eine eichenblattwespe als forstschädling

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15..q. 19313 K. Escherich zum Heft 9 J sehe, zu dessen BewMtigung die ganze mir noeh zur Verfiigung stehende Lebenszeit nicht ausreiehen darfte. Ich komme mir oft vor, wie ein einsamer Feuerwehrmann, der vor einem ungeheueren Brand steht und mit einer kleinen Spritze am Rfieken den Brand 15schen soll. Man spritzt wohl instinktiv sein bil~ehen Wasser in die Flammen hinein, wird aber bald, wenn man sich einmal der Erfolglosig- keit bewugt geworden, des Spieles mfide werden und mit den Handen in der Tasehe den Bra~d sich selbst fiberlassen. Aus dieser Situation heraus, die ieh hier ge- sehildert habe, ist meiner Ansicht nach der groge Pessimismus geboren, yon dem gegenwartig die angewandte Entomologie in Deutschland befallen ist, und an der sie so sehr krankt. Denn was ich hier yon der Nonne gesagt, gilt ebenso far die meisten fibrigen Forstschiidlinge, ebenso ffir die landwirtschaftlichen Schadlinge, far die Obst- und Weinbaninsekten und vo~" allem auch far die kolonialen Insekten. ~berall besteht das gleiche krasse Mil~verhaltnis zwischen der GrSge und der wirtsehaftlichen Bedeutung tier Probleme einerseits und der Zahl und der Ausstattung der Forsehungsstatten und der Zahl der Forscher und Hilfskri~fte andererseits." ,Es 1) ist darum wohl begreiflieh, dal3 man im Ausland keine besondere }[einung yon der an- gewandten Entomologie in Deutschland hat. Es ist noeh gar nicht lange her, dag der Sekreti~r des vor Jahresfrist gegrfindeten ,Imperial-Bureau of Entomology" in London au reich schrieb, dag es doeh sehr anffallend sei, dag yon der gesamten Weltproduktion an angewandt entomologischer Literatur nur 0,6% anf Deutschland entfalle! Es darfte wohl keinen anderen Wissensehaftszweig geben, in dem Deutschland eine anch nur an- nahernd so klagliche Rolle spielt. Freilich ent- sprieht auch jene niedere Zahl nieht ganz den Tatsaehen; sie beruht zum Teil auch darauf, dal~ dem genannten Bureau nicht all die vielen Zeit- schriften, in denen bei uns die angewandt ento- mologisehen Arbeiten verSffentlicht werden, zur Verffigung stehen. Ist es doch selbst ffir einen Deutschen sehr schwierig, auch nur auf einem begrenzten Spezialgebiet der angewandten Ento- mologie die einschlagige deutsche Literatur rest- los zusammenzubringen, da eben bei uns bez~igl. der Publikationen die grSBte Willkar herrscht und vielfach die Arbeiten an Orten verSffenthcht werden, an denen sie niemand sucht. Au~erdem waren bis jetzt die entomo- logischen Krafte und Interessen vSllig zu- ~) Aus dem Vol~rag in Wtirzburg. 60. Geburtstag. 99 sammenhangslos und zerstreut in allen Winkeln des Reiches. Jede Kraft hat ohne Verbindung mit den anderen und ohne bestimmte Orientierung far sich alleine zu wirken gesueht. Dug dies ein grol~er Fehler ist und eine enorme Kraftvergeudung bedeutet, ist ohne weiteres klar. Wieviel unniitige Experimente und Untersuchungen k0nnten erspart werden, wenn man mehr als bisher zusammen- arbeiten und mehr als bisher die ~]rfahrungen der anderen sieh zunutze macheu warde. Wie trostlos in dieser Beziehung es gegenwartig in Deutsch- land anssieht, davon maeht sieh ein aul]erhalb der angewandten Entomologie Stehender kaunl einen richtigen Begriff. Ein weiterer grol]er LTbelstand ist die z u enge Beschrankung auf das Spezialgebiet, wie sie bei uns leider noch vielfaeh festzustellen ist. So bekiimmerte der Forstentomologe bisher sich beinahe nur um die spezielle forstentomologisehe Literatur, der Weinbauentomologe nur um die Weinbauliteratur usw. Mit dieser engen Begrenzung der Interessensphiiren, die zu einer extremen und schi~dliehen Einseitigkeit ffihren muB, mit diesem ,Seheuklappensystem", mu[i unbedingt anfgeriiumt werden. Der Forstentomologe hat sich ebenso sehr um die Erfahrungen und Entdeckungen der landwirtsehaftlichen Entomologie umzusehen, wie der landwirtschaftliche Entomologe um die Er- fahrungen des ersteren. Wenn z. B. der Weinbau- entomologe neue Forschungen fiber Parasiten ge- maeht hat, so k0nnen diese aneh dem Forstento- mologen yon grSlttem Nutzen sein, und wenn es auch nur die Methodik der Forschung ist, die er sich aneignen kann; ebenso ist es mit den Fort- sehritten auf dem Gebiete der ehemischen odor mechanischen Bekampfung. Im grol~en und ganzen verbindet man heute in Deutschland mit dem Begriff eines Entomologen immer noch einen Kafer- oder Schmetterlings- sammler, der seine Freistunden mit dem Sammeln, Bestimmen und Einordnen yon Insekten ansffillt. Dal~ die Entomologie eine hochernste Wissenschaft ist, bei der groBe Werte auf dem Spiele stehen, und die groges Wissen und KSnnen voraussetzt und den Inhalt eines Lebensberufes bildet, das wird gegenwiirtig noch yon den wenigstea Deutschen eingesehen. Um wieviel hSher steht in dieser Beziehung die Kultur in Amerika, wo die an- gewandt entomologische Wissenschaft das h0chste Ansehen und die hScllste Achtung yon seiten des Volkes geniegt. -- Doeh nicht nur in den Kreisen, die an und far sieh wenig Berfihrung mit der angewandten Entomologie haben, sondern auch bei solehen Leuten, die starkes Interesse daran haben miissen und die in stetem Konnex mit der praktisehen Entomologie stehen, kann man vielfaeh 9*

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Page 1: Eine Eichenblattwespe als Forstschädling

15..q. 19313 K. Escherich zum Heft 9 J

sehe, zu dessen BewMtigung die ganze mir noeh zur Verfiigung stehende Lebenszeit nicht ausreiehen darfte. Ich komme mir oft vor, wie ein einsamer Feuerwehrmann, der vor einem ungeheueren Brand steht und mit einer kleinen Spritze am Rfieken den Brand 15schen soll. Man spritzt wohl instinktiv sein bil~ehen Wasser in die Flammen hinein, wird aber bald, wenn man sich einmal der Erfolglosig- keit bewugt geworden, des Spieles mfide werden und mit den Handen in der Tasehe den Bra~d sich selbst fiberlassen.

Aus dieser Situation heraus, die ieh hier ge- sehildert habe, ist meiner Ansicht nach der g roge P e s s i m i s m u s geboren, yon dem gegenwartig die angewandte Entomologie in Deutschland befallen ist, und an der sie so sehr krankt. Denn was ich hier yon der Nonne gesagt, gilt ebenso far die meisten fibrigen Forstschiidlinge, ebenso ffir die landwirtschaftlichen Schadlinge, far die Obst- und Weinbaninsekten und vo~" allem auch far die kolonialen Insekten. ~ b e r a l l be s t eh t das g le iche k rasse Mil~verhaltnis z w i s c h e n der GrSge und der w i r t s e h a f t l i c h e n B e d e u t u n g tier P r o b l e m e e ine r se i t s und der Zahl und der A u s s t a t t u n g der F o r s e h u n g s s t a t t e n und der Zahl der F o r s c h e r und Hilfskri~fte andere r se i t s . "

,Es 1) ist darum wohl begreiflieh, dal3 man im Ausland keine besondere }[einung yon der an- gewandten Entomologie in Deutschland hat. Es ist noeh gar nicht lange her, dag der Sekreti~r des vor Jahresfrist gegrfindeten ,Imperial-Bureau of Entomology" in London au reich schrieb, dag es doeh sehr anffallend sei, dag yon der gesamten Weltproduktion an angewandt entomologischer Literatur nur 0,6% anf Deutschland entfalle! Es darfte wohl keinen anderen Wissensehaftszweig geben, in dem Deutschland eine anch nur an- nahernd so klagliche Rolle spielt. Freilich ent- sprieht auch jene niedere Zahl n i eh t ganz den Tatsaehen; sie beruht zum Teil auch darauf, dal~ dem genannten Bureau nicht all die vielen Zeit- schriften, in denen bei uns die angewandt ento- mologisehen Arbeiten verSffentlicht werden, zur Verffigung stehen. Ist es doch selbst ffir einen Deutschen sehr schwierig, auch nur auf einem begrenzten Spezialgebiet der angewandten Ento- mologie die einschlagige deutsche Literatur rest- los zusammenzubringen, da eben bei uns bez~igl. der Publikationen die grSBte Willkar herrscht und vielfach die Arbeiten an Orten verSffenthcht werden, an denen sie niemand sucht.

Au~erdem waren bis jetzt die en tomo- l og i s chen Kra f te und I n t e r e s s e n vSl l ig zu-

~) Aus dem Vol~rag in Wtirzburg.

60. Geburtstag. 99

s a m m e n h a n g s l o s und zerstreut in allen Winkeln des Reiches. Jede Kraft hat ohne Verbindung mit den anderen und ohne bestimmte Orientierung far sich alleine zu wirken gesueht. Dug dies ein grol~er Fehler ist und eine enorme Kraftvergeudung bedeutet, ist ohne weiteres klar. Wieviel unniitige Experimente und Untersuchungen k0nnten erspart werden, wenn man mehr als bisher zusammen- arbeiten und mehr als bisher die ~]rfahrungen der anderen sieh zunutze macheu warde. Wie trostlos in dieser Beziehung es gegenwartig in Deutsch- land anssieht, davon maeht sieh ein aul]erhalb der angewandten Entomologie Stehender kaunl einen richtigen Begriff.

Ein weiterer grol]er LTbelstand ist die z u enge B e s c h r a n k u n g auf das S p e z i a l g e b i e t , wie sie bei uns leider noch vielfaeh festzustellen ist. So bekiimmerte der Forstentomologe bisher sich beinahe nur um die spezielle forstentomologisehe Literatur, der Weinbauentomologe nur um die Weinbauliteratur usw. Mit dieser engen Begrenzung der Interessensphiiren, die zu einer extremen und schi~dliehen Einseitigkeit ffihren muB, mit diesem ,Seheuklappensystem", mu[i unbedingt anfgeriiumt werden. Der Forstentomologe hat sich ebenso sehr um die Erfahrungen und Entdeckungen der landwirtsehaftlichen Entomologie umzusehen, wie der landwirtschaftliche Entomologe um die Er- fahrungen des ersteren. Wenn z. B. der Weinbau- entomologe neue Forschungen fiber Parasiten ge- maeht hat, so k0nnen diese aneh dem Forstento- mologen yon grSlttem Nutzen sein, und wenn es auch nur die Methodik der Forschung ist, die er sich aneignen kann; ebenso ist es mit den Fort- sehritten auf dem Gebiete der ehemischen odor mechanischen Bekampfung.

Im grol~en und ganzen verbindet man heute in Deutschland mit dem Begriff eines Entomologen immer noch einen Kafer- oder Schmetterlings- sammler, der seine Freistunden mit dem Sammeln, Bestimmen und Einordnen yon Insekten ansffillt. Dal~ die Entomologie eine hochernste Wissenschaft ist, bei der groBe Werte auf dem Spiele stehen, und die groges Wissen und KSnnen voraussetzt und den Inhalt eines Lebensberufes bildet, das wird gegenwiirtig noch yon den wenigstea Deutschen eingesehen. Um wieviel hSher steht in dieser Beziehung die Kultur in Amerika, wo die an- gewandt entomologische Wissenschaft das h0chste Ansehen und die hScllste Achtung yon seiten des Volkes geniegt. - - Doeh nicht nur in den Kreisen, die an und far sieh wenig Berfihrung mit der angewandten Entomologie haben, sondern auch bei solehen Leuten, die starkes Interesse daran haben miissen und die in stetem Konnex mit der praktisehen Entomologie stehen, kann man vielfaeh

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100 K. Escherich zum 60.-Geburtstag. 15. 9. 1931 Heft 9

noch recht riickst~ndige Anschauungen iiber das Wesen dieser Wisseuschaft antreffen. Kommt es doch heute leider auch in solchen Kreisen nur zu hliufig vor, dab ein Entomologe als unfahiger und tmklarer Kopf hingestellt wird, weil es ihm nicht gelungen ist, in kurzer Zeit ein Schadlingsproblem zu 15sen und eine Kalamitat aus der Welt zu schaffen. DaB solehe Urteilslosigkeiten iiberhaupt noch vorkommen, beweist mehr als alles andere, da~ wir uns in dieser Beziehung noch in Unkultur befinden. - -

D i e . a n g e w a n d t e E n t o m o l o g i e ist kein Handwerk, sie ist e ine W i s s e n s c h a f t von dem g l e i c h e n R a n g e wie d ie m e d i z i n i s c h e o d e r h y g i e n i s c h e W i s s e n s c h a f t , und die P r o - b l e m e de r a n g e w a n d t e n E n t o m o l o g i e s ind t e i l w e i s e so s c h w i e r i g , dab sie s ich den s c h w i e r i g s t e n P r o b l e m e n de r g e n a n n t e n H e i l w i s s e n s c h a f t e n g e t r o s t an die Se i t e s t e l l e n k S n n e n (ich brauche nur an das Reb- laus-, Traubenwickler-, Nonnenproblem usw. zu erinnern). Wieviel hundert Forscher arbeiten aber seit Jahrzehnten ununterbrochen mit Verffigung fiber die griiBten Hilfsmittel fiber die verschiedenen medizinischen und hygienischen Probleme, ohne bis heute zum Ziele gekommen zu sein! Wiirde es nun heute jemanden bei uns einfallen, einen am Krebs- oder Scharlachproblem arbeitenden Forscher Vorwiirfe zu machen, weil es ihm nicht gelungen ist, den Erreger zu entdeeken oder ein Mittel gegen die Krankheiten aufzufinden? - - Die Erkenntnis v o n d e r Schwierigkeit und dem lang- samen Gang der Forschung ist eben hier langst Allgemeingut geworden, wahrend man yon der Schwierigkeit und Kompliziertheit der angewandt entomologischen Probleme gewShnlieh noch keine richtige Vorstellung hat. Man ist meistens noch der Meinung, die entomologische Forsehung sei am Ende angelangt, wenn die Zahl der Eier, die Dauer der Entwicklungsstadien, die Art der Be- schi~digung usw. festgestellt sei, wi~hrend die tIaupt- aufgaben des angewandt entomologischen Forschers, die in die Tiefe des Problems ffihren und nach den Ursachen der l:Tbervermehrung mlsgehen, nach diesen allgemeinen Feststellungen erst beginnen."

Diese Lage der Dinge dr~ingte E s c h e r i c h dazu, eine grfindliche Umwandlung und Neu- belebung in die Wege zu leiten. E r r i e f d a h e r zu g e m e i n s a m e m H a n d e l n auf und g r f i n d e t e die d e u t s c h e G e s e l l s c h a f t ffir a n g e w a n d t e E n t o m o l o g i e . Schon im ersten Jahre vereinigte sie etwa 200 Mitglieder. In den Satzungen wurden folgende Hauptaufgaben festgelegt: FSrderung der wissenschaftlichen Erforschung und der Be- kampfung der wirtschaftlich schadlichen und krankheitsfibertragenden Insekten, ferner die

Hebung des allgemeinen Verst~ndnisses ffir die Not- wendigkeit einer intensiven Schltdlingsbekampfung im Interesse unserer Volkswirtschaft und Volks- gesundheit. Die Gesellschaft ist im Laufe der 18 Jahre ihres Bestehens diesen Aufgaben treu geblieben. Sie hat bisher 8 ffahresversammlungen abgehalten und 8 Versammlungsberichte heraus- gegeben. Die von E s c h e r i c h begriindete und redigierte Zeitschrift fiir angewandte Entomologie umfaBt heute 13 Bande. Durch 11 Monographien, 12 Flugschriften, 7 Bande des Anzeigers ffir Schad- lingskunde und verschiedene Schi~dlingstafeln wur- den die Fragen der ScbAdlingsbekampfung weitesten Kreisen nahe gebracht. Ohne Zweifel waren die VerhMtnisse der Entwicklung giinstig. Der Krieg erforderte eine rasche Bekampfung der mensch- lichen Parasiten, insbesondere der Kleiderlause und ein zielbewuBtes Vorgehen gegen die Wanderheu- schrecke in der mit Deutschland verbfindeten Tfirkei. Zur Erhaltung der iagernden Werte an Mehl und Getreide muBte der Kampf gegen Magazin- und Mfihlenschadlinge aufgenommen wexden. Rasch ffihrten sich die vorher so geffirchteten Blausiture- vergasungen ein. Mit der Neuorganisation der Biologischen Reichsanstalt ffir Land- und Forst- wirtschaft wurden Forschungsstellen gegrfindet und mit tfichtigen Entomologen besetzt. Auch die bald folgende Grfindung des amtlichen deutschen Pflanzenschutzdienstes gab in den Hauptstellen ffir Pflanzenschutz einer Reihe yon Entomologen ein Betatigungsfeld. Die Industrie befaBte sich mehr und mehr mit der Verbesserung und Neu- herstellung von Bekampfungsmitteln und stellte Entomologen an. N i e m a n d w i r d b e s t r e i t e n k6nnen , dab die d e u t s c h e G e s e l l s c h a f t ffir a n g e w a n d t e E n t o m o l o g i e den AnstoB zu d i e s e r E n t w i c k l u n g g e g e b e n ha t und mi t dem G a n g der E n t w i c k l u n g eng v .erknf ipf t i st. Aber auch in anderer Richtung hat sich E s c h e ri c h s Reformwerk ausgewirkt. Wit kiimmern uns nicht mehr allein durum, schadliche Insekten technisch rasch zu bekampfen. Vielmehr sehen wir heute unsere Aufgabe darin, das Ubel an der Wurzel zu fassen tmd die Gradation, das Massenauftreten, das Auf und Ab und das Warum zu studieren. Die gegenwartige Arbeitsrichtung ist experimentell und ffihrt zu allgemeinen Pro- blemen mit besonderer Einstellung und Forschungs- richtung. So erhebt sich, wie E s c h e r i c h letzthin richtig ausffihrte, die angewandte Entomologie zum Range einer eigenen Wissenschaft vom Range der Chemie und Physik. Ohne Klarung der wissenschaftlichen Grun4frageu kein Fortschritt. Dieser Entwickung, ffir die E s c h e r i c h seit 1913 in tatkraftiger Weise eintritt, sind viele Fo~- schritte zu danken, die in den letzten Jahren er- zielt wurden. S te l lwaag .