ein heidedorf im schnittpunkt europäischer militärgeschichte

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Vom geschichtsträchtigen Branden- burger Tor im Herzen Berlins sind es annähernd 50 Kilometer bis zum südlich gelegenen Wünsdorf. Die B 96 führt direkt dorthin. Über 40 Jahre lang war sie mitten in der Gemeinde gesperrt für den zivilen Autoverkehr genauso wie für Radfahrer oder Fußgänger. Es bedurfte eines langen Umwegs »über die Dörfer«, um auf der anderen Seite des ausgedehnten Militärareals wieder auf der B 96 an- zukommen. Die Eisenbahnlinie Berlin – Dresden trennte Wünsdorf in eine kleinere, knapp dreitausend Einwohner zäh- lende West-Ortschaft und eine östlich davon gelegene »verbotene Stadt« mit einigen zehntausend Be- wohnern, fast ausnahmslos Russen. Bis Anfang September 1994 war die- ser Teil nur in besonderen Fällen und mit vorheriger umständlicher Geneh- migung der sowjetisch/russischen »Hausherren« zu betreten. Und auch nach ihrem Abzug dauerte es Jahre, bis die einzelnen Teile des Militär- areals nach und nach freigegeben wurden. Einige Bereiche sind immer noch gesperrt – aus Sicherheitsgrün- den und aus Angst vor Vandalismus. Benutzt man den Regionalexpress vom neuen Hauptbahnhof im Zen- trum Berlins, so erreicht man Wüns- dorf nach 45 bis 50 Minuten. Dort trifft man auf einem bescheide- nen, bereits 1897 in Betrieb genom- menen Bahnhof ein. Zu ihm gehörte bis 1994 ein »großer Bruder«, unweit gelegen. Dieser trug zwei Namen: Wünsdorf in deutsch und Вюнсдорф in kyrillischen Buchstaben, »Wjuns- dorf« zu lesen, denn die russische Sprache kennt kein ü. Diese Station verband Wünsdorf mit Moskau. Täglich gab es eine internationale Direktverbindung in Rußlands Haupt- stadt. Allerdings war sie nur Militärs der Westgruppe der Truppen (WGT) der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) bzw. Rußlands und deren Familienange- hörigen vorbehalten. Sie allein durf- ten Fahrkarten für den Spezialzug »Moskwa – Wjunsdorf/Wjunsdorf – Moskwa« erwerben. Aber das kleine Wünsdorf hatte nicht nur einen in- ternationalen Bahnhof mitten in der märkischen Heide, sondern zehn Ki- lometer westwärts auch noch einen der größten und modernsten Flug- plätze Mitteleuropas, benannt nach dem Ort Sperenberg, der seit 2002 ein Ortsteil der Gemeinde Am Mel- lensee ist. Am 1. September 1994 stieg hier der letzte Oberkomman- dierende der WGT , Matwej Burlakow, in ein Flugzeug und beendete damit symbolträchtig den Abzug der sowje- tisch/russischen Truppen. Eine zivile Zukunft als großer internationaler Flughafen für Berlin war Mitte der neunziger Jahre im Gespräch. Politi- ker und Planer entschieden sich aber gegen das alte Militärareal und für den Standort Berlin-Schönefeld. Die traditionell dünne Besiedlung dieses Landstrichs hat trotz aller Militäraktionen eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt bewahrt. Hier horstet der Adler, Brandenburgs Wappentier, hier balzen die seltenen Kraniche und die noch selteneren Trappen. Störche leben einträchtig mit den Menschen zusammen, in der offenen Flur geben die Lerchen den Ton an. An den großen wie kleinen Seen ringsum leiern die Rohrammern. Landschaftsbestimmend ist das Baruther Urstromtal, dessen Entste- hung bis in die Eiszeit zurückreicht. Vom Zossener Mühlenberg blickt man weit ins Land. Im Osten sind die Funktürme bei Königs Wusterhausen zu erkennen, im Norden zieht sich der Nottekanal durch die Niederung, Zeugnis sinnvoller Landschaftsge- staltung und behutsamer Nutzung. Große Seen bei Motzen und Töpchin erkennt der nach Osten Blickende, südwestlich blinkt der Große Wüns- dorfer See, ganz im Westen ist bei guter Sicht der Fläming zu erken- nen. Eingesprenkelt ins vorwiegend sandige und hügelige Gelände sind versteckte, namenlose Waldseen und aufgelassene Tongruben. Um sie her- um ziehen sich Wiesen, hohe Kiefern und einzelne Laubbäume, darunter immer wieder Eichen. Vorherrschend sind jedoch schwache Waldungen, Besenginster und die Heide, strek- kenweise durchsetzt mit zitternden Espen und Birken. Auf Schritt und Tritt spürt und sieht man, daß dies hier kein bewirtschaftetes Waidrevier und seit Jahrzehnten kein Bauernland mehr ist. Das Militär hat die Land- schaft in mehr als einhundert Jahren grundlegend verändert. Kurz nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 entstand südwestlich von Wünsdorf, im Kummersdorfer Forst, ein Artillerie-Versuchsschieß- platz. In das riesige Waldgebiet von ganz unverwechselbarem Charakter aus Eichen, Wacholder und Weiden schlug man sieben und zwölf Kilo- meter lange Schießbahnen. Jede von ihnen war 500 Meter breit, und an Übungstagen mußten die Straßen Ein Heidedorf im Schnittpunkt europäischer Militärgeschichte 7

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Vom geschichtsträchtigen Branden-burger Tor im Herzen Berlins sind es annähernd 50 Kilometer bis zum südlich gelegenen Wünsdorf. Die B 96 führt direkt dorthin. Über 40 Jahre lang war sie mitten in der Gemeinde gesperrt für den zivilen Autoverkehr genauso wie für Radfahrer oder Fußgänger. Es bedurfte eines langen Umwegs »über die Dörfer«, um auf der anderen Seite des ausgedehnten Militärareals wieder auf der B 96 an-zukommen. Die Eisenbahnlinie Berlin – Dresden trennte Wünsdorf in eine kleinere, knapp dreitausend Einwohner zäh-lende West-Ortschaft und eine östlich davon gelegene »verbotene Stadt« mit einigen zehntausend Be-wohnern, fast ausnahmslos Russen. Bis Anfang September 1994 war die-ser Teil nur in besonderen Fällen und mit vorheriger umständlicher Geneh-migung der sowjetisch/russischen »Hausherren« zu betreten. Und auch nach ihrem Abzug dauerte es Jahre, bis die einzelnen Teile des Militär-areals nach und nach freigegeben wurden. Einige Bereiche sind immer noch gesperrt – aus Sicherheitsgrün-den und aus Angst vor Vandalismus. Benutzt man den Regionalexpress vom neuen Hauptbahnhof im Zen-trum Berlins, so erreicht man Wüns-dorf nach 45 bis 50 Minuten. Dort trifft man auf einem bescheide-nen, bereits 1897 in Betrieb genom-menen Bahnhof ein. Zu ihm gehörte bis 1994 ein »großer Bruder«, unweit gelegen. Dieser trug zwei Namen: Wünsdorf in deutsch und Вюнсдорф in kyrillischen Buchstaben, »Wjuns-

dorf« zu lesen, denn die russische Sprache kennt kein ü. Diese Station verband Wünsdorf mit Moskau. Täglich gab es eine internationale Direktverbindung in Rußlands Haupt-stadt. Allerdings war sie nur Militärs der Westgruppe der Truppen (WGT) der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) bzw. Rußlands und deren Familienange-hörigen vorbehalten. Sie allein durf-ten Fahrkarten für den Spezialzug »Moskwa – Wjunsdorf/Wjunsdorf –Moskwa« erwerben. Aber das kleine Wünsdorf hatte nicht nur einen in-ternationalen Bahnhof mitten in der märkischen Heide, sondern zehn Ki-lometer westwärts auch noch einen der größten und modernsten Flug-plätze Mitteleuropas, benannt nach dem Ort Sperenberg, der seit 2002 ein Ortsteil der Gemeinde Am Mel-lensee ist. Am 1. September 1994 stieg hier der letzte Oberkomman-dierende der WGT, Matwej Burlakow, in ein Flugzeug und beendete damit symbolträchtig den Abzug der sowje-tisch/russischen Truppen. Eine zivile Zukunft als großer internationaler Flughafen für Berlin war Mitte der neunziger Jahre im Gespräch. Politi-ker und Planer entschieden sich aber gegen das alte Militärareal und für den Standort Berlin-Schönefeld. Die traditionell dünne Besiedlung dieses Landstrichs hat trotz aller Militäraktionen eine vielfältige Tier- und Pfl anzenwelt bewahrt. Hier horstet der Adler, Brandenburgs Wappentier, hier balzen die seltenen Kraniche und die noch selteneren Trappen. Störche leben einträchtig

mit den Menschen zusammen, in der offenen Flur geben die Lerchen den Ton an. An den großen wie kleinen Seen ringsum leiern die Rohrammern.Landschaftsbestimmend ist das Baruther Urstromtal, dessen Entste-hung bis in die Eiszeit zurückreicht. Vom Zossener Mühlenberg blickt man weit ins Land. Im Osten sind die Funktürme bei Königs Wusterhausen zu erkennen, im Norden zieht sich der Nottekanal durch die Niederung, Zeugnis sinnvoller Landschaftsge-staltung und behutsamer Nutzung. Große Seen bei Motzen und Töpchin erkennt der nach Osten Blickende, südwestlich blinkt der Große Wüns-dorfer See, ganz im Westen ist bei guter Sicht der Fläming zu erken-nen. Eingesprenkelt ins vorwiegend sandige und hügelige Gelände sind versteckte, namenlose Waldseen und aufgelassene Tongruben. Um sie her-um ziehen sich Wiesen, hohe Kiefern und einzelne Laubbäume, darunter immer wieder Eichen. Vorherrschend sind jedoch schwache Waldungen, Besenginster und die Heide, strek-kenweise durchsetzt mit zitternden Espen und Birken. Auf Schritt und Tritt spürt und sieht man, daß dies hier kein bewirtschaftetes Waidrevier und seit Jahrzehnten kein Bauernland mehr ist. Das Militär hat die Land-schaft in mehr als einhundert Jahren grundlegend verändert. Kurz nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 entstand südwestlich von Wünsdorf, im Kummersdorfer Forst, ein Artillerie-Versuchsschieß-platz. In das riesige Waldgebiet von ganz unverwechselbarem Charakter aus Eichen, Wacholder und Weiden schlug man sieben und zwölf Kilo-meter lange Schießbahnen. Jede von ihnen war 500 Meter breit, und an Übungstagen mußten die Straßen

Ein Heidedorf im Schnittpunkt europäischer Militärgeschichte

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am Rande des Forstes gesperrt wer-den, weil für die ungenauen Geschos-se selbst diese Breite nicht genügte. Noch heute ist der angrenzende Wald- und Heideboden mit Blind-gängern gespickt. Lange Zeit war das bodenständige Damwild von hier völlig verschwunden. Inzwischen hat es sich wieder angesiedelt, und auch für die Vögel, wie den Brachpieper, den Kiebitz und den Ziegenmelker, ist diese gesperrte Landschaft ein Rück-zugsgebiet geworden, in dem es sich ungestört brüten und Junge groß-ziehen ließ. Die »Dicke Bertha«, ein 42-cm-Mörser, der die Entscheidung im Ersten Weltkrieg bringen sollte (und nicht brachte), wurde hier im scharfen Schuß erprobt, auf diesem Gelände fanden knapp ein Jahrzehnt lang die ersten Versuche mit Rake-tenwaffen statt, die letztendlich die Entscheidung im Zweiten Weltkrieg bringen sollten (und ebenfalls nicht brachten).Hierher führte eine Militär-Eisen-bahnstrecke von Berlin, respektvoll »Generalstabsbahn« genannt, auf der zu Anfang des 20. Jahrhunderts ein Geschwindigkeits-Weltrekord aufgestellt wurde. Zwei Reichskanz-ler, Kaiser und Könige, Dutzende von Oberbefehlshabern und Oberkom-mandierenden waren insgeheim oder in aller Offenheit in Kummersdorf und Wünsdorf. Sie inspizierten die Leistungsfähigkeit militärtechnischer Neuentwicklungen und meldeten Forderungen zur Konstruktion von neuem Kriegsgerät an.Es spricht nicht gerade vom Erfi n-dungsreichtum heutiger Waffen-händler, wenn sie die gleichen Flos-keln benutzen, um ihr einträgliches Geschäft zu bemänteln, wie ihre Vorläufer in der Reichswehr oder der Wehrmacht. Für den Transport nach

Wünsdorf wurden »landwirtschaft-liche Maschinen« angemeldet, wenn Panzerfahrgestelle erwartet wurden. Sogar die in Zinksärge verlöteten Leichname abgestürzter Piloten oder verunglückter Panzeringenieure ließ man in den zwanziger Jahren als »landwirtschaftliches Gerät« in die Heimatgarnisonen abfertigen.Dem Versuchsschießplatz der Artil-lerie-Prüfungskommission folgte in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg ein Truppenübungsplatz östlich von Wünsdorf. Er reicht von Kallinchen/Töpchin und dem Teupitzer See im Osten bis direkt vor Wünsdorfs Haus-türen. So wie ein Militärareal zum anderen kam, so entstanden immer neue Erprobungs-, Forschungs- und Lehreinrichtungen auf beiden Gelän-den. Sie fraßen Jahr um Jahr Waldun-gen, Forsten und Bauernland, Seen, Straßen und Güter, zum Schluß sogar ganze Dörfer.Der Ort Wünsdorf wurde über die Etappen Schießschule, Kriegsgefan-genenlager und Heeressportschule zu einer wichtigen Garnison und

darüber hinaus zum Schnittpunkt deutscher, sowjetrussischer und auch europäischer Militärgeschichte.Hier befand sich im »Dritten Reich« ein Jahrzehnt lang das Oberkomman-do des Heeres mit seinen ober- wie unterirdischen Kommandozentralen, hier hatte der Oberkommandierende der Gruppe der Sowjetischen Streit-kräfte in Deutschland jahrzehntelang das Sagen. In Wünsdorf waren im Laufe der Zeit mehr Marschälle und Generalstabs-offi ziere anwesend, als der Ort je Einwohner hatte.Die kleine Ortschaft hat aber noch aus anderen Gründen Geschichte ge-macht: Hierher ließ die Reichswehr-führung im Frühsommer 1919 den Leichnam der hinterrücks erschos-senen Rosa Luxemburg verbringen, weil man davon ausging, daß etwaige Demonstranten gegen den Mord und dessen Vertuschung sich hier drau-ßen blutige Köpfe holen würden. So befand sich die entstellte sterbliche Hülle Rosa Luxemburgs bis zu ihrer Beisetzung am 13. Juni 1919 in Berlin

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im Gebäude des Garnisonslazaretts zu Wünsdorf.Hier wurde die ursprünglich verbo-tene Panzerwaffe der Wehrmacht aufgestellt, die vorher insgeheim in Rußland erprobt worden war, und hier bildeten Offi ziere des Infante-rieregimentes Nr. 9 aus Potsdam den Stamm der SS-Leibstandarte »Adolf Hitler« aus, einer Truppe, die nicht nur, wie erwartet, gegen die Linke losschlug, sondern bald auch gegen ihre früheren Lehrmeister. Hier wohnte der Generalfeldmarschall Friedrich Paulus, nicht weit entfernt, in Mellensee, der Raketenforscher Wernher von Braun, hier entstanden die zu ihrer Zeit modernsten Kaser-nen. 1945 kehrte der Krieg dorthin zurück, wo die Feldzüge erdacht worden waren. Neugierig und eilig durchmaß Marschall Iwan Konew auf seinem Weg nach Berlin die unterir-dischen Kommandozentralen. Alles war leer, ein Kampf hatte nicht statt-gefunden. Der Generalstab war aus seinem mehrstöckigen »bombensi-cheren« Schwerbetonbau kurz vorher

Richtung Flensburg oder Richtung Alpen gefl ohen.Konew kehrte 1961 nach Wünsdorf zurück und leitete von hier aus die Operation Mauerbau, von der glei-chen Anlage aus, die seine Verbände im April 1945, wenige Tage vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht, genommen hatten. Mehr als ein Dutzend Oberkomman-dierende befehligten von Wünsdorf aus fünf Jahrzehnte lang die Geschik-ke der größten sowjetrussischen Truppenkonzentration in Mitteleuro-pa. Wenn man den Standort Jüterbog dazunimmt, befand sich in dieser relativ kleinen Region südlich von Berlin zwischen 1945 und 1994 eine Militärmacht, die größer war als die gesamte Reichswehr der Weimarer Republik. Mit dem Ende des Abzugs der rus-sischen Truppen begann eine neue Ära in und für Wünsdorf. Die Bun-deswehr hatte schon 1990 auf jeg-liche Nachnutzung verzichtet. Nach mehr als acht Jahrzehnten endete die Militärgeschichte von Wünsdorf.

Politiker und Planer standen vor der Aufgabe, das 590 Hektar große Areal zivilen Nutzungen zuzuführen. Vielen privaten Investoren war das Risiko zu groß, nur wenige legten ihr Geld in Wünsdorf an. Das Land Brandenburg versuchte das größte Konversions-projekt allein zu schultern. 225 Mil-lionen Euro öffentliche Gelder sind bisher dorthin gefl ossen. Aber statt der erhofften 10 000 hat die Wald-stadt-Wünsdorf, wie die einstige Militärstadt heute heißt, nur etwa 2900 neue Einwohner. Immerhin gelang es, mehrere Landesbehörden in den ehemaligen Kasernenbauten anzusiedeln. Die Bücherstadt Tourismus GmbH stellt sich der Geschichte des Stand-ortes, setzt sich damit auseinander und vermittelt sie den Besuchern, die in immer größerer Zahl kommen. Die erste deutsche Bücherstadt und die Wünsdorfer Bunkerwelten der Mili-tärs locken Touristen in die Region. Jeder Stein erzählt Geschichte in und um Wünsdorf. Es gilt, sie festzuhalten und zu bewahren.

� Landschaft in der Zossener Heide� Die »verbotene Stadt« begann unmittelbar hinter dem Ortsschild.

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