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e-Collaboration Seite 1 brings the real into the virtual world e-Collaboration 19. April 2008

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Page 1: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 1 brings the real into the virtual world

e-Collaboration

19. April 2008

Page 2: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 2 brings the real into the virtual world

Agenda

Grundlagen Übung 1

Tools Übung 2

Kosten Modelle Übung 3

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e-Collaboration Seite 3 brings the real into the virtual world

Lernziele

Wissen, was e-Collaboration ist. Die bekanntesten Instrumente für e-Collaboration kennen. Tools beurteilen können. Chancen & Risiken der e-Collaboration kennen. Erfahren, wie mit e-Collaboration gearbeitet wird.

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e-Collaboration Seite 4 brings the real into the virtual world

Unsere «Ansprüche»…

“Workshop” Praxisbezug Offenes, interaktives (Lern-)Klima “collaborativ”: Sie lernen von uns und von Ihren Mitstudenten –

und wir von Ihnen Inspiration e-Collaboration “leben”…

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e-Collaboration Seite 5 brings the real into the virtual world

Wer ist Pedro Meya Marty? Pedro Meya Marty wurde am

19.10.1912 in Barcelona geboren. Seine Eltern kamen aus den französischen Pyrenäen. Er war einer der ersten Automechaniker - damals schon ein Pionier.

Pedro Meya Marty hat per 1.2.2007 mit seinen beiden Partnern Simon Künzler und Bruno Mettler die Agentur für Virtuelle Welten «Pedro Meya Marty LLC» gegründet (GmbH mit Sitz in der Schweiz).

Simon Künzler (lic. oec. HSG) ist Dozent für Online Kommunikation an der HSLU mit vielen Erfahrungen in Internet-Projekten.

Bruno Mettler ist ein erfahrener Marketing- & Crossmedia-Fachmann und war u.a. Werbeleiter bei BMW Schweiz.

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e-Collaboration Seite 6 brings the real into the virtual world

Was macht Pedro Meya Marty heute?

Pedro Meya Marty geniesst heute sein zweites Leben in Second Life. Pedro Meya Marty‘s «Home» findet sich über den Wolken auf der Insel Helvetia Pedro Meya Marty ist eine treibende Kraft innerhalb der Schweizer Second Life

Community Pedro Meya Marty erkundet neue Virtuelle Welten wie There.com, Kaneva,

Cyworld, Empire of Sports, Eccky, Active Worlds, Entropia, Hipihi, Twinity, u.am.

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e-Collaboration Seite 7 brings the real into the virtual world

Was hat Pedro Meya Marty mit e-Collaboration am Hut?

1. Wir nutzen für die interne Kommunikation nur e-Collaboration Tools

2. Second Life ist ein ausgezeichneter «Ort» für Collaboration mit Kollegen, Kunden, Partnern und End-Usern

3. Virtuelle Welten werden e-Collaboration, wie wir sie heute kennen, stark verändern (nicht erweitern). Beispiel: Qwaq

4. Persönliche (Berufs-)Erfahrungen von Simon Künzler und Bruno Mettler.

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e-Collaboration Seite 8 brings the real into the virtual world

Was ist e-Collaboration?

Der Begriff e-Collaboration beschreibt die Gesamtheit aller Informations- und Kommunikationssysteme, die eine internetbasierte und vernetzte Zusammenarbeit mehrerer Personen eines (virtuellen) Teams zur Optimierung der Wertschöpfungskette ermöglicht.

Quelle: Internet-ABC für KMU «E-Collaboration», September 2003http://www.itwissen.info/definition/lexikon/01-014092.html http://www.pressetext.ch/pte.mc?pte=060824003

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e-Collaboration Seite 9 brings the real into the virtual world

Oder etwas einfacher ;-)

Collaboration = Zusammenarbeit e = electronic = webbasiert

e-Collaboration = Zusammenarbeit mit Hilfe elektronischer Tools

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e-Collaboration Seite 10 brings the real into the virtual world

Was ist das Ziel von e-Collaboration?

Das Ziel von e-Collaboration ist die effiziente und effektive Unterstützung von dezentralen Arbeitsprozessen.

Quelle: Internet-ABC für KMU «E-Collaboration», September 2003

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e-Collaboration Seite 11 brings the real into the virtual world

Aufbau von e-Collaboration

Kommunikation Information

Koordination Handlung

Kooperation Ziel

Collaboration Verrichtung

Begriff Objekt

Kooperation

Kommunikation Information

Koordination Handlung

Ziel

Quelle: http://www.slideshare.net/matthiaskoller/ecollaboration

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e-Collaboration Seite 12 brings the real into the virtual world

Warum e-Collaboration?

Entwicklungen, die e-Collaboration fördern:

Immer mehr Organisationen sind über mehrere Standorte verteilt. (Globalisierung)

Immer mehr Projekte werden initiiert und realisiert. Immer mehr Bandbreite, mehr Speicher, mehr Rechenleistung

verfügbar (technologischer Fortschritt) Immer mehr Teamarbeit statt Einzelarbeit (Definition Team) Immer weniger Mitarbeiter sind an einen festen Arbeitsplatz

gebunden (mobiles Büro, z.B. IBM) Immer mehr standortübergreifende Synergien und

Effizienzsteigerung werden gefordert (betriebswirtschaftliche Faktoren).

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e-Collaboration Seite 13 brings the real into the virtual world

Warum e-Collaboration?

Durch die Arbeitsteilung über Zeit und Raum hinweg entsteht ein Bedürfnis nach neuen Kommunikationsplattformen, doch...

... es wird immer schwieriger einen gemeinsamen Termin zu finden… das kennen Sie... bestimmt…

…und... durch die Anreise zu Meetings geht Arbeitszeit verloren – und die Umwelt wird vielleicht belastet…

Quelle: Internet-ABC für KMU «E-Collaboration», September 2003http://www.infoweek.ch/archive/ar_single.cfm?ar_id=17332&ar_subid=2&sid=0

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e-Collaboration Seite 14 brings the real into the virtual world

Was sind die Motive für e-Collaboration?

Motive für e-Collaboration

Technologie

Mensch

Organisation

Betriebs-wirtschaft

Komplexität erfordert Kollaboration

Das kollaborative Unternehmen braucht

kollaborative Technologien

Kollaboration macht Wissen und

Handlungsmuster explizit reflektierbar

Kollaboration fördert Flexibilisierung und

optimiert Ressourcen

Quelle: http://www.slideshare.net/matthiaskoller/ecollaboration

Page 15: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 15 brings the real into the virtual world

Was braucht es für erfolgreiche e-Collaboration?

Quelle: Internet-ABC für KMU «E-Collaboration», September 2003

e-Collaboration

Rechner (Arbeitsplatz)

Internetzugang / Bandbreite

Groupware (Systeme)

Page 16: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 16 brings the real into the virtual world

Was braucht es noch für erfolgreiche e-Collaboration?

e-Collaboration

Menschen Gemeinsames Ziel

Spielregeln

Page 17: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 17 brings the real into the virtual world

Menschen, Ziele, Spielregeln

e-Collaboration greift in die eigene private Arbeitsmethodik ein. e-Collaboration ändert Gewohnheiten. Gewohnheiten sind nur schwer zu ändern. Tools werden selten akzeptiert und daher zu wenig genutzt.

e-Collaboration funktioniert nur, wenn alle am selben Strick ziehen. Gemeinsam definierte Spielregeln (nicht von oben herab) und Ziele steigern die

Akzeptanz der Systeme und fördern die Nutzung der Collaborationsysteme. Gemeinsame Erfolgserlebnisse, dies selben Ziele und gegenseitige Unterstützung

bringen leben in die Collaboration. Da hilft es auch, sich mal über Privates auszutauschen.

Die Kontinuität der Tools, der Systeme, sichert die Mitarbeit.

Page 18: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 18 brings the real into the virtual world

Was ist Groupware?

Groupware (Gruppen-Software) ist eine Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit in einer Gruppe, die über zeitliche und/oder räumliche Distanz hinweg getrennt ist.

Ziel von Groupware ist stets die Unterstützung eines Gruppenprozesses, also die Erarbeitung eines Resultats oder die Transformation von Informationen von einem Anfangs- in einen Endzustand.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Groupware

Page 19: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 19 brings the real into the virtual world

Welche Formen von e-Collaboration gibt es?

Messaging Sharing Conferencing VirtualWorkplaces

Instant Messaging Desktop Sharing

Dokument Sharing

Dokument Sharing

Argumentationssysteme

Whiteboarding

Video

Audio

Umfragen

Shared Workspaces

Projektplanung

Wikis

Webcast

E-Mail

Weblogs

Message Boards Podcast

Quellen: http://www.slideshare.net/matthiaskoller/ecollaborationInternet-ABC für KMU «E-Collaboration», September 2003

Kalender

Virtuelle Welten

Page 20: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 20 brings the real into the virtual world

Gruppenarbeit 1

Bilden Sie 5 Gruppen. Notieren Sie die in Ihren Unternehmen genutzten Tools für e-

Collaboration Beschreiben Sie diese kurz und verorten Sie diese anschliessend

auf der Tabelle. Kurze Präsentation der Resultate. Anschliessend Diskussion.

Page 21: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 21 brings the real into the virtual world

Was sind mögliche Anwendungsbereiche für e-Collaboration?

So verschieden die Formen von e-Collaboration sind, so vielfältig können die Anwendungsbereiche sein:

Informationsaustausch Wissensaustausch Information über kurze Wege Teamarbeit Sammeln von Wissen Barrieren abbauen Neue Möglichkeiten nutzen Mitarbeiter aktiv in Projekte einbeziehen u.a.m. weitere?

Quelle: http://www.slideshare.net/jdkrueger/enterprise-20-hype-oder-mehrwerg

Page 22: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 22 brings the real into the virtual world

Tools

Google Docs / Spreadsheets / Presentation Wikis (Open Source oder Online) Skype Blogs / Twitter flickr doodle togedda.com, amazee.com Projectpath Brainr.de, trnd.com, openinnovation.ch (Crowdsourcing) Foren Netviewer (Desktop Sharing) Webinar / Webcast (z.B. http://www.netviewer-academy.com) Second Life etc.

Page 23: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 23 brings the real into the virtual world

Google Docs (http://docs.google.com)

Gratis webbasiertes Office-Paket mit

Textverarbeitung Tabellen Präsentation Kalender

Voraussetzung Gmail-Konto Daten werden von

Google analysiert

Alternativen Zoho,com

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e-Collaboration Seite 24 brings the real into the virtual world

www.flickr.com

Webbasiertes Fotosharing

Bilder Neue Videos Schwerpunkt private

Nutzung

Voraussetzung Yahoo-Konto Daten werden von

Yahoo analysiert

Alternativen Picasa.com von Google Fotoalia.com

Page 25: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 25 brings the real into the virtual world

Basecamp (www.basecamphq.com)

Webbasiertes Projektmanagementsystem

Nachrichten Dokumentenmanageme

nt ToDo’s

Voraussetzung Registrierung Schnell kostenpflichtig

Alternativen Projectplace.com Wrike.com

Page 26: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 26 brings the real into the virtual world

www.amazee.net

Social Network für Projekte

Diskussion Writeboard (Wiki) To Do-Listen Abstimmungen Sponsoren…!

Voraussetzung Registrierung Kostenlos

Alternativen www.togedda.com Weitere?

Page 27: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 27 brings the real into the virtual world

www.brainr.de

Crowdsourcing (AAL…) Ideen sammeln,

Brainstormings Anonymer Schwarm

Voraussetzung Kostenlos

«Alternativen» trnd.com openinnovation.ch weitere?

Page 28: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 28 brings the real into the virtual world

Netviewer

Screen Sharing Bildschirm einem

anderen User zeigen Gemeinsames Chatten Gut geeignet für Support Meeting, etc.

Voraussetzung Nur PC Kostenpflichtig

Alternativen iChat (nur Mac: Bild) Yugma.com

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e-Collaboration Seite 29 brings the real into the virtual world

www.skype.com

Chat, Instant Messages Einfache schriftliche

Kommunikation Gemeinsames Chatten Gratis telefonieren Status - Erreichbarkeit

Voraussetzung Gratis

Alternativen iChat Japper Googletalk MSN Messenger Campfirenow.com

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e-Collaboration Seite 30 brings the real into the virtual world

phpBB (www.phpbb.com)

Forum Typischerweise Support Moderation Themen, Fragen

Voraussetzung Lokales Hosting

Alternativen Wiki’s

Page 31: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 31 brings the real into the virtual world

Wikis

Zweck “Website mit Edit-

Button”, “virtuelle Wandtafel”

Wissen erfassen, dokumentieren, teilen/erweitern

Voraussetzung Lokales Hosting Oder online, z.B:

http://www.wikidot.com/)

Page 32: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 32 brings the real into the virtual world

Blogs

Zweck Website, mit rückwärts

chronologisch sortierten Beiträgen

Publizieren (Push via RSS, Pull via Suchmaschine), kommentieren, verklinken (Trackbacks)

Meistens extern, aber auch intern (Multi-Blog-Systeme)

Voraussetzung Lokales Hosting Oder online, z.B:

www.blogger.com oder www.wordpress.com

Page 33: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 33 brings the real into the virtual world

Second Life (www.secondlife.com)

Virtuelle Welt Chat, Voice Prototyping Visualisierung 3D Medienintegration

Voraussetzung Kostenlos Steile Lernkurve

Alternativen QWAQ.com

Page 34: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 34 brings the real into the virtual world

Gruppenarbeit 2

5 Gruppen 1 Tool analysieren, mit Alternativen mit untenstehendem Raster vergleichen, Resultate

präsentieren Inhalt der Präsentation:

1. Shared Documents

2. Project Management

3. Desktop Sharing / Conferencing

4. Crowdsourcing

5. Knowledge Sharing Inhalt der Präsentation:

Was kann das Tool? Wie ist die Usability? Installation? Welche Risiken & Chancen hat es? Empfehlungen Ja/Nein?

Diskussion

Page 35: eCollaboration PMM IWI

e-Collaboration Seite 35 brings the real into the virtual world

Besten Dank für die Aufmerksamkeit