80

Mo-Do ab 17 UhrFr-So ab 16.30 Uhr

Freitag, 1. bis Sonntag, 10. September 2017KOSTBARES KAMPTAL

Offene Kellertüren mit KAMPTAL DAC RESERVE-Wein-Präsentation

Samstag, 2. September 2017, Beginn 19 UhrGROSSE HÄMMER – ALTE SCHMIEDE

Bewertungsweinkost der KAMPTAL DAC RESERVE-Weine mit Menü und Moderation

Freitag, 8. September 2017, 19 UhrAUSSTELLUNGSERÖFFNUNG HANNAH LINHARD & FRIENDS

Galerie Alte Schmiede Schönberg • Dauer: bis 15. Oktober 2017

Page 28: EINE GANZ BESONDERE MISCHUNG€¦ · EINE GANZ BESONDERE MISCHUNG Juni 2017 TRANSPARENT Nr. 186 | Folge 2/2017 Zulassungsnummer 02Z030914M P.b.b. Verlagsort 3562 Schönberg Ergebnis

T R A N S P A R E N TJuni 2017 Seite 28

Die Teilnahme am Kindersommer erfolgt auf eigene Gefahr. Im Falle eines Unfalles, aus welchen Gründen auch immer, können kein Schadensersatz oder Schadensansprüche an den Veranstalter bzw. an die Marktgemeinde Schönberg am Kamp gestellt werden.

Schönberger Kindersommer 2017 !

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